OG - BULLETIN. OFFIZIERSGESELLSCHAFT THUN Dezember Vorwort des Präsidenten. Sehr geehrter Damen und Herren Geschätzte Kameradinnen und Kameraden

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1 OG - BULLETIN 28. Jahrgang, Nr. 4 OFFIZIERSGESELLSCHAFT THUN Dezember 2008 Vorwort des Präsidenten Sehr geehrter Damen und Herren Geschätzte Kameradinnen und Kameraden In wenigen Wochen neigt sich das Jahr 2008 bereits wieder seinem Ende zu. Das 2008 wird vor allem in unserer Schweiz militärisch, dann aber auch auf der Bühne der Weltwirtschaft und -politik in den Geschichtsbüchern ewig eine herausragende Stellung einnehmen und sicherlich nie vergessen gehen. Noch lange werden wir über den Abgang oder die Freistellung des ehemaligen CdA / KKdt Nef, aufgrund seiner privaten Angelegenheit erzählen. Noch lange werden wir über den dadurch fast "gestürzten" Departementchef VBS, Herr Bundesrat Schmid diskutieren -was wusste er und was hat er einfach vergessen?- Aber ebenso werden wir uns nur ungern an die Weltfinanzkrise und die damit verbundenen Milliardenlöcher erinnern müssen. Oder an die dadurch fast ins Vergessen geratene Ölkrise. An das Jahr, wo der erste US-Präsident schwarzer Hautfarbe gewählt wurde. Dies sind, wie Unzähliges auch noch, Ereignisse, die die Schweiz und die Welt nie vergessen werden. Aber erlauben Sie mir zurück zum zumindest für mich Greifbareren zu kommen. Ich möchte hier kurz die Gelegenheit benutzen, um über eine gemachte militärische Erfahrung zu berichten, die mir nebenbei auch etwas Sorge bereitet. Als designierter Kdt eines Geb Inf Bat durfte ich einen Technischen Lehrgang von zwei Wochen Dauer absolvieren. Teilnehmer waren angehende Bat Kdt, Bat Kdt Stv und Chef Einsatz, sprich S3 von Truppenkörper der Infanterie. Durchgeführt wurde dieser Lehrgang integral in der 17. und 18. Woche einer laufenden Rekrutenschule. Zur Verfügung gestellt wurden uns zwei Infanteriekompanien. Der Auftrag, der an uns gestellt wurde war klar. Es galt diese Einheiten so auszubilden, dass sie am Ende dieser zwei Wochen in der Lage waren, als Kompanie verschiedene Aufträge im Rahmen von Raumsicherungsoperationen erfolgreich durchzuführen. Keine leichte Aufgabe, da dieser Kompanieverbund bis dahin noch gar nie geschult wurde, und schon gar nicht im scharfen Schuss (Kampf der verbundenen Waffen). Ich kehrte also nach 4 Jahren Brigadestabsarbeit zurück an die Basis unserer Armee; zum Rekruten bzw. Soldaten. Obschon ich zehn Jahre in der Funktion eines Infanteriekompanie-Kommandanten war, erkannte ich die Infanterie-Einheit, insbesondere in Bezug auf die Waffensysteme nicht mehr. Ich sah leichte Maschinengewehre im Einsatz, sah dass die Sdt mit Knieund Ellbogenschonern, Schutzbrillen, Schutzwesten und Lärmschutzgarnituren, etc. ausgerüstet sind, modernste Sanitätsfahrzeuge lenken, 12,7 mm Bord- Maschinengewehre ab Rad Spz einsetzen, neuste Funk- und Übermittlungsgeräte besitzen, usw.

2 OGT Bulletin 28. Jahrgang, Nr. 4 Seite 2 Es war für mich ernüchternd und gleichzeitig deprimierend feststellen zu müssen, wie schnell ich mich bzgl. des Wissens vom Grundhandwerk des Infanteristen und dem allgemeinen Wissen über die Infanterie entfernt hatte. Damit sind die dazugehörenden Themata der allgemeinen Sicherheitsvorschriften oder der Einsatzprinzipien einer Infanteriekompanie noch nicht angesprochen. Beruhigend für mich war, dass es meinen Kameraden grundsätzlich gleich erging. Ein weiterer wesentlicher Punkt, der uns alle beschäftigt betrifft das Milizkader der Kompanien bzw. das heute praktizierte System. Die Herausforderungen entstehen bereits bei der Kaderselektion und ziehen sich bis zum Abverdienen der Kader hin. Die Kader aller Stufen haben auf ihrem Karriereweg kein "leichtes Spiel" und sind für diesen Job in keiner Art und Weise zu beneiden. Beginnend beim Kp Kdt, der seine Direktunterstellten erst ab der 15. RS Woche kennen lernt, weil er erst dann diese RS Kp übernimmt. Das führt zu fehlendem Korpsgeist und zur Situation, dass der Kp Kdt sein Kader zu wenig prägen kann. Im Weiteren stellen wir fest, dass der praktisch nicht vorhandene Altersunterschied von Zfhr und Uof zu den Rekruten / Soldaten und damit verbunden noch die fehlende Führungserfahrung der jungen Kader, hier insbesondere die Zfhr, zu unvorteilhaften und schwierigen Führungssituationen führt. Das aktuelle System sieht es so vor, dass ein Zfhr gar nie Gruppenführer war. Er wird sehr früh als potentieller Offizier aus seiner laufenden Rekrutenschule herausgenommen und in die Kaderausbildung für angehende Zfhr geschickt. Somit wird er, ohne dass er die Stufe des Gruppenführers durchschritten hat und die nötige Führungserfahrung sammeln konnte, zum Offizier befördert. Damit steht er nun mit vielleicht einer bescheidenen Lebenserfahrung von einem Jahr mehr vor seinen Unteroffizieren bzw. seinem Zug. Die Unteroffiziere identifizieren sich dadurch nur bedingt mit ihrem Zugführer, was wiederum die Führung eines Zuges erheblich erschwert. Auf Stufe Rekrut / Soldat hat sich noch nicht viel geändert. Auffällig ist aber, dass der Dienstbetrieb gegenüber früher nicht mehr zu vergleichen ist. Und weiter fällt uns auf, dass sich die Anzahl der Disziplinarstrafen häufen. Sechs Straffälle pro Woche und hundert pro Kompanie und RS scheint normal zu sein. Auch wenn ich selbst weiss, dass diese Entwicklung in unsere Schnelllebigkeit und zu unserem immer schneller werdenden Wandel gehört, hat es in mir viele Fragen über unsere aktuelle Schweizer Armee und dessen System aufgeworfen. Abschliessend wünsche ich Ihnen, sehr geehrte Damen und Herren, geschätzte Kameradinnen und Kameraden einen guten Abschluss des 2008, beste Gesundheit und viele schöne und besinnliche Stunden in der kommenden Weihnachtszeit. Ich freue mich, Sie im nächsten Jahr an einem unserer Anlässe begrüssen zu dürfen. Ihr Präsident Maj i Gst René Zwahlen OFFIZIERSGESELLSCHAFT THUN, c/o LBA/ILM, Viktoriastrasse 85, 3003 Bern

3 OGT Bulletin 28. Jahrgang, Nr. 4 Seite 3 B E R N E R K A N T O N A L S C H Ü T Z E N F E S T M I L I T Ä R W E T T K A M P F V O M 13. S E P T E M B E R 08 TEILNEHMER OG THUN (Kategorie Gäste): 25 m OG Thun 1: Oblt Zwyssig Jules, Hptm Rickli Markus, Oberst Walker Hans-Peter OG Thun 2: Oberstlt Brügger Ueli, Oberst Stähli Hans-Ulrich, Oberst i Gst Wegmüller Heinz 300 m OG Thun 1: Oberstlt Brügger Ueli, Oberst Stähli Hans-Ulrich, Oberst Weibel Urs Nebst der OG Thun hat nur noch die OG Huttwil teilgenommen (eine Gruppe 25 m Pistole) und eine Gruppe UOV Emmental. T EILNEHMER AM MILITÄRWETTKAMPF 25m Anzahl Gruppen Militär 7 / Gäste 19 Total 26 Anzahl Schützen Militär 28 / Gäste 69 Total m Anzahl Gruppen Militär 10 / Gäste 26 Total 36 Anzahl Schützen Militär 32 / Gäste 82 Total 114 RESULTATE OG THUN Kranzauszeichnung: Oblt Zwyssig Jules 167 Punkte, 21. Rang Gäste 25m OG Thun 1 8. Rang Gäste OG Thun Rang Gäste 300m OG Thun Rang Gäste Ich gratuliere Oblt Zwyssig Jules zum Kranzresultat. Allen Schützen der OG Thun danke ich für die Teilnahme und gratuliere zu den erreichten Resultaten. Oberst Stähli Hans-Ulrich Voranzeige: Donnerstag, 01.Juli 2010 Armeewettkampf am Eidg. Schützenfest Aarau

4 OGT Bulletin 28. Jahrgang, Nr. 4 Seite 4 AGENDA DER OG THUN 2008 Dezember Freitag, Christchindlimarkt ab Mittag Steffisburg Stand der OGT / VZT Samstag, Jahresschluss Stamm Abend VZT/Falken Gespräch zur Schweizer Armee 1700h im VZT mit anschliessendem gemütlichen Abendessen im Restaurant Falken in Thun. Donnerstag, Jahressschlusshöck OG Turner VZT Ab 18:00h Dienstag, Heidenhuus-Bummel Nachmittag Oberhofen Ausschreibung im Bulletin AGENDA DER OG THUN 2009 Januar Samstag, OG Langlauf Rm Thun Ausschreibung als Beilage inkl Verschiebedaten März 1. Hälfte März HV OG Thun Mai Donnerstag, OG Pistolenschiessen Guntelsey Juni Samstag, OG Ball 2009 MS Berner Oberland/Thunersee Ausschreibungen, Informationen und Anmeldetalons zu unseren Anlässen finden Sie jeweils auch auf unserer Internetseite!

5 OGT Bulletin 28. Jahrgang, Nr. 4 Seite 5 Abschied vom Waffenlauf Von Dino dal Farra, Der 50. Thuner Waffenlauf am Samstag war gleichzeitig der letzte. Die Sportart stösst bei den Sportlern auf immer weniger Begeisterung. Nun ist es endgültig vorbei. Ende, Schluss, aus. Die Tradition des Thuner Waffenlaufs geht mit der 50. und letzten Ausgabe in die hiesige Geschichte ein. Ein allerletztes Mal begeben sich die Läuferinnen und Läufer am Samstagmorgen am Start bei der Dufourkaserne auf dem Thuner Waffenplatz in Reih und Glied. Sie wissen: Bald ist es vorbei. Die überall in der Luft liegende süsse Nostalgie greift um sich: Nach dem militärisch überpünktlichen Startschuss um 11 Uhr erklärt ein Ansager übers Mikrofon: «Iz ischs passiert, iz si si wäg.» Wenn in dieser Stimme nicht ein Hauch von Traurigkeit um ein Stück Thuner Eigenart mitschwingt? Die 252 Männer und Frauen nehmen die 21,1 Kilometer lange Strecke im Thuner Westamt in Angriff. Sechs von ihnen werden aus welchen Gründen immer das Ziel nicht erreichen. Oder zumindest nicht für die Schlusswertung qualifiziert. Wer das sein wird, weiss beim Start noch niemand. Die Devise «Selber mitmachen anstatt nur delegieren» hat sich der Pressechef des Thuner Waffenlaufs, Gian Sandro Genna, auf die Fahne geschrieben. Er hat, wie alle anderen, das obligatorische «Päckli» am Rücken. Seins wiegt 6,5 Kilo. Obligatorisch wären 6,2. Der Mann zeigt Sportgeist. Auf der Kreuzung in der Steghalten Richtung Allmendingen zeichnet sich eine Vorentscheidung ab: Drei Läufer setzen sich an der Spitze vom Rest der grünen Sportler mit Gewehr und Rucksack ab. Im vorderen Mittelfeld auch die erste Frau, die sich mehr als tapfer schlägt. «Hopp Fridu», ruft der Freund eines Läufers am Strassenrand. «Fridu» dazu verschmitzt, doch leicht gequält: «Kabutt!!!» Nicht nur ihn mahnen erste Anzeichen der Anstrengung an die bevorstehende Steigung. Eine Frau bringt ihrem Mann eine Flasche Isostar. Neben dem Schauplatz winken Mannen in Orange Automobile vorbei. Allmendingen, Restaurant Kreuz: Es geht auf den Mittag zu, man glaubt die ersten Mägen knurren zu hören. Die Militärkapelle stellt sich auf dem Parkplatz auf und spielt Klassiker. «Haben wir das nicht schon einmal gesehen?», fragt ein Zuschauer. Da «secklet» eine Dreiergruppe zügigen Schrittes via Allmend Richtung Ziel. Doch, haben wir schon gesehen: Auf der Steghalten nämlich. Es sind noch dieselben drei: Konrad von Allmen aus Olten, Daniel Keller aus Bronschofen und der Sumiswalder Paul Gfeller liefern sich an der Spitze ein Kopf-an-Kopf-Rennen. OFFIZIERSGESELLSCHAFT THUN, c/o LBA/ILM, Viktoriastrasse 85, 3003 Bern

6 OGT Bulletin 28. Jahrgang, Nr. 4 Seite 6 Der Medientross, untergebracht im Frachtraum zweier Puchs, holt die Leadergruppe gerade noch in letzter Sekunde vor der Zielgeraden Richtung Dufourkaserne ein, um den allerletzten Einlauf ins Ziel des 50. Thuner Waffenlaufes festzuhalten. Konfusion bei der Verkündigung der ersten Ränge: Der Sieger Paul Gfeller erhält wegen einem «Gestürm mit den Läufernummern» kurzerhand einen neuen Namen angedichtet. Halb so tragisch für ihn: «Es war ein schöner Waffenlauf. Ich werde ihn gut in Erinnerung behalten», sagt er kurz nach dem Zieleinlauf. Wie zahlreiche Militärfans, Hobbysportler und Läufer schmerzt auch ihn das Aus für den «Thuner». Als endgültiges Schlusslicht fährt ein Puch mit einem aufgesteckten Besen über die Ziellinie. Er ist das tragikomische Moment und Symbolgestalt des Tages: Den Frontflügel des Geländefahrzeugs ziert ein schlichtes Plakat. Darauf steht: «Schluss». (Text: Thuner Tagblatt/Foto: Patric Spahni) Der für seine tolle Ambiance bekannte Turm kann zu sehr günstigen Bedingungen gemietet werden. Er eignet sich vor allem für: Familienanlässe und -feiern Klassentreffen Vereins- und Firmenanlässe Sitzungen / Kaderrapporte Venner-Zyro-Turm Impressum Herausgeber Redaktion/Gestaltung Auflage Erscheinungsweise Beiträge/Zuschriften an Mutationen Postadresse: Vorstand OG Thun Hptm Andrea Loeffel 500 Exemplare viermal jährlich Hptm A. Loeffel, Untere Hauptgasse 27, 3600 Thun Natel: / aloeffel@bluewin.ch Frau Anita Binkert, Aebnit 82, 3614 Unterlangenegg f-a.reusser@gmx.ch OFFIZIERSGESELLSCHAFT THUN René Zwahlen c/o LBA Viktoriastrasse Bern OFFIZIERSGESELLSCHAFT THUN, c/o LBA/ILM, Viktoriastrasse 85, 3003 Bern

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