Kath. Kirchgemeinde Kirchweg Häggenschwil

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1 Juni 2013 Kath. Kirchgemeinde Kirchweg Häggenschwil Pfarramt: Pater A. Schlauri: Alexander Burkart: Tel , sekretariat@kirche-haeggenschwil.ch Tel , albert.schlauri@bluewin.ch Tel , alexander.burkart@kirche-haeggenschwil Aufbrechen trotz aller Bedenken trotz aller Schwierigkeiten trotz aller Barrieren trotz aller Drohungen trotz aller Gefahren Trotz allem unseren Weg gehen miteinander planen füreinander da sein glauben, dass Neues möglich wird Max Feigenwinter

2 Gedanken zu. Liebe Pfarreiangehörige Sicher kennen Sie die schwedische Kinderbuchautorin Astrid Lindgren. Sie hat die Kinderfigur Pippi Langstrumpf geschaffen. Mit ihren Sommersprossen, den roten Zöpfen und den ungleichen Socken fällt sie besonders auf. In der Villa Kunterbunt lebt sie zusammen mit einem Pferd und dem Äffchen Herr Nilson. Die Mutter ist schon lange gestorben und der Vater ist ein echter Pirat in der Südsee. Pippi wird es nie langweilig. Sie kann dort in der Villa leben, wie sie will. Niemand sagt ihr, wann sie ins Bett gehen soll, das Mittagessen einnehmen muss und in die Schule geht sie schon gar nicht, denn sie kann bereits sehr gut plutimizieren. Immer wieder kann sie sich der Tante Bruselise entziehen, die sie ins Kinderheim stecken möchte. Tommy und Annika, die beiden Kinder aus der geordneten, bürgerlichen Familie, kommen sie besuchen und tauchen in eine ganz andere Welt ein. Was mich besonders an dieser Figur beeindruckt, ist das subversive Verhalten. Pippilotta Viktualia Rollgardinia Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf kehrt die ach so geordneten bürgerlichen Verhaltensweisen auf den Kopf. Im Juni sind die festlich geprägten Zeiten im Kirchenjahr vorbei. Die normalen, grünen Sonntage halten wieder Einzug. Was bleibt von Ostern, von Pfingsten übrig? Hat sich etwas bewegt in meinen Leben? Bin ich wieder auf der alten Schiene, wie gehabt? Ich denke Pippi hat etwas ÖSTERLICH PFINGSTLICHES. Ich sehe mich in der Rolle von Tommy und Annika. Pippi gibt mir die Gelegenheit aus meinen Zwängen und geordneten Bahnen auszubrechen. Bei ihr erlebe ich, was wahres Leben heisst. Mein Leben wird in der Villa Kunterbunt ganz dicht. Ist es nicht das, was Ostern und Pfingsten für uns Christinnen und Christen ist? Ja, wir könnten uns völlig frei fühlen, die Liebe Gottes in die Welt zu tragen, frei, die Welt liebend auf den Kopf zu stellen. Vielleicht würde Nitsche dann sagen: Ja die Christen, sie sind erlöste und freudige Menschen, da gehe ich gerne hin, um mit ihnen das Leben zu teilen. Alexander Burkart, Gemeindeseelsorger Grüezi mitänand Öffnungszeiten Pfarramt Alexander Burkart ist zu den üblichen Zeiten auf dem Büro. Falls er am Telefon nicht zu erreichen ist, versuchen Sie es unter der Handynummer , sprechen auf den Telefonbeantworter, oder probieren es später noch einmal. Vom Juni ist Alexander Burkart abwesend. (Dekanatsweiterbildung) Das Sekretariat ist besetzt am Montagnachmittag Uhr Uhr und Freitagnachmittag Uhr Uhr Tel: In dringenden Fällen melden Sie sich bitte bei: Pater Albert Schlauri: Alexander Burkart: Andrea Dörig: Helena Schwizer: Maria Wiget:

3 Rosenkranzgebet Sie sind herzlich eingeladen zum täglichen Rosenkranzgebet um Uhr. Am Donnerstag beten wir den Rosenkranz um 8.30 Uhr, vor der Eucharistiefeier. Bitte beachten Sie die Ausnahmen und Änderungen in der Gottesdienstordnung. Herzlichen Dank für Ihr Mitbeten. Bibelgruppe Immanuel Bibelabende: Dienstag, 11. Juni und Dienstag, 25. Juni um Uhr an der Wetzensbergerstrasse 4. Wir wünschen einen interessanten Abend. Schülergottesdienste Freitag, 7. Juni Freitag, 21. Juni um 7.15 Uhr in der Pfarrkirche. Mer freued üs uf di drom chom doch au! KidsGo Samstag, 1. Juni, von bis ca Uhr mit Eucharistiefeier Alle Schülerinnen und Schüler der 4., 5 und 6. Klasse sind herzlich zu unserem Sommer-KidsGo eingeladen. Treffpunkt: Uhr bei der Pfarrkirche Es erwarten dich ein spannender Gottesdienst mit Pater Albert Schlauri, anschliessend lässige Spiele und ein feiner Znacht. Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein. Simone de Beauvoir Fronleichnam Am Sonntag, 2. Juni, 9.30 Uhr feiern wir das Fest Fronleichnam. Im Anschluss an den Gottesdienst mit dem Kirchenchor St.Notker ist die Prozession mit der Musikgesellschaft Häggenschwil. Wir bedanken uns bei allen, die mithelfen, dass dieses traditionelle, eindrückliche Kirchenfest durchgeführt werden kann. Ökumenischer Feldgottesdienst im Ruggisberg Sonntag, 23. Juni, Uhr Pfarrer Hans Ulrich Hug und Gemeindeseelsorger Alexander Burkart gestalten den Gottesdienst, musikalisch begleitet vom Hand- und Mundharmonikaclub Roggwil. Nach dem Gottesdienst sind Sie alle zum gemütlichen Beisammensein in der Festwirtschaft eingeladen. Die Bewirtung übernimmt das Ministranten-Team aus Häggenschwil. Sie möchten sich mit dem Erlös das Sackgeld für die Ministrantenreise nach Rom aufbessern. Wir bedanken uns herzlich bei den Ministrantinnen und Ministranten und ihren Helferinnen und Helfern für das Führen der Festwirtschaft. Ein herzliches Dankeschön auch an Herrn Roland Moser für die Gastfreundschaft und die Benützung des Hofplatzes. Bei ungünstiger Witterung findet der Gottesdienst um Uhr in der Pfarrkirche statt. Die Festwirtschaft ist in der Aula geöffnet. Tel: 1600, Rubrik 1 gibt am Sonntagmorgen ab 8.00 Uhr Auskunft. Oberstufen-Segnung Sonntag, 30. Juni, 9.30 Uhr. Die Sechstklässlerinnen und Sechstklässler werden für ihren Übertritt in die Oberstufe gesegnet. Der anschliessende Apéro lädt zum Verweilen ein. Wir freuen uns, wenn Sie mitfeiern.

4 Vom Schätze suchen und Schätze finden Zu diesem Thema feiern wir am Sonntag, 16. Juni 2013 um 9.30 Uhr einen Familien-Gottesdienst. Auch im Alltag haben wir manchmal mit Schätzen zu tun: Da nennt eine ihren Mann einen Schatz und denkt dabei eben nicht an eine Kiste voller Gold. Da erlebt einer die Freundschaft, die schon viele Jahre währt, als einen Schatz. Aufrichtigkeit, Höflichkeit, Selbstbeherrschung oder Pünktlichkeit sind Tugenden im Zusammenleben, die wir neu schätzen lernen und sie an unsere Kinder weitergeben. In dieser Feier wollen wir darüber nachdenken; was für ein Schatz ist die Liebe Gottes? Die Erstkommunionkinder, Jeanette Kempf und Albert Schlauri freuen sich auf viele Besucher und Besucherinnen. Chum au, du bisch herzlich iglade mit üs zfiire. Erstkommunion, 14. April 2013 Die Fotos sind in der Kirche aufgelegt.

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