geba Brandschutzklappe WFK gemäß EN 15650

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1 Montage- und Betriebsanleitung geba Brandschutzklappe WFK gemäß EN mit freiem Querschnitt zum Einsatz in raumlufttechnischen Anlagen von Gebäuden Abbildung 1 DN 250 Geprüft nach EN 1366, Teil 2 Stand: 12/2018

2 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Hinweise.... S. 3 Sicherheit und bestimmungsgemäße Verwendung... S. 4 Transport und Lagerung... S. 5 Transportsicherung entfernen... S. 5 Produktbeschreibung... S. 6 Allgemeine Einbauhinweise... S Kontrolle der Auslöseplättchen... S Abstand WFK - WFK... S Abstand zu tragenden Bauteilen... S Wichtige Informationen... S. 8 Nasseinbau - Massive Decken... S. 9 Nasseinbau - Massive Wände... S. 10 Einbau in die Trockenbauwand... S. 10 Funktionsprüfung... S. 11 Inbetriebnahme... S. 11 Außerbetriebnahme, Abbau und Entsorgung... S. 11 Wartung.... S

3 Allgemeine Hinweise Diese Montage- und Betriebsanleitung beschreibt die Brandschutzklappe der Variante WFK. Um die vollständige Funktion der Brandschutzklappe sicherzustellen, ist es unbedingt erforderlich, die mitgelieferte Montage- und Betriebsanleitung vor jeglicher Verwendung zu lesen und die darin aufgeführten Hinweise zu beachten. Bei der Anlagenübergabe ist die Anleitung an den Anlagenbetreiber zu übergeben. Der Anlagenbetreiber hat die Anleitung der Anlagendokumentation beizufügen. Fehlfunktionen oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung oder durch Nichteinhaltung gesetzlicher Bestimmungen entstehen, führen nicht zu Haftungsansprüchen gegenüber dem Hersteller. Diese Montage- und Betriebsanleitung richtet sich an Planer, Entwickler und Betreiber von Anlagen, in die Brandschutzklappen integriert werden sollen. Außerdem richtet sich die Anleitung an Personen, die folgende Arbeiten durchführen: Transport und Lagerung Einbau Inbetriebnahme, Bedienung und Instandhaltung Außerbetriebnahme, Abbau und Entsorgung Neben dieser Montage- und Betriebsanleitung sind die geltenden Normen und technischen Regeln einzuhalten. CE-Kennzeichnung und Etikettierung: 1322 CE-Kennzeichnung Bartholomäus GmbH Bachstraße Emerkingen Herstellerdaten CPR /01 DIN EN 15650:2010 Brandschutzklappe WFK Jahr der Kennzeichnung EG-Konformitätszertifikat Europäische Norm Produktbeschreibung Typ/Modell Nennbedingungen der Aktivierung/Empfindlichkeit: - Belastbarkeit des temperaturempfindlichen Messfühlers - Ansprechtemperatur des bestanden temperaturempfindlichen Messfühlers Ansprechverzögerung (Ansprechzeit): - Schließzeit bestanden Betriebssicherheit: - zyklische Prüfung 50 Zyklen Feuerwiderstand: - Beibehaltung des Querschnitts - Raumabschluss E - Wärmedämmung I - Rauchleckage S - Mechanische Festigkeit (unter E) - Querschnitt (unter E) EI XX (ve/ho, i <--> o) S Angaben zu den geltenden Eigenschaften Siehe Seite 4 Dauerhaftigkeit der Ansprechverzögerung: - temperaturempfindlicher Messfühler, Ansprechtemperatur und Belastbarkeit bestanden Dauerhaftigkeit der Betriebssicherheit: - Prüfung des Öffnungs- und Schließzyklus NPD 3 3

4 Sicherheit und bestimmungsgemäße Verwendung Die beschriebenen Arbeiten an der Brandschutzklappe darf nur von Fachpersonal ausgeführt werden. Für Einbau, Inspektion und Wartung muss ausreichend Freiraum für eine ungehinderte Tätigkeit an der Brandschutzklappe gewährleistet sein (siehe S.6). Bei sämtlichen Arbeiten an der Brandschutzklappe sind die folgenden Vorschriften und Richtlinien zu beachten: Geräte- und Produktsicherheitsgesetz Betriebssicherheitsverordnung Bauordnungsrechtliche Auflagen Unfallverhütungsvorschriften (BGV A1, BGV A3) Die Brandschutzklappe WFK ist ein speziell für den Brandschutz entwickeltes Sicherheitsbauteil. Zertifizierungen und Normen Brandschutzklappe nach EN Zertifikat der Leistungsbeständigkeit 1322-CPR /01 Leistungserklärung DoP/WFK/DE/2017/001 Klassifizierung nach DIN EN : Massivdecke Nasseinbau (Mörtel) mind. 150 mm: Massivwand Nasseinbau (Mörtel) mind. 100 mm: Leichte Trennwand mit beidseitiger Beplankung; Nasseinbau (Mörtel) mind. 100 mm: Geprüft nach DIN EN Klappenleckage nach EN Gehäuseleckage nach EN 1751, Klasse C Alle weiteren einschlägigen Normen und Vorschriften für den Brandschutz sind zu beachten. Bestimmungsgemäße Verwendung EI 120 (h o i o)-s EI 90 (ve i o)-s EI 90 (ve i o)-s Die Brandschutzklappe wird als thermische Absperreinrichtung zur Verhinderung einer Brand- und Rauchübertragung durch die Luftleitung verwendet. Die Brandschutzklappe ist in Zu- und Abluftsystemen, mit und ohne Wärmerückgewinnung einsetzbar. Bestimmungsgemäße Einbauorte sind Massivwände, Massivdecken und leichte Trennwände. Der Einbau ist vertikal mit beliebiger Luftrichtung möglich. Geeignet zum Einbau in Decken ( 150 mm), sowie in massiven Wänden und in Schachtwänden ( 100 mm). Anschluss von Luftleitungen aus brennbaren oder nichtbrennbaren Materialien, auch einseitig mit Abdeckgitter. Europäisch ist der Einsatz ohne beidseitigen Rohranschluss möglich, sofern keine nationalen Anforderungen dagegen sprechen. Die Brandschutzklappe des Types WFK besitzt unter der Voraussetzung des bestimmungsgemäßen Einbaus und Betriebs die Leistungsklasse DIN EN : A1:2009; Massivdecke Nasseinbau EI 120 (ho i o)-s; Massivwand Nasseinbau EI 90 (ve i o)-s; Leichte Trennwand mit beidseitiger Beplankung EI 90 (ve i o)-s. Darüber hinaus gelten die allgemeinen Instandhaltungsrichtlinien DIN und EN Unzulässige Verwendungen Die Brandschutzklappe darf nicht unter folgenden Bedingungen verwendet werden: Verwendung als Entrauchungsklappe Verwendung in Ex-Zonen Verwendung im Freien ohne ausreichenden Schutz gegen Witterungseinflüsse Verwendung in Abluftanlagen von gewerblichen Küchen Verwendung in Lüftungsanlagen, in denen die Funktion durch starke Verschmutzung, extreme Feuchtigkeit oder durch chemische Kontaminierung behindert wird. Verwendung in Einbausituationen, in denen eine innere Besichtigung, z.b. durch Kamerabefahrung, und Reinigung der Brandschutzklappe im eingebauten Zustand nicht möglich ist. Veränderungen an der Brandschutzklappe und die Verwendung von Ersatzteilen, die nicht durch die Bartholomäus GmbH freigegeben sind, sind unzulässig. Restgefahren geba-brandschutzklappen unterliegen bei der Herstellung strengen Qualitätskontrollen. Zusätzlich wird vor der Auslieferung eine Funktionsprüfung durchgeführt. Durch Beschädigungen bei Transport oder Einbau ist eine Beeinträchtigung der Funktion möglich. Der ordnungsgemäße beschädigungsfreie Zustand der Brandschutzklappe ist vor Einbau und bei Inbetriebnahme zu prüfen. 4 4

5 Transport und Lagerung Achtung! Verletzungsgefahr an Kanten und Blechteilen. Bei Transport und Einbau Schutzhandschuhe tragen Überprüfung der Lieferung Die Lieferung sofort nach Anlieferung auf Transportschäden und Vollständigkeit prüfen. Bei Transportschäden oder unvollständiger Lieferung sofort den Spediteur und Ihren Lieferanten informieren. Zur vollständigen Lieferung gehören: Brandschutzklappe ggf. Anbauteile/Zubehör Montage- und Betriebsanleitung Transportieren auf der Baustelle Brandschutzklappe möglichst bis zum Einbauort in der Versandverpackung transportieren. Lagerung Beim Zwischenlagern von Brandschutzklappen folgende Punkte beachten: Brandschutzklappe vor Staub und Verschmutzung schützen. Vor Feuchtigkeit und direkter Sonneneinstrahlung schützen. Brandschutzklappe (auch verpackt) nicht unmittelbar der Witterung aussetzen. Die Brandschutzklappe nicht unter -40 C und über 50 C lagern. Verpackung Verpackungsmaterial nach dem Auspacken fachgerecht entsorgen. Transportsicherung entfernen A B Sicherungsbügel 2 Sicherungsblech Beide Sicherungsbügel hochbiegen C D Sicherungsbügel mit Sicherungsblech nach unten (durch die WFK) durchdrücken. E Sicherungsblech und Sicherungsbügel (E), wie in Abb. D, komplett aus dem Gehäuse entfernen. 5 5

6 Produktbeschreibung Brandschutzklappen der Serie WFK werden als sicherheitstechnische Bauteile innerhalb der Lüftungsanlage eingesetzt. Die Brandschutzklappe dient zur Verhinderung einer Brand- und Rauchübertragung durch die Luftleitung. Im Betrieb bei normaler Temperatur ist die Brandschutzklappe geöffnet, um die Luftförderung in der Lüftungsanlage zu gewährleisten. Funktionsbeschreibung (Abb.2) Die Brandschutzklappe enthält zwei thermische Auslöseeinrichtungen, welche bei einer Temperatur von über 70 C auslösen. Dabei schwenken die vorgespannten Verschlussklappen von der Offen-, in die Geschlossen-Stellung. Als Antrieb dienen wartungsfreie Edelstahl-Doppeltorsionsfedern. Auslöseeinrichtung Verschlussklappe Edelstahl-Doppeltorsionsfeder Gehäusemaße Abb.2 Abb.3 40 Nenngröße DN in mm D D L D L L L LG Gewicht in kg 1,2 1,7 2,2 3,3 4,9 D D2 Allgemeine Einbauhinweise 1. Kontrolle der Auslöseplättchen Achtung! Klappenblätter sind gespannt. Verletzungsgefahr! Die Position der Auslöseplättchen muss vor dem Einbau der Klappe geprüft werden. Die Auslöseplättchen müssen gerade sein und wie in Abb.4 dargestellt in der Klammer sitzen. Wichtig! Beide Zapfen der Auslöseplättchen müssen sich in den dafür vorgesehenen Aussparungen der Klammern befinden. Abb.4 6 6

7 2. Abstand WFK - WFK Darstellung: Einbau auf der Decke Mörtelvergussspalt S Befestigungswinkel* als Montagehilfe Deckenstärke D 150 mm mind. Eintauchtiefe >50 mm X1 X2 X3 Abb.5 *Deckeneinbau: Befestigungswinkel (hier rot) jeweils Oberkante/Unterkante Decke bündig montieren Wandeinbau: Befestigungswinkel (hier rot) wandbündig montieren X1 Massivdecke Massivwand Leichte Trennwand* WFK-WFK (innen) ca mm ca mm ca mm Kernbohrung (Abb.5) Einbau Ringspalt S X2 Massivdecke Massivwand Leichte Trennwand* Achsabstand DN + 70 mm DN + 70 mm DN mm DN mm 170 mm 340 mm DN mm 195 mm 365 mm DN mm 230 mm 400 mm DN mm 270 mm 440 mm DN mm 320 mm 490 mm Massivdecke Massivwand Leichte Trennwand* 45 mm 50 mm 50 mm X3 Massivdecke Massivwand Leichte Trennwand* WFK-WFK (außen) DN mm 315 mm 485 mm DN mm 372 mm 542 mm DN mm 441 mm 611 mm DN mm 521 mm 691 mm DN mm 620 mm 790 mm *Leichte Trennwand: DN + 2 S S Abb.6 Kernbohrung = DN + 2 x S Leichtbauwände mit Metallständer und beidseiter Beplankung, klassifiziert nach EN bzw. vergleichbarer nationaler Klassifizierung LTW aus Gipsfaserplatten oder gips- oder zementgebundenen Plattenbaustoffen (Wanddicke 100 mm) Abstand der Metallständer 625mm Anschluss der Luftleitung mit elastischem Stutzen 7 7

8 3. Abstand zu tragenden Bauteilen Y1 Y2 Massivdecke 67 mm 75 mm Massivwand 67 mm 75 mm Tragendes Bauteil Y1 Abb.7 Y2 4. Wichtige Informationen Warnung! Funktionsstörung der Brandschutzklappe durch Verschmutzung oder Beschädigung. Vor Einbau die Brandschutzklappe von eventuellen Verschmutzungen reinigen. Beim Einbau Brandschutzklappe vor Verschmutzung oder Beschädigung schützen. Achtung! Verletzungsgefahr an Kanten und Blechteilen. Bei Transport und Einbau Schutzhandschuhe tragen. Anschluss Lüftungsleitung Der Einbau ist vertikal und horizontal mit beliebiger Luftrichtung möglich. Geeignet zum Einbau in Decken, sowie in massiven Wänden, in Schachtwänden und in Metallständerwänden. Anschluss von Luftleitungen aus brennbaren oder nichtbrennbaren Materialien, auch einseitig mit Abdeckgitter. Europäisch ist der Einsatz ohne beidseitigem Rohranschluss möglich, sofern keine nationalen Anforderungen dagegen sprechen. Befestigungswinkel Die mitgelieferten Befestigungsbzw. Anschlagswinkel auf beiden Seiten des Gehäusedeckels mit Flügelmuttern anbringen. Die Winkel werden mit der kürzeren Seite am Deckel befestigt und gemäß Abb.8 ausgerichtet. Abb.8 Zulässige Mörtel für den Nasseinbau Die Hohlräume zwischen Brandschutzklappe und Wand/Decke müssen vollständig mit Mörtel aufgefüllt werden. Lufteinschlüsse müssen verhindert werden. Zulässige Mörtel: DIN 1053: Gruppe II, IIa, III, IIIa oder Brandschutzmörtel der Gruppe II, III EN 998-2: Klasse M2,5 bis M10 oder Brandschutzmörtel der Klasse M2,5 bis M10 Alternativ gleichwertige Mörtel zu o.g. Normen, Gipsmörtel Tragkonstruktionen nach DIN EN :2012 Massivkonstruktion mit hoher Rohdichte: Mauerwerk oder Massivbeton mit einer Gesamtdichte von 850 kg/m³ Massivkonstruktion mit geringer Rohdichte: Porenbeton mit einer Gesamtdichte von (650 ± 200) kg/m³ Leichtbauweise: leichte Trennwände in Stahlständerbauweise mit Beplankung aus Gipskartonplatten, gemäß Punkt

9 Nasseinbau - Massive Decken Mindestabstand von Außenkante Gehäuse zu tragenden Bauteilen 67 mm (siehe S.8 Abb.7) Einbau beim Erstellen der Decke Die Brandschutzklappe kann beim Erstellen der Decke direkt einbetoniert werden. Es kann auch auf den umlaufenden Spalt S verzichtet werden. 1. Transportsicherung aus der Brandschutzklappe entfernen (siehe S.5) 2. Auslöseplättchen auf richtige Positionierung prüfen (siehe S.6) 3. Befestigungswinkel mit Flügelmuttern am Gehäuse befestigen (siehe S.8 Abb.8/ Abb.9) 4. Brandschutzklappe in vorgesehener Einbaulage mit den Befestigungswinkel positionieren (Befestigungswinkel müssen bündig mit der Decke abschließen, Verschraubung bei Bedarf) 5. Brandschutzklappen Innenleben vor Mörtel und Verschmutzung schützen 6. Brandschutzklappe in Beton/Mörtel vergießen Einbau nach Fertigstellen der Decke Erfolgt der Einbau nach Fertigstellung der Decke, sind folgende Arbeitsschritte durchzuführen: 1. Transportsicherung aus der Brandschutzklappe entfernen (siehe S.5) 2. Auslöseplättchen auf richtige Positionierung prüfen (siehe S.6) 3. Befestigungswinkel mit Flügelmuttern am Gehäuse befestigen (siehe S.8 Abb.8/ Abb.9) 4. Einbauöffnung durch Kernbohrung oder Durchbruch herstellen Durchmesser Kernbohrung WFK 100 DN mm WFK 125 DN mm WFK 160 DN mm WFK 200 DN mm WFK 250 DN mm maximale Kernbohrung/Durchbruch: DN + 90 mm 5. Brandschutzklappe in die Einbauöffnung einschieben und mit Befestigungswinkel positionieren (Befestigungswinkel müssen bündig mit der Decke abschließen, Verschraubung bei Bedarf) 6. Den umlaufenden Spalt S (S 45 mm) mit zulässigem Mörtel (Seite 7) in voller Deckenstärke mind. 150 mm verschließen Abb.9 9 9

10 Nasseinbau - Massive Wände Einbau beim Errichten der Wand Die Brandschutzklappe kann beim Errichten der Massivwand direkt eingemauert werden. Auf den umlaufenden Spalt S kann verzichtet werden. 1. Transportsicherung aus der Brandschutzklappe entfernen (siehe S.5) 2. Auslöseplättchen auf richtige Positionierung prüfen (siehe S.6) 3. Befestigungswinkel mit Flügelmuttern am Gehäuse befestigen (siehe S.8 Abb.8/ Abb.10) 4. Brandschutzklappe beim Wandaufbau in vorgesehener Einbaulage auf ein Mörtelbett positionieren Befestigungswinkel müssen vertikal und bündig (siehe Abb. 10, ) mit der Wand abschließen, Verschraubung bei Bedarf 5. Brandschutzklappen Innenleben vor Mörtel und Verschmutzung schützen 6. Brandschutzklappe mit umlaufendem Mörtelbett in die Wand einmauern Einbau nach Fertigstellung der Wand (Kernbohrung) Erfolgt der Einbau nach Fertigstellung der Wand, sind folgende Arbeitsschritte durchzuführen: 1. Transportsicherung aus der Brandschutzklappe entfernen (siehe S.5) 2. Auslöseplättchen auf richtige Positionierung prüfen (siehe S.6) 3. Befestigungswinkel mit Flügelmuttern am Gehäuse befestigen (siehe S.8 Abb.8/ Abb.10) 4. Einbauöffnung durch Kernbohrung oder Durchbruch herstellen Durchmesser Kernbohrung WFK 100 DN mm WFK 125 DN mm WFK 160 DN mm WFK 200 DN mm WFK 250 DN mm maximale Kernbohrung/Durchbruch: DN mm Abb Brandschutzklappe in die Einbauöffnung einschieben und positionieren Befestigungswinkel müssen vertikal und bündig (siehe Abb. 10, ) mit der Wand abschließen, Verschraubung bei Bedarf 6. Brandschutzklappen Innenleben vor Mörtel und Verschmutzung schützen 7. Den umlaufenden Spalt (S 50mm) mit zulässigen Mörtel (Seite 7) in voller Wandstärke verschließen Einbau in die Trockenbauwand Einbauhinweise Nasseinbau Allgemeine Hinweise zur leichten Trennwand siehe S.6 (*leichte Trennwand). Die Brandschutzklappe kann in der Trockenbauwand unter Einhaltung der erforderlichen Abstandsregeln ohne Riegel und Wechsel eingebaut werden. 1. Transportsicherung aus der Brandschutzklappe entfernen (siehe S.5) 2. Auslöseplättchen auf richtige Positionierung prüfen (siehe S.6) 3. Befestigungswinkel mit Flügelmuttern am Gehäuse befestigen (siehe S.8 Abb.8/ Abb.11) 4. Einbauöffnung durch Kernbohrung oder Durchbruch herstellen Durchmesser Kernbohrung WFK 100 DN mm WFK 125 DN mm WFK 160 DN mm WFK 200 DN mm WFK 250 DN mm maximale Kernbohrung/Durchbruch: DN mm 5. Eventuell vorhandener Spalt zwischen Wanddämmung und Beplankung verschließen 6. Brandschutzklappe in vorgesehener Einbaulage mit den Befestigungswinkel an der Schachtwand positionieren. Befestigungswinkel müssen vertikal und bündig (siehe Abb.10, Abb.11) mit der Wand abschließen, Verschraubung bei Bedarf 7. Einschalen und vorhandenen Ringspalt (S 50 mm) mit zulässigem Mörtel (Seite 8) vergießen Abb

11 Funktionsprüfung Eine Funktionsprüfung bzw. geschossweise Revisionsöffnungen sind entbehrlich. Die Lüftungsleitung sollte am oberen und unteren Ende, sowie bei Leitungsverzügen über eine Revisionsöffnung verfügen, die eine Kamerabefahrung, wie eine Rohrreinigung ermöglichen. Inbetriebnahme Nach Einbau der Brandschutzklappe WFK, bevor der Schacht verschlossen wird, ist der einwandfrei durchgeführte Einbau der WFK innen mittels Kamerabefahrung und außen durch Augenschein zu kontrollieren. Bei einzelnen Brandschutzklappen ist innen eine Kontrolle durch Augenscheinnahme ausreichend (z.b. Spiegelung). Außerbetriebnahme, Abbau und Entsorgung Außerbetriebnahme 1. Lufttechnische Anlage abschalten. 2. Versorgungsspannung ausschalten. Abbau 1. Anschlussleitung abklemmen. 2. Luftleitungen entfernen. 3. Brandschutzklappe schließen. 4. Brandschutzklappe ausbauen. Wartung Gefahr! Stromschlag beim Berühren spannungsführender Teile. Elektrische Ausrüstungen stehen unter gefährlicher elektrischer Spannung. An den elektrischen Komponenten dürfen nur Elektro-Fachkräfte arbeiten. Vor Arbeiten an der Elektrik die Versorgungsspannung ausschalten. Entsorgung Zur Entsorgung muss die Brandschutzklappe zerlegt werden. Elektronik-Bestandteile sind nach nationalen Elektronikschrottbestimmungen zu entsorgen. Die Wartung ist im Abstand von fünf Jahren durch eine Kamerabefahrung durchzuführen, bei der eine Videodokumentation und die dazugehörige Bewertung der erhaltenen Inspektionsdaten durch einen sachkundigen Mitarbeiter erstellt werden. Diese Daten sind an den Kunden in Papierform und als File auf einem geeigneten Datenträger zu übergeben. Sofern Verschmutzungen der Leitung festgestellt werden, ist eine Leitungsreinigung zu veranlassen. Die WFK wird in diesem Zuge mitgereinigt. Bei einzelnen Brandschutzklappen ist eine Inaugenscheinnahme ausreichend, die jedoch zu protokollieren ist (z.b. Spiegelung). Die VdS geprüfte Auslöseeinheit ist absolut korrosionsfrei, einschließlich des Auslöseelementes. Die Edelstahl-Doppeltorsionsfedern sind abgedeckt und ohne Scharnier. Die Auslöseeinheit wurde in den letzten 15 Jahren von geba millionenfach zum Einsatz gebracht und in der Praxis erprobt. Alle Bauteile sind abriebfest. Der freie Querschnitt sorgt durch geringe Leitungswiderstände für eine höhere Luftgeschwindigkeiten z.b. über 3m/s, die dafür sorgen, dass Staub sich nicht festsetzen kann. Der Luftstrom ohne Verwirbelung trägt deutlich zur Rohrreinigung bei. Das Hermann-Rietschel-Institut ermittelte entsprechend einer CCI-Veröffentlichung Staubausfällungen bei Luftgeschwindigkeiten unter 3m/s. Optimal, so wurde festgestellt, wären 4 5 m/s. Das wirkt sich auch günstig auf die Dimensionierung der Rohrleitung aus. Klappen im Luftstrom stellen einen Widerstand dar, führen zu Verwirbelungen und reduzieren dadurch die Effizienz einer Lüftungsanlage. Daraus resultieren notwendigerweise geringe Luftgeschwindigkeiten, die wiederum größere Rohrdimensionen erfordern und damit die Anlage deutlich verteuern. Die landesbaurechtlichen Vorschriften sind zu beachten. Hinweis zur Leitungsreinigung keine Reinigungsmittel verwenden Es dürfen nur weiche Nylonbürsten verwendet werden; Bürstenhaar Ø 0,5 max. Ø 0,8mm Bürstendurchmesser 2 cm größer als Durchmesser DN Reinigung bei maximal Umdrehungen pro Minute (evtl. reduzierte Geschwindigkeit an der Dichtung) 11 11

12 Die gelieferten Bauteile sind auf Vollständigkeit, Typenrichtigkeit und Beschädigungen gemäß Betriebs- und Montageanleitung zu prüfen! Komponenten sind zweckgemäß zu verwenden. Die Bartholomäus GmbH haftet nicht für Schäden, von unsachgemäßer Montage und/oder unsachgemäßer Handhabung, die durch das Nichteinhalten dieser Anleitung und/oder geltender Norm bzw. gesetzlichen Bestimmungen entstehen. Technische Änderungen vorbehalten. Weitere Dokumente (Leistungserklärungen, Ausschreibungstexte etc.) finden Sie im Service-Bereich unserer Homepage unter " Bartholomäus GmbH Bachstraße 10 D Emerkingen Telefon +49 (0) Fax +49 (0)

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