BETRIEBSANLEITUNG COMBISTOP Typ 38

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BETRIEBSANLEITUNG COMBISTOP Typ 38"

Transkript

1 BETRIEBSANLEITUNG COMBISTOP Typ 38 Karl E. Brinkmann GmbH Försterweg D Barntrup Telefon Telefax Internet

2 Version 01 Ausgabe: September 2011 Karl E. Brinkmann GmbH Diese Betriebsanleitung und alle in ihm enthaltenen Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung außerhalb der Grenzen des Urheberrechts ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Herausgebers unzulässig und strafbar. Das gilt speziell für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmung, Einspeicherung und Bearbeitung in elektronischen Systemen Rev. 01 COMBISTOP Typ 38

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Darstellungsmittel Sicherheitshinweise Allgemeine Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise zum Betrieb Sicherheitshinweise zur Wartung Zulässige Reibarbeit Besondere Gefahren bei Verwendung der Bremse Gefahren durch elektrische Energie Persönliche Schutzausrüstung Verpflichtung des Betreibers Verpflichtung des Personals Bestimmungsgemäße Verwendung Gewährleistung und Haftung Produktbeschreibung Übersicht/Teileliste Funktionsbeschreibung Sicherheitseinrichtungen Mikroschalter (Option) Transport und Lagerung Kontrolle bei Übernahme durch den Empfänger Hinweise zum Transport Verpackungen Lagerungsvorschriften für Zwischenlagerung Montage und Inbetriebnahme Montage Hinweise zur Montage Bremse montieren Montage der Handlüftung (Option) Mikroschalter (Option) Wechsel des Mikroschalters Überprüfung der Mikroschaltereinstellung Nachstellung des Mikroschalters Elektrischer Anschluss Anschluss der Bremse Erstinbetriebnahme Prüfungen vor der Inbetriebnahme der Bremse Einlaufempfehlung Rev. 01 COMBISTOP Typ 38 Seite I

4 Inhaltsverzeichnis 5 Bedienung Handlüftung betätigen Störungen Sicherheitshinweise Störungsbehebung Wartung und Reinigung Sicherheitshinweise Wartungsintervalle Wartungstätigkeiten Überprüfen des Luftspalts Nachstellen des Luftspalts Austausch des Belags Hinweise zur Reinigung Demontage und Entsorgung Demontage Entsorgung Anhang Technische Daten Einbauerklärung Rev. 01 COMBISTOP Typ 38 Seite II

5 Einleitung 1 Einleitung Diese Betriebsanleitung liefert Ihnen alle Informationen, die Sie für den reibungslosen Betrieb der KEB Bremse benötigen und gilt für folgenden Bremsentyp: COMBISTOP Typ 38 COMBISTOP Typ 38.11N ohne Handlüftung für dynamische Anwendungen (normales Nennmoment) COMBISTOP Typ 38.13N mit Handlüftung für dynamische Anwendungen (normales Nennmoment) COMBISTOP Typ 38.11H ohne Handlüftung für statische Anwendungen (erhöhtes Nennmoment) COMBISTOP Typ 38.13H mit Handlüftung für statische Anwendungen (erhöhtes Nennmoment) Die Typenbezeichnung kann dem Typenschild bzw. der Signierung entnommen werden. Die Betriebsanleitung muss von allen Personen gelesen, verstanden und angewendet werden, die für den Betrieb der Bremse verantwortlich sind. Das gilt insbesondere für die aufgeführten Sicherheitshinweise. Nach dem Studium der Betriebsanleitung können Sie die Bremse sicherheitsgerecht betreiben, die Wartungsarbeiten vorschriftsmäßig ausführen, bei Auftreten einer Störung die entsprechende Maßnahme treffen. Bevor Sie mit der Installation der Bremse COMBISTOP Typ 38 beginnen, lesen Sie die Betriebsanleitung sorgfältig durch. Im Folgenden wird auf das Funktionsprinzip, die Montage und die grundlegende Bedienung eingegangen. Die in den technischen Unterlagen enthaltenen Informationen, sowie etwaige anwendungsspezifische Beratung in Wort, Schrift und durch Versuche, erfolgen nach bestem Wissen und Kenntnissen über die Applikation. Sie gelten jedoch nur als unverbindliche Hinweise. Dies gilt auch in Bezug auf eine etwaige Verletzung von Schutzrechten Dritter. Eine Prüfung unserer Geräte im Hinblick auf ihre Eignung für den beabsichtigten Einsatz hat jedoch generell durch den Anwender zu erfolgen. Der Einsatz und die Verwendung unserer Geräte in den Zielprodukten erfolgen außerhalb unserer Kontrollmöglichkeiten und liegen daher ausschließlich im Verantwortungsbereich des Anwenders. Ergänzend zu dieser Betriebsanleitung sind allgemeingültige, gesetzliche und sonstige verbindliche Regelungen zur Unfallverhütung und zum Umweltschutz des Anwenderlandes zu beachten. Die Betriebsanleitung ist ständig am Einsatzort der Bremse aufzubewahren Rev. 01 COMBISTOP Typ 38 Seite 1

6 Einleitung 1.1 Darstellungsmittel Als Hinweis und zur direkten Warnung vor Gefahren sind besonders zu beachtende Textaussagen in dieser Betriebsanleitung wie folgt gekennzeichnet: Hinweis! Dieses Symbol gibt einen Hinweis zu einer Funktion oder Einstellung oder zur Vorsicht beim Arbeiten. Vorsicht! Warnung! Gefahr! Dieses Symbol in Verbindung mit dem entsprechenden Signalwort gibt folgende wichtige Hinweise: Vorsicht! kennzeichnet eine Gefährdung mit geringem Risiko, die leichte oder mittlere Körperverletzungen oder Sachschäden zur Folge haben könnte, wenn sie nicht vermieden wird. Warnung! kennzeichnet eine mögliche Gefährdung mit mittlerem Risiko, die Tod oder (schwere) Körperverletzung zur Folge haben kann, wenn sie nicht vermieden wird. Gefahr! kennzeichnet eine unmittelbare Gefährdung mit hohem Risiko, die Tod oder (schwere) Körperverletzung zur Folge haben wird, wenn sie nicht vermieden wird. Gefahr! Warnung vor gefährlicher elektrischer Spannung! Dieses Symbol gibt Hinweise auf Gefahren durch Elektrizität. Arbeiten an elektrischen Einrichtungen dürfen nur von qualifizierten und autorisierten Elektrofachkräften vorgenommen werden! Des Weiteren werden folgende Darstellungsmittel verwendet: Texte, die dieser Markierung folgen, sind Aufzählungen. Texte, die dieser Markierung folgen, beschreiben Tätigkeiten, die in der vorgegebenen Reihenfolge auszuführen sind bzw. automatisch ausgeführt werden. Texte in Anführungszeichen sind Verweise auf andere Kapitel oder Abschnitte Rev. 01 COMBISTOP Typ 38 Seite 2

7 Einleitung 1.2 Sicherheitshinweise Hinweis! Lesen Sie die in diesem Abschnitt aufgeführten Sicherheits- und Gefahrenhinweise gründlich durch, bevor Sie die Bremse montieren und in Betrieb nehmen! Allgemeine Sicherheitshinweise Vor der Montage und Inbetriebnahme ist die Betriebsanleitung sorgfältig zu lesen, die Sicherheitshinweise und Vorschläge sind besonders zu beachten, falsche Handhabungen können zu Personen- und Sachschäden führen. Außerdem sind die in den jeweiligen Bereichen gültigen Sicherheitsbestimmungen, Normen und der allgemeine Stand der Technik zu beachten. Die Federkraftbremse entspricht zum Zeitpunkt der Auslieferung dem Stand der Technik und gilt grundsätzlich als betriebssicher. Alle Arbeiten zum Transport, zur Installation, Inbetriebnahme, Instandhaltung und Betrieb sind durch qualifiziertes Fachpersonal durchzuführen. Qualifiziertes Personal im Sinne dieser grundsätzlichen Sicherheitshinweise sind Personen, die mit Transport, Montage, Installation, Inbetriebsetzung, Instandhaltung der Bremse sowie den einschlägigen Normen vertraut sind und über die Ihrer Tätigkeit entsprechenden Qualifikationen verfügen. Die Inbetriebnahme der Bremse darf nur durch eingewiesenes Personal vorgenommen werden. Setzen Sie bei Funktionsstörungen die Bremse sofort außer Betrieb. Lassen Sie Störungen durch entsprechend ausgebildetes Personal oder durch den Hersteller beseitigen. Überschreiten Sie nicht die technischen Leistungsdaten (siehe Abschnitt 9.1 Technische Daten ). Die Bremse darf nicht in explosionsgefährdeter oder aggressiver Atmosphäre eingesetzt werden! Die Bremse darf weder umgebaut, verändert noch unsachgemäß verwendet werden Rev. 01 COMBISTOP Typ 38 Seite 3

8 Einleitung Sicherheitshinweise zum Betrieb Schutzmaßnahmen durch den Anwender: Schutz gegen das Eindringen von Fremdkörpern in den Luftspalt. Diese können die Bewegung des Ankers behindern. Schutz gegen gefährliche Temperaturen am Magneten der Bremse. Hohe Temperaturen können zu einem Absinken des Drehmoments führen. Berührungsschutz rotierender oder beweglicher Teile gegen Quetschen oder Erfassen. Die Bremse darf nicht in explosionsgefährdeter oder aggressiver Atmosphäre eingesetzt werden! Schutz gegen elektrischen Schlag durch Anbringen eines Schutzleiters zwischen dem Magneten und der festen Installation, inklusive normgerechter Prüfung der Schutzleiterverbindung zu allen berührbaren Metallteilen. Maßnahmen gegen Festfrieren bzw. Eisbildung auf den Reibflächen und den einhergehenden Drehmomentverlust. Die Bewegung des Ankers darf nicht durch in den Luftspalt eindringende Fremdkörper behindert werden. Gegebenenfalls sind Staubschutzringe (Zubehör) zu verwenden oder andere Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Luftfeuchtigkeit, aggressive Dämpfe/Flüssigkeiten oder Ähnliches können zur Korrosion und zum Kleben des Belags führen. In diesen Fällen sind geeignete Maßnahmen durch den Anwender vorzusehen! Sicherheitshinweise zur Wartung Schutzmaßnahmen durch den Anwender: Die Bremse ist gegen unbeabsichtigtes Einschalten bei Wartungsarbeiten zu sichern. Bei Arbeiten an der Bremse ist diese lastfrei zu machen, um eine unkontrollierte Bewegung zu vermeiden! Schutz gegen das Eindringen von Fremdkörpern in den Luftspalt. Diese können die Bewegung des Ankers behindern. Bei Wartung und Reparaturarbeiten darf die Bremse nicht unter Spannung stehen! Der Belag darf nicht mit Reinigungs- oder Lösungsmitteln in Verbindung kommen Zulässige Reibarbeit Bei dem Betrieb der Bremsen sind die im KEB Katalog Magnettechnik angegebenen Reibarbeiten unter Berücksichtigung der Schalthäufigkeiten und Drehzahlen einzuhalten. Eine Überschreitung der Angaben führt zu einer thermischen Überbelastung des Belags und zu einem starken Bremsmomentabfall Rev. 01 COMBISTOP Typ 38 Seite 4

9 Einleitung Besondere Gefahren bei Verwendung der Bremse Die Bremse ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut. Dennoch können bei ihrer Verwendung folgende Restgefahren auftreten: Warnung! Vorsicht! Gefahr durch rotierende Teile! Die Bremse dient zum Bremsen von rotierenden Achsen. Es besteht die Gefahr des Erfassens oder Quetschens von Körperteilen. Je nach Einbau sind Schutzmaßnahmen gegen Erfassen bzw. Quetschen vorzusehen! Warnung vor heißer Oberfläche! Die durch den Betrieb der Bremse entstehende Wärme führt zu heißen Oberflächen! Aufgrund der auftretenden Gefahren muss bei der Verwendung der Bremse die vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung (siehe Abschnitt Persönliche Schutzausrüstung ) getragen werden. Darüber hinaus sind die Warnhinweise auf der Bremse und in dieser Betriebsanleitung zu beachten! Gefahren durch elektrische Energie Arbeiten an der elektrischen Versorgung dürfen nur von einer Elektrofachkraft durchgeführt werden. Die elektrische Ausrüstung der Bremse (Anschlusskabel, vorgeschalteter Gleichrichter) ist regelmäßig auf Funktionsfähigkeit, Mängel wie z. B. lose Verbindungen oder angeschmorte Kabel durch eine Elektrofachkraft zu prüfen. Lassen Sie Mängel sofort beseitigen. Sind Arbeiten an Spannung führenden Teilen notwendig, ist eine zweite Person hinzuzuziehen, die im Notfall den Hauptschalter zur Trennung der Spannungsversorgung betätigt. Der Arbeitsbereich ist mit einer rotweißen Sicherungskette und einem Warnschild abzusperren. Benutzen Sie nur spannungsisoliertes Werkzeug Persönliche Schutzausrüstung Bei der Handhabung der Bremse ist die folgende persönliche Schutzausrüstung zu tragen: langärmelige Arbeitschutzkleidung, Schutzhandschuhe, Arbeitsschutzschuhe, Schutzbrille. Die persönliche Schutzausrüstung ist vom Betreiber bereitzustellen und muss den geltenden Anforderungen entsprechen Rev. 01 COMBISTOP Typ 38 Seite 5

10 Einleitung 1.3 Verpflichtung des Betreibers Der Betreiber verpflichtet sich, nur Personal an der Bremse arbeiten zu lassen, das mit den grundlegenden Vorschriften über Arbeitssicherheit und Unfallverhütung vertraut und in die Handhabung der Bremse eingewiesen ist, für das Personal regelmäßige Unterweisungen bezüglich der sicheren Bedienung der Bremse durchzuführen, die für die Handhabung der Bremse notwendige persönliche Schutzausrüstung bereitzustellen. 1.4 Verpflichtung des Personals Alle Personen, die mit Arbeiten an der Bremse beauftragt sind, verpflichten sich, vor Arbeitsbeginn die grundlegenden Vorschriften über Arbeitssicherheit und Unfallverhütung zu beachten, die Sicherheitshinweise und die Warnhinweise dieser Betriebsanleitung zu lesen und durch Unterschrift zu bestätigen, diese verstanden zu haben. 1.5 Bestimmungsgemäße Verwendung Die Betriebssicherheit der Bremse ist nur gewährleistet, wenn diese bestimmungsgemäß verwendet wird. Eine bestimmungsgemäße Verwendung liegt dann vor, wenn die Bremse zum bestellten und bestätigten Zweck verwendet wird. Alle weiteren Anwendungen gelten als nicht bestimmungsgemäß. Sie können nicht abschätzbare Gefährdungen beinhalten und liegen im alleinigen Verantwortungsbereich des Betreibers. Ein über die technischen Angaben hinausgehender Einsatz gilt ebenfalls als nicht bestimmungsgemäß. Der tatsächliche Einsatz und die Verwendung der Bremse in den Zielprodukten erfolgen außerhalb der Kontrollmöglichkeiten der KEB Magnettechnik und liegen daher ausschließlich im Verantwortungsbereich des Betreibers Rev. 01 COMBISTOP Typ 38 Seite 6

11 Einleitung 1.6 Gewährleistung und Haftung Für die Gewährleistung und Haftung gelten ausschließlich unsere Verkaufs- und Lieferbedingungen. Mängel sind sofort nach Feststellung bei der Karl E. Brinkmann GmbH anzuzeigen. Gewährleistungs- und Haftungsansprüche bei Personen- und Sachschäden sind insbesondere ausgeschlossen, wenn sie auf eine oder mehrere der folgenden Ursachen zurückzuführen sind: nicht bestimmungsgemäße oder unsachgemäße Verwendung der Bremse, unsachgemäße Montage, Inbetriebnahme, Wartung und Reinigung der Bremse, Nichtbeachten der Hinweise in der Betriebsanleitung bezüglich Montage, Inbetriebnahme, Bedienung, Wartung und Reinigung der Bremse, bauliche Veränderungen der Bremse: Umbauten oder sonstige Veränderungen an der Bremse dürfen nicht ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Herstellers vorgenommen werden. Bei Zuwiderhandlungen verliert die Bremse ihre EG-Konformität und es erlöschen die Haftungsansprüche gegen die Karl E. Brinkmann GmbH, unsachgemäß durchgeführte Reparaturen, Katastrophenfälle, Fremdkörpereinwirkung und höhere Gewalt Rev. 01 COMBISTOP Typ 38 Seite 7

12 Produktbeschreibung 2 Produktbeschreibung 2.1 Übersicht/Teileliste A Größe 02 bis 06 B Größe 07 bis 11 1 Magnetsystem 1.1 Magnet 1.2 E-Stück (Einstellstück) 1.3 Anker 2 Nabe 3 Belag 4 Reibscheibe (optional) 5 Flansch (optional) 6 Handlüftung (optional) 7 Staubschutzring (optional) Rev. 01 COMBISTOP Typ 38 Seite 8

13 Produktbeschreibung 2.2 Funktionsbeschreibung Bei der Bremse COMBISTOP Typ 38 handelt es sich um eine elektromagnetisch betätigte Zweiflächen-Federkraftbremse für den Trockenlauf. Die Bremskraft wird im stromlosen Zustand von Druckfedern aufgebracht, die den Anker und den Belag gegen die Reibflächen drücken. Der Belag ist verdrehsicher, jedoch axial verschiebbar mit der Welle verbunden. Nach dem Anlegen der Nenngleichspannung erzeugt die Spule im Magneten ein Magnetfeld, das den Anker entgegen der Federkraft anzieht. Dadurch werden die Beläge freigestellt und die Welle kann ungehindert drehen. Nach dem Abschalten der Spannung fällt der Anker ab. Die Druckfedern pressen den Anker gegen die Beläge, die auf den Reibflächen das Bremsmoment aufbauen. Somit können nachgeschaltete Elemente abgebremst werden. Mit Hilfe der optionalen Handlüftung kann die Bremse auch im Störungsfall manuell geöffnet werden (siehe Abschnitt 5.1 Handlüftung betätigen ). 2.3 Sicherheitseinrichtungen Mikroschalter (Option) Der Schaltzustand des Ankers (Bremse geöffnet/geschlossen) kann durch einen Mikroschalter überwacht werden. Der Elektrische Anschluss und die Signalauswertung muss durch den Anwender vorgenommen werden! Die Antriebssteuerung darf ein Anlaufen des Motors erst ermöglichen, wenn der Anker vom Magneten angezogen wurde, d. h. der Belag frei drehen kann. Weitere Hinweise zum Einbau und Einstellung des Mikroschalters finden Sie im Abschnitt Mikroschalter (Option) Rev. 01 COMBISTOP Typ 38 Seite 9

14 Transport und Lagerung 3 Transport und Lagerung Die Bremse wird von einem durch den Hersteller autorisierten Transportunternehmen zum Kunden geliefert. 3.1 Kontrolle bei Übernahme durch den Empfänger Die Auslieferung an den Kunden erfolgt in einem Karton. Bei Ankunft der Bremse beim Kunden muss diese auf sichtbare Transportschäden hin untersucht werden. Melden Sie Transportschäden sofort dem Transportunternehmen und dem Hersteller. 3.2 Hinweise zum Transport Je nach Ausführung und Gewicht der Bremse (siehe Abschnitt 9.1 Technische Daten ), muss das Anheben und der Transport der Bremse mit geeigneten Hubwerkzeugen erfolgen. 3.3 Verpackungen Die zum Transport und Schutz der Bremse verwendete Verpackung besteht in der Regel aus Pappe. Hinweis! Entsorgen Sie das Verpackungsmaterial gemäß den landesrechtlichen Bestimmungen bzw. führen Sie das Verpackungsmaterial einer umweltgerechten Wiederverwendung zu! 3.4 Lagerungsvorschriften für Zwischenlagerung Wird die Bremse nicht unmittelbar nach Anlieferung aufgestellt oder zwischenzeitlich nicht benutzt, muss diese sorgfältig an einem trockenen Ort gelagert werden. Die Bremse muss so zwischengelagert werden, dass kein Staub, Feuchtigkeit oder korrosive Dämpfe eindringen können. Hinweis! Bei unsachgemäßer Lagerung wird für entstehende Schäden keine Haftung übernommen! Rev. 01 COMBISTOP Typ 38 Seite 10

15 Montage und Inbetriebnahme 4 Montage und Inbetriebnahme 4.1 Montage Hinweis! Die in der folgenden Beschreibung genannten Ziffern beziehen sich auf die Abbildung im Abschnitt 2.1 Übersicht/Teileliste Hinweise zur Montage Prüfungen vor der Montage der Bremse Führen Sie vor der Montage der Bremse folgende Prüfungen durch: Übereinstimmung der bestellten Spannungs- und Leistungsdaten mit den Typenschilddaten, Keine Beschädigung der Bremse oder Verunreinigung durch Fremdkörper im Funktionsbereich oder im Luftspalt der Bremse, Es ist für eine geeignete 2. Reibfläche zu sorgen. Es eignen sich ebene Reibflächen aus Grauguss oder Stahl. Die Rauhtiefe R Z soll den Wert 25 µm nicht überschreiten. Scharfkantige Unterbrechungen in der Reibfläche sind zu vermeiden. Steht eine solche Fläche nicht zur Verfügung, so kann eine Reibscheibe oder ein Flansch (als Zubehör erhältlich) verwendet werden. Die Reibflächen müssen fett- und ölfrei sein. Luftfeuchtigkeit, aggressive Dämpfe/Flüssigkeiten oder Ähnliches können zur Korrosion und zum Kleben des Belags führen. In diesen Fällen sind geeignete Maßnahmen durch den Anwender vorzusehen! Die Bremse muss sich bei der Montage im stromlosen Zustand befinden. Zu beachten während der Montage Beachten Sie während der Montage die folgenden Hinweise: Die Reibflächen der Bremse dürfen nicht mit Ölen, Fetten, Wasser oder anderen Flüssigkeiten in Kontakt kommen. Verunreinigungen führen zu Drehmomentverlust. Zum Reinigen der Bremse dürfen keine aggressiven Flüssigkeiten (z. B. Reinigungsmittel) oder Ähnliches verwendet werden. Bei der Montage der Nabe und der Magnetsysteme dürfen die Verzahnung der Nabe und des Belags nicht beschädigt werden. Der Belag muss leichgängig auf der Nabe verschiebbar sein Rev. 01 COMBISTOP Typ 38 Seite 11

16 Montage und Inbetriebnahme Die Bewegung des Ankers darf nicht durch in den Luftspalt eindringende Fremdkörper behindert werden. Gegebenenfalls sind Staubschutzringe (Zubehör) zu verwenden oder andere Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Die Exzentrizität des Befestigungslochkreises zum Wellenstumpf darf folgende Werte nicht überschreiten: Größe 02: 0,2 mm; Größe 03 bis 06: 0,4 mm; Größe 07 bis 10: 0,5 mm; Größe 11: 0,6 mm. Die Winkelabweichung der Anschraubfläche zur Welle darf folgende Werte nicht überschreiten: Größe 02 bis 03: 0,04 mm; Gr. 04 bis 05: 0,05 mm; Gr. 06 bis 07: 0,06 mm; Gr. 08 bis 10: 0,08 mm; Größe 11: 0,1 mm (bezogen auf den Befestigungslochkreisdurchmesser) Bremse montieren Folgende Übersicht stellt einen Ausschnitt der fertig montierten Bremse je nach Ausführung mit Flansch bzw. mit Reibscheibe dar: Bremse mit Flansch und Staubschutzring Bremse mit Reibscheibe und Staubschutzring Montieren Sie gegebenenfalls die optionalen Komponenten wie Reibscheibe, Flansch und Staubschutzring (4, 5 und 7) am Motorlagerschild. Schritt 1: Montage der Nabe Montieren Sie die Nabe (2) auf der Motorwelle und setzen Sie die Nabe auf der Motorwelle axial fest. Nabe und Beläge dürfen nicht beschädigt werden! Rev. 01 COMBISTOP Typ 38 Seite 12

17 Montage und Inbetriebnahme Es ist darauf zu achten, dass die Nabe nicht gegen die 2. Reibfläche laufen kann. Unter Berücksichtigung des axialen Spiels der Welle empfehlen wir einen Abstand von 0,5 mm bis 1 mm. Schritt 2: Montage des Belags Schieben Sie den Belag (3) auf die Nabe. Achten Sie dabei darauf, dass der Belag nicht durch versetztes oder schiefes Aufsetzen beschädigt wird. Der Belag muss leichtgängig auf der Nabe gleiten! Schritt 3: Montage des Magnetsystems Schieben Sie das komplett montierte Magnetsystem (1) über die Nabe und Belag. Achten Sie dabei auf Leichtgängigkeit des Belags. Befestigen Sie das Magnetsystem mit drei Zylinderschrauben. Kontrollieren Sie dabei den Luftspalt X (im stromlosen Zustand) mit Hilfe einer Fühlerlehre (siehe folgende Abbildung). Hinweis zu den Zylinderschrauben! Für die Befestigung des Magnetsystems empfehlen wir Zylinderschrauben der Festigkeitsklasse 8.8, die mit den vom Hersteller empfohlenen Anzugsmomenten angezogen werden sollten Rev. 01 COMBISTOP Typ 38 Seite 13

18 Montage und Inbetriebnahme Kontrolle des Luftspalts X Kontrollieren Sie den Luftspalt X mit Hilfe einer Fühlerlehre (F) wie im Abschnitt Überprüfen des Luftspalts beschrieben. Ist der Luftspalt X größer X n, so muss der Luftspalt nachgestellt werden. Folgen Sie dazu den Anweisungen im Abschnitt Nachstellen des Luftspalts. Größe Ausführung N/H N/H N/H N/H N/H N/H N/H N/H N/H N/H Nennluftspalt X [mm] 0,2 0,2 0,2 0,2 0,3 0,3 0,4 0,4 0,5 0,6 Weitere Hinweise zum Prüfen des sich durch Verschleiß vergrößernden Luftspalts und zum Nachstellen des Luftspalts finden Sie im Abschnitt 7.3 Wartungstätigkeiten Montage der Handlüftung (Option) Dieser Abschnitt beschreibt die nachträgliche Montage der optionalen Handlüftung an der Bremse. Hinweis! Die Art der Befestigung der Handlüftung an der Bremse unterscheidet sich je nach bestellter Ausführung (N/H) und Größe der Bremse. Welche Bauteile (Pos. 1 bis 10) im Detail für die Montage zu verwenden sind entnehmen Sie bitte der Explosionszeichnung und der Tabelle auf der folgenden Seite Rev. 01 COMBISTOP Typ 38 Seite 14

19 Montage und Inbetriebnahme Größe Ausführung N/H N/H N/H N H N H N/H N/H N/H N/H Pos. Bezeichnung 1 Handlüftbügel 1x 1x 1x 1x 1x 1x 1x 1x 1x 1x 1x 2 Griff 1x 1x 1x 1x 1x 1x 1x 1x 1x 1x 1x 3 Sechskantschraube 2x 2x 2x 2x 2x 2x 2x 2x 4 Druckfeder 2x 2x 2x 2x 2x 2x 2x 2x 2x 2x 2x 5 Sicherungsblech 2x 2x 2x 2x 2x 6 Scheibe 2x 2x 2x 2x 2x 2x 7 Scheibe 2x 2x 2x 2x 2x 2x 2x 2x 8 Sechskantmutter 2x 2x 2x 2x 2x 2x 2x 2x 2x 2x 2x 9 Spiralspannstift 2x 2x 2x 10 Augenschraube 2x 2x 2x 'm' Einstellmaß [mm] 0,8 1,0 1,4 1,5 1,5 1,8 1,8 2,0 2,0 2,3 2, Rev. 01 COMBISTOP Typ 38 Seite 15

20 Montage und Inbetriebnahme Schrauben Sie den Griff (2) auf den Handlüftbügel (1) auf. Schieben Sie die Schrauben mit Scheiben und Federn (3) bis (10) entsprechend der Zeichnung in Abhängigkeit der Ausführung und Größe der Bremse (siehe Tabelle) durch die vorgesehenen Bohrungen in Magnet, Ankerscheibe und Handlüftbügel (1). Sichern Sie den Handlüftbügel mit Scheibe (6 bzw. 7) und ziehen Sie diesen mit selbsthemmenden Sechskantmuttern (8) an. Warnung! Verlust der Bremswirkung! Für den sicheren Betrieb der Bremse ist die korrekte Einstellung/ Überprüfung des Einstellmaßes m zwingend erforderlich! Falscheinstellung und Betrieb mit Übererregung können zum Verlust der Bremswirkung führen! Überprüfung des Einstellmaßes 'm' Das Einstellmaß 'm' muss bei angezogenem Anker eingestellt werden! Vorsicht! Hinweis! Das Einstellmaß 'm' (siehe Tabelle Seite 15) gilt für Nennmoment und Betrieb mit Nennspannung. Bei abweichenden Betriebsbedingungen ist eine Rücksprache mit dem Hersteller erforderlich Mikroschalter (Option) Der Schaltzustand des Ankers (Bremse geöffnet/geschlossen) kann durch einen Mikroschalter überwacht werden. Der Elektrische Anschluss und die Signalauswertung muss durch den Anwender vorgenommen werden! Die Antriebssteuerung darf ein Anlaufen des Motors erst ermöglichen, wenn der Anker vom Magneten angezogen wurde, d. h. der Belag frei drehen kann. Der Mikroschalter ist werkseitig an der Bremse vormontiert, voreingestellt und gesichert. Warnung! Fehlfunktion der Bremse! Eine Verstellung des Mikroschalters kann zur Fehlfunktion des Antriebs / der Bremse führen. Im Falle einer Störung der Schaltfunktion ist die Mikroschaltereinstellung zu überprüfen und gegebenenfalls ist der Mikroschalter auszutauschen (siehe folgende Abschnitte) Rev. 01 COMBISTOP Typ 38 Seite 16

21 Montage und Inbetriebnahme Wechsel des Mikroschalters Warnung! Verlust der Bremswirkung! Vor Wechsel des Mikroschalters, ist die Last gegen unbeabsichtigtes Verfahren mechanisch zu sichern und die Bremse lastfrei zu machen! 1 Mikroschalter 2 Zylinderschraube 3 Scheibe 4 Sechskantschraube 5 Sechskantmutter Demontage Entfernen Sie die beiden Zylinderschrauben (2). Entnehmen Sie den Mikroschalter (1). Montage Die Montage des Mikroschalters erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Schließen Sie den Mikroschalter nach folgendem Anschlussschema an: Rev. 01 COMBISTOP Typ 38 Seite 17

22 Montage und Inbetriebnahme Anschluss Mikroschalter Der Mikroschalter ist als Schließer anzuschließen (Klemme 1 und 4). Litzen für Mikroschalter 1 = Masse (schwarz) 2 = Öffner (braun) 4 = Schließer (rot) Überprüfen Sie nach dem Einbau den Schaltpunkt des Mikroschalters. Gegebenenfalls ist eine Nachstellung des Mikroschalters notwendig (siehe dazu die folgenden Abschnitte) Überprüfung der Mikroschaltereinstellung Warnung! Verlust der Bremswirkung! Vor der Überprüfung der Mikroschaltereinstellung, ist die Last gegen unbeabsichtigtes Verfahren mechanisch zu sichern und die Bremse lastfrei zu machen! Überprüfen Sie die beiden Schaltzustände: Bremse bestromt: Signal EIN (Mikroschalter geschlossen) Bremse nicht bestromt: Signal AUS (Mikroschalter offen) Rev. 01 COMBISTOP Typ 38 Seite 18

23 Montage und Inbetriebnahme Nachstellung des Mikroschalters Warnung! Verlust der Bremswirkung! Vor der Nachstellung des Mikroschalters, ist die Last gegen unbeabsichtigtes Verfahren mechanisch zu sichern und die Bremse lastfrei zu machen! Die Einstellung erfolgt bei angebauter spannungsloser Bremse und eingestelltem Luftspalt X. Lösen Sie die Sechskantmutter (5). Drehen Sie die Sechskantschraube (4) in Richtung Mikroschalter (1), bis zur Anlage des Mikroschalterstössels. Schließen Sie das Messgerät an Klemme 1 und 4 (Schließer) des Mikroschalters an. Drehen Sie die Sechskantschraube (4) in Richtung Mikroschalter (1), bis der Schließer geschlossen ist (Signal EIN). Drehen Sie die Sechskantschraube (4) zurück, bis der Schließer wieder öffnet (Signal AUS). Kontern Sie die Sechskantschraube (4) mit der Sechskantmutter (5). Überprüfen Sie erneut die Einstellung wie im Abschnitt Überprüfung der Mikroschaltereinstellung beschrieben. Sollte der Wechsel von Signal EIN auf Signal AUS nicht ordnungsgemäß funktionieren, wiederholen Sie die Nachstellung des Mikroschalters Rev. 01 COMBISTOP Typ 38 Seite 19

24 Montage und Inbetriebnahme Elektrischer Anschluss Die Bremse COMBISTOP Typ 38 wird werksseitig mit vorkonfektionierten Anschlusskabeln und eingestellten Mikroschalter (Option) zur Positionsüberwachung ausgeliefert. Die Auswertung der Signale (EIN/AUS bzw. Bremse geöffnet/geschlossen) erfolgt kundenseitig. Gefahr! Warnung vor gefährlicher elektrischer Spannung! Arbeiten (Montage, Wartung und Reparaturen) an elektrischen Einrichtungen dürfen nur von qualifizierten und autorisierten Elektrofachkräften im spannungsfreien Zustand vorgenommen werden! Prüfen Sie vor jeder Inbetriebnahme die elektrische Ausrüstung auf sichtbare Mängel wie z. B. lose Verbindungen oder beschädigte Isolierungen am Anschlusskabel! Sie dürfen nicht mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten in Verbindung kommen. Lassen Sie Mängel sofort durch eine Elektrofachkraft beseitigen! Vorsicht! Beschädigungsgefahr der Bremse! Vor dem Anschluss muss unbedingt die vorhandene Anschlussspannung mit der Betriebsspannung der Bremse verglichen werden! Die Bremse muss mit Nenngleichspannung betrieben werden. Sollte keine Nenngleichspannung zur Verfügung stehen, so kann diese über einen Gleichrichter zur Verfügung gestellt werden. Entnehmen Sie die Anschlussspannung den Zeichnungsunterlagen bzw. dem Typenschild. Hinweise zum Anschluss und Schalten (auch in Verbindung mit einem Gleichrichter) entnehmen Sie bitte den folgenden Abschnitten. Die Bremse kann gleichstrom- oder wechselstromseitig abgeschaltet werden. Gleichstromseitiges Abschalten verkürzt die Verknüpfungszeit, d. h. die Zeit bis zum Aufbau des Drehmoments. Vorsicht! Beschädigungsgefahr der Bremse! Beim Abschalten der Bremse können Spannungsspitzen entstehen, die die Bremse oder andere Geräte beschädigen können. Eine Schutzbeschaltung ist deshalb vorzusehen! Die Schutzbeschaltung führt zu längeren Verknüpfungszeiten! Rev. 01 COMBISTOP Typ 38 Seite 20

25 Montage und Inbetriebnahme Anschluss der Bremse Vorsicht! Beschädigungsgefahr der Bremse! Die maximale Eingangsspannung U in darf nicht überschritten werden. Die Magnetspule muss an Gleichspannung angeschlossen werden. Zum Anschluss der Bremse an Wechselspannung muss der Bremse ein Gleichrichter vorgeschaltet werden. Weitere Informationen zu den Gleichrichtern finden Sie in der separaten Anleitung zu den Gleichrichtern der Baureihe COMBITRON. Wechselstromseitiges Schalten Bringen Sie vor Inbetriebnahme die Drahtbrücke gemäß der folgenden Abbildungen [1] bis [2] an. Vorsicht! Beschädigungsgefahr der Bremse! Bei Frequenzumrichterbetrieb ist die Verdrahtung nach Abbildung [2] und [3] nicht zulässig. Bei Leitungslängen von mehr als 10 m zwischen Gleichrichter und Bremse ist ein eigener Schalter vorgeschrieben (Abbildung [1]). Die Versorgungsspannung darf nicht hinter dem Motorschütz abgenommen werden (Abbildung [2]) Rev. 01 COMBISTOP Typ 38 Seite 21

26 Montage und Inbetriebnahme Gleichstromseitiges Schalten Vorsicht! Beschädigungsgefahr der Bremse! Das Schalten erfolgt zwischen dem Gleichrichter und dem Magneten. Der Gleichrichter ist gegen die beim Schalten auftretenden Spannungsspitzen geschützt. Abhängig von der Größe der Bremse ergeben sich maximal zulässige Schaltfrequenzen (siehe Katalog). Abbildung [4] zeigt das gleichzeitige wechsel- und gleichstromseitige Schalten. Diese Schaltart garantiert kürzeste Abschaltzeiten und reduziert den Kontaktbrand Rev. 01 COMBISTOP Typ 38 Seite 22

27 Montage und Inbetriebnahme 4.2 Erstinbetriebnahme Prüfungen vor der Inbetriebnahme der Bremse Führen Sie vor der Inbetriebnahme folgende Prüfungen durch: Stimmen die bestellten Spannungs- und Leistungsdaten mit den Typenschilddaten überein? Liegen Beschädigungen der Bremse oder Verunreinigungen durch Fremdkörper im Funktionsbereich oder im Luftspalt der Bremse vor? Prüfen Sie die Lüftfunktion der Bremse durch Schalten der Bremse (Bremse geschlossen, Bremse geöffnet). Warnung! Verlust der Bremswirkung! Liegt eine Beschädigung, Verunreinigung der Bremse vor oder ist die Schaltfunktion nicht gewährleistet, darf die Bremse nicht in Betrieb genommen werden Einlaufempfehlung Warnung! Geringe Bremswirkung! Die Nennbremsmomente werden erst nach einem Einlaufvorgang erreicht. Die Bremsmomente sind abhängig vom Einlaufzustand der Bremse. Um die Nennbremsmomente zu erreichen müssen vor dem eigentlichen Betrieb der Bremse einige Notstopps durchgeführt werden. Es werden unverbindlich fünf Notstopps aus /min mit der Motorschwungmasse empfohlen Rev. 01 COMBISTOP Typ 38 Seite 23

28 Bedienung 5 Bedienung 5.1 Handlüftung betätigen Optional kann die Bremse mit einer Handlüftung versehen sein. Warnung! Verlust der Bremswirkung! Vor dem Betätigen der Handlüftung ist die Last gegen unbeabsichtigtes Verfahren mechanisch zu sichern! Der Fahrkorb muss gegen den Absturz gesichert werden. Im Störungsfalle kann die Bremse so per Handlüftung betätigt werden. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor: Betätigen Sie den Hebel (1) der Handlüftung gleichmäßig in Pfeilrichtung (2) bis zum Lösen der Bremse Rev. 01 COMBISTOP Typ 38 Seite 24

29 Störungen 6 Störungen 6.1 Sicherheitshinweise Gefahr! Warnung vor gefährlicher elektrischer Spannung! Arbeiten an der elektrischen Ausrüstung einer Maschine dürfen nur von einer zuständigen Elektrofachkraft vorgenommen werden! Schalten Sie vor allen Arbeiten die Maschine aus und trennen Sie die Stromversorgung. Vor Arbeiten an der Bremse, ist die Last gegen unbeabsichtigtes Verfahren mechanisch zu sichern und die Bremse lastfrei zu machen! Vorsicht! Warnung vor heißer Oberfläche! Die durch den Betrieb der Bremse entstehende Wärme führt zu heißen Oberflächen! Rev. 01 COMBISTOP Typ 38 Seite 25

30 Störungen 6.2 Störungsbehebung Störung Ursache Maßnahmen Bremse lüftet nicht Keine Bremsfunktion Bremse fällt verzögert ein, lange Verknüpfungszeit Mikroschalter schaltet nicht Falsche Spannung Gleichrichter ausgefallen Luftspalt zu groß, maximaler Luftspalt erreicht Fremdkörper zwischen Anker und Belag Magnetspule oder Anschlussleitung defekt Zu starke Erwärmung Beschädigte Verzahnung verhindert die Bewegung des Ankers Reibflächen verschmutzt Bremse wird AC-seitig geschaltet Einstellpunkt des Mikroschalters durch äußere Einwirkungen verstellt. Betreiben Sie die Bremse mit der richtigen Spannung (siehe Typenschild der Bremse). Wechseln Sie den Gleichrichter aus. Wechseln Sie den Belag aus. Entfernen Sie die Fremdkörper. Reinigen Sie die Bremse mit nichtfettenden Reinigungsmitteln. Tauschen Sie die Bremse aus. Setzen Sie einen Schnellschalter (z. B. KEB Powerbox) ein. Ersetzen Sie den Belag und die Nabe. Reinigen Sie die Reibflächen, gegebenenfalls sind diese austauschen. Schalten Sie die Bremse DCseitig. Überprüfen Sie den Mikroschalter und stellen Sie diesen gegebenenfalls nach bzw. tauschen Sie diesen erforderlichenfalls aus. Siehe dazu auch Abschnitt Mikroschalter (Option). Hinweis! Bei weiteren Funktionsstörungen setzen Sie sich bitte mit dem Service der KEB Magnettechnik GmbH in Verbindung oder schicken Sie die Bremse an die KEB Magnettechnik GmbH Rev. 01 COMBISTOP Typ 38 Seite 26

31 Wartung und Reinigung 7 Wartung und Reinigung 7.1 Sicherheitshinweise Beachten Sie auch die Sicherheitshinweise im Abschnitt 1.2 Sicherheitshinweise. Bei Wartungs- und Reinigungsarbeiten an der Bremse ist diese lastfrei zu machen um eine unkontrollierte Bewegung zu vermeiden! Es besteht Gefahr beim Berühren Spannung führender Leitungen! Schalten Sie vor allen Wartungs- und Reinigungsarbeiten die Maschine aus und trennen Sie die Spannungsversorgung. Bei Wartung und Reparaturarbeiten darf die Bremse nicht unter Spannung stehen! Luftfeuchtigkeit, aggressive Dämpfe/Flüssigkeiten oder ähnliches können zur Korrosion und zum Kleben des Belags führen. In diesen Fällen sind geeignete Maßnahmen durch den Anwender vorzusehen! Tragen Sie bei den Arbeiten die vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung (siehe Abschnitt Persönliche Schutzausrüstung ). Schützen Sie elektrische und elektronische Bauteile vor Spritzwasser. 7.2 Wartungsintervalle Die COMBISTOP Bremsen sind überwiegend wartungsfrei. Durch den im Betrieb auftretenden Verschleiß wird eine Luftspaltvergrößerung verursacht. Die Funktion der Bremse ist nur bei regelmäßiger Überprüfung des Luftspalts X gewährleistet (siehe Abschnitt Überprüfen des Luftspalts ). Wird dabei ein Wert größer X n gemessen (siehe Tabelle auf folgender Seite), so muss der Luftspalt nachgestellt werden (siehe Abschnitt Nachstellen des Luftspalts ). Kann trotz Nachstellen der Luftspalt nicht auf das erforderliche Maß eingestellt werden, so müssen die Beläge ausgetauscht werden (siehe Abschnitt Austausch des Belags ). Ferner ist die Verzahnung von Belag und Nabe zu prüfen. Verschlissene Teile müssen ausgewechselt werden Rev. 01 COMBISTOP Typ 38 Seite 27

32 Wartung und Reinigung 7.3 Wartungstätigkeiten Überprüfen des Luftspalts Die Bremsen werden ab Werk mit anbaufertiger Voreinstellung des Luftspalts X (Nennluftspalt) geliefert. Durch Verschleiß vergrößert sich der Luftspalt. Um eine störungsfreie Funktion zu gewährleisten, muss der Luftspalt in regelmäßigen Abständen kontrolliert werden: Kontrolle des Luftspalts X Kontrollieren Sie den Luftspalt X mit Hilfe einer Fühlerlehre (F). Ist der Luftspalt X größer X n, so muss der Luftspalt nachgestellt werden. Folgen Sie dazu den Anweisungen im Abschnitt Nachstellen des Luftspalts. Nennluftspalt Ausführung/ Größe X [mm] Maximal zulässiger Verschleiß V [mm] Nachstellung erforderlich bei X n [mm] Minimal zulässige Belagstärke g min [mm] R [mm] N / H N / H N H N / H N / H 02 0,2 2,0 0,4 0,4 5,5 0,5 03 0,2 1,5 0,5 0,4 6,5 1,5 04 0,2 2,5 0,6 0,5 8,0 1,5 05 0,2 2,0 0,8 0,7 10,0 2,0 06 0,3 2,0 0,9 0,8 10,0 2,0 07 0,3 4,0 1,0 0,9 10,0-08 0,4 5,0 1,2 0,9 11,0-09 0,4 6,0 1,4 1,1 12,0-10 0,5 8,0 1,5 1,3 14,0-11 0,6 8,0 1,5 1,3 22, Rev. 01 COMBISTOP Typ 38 Seite 28

33 Wartung und Reinigung Nachstellen des Luftspalts Warnung! Verlust der Bremswirkung! Vor Nachstellen des Luftspalts, ist die Last gegen unbeabsichtigtes Verfahren mechanisch zu sichern und die Bremse lastfrei zu machen! Das Nachstellen des Luftspalts erfolgt bei spannungsloser Bremse. Hinweis! Die in der folgenden Beschreibung genannten Ziffern beziehen sich auf die Abbildung im Abschnitt 2.1 Übersicht/Teileliste. Lösen Sie die drei Zylinderschrauben. Stellen Sie den Luftspalt durch Drehen an den Einstellstücken (1.2) gemäß der Tabelle im Abschnitt Überprüfen des Luftspalts nach. Achten Sie darauf, dass die Einstellung an allen Punkten (Einstellstücken) gleichmäßig ist. Ziehen Sie die drei Zylinderschrauben wieder an. Prüfen Sie den Luftspalt erneut und wiederholen Sie den Vorgang gegebenenfalls. Warnung! Verlust der Bremswirkung! Wird die minimal zulässige Belagstärke g min unterschritten ist die Schaltfunktion nicht mehr gewährleistet oder das Nennmoment wird nicht mehr erreicht. Dieser Vorgang kann so oft wiederholt werden, bis der Belag seine min. zulässige Belagstärke g min erreicht hat. Danach ist der Belag zu erneuern (siehe Abschnitt Austausch des Belags ). Nach Kontrolle des Luftspalts X und Anziehen der Zylinderschrauben ist die Bremse betriebsbereit Rev. 01 COMBISTOP Typ 38 Seite 29

34 Wartung und Reinigung Austausch des Belags Warnung! Verlust der Bremswirkung! Vor Nachstellen des Luftspalts, ist die Last gegen unbeabsichtigtes Verfahren mechanisch zu sichern und die Bremse lastfrei zu machen! Das Nachstellen des Luftspalts erfolgt bei spannungsloser Bremse. Vorsicht! Verlust der Bremswirkung! Beschädigungen an der Nabe sind unbedingt zu vermeiden. Achten Sie darauf, dass der Belag nicht durch versetztes oder schiefes Aufsetzen beschädigt wird. Der Belag darf nicht mit Reinigungs- oder Lösungsmitteln in Verbindung kommen. Verschmutzte Beläge müssen generell ausgetauscht werden. Dieser Hinweis ist bei der Reinigung von Bauteilen (z. B. Flansch, Anker) unbedingt zu berücksichtigen! Hinweis! Die in den folgenden Abbildungen genannten Ziffern beziehen sich auf die Abbildung im Abschnitt 2.1 Übersicht/Teileliste. Trennen Sie die Anschlussleitung(-en) von der Spannungsversorgung. Demontieren Sie gegebenenfalls den Lüfter von der Welle (siehe dazu die Betriebsanleitung des Motors). Demontage des Magnetsystems Entfernen Sie die drei Zylinderschrauben. Entfernen Sie das Magnetsystem (1) Rev. 01 COMBISTOP Typ 38 Seite 30

35 Wartung und Reinigung Tausch des Belags Ziehen Sie den Belag (3) von der Nabe (2) ab. Schieben Sie den neuen Belag auf die Nabe. Achten Sie dabei darauf, dass der Belag nicht durch versetztes oder schiefes Aufsetzen beschädigt wird! Der Belag muss leichtgängig auf der Nabe gleiten! Die Verzahnungen von Nabe und Belag dürfen keine Beschädigungen aufweisen! Die Montage der Bremse erfolgt in umgekehrter Reihenfolge (siehe auch Abschnitt Bremse montieren ). Überprüfen Sie den Luftspalt X und stellen Sie den Luftspalt gegebenenfalls nach (siehe Abschnitte Überprüfen des Luftspalts und Nachstellen des Luftspalts ). Hinweise zur Wiederinbetriebnahme Vor der Inbetriebnahme der Federkraftbremse ist Folgendes nochmals zu prüfen! Funktionsprüfung der Bremse durch Ein- und Ausschalten der Spannung (Bremse geschlossen, Bremse geöffnet). Keine Beschädigungen an der Bremse oder Fremdkörper im Funktionsbereich. Um die Nennmomente zu erreichen muss vor der Inbetriebnahme ein Einlaufvorgang durchgeführt werden (siehe dazu Abschnitt Einlaufempfehlung ) Rev. 01 COMBISTOP Typ 38 Seite 31

36 Wartung und Reinigung 7.4 Hinweise zur Reinigung Beachten Sie bei Reinigungsarbeiten der Bremse folgende Hinweise: Verschmutzte Beläge müssen generell ausgetauscht werden. Warnung! Verlust der Bremswirkung! Die Reibflächen dürfen nicht mit Reinigungs- oder Lösungsmitteln, Fetten, Ölen, Wasser oder anderen Flüssigkeiten in Kontakt kommen. Dies führt zu einem Verlust des Drehmoments. Dieser Hinweis ist bei der Reinigung von Bauteilen (z. B. Flansch, Anker) unbedingt zu berücksichtigen! Vorsicht! Warnung vor heißer Oberfläche! Die durch den Betrieb der Bremse entstehende Wärme führt zu heißen Oberflächen! Aufgrund der auftretenden Gefahren muss bei der Verwendung der Bremse die vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung (siehe Abschnitt Persönliche Schutzausrüstung ) getragen werden Rev. 01 COMBISTOP Typ 38 Seite 32

37 Demontage und Entsorgung 8 Demontage und Entsorgung 8.1 Demontage Die Demontage der Bremse erfolgt in umgekehrter Reihenfolge zur Montage (siehe Abschnitt 4.1 Montage ). 8.2 Entsorgung Hinweis! Entsorgen Sie die Komponenten der elektromagnetischen Bremse nach Werkstoffen getrennt gemäß den örtlich gültigen Umweltbestimmungen. Die entsprechenden Schlüsselnummern können sich mit der Art der Zerlegung (Metall, Kunststoff und Kabel) ändern. Die Komponenten können wie folgt entsorgt werden: Magnet mit Spule, Kabel und alle anderen Stahlteile: Stahlschrott (Schlüssel-Nr.: EAK ) Aluminiumbauteile: Nichteisenmetalle (Kupfer zählt auch dazu) (Schlüssel-Nr.: EAK ) Belag (inkl. mit Stahl- oder Aluminiumträger): Bremsbeläge (Schlüssel-Nr.: EAK ) Rev. 01 COMBISTOP Typ 38 Seite 33

38 Anhang 9 Anhang 9.1 Technische Daten Gewichte XX.38.11N-XXXX XX.38.13N/23N-XXXX Größe: Ca. Masse der Bremsen [kg] 02 1,0 1,1 03 1,5 1,6 04 3,0 3,1 05 4,6 4,8 06 7,2 7, ,5 11, ,8 17, ,5 28, ,0 41, ,0 85,0 Hinweis! Weitere Angaben zu den Technischen Daten wie Abmessungen, Nennmomente, Leistungsaufnahme usw. finden Sie im Produktkatalog/Zeichnung. 9.2 Einbauerklärung Auf der folgenden Seite finden Sie die Einbauerklärung zur vorliegenden Bremse Rev. 01 COMBISTOP Typ 38 Seite 34

39 Anhang Einbauerklärung (Kopie) Wir, die Firma Karl E. Brinkmann GmbH, Försterweg D Barntrup bzw. die zur Zusammenstellung der technischen Unterlagen bevollmächtigte Person: (Name u. Anschrift der Person (muss in der EU ansässig sein), die bevollmächtigt ist, die techn. Unterlagen zusammenzustellen) erklären hiermit, dass die nachstehend beschriebene unvollständige Maschine: KEB Federkraftbremse COMBISTOP Typ 38 zum Abbremsen von rotierenden Massen oder festhalten von Wellen in ihrer Endlage, den grundlegenden Anforderungen der Richtlinie 2006/42/EG (insbesondere Anhang I) soweit als möglich entspricht, dass die technischen Unterlagen gemäß Anhang VII Teil B erstellt wurden, dass deren Inbetriebnahme solange untersagt ist, bis diese gemäß Montageanleitung eingebaut wurde, bzw. die Konformitätserklärung für die gesamte Maschine gemäß Richtlinie 200/42/EG vorliegt. Richtlinien und Normen Die unvollständige Maschine ist nach dem aktuellen Stand der Technik, insbesondere nach den Bestimmungen für elektromagnetische Geräte und Komponenten (DIN VDE 0580) gebaut, geprüft und ausgelegt. Die Einhaltung der EMV-Richtlinie 2004/108/EG ist vom Anwender sicherzustellen. Weitere Normen und sonstige Spezifikationen (z. B. TÜV-Unterlagen, sonstige Prüfnormen etc.): Normen auflisten Rev. 01 COMBISTOP Typ 38 Seite 35

COMBISTOP NEU. Federdruckbremsen

COMBISTOP NEU. Federdruckbremsen COMBISTOP NEU Federdruckbremsen Produktionsstätten auf 3 Kontinenten und ein weltweiter Vertrieb gewährleisten eine kundenorientierte und zeitnahe Verfügbarkeit der KEB COMBISTOP 38, die durch ihre außergewöhnlichen

Mehr

KTR Spannmutter Betriebs-/Montageanleitung. KTR Spannmutter

KTR Spannmutter Betriebs-/Montageanleitung. KTR Spannmutter 1 von 7 Die erzeugt eine große Schraubenvorspannkraft durch Anziehen der Druckschrauben mit verhältnismäßig kleinem Anziehdrehmoment. Inhaltsverzeichnis 1 Technische Daten 2 2 Hinweise 2 2.1 Allgemeine

Mehr

Dämpfungsring Betriebs-/Montageanleitung (Ausführung D, verriegelt)

Dämpfungsring Betriebs-/Montageanleitung (Ausführung D, verriegelt) 1 von 6 Der dient zur Körperschalltrennung zwischen Pumpenträger und Pumpe. Inhaltsverzeichnis 1 Technische Daten Hinweise 3.1 Allgemeine Hinweise 3. Sicherheits- und Hinweiszeichen 3.3 Allgemeiner Gefahrenhinweis

Mehr

Bedienungsanleitung Adapter-Stecker

Bedienungsanleitung Adapter-Stecker DE Bedienungsanleitung Adapter-Stecker 60003248 Ausgabe 08.2016 2016-08-24 Inhaltsverzeichnis 1 Zu dieser Anleitung 3 1.1 Struktur der Warnhinweise 3 1.2 Verwendete Symbole 4 1.3 Verwendete Signalwörter

Mehr

Montageanleitung Kleinspannungsstecker und -kupplungen

Montageanleitung Kleinspannungsstecker und -kupplungen DE Montageanleitung Kleinspannungsstecker und 60003220 Ausgabe 04.2016 2016-04-01 Inhaltsverzeichnis 1 Zu dieser Anleitung 3 1.1 Struktur der Warnhinweise 3 1.2 Verwendete Symbole 4 1.3 Verwendete Signalwörter

Mehr

Montage-, Bedienungs- und Wartungsanleitung REV S / RDV S 5-Stufen-Transformator, Schaltschrank

Montage-, Bedienungs- und Wartungsanleitung REV S / RDV S 5-Stufen-Transformator, Schaltschrank 1. Transport, Lagerung... 2 2. Beschreibung... 2 2.1 Zubehör (optional)... 3 3. Arbeitssicherheit... 3 4. Montage und Inbetriebnahme... 4 4.1 Anschlussschaltbilder... 4 6. Entsorgung... 6 7. Service...

Mehr

02 Sicherheitshinweise

02 Sicherheitshinweise 02 Sicherheitshinweise Hinweise in der Betriebsanleitung beachten Grundvoraussetzung für den sicherheitsgerechten Umgang und den störungsfreien Betrieb dieser Maschine ist die Kenntnis der grundlegenden

Mehr

REMKO KF. Kabel-Fernbedienung für KWL 130 bis 780. Bedienung Technik. Ausgabe D-U04

REMKO KF. Kabel-Fernbedienung für KWL 130 bis 780. Bedienung Technik. Ausgabe D-U04 REMKO KF Kabel-Fernbedienung für KWL 130 bis 780 Bedienung Technik Ausgabe D-U04 Inhalt Sicherheitshinweise 4 Umweltschutz und Recycling 5 Gewährleistung 5 Beschreibung 5 Bedienung 5 Montageanweisung

Mehr

REMKO KF 4.0. Kabel-Fernbedienung für KWG 400 bis 1750 (FC/SLN), KWP 400 bis 1750 (SLN) Bedienung Technik. Ausgabe D-C11

REMKO KF 4.0. Kabel-Fernbedienung für KWG 400 bis 1750 (FC/SLN), KWP 400 bis 1750 (SLN) Bedienung Technik. Ausgabe D-C11 REMKO KF 4.0 Kabel-Fernbedienung für KWG 400 bis 1750 (FC/SLN), KWP 400 bis 1750 (SLN) Bedienung Technik Ausgabe D-C11 REMKO KF Sicherheitshinweise Lesen Sie vor der ersten Inbetriebnahme des Gerätes die

Mehr

INS-F1. Digitales Voltmeter. Bedienungsanleitung

INS-F1. Digitales Voltmeter. Bedienungsanleitung INS-F1 Digitales Voltmeter Bedienungsanleitung INS-F1_2016.05_0112_DE Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheit... 2 1.1 Abgestufte Sicherheitshinweise... 2 1.2 Gefahren... 2 2 Bestimmungsgemäße Verwendung... 3

Mehr

BOCKWOLDT. Deutsch(D) Betriebsanleitung. Elektromagnetisch gelüftete Federkraftbremse

BOCKWOLDT. Deutsch(D) Betriebsanleitung. Elektromagnetisch gelüftete Federkraftbremse Deutsch(D) Betriebsanleitung Elektromagnetisch gelüftete Federkraftbremse Version 04.2000 1. Beschreibung und Funktion Federkraftbremsen BFK 458 sind Einscheibenbremsen mit zwei Reibflächen, wobei die

Mehr

Antriebstechnik. Einbau- und Betriebsanleitung für Konus-Spannelemente RLK 200 E Schaberweg Telefon

Antriebstechnik. Einbau- und Betriebsanleitung für Konus-Spannelemente RLK 200 E Schaberweg Telefon Antriebstechnik Einbau- und Betriebsanleitung für Schaberweg 30-34 Telefon +49 6172 275-0 61348 Bad Homburg Telefax +49 6172 275-275 Deutschland www.ringspann.com mailbox@ringspann.com Stand: 23.05.2017

Mehr

Inhaltsverzeichnis Seite Sicherheitshinweise... 2 Aufbau... 3 Anwendungsbeispiele... 3 Aufstellung und Montage... 4 Betriebsanleitung... 4 Typenschlüs

Inhaltsverzeichnis Seite Sicherheitshinweise... 2 Aufbau... 3 Anwendungsbeispiele... 3 Aufstellung und Montage... 4 Betriebsanleitung... 4 Typenschlüs A4136a97 Seite 1 von 07 Inhaltsverzeichnis Seite Sicherheitshinweise... 2 Aufbau... 3 Anwendungsbeispiele... 3 Aufstellung und Montage... 4 Betriebsanleitung... 4 Typenschlüssel... 5 Störungen und ihre

Mehr

Dämpfungsringe DT und DTV

Dämpfungsringe DT und DTV 1 von 5 Der Dämpfungsring DT dient zur Körperschalltrennung zwischen den Antriebsaggregaten (Motor-Pumpenträger-Pumpe) und Behälterdeckel bzw. Grundplatte. Inhaltsverzeichnis 1 Technische Daten 2 2 Hinweise

Mehr

Firma : Betriebsort : Kom.-Nr. : Baujahr. Produkt : in Anlehnung an BGG 945-1, Berufsgenossenschaftliche Grundsätze, Prüfbücher und Bescheinigungen

Firma : Betriebsort : Kom.-Nr. : Baujahr. Produkt : in Anlehnung an BGG 945-1, Berufsgenossenschaftliche Grundsätze, Prüfbücher und Bescheinigungen PRÜFBUCH DREHKREUZ in Anlehnung an BGG 945-1, Berufsgenossenschaftliche Grundsätze, Prüfbücher und Bescheinigungen Firma : Betriebsort : Kom.-Nr. : Baujahr Produkt : Prüfbücher sind zu führen. In diese

Mehr

Betriebsanleitung. Überdrucksicherung zum Einbau in die Entlüftungsleitung eines Tanksystems # 20730

Betriebsanleitung. Überdrucksicherung zum Einbau in die Entlüftungsleitung eines Tanksystems # 20730 Mess-, Regel- und Überwachungsgeräte für Haustechnik, Industrie und Umweltschutz Lindenstraße 20 74363 Güglingen Telefon +49 7135-102-0 Service +49 7135-102-211 Telefax +49 7135-102-147 info@afriso.de

Mehr

Inhaltsverzeichnis KH W 24V. Betriebsanleitung... Rechtliche Bestimmungen... Sicherheitshinweise... Technische Daten... Ausschnittsmasse...

Inhaltsverzeichnis KH W 24V. Betriebsanleitung... Rechtliche Bestimmungen... Sicherheitshinweise... Technische Daten... Ausschnittsmasse... Inhaltsverzeichnis KH 801 125W 24V 1. 2. 3. 4. 6. Betriebsanleitung... Rechtliche Bestimmungen... Sicherheitshinweise... Technische Daten... Ausschnittsmasse... 1/6 2 2 3 4 5 1. Betriebsanleitung Die vorliegende

Mehr

Betriebsanleitung. Steuergerät > 8510/1

Betriebsanleitung. Steuergerät > 8510/1 Betriebsanleitung Steuergerät > Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...2 2 Allgemeine Angaben...2 3 Sicherheitshinweise...3 4 Normenkonformität...3 5 Funktion...3 6 Technische Daten...4

Mehr

Montage-, Bedienungs- und Wartungsanleitung

Montage-, Bedienungs- und Wartungsanleitung Kleinraum-Ventilatoren SILENT-100 DESIGN Seite 1 von 8 Inhalt: Seite 1. Transport, Lagerung... 2 2. Bestimmungsgemäße Verwendung... 2 3. Arbeitssicherheit... 2 4. Beschreibung... 3 5. Montage und Inbetriebnahme...

Mehr

REMKO SR Schaltrelais für KWK 100 bis 800, KWK 100ZW bis 800ZW KWD 20S bis 105S, WLT 25S bis 85S, DKT 20-4 bis Bedienung Technik Ausgabe D-W09

REMKO SR Schaltrelais für KWK 100 bis 800, KWK 100ZW bis 800ZW KWD 20S bis 105S, WLT 25S bis 85S, DKT 20-4 bis Bedienung Technik Ausgabe D-W09 REMKO SR Schaltrelais für KWK 100 bis 800, KWK 100ZW bis 800ZW KWD 20S bis 105S, WLT 25S bis 85S, DKT 20-4 bis 110-4 Bedienung Technik Ausgabe D-W09 REMKO SR Sicherheitshinweise Lesen Sie vor der ersten

Mehr

Bedienungsanleitung. Motorpositioniertisch

Bedienungsanleitung. Motorpositioniertisch Anzinger Straße 4 D 85614 Kirchseeon-Eglharting Telefon: 08091 / 562 98 67 Fax: 08091 / 562 98 66 E-mail: info@mm-engineering.com web: www.mm-engineering.com Bedienungsanleitung Motorpositioniertisch Inhaltsverzeichnis:

Mehr

Montageanleitung Kombi-Wandsteckdosen

Montageanleitung Kombi-Wandsteckdosen DE Montageanleitung Kombi-Wandsteckdosen 60003232 Ausgabe 06.2016 2016-06-30 Inhaltsverzeichnis 1 Zu dieser Anleitung 3 1.1 Struktur der Warnhinweise 3 1.2 Verwendete Symbole 4 1.3 Verwendete Signalwörter

Mehr

Betriebsanleitung Ausgabe 1.04

Betriebsanleitung Ausgabe 1.04 Betriebsanleitung Ausgabe 1.04 Elektromagnet-Kupplungen OLK, OLG und -Bremse OMB Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise 1.1 Allgemeine Hinweise 1.2 Sicherheitshinweise 2. Technische Daten 2.1 Allgemeine

Mehr

Montageanleitung Kleinspannungsstecker und -kupplungen

Montageanleitung Kleinspannungsstecker und -kupplungen DE Montageanleitung Kleinspannungsstecker und -kupplungen 60003220 Ausgabe 04.2016 2016-04-01 Inhaltsverzeichnis 1 Zu dieser Anleitung 3 1.1 Struktur der Warnhinweise 3 1.2 Verwendete Symbole 4 1.3 Verwendete

Mehr

Technische Anweisung

Technische Anweisung Seite 1 von 7 1 ALLGEMEINE SICHERHEITSHINWEISE...2 1.1 Bevor Sie beginnen...2 1.1.1 Die Bedeutung der Sicherheitssymbole...2 1.1.2 Gefahren bei Nichteinhaltung der Sicherheitshinweise...3 1.1.3 Bestimmungsgemäße

Mehr

Schrumpfscheiben des Typs TAS 31.. Montageanleitung

Schrumpfscheiben des Typs TAS 31.. Montageanleitung 1/5 ACHTUNG! Die Montage und Demontage einer Schrumpfscheibe darf nur durch geschultes Personal erfolgen. Bei unsachgemäßem Vorgehen besteht die Gefahr von Personen- und Maschinenschäden! Beachten sie

Mehr

SPIDEX. Betriebs- & Montageanleitung BMA0007

SPIDEX. Betriebs- & Montageanleitung BMA0007 SPIDEX Betriebs- & Montageanleitung BMA0007 Friedrichstr. 6 Betriebs - / Blatt: 1 von 10 Inhaltsverzeichnis: 1.0 Allgemeine Hinweise:... 3 1.1 Sicherheits & Hinweiszeichen:... 3 1.2 Allgemeine Gefahrenhinweise:...

Mehr

Antriebstechnik. Einbau- und Betriebsanleitung für Konus-Spannelemente RLK 250 und RLK 250 L E Schaberweg Bad Homburg Deutschland

Antriebstechnik. Einbau- und Betriebsanleitung für Konus-Spannelemente RLK 250 und RLK 250 L E Schaberweg Bad Homburg Deutschland Antriebstechnik Einbau- und Betriebsanleitung für E 03.604 Schaberweg 30-34 61348 Bad Homburg Deutschland Telefon +49 6172 275-0 Telefax +49 6172 275-275 www.ringspann.com mailbox@ringspann.com Stand:

Mehr

Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG 1. GPSGV. Siemens AG Alle Rechte vorbehalten.

Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG 1. GPSGV. Siemens AG Alle Rechte vorbehalten. Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG 1. GPSGV Hintergründe ganz allgemein Verbesserung / Beibehaltung des Sicherheitsniveaus Abbau von Handelshemmnissen. Gewährleistung des freien Warenverkehrs in der

Mehr

Notice d installation Gebrauchsanleitung J5 HTM Installation guide Guida all `installazione IT EN DE FR Ref. xxxxxxx

Notice d installation Gebrauchsanleitung J5 HTM Installation guide Guida all `installazione IT EN DE FR Ref. xxxxxxx www.somfy.com J HTM Notice d installation Gebrauchsanleitung Installation guide Guida all `installazione IT EN DE Ref. xxxxxxx - Sommaire Allgemein.... Allgemeines.... Sicherheitshinweise.... Technische

Mehr

Montage- und Reparaturanleitung für KLINGER SCHÖNEBERG Kugelhähne Typen RK-Proball KH 3T (NC)

Montage- und Reparaturanleitung für KLINGER SCHÖNEBERG Kugelhähne Typen RK-Proball KH 3T (NC) Seite 1 von 5 Montage- und Reparaturanleitung für KLINGER SCHÖNEBERG Kugelhähne Typen Inhalt 1 Gültigkeit... 2 2 Allgemein... 2 3 Aufbau und Bauteilbezeichnung... 3 4 Montage... 4 4.1 Vorbereitung der

Mehr

Domoplex-Standrohr. Gebrauchsanleitung ab 01/2002. de_de

Domoplex-Standrohr. Gebrauchsanleitung ab 01/2002. de_de Domoplex-Standrohr Gebrauchsanleitung Modell Baujahr: 6928.5 ab 01/2002 de_de Domoplex-Standrohr 2 von 10 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Über diese Gebrauchsanleitung 4 1.1 Zielgruppen 4 1.2 Kennzeichnung

Mehr

RUFLEX mit klemmbarer Einstellmutter

RUFLEX mit klemmbarer Einstellmutter 1 von 8 RUFLEX Die ist ein auf Reibschluss arbeitendes Überlastsystem. Es schützt nachfolgende Bauteile im Antriebsstrang vor Zerstörung. Inhaltsverzeichnis 1 Technische Daten 2 Hinweise 2.1 Allgemeine

Mehr

Steuergerät IRG 1-MS Bedienungs- bzw. Montageanleitung

Steuergerät IRG 1-MS Bedienungs- bzw. Montageanleitung Steuergerät IRG 1-MS Bedienungs- bzw. Montageanleitung Copyright by Afag GmbH Diese Bedienungsanleitung ist gültig für: Steuergerät IRG 1-MS Typ 230 V / 50 Hz 115 V / 60 Hz Bestellnummer 50391018 Version

Mehr

Deckenleuchte. Montageanleitung 93594HB1XVIII

Deckenleuchte. Montageanleitung 93594HB1XVIII Deckenleuchte de Montageanleitung 93594HB1XVIII 2017-10 Zu dieser Anleitung Der Artikel ist mit Sicherheitsvorrichtungen ausgestattet. Lesen Sie trotz - dem aufmerksam die Sicherheitshinweise und benutzen

Mehr

Sonder Ausführungen. Bremse 7/1

Sonder Ausführungen. Bremse 7/1 Bremse Die in den Auswahltabellen angegebenen Drehstrommotoren können auch mit Bremse geliefert werden. Schutzart IP 54 (Standard) Schutzart IP 55 gegen Mehrpreis Die angebaute Einscheiben-Federdruckbremse

Mehr

Reparaturanleitung Molche BR 28m

Reparaturanleitung Molche BR 28m Reparaturanleitung Molche BR 28m Bild 2 - Schnitt durch einen Molch TWIN 1 und 2 => Stückliste siehe Tabelle 1 auf Seite 2 Bild 1 - Molche BR 28m 0 Inhalt der Reparaturanleitung 0 Inhalt der Reparaturanleitung

Mehr

INSTALLATIONSANLEITUNG

INSTALLATIONSANLEITUNG 8-2016 INSTALLATIONSANLEITUNG 2 DEUTSCH ENGLISH SICHERHEIT UND KORREKTER GEBRAUCH Um eine sichere und dauerhaft korrekte Funktion des Produktes gewährleisten zu können, sind die beigefügten Hinweise strikt

Mehr

Antriebstechnik. Einbau- und Betriebsanleitung für Konus-Spannelemente RLK 130 und RLK 131 E Schaberweg Bad Homburg Deutschland

Antriebstechnik. Einbau- und Betriebsanleitung für Konus-Spannelemente RLK 130 und RLK 131 E Schaberweg Bad Homburg Deutschland Antriebstechnik Einbau- und Betriebsanleitung für E 03.612 Schaberweg 30-34 61348 Bad Homburg Deutschland Telefon +49 6172 275-0 Telefax +49 6172 275-275 www.ringspann.com mailbox@ringspann.com Stand:

Mehr

1. Wichtige Sicherheitshinweise

1. Wichtige Sicherheitshinweise 1. Wichtige Sicherheitshinweise ACHTUNG: WICHTIGE SICHERHEITSANWEISUNGEN. FÜR DIE SICHERHEIT VON PERSONEN IST ES WICHTIG, DIESEN ANWEISUNGEN FOLGE ZU LEISTEN. DIESE ANWEISUNGEN SIND AUFZUBEWAHREN. Bestimmungsgemäße

Mehr

Betriebsanleitung EURO-Entstein und Waschmaschine TWM 2000 D-DR

Betriebsanleitung EURO-Entstein und Waschmaschine TWM 2000 D-DR Betriebsanleitung EURO-Entstein und Waschmaschine TWM 2000 D-DR Wilsumer Str. 29 49847 Itterbeck Tel. 0049(0)5948-9339-0 Fax 0049(0)5948-9339-25 Ersatzteile: Tel. 0049(0)5948-9339-26 Fax 0049(0)5948-9339-27

Mehr

Bedienungsanleitung SERTOtool Pneumatisches Vormontagegerät für SERTO-Verschraubungen

Bedienungsanleitung SERTOtool Pneumatisches Vormontagegerät für SERTO-Verschraubungen Bedienungsanleitung SERTOtool Pneumatisches Vormontagegerät für SERTO-Verschraubungen Inhaltsverzeichnis Symbolerklärung...3 Sicherheitshinweise...3 Geräte-Beschreibung...4 Inbetriebnahme...5 Bedienung...6

Mehr

BETRIEBSANLEITUNG. Kugelerfassung KK 35 C

BETRIEBSANLEITUNG. Kugelerfassung KK 35 C BETRIEBSANLEITUNG Kugelerfassung KK 35 C 992192 Kugelerfassung Seite 1 von 6 1 VORWORT Die vorliegende Betriebsanleitung ist in der Absicht geschrieben, um von denen gelesen, verstanden und in allen Punkten

Mehr

Pumpenträger. Betriebs- & Montageanleitung BMA0003

Pumpenträger. Betriebs- & Montageanleitung BMA0003 Pumpenträger Betriebs- & Montageanleitung BMA0003 Friedrichstr. 6 Betriebs - / Blatt: 1 von 11 Inhaltsverzeichnis: 1.0 Allgemeine Hinweise:... 3 1.1 Sicherheits & Hinweiszeichen:... 3 1.2 Allgemeine Gefahrenhinweise:...

Mehr

Betriebsanleitung. Permanentmagnetfilter, Serie SFN

Betriebsanleitung. Permanentmagnetfilter, Serie SFN Betriebsanleitung Permanentmagnetfilter, Serie SFN Die Beschreibung in dieser Anleitung kann von Ihrem Gerät abweichen GOUDSMIT magnetic systems b.v. Postfach 18 5580 AA Waalre Petunialaan 19 5582 HA Waalre

Mehr

Sicherheit GEFAHR. Inhaltsverzeichnis WARNUNG VORSICHT. Änderungen zur Edition Elster GmbH Edition Lesen und aufbewahren

Sicherheit GEFAHR. Inhaltsverzeichnis WARNUNG VORSICHT. Änderungen zur Edition Elster GmbH Edition Lesen und aufbewahren 0 Elster GmbH Edition 0. Originalbetriebsanleitung 0 D GB F NL I E DK S N P GR TR CZ PL RUS H www.docuthek.com Betriebsanleitung Magnetventil ohne Dämpfung umrüsten in Magnetventil mit Dämpfung oder Dämpfung

Mehr

Montageanleitung AC/DC-Netzteile 1-phasig. Power Supply DN301x / / 2010

Montageanleitung AC/DC-Netzteile 1-phasig. Power Supply DN301x / / 2010 Montageanleitung AC/DC-Netzteile 1-phasig DE Power Supply DN301x 7390729 / 00 02 / 2010 Inhalt 1 Vorbemerkung...3 1.1 Hinweise zu diesem Dokument...3 1.2 Verwendete Symbole...3 1.3 Verwendete Warnhinweise...3

Mehr

Stromag Dessau safety in motion BZFM V7

Stromag Dessau safety in motion BZFM V7 Anwendungen Bremsenserie zur Montage an Standardelektromotoren als allgemeine Industriebremse. Standardmerkmale Spulenkörper mit Spule Reibbelagträger Reibbelag Stellring Einstellschrauben Ankerscheibe

Mehr

Standmixer Modell: SM 3000

Standmixer Modell: SM 3000 Standmixer Modell: SM 3000 Bedienungsanleitung Bitte lesen Sie die Betriebsanleitung vor Inbetriebnahme sorgfältig durch und heben Sie diese für den späteren Gebrauch gut auf. Sicherheitshinweise - Vor

Mehr

Montageanleitung Stecker und Kupplungen Schraubanschluss (16/32 A)

Montageanleitung Stecker und Kupplungen Schraubanschluss (16/32 A) DE Montageanleitung Stecker und Kupplungen Schraubanschluss (16/32 A) 60003213 Ausgabe 04.2016 2016-04-01 Inhaltsverzeichnis 1 Zu dieser Anleitung 3 1.1 Struktur der Warnhinweise 3 1.2 Verwendete Symbole

Mehr

SEKTIONALGARAGENTOR 60520/60521/60522/60523

SEKTIONALGARAGENTOR 60520/60521/60522/60523 SEKTIONALGARAGENTOR DE 60520/60521/60522/60523 DE Inhaltsverzeichnis DE Sicherheit und Hinweise... Garantiebedingungen... Technische Daten... Optionales Zubehör... Benötigte Werkzeuge... Lieferumfang...

Mehr

Bedienungsanleitung Mechanisches Biegewerkzeug BW-100

Bedienungsanleitung Mechanisches Biegewerkzeug BW-100 Bedienungsanleitung Mechanisches Biegewerkzeug BW-100 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 2 2 Technische Daten... 2 3 Sicherheitshinweise... 5 Stand: 10.05.11 Seite 1 1 Einführung Winkelbieger sind mit

Mehr

Gebrauchsanleitung GA Vollisolierter Drehmomentschlüssel (20 Nm)

Gebrauchsanleitung GA Vollisolierter Drehmomentschlüssel (20 Nm) Gebrauchsanleitung GA101-08.08 Vollisolierter Drehmomentschlüssel (20 Nm) GA101-08.08 Alle Rechte an der Gebrauchsanleitung sind vorbehalten, auch die der Reproduktion in irgendeiner Form, sei es fotomechanisch,

Mehr

Tempoplex-Ablauf Funktionseinheit. Gebrauchsanleitung ab 01/2010. de_de

Tempoplex-Ablauf Funktionseinheit. Gebrauchsanleitung ab 01/2010. de_de Tempoplex-Ablauf Funktionseinheit Gebrauchsanleitung Modell Baujahr: 6962.1 ab 01/2010 de_de Tempoplex-Ablauf Funktionseinheit 2 von 15 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Über diese Gebrauchsanleitung

Mehr

Antriebstechnik. Einbau- und Betriebsanleitung für Konus-Spannelemente RLK 350 E Schaberweg Telefon

Antriebstechnik. Einbau- und Betriebsanleitung für Konus-Spannelemente RLK 350 E Schaberweg Telefon Antriebstechnik Einbau- und Betriebsanleitung für E 03.606 Schaberweg 30-34 Telefon +49 6172 275-0 61348 Bad Homburg Telefax +49 6172 275-275 Deutschland www.ringspann.com mailbox@ringspann.com Stand:

Mehr

/ / 2012

/ / 2012 Betriebsanleitung (Ex-Schutz relevanter Teil) für Temperatursensoren gemäß der EU-Richtlinie 94/9/EG Anhang VIII (ATEX) Gruppe II, Gerätekategorie 3D/3G TS325A 706292 / 00 11 / 2012 Hinweise für den sicheren

Mehr

Einbau- und Bedienungsanleitung Hebelarmantrieb für Drehtoranlagen. Kompass 500

Einbau- und Bedienungsanleitung Hebelarmantrieb für Drehtoranlagen. Kompass 500 Einbau- und Bedienungsanleitung Hebelarmantrieb für Drehtoranlagen Kompass 500 Inhaltsverzeichnis Sicherheit Allgemeine Sicherheitshinweise 3-4 Produkt Abmessungen 5 Technische Angaben 5 Standardanlage

Mehr

Bedienungsanleitung. Kleinförderbänder FB10, FB11, FB12, FB13, FB21

Bedienungsanleitung. Kleinförderbänder FB10, FB11, FB12, FB13, FB21 Anzinger Straße 4 D 85614 Kirchseeon-Eglharting Telefon: 08091 / 562 98 67 Fax: 08091 / 562 98 66 E-mail: info@mm-engineering.com web: www.mm-engineering.com Bedienungsanleitung Kleinförderbänder FB10,

Mehr

/2006 DE Für das Fachhandwerk. Montageanleitung. Digitaler Feuerungsautomat DKG für G124E/224E/324E. Bitte vor Montage sorgfältig lesen

/2006 DE Für das Fachhandwerk. Montageanleitung. Digitaler Feuerungsautomat DKG für G124E/224E/324E. Bitte vor Montage sorgfältig lesen 604 4640 0/006 DE Für das Fachhandwerk Montageanleitung Digitaler Feuerungsautomat DKG für G4E/4E/4E Bitte vor Montage sorgfältig lesen Sicherheit Sicherheit. Zu dieser Anleitung Die vorliegende Anleitung

Mehr

AC 25 T. Betriebsanleitung Pneumatic Crimper AC 25 T. Ausgabedatum 05/2010. Für künftige Verwendung aufbewahren!

AC 25 T. Betriebsanleitung Pneumatic Crimper AC 25 T. Ausgabedatum 05/2010. Für künftige Verwendung aufbewahren! AC 25 T Betriebsanleitung Pneumatic Crimper AC 25 T Ausgabedatum 05/2010 Für künftige Verwendung aufbewahren! AC 25 T SICHERHEIT Grundlegende Hinweise Grundvoraussetzung für den sicherheitsgerechten Umgang

Mehr

Antriebstechnik. Einbau- und Betriebsanleitung für Konus-Spannelemente RLK 300 E Schaberweg Bad Homburg Deutschland

Antriebstechnik. Einbau- und Betriebsanleitung für Konus-Spannelemente RLK 300 E Schaberweg Bad Homburg Deutschland Antriebstechnik Einbau- und Betriebsanleitung für E 03.607 Schaberweg 30-34 61348 Bad Homburg Deutschland Telefon +49 6172 275-0 Telefax +49 6172 275-275 www.ringspann.com mailbox@ringspann.com Stand:

Mehr

Montageanleitung. Endschalter. für Brandschutzklappen Serie FKR-EU. Anbauteil Z01 Z02 Z03. Montageanleitung Endschalter FKR-EU (2/2014)

Montageanleitung. Endschalter. für Brandschutzklappen Serie FKR-EU. Anbauteil Z01 Z02 Z03. Montageanleitung Endschalter FKR-EU (2/2014) Montageanleitung Endschalter Anbauteil Z01 Z02 Z03 für Brandschutzklappen Serie FKR-EU Inhalt 1 Wichtige Hinweise 1 Wichtige Hinweise 2 Erläuterung der Symbole dieser Anleitung 2 Personalqualifikation

Mehr

Bedienungsanleitung. Verlängerung für Kanister und IBC-Container. Best.-Nr.: KVA60 -V Babenhausen Schöneggweg 22

Bedienungsanleitung. Verlängerung für Kanister und IBC-Container. Best.-Nr.: KVA60 -V Babenhausen Schöneggweg 22 87727 Babenhausen Schöneggweg 22 Tel: 08333-9262987 Fax: 08333-9268810 Bedienungsanleitung www.gelosysteme.de info@gelosysteme.de Best.-Nr.: KVA60 -V Verlängerung für Kanister und IBC-Container Sicherheitshinweise

Mehr

Antriebstechnik. Einbau- und Betriebsanleitung zu RINGSPANN Spannsystem RTM 607 E Schaberweg Telefon

Antriebstechnik. Einbau- und Betriebsanleitung zu RINGSPANN Spannsystem RTM 607 E Schaberweg Telefon Antriebstechnik Einbau- und Betriebsanleitung zu RINGSPANN Schaberweg 30-34 Telefon +49 6172 275-0 61348 Bad Homburg Telefax +49 6172 275-275 Deutschland www.ringspann.com mailbox@ringspann.com Stand:

Mehr

Umrüstanleitung U11 Brandschutzventile Serie FV-K90 FVZ-K30. Für die Umrüstung von Zubehör Z00 nach Z04-Z07

Umrüstanleitung U11 Brandschutzventile Serie FV-K90 FVZ-K30. Für die Umrüstung von Zubehör Z00 nach Z04-Z07 Umrüstanleitung U11 Brandschutzventile Serie FV-K0 FVZ-K0 Für die Umrüstung von Zubehör Z00 nach Z04-Z0 The art of handling air Inhalt 1. Allgemeine Hinweise 1. Allgemeine Hinweise 2 1.1 Allgemeine Hinweise

Mehr

MONTAGEANLEITUNG MICROPROP DC2

MONTAGEANLEITUNG MICROPROP DC2 VERSION: 201601 DOK.: 841616 DEUTSCH MONTAGEANLEITUNG MICROPROP DC2 MICROPROP MIG2 INHALT 1. Sicherheitsvorschriften 4 1.1. Allgemeines 4 1.2. Prüfliste Sicherheit 4 1.3. Umwelt 6 2. Symbole in der Montageanleitung

Mehr

DREHKLAPPENVERSCHLUSS TYPE VFA

DREHKLAPPENVERSCHLUSS TYPE VFA Seite 110 DREHKLAPPENVERSCHLUSS TYPE VFA ERSATZTEILLISTE UND MONTAGEANLEITUNG Seite 210 INHALTSVERZEICHNIS 1.) Einleitung und Beschreibung 2.) Verpackung 3.) Installation 4.) Anschluss und Inbetriebnahme

Mehr

Sicherheitsinformationen. BlueNet PDU BN3000/3500/5000/7000/7500

Sicherheitsinformationen. BlueNet PDU BN3000/3500/5000/7000/7500 Sicherheitsinformationen BlueNet PDU BN3000/3500/5000/7000/7500 Bachmann GmbH & Co. KG 2015 Informationen zu diesem Dokument Die Sicherheitsinformationen sind Bestandteil der PDU und müssen aufbewahrt

Mehr

Tempoplex Plus-Ablauf, hohe Ablaufleistung. Gebrauchsanleitung ab 01/2010. de_de

Tempoplex Plus-Ablauf, hohe Ablaufleistung. Gebrauchsanleitung ab 01/2010. de_de Tempoplex Plus-Ablauf, hohe Ablaufleistung Gebrauchsanleitung Modell Baujahr: 6960 ab 01/2010 de_de Tempoplex Plus-Ablauf, hohe Ablaufleistung 2 von 13 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Über diese

Mehr

Montage-, Bedienungs- und Wartungsanleitung

Montage-, Bedienungs- und Wartungsanleitung 5-Stufen-Transformatoren REV... / REV...B / RDV... Seite 1 von 8 Inhalt: Seite 1. Transport, Lagerung... 2 2. Beschreibung... 2 3. Montage und Inbetriebnahme... 5 4. Wartung... 6 5. Service... 7 5-Stufen-Transformatoren

Mehr

Betriebs- und Wartungsanleitung

Betriebs- und Wartungsanleitung NEUERO Farm- und Fördertechnik Betriebs- und Wartungsanleitung Radialventilator Typ: BG 80 Typ: NV 11-220 Art.-Nr: 8600380 NEUERO Farm- und Fördertechnik GmbH Alter Handelsweg 11 49328 Melle - Buer Postfach

Mehr

MONTAGEANLEITUNG. Steuermodul-Erweiterung für Raumthermostate BTESME 230 R. Steuermodul-Erweiterung für Raumthermostate BTESME 24 R

MONTAGEANLEITUNG. Steuermodul-Erweiterung für Raumthermostate BTESME 230 R. Steuermodul-Erweiterung für Raumthermostate BTESME 24 R MONTAGEANLEITUNG Steuermodul-Erweiterung für Raumthermostate BTESME 230 R Steuermodul-Erweiterung für Raumthermostate BTESME 24 R ACHTUNG! Aufgrund der verschiedenen Betriebsspannungen 24 V und 230 V sind

Mehr

Tempoplex-Ablauf BH 60 mm. Gebrauchsanleitung ab 01/2010. de_de

Tempoplex-Ablauf BH 60 mm. Gebrauchsanleitung ab 01/2010. de_de Tempoplex-Ablauf BH 60 mm Gebrauchsanleitung Modell Baujahr: 6963 ab 01/2010 de_de Tempoplex-Ablauf BH 60 mm 2 von 14 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Über diese Gebrauchsanleitung 4 1.1 Zielgruppen

Mehr

Color Wheel with Motor for T-36

Color Wheel with Motor for T-36 BEDIENUNGSANLEITUNG Color Wheel with Motor for T-36 Für weiteren Gebrauch aufbewahren! Keep this manual for future needs! Copyright Nachdruck verboten! Reproduction prohibited! Inhaltsverzeichnis EINFÜHRUNG...3

Mehr

SL 2640 S. 6-fach Alu-Steckdosenleiste. mit Überspannungsschutz und externem Fußschalter

SL 2640 S. 6-fach Alu-Steckdosenleiste. mit Überspannungsschutz und externem Fußschalter SL 2640 S 6-fach Alu-Steckdosenleiste mit Überspannungsschutz und externem Fußschalter Bestimmungsgemäß verwenden Die Steckdosenleiste ist dafür geeignet, bis zu 6 Geräte mit einer Anschlussleistung von

Mehr

BetrieBsanleitung. lüfter. rv 550. Perfektion aus Prinzip.

BetrieBsanleitung. lüfter. rv 550. Perfektion aus Prinzip. BetrieBsanleitung lüfter rv 550 Perfektion aus Prinzip. Einführung In dieser Betriebsanleitung wird die Handhabung der Wilms-Ventilatoren beschrieben. Warnhinweis: Das Bedienungspersonal hat diese Betriebsanleitung

Mehr

Betriebsanleitung. Permanente Gittermagnete, Serie SMR

Betriebsanleitung. Permanente Gittermagnete, Serie SMR Betriebsanleitung Permanente Gittermagnete, Serie SMR Die Beschreibung in dieser Anleitung kann von Ihrem Gerät abweichen GOUDSMIT magnetic systems b.v. Postfach 18 5580 AA Waalre Petunialaan 19 5582 HA

Mehr

Montageanleitung AC/DC-Netzteile 1-phasig. Power Supply DN1030 DN / / 2011

Montageanleitung AC/DC-Netzteile 1-phasig. Power Supply DN1030 DN / / 2011 Montageanleitung AC/DC-Netzteile 1-phasig Power Supply DN1030 DN1031 7390798 / 00 08 / 2011 Inhalt 1 Vorbemerkung...3 1.1 Hinweise zu diesem Dokument...3 1.2 Verwendete Symbole...3 1.3 Verwendete Warnhinweise...3

Mehr

Montage-, Bedienungs- und Wartungsanleitung

Montage-, Bedienungs- und Wartungsanleitung Kleinraum-Ventilatoren DECOR-100 Seite 1 von 9 Inhalt: Seite 1. Transport, Lagerung... 2 2. Bestimmungsgemäße Verwendung... 2 3. Arbeitssicherheit... 2 4. Beschreibung... 3 5. Montage und Inbetriebnahme...

Mehr

Montage Conversion Kit

Montage Conversion Kit Montage Conversion Kit 1 2 5 max. -5 Nm 1) Endkappe rechts bei gleichzeitigem Gegenhalten an Endkappe links mit 2 Gabelschlüsseln mit Schlüsselweite (SW) 17mm lösen 2) Alte Achse inkl. Endkappen und Verstellsystem

Mehr

Seil- und Kettenschneider

Seil- und Kettenschneider Name Norpoth Seite 1 von 6 DE-010813 1. Vorwort Der THIELE-Seil- und Kettenschneider ist ein Werkzeug, das bei der Konfektionierung von Seilen und Rundstahlketten für die Herstellung von Anschlagmitteln

Mehr

Elektro - Öffner Comfort

Elektro - Öffner Comfort 08/2012 Montageanleitung Elektro - Öffner Comfort Eternit Flachdach GmbH Berghäuschensweg 77 41464 Neuss Postfach 10 04 65 41404 Neuss Telefon (02131) 183-333 Telefax (02131) 183-300 www.eternit-flachdach.de

Mehr

i / ..: .._I.,.,.>;..,!..e,.,.., ,.,/ \ _~..I.?,

i / ..: .._I.,.,.>;..,!..e,.,.., ,.,/ \ _~..I.?, ..: i /,,,,,...!,!.i,.,/ \ _~..I.?,.._I.,.,.>;..,!..e,.,.., EI Achtung! Unbedingt lesen! Bei Schäden, die durch Nichtbeachtung der Anleitung verursacht werden, erlischt der Garantieanspruch. Für Folgeschäden,

Mehr

Ex n / Ex t Magnetspule Typ 0558

Ex n / Ex t Magnetspule Typ 0558 nass magnet GmbH Eckenerstraße 4-6 D-30179 Hannover Dok. Nr. 108-720-0010 Revision 5 09.01.2013 Ex n / Ex t Magnetspule Typ 0558 Betriebsanleitung Sehr geehrter Kunde! Zur Sicherstellung der Funktion und

Mehr

Betriebsanleitung Sicherheits-Türgriff-System STS30. 1 Zu diesem Dokument. Inhalt

Betriebsanleitung Sicherheits-Türgriff-System STS30. 1 Zu diesem Dokument. Inhalt 1. Zu diesem Dokument Betriebsanleitung...............Seiten 1 bis 6 Original 1.1 Funktion Die vorliegende Betriebsanleitung liefert die erforderlichen Informationen für die Montage, die Inbetriebnahme,

Mehr

EMV-Filter: Warn- und Sicherheitshinweise

EMV-Filter: Warn- und Sicherheitshinweise EMV-Filter: Warn- und Sicherheitshinweise Datum: Februar 2016 EPCOS AG 2016. Vervielfältigung, Verbreitung und Verwertung dieser Publikation, der Anlagen hierzu und ihres Inhalts ohne ausdrückliche Genehmigung

Mehr

Montage- und Wartungsanleitung für 3-Wege-Umschaltkombination DUKE und DUKE-F DN 50 bis DN 200

Montage- und Wartungsanleitung für 3-Wege-Umschaltkombination DUKE und DUKE-F DN 50 bis DN 200 Montage- und Wartungsanleitung für 3-Wege-Umschaltkombination DUKE und DUKE-F DN 50 bis DN 200 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 DUKE DN 50 100... 2 DUKE 125 150... 3 DUKE F DN 50 200... 4 Montage- und

Mehr

Romeo Drehtorantrieb

Romeo Drehtorantrieb Romeo Drehtorantrieb Inhaltsverzeichnis Sicherheit Allgemeine Sicherheitshinweise 3-4 Produkt Übersicht Standardsystem R20 5 Weitere Modelle 5 Technische Angaben 6 Abmessungen 6 Elektrische Anschlüsse

Mehr

Montage- und Bedienungsanleitung

Montage- und Bedienungsanleitung 5-Stufen-Transformatoren REV... S/ RDV...S Seite 1 von 6 Inhalt: Seite 1. Transport, Lagerung... 2 2. Beschreibung... 2 3. Zubehör (optional).. 4 4. Montage und Inbetriebnahme... 5 5. Wartung... 6 6. Service...

Mehr

Elektromotorische Stellantriebe für Ventile

Elektromotorische Stellantriebe für Ventile OEM Elektromotorische Stellantriebe für Ventile mit Nennhub 5,5 mm / Stellkraft 200N Betriebsspannung AC 24 V Stellsignal 3-Punkt Betriebsspannung AC 24 V Stellsignal DC 0... 10 V Nennhub 5,5 mm für Direktmontage

Mehr

Montageanleitung Kleinspannungs-Steckvorrichtungen für Anbau- und Wandmontage

Montageanleitung Kleinspannungs-Steckvorrichtungen für Anbau- und Wandmontage DE Montageanleitung Kleinspannungs-Steckvorrichtungen für Anbau- und 60003221 Ausgabe 04.2016 2016-04-01 Inhaltsverzeichnis 1 Zu dieser Anleitung 3 1.1 Struktur der Warnhinweise 3 1.2 Verwendete Symbole

Mehr

Markisenmotor Standard 40

Markisenmotor Standard 40 Markisenmotor Standard 40 20273 Inhaltsverzeichnis Sicherheit und Hinweise...3 Montage...8 Hinweise zur Endpunkteinstellung...17 Endpunkteinstellung...20 Anschlusspläne...29 Manuelle Korrektur des Endpunktes

Mehr

Jucon Heizstrahler. Model:EH901. Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung sorgfältig durch bevor Sie den. Heizstrahler in Betrieb nehmen.

Jucon Heizstrahler. Model:EH901. Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung sorgfältig durch bevor Sie den. Heizstrahler in Betrieb nehmen. Jucon Heizstrahler Model:EH900 Model:EH901 Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung sorgfältig durch bevor Sie den Heizstrahler in Betrieb nehmen. Technische Daten Model EH900 EH901 Nennleistung Max:

Mehr

Powerplant Junior netzteil. bedienungsanleitung

Powerplant Junior netzteil. bedienungsanleitung Powerplant Junior netzteil bedienungsanleitung Musikhaus Thomann Thomann GmbH Hans-Thomann-Straße 1 96138 Burgebrach Deutschland Telefon: +49 (0) 9546 9223-0 E-Mail: info@thomann.de Internet: www.thomann.de

Mehr

Power System Modul Überspannungsschutz Installations- und Bedienungsanleitung

Power System Modul Überspannungsschutz Installations- und Bedienungsanleitung DK 7856.170 Power System Modul Überspannungsschutz Installations- und Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Hinweis zur Dokumentation 2 2 Sicherheitshinweise 3 3 Produktbeschreibung

Mehr

Betriebs- und Montageanleitung

Betriebs- und Montageanleitung Ausgabe 12.04 Betriebs- und Montageanleitung Federkraftbremse FDW Schutzart IP 65 - staubgeschützte Ausführung Zone 22, Kategorie 3D, T 125 C (nicht leitender Staub) Bitte die Betriebs- und Montageanleitung

Mehr

Pumpenträger Montageanleitung

Pumpenträger Montageanleitung D-807 Rheine 1 von 6 Der ist ein Verbindungselement zwischen Elektromotor und Hydraulikpumpe. Die werden aus den Werkstoffen Aluminium, Grauguss, Kunststoff und Stahl hergestellt. Inhaltsverzeichnis 1

Mehr

Duoplex-Ablauf Funktionseinheit. Gebrauchsanleitung ab 01/1998. de_de

Duoplex-Ablauf Funktionseinheit. Gebrauchsanleitung ab 01/1998. de_de Funktionseinheit Gebrauchsanleitung Modell Baujahr: 6934.1 ab 01/1998 de_de Funktionseinheit 2 von 14 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Über diese Gebrauchsanleitung 4 1.1 Zielgruppen 4 1.2 Kennzeichnung

Mehr

Bedienungsanleitung 7PM03. Elektr. Poliermaschine m. Softstartfunktion

Bedienungsanleitung 7PM03. Elektr. Poliermaschine m. Softstartfunktion 7PM03 Elektr. Poliermaschine m. Softstartfunktion Bedienungsanleitung Bedienelemente: 1. Ein/Aus - Schalter 2. Feststellknopf für Ein/Aus - Schalter 3. Drehzahleinstellung (stufenlos) 4. Klett-Schleiftell

Mehr

Montageanleitung für Drehgeber. RM3xxx RM7xxx RN3xxx RN7xxx /02 08/2015

Montageanleitung für Drehgeber. RM3xxx RM7xxx RN3xxx RN7xxx /02 08/2015 Montageanleitung für Drehgeber DE RMxxx RM7xxx RNxxx RN7xxx 897/ 8/ Inhalt Vorbemerkung.... Hinweise zu diesem Dokument.... Verwendete Symbole... Sicherheitshinweise.... Allgemein.... Montage und Anschluss...

Mehr