Die Verheißung eines ewigen Zuhauses
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- Harry Hofer
- vor 7 Jahren
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1 Ausgabe KinderPerspektiven Das Lateinamerika-Magazin von nph deutschland e. V. Ein neues Zuhause für 84 Kinder Seite 2 Die Verheißung eines ewigen Zuhauses Seite 5 nph honduras braucht dringend Hilfe Seite 8
2 t i t e l t h e m a G R U S S A U S H O N D U R A S nph honduras: neues Zuhause für 84 Heimkinder Letztes Jahr wurden in Honduras alle staatlichen Programme für Heimkinder eingestellt. Die zuständige Behörde suchte den Kontakt zu nph, damit einige von ihnen im Kinderdorf ein neues Zuhause finden. Ende des Jahres empfingen unsere Mitarbeiter und Schützlinge neben 39 Kindern und Jugendlichen aus Heimen weitere 45 aus Pflegefamilien. Vor ihrem Kommen sprachen Psychologen und Sozialarbeiter mit den Kindern und erklärten ihnen, was sie in der großen nph-famil,ie erwartet. Darauf äußerten alle ausdrücklich den Wunsch, bei nph aufgenommen zu werden. Es war fast wie vor 60 Jahren, als Padre Wasson nph gründete. Die Nachricht vom Kommen so vieler neuer Kinder wurde nach der Messe verkündet. Alle klatschten spontan. Mitarbeiter und Kinder spürten, dass sie Teil von etwas Großem und Neuem sein würden. Viele Schwierigkeiten gab es zu meistern. Die Mitarbeiter arbeiteten rund um die Uhr, damit alles für die Ankunft der ersten Gruppe vorbereitet war. Als die Kinder mit ihrem wenigen Hab und Gut aus dem Bus stiegen, wurden sie mit lauten Jubelrufen von hunderten Kindern, den Mitarbeitern und freiwilligen Helfern in ihrer neuen Familie willkommen geheißen. Gleich lernen wir unsere neuen Geschwister bei nph kennen Willkommen in der nph-familie Für diese Kinder wird nph ihr neues Zuhause sein. Wie unser Gründer Padre Wasson es uns vorgelebt hat, werden wir sie im christlichen Glauben erziehen, gut für sie sorgen, ihnen eine Ausbildung geben und immer für sie da sein, wenn sie Hoffnung und Liebe brauchen. Wir halten zusammen Stefan Feuerstein, der Leiter von nph honduras, schrieb in einem sehr persönlichen Brief, wie er die Aufnahme des ersten Kindes empfand. Zusammen mit der Sozialarbeiterin Nidia holte er den achtjährigen Manuel im Auto ab. Liebe Freunde, ich weiß nicht, ob ich diese Welt jemals begreifen kann. Eine Welt, in der ein Kind so verzweifelt ist, dass es freudestrahlend zu Fremden ins Auto steigt, um zu seinem neuen Zuhause zu fahren. Eine Welt, in der ein Kind so enttäuscht wurde von Menschen, die es unabdingbar lieben sollten, dass es Hoffnung bei Fremden sucht. Kennst Du das Gefühl, wenn es Dir das Herz zusammenzieht? Genauso ein Gefühl hatte ich auf der Rückfahrt von San Pedro Sula zum Kinderdorf. Ich war unterwegs mit Nidia, unserer Sozialarbeiterin, und Manuel, einem 8-jährigen Jungen. Ein kleiner Junge mit einem hellen Lachen und einer Zahnlücke. Manuel erzählte unentwegt, Nidia und ich lauschten fasziniert seinen Schilderungen. Er sprach von seinem Lieblingsgericht, das er noch nie gegessen hatte. Während sich unser Wagen durch die Berge schlängelte, war es bereits dunkel und Manuel versuchte die Sterne zu zählen. Doch so unschuldig und fröhlich der Junge auch wirken mochte, in seinen Erzählungen blitzten immer wieder Dinge hindurch, die uns eine Vorstellung davon vermittelten, wie grausam unsere Welt sein kann. So erklärte uns Manuel stolz, dass er sich nie in der Dunkelheit fürchtet. Nicht einmal, als er nachts im Freien schlief, um den Schlägen seines Stiefvaters zu entkommen. Als ich Nidia und Manuel so in meinem Rückspiegel beobachtete, wurde mir bewusst, dass zwei zerbrochene Seelen zueinander gefunden hatten. Im Alter von neun Jahren fand Nidia im nph- Kinderdorf ein neues Zuhause. Mit harter Arbeit und viel Fleiß gelang ihr der Universitätsabschluss als Sozialarbeiterin. Heute, Jahre später, begleitet sie einen kleinen Jungen zu seinem neuen Zuhause: unserem Kinderdorf in der Nähe von La Venta, Honduras. Es erfüllt mich mit Stolz und Dankbarkeit, ein Teil dessen zu sein, wofür Padre Wasson vor so vielen Jahren den Grundstein legte. Unsere Welt ist voll von Dingen, die wir nie verstehen werden. So vieles auf dieser Welt liegt in Trümmern. Doch dieselbe Welt trägt auch so viel Gutes in sich und in den Menschen um uns herum. Heute Abend vor dem Einschlafen denke ich an all die kleinen Dinge, die die Welt für jemanden bald besser machen können. Heute Abend schläft Manuel zum ersten Mal bei uns im Kinderdorf. Gute Nacht, möge Gott Euch beschützen, Euer Stefan 2 KinderPerspektiven Ausgabe Ausgabe KinderPerspektiven 3
3 l ä n d e r i n f o r m a t i o n Honduras unberührte Natur und Bandenkriege Pedro guckt genau in seinen Kasten, ob alles drin ist, bevor er sich auf den langen Weg macht. Der Achtjährige hat heute überhaupt keine Lust und geht zu spät los. Die Sonne brennt heiß. Die anderen Schuhputzer-Jungen sind schon auf dem Markt, es wird wohl ein schlechter Tag werden. Eine kleine Oase des friedlichen Miteinanders Als Padre Wasson 1985 den Grundstein zum Kinderdorf»Rancho Santa Fe«legte, suchte er einen sicheren Platz aus für seine Schützlinge. Das Dorf liegt etwa eine Autostunde von der Hauptstadt entfernt. Inmitten einer bewaldeten Hügellandschaft leben Jung und Alt friedlich zusammen. Es gibt Wohnhäuser, Schulgebäude, Kliniken und ein Haus für hilfebedürftige Senioren. Die eigenen Kühe, Schweine und Hühner tragen zur Versorgung mit Milch, Fleisch und Eiern bei. Das selbstangebaute Gemüse reicht für den Eigenbedarf. nph honduras ist aber nicht nur für die eigenen Schützlinge da. Wir behandeln jährlich mehr als Patienten aus der Nachbarschaft kostenlos, da sie zu arm sind, So wie Pedro geht es vielen Kindern in Honduras. Sie arbeiten als Schuhputzer, Dienstmädchen oder auf dem Feld. Sie müssen ihre Eltern unterstützen, da das Einkommen nicht ausreicht. Für die Schule bleibt kaum Zeit. Trotz Schulpflicht haben 50 Prozent der Kinder keinen Grundschulabschluss. Honduras ist nach Haiti das ärmste Land Lateinamerikas. Zwei Drittel der Honduraner müssen mit weniger als 1,60 Euro pro Tag auskommen, 25 Prozent der Kinder sind chronisch unterernährt. Zudem gehört die Mordrate in der Hauptstadt Tegucigalpa zu der höchsten weltweit. Die Banden machen auch vor Kindern nicht halt. Armut, Hunger und Leid bestimmen den Alltag der meisten Kinder in diesem Land, das doch so viel Schönes zu bieten hat: Karibische Strände säumen die Küste, Regenwälder beherbergen exotisch bunte Tiere und Pflanzen und in den Hügeln warten eindrucksvolle Mayatempel auf Besucher und bessere Zeiten. Stefan Feuerstein, Leiter von nph honduras, inmitten einer glücklichen Kinderschar einen Arzt zu bezahlen. Auch Kinder aus der Umgebung können in unseren Schulen lernen. Für Stefan Feuerstein, Leiter des Kinderdorfes, steht fest:»viele unserer Kinder haben Schreckliches erlebt. Wir halten jetzt ihre Träume in unseren Händen und wollen sie nicht enttäuschen. Durch die Hilfe zahlreicher Spender ist schon so viel möglich geworden. Dafür sagen wir Danke. Die Verheißung eines ewigen Zuhauses«Wir können uns glücklich schätzen und dankbar sein, wenn wir sagen können: Hier bin ich zu Hause. Hier gehöre ich hin. Das ist meine Familie. Doch wie viele Menschen können dies nicht sagen? Und wie viele Kinder? Seit Ende letzten Jahres haben wir in unserem Kinderdorf in Honduras 84 Kinder jeden Alters aufgenommen. Das stellt uns vor viele Herausforderungen und Schwierigkeiten, aber gleichzeitig empfinden wir große Freude. Diese Kinder finden bei uns ein neues Zuhause, eine Familie, die sie liebt und unterstützt. Wir bieten den Kindern eine neue Chance in ihrem Leben. Das erinnert mich an die Ostergeschichte. Dort, wo die Gesetze unserer Welt nicht mehr greifen und das sichere und unumkehrbare Ende der Tod ist. Dort, wo es nichts mehr gibt, worauf man hoffen kann, erleuchtet ein schwaches Licht einen möglichen neuen Weg. Das ist wie eine zweite Chance im Leben. Wir erhalten sie durch die Gnade Gottes nach einer Zeit der Finsternis und Hoffnungslosigkeit. Jesus lag drei Tage lang tot in seinem Grab, stieg in die Hölle hinab, bis er von Gott wieder zum Leben erweckt wurde und schließlich in sein ewiges Zuhause aufstieg. Ein Zuhause, in dem es weder Leiden noch Verlassenheit noch Tod gibt, sondern nur Annahme in grenzenloser Güte. Padre Reynaldo ist für unsere Kinder Freund und Seelsorger g e i s t l i c h e r i m p u l s Was Gott uns mit Christus in all der Verlassenheit und Hilflosigkeit, die wir auf der Welt erleiden können, bietet, ist ein bedingungsloses Willkommen-Sein. Um eine lebendige Beziehung zu Gott aufzubauen, benötigen wir eine Erfahrung, in der wir sagen können: Ich gehöre zu Ihm. Bei Ihm bin ich zu Hause. Wir im nph-kinderdorf sind die neue Familie für unsere ankommenden Schützlinge. Auch wenn sie nur einen Teil ihres Lebensweges bei uns verbringen werden, nutzen wir die Zeit, um ihnen ihre Zugehörigkeit zu Christus zu vermitteln. Christus, dem Einzigen, der uns bedingungslos willkommen heißt und ein ewiges Zuhause bietet. Im Brief an die Hebräer, Kapitel 13, spricht Gott zu uns:»ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht.«die unwiderlegbare Erfüllung dieses Versprechens ist die Auferstehung Jesu. Daher können wir mit festem Glauben die Worte sagen, die in diesem Kapitel folgen:»der Herr ist mein Helfer, ich fürchte mich nicht.«sich nicht zu fürchten und in Gott zu vertrauen sind die Säulen unserer Mission, die hilf- und schutzlosen Kindern nicht nur ein irdisches Zuhause schenken will. 4 KinderPerspektiven Ausgabe Ausgabe KinderPerspektiven 5
4 I N T E R V I E W» Die Arbeit mit den Kindern öffnete mir die Augen und mein Herz«Mit neun Jahren stand die Sozialarbeiterin Nidia Rodas, heute 32 Jahre alt, vor dem Tor des nph- Kinderdorfes in Honduras. Sie hielt die Hand ihres Großvaters ganz fest. Ihre Eltern waren tot und die Großeltern zu schwach, um ihre vier Enkel gut zu versorgen. Die alten Menschen waren sich aber sicher, dass die Kinder bei nph gut aufgehoben sind. Heute holt Nidia die neuen Kinder aus den staatlichen Heimen selbst ab und hält ihre Hand. Niemand weiß besser als sie, wie sich die kleinen Menschen bei diesem großen Schritt in eine neue Welt fühlen. nph: Nidia, Sie haben den kleinen Manuel aus dem ehemaligen IHNFA-Heim abgeholt und zu nph honduras gebracht. Wie haben Sie sich dabei gefühlt? Nidia: Zuerst fühlte ich mich unwohl. Manuel war bereits in ein anderes Heim gebracht worden, obwohl nph das Sorgerecht von staatlicher Stelle für ihn bekommen hatte. Ich wusste nicht, wie er reagiert. Meine Furcht war aber unbegründet. Er freute sich auf das Kinderdorf und sein zukünftiges Leben. Das machte mich ganz ruhig und glücklich. nph: Hat Sie der Moment, als Sie die Hand des Jungen nahmen und mit ihm zusammen zum Wagen gingen, an Ihr eigenes Schicksal erinnert? Damals, als Sie an der Hand des Großvaters vor dem Tor von nph standen? Nidia: Ja, ich habe mich an den Tag erinnert. Ich war fast so alt wie Manuel. Ein Kind hat bei seiner Ankunft immer ein wenig Angst. Aber in jedem Kind sind auch viele Erwartungen und Hoffnungen. Die anderen Kinder nahmen mich damals sehr freundlich auf. Das hat sich bis heute nicht geändert. Manuel ist mit offenen Armen empfangen worden. Nidia, Sozialarbeiterin bei nph honduras, mit einem ihrer neuen Schützlinge. nph: Nidia, Sie waren eine sehr gute Schülerin und wollten Mathematik studieren. Nach Ihrem sozialen Jahr bei nph haben Sie sich für Sozialarbeit mit Kindern entschieden. Warum änderten Sie Ihre Pläne? Nidia: Ich mag Mathematik nach wie vor. Doch in meinem sozialen Jahr wurde mir bewusst, dass ich mit dem Mathematikstudium nur Lehrerin hätte werden können. Es gibt kaum andere Arbeitsmöglichkeiten. Während des Jahres hatte ich eine gute Betreuerin. Sie ermöglichte es mir, viele unterschiedliche Arbeitsbereiche kennenzulernen. Diese Vielseitigkeit und die Liebe zur Arbeit mit den Kindern öffneten mir die Augen und mein Herz. Da wusste ich: Ich will intensiver mit Kindern arbeiten. nph: Würden Sie sich heute wieder so entscheiden? Nidia: Auf jeden Fall. Gabi darf wieder lernen Als die 14-jährige Gabi im nph- Kinderdorf Rancho Santa Fe aus dem Bus steigt, trägt sie nur wenige persönliche Sachen bei sich. Etwas Kleidung zum Wechseln und zwei Fotos. Auf dem einen ist ihre Pflegegroßmutter, bei der sie seit ihrem vierten Lebensjahr lebte. Das andere zeigt die Tochter der Frau und ihre Enkel. Gabi hat ihre Eltern nie kennengelernt. Sie starben, als sie klein war. Eine Tante nahm das Mädchen zu sich, gab es aber mit vier Jahren in die Obhut einer staatlichen Stelle. Die Frau war nicht mehr in der Lage für die Kleine zu sorgen. Nach der Ankunft zeigen die anderen Mädchen Gabi das Kinderdorf und ihren neuen Platz. Gabi fühlt sich fremd. Alles ist neu und so I m p r e s s u m nph: nuestros pequeños hermanos das sind wir nph deutschland e. V. mit Sitz in Karlsruhe ist Teil des christlichen Hilfswerks nuestros pequeños hermanos in Deutschland bekannt geworden unter»hilfe für Waisenkinder Unsere kleinen Brüder und Schwestern«. Die Hilfe für Waisenkinder wurde 1954 in Lateinamerika von Padre William Wasson ( 2006) ins Leben gerufen. anders als in der alten Pflegefamilie. Die vielen Kinder und Betreuer, die jetzt ihre Familie sind. Sie darf wieder zur Schule gehen und ihr liebstes Hobby ausüben: Fußball spielen.»ich war so glücklich, als ich Weihnachten bei einem Fußball- Turnier mitspielen durfte«, erzählt sie lachend. Inzwischen verbringt sie ihre freie Zeit mit ihren neuen Freundinnen. Sie fühlt sich nicht mehr allein und fremd. Die Mädchen wohnen mit ihr zusammen in einem Haus.»Die meiste Zeit verbringe ich mit ihnen. Ich kenne sie jetzt gut. Wir haben viel Spaß miteinander.«gabi ist ein typischer Teenager. Gerade heraus, stets offen für Neues und immer dabei, wenn es ums Fußballspielen geht. info@nph-deutschland.org Bank für Sozialwirtschaft IBAN: DE BIC: BFSWDE33KRL P O R T R A I T Die Erzieherinnen helfen Gabi (li.), sich in ihrem neuen Zuhause einzuleben. Was sie werden will, weiß sie noch nicht so genau. Aber sie hat ja auch noch Zeit, es sich zu überlegen. Wird Gabi gefragt, wieso sie sich für nph entschieden hat und was sie sich für die Zukunft wünscht, strahlt sie über das ganze Gesicht und sagt:»lernen. Ich will alles lernen, was ich kann und das darf ich hier bei nph.«herausgeber: nph deutschland e. V., Tullastraße 66, Karlsruhe, Tel.: , Fax.: Erscheinungsweise: 2-mal im Jahr Geschäftsführer: Heiko Seeger, V.i.S.d.P. Vereinsregister Amtsgericht Mannheim, Nr , Sitz: Karlsruhe, als mildtätig anerkannt und steuerbefreit vom Finanzamt Karlsruhe-Stadt Konzeption: Matthias Schwarz Redaktion: Monika Stemmer Texte: Claudia Wohlert Fotos: nph deutschland e. V. Layout und Satz: Iris Thoma grafikdesign, Stuttgart Druck: Steinheil Direkt-Marketing, Ditzingen Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) bestätigt seit 1998 mit seinem Spendensiegel die gewissenhafte und transparente Verwendung der Spendengelder. 6 KinderPerspektiven Ausgabe Ausgabe KinderPerspektiven 7
5 A K T U E L L E S nph honduras braucht dringend Hilfe Letztes Jahr wurden in Honduras alle staatlichen Heime geschlossen und auch die Kinder aus Pflegefamilien zu neuen Einrichtungen gebracht. Stefan Feuerstein, Leiter von nph honduras, erhielt die Anfrage, ob im nph-kinderdorf 84 Kinder und Jugendliche ein neues Zuhause finden können. Nur zu gern war er bereit dazu. Er hatte eine Ahnung davon, welches Leid diese kleinen Menschen schon in ihrem kurzen Leben erfahren mussten. Brutale Gewalt, Hunger und ständige Angst sind die täglichen Begleiter der Kinder in Honduras. Die ersten Neuankömmlinge kamen aus einem Kinderheim, das Wand an Wand mit einer Jugendvollzugsanstalt lag. Die Mitglieder der einsitzenden Jugendbanden hatten wiederholt gedroht, Kinder als Geiseln zu nehmen, um ihre Freilassung zu erpressen. Die Rettung der Kinder und Jugendlichen erfüllt alle Beteiligten mit großem Stolz und Freude. Sie stellt das Kinderdorf aber vor große Aufgaben. Es fehlt an allem. Um 84 neue Schützlinge unterzubringen, sind unzählige Anschaffungen notwendig. Viele sind mit dem Wenigen gekommen, was sie am Körper trugen. Ganz dringend brauchen sie Kleidung, Schuhe und ein warmes Bett. Außerdem müssen die Neuankömmlinge gründlich auf der Krankenstation untersucht werden. 8 KinderPerspektiven Ausgabe Zusätzlich werden Erzieherinnen und Erzieher benötigt. Die Kinder haben oft eine schwere Zeit hinter sich. Nur durch eine spezielle Betreuung können wir ihnen wieder Mut und Hoffnung für das Leben geben. Es fehlt an Lehrern. Die Klassen in unseren Schulen waren schon vorher voll besetzt. Jedes neue Schulkind benötigt einen Rucksack, Schulbücher und Hefte zum Schreiben. Eine ärztliche Grunduntersuchung ist Pflicht, da die meisten Kinder noch nie beim Arzt waren. Auch wenn die finanzielle Belastung im Moment sehr stark ist, für den Leiter des Dorfes, Stefan Feuerstein, sind diese Investitionen sehr wertvoll. Es geht um die Entwicklung von 84 Kindern, für die wir Verantwortung übernehmen. Und zusätzlich kann nph der honduranischen Regierung zeigen, wie großartig sie ihre Arbeit im Kinderdorf machen. Die neuen Kinder finden bei nph Liebe und Geborgenheit. Die achtjährige Kimberly zum Beispiel flüsterte leise auf die Frage, was sie bei nph besonders mag:»dass man mir beim Einschlafen den Rücken streichelt und dass man mir Lieder vorsingt.«bitte helfen Sie mit, dass diese traumatisierten Kinder ein sicheres Zuhause in ihrer neuen Familie finden. 34 Euro kostet die Bettwäsche für jedes Etagenbett. 48 Euro benötigen wir jeden Monat, ein Kind satt zu bekommen. 76 Euro Gehalt pro Woche erhält ein Lehrer der Sekundarstufe von uns.
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