Datenlogger Log100/110

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1 Datenlogger Log100/110 deutsch Bedienungsanleitung Log100_deutsch_V010310

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1.1. Hinweise 1.2. Inbetriebnahme 1.3. Standardeinstellungen bei Auslieferung 1.4. Kennzeichnung 2. Datenloggervorbereitung 3. Bedienung 3.1. Bedien- und Anzeigeelemente 3.2. Bedienung der Tasten 3.3. Anzeigeelemente der LCD-Anzeige 3.4. LED-Anzeige und Signalton 3.5. USB-Schnittstelle 3.6. Rückseite / Batteriefach 3.7. Batteriewechsel 4. Software DE-LOG-Graph 4.1. Systemvorrausetzungen 4.2. Installation 4.3. Aufbau der Bedienoberfläche 4.4. Datei / Schnittstelle / Spracheinstellungen 4.5. Datenlogger Kommunikation Datenlogger programmieren / Setupfenster Datenlogger auslesen 4.6. Diagramm- und Tabelleneinstellungen 4.7. Fenstereinstellungen 4.8. Hilfe

3 1. Einleitung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, herzlichen Dank für den Kauf dieses Produktes. Vor Inbetriebnahme lesen Sie bitte die Betriebsanleitung sorgfältig durch. So erhalten Sie wertvolle Informationen und machen sich im Umgang mit dem Messgerät vertraut. 1.1 Hinweise / Bitte beachten - Zum Reinigen des Instrumentes keine aggressiven Reinigungsmittel verwenden, sondern nur mit einem trockenen oder feuchten Tuch abreiben. - Messgerät an einem trockenen und sauberen Ort aufbewahren. - Vermeiden Sie Gewalteinwirkung wie Stöße oder Druck. - Stecker nicht mit Gewalt in die Buchse stecken. 1.2 Inbetriebnahme Zur Inbetriebnahme den Logger aus der Verpackung entnehmen, die Displayschutzfolie entfernen und sicherstellen, dass eine volle CR2032(3 Volt) Batterie eingelegt ist. Bitte achten Sie darauf, dass die Batterie Kontakt hat, bzw. kein Unterbrechungsstreifen eingelegt ist. Im Lieferumfang ist eine Batterie enthalten. 1.3 Standardeinstellung bei Auslieferung Nachfolgend sind die Standardparamter(Default) erklärt. Mit der Software DE-LOG-Graph können Sie die Parameter Ihren Wünschen entsprechend ändern: LCD-Modus Intervall 1.4. Kennzeichnung CE-Zeichen, EN , usw.

4 2. Datenlogger-Vorbereitung Bevor der Datenlogger bedient oder gestartet werden kann, muss er mit der Software DE-LOG-Graph konfiguriert werden. Sollte die Software noch nicht installiert sein lesen Sie bitte die Installationsanweisung 4.1, und installieren Sie anschließend die Software auf Ihrem PC. 2.1 Bedien- und Anzeigeelemente Zum Konfigurieren des Datenloggers müssen Sie den Datenlogger via USB-Kabel mit dem PC verbinden und die Software starten. Zur Konfiguration lesen Sie bitte den Abschnitt Bedienung 3.1 Bedien- und Anzeigeelemente Der Log100/110 hat neben dem großen Display, zwei LED-Anzeigen, sowie zwei Bedientasten. LCD-Display zeigt Feuchte, Temperatur, externe Temperatur(bei Verwendung eines externen Fühlers), Batteriestandanzeige, Max-Min-Avg-Messwerte, Statusin-formationen LED: grün/rot USB Start-Stopp-Taste Mode-Taste 3.2 Bedienung der Tasten Der Log100/110 hat zwei Tasten übereinander auf der Frontseite. Beide Tasten lassen sich über die Software einzeln blockieren, sodass eine unbefugte oder ungewollte Bedienung verhindert werden kann. Start-Stopp-Taste: Über den Start-Stoppknopf können Sie bei entsprechender Konfiguration den Datenlogger starten und stoppen. Dazu muss die Taste jeweils 3 Sekunden gedrückt gehalten werden. Nach dem Start durch Tastendruck ertönt zur Bestätigung ein kurzer Signalton. Das LCDsegment Stop erlischt und es erscheint das LCDsegment Log. Mode-Taste: Die Modetaste dient zur Anzeige der Max-, Min- und Durchschnittswerte. Diese Werte werden immer in der unteren Messwertanzeige(klein) angezeigt. AVG: Durchschnitt MIN: Minimalwert MAX: Maximalwert AUT: Auto-wechsel Im Auto-wechsel-Mode wechselt die Anzeige im 2-Sekundentakt die Avg-Min-Max-Werte.

5 3.3 Anzeigelemente der LCD-Anzeige Die große LCD-Anzeige zeigt neben zwei Messwerten diverse Statusinformationen. Die Anzeige lässt sich über die Software teilweise(schlummermode) bzw. ganz abschalten, sodass ungewollte Informationen nicht gezeigt werden. Messwert 1 Einheit Messwert 1 MAXMINAVG Lowbat Einheit Statusinfo Messwert 2 Externer Fühler Messwert 2 Messwert 1 zeigt den aktuellen Feuchtewert(Log110) oder den aktuellen Temperatur-wert(Log100). Einheit Messwert 1 zeigt die aktuelle Messeinheit. Messwert 2 zeigt den Messwert in dem unteren Teil der Anzeige. Je nach Konfiguration können dies Temperaturwerte des internen oder des externen Temperatursensors, oder die Max- Min- Durchschnittswerte für alle Messgrößen sein. Einheit Messwert 2 zeigt die aktuelle Messeinheit für Messwert 2. MAXMINAVG zeigt den Minimal-, Maximal oder Durchschnittswert. Statusinfo zeigt die Betriebsart LOG oder STOP. Wird LOG angezeigt zeichnet der Logger auf. Wird STOP angezeigt werden keine Messwerte aufgezeichnet. Externer Fühler wird angezeigt wenn ein externer Fühler angeschlossen ist. Sobald das Segment EXT erscheint ist der Messwert 2 dem externen Fühler zuzuordnen. Lowbat informiert über den Ladezustand der Batterie. Hinweis zur Messeinheit! C = Celsius, F = Fahrenheit, %rh = relative Feuchte, td = Taupunkttemperatur Weitere Displayinformationen Bei aktivierten Schlummermode schaltet sich das Display automatisch nach einer änderbaren Zeit ab. Des weiteren zeigt das Display verschiedene Zustände an: Display abgeschaltet Am PC angeschlossen Logger programmiert Logger zeichnet auf Batterie entladen(leer) 3.4 LED-Anzeige und Signalton Die zwei LED-Anzeigen und der interne Signalton geben hilfreiche und wichtige Informationen bei der Verwendung des Datenloggers. LED grün: Die LED blinkt einmalig während des Loggerstarts, sowie im Messintervall, wenn das Messgerät aufzeichnet. LED rot: Die LED blinkt beim Überschreiten eines eingestellten Grenzwertes. Signalton(Beeper):

6 Ein Signalton ertönt beim Überschreiten eines eingestellten Grenzwertes. Ebenso quittiert ein Signalton den erfolgreichen Empfang beim Übertragen von Einstellungsparamtern an den via USB- Kabel angeschlossenen Datenlogger Die LEDs und der Signalton sind einzeln über die Software deaktivierbar. 3.5 USB-Schnittstelle Zum Programmieren oder Auslesen des Datenloggers muss dieser via USB-Kabel an Ihren PC angeschlossen werden. Auf der linken Seite des Datenloggers befindet sich die Schnittstelle. Die Schnittstelle ist durch einen Gummistopfen geschützt. Bitte entfernen Sie den Stopfen bevor Sie den Logger mit dem PC verbinden. Der Gummistopfen schützt das Messgerät vor Feuchtigkeit. Bitte achten Sie darauf das der Stopfen nachdem Auslesen oder der Programmierung wieder richtig sitzt. USB-Schittstelle (mit Gummiabdeckung) 3.6 Rückseite Datenlogger / Batteriefach Auf der Rückseite des Datenloggers befindet sich neben dem Batteriefach ein bedrucktes Etikett mit wichtigen Informationen zum Datenlogger. Kennzeichnung Batteriedeckel 3.7 Batteriewechsel Zum Wechseln der Batterie das Batteriefach auf der Rückseite öffnen. Dazu wird der Batteriedeckel 90 nach links gedreht. Die Batterie entnehmen und eine neue Batterie einlegen. Das leere Batterie-Symbol zeigt an, dass Sie die Batterie in Kürze auswechseln müssen. Sie können jetzt noch ca. 10 Stunden korrekte Messungen durchführen. Das Batteriesymbol zeigt je nach Zustand bis zu 3 Segmente an. Sollte die Displayanzeige nur PF anzeigen, ist die Batterie unverzüglich zu wechseln. In diesem Fall reicht die Batterieladung überhaupt nicht mehr für Messungen aus. Der Umwelt zuliebe verbrauchte Batterien in dafür vorgesehene Sammelbehälter geben.

7 4. Software DE-LOG-Graph Dieses Kapitel beschreibt den Aufbau der DE-LOG-Graph-Software und gibt Hinweise zu deren Bedienung. Es wird vorausgesetzt, dass der Anwender mit der Bedienung eines PC und den allgemeinen Funktionen des Windows -Betriebssystems vetraut ist. 4.1 Systemvorrausetzungen PC PC/AT kompatibel mit Prozessor oder höher Festplatte mindestens 8 MB freie Kapazität für Software-Installation Speicher mindestens 8 MB freie Kapazität, zum Betrieb mit mehreren Geräten ca. 2MB pro Gerät zusätzlich vorsehen Grafik Auflösung mindestens 800 x 600 oder höher Maus MS-Windows kompatible Maus oder ähnliches Zeigegerät Windows 32-Bit-Versionen ab Win95/NT aufwärts (Win 98/ME/XP, Win NT/2000) RS232 mindestens eine frei verfügbare Schnittstelle (Com1... Com8) oder USB über geeignete USB-RS232 Adapter können Geräte ebenfalls betrieben werden (aber nicht jeder Adapter ist geeignet) Kabel Schnittstellenkabel (Gerätezubehör) ThermometerEin Gerät der oben genannten Geräte-Serien oder dazu kompatibel 4.2 Installation Auf dem PC muss ein Windows -32-Bit-Betriebssystem ab Win95/NT aufwärts installiert sein. Eine der Erfahrung nach sichere Funktion des installierten Betriebssystems ist Grundvoraussetzung für einen einwandfrei zu erwartenden Betrieb der DE-Graph-Software. 4.3 Aufbau der Bedienoberfläche Die Bedienung der Software erfolgt über Pulldown- und Popup-Menüs, die Geräteleiste, eine Werkzeugleiste und Schaltflächen mit jeweils unterschiedlicher Funktion. Menüleiste: Menüleiste: In der Menüleiste sind verschiedene Gruppen des Programm-Menüs untergebracht. Nach

8 Anklicken öffnet sich die entsprechende Menügruppe und stellt weitere Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung. Werkzeugleiste: In der Werkzeugleiste stehen Symbole für häufiger benötigte Funktionen. Nach Anklicken wird die entsprechende Funktion ohne Umweg über die Menüleiste direkt ausgeführt. Geräteleiste: Die Geräteleiste enthält die Bilder aller in der Software aufgenommenen Geräte. Nach Anklicken eines Bildes mit der linken Maustaste wird die Verbindung zum entsprechenden Gerät aufgebaut. Nach Anklicken mit der rechten Maustaste öffnet sich ein Popup-Menü mit weiteren Menüpunkten zur Definition oder zum Betrieb des Gerätes. Die Software DE-LOG-Graph wurde speziell für alle Anforderungen im Umgang mit den Datenloggern der Serie DE-Log erstellt. Die Software dient zum Auslesen und Auswerten der gespeicherten Daten auf Ihrem Datenlogger. Des weiteren lassen sich umfangreiche Einstellungen, Intervalle, Alarmgrenzen, etc. programmieren. 4.4 Datei / Schnittstelle / Spracheinstellungen Neue Applikation Legt eine völlig neue Gerätegruppe an Applikation laden Lädt eine neue Gerätegruppe aus der angegebenen Datei (*.wta) Applikation speichern Speichert die Gerätegruppe unter ihrem aktuellen Dateinamen Applikation speichern unter Speichert die Gerätegruppe unter einem neuen Dateinamen und verwendet den

9 4.5 Datenlogger Kommunikation Startansicht mit angeschlossenem Datenlogger

10 4.5.1 Datenlogger programmieren Setupfenster Start über Auswahl Menüpunkt Logger / Logger-setup programmieren oder über Symbolstart: Über das Setupfenster lassen sich alle Parameter einstellen und an den Datenlogger übertragen. Nachfolgend sind alle Paramterboxen erklärt Betriebsarten: programmierbar, zeichnet auf 2. Details anzeigen: siehe Abbildung 3. Gerätename: zeigt die Gerätebezeichnung LOG Seriennummer: zeigt die Seriennummer 5. Firmware: zeigt die aktuelle Version der Firmware 6. Bezeichnung: Sie können einen Namen bis maximal 16 Zeichen vergeben. 7. weitere Meldungen: siehe Abbildung 8. LCD-Schlummermodus verwenden: schaltet das LCD nach eingestellter Zeit ab. 9. LCD-Schlummermodus nach Sec.: Abschaltzeit für LCD (maximal 999 Sekunden) 10. Mode-Taste bedienbar: Sperren oder Zulassen der Mode-Taste 11. Memofeld: Protokollfeld (nicht beschreibbar) 12. Batteriespannung: zeigt die aktuelle Batteriespannung an. 13. Alarmeinstellungen für Temperatur intern, Temperatur extern, relative Feuchte Lo= unterer Grenzwert(Grenzwertunterschreitung), Hi= oberer Grenzwert(Grenzwertüberschreitung) 14. Alarmauswertung verzögern um: verzögert den Alarm um Anzahl Messzyklen 15. Alarme kumulieren: Nicht nacheinanderfolgende Grenzwertüberschreitungen werden zusammen gezählt und lösen gegebenenfalls einen Alarm aus 16. Alarmausgabe: via LED und Signalton (1..30 Sekunden Dauer) 17. Alarm zurücksetzen oder Alarm bleibt aktiv wenn der Messwert wieder innerhalb der Alarmgrenzen ist 18. Aktuelle Uhrzeit: eingestellte Uhrzeit im Datenlogger 19. Uhrzeit stellen: siehe Abbildung 20. Temperaturanzeige: C für Celsius oder F für Fahrenheit 21. Starteinstellungen: 22. Start mit Taste zulassen (Start-Stopptaste) 23. Start mit Reed-Kontakt zulassen: Start über Magnet(nur auf Anfrage möglich)

11 a. Auf manuellen Start warten : Start erfolgt entweder über Start-Stopptaste oder Magnet b. Sofort (nach Übertragung) starten c. Starten zu festem Zeitpunkt: gemäß Einstellung von Datum und Uhrzeit 24. Gegen Mehrfachstart sichern: Neuer Start erst möglich wenn der Speicher ausgelesen wurde. 25. Messintervall=Auzeichnungsintervall: Der Intervall in dem ein Messwert mit Uhrzeit und Datum gespeichert wird 26. Stoppeinstellungen 27. Stopp mit Taste zulassen (Start-Stopptaste) 28. Stopp mit Reed-Kontakt zulassen: Start über Magnet(nur auf Anfrage möglich) a. Ringspeicher verwenden: wenn Speicher voll wird ältester Messwert überschrieben b. Stopp, wenn Speicher voll ist: Logger schaltet sich bei vollem Speicher ab c. Stoppen zu festem Zeitpunkt: gemäß Einstellung von Datum und Uhrzeit d. Stoppen nach Zeitdauer von: gemäß Einstellung von Tagen, Stunden, Minuten und Sekunden e. Stoppen nach Anzahl Datensätze 29. Informationsabschnitt über Start/Stopp: errechnet u.a. Stoppzeit, Zeitdauer, etc. 30. Standardeinstellungen: Lädt Defaultparameter für das Setupfenster. 31. Laden ermöglich vorhandene Setupparamter zu laden 32. Speichern ermöglich erstelltes Setupfenster abzuspeichern. 33. Kontroll-Lesen 34. Struktur anzeigen 35. Schließen: schließt das Setup-Fenster 36. Einstellungen übertragen überträgt die Setup-Parameter an den angeschlossenen Datenlogger Datenlogger auslesen Start über Auswahl Menüpunkt Logger / Daten auslesen oder über Symbolstart: Sie werden nachdem auslesen automatisch aufgefordert die Datei abzuspeichern. Der vorgeschlagene Name(Datum+Uhrzeit) können Sie selbstverständlich ändern.

12 4.6 Diagramm- und Tabelleneinstellungen Nachdem Speichern der Daten können Sie sich die Messdaten als Grafik und/oder Tabelle anzeigen lassen. Diagramm-Menü: Feste Zeitachse Zeigt nur die letzten xx min (Einstellung unter manuelle Grafikeinstellungen) Diagramm und Tabelle Zeigt Diagramm und Tabellenwerte Diagramm Zeigt nur das Diagramm Tabellen Zeigt nur Tabellenwerte Messwertdatei laden Lädt eine archivierte Datei Kopieren Kopiert ein Diagramm in die Zwischenablage als Bitmap oder Metafile Speichern unter Speichert ein Diagramm in einem von mehreren Grafikformaten Drucken Druckt eine Bildschirmkopie der aktuellen Darstellung Legende zeigen Blendet die Legende im Diagramm ein oder aus Gitterlinien horizontal Blendet horizontale Gitterlinien im Diagramm ein oder aus Gitterlinien vertikal Blendet vertikale Gitterlinien im Diagramm ein oder aus 3D-dreidimensional schaltet die räumliche Diagrammansicht ein oder aus Zoom aus Stellt das Diagramm in urspünglicher Größe (Automatik) wieder her x-achse Eingabe von Minimum, Maximum oder Autoskalierung y-achse Eingabe von Minimum, Maximum oder Autoskalierung Grafikdarstellung Tastatureingaben zur Festlegung des Diagrammes

13 4.7 Fenstereinstellungen Anordnen Ordnet die Fenster in der Reihenfolge ihrer Enstehung an Überlappend Stapelt die Fenster versetzt aufeinander Übereinander Ordnet die Fenster bevorzugt übereinander an (mehr Zeilen als Spalten) Nebeneinander Ordnet die Fenster bevorzugt nebeneinander an (mehr Spalten als Zeilen) Alle minimieren Verkleinert alle Fenster auf Symbolgröße Alle schließen Schließt alle eingebetteten Fenster 4.8 Hilfe Inhaltsverzeichnis Hilfe F1 Inhalt und Index über alle verwendeten Elemente und Begriffe DE-Graph Index Auswahl des Hilfethemas per Such-Index Suche über Schlüsselwort Stichwortsammlung und Glossar Allgemeine Notizen öffnet einen Texteditor zum Anlegen allgemeiner Notizen zum Programm Info über DE-Graph Kurz-Info zur Software

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