Automatisierung für das Rechenzentrum

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1 Automatisierung für das Rechenzentrum Mike Resseler Veeam-Produktstratege, MVP, Microsoft Certified IT Professional, MCSA, MCTS, MCP Modern Data Protection Built for Virtualization

2 Einführung Die Arbeits- und Denkweise eines IT-Administrators unterscheidet sich heutzutage erheblich von der vor einigen Jahren. IT-Profis beschäftigten sich damals täglich mit Servern doch diese Zeiten sind vorbei. Heute verbringen sie die meiste Zeit mit der wachsenden Nachfrage nach Unternehmensdienstleistungen, um Endanwender und Kunden in einer zunehmend komplexeren Infrastruktur zu unterstützen. Zur gleichen Zeit müssen IT-Profis einen hochwertigen Service anbieten und das unter einem strengeren Budget als früher. Diesem Wandel liegen mehrere Ursachen zugrunde. Eine davon ist das Prinzip Bring Your Own Device (BYOD). Kunden und Endanwender sind heute anspruchsvoller als sie es noch vor einigen Jahren waren. Sie sind auch wesentlich technikbewusster. Die neue Generation, die jetzt auf den Arbeitsmarkt strömt, ist mit digitalen Geräten aufgewachsen und hat niemals die Geräusche alter Modems gehört. Und sie können sich keinen Tag ohne Internet vorstellen. Diese Arbeitnehmer verlangen den besten Service überall, jederzeit und auf jedem Gerät. Ein weiterer Grund dieser Veränderung ist die Virtualisierung. Was vor einigen Jahren als kostensparende Lösung begann, entwickelte sich schnell zu wesentlich mehr. Virtualisierung bot die Möglichkeit, schnell auf die Anforderungen des Unternehmens zu reagieren und Services schneller anbieten zu können. Die Virtualisierung löste aber eine noch viel weiterreichende Entwicklung aus. Die dritte Ursache für diesen Wandel in der Denkweise ist Cloud Computing ein gängiges Schlagwort der vergangenen Jahre, das in vielen Unternehmen schnell Realität geworden ist. Sollte dieses Konzept noch nicht umgesetzt worden sein, dann steht es bestimmt auf dem Plan. Cloud Computing zeichnet sich durch fünf wesentliche Merkmale aus, wobei eines davon die Automatisierung ist. 1. The NIST Definition of Cloud Computing : 2

3 Während sich IT-Firmen sehr um die Umsetzung dieser neuen Paradigmen bemühen, werden sie mit vielen Herausforderungen konfrontiert: Manuelle Vorgänge: IT-Profis mit langjähriger Erfahrung wissen, dass früher alles manuell vorgenommen wurde. Doch mit den aktuellen Anforderungen an die IT ist dies keine Option mehr. Alle Aufgaben müssen unverzüglich und automatisch ausgeführt werden. Geschäftsinhaber und Anwendungseigentümer suchen heute nach möglichen Cloud-Diensten, um ihre Aufgaben erledigen zu können. Interne IT-Organisationen müssen sich dieser Realität stellen und dafür sorgen, so flexibel wie diese Cloud-Dienste zu sein. Neben Flexibilität müssen sie ihren Mehrwert auch im Vergleich zu den Cloud-Diensten beweisen. Unterauslastung von Ressourcen: Jahrelang kauften IT-Profis Ressourcen für jedes spezielle Projekt. Dieses führte zu niemals vollständig genutzter Hardware. Virtualisierung ändert auf diesem Gebiet die Spielregeln, doch zu viele Ressourcen bleiben ungenutzt und kosten deshalb mehr als sie sollten. Überauslastung von Ressourcen: Auch das Gegenteil ist häufig anzutreffen. Der Einsatz von Technologien wie Overcommit oder Dynamic Memory in Ihrer Umgebung kann sehr nützlich sein. Doch wenn der Druck zu groß wird und Ihre Dienste zusätzliche Ressourcen benötigen, kann dies zum Abfall der Leistungsfähigkeit führen. Wandel: Mit Virtualisierung hat sich bereits die Möglichkeit eröffnet, neue Ressourcen und Dienste schnell bereitzustellen. Die private Cloud setzt diesen Weg fort und bietet Self-Service. Es wird zunehmend wichtiger zu wissen, welche Ressourcen im Einsatz sind und welcher Anwender welche Dienste in der Umgebung nutzt und dies zu dokumentieren. Ständige Verfügbarkeit: IT muss rund um die Uhr verfügbar sein und darf niemals ausfallen. Da andere Technologien dies bieten können, erwarten Endanwender und Kunden diesen Service und sehen ihn heutzutage als normal an. Denn laut ihrer Erfahrung ist Facebook auch jederzeit und immer verfügbar. Komplexität: Shared Storage, Virtual Networking, Cluster Shared Volumes all diese neuen Konzepte basieren auf neuen Technologien und führen zu einer größeren Komplexität. Und jede neu hinzugefügte Ebene in Ihrer Infrastruktur kann zur Fehlerquelle werden. 3

4 Vorteile der Rechenzentrum- Automatisierung Automatisierungen im Rechenzentrum bringen viele Vorteile und gehen Herausforderungen an, die BYOD, Virtualisierung und Cloud Computing mit sich gebracht haben. Nachfolgend werden einige dieser Vorteile erläutert: Compliance und Standardisierung Es ist kein Geheimnis, das verschiedene Personen Aufgaben auf unterschiedliche Weise ausführen. Zudem wiederholen sich viele Aufgaben und auch IT-Profis kommen in Versuchung, diese blind zu erledigen, was zu Fehlern führt. Außerdem verleitet das manuelle Ausführen von Aufgaben dazu, Schritte zu vergessen. Egal, wie gut Sie im Erstellen von Listen sind, es besteht dennoch die Gefahr, den einen Server in der Ecke zu vergessen oder einen entscheidenden Schritt im Prozess zu übersehen. Mittels Automatisierung kann sichergestellt werden, dass sich wiederholende Aufgaben stets auf die exakt gleiche Weise ausgeführt werden. Damit wird Ihre Umgebung standardisiert und Compliance erzielt. Keine vergessenen Patches mehr (oder vergessene Server). Keine unterschiedlichen Serverinstallationen mehr alle Installationen erfolgen auf die exakt gleiche Weise. Automatisierung wird Ihr Leben erleichtern und Sie werden Ihre Umgebung viel besser verwalten können. Servereffizienz In einem früheren Whitepaper über Kapazitätsplanung sprach ich die Themen Über- und Unterauslastung an. Mit einem guten Automatisierungsprozess können Sie sicherstellen, dass Ihre VMs korrekt implementiert sind und über alle notwendigen Ressourcen verfügen. Verschiedene Schwellenwerte werden überwacht und bei Bedarf weiterer Ressourcen werden Ihre VMs sofort angepasst. Ordnung Die Automatisierung sowie die Optimierung von Prozessen bringen Ordnung in unser tägliches Arbeitschaos. Diese Revolution hat die Industrie verändert (beispielsweise Fließbänder in Fahrzeugmanufakturen) und ist jetzt auch dabei, die IT-Branche umzukrempeln. Bleiben wir bei der Fahrzeugindustrie: Früher dauerte es mehrere Tage, bis ein Fahrzeug fertig montiert war. Nach der Einführung der Automatisierung dauerte dieser Vorgang weniger als zwei Stunden. Durch eine Automatisierung Ihres Rechenzentrums können Sie schneller auf Vorgänge reagieren und das jedes Mal wieder auf exakt die gleiche Weise. 2. Dies ist ein guter Artikel zum Thema Fließbandfertigung: Flie%C3%9Fbandfertigung 4

5 Kosten Automatisierung reduziert, simple gesagt, Kosten über den gesamten Lebenszyklus Ihres IT-Betriebs. Weniger manuelle Arbeiten, weniger menschliche Fehler, leichtere und schnellere Fehlerbehebung aufgrund von Standardisierung, weniger Zwischenfälle aufgrund von Compliance und weniger Ausfallzeiten dies sind nur einige der Kostensenkungsfaktoren in Ihrer Umgebung. Hinweis: Wenn Sie Angst haben Ihren Job aufgrund von Automatisierung zu verlieren, dann lesen Sie hier weiter, um sich zu beruhigen. Besseres Change-Management Wenn Sie in einer Produktionsumgebung tätig sind, dann haben Sie auf jeden Fall mit Change-Management zu tun. Früher verbrachte ich viele Stunden in CAB³-Meetings (Change Advisory Board) und beim Vorbereiten von endlosen Dokumenten bezüglich der Handhabung der Changes und Verzögerungszeiten zwischen jedem Schritt des Prozesses, die manchmal enorm waren. Automatisierung löst viele dieser Probleme. Höhere Produktivität Selbst wenn Sie nicht jeden Prozessschritt Ihres Rechenzentrums automatisieren, kann auch eine teilweise Automatisierung von Nutzen für Ihre Organisation sein. IT-Anwender erhalten beispielsweise mehr Informationen nach einer Warnung, da ein Automatisierungsprozess diese Daten bereits gesammelt hat. Was sollte automatisiert werden? Eine der größten Herausforderung Ihrer Automatisierungsstrategie ist die folgende Frage: Was sollen und was sollen wir nicht automatisieren? Diese Frage lässt sich nicht so einfach beantworten und dieses Whitepaper liefert keine eindeutige Antwort, doch einige der folgenden Tipps werden Ihnen bei der Beantwortung dieser Frage weiterhelfen: Führen Sie oder einer Ihrer Administratorkollegen regelmäßig eine bestimmte Aufgabe aus? Wenn Sie diese Frage mit Ja beantworten, dann könnten all diese Aufgaben automatisiert werden. Haben Sie Probleme, Ihre Dokumentation auf dem neuesten Stand zu halten? Oder verbringen Sie zu viel Zeit mit dem Erstellen und der Aktualisierung von Dokumentationen? Sollte dies der Fall sein, dann ist Automatisierung eine Lösung für dieses Problem. 3. CAB: Change Advisory Board: 5

6 Sind bei einigen Aufgaben zu viele menschliche Fehler vorgekommen? Dann schauen Sie sich diese Aufgabe an und versuchen Sie sie zu automatisieren. Damit werden die Möglichkeit menschlichen Versagens und die dadurch verursachten Schwierigkeiten eliminiert. Leiden Sie an uneinheitlichen Servern und Diensten? Dann sollten Sie Automatisierung in Betracht ziehen. Wie sieht es mit bekannten Fehlern in Ihrem Rechenzentrum aus? Zeigt Ihnen Ihre Monitoring-Lösung regelmäßig Fehler an? Dieses kann ebenfalls automatisiert werden. Diese und weitere Fragen führen alle zur gleichen Erkenntnis: Wird Ihnen Automatisierung Zeit einsparen und mögliche Fehler verhindern (und dadurch Geld einsparen)? Stellen Sie für jede zu automatisierende Aufgabe die folgenden Fragen: Wie lange wird die Automatisierung dauern? Wie viele Stunden wird dies an Zeit einsparen, sobald die Automatisierung umgesetzt ist? Ist dies kritisch? Ein Beispiel: Die Kritikalitätsstufe kann ermittelt werden, indem Sie sich die Frage stellen, ob die Geschwindigkeit für eine bestimmte Aufgabe ausschlaggebend ist, oder ob ein menschlicher Fehler horrende Kosten verursachen könnte. Wie oft in der Zukunft müssten Sie Ihr Automatisierungs-Script oder Ihren Arbeitsablauf anpassen? Die Zukunft Ihrer Umgebung lässt sich natürlich schwer vorhersagen, aber wenn Sie Automatisierungsaufgaben für einen Service einrichten, der sich jede sechs Monate ändert, dann ist dies eventuell nicht notwendig. Benötigen Sie immer aktuelle Dokumentationen aufgrund von Regeln, Compliance oder aus anderen Gründen? Sollte dies zutreffen, dann liegt die Antwort auf der Hand. 6

7 Auswahl einer Automatisierungslösung Es gibt einige Möglichkeiten bei der Automatisierung von Aufgaben. Die wahrscheinlich bekannteste Methode ist das Verwenden von Skripten. Seit vielen Jahren nutzen Sie dieses Verfahren und Sie haben wahrscheinlich einen kompletten Satz an Skripten in Ihrer Umgebung. Je nach Autor des Skripts, ist dieses entweder in der Skriptsprache A oder B verfasst und womöglich vollständig dokumentiert. Um Ihr Rechenzentrum zu automatisieren, stehen heute verschiedene Strategien zur Auswahl. Ich schlage nicht vor, dass Sie alle bestehenden Methoden über Bord werfen sollen, aber es empfiehlt sich eine Automatisierungsstrategie festzulegen, die für das gesamte Unternehmen angewendet werden kann. Erstellen Sie jede neue Automatisierungsaufgabe anhand dieser Strategie. Ältere Skripte können an die neue Strategie angepasst werden, wenn Änderungen fällig werden. Betrachten Sie Ihre Automatisierungsstrategie von nun an als Teil Ihrer Rechenzentrum-Vision. Scripting Das Scripting hat sich mit der Zeit entwickelt und der heutige Standard ist PowerShell. Beinahe jeder Anbieter verfügt über ein spezielles PowerShell- Modul für seine Lösung. Aufgrund seiner einheitlichen Sprache, lässt es sich leicht erlernen und das Erstellen von Automatisierungen ist relativ simple. Abbildung 1: PowerShell-Fenster 7

8 Wenn Sie sich für eine Skript-basierte Automatisierungsstrategie entscheiden, dann ist PowerShell definitiv in Ihrer näheren Auswahl. Es ist nicht nur vollständig mit der gesamten Microsoft-Produktpalette kompatibel, sondern auch viele Anbieter wie VMware und Citrix setzen PowerShell als Standard für die Skript-Automatisierung ein. PowerShell ist sehr einfach zu erlernen und es gibt viele gute Schulungsangebote auch für Einsteiger. Nachfolgend werden einige wichtige Grundlagen für den Einstieg erläutert: Ein Cmdlet ist eine grundlegende Anweisung. Ein Modul ist eine Sammlung unterschiedlicher Cmdlets, die meistens anhand einer bestimmten Technologie zusammengefasst werden. Da PowerShell mit Objekten arbeitet, verfügt jedes Cmdlet über Methoden und Eigenschaften. Eine Pipeline ist eine Reihe verknüpfter Segmente, die es ermöglicht, die Ausgabe (oder das Ergebnis) eines Cmdlets in ein anderes Cmdlet einzuspeisen (einzugeben). Gemeinsame Parameter sind sehr nützlich, um Ihre Skripte zu testen, zu debuggen oder um mehr Informationen über seine Funktionsweise zu erhalten. Automatisierungssoftware Heutzutage sind Automatisierungssoftwares bei der Automatisierung von Rechenzentren sehr beliebt. Auf dem Markt werden einige Lösungen wie Citrix Workflow Studio oder vcenter Orchestrator angeboten. Doch da diese beiden Tools sehr beschränkt sind, was ihre Funktionalität außerhalb ihrer eigenen Lösungen angeht, konzentriert sich dieses Whitepaper ausschließlich auf Microsoft System Center Orchestrator, denn diese Software integriert Lösungen von Microsoft und Drittanbietern wie VMware, HP und anderen. Microsoft System Center Orchestrator Orchestrator, Teil der Microsoft System Center Suite, ist eine Automatisierungs- Workflow-Engine zur Automatisierung vieler Prozesse oder Aufgaben Ihres Datencenters. Die nachfolgenden Begriffe sind zum Verständnis notwendig: Ein Runbook enthält einzelne Aktivitäten, aus denen ein Workflow besteht. Ein Runbook umfasst, anders gesagt, die Anweisungen für eine automatisierte Aufgabe bzw. Prozess. Eine Aktivität ist ein einzelner Schritt in einem Runbook. 8

9 Ein Integrationspaket (IP) ist eine Sammlung von Aktivitäten, die sich auf eine bestimmte Technologie bezieht. Ein VMware-Integrationspaket ist beispielsweise eine Sammlung von Aktivitäten, mit der bestimmte Aufgaben in Ihrer VMware-Infrastruktur ausgeführt werden können. System Center Orchestrator besteht aus mehreren Komponenten: Der Verwaltungsserver ist die Kommunikationsebene zwischen Runbook Designer und der Orchestration-Datenbank. Ihre Runbooks laufen auch dann, wenn dieser Server abgeschaltet ist, aber es können keine neuen Runbooks erstellt oder bestehende bearbeitet werden. Ein Runbookserver ist ein Server, auf dem ein Runbook ausgeführt wird. Runbookserver kommunizieren direkt mit der Orchestration-Datenbank. Sie können mehrere Runbookserver installieren, um die Kapazität und Redundanz zu erhöhen, wobei bestimmte Runbookserver ebenfalls in einer isolierten Netzwerkumgebung oder zu speziellen Zwecken installiert werden können. Die Orchestration-Datenbank ist eine Microsoft SQL Server-Datenbank, die alle installierten Runbooks, Status, Protokolldateien und Konfigurationsdaten enthält. Runbook Designer ist ein Tool zum Erstellen, Bearbeiten und Verwalten von Runbooks, das auf Workstations oder Verwaltungsservern installiert werden kann. Mit dem Runbook Tester können Runbooks getestet werden. Die Orchestration-Konsole ist eine Website zum Starten, Stoppen und Ansehen des Status in Echtzeit. Webservice ist ein REST⁴-basierter Dienst, über den sich Anwendungen und Dienste mit dem Orchestrator verbinden lassen, um Runbooks zu starten und zu stoppen. Zudem ermöglicht der Webservice das Versorgen der Runbooks mit Informationen und das Abfragen von Runbook-Ergebnissen. Der Bereitstellungs-Manager ist ein Tool zum Installieren von Integrationspaketen, Runbookservern und Runbook Designers. 4. REST: Representational State Transfer: 9

10 Abbildung 2: Überblick über System Center 2012 Orchestrator Automatisierungs-Workflows werden mit Runbook Designer (Abbildung 3) erstellt. Abbildung 3: System Center 2012 Orchestrator Runbook Designer Mit Runbook Designer können Integrationspakete und seine Aktivitäten, die in Ihrer Umgebung installiert sind, verwendet werden.⁵ 5. Weitere Informationen zur Installation und Registrierung von Integrationspaketen: 10

11 Beim Erstellen Ihrer Runbooks können Sie eine Vielzahl an Aktivitäten nutzen, um Ihren Workflow zu kreieren. Mithilfe von Integrationspaketen können Sie die Anzahl der Aktivitäten zur Nutzung in Ihrem Workflow erhöhen. Sollten Sie über keine spezielle Technologie verfügen, dann können Sie jederzeit Skripte in Ihre Runbooks integrieren. Herausforderungen bei der Automatisierung Eine Automatisierung birgt auch Herausforderungen. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht zu möglichen Schwierigkeiten, mit denen Sie konfrontiert werden könnten. Hilfe, ich werde meinen Job verlieren Eines der größten Missverständnisse der Automatisierung ist ein möglicher Verlust Ihres Arbeitsplatzes. Denn weshalb sollte Ihre Arbeitskraft erforderlich sein, wenn all Ihre Tätigkeiten über den Automatierungs-Workflow erledigt werden? Tatsächlich hat die Automatisierung in Fabriken (wie die Einführung von Fließbändern) zu einem Abbau von Arbeitsplätzen geführt. Aber durch eine Automatisierung in der IT-Branche werden Sie sicherlich nicht Ihren Arbeitsplatz verlieren. Ihre Verantwortlichkeiten und Tätigkeitsfelder werden sich ändern, doch Sie sind weiterhin gefragt. Anstatt die Person zu sein, die am Fließband steht, werden Sie zu der Person, die das Fließband entwickelt und aufbaut. Damit wird sich die Häufigkeit von plötzlichen und kritischen Fehlerbehebungen erheblich reduzieren und insgesamt zu einem entspannteren Arbeiten führen. Doch gleichzeitig steigen die Herausforderungen. Und Automatisierung ist niemals abgeschlossen. IT verändert sich so schnell, dass die Anforderungen an die Automatisierung und den Wandeln fortwährend bestehen bleiben. Der beste Ratschlag? Nutzen Sie die Vorteile der Automatisierung. Sie wird Ihr bester Freund und erhöht zudem Ihre Arbeitsplatzgarantie. Ich kann keine Skripte schreiben Ich bin kein Programmierer Für diejenigen, die noch niemals ein Skript geschrieben haben und bevorzugt mit einer grafischen Benutzeroberfläche arbeiten, klingt Automatisierung am Anfang einschüchternd. Doch keine Sorge mit der aktuellsten derzeit erhältlichen Version von PowerShell müssen Sie keine Angst vor Skripten haben. Und mit Automatisierungs-Tools werden Skripte eventuell unnötig. 11

12 Automatisierung nicht ziellos beginnen, sondern strategisch vorgehen In vielen Fällen führt die Automatisierung einfacher Aufgaben schon gleich am Anfang zu ersten Erfolgserlebnissen. Dies könnte Sie zu der Annahme verführen, dass jede beliebige Aufgabe automatisierbar ist. Bevor Sie mit der Automatisierung beginnen, sollten Sie sich erneut den Abschnitt Was sollte automatisiert werden? ansehen und gründlich überlegen, welche Aufgabe tatsächlich automatisiert werden sollte. Selbst nachdem Sie entschieden haben, welche Aufgaben automatisiert werden sollen, legen Sie nicht einfach los. Entwerfen Sie zuerst eine Strategie. Lesen Sie den Abschnitt Bewährte Verfahren für weitere Informationen. Wenn Sie sich zur Verwendung einer Skriptsprache wie PowerShell entscheiden sollten, dann bleiben Sie bei einer Skriptsprache und schulen Sie Ihre IT- Administratoren darin. Sollten Sie sich für eine Automatisierungslösung entscheiden, dann bieten Sie ebenfalls eine Schulung für dieses Tool an. Bei der Verwendung von Automatisierungs-Skripten oder Workflows kommt es gelegentlich vor, dass die Protokollierung, Fehlerbehebung oder Ausnahmebehandlungen vergessen wird. Vergewissern Sie sich, Mechanismen zur Handhabung solcher Probleme zu implementieren. Ein letzter wichtiger Aspekt: Überwachen Sie die Automatisierungs-Skripte. Sie können Überwachungstools einsetzen, um spezielle Ereignisse zu überwachen oder die Lösung System Center 2012 Operations Manager für Orchestrator verwenden. Ohne Überwachung wissen Sie nicht, ob Ihre Workflows ausgeführt oder erfolgreich abgeschlossen worden sind, was zu großen Problemen führen könnte. Bewährte Verfahren Befolgen Sie die verschiedenen bewährten Verfahren, damit Ihr Start in die Automatisierung reibungsfrei gelingt. Namenskonventionen Einigen Sie sich auf eine Namenskonvention, bevor Sie beginnen, Skripte oder Runbooks zu erstellen. Eine einheitliche Bezeichnung sollte sich nicht nur auf das Innere von Skripten sowie auf Skript- und Runbooknamen beschränken. Auch eine systematische Benennung von Ordnern in System Center 2012 Orchestrator erweist sich als äußerst nützlich. Umbenennen Ihrer Aktivitäten Benennen Sie Ihre Aktivitäten im System Center 2012 Orchestrator um, damit sie einfach zu lesen sind. Hier ist ein Beispiel: 12

13 Abbildung 4: Runbook mit standardmäßigen Aktivitätsbezeichnungen Obwohl dieser Workflow teilweise verständlich ist (und funktioniert), ist er für einen Außenstehenden, der diesen Workflow nicht erstellt hat, nicht lesbar. Sehen Sie im Vergleich dazu den gleichen Workflow mit geänderten Aktivitätsbezeichnungen: Abbildung 5: Runbook mit geänderten Aktivitätsbezeichnungen 13

14 Diese zweite Lösung lässt sich nicht nur viel besser lesen, sondern kann auch, was besonders wichtig ist, nicht nur von Ihnen, sondern auch von Ihren Kollegen verstanden werden. Integrieren von Fehlerbehandlungen Selbst bei einem Einsatz von Automatisierung und Workflows besteht die Wahrscheinlichkeit von Fehlern und Problemen. Indem Sie Fehlerbehandlungsund Warnmaßnahmen integrieren, können Sie sich erheblichen Ärger sparen. Verknüpfen Sie Fehler und Warnungen mit einem Störmanagementsystem (wie Microsoft System Center 2012 Service Manager) oder einem Event-Viewer, um alle Informationen zum fehlgeschlagen Workflow zu erhalten. Abbildung 5 zeigt, wie Aktivitäten genutzt werden können, um Warnungen und Fehler in diesem Runbook zu erfassen. Es ist allgemein üblich, Warnung oben und Fehler unten in der Ansicht anzuzeigen. Verwenden von Farben Verwenden Sie vordefinierte Farben, um die Workflows zu definieren. Verwenden Sie beispielsweise grüne Linien, wenn die vorangegangene Aktivität erfolgreich beendet wurde, orangefarbene Linien, wenn Warnungen aufgetreten sind, und rote Linien, wenn die Aktivität fehlgeschlagen ist. Abbildung 6: Runbook mit spezieller Farbgebung 14

15 Benennen von Verknüpfungen Geben Sie den Verknüpfungen zwischen den Aktivitäten bestimmte Bezeichnungen für eine bessere Lesbarkeit. Abbildung 7: Hinzufügen von Bezeichnungen für Verknüpfungen Anwenden von Logik Verwenden Sie die Ausgabeinformationen des vorangegangenen Workflow- Segments für den restlichen Workflow, um sicherzustellen, dass die nächste Aktivität ordnungsgemäß ausgeführt wird. Im Kleinen beginnen Erstellen Sie keine Runbooks mit vielen Aktivitäten und vielen Datenmanipulationen und Logik. Starten Sie im Kleinen mit simple zu erstellenden Runbooks. Es ist besser, mehrere kleine Runbooks zu erstellen und miteinander zu verknüpfen, als größere Runbooks zu erstellen, die nach einer Weile nicht mehr lesbar und bearbeitbar sind. Automatisieren Sie nicht Ihren Müll In zu vielen Fällen wird versucht, schlechte Workflows, die über Jahre manuell ausgeführt worden sind, zu automatisieren. Unterziehen Sie Ihren manuellen Workflow zuerst einer Überprüfung, da sich ein schlechter Workflow per Automatisierung nicht auf wundersame Weise in einen besseren Workflow wandeln wird. Ein schlechter Workflow bleibt ein schlechter Workflow, selbst wenn Sie ihn automatisieren. 15

16 PowerShell-Skripte Selbst wenn Sie ausschließlich PowerShell-Skripte verwenden möchten, liefert ein Einblick in System Center 2012 Orchestrator interessante und nützliche Tipps. Durch Verwendung einer Run.NET-Skriptaktivität können Sie einfache und kurze PowerShell-Skripte und Ein-Zeilen-Anweisungen hinzufügen und die Ausgabe in den Datenbus schreiben. Sie können für eine bessere Lesbarkeit weiterhin Orchestrator nutzen, um erweiterte Auslöser für Ihre Skripte zu verwenden. Aufrufen von Runbooks durch Andere Dies ist ein Beispiel dafür, warum es am besten ist, Ihre Runbooks klein zu halten. Indem Sie kleine Runbooks verwenden und diese mithilfe einer Runbook-Aktivität aufrufen und verknüpfen, können Sie ein bestimmtes Runbook in verschiedenen Workflows einsetzen und dadurch den Fehlerbehebungs-/Aktualisierungsvorgang erheblich erleichtern. Abbildung 8: Verwendung aufgerufener Aktivitäten Durch das Erstellen kleiner Runbooks und dem Aufrufen von Runbooks ergibt sich ein weiterer Vorteil: Sie können damit bereits erstellte Runbooks erneut verwenden. Einige Szenarios Im nachfolgenden Abschnitt finden Sie einige Beispielszenarios, die sich zur Automatisierung in vielen Organisationen eignen. Administrative Aufgaben Denken Sie an all Ihre Aufgaben als IT-Administrator: Provisionierung/ Deprovisionierung von Benutzern, Erstellen von SharePoint-Sites, Erstellen von Mailboxen, Löschen von Protokolldateiordnern u.v.m. Diese Aufgaben fallen regelmäßig an und sind zeitaufwendig (und werden auch leicht vergessen). 16

17 Viele Unternehmen beginnen mit diesen Szenarios, da sie sich sehr leicht implementieren lassen. In vielen Fällen existiert der Workflow bereits auf dem Papier und kann schnell und erfolgreich von der IT-Abteilung umgesetzt werden. Sobald diese Aufgaben erledigt sind, kann die Automatisierung anderer Szenarios beginnen. Bereitstellen von Cloud-Lösungen, virtuellen Maschinen, Datenspeicherung Jede Aufgabe Ihres Datencenters eignet sich zur Automatisierung von der Bereitstellung virtueller Maschinen (VM) über vordefinierte Vorlagen bis hin zu erweiterten Workflows, die das Bereitstellen von Storage, Netzwerken und VMs anhand von benutzerbedingten Parametern umfassen. Deshalb empfiehlt es sich im Kleinen zu beginnen und große Workflows in kleinere Segmente zu unterteilen. Planen und Testen von Disaster-Recovery-Lösungen Die Automatisierung Ihrer Disaster-Recovery-Planungen (DR) ist immer eine gute Idee. Mithilfe von Automatisierung können Sie Ihre Wiederherstellungslösung regelmäßig testen und einen Workflow erstellen, der bei einem tatsächlichen Notfall verwendet wird. Doch immer wenn neue Ressourcen innerhalb Ihrer Infrastruktur erstellt werden, ist es vorteilhaft Backup-Jobs dieser Ressourcen zu automatisieren oder bestehende Backup-Jobs zu modifizieren, um diese neuen (oder veränderten) Ressourcen einzuschließen. Veeam Backup & Replication lässt sich aufgrund seiner PowerShell- Kompatibilität leicht in Ihre Workflows integrieren. Einige dieser Beispiele werden später in diesem Dokument erläutert. Ereignisbehandlung, Incident- und Problembehebung Wie schon zuvor genannt lassen sich Runbooks oder Workflows für spezielle Ereignisse erstellen. System Center 2012 Orchestrator enthält einige Aktivitäten, die zur Unterstützung solcher Workflows geeignet sind. Zu diesen Aktivitäten gehören u.a.: Überwachung von Datum/Uhrzeit, Überwachung des Speicherplatzes, Überwachung der Internetanwendungen, Überwachung von Vorgängen, Überwachung von WMI, Überwachung von Diensten, Überwachung von Dateien oder Ordnern, Suchen von Text in Protokolldateien, Überwachung von Warnungen (über Operations Manager), Überwachung der Komponentenstatus, Dienst-Anwendungen oder verteilten Anwendungen (über Operations Manager) und Überwachung von Objekten (Tickets), die in System Center Service Manager erstellt werden. 17

18 Automatisierung mit Veeam und Microsoft System Center In diesem letzten Abschnitt wird erläutert, welche Vorteile der Einsatz von Veeam-Software und System Center für Ihr Automatisierungsprojekt bringt. Bei diesen Beispielen handelt es sich um Automatisierungs-Workflows, die zu verschiedenen Zwecken für und von Kunden erstellt worden sind. Diese können als Referenz zur Verwendung in Ihrer Umgebung genutzt werden. Das letzte Beispiel wird detaillierter erläutert und kann Ihnen als Vorlage für Ihr eigenes Automatisierungsprojekt in Ihrer Umgebung dienen. Self-Service-Sicherungsauftrag Abbildung 9: Self-Service-Sicherungsauftrag Verwendete Technologien: Veeam Backup & Replication Microsoft System Center 2012 Service Manager Microsoft System Center 2012 Orchestrator Beschreibung des Szenarios: In diesem Szenario möchte ein Endanwender oder Kunde eine VM sichern. Der Endanwender fordert die Sicherung über das Self-Service-Portal von Service Manager 2012 und seinen Anforderungskatalog an. Ein Anforderungsticket wird erstellt und wartet auf seine Freigabe (optional). Der direkte Vorgesetzte des Anwenders genehmigt die Anforderung, und ein Automatisierungs- Runbook wird gestartet. Dieses Runbook führt ein PowerShell-Skript auf einem Veeam Backup & Replication-Server aus und erstellt einen Backup-Job mit den speziellen Anforderungen dieses Servers und sichert dann diesen Server. Abschließend wird der Endanwender darüber informiert, dass die Anforderung (in diesem Fall ein Server-Backup) erfolgreich ausgeführt und beendet wurde. 18

19 Self-Service-Wiederherstellung einer virtuellen Maschine Abbildung 10: Self-Service-Wiederherstellung Verwendete Technologien: Veeam Backup & Replication Microsoft System Center 2012 Service Manager Microsoft System Center 2012 Orchestrator Beschreibung des Szenarios: In diesem Szenario möchte ein Endanwender eine virtuelle Maschine automatisch wiederherstellen. Der Endanwender ruft das Self-Service-Portal von System Center 2012 Service Manager auf, wählt die virtuelle Maschine aus und legt fest, ob dieser Auftrag dringlich ist. Optional: Für diesen Workflow kann eine Genehmigung eines IT-Managers oder des direkten Vorgesetzten eingerichtet werden. Das Runbook wird gestartet und je nach Dringlichkeit wird durch PowerShell eine sofortige oder vollständige Wiederherstellung der virtuellen Maschine ausgelöst. Abschließend wird das Ticket beendet/geschlossen und der Endanwender wird darüber benachrichtigt. Automatisierte Wiederherstellung Abbildung 11: Automatisierter Wiederherstellungs-Workflow 19

20 Verwendete Technologien: Veeam Management Pack für VMware Veeam Backup & Replication Microsoft System Center Service Manager Microsoft System Center Orchestrator Microsoft System Center Operations Manager Beschreibung des Szenarios: In diesem Szenario werden System Center Operations Manager und Veeam Management Pack (MP) für VMware zur Überwachung der VMware- Infrastruktur eingesetzt. Operations Manager erkennt, dass eine VM beschädigt ist oder fehlt, und erstellt einen Incident im System Center Service Manager. Ein Runbook wird gestartet, und mithilfe von PowerShell in diesem Runbook wird eine automatisierte Wiederherstellung dieser VM ausgelöst. Nach dem erfolgreichen Abschluss dieses Vorgangs wird der Incident automatisch geschlossen, und eine Änderungsanforderung wird zur Behandlung dieses unerwarteten Problems erstellt. Snapshot-Handhabung Abbildung 12: Snapshot-Handhabung Verwendete Technologien: Veeam MP für VMware Microsoft System Center Service Manager Microsoft System Center Orchestrator Microsoft System Center Operations Manager Beschreibung des Szenarios: 20

21 In diesem Szenario werden System Center Operations Manager und Veeam MP zur Überwachung der VMware-Infrastruktur eingesetzt. Operations Manager erkennt, dass für eine VM ein überfälliger oder zu groß gewordener Snapshot vorliegt. In Service Manager wird ein Incident erstellt und ein Orchestrator- Runbook wird gestartet. Das Runbook entfernt den Snapshot und aktualisiert und schließt den Incident. Optimierung einer virtuellen Maschine Abbildung 13: Optimierung einer virtuellen Maschine Verwendete Technologien: Veeam MP für VMware Microsoft System Center Service Manager Microsoft System Center Orchestrator Microsoft System Center Operations Manager Beschreibung des Szenarios: In diesem Szenario überprüft ein IT-Administrator regelmäßig (wöchentlich, monatlich) die VM-Ressourcenzuweisung und fordert anhand dieser Informationen eine Neukonfiguration einer VM an. Schritt 1: Überprüfen des Berichts zur richtigen Dimensionierung Unter System Center Operations Manager mit Veeam MP führt der IT-Administrator einen Bericht zur richtigen Dimensionierung überdimensionierte VMs für Speicher und CPU aus. 21

22 Abbildung 14: Bericht zu überdimensionierten virtuellen Maschinen Anhand dieser Informationen fordert der IT-Administrator einen Konfigurationswechsel für eine VM (DC02) an. Da für diesen Job ein vollständiger Workflow vorhanden ist, fordert der IT-Administrator dieses Job über das Self-Service-Portal System Center Service Manager an. Abbildung 15: Self-Service-Portal Der IT-Administrator gibt im Self-Service-Portal die notwendigen Daten ein und bestätigt die Anforderung. Daraufhin wird in System Center Service Manager eine entsprechende Serviceanforderung erstellt. 22

23 Abbildung 16: Serviceanforderungsinformation Die für die Serviceanforderung zuständige Person sieht nun das Ticket und kann die Benutzereingaben und alle für diese Anforderung notwendigen Informationen und damit zusammenhängende Aktivitäten überprüfen. Abbildung 17: Aktivitäten für die Serviceanforderung 23

24 In diesem Fall sind zwei Aktivitäten mit dieser Anforderung verbunden: eine Überprüfungs- und eine automatisierte Runbook-Aktivität. In diesem Szenario ist eine Überprüfungsaktivität für den Workflow erforderlich, da ein Manager diese Anforderung genehmigen muss. Abbildung 18: Überprüfungsaktivität Nun genehmigt der Manager diese Anforderung, die Runbook-Aktivität wird gestartet und die Konfiguration automatisch vorgenommen. Abbildung 19: Runbook Abbildung 19 zeigt dieses bestimmte Runbook. Die erste Aktivität in diesem Runbook sammelt die Benutzereingaben. Basierend auf diesen Informationen ruft das Runbook die VM in der VMware-Infrastruktur mit diesem bestimmten VM-Namen auf. Als Nächstes wird diese Information zur Abfrage aller Eigenschaften dieser VM genutzt. Die VM muss zur Neukonfiguration gestoppt und anschließend neu gestartet werden (dies geschieht automatisch anhand der nächsten drei Aktivitäten). 24

25 Abbildung 20: Status in vcenter Abbildung 20 zeigt den Status in vcenter an, den Sie während der Ausführung des Runbooks verfolgen können. Nach Abschluss des gesamten Vorgangs wird die Serviceanforderung geschlossen und der Endanwender kann alle Schritte sehen, die bezüglich seiner Anforderung vorgenommen worden sind. Abbildung 21: Aktualisiertes und abgeschlossenes Serviceanforderungs-Ticket Zusammenfassung Automatisierung hat sich in einer modernen Datenumgebung zu einer wichtigen Strategie entwickelt. Dieses Whitepaper erläutert die Vorteile, Herausforderungen, bewährte Verfahren und bietet einige Beispiele, wie Sie einen Automatisierungs-Workflow in Ihrer Umgebung integrieren können. Durch die kombinierte Verwendung von Microsoft System Center Suite und Veeam-Technologien können Sie Ihren Automatisierungsprozess verbessern und somit einen erweiterten Workflow erstellen, der automatische Backup- und Wiederherstellungsszenarien, DR-Tests, automatisierte Fehlerbehebungen und vieles mehr umfasst. 25

26 Über den Autor Mike Resseler ist ein Veeam-Produktstratege, der sich auf Technologien rund um Hyper-V und System Center spezialisiert hat. Er verfügt über langjährige Erfahrung auf diesem Gebiet und hält häufig Vorträge bei großen Veranstaltungen wie MMS, TechEd und TechDays. Seit 2010 wurde Mike Resseler mit dem MVP-Preis für System Center Cloud und Datacenter Management ausgezeichnet. In seiner Freizeit beschäftigt er sich hauptsächlich mit der Diskussion und Entwicklung von soliden Disaster-Recovery-Szenarios. Darüber hinaus hat er Erfahrungen auf Unternehmensebene im Bereich private Cloud-Architektur und Bereitstellung mit besonderem Fokus auf Sicherungen von unten nach oben. Er besitzt außerdem Zertifizierungen für viele Microsoft- Technologien wie MCITP. Folgen Sie Mike Resseler und unter Google+. Über Veeam Software Veeam ist Modern Data Protection und Anbieter von leistungsstarken, benutzerfreundlichen und preiswerten Lösungen Built for Virtualization und bereit für die Cloud. Veeam Backup & Replication bietet VMware-Backup, Hyper-V-Backup, Wiederherstellungs- und Replikationsfunktionen. Diese #1 VM Backup -Lösung unterstützt Organisationen bei der Einhaltung ihrer RPOs und RTOs, Einsparung von Zeit, Eliminierung von Risiken und erheblichen Verringerung von Investitions- und Betriebskosten. Die Veeam Backup Management Suite bietet alle Vorzüge und den gesamten Funktionsumfang von Veeam Backup & Replication zusammen mit erweiterter Monitoring-, Reportingund Kapazitätsplanungsfunktionalität für Backup-Infrastrukturen. Das Veeam Management Pack (MP) erweitert über Microsoft System Center die Monitoring- Funktionalität auf VMware und bietet darüber hinaus Monitoring und Reporting für die Infrastruktur von Veeam Backup & Replication. Veeam stellt außerdem kostenlose Tools für die Virtualisierungs-Community. VDas im Privatbesitz geführte Unternehmen Veeam wurde 2006 gegründet. Veeam verfügt derzeit weltweit über mehr als ProPartner und mehr als Kunden. Der Hauptsitz von Veeam befindet sich in Baar in der Schweiz, darüber hinaus verfügt das Unternehmen über Niederlassungen in der ganzen Welt. Weitere Informationen finden Sie unter 26

27 Modern Data Protection Built for Virtualization Leistungsstark Benutzerfreundlich Preiswert Veeam Backup & Replication Top-VM-Backup für VMware und Hyper-V Die Virtualisierung verändert alles, besonders das Backup. Wenn Sie die VMwareoder Hyper-V-Virtualisierung nutzen, sollten Sie auch auf die Datenschutz (Data Protection)-Lösung umsteigen, die speziell für die Virtualisierung entwickelt wurde: Veeam Backup & Replication. Anders als herkömmliche Backups, die unter dem 3C problem - Capabilities (Funktionalität), Complexity (Komplexität) und Cost (Kosten). Leistungsstark: Wiederherstellung einer kompletten virtuellen Maschine (VM) oder einer einzelnen Datei, oder eines Datenbankobjekts in nur 2 Minuten Benutzerfreundlich : Einfache Funktionsweise und hohe Zuverlässigkeit Preiswert: Die Lizenzierung und Wartung von Agenten entfällt, die Software arbeitet mit Ihrem vorhandenen Speicher und beinhaltet Deduplizierung, VM-Replikation, Microsoft Exchange-Wiederherstellung und vieles mehr Bereits Organisationen haben schon mit Veeam ihre Datensicherung modernisiert. Downloaden Sie Veeam Backup & Replication schon heute! GOLD AWARD NEW TECHNOLOGY Weitere Informationen finden Sie unter 27

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