Miteinander. (Siehe Seiten 3 und 22-29)

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1 Miteinander (Siehe Seiten 3 und 22-29) Nr. 3/

2 ABONNEMENT & Unser Pfarrblatt "Miteinander" informiert Sie über die Gottesdienste und das vielfältige Leben unserer Seelsorgeeinheit Walldorf-St.Leon-Rot mit ihren drei Gemeinden St. Peter/Walldorf, St. Leo der Große/St. Leon und St. Mauritius/Rot. Es erscheint in der Regel alle drei Wochen. Sie können es sich in Heftform bequem daheim zustellen lassen. Das Jahresabonnement kostet 12,00 Euro (inkl. Zustellgebühren). Mit dem untenstehenden Formular können Sie es bei einem unserer drei Pfarrbüros bestellen. Ich möchte das Pfarrblatt der Seelsorgeeinheit Walldorf-St.Leon- Rot zum nächstmöglichen Zeitpunkt bis auf Widerruf für 12 Euro/Jahr (inkl. Zustellgebühren) bestellen: ( [ ] = freiwillige Angaben) Vorname/Name: Straße/Nr.: Wohnort: [Tel.: ] [ -Adresse: ] & Datum: Unterschrift: Bitte lassen Sie diesen Abschnitt einem der drei Pfarrämter der Seelsorgeeinheit Walldorf-St.Leon-Rot zukommen: m Kath. Pfarramt St. Peter, Hauptstr. 22, Walldorf m Kath. Pfarramt St. Leo d. Gr., Leostr. 28, St. Leon-Rot m Kath. Pfarramt St. Mauritius, Walldorfer Str. 4, St. Leon-Rot, oder geben Sie uns per Bescheid: seelsorgeeinheit@walero.de 2

3 Liebe Leserinnen und Leser, Der Fremde, der sich bei euch aufhält, soll euch wie ein Einheimischer gelten und du sollst ihn lieben wie dich selbst (Lev 19,34). - Dieser Satz aus dem alttestamentlichen Buch Levitikus ist eine Herausforderung für den Umgang mit Flüchtlingen und Migranten. Es ist nicht leicht, bei uns eine Fremde oder ein Fremder zu sein. Viele Vorurteile kursieren gegen sie, viele werden als Kriminelle oder Schmarotzer angeschaut. Solche Pauschalurteile erschrecken mich. Der Umgang mit Fremden bei uns befremdet mich zunehmend. Das obige Schriftwort dem Buch Levitikus versucht, einen anderen Weg des Umgangs mit Fremden aufzuzeigen, er einige von uns im ersten Moment vielleicht vor den Kopf stösst, der aber sehr heilsam ist für das Zusammenleben. "Der Fremde, der sich bei euch aufhält, soll euch wie ein Einheimischer gelten." - Aus diesem Satz spricht die für den christlichen Glauben zentrale Vorstellung von der Gleichwertigkeit aller Menschen. Niemand soll aufgrund seiner Herkunft, Hautfarbe, Sprache oder seines Geschlechts ausgegrenzt werden. Alle sind wir in die Gemeinschaft mit Gott gerufen und so zu gegenseitiger Solidarität verpflichtet, die nicht an von Menschen gemachten Gesetzen oder Beschränkungen Halt macht. Wir Christinnen und Christen sind für unsere Nächsten verantwortlich. Wer meine Nächste oder mein Nächster ist, zeigt das Gleichnis vom barmherzigen Samariter sehr eindrücklich (Lk 10, 25-37). Meine Nächste oder mein Nächster ist der Mensch, der mir mit seiner Not begegnet und der meine Hilfe braucht. Oft gehören dazu gerade eben die, die als Fremde in unserer Gesellschaft leben. Integration ist das Zauberwort, wenn jemand bei uns bleiben möchte. Er muss unsere Sprache verstehen und sprechen können, er muss mit unserer Kultur vertraut sein, sich an unsere Gesetze halten und auch unsere ungeschriebenen Gesetze, unsere Konventionen, beachten. Aber auch wir haben eine Verantwortung dafür, dass sich Fremde bei uns integrieren können. Integration ist kein einseitiger Prozess. Integration braucht Menschen, die bereit sind, sich zu integrieren, und sie braucht eine Gesellschaft, die es auch zulässt, dass sich Fremde integrieren; eine Gesellschaft, die offen ist für das Fremde, eine Gesellschaft, die neugierig ist auf das Fremde. Wir sind mit dafür verantwortlich, dass Fremde bei uns nicht fremd bleiben müssen. Helfen Sie mit, dass Fremdenfeindlichkeit unter uns keine Chance hat. Es grüßt Sie herzlich Ihr Pfarrer Manfred Woschek 3

4 Sa Samstag der zweiten Fastenwoche Seniorenzentrum Eucharistiefeier St. Leo d. Große Eucharistiefeier St. Mauritius Beichtgelegenheit Eucharistiefeier (mit Erstkommunionkindern) SO DRITTER FASTENSONNTAG St Leo d. Große Eucharistiefeier (mit Erstkommunionkindern) St. Mauritius 9.00 Eucharistiefeier St. Peter Eucharistiefeier (mit Erstkommunionkindern) Kleine Kirche Di Dienstag der dritten Fastenwoche St. Leo d. Große Eucharistiefeier St. Peter Eucharistiefeier Mi Mittwoch der dritten Fastenwoche St. Mauritius Eucharistiefeier Do Donnerstag der dritten Fastenwoche St. Leo d. Große Eucharistiefeier St. Peter 9.00 Eucharistiefeier Fr Freitag der dritten Fastenwoche St. Leo d. Große Kreuzweggebet St. Leon-Rot Wortgottesdienst zum Ökumenischen Weltgebetstag in der kath. Kirche St. Leon St. Mauritius Eucharistiefeier St. Peter Ökumenische Andacht im Astorstift Ökumenischer Wortgottesdienst zum Weltgebetstag in der evang. Kirche Sa Samstag der dritten Fastenwoche Seniorenzentrum Eucharistiefeier St. Leo d. Große Beichtgelegenheit Eucharistiefeier (mit Erstkommunionkindern), mitgestaltet von der Musikkapelle St. Leon-Rot St. Peter Eucharistiefeier mit Vorstellung der Firmanden SO VIERTER FASTENSONNTAG - Laetare St Leo d. Große 9.00 Eucharistiefeier 4

5 St. Mauritius Eucharistiefeier (mit Erstkommunionkindern), mitgestaltet vom Chor Cantus Mauritius St. Peter Eucharistiefeier (mit Erstkommunionkindern), mitgestaltet von der kfd Bußgottesdienst Di Dienstag der vierten Fastenwoche St. Leo d. Große Seniorengottesdienst mit Krankensalbung St. Pe ter Eucharistiefeier Mi Mittwoch der vierten Fastenwoche St. Mauritius Eucharistiefeier Do Donnerstag der vierten Fastenwoche St. Leo d. Große Beichte der Erstkommunionkinder Eucharistiefeier St. Peter Seniorengottesdienst mit Krankensalbung Fr Freitag der vierten Fastenwoche St. Leo d. Große Kreuzweggebet St. Mauritius Eucharistiefeier St. Peter 6.00 Morgenbesinnung Ökumenische Andacht im Astorstift Sa Samstag der vierten Fastenwoche Seniorenzentrum Eucharistiefeier St. Leo d.große Eucharistiefeier mit Vorstellung der Firmanden St. Mauritius Beichtgelegenheit Eucharistiefeier mit Vorstellung der Firmanden (mit Erstkommunionkindern) St. Peter Musikalisches Abendgebet SO FÜNFTER FASTENSONNTAG St. Leo d. Große Eucharistiefeier (mit Erstkommunionkindern), mitgestaltet vom Kinder- und Jugendchor und von der Musikgruppe Spurensuche Taufe der Kinder Amelie Schmitt und Joshua Julien Veuhoff Bußgottesdienst St. Mauritius 9.00 Eucharistiefeier Taufe der Kinder Tessa Askja Peschek, Jonas Zeitler und Thierry Thome 5

6 St. Peter Eucharistiefeier (mit Erstkommunionkindern), mitgestaltet vom Kindergarten St. Marien Di Dienstag der fünften Fastenwoche St. Leo d. Große Eucharistiefeier St. Peter Eucharistiefeier Mi Mittwoch der fünften Fastenwoche St. Mauritius Seniorengottesdienst mit Krankensalbung, anschl. Kaffee im Pfarrheim St. Peter Beichte der Erstkommunionkinder Ü-40-Auszeitgottesdienst Do Donnerstag der fünften Fastenwoche St. Leo d. Große Eucharistiefeier St. Peter 9.00 Eucharistiefeier Frauen-Kreuzweg, gestaltet von der kfd Fr Freitag der fünften Fastenwoche St. Leo d. Große Kreuzweggebet St. Mauritius Eucharistiefeier St. Peter Ökumenische Andacht im Astorstift Seelsorgeeinheit Ökumenischer Jugendkreuzweg in der evang. Kirche St. Leon-Rot, mitgestaltet von der Musikgruppe Spurensuche SA HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA Seniorenzentrum Eucharistiefeier Seelsorgeeinheit Vorabendmesse der Seelsorgeeinheit in Walldorf St. Peter Beichtgelegenheit SO PALMSONNTAG Feier des Einzugs Christi in Jerusalem St Leo d. Große Eucharistiefeier mit Palmweihe St. Mauritius Eucharistiefeier mit Palmweihe mit allen Erstkommunionkindern der Seelsorgeeinheit Bußgottesdienst, anschl. Beichtgelegenheit St. Peter 9.00 Eucharistiefeier mit Palmweihe 6

7 Rosenkranzgebet montags bis samstags jeweils um Uhr montags bis samstags jeweils um Uhr sonntags Uhr montags bis freitags jeweils um 9.00 Uhr (donnerstags nach dem 9.00-Uhr-Gottesdienst) Bei den Eucharistiefeiern beten wir für: In St. Mauritius / Rot Sa Karl u. Margarethe Fellhauer, Eltern u. Geschwister Mi Udo Sperle, Eltern, Schwiegereltern u. alle Angeh. Ged. Josef u. Katharina Ittensohn, Zita Ittensohn u. Angeh. Fr Konrad Riester, Eltern, Geschwister u. Angeh., Otto u. Rosa Thome, Kinder u. Angeh., German Fellhauer Ged. Helmut Mühlburger, Eltern u. Angeh., Erich Schuhmacher, Eltern u. Angeh. 2. Opfer für Erich Thome Mi zu Ehren des hl. Josef für einen Verstorbenen, Eltern, Schwiegereltern, lebende u. verstorb. Angeh. Fr Rudi Klein, Eltern, Geschwister u. Angeh., Martin u. Lina Schnabel, Alfred Machauer, Rosa u. Josef Lehr, beiders. Eltern, Geschwister, Enkel Jürgen, Wolfgang Weis Ged. Frieda Leyer, Mutter Emma Heinzmann, Elisabeth u. Otmar Leyer u. alle Angeh. Ged. für alle Armen Seelen Sa Alma u. Ewald Back, Eltern u. Angeh. Ged. Kurt Thome, Eltern, Geschwister, Schwiegereltern u. alle Angeh. Ged. Alois u. Anna Steinhauser, Sohn Bruno, Eltern, Geschwister u. Angeh. Ged. zu Ehren der Muttergottes für Julius Rössler, Lebende u. Verstorbene der Familien Rössler u. Schmitt Fr Katharina u. Johann Vetter u. alle Angeh. Ged. Zu Ehren des hl. Josef für lebende u. verstorb. Angeh. 3. Opfer für Otto Bender Rudi Striebich, Otto Striebich, Eltern u. Angeh. In St. Leo d. Große / St. Leon Sa Günter u. Maria Ebeling, verst. Söhne, Großeltern u.a. leb. u. verst. Angeh. Kurt Hartnagel u.a. Angeh. Anna u. Adolf David u. Schw.-Sohn Karl 7

8 Di Elfriede Nolde u.a. Angeh. Do Gedenken Rupert Helmling 1. Gedenken Wilhelm Hofmann; Gertrud Hilbert u.a. Angeh. Sa Mina Bitz geb. Stegmüller, ehem. Pius u.a. leb. u. verst. Angeh. Katharina Müller geb. Knopf, Ehem. Gerhard u.a. leb. u. verst. Angeh. für verstorbenen Mitglieder des Musikvereins St.Leon Hubert und Annette Haberkorn u.a. leb. u. verst. Angeh. Di Jahrtagsstiftung Karl Müller, beide Ehefrauen, Anna geb. Zang u. Adelheid geb. Haffner u. Artur Stegmüller Do für leb. u. verst. Angeh. d. Familien Karl-Wilhelm Klevenz u. Wilhelm Weis II Sa Genoveva u. Willi Heger u.a. leb. u. verst. Angeh. Emil Bitz u.a. leb. u. verst. Angeh. Friedrich u. Rosa Bauer geb. Bitz, Sonja u. Karl-Heinz Jäger u.a. leb. u. verst. Angeh. Di Jahrtagsstiftung Jakob Wiedemann, Ehefr. Anna geb. Kamuf, verst. Kinder, Tante Luise u. Tante Franziska Kamuf Do Hermann Hecker u. Ehefr. Theresia u. zwei gefallene Söhne Erich Tropf zum Geburtstag Renate Stegmüller geb. Tropf, Ehem. Josef, Sohn Jürgen u. Angeh. Martin Müller, Theresia Hennrich geb. Kunz, Maria Heger geb.tropf, Hedwig Hofmann geb. Stegmüller, Richard Geider, Franz Pertlwieser, Klaus Bernhard Koch, Hilda Bopp geb. Feindler, Kurt Bechberger, Rosa Bauer geb. Bitz, Wilhelm Thome, Laura Götzmann geb. Freiseis, Rosa Schneider geb. Stegmüller, Wilhelm Stegmüller, Katharina Lawinger geb. Pallo, Rudolf Pfeiffer, Martin Post, Anna Schlögl geb. Wolf, Karl Polk, Maritta Pertlwieser geb. Haag, Friedbert Wacker, Emil Machauer, Wilhelm Keilbach, Gabriele Gottselig geb. Sadryna, Elisabetha Amann geb. Götzmann, Alma Hillenbrand geb. Peeduma, Rosa Bidmon geb. Weis, Hubert Zang, Lioba Tropf geb. Zang, Maria Heger geb. Müller, Anna Vogt geb. Heger, Wendelin Jäger, Mathias Tropf, Annelies Herzog geb. Roster, Maria Martin geb.heger, Kurt Schneider, Konrad Thome, Hildegard Wilhelm geb. Weis, Friedeberta Zang geb. Gottselig, Wilhelm Gottselig und Oskar Steger. In St. Peter / Walldorf Di Familie Alamia 8

9 Beichtgelegenheiten vor Ostern: Sa Uhr in Rot Sa Uhr in St. Leon Sa Uhr in Rot Sa Uhr in Walldorf Bußgottesdienste: So Uhr in Walldorf So Uhr in St. Leon So Uhr in Rot Auch wenn wir uns immer wieder von Gott, der lebendigen Quelle unseres Lebens entfernen, ist seine Sehnsucht nach uns Menschen so groß, dass er in seiner Liebe und Barmherzigkeit nicht nachlässt, immer wieder die Gemeinschaft mit uns zu suchen. Dies wird zum Beispiel deutlich an der Begegnung Jesu mit Zachäus, die Impulsgeber für die diesjährige Bußfeier in der österlichen Bußzeit ist. Wir alle sind eingeladen, uns wie Zachäus auf die Begegnung mit Jesus einzulassen und so unser Leben zu überdenken. Sprechzeiten von: Pfarrer Woschek Mi Uhr in St. Leon Do Uhr in Walldorf Mi Uhr in Rot Do Uhr in Walldorf Mi Uhr in St. Leon Do Uhr in Walldorf Kooperator Pfr. Dr. Hettich Nach Vereinbarung Pastoralreferent Sosa y Fink Nach Vereinbarung Gemeindereferent Uhl Mi., Uhr in Walldorf Krankensalbungsgottesdienste - Zusage der Nähe Gottes in Schwachheit und Krankheit Das Sakrament der Krankensalbungwird gespendet zur seelischen und geistigen Stärkung erkrankter und/ oder schwacher Menschen. Die Krankensalbung ist ein Versprechen Gottes an sie: Ich bin dir nahe; dir ist das Heil, das ewige Leben geschenkt! Schon in den urchristlichen Gemeinden hieß es: Wenn einer von euch krank ist, rufe er die Gemeindevorsteher zu sich. Sie sollen für ihn beten und ihn im Namen Gottes mit Öl salben. Das gemeinsame Gebet wird den Kranken aufrichten. (Jakobusbrief 5,14) Heute wird das Krankenöl eigens vom Bischof bei der Chrisam- Messe in der Karwoche geweiht und anschließend in die einzelnen Seelsorgeeinheiten gebracht. Wir laden Sie und Ihre kranken Angehörigen ein zu den Krankensalbungs- 9

10 gottesdiensten: - am Dienstag, ,um Uhr in der Pfarrkirche in St. Leon mit anschl. Seniorennachmittag im Pfarrsaal, - am Donnerstag, , um Uhr im Pfarrsaal in Walldorf mit anschl. Kaffeerunde, - am Mittwoch, , um Uhr in der Pfarrkirche in Rot mit anschl. Kaffeerunde im Pfarrheim. Dienste und Zuständigkeiten des Seelsorgeteams Aufgrund der personellen Veränderungen und der Kürzung des Stellenplanes - die ehemals fünf Vollzeitstellen verkürzten sich auf zunächst 4,4 Stellen und seit September 2015 auf 3,58 Stellen (Pfr. Woschek und Pfr. Dr. Hettich je 100 %, Gem.-Ref. Uhl: 90 %; Past.-Ref. Sosa y Fink: 50 %, Pastorale Mitarbeiterin Fröhlich-Waldi 18 %) - hat das Seelsorgeteam die Dienste und Zuständigkeiten neu regeln müssen. Im Folgenden geben wir Ihnen einen (groben) Überblick über die neue Aufteilung. Alle Mitglieder des Seelsorgeteams haben bis auf Fr. Fröhlich- Waldi - zusätzlich zu ihren spezifischen Aufgaben wöchentliche Dienst- und Teamgespräche und zudem außerörtliche Termine (Dekanatskonferenzen, Berufsgruppentreffen etc.). Aus der Seelsorgeeinheit Meine Hauptaufgabe ist die Planung, Organisation und Durchführung der Erstkommunionvorbereitung in allen drei Gemeinden der Seelsorgeeinheit. Hierzu gehören Informationselternabende, Anmeldegespräche, die Begleitung und Gewinnung von Mitarbeiterinnen (Katechetinnen, Wortgottesdienstleiterinnen), die inhaltliche Vorbereitung der Gruppenstunden und Entdeckergottesdienste und die Vorbereitungen rund um die Festgottesdienste. Mein Hauptschwerpunkt ist die Erwachsenenbildung, das heißt die Begleitung des Forum 3 -Teams, die Organisation und Durchführung von Veranstaltungen, aber auch die Mitarbeit bei Glaubensgesprächen. Dazu kommen im Bereich Verkündigung die Mitarbeit bei den Firmkursen in Walldorf. Im liturgischen Bereich steht bei mir der Beerdigungsdienst in der ganzen Seelsorgeeinheit an erster Stelle. Dazu kommt die Mitgestaltung von Einzelgottesdiensten am Weltmissionssonntag, am Valentinstag, beim Kinderkreuzweg, bei Ü 40-, Schul- und Jugend-Gottesdiensten und die Unterstützung der Kleinen Kirche. Zum großen Bereich Diakonie gehören für mich die Jugend-arbeit in Walldorf (Leitung des Jugendausschusses, Begleitung der Sternsingeraktion), die Präventions- arbeit, die Männerpastoral - wobei ich mich besonders an die Erstkommunionväter wende - und seit Neuestem die Flücht- 10

11 lingsarbeit. Zu meinen Aufgaben gehört natürlich auch die aktive Teilnahme an ökumenischen Dienstgesprächen und PGR- Sitzungen. Außerdem habe ich einen Auftrag als Dekanatsmännerseelsorger (10%), wozu Einzelveranstaltungen und die Männergruppe gehören. Als Pastoralreferent bin ich in vielfältigen Aufgabenfeldern tätig. Einige nehme ich für die ganze Seelsorgeeinheit wahr, andere in einzelnen Gemeinden, schwerpunktmäßig in St. Leon. Auf Ebene der Seelsorgeeinheit bin ich der Gesamtverantwortliche für die Firmvorbereitung, bin im Beerdigungsdienst und der Trauerpastoral tätig und wirke an verschiedenen Veranstaltungen vorbereitend und durchführend mit. Dem Pfarrgemeinderat gehöre ich als beratendes Mitglied an und bringe mich mit meinen Aufgabengebieten und theologisch ein. Den jährlichen Ökumenischen Jugendkreuzweg verantworte ich für alle Gemeinden. Die Aufgabe als Verantwortlicher für die Firmpastoral in unserer Seelsorgeeinheit macht derzeit einen großen Teil meiner Arbeitszeit aus. Dazu gehört die konzeptionelle (Weiter )Entwicklung, Planung und Koordinierung der gesamten Firmvorbereitung für unsere drei Gemeinden, die Leitung des Firmleitungsteam, die Begleitung und Unterstützung der Katechetenrunden, die Organisation Aus der Seelsorgeeinheit 11 und Durchführung der Kurstage zur Firmung, die Arbeit mit Eltern- und Firmpaten, die Vorbereitung der Firmgottesdienste und die Öffentlichkeitsarbeit rund um die Firmvorbereitung. Unterstützt werde ich in dieser Aufgabe von Pfarrer Woschek und Gemeindereferent Uhl. In der Gemeinde St. Leon habe ich meinen Dienstsitz und bin Ansprechpartner für verschiedene Gruppen und Einzelpersonen. Regelmäßig im Jahr feiere ich Wort-Gottes-Feiern (z.b. Aschermittwoch, Karfreitag, Allerseelen, Jahresschluss). Ein großes Aufgabengebiet ist auch die Planung, Vorbereitung und Durchführung der jährlichen Sternsingeraktion. Für die Grundschule in St. Leon gestalte ich zum Schuljahresbeginn und -ende, zu Weihnachten und zur Einschulung ökumenische Gottesdienste in Zusammenarbeit mit der evangelischen Pfarrerin und den Religions- lehrerinnen. Bei verschiedenen Gruppen (u.a. in der Tagespflege und in Kindergärten) bin ich zur Feier von Wort-Gottes-Feiern oder als Gesprächspartner zu Gast, manchmal auch mit spirituellen Impulsen oder theologischen Vorträgen. Im Gemeindeteam St. Leon arbeite ich als Vertreter des Seelsorgeteams, Ansprechperson und geistlicher Begleiter mit. Zu meinen Aufgaben gehört auch der Religionsunterricht in der Gewerblichen Berufsschule in Wiesloch, derzeit mit sechs Wochenstunden in acht Klassen mit ca. 120 Schülern. Da ich in der Seelsorgeeinheit eigentlich nur eine 50%-Stelle habe, bin ich zusätzlich mit 15 Wochenstunden als Seelsorger für das Astor-Stift in Walldorf

12 tätig. Ehrenamtlich bin ich darüber hinaus im Dekanat Wiesloch mitverantwortlich für die Erwachsenentaufe. Dazu führe ich jährlich einen Glaubenskurs durch. Auf diözesaner Ebene arbeite ich in der Arbeitsgemeinschaft Katechumenat mit. Aus der Seelsorgeeinheit 12 Ein Schwerpunkt meines Dienstes liegt in der Feier der Liturgie an Sonn-, Fest- und Werktagen und in der Verkündigung. Dazu gehört auch eine entsprechende Vorbereitung, etwa der Predigten. Wenn Gottesdienste von Gruppierungen mitgestaltet werden, spreche ich diese mit den zuständigen Gruppierungen ab. Taufen bereite ich mit den Eltern und Katechetinnen in Gesprächen vor. Auch Trauungen, Ehejubiläen und Beerdigungen umfassen nicht nur die liturgische Feier, sondern auch vorbereitende Gespräche. Ich leite zudem Andachten (unter anderem im Walldorfer Astorstift), Segnungsgottesdiente zu verschiedenen Anlässen, Bußgottesdienste und spende das Sakrament der Buße und der Krankensalbung so- wie die Krankenkommunion. Für Besuche bei den Kranken gibt es feste Termine vor den Festtagen, ich komme aber auch sonst gerne vorbei, wenn ich angefragt werde. Ich arbeite in der Erstkommunionkatechese mit, leite in der Fastenzeit die Exerzitien im Alltag und bin Mitglied im Arbeitskreis Trauerbegleitung. Immer wieder gibt es Anlässe zu seelsorglichen Gesprächen, für die ich gerne bereit stehe. Für die Ministranten und die KJG in Rot bin ich Ansprechpartner, ebenso für den dortigen Jugendausschuss. An der Parkringschule Rot unterrichte ich wöchentlich vier Stunden Religion. Mit den dortigen Religionslehrerinnen bereite ich auch zu bestimmten Anlässen Schülergottesdienste vor und feiere diese mit den Schülerinnen und Schülern. Zusammen mit Pastoralreferent Sosa y Fink bin ich Ansprechpartner des Gemeindeteams in St. Leon. An den Pfarrgemeinderatssitzungen nehme ich als beratendes Mitglied teil. Einen großen Teil meiner Arbeitszeit nehmen die Aufgaben als Leitender Pfarrer der Seelsorgeeinheit in Anspruch: die Mitarbeit im Pfarrgemeinde- und die Leitung des Stiftungsrates (zurzeit auch des Bauausschusses in St. Leon), Dienstgespräche mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus dem Seelsorgeteam und aus den Pfarrbüros, Pflichten als Dienstvorgesetzter, Präsenzzeiten in den drei Pfarrämtern, Repräsentationspflichten und Mitarbeiterbesuche bei Jubiläen, Präses- und Vorstandsaufgaben in verschiedenen kirchlichen Gruppierungen (u.a. Caritativer Förder- und Vinzentiusvereine, Frauengemein-schaften, Kirchenchöre, Astorstif- tungsrat/walldorf), Teilnahme

13 an ökumenischen Dienstgesprächen und an Treffen der Leitenden Pfarrer der Seelsorgeeinheiten. Für mehrere Personengruppen bin ich der Ansprechpartner: Organisten und Chorleiter, Frauengemeinschaften, Senioren, Kindergartenbeauftragte bzw. -geschäftsführer, Besuchsdienste, Ministranten/Waldorf, Pfarrblatt-Team. Ein weiterer Schwerpunkt ist mein Dienst im liturgischen Bereich (Wochen-, Sonntags-, Feiertags- und Zielgruppengottesdienste und deren Vorbereitung, Andachten, Gebetsstunden und Segnungsgottesdienste oftmals in Zusammenarbeit mit Vorbereitungsteams) und in der Sakramentenspendung (Taufen, Trauungen/Ehejubiläen mit Vorgesprächen, Beichten, Krankensalbungen). In allen drei Gemeinden der Seelsorgeeinheit habe ich Beerdigungsdienste, bin bei Trauergesprächen bei den Angehörigen und bereite mit ihnen die Trauerfeiern vor. Ich arbeite mit in der Erstkommunion- und Firmvorbereitung und in verschiedenen Ausschüssen (Liturgieausschuss der Seelsorgeeinheit, Ökumeneausschüsse in Walldorf und St. Leon-Rot). Mir obliegt zudem die Leitung der beiden Taufkatechetengruppen unserer Seelsorgeeinheit. Im Moment beansprucht verstärkt meine Teilnahme an der Erstkommunionvorbereitung (Beichtvorbereitung und Erstbeichte, Vorbereitung der Erstkommuniongottesdienste) meine Arbeitskraft. Ca. alle drei Wochen steht die zeitaufwendige Vorbereitung der nächsten Ausgabe des Pfarrblattes Miteinander und dessen Endredaktion an. Vom Schulunterricht bin ich bis auf Weiteres befreit. Aus der Seelsorgeeinheit 13 Damit der Funke überspringt - Auftakt zur Firmung 2016 Der Start in die Fimvorbereitung 2016 beginnt für alle angemeldeten Jugendlichen mit einer Auftaktveranstaltung. Diese besteht jeweils aus zwei Teilen: - Auftakt mit Kennenlernen und Gruppenbildung ( Uhr) - Vorabendmesse als Eröffnungsgottesdienst ( Uhr). Diese Auftakttreffen finden statt - am Samstag, 05. März 2016, in Walldorf (Pfarrsaal) und - am Samstag, 12. März 2016, parallel in St. Leon (Mönchsbergschule) und Rot (Pfarrheim). Ein erstes ergänzendes Angebot ist der Ökumenische Jugendkreuzweg mit dem Thema Stationen am 18. März 2016, der von Uhr bis ca.

14 19.30 Uhr in der Evang. Kirche in St. Leon-Rot (neben dem Rathaus in St. Leon-Rot beim Sport- und Kulturzentrum Harres ) stattfindet. Anschließend wird ein kleiner Imbiss angeboten. Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Firmung ist Pastoralreferent Javier Sosa y Fink Stationen Ökumenischer Kreuzweg der Jugend Wenn Jesus heute wiederkäme, wo würden wir ihn treffen? Zu welchen Menschen würde er gehen? Wie würden wir ihm begegnen? Sein Platz wäre ganz sicher bei den Aus der Seelsorgeeinheit Freitag, 18. März, Uhr Evang. Kirche St. Leon-Rot - mir der Musikgruppe Spurensuche - 14 Armen. Und Jesus ließe sich bestimmt dort finden wo viele Menschen sind. Sicher auch da, wo man ihn nicht vermutet und warum nicht auch in der U-Bahn. Insofern darf man den Titel des diesjährigen Jugendkreuzwegs - Sta- tionen - wörtlich nehmen. Das tun seine Bilder auch, denn sie sind in die Berliner U-Bahn verlegt. Auf diese Weise wird eine Verbindung zwischen dem Kreuzweg Jesu und unserem Alltag hergestellt. Der Kreuz- weg eröffnet dadurch ganz neue Sichtweisen auf ein Geschehen, das uns auch heute angeht und immer wieder aktuell ist. Der ökumenische Kreuzweg der Jugend findet dieses Jahr am Freitag, 18. März, von bis ca Uhr INNERHALB der Evangelischen Kirche in der Ortsmitte von St. Leon-Rot statt (neben dem Neuen Rathaus in St. Leon-Rot, beim Sport- und Kulturzentrum Harres ) und wird durch die Musikgruppe Spurensuche musikalisch mitgestaltet. Er wendet sich an alle interessierten Jugendlichen und jungen Erwachsene aus Walldorf, St. Leon und Rot, insbesondere an die Konfirmanden, die Firmanden sowie die Mitglieder der Jugendverbände, und alle interessierten Erwachsenen! Im Anschluss wird ein kleiner Imbiss angeboten. Herzliche Einladung an alle Interessierten! Für das Vorbereitungsteam: Javier Sosa y Fink und Katharina Wendler

15 Bericht aus dem Pfarrgemeinderat Am 3. Februar fand die Sitzung des gemeinsamen Pfarrgemeinderates der Seelsorgeeinheit Walldorf-St.Leon- Rot im Carolushaus in Walldorf statt. Dabei berichteten die Gemeindeteams der drei Kirchengemeinden von ihren letzten Aktivitäten. So hatte das Gemeindeteam aus Walldorf am 10. Januar - wie auch das Gemeindeteam aus St. Leon am 17. Januar - den Neujahrsempfang organisiert und gestaltet. In St. Leon hatte man sich am zusammen mit den Pfarrgemeinderäten aus St. Leon getroffen, um miteinander die Zusammenarbeit und die gegenseitige Unterstützung zu koordinieren. Frau Hildegard Post erklärte sich auf Anfrage von Kooperator Dr. Hettich bereit, im Werktagsgottesdienst den Kommunionhelfer- und Lektorendienst zu übernehmen. Am gleichen Abend hatte sich auch das Gemeindeteam aus Rot getroffen. Nach einem Rückblick auf die Sternsingeraktion und das Helferfest berieten die Mitglieder u.a. darüber, wie sie die Arbeit der örtlichen Trauerbegleitungsgruppe unterstützen und Eltern über die vielfältigen Angebote in Rot für Kleinkinder besser informieren können. Außerdem überlegten Sie, wie und an welchem Ort in der Pfarrkirche in Rot die Namen der Neugetauften und der Verstorbenen der Gemeinde vor Augen geführt werden könnten. Aus der Seelsorgeeinheit Die Pfarrgemeinderäte baten die Gemeindeteams, das Thema nochmals bei ihren Treffen aufzugreifen. Pfarrer Woschek berichtete von der letzten Sitzung des Stiftungsrates. Dabei hatte H. Joachim Stolz, der Leiter der Verrechnungsstelle Heidelberg- Wiesloch, die Rechnungsergebnisse der drei Kirchengemeinden für das Jahr 2014 vorgestellt und erfreut berichten können, dass alle drei Kirchengemeinden Überschüsse erwirtschaftet hatten. Der Pfarrgemeinderat folgte dem Vorschlag des Stiftungsrates, diese Überschüsse in die Allgemeinen Rücklagen der einzelnen Kirchengemeinden zu überführen. Der Stiftungsrat hat in St. Leon einen Bauausschuss eingerichtet, der sich zusammen mit dem Erzbischöflichen Bauamt aus Heidelberg um die Details bzgl. der geplanten Neuerrich- 15 Pfarrgemeinderat In allen drei Gemeindeteams diskutierte man den Vorschlag, statt bisher drei örtlichen Pfarrfesten im Jahr in Zukunft ein gemeinsames Pfarrfest der Seelsorgeeinheit zu veranstalten. Mit ein Grund ist die zurückgehende Anzahl der ehrenamtlichen MitarbeiterInnen und deren zunehmende Belastung bei den Pfarrfesten. Dieser Punkt wurde auch im Pfarrgemeinderat behandelt. Eine Überlegung war, ein gemeinsames Pfarrfest der Seelsorgeeinheit am Fest Christi Himmelfahrt stattfinden zu lassen, das ja seit einigen Jahren schon gemeinsam an wechselnden Orten gefeiert wird.

16 Aus der Seelsorgeeinheit tung von Pfarr- und Gemeinderäumen und der Renovierung der benion vorbereiten. Mittwochs in St. Leon rinnen auf die Feier ihrer Erstkommustehenden Gemeinderäume unter der und Walldorf und donnerstags in Rot Pfarrkirche kümmern wird. treffen sie sich um Uhr zu den Auf Antrag von Kooperator Dr. Hettich sog. Entdeckergottesdiensten. Demnächst werden sie bei einem geson- beschloss der Pfarrgemeinderat nach längerer Diskussion, seinem Herzenswunsch zu entsprechen und in vorbereitet. derten Treffen auf ihre Erstbeichte einem Ort der Seelsorgeeinheit an Alle Kinder werden zu einem gemeinsamen Palmsonntagsgottesdienst in Aschermittwoch eine Eucharistiefeier mit Asche- austeilung (statt des bisher Rot und zu örtlichen Kinder- kreuzwegen am Karfreitag eingeladen. Die gewohnten Wortgottesdienstes) anzubieten und auch die Karfreitagsliturgie Erstkommunionfeiern sind dann am in einem der drei Orte der Seelsorgeeinheit mit einer Kommunionfeier zu und am 24. April in Walldorf - jeweils 03. April in St. Leon, am 10. April in Rot verbinden. Laut Kooperator Dr. Hettich um Uhr. Den Feiern voraus gehen jeweils ein Tauferneuerungsgot- lassen sich für beide Möglichkeiten theologische Gründe nennen: Der tesdienst am Vor- abend um Verzicht auf die Kommunion kann als Uhr. Warten auf das Kommen des Auferstandenen in der österlichen Eucharis- stellte das Konzept für die Vorberei- Pastoralreferent Javier Sosa y Fink tie gedeutet werden; der Empfang der tung auf die Firmung vor, die am Kommunion am Karfreitag wiederum Freitag, 11. November, um Uhr kann aber auch den bereits österlichen Charakter der Feier am Karfrei- um Uhr in St. Leon und um in Rot, am Samstag, 12. November, tag, die nicht nur auf den Kreuzestod, Uhr in Walldorf gespendet wird. sondern auf das Ganze der Erlösung Mitte Januar wurden insgesamt 403 schaut; sie verbindet zudem den Karfreitag enger mit dem Abendmahls- Firmvorbereitung eingeladen; dazu Jugendliche angeschrieben und zur gottesdienst am Gründonnerstag. gehören 296 Jugendliche zum aktuellen Jahrgang ( Der Pfarrgemeinderat nahm sich vor, auch die Vielzahl der Gottesdienste 2001) und 107 nichtgefirmte Jugendlichen aus dem Jahr 2014 (Jahrgang rund um die Osternacht und den Ostermorgen zu überdenken, die zu einer Überlastung der Zelebranten Die Jugendlichen aus Walldorf, St. Le ). führen. on und Rot und deren Eltern wurden Frau Fröhlich-Waldi, pastorale Mitarbeiterin der Seelsorgeeinheit während eingeladen, bei dem das Firmvorbe- zu jeweils einem Informations-abend der Vakanz der Gemeindereferentenstelle, berichtete, dass sich derzeit die Möglichkeit für Nachfragen bereitungskonzept vorgestellt wurde und insgesamt 90 Kinder - 34 in Walldorf, stand. Insgesamt nahmen 180 Personen dieses Angebot wahr. 29 in Rot und 27 in St. Leon in 13 Gruppen mit jeweils zwei Begleite- Zum Konzept gehören eine Auftakt- 16

17 veranstaltung und vier Kurshalbtage je Kirchengemeinde, ein gemeinsamer Versöhnungsgottesdienst, ein Sozialprojekt pro Firmgruppe und ergänzende Angebote wie ein ökumenischer Jugendkreuzweg, eine Jugendwallfahrt zum Letzenberg und eine Nacht des Feuers. Als Alternativen werden ein Firmkurs für Berufstätige, ein Outdoor-Firmkurs in den Pfingstferien und ein Intensivkurs in einem Kloster oder Bildungshaus angeboten. Unter dem Punkt Verschiedenes regte Pfarrgemeinderätin Leonore Münz an, in der Pfarrkirche Rot eine induktive Hörschleife für Hörgeschädigte zu installieren. Damit wird sich der Stiftungsrat beschäftigen. Das Gemeindeteam aus Walldorf wird eine Einladung der Stadt Walldorf zu einem ersten Informationsabend zum Thema Auf dem Weg zur Fair- Trade-Stadt annehmen. Gemeindereferent Manfred Uhl bekam das Mandat, als offizieller Vertreter der Kirchengemeinde Walldorf-St. Leon-Ort an einer gemeinsamen Kundgebung verschiedener Parteien und Organisationen am 5.2. auf dem Rathausplatz in St. Leon-Rot - unmittelbar vor einer Veranstaltung der Partei AfD im Harres aufzutreten und für Recht und Menschlichkeit im Umgang mit Flüchtlingen einzutreten. Zusammen mit den evangelischen Kirchengemeinden aus Walldorf und St. Leon-Rot wird die Kath. Kirchengemeinde Walldorf St. Leon-Rot am Sonntag, Aus der Seelsorgeeinheit , um Uhr eine Podiumsdiskussion mit Landtagskandidaten über deren Wahlprogramme veranstalten. Die Moderation übernimmt Jörg Vins, der Leiter der SWR-Redaktion Religion, Kirche und Gesellschaft. Die nächste Sitzung des Pfarrgemeinderates findet am 14. April 2016 um Uhr im Pfarrheim in Rot statt. Busreise unserer Kirchengemeinde nach Rom vom Die Kath. Kirchengemeinde Walldorf- St.Leon-Rot lädt im Jahr der Barmherzigkeit zu einer sechstägigen Busreise nach Rom ein. Eine Besonderheit ist eine hl. Messe bei der Lourdesgrotte in den Vatikanischen Gärten mit anschließender Prozession zum Petersdom. Zelebrant wird Erzbischof Stephan Burger sein. Die Pilgerreise-Begleitung übernimmt Kooperator Pfarrer Dr. Michael Hettich. Der Reisepreis beträgt im DZ 650,- (Einzelzimmerzuschlag: 150,-- ). Er beinhaltet die Busfahrten, fünf Übernachtungen mit Halbpension und Führungen und Fahrten durch Rom. Nähere Reiseinformationen und Anmeldung beim Reisebüro Weis, Tel.:

18 Einladung zum 100. Katholikentag in Leipzig vom Mai 2016 Aus der Seelsorgeeinheit Spott diese Worte an sein Publikum richtete. Dabei Unter dem Leitwort Seht, da ist zeigte er auf der Mensch (vgl. Joh 19,5) findet einen Angeklagten, den er auf vom 25. bis 29. Mai 2016 der 100. Katholikentag in Leipzig statt. grausamste Weise hat Das Leitwort fordert uns auf: Kommt demütigen und foltern lassen, den er und seht! Ein jeder ist willkommen: zutiefst in seiner Würde verletzen wollte. Wenn Pontius Pilatus auf den ge- Der Neugierige, die Suchende, die Zweifler, der Ängstliche. Auf dem Katholikentag in Leipzig sollen die Teilnehmer gemeinsam neu sehen folterten und verspotteten Jesus zeigte und sprach: Seht, da ist der Mensch, lernen. dann zeigte er damit auch auf all jene Seht, da ist der Mensch ist aber auch Menschen, die hängengelassen wurden, draußen vor den Toren der Stadt, ein richtungsweisendes Leitwort. Deutlich zeigt es uns, wohin wir ausgegrenzt, am Ende. Und er zeigte schauen sollen: auf den Menschen. auf den Gott, an den wir Christen Der Mensch muss stets im Mittelpunkt glauben, einen Gott, der mit den Menschen leidet. stehen, wenn wir nach Antworten auf die zahlreichen Herausforderungen Das Leitwort beschreibt so nicht zuletzt unserer Gegenwart suchen. Der einen Auftrag. Beim Katholikentag in Mensch, sein Wert und seine Würde Leipzig sollen die Teilnehmer gemeinsam mit allen, die den Menschen in müssen der Maßstab unseres Handels und Gestaltens sein. Genau dies den Mittelpunkt ihres Handels stellen möchte das Leitwort uns sagen. Und wollen, die Zukunftsthemen der Solidarität und des Miteinanders von genau hier-über sollen die Teilnehmer auf dem Leipziger Katholikentag reden und diskutieren. derung heute heißt: Wie kommen wir Menschen aufgreifen. Die Herausfor- Was ist der Mensch? Worin besteht zu einer nachhaltigen Lebenskultur, seine Würde? Die Antworten auf die den Menschen auf dieser Welt diese Fragen beeinflussen, wie wir gerecht wird und die auch kommende Generationen im Blick hat? Mit Fragen der modernen Biologie und Medizin, der Wirtschafts- und Finanzwelt, der Sozialordnung, der Globali- Katholikentag Raum für Austausch über 1000 Veranstaltungen bietet der sierung, des Friedens und der Entwicklung, des Klimaschutzes und der nung und Besinnung. (Das komplette und neue Erfahrungen, für Begeg- Umwelt beantworten wollen. Programm steht ab April zur Verfügung.) Seht, da ist der Mensch ist ein Leitwort, das Position bezieht. Es lenkt Anmeldeformulare sind in unseren den Blick auf die Leidenden, Benachteiligten, Pfarrbüros erhältlich oder auch unter Verfolgten, auf die Schwa- oder unter der chen in unserer Welt. Die Bibel überliefert, Tel.-Nr / (Bitte be- dass es ein Richter war, der voll achten: Frühbucherrabatt bis 31.3.!) 18

19 Aufruf der dt. Bischöfe zur Fastenaktion MISEREOR Liebe Schwestern und Brüder, Brasilien ist ein aufstrebendes und zugleich krisengeschütteltes Land mit großem Reichtum und vielen armen Menschen. Die Rechte auf Wohnen, auf wirtschaftliche, soziale und kulturelle Selbstbestimmung werden vielfach missachtet. In ganz Brasilien sind auch der Zugang zu Wasser und die sanitäre Grundversorgung ein großes Problem. Viele Partner von Misereor kümmern sich um dieses Thema. Oft müssen sie sich gegen Projekte wehren, die den indigenen Völkern die Lebensgrundlage entziehen. Das Recht ströme wie Wasser lautet das Motto der diesjährigen MISERE- Aus der Seelsorgeeinheit OR-Fastenaktion. Es sind die Worte des Propheten Amos, der eine Antwort auf das Unrecht seiner Zeit suchte. Die Fastenaktion ermutigt, die Augen für das Unrecht heute zu öffnen, unsere Herzen besonders im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit berühren zu lassen und die Sehnsucht nach Gerechtigkeit in uns zu nähren. Diesen Weg durch die 40 Tage vor Ostern gehen wir zusammen mit den christlichen Kirchen in Brasilien, die in ihrer diesjährigen Fastenaktion ebenfalls an die Verantwortung für das gemeinsame Haus, unsere Erde, erinnern. Papst Franziskus hat diese gemeinsame brasilianisch-deutsche Aktion als Zeichen weltkirchlicher Verbundenheit gewürdigt. Bitte setzen Sie in den Sonntagsgottesdiensten am 12./13. März bei der MISEREOR-Kollekte ein großherziges Zeichen der Solidarität in gemeinsamer Verantwortung. Jede Spende 19

20 hilft den Armen in Brasilien und in vielen anderen Ländern, in eine hoffnungsvollere Zukunft zu blicken, in Recht und Gerechtigkeit. Für das Erzbistum Freiburg Erzbischof Stephan Burger Hintergründe zur MISEREOR-Fastenaktion 2016 Das Recht ströme wie Wasser (Amos 5,24) diese Worte des Propheten Amos - das Motto der diesjährigen MISEREOR-Fastenaktion - sind eine biblische Antwort auf das Unrecht seiner und unserer Zeit. Sie lenken unseren Blick auf den Kampf gegen Missstände im Partnerland Brasilien. Neu ist, dass die Fastenaktion gemeinsam mit dem Rat der christlichen Kirchen Brasiliens durchgeführt wird. So wird die Sorge um das gemeinsame Haus (Papst Franziskus) auch über den Atlantik hinweg eine gemeinsame Verantwortung. Im Jahr der Aus der Seelsorgeeinheit 20 Barmherzigkeit will uns die gemeinsame Fastenaktion zum Nachdenken, zur Umkehr und zum Spenden ermutigen. Im aufstrebenden Brasilien begann 1992 die Geschichte der Weltklimagipfel. Hier treffen Bedrohung und Reichtum der Natur, Not und Hoffnung der Menschen aufeinander. Die Widersprüche sind enorm. Ein Beispiel: Im Land der größten Regenwälder wird in São Paulo im Morgengrauen das Wasser abgestellt, weil die Reservoirs mangels Regen trocken liegen. MISEREOR-Partner kämpfen an der Seite armer Bevölkerungsgruppen um das Menschenrecht auf Wohnen, weil ganze Häuserblöcke leer stehen oder zerstört werden. Sie unterstützen die Betroffenen gegen Zwangsräumung und Ausbeutung, im Kampf um ihr Recht auf sauberes Wasser, gerechte Arbeitsbedingungen und soziale Sicherheit. Im Bistum Itaituba ermöglichen MI- SEREOR-Partner Informationstreffen, damit indigene Flussanwohner des Amazonas-Gebiets ihre Rechte besprechen können, weil ihre Dörfer und ihr Land durch die Fluten geplanter Stauseen bedroht sind. Politisch gewolltes Wirtschaftswachstum geht hier über die Rechte der Armen hinweg und raubt ihnen die Lebensgrundlage. Dagegen wehren sich die MISERE- OR-Partner vor Ort. Die Fastenaktion öffnet uns die Augen für solches Unrecht. Sie nährt die Sehnsucht nach Gerechtigkeit in uns, fordert uns zum Handeln auf, gemeinsam mit den christlichen Kirchen in Brasilien.

21 Aus der Seelsorgeeinheit 21

22 Aus der Seelsorgeeinheit Allianz für Weltoffenheit, Solidarität, Demokratie und Rechtsstaat gegen Intoleranz, Menschenfeindlichkeit und Gewalt - Aufruf: Anlässlich der am 11. Februar in Berlin vorgestellten Allianz für Weltoffenheit haben sich die beiden großen christlichen Kirchen für den Schutz der individuellen Würde von Flüchtlingen und Migranten in Deutschland und gegen ein Klima der Verunsicherung ausgesprochen. Wer mit Worten oder Taten zur Ausgrenzung und Herabsetzung von Flüchtlingen und Migranten beiträgt, der kann sich nicht auf das Christentum berufen, sagte der Berliner Erzbischof Dr. Heiner Koch für die Deutsche Bischofskonferenz. Menschenfeindlichkeit und Fremdenhass stehen nicht nur im klaren Widerspruch zu den Werten unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung, sondern zeugen letztlich immer von einer tiefen Missachtung der christlichen Botschaft. Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford Strohm, verwies auf das Engagement Hunderttausender ehrenamtlicher Flüchtlingshelfer in den Kirchengemeinden. Es ist eine Botschaft der 22

23 Aus der Seelsorgeeinheit Kraft, die ich von dort mitnehme. Die schen Arbeitgeberverbände, der Deutsche Verschärfung der Rhetorik, die demgegenüber Gewerkschaftsbund, der in der politischen Debatte wahrzunehmen ist, steht im Widerspruch dazu und hilft nicht beim konstruktiven Umgang mit den Herausforderungen. Sie führt zu Verunsicherung, die lähmt anstatt zu motivieren, so der Ratsvorsitzende. Das Bündnis könne zu einer Stärkung des sozialen Grundkonsenses in Deutschland beitragen, der sich aus einem Geist der Zuversicht speise, so die Bischöfe. In einem gemeinsamen Aufruf appellieren die zehn Partner der Allianz für Weltoffenheit, Solidarität, Demokratie und Rechtsstaat gegen Intoleranz, Menschenfeindlichkeit und Gewalt angesichts der aktuellen Herausforderungen, demokratische Grundwerte und gesellschaftlichen Zusammenhalt zu wahren sowie Hass und Intoleranz entschieden entgegenzutreten. Zu dem breiten gesellschaftlichen Bündnis gehören neben der Deutschen Bischofskonferenz und der Evangelischen Kirche in Deutschland die Bundesvereinigung der Deut- Zentralrat der Juden in Deutschland, der Deutsche Kulturrat, der Koordinationsrat der Muslime, der Deutsche Naturschutzring, der Deutsche Olympische Sportbund sowie die Bundesarbeits- gemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege. In ihrem Aufruf Die Würde des Menschen ist unantastbar schreiben die Allianzpartner: Deutschland ist ein demokratisches und weltoffenes Land, eingebettet in die Europäische Union als Werte und Wirtschaftsgemeinschaft, den universellen Menschenrechten verpflichtet. In Deutschland leben seit Jahrzehnten Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kultur und Religion zusammen. Der im Grundgesetz verankerte Schutz der Menschenwürde gilt für alle Menschen, gleich ob sie seit Generationen hier leben, zugewandert oder als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen sind. Wer in seiner Heimat aufgrund von Krieg und Verfolgung um Leib und 23

24 Leben fürchten muss, hat Anspruch auf Schutz in Europa. Wir treten dafür ein, dass Deutschland auch weiterhin seine humanitären Verpflichtungen erfüllt. Zugleich steht außer Frage, dass wir unbedingt eine gemeinsame europäische Lösung brauchen, um Fluchtursachen wirksam zu bekämpfen und den Anliegen der vielen schutzsuchenden Menschen gerecht zu werden. Kein Mitgliedstaat der Europäischen Union darf sich der gemeinsamen Verantwortung entziehen. Die Aufnahme und Integration der vielen Flüchtlinge sind verbunden mit großen gesellschaftlichen, ökonomischen und sozialen Herausforderungen. Tausende von Bürgerinnen und Bürgern sowie die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Behörden, Polizei, Hilfs- und Wohlfahrtsorganisationen leisten Beeindruckendes. Dieses Engagement steht für gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die ungebrochene Hilfsbereitschaft zeugt davon, dass Solidarität und Mitmenschlichkeit zu den prägenden Werten unserer Gesellschaft gehören. Deutschland braucht erheblich mehr Investitionen in seine Zukunftsfähigkeit. Dies zeichnet sich bereits seit Aus der Seelsorgeeinheit Langem ab, wird angesichts der hohen Flüchtlingszahlen aber immer dringlicher. Wir benötigen Investitionen in Bildung, Ausbildung und Beschäftigung, ausreichenden bezahlbaren Wohnraum, eine funktionierende öffentliche Infrastruktur sowie Sicherheit vor Gewalt. Menschen, die von Armut, Arbeitslosigkeit oder fehlender sozialer Absicherung betroffen sind, dürfen bei der Lösung der gegenwärtigen Herausforderungen nicht vernachlässigt werden. Alle müssen die gleiche Chance bekommen, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Die menschenwürdige Aufnahme von Flüchtlingen, ihre Integration und die Verhinderung von sozialer, kultureller und gesellschaftlicher Spaltung sind eine Gemeinschaftsaufgabe. Bund, Länder und Kommunen, Wirtschaft und Gewerkschaften, Kirchen und Religionsgemeinschaften, Organisationen der Wohlfahrtspflege sowie die gesamte Zivilgesellschaft müssen auch weiterhin Verantwortung tragen. Wir sind überzeugt, dass wir die grossen Herausforderungen, vor denen wir stehen, gemeinsam bewältigen können. Ein friedliches Miteinander und die Integration in die deutsche Es gibt Zeiten, in denen es schwierig und anstrengend ist, den eigenen Werten treu zu bleiben. Eine solche Zeit erleben wir momentan in Deutschland und Europa. Die große Zahl der Flüchtlinge lässt Ängste und Sorgen aufkommen - und bei manchen auch die Versuchung, Hilfsbereitschaft und Mitmenschlichkeit zurückzustellen. Kein Zweifel: Realistische Lösungen sind gesucht, Überforderung muss vermieden werden. Aber unsere Gesellschaft darf darüber ihren moralischen Kompass und ihr Wertegerüst nicht vergessen. Daran zu erinnern, ist eine gemeinsame Aufgabe der gesellschaftlichen Kräfte. Deshalb beteiligt sich die katholische Kirche engagiert an der,allianz für Weltoffenheit, Solidarität, Demokratie und Rechtsstaat'. Für uns ist klar: Barmherzigkeit kennt keine Grenzen." Kardinal Dr. Relnhard Marx, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz 24

25 Aus der Seelsorgeeinheit Gesellschaft gelingen nur dann, wenn die Werte des Grundgesetzes und unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens von allen akzeptiert werden. triebsnahe Maßnahmen, die den Einstieg in eine qualifizierte Berufsausbil- dung und deren erfolgreichen Abschluss ermöglichen, genauso Dies bedeutet etwa, dass das Recht wichtig wie Qualifizierungsmaßnahmen auf freie Ausübung der Religion ohne Unterschied anerkannt werden muss. Es bedeutet aber auch, dass niemand die eigene kulturelle oder religiöse zur Aufnahme einer Be- schäftigung. Die Maßnahmen und Programme müssen zu einer Gesamtstrategie für die Schaffung ökonomischer Prägung als Deckmantel missbrauchen und gesellschaftlicher darf, um die Grundrechte der Glaubens- und Gewissensfreiheit, der körperlichen Unversehrtheit und der Gleichberechtigung von Mann und Frau in Frage zu stellen oder Minderheiten zu diskriminieren. Dort, wo das Gewaltmonopol des Staates missachtet oder Straftaten begangen werden, müs- sen die Täter strafrechtlich verfolgt werden. Straftäter mit ausländischer Staatsangehörigkeit müs- sen gegebenenfalls mit der Beendigung ihres Aufenthalts in Deutschland rechnen. Viele Flüchtlinge werden für lange Zeit oder dauerhaft bei uns bleiben. Jeder Teilhabechancen zusammen- geführt werden. Wir wollen Demokratie und Rechtsstaat stärken. Wir stehen für Solidarität und Weltoffenheit. Wir sind davon überzeugt: Jeder, der in unserem Land Schutz sucht, muss Anspruch haben auf ein faires und rechtsstaatliches Verfahren. Auch denjenigen, die wegen wirtschaftlicher Not und Elend nach Deutschland kommen und als Ergebnis eines rechtsstaatlichen Verfahrens keine Bleibeperspektive haben und deshalb in ihre Heimat zurückkehren müssen, ist mit Empathie und Respekt zu begegnen. Einzelne von ihnen muss als Mensch mit seinem Schicksal und seinen oft leidvollen Erfahrungen wahrgenommen werden. Ein nachhaltiger Integrationserfolg setzt ausreichende Möglichkeiten gesellschaftlicher Teilhabe sowie die Bereitschaft zur Integration voraus. Deutsch zu lernen ist dabei genauso wichtig wie ein möglichst früher Zugang zu Integrationsmaßnahmen, Bildung, Kultur, Arbeit und Sport. Die Eingliederung in den Arbeitsmarkt ist eine wesentliche Voraussetzung für eine nachhaltige Integration von Flüchtlingen. Dafür sind möglichst be- Jeder Form von Hass, Rassismus, Beleidigung oder Gewalt treten wir mit Entschiedenheit entgegen. Wir rufen dazu auf, die Flüchtlingsund Einwanderungsdebatte sachlich und lösungsorientiert zu führen, statt öffentlich Ressentiments zu schüren oder parteitaktische Interessen zu verfolgen, menschenfeindlichen Äuße- 25

26 rungen und Handlungen, gleich woher sie kommen und gegen welche Gruppe sie sich richten, entgegenzutreten, rechtsextreme, menschenverachtende Angriffe auf Geflüchtete und ihre Unterkünfte, auf Polizistinnen und Polizisten, auf Vertreterinnen und Vertreter der Presse sowie Helferinnen und Helfer strafrechtlich konsequent zu verfolgen. Wir treten ein für die Stärkung des Aus der Seelsorgeeinheit gesellschaftlichen Zusammenhalts, einen Dialog über kulturelle, religiöse und soziale Unterschiede und die Schaffung von Räumen der Begegnung, eine solidarische und nachhaltige Politik, die allen in Deutschland lebenden Menschen gerechte Teilhabechancen eröffnet, ein verbessertes Bildungsangebot als Schlüssel für eine erfolgreiche gesellschaftliche Integration, eine Flüchtlingspolitik, die im Einklang mit unseren humanitären und menschenrechtlichen Verpflichtungen steht und faire Asylverfahren Leitsätze des kirchlichen garantiert, den Schutz der Grundrechte, Engagements für Flüchtlinge zu denen die Glaubens- und Vom 15. bis 18. Februar 2016 hat in Gewissensfreiheit und das Recht auf Kloster Schöntal (Bistum Rottenburgkörperliche Unversehrtheit ebenso Stuttgart) die Frühjahrs Vollversammlung zählen wie die Gleichberechtigung der Deutschen Bischofs- konfe- von Mann und Frau und das Diskriminierungsverbot, renz stattgefunden. An ihr nahmen 64 den Schutz aller Men- Mitglieder der Deutschen Bischofsrenz schen vor Gewalt, Menschenfeindlichkeit konferenz unter Leitung des Vorsitreichende und Fremdenhass, eine auszenden, Kardinal Reinhard Marx, teil. finanzielle Vorsorge, damit Während der Frühjahrs-Vollversammlung die bestehenden und durch die Aufnahme haben die Bischöfe einen Studi- von Flüchtlingen zusätzlichen entag unter dem Thema Kultur der Aufgaben von Bund, Ländern und Aufnahme und der Solidarität die Kommunen im Sinne einer nachhaltigen Herausforderungen durch Flüchtlinge Integration erfüllt werden kön- und Migranten durchgeführt. Verab- nen, die Durchsetzung des staatlichen schiedet wurden Leitsätze des kirchlichen Gewaltmonopols bei der Bekämpfung Engagements für Flüchtlinge, von Kriminalität und ein fried- die der Sonderbeauftragte der Deut- 26 liches Miteinander ohne Gewalt, ein Europa, das die Menschenwürde schützt und Perspektiven für ein friedliches Zusammenleben schafft. Gerade in Krisenzeiten dürfen wir die rechtsstaatlichen, sozialen und humanitären Errungenschaften unserer Gesellschaft nicht aufgeben. Die Würde des Menschen zu schützen, ist unser Ziel. Deshalb engagieren wir uns mit vereinten Kräften für Weltoffenheit, Solidarität, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in Deutschland und Europa.

27 schen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Stefan Heße, vorgestellt hat. Während des Studientages wurden die globalen Migrationsbewegungen erörtert und Flucht und Migration als politische Herausforderungen analysiert. Außerdem fragte der Studientag nach den karitativen und pastoralen Aufgaben der Kirche. Als Referen-ten waren unter anderem Volker Türk (Beigeordneter Flüchtlingshochkommissar des UNHCR, Genf) und Kardinal Francesco Montenegro (Erzbischof von Agrigent / Lampedusa und Präsident der Caritas Italien) dabei. Christen setzten sich "mit Entschiedenheit für die Anliegen der Flüchtlinge und Asylsuchenden ein", heißt es in dem Papier. Die Kirche habe aber zugleich "immer auch das Wohl der gesamten Gesellschaft und insbesondere die Bedürfnisse der benachteiligten Menschen in unserem Land im Blick". Aus der Seelsorgeeinheit Diese Fürsorge entspricht nach den Worten der Bischöfe dem Selbstverständnis der Kirche. Erfahrungen von Flucht und Heimatlosigkeit durchzögen schon die Texte der Bibel. Dagegen seien Fremdenfeindlichkeit und Rassismus mit dem christlichen Menschenbild unvereinbar. Die Kirche beruft sich bei ihrem Eintreten "für eine lebendige Kultur der Aufnahme und der Solidarität" auch auf Papst Franziskus. Ängste und Befürchtungen gegenüber Flüchtlingen sollten in Gesprächen aufgegriffen und überwunden werden. Das Dokument empfiehlt Begegnungen von Mensch zu Mensch und persönliche Begleitung. Die Bischöfe unterstreichen, die Würde jedes Einzelnen müsse unabhängig von Herkunft und Stand, Religion und Weltanschauung, Geschlecht und sexueller Orientierung bewahrt bleiben. Als entscheidende Voraussetzung für eine Integration bezeichnen die Bischöfe das Erlernen der deutschen Sprache. Sie wollen, dass sich die christlichen 27

28 Flüchtlinge "inmitten unserer Kirche willkommen fühlen". Dabei sei auch auf die Wünsche der orthodoxen Christen zu achten. In Asylbewerberheimen dürften Christen wegen ihres Glaubens weder ausgegrenzt noch bedrängt werden. Zudem wollen die Bischöfe sich dafür einsetzen, "dass das christliche Leben im Mittleren Osten eine Zukunft hat" und es ein Recht auf Rückkehr gebe. In dem Papier gehen die Bischöfe ferner auf konkrete Schritte kirchennaher Institutionen ein, etwa den Wohnungsbau, die bessere berufliche Qualifikation von Flüchtlingen, die medizinische und psychotherapeutische Versorgung Asylsuchender sowie die Unterstützung unbegleiteter Minderjähriger und allein reisender Frauen. Intensivieren wollen die Bischöfe den Dialog mit Muslimen und Juden. Sie schlagen dazu auch gemeinsame Projekte zur Unterstützung von Flüchtlingen vor. Eine derartige Zusammenarbeit könne zum gegenseitigen Respekt und zur Überwindung antisemitischer Ressentiments beitragen. Der vollständige Text der "Leitsätze des kirchlichen Engagements für Flüchtlinge" kann über die Homepage der Deutschen Bischofskonferenz ( Leitsaetze-FVV-Pressebericht.pdf) als PDF-Datei heruntergeladen werden. Buchtipp: Seit Monaten kommen Flüchtlinge in großen Scharen zu uns: Frauen, Män- 28 Aus der Seelsorgeeinheit ner, kleine Kinder, Alte. Das ruft bei der Bevölkerung Gefühle wach, die in ganz unterschiedliche Richtung gehen: Die einen fühlen Ärger, andere Sorge, wieder andere Zuversicht. Wer Ärger fühlt, tendiert zur Abwehr. Die Zuversichtlichen hingegen sind bereit zum Einsatz. Man findet sie als Freiwillige auf Bahnhöfen, sie arbeiten in zivilgesellschaftlichen Einrichtungen und Kirchengemeinden mit. Wie aber kommt es, dass die einen abwehren und die anderen sich einsetzen, die einen zu Wutbürgerinnen, die anderen zu Gutbürgerinnen werden, die einen hetzen, die anderen helfen? Eine aktuelle Umfrage zeigt: Die Entscheidung fällt auf Grund der jewei-

29 ligen Persönlichkeitsstruktur. Es sind die Ängste eines Menschen, welche zur Abwehr oder zum Einsatz veranlassen. Immer deutlicher wird am Beispiel der Flüchtlinge, dass wir in einer Angstgesellschaft leben. Paul M. Zulehner, österreichischer Theologe, Religionssoziologe und katholischer Priester, seit 2008 emeritierter Universitätsprofessor, geht in diesem aktuellen Zwischenruf den Ursachen dieser Ängste nach und den Möglichkeiten, sie zu überwinden. Er tritt Pauschalisierungen entschieden entgegen und entwickelt eine Vorstellung davon, was Christsein in der Flüchtlingszeit heißen kann. Und er geht der Frage nach, welche Rolle die Kirchen spielen und was sie tun können, um von der Angst zu heilen. Denn: Wird die Angst kleiner, kann der solidarische Einsatz größer werden. Das broschierte Buch aus dem Patmos-Verlag hat einen Umfang von 96 Seiten und kostet 12,99 Euro. Es kann in jeder Buchhandlung unter der ISBN- Nummer bestellt werden. Aus der Seelsorgeeinheit Paul M. Zulehner Schule und dann? Die Erzdiözese Freiburg hat hierfür seit zwei Jahren ein tolles Angebot: das "Freiburger Orientierungsjahr" (FOJ). Es handelt es sich um ein Jahr in Freiburg, das geprägt ist von Sprachenerwerb (zwei aus Latein, Griechisch, Hebräisch, Spanisch & Italienisch), Philosophie, Theologie, Stockkampf, Freiwilligendienst (FSJ) und weiteren Ausbildungselementen wie Musik, Erlebnispädagogik, Spiritualität, Exkursionen & Begegnungen in der Region und Italien (Rom, Assisi). Angesprochen sind junge Frauen und Männer (17-25 Jahre) mit einem ersten Interesse am Theologiestudium bzw. Beruf in der Kirche. Das FOJ bietet die Möglichkeit, ein Set von Kompetenzen und Qualifikationen zu erwerben und sich zugleich beruflich zu orientieren. Die Studienwahl bleibt daher offen, jedoch bieten die Qualifikationen vor allem für ein späteres Theologiestudium relevante Vorteile. Die Kosten betragen je nach Unterkunft: Euro monatlich (all inclusive). BAföG-Förderung ist grundsätzlich möglich. Nähere Informationen sind erhältlich unter oder direkt bei: Freiburger Orientierungsjahr, Pfr. Bernhard Pawelzik, Kartäuserstr. 41, Freiburg, , orientierungsjahr. de 29

30 Das Pfarrbüro ist am Freitag, 4. März, geschlossen. In dringenden Angelegenheiten können Sie sich an die Pfarrämter in St. Leon und Walldorf wenden. Tauftermine Die nächsten Tauftermine sind am Samstag, 9.4., um Uhr im Tauferneuerungsgottesdienst, am Sonntag, 8.5., um Uhr, am Sonntag, 12.6., um Uhr und am Sonntag, 10.7., um Uhr. Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten. Treffen des Altenwerks: Das Altenwerk trifft sich wieder am Dienstag, 1. März, und am Dienstag, 8. März, jeweils ab Uhr im Pfarrheim, Raum St. Elisabeth. - Interessierte Neuzugänge sind herzlich willkommen. LimA - Gruppe Die LimA-Gruppe trifft sich Am Mittwoch, 9. März, um Uhr im Pfarrheim Rot, Raum St. Konrad. - Neue Gesichter sind herzlich willkommen. Seniorencafé Nach dem Seniorengottesdienst mit Krankensalbung am Mittwoch, 16. März, um Uhr sind alle Gottesdienstbesucher zu einem gemütlichen Zusammensein bei Kaffee und Kuchen in das Pfarrheim eingeladen Uhr im Pfarrheim Rot, Raum St. Elisabeth. - Interessierte Frauen, die Freude am Stricken, Häkeln oder Nähen haben, sind herzlich eingeladen. Cäcilienchor St. Mauritius Zu den Chorproben sind alle interessierten Männer und Frauen, die Freude am Singen haben, herzlich eingeladen. Chorproben sind jeden Dienstag um Uhr im Saal des Pfarrheimes St. Mauritius. Der Chor Cantus Mauritius trifft sich dienstags im 14-tägigen Rhythmus. Die Probe beginnt um Uhr im Pfarrheim St. Mauritius. Aus der Zeit in die Ewigkeit rief Gott, der Herr: Maria Hofmann, geb. Thome, 80 J., zuletzt wohnhaft in Rauenberg Joachim Kneis, 42 J., Cranachring 101 Edeltrud Becker, 91 J., zuletzt wohnhaft in Wiesloch Josef Reichenbach, 85 J., Wieslocher Str. 19 Leonilla Weis, geb. Heinzmann, 80 J., Friedenstr. 15 Feier des Palmsonntags Der Gottesdienst am Palmsonntag, 20. März, beginnt bei gutem Wetter um Uhr auf dem Platz vor der Kirche. Mit der Segnung der mitgebrachten Palmzweige; es folgt eine Frauengemeinschaft Die wöchentlichen Strick- Abende finden immer montags um Prozession in die Kirche. - Dazu sind 30

31 eingeladen. Krankenkommunion vor Ostern Personen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr am Gottesdienst teilnehmen können, bieten Pfarrer Woschek und Kooperator Pfarrer Dr. Hettich vor Ostern die Krankenkommunion in unserer Gemeinde an. Die Besuchstage sind in der Karwoche am Dienstag, 22. März, in der Zeit von bis Uhr und am Mittwoch, 23. März, in der Zeit von 10 bis 12 Uhr und nachmittags von bis Uhr. Gerne können Sie sich oder Ihre Angehörigen im Pfarrbüro anmelden bis spätestens Freitag, 18. März. Aus Rot und aus St. Leon-Rot Konzert mit Clemens Bittlinger: Vorverkauf der Eintrittskarten Für das Konzert Atem - Klang der Seele mit Pfarrer und Liedermacher Clemens Bittlinger unter Mitwirkung von Cantus Mauritius werden Eintrittskarten zum Verkauf angeboten und zwar am Samstag, 27. Februar, beim Frauenfrühstück im Pfarrheim in Rot, am Samstag, 27. Februar, nach der Vorabendmesse und am Sonntag, 28. Februar, nach dem 9.00-Uhr- Sonntagsgottesdienst jeweils beim Haupteingang der Kirche in Rot. Die Karten kosten im Vorverkauf 12 Euro/Stück. Sie können auch über die Pfarrämter unserer Seelsorgeeinheit und über die Mitglieder des Cantus Mauritius bezogen werden. 31

32 Aus St. Leon-Rot 32

33 Die nächstentauftermine sind am Samstag, , um Uhr im Tauferneuerungsgottesdienst, am Sonntag, , um Uhr und am Sonntag,12.06., um Uhr. Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung. Die Ausgabe der Erstkommunion-Gewänder findet am Donnerstag, von 15 bis 17 Uhr im Pfarrsaal unter der Kirche statt. anschließend zum Seniorennachmittag in den Pfarrsaal eingeladen. An diesem Nachmittag können gut erhaltene Kleider im Pfarrsaal abgegeben werden. - Kurzurlaub für die Sinne - ist im Kindergarten St. Marien in der Gutenbergstr. 4 jeden Dienstag von 19 bis Uhr zu erleben. Interessenten sind herzlich eingeladen. - Rückfragen beantwortet Bernd Hecker, Tel.: Um die Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht an den Ostergottesdiensten teilnehmen können, die Kommunion zu ermöglichen, bieten Pfarrer Woschek und Pfarrer Dr. Hettich den Hausbesuch mit Krankenkommunion an. Die Besuchstage sind in der Karwoche am Dienstag, 22. März, in der Zeit von bis Uhr und am Mittwoch, 23. März, in der Zeit von 10 bis 12 Uhr und nachmittags von bis Uhr. Falls Sie oder Ihre Angehörigen einen Besuch wünschen, melden Sie sich bitte bis spätestens Freitag, 18. März, beim Pfarramt in St. Leon unter der Tel.-Nr Krankensalbungsgottesdienst und Seniorennachtmittag Am Dienstag, , Um 14 Uhr sind alle herzlich zum Gottesdienst mit Krankensalbung in die Pfarrkirche und 33 Ab sofort gelten die neuen Probenzeiten für den Chor im Pfarrsaal: Kinder ab 5 Jahren, die mitsingen möchten, sind herzlich willkommen! In den Ferien ist keine Chorprobe. Kontaktperson ist Margit Hennrich, Tel.: Slata Aurelia Heger, geb. Sagradischnik, 88 J., Rathausstr. 3 Ernst Rupert Helmling, 83 J., Hochstiftstr. 7 Dominik Isidor Thome, 85 J., Leostr. 46 Wilhelm Hofmann, 70 J., Leostr. 33

34 Aus St. Leon Guter Start der kfd Frauengemeinschaft St. Leon ins neue Jahr Mit einer sehr besinnlichen und gut besuchten Eucharistiefeier, die Herr Pfarrer Woschek mit uns feierte, und anschließendem Vortrag im Pfarrsaal zum Thema Erwachen aus dem Winterschlaf starteten wir mit unseren Aktivitäten. Die Zweite Vorsitzende, Hildegard Martus, konnte im Pfarrsaal zahlreiche Frauen sowie die Referentin Frau Dr. Götter, Fachapothekerin, Heilprakterin und Kosmetikerin, begrüßen. In ihrer Begleitung befand sich Frau Suli Zhang, die sich mit traditioneller chinesischer Medizin beschäftigt und uns gleich zu Beginn der Veranstaltung mit ein paar traditionellen chinesischen Übungen in Schwung brachte. Frau Dr. Götter hielt einen Vortrag über 34

35 Aus St. Leon Am Montag, 14. März, findet im Kolpingraum ein Abend mit unserem Kolpingmitglied Lothar Weis statt. Er wird uns anhand von Modellen der römischen Bauwerkzeuge die Baukunst der Römer näher gesunde Ernährung hauptsächlich mit Rezepten und Kräutern von Hildegard bringen. Beginn ist um 19 Uhr. Alle von Bingen. Dazu reichte sie uns einen Tee aus selbst gesammelten sind herzlich eingeladen. Interessierten, ob Mitglied oder nicht, Kräutern. Weiterhin gab sie uns einige Tipps über gesunde Hautpflege. Die Haut ist unser größtes Organ und Die an Handarbeit Interessierten treffen sich das nächste Mal am Montag, braucht auch eine ganz besondere Pflege. Dieses Thema war bei den 7. März, um 18 Uhr. Im Kolpingraum Teilnehmerinnen besonders gefragt wird in gemütlicher Runde gehäkelt, und es wurden dazu viele Fragen gestrickt, genäht und es werden Erfahrungen ausgetauscht. Auch Nicht- gestellt, die Frau Dr. Götter auch mit praktischen Hinweisen ergänzte, indem sie bei einigen Teilnehmern eine Infos gibt es bei bei Ellen Fuchs, Tel.: mitglieder sind herzlich willkommen. Hautdiagnose erstellte. Sie wies insbesondere auch darauf hin, dass nicht immer viele kosmetische Produkte zum Ziel führen, sondern oft Am Samstag, 20. Februar, treffen wir weniger mehr bzw. besser sein uns zu einer Abendwanderung mit kann. Außerdem machte sie darauf Einkehr um 18 Uhr beim Kolpingraum. aufmerksam, dass die Haut zur Nacht Hierfür ist eine Anmeldung bei Roland nicht mit einer Nachtcreme zugekleistert werden sollte. Die Haut soll wäh- Fuchs, Telefon: 59561, erforderlich. rend der Nacht frei atmen können! Die Altkleider und Briefmarken können alle 14 Tage im Depot beim Nach diesem für uns hochinteres- 35 santen Vortrag bedankten sich die Teilnehmerinnen mit lange anhaltendem Beifall. Im Namen der Teilnehmerinnen und Vorstandschaft bedankte sich Frau Martus mit einem kleinen Blumenpräsent bei Frau Dr. Götter. Kolpingsfamilie

36 Josefshaus in der Leostr. 31 abgegeben werden. Das Depot ist von 18 bis 19 Uhr geöffnet. Die nächsten Termine sind der 29. Februar und der 14. März. Für weitere Fragen stehen Friedhelm Kräh, Tel.: 52377, Roland Fuchs, Tel.: 59561, oder Theo Heinzmann, Tel.: 53185, zur Verfügung. Bitte die Kleiderspenden in Plastiksäcke verpacken! Vielen Dank. Zu den Veranstaltungen der Kolpingsfamilie sind grundsätzlich alle Interessierten herzlich eingeladen! Wir freuen uns über jedes neue Gesicht. Cäcilienverein /St. Leon: Einladung zur Generalversammlung Am Freitag, den , findet um Aus St. Leon Uhr im Pfarrsaal die Generalversammlung des Cäcilienvereins/ St. Leon statt. Auf der Tagesordnung stehen folgende Punkte: 1. Begrüßung durch die Vorsitzende 2. Totenehrung 3. Ansprache des Präses 4. Bericht der Vorsitzenden 5. Ansprache des Chorleiters 6. Bericht der Schriftführerin 7. Bericht der Kassiererin 8. Bericht der Kassenprüfer 9.Verschiedenes Hierzu sind alle Mitglieder des Cäcilienvereins herzlich eingeladen. Die Vorstandschaft In der Nacht vom 13. auf den 14. Februar verstarb im Alter von 85 Jahren Herr Dominik Thome. Erst vor kurzem, am Ende des Neujahrsgottesdienstes, hatte die Gottesdienstgemeinde seinen fast 40-jährigen Dienst als Kommunionhelfer gewürdigt und ihm für sein langjähriges Engagement und seine Treue und Zuverlässigkeit gedankt. Zudem war er in drei Perioden Mitglied des Pfarrgemeinderates und 66 Jahre Mitglied der Kolpingsfamilie, zunächst in Rot, dann als Gründungsmitglied in St. Leon. Die Pfarrgemeinde durfte sich stets auf seine Hilfsbereitschaft und sein ehrenamtliches Engagement verlassen. Wir dürfen ihn nun in Gottes Nähe wissen - dem Wort Jesu vertrauend, der im Gleichnis von den anvertrauten Talenten zu den treuen Knechten gesagt hat: Sehr gut, du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du bist im Kleinen ein treuer Verwalter gewesen. Komm, nimm teil an der Freude deines Herrn! (Mt 25,21) Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Den Angehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus. 36

37 Die nächsten Tauftermine sind am Sonntag, , um Uhr und am Sonntag, , um Uhr, am Sonntag, , um Uhr, am Sonntag, 03.07, um Uhr und am Sonntag, , um Uhr. - Bitte melden Sie sich rechtzeitig an. Aus der Zeit in die Ewigkeit rief Gott, der Herr: Peter Kopolnek, 87 J., Zähringerstr. 37 Gertrud Handermann, Geb. Weidner, 74 J., Ringstr. 55 Marianne Kurz, geb. Ritt, 87 J., zuletzt Winterstr. 8 Senioren gotttesdienste Sehr herzlich laden wir Sie zu unseren Seniorengottesdiensten in den Pfarrsaal ein. Sie finden jeden zweiten Donnerstag im Monat um statt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Die vorgesehenen Termine sind in diesem Jahr am 10. März, 14. April, 12. Mai, 9. Juni, 14. Juli, 11. August, 8. September, 13. Oktober, 10 November und 8. Dezember. 37 Kath. Frauengemeinschaft Walldorf: In Neptuns Reich - Rückblick auf die Frauenfastnacht Am Schmutzigen Donnerstag fanden sich zahlreiche schön maskierte Frauen im Pfarrsaal ein, um in Neptuns Reich einzutauchen. Auf der nach dieser Devise fantasievoll dekorierten Bühne ging ein abwechslungsreiches und kurzweiliges Programm über die Bretter. Nach der Begrüßung durch unsere Vorsitzende und einem Tanz der Storchenküken von der KG Astoria Störche tauchte der kfd-chor mit arrangierten Texten und Liedern durch die Weltmeere, wo sie immer wieder dem kleinen Walfisch begegneten, der vor dem großen Hai flüchtete. Büttenreden und Sketsche wechselten sich ab mit einem orientalischen Solotanz einer Nymphe vom Persischen Golf

38 Aus Walldorf und dem Show-Tanz der kfd-tanzgruppe, welche mit einem U-Boot einlief und auf Atemlos die Zuschauer begeisterte. Zwischen den Darbietungen wurde geschunkelt und bis nach Mitternacht ausgelassen getanzt zur aufgelegten Musik von Discjockey Ulli. Die Tische waren bereits abgeräumt und die Stühle aufgestellt, als sich die letzten unermüdlichen Besucherinnen verabschiedeten. 38 Viel Lob und Anerkennung gab es von den anwesenden Frauen für den unterhaltsamen Abend und die phantasiereiche Entführung in Neptuns Reich, und mit Spannung wird schon das Motto des nächsten Jahres erwartet. Der Dank unserer Vorsitzenden, die den ganzen Abend humorvoll durch das Programm führte, galt am Ende den zahlreichen Mitwirkenden. Ein besonderer Dank geht auch an unsere Helfer im Hintergrund, die uns am Ausschank, in der Küche und beim Aufräumen unterstützt haben.

39 KjG Walldorf proudly presents: Die Coverband Jaggards Lane aus Heidelberg veranstaltet zusammen mit der KJG-Walldorf am Freitag, den 4. März, um Uhr (Einlass ab Uhr) ein Benefizkonzert im Cafe Art, Kleinfeldweg 42. Die gesamten Einnahmen aus der Abendkasse erhält der Verein Hilfe zur Selbsthilfe Walldorf e.v.". Jaggards Lane spielen das Beste aus Rock und Pop der letzten 40 Jahre und bringen durch ihre Spielfreude jede Party zum Kochen. Die Musiker, u.a. der ehemalige Walldorfer Klaus Bernzen (Gitarre), haben alle langjährige Bühnenerfahrung und garantieren Musik pur sowie einen Duettgesang von Bianca Oexle und Martin Friedmann, der unter die Haut geht. Der Eintritt kostet 7,- Euro. Walldorfer Ökumene m Die Frauengruppe Mittendrin der ev. Kirchengemeinde und die kath. Frauengemeinschaft fahren wieder gemeinsam ins Kloster Untermarchtal. Von Donnerstag, 2. Juni, bis Samstag, 4. Juni, wollen wir uns eine Oase im Alltag gönnen. Wir übernachten in Einzelzimmern mit Aus Walldorf 39 WC, teils auch mit Dusche (sonst Etagendusche). Die Kosten für Bahnfahrt, Vollpension und Kurs betragen etwa 190 Euro. Anmeldungen sind ab sofort möglich bei Isolde Dobhan, dobhan@evangelischekirchewalldorf. de, Tel. 0174/ Weltgebetstag 2016 m Evangelische und katholische Frauen laden herzlich ein zu einem ökumenischen Gottesdienst zum Weltgebetstag am Freitag, den 4. März, um Uhr in der evangelischen Kirche. Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Der größte und bevölkerungsreichste Inselstaat der Karibik steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, den 4. März, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf' erzählen sie von ihren Sorgen und Hofrungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Im Anschlss an den Gottesdienst sind alle Besucher herzlich eingeladen, noch bei Tee und Gebäck im Gespräch mit anderen zu verweilen.

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43 Letzte Seite Wann sehen Deutsche rot für ihre Partnerschaft? Eine Umfrage ergab, dass drei von Vieren sagen: Ich sehe rot, wenn der andere nie zuhört. Ein weiteres Ergebnis der Befragung: Ist der Partner nicht ganz Ohr, glauben 85 Prozent, dass er kein Interesse hat an dem, was man sagt. Wer nicht hören kann, lernt nicht sprechen: Wenn ich nicht höre, kann ich auch selber nichts mitteilen. Und: Weiß ich eigentlich, was mein Gegenüber wirklich meint? Das Wort, das dir hilft, kannst du dir nicht selber sagen (afrikanische Weisheit). Ich will helfen, wo ich gefragt bin, und tun, was ich kann, um Leben zu fördern: Zuhören, weil ich so anderen helfe und selber Hilfe erfahren kann. Ich bin ganz Ohr! Bei einer Online-Umfrage gab die Hälfte der User auf die Frage Lästern Sie gerne über andere Menschen? an: Meinetwegen muss das nicht sein, ich mache es aber auch mal mit. Beliebt und dennoch gefürchtet ist nach einer Umfrage das Lästern. Fast jeder macht mit. Aber: Jeder Dritte (30 Prozent) hat Angst um seinen guten Ruf, weil Arbeitskollegen ständig über ihn herziehen. Es tut gut, wenn man Gutes über sich hört, wenn man anerkannt wird. Wer redet gut über mich? Wer redet gut mit mir? Wann habe ich zuletzt einem anderen etwas Gutes gesagt, ihn gelobt, ihm meine Wertschätzung ausgedrückt? Reden und Hören: Gott, der Herr, gab mir die Zunge eines Jüngers, damit ich verstehe, die Müden zu stärken durch ein aufmunterndes Wort. Jeden Morgen weckt er mein Ohr, damit ich auf ihn höre wie ein Jünger (aus dem Buch Jesaja, 50. Kapitel). Wenn ich das Gute beim anderen lobe, helfe ich ihm, ein besserer Mensch zu werden. Die Redaktion 43

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