Brandschutzklappe. Serie FKRS-EU. DE/de. Montage- und Betriebsanleitung. gemäß Leistungserklärung. DoP / FKRS-EU / DE / 002

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1 Montage- und Betriebsanleitung DE/de Brandschutzklappe Serie FKRS-EU gemäß Leistungserklärung DoP / FKRS-EU / DE / 00 Vor Beginn aller Arbeiten Anleitung lesen!

2 TROX GmbH Heinrich-Trox-Platz 70 Neukirchen-Vluyn Germany Telefon: +9 (0) Telefax: +9 (0) trox@trox.de Internet: Originaldokument M7DE7,, DE/de 0/0 0

3 Allgemeine Hinweise Allgemeine Hinweise Informationen zur Montage- und Betriebsanleitung Diese Montage- und Betriebsanleitung ermöglicht den korrekten Einbau sowie den sicheren und effizienten Umgang mit dem im folgendem beschriebenen TROX- Produkt. Die Montage- und Betriebsanleitung wendet sich an Montagefirmen, Haustechniker, technisches Personal oder unterwiesene Personen sowie an Fachkräfte des Elektro- und Klimahandwerks. Das Personal muss diese Montage- und Betriebsanleitung vor Beginn aller Arbeiten sorgfältig durchgelesen und verstanden haben. Grundvoraussetzung für sicheres Arbeiten ist die Einhaltung aller angegebenen Sicherheitshinweise und Handlungsanweisungen in dieser Montage- und Betriebsanleitung. Darüber hinaus gelten die örtlichen Arbeitsschutzvorschriften und allgemeinen Sicherheitsbestimmungen. Bei der Anlagenübergabe ist die Montage- und Betriebsanleitung an den Anlagenbetreiber zu übergeben. Der Anlagenbetreiber hat die Anleitung der Anlagendokumentation beizufügen. Die Anleitung muss für das Personal jederzeit zugänglich aufbewahrt werden. Abbildungen in dieser Montage- und Betriebsanleitung dienen dem grundsätzlichen Verständnis und können von der tatsächlichen Ausführung abweichen. Urheberschutz Diese Dokumentation einschließlich aller Abbildungen ist urheberrechtlich geschützt und ausschließlich zur Verwendung mit dem Produkt bestimmt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne unsere Zustimmung unzulässig und verpflichtet zu Schadensersatz. Dies gilt insbesondere für: Veröffentlichung Vervielfältigung Übersetzung Mikroverfilmung Einspeicherung und Bearbeitung in elektronischen Systemen Technischer Service von TROX Zur schnellen und effektiven Störungsmeldung folgende Informationen bereithalten: Lieferdatum der TROX Komponenten und Systeme TROX Auftrags- und Positionsnummer Produktbezeichnung Kurzbeschreibung der Störung Service bei Störungen Online Telefon Haftungsbeschränkung Alle Angaben und Hinweise in dieser Anleitung wurden unter Berücksichtigung der geltenden Normen und Vorschriften, des Stands der Technik sowie unserer langjährigen Erkenntnisse und Erfahrungen zusammengestellt. Der Hersteller übernimmt keine Haftung für Schäden auf Grund: Nichtbeachtung der Anleitung Nichtbestimmungsgemäßer Verwendung Einsatz von nicht ausgebildetem Personal Eigenmächtiger Umbauten Technischer Veränderungen Verwendung nicht zugelassener Ersatzteile Der tatsächliche Lieferumfang kann bei Sonderausführungen, der Inanspruchnahme zusätzlicher Bestelloptionen oder auf Grund neuester technischer Änderungen von den hier beschriebenen Erläuterungen und Darstellungen abweichen. Es gelten die im Liefervertrag vereinbarten Verpflichtungen, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen sowie die Lieferbedingungen des Herstellers und die zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses gültigen gesetzlichen Regelungen. Technische Änderungen im Rahmen der Verbesserung der Gebrauchseigenschaften und der Weiterentwicklung behalten wir uns vor. Mangelhaftungsgarantie Die Bestimmungen der Mangelhaftungsgarantie sind in Abschnitt Vl. Mängelansprüche der Allgemeinen Liefer- und Zahlungsbedingungen der TROX GmbH beschrieben. Die Allgemeinen Liefer- und Zahlungsbedingungen der TROX GmbH befinden sich im Internet unter

4 Allgemeine Hinweise Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise sind in dieser Anleitung durch Symbole gekennzeichnet. Die Sicherheitshinweise werden durch Signalworte eingeleitet, die das Ausmaß der Gefährdung zum Ausdruck bringen. GEFAHR! Diese Kombination aus Symbol und Signalwort weist auf eine unmittelbar gefährliche Situation hin, die zum Tod oder zu schweren Verletzungen führt, wenn sie nicht gemieden wird. WARNUNG! Diese Kombination aus Symbol und Signalwort weist auf eine möglicherweise gefährliche Situation hin, die zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen kann, wenn sie nicht gemieden wird. VORSICHT! Diese Kombination aus Symbol und Signalwort weist auf eine möglicherweise gefährliche Situation hin, die zu geringfügigen oder leichten Verletzungen führen kann, wenn sie nicht gemieden wird. Sicherheitshinweise in Handlungsanweisungen Sicherheitshinweise können sich auf bestimmte, einzelne Handlungsanweisungen beziehen. Solche Sicherheitshinweise werden in die Handlungsanweisung eingebettet, damit sie den Lesefluss beim Ausführen der Handlung nicht unterbrechen. Es werden die oben beschriebenen Signalworte verwendet. Beispiel:. Schraube lösen.. VORSICHT! Klemmgefahr am Deckel! Deckel vorsichtig schließen.. Schraube festdrehen. Besondere Sicherheitshinweise Um auf besondere Gefahren aufmerksam zu machen, werden in Sicherheitshinweisen folgende Symbole eingesetzt: Warnzeichen Art der Gefahr Warnung vor einer Gefahrenstelle. HINWEIS! Diese Kombination aus Symbol und Signalwort weist auf eine möglicherweise gefährliche Situation hin, die zu Sachschäden führen kann, wenn sie nicht gemieden wird. UMWELTSCHUTZ! Diese Kombination aus Symbol und Signalwort weist auf mögliche Gefahren für die Umwelt hin. Tipps und Empfehlungen Dieses Symbol hebt nützliche Tipps und Empfehlungen sowie Informationen für einen effizienten und störungsfreien Betrieb hervor.

5 Inhaltsverzeichnis Sicherheit Allgemeine Sicherheitshinweise Bestimmungsgemäße Verwendung Personalqualifikation... 6 Technische Daten Allgemeine Daten FKRS-EU mit Schmelzlot FKRS-EU mit Federrücklaufantrieb... 9 Transport und Lagerung... Aufbau und Funktion.... FKRS-EU mit Schmelzlot.... FKRS-EU mit Federrücklaufantrieb.... FKRS-EU mit Schmelzlot und Abschlussgitter als Überströmungsverschluss... Einbau.... Übersicht Einbausituationen.... Sicherheitshinweise zum Einbau.... Allgemeine Einbauhinweise..... Nach dem Einbau Massivwände Nasseinbau Nasseinbau mit gleitendem Deckenanschluss Trockeneinbau mit rundem Einbaustein ER Trockeneinbau mit Weichschott Trockeneinbau mit Wandanbaurahmen WA.... Massivdecken..... Nasseinbau..... Trockeneinbau mit rundem Einbaustein ER..... Trockeneinbau mit Weichschott..... Nasseinbau in Betonsockel Leichtbauwände Nasseinbau Trockeneinbau mit quadratischem Einbausatz TQ Trockeneinbau mit Weichschott Trockeneinbau mit Einbausatz GL Brandwände Nasseinbau Trockeneinbau mit quadratischem Einbausatz TQ....8 Schachtwände Schachtwände mit Metallständerwerk Schachtwände ohne Metallständerwerk Brandschutzklappe abhängen Allgemeines Befestigung an der Decke Brandschutzklappen im Weichschott Luftleitung anschließen Luftleitungen Entfernen der Transport- und Einbausicherung Begrenzung der Leitungsausdehnung Elastische Stutzen Abschlussgitter Inspektionsöffnung... 7 Strom anschließen Endschalter anschließen (Brandschutzklappen mit Schmelzlot) Federrücklaufantrieb anschließen Potentialausgleich... 8 Funktion prüfen Brandschutzklappe mit Schmelzlot Brandschutzklappe mit Federrücklaufantrieb Inbetriebnahme Instandhaltung Allgemeines Schmierstellen Schmelzlot wechseln Inspektion und Instandsetzungsmaßnahmen... 6 Außerbetriebnahme, Ausbau und Entsorgung... 6 Index... 66

6 Sicherheit Personalqualifikation Sicherheit. Allgemeine Sicherheitshinweise Scharfe Kanten, spitze Ecken und dünnwandige Blechteile VORSICHT! Verletzungsgefahr an scharfen Kanten, spitzen Ecken und dünnwandigen Blechteilen! Scharfe Kanten, spitze Ecken und dünnwandige Blechteile können Abschürfungen und Schnitte der Haut verursachen. Bei allen Arbeiten vorsichtig vorgehen. Schutzhandschuhe, Sicherheitsschuhe und Schutzhelm tragen. Elektrische Spannung GEFAHR! Stromschlag beim Berühren spannungsführender Teile. Elektrische Ausrüstungen stehen unter gefährlicher elektrischer Spannung. An den elektrischen Komponenten dürfen nur Elektrofachkräfte arbeiten. Vor Arbeiten an der Elektrik die Versorgungsspannung ausschalten.. Bestimmungsgemäße Verwendung Die Brandschutzklappe wird als automatische Absperreinrichtung zur Verhinderung einer Brandund Rauchübertragung durch die Luftleitung verwendet. Die Brandschutzklappe ist in Zu- und Abluftsystemen einsetzbar. Der Betrieb der Brandschutzklappen ist nur unter Berücksichtigung der Einbauvorschriften und der technischen Daten dieser Betriebs- und Montageanleitung zulässig. Veränderungen an der Brandschutzklappe und die Verwendung von Ersatzteilen, die nicht durch TROX freigegeben sind, sind unzulässig. Fehlgebrauch WARNUNG! Gefahr durch Fehlgebrauch! Fehlgebrauch der Brandschutzklappe kann zu gefährlichen Situationen führen. Die Brandschutzklappe darf nicht eingesetzt werden: in Ex-Bereichen; als Entrauchungsklappe; im Freien ohne ausreichenden Schutz gegen Witterungseinflüsse; in Atmosphären, die planmäßig oder außerplanmäßig aufgrund chemischer Reaktionen eine schädigende und/oder Korrosion verursachende Wirkung auf die Brandschutzklappe ausüben.. Personalqualifikation WARNUNG! Verletzungsgefahr bei unzureichender Qualifikation! Unsachgemäßer Umgang kann zu erheblichen Personen- und Sachschäden führen. Alle Tätigkeiten nur durch dafür qualifiziertes Personal durchführen lassen. In der Betriebsanleitung werden folgende Qualifikationen für verschiedene Tätigkeitsbereiche benannt. Elektrofachkraft Die Elektrofachkraft ist aufgrund ihrer fachlichen Ausbildung, Kenntnisse und Erfahrungen sowie Kenntnis der einschlägigen Normen und Bestimmungen in der Lage, Arbeiten an elektrischen Anlagen auszuführen und mögliche Gefahren selbstständig zu erkennen und zu vermeiden. Fachpersonal Fachpersonal ist aufgrund seiner fachlichen Ausbildung, Kenntnisse und Erfahrung sowie Kenntnis der einschlägigen Bestimmungen in der Lage, die ihm übertragenen Arbeiten auszuführen und mögliche Gefahren selbstständig zu erkennen und zu vermeiden. 6

7 Technische Daten Allgemeine Daten Technische Daten. Allgemeine Daten Nenngrößen Volumenstrombereich Differenzdruckbereich 00 mm bis 770 l/s bis 770 m³/h bis 00 Pa Betriebstemperatur mindestens 0 0 C Auslösetemperatur Anströmgeschwindigkeit 7 C oder 9 C (für Warmluftheizungen) 8 m/s mit Schmelzlot 0 m/s mit Federrücklaufantrieb Leckluftstrom bei geschlossenem Klappenblatt EN 7, Klasse Gehäuse-Leckluftstrom EN 7, Klasse C EG-Konformität Bauproduktenverordnung (EU) Nr. 0/0 EN 60 Lüftung von Gebäuden - Brandschutzklappen EN 0- Klassifizierung - Teil : Feuerwiderstandsfähige Leitungen und Brandschutzklappen EN 66- Feuerwiderstandsprüfungen für Installationen - Teil : Brandschutzklappen EN 7 Lüftung von Gebäuden - Geräte des Luftverteilungssystems Leistungserklärung DoP / FKRS-EU / DE / 00 ) Temperaturangaben können durch Anbauteile eingeschränkt sein ) Angaben gelten für gleichmäßige An- und Abströmungen der Brandschutzklappen Typenschild A########### TROX GmbH Heinrich-Trox-Platz 70 Neukirchen-Vluyn GERMANY Jahr/year-## DoP / XXX-XX / DE / 0## EN 60: / Brandschutzklappe/fire damper XXX-XX EI TT (ve-ho, i o) S - (00 Pa) Abb. : Typenschild (Beispiel) CE-Kennzeichen Herstelleradresse Nummer der Europäischen Norm und Jahr ihrer Veröffentlichung Benannte Stelle Die beiden letzten Ziffern des Jahres in dem die Kennzeichnung erstmalig angebracht wurde Herstellungsjahr Nummer der Leistungserklärung Internetadresse zum Download der Leistungserklärung Angaben zu allen geregelten Eigenschaften, die Feuerwiderstandsklasse kann je nach Verwendung unterschiedlich sein Ä Kapitel. Übersicht Einbausituationen auf Seite Serienbezeichnung 7

8 Technische Daten FKRS-EU mit Schmelzlot. FKRS-EU mit Schmelzlot Abmessungen und Gewichte L = ~ ~ 7 Ø DN Abb. : FKRS-EU mit Schmelzlot Bereich zur Bedienung freihalten Gewicht [kg] Nenngröße [mm] ØDN [mm] FKRS-EU mit Schmelzlot,,6,8,0,,,7,,8,... mit Einbaustein rund (ER),7 8,6 7,6 7,,0 9,8,, 6,0,0... mit Einbaustein quadratisch (EQ) 7,, 0, 9,9,,6 8,8 7,,9 0,0... mit Einbausatz quadratisch (TQ), 6, 7,0 7,9 8,8 9,7 0,6,0,7,8... mit Wandanbaurahmen (WA),, 6, 6,6 7, 8, 9,0 0,,7,6 8

9 Technische Daten FKRS-EU mit Federrücklaufantrieb Endschalter Anschlussleitung Länge / Querschnitt m / 0, mm² Schutzgrad IP 66 Kontaktausführung Wechsler, galv. vergoldet Maximaler Schaltstrom 0, A Maximale Schaltspannung 0 V DC, 0 V AC Übergangswiderstand ca. 0 mω. FKRS-EU mit Federrücklaufantrieb Abmessungen und Gewichte L = ~ ~ Ø DN Abb. : FKRS-EU mit Federrücklaufantrieb Bereich zur Bedienung freihalten Gewicht [kg] Nenngröße [mm] ØDN [mm] FKRS-EU mit Federrücklaufantrieb,,,6,7,0,,,0, 6,... mit Einbaustein rund (ER) 7, 0, 9, 9,,8,6,,9 7,8 6,8... mit Einbaustein quadratisch (EQ) 9,,0,0,7,, 0,6 9,,7,8... mit Einbausatz quadratisch (TQ) 7, 7,9 8,8 9,7 0,6,,,8, 7,6... mit Wandanbaurahmen (WA) 6, 7,0 7,9 8, 9, 0,0 0,8,0,, 9

10 Technische Daten FKRS-EU mit Federrücklaufantrieb Federrücklaufantrieb BLF... Ausführung 0-T TR -T-ST TR Versorgungsspannung 0 V AC ± % 0/60 Hz V AC ±0 % 0/60 Hz oder V DC 0 % / +0 % Anschlussleistung Federaufzug 6 W W Haltestellung W, W Dimensionierung 7 VA Laufzeit Motor / Federrücklauf 0 7 s / 0 s Endschalter Kontaktausführung Wechsler Schaltspannung Schaltstrom Übergangswiderstand 0 V DC / 0 V AC ma A < 00 mω Schutzklasse II III Schutzgrad IP Lagertemperatur -0 0 C Umgebungstemperatur -0 0 C ¹ Umgebungsfeuchte 9 % r. F., nicht kondensierend Anschlussleitung Antrieb m / 0,7 mm² Endschalter ¹ Das Erreichen der Sicherheitsstellung ist bis max. 7 C gewährleistet. m / 6 0,7 mm² 0

11 Transport und Lagerung Transport und Lagerung Prüfen der Lieferung Lieferung sofort nach Anlieferung auf Transportschäden und Vollständigkeit prüfen. Bei Transportschäden oder unvollständiger Lieferung sofort den Spediteur und den Lieferanten informieren. Brandschutzklappe ggf. Anbauteile/Zubehör eine Betriebsanleitung je Lieferung Farbschattierungen auf dem Klappenblatt Bei Brandschutzklappen mit imprägniertem Klappenblatt, ist das Klappenblatt mit einer grünlichen Imprägnierung beschichtet. Schattierungen auf dem Klappenblatt sind technisch bedingt und kein Qualitätsmangel. Transportieren auf der Baustelle Brandschutzklappe möglichst bis zum Einbauort in der Versandverpackung transportieren. Lagerung Beim Zwischenlagern folgende Punkte beachten: Folie der Transportverpackung entfernen. Vor Staub und Verschmutzung schützen. Vor Feuchtigkeit und direkter Sonneneinstrahlung schützen. Nicht unmittelbar (auch verpackt) der Witterung aussetzen. Nicht unter -0 C und über 0 C lagern. Verpackung Verpackungsmaterial nach dem Auspacken fachgerecht entsorgen.

12 Aufbau und Funktion FKRS-EU mit Federrücklaufantrieb Aufbau und Funktion Brandschutzklappen werden als sicherheitstechnische Bauteile innerhalb der Lüftungsanlage eingesetzt. Die Brandschutzklappe verhindert als Absperreinrichtung eine Brand- und Rauchübertragung durch die Luftleitung. Im Betrieb ist die Brandschutzklappe geöffnet, um die Luftförderung in der Lüftungsanlage zu gewährleisten. Optional kann die Brandschutzklappe mit einem oder zwei Endschaltern ausgerüstet sein oder nachgerüstet werden. Die Endschalter ermöglichen die Klappenstellungsanzeige in der Gebäudeleit- oder Brandmeldetechnik. Für die Klappenstellungen ZU und AUF ist jeweils ein Endschalter erforderlich. Steigt im Brandfall die Temperatur an, schließt das Klappenblatt. Die Auslösung erfolgt bei 7 C (bei Warmluftanlagen 9 C). Nach einer thermischen Auslösung darf die Brandschutzklappe nicht wieder geöffnet werden.. FKRS-EU mit Federrücklaufantrieb ④ ③ ⑤ ② ① Zur Sicherstellung der ordnungsgemäßen Funktion kann eine Funktionsprüfung an der Brandschutzklappe durchgeführt werden. Ä 6. FKRS-EU mit Schmelzlot ⑥ ④ ③ ⑤ ② ① ⑦ Abb. : FKRS-EU mit Federrücklaufantrieb ⑥ ⑦ ① ② ③ ④ ⑤ ⑥ ⑦ Gehäuse Temperaturfühler Klappenblatt mit Dichtring Inspektionsöffnung ( mm) Lippendichtung Federrücklaufantrieb Thermoelektrische Auslöseeinrichtung Abb. : FKRS-EU mit Schmelzlot ① ② ③ ④ ⑤ ⑥ Gehäuse Schmelzlot Klappenblatt mit Dichtring Inspektionsöffnung ( mm) Lippendichtung Handgriff mit Arretierung und Klappenstellungsanzeige ⑦ Thermische Auslöseeinrichtung Funktionsbeschreibung Funktionsbeschreibung Bei Brandschutzklappen mit thermischer Auslöseeinrichtung erfolgt die Auslösung durch das Schmelzlot. Steigt die Temperatur im Inneren der Brandschutzklappe über 7 C bzw. 9 C, löst das Schmelzlot unmittelbar aus. Mit einem Federmechanismus wird das sofortige Schließen der Brandschutzklappe bewirkt. Der Federrücklaufantrieb dient dem motorisierten Öffnen und Schließen der Brandschutzklappe sowie zur Ansteuerung durch die Gebäudeleittechnik. Liegt Versorgungsspannung am Antrieb an, ist die Brandschutzklappe geöffnet. Im Brandfall erfolgt das Schließen der Brandschutzklappe durch die thermoelektrische Auslöseeinrichtung, wenn eines der folgenden Ereignisse auftritt: Temperatur in der Brandschutzklappe > 7 C bzw. > 9 C Temperatur außen an der Auslöseeinrichtung > 7 C Unterbrechung der Versorgungsspannung (Ruhestromprinzip) Im Federrücklaufantrieb sind Endschalter integriert, die zur Anzeige der Klappenstellung genutzt werden können.

13 Aufbau und Funktion FKRS-EU mit Schmelzlot und Abschlussgitter als Ü.... FKRS-EU mit Schmelzlot und Abschlussgitter als Überströmungsverschluss 6 7 Abb. 6: FKRS-EU mit Schmelzlot und Abschlussgitter als Überströmungsverschluss Gehäuse Schmelzlot Klappenblatt mit Dichtring Inspektionsöffnung ( mm) Abschlussgitter 6 Handgriff mit Arretierung und Klappenstellungsanzeige 7 Thermische Auslöseeinrichtung Funktionsbeschreibung Überströmungsverschlüsse verhindern die Übertragung von Feuer und Rauch innerhalb von Gebäuden. Die thermische Auslöseeinrichtung schließt den Überströmverschluss bei Erreichen der Auslösetemperatur von 7 C. Der Durchtritt von Rauch unterhalb dieser Reaktionstemperatur wird nicht verhindert. Überströmverschlüsse werden an Stellen eingebaut, wo nach bauaufsichtlichen Vorschriften keine Bedenken bestehen, z. B.: Als Nachströmöffnung in Wänden notwendiger Flure (Rettungswege), sofern sich die Öffnungen im unteren Wandbereich (max. 00 mm mittig über OKFF) befinden In Installationsschächten, wenn diese in Deckenebene geschossweise abgeschottet sind In Installationskanälen, wenn diese Abschnittsweise im Bereich der raumabschließenden Bauteile abgeschottet sind (ausgenommen notwendige Flure/Rettungswege) Der Überströmungsverschluss besteht aus der Brandschutzklappe FKRS-EU gemäß allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung Z mit thermischer Auslöseeinrichtung 7 C und beidseitigen Abschlussgitter, jedoch ohne Rauchauslöseeinrichtung.

14 Einbau Übersicht Einbausituationen Einbau. Übersicht Einbausituationen Hinweis Die Leistungsklassen von Brandschutzklappe und Wand/Decke dürfen voneinander abweichen. Die endgültige Leistungsklasse des Gesamtsystems wird jedoch von der geringeren Leistungsklasse bestimmt. Übersicht Einbausituationen Tragkonstruktion Einbauort/Ausführung Mindestdicke [mm] Massivwände Rohdichte 00 kg/m³ Massivdecken Rohdichte 600 kg/m³ Leichtbauwände Brandwände Schachtwände Leistungsklasse EI TT (v e h o, i o) S Einbauart Einbauhinweise in Massivwände 00 EI 0 S N Ä 7 in nichttragende Massivwände mit gleitendem Deckenanschluss W Ä 0 EI 90 S E Ä 9 W Ä 0 EI 90 S N Ä 8 direkt an Massivwände EI 90 S E Ä in Massivdecken 0 EI 0 S N Ä EI 90 S E Ä W Ä in Betonsockel N Ä 6 in Leichtbauwände mit Metallständer und beidseitiger Beplankung in Leichtbauwände mit Metallständer und beidseitiger Beplankung und gleitendem Deckenanschluss in Brandwände mit Metallständer und beidseitiger Beplankung in Leichtbauwände mit Metallständer und einseitiger Beplankung ) Die angegebene Leistungsklasse ist abhängig von Einbaudetails, diese sind in der entsprechenden Einbaubeschreibung angegeben. 00 EI 0 S N Ä 0 E Ä W Ä EI 90 S N Ä 0 E Ä W Ä 00 EI 90 S E Ä 7 EI 90 S N Ä E Ä 90 EI 90 S N Ä N = Nasseinbau E = Einbaustein/-satz (ER, TQ, WA, GL) W = Weichschott

15 Einbau Allgemeine Einbauhinweise Übersicht Einbausituationen Tragkonstruktion Einbauort/Ausführung Mindestdicke [mm] in Leichtbauwände ohne Metallständer und einseitiger Beplankung Leistungsklasse EI TT (v e h o, i o) S Einbauart Einbauhinweise TQ Ä 6 0 EI 90 S TQ Ä 9 ) Die angegebene Leistungsklasse ist abhängig von Einbaudetails, diese sind in der entsprechenden Einbaubeschreibung angegeben. N = Nasseinbau E = Einbaustein/-satz (ER, TQ, WA, GL) W = Weichschott. Sicherheitshinweise zum Einbau Scharfe Kanten, spitze Ecken und dünnwandige Blechteile Größere Wanddurchbrüche entsprechend Wandaufbau verschließen, z. B. Beimauern. Vor dem Einbau: Funktionsprüfung durchführen und Brandschutzklappe schließen.ä 6 VORSICHT! Verletzungsgefahr an scharfen Kanten, spitzen Ecken und dünnwandigen Blechteilen! Scharfe Kanten, spitze Ecken und dünnwandige Blechteile können Abschürfungen und Schnitte der Haut verursachen. Bei allen Arbeiten vorsichtig vorgehen. Schutzhandschuhe, Sicherheitsschuhe und Schutzhelm tragen. Achslage Die Brandschutzklappe kann in beliebiger Achslage (0-60 ) eingebaut werden (Abb. 7). Die Lage der Auslöseeinrichtung ist beliebig, muss jedoch für die Instandhaltung zugänglich bleiben. a. Allgemeine Einbauhinweise a HINWEIS! Beschädigung der Brandschutzklappe Brandschutzklappe beim Einbau vor Verschmutzung oder Beschädigung schützen. Öffnungen und Auslöseeinrichtung durch Abdecken (z. B. Folie) vor Mörtel und Tropfwasser schützen. Der Transport- und Einbauschutz (wenn vorhanden) darf erst nach dem Einbau entfernt werden. Abb. 7: Achslagen und Abstände a Abstand zwischen zwei Brandschutzklappen. Der Abstand ist abhängig von der jeweiligen Einbausituation, dieser ist bei der jeweiligen Einbaubeschreibung angegeben. Generell ist zu beachten: Bedienelemente, elektrischer Antrieb und Inspektionsöffnung müssen für Inspektions- und Wartungsarbeiten zugänglich bleiben. Kräfte die auf das Gehäuse wirken, können zu Funktionsstörungen der Brandschutzklappe führen. Der Einbau der Brandschutzklappe muss daher in jedem Fall verwindungsfrei erfolgen. Beim Nasseinbau ist der umlaufende Spalt»s«so zu dimensionieren, dass eine Vermörtelung auch bei größeren Wandstärken möglich ist. Zulässige Mörtel für den Nasseinbau Beim Nasseinbau sind die Hohlräume zwischen Klappengehäuse und Wand oder Decke mit Mörtel vollständig auszufüllen. Lufteinschlüsse müssen verhindert werden. Das Mörtelbett sollte auf Wanddicke aufgefüllt werden, die Mörtelbetttiefe darf 00 mm nicht unterschreiten.

16 Einbau Allgemeine Einbauhinweise > Nach dem Einbau Zulässig sind folgende Mörtel: DIN 0: Gruppen II, IIa, III, IIIa oder Brandschutzmörtel der Gruppen II, III EN 998-: Klasse M, bis M 0 oder Brandschutzmörtel der Klasse M, bis M 0 Alternativ gleichwertige Mörtel zu o.g. Normen, Gipsmörtel oder Beton Zulässige Mineralwolle als Füllmaterial Wenn bei der jeweiligen Einbaubeschreibung nicht anders angegeben, ist Mineralwolle mit einer Rohdichte 80 kg/m³ und einem Schmelzpunkt 000 C zu verwenden. Zulässige Weichschott-Systeme Für den Einbau mit Weichschott sind folgende Weichschott-Systeme verwendbar: Hilti-Weichschott-System Brandschutzplatte CFS-CT B S 0/0 Brandschutzbeschichtung CFS-CT Brandschutzdichtmasse CFS-S ACR HENSEL-Weichschott-System Mineralwolleplatte ROCKWOOL Hardrock 0 Brandschutzbeschichtung HENSOMASTIK KS Farbe Brandschutzdichtmasse HENSOMASTIK KS Spachtel.. Nach dem Einbau Brandschutzklappe reinigen. Wenn vorhanden, den Transport- und Einbauschutz entfernen. Bei Nasseinbau nach Aushärtung des Mörtels. Funktionsprüfung der Brandschutzklappe durchführen. Luftleitung anschließen. Elektrischen Anschluss herstellen. 6

17 Einbau Massivwände > Nasseinbau. Massivwände W 0 W 0 0 s 0 s 0 W s 0.. Nasseinbau ① a 0 ① ① a 0 Abb. 8: Einbau in Massivwand ① Mörtel Einbauseite Bedienungsseite Personal: Fachpersonal Materialien: Mörtel Ä Zulässige Mörtel für den Nasseinbau auf Seite Voraussetzungen Leistungsklasse bis EI 0 S Massivwände oder Brandwände (wenn so genannt), z. B. aus Beton, Porenbeton, Mauerwerk oder massiven Gips-Wandbauplatten nach EN 89 (ohne Hohlräume), Rohdichte 00 kg/m³ und W 00 mm Abstand der Brandschutzklappe zu tragenden Bauteilen: EI 90 S 0 mm, EI 0 S 7 mm Abstand zwischen zwei Brandschutzklappen 0 mm. Einbauöffnung durch Kernbohrung oder Durchbruch herstellen, ØDN + mindestens 80 mm.. Brandschutzklappe in die Einbauöffnung einschieben und fixieren. Dabei beachten, dass das Abstandsmaß vom Stutzen der Bedienungsseite bis zur Wand 0 mm beträgt. Bei Wanddicken > mm die Brandschutzklappe mit Verlängerungsstutzen oder mit Wickelfalzrohr auf der Einbauseite verlängern.. Den umlaufenden Spalt»s«mit Mörtel vollständig verschließen. Die Mörtelbetttiefe darf 00 mm nicht unterschreiten. Wird die Brandschutzklappe direkt beim Wandaufbau eingebaut, kann auf den umlaufenden Spalt»s«verzichtet werden. Hohlräume zwischen Brandschutzklappe und Wand sind mit Mörtel vollständig auszufüllen. Lufteinschlüsse müssen verhindert werden. Das Mörtelbett sollte auf Wanddicke aufgefüllt werden. 7

18 Einbau Massivwände > Nasseinbau mit gleitendem Deckenanschluss.. Nasseinbau mit gleitendem Deckenanschluss 0 W a* 0 Abb. 9: Nasseinbau in Massivwand mit gleitendem Deckenanschluss Mörtel Mineralwolle (gemäß Ausführung gleitender Deckenanschluss) Massivdecke Personal: Fachpersonal Materialien: Mörtel Ä Zulässige Mörtel für den Nasseinbau auf Seite Voraussetzungen A Einbauseite B Bedienungsseite * 0 mm (nach Bauteilabsenkung) Leistungsklasse bis EI 90 S Massivwände oder Brandwände (wenn so genannt), z. B. aus Beton, Porenbeton, Mauerwerk oder massiven Gips-Wandbauplatten nach EN 89 (ohne Hohlräume), Rohdichte 00 kg/m³ und W 00 mm Abstand der Brandschutzklappe zu tragenden Bauteilen 0 mm Abstand zwischen zwei Brandschutzklappen horizontal 0 mm. Einbauöffnung durch Kernbohrung oder Durchbruch herstellen, ØDN + mindestens 80 mm.. Brandschutzklappe in die Einbauöffnung einschieben und fixieren. Dabei beachten, dass das Abstandsmaß vom Stutzen der Bedienungsseite bis zur Wand 0 mm beträgt. Bei Wanddicken > mm die Brandschutzklappe mit Verlängerungsstutzen oder mit Wickelfalzrohr auf der Einbauseite verlängern.. Den umlaufenden Spalt»s«mit Mörtel vollständig verschließen. Die Mörtelbetttiefe darf 00 mm nicht unterschreiten.. Gleitebene oberhalb der 0 mm Mörtelschicht mit Mineralwolle ausfüllen. 8

19 Einbau Massivwände > Trockeneinbau mit rundem Einbaustein ER.. Trockeneinbau mit rundem Einbaustein ER ØD DN B Abb. 0: Einbau mit rundem Einbaustein Runder Einbaustein Schraubbefestigung Blende Verlängerungsstutzen Personal: Fachpersonal D Einbauöffnung Ä Tabelle auf Seite 9 A Einbauseite B Bedienungsseite Voraussetzungen Leistungsklasse EI 90 S Massivwände oder Brandwände (wenn so genannt), z. B. aus Beton, Porenbeton, Mauerwerk oder massiven Gips-Wandbauplatten nach EN 89 (ohne Hohlräume), Rohdichte 00 kg/m³ und W 00 mm Abstand des Einbausteins zu tragenden Bauteilen 7 mm Abstand zwischen zwei Einbausteinen 00 mm. Einbauöffnung durch Kernbohrung herstellen, Größe ØD Ä Tabelle auf Seite 9. Brandschutzklappe mit Einbaustein bis zur Blende zentriert in die Einbauöffnung einschieben. Bei Wanddicken > mm die Brandschutzklappe mit Verlängerungsstutzen oder mit Wickelfalzrohr auf der Einbauseite verlängern.. Blende mit vier Gewindestangen als Durchsteckmontage oder mit mindestens vier Schrauben M6 befestigen. Schraubverbindungen in massive Wände und Decken sind mit bauaufsichtlich zugelassenen Metalldübeln, abgestimmt auf den jeweiligen Baustoff, auszuführen. Einbauöffnung/Blenden-Abmessungen [mm] Nenngröße ØD B Toleranz der Einbauöffnung + mm 9

20 Einbau Massivwände > Trockeneinbau mit Weichschott DN W W DN Trockeneinbau mit Weichschott ① ② ③ ④ ⑥ ③ D N +8 D N ② 0 W 0 0 W 00 ( DN + 80) DN A a ② ② ⑤ ③ a ④ ( D N +8 ② ③ ④ D N ⑤ A 0 ) A 00 a = ⑤ 0 x 60 Abb. : Einbau mit Weichschott ① ② ③ ④ Verlängerungsstutzen (bei Bedarf) Brandschutzbeschichtung Vorbeschichtete Mineralwollplatten, 0 kg/m³ Brandschutzbeschichtung ⑤ ⑥ 0 Mineralwollstreifen 80 kg/m³ (nur bei Klappenabstand a 0 mm) Manschette (eine Manschette auf der Bedienungsseite oder je eine Manschette auf der Einbau- und Bedienungsseite) Einbauseite Bedienungsseite

21 Einbau Massivwände > Trockeneinbau mit Weichschott Hinweis: Jede Brandschutzklappe muss separat abgehängt werden Ä 0. Leistungsklasse und Einbaudetails EI 0 S EI 90 S Hensel/ Hilti Baugröße DN [mm] Abstände [mm] zu tragenden Bauteilen untereinander (zwei Einbauöffnungen) untereinander (eine Einbauöffnung) Beschichtung oder alternativ Manschetten Leistungsklasse Weichschottsystem Beschichtung Manschetten beidseitig eine in Manschette Edelstahl EI 0 S Hensel a = beidseitig zwei Manschetten EI 90 S Hensel/ Hilti ) Manschetten sind separat zu bestellen. Personal: Fachpersonal Materialien: Weichschottsysteme Ä Zulässige Weichschott-Systeme auf Seite 6 Voraussetzungen eine Manschette Leistungsklasse bis EI 0 S Ä Leistungsklasse und Einbaudetails Tabelle auf Seite Massivwände oder Brandwände (wenn so genannt), z. B. aus Beton, Porenbeton, Mauerwerk oder massiven Gips-Wandbauplatten nach EN 89 (ohne Hohlräume), Rohdichte 00 kg/m³ und W 00 mm Anschluss der Luftleitung mit elastischem Stutzen (Empfehlung). Einbauöffnung vorsehen, siehe Abb.. Maximaler Abstand zwischen Brandschutzklappe und Wandöffnung 00 mm. Brandschutzklappe in die Einbauöffnung einschieben und durch Abhängung befestigen. Ä 0. Brandschutzklappe an der Einbauseite mit Verlängerungsstutzen verlängern (Anbauteil oder kundenseitig). Hinweis In Deutschland sind Manschetten zu verwenden, ansonsten muss die Brandschutzklappe auf der Einbauseite mit Brandschutzbeschichtung (0 mm) beschichtet werden. Der Anschlussstutzen der Brandschutzklappe darf nicht beschichtet werden. Daher ist es erforderlich, dass die Brandschutzklappe auf der Einbauseite mit einem Verlängerungsstutzen verlängert wird, oder die Luftleitung vor der Beschichtung angeschlossen wird.. Den umlaufenden Spalt zwischen Brandschutzklappe und Baukörper mit zwei Lagen vorbeschichteter Mineralwollplatten, 0 kg/m³ verschließen. Die Mineralwollplatten müssen stramm sitzend in die Öffnung mit Brandschutzdichtmasse eingeklebt werden. Fugen zwischen den Mineralwollplatten und der Bauteillaibung, Fugen zwischen Schnittflächen von Passstücken sowie Fugen zwischen Platten und Brandschutzklappe sind ebenfalls mit Brandschutzdichtmasse zu bestreichen und somit abzudichten.. An den vorbeschichteten Mineralwollplatten Stöße, Übergänge und Beschädigungen mit Brandschutzbeschichtung bestreichen. 6. In Deutschland sind Manschetten zu verwenden, ansonsten Brandschutzklappen-Gehäuse beidseitig des Baukörpers umlaufend mit Brandschutzbeschichtung, Dicke, mm, bestreichen. Antriebs- und Auslöseeinheit dürfen nicht beschichtet werden.

22 DN Einbau Massivwände > Trockeneinbau mit Wandanbaurahmen WA.. Trockeneinbau mit Wandanbaurahmen WA 00 W 0 B ØD Abb. : Einbau mit Wandanbaurahmen Wandanbaurahmen Schraubbefestigung Verlängerungsstutzen Personal: Fachpersonal D Einbauöffnung Ä Tabelle auf Seite A Einbauseite B Bedienungsseite Voraussetzungen Leistungsklasse EI 90 S Massivwände oder Brandwände (wenn so genannt), z. B. aus Beton, Porenbeton, Mauerwerk oder massiven Gips-Wandbauplatten nach EN 89 (ohne Hohlräume), Rohdichte 00 kg/m³ und W 00 mm Abstand der Brandschutzklappe zu tragenden Bauteilen 7 mm Abstand zwischen zwei Brandschutzklappen 00 mm. Einbauöffnung durch Kernbohrung herstellen, Größe ØD Ä Tabelle auf Seite. Brandschutzklappe mit Verlängerungsstutzen oder mit Wickelfalzrohr auf der Einbauseite verlängern.. Brandschutzklappe mit Wandanbaurahmen zentriert in die Einbauöffnung einschieben.. Wandanbaurahmen mit vier Gewindestangen M8 als Durchsteckmontage oder mit Dübeln befestigen. Schraubverbindungen in massive Wände sind mit bauaufsichtlich zugelassenen Metalldübeln, abgestimmt auf die jeweilige Wandart, auszuführen. Einbauöffnung/Wandanbaurahmen-Abmessungen [mm] Nenngröße ØD B Toleranz der Einbauöffnung -0 mm / + mm

23 Einbau Massivdecken > Nasseinbau. Massivdecken.. Nasseinbau DN s D s 0 D D 0 D 0 Abb. : Nasseinbau in Massivdecke, stehend oder hängend Mörtel A Einbauseite B Bedienungsseite Einbau nach Fertigstellung der Decke Personal: Fachpersonal Materialien: Mörtel Ä Zulässige Mörtel für den Nasseinbau auf Seite Voraussetzungen Leistungsklasse bis EI 0 S Massivdecken ohne Hohlräume aus Beton oder Porenbeton, Rohdichte 600 kg/m³ und D 0 mm Abstand der Brandschutzklappe zu tragenden Bauteilen 0 mm Abstand zwischen zwei Brandschutzklappen mm. Einbauöffnung durch Kernbohrung oder Durchbruch herstellen und die statischen Anforderungen beachten, ØD = ØDN + mindestens 80 mm.. Brandschutzklappe in die Einbauöffnung einschieben und fixieren. Dabei beachten, dass das Abstandsmaß vom Stutzen der Bedienungsseite bis zur Decke 0 mm beträgt. Brandschutzklappe mit Verlängerungsstutzen oder mit Wickelfalzrohr auf der Einbauseite verlängern.. Den umlaufenden Spalt»s«mit Mörtel vollständig verschließen. Die Mörtelbetttiefe darf 00 mm nicht unterschreiten.

24 Einbau Massivdecken > Trockeneinbau mit rundem Einbaustein ER Einbau beim Herstellen der Massivdecke Wird die Brandschutzklappe direkt beim Herstellen der Decke einbetoniert, kann auf den umlaufenden Spalt»s«verzichtet werden. Hierbei folgendes beachten: Brandschutzklappe mit Verlängerungsstutzen oder mit Wickelfalzrohr auf der Einbauseite verlängern. Lichte Öffnung und Bedienelemente / Antrieb abdecken, z. B. mit Folie abkleben... Trockeneinbau mit rundem Einbaustein ER ØDN B ØD D ØD D Abb. : Trockeneinbau in Massivdecke, stehend und hängend Einbaustein Schraubbefestigung Blende Personal: Fachpersonal Voraussetzungen D Einbauöffnung Ä Tabelle auf Seite A Einbauseite B Bedienungsseite Leistungsklasse EI 90 S Massivdecken ohne Hohlräume aus Beton oder Porenbeton, Rohdichte 600 kg/m³ und D 0 mm Abstand des Einbausteins zu tragenden Bauteilen 7 mm Abstand zwischen zwei Einbausteinen 00 mm. Einbauöffnung durch Kernbohrung herstellen, ØD Ä Tabelle auf Seite. Brandschutzklappe mit Einbaustein bis zur Blende zentriert in die Einbauöffnung einschieben.. Brandschutzklappe an der Einbauseite mit Verlängerungsstutzen verlängern (Anbauteil oder kundenseitig).. Blende mit vier Gewindestangen als Durchsteckmontage oder mit mindestens vier Schrauben M6 befestigen. Schraubverbindungen in massive Wände und Decken sind mit bauaufsichtlich zugelassenen Metalldübeln, abgestimmt auf den jeweiligen Baustoff, auszuführen. Einbauöffnung/Blenden-Abmessungen [mm] Nenngröße ØD B Toleranz der Einbauöffnung + mm

25 Einbau Massivdecken > Trockeneinbau mit Weichschott.. Trockeneinbau mit Weichschott Y D A D A Y Z D A Z A = DN A = DN Abb. : Einbau mit Weichschott, stehend oder hängend Verlängerungsstutzen Brandschutzbeschichtung Vorbeschichtete Mineralwollplatten, 0 kg/m³ Manschette (eine Manschette auf der Bedienungsseite oder je eine Manschette auf der Einbau- und Bedienungsseite) A B Y Z Einbauseite Bedienungsseite Weichschott bodenbündig (nur bei stehendem Einbau) Weichschott deckenbündig (nur bei hängendem Einbau) Leistungsklasse und Einbaudetails EI 0 S EI 90 S Hensel/ Hilti Baugröße DN [mm] Abstände [mm] zu tragenden Bauteilen untereinander (zwei Einbauöffnungen) untereinander (eine Einbauöffnung) Beschichtung oder alternativ Manschetten Leistungsklasse Weichschottsystem Beschichtung Manschetten beidseitig zwei Manschetten eine Manschette ) Manschetten sind separat zu bestellen. Personal: Fachpersonal Materialien: Weichschottsysteme Ä Zulässige Weichschott-Systeme auf Seite 6

26 Einbau Massivdecken > Nasseinbau in Betonsockel Voraussetzungen Leistungsklasse bis EI 0 S Ä auf Seite Massivdecken ohne Hohlräume aus Beton oder Porenbeton, Rohdichte 600 kg/m³ und D 0 mm Anschluss der Luftleitung mit elastischem Stutzen (Empfehlung). Einbauöffnung vorsehen, siehe Abb.. Maximaler Abstand zwischen Brandschutzklappe und Einbauöffnung 00 mm. Brandschutzklappe in die Einbauöffnung einschieben und durch Abhängung befestigen Ä Kapitel.9.. Vertikale Luftleitung auf Seite. Dabei beachten, dass das Abstandsmaß vom Stutzen der Bedienungsseite bis zur Decke 0 mm beträgt.. Brandschutzklappe an der Einbauseite mit Verlängerungsstutzen verlängern (Anbauteil oder kundenseitig). Hinweis In Deutschland sind Manschetten zu verwenden, ansonsten muss die Brandschutzklappe auf der Einbauseite mit Brandschutzbeschichtung (0 mm) beschichtet werden. Der Anschlussstutzen der Brandschutzklappe darf nicht beschichtet werden. Daher ist es erforderlich, dass die Brandschutzklappe auf der Einbauseite mit einem Verlängerungsstutzen verlängert wird, oder die Luftleitung vor der Beschichtung angeschlossen wird.. Den umlaufenden Spalt zwischen Brandschutzklappe und Baukörper mit zwei Lagen vorbeschichteter Mineralwollplatten, 0 kg/m³ verschließen. Die Mineralwollplatten müssen stramm sitzend in die Öffnung mit Brandschutzdichtmasse eingeklebt werden. Fugen zwischen den Mineralwollplatten und der Bauteillaibung, Fugen zwischen Schnittflächen von Passstücken sowie Fugen zwischen Platten und Brandschutzklappe sind ebenfalls mit Brandschutzdichtmasse zu bestreichen und somit abzudichten.. An den vorbeschichteten Mineralwollplatten Stöße, Übergänge und Beschädigungen mit Brandschutzbeschichtung bestreichen. 6. In Deutschland sind Manschetten zu verwenden, ansonsten Brandschutzklappen-Gehäuse beidseitig des Baukörpers umlaufend mit Brandschutzbeschichtung, Dicke, mm, bestreichen. Antriebs- und Auslöseeinheit dürfen nicht beschichtet werden... Nasseinbau in Betonsockel D 70 0 D Abb. 6: Einbau in Massivdecke mit Betonsockel Massivdecke Betonsockel Bewehrung A B Luftleitung Einbauseite Bedienungsseite 6

27 Einbau Massivdecken > Nasseinbau in Betonsockel Einbau nach Fertigstellung der Decke Personal: Fachpersonal Voraussetzungen Leistungsklasse bis EI 0 S Massivdecken ohne Hohlräume aus Beton oder Porenbeton, Rohdichte 600 kg/m³ und D 0 mm Abstand der Brandschutzklappe zu tragenden Bauteilen 0 mm Abstand zwischen zwei Brandschutzklappen mm. Brandschutzklappe an vorhandene Luftleitung befestigen. Betonsockel herstellen, Bewehrungsplan siehe Abb. 7. Bei Sockelhöhen 0 mm kann auf eine Bewehrung verzichtet werden. x=0ø8 ø6 00 ø8 00 >0 Hilti Hit -HY 00 8ø8/(0.) ø8 ø6 x=0ø8 0ø6/(.0) x=0ø8 ø8 0 ø8 70 >0 Hilti Hit -HY 00 8ø8/(0.80) 80 ø8 ø8 x=0ø ø8/(.8) 0 ø8 ø8 ø8 ø8 8ø8 0ø6 ø8 ø8 ø8 ø x0=0ø ø8 ø8 ø8 ø8 8ø8 0ø8 ø8 ø8 ø8 ø x0=0ø Abb. 7: Bewehrungsplan Betonsockel Höhe 00 mm und 70 mm Bewehrungsstahl 8 mm Bewehrungsstahl 8 mm, befestigt in der Decke Bewehrungsstahl 6 mm mit Hilti-HY00 oder gleichwertig Bewehrungsstahl 8 mm 7

28 Einbau Leichtbauwände.6 Leichtbauwände 6 C-C W 00 Z * Y C A X,, a 0 A * * C * A 6 A A 6 7 Y Z 8 X * * X Abb. 8: Leichtbauwand mit Metallständer und beidseitiger Beplankung UW-Profil CW-Profil Schraube oder Stahlniet Beplankung doppellagig, beidseitig vom Metallständerwerk Mineralwolle (entsprechend Wandaufbau) Voraussetzungen 6 Schnellbauschraube 7 Laibung, entsprechend Einbaubeschreibung 8 Lasche nach innen umlegen oder abschneiden * geschlossene Seite in Richtung Einbauöffnung A A Öffnung im Metallständerwerk (wenn keine Laibung eingebaut wird: A = A) Leichtbauwände mit Metallständer und beidseitiger Beplankung mit europäischer Klassifizierung entsprechend EN 0- oder vergleichbarer nationaler Klassifizierung Beidseitige Beplankung aus gips- oder zementgebundenen Plattenbaustoffen oder Gipsfaserplatten, Wanddicke W 00 mm Abstand der Metallständer 6 mm Versteifung der Einbauöffnung mit einem Aussteifungsprofil oder mit Auswechselungen und Riegel Zusätzliche Lagen Beplankung oder Doppelständerausführungen sind zulässig Anschluss der Luftleitung mit elastischem Stutzen (Empfehlung) 8

29 Einbau Leichtbauwände Wandaufbau und Einbauöffnung Leichtbauwand nach Herstellerangaben errichten und Einbauöffnung herstellen, siehe Abb. 8 Variante A: Einbauöffnung im Metallständerwerk mit Wechsel und Riegel herstellen. Variante B: Nach Beplankung der Wand eine quadratische Wandöffnung herstellen und die Einbauöffnung mit einem umlaufendem Metallprofil aussteifen. Einbauart Nasseinbau Trockeneinbau mit Einbausatz TQ Trockeneinbau mit Weichschott Einbauöffnung A [mm] Nenngröße A = DN mm A B A = DN mm A = A + ( Laibung) ) Laibung wahlweise ) Toleranz der Einbauöffnung + mm ) Laibung erforderlich 9

30 Einbau Leichtbauwände > Nasseinbau.6. Nasseinbau W W 0 0 ① ① Y Y ③ ③ ④ ② ② W Y 0 W,, a 0 ① Y ③ ④ ③ ④ s = ① ② ② 00 Abb. 9: Nasseinbau ① ② ③ ④ Metallprofil (umlaufend) Schnellbauschraube Mörtel Laibung, wahlweise Einbauseite Bedienungsseite Weitere Details zum Einbau in Wände mit verschiedenen Wandstärken, siehe Abb. 0 Leistungsklasse und Einbaudetails Leistungsklasse Baugröße DN [mm] Abstände [mm] zu tragenden Bauteilen zwischen zwei Brandschutzklappen (zwei Einbauöffnungen) zwischen zwei mit Brandschutzklappen (eine Einbauöffnung Flansch an Flansch) ohne EI 0 S x EI 90 S x x 0 Mineralwolle

31 Einbau Leichtbauwände > Nasseinbau Leistungsklasse Baugröße DN [mm] Abstände [mm] zu tragenden Bauteilen zwischen zwei Brandschutzklappen (zwei Einbauöffnungen) zwischen zwei mit Brandschutzklappen (eine Einbauöffnung Flansch an Flansch) Mineralwolle EI 90 S x x EI 0 S x x Personal: Fachpersonal Materialien: Mörtel Ä Zulässige Mörtel für den Nasseinbau auf Seite Voraussetzungen Leistungsklasse bis EI 0 SÄ Leistungsklasse und Einbaudetails Tabelle auf Seite 0 Leichtbauwände mit Metallständer und beidseitiger Beplankung, W 00 mm, weitere Spezifikationen Ä auf Seite 8. Anschluss der Luftleitung mit elastischem Stutzen (Empfehlung). Leichtbauwand EI 0 S mit Mineralwolle bzw. EI 90 S und EI 0 S mit oder ohne Mineralwolle nach Herstellerangaben errichten und Einbauöffnung herstellen Ä auf Seite 8.. Brandschutzklappe in die Einbauöffnung einschieben und fixieren. Dabei beachten, dass das Abstandsmaß vom Stutzen der Bedienungsseite bis zur Wand 0 mm beträgt. Bei Wanddicken > mm die Brandschutzklappe mit Verlängerungsstutzen oder mit Wickelfalzrohr auf der Einbauseite verlängern.. Den umlaufenden Spalt»s«auf Wanddicke mit Mörtel vollständig verschließen. ohne

32 Einbau Leichtbauwände > Nasseinbau W 0 mm W = mm W 0 W 0 6 0, , , W 00 mm W * 8 9, 7 8 W 6 W 0 7* 8 Abb. 0: Nasseinbau in Leichtbauwände mit W mm 6 F90-Wand, Doppelständerwerk W = mm (gezeichnet W = mm) F90-Wand, Einzelständerwerk W 00 mm (gezeichnet W = 00 mm) F90-Wand, Doppelständerwerk W 0 mm (gezeichnet W = 00 mm) Umlaufendes Metallprofil Schnellbauschraube Mineralwolle (entspr. Wandkonstruktion) Einbaudetails zu weiteren Wandausführungen auf Anfrage 7 Laibung 8 Mörtel 9 Trennstreifen (entspr. Wandkonstruktion) 0 Aufdopplung umlaufend, 0 mm, nur erforderlich bei F0-Wand * wahlweise

33 Einbau Leichtbauwände > Trockeneinbau mit quadratischem Einbausatz TQ.6. Trockeneinbau mit quadratischem Einbausatz TQ W 00 Detail Y W 00,, a 0 B Y A A Abb. : Trockeneinbau mit quadratischem Einbausatz TQ Metallprofil (umlaufend) Schnellbauschraube Blende Einbausatz TQ A B Laibung wahlweise bei W = 00 mm Einbauseite Bedienungsseite Weitere Details zum Einbau in Wände mit verschiedenen Wandstärken, siehe Abb. Personal: Fachpersonal Voraussetzungen Leistungsklasse EI 90 S Leichtbauwände mit Metallständer und beidseitiger Beplankung, W 00 mm, weitere Spezifikationen Ä auf Seite 8. Abstand der Brandschutzklappe zu tragenden Bauteilen 7 mm (konstruktionsbedingt 00 mm) Abstand zwischen zwei Brandschutzklappen 00 mm Anschluss der Luftleitung mit elastischem Stutzen (Empfehlung). Leichtbauwand EI 90 S mit Mineralwolle nach Herstellerangaben errichten und Einbauöffnung herstellen Ä auf Seite 8.. Brandschutzklappe mit quadratischem Einbausatz bis zur Blende zentriert in die Einbauöffnung einschieben. Bei Wanddicken > mm die Brandschutzklappe mit Verlängerungsstutzen oder mit Wickelfalzrohr auf der Einbauseite verlängern.. Blende mit mindestens vier Schrauben (Schnellbauschrauben, mm, a 0 mm) ins umlaufende Metallprofil einschrauben.

34 Einbau Leichtbauwände > Trockeneinbau mit quadratischem Einbausatz TQ W = mm W 0 mm W 0 W, 0,,, 6 7* W W mm W, W, 0 6 7* 8 0, Abb. : Trockeneinbau in Leichtbauwände mit W > mm 6 7 Doppelständerwerk W = mm (gezeichnet W = mm) Einzelständerwerk W mm (gezeichnet W = 7 mm) Doppelständerwerk W 0 mm (gezeichnet W = 00 mm) Umlaufendes Metallständerprofil Schnellbauschraube Mineralwolle (entspr. Wandkonstruktion) Laibung 8 Einbausatz 9 Trennstreifen (entspr. Wandkonstruktion) 0 Füllung (Mineralwolle A 0 kg/m³ oder Gipsmörtel) Aufdoppelung aus Wandbaustoffen, bis an das Klappengehäuse herangeführt Aufdopplung umlaufend, 0 mm, nur erforderlich bei F0-Wand * wahlweise

35 Einbau Leichtbauwände > Trockeneinbau mit Weichschott W W 0 DN DN Trockeneinbau mit Weichschott Y ① ⑧ ② ③ ③ W ( DN + 80) 0 D N DN D N W A a ② ② ② A ⑦ ③ ⑥ a ③ ( Y D N A 00 ⑦ , W 00, a 0 ② 0 D N +8 0 ) ④ 0 ⑤ ⑥ ⑤ 0 60 a = ② ③ ② ① Abb. : Trockeneinbau mit Weichschott ① ② ③ ④ ⑤ Verlängerungsstutzen (bei Bedarf) Brandschutzbeschichtung Vorbeschichtete Mineralwollplatten, 0 kg/m³ Metallprofil (umlaufend) Schnellbauschraube (Metallprofil) ⑥ ⑦ ⑧ Laibung Mineralwollstreifen 80 kg/m³ (nur bei Klappenabstand a 0 mm) Manschette (eine Manschette auf der Bedienungsseite oder je eine Manschette auf der Einbau- und Bedienungsseite)

36 Einbau Leichtbauwände > Trockeneinbau mit Weichschott A Einbauseite B Bedienungsseite Hinweis: Jede Brandschutzklappe muss separat abgehängt werden Ä 0. Leistungsklasse und Einbaudetails EI 0 S EI 90 S Hensel/ Hilti Baugröße DN [mm] Abstände [mm] zu tragenden Bauteilen untereinander (zwei Einbauöffnungen) untereinander (eine Einbauöffnung) Beschichtung oder alternativ Manschetten Leistungsklasse Weichschottsystem Beschichtung Manschetten beidseitig eine in Manschette Edelstahl EI 0 S Hensel a = beidseitig zwei Manschetten EI 90 S Hensel/ Hilti ) Manschetten sind separat zu bestellen. Personal: Fachpersonal Materialien: Weichschottsysteme Ä Zulässige Weichschott-Systeme auf Seite 6 Voraussetzungen Leistungsklasse bis EI 0 S Ä Leistungsklasse und Einbaudetails Tabelle auf Seite 6 Leichtbauwände mit Metallständer und beidseitiger Beplankung, W 00 mm, weitere Spezifikationen Ä auf Seite 8. Anschluss der Luftleitung mit elastischem Stutzen (Empfehlung) eine Manschette. Leichtbauwand EI 0 S mit Mineralwolle bzw. EI 90 S mit oder ohne Mineralwolle nach Herstellerangaben errichten und Einbauöffnung herstellen Ä 8.. Brandschutzklappe in die Einbauöffnung einschieben und durch Abhängung befestigen Ä 0.. Brandschutzklappe an der Einbauseite mit Verlängerungsstutzen verlängern (Anbauteil oder kundenseitig). Hinweis In Deutschland sind Manschetten zu verwenden, ansonsten muss die Brandschutzklappe auf der Einbauseite mit Brandschutzbeschichtung (0 mm) beschichtet werden. Der Anschlussstutzen der Brandschutzklappe darf nicht beschichtet werden. Daher ist es erforderlich, dass die Brandschutzklappe auf der Einbauseite mit einem Verlängerungsstutzen verlängert wird, oder die Luftleitung vor der Beschichtung angeschlossen wird.. Den umlaufenden Spalt zwischen Brandschutzklappe und Baukörper mit zwei Lagen vorbeschichteter Mineralwollplatten, 0 kg/m³ verschließen. Die Mineralwollplatten müssen stramm sitzend in die Öffnung mit Brandschutzdichtmasse eingeklebt werden. Fugen zwischen den Mineralwollplatten und der Bauteillaibung, Fugen zwischen Schnittflächen von Passstücken sowie Fugen zwischen Platten und Brandschutzklappe sind ebenfalls mit Brandschutzdichtmasse zu bestreichen und somit abzudichten.. An den vorbeschichteten Mineralwollplatten Stöße, Übergänge und Beschädigungen mit Brandschutzbeschichtung bestreichen. 6. In Deutschland sind Manschetten zu verwenden, ansonsten Brandschutzklappen-Gehäuse beidseitig des Baukörpers umlaufend mit Brandschutzbeschichtung, Dicke, mm, bestreichen. Antriebs- und Auslöseeinheit dürfen nicht beschichtet werden. 6

37 Einbau Leichtbauwände > Trockeneinbau mit Einbausatz GL.6. Trockeneinbau mit Einbausatz GL Abb. : Einbau in Leichtbauwand und gleitender Deckenanschluss mit Einbausatz GL Massivdecke Leichtbauwand Personal: Fachpersonal Voraussetzungen FKRS-EU Einbausatz GL Leistungsklasse bis EI 90 S mit/ohne Mineralwolle Leichtbauwände mit Metallständer und beidseitiger Beplankung, W 00 mm, weitere Spezifikationen Ä auf Seite 8. Wanddicke W = 00 mm Abstand der Brandschutzklappe zur Decke 0 0 mm Abstand der Brandschutzklappe zu tragenden Bauteilen 0 mm Abstand zwischen zwei Einbausätzen 00 mm Deckenabsenkung a 0 mm Die Montage erfolgt entsprechend der mitgelieferten Montageanleitung. 7

38 Einbau Brandwände.7 Brandwände, C-C W,, a 0 C C 7 A A 7 A A 6 Abb. : Brandwand Beplankung, doppellagig, beidseitig des Metallständerwerks Stahlblecheinlage Mineralwolle, (entsprechend Wandaufbau) UA-Profil Voraussetzungen 6 7 A Schnellbauschraube Laibung (entsprechend Einbaubeschreibung) UW-Profil Einbauöffnung Brandwände mit Metallständer und beidseitiger Beplankung mit europäischer Klassifizierung entsprechend EN 0- oder vergleichbarer nationaler Klassifizierung als Brandwand Beidseitige Beplankung aus gips- oder zementgebundenen Plattenbaustoffen oder Gipsfaserplatten, Wanddicke W mm Abstand der Metallständer, mm Wandhöhe.000 mm Ergänzende Stahlblecheinlagen, zusätzliche Lagen Beplankung oder Doppelständerausführungen sind zulässig Anschluss der Luftleitung mit elastischem Stutzen (Empfehlung) Einbauart Einbauöffnung A [mm] Nenngröße Nasseinbau A = DN + ( s) Trockeneinbau mit quadratischem A Einbausatz TQ, A = A + ( Laibung) s = mm ) Laibung wahlweise ) Laibung erforderlich ) Toleranz der Einbauöffnung +mm B

39 Einbau Brandwände Metallständerwerk /7 Abb. 6: Metallständerwerk, einfache Ausführung UW-Profil CW-Profil UA-Profil Schnellbauschraube TB Schlossschraube L 0 mm mit Scheibe und Mutter 6 Anschlusswinkel 7 Stahlniet Ø mm 8 Schraube Ø 6 mm mit Metall-/Drehstiftdübel 9 Schnellbauschraube Ø,9 mm 0 UA Anschlusswinkel Bauelemente entsprechend Herstellerangaben Einbauöffnung, je nach Einbauart Ä auf Seite 8 9

40 Einbau Brandwände 8 0 9/7 0 9/ /7 Abb. 7: Metallständerwerk, doppelte Ausführung UW-Profil CW-Profil UA-Profil Schnellbauschraube TB Schlossschraube L 0 mm mit Scheibe und Mutter 6 Anschlusswinkel 7 Stahlniet Ø mm 8 Schraube Ø 6 mm mit Metall-/Drehstiftdübel 9 Schnellbauschraube Ø,9 mm 0 UA Anschlusswinkel Bauelemente entsprechend Herstellerangaben Einbauöffnung, je nach Einbauart Ä auf Seite 8 0

41 Einbau Brandwände > Nasseinbau.7. Nasseinbau 0 W Detail Y,, Y s 0 s 00 A A Abb. 8: Nasseinbau UW-Metallprofil (umlaufend) UA-Metallprofil (umlaufend) Schnellbauschraube Laibung wahlweise Personal: Fachpersonal Materialien: Mörtel Ä Zulässige Mörtel für den Nasseinbau auf Seite Voraussetzungen A B s Mörtel Einbauseite Bedienungsseite = mm Leistungsklasse bis EI 90 S Brandwände mit Metallständer und beidseitiger Beplankung, W mm, weitere Spezifikationen Ä auf Seite 8. Abstand der Brandschutzklappe zu tragenden Bauteilen 0 mm Abstand zwischen zwei Brandschutzklappen 00 mm Anschluss der Luftleitung mit elastischem Stutzen (Empfehlung). Brandwand EI 90 S mit oder ohne Mineralwolle nach Herstellerangaben errichten und Einbauöffnung herstellen Ä auf Seite 8.. Brandschutzklappe in die Einbauöffnung einschieben und fixieren. Dabei beachten, dass das Abstandsmaß vom Stutzen der Bedienungsseite bis zur Wand 0 mm beträgt. Bei Wanddicken > mm die Brandschutzklappe mit Verlängerungsstutzen oder mit Wickelfalzrohr auf der Einbauseite verlängern.. Den umlaufenden Spalt»s«auf Wanddicke mit Mörtel vollständig verschließen.

42 Einbau Brandwände > Trockeneinbau mit quadratischem Einbausatz TQ.7. Trockeneinbau mit quadratischem Einbausatz TQ W Detail Y,, a 0 B Y 6 6 A A Abb. 9: Trockeneinbau mit quadratischem Einbausatz TQ UW-Metallprofil (umlaufend) UA-Metallprofil (umlaufend) Blende Schnellbauschraube Personal: Fachpersonal 6 A B Einbausatz TQ Laibung Einbauseite Bedienungsseite Voraussetzungen Leistungsklasse EI 90 S Brandwände mit Metallständer und beidseitiger Beplankung, W mm, weitere Spezifikationen Ä auf Seite 8. Abstand der Brandschutzklappe zu tragenden Bauteilen 7 mm (konstruktionsbedingt 00 mm) Abstand zwischen zwei Brandschutzklappen 00 mm Anschluss der Luftleitung mit elastischem Stutzen (Empfehlung). Brandwand EI 90 S mit Mineralwolle nach Herstellerangaben errichten und Einbauöffnung herstellen Ä auf Seite 8. Brandschutzklappe mit quadratischem Einbausatz bis zur Blende zentriert in die Einbauöffnung einschieben. Bei Wanddicken > mm die Brandschutzklappe mit Verlängerungsstutzen oder mit Wickelfalzrohr auf der Einbauseite verlängern.. Blende mit mindestens vier Schrauben (Schnellbauschrauben, mm, a 0 mm) ins umlaufende Metallprofil einschrauben.

43 Einbau Schachtwände > Schachtwände mit Metallständerwerk.8 Schachtwände.8. Schachtwände mit Metallständerwerk 6 C-C * Y C A X W 0 a 0 A * * Z C * A Y Z A 6 X * * X Abb. 0: Schachtwand mit Metallständer und einseitiger Beplankung UW-Profil CW-Profil Schraube oder Stahlniet Beplankung doppellagig, einseitig vom Metallständerwerk Voraussetzungen Schnellbauschraube 6 Lasche nach innen umlegen oder abschneiden * geschlossene Seite in Richtung Einbauöffnung A Schachtwände mit Metallständer und einseitiger Beplankung mit europäischer Klassifizierung entsprechend EN 0- oder vergleichbarer nationaler Klassifizierung Einseitige Beplankung aus gips- oder zementgebundenen Plattenbaustoffen oder Gipsfaserplatten, Wanddicke W 90 mm Abstand der Metallständer 6 mm Wandhöhe.000 mm Versteifung der Einbauöffnung mit einem Aussteifungsprofil oder mit Auswechselungen und Riegel Anschluss der Luftleitung mit elastischem Stutzen (Empfehlung) Wandaufbau und Einbauöffnung Schachtwand nach Herstellerangaben errichten und Einbauöffnung herstellen, siehe Abb. 0 Variante A: Einbauöffnung im Metallständerwerk mit Wechsel und Riegel herstellen. Variante B: Nach Beplankung der Wand eine quadratische Wandöffnung herstellen und die Einbauöffnung mit einem umlaufendem Metallprofil aussteifen.

44 Einbau Schachtwände > Schachtwände mit Metallständerwerk Einbauart Nasseinbau Einbauöffnung A [mm] Nenngröße A = DN mm Trockeneinbau mit quadratischem A Einbausatz TQ B ) Toleranz der Einbauöffnung + mm

45 Einbau Schachtwände > Schachtwände mit Metallständerwerk.8.. Nasseinbau 0 W 90 Y 0 W 90 a 0 Y s = A Abb. : Nasseinbau in Schachtwand mit Metallständerwerk Metallprofil (umlaufend) Schnellbauschraube Mörtel Personal: Fachpersonal Materialien: Mörtel Ä Zulässige Mörtel für den Nasseinbau auf Seite Voraussetzungen A B Einbauseite Bedienungsseite Leistungsklasse EI 90 S Schachtwände mit Metallständer und einseitiger Beplankung, W 90 mm, weitere Spezifikationen Ä auf Seite Abstand der Brandschutzklappe zu tragenden Bauteilen 7 mm Abstand zwischen zwei Brandschutzklappen 00 mm Anschluss der Luftleitung mit elastischem Stutzen (Empfehlung). Schachtwand nach Herstellerangaben errichten und Einbauöffnung herstellen Ä auf Seite.. Brandschutzklappe in die Einbauöffnung einschieben und fixieren. Dabei beachten, dass das Abstandsmaß vom Stutzen der Bedienungsseite bis zur Wand 0 mm beträgt. Bei Wanddicken > mm die Brandschutzklappe mit Verlängerungsstutzen oder mit Wickelfalzrohr auf der Einbauseite verlängern.. Den umlaufenden Spalt»s«auf Wanddicke mit Mörtel vollständig verschließen.

46 Einbau Schachtwände > Schachtwände mit Metallständerwerk.8.. Trockeneinbau mit quadratischem Einbausatz TQ W 90 Y W a 0 B Y 60 A Abb. : Trockeneinbau in Schachtwand mit Metallständerwerk Metallprofil (umlaufend) Aufdoppelung Schnellbauschraube Blende Einbausatz TQ Personal: Fachpersonal Voraussetzungen A Einbauseite B Bedienungsseite A Einbauöffnung Ä B Blendenabmessung Ä Leistungsklasse bis EI 90 S Schachtwände mit Metallständer und einseitiger Beplankung, W 90 mm, weitere Spezifikationen Ä auf Seite Zusätzliche umlaufende Aufdoppelung im Bereich der Brandschutzklappe mit mindestens 0 mm Dicke Abstand des Einbausatzes zu tragenden Bauteilen 7 mm Abstand zwischen zwei Einbausätzen 00 mm Anschluss der Luftleitung mit elastischem Stutzen (Empfehlung). Schachtwand nach Herstellerangaben errichten und Einbauöffnung herstellen Ä auf Seite.. Brandschutzklappe mit quadratischem Einbausatz bis zur Blende zentriert in die Einbauöffnung einschieben. Bei Wanddicken > mm die Brandschutzklappe mit Verlängerungsstutzen oder mit Wickelfalzrohr auf der Einbauseite verlängern.. Blende mit mindestens vier Schrauben (Schnellbauschrauben, mm, a 0 mm) ins umlaufende Metallprofil einschrauben. 6

47 Einbau Schachtwände > Schachtwände ohne Metallständerwerk.8. Schachtwände ohne Metallständerwerk C-C Z C 0 0 W 0 a 0 C * 000 A Y A * A Y Z 7 X * X * Abb. : Schachtwand ohne Metallständer und einseitiger Beplankung UW-Profil CW-Profil Schraube oder Stahlniet Beplankung doppellagig, einseitig vom Metallständerwerk Voraussetzungen Aufdoppelung 6 Schnellbauschraube 7 Lasche nach innen umlegen oder abschneiden * geschlossene Seite in Richtung Einbauöffnung A Schachtwände ohne Metallständer und einseitiger Beplankung mit europäischer Klassifizierung entsprechend EN 0- oder vergleichbarer nationaler Klassifizierung Einseitige Beplankung aus gips- oder zementgebundenen Plattenbaustoffen oder Gipsfaserplatten, Wanddicke W 0 mm Wandhöhe.000 mm Wandbreite.000 mm bei Schachtwänden ohne Metallständer Anschluss der Luftleitung mit elastischem Stutzen (Empfehlung) Wandaufbau und Einbauöffnung Schachtwand nach Herstellerangaben errichten und Einbauöffnung herstellen, siehe Abb. Nach Beplankung der Wand eine quadratische Wandöffnung herstellen und die Einbauöffnung mit einem umlaufendem Metallprofil aussteifen. 7

48 Einbau Schachtwände > Schachtwände ohne Metallständerwerk Einbauart Nasseinbau Einbauöffnung A [mm] Nenngröße A = DN mm Trockeneinbau mit quadratischem A Einbausatz TQ B ) Toleranz der Einbauöffnung + mm 8

49 Einbau Schachtwände > Schachtwände ohne Metallständerwerk.8.. Trockeneinbau mit quadratischem Einbausatz TQ W 0 Y 0 0 W 0 a 0 B Y A Abb. : Trockeneinbau in Schachtwand ohne Metallständerwerk Metallprofil (umlaufend) Aufdoppelung Schnellbauschraube Blende Einbausatz TQ Personal: Fachpersonal Voraussetzungen A Einbauseite B Bedienungsseite A Einbauöffnung Ä B Blendenabmessung Ä Leistungsklasse bis EI 90 S Schachtwände ohne Metallständer und einseitiger Beplankung, W 0 mm, weitere Spezifikationen Ä auf Seite Zusätzliche umlaufende Aufdoppelung im Bereich der Brandschutzklappe mit mindestens 0 mm Dicke Abstand des Einbausatzes zu tragenden Bauteilen 7 mm Abstand zwischen zwei Einbausätzen 00 mm Anschluss der Luftleitung mit elastischem Stutzen (Empfehlung). Leichtbauwand nach Herstellerangaben errichten und Einbauöffnung herstellen Ä auf Seite.. Brandschutzklappe mit quadratischem Einbausatz bis zur Blende zentriert in die Einbauöffnung einschieben. Bei Wanddicken > mm die Brandschutzklappe mit Verlängerungsstutzen oder mit Wickelfalzrohr auf der Einbauseite verlängern.. Blende mit mindestens vier Schrauben (Schnellbauschrauben, mm, a 0 mm) ins umlaufende Metallprofil einschrauben. 9

50 Einbau Brandschutzklappe abhängen > Brandschutzklappen im Weichschott.9 Brandschutzklappe abhängen.9. Allgemeines Das Abhängen der Brandschutzklappen erfolgt zu massiven Decken mit ausreichend dimensionierten Gewindestangen. Abhängung nur mit dem Gewicht der Brandschutzklappe belasten. Luftleitungen sind separat abzuhängen. Abhängungen mit Längen >, m sind brandschutztechnisch zu verkleiden. Zur Abhängung ist es erforderlich die Brandschutzklappe mit Verlängerungsstutzen zu verlängern, oder die Luftleitung vor dem Abhängen anzuschließen. Dimensionierung von Gewindestangen Gewinde M8 M0 M M M6 M0 Fmax (N) je Gewindestange Trag-Gewicht (kg) je Gewindestange Befestigung an der Decke Abb. 6: Abhängung bei horizontaler Luftleitung Brandschutzklappe Elastischer Stutzen Verlängerungsstutzen Rohrschelle Gewindestange mind. M8, Stahl verzinkt. Deckenbefestigung Ä Kapitel.9. Befestigung an der Decke auf Seite 0 Brandschutztechnische Bekleidung erforderlich bei Abhängungen mit Längen >, m A Einbauseite B Bedienungsseite Hinweis: Jede Brandschutzklappe muss separat abgehängt werden. Abb. : Deckenbefestigung Befestigung mit Brandschutzdübel Durchsteckmontage Entsprechend Ausführung der Decken sind Dübel mit brandschutztechnischem Eignungsnachweis zu verwenden. Alternativ können Abhängungen ohne Dübel als Durchsteckmontage ausgeführt werden, hierbei erfolgt die Befestigung der Gewindestangen mit Muttern und Scheiben..9. Brandschutzklappen im Weichschott.9.. Horizontale Luftleitung Für den Einbau der Brandschutzklappe in horizontalen Luftleitungen mit Weichschott ist die Brandschutzklappe beidseitig der Wand an der Decke abzuhängen. 0

51 Einbau Brandschutzklappe abhängen > Brandschutzklappen im Weichschott.9.. Vertikale Luftleitung Brandschutzklappe hängend Abhängung unterhalb der Decke mit massiven Winkeln und Nietverbindung. Abb. 7/) Befestigung oberhalb und unterhalb der Decke mit Nietverbindung. Abb. 7/) Befestigung oberhalb und unterhalb der Decke mit Schwerlast-Rohrschelle. Abb. 7/) ) ) ) Abb. 7: Befestigungsvarianten für hängende Brandsschutzklappen Brandschutzklappe Verlängerungsstutzen Elastischer Stutzen Gewindestange min. M8, Stahl verzinkt Scheibe, Mutter passend zur Gewindestange 6 Stück Stahlniet 6, mm, Klemmbereich 0 mm, z.b. Dicht Blindniete oder Hochfestnieten. Nietverbindung muss Luftdicht ausgeführt werden 7 L-Profil nach EN mm 8 Winkel-Profil 0 0 mm nach EN Stück Stahlniet 6, mm Klemmbereich 0 mm, z.b. Dicht Blindniet oder Hochfestniet; Nietverbindung muss Luftdicht ausgeführt werden. 0 Winkel-Profil mm nach EN 006- Schraubverbindung passend zur Rohrschelle Rohrschelle, z.b. Hilti MP-MX, oder Valraven BIS HD 00, oder gleichwertig A Einbauseite B Bedienungsseite

52 Einbau Brandschutzklappe abhängen > Brandschutzklappen im Weichschott Brandschutzklappe stehend Befestigung oberhalb und unterhalb der Decke mit Nietverbindung. Abb. 8/) Befestigung oberhalb und unterhalb der Decke mit Schwerlast-Rohrschelle. Abb. 8/) ) 0 9 ) Abb. 8: Befestigungsvarianten für stehende Brandsschutzklappen Brandschutzklappe Verlängerungsstutzen Elastischer Stutzen Winkel-Profil 0 0 mm nach EN 006- Stück Stahlniet 6, mm, Klemmbereich 0 mm, z.b. Dicht Blindniet oder Hochfestniet; Nietverbindung muss Luftdicht ausgeführt werden. 6 Konsole, z.b. Hilti MM-B-0, oder gleichwertig 7 Stück Schraubverbindung M8 mit Scheiben und Mutter, passend zur Konsole 8 System-Halteklammer Varifix oder Müpro MPC oder gleichwertig 9 Winkel-Profil mm nach EN Schraubverbindung passend zur Rohrschelle Rohrschelle, z.b. Hilti MP-MX, oder Valraven BIS HD 00, oder gleichwertig A Einbauseite B Bedienungsseite

53 Luftleitung anschließen Begrenzung der Leitungsausdehnung > Elastische Stutzen 6 Luftleitung anschließen 6. Luftleitungen An Brandschutzklappen dürfen Luftleitungen aus brennbaren oder nicht brennbaren Materialien angeschlossen werden. 6. Entfernen der Transport- und Einbausicherung Bei Nenngröße werden Brandschutzklappen ohne Einbaustein mit einer Transport- und Einbausicherung ausgeliefert. Diese darf bei Nasseinbau erst nach Aushärtung des Mörtels entfernt werden. Zum Entfernen der Transport- und Einbausicherung, diese auf der Bedienungsseite aus der Brandschutzklappe herausziehen. Aufgrund von Leitungsdehnungen und Wandverformungen im Brandfall, empfehlen wir, starre Luftleitungen bei folgenden Verwendungen mit elastischen Stutzen anzuschließen: in Leichtbauwände in Schachtwänden in Leichtbauweise mit Weichschott 6.. Elastische Stutzen 6. Begrenzung der Leitungsausdehnung Abb. 9: Begrenzung von Kräften Luftleitungen sind so zu verlegen, dass im Brandfall keine erheblichen Kräfte auf die Brandschutzklappe wirken. Die im Brandfall auftretenden Leitungsdehnungen können durch Winkel und Verziehungen oder durch Ausknickungen aufgenommen werden, Abb. 9. Abb. 0: Brandschutzklappe mit elastischen Stutzen Elastischer Stutzen A Einbauseite B Bedienungsseite Die elastischen Stutzen sollten dabei so eingebaut werden, dass Zug- und Schubkräfte aufgenommen werden können. Alternativ können flexible Luftleitungen verwendet werden. Bei Verwendung von elastischen Stutzen Potentialausgleich schaffen Ä Kapitel 7. Potentialausgleich auf Seite. Hinweis Ab Nenngröße ist die Brandschutzklappe, wegen des Klappenblattüberstandes, an der Einbauseite mit einem Verlängerungsstutzen zu verlängern. Hinweis Für weitere Informationen wird auf die Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Lüftungsanlagen (Lüftungsanlagen-Richtlinie, LüAR) verwiesen.

54 Luftleitung anschließen Inspektionsöffnung 6. Abschlussgitter Abb. : Brandschutzklappe mit Abschlussgitter Verlängerungsstutzen ab Nenngröße erforderlich Abschlussgitter Ist einseitig keine Luftleitung angeschlossen, ist diese Seite mit einem Abschlussgitter (Stahl verzinkt, Maschenweite 0 mm) zu versehen. Hinweis Ab Nenngröße ist die Brandschutzklappe, wegen des Klappenblattüberstandes, an der Einbauseite mit einem Verlängerungsstutzen zu verlängern. 6. Inspektionsöffnung Brandschutzklappen der Serie FKRS-EU besitzen eine Inspektionsöffnung, die mit einem Gummistopfen verschlossen ist Ä Kapitel Aufbau und Funktion auf Seite. Für Wartungs- und Reinigungsarbeiten müssen die Brandschutzklappen innen zugänglich bleiben. Hierzu müssen je nach Einbausituation zusätzliche Revisionsöffnungen in den angeschlossenen Luftleitungen vorgesehen werden.

55 Strom anschließen Potentialausgleich 7 Strom anschließen Allgemeine Sicherheitshinweise 7. Federrücklaufantrieb anschließen GEFAHR! Stromschlag beim Berühren spannungsführender Teile. Elektrische Ausrüstungen stehen unter gefährlicher elektrischer Spannung. An den elektrischen Komponenten dürfen nur Elektrofachkräfte arbeiten. Vor Arbeiten an der Elektrik die Versorgungsspannung ausschalten. Personal: Elektrofachkraft N( ) 0 V AC V L(+) 0 0 V AC 8 V DC N( ) L(+) 7. Endschalter anschließen (Brandschutzklappen mit Schmelzlot) Personal: Elektrofachkraft GN WH BN WH 0 V DC 0 V AC 0 V DC 0 V AC Abb. : Anschlussbeispiel Endschalter Kontrollleuchte oder Relais, kundenseitig Anschluss der Endschalter anhand des Anschlussbeispiels Abb. Unter Berücksichtigung der Leistungsdaten ist der Anschluss von Kontrollleuchten oder Relais möglich. N L Abb. : Anschlussbeispiel Antrieb S S S S S S6 < <80 Schalter zum Öffnen und Schließen, kundenseitig Optionale Auslöseeinrichtung, z. B. TROX Rauchauslöseeinrichtung Typ RM-O--D oder RM-O-VS-D Kontrollleuchte Stellung ZU, kundenseitig Kontrollleuchte Stellung AUF, kundenseitig Die Brandschutzklappe kann mit einem Federrücklaufantrieb für eine Versorgungsspannung von 0 V AC oder V AC/DC ausgerüstet sein. Hierzu die Leistungsdaten auf dem Typenschild beachten. Anschluss des Federrücklaufantriebs anhand des gezeigten Anschlussbeispiels. Unter Berücksichtigung der Leistungsdaten ist ein Parallelanschluss mehrerer Antriebe möglich. Antriebe mit V AC/DC Antriebe nur an Sicherheitstransformatoren anschließen. Die Anschlussleitungen sind mit Steckern versehen. Der Anschluss an das TROX AS-i Bussystem ist damit schnell hergestellt. Zum Anschluss an Klemmen die Anschlussleitung kürzen. 7. Potentialausgleich Anschluss art A Öffner nicht betätigt B Schließer betätigt Endschalter Klappenblatt ZU oder AUF-Stellung nicht erreicht ZU oder AUF-Stellung erreicht Stromkreis geschlossen geschlossen Wenn ein Potentialausgleich gefordert wird, sind elastische Stutzen elektrisch leitend zur Luftleitung zu überbrücken. Im Brandfall darf keine mechanische Beanspruchung durch den Potentialausgleich auf die Brandschutzklappe wirken. Brandschutzklappen mit Flansch: Der Potentialausgleich erfolgt über den Flansch der Brandschutzklappe, Bohrungen im Klappengehäuse sind nicht erforderlich. Brandschutzklappen ohne Flansch (rund): Der Potentialausgleich erfolgt z.b. mit geeigneten Rohrschellen. Im Bereich des Rohrstutzens können Bohrungen eingebracht werden.

56 Funktion prüfen Brandschutzklappe mit Schmelzlot 8 Funktion prüfen Allgemeines Im Betrieb bei normaler Temperatur ist die Brandschutzklappe geöffnet. Zur Funktionsprüfung ist es erforderlich, die Brandschutzklappe zu schließen und zu öffnen. Brandschutzklappe öffnen 8. Brandschutzklappe mit Schmelzlot Brandschutzklappe schließen Abb. : Brandschutzklappe schließen VORSICHT! Verletzungsgefahr beim Eingreifen in die Brandschutzklappe. Bei Betätigung der Auslöseeinrichtung nicht in die Brandschutzklappe fassen. Voraussetzung Brandschutzklappe ist geöffnet. Auslöseeinrichtung wie gezeigt mit Zeigefinger und Mittelfinger umfassen.. Auslöseeinrichtung mit beiden Fingern nach vorne ziehen. ð Das Klappenblatt schließt selbsttätig und die Lasche am Handgriff rastet in ZU-Stellung ein, wodurch eine Arretierung des Klappenblattes erfolgt. Abb. : Brandschutzklappe öffnen Voraussetzung Brandschutzklappe ist geschlossen. Mit der linken Hand die Auslöseeinrichtung nach vorne ziehen und halten.. Mit der rechten Hand wie gezeigt den Handgriff umfassen und die Lasche mit dem Daumen andrücken.. Danach den Handgriff entgegen dem Uhrzeigersinn bis zum Anschlag drehen.. Auslöseeinrichtung loslassen. ð Handgriff rastet in AUF-Stellung ein, Klappenblatt ist geöffnet. Klappenstellungsanzeige Die Stellung des Klappenblattes wird durch die Stellung des Handgriffs angezeigt. 6

57 Funktion prüfen Brandschutzklappe mit Federrücklaufantrieb Brandschutzklappe mit Federrücklaufantrieb öffnen/ schließen Abb. 6: Klappenstellungsanzeige Klappenblatt geschlossen Klappenblatt geöffnet 8. Brandschutzklappe mit Federrücklaufantrieb Statusanzeige Abb. 7: Thermoelektrische Auslöseeinrichtung Taster zur Funktionsprüfung Kontrollleuchte Die Kontrollleuchte der thermoelektrischen Auslöseeinrichtung leuchtet, wenn: die Versorgungsspannung anliegt und die Temperatursicherungen in Ordnung sind und der Taster nicht betätigt ist. Abb. 8: Funktionsprüfung VORSICHT! Verletzungsgefahr beim Eingreifen in die Brandschutzklappe. Bei Betätigung der Auslöseeinrichtung nicht in die Brandschutzklappe fassen. Voraussetzung Versorgungsspannung liegt an. Taster betätigen und festhalten. ð Versorgungsspannung wird unterbrochen, das Klappenblatt schließt.. Erreichen der Zustellung und Laufzeit kontrollieren.. Taster loslassen. ð Die Unterbrechung der Versorgungsspannung wird aufgehoben, das Klappenblatt öffnet.. Erreichen der Offenstellung und Laufzeit kontrollieren. Klappenstellungsanzeige Die Stellung des Klappenblattes wird durch die Stellung des Zeigers am Antrieb angezeigt. 7

58 Funktion prüfen Brandschutzklappe mit Federrücklaufantrieb Brandschutzklappe mit Handkurbel öffnen Abb. 9: Klappenstellungsanzeige Klappenblatt geschlossen Klappenblatt geöffnet Abb. 0: Funktionsprüfung Funktionsprüfung mit automatisierter Steuereinheit Bei Brandschutzklappen mit Federrücklaufantrieb, kann die Überprüfung der Funktion alternativ durch eine automatisierte Steuereinheit erfolgen. Die Steuereinheit sollte folgenden Funktionsumfang aufweisen: Regelmäßiges Öffnen und Schließen der Brandschutzklappen (Festlegung des Zyklus durch den Eigentümer oder Betreiber) Überwachung der Laufzeiten der Antriebe Störmeldung bei Überschreitung der Laufzeiten und Schließen der betroffenen Brandschutzklappen Dokumentation der Prüfergebnisse Hierzu können z.b. die TROXNETCOM-Systeme TNC- EASYCONTROL oder AS-Interface eingesetzt werden, die alle genannten Forderungen erfüllen. Informationen zu diesen Produkten sind im TROX Katalog enthalten. GEFAHR! Gefahr durch Funktionsstörung der Brandschutzklappe. Wurde die Brandschutzklappe mit der Handkurbel geöffnet, ist im Brandfall keine thermische Auslösung möglich. Die Brandschutzklappe kann nicht schließen. Zur Herstellung der Funktion die Versorgungsspannung herstellen. Voraussetzung Brandschutzklappe ist geschlossen. Handkurbel in die Öffnung für den Federaufzug stecken (Handkurbel ist an der Anschlussleitung fixiert).. Handkurbel in Pfeilrichtung bis kurz vor den Anschlag drehen.. Danach die Handkurbel schnell ca. 90 in Richtung verriegeln drehen. ð Der Antrieb verriegelt, das Klappenblatt bleibt in AUF-Stellung stehen.. Handkurbel abziehen. 8

59 Funktion prüfen Brandschutzklappe mit Federrücklaufantrieb Brandschutzklappe mit Handkurbel schließen Abb. : Funktionsprüfung VORSICHT! Verletzungsgefahr beim Eingreifen in die Brandschutzklappe. Bei Betätigung der Auslöseeinrichtung nicht in die Brandschutzklappe fassen. Voraussetzung Brandschutzklappe ist geöffnet. Handkurbel in die Öffnung für den Federaufzug stecken (Handkurbel ist an der Anschlussleitung fixiert).. Handkurbel ca. 90 in Richtung entriegeln drehen, bis ein Klicken zu hören ist. ð Der Antriebs entriegelt, das Klappenblatt schließt.. Handkurbel abziehen. 9

60 Inbetriebnahme 9 Inbetriebnahme Vor der Inbetriebnahme Vor der ersten Inbetriebnahme muss die Brandschutzklappe durch eine Inspektion zur Feststellung und Beurteilung des Istzustandes überprüft werden. Hierzu sind die in der Tabelle Ä auf Seite 6 aufgeführten Inspektionsarbeiten auszuführen. Betrieb Im Betrieb ist die Brandschutzklappe geöffnet, um die Luftförderung in der Lüftungsanlage zu gewährleisten. Steigt im Brandfall die Temperatur in der Luftleitung bzw. der Umgebung an ( 7 / 9 ), erfolgt eine thermische Auslösung, dadurch schließt das Klappenblatt. Brandschutzklappen in ZU-Stellung Brandschutzklappen die während des laufenden Betriebs der Lüftungsanlage in die ZU-Stellung gefahren sind, sind vor dem Öffnen, durch eine Inspektion auf ordnungsgemäßen Zustand zu überprüfen Ä Inspektion auf Seite 6. 60

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