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1 WOHNEN Tipps und Infos für junge Leute 4. Auflage

2 Liebe LeserIn! Mit dem Auszug von zu Hause beginnt ein neues Kapitel deines Lebens. Viele Entscheidungen kannst und musst du jetzt selbst treffen das ist meistens sehr angenehm, kann aber auch anstrengend sein. Du bist jetzt dafür verantwortlich, dass der Kühlschrank gefüllt, die Wäsche gewaschen, die Wohnung sauber oder die Miete bezahlt ist. Damit dieser Traum vom Selbständigsein sicher nicht zum Albtraum wird, gibt es im Vorfeld einiges zu überlegen. Das fängt an mit deinen Wünschen, geht weiter mit der finanziellen Planung und reicht bis zur konkreten Wohnungssuche. Es kann auch sein, dass du aufgrund einer besonderen Lebenssituation ausziehen musst die tägliche Fahrt zu deiner Lehrstelle ist zu weit, in der Wohnung zu Hause wird es langsam zu eng, du hast Schwierigkeiten mit deiner Familie. Welche Gründe du auch immer für deinen Auszug hast in dieser Broschüre findest du die notwendigen Informationen, um die ersten Schritte zur eigenen Wohnung zu setzen. Ich wünsche dir dabei viel Erfolg! Christian Oxonitsch Jugendstadtrat

3 Inhaltsverzeichnis Einleitung...5 Planung Wie möchtest du wohnen?...6 Wohnformen So könntest du wohnen...8 Unter 18 Wichtige Informationen...15 Notunterkunft Wenn s mal nicht gut läuft...18 Kosten Das liebe Geld...21 Wohnungssuche Der Weg zur eigenen Wohnung...28 Wohnungsbesichtigung Schau genau...33 Umzug Auf ins neue Heim...37 Eingezogen Das Leben nach dem Umzug...40 Quiz Weißt du s?...42 Adressen und Links...45

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5 seite 5 Einleitung Es ist nicht einfach, in einer Großstadt wie Wien eine passende und erschwingliche Unterkunft zu finden. Bei manchen klappt es sofort, andere suchen um einiges länger. Aber lass dich nicht entmutigen und bleib am Ball. Wir drücken dir die Daumen, dass du bald in die eigenen vier Wände ziehen kannst. In dieser Broschüre bekommst du Infos und Tipps rund um die Wohnungssuche. Außerdem findest du ab Seite 45 Adressen von Informations- und Beratungsstellen, die dir beim Thema Wohnen weiterhelfen können. Wenn du in dieser Broschüre den einen oder anderen hilfreichen Tipp für deine Suche gefunden hast umso besser. Und falls du Fragen, Ideen, Anregungen oder zusätzliche Tipps für andere Wohnungssuchende hast, freuen wir uns, wenn du sie uns mitteilst. Du kannst uns mailen, anrufen und/oder persönlich vorbeikommen. das wienxtra-jugendinfo-team

6 Planung Planung Wie möchtest du wohnen? Eine Villa im Grünen, eine Dachgeschoßwohnung in der Innenstadt, eine Designerwohnung in deinem Lieblingsbezirk? Rund um das Thema Wohnen kann man ganz schön ins Träumen kommen. Für die meisten ist es allerdings nicht sehr realistisch, dass diese Wohnträume sofort in Erfüllung gehen. Es geht also darum, sich auf Kompromisse einzustellen. Beantworte die Fragen weiter unten und du bekommst eine Liste mit Anforderungen an deine zukünftige Wohnung. In einem zweiten Schritt solltest du dann überprüfen, ob diese mit deinen finanziellen Mitteln realisierbar sind. Welche Kosten durch einen Umzug und durch das selbständige Wohnen auf dich zukommen können, erfährst du im Kapitel Kosten Das liebe Geld ab Seite 21. Denn wenn du deine Traumwohnung gefunden hast du musst sie dir leisten können. Allgemeine Fragen Was stört mich an meiner derzeitigen Wohnsituation, was mag ich? Wie hoch sind meine derzeitigen Kosten, wie viel Geld habe ich zur Verfügung und was kann ich mir leisten? Kenne ich die wichtigsten rechtlichen Bestimmungen im Bereich Wohnen?

7 seite 7 Fragen zur Wohnung/zum Zimmer Will ich alleine wohnen oder kann ich mir vorstellen, mit jemandem gemeinsam zu wohnen? Wie groß muss das Zimmer/die Wohnung sein? Wie soll geheizt werden? Brauche ich eine möblierte Wohnung? Wie sollen die Räume in einer Wohnung aufgeteilt sein? Muss die Wohnung tipptopp renoviert sein oder vertraue ich auf meine handwerklichen Fähigkeiten? Würde ich lieber in eine Neubau- oder in eine Altbauwohnung ziehen? Fragen zur Wohnumgebung Sollen öffentliche Verkehrsmittel in der Nähe sein? In welchem Bezirk würde ich am liebsten und in welchem will ich ganz sicher nicht wohnen? Wie lange darf die Fahrt von zu Hause bis zu meiner Schule/Universität oder zu meinem Arbeitsplatz dauern? Was muss alles in der Nähe sein Park, Geschäfte, Markt, Kinos, öffentliche Einrichtungen? Wie lärmempfindlich bin ich? Ist es wichtig, dass ich in einer ruhigen Gegend wohne?

8 Wohnformen Wohnformen So könntest du wohnen Je nach Lebenssituation und finanziellen Mitteln gibt es unterschiedliche Wohnformen. Wenn du z.b. eher langfristig planst, dann könnte die Anmeldung für eine Gemeindewohnung für dich das Richtige sein. Wenn du aus Studiengründen nach Wien kommst, dann schau dir doch mal die Angebote der StudentInnenheime an. Gemeindewohnungen Der erste Schritt auf dem Weg zu einer Gemeindewohnung ist die Beantragung eines Vormerkscheins. Dazu musst du bestimmte Voraussetzungen erfüllen ein Mindestalter von 17 Jahren, bestimmte Einkommensgrenzen und deine derzeitige Wohnadresse in Wien muss seit mindestens zwei Jahren dein Hauptwohnsitz (ohne Zweitmeldung) sein. Falls du nicht österreichische/r StaatsbürgerIn oder gleichgestellt bist, ist deine Aufenthaltsberechtigung entscheidend. Die genauen Beschreibungen findest du auf der Webseite der Stadt Wien ( Für junge Leute gibt es besondere Angebote: Jungwienervormerkung für Paare und Einzelpersonen (auch mit Kind) unter 30 Jahre Wohnungsaktion für Lehrlinge und junge ArbeitnehmerInnen unter 26 Jahre mit Hauptwohnsitz in einem anderen Bundesland Wohnungsaktion für Studierende unter 26 Jahre mit einem Hauptoder Nebenwohnsitz in einem Wiener Studentenheim

9 seite 9 Geförderte Wohnungen/Genossenschaftswohnungen Die Förderung besteht darin, dass der Bau oder die Renovierung dieser Wohnungen von öffentlicher Hand unterstützt wird. Der Vorteil dieser Wohnform ist, dass die Mieten niedriger sind. Allerdings musst du zu Beginn oftmals einen Finanzierungsbeitrag leisten, das heißt du brauchst ein Startkapital. Es gibt die Möglichkeit, zur Finanzierung dieses Beitrags um eine Förderung, das so genannte Eigenmittelersatzdarlehen, anzusuchen. Eine geförderte Wohnung bekommt man nur, wenn man bestimmte Kriterien erfüllt. Diese werden bei der Anmeldung überprüft. Eine Rolle spielt z.b. die Familiengröße, das Einkommen und wie dringend dein Wohnbedürfnis ist. Anmelden kannst du dich bereits ab dem 17. Lebensjahr beim Wohnservice Wien ( oder direkt bei einer gemeinnützigen Wohnbauvereinigung ( Private Mietwohnungen Bei einer privaten Mietwohnung mietest du eine Wohnung entweder direkt vom/von der EigentümerIn oder von einem/r anderen MieterIn. Die Rechte und Pflichten werden im Mietvertrag festgelegt, der auch mündlich abgeschlossen werden kann. Vor der Unterzeichnung des Vertrages solltest du dich von Fachleuten beraten lassen. Gerade das Mietrecht ist eine sehr komplizierte Angelegenheit und auf Nummer sicher zu gehen, kann dich vor unangenehmen Überraschungen schützen.

10 Wohnformen Tipp: Oft finden sich in Mietverträgen Bestimmungen, die rechtlich nicht in Ordnung sind. Auch wenn du den Vertrag schon unterschrieben hast, gibt es Möglichkeiten sich dagegen zu wehren. Wende dich am besten an eine MieterInnenberatungsstelle und informiere dich. Zimmer in einer Wohngemeinschaft (WG) Eine besondere Form des privaten Wohnens ist die Wohngemeinschaft. Diese Form des Wohnens ist vor allem bei StudentInnen sehr beliebt. In einer Wohngemeinschaft gibt es meist einen Bereich, den man gemeinsam benützt (Küche, Bad, WC usw.) und mehrere Zimmer. Da die Kosten auf mehrere Personen aufgeteilt werden, ist das Leben in einer Wohngemeinschaft günstiger als wenn man alleine eine Wohnung mietet. Tipp: WGs sind für Leute geeignet, die gerne Leben in ihren vier Wänden haben. Allerdings kann das Zusammenleben nur funktionieren, wenn alle sich an gemeinsame Regeln halten. Frag am besten gleich bei der Besichtigung nach, welche Vereinbarungen in der WG gelten.

11 seite 11 StudentInnenheime Vermietet werden in StudentInnenheimen neben Einzel- und Doppelzimmern manchmal auch kleine Wohnungen für Einzelpersonen oder Wohngemeinschaften. Um einen Heimplatz zu bekommen, musst du nachweisen, dass du studierst. Bei manchen Heimen spielt die so genannte soziale Bedürftigkeit eine Rolle. Das heißt, dass deine Eltern ihr Einkommen angeben müssen und Kinder von weniger vermögenden Eltern bevorzugt aufgenommen werden. Bei den meisten Heimen kannst du dich voranmelden. Die Anmeldung alleine sichert dir aber keinen Platz. Erst wenn du deinen Benutzungsvertrag, wie der Mietvertrag in einem StudentInnenheim genannt wird, unterschrieben hast, kannst du davon ausgehen, dass du mit Studienbeginn sicher ein Dach über dem Kopf hast. Tipp: Auch Heimplätze sind sehr begehrt deshalb empfiehlt es sich, spätestens sechs Monate vor Studienbeginn deine Bewerbung abzuschicken. Selbstverständlich ist es möglich, kurzfristig einen Platz zu bekommen. Aber gerade zu Semesterbeginn kann es mit den Plätzen eng werden.

12 Wohnformen Jugendwohnheime In Jugendwohnheimen können SchülerInnen, Lehrlinge oder junge ArbeitnehmerInnen während ihrer Ausbildung wohnen. Angeboten werden entweder Zimmer oder Plätze in Wohngemeinschaften. Manche Angebote sind nur für Jugendliche/junge Erwachsene vorgesehen, die für ihre Ausbildung nach Wien kommen. Bei anderen können sich auch junge WienerInnen um einen Platz bewerben. Internate/SchülerInnenheime Für SchülerInnen gibt es die Möglichkeit, in einem Internat oder einem SchülerInnenheim zu leben. In erster Linie nehmen dieses Angebot Jugendliche wahr, deren Schulweg für die tägliche Fahrt zu weit ist. Andere wiederum schätzen das gemeinsame Lernen und Leben mit Gleichaltrigen. Es gibt Internate/SchülerInnenheime, die direkt an eine Schule angegliedert sind und andere, in denen SchülerInnen verschiedenster Schultypen wohnen. Vorübergehendes Wohnen Für Leute, die vorübergehend in Wien eine Wohnung suchen, vermitteln Mitwohnzentralen Zimmer und Wohnungen. Die Vermittlungsgebühren hängen meist mit der Dauer des Aufenthaltes zusammen. Für Personen, die im Rahmen eines Studiums, eines universitären Austausches, eines Stipendiums etc. nach Wien kommen, gibt es Wohnplätze in Student- Innenheimen, Gästehäusern oder Appartements.

13 Eigentumswohnungen Falls du über die entsprechenden finanziellen Mittel verfügst, ist es möglich, dass du dir eine Wohnung kaufst. Auch hier ist es wichtig, dass du dich umfassend informierst und beraten lässt, um von den Kosten und Konsequenzen eines Wohnungskaufes nicht überrascht zu werden. seite 13

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15 seite 15 Unter 18 Wichtige Informationen Gründe für einen Auszug gibt es viele es kann sein, dass du einfach weg willst, dir von den Eltern nichts mehr vorschreiben lassen willst und selbständig leben möchtest. Es kann aber genauso sein, dass es zu Hause so schwierig ist, dass du dich nicht mehr sicher fühlst du wirst ständig angebrüllt, geschlagen, vernachlässigt oder missbraucht. Wie schaut es rechtlich aus, wenn du noch nicht volljährig bist und trotzdem von zu Hause ausziehen willst? Deine Eltern bzw. Erziehungsberechtigten sind einverstanden Keine Schwierigkeiten sind zu erwarten, wenn deine Eltern dem Auszug zustimmen. Sie sind für deinen Unterhalt verantwortlich, auch wenn du nicht mehr gemeinsam mit ihnen wohnst. Während sie ihn bisher in Form von Wohnen, Essen, Kleidung usw. geleistet haben, hast du nach deinem Auszug das Recht auf einen finanziellen Betrag. Die Unterhaltspflicht deiner Eltern endet übrigens nicht, wenn du volljährig bist, sondern erst dann, wenn du deine Ausbildung abgeschlossen hast und für dich selbst sorgen kannst. Als unter 18-Jährige/r bist du nur beschränkt geschäftsfähig. Das heißt, dass du prinzipiell finanzielle Verpflichtungen übernehmen darfst, allerdings dürfen diese nicht deine Existenz gefährden.

16 Unter 18 Nachdem die Kosten einer Wohnung/eines Zimmers wahrscheinlich einen Großteil deines Einkommens (z.b. Lehrlingsentschädigung) verbrauchen werden, müssen deine Eltern also dem Abschluss des Mietvertrages zustimmen. Eine andere Möglichkeit ist, dass der Mietvertrag auf deine Eltern ausgestellt ist und sie unterschreiben. Deine Eltern bzw. Erziehungsberechtigten sind gegen deinen Auszug Falls die Situation für dich zu Hause nicht mehr erträglich ist, kannst du auch gegen den Willen deiner Erziehungsberechtigten ausziehen. In diesem Fall sind deine Eltern verpflichtet, für dich Unterhalt zu zahlen, sodass du deine Schule oder Ausbildung weiter machen kannst. Für den Auszug braucht es allerdings einen wichtigen Grund es reicht nicht, dass dir die Vorschriften und Regeln deiner Eltern nicht passen, dass du ständig mit ihnen streitest und du endlich deine eigenen vier Wände haben willst. Es geht vielmehr um Situationen, in denen deine Entwicklung und deine Gesundheit bedroht sind; z.b. bei körperlicher und psychischer Gewalt oder wenn du vernachlässigt wirst. Lebst du in einer derartigen Situation, ist es wichtig, dass du dir Unterstützung holst. Genauere Informationen dazu findest du im Kapitel Notunterkunft Wenn s mal nicht gut läuft ab Seite 18. Willst du von zu Hause ausziehen, weil dir etwas nicht passt und deine Eltern sind dagegen, dann haben sie das Recht, dich zurückzuholen. Solange man unter 18 ist, können nämlich die Eltern den Wohnort ihres Kindes bestimmen.

17 seite 17 Sind deine Eltern gegen deinen Auszug, holen dich aber nicht zurück, sind sie nicht verpflichtet, für dich finanziell Unterhalt zu leisten. Allerdings müssen sie weiterhin in Form von Kleidung, Essen, Schul - sachen usw. für dich sorgen. Einfach abhauen Einfach weg, keine Schule, keine Verantwortung, einfach so in den Tag hinein leben und das Leben genießen Die romantische Vorstellung vom Abhauen schaut in der Realität ganz anders aus. Ziemlich bald stellt sich die Frage nach einer Schlafmöglichkeit, das Geld geht aus, der Hunger und oft auch die Sehnsucht nach einer Dusche werden größer. Und die Probleme zu Hause lösen sich in der Abwesenheit nicht. Bevor du also deine Sachen packst und einfach abhaust, könntest du dir überlegen, ob es nicht doch noch eine Möglichkeit gibt, die Situation in den Griff zu bekommen. Vielleicht suchst du dir jemanden zum Reden, gemeinsam ist es oft einfacher Lösungen zu finden. Und wenn du niemanden aus deinem Bekanntenkreis von deinen Problemen erzählen möchtest, dann versuch es doch mal mit einer Beratungsstelle. Es gibt Stellen, bei denen du dich anonym beraten lassen kannst, das heißt ohne deinen Namen zu nennen. Einige Anlaufstellen findest du im Adressteil dieser Broschüre ab Seite 50.

18 Notunterkunft Notunterkunft Wenn s mal nicht gut läuft Manchmal kommt es zu Situationen, in denen es für dich schwierig oder sogar unmöglich ist, dass du zu Hause bleibst. In diesem Fall ist es wichtig, dass du dir Unterstützung holst. Solange du unter 18 bist, kannst du dich an die MAG ELF (Amt für Jugend und Familie der Stadt Wien) wenden. Dort bist du in guten Händen und es wird gemeinsam mit dir nach einer Lösung gesucht. Zum Beispiel gibt es die Möglichkeit, dass du vorübergehend in einem Krisenzentrum wohnst und wenn du nicht mehr zurück nach Hause kannst, einen Platz in einer Wohngemeinschaft bekommst. Das Servicetelefon der MAG ELF ist Mo-Fr 8:00-18:00 unter der Nummer 01/ erreichbar. Auf der Webseite der MAG ELF ( kannst du nachschauen, welches Jugendamt für dich zuständig ist. Falls du außerhalb dieser Öffnungszeiten keinen Platz zum Schlafen hast und auf der Straße stehst, hast du zwei Möglichkeiten: Du kannst dich direkt an die nächste Wachstube der Polizei wenden und dort wird für dich ein Platz in einem Krisenzentrum gesucht. Außerdem gibt es für Jugendliche eine Notschlafstelle. Die Adresse findest du auf Seite 51. Für junge Menschen ab 18, die keine Wohnmöglichkeit mehr haben, gibt es in Wien ebenfalls eine zentrale Anlaufstelle. Du kannst dich an das P7 Wiener Service für Wohnungslose wenden. Wenn du außerhalb der Öffnungszeiten (Mo-Fr 8:00-18:00, Sa, So, Feiertag 9:00-16:00) für die Nacht kein Dach über dem Kopf hast, dann gibt es Notschlafstellen für Frauen und für Männer. Diese Unterkünfte

19 seite 19 sind keine Dauerlösung, aber du bist für den Moment nicht mehr auf der Straße und bekommst Unterstützung, damit du dein Leben wieder in den Griff bekommst. Die Adressen dieser Notunterkünfte findest du ab Seite 51. In diesen Einrichtungen bekommst du weitere Informationen und Beratung über mögliche Auswege aus deiner derzeitigen Situation. Ungesicherte Wohnsituation Viele Menschen, die ihre Wohnung verloren haben, wohnen vorübergehend bei FreundInnen. Meist geht dieses Zusammenleben eine Zeit lang gut, oft kommt es dann zu Konflikten. Platznot und mangelnde Privatsphäre belasten jede Freundschaft und eine derartige Wohn situation ist selten von Dauer. Deshalb ist es wichtig, dass du dir in dieser ungesicherten Wohnsituation rechtzeitig Unterstützung holst.

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21 seite 21 Kosten Das liebe Geld Eine große Frage ist, wie viel Geld du monatlich zur Verfügung hast bekommst du regelmäßige Unterstützung von Eltern oder Großeltern, wird die Familienbeihilfe auf dein Konto überwiesen, hast du Anspruch auf Wohnbeihilfe, wie viel verdienst du durch deinen Ferien- oder Nebenjob, wie hoch ist deine Lehrlingsentschädigung? Deinen Einnahmen stehen die Ausgaben gegenüber, die durch das selbständige Wohnen auf dich zukommen. Die folgende Checkliste soll dir konkret bei deinem Finanzierungsplan und bei der Kalkulation der Kosten helfen. Einmalige Kosten Kaution Üblich ist eine Kaution in der Höhe von drei Monatsmieten. Du bekommst sie beim Auszug mit Zinsen wieder zurück, außer du hast in der Wohnung Schäden verursacht. Ablöse Zahlungen, die für zurückgelassene Möbel oder für Investitionen in die Wohnung verlangt werden können. Die Höhe richtet sich nach dem aktuellen Wert der Möbel bzw. der Investitionen. Gebühr Vergebührung des Mietvertrages beim Finanzamt. Den vergebührten Mietvertrag brauchst du z.b. für den Antrag auf Wohnbeihilfe. Mietzinsvorauszahlung Eine Vorauszahlung auf den Mietzins kann im Mietvertrag vereinbart werden. Damit verringert sich auf eine bestimmte Zeit der Mietzins.

22 Kosten Provision bei der Vermittlung durch eine/n ImmobilienmaklerIn. Berechnungsgrundlage für die Provision ist die monatliche Netto-Gesamtmiete (das heißt ohne 10 % Umsatzsteuer): Provision für auf drei Jahre befristete Mitverträge = höchstens eine Monatsmiete, plus 20 % Umsatzsteuer Provision für mehr als drei Jahre oder unbefristete Mietverträge = höchstens zwei Monatsmieten, plus 20 % Umsatzsteuer Bei einer Vermittlung durch die Hausverwaltung darf höchstens die Hälfte berechnet werden. Oft werden die Kosten unterschätzt, die durch einen Umzug entstehen können. Auch wenn du (mit deinen FreundInnen) die Kisten packst und schleppst, können sich kleinere Ausgaben schnell summieren. Hier einige Bespiele für mögliche Kosten: Verpackungsmaterial (Kartons, Klebeband, Schnur, Müllsäcke), Benzingeld, Verpflegung für die UmzugshelferInnen, Kosten für Nachsendeaufträge oder Neuanschaffungen für die Wohnung.

23 seite 23 Laufende/regelmäßige Kosten Miete festgelegt im Mietvertrag Betriebskosten Kosten für die Erhaltung des Wohnhauses (Reinigung und Beleuchtung des Stiegenhauses, Müllabfuhr, Gebühren für Abwasser, RauchfangkehrerIn, Lift usw.). Nebenkosten Kosten für Strom und Gas. Haushaltsversicherung verhindert im Notfall größere Ausgaben. Kreditraten monatliche Raten für die Rückzahlung, falls du für die Wohnungsfinanzierung ein Darlehen aufgenommen hast. Die Höhe der weiteren Kosten hängt in erster Linie von deinem persönlichen Lebensstil ab: Am besten du setzt dich mal hin und machst eine Liste mit den Dingen, die du monatlich brauchst. So ist es gut möglich, die Ausgaben mit deinen Einnahmen zu vergleichen und bei Bedarf, bei einzelnen Posten zu sparen. Ausgaben für öffentliche Verkehrsmittel, Telefon, Rundfunkgebühren, Internetanschluss usw. summieren sich ziemlich schnell und können das ohnehin meist enge Budget sehr belasten. Tipp: Auf der Webseite der Arbeiterkammer findest du einen Haushaltsbudgetrechner, der als Orientierung hilfreich sein kann: ( Service Rechner)

24 Kosten Beispiel Gemietet wird eine Wohnung mit 45 m² im 16. Bezirk. Es gibt einen Vor- und Abstellraum, einen Wohnraum mit Küche, ein Zimmer, ein Bad und ein WC. Der Mietvertrag ist auf drei Jahre befristet. Einmalige Kosten Provision ,64 Gebühr für Mietvertrag ,22 Kaution ,50 Gesamt ,36 Laufende Kosten Miete netto ,31 Betriebskosten netto ,06 Miete ,37 Umsatzsteuer 10 % ,13 Gesamtmiete ,50

25 seite 25 Beihilfen Unterstützung für die knappe Kassa Gleich vorweg es gibt in Wien keine spezielle Mietförderung für Jugendliche. Aber du kannst dich im Rahmen des JungwienerInnen-Wohnens für eine Gemeindewohnung vormerken lassen und die allgemeine Wohnbeihilfe beantragen. Wohnbeihilfe Die Bestimmungen rund um die Wohnbeihilfe sind relativ ausführlich, deshalb hier nur die wichtigsten Informationen: Einen Antrag auf Wohnbeihilfe kannst du stellen, wenn du selbst der/die MieterIn der Wohnung bist und der Vertrag auf deinen Namen ausgestellt ist. Bei der Gewährung einer Wohnbeihilfe werden verschiedene Faktoren berücksichtigt die Familien-/Haushaltsgröße, das Familien-/Haushaltseinkommen, die Wohnungsgröße und der Wohnungsaufwand (Miete, Betriebskosten usw.). Wohnbeihilfe können im Übrigen auch Wohngemeinschaften beantragen. Zuständig für die Wohnbeihilfe ist die MA 50 die Magistratsabteilung für Wohnbauförderung. Dort kannst du dich näher informieren und den Antrag stellen. Viele Informationen findest du online auf der Webseite der Stadt Wien ( mit dem Suchbegriff Wohnbeihilfe.

26 Kosten Mietzinsbeihilfe Es gibt zwei Situationen, in denen du um eine Mietzinsbeihilfe ansuchen kannst: Einerseits, wenn deine Miete nach Sanierungsmaßnahmen durch eine Entscheidung der Schlichtungsstelle erhöht wurde, andererseits wenn der/die EigentümerIn des Hauses zusätzlich zum Mietzins einen Erhaltungs- und Verbesserungsbeitrag vorschreibt. Mit diesem Beitrag sollen Kosten für Erhaltungs- und Verbesserungsarbeiten im Haus finanziert werden. Zuständig für die Mietzinsbeihilfe ist dein Wohnsitzfinanzamt. Du kannst dich dort näher informieren und den Antrag stellen. Das für dich zuständige Finanzamt findest du hier: ( Ämter und Behörden) Wohnkostenbeihilfe für Wehrdienst-/Zivildienstleistende Wehrdienst- und Zivildienstleistende können um eine Wohnkostenbeihilfe ansuchen. Allerdings betrifft das nur jene Mietverhältnisse, die bereits vor der Aus- und Zustellung des Einberufungsbefehls/Zuweisungsbescheids abgeschlossen wurden. Berücksichtigt werden Ausgaben für die Wohnung und dein durchschnittliches Einkommen der letzten drei Monate.

27 seite 27 Der Antrag wird dir mit dem Einberufungsbefehl bzw. dem Zuweisungsbescheid zugeschickt. Tipp: Wenn du merkst, dass du mit der Bezahlung deiner Miete Schwierigkeiten hast, dann solltest du sofort handeln und dir Unterstützung holen. Wenn du hingegen die Vogel-Strauß-Politik betreibst das heißt den Kopf in den Sand steckst und einfach abwartest, dann wirst du über kurz oder lang deine Wohnung verlieren und mit einem Berg Schulden dastehen. Deshalb ist es wichtig, dass du frühzeitig eine Beratungsstelle aufsuchst, die dich mit Tipps und unter Umständen mit finanziellen Mitteln unterstützen kann. Und wenn du das Gefühl hast, dass dich im Moment einfach alles überfordert, dann komm zu uns in die wienxtra-jugendinfo und wir suchen mit dir gemeinsam die richtige Anlaufstelle.

28 Wohnungssuche Wohnungssuche Der Weg zur eigenen Wohnung Wenn du dich für ein Wohnheim, eine Gemeindewohnung oder eine geförderte Wohnung entschieden hast, dann stellst du deinen Antrag bei der zuständigen Stelle. Die notwendigen Kontaktdaten findest du ab Seite 45. Bei der Wohnungssuche am privaten Markt wiederum stellt sich die Frage, ob du dir eine Wohnung mit oder ohne Vermittlung durch eine/n MaklerIn suchst. Bei der Entscheidung spielen auch finanzielle Überlegungen eine Rolle, denn die Provision für den/die MaklerIn kann das Budget ganz schön belasten. Deshalb versuchen die meisten eine Wohnung von Privat zu Privat zu finden. Auch wenn es schwierig erscheint, mit viel Geduld, Zeit und der notwendigen Portion Glück ist es am angespannten Wohnungsmarkt in Wien möglich, eine passende und leistbare Unterkunft zu finden. Mundpropaganda Erzähle Bekannten/FreundInnen/Verwandten usw., dass du auf der Suche nach einer Wohnung oder einem Zimmer in einer Wohngemeinschaft bist. Viele Angebote werden nicht veröffentlicht, sondern der/die VermieterIn verlässt sich auf Empfehlungen.

29 seite 29 ImmobilienmaklerIn Spätestens wenn du anfängst Wohnungsinserate zu lesen, wirst du auf die Berufsgruppe der MaklerInnen stoßen. Diese haben die Aufgabe zwischen zwei möglichen VertragspartnerInnen einen Vertrag zu vermitteln; z.b. zwischen einem/r WohnungseigentümerIn und dir als MieterIn. Achte darauf, was du bei einer Wohnungsbesichtigung durch eine/n MaklerIn unterschreibst. Üblich ist es, einen Besichtigungsschein zu unterschreiben. Damit bestätigst du, dass du die Wohnung besichtigt hast und dass du im Falle einer Miete die Vermittlungsprovision bezahlst. Davon zu unterscheiden ist das so genannte Anbot. Damit verpflichtest du dich zur Miete bzw. zur Bezahlung der Provision für den/die MaklerIn. Tipp: Falls dir so etwas passiert, solltest du sofort Kontakt mit einer MieterInnenberatungsstelle aufnehmen und abklären, ob und unter welchen Umständen du zurücktreten kannst.

30 Wohnungssuche Inserate in Zeitungen und Online-Wohnungsbörsen Es ist sinnvoll, regelmäßig Inserate zu lesen, auch wenn du manchmal das Gefühl hast, dass du auf der Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen bist. In Zeitungen findest du vor allem in den Wochenendausgaben Inserate. Und dann heißt es schnell zu sein und sofort anzurufen, denn günstige Wohnmöglichkeiten sind heiß begehrt. Eine Liste mit Wohnungsbörsen bekommst du in der wienxtra-jugendinfo. Hausverwaltungen kontaktieren Falls dir bekannt ist, dass eine bestimmte Wohnung leer steht, dann zögere nicht und ruf bei der zuständigen Hausverwaltung an. Die Kontaktdaten findest du meist auf einem Anschlagbrett im Stiegenhaus. Du kannst dir aus dem Branchenverzeichnis unter dem Stichwort Hausverwaltung die Nummern heraussuchen und einfach dein Glück versuchen. Zettel auf schwarzen Brettern/Pinnwänden In Schulen, Universitäten, Supermärkten und ähnlichen Einrichtungen gibt es immer wieder Schwarze Bretter mit Anzeigen aller Art. Am besten du formulierst ein Inserat mit deinen Wünschen und hängst es auf. Vergiss nicht eine Kontaktmöglichkeit anzugeben, z.b. auf einem Abreißzettelchen, damit sie Interessierte gleich mitnehmen können. Sinnvoll kann es sein, dass du dir aus Datenschutzgründen eine eigene -Adresse einrichtest.

31 seite 31 Inserat veröffentlichen Auch das Veröffentlichen von Suchinseraten in Zeitungen oder Online- Börsen ist eine Möglichkeit. Kläre aber vorher ab, wie viel dich das Inserieren kostet und ob dir dieser Versuch den Preis wert ist. Nachdem die Nachfrage an Wohnungen größer als das Angebot ist, sind VermieterInnen nicht auf das Lesen von Annoncen angewiesen und es kann dir passieren, dass du auf dein Inserat keine Reaktionen bekommst. Falls die Veröffentlichung aber günstig/kostenlos ist, dann ist sie auf jeden Fall einen Versuch wert. Inserate lesen Die Traumwohnung in bester Lage zu einem Spottpreis? Papier ist bekanntlich geduldig und nicht immer stimmt die Realität mit der Beschreibung in Inseraten überein. Außerdem gibt es keine Vorschriften darüber, wie ein Inserat formuliert sein muss und welche Infos von Anfang an bekannt gegeben werden müssen. Versuche deshalb, möglichst viele Informationen zu bekommen. Grundsätzliche Fragen kannst du gleich am Telefon abklären. Du ersparst dir damit unter Umständen einen Besichtigungstermin.

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33 seite 33 Wohnungsbesichtigung Schau genau Sinnvoll ist es, jemanden zur Wohnungsbesichtigung mitzunehmen. Vier Augen sehen bekanntlich mehr als zwei und außerdem kann sich dann eine/r mit dem/der VermieterIn/MaklerIn unterhalten, während der/die andere sich weiter umschaut. Außerdem könntest du die Wohnung zu unterschiedlichen Tageszeiten besichtigen. Wenn du dir z.b. am Sonntagmorgen eine Wohnung anschaust, dann ist wahrscheinlich der Verkehrslärm geringer als an einem Wochentag. Und lass dich nicht unter Druck setzen, wenn ein Besichtigungstermin gemeinsam mit anderen Interessierten stattfindet. Nachdem man immer wieder etwas vergisst, ist bei einer Wohnungsbesichtigung eine Checkliste mit deinen wichtigsten Fragen hilfreich. Unten findest du ein paar Anregungen, was auf deiner persönlichen Checkliste stehen könnte. Tipp: Mängel werden dir selten am Silbertablett serviert, gerade deshalb musst du besonders genau hinschauen, um nicht unangenehme Überraschungen zu erleben. Ein aufmerksamer Blick hinter und in Schränke oder unter Teppiche ist sicherlich nicht verschwendet (z.b. Schimmel, Wasserflecken usw.).

34 Wohnungsbesichtigung Checkliste Wohnung Entspricht die Aufteilung der Räume deinen (Wohn)Bedürfnissen? Wie groß ist die Wohnung tatsächlich? Wie ist der allgemeine Zustand der Wohnung Fußboden, Wände, Türen, Fenster, sanitäre Einrichtungen, Heizkörper, Therme usw. Welche Möbel bzw. Geräte (Kühlschrank, Waschmaschine usw.) sind vorhanden, welche brauchst du noch? Wie sind die Lichtverhältnisse? Gehen die Fenster zur Straße oder zum Hof? Wie wird geheizt Gas, Öl, Strom, Holz, Kohle usw.? Wie hoch waren die Strom-/Heizkosten des/der VormieterIn? Gibt es versteckte Schäden (z.b. Schimmelflecken hinter Kästen, Zustand des Bodens unter dem Teppich, Risse in der Wand usw.)? Wie laut ist es im Haus? Kannst du bereits bei der Besichtigung deinen NachbarInnen beim Gespräch zuhören, weil die Wände so dünn sind? Gibt es Geruchsbelästigungen (z.b. durch einen Küchenabzug eines Restaurants)? Gehört ein Kellerabteil mit zur Wohnung? Gibt es einen Anschluss für eine Waschmaschine, ein Telefon oder für Breitbandkabel? Sind ausreichend Steckdosen vorhanden? Was kostet die Wohnung tatsächlich? Wie hoch ist der Mietzins, die Betriebskosten, gibt es eine Ablöse? Warum ist der/die vorherige MieterIn ausgezogen? Wann kannst du einziehen?

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