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2 Inhalt Inhalt Zu diesem Buch: Baumeister Werkmeister und darüber hinaus Bilder, Selbstbilder und Konstruktionen Bruno Klein Zwischen Hofkünstler und Zunft: Architektendynastien im späten Mittelalter Darstellung und Spuren des Steinmetzgeschirrs Peter Kurmann/Brigitte Kurmann-Schwarz Memoria und Porträt. Zum Epitaph des Hans von Burghausen an der Martinskirche zu Landshut Fallstudien Christoph Brachmann Pierre Perrat ( 1400): Maistre de louraige der Trois-Evêchés Quellen und Befunde Christoph Brachmann Quelle zum Beitrag: Pierre Perrat ( 1400): Maistre de louraige der Trois-Evêchés Vertrag zwischen Pierre Perrat und dem Touler Domkapitel, 23. August Christian Freigang Madern Gerthener in Frankfurt am Main Vom Aufstieg einer Reichsstadt zum Architekturzentrum um Marc Carel Schurr Ulrich von Ensingen, der Neubau des Ulmer Münsters und die Medialität des Stils

3 6 Inhalt Dirk Schumann Die Architektur des Hinrich Brunsberg Überlegungen zu einer norddeutschen Werkmeisterpersönlichkeit Johann Josef Böker Laurenz Spenning und die Entwicklung des Architektenberufes im späten Mittelalter Stefan Bürger Innovation als Indiz Œuvre und Ära der Amtszeit Arnold von Westfalens (1461/71 bis 1481) Stefan Bürger Technologie und Form Monumentalisierung und Perfektion der sächsischen Baukunst unter Konrad Pflüger (1482 bis 1507) Stefan Bürger Ebenmaß und Kontraste Die hoch spezialisierte Raumkunst Jakob Heilmanns von Schweinfurt (1517 bis 1525) Stefan Bürger/Günter Donath Zeugnisse werkmeisterlicher Betätigung Die Werksteine des Jakob Heilmann im Wappensaal der Albrechtsburg David Wendland Zum Bau figurierter Gewölbe Eine Anleitung im Werkmeisterbuch des Rodrigo Gil de Hontañón David Wendland/María José Ventas Sierra Quelle zum Beitrag: Zum Bau figurierter Gewölbe Eine Anleitung im Werkmeisterbuch des Rodrigo Gil de Hontañón Bauten Heinrich Magirius Bauarchäologische und kunstgeschichtliche Überlegungen zur geplanten Vollendung der Meißner Domtürme in der Zeit Arnolds von Westfalen Günter Donath Neuere Ergebnisse der bau- und kunsthistorischen Forschung am Großen Wendelstein der Albrechtsburg in Meißen Personen- und Ortsregister

4 Darstellung und Spuren des Steinmetzgeschirrs Darstellung und Spuren des Steinmetzgeschirrs Illuminierte Handschriften, Wappen, Wand- und Tafelmalereien, Skulpturen bzw. Bauplastik, Steinbearbeitungsspuren sowie Steinmetzzeichen können uns Aufschluss über verschiedene Bereiche von Bauorganisation, wie Bauträgerschaft oder Hinweise zu Werkmeistern geben. Schriftliche Quellen zum Handwerk und zur Bauorganisation sind selten, ebenso originales mittelalterliches Werkzeug. Dafür birgt die Buchmalerei den größten Fundus an Bauillustrationen. Lange standen diese in Verbindung mit religiösen Texten.1 Erst im Laufe des 14. Jahrhunderts tauchen sie auch in Schriften profanen Inhalts auf.2 Bereits die ältere Forschung hat sich mit der Vielzahl von Abbildungen auseinandergesetzt.3 Insbesondere Günther Binding und Norbert Nußbaum4 haben zahlreiche Baubetriebsdarstellungen in umfangreichen Katalogen zusammengetragen. Die Publikationen geben einen guten Überblick, was die Vielfältigkeit von Baustellenabbildungen anbelangt, wenngleich Archive und Bibliotheken vermutlich noch eine Menge unentdeckter Schätze in sich bergen. Die dargestellten Arbeitsmotive 5 sind jedoch keineswegs unkritisch zu betrachten, da die Detailtreue auch immer vom Entwicklungsstand der Malerei abhängt,6 obgleich sich ab dem 14. Jahrhundert eine realistischere Darstellungsweise des Baugeschehens erkennen lässt.7 Werkzeuge Vor allem die genauere Betrachtung der Arbeitsinstrumente der Steinmetzen, des Geschirrs, und die Betrachtung der Oberflächenbearbeitung der Steine lassen detaillierte Rückschlüsse auf den Arbeitsprozess zu (Abb. 1). Auf den ersten Blick weist das Geschirr eher geringe Veränderungen auf, was den weitgehend gleichartigen technologischen Voraussetzungen der Steinbearbeitung durch Jahrhunderte hindurch 8 geschuldet ist. Doch in der Steinbearbeitung und der Ausgestaltung der verschiedenen Werkzeuge gibt es Variationen und Weiterentwicklungen, was einerseits von den unterschiedlichen Steinmaterialien abhängt, andererseits aber auch regionalen Spezifika und Bautraditionen, welche nicht zuletzt durch den Werkmeister beeinflusst werden konnten, geschuldet ist. Dem Steinmetzen und Bildhauer stand eine Vielzahl von Werkzeugen zur Bearbeitung des Natursteins9 zur Verfügung, welche man generell in zwei Hauptgruppen unterteilt, zum einen die langstieligen, beidhändig geführten Hieb- oder Hau-

5 Darstellung und Spuren des Steinmetzgeschirrs 27 Abb. 1: Steinmetzgeschirr. a) Spitzeisen, b) Hundezahn, c) Breiteisen, d) Vierteleisen, e) Schlageisen, f) Halbeisen, g) Zahneisen, h) Prelleisen, i) Prelleisen/Seitenansicht (nach Krauth, Theodor/Meyer, Franz Sales: Das Steinhauerbuch, Leipzig 1896 [Nachdruck nach dem Original Hannover 1982], S. 177, 184). werkzeuge und zum anderen die getriebenen Werkzeuge, auch Eisen genannt. Letztere lassen sich wiederum in zwei Gruppen aufteilen, welche auf die Art des verwendeten Schlagwerkzeuges zurückgehen. Der Fäustel (Abb. 2), auch Schlägel genannt, welcher aus einem eisernen Kopf besteht, der an einem hölzernen bis zu 25 cm langen Stiel befestigt ist, wird vorrangig zum Antreiben des Spitzeisens benutzt. Das Gewicht des Kopfes variiert in der Regel zwischen 1000 und 1500 Gramm und hängt von der Art der Benutzung ab. Durch die harten, prellenden Hiebe wird ein zügiges Abarbeiten der grob zugerichteten Werksteinoberfläche erreicht. Verjüngt sich das Eisen am Schaft, so ist auch für den Laien erkennbar, dass dieses mittels Fäustel angetrieben wird. Die spezielle Form des Schaftes wirkt einer allzu schnellen Abnutzung des Eisens entgegen. Neben dem Fäustel wird der Knüpfel (Abb. 3), auch Klöpfel bezeichnet, zum Vorantreiben der Eisen vor allem Zahn- und verschiedene Varianten der Schlageisen genutzt. Der Kopf besteht in der Regel aus einem härteren Holz, wie dem der Buche, und ist zylinderartig bis halbkugelförmig ausgebildet. Er ist mit einem kürzeren Stiel verbunden, da die Steinbearbeitung mit diesem Schlagzeug in der Regel, im Gegensatz zum Fäustel, eine geringere Hebelkraft erfordert. Ein entscheidender Unterschied zum Fäustel macht sich auch bei seiner Handhabung bemerkbar, da man den Knüpfel nicht statisch in der Hand behält, sondern ihn bei jedem neuen Hieb ein wenig dreht. Diese Bewegung führt zu einer gleichmäßig abgearbeiteten Holzoberfläche. Um ein Einfressen des Eisenschaftes in das Holz zu

6 28 Abb. 2: Fäustel (Krauth, Theodor/Meyer, Franz Sales: Das Steinhauerbuch, Leipzig 1896 [Nachdruck nach dem Original Hannover 1982], S. 180). Abb. 3: Knüpfel (nach Krauth, Theodor/Meyer, Franz Sales: Das Steinhauerbuch, Leipzig 1896 [Nachdruck nach dem Original Hannover 1982], S. 180).

7 Darstellung und Spuren des Steinmetzgeschirrs 29 Abb. 4: a) Fläche, b) Zahnfläche, c) Zweispitz (Krauth, Theodor/ Meyer, Franz Sales: Das Steinhauerbuch, Leipzig 1896 [Nachdruck nach dem Original Hannover 1982], S. 178). vermeiden, wird der Schaft des Eisens wulstartig ausgeschmiedet. Dem Verschleiß des Schlagwerkzeuges kann jedoch nicht gänzlich entgegengewirkt werden, daher ist ein Abdrechseln des Kopfes zu einem geringeren Durchmesser und in der Folge schwindenden Gewichtes möglich. Die leichteren Knüpfel werden dann vor allem zur Ausgestaltung von filigranen Arbeiten, wie Herausarbeitung von Profilen in Maßwerken genutzt. Hiebwerkzeuge10 werden beidhändig geführt und lassen sich in ihren Varianten auch eindeutig in Baudarstellungen differenzieren (Abb. 4). Nachdem der Naturstein im Steinbruch rau gebrochen wurde, macht sich der Steinmetz daran, ihn mittels eines Bossierhammers und eines Zweispitzes grob zuzurichten. Im nächsten Arbeitsschritt wird durch das Anlegen von Randschlägen begonnen wird mit dem Längsschlag in der Hauptlagerfläche und das spätere Ersehen11 der Stein in einen regelmäßig rechtwinkligen Block gebracht. Wichtig ist, dass der Längsschlag dem Querschlag vorgezogen wird. Denn falls man sich beim Ersehen/Visieren des dritten Randschlages vertan hat und die Fläche droht windschief zu werden, so muss man lediglich die beiden kurzen Querschläge nacharbeiten und nicht den in der Regel erheblich längeren Längsschlag. Ausgeführte Randschläge das Schlageisen wird spitzwinklig zur Innenfläche des Quaders geführt gewährleisten das Halten der Kanten. Danach wird der Bossen zwischen den Randschlägen durch einen leichteren Zweispitz oder einem Spitzeisen abgetragen. Eine Sonderform des Spitzeisens stellt der Hundezahn dar, bei dem nicht nur eine, sondern zwei Spitzen ausgeschmiedet werden und dadurch das Abarbeiten des Bossens in extrem weichem Gestein vereinfacht wird (vgl. Abb. 1). Geglättet wird die Fläche in mehreren Arbeitsschritten mittels eines Zahneisens oder einer Zahnfläche. Wenn die Oberfläche

8 30 nahezu plan ist, wird die Fläche/Beil zum Überbeilen genutzt. Natürlich kann auch eine gezahnte Fläche die Endbearbeitung darstellen; der gebeilten Fläche des Steins geht jedoch in der Regel eine Überzahnung voraus, da mit dem Beil keine größeren Steinmengen abzuarbeiten sind. Eine besondere Endbearbeitung des Steins stellt das Scharrieren dar. Das vom Knüpfel getriebene Scharriereisen wird nochmals durch die Breite seiner Schneide in Viertel- (4 6 cm), Halb- (6 10 cm) und Breiteisen (10 15 cm) kategorisiert (vgl. Abb. 1).12 Karl Friederich datiert das Auftreten des Scharriereisens in die Mitte des 15. Jahrhunderts.13 Ließ das Eisen sich bislang nicht vor 1480 in Darstellungen wiederfinden,14 so vermutet Wolfgang Schöller in einer Miniatur der Wiener Handschrift Chroniques de Jérusalem abrégées des sog. Girart-Meisters die Darstellung eines Steinmetzen mit Scharriereisen, welche zwischen 1456 und 1467 entstanden sein muss.15 Geht man davon aus, dass es sich wirklich um ein Scharriereisen handelt, da es wie Schöller richtig bemerkt an der falschen Stelle, nämlich auf der Mitte des Steins positioniert ist, so lässt dies den Schluss zu, dass das Scharriereisen schon früher auf der Baustelle benutzt worden sein müsste; denn die Einführung eines Werkzeugs auf der Baustelle und die unmittelbar zeitgleiche Abbildung in der Buchmalerei lässt sich wohl ausschließen. Argumentiert man nur mit der Position des Eisens, so könnte vermutet werden, dass bereits um 1175 in der Darstellung einer Buchmalerei aus Regensburg-Prüfening (Vitae et passiones apostolorum et sanctorum; Bayer. Staatsbibliothek, Cod. Lat , fol. 90v) ein Steinmetz mit einem Scharriereisen ein Kapitell bearbeitet. Herauszuheben ist die unterschiedliche Arbeitstechnik, die sich erheblich vom Schlageisen unterscheidet.16 Arbeitet man beim üblichen Schlageisen von sich weg, so wird beim Scharrieren die Arbeitsfläche rückwärts aufgeschlagen, indem das Eisen in den alten Hieb gesetzt wird und bei jedem Hieb über den Stein gleitet. Leider ist weder die Arbeitsrichtung noch die typische Schraffur auf den Abbildungen zu erkennen und die Scharriertechnik daher wohl nur an Originalsteinoberflächen nachzuweisen. Auffällig ist, dass in der Literatur17 zum Thema Steinbearbeitung ein Werkzeug völlig ignoriert wird: das Prelleisen, auch Sprengeisen, Handsetzer oder Preller genannt (vgl. Abb. 1). Das Schlageisen, welches von einem Fäustel angetrieben wird, zeichnet sich durch seine Schneide aus, die schräg abgefast und auf der oberen Seite scharfkantig ist. Dieses Werkzeug dient zum Abtrennen größerer Steinstücke18 und ist für die Erstellung eines geraden Randschlags vonnöten. Zuerst wird der Verlauf des Randschlags am Stein angezeichnet bzw. angeritzt, dann führt die geübte Hand nur kurz oberhalb des Risses den Preller entlang. Dabei wird das Sprengeisen immer im spitzen Winkel zum Stein gehalten und ein waagerechtes Ansetzen vermieden, da es sonst zu ungewollten Abplatzungen kommen kann. Dieses Werkzeug konnte in einer Baudarstellung noch nicht ausgemacht werden, da es unauffällig und nur schwer zu identifizieren ist. Obschon der Steinbruch den technologischen Ausgangspunkt des Baugeschehens 19 darstellt, war dieser für den mittelalterlichen Illuminator nur von geringem

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