Zentrum für Bauphysik und Bauakustik Technische Universität Wien

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zentrum für Bauphysik und Bauakustik Technische Universität Wien"

Transkript

1 Zentrum für Bauphysik und Bauakustik Technische Universität Wien Universitätslehrer/innen : Ao.Univ.Prof. Dipl. Ing. Dr. Thomas Bednar Univ.Ass. Dipl.-Ing. Dr.techn. Azra Korjenic Univ.Ass. Dipl.-Ing. Dr.techn. Clemens Hecht Sekretariat: Irmtraud Schiller thomas.bednar@tuwien.ac.at +43 (1) azra.korjenic@tuwien.ac.at +43 (1) clemens.hecht@tuwien.ac.at +43 (1) irmtraud.schiller@tuwien.ac.at +43 (1)

2 Grundlagen: Wird im Sommersemester abgehalten: Bauphysik I Physik 2 Aufbaukurs od. Aufbaukurs Physik Grundlagen der Bauphysik Vertiefung: Lehrangebot: Wird im Wintersemester abgehalten: Bauphysik II (Vorlesung + Übung) Schallschutz und Akustik (Vorlesung + Übung) Bauschäden, Diagnose und Sanierung (Vorlesung + Übung) Bauphysikalische Projektierung - Ausgewählte Nachweisverfahren Bachelorstudium Masterstudium Bauphysik im Alltag der Bauphysiker/in und Spezialisierung: Wird im Sommersemester abgehalten: Bauphysikalische Konstruktionslehre Special topics on buildings physics Ausgewählte Kapitel der Bauwerksabdichtung Masterstudium Exkursionen zu Herstellern/Baustellen (Winter u. Sommersemester)

3 Vorbereitung und Unterstützung bei wissenschaftliche Arbeiten: (Wird im Sommer- und Wintersemester angeboten) Interdisziplinäre Seminararbeit (1,2 und 3) DiplomandInnenseminar DissertantInnenseminar Bachelorarbeit Diplomarbeit (Masterarbeit) Dissertation Habilitation

4 BAUPHYSIK I VO ( ) Freitag, 09:00 11:00 Uhr, HS 18 Abschluss - mündliche Prüfung (es wird empfohlen vorher die Prüfung zur BPH I Übung zu absolvieren) Skriptum: Riccabona,Bednar, Baukonstruktionslehre 4 - Bauphysik MANZ Verlag (ISBN ) BAUPHYSIK I Übung ( ) Mittwoch, 14:00 15:00 Uhr, HS 13, HS 18, HS 8 Anmeldung über TUWIS Erster Termin 18.3 Ablauf: 1) Angaben der Beispiel werden in der Woche vor der Übung in TUWEL veröffentlicht. 2) Bis Dienstag 14:00 vor dem Übungstermin sind die Lösungen in TUWEL einzutragen. 3) Mitarbeit bei den Rechenübungen (Gruppe A,B u. C) Leistungsnachweis: Schriftlich (Abschlussbewertung) 6 Beispiele je 5 Punkte wenn 80% der Beispiele in TUWEL richtig waren gibt es 2 von 30 Punkten als Bonus

5 Zentrums für Bauphysik und Bauakustik Wahlfächer SS2009: Physik 2 Aufbaukurs Grundlagen der Bauphysik Ausgewählte Kapitel der Bauwerksabdichtung Bauphysikalische Konstruktionslehre Special topics on building physics Bitte abonnieren!! NEWS werden über tuwis++ verschickt

6 Physik 2 Aufbaukurs: Montag Uhr, HS7, Beginn Wiederholung des Bauphysikstoffs im wesentlichen durch Lösungen von Bauphysikaufgaben Leistungsnachweis: Multiple Choice Test (Theoriefragen) über TUWEL Vortragende: Azra Korjenic Univ. Ass. Dipl.-Ing. Dr. techn.

7 Grundlagen der Bauphysik Freitag Uhr, HS 18, Beginn Grundzüge der bauphysikalischen Messverfahren anhand der Demonstration von konkreten Messungen und Berechnungen Leistungsnachweis: Multiple Choice Test (Theoriefragen) über TUWEL Vortragende: Azra Korjenic Univ. Ass. Dipl.-Ing. Dr. techn.

8 Ausgewählte Kapitel der Bauwerksabdichtung ÜBERBLICK 1) Einführung in die Vorlesung 2) Trockenlegung von feuchtem Mauerwerk nach ÖNORM ) Mauerwerksinjektionen nach WTA Merkblatt 4) mechanische Horizontalabdichtung nach WTA - Merkblatt 5) Abdichtung von Bauwerken nach STUVA 6) Begleitende Maßnahmen 7) Abdichten erdberührter Bauteile 8) KMB Inkl.: unwirksame Verfahren Abgrenzungen 9) ggf. Baustellenbesichtigung Leistungsnachweis: Art und Weise noch offen!

9 Ausgewählte Kapitel der Bauwerksabdichtung TERMINVORSCHLAG: 27., 28. April an zwei Tagen jeweils 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr Seminarraum Bauphysik oder Baustofflehre (Adolf-Blamauergasse 1-3) Vortragender: HECHT Clemens Univ.Ass. Dipl.-Ing. Dr.techn.

10 Bauphysikalische Konstruktionslehre ÜBERBLICK 1. Einführung in die Vorlesung 2. Besondere angepasste regionale Baukonstruktionen 2.1. Arktisches Klima 2.2. Arides Klima 2.3. Beduinen 2.4. Wohnmobile 3. Gebäude mit speziellen bauphysikalischen Anforderungen 3.1. Schwimmbäder 3.2. Kühlhäuser 3.3. Wäschereien, Küchen etc Bürobauten Leistungsnachweis: 3.5. Museen Art und Weise noch offen! 3.6. Konzertsäle u.ä Schulklassen 3.8. Passivhäuser 4. Anforderungen an Konstruktionen - Detailanalysen (Luft-/Winddichtheit, Umkehrdächer, Trocknung nach Hochwasserschäden, Innendämmung, Biokorrosion, )

11 Bauphysikalische Konstruktionslehre TERMINE: mittwochs 15:30-17:30 Uhr, HS Vortragender: Clemens HECHT Univ.Ass. Dipl.-Ing. Dr.techn.

12 Special topics on building physics Für Diplomanden / Dissertanten dienstags 10:00-12:00 Uhr ab am Institut - Aspang Gründe Persönliche Anmeldung!!! Mündliche Prüfung auf Wunsch in englisch/deutsch Vortragender: Ao.Univ.Prof. DI Dr Thomas Bednar zusammen mit Dissertanten

Innendämmung konkret Ganzheitliche Umsetzung des vorhandenen Wissens über Innendämmsysteme in die Praxis und deren gezielte Optimierung

Innendämmung konkret Ganzheitliche Umsetzung des vorhandenen Wissens über Innendämmsysteme in die Praxis und deren gezielte Optimierung Innendämmung konkret Ganzheitliche Umsetzung des vorhandenen Wissens über Innendämmsysteme in die Praxis und deren gezielte Optimierung Technische Versuchs- und Forschungsanstalt GmbH Dipl.-Ing. Dr.techn.

Mehr

Lehrstuhl Bauphysik und Technische Gebäudeausrüstung

Lehrstuhl Bauphysik und Technische Gebäudeausrüstung Lehrstuhl Bauphysik und Technische Gebäudeausrüstung Prof. Dr.-Ing. habil. Wolfgang Willems Dr.-Ing. Kai Schild Dipl.-Ing.(FH), M.Sc. Karolina Jagiello Dr.-Ing. Tanja Skottke B.Sc. Anna Schaffstein Lehrstuhlinhaber

Mehr

ProduktionsManagement

ProduktionsManagement Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Marion Steven ProduktionsManagement Wintersemester 2015/16 Vorstellung Lehrstuhlinhaberin: Prof. Dr. Marion Steven GC 4/60 Tel.: 0234/32-28010 Sprechstunde:

Mehr

Ergänzenden Informationen zur Kellersanierung

Ergänzenden Informationen zur Kellersanierung Ergänzenden Informationen zur Kellersanierung Schemazeichnungen und Regelwerke Heft 7-8/17, S. 32-35 1. Schemazeichnungen zur nachträglichen Abdichtung erdberührter Bauteile gemäß WTA-Merkblatt 4-6-14/D

Mehr

Bachelorstudium Geographie (Curriculum für Studienbeginner ab WS 2016)

Bachelorstudium Geographie (Curriculum für Studienbeginner ab WS 2016) 29.01. Bachelorstudium Geographie (Curriculum 2016 - für Studienbeginner ab WS 2016) Die Lehrveranstaltungen sind nach der Abfolge der Module geordnet, die in dem für das Bachelorstudium Geographie ab

Mehr

arch.kit.edu Lehrprogramm 2. Semester Zuteilungsverfahren Studios

arch.kit.edu Lehrprogramm 2. Semester Zuteilungsverfahren Studios Lehrprogramm 2. Semester Zuteilungsverfahren Stundenplan 2. Semester Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 08:00 09:30 09:45 Bauphysik Übung A. Wagner HS FH Bauphysik Vorlesung A. Wagner HS FH Statik

Mehr

1. ALLGEMEINES. Im Sommersemester 2018 sind die folgenden Assistentin und Assistenten sowie Tutoreninnen für die Lehrveranstaltung zuständig:

1. ALLGEMEINES. Im Sommersemester 2018 sind die folgenden Assistentin und Assistenten sowie Tutoreninnen für die Lehrveranstaltung zuständig: 1. ALLGEMEINES Die Übung Grundbau und Bodenmechanik I ist eine vorlesungsbegleitende Rechenübung. Es werden jede Woche zum Vorlesungsstoff passende Beispiele vorgerechnet und erörtert. Die Kenntnis der

Mehr

ProduktionsManagement

ProduktionsManagement Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Marion Steven ProduktionsManagement Wintersemester 2017/18 Vorstellung Lehrstuhlinhaberin: Prof. Dr. Marion Steven GC 4/60 Tel.: 0234/32-28010 Sprechstunde:

Mehr

Die Mathematik-Studien an der Universität Wien. Lehramtsstudium (Unterrichtsfach Mathematik) sowie Fachstudium Mathematik

Die Mathematik-Studien an der Universität Wien. Lehramtsstudium (Unterrichtsfach Mathematik) sowie Fachstudium Mathematik Die Mathematik-Studien an der Universität Wien Lehramtsstudium (Unterrichtsfach Mathematik) sowie Fachstudium Mathematik Allgemeines Die Eingewöhnung in die mathematische Denk- und Sprechweise macht am

Mehr

Lehramtsstudium Bachelor - Unterrichtsfach Geographie und Wirtschaftskunde (Curriculum 2014/2016)

Lehramtsstudium Bachelor - Unterrichtsfach Geographie und Wirtschaftskunde (Curriculum 2014/2016) 29.05. Lehramtsstudium Bachelor - Unterrichtsfach Geographie und Wirtschaftskunde (Curriculum 2014/2016) Die Lehrveranstaltungen sind nach der Abfolge der Module geordnet, die in dem für das Lehramtsstudium

Mehr

Semesterprogramm SS 2013 // Diplom, Master & Bachelor

Semesterprogramm SS 2013 // Diplom, Master & Bachelor Semesterprogramm SS 2013 // Diplom, Master & Bachelor Semesterprogramm Übersicht Fachgebiet Bauphysik & Technischer Ausbau - Planungswerkzeuge für Seminar Diplom energieoptimiertes Bauen Gebäudeanalyse

Mehr

Bestellformular für WTA-Merkblätter

Bestellformular für WTA-Merkblätter Wissenschaftlich- Technische Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege e.v. Bestellformular für WTA-Merkblätter WTA-Publications Ingolstädter Straße 102 D-85276 Pfaffenhofen Internet

Mehr

SEMINAR FÜR DISSERTANTEN

SEMINAR FÜR DISSERTANTEN SEMINAR FOR THESIS STUDENTS SEMINAR FÜR DISSERTANTEN 206.157 SE 2,0 WS oder SS Vorbespr.: 13.10.2010 oder 13.04.2011, 14.00 16.00, 3., Adolf Blamauergasse 2, BBB-Haus, 1. Stock, Findet einmal monatlich

Mehr

Veröffentlichungen Dr. Ing. Kai Schild

Veröffentlichungen Dr. Ing. Kai Schild 2008: Willems, W., Schild, K. Where to use vacuum insulation. and where not! proceedings pages 1165 to 1172, 8th Nordic Symposium on Building Physics, Copenhagen, Danmark 2008: Willems, W., Schild, K.,

Mehr

Semesterprogramm WS 12/13 // Diplom- und Masterstudiengang

Semesterprogramm WS 12/13 // Diplom- und Masterstudiengang Semesterprogramm WS 12/13 // Diplom- und Masterstudiengang Semesterprogramm Übersicht Fachgebiet Bauphysik & Technischer Ausbau - Energie- und Raumklimakonzepte (Vorlesung) Diplom I Master Energieeffiziente

Mehr

EINFÜHRUNG IN DEN MASTER MASCHINENBAU

EINFÜHRUNG IN DEN MASTER MASCHINENBAU EINFÜHRUNG IN DEN MASTER MASCHINENBAU Prof. Dr.-Ing. habil. Andreas Ricoeur Studiendekan Fachbereich 17.10.2017 Maschinenbau Februar 2017 1 Studienpläne Stundenpläne AGENDA Wahlpflichtbereich / Studienschwerpunkte

Mehr

Studienplan Telematik Das Studium im Detail

Studienplan Telematik Das Studium im Detail 28. September 2012 Studienplan Telematik Das Studium im Detail Tim Hell, Alexander Aigner (Basisgruppe Telematik) Folienübersicht Studienabfolge Bachelorstudium Aufbau Erstes Studienjahr Masterstudium

Mehr

Studienplan des Masterstudiums Building Science and Technology an der TU Wien

Studienplan des Masterstudiums Building Science and Technology an der TU Wien Studienplan des Masterstudiums Building Science and Technology an der TU Wien 1 Grundlage und Geltungsbereich Dieser Studienplan basiert auf dem Universitätsgesetz 2002 BGBl. 1, Nr. 120/2002 (UG 2002)

Mehr

Technische Thermodynamik Vertiefung für CBI & CE (TAF-TF) SS 2010

Technische Thermodynamik Vertiefung für CBI & CE (TAF-TF) SS 2010 Technische Thermodynamik Vertiefung für CBI & CE (TAF-TF) SS 2010 Andreas Paul Fröba Prof. Dr.-Ing. Andreas Paul Fröba Technische Thermodynamik - Vertiefung Folie 1 Ortsplan mit Busverbindung & Sprechzeiten

Mehr

EINFÜHRUNG IN DEN MASTER MASCHINENBAU

EINFÜHRUNG IN DEN MASTER MASCHINENBAU EINFÜHRUNG IN DEN MASTER MASCHINENBAU Prof. Dr.-Ing. habil. Andreas Ricoeur Studiendekan Fachbereich 10.04.2018 Maschinenbau Februar 2017 1 Studienpläne Stundenpläne AGENDA Wahlpflichtbereich / Studienschwerpunkte

Mehr

Informationsveranstaltung

Informationsveranstaltung Informationsveranstaltung B.A. Governance and Public Policy - Staatswissenschaften Wintersemester 2014/15 Gliederung Veranstaltungsarten Vorlesung (5 ECTS) Ringvorlesung (5 ECTS) Proseminar (5 ECTS) Wissenschaftliche

Mehr

Produktionswirtschaft 1

Produktionswirtschaft 1 1 Dozent: Prof. Dr. Rainer Souren Vorlesung (V2) / Übung (Ü1 Folie 0/3) im Wintersemester 2016/17 Donnerstags, 9.00 10.30 Uhr (Audimax) Teilnehmer: Bachelor-Studiengänge MW / WI / WIW, Master-Studiengänge

Mehr

Veranstaltung Pr.-Nr.: Modul Wirtschaftsinformatik für Wirtschaftswissenschaftler. Organisatorisches. Veronika Waue WS 2007/2008

Veranstaltung Pr.-Nr.: Modul Wirtschaftsinformatik für Wirtschaftswissenschaftler. Organisatorisches. Veronika Waue WS 2007/2008 Veranstaltung Pr.-Nr.: 101023 Modul Wirtschaftsinformatik für Wirtschaftswissenschaftler Organisatorisches Veronika Waue WS 2007/2008 Hallo Dr. Veronika Waue Zimmer: 214 E-mail: veronika@waue.net Sprechstunde:

Mehr

Bauphysikalische Aspekte im Rahmen des Entwerfens refilling*7 interdisziplinärer Planungsprozess. Univ.Ass. DI. Dr.techn. Ulrich Pont

Bauphysikalische Aspekte im Rahmen des Entwerfens refilling*7 interdisziplinärer Planungsprozess. Univ.Ass. DI. Dr.techn. Ulrich Pont Bauphysikalische Aspekte im Rahmen des Entwerfens refilling*7 interdisziplinärer Planungsprozess Univ.Ass. DI. Dr.techn. Ulrich Pont 07.03.2016 Inhalt: - Warum bauphysikalische Aspekte im Entwerfen berücksichtigen?

Mehr

Einführung in die Medienwissenschaft

Einführung in die Medienwissenschaft Einführung in die Medienwissenschaft Prof. Dr. Christer Petersen petersen@tu-cottbus.de www.tu-cottbus.de/medienwissenschaft Sprechstunde: Do 10-11 Uhr, LG 3A / R 249 Programm heute 1. Vorstellung Film

Mehr

WS2010/11 Modul 1 Logik der Struktur Bauen, eine komplexe Beziehung zwischen dem, was trägt, und dem, was getragen wird Prof. Wolfgang Winter Koordination & Kontakt: Irene Hübner i.huebner@iti.tuwien.ac.at

Mehr

Ausbildungskurs BAURESTMASSEN - AUSBILDUNG VON DEPONIEPERSONAL

Ausbildungskurs BAURESTMASSEN - AUSBILDUNG VON DEPONIEPERSONAL Ausbildungskurs BAURESTMASSEN - AUSBILDUNG VON DEPONIEPERSONAL für den Leiter der Eingangskontrolle von "Bodenaushub-, Inertabfall- und Baurestmassendeponien und dessen Stellvertreter staatlich anerkannte

Mehr

Studienangebot der Abteilung PLM für das Bachelorstudium ABWL 518 (Version 12W.1)

Studienangebot der Abteilung PLM für das Bachelorstudium ABWL 518 (Version 12W.1) Studienangebot der Abteilung PLM für das Bachelorstudium ABWL 518 (Version 1W.1) 9 Lehrveranstaltungen der Pflichtfächer Studieneingangs- und Orientierungsphase 700.900 Introduction to Management VO Grundlagen

Mehr

Beispiel eines Studienverlaufs BA Transkulturelle Kommunikation (2011)

Beispiel eines Studienverlaufs BA Transkulturelle Kommunikation (2011) Beispiel eines Studienverlaufs BA Transkulturelle Kommunikation (2011) ERKLÄRUNGEN UND ANMERKUNGEN Dieser Studienverlauf ist ein Beispiel von uns, das zeigt, wie du das BA-Studium Transkulturelle Kommunikation

Mehr

ENERGIE BAUPHYSIK TGA

ENERGIE BAUPHYSIK TGA ENERGIE BAUPHYSIK TGA Prof. Dipl.-Ing. Architektin Susanne Runkel ENERGIE, BAUPHYSIK UND TGA PROGRAMM WS 2016/17 1. 05.10.2016 Einführung, Entwicklung und Hintergrund Bauphysik 2. 12.10.2016 Wärmetransport

Mehr

Bachelorstudium Geographie (Curriculum 2011)

Bachelorstudium Geographie (Curriculum 2011) 29.02. Bachelorstudium Geographie (Curriculum 2011) Die Lehrveranstaltungen sind nach jener Abfolge der Module geordnet, die in dem für das Bachelorstudium Geographie ab 1. Oktober 2011 gültigen Studienplan

Mehr

Willkommen im Wintersemester 2017/18. Informationen für Studierende der Architektur und Stadtplanung. Worum geht s?

Willkommen im Wintersemester 2017/18. Informationen für Studierende der Architektur und Stadtplanung. Worum geht s? Willkommen im Wintersemester 2017/18 Informationen für Studierende der Architektur und Stadtplanung Worum geht s? Informationen zum Masterstudiengang Architektur und Stadtplanung Neue Prüfungsordnung 2017

Mehr

Veranstaltungsplan BACHELOR Sommersemester 2017 Stand Erster Vorlesungstag Semester (PO 14/15)

Veranstaltungsplan BACHELOR Sommersemester 2017 Stand Erster Vorlesungstag Semester (PO 14/15) Stand 07.02.2017 Naturwissenschaften 1. Semester (PO 14/15) 91-10.100 Mathematik 1 Prof. Dr. Maas Mo 08:30 11:45 0.22 HAW LS Do 12:30 16:00 0.22 HAW LS Mathe Förderkurs Prof. Dr. Maas Mi 16:15 17:45 0.70

Mehr

Bauingenieurwesen Dual studieren Bachelor of Engineering

Bauingenieurwesen Dual studieren Bachelor of Engineering Bauingenieurwesen Dual studieren Bachelor of Engineering Fachbereich Bauingenieurwesen der Fachhochschule Potsdam Planen, entwerfen, berechnen Bauprozesse organisieren Von den antiken römischen Aquädukten

Mehr

Bauingenieurwesen studieren Bachelor of Engineering

Bauingenieurwesen studieren Bachelor of Engineering Bauingenieurwesen studieren Bachelor of Engineering Fachbereich Bauingenieurwesen der Fachhochschule Potsdam Planen, entwerfen, berechnen Bauprozesse organisieren Von den antiken römischen Aquädukten bis

Mehr

Praktikum Rechnerintegrierte Produktentwicklung - CAD und Praktikum CAD/CAM im SS 16

Praktikum Rechnerintegrierte Produktentwicklung - CAD und Praktikum CAD/CAM im SS 16 Praktikum Rechnerintegrierte - CAD und Praktikum CAD/CAM im SS 16 Anmeldung über TUMonline CAD: Anmeldungs-Link CAD/CAM: Anmeldungs-Link von Mo, 04.04.2016, 13:30 Uhr (MEZ) bis Do, 14.04.2016, 23:59 Uhr

Mehr

Informationsveranstaltung für StudienanfängerInnen im Bachelorstudium Mathematik

Informationsveranstaltung für StudienanfängerInnen im Bachelorstudium Mathematik Informationsveranstaltung für StudienanfängerInnen im Bachelorstudium Mathematik Fakultät für Mathematik Universität Wien 02. Oktober 2017 Fakultät für Mathematik (Uni Wien) Informationsveranstaltung 02.

Mehr

Einführung in die Numerik

Einführung in die Numerik Einführung in die Numerik Sommersemester 2017 Dr. Andreas Potschka Ruprecht Karls-Universität Heidelberg Interdisziplinäres Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen Im Neuenheimer Feld 205, 69120 Heidelberg

Mehr

Erweiterungscurriculum Grundlagen der Informatik

Erweiterungscurriculum Grundlagen der Informatik BEILAGE 3 zum Mitteilungsblatt 15. Stück, Nr. 97.2 2015/2016 04.05.2016 Erweiterungscurriculum Grundlagen der Informatik Datum des Inkrafttretens 1. Oktober 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines...- 2-2

Mehr

Wir brauchen Ruhe. Ruhe ist Lebensqualität.

Wir brauchen Ruhe. Ruhe ist Lebensqualität. Wir brauchen Ruhe. Ruhe ist Lebensqualität. Lärm ist nicht nur einer der unangenehmsten sondern auch ein aus gesprochen gesundheitsgefährdender Umweltfaktor geworden. Die bedeutendste Ruhestätte im menschlichen

Mehr

Fachbereich Medizin der Goethe-Universität. Wintersemester 2017/ Semester Zahnmedizin

Fachbereich Medizin der Goethe-Universität. Wintersemester 2017/ Semester Zahnmedizin Wintersemester 207/208. Semester Zahnmedizin Allgemeine Stundenpläne mit allen Lehrveranstaltungen sind auf der Homepage, die persönliche Einteilung mit den gruppen findet man in der Student Web App Am

Mehr

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck - 836 - MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Studienjahr 1998/99 Ausgegeben am 31. August 1999 64. Stück 689. Studienplan für die Studienrichtung Mathematik an der Universität Innsbruck

Mehr

Umstellungen im Bachelorstudium und Masterstudium Technische Physik im Zuge des NAWI Projekts

Umstellungen im Bachelorstudium und Masterstudium Technische Physik im Zuge des NAWI Projekts Umstellungen im Bachelorstudium und Masterstudium Technische Physik im Zuge des NAWI Projekts Was bedeutet NAWI? Gemeinsames Bachelorstudium Physik Abschluss BSc Physik (in der jeweiligen Vertiefungsrichtung)

Mehr

Methodisches Konstruieren

Methodisches Konstruieren Methodisches Konstruieren Informationsveranstaltung Methodisches Konstuieren,10.04.2012 Was passiert in der Informationsveranstaltung und warum besteht Anwesenheitspflicht? Was ist Methodisches Konstruieren??

Mehr

Studienplan Telematik Das Studium im Detail

Studienplan Telematik Das Studium im Detail 6. Oktober 2011 Studienplan Telematik Das Studium im Detail Tim Hell, Alexander Aigner (Basisgruppe Telematik) Folienübersicht Studienaufbau und Zulassung Bachelorstudium Aufbau LV-Übersicht Masterstudium

Mehr

EINFÜHRUNG IN DIE PRODUKTIONSWIRTSCHAFT

EINFÜHRUNG IN DIE PRODUKTIONSWIRTSCHAFT Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Marion Steven EINFÜHRUNG IN DIE PRODUKTIONSWIRTSCHAFT Produktionswirtschaft Wintersemester 2016/17 Eine wichtige Information vorneweg. An dem Modul "Einführung

Mehr

HINWEISE ZU PRÜFUNGEN UND VERANSTALTUNGEN AM ARBEITSBEREICH WISSEN, BILDUNG, QUALITATIVE METHODEN. 1. Diplom (Soziologie) (Stand:

HINWEISE ZU PRÜFUNGEN UND VERANSTALTUNGEN AM ARBEITSBEREICH WISSEN, BILDUNG, QUALITATIVE METHODEN. 1. Diplom (Soziologie) (Stand: HINWEISE ZU PRÜFUNGEN UND VERANSTALTUNGEN AM ARBEITSBEREICH 1. Diplom (Soziologie) WISSEN, BILDUNG, QUALITATIVE METHODEN (Stand: 04.02.2010) Wenn Sie am Arbeitsbereich Wissen, Bildung, Qualitative Methoden

Mehr

Hier findet ihr alle Informationen rund um s BWL- Studium: Studienverlauf BWL

Hier findet ihr alle Informationen rund um s BWL- Studium:  Studienverlauf BWL Studienverlauf BWL 04.06.2013 Hier findet ihr alle Informationen rund um s BWL- Studium: http://www.uni-trier.de/index.php?id=45330 Studienverlauf BWL 04.06.2013 Studienverlauf BWL 04.06.2013 Studienverlauf

Mehr

Herzlich willkommen zum Propädeutikum Kunstgeschichte

Herzlich willkommen zum Propädeutikum Kunstgeschichte Herzlich willkommen zum Propädeutikum Kunstgeschichte unter der Leitung von o. Univ.-Prof. Dr. Sebastian Egenhofer Koordination: Stud.-Ass. in Liisa Hättasch STEOP Wochenplan SoSe 2017 Vorlesungen jeweils

Mehr

An alle Studierenden im Fach Geschichte die in die GemPO 2016 (ab dem WiSe 16/17) eingeschrieben sind

An alle Studierenden im Fach Geschichte die in die GemPO 2016 (ab dem WiSe 16/17) eingeschrieben sind RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM 44780 Bochum Germany Geschäftszimmer Historisches Institut FAKULTÄT FÜR GESCHICHTSWISSENSCHAFT An alle Studierenden im Fach Geschichte die in die GemPO 2016 (ab dem WiSe 16/17)

Mehr

Rechnerstrukturen. Vorlesung (V4 + Ü2) im Sommersemester Prof. Dr. Felix C. Freiling. Martin Mink, Ralf Wienzek

Rechnerstrukturen. Vorlesung (V4 + Ü2) im Sommersemester Prof. Dr. Felix C. Freiling. Martin Mink, Ralf Wienzek Lehr- und Forschungsgebiet Informatik 4 Verlässliche Verteilte Systeme http://www-i4.informatik.rwth-aachen.de/lufg Rechnerstrukturen Vorlesung (V4 + Ü2) im Sommersemester 2005 Prof. Dr. Felix C. Freiling

Mehr

Lehrveranstaltungen des Instituts für Mikroelektronik und Mikrosensorik

Lehrveranstaltungen des Instituts für Mikroelektronik und Mikrosensorik 2016 / 2017 Lehrveranstaltungen des Instituts für Mikroelektronik und Mikrosensorik im Vertiefungsfach Elektrotechnik und Elektronik und im Wahlfach Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik Sommersemester

Mehr

Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Marion Steven PRODUKTIONSLOGISTIK. Produktionswirtschaft. Sommersemester 2017

Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Marion Steven PRODUKTIONSLOGISTIK. Produktionswirtschaft. Sommersemester 2017 Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Marion Steven PRODUKTIONSLOGISTIK Produktionswirtschaft Sommersemester 2017 Vorstellung Lehrstuhlinhaberin: Prof. Dr. Marion Steven GC 4/60 Tel.: 0234/32-28010

Mehr

Vorlesungsskripte zur Bauphysik Bachelorstudium. Wärmeschutz EnEV Feuchteschutz Schallschutz Formelzeichen Literatur

Vorlesungsskripte zur Bauphysik Bachelorstudium. Wärmeschutz EnEV Feuchteschutz Schallschutz Formelzeichen Literatur HAWK - HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFT UND KUNST Baukonstruktion und Bauphysik in der Fakultät Bauen und Erhalten in Hildesheim Vorlesungsskripte zur Bauphysik Bachelorstudium Wärmeschutz EnEV Feuchteschutz

Mehr

Grundlagen der Bildverarbeitung: Informationen zur Übung

Grundlagen der Bildverarbeitung: Informationen zur Übung Grundlagen der Bildverarbeitung: Informationen zur Übung Michael Korn Raum: BC 414, Tel.: 0203-379 - 3583, E-Mail: michael.korn@uni-due.de Michael Korn (michael.korn@uni-due.de) GBV: Informationen zur

Mehr

IHT Informationsveranstaltung SS 2013

IHT Informationsveranstaltung SS 2013 IHT Informationsveranstaltung SS 2013 Prof. Dr. rer. nat. O. Kornadt, Dipl.-Ing. O.S. Sariyildiz Involvierte Professuren: Prof. Dr. Ing. W. Breit, Prof. P. Bindseil, Prof. Dr. Ing. D. Lorenz, Jun.-Prof.

Mehr

PI.TGS.TS: Technische Grundlagen und Systemsoftware

PI.TGS.TS: Technische Grundlagen und Systemsoftware PI.TGS.TS: Technische Grundlagen und Systemsoftware Vorbesprechung VO+UE Mag. Thomas Treutner Research Group Entertainment Computing, Universität Wien 3. 3. 2011 1 / 24 Überblick 2 / 24 Vorlesung Ablauf

Mehr

Der Bachelor-Studiengang Geschichte/History

Der Bachelor-Studiengang Geschichte/History Erstsemestereinführung Wintersemester 2017-18 Der Bachelor-Studiengang Geschichte/History Die Professoren des Instituts Prof. Dr. Hartwin Brandt (Alte Geschichte) Prof. Dr. Klaus van Eickels (Mittelalterliche

Mehr

Hier findet ihr alle Informationen rund um s VWL-Studium: VWL, Finance & Economics

Hier findet ihr alle Informationen rund um s VWL-Studium:  VWL, Finance & Economics Hier findet ihr alle Informationen rund um s VWL-Studium: http://www.uni-trier.de/index.php?id=45066 VWL, Finance & Economics 04.06.2013 VWL, Finance & Economics 04.06.2013 VWL, Finance & Economics 04.06.2013

Mehr

IFB Institut für Flachdachbau Technische Universität Wien und Bauwerksabdichtung 2320 Mannswörth, Franz Meisslg. 17 Fakultät für Bauingenieurwesen

IFB Institut für Flachdachbau Technische Universität Wien und Bauwerksabdichtung 2320 Mannswörth, Franz Meisslg. 17 Fakultät für Bauingenieurwesen Datum Ziel 26. Februar 2015 von 9.15 bis ca. 17.45 Uhr Das 2005 gegründete IFB Institut für Flachdachbau und Bauwerksabdichtung organisiert jährlich das IFB Symposium, um über die neuesten Entwicklungen

Mehr

1. Semester 2. Semester 3. Semester. Mechanik I mit Relativitätstheorie (6) Praktikum I (4) Proseminar I (1)

1. Semester 2. Semester 3. Semester. Mechanik I mit Relativitätstheorie (6) Praktikum I (4) Proseminar I (1) 1 Anhang 1a Bachelorstudium Physik (120 ECTS-Punkte) 1. Semester 2. Semester 3. Semester Physik I (6.5) Physik II (6.5) Mathematische Methoden der Physik I (4,5) Mathematische Methoden der Physik II (4.5)

Mehr

Interdisziplinäres Erweiterungscurriculum Archäologie und Kulturgeschichte der Antike

Interdisziplinäres Erweiterungscurriculum Archäologie und Kulturgeschichte der Antike Interdisziplinäres Erweiterungscurriculum Archäologie und Kulturgeschichte der Antike Stand: August 2014 Mitteilungsblatt UG 2002 vom 30.06.2014, 40. Stück, Nummer 237 1 Studienziele des Erweiterungscurriculums

Mehr

Rechtsverbindlich sind allein die im Mitteilungsblatt der Universität Wien kundgemachten Texte.

Rechtsverbindlich sind allein die im Mitteilungsblatt der Universität Wien kundgemachten Texte. Teilcurriculum für das Unterrichtsfach Psychologie und Philosophie im Rahmen des Masterstudiums zur Erlangung eines Lehramts im Bereich der Sekundarstufe (Allgemeinbildung) im Verbund Nord-Ost Stand: Juli

Mehr

STUNDENPLAN Masterstudium Medizinische Informatik (2. Semester) SS KFK Bioinformatik

STUNDENPLAN Masterstudium Medizinische Informatik (2. Semester) SS KFK Bioinformatik 1 2 3 STUNDENPLAN Masterstudium Medizinische Informatik (2. Semester) SS2018 - KFK Bioinformatik F 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 E 26 MO Nimpf/Ogris, VO Ort 9 B. 27 DI 28 MI 1 DO Nimpf/Ogris, VO Ort 9 2

Mehr

Einführung in das Studium an der Leibniz Universität Hannover

Einführung in das Studium an der Leibniz Universität Hannover Einführung in das Studium an der Leibniz Universität Hannover Einführungsveranstaltung, 13.10.2014 Seite 1 Herzlich Willkommen an der Fakultät für Bauingenieurwesen und Geodäsie Wintersemester 2014/2015

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN ZUM ISOTEC-ARCHITECTUS Seite 1

HERZLICH WILLKOMMEN ZUM ISOTEC-ARCHITECTUS Seite 1 HERZLICH WILLKOMMEN ZUM ISOTEC-ARCHITECTUS 2017 Seite 1 ABDICHTUNGSTECHNIK-Rüger GmbH ISOTEC Fachbetrieb in Mainz seit 2006 Dipl.-Ing. Henrik Rüger Geschäftsführer Seite 2 ABDICHTUNGSTECHNIK-Rüger GmbH

Mehr

Vorlesung Makroökonomik I SS Prof. Dr. Ansgar Belke Makroökonomik I Sommersemester 2009 Folie 1

Vorlesung Makroökonomik I SS Prof. Dr. Ansgar Belke Makroökonomik I Sommersemester 2009 Folie 1 Vorlesung Makroökonomik I SS 2009 Prof. Dr. Ansgar Belke Makroökonomik I Sommersemester 2009 Folie 1 Kontaktdaten Professur für Makroökonomik Univ.-Prof. Dr. Ansgar Belke Torben Hendricks, Master Econ.

Mehr

Holzbau und Bauphysik

Holzbau und Bauphysik Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Individuelle Masterstudium Holzbau und Bauphysik Kennzahl Inhalt 1 Qualifikationsprofil...3

Mehr

Semester UT 2W. Zusatz in der Semesterbezeichnung: W = Studienbeginn im Wintersemester S = Studienbeginn im Sommersemester

Semester UT 2W. Zusatz in der Semesterbezeichnung: W = Studienbeginn im Wintersemester S = Studienbeginn im Sommersemester UT 2W als Gruppe 1 Naturwissenschaftliche und Ingenieurtechnische Grundlagen 1.1 Mathematik 4 Schmid schrp 90 50% 2. Teilprüfung Zusatzübung zu Mathematik (2) Schmid Freiwillige Teilnahme 1.2 Physik 3

Mehr

Fachbereich Medizin der Goethe-Universität. Wintersemester 2016/ Semester Medizin

Fachbereich Medizin der Goethe-Universität. Wintersemester 2016/ Semester Medizin Wintersemester 206/207. Semester Medizin Am ersten Tag des offiziellen Wintersemesters (7.0.206) finden für die Erstsemester Einführungsveranstaltungen statt, siehe Stundenplan! Alle Vorlesungen finden

Mehr

Fakultät für Bauingenieurwissenschaften

Fakultät für Bauingenieurwissenschaften Wahlfächer Weitere Informationen Fakultät für Bauingenieurwissenschaften Bau dir deine Zukunft...! Wahlfächer Semesterstunden Bauzeichnen Aufbaukurs 2 CAD Aufbaukurs 2 Chemie Aufbaukurs 2 Informatik Aufbaukurs

Mehr

arch.kit.edu Lehrprogramm 4. Semester Zuteilungsverfahren Studios

arch.kit.edu Lehrprogramm 4. Semester Zuteilungsverfahren Studios Lehrprogramm 4. Semester Zuteilungsverfahren Studios Stundenplan 4. Semester Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 08:00 Grundlagen der Gebäudelehre Morger Grundlagen der Stadtplanung Bava/Engel

Mehr

Unterlagen Je nach Thema erhalten die Teilnehmenden Dokumente der Referenten und die Übungsunterlagen.

Unterlagen Je nach Thema erhalten die Teilnehmenden Dokumente der Referenten und die Übungsunterlagen. Weiterbildung Gips-Trockenbauplaner Kursprogramm Themenblock 1 Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten des Gips-Trockenbaus Im ersten Block erhalten Sie das Grundlagenwissen zum Baustoff Gips und der Trockenbauweise

Mehr

A: BACHELOR - Studiengang Bau- und Holztechnik: gemeinsamer Teil der Vertiefungsrichtungen Hoch- und Tiefbau sowie Holztechnik:

A: BACHELOR - Studiengang Bau- und Holztechnik: gemeinsamer Teil der Vertiefungsrichtungen Hoch- und Tiefbau sowie Holztechnik: A: BACHELOR - Studiengang Bau- und Holztechnik: gemeinsamer Teil der Vertiefungsrichtungen Hoch- und Tiefbau sowie Holztechnik: Technische Mathematik II, 2 SWS., Mo. 14:15 15:45 Uhr, N - ES40, Raum 0008

Mehr

Lehrangebot der Vertiefungsrichtungen Holzbau Baukonstruktion

Lehrangebot der Vertiefungsrichtungen Holzbau Baukonstruktion Dr.-Ing. Philipp Dietsch M.Sc. Samuel Ebert Holzbau Baukonstruktion Lehrangebot der Vertiefungsrichtungen Holzbau Baukonstruktion Univ.-Prof. Dr.-Ing. Stefan Winter Lehrstuhl für Holzbau und Baukonstruktion

Mehr

Dritte Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Sozialwissenschaften und Philosophie an der Universität Leipzig

Dritte Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Sozialwissenschaften und Philosophie an der Universität Leipzig 61/61 Universität Leipzig Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Dritte Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Sozialwissenschaften und Philosophie an der Universität

Mehr

ÖSTERREICHISCHE UND EUROPÄISCHE RECHTSGESCHICHTE. Vorstellung des Faches im Sommersemester 2016

ÖSTERREICHISCHE UND EUROPÄISCHE RECHTSGESCHICHTE. Vorstellung des Faches im Sommersemester 2016 ÖSTERREICHISCHE UND EUROPÄISCHE RECHTSGESCHICHTE Dr. Andreas Hölzl Vorstellung des Faches im Sommersemester 2016 LVA-ANGEBOT IM SS 2016 Hauptvorlesung Rechtsgeschichte (Prof. Kalb) Privatrechtsgeschichte

Mehr

Allgemeine Informationen zur Organisation des Labors Werkstoffkunde (86-168)

Allgemeine Informationen zur Organisation des Labors Werkstoffkunde (86-168) Allgemeine Informationen zur Organisation des Labors Werkstoffkunde (86-168) Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Thomas Kieczka Gebäude 44 Raum 354, Tel. 205-5293 E-Mail: kieczka@mv.uni-kl.de Dipl.-Wirtsch.-Ing.

Mehr

PC-Pool Physik. Christian Hennig Institute für Physik Wintersemester 2017

PC-Pool Physik. Christian Hennig Institute für Physik Wintersemester 2017 PC-Pool Physik Christian Hennig Institute für Physik Wintersemester 2017 Raum und Zeit Wo und wie Raum EW 019 (Erdgeschoss) Seite 2 Raum und Zeit Wo und wie Raum EW 019 (Erdgeschoss) Benutzerzugang: Anmeldung

Mehr

IFB Institut für Flachdachbau Technische Universität Wien und Bauwerksabdichtung 2320 Mannswörth, Franz Meisslg. 17 Fakultät für Bauingenieurwesen

IFB Institut für Flachdachbau Technische Universität Wien und Bauwerksabdichtung 2320 Mannswörth, Franz Meisslg. 17 Fakultät für Bauingenieurwesen Datum Ziel 02. Februar 2017 von 9.15 bis ca. 17.45 Uhr Das 2005 gegründete IFB Institut für Flachdachbau und Bauwerksabdichtung organisiert jährlich das IFB Symposium, um über die neuesten Entwicklungen

Mehr

Der Bachelor-Studiengang Geschichte/History

Der Bachelor-Studiengang Geschichte/History Erstsemestereinführung Sommersemester 2015 9. April 2015 Der Bachelor-Studiengang Geschichte/History Die Professoren des Instituts Prof. Dr. Hartwin Brandt (Alte Geschichte) Prof. Dr. Klaus van Eickels

Mehr

Informationsveranstaltung

Informationsveranstaltung Informationsveranstaltung Immobilientechnik und Immobilienwirtschaft im 3./5. Semester Bachelor Studiendekan: Prof. Dr.-Ing. Fritz Berner Institut für Baubetriebslehre Agenda Programmüberblick Informationsveranstaltung

Mehr

A./B. Jura im Nebenfach Öffentliches Recht (Bachelor 36 CP / Master 42 CP) A./B.1 Studienbeginn im Wintersemester... 2

A./B. Jura im Nebenfach Öffentliches Recht (Bachelor 36 CP / Master 42 CP) A./B.1 Studienbeginn im Wintersemester... 2 In der Fassung des 2. Beschlusses vom 1.01.2013 24.03.2011 7.35.NF.01 S. 1 Inhaltsverzeichnis A./B. Jura im Nebenfach Öffentliches Recht (Bachelor 3 CP / Master 42 CP)... 2 A./B.1 Studienbeginn im Wintersemester...

Mehr

Modell Studienplan für den Bachelor-Studiengang Theologie, Schwerpunkt evangelische Theologie, mit Praktischem Semester (Monofach/Integralstudium)

Modell Studienplan für den Bachelor-Studiengang Theologie, Schwerpunkt evangelische Theologie, mit Praktischem Semester (Monofach/Integralstudium) Modell Studienplan für den Bachelor-Studiengang Theologie, Schwerpunkt evangelische Theologie, mit Praktischem Semester (Monofach/Integralstudium) 1. Studienjahr, 1. Semester (Wintersemester) Einführung

Mehr

Mathematik für Ingenieure Teil A: CE, EEI, ET, IuK, ME. Information zur Vorlesung und Übung. PD Dr. Markus Bause

Mathematik für Ingenieure Teil A: CE, EEI, ET, IuK, ME. Information zur Vorlesung und Übung. PD Dr. Markus Bause Mathematik für Ingenieure Teil A: CE, EEI, ET, IuK, ME Information zur Vorlesung und Übung PD Dr. Markus Bause Universität Erlangen-Nürnberg Department Mathematik bause@am.uni-erlangen.de http://www1.am.uni-erlangen.de/

Mehr

Fachbereich Medizin der Goethe-Universität. Wintersemester 2017/ Semester Medizin

Fachbereich Medizin der Goethe-Universität. Wintersemester 2017/ Semester Medizin Wintersemester 207/208. Semester Medizin Allgemeine Stundenpläne mit allen Lehrveranstaltungen sind auf der Homepage, die persönliche Einteilung mit den gruppen findet man in der FACT WebApp. Am ersten

Mehr

Infoveranstaltung B.A. Governance and Public Policy- Staatsswissenschaften. Wintersemester 16/17

Infoveranstaltung B.A. Governance and Public Policy- Staatsswissenschaften. Wintersemester 16/17 Infoveranstaltung B.A. Governance and Public Policy- Staatsswissenschaften Wintersemester 16/17 Gliederung erstellung Beispielstundenplan Studienverlaufsplan Termine in der O-Woche Veranstaltungsarten

Mehr

Semesterplan für das Sommersemester LV- Angebot KCP 2017 (2. Semester)

Semesterplan für das Sommersemester LV- Angebot KCP 2017 (2. Semester) Semesterplan für das Sommersemester 2018 LV- Angebot KCP 2017 (2. Semester) Lehrveranstaltungsangebot Belegen Sie nur Lehrveranstaltungen, die für Ihr Semester vorgesehen sind, da es ansonsten zu zeitlichen

Mehr

Termine Master Minor AÖ Studienjahr 2011/12

Termine Master Minor AÖ Studienjahr 2011/12 Interfakultäre Koordinationsstelle für Allgemeine Ökologie (IKAÖ) Fassung vom 07.02.2012 Termine Master Minor AÖ Studienjahr 2011/12 Anhang zum Studienführer Master Minor Allgemeine Ökologie Dieses Dokument

Mehr

Interdisziplinäres Erweiterungscurriculum Archäologie und Kulturgeschichte von der Spätantike bis zur Neuzeit

Interdisziplinäres Erweiterungscurriculum Archäologie und Kulturgeschichte von der Spätantike bis zur Neuzeit Interdisziplinäres Erweiterungscurriculum Archäologie und Kulturgeschichte von der Spätantike bis zur Neuzeit Stand: August Mitteilungsblatt UG 2002 vom 30.06., 40. Stück, Nummer 238 1 Studienziele des

Mehr

Einführung in die Praktische Informatik WS 09/10

Einführung in die Praktische Informatik WS 09/10 Einführung in die Praktische Informatik WS 09/10 Prof. Dr. Christian Sengstock Institut für Informatik Neuenheimer Feld 348 69120 Heidelberg http://dbs.ifi.uni-heidelberg.de sengstock@informatik.uni-heidelberg.de

Mehr

Ihr Studium an der Universität zu Köln im Rahmen der Studienbrücke Deutschland

Ihr Studium an der Universität zu Köln im Rahmen der Studienbrücke Deutschland Ihr Studium an der im Rahmen der Studienbrücke Deutschland - Gute Ideen seit 1388 / Dezernat 9 / Abteilung 92 / Internationale Studierende Themenübersicht Stadt Köln Mathematisch-Naturwissenschaftliche

Mehr

Vorstellung Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre

Vorstellung Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre Vorstellung Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre 25. Oktober 2016, Universität Trier Univ.-Prof. Dr. Lutz Richter Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und

Mehr

Informationsveranstaltung für StudienanfängerInnen des Unterrichtsfachs Mathematik

Informationsveranstaltung für StudienanfängerInnen des Unterrichtsfachs Mathematik Informationsveranstaltung für StudienanfängerInnen des Unterrichtsfachs Mathematik Fakultät für Mathematik Universität Wien 02. Oktober 2017 Fakultät für Mathematik (Uni Wien) Informationsveranstaltung

Mehr

Erstsemestereinführung BaKuWi Philosophie

Erstsemestereinführung BaKuWi Philosophie Erstsemestereinführung BaKuWi Philosophie Dr. Helge Rückert und Dr. Tatjana Višak 31.08.2016 philosophie.phil.uni-mannheim.de/startseite/index.html Seite 1 Programm 1. Philosophisches Seminar an der Universität

Mehr

Für das Wintersemester 2015/2016 kündigen wir folgende Lehrveranstaltungen an:

Für das Wintersemester 2015/2016 kündigen wir folgende Lehrveranstaltungen an: Department Pharmazie und Prof. Dr. Gerhard Winter Prof. Dr. Wolfgang Frieß Für das Wintersemester 2015/2016 kündigen wir folgende Lehrveranstaltungen an: Art Titel Zeit und Ort Beginn / Arzneiformenlehre

Mehr

PC-Pool Physik. Christian Hennig Institute für Physik Wintersemester 2016

PC-Pool Physik. Christian Hennig Institute für Physik Wintersemester 2016 PC-Pool Physik Christian Hennig Institute für Physik Wintersemester 2016 Raum und Zeit Wo und wie Raum EW 019 (Erdgeschoss) Seite 2 Raum und Zeit Wo und wie Raum EW 019 (Erdgeschoss) Benutzerzugang: Anmeldung

Mehr

Edinger, ruhend von bis Hannes Dipl -Ing

Edinger, ruhend von bis Hannes Dipl -Ing HAUPTVERBAND DER GERICHTSSACHVERSTÄNDIGEN Landesverband Wien, Niederösterreich und Burgenland 1010 Wien, Doblhoffgasse 3/5; Tel +43(1) 405 45 46, 406 32 67, 406 14 83; Fax 406 11 56 Allé Peter Dipl-Ing

Mehr

Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik. Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Medizintechnik

Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik. Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Medizintechnik Amtliche Bekanntmachung Nr. 78/2017 Veröffentlicht am: 19.06.2017 Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Medizintechnik

Mehr

Lehrstuhl für Rechnungswesen und Prüfungswesen Prof. Dr. Klaus Henselmann

Lehrstuhl für Rechnungswesen und Prüfungswesen Prof. Dr. Klaus Henselmann Herzlich Willkommen Lehrstuhl für Rechnungswesen und Prüfungswesen Prof. Dr. Klaus Henselmann an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Webseiten Lehrstuhl Lehre im Überblick Die Reihenfolge

Mehr