geba Brandschutzklappe WFK gemäß EN 15650

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1 Montage- und Betriebsanleitung geba Brandschutzklappe WFK gemäß EN mit freiem Querschnitt zum Einsatz in raumlufttechnischen Anlagen von Gebäuden Abbildung 1 DN 250 Geprüft nach EN 1366, Teil 2 Stand: 12/2017

2 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Hinweise.... S. 3 Sicherheit und bestimmungsgemäße Verwendung... S. 3/4 Transport und Lagerung... S. 4 Produktbeschreibung... S. 5 Allgemeine Einbauhinweise... S. 6/7 1. Abstand WFK - WFK... S Abstand zu tragenden Bauteilen... S Wichtige Informationen... S. 7 Nasseinbau - Massive Decken... S. 8 Nasseinbau - Massive Wände... S. 9 Einbau in die Trockenbauwand... S. 9 Funktionsprüfung... S. 10 Inbetriebnahme... S. 10 Wartung.... S

3 Allgemeine Hinweise Diese Montage- und Betriebsanleitung beschreibt die Brandschutzklappe der Variante WFK. Um die vollständige Funktion der Brandschutzklappe sicherzustellen, ist es unbedingt erforderlich, die mitgelieferte Montage- und Betriebsanleitung vor jeglicher Verwendung zu lesen und die darin aufgeführten Hinweise zu beachten. Bei der Anlagenübergabe ist die Anleitung an den Anlagenbetreiber zu übergeben. Der Anlagenbetreiber hat die Anleitung der Anlagendokumentation beizufügen. Fehlfunktionen oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung oder durch Nichteinhaltung gesetzlicher Bestimmungen entstehen, führen nicht zu Haftungsansprüchen gegenüber dem Hersteller. Diese Montage- und Betriebsanleitung richtet sich an Planer, Entwickler und Betreiber von Anlagen, in die die Brandschutzklappen integriert werden sollen. Außerdem richtet sich die Anleitung an Personen, die folgende Arbeiten durchführen: Transport und Lagerung Einbau Inbetriebnahme, Bedienung und Instandhaltung Außerbetriebnahme, Abbau und Entsorgung Neben dieser Montage- und Betriebsanleitung sind die geltenden Normen und technischen Regeln einzuhalten. Sicherheit und bestimmungsgemäße Verwendung Die beschriebenen Arbeiten an der Brandschutzklappe darf nur von Fachpersonal ausgeführt werden. Für Einbau, Inspektion und Wartung muss ausreichend Freiraum für eine ungehinderte Tätigkeit an der Brandschutzklappe gewährleistet sein. Bei sämtlichen Arbeiten an der Brandschutzklappe sind die folgenden Vorschriften und Richtlinien zu beachten: Geräte- und Produktsicherheitsgesetz Betriebssicherheitsverordnung Bauordnungsrechtliche Auflagen Unfallverhütungsvorschriften (BGV A1, BGV A3) Die Brandschutzklappe WFK ist ein speziell für den Brandschutz entwickeltes Sicherheitsbauteil. Zertifizierungen und Normen Brandschutzklappe nach EN Zertifikat der Leistungsbeständigkeit 1322-CPR-08678/01 Leistungserklärung DoP/WFK/DE/2017/001 Klassifizierung nach DIN EN : Massivdecke Nasseinbau (Mörtel) mind. 100 mm: Massivwand Nasseinbau (Mörtel) mind. 100 mm: Leichte Trennwand mit beidseitiger Beplankung (Mörtel) mind. 100 mm: Geprüft nach DIN EN Klappenleckage nach EN Gehäuseleckage nach EN 1751, Klasse C EI 120 (ho i o)-s (300 Pa) EI 90 (ve i o)-s (300 Pa) EI 90 (ve i o)-s (300 Pa) Alle weiteren einschlägigen Normen und Vorschriften für den Brandschutz sind zu beachten. Bestimmungsgemäße Verwendung Die Brandschutzklappe wird als thermische Absperreinrichtung zur Verhinderung einer Brand- und Rauchübertragung durch die Luftleitung verwendet. Die Brandschutzklappe ist in Zu- und Abluftsystemen, mit und ohne Wärmerückgewinnung einsetzbar. Bestimmungsgemäße Einbauorte sind Massivwände, Massivdecken und leichte Trennwände. Der Einbau ist vertikal mit beliebiger Luftrichtung möglich. Geeignet zum Einbau in Decken, sowie in massiven Wänden und in Schachtwänden ( 100 mm). Anschluss von Luftleitungen aus brennbaren oder nichtbrennbaren Materialien, auch einseitig mit Abdeckgitter. Europäisch ist der Einsatz ohne beidseitigen Rohranschluss möglich, sofern keine nationalen Anforderungen dagegen sprechen. Die Brandschutzklappe des Types WFK besitzt unter der Voraussetzung des bestimmungsgemäßen Einbaus und Betriebs die Leistungsklasse DIN EN : A1:2009; Massivdecke Nasseinbau EI 120 (ho i o)-s; Massivwand Nasseinbau EI 90 (ve i o)-s; Leichte Trennwand mit beidseitiger Beplankung EI 90 (ve i o)-s. Darüber hinaus gelten die allgemeinen Instandhaltungsrichtlinien DIN und EN

4 Unzulässige Verwendungen Die Brandschutzklappe darf nicht unter folgenden Bedingungen verwendet werden: Verwendung als Entrauchungsklappe Verwendung in Ex-Zonen Verwendung im Freien ohne ausreichenden Schutz gegen Witterungseinflüsse Verwendung in Abluftanlagen von gewerblichen Küchen Verwendung in Lüftungsanlagen, in denen die Funktion durch starke Verschmutzung, extreme Feuchtigkeit oder durch chemische Kontaminierung behindert wird. Verwendung in Einbausituationen, in denen eine innere Besichtigung, z.b. durch Kamerabefahrung, und Reinigung der Brandschutzklappe im eingebauten Zustand nicht möglich ist. Veränderungen an der Brandschutzklappe und die Verwendung von Ersatzteilen, die nicht durch die Bartholomäus GmbH freigegeben sind, sind unzulässig. Restgefahren geba-brandschutzklappen unterliegen bei der Herstellung strengen Qualitätskontrollen. Zusätzlich wird vor der Auslieferung eine Funktionsprüfung durchgeführt. Durch Beschädigungen bei Transport oder Einbau ist eine Beeinträchtigung der Funktion möglich. Der ordnungsgemäße beschädigungsfreie Zustand der Brandschutzklappe ist vor Einbau und bei Inbetriebnahme zu prüfen. Transport und Lagerung Achtung! Verletzungsgefahr an Kanten und Blechteilen. Bei Transport und Einbau Schutzhandschuhe tragen Überprüfung der Lieferung Die Lieferung sofort nach Anlieferung auf Transportschäden und Vollständigkeit prüfen. Bei Transportschäden oder unvollständiger Lieferung sofort den Spediteur und Ihren Lieferanten informieren. Zur vollständigen Lieferung gehören: Brandschutzklappe ggf. Anbauteile/Zubehör Montage- und Betriebsanleitung Transportieren auf der Baustelle Brandschutzklappe möglichst bis zum Einbauort in der Versandverpackung transportieren. Lagerung Beim Zwischenlagern von Brandschutzklappen folgende Punkte beachten: Brandschutzklappe vor Staub und Verschmutzung schützen. Vor Feuchtigkeit und direkter Sonneneinstrahlung schützen. Brandschutzklappe (auch verpackt) nicht unmittelbar der Witterung aussetzen. Die Brandschutzklappe nicht unter -40 C und über 50 C lagern. Verpackung Verpackungsmaterial nach dem Auspacken fachgerecht entsorgen. 4 4

5 Produktbeschreibung Brandschutzklappen der Serie WFK werden als sicherheitstechnische Bauteile innerhalb der Lüftungsanlage eingesetzt. Die Brandschutzklappe dient zur Verhinderung einer Brand- und Rauchübertragung durch die Luftleitung. Im Betrieb bei normaler Temperatur ist die Brandschutzklappe geöffnet, um die Luftförderung in der Lüftungsanlage zu gewährleisten. Funktionsbeschreibung (Abb.2) Die Brandschutzklappe enthält zwei thermische Auslöseeinrichtungen, welche bei einer Temperatur von über 70 C auslösen. Dabei schwenken die vorgespannten Verschlussklappen von der Offen-, in die Geschlossen-Stellung. Als Antrieb dienen wartungsfreie Edelstahl-Doppeltorsionsfedern. Auslöseeinheit Verschlussklappe Abb.2 Edelstahl-Doppeltorsionsfeder Gehäusemaße Abb D D2 75 Nenngröße DN in mm D D D L L L LG Gewicht in kg 1,2 1,7 2,2 3,3 4,9 5 5

6 Allgemeine Einbauhinweise 1. Abstand WFK - WFK Darstellung: Einbau auf der Decke Abb.4 Mörtelvergussspalt S Befestigungswinkel als Montagehilfe mind. Eintauchtiefe >50 mm X1 X2 X3 X1 Massivdecke Massivwand Leichte Trennwand* WFK-WFK (innen) ca mm ca mm ca mm Kernbohrung (Abb.5) Einbau Ringspalt S X2 Massivdecke Massivwand Leichte Trennwand* Achsabstand DN + 70 mm DN + 70 mm DN mm DN mm 170 mm 340 mm DN mm 195 mm 365 mm DN mm 230 mm 400 mm DN mm 270 mm 440 mm DN mm 320 mm 490 mm Massivdecke Massivwand Leichte Trennwand* Abb.5 45 mm 50 mm 50 mm X3 Massivdecke Massivwand Leichte Trennwand* WFK-WFK (außen) DN mm 315 mm 485 mm DN mm 372 mm 542 mm DN mm 441 mm 611 mm DN mm 521 mm 691 mm DN mm 620 mm 790 mm *Leichte Trennwand: Leichtbauwände mit Metallständer und beidseiter Beplankung, klassifiziert nach EN bzw. vergleichbarer nationaler Klassifizierung LTW aus Gipsfaserplatten oder gips- oder zementgebundenen Plattenbaustoffen (Wanddicke 100 mm) Abstand der Metallständer 625mm Anschluss der Luftleitung mit elastischem Stutzen 6 6

7 2. Abstand zu tragenden Bauteilen Y1 Y2 Massivdecke 67 mm 75 mm Massivwand 67 mm 75 mm Leichte Trennwand 67 mm 75 mm Abb.6 Y1 Tragendes Bauteil Y2 3. Wichtige Informationen Warnung! Funktionsstörung der Brandschutzklappe durch Verschmutzung oder Beschädigung. Beim Einbau Brandschutzklappe vor Verschmutzung oder Beschädigung schützen: Vor Einbau die Brandschutzklappe von eventuellen Verschmutzungen reinigen. Anschluss Lüftungsleitung Achtung! Verletzungsgefahr an Kanten und Blechteilen. Bei Transport und Einbau Schutzhandschuhe tragen. Der Einbau ist vertikal und horizontal mit beliebiger Luftrichtung möglich. Geeignet zum Einbau in Decken, sowie in massiven Wänden, in Schachtwänden und in Metallständerwänden. Anschluss von Luftleitungen aus brennbaren oder nichtbrennbaren Materialien, auch einseitig mit Abdeckgitter. Europäisch ist der Einsatz ohne beidseitigem Rohranschluss möglich, sofern keine nationalen Anforderungen dagegen sprechen. Befestigungswinkel Die mitgelieferten Befestigungsbzw. Anschlagswinkel auf beiden Seiten des Gehäusedeckels mit Flügelmuttern anbringen. Die Winkel werden mit der kürzeren Seite am Deckel befestigt und gemäß Abb.7 ausgerichtet. Abb.7 Zulässige Mörtel für den Nasseinbau Die Hohlräume zwischen Brandschutzklappe und Wand/ Decke müssen vollständig mit Mörtel aufgefüllt werden. Lufteinschlüsse müssen verhindert werden. Die Mörtelbetttiefe muss mind. 100mm betragen. Zulässige Mörtel: DIN 1053: Gruppe II, IIa, III, IIIa oder Brandschutzmörtel der Gruppe II, III EN 998-2: Klasse M2,5 bis M10 oder Brandschutzmörtel der Klasse M2,5 bis M10 Alternativ gleichwertige Mörtel zu o.g. Normen, Gipsmörtel oder Normen Tragkonstruktionen nach DIN EN : Massivkonstruktion mit hoher Rohdichte: Mauerwerk oder Massivbeton mit einer Gesamtdichte von 850 kg/m³ - Massivkonstruktion mit geringer Rohdichte: Porenbeton mit einer Gesamtdichte von (650 ± 200) kg/m³ - Leichtbauweise: leichte Trennwände in Stahlständerbauweise mit Bekleidung aus Gipskartonplatten, gemäß Punkt

8 Nasseinbau - Massive Decken Mindestabstand von Außenkante Gehäuse zu tragenden Bauteilen 67 mm (siehe S.7 Abb.6) Einbau beim Erstellen der Decke Die Brandschutzklappe kann beim Erstellen der Decke direkt einbetoniert werden. Es kann auch auf den umlaufenden Spalt s verzichtet werden. 1. Transportsicherung aus der Brandschutzklappe entfernen 2. Befestigungswinkel mit Flügelmuttern am Gehäuse befestigen (siehe Abb.7, Abb.8) 3. Brandschutzklappe in vorgesehener Einbaulage mit den Befestigungswinkel positionieren (Befestigungswinkel müssen bündig mit der Decke abschließen, Verschraubung bei Bedarf) 4. Brandschutzklappen Innenleben vor Mörtel und Verschmutzung schützen 5. Brandschutzklappe in Beton/Mörtel vergießen Einbau nach Fertigstellen der Decke Erfolgt der Einbau nach Fertigstellung der Decke, sind folgende Arbeitsschritte durchzuführen: 1. Transportsicherung aus der Brandschutzklappe entfernen 2. Befestigungswinkel mit Flügelmuttern am Gehäuse befestigen (siehe Abb.7, Abb.8) 3. Einbauöffnung durch Kernbohrung oder Durchbruch herstellen Durchmesser Kernbohrung WFK 100 DN mm WFK 125 DN mm WFK 160 DN mm WFK 200 DN mm WFK 250 DN mm Maximale Kernbohrung/Durchbruch: DN + 90 mm 4. Brandschutzklappe in die Einbauöffnung einschieben und mit Befestigungswinkel positionieren (Befestigungswinkel müssen bündig mit der Decke abschließen, Verschraubung bei Bedarf) 5. Den umlaufenden Spalt S (s 45 mm) mit zulässigem Mörtel (Seite 7) in voller Wandstärke verschließen Abb.8 8 8

9 Nasseinbau - Massive Wände Einbau beim Errichten der Wand Die Brandschutzklappe kann beim Errichten der Massivwand direkt eingemauert werden. Auf den umlaufenden Spalt S kann verzichtet werden. 1. Transportsicherung aus der Brandschutzklappe entfernen 2. Befestigungswinkel mit Flügelmuttern am Gehäuse befestigen (siehe Abb.7, Abb.9) 3. Brandschutzklappe beim Wandaufbau in vorgesehener Einbaulage auf ein Mörtelbett positionieren Befestigungswinkel müssen vertikal und bündig (siehe Abb. 9, ) mit der Wand abschließen, Verschraubung bei Bedarf 4. Brandschutzklappen Innenleben vor Mörtel und Verschmutzung schützen 5. Brandschutzklappe mit umlaufendem Mörtelbett in die Wand einmauern Einbau nach Fertigstellung der Wand (Kernbohrung) Erfolgt der Einbau nach Fertigstellung der Wand, sind folgende Arbeitsschritte durchzuführen: 1. Transportsicherung aus der Brandschutzklappe entfernen 2. Befestigungswinkel mit Flügelmuttern am Gehäuse befestigen (siehe Abb.7, Abb.9) 3. Einbauöffnung durch Kernbohrung oder Durchbruch herstellen Durchmesser Kernbohrung WFK 100 DN mm WFK 125 DN mm WFK 160 DN mm WFK 200 DN mm WFK 250 DN mm Maximale Kernbohrung/Durchbruch: DN mm 4. Brandschutzklappe in die Einbauöffnung einschieben und positionieren Befestigungswinkel müssen vertikal und bündig (siehe Abb. 9, ) mit der Wand abschließen, Verschraubung bei Bedarf 5. Brandschutzklappen Innenleben vor Mörtel und Verschmutzung schützen 6. Den umlaufenden Spalt (s 50mm) mit zulässigen Mörtel (Seite 7) in voller Wandstärke verschließen Abb.9 Einbau in die Trockenbauwand Einbauhinweise Nasseinbau Allgemeine Hinweise zur leichten Trennwand siehe S.6 (*leichte Trennwand). Die Brandschutzklappe kann in der Trockenbauwand in beliebiger Positionierung unter Einhaltung der erforderlichen Abstandsregeln ohne Riegel und Wechsel eingebaut werden. 1. Transportsicherung aus der Brandschutzklappe entfernen 2. Befestigungswinkel mit Flügelmuttern am Gehäuse befestigen (siehe Abb.7, Abb.10) 3. Einbauöffnung durch Kernbohrung oder Durchbruch herstellen Durchmesser Kernbohrung WFK 100 DN mm WFK 125 DN mm WFK 160 DN mm WFK 200 DN mm WFK 250 DN mm Maximale Kernbohrung/Durchbruch: DN mm Abb Eventuell vorhandener Spalt zwischen Wanddämmung und Beplankung verschließen 5. Brandschutzklappe in vorgesehener Einbaulage mit den Befestigungswinkel an der Schachtwand positionieren. Befestigungswinkel müssen vertikal und bündig (siehe Abb. 9, ) mit der Wand abschließen, Verschraubung bei Bedarf 6. Einschalen und vorhandenen Ringspalt (s 50 mm) mit zulässigem Mörtel (Seite 7) vergießen 9 9

10 Funktionsprüfung Eine Funktionsprüfung bzw. geschossweise Revisionsöffnungen sind entbehrlich. Die Lüftungsleitung sollte am oberen und unteren Ende, sowie bei Leitungsverzügen über eine Revisionsöffnung verfügen, die eine Kamerabefahrung, wie eine Rohrreinigung ermöglichen. Inbetriebnahme Nach Einbau der Brandschutzklappe WFK, bevor der Schacht verschlossen wird, ist der einwandfrei durchgeführte Einbau der WFK innen mittels Kamerabefahrung und außen durch Augenschein zu kontrollieren. Bei einzelnen Brandschutzklappen ist Innen eine Kontrolle durch Augenscheinnahme ausreichend. (z.b. Spiegelung) Wartung Die Wartung ist im Abstand von 5 Jahren durch eine Kamerabefahrung durchzuführen. Sofern Verschmutzungen der Leitung festgestellt werden, ist eine Leitungsreinigung zu veranlassen. Die WFK wird in diesem Zuge mitgereinigt. Bei einzelnen Brandschutzklappen ist eine in Augenscheinnahme ausreichend, die jedoch zu protokollieren ist. (z.b. Spiegelung) Die VdS geprüfte Auslöseeinheit ist absolut korrosionsfrei, einschließlich des Auslöseelementes. Die Edelstahl-Doppeltorsionsfedern sind abgedeckt und ohne Scharnier. Die Auslöseeinheit wurde in den letzten 15 Jahren von geba millionenfach zum Einsatz gebracht und in der Praxis erprobt. Alle Bauteile sind abriebfest. Der freie Querschnitt sorgt durch geringe Leitungswiderstände für eine höhere Luftgeschwindigkeiten z.b. über 3m/s, die dafür sorgen, dass Staub sich nicht festsetzen kann. Der Luftstrom ohne Verwirbelung trägt deutlich zur Rohrreinigung bei. Das Hermann-Rietschel-Institut ermittelte entsprechend einer CCI-Veröffentlichung Staubausfällungen bei Luftgeschwindigkeiten unter 3m/s. Optimal, so wurde festgestellt, wären 4 5 m/s. Das wirkt sich auch günstig auf die Dimensionierung der Rohrleitung aus. Klappen im Luftstrom stellen einen Widerstand dar, führen zu Verwirbelungen und reduzieren dadurch die Effizienz einer Lüftungsanlage. Daraus resultieren notwendigerweise geringe Luftgeschwindigkeiten, die wiederum größere Rohrdimensionen erfordern und damit die Anlage deutlich verteuern. Die landesbaurechtlichen Vorschriften sind zu beachten. Die gelieferten Bauteile sind auf Vollständigkeit, Typenrichtigkeit und Beschädigungen gemäß Betriebs- und Montageanleitung zu prüfen! Komponenten sind zweckgemäß zu verwenden. Die Bartholomäus GmbH haftet nicht für Schäden, von unsachgemäßer Montage und/oder unsachgemäßer Handhabung, die durch das Nichteinhalten dieser Anleitung und/oder geltender Norm bzw. gesetzlichen Bevstehen. Technische Änderungen vorbehalten. Bartholomäus GmbH Bachstraße 10 D Emerkingen Telefon +49 (0) Fax +49 (0) info@geba-brandschutz.de 10

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