Brandschutzklappen. The art of handling air. Serie FK-EU. FK-EU/DE/CH/de

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1 FK-EU/DE/CH/de Brandschutzklappen Serie FK-EU geprüft nach EN VKF Brandschutzanwendung: Nr gemäss Leistungserklärung DoP / FK-EU / DE / 2013 / 001 The art of handling air

2 Inhalt Beschreibung Beschreibung 2 Bestimmungsgemässe Verwendung 4 Ausführungen Abmessungen 6 Zubehör 1: Für Trockeneinbau 10 Zubehör 2: Abschlussgitter 16 Runder Anschlussstutzen 17 Elastische Stutzen 18 Verlängerungsstutzen 19 Anbauteile: Federrücklaufantrieb 20 Federrücklaufantrieb und Rauchauslöseeinrichtung _ 22 Federrücklaufantrieb (Ex) 24 TROXNETCOM 25 Rauchauslöseeinrichtungen 27 Schnellauswahl 28 Lufttechnische Auswahl: Druckdifferenzen 29 Schallleistungen 30 Freie Querschnitte, Zeta-Werte und Korrekturwerte _ 31 Einbaudetails: Massive Wände und Decken 32 Direkt an massiven Wänden und Decken 38 Direkt vor massiven Wänden und Decken 39 Entfernt von massiven Wänden und Decken 40 Leichtbauwände 41 Brandwände 46 Schachtwände 48 Abhängungen 50 Bestellinformationen 52 FK-EU mit Federrücklaufantrieb Masskombinationen bis B H = 800 mm 400 mm FK-EU mit Federrücklaufantrieb Masskombinationen ab B H = 801 mm 401 mm Brandschutzklappen schliessen im Brandfall automatisch und verhindern so die Ausbreitung des Brandes und die Übertragung von Rauch durch Luftleitungen in angrenzende Brandabschnitte. Die Brandschutzklappen Serie FK-EU sind nach EN geprüft und entsprechen der EN In massiven Wänden und Decken, direkt an, direkt vor und entfernt von Massivwänden, stehend auf Massivdecken, in Leichtbauwänden, in Brandwänden in Leichtbauweise sowie in Schachtwänden sind die bestimmungsgemässen Einbauorte. Einbau in horizontale und vertikale Luftleitungen mit beliebiger Luftrichtung. Bei Einbau in Wände und Decken dürfen brennbare Luftleitungen direkt angeschlossen werden. Im Brandfall erfolgt die Auslösung thermoelektrisch in Verbindung mit einem Federrücklaufantrieb mit 72 C oder 95 C Auslösetemperatur. Die Auslöseeinrichtung ist von aussen zugänglich und prüfbar. Die Brandschutzklappen verfügen über zwei Inspektionsöffnungen. Brandschutzklappen Serie FK-EU haben verwendungsbedingt unterschiedliche Leistungsklassen, siehe Tabelle auf Seite 4 und 5. Besondere Merkmale Entspricht der europäischen Produktnorm EN Brandschutztechnisch geprüft nach EN Klassifi zierung nach EN Geringe Druckdifferenzen und Schallleistungen Mit optionalem Zubehör für explosionsgefährdete Bereiche geeignet Einfacher Trockeneinbau mit Einbausatz möglich Integration in die Gebäudeleittechnik mit TROXNETCOM VKF Brandschutzanwendung: Nr Leistungserklärung DoP / FK-EU / DE / 2013 / 001 Weiterführende aktuelle Informationen hierzu, insbesondere Betriebs- und Montageanleitung, sind auf unserer Website zu fi nden. Im Internet steht ebenfalls zur Auslegung und Auswahl unserer Brandschutzklappen das Auslegungsprogramm Easy Product Finder zur Verfügung. Druckschrift nur gültig in der Schweiz. 2

3 Beschreibung FK-EU als Überströmklappe FK-EU mit Federrücklaufantrieb (Ex) FK-EU als Überströmklappe Die Brandschutzklappe ist zum Verschluss von Öffnungen zur Überströmung in feuerwiderstandsfähigen inneren Wänden und Decken verwendbar. Die Überströmklappe besteht aus der Brandschutzklappe Serie FK-EU mit Rauchauslöseeinrichtung Typ RM-O-3-D nach Druckschrift Nr. 4/6.3/D/..., Federrücklaufantrieb 24 V AC/DC oder 230 V AC mit zwei integrierten Endschaltern und beidseitigen Abschlussgittern Zum Betrieb der Überströmeinrichtung sind die Betriebs- und Montageanleitung zu beachten. FK-EU mit Federrücklaufantrieb (Ex) Die Brandschutzklappe ist in Zu- und Abluftanlagen explosionsgeschützter Bereiche verwendbar. Entsprechend der Konformitätsaussage TÜV 11 ATEX X geeignet für II 2G c IIC T 6 II 2D c T80 C Zum Betrieb der Brandschutzklappe sind die Betriebs- und Montageanleitung sowie die Zusatz-Betriebsanleitung zu beachten. 3

4 Bestimmungsgemässe Verwendung Für die Verwendung der Brandschutzklappen ist die Betriebsund Montageanleitung zu beachten. Zusätzlich sind die nationalen Richtlinien zu beachten. Darüber hinaus gelten die allgemeinen Instandhaltungsrichtlinien DIN und EN Die Funktionssicherheit der Brandschutzklappen ist mindestens im halbjährlichen Abstand zu prüfen. Erfolgen zwei im Abstand von 6 Monaten aufeinanderfolgende Prüfungen ohne Mangel, kann die nächste Prüfung nach einem Jahr erfolgen. Im Allgemeinen genügt ein Schliessen und Wiederöffnen, bei Brandschutzklappen mit Federrücklaufantrieb auch fernbetätigt. Brandschutzklappen sind in die regelmässige Reinigung der raumlufttechnischen Anlage einzubeziehen. Planungshinweise Die Leistungsklassen der Serie FK-EU sind verwendungsbedingt unterschiedlich, siehe Tabelle. Der Einbau in massive Wände und Decken, in Leichtbauwände mit Metallständer und beidseitiger Beplankung sowie in Schachtwände mit einer geringeren Leistungsklasse als EI 90 ist erlaubt. Dann hat die FK-EU die gleiche Leistungsklasse wie die Wand oder Decke. Für die Verwendung in Lüftungsanlagen sind beidseitig der Brandschutzklappe FK-EU Luftleitungen oder auf einer Seite eine Luftleitung und auf der anderen Seite ein Abschlussgitter anzuschliessen. Die landesrechtlichen Vorschriften und die allgemein anerkannten Regeln der Technik sind beim Einbau der Brandschutzklappen zu beachten. Luftleitungen sind so zu verlegen, dass im Brandfall keine erheblichen Kräfte auf die Brandschutzklappe wirken. Zur Begrenzung von Kräften wird auf die "Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Lüftungsanlagen (Lüftungsanlagen-Richtlinie LüAR)" verwiesen. Zum Anschluss starrer Luftleitungen werden bei bestimmten Verwendungen elastische Stutzen empfohlen. Einbauort Ausführung und Baustoff Mindestdicke in mm Leistungsklasse EI TT (ve ho, i o) S Nasseinbau Gehäuselänge in mm Trockeneinbau Gehäuselänge in mm Einbauhinweise Seite L = 375 L = 375 Massive Wände und Decken Massivwände, Rohdichte 500 kg/m³ 100 EI 90 S N N E 32 bis 35 EI 120 S W 36 bis 37 Massivdecken, Rohdichte 600 kg/m³ 125 EI 90 S N N EI 120 S W 36 bis 37 Direkt an massive Wände und Decken Massivwände, Rohdichte 500 kg/m³ 100 EI 90 S E 38 Massivdecken, Rohdichte 600 kg/m³ 125 EI 90 S N N 38 Direkt vor massive Wände und Decken 1 Massivwände, Rohdichte 500 kg/m³ 100 EI 90 S E 39 Massivdecken, Rohdichte 600 kg/m³ 125 EI 90 S N N 39 Entfernt von massiven Wänden und Decken 1 Massivwände, Rohdichte 500 kg/m³ 100 EI 90 S E 40 Massivdecken, Rohdichte 600 kg/m³ 125 EI 90 S N N 40 1 Nicht für FK-EU als Überströmklappe erlaubt N = Nasseinbau, E = Einbausatz, W = Weichschott (System Hilti) 4

5 Bestimmungsgemässe Verwendung Einbauort Ausführung und Baustoff Mindestdicke in mm Leistungsklasse EI TT (ve ho, i o) S Nasseinbau Gehäuselänge in mm Trockeneinbau Gehäuselänge in mm Einbauhinweise Seite L = 375 L = 375 Leichtbauwände mit Metallständer und beidseitiger eitiger Beplankung Leichtbauwände EI 90 S N N E 41 bis EI 120 S 2 W 43 bis 44 Leichtbauwände mit Metallständer und beiseitiger Beplankung und gleitendem Deckenanschluss Leichtbauwände EI 90 S E 45 Brandwände mit Metallständer und beiseitiger itiger Beplankung ng Brandwände 115 EI 90 S N N E 46 bis 47 Leichtbauwände mit Metallständer und einseitiger Beplankung Schachtwände 90 EI 90 S E 48 Leichtbauwände ohne Metallständer und einseitiger Beplankung Schachtwände 40 EI 90 S E 49 2 Bei Leichtbauwänden EI Wanddicke 225 mm bei 175 mm Ständerwerksbreite N = Nasseinbau, E = Einbausatz, W = Weichschott (System Hilti) 5

6 Ausführungen Abmessungen Eigenschaften Klassifi zierung nach EN Leistungsklassen siehe Tabellen auf Seite 4 und 5 Luftrichtung beliebig Auslösetemperatur 72 C oder 95 C Konstruktionsmerkmale 2 Baulängen für unterschiedliche Wand- und Deckendicken Rechteckige Bauform, formstabiler Rahmen Beidseitig mit gelochtem Flansch Zwei Inspektionsöffnungen Breiten und Höhen in allen Zwischengrössen in 1 mm Schritten lieferbar Leckluftstrom bei geschlossenem Klappenblatt nach EN 1751, Klasse 2 Gehäuse-Leckluftstrom nach EN 1751, Klasse C; (B + H) 700, Klasse B Zulässige Achslagen für horizontale Luftleitungen Federrücklaufantrieb B H 35 L = 375 bzw. 500 x Gehäuse Klappenblatt Thermoelektrische Auslöseeinrichtung Federrücklaufantrieb Inspektionsöffnung Anschlag x 94 mm bei B < 251 mm 115 mm bei allen anderen Abmessungen Bereich für Zugänglichkeit des Federrücklaufantriebes freihalten 6

7 Ausführungen Abmessungen FK-EU als Überströmklappe Eigenschaften Klassifi zierung nach EN Leistungsklassen siehe Tabellen auf Seite 4 und 5 Luftrichtung beliebig Auslösetemperatur 72 C Konstruktionsmerkmale Rechteckige Bauform, formstabiler Rahmen Zwei Inspektionsöffnungen, in die obenliegende Inspektionsöffnung ist die Rauchauslöseeinrichtung RM-O-3-D eingesetzt Breiten und Höhen in allen Zwischengrössen in 1 mm Schritten lieferbar Leckluftstrom bei geschlossenem Klappenblatt nach EN 1751, Klasse 2 Weitere Details siehe Seite 22 und 23 Zulässige Achslagen für horizontale Luftleitungen Rauchauslöseeinrichtung Federrücklaufantrieb FK-EU als Überströmklappe bzw B H 35 x Gehäuse Klappenblatt Thermoelektrische Auslöseeinrichtung Federrücklaufantrieb Inspektionsöffnung Anschlag Rauchauslöseeinrichtung Typ RM-O-3-D Abschlussgitter Verlängerungsstutzen, höhenabhängig x 94 mm bei B < 251 mm 115 mm bei allen anderen Abmessungen Bereich für Zugänglichkeit der Rauchauslöseeinrichtung und / oder des Federrücklaufantriebes freihalten 7

8 Ausführungen Abmessungen FK-EU mit Federrücklaufantrieb (Ex) Eigenschaften Klassifi zierung nach EN Leistungsklassen siehe Tabellen auf Seite 4 und 5 Luftrichtung beliebig Auslösetemperatur 72 C Konstruktionsmerkmale 2 Baulängen für unterschiedliche Wand- und Deckendicken Rechteckige Bauform, formstabiler Rahmen Beidseitig mit gelochtem Flansch Zwei Inspektionsöffnungen Breiten und Höhen in allen Zwischengrössen in 1 mm Schritten lieferbar Leckluftstrom bei geschlossenem Klappenblatt nach EN 1751, Klasse 2 Gehäuse-Leckluftstrom gemäss EN 1751, Klasse C (B + H) 700 Klasse B Weitere Details siehe Seite 24 Zulässige Achslagen für horizontale Luftleitungen Federrücklaufantrieb FK-EU mit Federrücklaufantrieb (Ex) B H 35 L = 375 bzw. 500 x Gehäuse Klappenblatt Thermoelektrische Auslöseeinrichtung Federrücklaufantrieb ExBox (Ex-geschützter Klemmenkasten) Inspektionsöffnung Anschlag x 94 mm bei B < 251 mm 115 mm bei allen anderen Abmessungen Bereich für Zugänglichkeit des Federrücklaufantriebes freihalten 8

9 Ausführungen Abmessungen Erhöhte Anforderungen an den Korrosionsschutz erfüllen die Ausführungen mit Edelstahl- oder pulverbeschichtetem Gehäuse. Beständigkeitslisten auf Anfrage. Materialien Gehäuse aus verzinktem Stahlblech, mit Pulverbeschichtung, RAL 7001 (1) oder aus Edelstahl (2) Klappenblatt aus Spezial-Isolierstoff Beschichtung des Klappenblattes, RAL 7001 Klappenachsen und Antriebsgestänge aus Edelstahl Gleitlager aus Messing bzw. Edelstahl Dichtungen aus Polyurethan bzw. Elastomer Ausführung 2 Ausführung 1 Kurzbezeichnung Gehäuse Klappenblatt Verzinkt Standard Pulverbeschichtet Standard 1 Edelstahl 1 Standard 2 Verzinkt Beschichtet 7 Pulverbeschichtet Beschichtet 1-7 Edelstahl 1 Beschichtet Nicht für Weichschotteinbau. Kurzbezeichnung Thermoelektrische Auslöseeinrichtung 95 C W 2 2 W ist mit allen Ausführungen 1 kombinierbar. Abmessungen FK-EU mit Federrücklaufantrieb Abmessungen in mm / Gewicht in kg H B FK-EU mit Federrücklaufantrieb (Ex): Gewicht + 1 kg. FK-EU als Überströmklappe: Gewicht + 3 kg. Flanschlochungen Ungerade Lochanzahl Gerade Lochanzahl Detail A - Ecklochung Ø A 35 A R6,5 35 H 35 Ø10 17,5 35 H B 17,5 35 B 17, ,5 R4,5 35,5 Abmessungen in mm B bzw. H Lochanzahl je B-Seite * Lochanzahl je H-Seite * * ohne Ecklochung 9

10 Zubehör 1 Für Trockeneinbau in Massivwände Für den Einbau ohne umlaufende Vermörtelung (Trockeneinbau) in Massivwände sind ein Einbaurahmen und ein Einbausatz erforderlich. Brandschutzklappe, Einbaurahmen und Einbausatz werden unmontiert geliefert. Montage und Einbau erfolgen kundenseitig. Brandschutzklappen mit Einbaurahmen und Einbausatz nur in Gehäuselänge mm. Der Einbaurahmen sowie die Brandschutzklappe mit Einbausatz sind gemäss Betriebs- und Montageanleitung einzubauen und zu befestigen. Im Brandfall verschliesst eine aufschäumende Dichtung den verbleibenden Spalt. Derart installierte Brandschutzklappen lassen sich leicht einbauen und auch wieder ausbauen. Einbaurahmen und Einbausatz für Trockeneinbau in Massivwände Kurzbezeichnung L1 in mm L in mm E E2 Materialien Einbaurahmen aus verzinktem Stahl mit aufschäumender Dichtung Einbausatz aus Spezial-Isolierstoff und Mineralwollstreifen Befestigungselemente aus verzinktem Stahl FK-EU mit Einbaurahmen und Einbausatz E1 oder E2 Massivwand Einbaurahmen und Einbausatz E1 oder E2 montiert Einbaurahmen und Einbausatz, bestehend aus: Einbaurahmen Einbausatz Befestigungselemente B / H L1 10

11 Zubehör 1 Für Trockeneinbau direkt an Massivwände Für den Einbau (Trockeneinbau) direkt an Massivwände ist ein Einbausatz erforderlich. Brandschutzklappe und Einbausatz werden vormontiert geliefert. Montage und Einbau erfolgen kundenseitig. Die Brandschutzklappe sowie der Einbausatz sind gemäss Betriebs- und Montageanleitung und Montageanleitung WA einzubauen, anzuschliessen und zu befestigen. Brandschutzklappen mit Einbausatz nur in Gehäuselänge mm. Einbausatz für Trockeneinbau direkt an Massivwände Kurzbezeichnung L in mm 500 WA Materialien Wandanschluss aus verzinktem Stahlblech mit Dichtung Einbausatz aus Spezial-Isolierstoff und Mineralwollstreifen Befestigungselemente aus verzinktem Stahl FK-EU mit Einbausatz WA Massivwand Bedienungsseite Einbausatz WA montiert Einbausatz, bestehend aus: Wandanschluss Einbausatz Befestigungselemente 11

12 Zubehör 1 Für Trockeneinbau direkt vor Massivwände Für den Einbau (Trockeneinbau) direkt vor Massivwände ist ein Einbausatz erforderlich. Einbausatz ist verwendbar zur Sanierung alter vermörtelter Brandschutzklappen oder Kanalstücke mit x 260 mm. Brandschutzklappe und Einbausatz werden vormontiert geliefert. Montage und Einbau erfolgen kundenseitig. Die Brandschutzklappe sowie der Einbausatz sind gemäss Betriebs- und Montageanleitung und Montageanleitung WV einzubauen, anzuschliessen und zu befestigen. Brandschutzklappen mit Einbausatz nur in Gehäuselänge mm. Einbausatz für Trockeneinbau direkt vor Massivwände für x 260 mm Kurzbezeichnung L in mm 500 WV Materialien Einbausatz aus Spezial-Isolierstoff und Mineralwollstreifen Befestigungselemente aus verzinktem Stahl FK-EU mit Einbausatz WV x 260 Massivwand Bedienungsseite Sanierungsbedürftige Brandschutzklappe oder Kanalstück, bauseits Einbausatz WV montiert Einbausatz, bestehend aus: Einbausatz Befestigungselemente 12

13 Zubehör 1 Für Trockeneinbau entfernt von Massivwänden Für den Einbau (Trockeneinbau) entfernt von Massivwänden ist ein Einbausatz erforderlich. Brandschutzklappe und Einbausatz werden vormontiert geliefert. Montage und Einbau erfolgen kundenseitig. Die Brandschutzklappe sowie der Einbausatz sind gemäss Betriebs- und Montageanleitung und Montageanleitung WE einzubauen, anzuschliessen und zu befestigen. Brandschutzklappen mit Einbausatz nur in Gehäuselänge mm. Materialien Einbausatz aus Spezial-Isolierstoff und Mineralwollstreifen Befestigungselemente aus verzinktem Stahl Einbausatz für Trockeneinbau entfernt von Massivwänden Kurzbezeichnung L in mm 500 WE Der Einbausatz enthält alle speziellen Bauteile. Weitere Bauteile entsprechend Montageanleitung WE sind bauseits beizustellen. Bauseits beizustellende Bauteile Benennung Eigenschaft / Grösse Mineralwolle (Stopfwolle) Rohdichte 80 kg/m³, Schmelzpunkt > 1000 C Mineralwolle 80 mm dick (Plattenware) Rohdichte 80 kg/m³, Schmelzpunkt > 1000 C Schraubanker HUS-H Unterlegscheibe 8,4, DIN EN ISO Sechskantschraube M8 16, DIN EN ISO 4017 Sechskantmutter M8, DIN EN Schnellbauschraube 5 50, 5 70, 5 80 Gewindestange M12 Hilti-Schiene MQ 41-3 oder gleichwertig Hilti-Lochplatte MQZ L13 oder gleichwertig Stahldrahtklammer 63/11, 2/1, 53 Kleber Promat K84 Brandschutzkit PROMASEAL- Mastic pastös Promatect-LS und -H FK-EU mit Einbausatz WE Massivwand Bedienungsseite Kalziumsilikat-Bauplatten, bauseits Luftleitung, bauseits Einbausatz WE montiert Einbausatz, bestehend aus: Einbausatz Befestigungselemente 13

14 Zubehör 1 Für Trockeneinbau in Leichtbauwände und Brandwände Für den Einbau ohne umlaufende Vermörtelung (Trockeneinbau) in Leichtbauwände und Brandwände ist ein Einbausatz erforderlich. Brandschutzklappe und Einbausatz werden unmontiert geliefert. Montage und Einbau erfolgen kundenseitig. Brandschutzklappen mit Einbausatz nur in Gehäuselänge mm. Die Brandschutzklappe sowie der Einbausatz sind gemäss Betriebs- und Montageanleitung einzubauen, anzuschliessen und zu befestigen. Im Brandfall verschliesst eine aufschäumende Dichtung den verbleibenden Spalt. Einbausatz für Trockeneinbau in Leichtbauwände und Brandwände Kurzbezeichnung L in mm 500 ES Materialien Einbausatz aus Spezial-Isolierstoff mit aufschäumender Dichtung und Mineralwollstreifen Befestigungselemente aus verzinktem Stahl FK-EU mit Einbausatz ES 90 Leichtbauwand oder Brandwand B + 95 H Einbausatz ES montiert Einbausatz, bestehend aus: Einbausatz Befestigungselemente 14

15 Zubehör 1 Für Trockeneinbau in Leichtbauwände mit gleitendem Deckenanschluss Für den Einbau in Leichtbauwände mit gleitendem Deckenanschluss (Trockeneinbau) direkt unter massiven Decken ist ein Einbausatz erforderlich. Der Einbausatz führt die Gleitebene um die Brandschutzklappe herum. Einbausatz, Verlängerungsstutzen und U-Profi l unterhalb des Einbausatzes sind werkseitig montiert und bilden eine Einheit. Die Brandschutzklappe wird kundenseitig mit den Befestigungselementen des Einbausatzes an der Decke befestigt. Brandschutzklappen mit Einbausatz nur in Gehäuselänge mm. Die Brandschutzklappe sowie der Einbausatz sind gemäss Betriebs- und Montageanleitung einzubauen, anzuschliessen und zu befestigen. Einbausatz für Trockeneinbau in Leichtbauwände mit gleitendem Deckenanschluss Kurzbezeichnung Wanddicke in mm L in mm GL Für Wanddicke 100 mm bei Verwendung von 50 mm Profi len. Andere Wanddicken und Profi lbreiten auf Anfrage. Materialien Einbaurahmen aus Spezial-Isoliersstoff U-Profi le aus Stahl verzinkt Gewindestangen aus verzinktem Stahl Befestigungselemente aus verzinktem Stahl Verlängerungsstutzen aus verzinktem Stahl (bei Ausführung 1, 2, 1-7, 2-7 zusätzlich mit Pulverbeschichtung silbergrau RAL 7001) FK-EU mit Einbausatz für gleitenden Deckenanschluss Decke B + 83 Leichtbauwand Einbausatz montiert 260 Einbausatz, bestehend aus: Einbaurahmen mit U-Profi l Verlängerungsstutzen U-Profi l Gewindestange Befestigungselemente 15

16 Zubehör 2 Abschlussgitter Abschlussgitter Wird nur einseitig eine Luftleitung angeschlossen, sollte die andere Seite mit einem Abschlussgitter versehen werden. Konstruktionsbedingt sind bei bestimmten Höhen Verlängerungsstutzen notwendig, siehe Tabelle. Brandschutzklappe, Abschlussgitter und gegebenenfalls Verlängerungsstutzen sind werkseitig montiert und bilden eine Einheit. Der freie Querschnitt des Abschlussgitters beträgt ca. 70 %. Abschlussgitter und Verlängerungsstutzen sind passend gelocht zu den Flanschen der Brandschutzklappe. Abschlussgitter sind auch separat lieferbar. Weitere Informationen zu Verlängerungsstutzen auf Seite 19. Materialien Abschlussgitter aus verzinktem Stahlblech (zusätzlich mit Pulverbeschichtung silbergrau (RAL 7001) bei Ausführungen Pulverbeschichtung (1) und Edelstahl (2)) Abschlussgitter Bedienungsseite Einbauseite Kurzbezeichnung Abschlussgitter A0 Abschlussgitter 0A Abschlussgitter Abschlussgitter AA Anordnung und Länge der Verlängerungsstutzen Abmessungen in mm H Bedienungsseite Einbauseite L Kurzbezeichnung / 500 A / 500 A A A A AA AA AA Abschlussgitter Bedienungsseite Einbauseite Hinweis! Verlängerungsstutzen und Abschlussgitter sind werkseitig montiert. Zwischen offenem Klappenblatt und dem Abschlussgitter sollte der Mindestabstand»a«ca. 50 mm sein. A V Abschlussgitter, Maschenweite 10 mm 10 mm, Stegbreite 2 mm Verlängerungsstutzen A V A Ohne Verlängerungsstutzen Mit einem Verlängerungsstutzen Bedienungsseite Mit einem Verlängerungsstutzen Einbauseite a a a a H / B A A A L H / B H / B a a L 120/260 V H / B V 120 L L A 16

17 Zubehör 2 Runder Anschlussstutzen Runder Anschlussstutzen Runde Anschlussstutzen ermöglichen den direkten Anschluss runder Luftleitungen. Konstruktionsbedingt sind bei bestimmten Höhen Verlängerungsstutzen notwendig, siehe Tabelle. Brandschutzklappe, Anschlussstutzen und gegebenenfalls Verlängerungsstutzen sind werkseitig montiert und bilden eine Einheit. Anschlussstutzen und Verlängerungsstutzen sind passend gelocht zu den Flanschen der Brandschutzklappe. Anschlussstutzen sind auch separat lieferbar. Weitere Informationen zu Verlängerungsstutzen siehe Seite 19. Materialien Runder Anschlussstutzen aus verzinktem Stahlblech (zusätzlich mit Pulverbeschichtung silbergrau (RAL 7001) bei Ausführungen Pulverbeschichtung (1) und Edelstahl (2)) Runder Anschlusstutzen Bedienungsseite Einbauseite Kurzbezeichnung Anschlussstutzen R0 Anschlussstutzen Anschlussstutzen RR Anordnung und Länge der Verlängerungsstutzen Abmessungen in mm H Bedienungsseite Einbauseite L Kurzbezeichnung / 500 R / 500 R RR RR RR Runder Anschlussstutzen Bedienungsseite Einbauseite Hinweis! Verlängerungsstutzen und Anschlussstutzen sind werkseitig montiert. Zwischen offenem Klappenblatt und dem runden Anschlussstutzen sollte der Mindestabstand»a«ca. 50 mm sein. R V Runder Anschlussstutzen Verlängerungsstutzen R V R Ohne Verlängerungsstutzen Mit einem Verlängerungsstutzen Bedienungs- oder Einbauseite Mit zwei Verlängerungsstutzen Bedienungs- und Einbauseite a a a a a a R R R R H / B ØD H / B ØD H / B ØD R L R V 120 L 120 V V V 120 L 260 Abmessungen in mm Nenngrösse B H ØD

18 Zubehör 2 Elastische Stutzen Elastische Stutzen Luftleitungen sind so zu verlegen, dass im Brandfall keine erheblichen Kräfte auf die Brandschutzklappe wirken. Zur Begrenzung von Kräften wird auf die "Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Lüftungsanlagen (Lüftungsanlagen-Richtlinie LüAR)" verwiesen. Aufgrund von Leitungsdehnungen und Wandverformungen im Brandfall, empfehlen wir starre Luftleitungen bei folgenden Verwendungen mit elastischen Stutzen anzuschliessen: in Leichtbauwänden in Schachtwänden in Leichtbauweise bei Weichschotteinbau Die elastischen Stutzen sollten dabei so eingebaut werden, dass beidseitig Zug- und Schubkräfte aufgenommen werden können. Alternativ können fl exible Luftleitungen verwendet werden. Konstruktionsbedingt sind bei bestimmten Höhen Verlängerungsstutzen notwendig, siehe Tabelle. Elastische Stutzen und Verlängerungsstutzen sind passend gelocht zu den Flanschen der Brandschutzklappe. Elastische Stutzen sind auch separat lieferbar. Weitere Informationen zu Verlängerungsstutzen siehe Seite 19. Elastische Stutzen Bedienungsseite Einbauseite Kurzbezeichnung Elastischer Stutzen S0 Elastischer Stutzen 0S Elastischer Stutzen Elastischer Stutzen SS Anordnung und Länge der Verlängerungsstutzen Abmessungen in mm H Bedienungsseite Einbauseite L Kurzbezeichnung / 500 S / 500 S S S S SS SS SS Elastischer Stutzen Bedienungsseite Einbauseite Hinweis! Verlängerungsstutzen sind werkseitig montiert. Elastische Stutzen werden lose mitgeliefert, Verbindungselemente kundenseitig. Zwischen offenem Klappenblatt und dem elastischen Stutzen sollte der Mindestabstand»a«ca. 50 mm sein. Materialien Elastische Stutzen aus verzinktem Stahl und gewebeverstärktem Kunststoff S Elastischer Stutzen V Verlängerungsstutzen S V S 160* 185 * fl exibler Bereich 100 mm im eingebauten Zustand Ohne Verlängerungsstutzen Mit einem Verlängerungsstutzen Bedienungs- oder Einbauseite Mit zwei Verlängerungsstutzen Bedienungs- und Einbauseite a a a a a a S S S S H / B H / B H / B S L S V 120 L 120 V V V 120 L

19 Zubehör 2 Verlängerungsstutzen Verlängerungsstutzen Bei Verwendung von Abschlussgittern, runden Anschlussstutzen oder elastischen Stutzen sind bei bestimmten Höhen Verlängerungsstutzen notwendig. Brandschutzklappen mit diesen Anbauteilen werden von uns einschliesslich Verlängerungsstutzen geliefert. Verlängerungsstutzen sind auch separat lieferbar. Mindestabstand Zwischen offenem Klappenblatt und dem Abschlussgitter, dem runden Anschlussstutzen oder dem elastischen Stutzen sollte der Mindestabstand»a«ca. 50 mm sein. Weitere Informationen zu Abschlussgittern, runden Anschlussstutzen und elastischen Stutzen siehe Seiten 16 bis 18. Abmessungen in mm H x y L = = Verlängerungsstutzen erforderlich Materialien Verlängerungsstutzen aus verzinktem Stahlblech (zusätzlich mit Pulverbeschichtung silbergrau (RAL 7001) bei Ausführungen Pulverbeschichtung (1) und Edelstahl (2)) FK-EU L = 375 mm FK-EU mm Bedienungsseite Einbauseite Bedienungsseite Einbauseite x y x y -x y -x -y H / B H / B H / B H / B L = 375 L = 375 Mit einem Verlängerungsstutzen Bedienungsseite Mit einem Verlängerungsstutzen Einbauseite Mit zwei Verlängerungsstutzen Bedienungs- und Einbauseite a a a a a H / B H / B H / B V V 120 L = 375 bzw V V V Verlängerungsstutzen, auf der Bedienungs- und/oder Einbauseite 19

20 Anbauteile Federrücklaufantrieb FK-EU mit Federrücklaufantrieb Typ BLF für Masskombinationen bis B H = 800 mm 400 mm Die Betätigung der Brandschutzklappe mit einem Federrücklaufantrieb ermöglicht die Fernbedienung und/oder die Auslösung durch geeignete Rauchauslöseeinrichtungen. Bei Ausfall der Versorgungsspannung oder thermoelektrischer Auslösung schliesst die Klappe (Ruhestromprinzip). Brandschutzklappen mit Federrücklaufantrieb können für die Steuerung AUF und ZU verwendet werden. Zwei Endschalter sind im Antrieb integriert. Die Anschlussleitungen des Federrücklaufantriebes BLF24-T-ST TR sind mit Steckern versehen. Der Anschluss an das TROX AS-i Bussystem ist damit schnell hergestellt. Zum Nachrüsten eines Antriebes an eine Grundausführung ist eine Umrüstbaugruppe lieferbar. Anbauteile BLF230-T TR BLF24-T-ST TR Kurzbezeichnung Z43 Z45 Federrücklaufantrieb Typ BLF 230-T TR 24-T-ST TR Versorgungsspannung 230 V AC ±14 % 50/60 Hz 24 V AC ±20 % 50/60 Hz oder 24 V DC -10 % / +20 % Federaufzug 6 W 5 W Anschlussleistung Haltestellung 3 W 2,5 W Dimensionierung 7 VA Laufzeit Motor / Federrücklauf 40 bis 75 s / 20 s Kontaktausführung 2 Wechsler Endschalter* Schaltspannung V DC / V AC Schaltstrom 1 ma 3 A Übergangswiderstand < 100 mω Schutzklasse II III Schutzgrad IP54 Anschlussleitung Länge / Querschnitt 1 m / 2(6*) 0,75 mm² Federrücklaufantrieb Typ BLF... Verdrahtungsbeispiel ZU-Stellung 230 V AC 24 V V AC V DC N(-) L(+) N(-) L(+) ZU AUF 1 2 S1 S2 S3 S4 S5 S6 N L <5 <80 BLF... Schalter zum Öffnen und Schliessen, kundenseitig Optionale Auslöseeinrichtung, z. B. TROX Rauchauslöseeinrichtung Typ RM-O-3-D oder RM-O-VS-D Kontrollleuchte, kundenseitig Weitere Anriebsvarianten auf Anfrage! 20

21 Anbauteile Federrücklaufantrieb FK-EU mit Federrücklaufantrieb Typ BF für Masskombinationen ab B H = 801 mm 401 mm Die Betätigung der Brandschutzklappe mit einem Federrücklaufantrieb ermöglicht die Fernbedienung und/oder die Auslösung durch geeignete Rauchauslöseeinrichtungen. Bei Ausfall der Versorgungsspannung oder thermoelektrischer Auslösung schliesst die Klappe (Ruhestromprinzip). Brandschutzklappen mit Federrücklaufantrieb können für die Steuerung AUF und ZU verwendet werden. Zwei Endschalter sind im Antrieb integriert. Die Anschlussleitungen des Federrücklaufantriebes BF24-T-ST TR sind mit Steckern versehen. Der Anschluss an das TROX AS-i Bussystem ist damit schnell hergestellt. Zum Nachrüsten eines Antriebes an eine Grundausführung ist eine Umrüstbaugruppe lieferbar. Anbauteile BF230-T TR BF24-T-ST TR Kurzbezeichnung Z43 Z45 Federrücklaufantrieb Typ BF 230-T TR 24-T-ST TR Versorgungsspannung 230 V AC ±14 % 50/60 Hz 24 V AC ±20 % 50/60 Hz oder 24 V DC -10 % / +20 % Federaufzug 8 W 7 W Anschlussleistung Haltestellung 3 W 2 W Dimensionierung 12,5 VA 10 VA Laufzeit Motor / Federrücklauf ca. 140 s / ca. 16 s Kontaktausführung 2 Wechsler Endschalter* Schaltspannung V DC / V AC Schaltstrom 1 ma 6 A Übergangswiderstand < 100 mω Schutzklasse II III Schutzgrad IP54 Anschlussleitung Länge / Querschnitt 1 m / 2(6*) 0,75 mm² Federrücklaufantrieb Typ BF... Verdrahtungsbeispiel ZU-Stellung 230 V AC 24 V V AC V DC N(-) L(+) N(-) L(+) ZU AUF 1 2 S1 S2 S3 S4 S5 S6 N L <5 <80 BF... Schalter zum Öffnen und Schliessen, kundenseitig Optionale Auslöseeinrichtung, z. B. TROX Rauchauslöseeinrichtung Typ RM-O-3-D oder RM-O-VS-D Kontrollleuchte, kundenseitig Weitere Anriebsvarianten auf Anfrage! 21

22 Anbauteile Federrücklaufantrieb und Rauchauslöseeinrichtung FK-EU als Überströmklappe mit Federrücklaufantrieb Typ BLF bzw. BF Die Betätigung der Überströmklappe mit einem Federrücklaufantrieb ermöglicht die Fernbedienung und die Auslösung durch die Rauchauslöseeinrichtung. Bei Ausfall der Versorgungsspannung, der thermoelektrischen Auslösung oder Rauchdetektion schliesst die Klappe (Ruhestromprinzip). Überströmklappen mit Federrücklaufantrieb können für die Steuerung AUF und ZU verwendet werden. Zwei Endschalter sind im Antrieb integriert. Rauchauslöseeinrichtung Typ RM-O-3-D Die Rauchauslöseeinrichtung Typ RM-O-3-D ist wie der Federrücklaufantrieb ein fester Bestandteil der Überströmklappe. Wesentliche Merkmale der Rauchauslöseeinrichtung Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Z Für Luftgeschwindigkeiten von 1 bis 20 m/s Unabhängig von der Strömungsrichtung Versorgungsspannung 230 V AC, 50/60 Hz oder 24 V DC (auf Anfrage) Potentialfreie Signal- und Alarmrelais Integrierte Signalleuchten Verschmutzungsgradanzeige Automatische Anpassung der Alarmschwelle Lange Nutzungsdauer Bestimmungsgemässe Verwendung und weitere technische Daten siehe Druckschrift Nr. 4/6.3/D/.. FK-EU als Überströmklappe Rauchauslöseeinrichtung Typ RM-O-3-D Federrücklaufantrieb Typ BF... Federrücklaufantrieb Typ BLF... Federrücklaufantrieb Typ BLF230-T TR BLF24-T-ST TR BF230-T TR BF24-T-ST TR Versorgungsspannung 230 V AC ±14 % 50/60 Hz 24 V AC ±20 % 50/60 Hz oder 24 V DC -10 % / +20 % 230 V AC ±14 % 50/60 Hz 24 V AC ±20 % 50/60 Hz oder 24 V DC -10 % / +20 % Federaufzug 6 W 5 W 8 W 7 W Anschlussleistung Haltestellung 3 W 2,5 W 3 W 2 W Dimensionierung 7 VA 7 VA 12,5 VA 10 VA Laufzeit Motor / Federrücklauf 40 bis 75 s / 20 s ca. 140 s / ca. 16 s Kontaktausführung 2 Wechsler Endschalter* Schaltspannung V DC / V AC Schaltstrom 1 ma 3 A 1 ma 6 A Übergangswiderstand < 100 mω Schutzklasse II III II III Schutzgrad IP54 Anschlussleitung Länge / Querschnitt 1 m / 2(6*) x 0,75 mm² 22

23 Anbauteile Federrücklaufantrieb und Rauchauslöseeinrichtung Rauchauslöseeinrichtung Typ RM-O-3-D mit Federrücklaufantrieb Typ BLF230-T TR für Masskombinationen bis B H = 800 mm 400 mm BF230-T TR BLF24-T-ST TR für Masskombinationen bis B H = 800 mm 400 mm BF24-T-ST TR Kurzbezeichnung Z43RM Z45RM Verdrahtungsbeispiel mit RM-O-3-D und BLF230-T TR bzw. BF230-T TR ZU-Stellung V 230 V AC AC / DC L N PE N( ) L(+) L1 N PE PE N L1 L S1 S2 S3 S4 S5 S6 N L <5 <80 L2 L3 Verdrahtungsbeispiel mit RM-O-3-D und BLF24-T-ST TR bzw. BF24-T-ST TR ZU-Stellung V 24 V DC AC / DC + N( ) L(+) + + L4 L1 N PE PE N L1 L S1 S2 S3 S4 S5 S6 <5 <80 L2 L3 TROX Rauchauslöseeinrichtung Typ RM-O-3-D Federrücklaufantrieb Typ BLF... oder BF... Kontrollleuchte ZU, kundenseitig Kontrollleuchte AUF, kundenseitig Externe Verschmutzungsanzeige, kundenseitig L1 Klemmleiste 6-polig Netzanschluss L2 Klemmleiste 4-polig Verschmutzungssignalisierung - Klemmen 1 und 2 (potentialfrei) Anschluss Auslöseeinrichtung - Klemmen 3 und 4 (potentialfrei) L3 Klemmleiste 2-polig Reset / Test extern - Klemmen 1 und 2 L4 Klemmleiste 4-polig Klemmen + / 23

24 Anbauteile Federrücklaufantrieb (Ex) FK-EU mit Federrücklaufantrieb Typ ExMax Die Brandschutzklappe ist in Zu- und Abluftanlagen explosionsgeschützter Bereiche verwendbar. Die Betätigung der Brandschutzklappe mit einem Federrücklaufantrieb ermöglicht die Fernbedienung und/oder die Auslösung durch geeignete Rauchauslöseeinrichtungen. Bei Ausfall der Versorgungsspannung oder thermoelektrischer Auslösung schliesst die Klappe (Ruhestromprinzip). Brandschutzklappen mit Federrücklaufantrieb können für die Steuerung AUF und ZU verwendet werden. Zwei Endschalter sind im Antrieb integriert. Der elektrische Anschluss erfolgt im Ex-Klemmenkasten. Auslösetemperatur des Federrücklaufantriebes 72 C. Konformitätsaussage: TÜV 11 ATEX X ATEX-Einsatzbereiche FK-EU Auslöseeinrichtung ExPro-TT Kennzeichnung II 2D c T80 C II 2G c IIC T 6 Kurzbezeichnung S90 Umgebungstemperatur -40 C bis +40 C 10 m/s Max. Luftgeschwindigkeit Anbauteile ExMax-15-BF-TR Federrücklaufantrieb Typ ExMax-15-BF-TR V AC/DC, Versorgungsspannung je ±10 %, selbstadaptiv Hz ±20 % Anschlussleistung 16 W / 15 VA Einschaltstrom (< 1 s) 2 A Laufzeit Motor / Federrücklauf ca. 30 s / ca. 10 s Kontaktausführung 2 Wechsler Endschalter Schaltspannung 230 V AC / 24 V DC Schaltstrom 0,5 A / 3 A Schutzklasse I (geerdet) Schutzgrad IP66 ATEX- Kennzeichnung Gase Zonen 1 / 2 Stäube Zone 22 Federrücklaufantrieb II2G Ex d[ia] IIC T6/T5 II2D Ex td A21 [iad] IP66 T80 C FireSafe II2G EEx d ia IIC T6 II3D IP65 T80 C Klemmenkasten II2G EEx e IIC T6 II2D IP66 T85 C Federrücklaufantrieb Typ ExMax Verdrahtungsbeispiel ZU-Stellung 230 V AC 24 V V AC V DC N(-) L(+) N(-) L(+) ZU AUF N L 5 85 ExMax-15-BF-TR Schalter zum Öffnen und Schliessen, kundenseitig Optionale Auslöseeinrichtung (Montage im sicheren Bereich), z. B. TROX Rauchauslöseeinrichtung Typ RM-O-3-D oder RM-O-VS-D Kontrollleuchte, kundenseitig Anschlussklemme für Potentialausgleich 4 mm² Weitere Steuerungsvarianten im Zusammenhang mit Ex-geschützten Antrieben auf Anfrage! 24

25 Anbauteile TROXNETCOM FK-EU mit Federrücklaufantrieb und TROXNETCOM Die Brandschutzklappen mit Federrücklaufantrieb BLF24-T-ST TR bzw. BF24-T-ST TR und den hier gezeigten Modulen als Anbauteil bilden eine betriebsbereite Funktionseinheit für die automatisierte Brandschutzklappensteuerung. Die Komponenten sind werkseitig montiert und verdrahtet. Lediglich die Busleitung und die Versorgungsspannung (nur LON) sind kundenseitig anzuschliessen. AS-Interface ist ein weltweit standardisiertes Bussystem nach EN und IEC Es ermöglicht die fabrikatsneutrale und gewerkeübergreifende Integration unterschiedlicher Komponenten (Module) in ein Netzwerk. Die Module steuern Aktoren und/oder nehmen die Signale von Sensoren auf. Anbauteile AS-EM und BLF24-T-ST TR* bzw. BF24-T-ST TR Anbauteile LON-WA1/B2 und BLF24-T-ST TR* bzw. BF24-T-ST TR LON-WA1/B2-AD und BLF24-T-ST TR* bzw. BF24-T-ST TR LON-WA1/B2-AD230 und BLF24-T-ST TR* bzw. BF24-T-ST TR * für Masskombinationen bis B H = 800 mm 400 mm Kurzbezeichnung ZA07 Kurzbezeichnung ZL06 ZL07 ZL08 LON und LonMark stehen für ein standardisiertes lokal operierendes Netzwerksystem mit fabrikatsneutraler Kommunikation. Die Datenübertragung erfolgt mit einem Mikroprozessor der Echelon Corporation nach einheitlichem Protokoll. Nach LonMark sind Standards defi niert, um die Kompatibilität der Produkte zu erreichen. Modul AS-EM Modul LON-WA1/... Controllereinheit FK-EU mit AS-EM 230 V AC FK-EU mit LON-WA1/B2 FK-EU mit AS-EM Flachkabeladapter FK-EU mit LON-WA1/B2-AD230 LON FTT10A twisted pair Das Modul überträgt die Stellsignale zwischen Federrücklaufantrieb und Controllereinheit. Damit ist die Steuerung des Stellantriebes sowie dessen Laufzeitüberwachung für Funktionsprüfungen möglich. Die Versorgungsspannung (24 V DC) für das Modul und den Stellantrieb wird mit dem AS-i-Flachbandkabel übertragen. Funktionsanzeige: Betrieb 4 Eingänge 2 Ausgänge LON-WA1/B2 Zur Ansteuerung von 1 bis 2 Brandschutzklappen LON-WA1/B2-AD Anschlussdose für die zweite Brandschutzklappe mit 24 V AC Versorgungsspannung LON-WA1/B2-AD230 Anschlussdose für die zweite Brandschutzklappe mit 230 V AC Versorgungsspannung Weitere Informationen hierzu sind auf unserer Website zu fi nden. 25

26 Anbauteile TROXNETCOM (Ex) FK-EU mit Federrücklaufantrieb (Ex) und TROXNETCOM Die Brandschutzklappen mit Federrücklaufantrieb ExMax-15-BF-TR und dem Modul AS-EM/C als Anbauteil bilden eine Funktionseinheit für die BUS-Kommunikation zur Brandschutzklappensteuerung. Das Modul ist ausserhalb der Ex-Zone kundenseitig zu montieren und zu verdrahten. AS-Interface ist ein weltweit standardisiertes Bussystem nach EN und IEC Es ermöglicht die fabrikatsneutrale und gewerkeübergreifende Integration unterschiedlicher Komponenten (Module) in ein Netzwerk. Die Module steuern Aktoren und/oder nehmen die Signale von Sensoren auf. Anbauteile AS-Interface Modul Kurzbezeichnung ZEX2 Modul AS-EM/C 24 V AC / DC 230 V AC Controller FK-EU AS-EM/C AS-EM/C FK-EU Ausserhalb Ex-Zone Innerhalb Ex-Zone Das Modul überträgt die Stellsignale zwischen Federrücklaufantrieb und Controllereinheit. Damit ist die Steuerung des Stellantriebes sowie dessen Laufzeitüberwachung für Funktionsprüfungen möglich. Die Versorgungsspannung (24 V DC) für das Modul und den Stellantrieb wird mit dem AS-i-Flachbandkabel übertragen. Funktionsanzeige: Betrieb 4 Eingänge 2 Ausgänge Weitere Informationen hierzu sind auf unserer Website zu fi nden. 26

27 Anbauteile Rauchauslöseeinrichtungen Um die Rauchausbreitung in Gebäuden durch die raumlufttechnischen Anlagen zu verhindern, ist es wichtig, den Rauch frühzeitig zu erkennen. Die Rauchauslöseeinrichtungen Typ RM-O-3-D und RM-O-VS-D erkennen nach dem Streulicht-Prinzip den Rauch temperaturunabhängig, sodass die Brandschutzklappen schon vor Erreichen der Auslösetemperatur schliessen. Enthält die Luft Schwebstoffe, wie es bei Brandrauch der Fall ist, werden Lichtstrahlen von diesen abgelenkt. Ein Sensor (Fotodiode), der bei klarer Luft unbeleuchtet ist, wird dann vom Streulicht getroffen. Die Auslösung der Brand- oder Rauchschutzklappe wird aktiv, wenn die Helligkeit des Streulichts einen Grenzwert überschreitet. Anbauteile Rauchauslöseeinrichtung Rauchauslöseeinrichtung mit Luftstromüberwachung Bestellschlüssel RM-O-3-D RM-O-VS-D Die Rauchauslöseeinrichtungen sind als separates Anbauteil zu bestellen. Bei der Serie FK-EU als Überströmklappe gehört die Rauchauslöseeinrichtung RM-O-3-D zum Lieferumfang. Rauchauslöseeinrichtung Typ RM-O-3-D Rauchauslöseeinrichtung für Brand- und Rauchschutzklappen Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Z Für Luftgeschwindigkeiten von 1 bis 20 m/s Unabhängig von der Strömungsrichtung Versorgungsspannung 230 V AC, 50/60 Hz oder 24 V DC (auf Anfrage) Potentialfreie Signal- und Alarmrelais Integrierte Signalleuchten Verschmutzungsgradanzeige Automatische Anpassung der Alarmschwelle Lange Nutzungsdauer Bestimmungsgemässe Verwendung und weitere technische Daten siehe Druckschrift Nr. 4/6.3/D/.. Rauchauslöseeinrichtung Typ RM-O-VS-D mit Luftstromwächter Rauchauslöseeinrichtung für Brand- und Rauchschutzklappen Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Z Für Luftgeschwindigkeiten von 1 bis 20 m/s Unabhängig von der Strömungsrichtung Luftstromüberwachung mit unterer Warngrenze 2 m/s Versorgungsspannung 230 V AC, 50/60 Hz Potentialfreie Signal- und Alarmrelais Integrierte Signalleuchten Verschmutzungsgradanzeige Automatische Anpassung der Alarmschwelle Lange Nutzungsdauer Bestimmungsgemässe Verwendung und weitere technische Daten siehe Druckschrift Nr. 4/6.2/D/.. 27

28 Schnellauswahl Definitionen B H A v A Δp t in mm : Breite in mm : Höhe in m² : Freier Querschnitt in m³/h : Volumenstrom in m/s : Strömungsgeschwindigkeit bezogen auf B H in Pa : Gesamtdruckdifferenz (Kanaleinbau) L WNC K : Eingehaltene Grenzkurve des Schallleistungsspektrums L WNC L WA 5 : Korrekturwert für Klappenbreite B 450 mm bzw. 600 mm (siehe Tabelle 6) Alle Schallleistungen basieren auf 1 pw. Alle Geräusche im Hallraum ermittelt. Schallleistungsdaten bestimmt und korrigiert nach EN ISO 5135, Februar ζ ρ f m L WA L W Δp t = ζ ρ 2 v A ² : Widerstandsbeiwert (Kanaleinbau) in kg/m³ : Luftdichte (ca. 1,2 bei 20 C) in Hz : Mittenfrequenz des Oktavbandes in db(a) : Schallleistungspegel des Strömungsgeräusches in der Luftleitung in db : Schallleistung pro Oktave L W = L WA + Korrektur zur Oktavbewertung (siehe Tabellen 4 und 5) Die Auslegung der Brandschutzklappen mit der Schnellauswahl führt schnell zu optimalen Ergebnissen. Praxisgerechte strömungstechnische und akustische Grenzwerte werden eingehalten. Strömungsgeschwindigkeit Gesamtdruckdifferenz Schallleistung FK-EU-LD mit Lippendichtung bis Masskombinationen B H = 800 mm 400 mm Volumenstrom in m³/h bei Δp t < 35 Pa H in mm L WA in db(a) B in mm

29 Lufttechnische Auswahl Druckdifferenzen Beispiel 1 Vorgaben Volumenstrom: 1250 l/s (4500 m³/h) Maximale Breite: 600 mm Zulässige Schallleistung: 35 db(a) Schnellauswahl FK-EU-LD / (mit Lippendichtung) Ergebnis der Auslegung v A = 4500 m³/h (0,6 m 0,4 m 3600) = 5,2 m/s Δp t = 5 Pa (aus Tabelle 1, für B = 450 mm) Korrektur für B = 600 aus Tabelle 2 Δp t = 5 Pa 0,8 4 Pa L WA = 31 db(a) (aus Tabelle 3, für B = 450 mm) Korrektur für B = 600 aus Tabelle 6 L WA = 31 db(a) + 0,5 32 db(a) Schallleistungsspektrum f m in Hz L WA in db(a) 32 Korrektur aus Tabelle 4 L W in db Tabelle 1: Druckdifferenzen Δp t in Pa für Klappenbreite B = 450 mm bzw. 600 mm H in mm B in mm Serie v A in m/s FK-EU-LD mit Lippendichtung < < < < < < < < < < < < < < < < < FK-EU mit Anschlagdichtung 550 < < < < < < < < < < < < < < < < < Maximale Anströmgeschwindigkeit 12 m/s bzw. 10 m/s (ExMax). Tabelle 2: Korrekturwerte für andere Klappenbreiten B B in mm Serie B in mm FK-EU- LD 1,9 1,6 1,3 1,2 1,1 1,0 0,9 0,9 0,8 0,8 0,7 0,7 0,7 600 FK-EU 2,4 1,9 1,6 1,4 1,3 1,2 1,1 1,0 1,0 1,0 0,9 0,9 0,9 0,8 0,8 0,8 0,8 0,8 0,7 0,7 29

30 Lufttechnische Auswahl Schallleistungen Beispiel 2 Vorgaben Volumenstrom: 4250 l/s (15300 m³/h) Maximale Breite: 1000 mm Zulässige Schallleistung: 45 db(a) Schnellauswahl FK-EU / (mit Anschlagdichtung) Ergebnis der Auslegung v A = m³/h (1,0 m 0,7 m 3600) = 6,1 m/s Δp t = 8 Pa (aus Tabelle 1, für B = 600 mm) Korrektur für B = 1000 aus Tabelle 2 Δp t = 8 Pa 0,8 7 Pa L WA = 44 db(a) (aus Tabelle 3, für B = 600 mm) Korrektur für B = 1000 aus Tabelle 6 L WA = 44 db(a) 1 = 43 db(a) Schallleistungsspektrum f m in Hz L WA in db(a) 43 Korrektur aus Tabelle 5 L W in db Tabelle 3: Schallleistungen L WA in db(a) für Klappenbreite B = 450 mm bzw. 600 mm H in mm B in mm Serie v A in m/s FK-EU-LD mit Lippendichtung < < < < < < < FK-EU mit Anschlagdichtung 550 < < < < < < Maximale Anströmgeschwindigkeit 12 m/s bzw. 10 m/s (ExMax). Tabelle 4: Korrekturwerte FK-EU-LD mit Lippendichtung zur Oktavbewertung in db/okt. v A in m/s fm in Hz v A in m/s Tabelle 5: Korrekturwerte FK-EU mit Anschlagdichtung zur Oktavbewertung in db/okt. fm in Hz

31 Lufttechnische Auswahl Freie Querschnitte, Zeta-Werte und Korrekturwerte Tabelle 6: Freie Querschnitte Zeta-Werte Korrekturwerte H in mm B in mm A in m² 0,020 0,027 0,034 0,041 0,048 0,055 0,062 0,069 0,076 0,083 0,090 0,097 0,104 0,084 0,094 0,104 0,114 0,124 0,134 0, ζ 1,12 0,94 0,77 0,71 0,65 0,59 0,53 0,53 0,47 0,47 0,41 0,41 0,41 2,18 2,18 2,18 2,18 2,18 1,90 1,90 K ,5 0, A in m² 0,029 0,039 0,048 0,058 0,067 0,077 0,086 0,096 0,105 0,115 0,124 0,134 0,143 0,126 0,141 0,156 0,171 0,186 0,201 0, ζ 0,91 0,77 0,62 0,58 0,53 0,48 0,43 0,43 0,38 0,38 0,34 0,34 0,34 1,26 1,26 1,26 1,26 1,26 1,11 1,11 K ,5 0, A in m² 0,038 0,050 0,062 0,074 0,086 0,098 0,110 0,122 0,134 0,146 0,158 0,170 0,182 0,168 0,188 0,208 0,228 0,248 0,268 0, ζ 0,78 0,66 0,53 0,49 0,45 0,41 0,37 0,37 0,33 0,33 0,29 0,29 0,29 0,89 0,89 0,89 0,89 0,89 0,78 0,78 K ,5 0, A in m² 0,047 0,062 0,076 0,091 0,105 0,120 0,134 0,149 0,163 0,178 0,192 0,207 0,221 0,210 0,235 0,260 0,285 0,310 0,335 0, ζ 0,68 0,58 0,47 0,43 0,40 0,36 0,32 0,32 0,29 0,29 0,25 0,25 0,25 0,69 0,69 0,69 0,69 0,69 0,60 0,60 K ,5 0, A in m² 0,056 0,073 0,090 0,107 0,124 0,141 0,158 0,175 0,192 0,209 0,226 0,243 0,260 0,252 0,282 0,312 0,342 0,372 0,402 0, ζ 0,63 0,53 0,43 0,40 0,36 0,33 0,30 0,30 0,26 0,26 0,23 0,23 0,23 0,57 0,57 0,57 0,57 0,57 0,50 0,50 K ,5 0, A in m² 0,049 0,067 0,084 0,102 0,119 0,137 0,154 0,172 0,189 0,207 0,224 0,242 0,259 0,294 0,329 0,364 0,399 0,434 0,469 0, ζ 1,48 1,13 0,98 0,85 0,79 0,73 0,67 0,61 0,61 0,61 0,55 0,55 0,55 0,49 0,49 0,49 0,49 0,49 0,43 0,43 K 5,5 3, A in m² 0,056 0,076 0,096 0,116 0,136 0,156 0,176 0,196 0,216 0,236 0,256 0,276 0,296 0,336 0,376 0,416 0,456 0,496 0,536 0, ζ 1,35 1,03 0,86 0,76 0,70 0,65 0,59 0,54 0,54 0,54 0,49 0,49 0,49 0,43 0,43 0,43 0,43 0,43 0,38 0,38 K 5,5 3, A in m² 0,108 0,131 0,153 0,176 0,198 0,221 0,243 0,266 0,288 0,311 0,333 0,378 0,423 0,468 0,513 0,558 0,603 0, ζ 0,78 0,69 0,64 0,59 0,54 0,49 0,49 0,49 0,44 0,44 0,44 0,39 0,39 0,39 0,39 0,39 0,34 0,34 K A in m² 0,120 0,145 0,170 0,195 0,220 0,245 0,270 0,295 0,320 0,345 0,370 0,420 0,470 0,520 0,570 0,620 0,670 0, ζ 0,70 0,62 0,57 0,53 0,48 0,44 0,44 0,44 0,40 0,40 0,40 0,35 0,35 0,35 0,35 0,35 0,31 0,31 K A in m² 0,132 0,160 0,187 0,215 0,242 0,270 0,297 0,325 0,352 0,380 0,407 0,462 0,517 0,572 0,627 0,682 0,737 0, ζ 0,66 0,57 0,53 0,49 0,45 0,41 0,41 0,41 0,37 0,37 0,37 0,33 0,33 0,33 0,33 0,33 0,29 0,29 K A in m² 0,144 0,174 0,204 0,234 0,264 0,294 0,324 0,354 0,384 0,414 0,444 0,504 0,564 0,624 0,684 0,744 0,804 0, ζ 0,61 0,53 0,49 0,46 0,42 0,38 0,38 0,38 0,34 0,34 0,34 0,31 0,31 0,31 0,31 0,31 0,27 0,27 K A in m² 0,156 0,189 0,221 0,254 0,286 0,319 0,351 0,384 0,416 0,449 0,481 0,546 0,611 0,676 0,741 0,806 0,871 0, ζ 0,58 0,50 0,47 0,43 0,40 0,36 0,36 0,36 0,32 0,32 0,32 0,29 0,29 0,29 0,29 0,29 0,25 0,25 K A in m² 0,168 0,203 0,238 0,273 0,308 0,343 0,378 0,413 0,448 0,483 0,518 0,588 0,658 0,728 0,798 0,868 0,938 1, ζ 0,54 0,48 0,44 0,41 0,37 0,34 0,34 0,34 0,31 0,31 0,31 0,27 0,27 0,27 0,27 0,27 0,24 0,24 K

32 Einbaudetails Massive Wände und Decken Nasseinbau Der Einbau der Brandschutzklappe in massive Wände und Decken ist mit umlaufender Vermörtelung erlaubt. Einbau in horizontale und vertikale Luftleitungen mit beliebiger Luftrichtung. Voraussetzungen Massivwände oder Brandwände (wenn so genannt), z. B. aus Beton, Porenbeton, Mauerwerk oder massiven Gips-Wandbauplatten nach DIN EN (ohne Hohlräume), Rohdichte 500 kg/m³ und mindestens 100 mm Dicke Massivdecken aus Beton oder Porenbeton, Rohdichte 600 kg/m³ und mindestens 125 mm Dicke Abstand zu tragenden Bauteilen mindestens 75 mm, in Decken 40 mm Bei Einbau in Wänden 70 mm Mindestabstand zwischen zwei Brandschutzklappen, in Decken 100 mm Empfehlungen Gehäuselänge mm bei Wänden dicker 100 mm und Decken dicker 125 mm Einbauhinweise Einbauöffnung mit mindestens B + 80 mm und H + 80 mm vorsehen oder Brandschutzklappe beim Errichten der Wand einmauern oder in die Decke einbetonieren Umlaufenden Spalt»s«mit Mörtel der Gruppen II, IIa, III, IIIa DIN 1053 bzw. Brandschutzmörtel der Gruppen II oder III oder gleichwertig nach EN (Klasse M 2,5 bis 10) bzw. Brandschutzmörtel der Klasse M 2,5 und 10, Gipsmörtel oder ggf. Beton vollständig verschliessen. Die Mörtelbetttiefe darf 100 mm nicht unterschreiten. Bei Einbau im Zuge des Wandaufbaus kann der umlaufende Spalt»s«verringert werden Wandeinbau nbau W = 100 bis 240 mm 260 W Deckeneinbau, e nbau stehend end L = 375 bzw s 40 D 260 L = 375 bzw. 500 Mörtel, Beton oder Gipsmörtel Mörtel, Beton oder Gipsmörtel s 40 W > 240 mm Deckeneinbau, eneinbau hängend 100 W Verlängerungsstutzen tzen Mörtel, Beton oder Gipsmörtel s D L = 375 bzw

33 Einbaudetails Massive Wände und Decken Für den Einbau der Brandschutzklappe in Massivwände sind Nass- und Trockeneinbau erlaubt. Nasseinbau mit teilweiser Ausmörtelung Nasseinbau Flansch an Flansch Trockeneinbau mit Einbaurahmen und Einbausatz Trockeneinbau mit Weichschott Einbau in horizontale Luftleitungen mit beliebiger Luftrichtung Nasseinbau mit teilweiser Ausmörtelung Voraussetzungen Massivwände oder Brandwände (wenn so genannt), z. B. aus Beton, Porenbeton, Mauerwerk oder massiven Gips-Wandbauplatten nach DIN EN (ohne Hohlräume), Rohdichte 500 kg/m³ und mindestens 100 mm Dicke Anschluss starrer Luftleitungen mit elastischen Stutzen empfohlen Einbauhinweise In den schwer zugänglichen Einbauspalt Metallprofi le und Mineralwolle einlegen Spalte»x«mit Mineralwolle, nach DIN 4102, Baustoffklasse A1, nicht brennbar, Rohdichte ca. 100 kg/m³ vollständig verschliessen Verbleibenden Spalt»s«mit Mörtel der Gruppen II, IIa, III, IIIa DIN 1053 bzw. Brandschutzmörtel der Gruppen II oder III oder gleichwertig nach EN (Klasse M 2,5 bis 10) bzw. Brandschutzmörtel der Klasse M 2,5 und 10, Gipsmörtel oder ggf. Beton vollständig verschliessen. Die Mörtelbetttiefe darf 100 mm nicht unterschreiten. Bei Einbau im Zuge des Wandaufbaus kann der umlaufende Spalt»s«verringert werden Einbau mit teilweiser Ausmörtelung Einseitig schwer zugänglicher Einbauspalt, Wandanschluss Decke Massivwand Einseitig schwer zugänglicher Einbauspalt, Deckenanschluss Decke L = 375 bzw. 500 x 40 Mörtel, Beton oder Gipsmörtel, dreiseitig L = 375 bzw. 500 Mineralwolle und Metallprofi l Mineralwolle und Metallprofi l s 40 Mörtel, Beton oder Gipsmörtel, dreiseitig s 40 x 40 Massivwand Zweiseitig schwer zugänglicher Einbauspalt, Wand- und Deckenanschluss x 40 x 40 s 40 L = 375 bzw. 500 Decke Mineralwolle und Metallprofi l Massivwand Mörtel, Beton oder Gipsmörtel, zweiseitig 33

34 Einbaudetails Massive Wände und Decken Nasseinbau Flansch an Flansch Voraussetzungen Massivwände oder Brandwände (wenn so genannt), z. B. aus Beton, Porenbeton, Mauerwerk oder massiven Gips-Wandbauplatten nach DIN EN (ohne Hohlräume), Rohdichte 500 kg/m³ und mindestens 100 mm Dicke Einbauhinweise Einbauöffnung mit mindestens 2 B mm und H + 80 mm bzw. B + 80 mm und 2 H mm vorsehen oder Brandschutzklappe beim Errichten der Wand einmauern Die Flansche der waagerecht oder senkrecht zueinander angeordneten Brandschutzklappen grenzen aneinander, Gehäuseabstand»a«= 70 mm Die Spalte»s«und»a«mit Mörtel der Gruppen II, IIa, III, IIIa DIN 1053 bzw. Brandschutzmörtel der Gruppen II oder III oder gleichwertig nach EN (Klasse M 2,5 bis 10) bzw. Brandschutzmörtel der Klasse M 2,5 und 10, Gipsmörtel oder ggf. Beton vollständig verschliessen. Die Mörtelbetttiefe darf 100 mm nicht unterschreiten. Bei Einbau im Zuge des Wandaufbaus kann der umlaufende Spalt»s«verringert werden Flansch an Flansch Waagerechte Anordnung Senkrechte Anordnung A 260 W W 100 mm 260 W L = 375 bzw. 500 L = 375 bzw. 500 a = 70 Mörtel a = 70 s 40 Ansicht A a = 70 Mörtel Mörtel 34

35 Einbaudetails Massive Wände und Decken Trockeneinbau mit Einbaurahmen und Einbausatz E1 oder E2 Voraussetzungen Massivwände oder Brandwände (wenn so genannt), z. B. aus Beton, Porenbeton, Mauerwerk oder massiven Gips-Wandbauplatten nach DIN EN (ohne Hohlräume), Rohdichte 500 kg/m³ und mindestens 100 mm Dicke Gehäuselänge mm Abstand der Brandschutzklappe zu tragenden Bauteilen mindestens 75 mm 200 mm Mindestabstand zwischen zwei Brandschutzklappen Einbauhinweise Einbauöffnung mit mindestens B mm und H mm vorsehen Brandschutzklappe unter Verwendung eines Einbausatzes in den Einbaurahmen einschieben Umlaufenden Spalt»s«mit Mörtel der Gruppen II, IIa, III, IIIa DIN 1053 bzw. Brandschutzmörtel der Gruppen II oder III oder gleichwertig nach EN (Klasse M 2,5 bis 10) bzw. Brandschutzmörtel der Klasse M 2,5 und 10, Gipsmörtel oder ggf. Beton vollständig verschliessen. Die Mörtelbetttiefe darf 100 mm nicht unterschreiten. Bei Einbau im Zuge des Wandaufbaus kann der umlaufende Spalt»s«verringert werden Weitere Informationen zum Einbaurahmen und Einbausatz E1 oder E2 siehe Seite 10. Trockeneinbau mit Einbaurahmen und Einbausatz E1 oder E2 260 B / H W A L1 = 115 bzw. 240 Einbausatz Einbaurahmen Mörtel, Beton oder Gipsmörtel Massivwand s 40 W Detail A Massivwand s 40 Mörtel, Beton oder Gipsmörtel Einbaurahmen Einbausatz 35

36 Einbaudetails Massive Wände und Decken Trockeneinbau mit Weichschott Voraussetzungen Massivwände oder Brandwände (wenn so genannt), z. B. aus Beton, Porenbeton, Mauerwerk oder massiven Gips-Wandbauplatten nach DIN EN (ohne Hohlräume), Rohdichte 500 kg/m³ und mindestens 100 mm Dicke Massivdecken aus Beton oder Porenbeton, Rohdichte 600 kg/m³ und mindestens 150 mm Dicke Gehäuselänge mm Abstand zu tragenden Bauteilen mindestens 75 mm 200 mm Mindestabstand zwischen zwei Brandschutzklappen, jedoch abhängig von der gewählten Spaltbreite ( mm) Abhängungen siehe Seite 50 und 51 Masskombinationen bis B H = 800 mm 400 mm Einbauhinweise Einbauöffnung mit B mm und H mm vorsehen Maximaler Abstand zwischen Brandschutzklappe und Wandöffnung 400 mm Umlaufenden Spalt mit zwei Lagen Weichschott aus vor-beschichteten Mineralwollplatten, 140 kg/m³, vollständig verschliessen Sämtliche Anschlüsse mit intumeszierendem Füllmaterial Brandschutzdichtmasse bestreichen Brandschutzklappen-Gehäuse beidseitig der Wand oder Decke umlaufend mit Brandschutzbeschichtung, min. 2,5 mm, bestreichen. Die Beschichtung auf der Einbauseite bis zum Flansch ausführen. Antriebs- und Auslöseeinheit dürfen nicht beschichtet werden Die Brandschutzklappen sind gemäss Betriebs- und Montageanleitung einzubauen, anzuschliessen und zu befestigen Wandeinbau Masskombinationen bis B H = 800 mm 400 mm Wandeinbau Masskombinationen ab B H = 801 mm 401 mm 260 W 260 W Mineralwoll- Rahmen, 3-seitig Brandschutzbeschichtung, bis zum Flansch ausgeführt Weichschott 50 Brandschutzbeschichtung, bis zum Flansch ausgeführt Weichschott 50 Brandschutzbeschichtung 50 Mineralwoll- Rahmen, 3-seitig Brandschutzbeschichtung B / H B / H W W 90 Mineralwoll-Rahmen, 3-seitig Brandschutzbeschichtung, bis zum Flansch ausgeführt Brandschutzbeschichtung, bis zum Flansch ausgeführt 36

37 Einbaudetails Massive Wände und Decken Masskombinationen ab B H = 801 mm 401 mm Einbauhinweise Wie bei Masskombinationen bis B H = 800 mm 400 mm Zusätzlich bei Wandeinbau beidseitig der Wand einen 3-seitigen Mineralwoll-Rahmen, 140 kg/m³, vorsehen Die Brandschutzklappen sind gemäss Betriebs- und Montageanleitung einzubauen, anzuschliessen und zu befestigen Deckeneinbau, stehend Weichschott bodenbündig Deckeneinbau, stehend Weichschott decken- und bodenbündig Brandschutzbeschichtung Brandschutzbeschichtung D Weichschott Brandschutzbeschichtung, bis zum Flansch ausgeführt Weichschott Brandschutzbeschichtung, bis zum Flansch ausgeführt D 50 D 260 H / B Weichschott Deckeneinbau, hängend Weichschott deckenbündig Brandschutzbeschichtung, bis zum Flansch ausgeführt H / B D 50 H / B Brandschutzbeschichtung, bis zum Flansch ausgeführt Deckeneinbau, hängend Weichschott decken- und bodenbündig Weichschott H / B Brandschutzbeschichtung Brandschutzbeschichtung 37

38 Einbaudetails Direkt an massive Wände und Decken Für den Einbau der Brandschutzklappe direkt an massive Wände und Decken sind Nass- bzw. Trockeneinbau erlaubt. Trockeneinbau mit Einbausatz WA an Massivwände Nasseinbau auf Massivdecken Einbau in horizontale und vertikale Luftleitungen mit beliebiger Luftrichtung. Voraussetzungen Massivwände oder Brandwände (wenn so genannt), z. B. aus Beton, Porenbeton, Mauerwerk oder massiven Gips-Wandbauplatten nach DIN EN (ohne Hohlräume), Rohdichte 500 kg/m³ und mindestens 100 mm Dicke Massivdecken aus Beton oder Porenbeton, Rohdichte 600 kg/m³ und mindestens 125 mm Dicke 400 mm Mindestabstand zu angrenzenden Wänden und 200 mm Mindestabstand nach oben und unten für die Montage an Massivwände Trockeneinbau mit Einbausatz WA an Massivwände Einbauhinweise Die Brandschutzklappen sind gemäss Betriebs- und Montageanleitung und Montageanleitung WA einzubauen, anzuschliessen und zu befestigen Weitere Informationen zum Einbausatz WA siehe Seite 11. Nasseinbau auf Massivdecken, stehend Einbauhinweise 100 mm Mindestabstand zwischen zwei Brandschutzklappen Umlaufender Betonverguss auf der Rohdecke Ein ausreichender Verbund mit der Betondecke ist sicherzustellen Die Brandschutzklappen sind gemäss Betriebs- und Montageanleitung einzubauen und zu befestigen Trockeneinbau mit Einbausatz WA an Massivwände Nasseinbau auf Massivdecken, stehend mit Luftleitung D Einbausatz WA Massivwand Decke Luftleitung Beton mit Armierung 38

39 Einbaudetails Direkt vor massive Wände und Decken Für den Einbau der Brandschutzklappe direkt vor massive Wände und Decken sind Nass- bzw. Trockeneinbau erlaubt. Trockeneinbau mit Einbausatz WV vor Massivwände Nasseinbau auf Massivdecken Einbau in horizontale und vertikale Luftleitungen mit beliebiger Luftrichtung. Voraussetzungen Massivwände oder Brandwände (wenn so genannt), z. B. aus Beton, Porenbeton, Mauerwerk oder massiven Gips-Wandbauplatten nach DIN EN (ohne Hohlräume), Rohdichte 500 kg/m³ und mindestens 100 mm Dicke Massivdecken aus Beton oder Porenbeton, Rohdichte 600 kg/m³ und mindestens 125 mm Dicke 400 mm Mindestabstand zu angrenzenden Wänden und nach oben und unten für die Montage vor Massivwände Trockeneinbau mit Einbausatz WV vor Massivwände Einbauhinweise Die Brandschutzklappen sind gemäss Betriebs- und Montageanleitung und Montageanleitung WV einzubauen, anzuschliessen und zu befestigen Weitere Informationen zum Einbausatz WV siehe Seite 12. Nasseinbau auf Massivdecken, stehend Einbauhinweise 100 mm Mindestabstand zwischen zwei Brandschutzklappen Umlaufender Betonverguss auf der Rohdecke Ein ausreichender Verbund mit der Betondecke ist sicherzustellen Die Brandschutzklappen sind gemäss Betriebs- und Montageanleitung einzubauen und zu befestigen Trockeneinbau mit Einbausatz WV vor Massivwände Nasseinbau auf Massivdecken, stehend mit bestehendem Brandschutzklappen-Gehäuse Einbausatz WV Massivwand D Decke Bestehendes Brandschutzklappen-Gehäuse Beton mit Armierung 39

40 Einbaudetails Entfernt von massiven Wänden und Decken Für den Einbau der Brandschutzklappe in Luftleitungen aus Stahlblech entfernt von massiven Wänden und Decken sind Nass- bzw. Trockeneinbau erlaubt, wenn diese von der Brandschutzklappe bis zur Massivwand feuerwiderstandsfähig isoliert sind und keine Öffnungen aufweisen. Trockeneinbau mit Einbausatz WE entfernt von Massivwänden Nasseinbau auf Massivdecken Einbau in horizontale und vertikale Luftleitungen mit beliebiger Luftrichtung. Voraussetzungen Feuerwiderstandsfähig ausgeführte Luftleitungen ohne Öffnungen von der Brandschutzklappe bis zur Massivwand 400 mm Mindestabstand zu angrenzenden Wänden und nach oben und unten für die Montage entfernt von Massivwänden Einbauhinweise Ausführung der Abhängungen siehe Seite 52 und 53 Befestigungen auf der Oberseite von Decken können mit Muttern und Unterlegscheiben aus verzinktem Stahl erfolgen Bauseitig sind weitere Bauteile entsprechend Montageanleitung WE beizustellen Trockeneinbau mit Einbausatz WE entfernt von Massivwänden Einbauhinweise Die Brandschutzklappen sind gemäss Betriebs- und Montageanleitung und Montageanleitung WE einzubauen, anzuschliessen und zu befestigen Weitere Informationen zum Einbausatz WE siehe Seite 12. Nasseinbau auf Massivdecken, stehend Einbauhinweise 100 mm Mindestabstand zwischen zwei Brandschutzklappen Umlaufender Betonverguss auf der Rohdecke Ein ausreichender Verbund mit der Betondecke ist sicherzustellen Die Brandschutzklappen sind gemäss Betriebs- und Montageanleitung einzubauen und zu befestigen Trockeneinbau mit Einbausatz WE entfernt von Massivwänden Nasseinbau auf Massivdecken, stehend mit Luftleitung Einbausatz WE Massivwand D Decke Luftleitung Beton mit Armierung 40

41 Einbaudetails Leichtbauwände mit Metallständer und beidseitiger Beplankung Für den Einbau der Brandschutzklappe in Leichtbauwände mit Metallständer und beidseitiger Beplankung sind Nass- und Trockeneinbau erlaubt. Nasseinbau Trockeneinbau mit Einbausatz ES Trockeneinbau mit Weichschott Trockeneinbau mit Einbausatz für gleitenden Deckenanschluss GL100 Einbau in horizontale Luftleitungen mit beliebiger Luftrichtung. Nasseinbau Voraussetzungen Leichtbauwände mit Metallständer und beidseitiger Beplankung mit europäischer Klassifi zierung entsprechend EN oder vergleichbarer nationaler Klassifi zierung Beplankung aus Gips- oder zementgebundenen Plattenbaustoffen und mindestens 100 mm Dicke Zusätzliche Lagen Beplankung oder Doppelständerausführungen sind zulässig Abstand zu tragenden Bauteilen mindestens 75 mm 200 mm Mindestabstand zwischen zwei Brandschutzklappen Einbauhinweise Einbauöffnung mit mindestens B mm und H mm vorsehen Umlaufenden Spalt»s«mit Mörtel der Gruppen II, IIa, III, IIIa DIN 1053 bzw. Brandschutzmörtel der Gruppen II oder III oder gleichwertig nach EN (Klasse M 2,5 bis 10) bzw. Brandschutzmörtel der Klasse M 2,5 und 10, Gipsmörtel oder ggf. Beton vollständig verschliessen. Die Mörtelbetttiefe entspricht der Wanddicke. Wahlweise Laibungen einsetzen Nasseinbau 260 W 260 A W L = 375 bzw. 500 L = 375 bzw. 500 Mörtel oder Gipsmörtel Mörtel oder Gipsmörtel Umlaufendes Metallprofi l Umlaufendes Metallprofi l s = Schnellbauschraube Laibung, wahlweise s = Schnellbauschraube W Detail A Metallständerkonstruktion für Nasseinbau Umlaufendes Metallprofi l Laibung, wahlweise x z Mörtel oder Gipsmörtel 625 x = H mm z = B mm 41

42 Einbaudetails Leichtbauwände mit Metallständer und beidseitiger Beplankung Trockeneinbau mit Einbausatz ES Voraussetzungen Leichtbauwände mit Metallständer und beidseitiger Beplankung mit europäischer Klassifi zierung entsprechend EN oder vergleichbarer nationaler Klassifi zierung Beplankung aus Gips- oder zementgebundenen Plattenbaustoffen und mindestens 100 mm Dicke Zusätzliche Lagen Beplankung oder Doppelständerausführungen sind zulässig Gehäuselänge mm 200 mm Mindestabstand zwischen zwei Brandschutzklappen Einbauhinweise Einbauöffnung mit B + 95 mm und H + 95 mm vorsehen Einbausatz um die Brandschutzklappe montieren und in die fertig bekleidete Leichtbauwand einschieben. Die Befestigung erfolgt mit Klammern und Schrauben am umlaufenden Metallprofi l. Weitere Informationen zum Einbausatz ES siehe Seite 14. Trockeneinbau mit Einbausatz ES 260 B + 95 / H + 95 B W Leichtbauwand Umlaufendes es Metallprofi fil l W Detail B Metallständerkonstruktion für Trockeneinbau mit Einbausatz ES Umlaufendes Metallprofi l x z Einbausatz 625 x = H + 95 mm z = B + 95 mm 42

43 Einbaudetails Leichtbauwände mit Metallständer und beidseitiger Beplankung Trockeneinbau mit Weichschott Voraussetzungen Leichtbauwände mit Metallständer und beidseitiger Beplankung mit europäischer Klassifi zierung entsprechend EN oder vergleichbarer nationaler Klassifi zierung Beplankung aus Gips- oder zementgebundenen Plattenbaustoffen und mindestens 100 mm Dicke Gehäuselänge mm 200 mm Mindestabstand zwischen zwei Brandschutzklappen, jedoch abhängig von der gewählten Spaltbreite ( mm zuzüglich der Profi lbreite) Abstand zu tragenden Bauteilen mindestens 75 mm Abhängungen siehe Seite 50 und 51 Masskombinationen bis B H = 800 mm 400 mm Einbauhinweise Einbauöffnung mit B mm und H mm zuzüglich jeweils 2 Laibungsstärke vorsehen Maximaler Abstand zwischen Brandschutzklappe und Wandöffnung 400 mm Umlaufenden Spalt mit zwei Lagen Weichschott aus vorbeschichteten Mineralwollplatten, 140 kg/m³, vollständig verschliessen Sämtliche Laibungen und Anschlüsse mit intumeszierendem Füllmaterial Brandschutzdichtmasse bestreichen Brandschutzklappen-Gehäuse beidseitig der Wand oder Decke umlaufend mit Brandschutzbeschichtung, min. 2,5 mm, bestreichen. Die Beschichtung auf der Einbauseite bis zum Flansch ausführen. Antriebs- und Auslöseeinheit dürfen nicht beschichtet werden Die Brandschutzklappen sind gemäss Betriebs- und Montageanleitung einzubauen, anzuschliessen und zu befestigen Trockeneinbau mit Weichschott Masskombinationen bis B H = 800 mm 400 mm 260 W A Laibung 50 Brandschutzbeschichtung Brandschutzbeschichtung, bis zum Flansch ausgeführt Weichschott Brandschutzbeschichtung, bis zum Flansch ausgeführt B / H W Detail A W Metallständerkonstruktion für Trockeneinbau mit Weichschott Umlaufendes Metallprofi l Laibung x z Weichschott 625 x = H mm + 2 Laibungsstärke z = B mm + 2 Laibungsstärke 43

44 Einbaudetails Leichtbauwände mit Metallständer und beidseitiger Beplankung Masskombinationen ab B H = 801 mm 401 mm Einbauhinweise Wie bei Masskombinationen bis B H = 800 mm 400 mm Zusätzlich beidseitig der Wand einen 3-seitigen Mineralwoll-Rahmen, 140 kg/m³, vorsehen Die Brandschutzklappen sind gemäss Betriebs- und Montageanleitung einzubauen, anzuschliessen und zu befestigen Trockeneinbau mit Weichschott Masskombinationen ab B H = 801 mm 401 mm 260 W B / H A Mineralwoll- Rahmen, 3-seitig Brandschutzbeschichtung Brandschutzbeschichtung, bis zum Flansch ausgeführt Weichschott Mineralwoll- Rahmen, 3-seitig 90 Laibung Mineralwoll- Rahmen, 3-seitig Brandschutzbeschichtung, bis zum Flansch ausgeführt Detail A W Metallständerkonstruktion für Trockeneinbau mit Weichschott W Umlaufendes Metallprofi l Laibung x z Weichschott Mineralwoll- Rahmen, 3-seitig 625 x = H mm + 2 Laibungsstärke z = B mm + 2 Laibungsstärke 44

45 Einbaudetails Leichtbauwände mit Metallständer und beidseitiger Beplankung Gleitender Deckenanschluss mit Einbausatz GL100 Voraussetzungen Leichtbauwände mit Metallständer und beidseitiger Beplankung mit europäischer Klassifi zierung entsprechend EN oder vergleichbarer nationaler Klassifi zierung Beplankung aus Gips- oder zementgebundenen Plattenbaustoffen und 100 mm Dicke, andere Wanddicken auf Anfrage Zusätzliche Lagen Beplankung oder Doppelständerausführungen sind zulässig Maximale Deckenabsenkung»a«= 40 mm Gehäuselänge mm 400 mm Mindestabstand zwischen zwei Brandschutzklappen 205 mm Mindestabstand zur angrenzenden Wand Einbauhinweise Brandschutzklappe mit werkseitigem Einbausatz an der Decke befestigen Die Beplankung der Leichtbauwand kann nur bei montierter Brandschutzklappe erfolgen Dreiseitigen Metallprofi lrahmen mit B mm und H + a mm vorsehen Die Brandschutzklappen sind gemäss Betriebs- und Montageanleitung einzubauen, anzuschliessen und zu befestigen Weitere Informationen zum Einbausatz GL100 siehe Seite 15. Gleitender er Deckenanschluss nschlu ss mit Einbausatz atz GL100 Decke 260 A Aufdoppelung Metallprofi l Leichtbauwand W Detail A Metallständerkonstruktion für gleitenden Deckenanschluss GL100 Decke Aufdoppelung UW-Profi l x CW-Profi l z Einbausatz 625 x = H + a mm z = B mm 45

46 Einbaudetails Brandwände mit Metallständer und beidseitiger Beplankung Für den Einbau der Brandschutzklappe in Brandwände mit Metallständer und beidseitiger Beplankung sind Nass- und Trockeneinbau erlaubt. Nasseinbau Trockeneinbau mit Einbausatz ES Einbau in horizontale Luftleitungen mit beliebiger Luftrichtung Nasseinbau Voraussetzungen Leichtbauwände mit Metallständer und beidseitiger Beplankung mit europäischer Klassifi zierung entsprechend EN oder vergleichbarer nationaler Klassifi zierung Beplankung aus Gips- oder zementgebundenen Plattenbaustoffen und mindestens 115 mm Dicke Ergänzende Stahlblecheinlagen, zusätzliche Lagen Beplankung oder Doppelständerausführungen sind zulässig Wandhöhe maximal 5000 mm Abstand zu tragenden Bauteilen mindestens 75 mm 200 mm Mindestabstand zwischen zwei Brandschutzklappen Einbauhinweise Einbauöffnung mit mindestens B mm und H mm vorsehen Umlaufenden Spalt»s«mit Mörtel der Gruppen II, IIa, III, IIIa DIN 1053 bzw. Brandschutzmörtel der Gruppen II oder III oder gleichwertig nach EN (Klasse M 2,5 bis 10) bzw. Brandschutzmörtel der Klasse M 2,5 und 10, Gipsmörtel oder ggf. Beton vollständig verschliessen. Die Mörtelbetttiefe entspricht der Wanddicke. Wahlweise Laibungen einsetzen Nasseinbau 260 A W 260 A W L = 375 bzw. 500 L = 375 bzw. 500 Mörtel oder Gipsmörtel Mörtel oder Gipsmörtel Umlaufendes Metallprofi l Umlaufendes Metallprofi l s = Laibung, wahlweise s = W Detail A Metallständerkonstruktion für Nasseinbau UW-Profi l UA-Profi l Laibung, wahlweise x z Mörtel oder Gipsmörtel 312,5 x = H mm z = B mm 46

47 Einbaudetails Brandwände mit Metallständer und beidseitiger Beplankung Trockeneinbau mit Einbausatz ES Voraussetzungen Leichtbauwände mit Metallständer und beidseitiger Beplankung mit europäischer Klassifi zierung entsprechend EN oder vergleichbarer nationaler Klassifi zierung Beplankung aus Gips- oder zementgebundenen Plattenbaustoffen und mindestens 115 mm Dicke Ergänzende Stahlblecheinlagen, zusätzliche Lagen Beplankung oder Doppelständerausführungen sind zulässig Wandhöhe maximal 5000 mm Gehäuselänge mm 200 mm Mindestabstand zwischen zwei Brandschutzklappen Einbauhinweise Einbauöffnung mit B + 95 mm und H + 95 mm vorsehen Die Brandschutzklappen sind gemäss Betriebs- und Montageanleitung einzubauen, anzuschliessen und zu befestigen Weitere Informationen zum Einbausatz ES siehe Seite 14. Trockeneinbau mit Einbausatz ES 260 B + 95 / H + 95 B W Brandwand Umlaufendes es Metallprofi fil l W Detail B Metallständerkonstruktion für Trockeneinbau mit Einbausatz ES UW-Profi l UA-Profi l x z Einbausatz 312,5 x = H + 95 mm z = B + 95 mm 47

48 Einbaudetails Leichtbauwände mit Metallständer und einseitiger Beplankung Trockeneinbau mit Einbausatz ES Für den Einbau der Brandschutzklappe in Leichtbauwände mit Metallständer und einseitiger Beplankung ist Trockeneinbau erlaubt. Der Trockeneinbau erfolgt mit einem Einbausatz ES in fertig beplankte Leichtbauwände. Einbau in horizontale Luftleitungen mit beliebiger Luftrichtung. Voraussetzungen Leichtbauwände mit Metallständer und einseitiger Beplankung mit europäischer Klassifi zierung entsprechend EN oder vergleichbarer nationaler Klassifi zierung Beplankung aus Gips- oder zementgebundenen Plattenbaustoffen und mindestens 90 mm Dicke Wandhöhe maximal 5000 mm Gehäuselänge mm 200 mm Mindestabstand zwischen zwei Brandschutzklappen Einbauhinweise Einbauöffnung mit B + 95 mm und H + 95 mm vorsehen Die Brandschutzklappen sind gemäss Betriebs- und Montageanleitung einzubauen, anzuschliessen und zu befestigen Weitere Informationen zum Einbausatz ES siehe Seite 14. Trockeneinbau mit Einbausatz ES 260 B + 95 / H + 95 A W Leichtbauwand Aufdoppelung 100 Umlaufendes es Metallprofi rofil Detail A W Metallständerkonstruktion für Trockeneinbau mit Einbausatz ES Umlaufendes Metallprofi l x z Einbausatz 625 x = H + 95 mm z = B + 95 mm 48

49 Einbaudetails Leichtbauwände ohne Metallständer und einseitiger Beplankung Trockeneinbau mit Einbausatz ES Für den Einbau der Brandschutzklappe in Leichtbauwände ohne Metallständer und einseitiger Beplankung ist Trockeneinbau erlaubt. Der Trockeneinbau erfolgt mit einem Einbausatz ES in fertig beplankte Leichtbauwände. Einbau in horizontale Luftleitungen mit beliebiger Luftrichtung. Schachtwände aus GKF-Bauplatten Voraussetzungen Leichtbauwände ohne Metallständer mit mindestens 40 mm Dicke Wandbreite maximal 2000 mm, Wandhöhe maximal 5000 mm Gehäuselänge mm 200 mm Mindestabstand zwischen zwei Brandschutzklappen Abstand zu tragenden Bauteilen mindestens 75 mm Schachtwände aus Promaxon-Brandschutzbauplatten Voraussetzungen Leichtbauwände ohne Metallständer mit mindestens 40 mm Dicke Wandbreite unbegrenzt, Wandhöhe maximal 5000 mm Gehäuselänge mm 200 mm Mindestabstand zwischen zwei Brandschutzklappen Abstand zu tragenden Bauteilen mindestens 75 mm Einbauhinweise Einbauöffnung mit B + 95 mm und H + 95 mm vorsehen Die Brandschutzklappen sind gemäss Betriebs- und Montageanleitung einzubauen, anzuschliessen und zu befestigen Weitere Informationen zum Einbausatz siehe Seite 14. Trockeneinbau mit Einbausatz ES 260 B + 95 / H + 95 B W Leichtbauwand Aufdoppelung 100 Umlaufendes es Metallprofi rofil W Detail B Metallprofilkonstruktion für Trockeneinbau mit Einbausatz ES Umlaufendes Metallprofi l x z Einbausatz x = H + 95 mm z = B + 95 mm 49

50 Einbaudetails Abhängungen Für den Trockeneinbau der Brandschutzklappe mit Weichschott in massive Wände und Decken, in Leichtbauwänden mit beidseitiger Beplankung sowie für den Trockeneinbau entfernt von Massivwänden sind Abhängungen erforderlich. Abhängungen erfolgen zu Massivdecken mit ausreichend dimensionierten Gewindestangen. Abhängung nur mit dem Gewicht der Brandschutzklappe belasten. Luftleitungen sind separat abzuhängen. Abhängungen mit Längen > 1,5 m sind brandschutztechnisch zu bekleiden. Entsprechend der Ausführung der Wände oder Decken sind Dübel mit brandschutztechnischem Eignungsnachweis zu verwenden. Alternativ können Abhängungen ohne Dübel als Durchsteckmontage ausgeführt werden. Weitere Details zu den Abhängungen gemäss Betriebs- und Montageanleitung. Gewinde M8 M10 M12 M14 M16 M20 F max (N) je Gewindestange Trag-Gewicht (kg) je Gewindestange * Gewicht der Brandschutzklappe siehe Seite 9 22* 35* 52* 70* 96* 150* Gewindestange, Stahl verzinkt Scheibe, Stahl verzinkt Mutter, Stahl verzinkt L-Winkel nach EN , L 40 mm 40 mm 5 mm, Stahl verzinkt, lackiert oder gleichwertig Abhängung bei Trockeneinbau mit Weichschott horizontale Luftleitung Decke A Elastischer Stutzen Elastischer Stutzen B / H Detail A L-Winkel 50

51 Einbaudetails Abhängungen System-Schiene Würth Varifax ,5, Müpro MPC 38/40 oder gleichwertig System-Halteklammer Varifax, Müpro MPC oder gleichwertig Schraube M10 70 Gewindestange, Stahl verzinkt Scheibe, Stahl verzinkt Mutter, Stahl verzinkt Unterfütterung, nicht brennbar System-Winkel Varifax ANSHWNKL-PRFL36-90GRAD, Müpro Montagewinkel 90 verzinkt oder gleichwertig Abhängung bei Trockeneinbau mit Weichschott vertikale Luftleitung Deckeneinbau stehend Abhängung bei Trockeneinbau mit Weichschott chot t vertikale Luftleitung ung Deckeneinbau nbau hängend nd H / B H / B A Elastischer Stutzen Elastischer Stutzen Decke Decke B Elastischer Stutzen B Elastischer Stutzen Detail A Detail B 51

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