CARITAS im Team. Die Caritas wünscht allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein schönes Osterfest!

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1 Magazin des Caritasverbandes für die Dekanate Ahaus und Vreden e.v. 1/2014 Die Caritas wünscht allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein schönes Osterfest! Die ersten Monate als Vorstandsmitglied Hans-Peter Merzbach im Gespräch mit der Redaktion Fotos: fotolia.de / Wanja Jacob und Edyta Pawlowska Herr Merzbach, Sie sind nun seit einigen Monaten Mitglied im Vorstand des Caritasverbandes Ahaus- Vreden. Wie haben Sie die ersten Monate erlebt? Ich bin am 14. März 2013 durch den Caritasrat zum weiteren Vorstand des Caritasverbandes Ahaus und Vreden e.v. gewählt worden und in dieser Funktion seit dem 1. Juli 2013 tätig. Die ersten Monate waren natürlich geprägt vom Kennenlernen des Caritasverbandes, seiner Strukturen, der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der Kooperationspartner auf allen Ebenen. Und neben aller formalen Strukturen war natürlich auch wichtig, die Kultur zu erfassen, die den Caritasverband prägt. Haben sich Ihre Erwartungen erfüllt? Ich bin als Rheinländer in Westfalen sehr herzlich aufgenommen worden, insoweit haben sich meine Erwartungen in dieser Hinsicht sogar mehr als erfüllt. Weiterhin nehme ich ein insgesamt sehr gutes Betriebsklima wahr, es herrscht eine große Kollegialität untereinander und ein gutes Miteinander der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ebenso erlebe ich eine sehr große und authentische Motivation der Kolleginnen und Kollegen. Auch in dieser Hinsicht wurden meine Erwartungen mehr als erfüllt. Was war der bewegendste Moment in Ihrer bisherigen Zeit als Vorstandsmitglied? Ich komme soeben von einer Veranstaltung, die unsere Gemeindecaritas mit Caritas International zum Jahresthema Globale Nachbarn - weit weg ist näher als du denkst durchgeführt hat. Hier haben wir in der Marienkirche in Ahaus mit ca. 600 Schülerinnen und Schülern der bischöflichen Canisius Schule einen gemeinsamen Gottesdienst zum Jahresthema feiern dürfen. Im anschließenden Gespräch mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Caritasverbandes und Caritas International wurde mir nochmal sehr deutlich, wie sehr wir als weltweite Caritasfamilie inhaltlich miteinander verbunden und vernetzt, und so im guten Sinne katholische (allumfassende) Kirche sind. So konnten viele Menschen authentisch erleben, was weltweite Caritasarbeit - ob in Ahaus oder Burundi - auf der Grundlage unseres Glaubens bedeuten kann und wie wir uns gegenseitig unterstützen und helfen können. Das war trotz des ernsten Hintergrundes der zunehmenden Zahl von Kriegswaffen und Kindersoldaten in Afrika für mich ein sehr schönes Erlebnis. Was war bisher die größte Herausforderung? Die größte Herausforderung für die neue Aufgabe ist sicherlich die Wahrnehmung der gemeinsamen Gesamtverantwortung für einen solch großen Caritasverband, der inhaltlich so breit aufgestellt ist und sehr viele Dienstleistungsangebote für die uns anvertrauten Menschen vorhält. Hans-Peter Merzbach Was fasziniert Sie an der neuen Aufgabe? Inhaltlich gesehen habe ich Freude daran, mit den vielen anderen Menschen im Caritasverband, Kirche mitzugestalten. Praktische Caritasarbeit und Glaube gehören letztlich untrennbar zusammen, bzw. sind die zwei Seiten einer Medaille. Am meisten faszinieren mich die große Bandbreite meiner neuen Aufgabe und der bunte Blumenstrauß an Themen, mit denen sich ein Vorstand beschäftigt. Wie sind die Aufgaben im Vorstandsteam aufgeteilt? Herr Herdering ist als Vorstandssprecher zuständig für die Bereiche der Betriebswirtschaft und der ambulanten und stationären Pflege sowie für die dem Caritasverband angeschlossenen GmbHs. Zu meinen Aufgaben zählen insbesondere die Zuständigkeiten für die Behindertenhilfe, die sozialen Beratungsdienste, die Personalabteilung, das Qualitätsmanagement und die Gemeindecaritas. Was sind Ihre persönlichen Ziele für die nächsten zwölf Monate? Ich möchte in den nächsten Monaten gerne mit noch mehr Menschen ins Gespräch kommen und würde auch gerne noch mehr vom schönen Münsterland kennenlernen. Hierfür blieb in den ersten Monaten relativ wenig Zeit. Was sind Ihre Ziele für den Caritasverband Ahaus-Vreden in den nächsten zwölf Monaten? Nach der Phase des ersten Kennenlernens geht es jetzt darum, gemeinsam mit den Vorständen und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu überlegen, wie wir gute Perspektiven und Strategien für die einzelnen Aufgabenfelder für die nächsten Jahre entwickeln können. 1

2 Globale Nachbarn Weit weg, ist näher als du denkst! Symbiosis ein solidarisches Kunstprojekt im Rahmen des Caritas Jahresthemas Gedankenaustausch zum Kunstprojekt: v.l. Gerhard Abbing (KAB Ottenstein), Hans-Peter Merzbach (Vorstand), Christel Mers (Sozialmanagement) und Referent Stefan Teplan Die Caritas-Kampagne 2014 steht ganz im Zeichen der weltweiten Solidarität. Sie will in einer Welt, die immer mehr zusammenwächst, auf die vielfältigen Verflechtungen aufmerksam machen. Unser tägliches Handeln hat Auswirkungen auf der ganzen Welt: Unser Energieverbrach führt zu Klimakatastrophen in südlichen Ländern, unser Konsumverhalten prägt die Arbeitsbedingungen in Fernost, unsere Handynutzung fördert den Coltan Abbau und schürt den Bürgerkrieg im Kongo. Und: Welche Auswirkungen haben deutsche Waffenexporte anderswo? Kindersoldaten im Kongo Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt, hat Deutschland seinen Export von Kleinwaffen, ein verharmlosender Begriff für Maschinengewehre wie Kalaschnikows und andere Gewehre, im Jahr 2013 nahezu verdoppelt eine alarmierende Situation. Ein solch ernstes Thema kann die Caritas nicht ungerührt lassen. Vor allem dann nicht, wenn die Arbeit der Caritas für Not leidende Menschen in vielen Ländern der Erde davon betroffen ist. Das Kunstprojekt Symbiosis nimmt die weltweite Verbreitung von Kleinwaffen ins Visier. Die Künstler Peter Zizka und Matthias Rettner setzen mit ihrer Installation das um, was im Alten Testament beim Propheten Micha mit dem Spruch Ausstellung in der St. Marienkirche, Ahaus Hilfsprojekte von Caritas International beeindrucken Schüler Schwerter zu Pflugscharen ausgedrückt wird: Sie haben 300 ehemalige Bürgerkriegswaffen aus Burundi nach Deutschland geholt und in Kunstwerke verwandelt. Dem Kunstprojekt Symbiosis geht es aber nicht nur darum, Gewehre dem tödlichen Kreislauf zu entziehen, sondern auch darum, auf die Kehrseite von Not und Leid des blühenden Waffengeschäfts aufmerksam zu machen. 15 Caritasverbände bundesweit, darunter die Caritas Ahaus-Vreden, unterstützen aktiv im Sinne der Caritas Kampagne Weit weg ist näher, als du denkst! das Anliegen der Künstler. Das Kunstwerk Symbiosis ist noch bis Ende März in der Ahauser St. Marienkirche ausgestellt. Während einer Abendveranstaltung im Café Fair und eines Gottesdienstes stellte der Referent Stefan Teplan von Caritas International das Kunstwerk und verschiedene Projekte der Caritas-Hilfsorganisation vor. Eine beeindruckende Veranstaltung mit einem beeindruckenden Referenten, so das Fazit. Weitere unter: 2 Tiefen Eindruck hinterließ Stefan Teplan von Caritas International in verschiedenen Veranstaltungen bei Schülern in Ahaus. Im Schulgottesdienst der Canisiusschule Ahaus mit rund 600 Schülern und der Mitarbeiterschaft der Caritas Ahaus-Vreden hielt der Referent vor dem Kunstobjekt Symbiosis eine Ansprache zu der unvorstellbar grausamen Situation von Kindersoldaten. Weltweit gibt es bis Kinder, die gezwungen werden, als Soldaten in kriegerischen Situationen zu kämpfen. Mit größter Brutalität werden sie rekrutiert, und unter Todesdrohung angehalten, eigene Angehörige zu foltern oder zu töten. Bei einem weiteren Vortrag in der Realschule im Vestert ging es um die Frage: Was haben die blutigen Auseinandersetzungen in Afrika mit unseren Handys zu tun? Teplan erklärte, dass für die Produktion aller Chips und Handys der Rohstoff Coltan benötigt wird. Dieser Rohstoff ist in Ländern wie Burundi zu finden. Um die Vorherrschaft des Coltan-Abbaus wird heftig gestritten bis hin zum Krieg. Anhand einiger Bilder von eingesammelten Gewehren und Kindern mit Kalaschnikows wurde auf die schlimme Situation der Kindersoldaten im Kongo und den dortigen Hilfsaktionen von Caritas International hingewiesen. Die Schüler stellten nach dem Vortrag noch viele Fragen bezüglich der deutschen Waffenexporte. In den meisten Projekten von Caritas International geht es darum, Menschen zu einer Existenzgrundlage zu verhelfen. Das Zentrum Neue Hoffnung im Kongo steht in diesem Jahr besonders im Mittelpunkt. Hier werden traumatisierte Kindersoldaten resozialisiert. Nach etwa zwei Jahren Therapie besuchen Kinder eine Schule, Jugendliche und junge Erwachsene können eine Ausbildung beginnen zum Beispiel im Schreinerhandwerk, im Garten-/ Landwirtschaftsbereich oder in der Kfz-Reparatur. Weitere unter:

3 Von Wessum nach Italien Christiane Hesselink besuchte ihre ehemalige Ausbildungsstätte Neues Kursheft Für Menschen mit Handicap Italiens erste staatlich anerkannte Altenpflegerin heißt Christiane Hesselink. Sie wurde im Caritas Bildungszentrum Ahaus-Wessum zur Altenpflegerin ausgebildet. Während ihres Heimaturlaubs im Westmünsterland besuchte sie kürzlich auch ihre ehemalige Schule. Hier hatte sie 1983/84 den theoretischen Teil der Altenpflegeausbildung absolviert. Vor dem jetzigen Ausbildungskurs 60 berichtete Hesselink über ihre Arbeit als Altenpflegerin in Italien, wohin sie die Liebe geführt habe, sagte sie schmunzelnd. Der Kampf um die staatliche Anerkennung als Altenpflegerin in Italien dauerte viele Jahre. Mit Unterstützung des Wessumer Caritas-Bildungszentrums gelang es ihr schließlich, vom Ministero del Lavoso della Salute (Gesundheitsministerium) in Rom die Anerkennung zu erhalten. Nach der Tätigkeit in einem Altenheim in einem kleinen Ort zwischen Genua und Turin leitet Hesselink heute ein Seniorenhotel in der Nähe von Savona an der ligurischen Küste. Den vielen Fragen der interessierten Auszubildenden stand Hesselink gern Rede und Antwort. Dass sich Deutschland mit den Errungenschaften in der Altenpflege keinesfalls verstecken muss und die institutionelle Altenhilfe in Italien eher am Anfang steht das wurde den aufmerksamen Zuhörern deutlich. Karl-Josef Laumann im Gespräch mit Vertretern der Altenpflegeausbildung Wichtiger Erfahrungsaustausch an der Basis im Caritas Bildungszentrum Rheine Der Familienunterstützende Dienst (FuD) der Caritas Behindertenhilfe hat sein Programm für 2014 vorgestellt. Auf nahezu 90 Seiten präsentiert das Kursheft des Freizeitclubs Ahaus-Gronau Urlaubsmaßnahmen, Tagesausflüge, aber auch viele regelmäßige Kurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Behinderungen, deren Familien und Freunde im Altkreis Ahaus. Ein Hol- und Bringdienst wird angeboten. Erhältlich: beim FuD, Gronau-Epe, Tel /406650, in öffentlichen Einrichtungen, als pdf-datei unter Zum ersten Mal seit seiner Benennung zum Patientenbeauftragten und Staatssekretär für Fragen der Pflege besuchte Karl-Josef Laumann im Februar das Caritas Bildungszentrum in Rheine, dem er seit vielen Jahren verbunden ist. Laumann informierte über sein neues Aufgabenfeld. Seitens des Caritas Bildungszentrums wurden insbesondere Fragen der Nachwuchsgewinnung für den Altenpflegeberuf und der Pflegeausbildung thematisiert. So brachte Bernhard Herdering, Geschäftsführer des Caritas Bildungswerks Ahaus mit sieben staatlich anerkannten Altenpflegefachseminaren im Münsterland und nördlichen Ruhrgebiet, seine Sorge zum Ausdruck, dass durch eine beabsichtigte Zusammenlegung der Pflegeberufe das Profil des bisherigen Altenpflegeberufs geschwächt würde. Auch das angestrebte Ziel, die Pflegeberufe attraktiver zu machen und mehr jüngere und ältere Menschen in die Pflege zu locken, sei durch eine Zusammenlegung der Berufe zu einer generalistischen Pflegeausbildung nicht zu erreichen. Im Gegenteil könnten bestimmte Teilnehmergruppen, die sich bisher gezielt für einen der Pflegeberufe interessieren, abgeschreckt werden. Ebenfalls führe eine Anhebung der Zugangsvoraussetzung ( Akademisierung der Pflege ) in die Sackgasse: Zwar würden zukünftig auch hochqualifizierte Personen in der Pflege gebraucht, jedoch werde aufgrund der demografischen Entwicklung insbesondere die Zahl der Pflegemitarbeiterinnen in der direkten Pflege und Betreuung steigen. Wichtig war den Vertretern der Altenpflegeausbildung auch ein nordrheinwestfälisches Problem: Die ungenügende finanzielle Ausstattung der Altenpflegeausbildung, mit der NRW inzwischen das Schlusslicht im Bundesdurchschnitt bilde. Sie baten Laumann dringend, sich für eine ausreichende Finanzierung und personelle Ausstattung der Altenpflegeschulen einzusetzen. Herdering sprach auch die Suche nach neuen Räumlichkeiten für das Caritas Bildungszentrum Ibbenbüren an, das auf Grund des rasanten Wachstums in den vergangenen vier Jahren dringend mehr Platz für Auszubildende und Mitarbeiter benötige. Hier finden bereits seit längerem Gespräche mit möglichen Vermietern bzw. Investoren statt. Nach engagierter Diskussion: Laumann (4.v.l.) mit den Fachleuten an der Basis 3

4 Erster Altenpflegeschüler des Fachseminars Dorsten studiert dual Ausbildungsbegleitendes duales Studium eröffnet zahlreiche berufliche Perspektiven Erstmals erhält ein Auszubildender in der Altenpflege die Möglichkeit, neben der Ausbildung den Studiengang Bachelor of Arts in Healthcare zu besuchen und damit einen akademischen Abschluss zu erlangen. Zum Ende des ersten Ausbildungsjahres hat Peter Dragon sich an der mit dem Fachseminar Dorsten kooperierenden privaten Steinbeis-Hochschule Berlin (mit Niederlassung in Essen) beworben und ein v.l. Herr Dragon, Frau Keller, Herr Bomheuer entsprechendes Assessment-Verfahren erfolgreich absolviert. Seit Oktober lernt Peter Dragon für seine Altenpflegeausbildung im zweiten Ausbildungsjahr und studiert in Essen. Das duale Studium bietet neben einer zukunftsorientierten Pflegeausbildung eine Hochschulqualifizierung mit internationaler Anerkennung. Es vernetzt dabei die kompetenzorientierte Ausbildung am Caritas-Bildungszentrum in Dorsten mit den Grundlagen aus Wissenschaft und Management für die mittlere Leitungsebene in Altenhilfeeinrichtungen und ambulanten Pflegediensten. Durch das ausbildungsbegleitende duale Studium eröffnen sich für die Zukunft zahlreiche berufliche Perspektiven im Bereich von Pflegepraxis und Pflegemanagement. Grundlegend befähigt es zum Masterstudium mit der Option einer beruflichen Tätigkeit im Bereich Pflegeforschung und -pädagogik. Unterstützt wird Peter Dragon auch durch den praktischen Ausbildungsträger Landhaus Keller in Raesfeld, die einerseits die praktische Ausbildung sicherstellen und andererseits die Kosten des Studiums übernehmen. Peter Dragon wird im Rahmen des Studiums ein Projekt initiieren und darüber seine Bachelor-Arbeit schreiben: Implementierung eines Bewegungsförderungskonzeptes in einer Einrichtung der stationären Altenhilfe. Um die anstehenden Studienmodule mit dem Ausbildungsverlaufsplan der Altenpflegeausbildung abzustimmen, trafen sich Herr Dragon, Frau Keller (Einrichtungsleitung) und Herr Bomheuer (Seminarleitung im Caritas Bildungszentrum für Pflege und Gesundheit Dorsten). Mittagstisch in den Caritas Cafés Frisches und Schmackhaftes auch zum Mitnehmen In den Cafés der Seniorenheime des Caritasverbandes Ahaus-Vreden wird auch mittags aufgetischt: im Café Rondo im Heinrich Albertz-Haus in Ahaus und im City Café im City- Wohnpark in Gronau. Zum Mittagstisch erwartet die Besucher leckere Hausmannskost, im City-Café auch eine täglich frische Salatbar. Eine ideale und gesunde Stärkung nicht nur für Gäste und Mitarbeiter, sondern auch für Bewohner der Nachbarschaft. Die Gerichte gibt es auch zum Mitnehmen. In Planung sind Mittagsmenüs auch im Caritas Seniorenheim Holthues Hoff und im Café Fair in der Caritas Geschäftsstelle am Rathausplatz in Ahaus. Neuer Geschäftsbereichsleiter in der Behindertenhilfe Peter Schwack übernimmt Aufgaben von Norbert Schlangen-Unger 4 In der Behindertenhilfe gab es zum 1. Februar 2014 einen Wechsel in der Geschäftsbereichsleitung. Norbert Schlangen-Unger, der nach vielen Jahren in den Vorruhestand wechselte, übergab die Aufgaben an Peter Schwack. Der 45-jährige Diplom-Sozialarbeiter arbeitet seit 20 Jahren bei unterschiedlichen Caritasverbänden und ist seit 2007 beim Caritasverband Ahaus-Vreden. Er leitete die Ambulanten Flexiblen Erziehungsdienste und war Ansprechpartner der Beratungsstelle Epe, ehe er im Juli 2012 Herrn Pfaffe als Geschäftsbereichsleiter von Familie und Beratung ablöste. Durch die Umstrukturierungen im Verband sind somit die pädagogischen Dienste in einer Leitung zusammengefasst. Das Aufgabengebiet der Behindertenhilfe stellt für mich eine neue Herausforderung dar, der ich mich mit den motivierten und kompetenten Mitarbeitern, die ja schon viele Jahre in diesem Bereich arbeiten aber gerne stelle, sodass ich mich auf die gemeinsame Zusammenarbeit freue, so Peter Schwack. Peter Schwack

5 Sozialpraktikum eine Idee in Planung Orientierung für den zukünftigen Beruf / Berufserfahrung auch durch FSJ und BFD Die Kirchengemeinde St. Antonius, die Freiwilligen-Zentrale Gronau und der Fachbereich Gemeindecaritas planen, ein Sozialpraktikum für 14- bis 15-jährige Jugendliche aus der Realschule Gronau anzubieten. Ab Ende März 2014 soll der Plan realisiert werden. In den Schulklassen werden die Schüler zunächst auf das Praktikum vorbereitet. Während des vierwöchigen Praktikums sind vier bis sechs Einsätze vorgesehen. Aufgaben könnten die Begleitung von Freizeitaktivitäten, kleine Pflegeaufgaben, das Anreichen von Essen oder Tätigkeiten in der Küche sein. Als Einsatzorte sind Caritas Einrichtungen in Gronau im Gespräch, wie der FuD, Hof Schünemann, die Caritas-Seniorenheime oder die Mobile Pflege. Das Sozialpraktikum soll Jugendlichen eine berufliche Orientierung bieten oder sie für ein ehrenamtliches Engagement begeistern. Weiterhin freut sich die Caritas auch auf junge Menschen, die ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder einen Bundesfreiwilligendienst (BFD) absolvieren möchten. Der BFD bietet die Chance, etwas für sich und andere Menschen zu tun, Berufserfahrungen zu sammeln und Einblicke in soziale Tätigkeitsfelder zu gewinnen. Menschen verschiedener Altersstufen sind hier willkommen. Der Einstieg ist jederzeit möglich, die Dienstdauer beträgt zwischen sechs und 24 Monate in Voll- oder Teilzeit. Eine Alternative, allerdings nur als Vollzeitstelle und nur bis zum Alter von 27 Jahren, ist das Freiwillige Soziale Jahr mit einer Dauer zwischen sechs und 18 Monaten. FSJ und BFD sind in allen Bereichen der Caritas möglich. Wir freuen uns über den Einsatz, denn FSJ-ler und Bufdis bringen neue Ideen und Aspekte mit und ermöglichen eine fruchtbare Zusammenarbeit verschiedener Generationen, berichtet Elisabeth Bagus, Dienststellenleiterin von drei Caritas Seniorenheimen, aus ihrer Erfahrung. Weitere zu FSJ und BFD bei Arno Elsing unter Tel / oder a.elsing@caritas-ahaus-vreden.de Qualifizierung zu Pflegebotschaftern in Ahaus und Rhede Engagiert und überzeugend informieren die Botschafter über den Altenpflegeberuf Ausbildungskurs 57 der Altenpflege in Ahaus-Wessum Spannende Ausbildungsstunden zu Pflegebotschaftern erlebten der Ausbildungskurs 57 in Ahaus-Wessum und die Altenpflegeschüler/innen vom CBW in ihrem Lernfeldprojekt im Fachseminar Rhede. Neben Informationen und Präsentation gehörten in Ahaus-Wessum auch Videoaufnahmen und deren Analysen zum Unterricht. Die Aufnahmen zeigten die einzelnen Teilnehmer bei einer Beratung, anschließend wurde der Auftritt analysiert: Wie habe ich mein Gegenüber beraten und wie habe ich dabei gewirkt? Wie gestalteten sich Körperhaltung, Blickkontakt und Ausdrucksweise? Genau das ist wichtig, wenn die erfolgreichen Teilnehmer zukünftig auf junge Menschen zugehen, um über den Altenpflegeberuf zu informieren. Sei es die Beratung der Praktikanten und Sonntagshelfer im Altenheim oder die Beratung Interessierter auf dem Sommerfest des Heimes oder auf Berufsinformationsmessen. Einige der neuen Pflegebotschafterinnen informierten bereits im Canisiusstift Ahaus die angehenden Sozialhelfer des Berufskollegs über den Altenpflegeberuf. Auch am Caritas Bildungszentrum Rhede ist das Lernfeldprojekt Pflegebotschafter des Kurses R 43 längst ein vertrautes Projekt. Dazu werden die Altenpflegeschüler/innen ergänzend zu ihrer Altenpflegeausbildung zu Pflegebotschaftern weitergebildet und erhalten darüber ein gesondertes Zertifikat. Am dritten Tag dieses sehr praxisorientierten Projekts hatten die Schüler ihre persönliche Generalprobe: Praktikanten aus den unterschiedlichsten Pflegeeinrichtungen besuchten das Caritas Fachseminar in Rhede und die professionell geschulten Schüler konnten ihr Wissen als Pflegebotschafter kundtun. Mit viel Eigenmotivation präsentierten die Altenpflegeschüler/innen ihr Berufsbild. 5

6 Kunst in den Räumen der Caritas: Die Hand ein Reliquiar Skulptur in der Schwester-Euthymia-Kapelle des Heinrich-Albertz-Hauses in Ahaus Auch Kunstwerke können religiöse Impulse vermitteln. Das zeigt der Caritasverband anhand verschiedenster Werke in seinen Häusern. Die Bewohner des Heinrich-Albertz-Hauses in Ahaus empfinden eine tiefe Verehrung für die selige Schwester Maria Euthymia. Im Jahr 2000 wurde die Hauskapelle des Seniorenheimes nach ihr benannt. Die Ordensschwester war während des Zweiten Weltkriegs für die pflegerische Betreuung der Kriegsgefangenen zuständig, von denen sie den Beinamen Engel der Liebe erhalten haben soll. Obwohl sie eine hervorragende und anerkannte Krankenschwester war, beorderte sie die Oberin in die Wäscherei. Die Krankenpflege aufzugeben fiel ihr schwer, aber sie tat es ohne Widerspruch. Schwester Euthymia hatte eine besondere Ausstrahlung, und gab ihren Mitschwestern Hilfe und Unterstützung durch ein stets offenes Ohr und eine helfende Hand. Viele Menschen vertrauen dieser Ordensfrau und bitten um ihre Fürsprache bei Gott schenkte Weihbischof Dr. Tebartz van Elst dem Caritasverband Ahaus-Vreden eine Reliquie aus den Händen der Schwester Maria Euthymia. Als Reliquiar für die Handknochen entwarf der Künstler Norbert van Oeyen eine goldene Hand. Sie symbolisiert die helfende Hand der Clemensschwester, deren Leben Vorbild für die caritativen Tätigkeiten des Caritasverbandes ist. Gute Ideen sind wertvoll Mitarbeiter beteiligen sich am betrieblichen Vorschlagswesen Im Rahmen des betrieblichen Vorschlagswesens wurden 2013 folgende Vorschläge eingereicht: Automatisierte Meldung der Steuern, Online-Bewerbungsverfahren, Hauspostversandtaschen, Einscannen von Bewerbungseingängen, Briefkasten Haus der Beratung, Stelle Öffentlichkeitsarbeit, PC auf Stand by, Auffrischungskurse Office Anwendungen, Kfz-Schilder kaufen, Tippspielrunde Fußball BL, Kauf neuer Isolier-Kannen, Anschaffung einer Postcard, Strukturierte Route, Pflegedokumentation, Ablage Tourenpläne, Neues Ablagesystem für die CPG Stadtlohn, Umschläge für die Dienstpost. Von 17 Vorschlägen wurden elf umgesetzt und prämiert, sechs erhielten eine Anerkennungsprämie, von denen vier Vorschläge noch in der Bearbeitungs- oder Umsetzungsphase sind. Die Bearbeitung erfolgt nach festgelegten Regeln. Alle Ideen werden nach gleichen Kriterien geprüft und in einem festgelegten Bewertungssystem beurteilt. Die Mitarbeiter vor Ort sind die Experten und kennen ihre Arbeitsabläufe. Gute Ideen sind wertvoll und wichtig, denn sie tragen zur Weiterentwicklung des Caritasverbandes bei. Über 55 Jahre Dienst im Caritasverband Ahaus-Vreden Norbert Schlangen-Unger und Erhard Bürse-Hanning verabschiedet 6 v.l. Bernhard Herdering, Frau Unger, Norbert Schlangen-Unger, Hans-Peter Merzbach Norbert Schlangen-Unger und Erhard Bürse-Hanning wechselten in den Vorruhestand der eine nach 28 Jahren, der andere nach 27 Jahren. Mit einer kleinen Abschiedsfeier bedankte sich der Caritasvorstand bei den beiden Mitarbeitern. Norbert Schlangen-Unger war im Geschäftsbereich Behindertenhilfe im unermüdlichen Einsatz. Sein Ziel blieb es bis heute, Menschen mit Behinderungen zu einem selbstbestimmten Leben zu führen und darin zu unterstützen. Erhard Bürse-Hanning engagierte sich in der Gemeindecaritas um die Verbindung der hauptamtlichen Caritas-Arbeit zu den Pfarrgruppen vor Ort. So initiierte er mit anderen die Freiwilligenzentrale in Gronau, die Tafel und das letzte Projekt der Verein Horn von Afrika, der sich für den Aufbau einer Berufsschule in Somali- Land einsetzt. Die Caritas wünscht beiden viel Freude im neuen Lebensabschnitt! v.l. Bernhard Herdering, Hans-Peter Merzbach, Erhard Bürse-Hanning.

7 Caritas leistet Umweltbeitrag durch Ressourcenschonung Große Beteiligung lohnt sich / Erlös der Sammelaktion für caritative Zwecke Mit zwei neuen Projekten leistet der Caritasverband Ahaus einen sinnvollen Umweltbeitrag im Sinne der Ressourcenschonung: Neben Kronkorken und Altmetall werden nun auch Alttextilien gesammelt. Anfang Februar hat die Caritas sechs Alttextilien-Container im Altkreis Ahaus aufgestellt: in Ahaus (Haus der Beratung, Wüllener Straße 80 / Bischof-Tenhumberg-Haus, Hindenburgallee 32 / Grenzland-Wäscherei, Ridderstraße 42 / CSH St. Friedrich, Eichenallee 3-5 in Wessum), in Heek (Schwester-Godoleva-Haus, Kirchplatz 9a) und in Gronau-Epe (Caritashaus Epe, Friedrich-Straße 13). Jegliche Art von Textilien wie Bekleidungsstücke, Schuhe, Bettwäsche, Kissen oder Stoffe dürfen in die Container. Die gesamte Logistik, Entleerung, Instandhaltung der Container und Lagerung der Alttextilien erfolgt durch die Grenzland Reha- und Betreuungs- GmbH (GRB). Ziel ist es, mittelfristig neue Beschäftigungsfelder für Menschen mit Behinderungen zu schaffen. Der Erlös aus der Verwertung der Alttextilien dient ausschließlich der Beschäftigungsförderung innerhalb der GRB im Rahmen der Caritas Integrationsprojekte. Seit Herbst letzten Jahres wird bereits Altmetall gesammelt. Drei Alteisencontainer von der Fa. Stenau stehen in Ahaus auf dem Parkplatz des Caritaszentrums, Coesfelderstraße 6, am Haus der Bera- tung, Wüllener Straße 80, und in Vreden am N-Joy, Jugend- und Kulturcafé, Up de Hacke. Altmetalle jeglicher Art wie Kronkorken, Konservendosen, Metallverschlüsse, Getränkedosen und auch größere Alteisenprodukte wie alte Pfannen, Töpfe oder Messer können dort hinein gegeben werden. Der Erlös dieser Recyclingaktion dient der Caritas Kinder- und Jugendhilfe. Er wird für Aktionen und Projekte verwendet, die nicht durch Dritte refinanziert werden. Weitere : Sinnvolle Nutzung statt Leerstand Flüchtlingsfamilien finden gastfreundliche Aufnahme In Ahaus-Wessum, in direkter Nachbarschaft zum Fachseminar für Altenpflege, hat der Caritasverband vor einiger Zeit ein Wohnhaus gekauft. Die Stadt Ahaus hat das Haus angemietet und dort Flüchtlingsfamilien untergebracht. Der Caritasverband freut sich, dass die Familien dort eine menschenwürdige Unterkunft gefunden haben. Egal welcher Herkunft wir sind alle Menschen und freuen uns über eine gastfreundliche Aufnahme, sagt Caritasvorstand Bernhard Herdering. So wird das Haus sinnvoll genutzt, anstatt es für Parkplätze abzureißen. Besuch bei Lech Walesa war Höhepunkt der Polenreise Bernhard Herdering begleitete vor 30 Jahren einen Hilfstransport nach Krakau v.l. Bernhard Herdering, Lech Walesa, Hans-Josef Neck, Helmut Holz 30 Jahre sind seit dem Januar 1984 vergangen, als Caritas Vorstand Bernhard Herdering eine unvergessliche und beeindruckende Reise nach Polen unternahm. Gemeinsam mit Hans-Josef Neck von der KAB Vreden und Ruhr Nachrichten Redakteur Helmut Holz begleitete er einen Hilfstransport nach Krakau. Die Gruppe hatte zum ersten Mal Gelegenheit, sich direkt vor Ort über die Situation in Polen zu informieren. Sie knüpften Kontakte mit der polnischen Bevölkerung, besuchten Freunde und Bekannte und konnten sich einen Eindruck über die medizinische Versorgung in den Krankenhäusern machen. Zahlreiche persönliche Begegnungen mit Menschen und die warme und natürliche Herzlichkeit der Polen dem Gast gegenüber beeindruckten die Gruppe, hieß es im Zeitungsartikel von Höhepunkt der Fahrt war die Zusammenkunft mit dem polnischen Arbeiterführer Lech Walesa, der sich 20 Minuten Zeit nahm für ein Gespräch mit den Besuchern aus dem Münsterland. Stellvertretend für alle, die seinem Land in den letzten Jahren geholfen hatten, sprach er ihnen den Dank der polnischen Bevölkerung aus. Noch heute erinnert sich Bernhard Herdering an viele bewegende Details dieser außergewöhnlichen Reise, die einen nachhaltigen Eindruck bei ihm hinterlassen hat. Viele Jahre noch wurden Hilfstransporte von ehrenamtlichen Helfern verschiedener Pfarrgemeinden der Dekanate Ahaus und Vreden und der KAB Vreden durchgeführt. Die Helfer brachten Babynahrung, Bekleidung, Medikamente und andere Hilfsgüter nach Polen. Besonders die Versorgung mit medizinischen Geräten in den Jahren 1982 bis 1991, vermittelt durch den damaligen Probst der St. Nikolai Kirche in Krakau, Prälat Antoni Soltysik, waren für die Kliniken von großem Nutzen, heißt es in einem Dankschreiben von 1993 aus Polen. 7

8 8 In den Ruhestand verabschiedet Martha Bösing und Martin Kotting Martha Bösing wurde am 31. Dezember 2013 nach mehr als 26 Jahren im Dienste der Caritas in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Sie hat in vielen Bereichen ihre Akzente gesetzt: in der Koordination des neu geschaffenen mobilen sozialen Dienstes und im Bereich des familienunterstützenden Dienstes als Einsatzleitung für den Raum Gronau übernahm sie den Bereich der Seniorentechnik und gestaltete das Personenrufsystem, mit zurzeit rund 850 Teilnehmern, und die Wohnraumberatung zu einem wichtigen Stützpfeiler in der Versorgung der alten und kranken Menschen im Gebiet des Caritasverbandes Ahaus-Vreden aus. Die Caritas wünscht ihr für die Zukunft vor allem Gesundheit. Bernhard Herdering verabschiedete am 28. Februar 2014 Martin Kotting in den Ruhestand. Am 1. April 2005 trat Kotting in die Dienste der Grenzland Reha- und Betreuungs GmbH und war seit 2009 Leiter der Grenzland- Wäscherei. Er hat die Wäscherei mit Fingerspitzengefühl fachlich und qualitativ ausgebaut und den Kundenstamm stetig erweitert. Der Ruhestand ist wohlverdient, doch wird er die Wäscherei noch hin und wieder mit seinen Kompetenzen unterstützten. Die Caritas dankt ihm sehr und wünscht ihm für den neuen Lebensabschnitt alles Gute. Seine Nachfolge übernimmt unter Federführung von Martin Kock ein innovatives Leitungsteam. Berufliche Perspektiven in der Caritas Führen, Leiten, Organisieren Umfangreiche Fortbildung zur Heimleitung Die Qualifizierung von Nachwuchs aus den eigenen Reihen ist ein Anliegen der Caritas Ahaus-Vreden. Weiterbildungsmöglichkeiten auf allen Ebenen bieten, vor allem aber auch umfangreiche Fortbildungen für den Einsatz in höheren Führungsebenen. Die Caritas möchte Mitarbeiter, die Verantwortung übernehmen können und wollen, dabei unterstützen. Führen-Leiten-Organisieren von Einrichtungen der Behindertenhilfe so nennt sich die mehrjährige Fortbildung, die Elisabeth Bagus zurzeit absolviert. Im Juni 2014 wird sie die Bildungsmaßnahme mit einem Zertifikat abschließen, das sie nach dem Wohnund Teilhabegesetz dann berechtigt, als Heimleiterin eingesetzt zu werden. Teilnahmevoraussetzung war es, Mitarbeiter der mittleren Führungsebene mit Dienst- und Fachaufsichtsaufgaben in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung zu sein. Die Fortbildung umfasst acht Bausteine, u.a. Teamentwicklung, Betriebswirtschaft, Arbeitsund Sozialrecht, Führungstheorien und Führungskompetenzen. Mit den verschiedenen Bausteinen konnte ich mich in meiner Fachlichkeit weiterbilden, erklärt Elisabeth Bagus. Aktuell ist Elisabeth Bagus Dienststellenleiterin für drei Wohnheime in Ahaus. Dort ist sie zurzeit für 56 Menschen mit Behinderung verantwortlich ist. Gottesdienstzeiten in den Caritas Seniorenheimen: St. Friedrich, Wessum Mittwoch 9.30 Uhr Sonntag Uhr Heinrich-Albertz-Haus, Ahaus Mittwoch Uhr St. Ludgerus, Heek Dienstag Uhr City-Wohnpark, Gronau Dienstag Uhr (14-tägig) Holthues Hoff, Ahaus Freitag Uhr Gäste sind herzlich willkommen! Online-Spende über die Caritas-Homepage Online-Spenden für die Caritas Arbeit allgemein sowie für bestimmte Projekte sind möglich, sowohl auf der Caritas-Homepage als auch auf den entsprechenden Unterseiten der Dienste. Zur kontinuierlichen Aktualisierung bittet die Online- Redaktion die Mitarbeiter um Mitteilung aktueller Spenden Projekte. Spendenkonten des Caritasverbandes für die Dekanate Ahaus und Vreden e. V. Sparkasse Westmünsterland BLZ Kto.-Nr BIC: WELADE3WXXX IBAN: DE Volksbank Gronau - Ahaus e. G BLZ Kto.-Nr BIC: GENODEM1GRN IBAN: DE VR-Bank Westmünsterland BLZ Kto.-Nr BIC: GENODEM1BOB IBAN: DE Impressum Herausgeber: Caritasverband für die Dekanate Ahaus und Vreden e. V. Coesfelder Str Ahaus Tel.: (02561) Fax: (02561) info@caritas-ahaus-vreden.de

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