Zentrum für spezielle Chirurgie des Bewegungsapparates
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- Matthias Heintze
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Zentrum für spezielle Chirurgie des Bewegungsapparates Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Sie haben sich entschlossen, den bei Ihnen geplanten Eingriff an der Charité - Campus Benjamin Franklin durchführen zu lassen. Um Ihnen einen möglichst reibungslosen Ablauf und Aufenthalt zu ermöglichen, steht Ihnen unser Patientenmanagement unter der Leitung von Herrn Koopmann für alle Fragen bezüglich des stationären Aufenthalts zur Verfügung. Überblick über den Ablauf Der Patient stellt sich in der Regel zunächst in unserer gelenkchirurgischen Sprechstunde vor. Dort wird die Notwendigkeit einer Operation nach Durchführung der klinischen und radiologischen Diagnostik gestellt. Im Anschluß daran muß der stationäre Aufenthalt geplant werden. Um den stationären Aufenthalt so kurz wie möglich für Sie zu gestalten, können bereits viele Fragen und Untersuchungen vor der Aufnahme ambulant geklärt und erledigt werden. Hiefür steht Ihnen unserer Patientenmanagment unter der Leitung von Herrn Koopman zur Seite. Der Termin wird Ihnen nach telefonischer Kontaktaufnahme mit Herrn Koopmann mitgeteilt. Das Patienten-Management (PM) Eine Woche vor der Operation stellen Sie sich ambulant in unserem PM vor. Das PM leitet Sie durch die Bürokratie und den Ablauf, unterstützt Sie in Angelegenheiten mit den Krankenkassen (z.b. Kostenübernahme, Einweisungsschein, Übernahme der Transportkosten etc.) und bereitet den stationären Aufenthalt vor. Was passiert am Tag der ambulanten Vorstellung im PM? - Bestätigung des OP-Termins (Wann, Wo stationäre Aufnahme) - Abklärung/Anpassung Ihrer Medikamenteneinnahme, ggf. Absetzen von Medikamenten vor der Operation (z.b. ASS, Metformin, Marcumar) - Blutentnahme - In Abhängigkeit von Alter und Gesundheitszustand werden ein EKG und/oder eine Röntgenuntersuchung der Lunge durchgeführt. - Vorstellung beim Narkosearzt: Abklärung von Grunderkrankungen (z.b. Diabetes, Bluthochdruck, Lungen- oder Herzerkrankungen) und Risikofaktoren für die Narkose. Ausführliches Gespräch über die verschiedenen Narkosemöglichkeiten. - Aufklärung über Art und Umfang des operativen Eingriffs durch den Chirurgen. - Sie erhalten eine persönliche Checkliste, die alle nötigen Informationen und Hinweise zu Ihrem stationären Aufenthalt enthält, sowie zu Punkten, die noch zu klären sind. Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Direktor: Prof. Dr. med. W. Ertel Tel. (030) /4849 Fax (030) Klinik für Orthopädie Direktor: -Prof. Dr. med. U. Weber Tel. (030) Fax (030) SEKTION BECKEN- UND GELENKCHIRURGIE, SPORTMEDIZIN Leitung: Stellvertretender Klinikdirektor OA Dr. med. T. John Stellvertretende Leitung OA Dr. med. M. Reinke wissenschaftl. Mitarbeiter: Dr. med. N. von der Höh Hr. J. Tummuseit Fr. A. Voelker Unfallchirurgische / orthopädische Hochschulambulanz Sprechstunde: Dienstag und Donnerstag 9:00-14:30 Terminvereinbarung unter /3081 Spezielle Sprechstunden Schultersprechstunde Hüftsprechstunde Kniesprechstunde Fußsprechstunde Operationssprechstunde Spezielle Untersuchungen Konventionelles Röntgen Sonographie Arhtrographie Computertomographie (CT) CT-gesteuerte Punktion / Infiltration Kernspintomographie Sklettzinthigraphie Spezielle Behandlungstechniken Minimalinvasive Endprothetik Arthroskopische Operationen Kniegelenkschirurgie Schulterchirurgie Hüftchirurgie Fußchirurgie Patientenmanagement Hr. Koopmann 030/ endoprothetik@charite.de sporttraumatologie@charite.de
2 Der Tag der Aufnahme Am Tag der Aufnahme melden Sie sich, wie mit dem Patientenmanagement besprochen, auf einer unserer Stationen (S42A, S42B) bei der Stationsleitung. Letzte organisatorische Dinge werden erledigt und Sie bekommen Ihr Zimmer zugewiesen und haben nun Zeit sich in Ihrem Zimmer einzurichten. Im Anschluß werden Sie von ärztlicher und pflegerischer Seite aufgenommen. Hier haben Sie noch einmal Gelegenheit, offene Fragen bezüglich der Operation mit Ihrem Arzt zu klären. Nur in Ausnahmefällen müssen Sie Ihre eigenen Tabletten nehmen. Tun Sie dies bitte NICHT ohne Absprache mit dem behandelnden Arzt. In den meisten Fällen werden die Tabletten von der Station gestellt. Bei Eingriffen, bei denen mit einem größeren Blutverlust zu rechnen ist, wird Ihnen nochmals Blut abgenommen, um sicherzustellen, daß keinerlei Komplikation bei der Transfusion auftreten, sollte diese während oder nach der Operation notwendig sein. Der Operationstag Am Operationstag gibt es kein Frühstück, Trinken ist nur bis max. 6 Std. vor der Operation erlaubt. Sollten Sie dennoch unter starkem Durst leiden, ist die Gabe von Flüssigkeit über eine Infusion möglich. An diesem Tag dürfen Sie nur die Medikamente einnehmen, die der Narkosearzt gestattet hat. Im Allgemeinen werden Ihnen auch nur diese von der Stationsschwester ausgegeben. Wenn Sie sich jedoch unsicher sind, wenden Sie sich bitte an die Pflege. Rechtzeitig vor Beginn der Operation werden Sie in Ihrem Bett in den OP-Bereich gebracht, dort erwartet Sie der Narkosearzt und beginnt mit den Vorbereitungen der Narkose. Anmerkung: Aufnahmetag = Operationstag Bei immer mehr Eingriffen kann die Operation direkt am Aufnahmetag erfolgen. Wichtig ist hierbei, daß Sie nüchtern im Krankenhaus erscheinen (kein Frühstück, kein Kaffee, keine Zigarette). Der Ablauf und die Vorbereitungen sonst erfolgen wie oben beschrieben. Wenn der Eingriff abgeschlossen ist, werden Sie im Aufwachraum der Anästhesie überwacht, die abhängig ist von der Art der Betäubung und der Größe der Operation. Danach geht es zurück auf Ihre Station und Sie dürfen nach Absprache mit der Stationsschwester wieder Trinken und Essen. Bei Schmerzen, die nach einem operativen Eingriff auftreten, erhalten Sie eine adäquate Schmerzmedikation von uns. Anmerkung: Bei besonders großen Eingriffen oder einem hohen Narkoserisiko kann eine Überwachung auf unserer chirurgischen Wachstation notwendig sein. Der Aufenthalt auf der Wachstation dauert meist nur eine Nacht und dient vor allem Ihrer Sicherheit. Der erste Tag nach der Operation Sie dürfen frühstücken! Kaffe trinken auch! (wenn Sie Kaffee trinken) Der Krankenhausaufenthalt nach der Operation Die ärztliche Kontrolle Ihres Befindens erfolgt jeden Morgen bei der Visite. Für längere Gespräche ist zu diesem Zeitpunkt allerdings wenig Zeit. Daher bitten wir darum, Fragen zum weiteren Verlauf auf den Nachmittag zu verschieben. Verbandswechsel: erfolgen zumeist alle zwei Tage.
3 Redondrainagen (Schläuche im Gelenk): Diese dienen der Ableitung von Wundflüssigkeit und Blut, welches aus kleinen während der Operation verletzten Gefäßen nachläuft. Diese werden am Postoperativen Tag gezogen. Physiotherapie: Je nach Befinden wird bereits am 1. Tag nach der Operation mit der Beübung des operierten Gelenkes begonnen. Ziel ist es, Sie möglichst schnell auf die Beine zu bringen und auch am operierten Gelenk wieder den vollen Bewegungsumfang herzustellen. Die Physiotherapeuten üben nicht nur mit Ihnen zusammen, sondern leiten Sie auch zu Übungen an, die Sie selbst durchführen können und sollen. Nehmen Sie bitte die Anleitungen der Physiotherapie ernst, machen Sie jedoch nur soviel, wie Ärzte oder Physiotherapeuten Ihnen gestatten. Sollten Hilfsmittel notwendig sein, z.b. Gehstützen, Sitzkissen, Greifzange etc, erhalten Sie diese von Ihrem Physiotherapeuten. Schmerzen: nach einem operativen Eingriff sind vollkommen normal. Auch wenn Schmerzmittel in der öffentlichen Meinung einen sehr schlechten Ruf genießen, sind Sie für Ihr gesundheitliches Vorankommen unabdingbar. Um den vollen Bewegungsumfang zu erreichen ist vor allem eine frühe Beübung des Gelenkes notwendig. Dadurch soll verhindert werden, daß die Gelenkkapsel schrumpft und bleibende Bewegungseinschränkungen, die evtl. sogar eine erneute Operation nach sich ziehen können, zurückbleiben. Sollten Sie aufgrund starker Schmerzen nicht zu diesen Übungen fähig sein, sprechen Sie bitte den Arzt, den Physiotherapeuten oder das Pflegepersonal an, damit die Schmerzmedikation angepaßt werden kann. Wundheilung: nach Tagen ist die Wundheilung der Haut soweit abgeschlossen, daß das Nahtmaterial entfernt werden kann. Meist geschieht dies in der REHA-Einrichtung, kann aber auch durch den niedergelassenen Hausarzt, Orthopäden oder Chirurgen erfolgen. Ein Tag nach Fadenzug ist auch das Duschen wieder möglich, ein ausgiebiges Bad in der Wanne sollte jedoch weiterhin noch vermieden werden. Der Entlassungstag Am Entlassungstag erfolgt die Entlassung ab Uhr. Sie erhalten von uns einen Arztbrief und notwendige Medikamente für die ersten Tage zu Hause. Der Arztbrief informiert den weiterbehandelnden Arzt über die Art des Eingriffs, den Verlauf, die notwendigen Medikamente, die sie auch nach dem Krankenhausaufenthalt noch einnehmen müssen, sowie über die Nachbehandlung (z.b. Krankengymnastik, Belastung, Bewegungsumfang, etc.). Dauer des Krankenhausaufenthaltes: Die Dauer ist von Art und Schwere des operativen Eingriffs abhängig, nachfolgende Liegezeiten sind als Richtwert anzusehen und nicht verbindlich: - vollständiger oder teilweiser Ersatz des Hüft- oder Kniegelenks: 7-10 Tage - Wechseloperationen an Hüft- oder Kniegelenk: 7-14 Tage - Achskorrekturen im Bereich der Hüft- und des Kniegelenks 6-9 Tage - vollständiger oder teilweiser Ersatz des Schultergelenks: 3-5 Tage - arthroskopische Eingriffe am Kniegelenk (incl. CMI, Kreuzbandplastik, Meniskusteilresektion, Knorpeleingriffe, Schleimhauteingriffe) 1-3 Tage - arthroskopische Eingriffe des Schultergelenks 1-3 Tage
4 ambulante Weiterbehandlung Nach kleineren Eingriffen wird die Weiterbehandlung ambulant durch Ihren Hausarzt oder Orthopäden fortgeführt. Hier erhalten Sie, wenn nötig, die Verordnungen über Krankengymnastik und Arzneimittel, sowie eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung. Der Fadenzug erfolgt ebenfalls durch Ihren Hausarzt oder Orthopäden. Eine Vorstellung in unserer unfallchirurgischen/orthopädischen Hochschulambulanz ist im Bedarfsfall jedoch weiterhin möglich. Anschlußheilbehandlung: (REHA-Maßnahmen) Bei allen Operationen, bei denen die Gelenkfläche eines großen Gelenkes beteiligt ist, sind von den Rentenversicherungsträgern (RV-Träger), bzw. Krankenkassen REHA-Maßnahmen vorgesehen. Während Ihres stationären Aufenthaltes betreut sie in dieser Hinsicht unser Sozialdienst-Mitarbeiter Herr Leder. Die REHA-Maßnahmen dienen der Verbesserung des Bewegungsumfanges und Gangbildes, sowie dem muskulären Aufbau. Aus Kapazitätsgründen der REHA-Kliniken werden Sie jedoch häufig zwischen Krankenhausaufenthalt und REHA-Antritt eine kurze Zeit zu Hause verbringen. Wichtig: In den ersten Tagen nach der Entlassung müssen Sie sich bei Ihrem Hausarzt oder Orthopäden vorstellen, um die Wundheilung kontrollieren zu lassen (ggf. Fadenzug) und sich notwendige Medikamente verschreiben zu lassen (z.b. Fraxiparin o.ä.). Leider dürfen wir Ihnen die erforderlichen Rezepte aufgrund einer gesetzlichen Bestimmung, nicht direkt aus dem Krankenhaus mitgeben. Bitte beachten Sie, daß eine häusliche Pflege von Krankenkassen nicht mehr übernommen wird. Kümmern Sie sich also bitte schon vor dem operativen Eingriff darum, daß die Versorgung (Einkaufen, Waschen, etc.) durch Familie, Freunde oder Bekannte für diesen Zeitraum sichergestellt ist. Sollten Sie eine besondere REHA-Einrichtung bevorzugen, klären Sie bitte bereits vor Antritt des Krankenhausaufenthaltes, ob Ihre RV-Träger/Krankenkasse dieses unterstützt, und informieren Sie Herrn Leder (am besten ist ein schriftlicher Nachweis der Kostenübernahme). Ambulante REHA: Bei Patienten, die zu Hause gut versorgt sind und deren Mobilisation dieses zuläßt, kann die REHA ambulant durchgeführt werden. Die Behandlung beginnt am Morgen in speziellen Einrichtungen und endet am Nachmittag. Die Nacht verbringen Sie zu Hause. Für den Weg stellt die REHA-Einrichtung Transporte zur Verfügung. Stationäre REHA: Hier verbringen Sie die gesamte Zeit der Rehabilitation in der REHA-Einrichtung. Sie müssen selbständig in der Lage sein, alltäglichen Aufgaben wie z.b. Essen, Morgenwäsche, An- und Auskleiden durchzuführen, sowie eigenständig unter Zuhilfenahme von Gehstützen oder Gehbock zu den Anwendungen zu gelangen.
5 geriatrische REHA: Für Patienten, die von der Mobilisation und Selbständigkeit noch Hilfe benötigen, bietet sich die geriatrische Schwerpunktbehandlung. Hier arbeiten wir eng mit entsprechenden geriatrischen Einrichtungen zusammen. Die Patienten sind vollstationär betreut und erhalten täglich krankengymnastische Beübung, um mit der nötigen Hilfestellung schnell, aber in Ruhe auf die Beine zu kommen und ihre Selbständigkeit wiederzuerlangen. Nachbetreuung nach der REHA-Klinik Die Nachbetreuung erfolgt durch unsere ambulante Gelenksprechstunde oder durch Ihren niedergelassenen Hausarzt. Sollten Sie sich entschieden haben an einer Studie im Bereich des künstlichen Gelenkersatzes teilzunehmen, ist eine Wiedervorstellung in unserer Poliklinik erforderlich. Hierüber werden Sie von Ihrem Arzt gesondert informiert. Bei Fragen rund um den stationären Aufenthalt stehen Ihnen zur Verfügung: Hr. Koopmann 030/ Leitung Patientenmanagement Hr. Leder 030/ Sozialdienstmitarbeiter Poliklinik 030/ /3081 Stationsleitung 42B Fr. Fechner 030/ Kontakt Internet
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