Verteilerregelstation - Festwert. Gebrauchsanleitung. für Fonterra-Flächentemperierung, Regelung der Vorlauftemperatur (konstant) de_de
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- Judith Koenig
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1 Verteilerregelstation - Festwert Gebrauchsanleitung für Fonterra-Flächentemperierung, Regelung der Vorlauftemperatur (konstant) Modell de_de Baujahr: ab 01/2012
2 Verteilerregelstation - Festwert 2 von 18
3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Über diese Gebrauchsanleitung Zielgruppen Kennzeichnung von Hinweisen 4 2 Produktinformation Bestimmungsgemäße Verwendung Einsatzbereiche Produktbeschreibung Übersicht Technische Daten Funktionsweise Verwendungsinformationen Einbauvariante 9 3 Handhabung Montageinformationen Einbaumaße Montagevoraussetzungen Inbetriebnahme Elektrischen Anschluss herstellen Anlage befüllen Heizkreise spülen Bedienung Fußboden-Vorlauftemperatur einstellen Fußboden-Vorlauftemperatur begrenzen Pumpensteuerung Störungen Störungen beheben Entsorgung 18 Verteilerregelstation - Festwert 3 von 18
4 Über diese Gebrauchsanleitung 1 Über diese Gebrauchsanleitung Für dieses Dokument bestehen Schutzrechte, weitere Informationen erhalten Sie unter Zielgruppen Die Informationen in dieser Anleitung richten sich an folgende Personengruppen: Heizungs- und Sanitärfachkräfte bzw. unterwiesenes Fachpersonal Elektrofachkräfte Betreiber Für Personen, die nicht über die o.a. Ausbildung bzw. Qualifikation verfügen, sind Montage, Installation und gegebenenfalls Wartung dieses Produkts unzulässig. Diese Einschränkung gilt nicht für mögliche Hinweise zur Bedienung. Der Einbau von Viega Produkten muss unter Einhaltung der allgemein anerkannten Regeln der Technik und der Viega Gebrauchsanleitungen erfolgen. 1.2 Kennzeichnung von Hinweisen Warn- und Hinweistexte sind vom übrigen Text abgesetzt und durch entsprechende Piktogramme besonders gekennzeichnet. GEFAHR! Dieses Symbol warnt vor möglichen lebensgefährlichen Verletzungen. WARNUNG! Dieses Symbol warnt vor möglichen schweren Verletzungen. VORSICHT! Dieses Symbol warnt vor möglichen Verletzungen. HINWEIS! Dieses Symbol warnt vor möglichen Sachschäden. Verteilerregelstation - Festwert 4 von 18
5 Über diese Gebrauchsanleitung Hinweise geben Ihnen zusätzliche hilfreiche Tipps. Verteilerregelstation - Festwert 5 von 18
6 Produktinformation 2 Produktinformation 2.1 Bestimmungsgemäße Verwendung Einsatzbereiche Die Verteilerregelstation wird eingestzt, um die Vorlauftemperatur in Niedertemperatur Flächenheizungen konstant zuhalten. Die Vorlauftemperatur lässt sich durch den Thermostatkopf stufenlos zwischen 20 und 70 C einstellen. Eine Begrenzung des Einstellbereichs nach mindest und maximal Temperatur ist empfehlenswert. Zugelassene Fördermedien sind Heizungswasser nach VDI 2035 und Wasser- oder Glykolmischungen. Bei Verwendung von Glykolmischungen sind die Förderdaten der Pumpe entsprechend anzupassen. Die Verteilerregelstation wird in Heizungsanlagen verwendet, deren Wärmeabgabe einerseits durch Verbraucher mit hoher Vorlauftemperatur (z. B. Heizkörper, Lufterhitzer o. ä.) und andererseits durch Niedertemperatur-Heizflächen (z. B. Fußboden- oder Wandheizung) erfolgt. Die Versorgung beider Heizkreise erfolgt dabei durch eine gemeinsame Versorgungsleitung. HINWEIS! Diese Anleitung sowie beiligende Unterlagen zur Umwälzpumpe, Regler und weiterer Komponenten sind Bestandteil des Produktes und müssen beachtet und aufbewahrt werden. Verteilerregelstation - Festwert 6 von 18
7 Produktinformation 2.2 Produktbeschreibung Übersicht C C C Abb. 1: Bauteilübersicht 1 - Thermostatkopf 2 - Sicherheitsanlegerthermostat (Werkseinstellung 60 C) 3 - Exzenterverschraubung mit Vorlauffühler 4 - Heizkreisvorlauf 5 - Heizkreisverteiler (HKV) 6 - Füllventil (Spülrichtung) 7 - Entleerventil (Entleerrichtung) 8 - Bauschutzkappe 9 - Heizkreisrücklauf 10 - Kesselrücklauf 11 - Rückflussverhinderer 12 - Kesselvorlauf Technische Daten Die Verteilerregelstation - Festwert kann mit Fonterra-Heizkreisverteilern DN 25 kombiniert werden. Komponenten Hocheffizienzpumpe Wilo Yonos PARA RS 15/6 RKA (Modell ) Sicherheitsthermostat (Modell ) Thermostatkopf (Modell ) Verteilerregelstation - Festwert 7 von 18
8 Produktinformation Thermometer Kugelhahnset Doppelnippelset Werkstoffe Flachdichtungen AFM 34 bzw. EPDM Armaturen Messing Ms 58 Rohrteile Messing Ms 63 O-Ringe Kunststoffe EPDM schlagzäh und temperaturfest Technische Daten Maximal zulässige Betriebstemperatur Maximal zulässiger Betriebsüberdruck 80 C 0,6 MPa (6 bar) Temperatur Regelbereich C Nennwärmeleistung ca. 14 kw 1) Pumpenleistung 3 45 W 2) Betriebsspannung 230 V, 50/60 Hz 1) Druckdifferenz Primärseite zur Regelstation mindestens 200 hpa (200 mbar) 2) Typenschild der Pumpe beachten Funktionsweise Das Einspritzventil der Regelstation ist als Proportionalregler konzipiert und wird über einen Thermostatkopf mit Kapillarrohr und Fühlerelement am Heizkreis-Vorlauf gesteuert. Abweichungen vom Sollwert bewirken unverzüglich eine Ventilhubänderung, sodass sich die Menge des aus dem Kesselkreis eingespritzten heißen Wassers entsprechend ändert. Die eingespritzte Wassermenge vermischt sich mit dem Rücklaufwasser aus dem Heizkreis und hält so die Vorlauftemperatur in einem engen Temperaturbereich konstant. Die Systemtemperatur kann direkt am Thermometer abgelesen werden. Am Anschluss Kesselrücklauf befindet sich ein Rückflussverhinderer, der ein Ansaugen von Heizwasser aus dem Kesselkreisrücklauf unterbindet. Verteilerregelstation - Festwert 8 von 18
9 Produktinformation 2.3 Verwendungsinformationen Einbauvariante Die Verteilerregelstation wird werkseitig zur linksseitigen Montage am Heizkreisverteiler ausgeliefert. Um die Station auf der rechten Seite des Heizkreisverteilers zu montieren, drehen Sie die Exzenterverschraubung am Vorlauf und stecken das Thermometer um. Verteilerregelstation - Festwert 9 von 18
10 Handhabung 3 Handhabung 3.1 Montageinformationen Einbaumaße Abb. 2: Einbaumaße Einbau- und Anschlussmaße Höhe ca. 328 mm 1) Breite Achsenabstand Anschlüsse ca.192 mm ca. 210 mm G1 flachdichtend 1) ohne Kugelhähne Montagevoraussetzungen Die Station ist für eine direkte Montage auf der rechten oder linken Seite von Heizkreisverteilern mit G1-Anschluss vorgesehen. Um die Nennwärmeleistung erzielen zu können, muss die Druckdifferenz des Kesselkreislaufs zur Regelstation mind. 200 hpa (200 mbar) betragen. Verteilerregelstation - Festwert 10 von 18
11 Handhabung 3.2 Inbetriebnahme Elektrischen Anschluss herstellen GEFAHR! Gefahr durch elektrischen Strom Ein Stromschlag kann zu Verbrennungen und schweren Verletzungen bis hin zum Tod führen. Arbeiten an der Elektrik nur durch Elektrofachkräfte durchführen lassen. Vor Arbeiten an der Anschlussleitung diese immer spannungsfrei schalten. Die Umwälzpumpe sowie der Anlegethermostat sind bereits werkseitig verkabelt. Verteilerregelstation wie abgebildet an das 230-V-Stromnetz anschließen C 2 1 L PE UWP N PE Damit die Pumpe nur läuft wenn Wärmebedarf besteht, empfehlen wir Ihnen, die Pumpe an ein Pumpenrelais (z. B. eine Basiseinheit mit Pumpenmodul, die auch die Stellantriebe steuert) anzuschließen. Alternativ kann die Pumpe auch mittels einer Zeitschaltuhr betrieben werden Anlage befüllen Voraussetzungen: Die Regelstation sowie der Heizkreisverteiler sind ordnungsgemäß angeschlossen. Das Heizungswasser erfüllt die Anforderungen der VDI Die Regelstation stromlos schalten. Kugelhähne schließen, um die Regelstation kesselseitig abzusperren. Alle Heizkreise am Heizkreisverteiler schließen. Es ist ausreichend, lediglich die Ventile am Rücklaufbalken des Heizkreisverteilers anhand der Bauschutzkappen zu schließen. HINWEIS! Um die Luft aus dem Pumpengehäuse zu entfernen, muss die Regelstation erstmalig entgegen der Spül- und Entleerrichtung befüllt werden. Führen Sie diesen Schritt nur aus, wenn Sie die Regelstation in Betrieb nehmen. Verteilerregelstation - Festwert 11 von 18
12 Handhabung Füllwasserschlauch am Füll- / Entleerventil am Vorlaufbalken des Verteilers anschließen. Das Spülventil am Vorlaufbalken mit dem in der Kappe integrierten Vierkant öffnen. Das Ventil am Rücklaufbalken ebenfalls öffnen und austretendes Wasser in einem geeigneten Behältnis auffangen oder in einen Abfluss leiten. Anschließend sowohl das Füll- als auch das Entleerventil wieder schließen Heizkreise spülen HINWEIS! Spülen Sie die Heizkreise ausschließlich in Fließrichtung, um Schäden an der Anlage zu vermeiden. Der Rückflussverhinderer oberhalb der Pumpe verhindert, dass eine Kurzschlussstrecke entsteht, die ein ordnungsgemäßes Spülen und / oder Befüllen der Heizkreise verhindert. Während des Spülens und nach Schließen der Spülvorrichtungen darf der Anlagendruck 0,25 MPa nicht überschreiten, da sonst das Sicherheitsventil öffnet und Heizungswasser austritt. Füll- und Entleerleitung an die am Verteiler integrierten Füll- und Entleerventile anschließen. Heizkreis eins öffnen und in Spülrichtung durchspülen bis die Luft sowie etwaige Verunreinigungen vollkommen aus dem Kreis beseitigt sind. Nach dem Spülen Heizkreis wieder schließen. Den Spülgang für jeden einzelnen Heizkreis wiederholen. Nachdem die gesamte Anlage gespült ist, alle Heizkreise öffnen und einregulieren. 3.3 Bedienung Fußboden-Vorlauftemperatur einstellen Bei maximalem Leistungsbedarf (Nennleistung) müssen Sie die Kessel- Vorlauftemperatur mindestens 15 C höher als die gewünschte Vorlauftemperatur im Fußbodenkreis einstellen. Das Einstell-Handrad des Thermostatkopfes ist mit einer Skalierung 1 bis 7 versehen und ermöglicht eine stufenlose Einstellung der Vorlauftemperatur zwischen 20 und 70 C. Die jeweilige Solltemperatur können Sie der Tabelle entnehmen: Verteilerregelstation - Festwert 12 von 18
13 Handhabung Skalenwert Solltemperatur in C Fußboden-Vorlauftemperatur begrenzen So begrenzen Sie die Vorlauftemperatur: In der Regel werden für Flächenheizungen keine Vorlauftemperaturen höher als 50 C verwendet. Die Temperatur im Kessel- oder Heizkörperkreis ist dabei oft deutlich höher (z. B. 70/50 C oder 60/40 C). Um Schäden an der Fußbodenkonstruktion durch Übertemperatur zu vermeiden, empfehlen wir den Sollwert der Vorlauftemperatur am Thermostatkopf entsprechend der Einbausituation zu begrenzen. Voraussetzungen: Gewünschter Sollwert ist am Thermostatkopf eingestellt (z. B. Stufe 3 = 37 C). Eingestellte Temperatur entspricht ungefähr der Anzeige am Thermometer. Arretierungen (1) jeweils vor und hinter dem Markierungspfeil (2) platzieren. ð Der Temperaturwert ist festgesetzt und gegen unbeabsichtigtes Verstellen geschützt. Maximale Vorlauftemperatur des Heizwassers nach DIN EN und DIN bei Wandheizung Temperatur Gips- oder Kalkputz 50 C Lehmputz 50 C Kalkzementputz 70 C Side 12 (Gipsfaserplatten) 50 C bei Fußbodenheizung Temperatur Calciumsulfat- und Zementestrich 55 C Reno 50 C Verteilerregelstation - Festwert 13 von 18
14 Handhabung Sicherheitsanlegethermostat Im Störfall schaltet der Sicherheitsanlegethermostat die Umwälzpumpe ab und verhindert so eine Überhitzung der Fußbodenheizung. Um ungewolltes Ansprechen zu vermeiden, stellen Sie die Themperatur am Sicherheitsanlegethermostat mindestens 10 K über der gewünschten Vorlauftemperatur (Werkseinstellung 60 C) ein. HINWEIS! Beachten Sie, dass die zulässige Höchsttemperatur des Fußbodens in der Nähe der Heizrohre nicht überschritten wird. Wenn alle Heizkreise mit Stellantrieben bestückt sind und kein Pumpenrelais verwendet wird, sollte der Anlegethermostat am Vorlauf des Heizkreisverteilers montiert werden Pumpensteuerung Bei der Pumpe handelt es sich um einen Nassläufermotor mit Permanentmagnetrotor und einem elektronischen Regelmodul mit integriertem Frequenzumrichter. Die selbstregelnde Pumpe RKA ist mit einer LED Anzeige ausgestattet, die den Betriebszustand der Pumpe anzeigt. Werkseinstellung Die Pumpe wird mit Werkseinstellung (Differenzdruck konstant Δp-c max.) für den Betrieb in Fußbodenheizungen ausgeliefert. Verteilerregelstation - Festwert 14 von 18
15 Handhabung Der Differenzdruck-Sollwert H wird über dem zulässigen Förderstrombereich konstant auf dem eingestellten Differenzdruck-Sollwert bis zur Maximalkennlinie gehalten. Wir empfehlen diese Regelungsart bei Fußbodenheizungen. Entlüftungsfunktion Bedienknopf in Mittelstellung drehen. ð Die Pumpe startet die Entlüftungsfunktion 3 Sekunden nachdem der Bedienknopf in die Mittelstellung gebracht wird. Die Pumpe läuft 10 min. abwechselnd mit hohen und niedrigen Drehzahlen und führt Luftansammlungen aus der Pumpe direkt dem Entlüftungsventil des Heizsystems zu. Es kann dabei zur Geräuschbildung kommen. Nach 10 min. stoppt die Pumpe und geht automatisch in die Regelungsart Δp-c max Ä Werkseinstellung auf Seite 14 Der Entlüftungsvorgang kann auf Wunsch abgebrochen werden, indem der Bedienknopf gedreht wird. Verteilerregelstation - Festwert 15 von 18
16 Handhabung 3.4 Störungen Störungen beheben Störung Ursache Abhilfe Fußbodenheizkreise werden nicht warm. Sicherheitsanlegethermostat ist zu tief eingestellt und schaltet die Pumpe der Regelstation ab. Sicherheitsanlegethermostat schaltet die Pumpe der Regelstation ab. Die Pumpe bleibt trotz geschlossener Heizkreise der Fußbodenheizung eingeschaltet. Das Wasser innerhalb der Regelstation erwärmt sich durch die Abwärme der Pumpe. Sobald die Maximaltemperatur erreicht wird schaltet der Sicherheitsanlegethermostat die Pumpe ab. Die Pumpe ist an einen Raumthermostat oder elektrischen Regelverteiler angeschlossen. Schließen alle Stellantriebe, schaltet die Pumpe ab. Bei längerem Stillstand kühlt der Vorlauf der Fußbodenheizung ab. Der Regler veranlasst deshalb das Einspritz-Mischventil zu öffnen. Heißes Wasser wird vom Primärkreis eingespritzt. Dadurch heizt sich die Regelstation auf. Sobald die Maximaltemperatur erreicht wird schaltet der Sicherheitsanlegethermostat die Pumpe ab. Die Differenz der Kesselvorlauftemperatur zur gewünschten Vorlauftemperatur der Fußbodenheizung ist zu gering für die vorhandene Heizlast. Der Differenzdruck Kessel- / Heizkörperkreis zum Niedertemperaturkreis ist nicht ausreichend. Sicherheitsanlegethermostat min. 10 K höher als die Vorlauftemperatur der Fußbodenheizung einstellen. Beachten Sie die zulässige Höchsttemperatur der Fußbodenheizung. Hinweis: Die Schaltdifferenz des Sicherheitsanlegethermostats beträgt ca. 5 K. Die Regelstation ist schneller wieder betriebsbereit, wenn der Sicherheitsanlegethermostat kurz abgenommen wird bis er wieder auf Einschalttemperatur abgekühlt ist. Sicherheitsanlegethermostat von der Regelstation abnehmen, abkühlen lassen und Funktion prüfen. Basisstation mit Pumpenmodul verwenden. Die Pumpenlogig sorgt dafür, dass die Pumpe nur läuft, wenn mindestens ein Heizkreis der Fußbodenheizung geöffnet ist. Sicherheitsanlegethermostat von der Regelstation abnehmen und am Heizkreisverteiler Vorlauf montieren. Die Vorlauftemperatur am Kessel höher einstellen. Bei maximalem Leistungsbedarf der Fußbodenheizung muss die Vorlauftemperatur des Wärmeerzeugers mindestens 15 C höher als die gewünschte Vorlauftemperatur der Fußbodenheizungsein. Das System hydraulisch so einrichten, dass vor der Regelstation ein Differenzdruck von 200 hpa (200 mbar) ansteht. Verteilerregelstation - Festwert 16 von 18
17 Handhabung Störung Ursache Abhilfe Die Vorlauftemperatur lässt sich nicht auf den gewünschten Wert einstellen oder schwankt sehr stark. Vor- und Rücklauf der Regelstation sind vertauscht angeschlossen. Die Förderhöhe / Pumpenstufe der Pumpe ist zu niedrig eingestellt. Die Heizlast ist zu groß für die Regelstation, d. h. der Wärmeverbrauch übersteigt die Nennleistung der Regelstation. Dieser Zustand kann zum Beispiel temporär auftreten, wenn ein kalter Fußboden aufgeheizt wird. Der Thermostatkopf ist defekt. Falsche Kennlinie eingestellt Alle Anschlüsse der Regelstation auf korrekten Anschluss überprüfen und gegebenenfalls Anschlüsse tauschen. Drehzahl bzw. Förderhöhe / Pumpenstufe der Pumpe erhöhen. Maximalen Wärmebedarf feststellen und mit der Nennleistung vergleichen. Eventuell müssen die Heizkreise auf eine zweite Regelstation mit entsprechendem Heizkreisverteiler aufgeteilt werden. Liegt die Ursache im erstmaligen Aufheizen einer Fußbodenheizung kann eine normale Funktion nach der Aufheizphase (nach 2 bis 3 Tagen) noch eintreten. Dies ist insbesondere bei Betrieb an der oberen Nennleistung der Fall. Neuen Thermostatkopf montieren. Δp-c - Kennlinie einstellen Funktionsanzeige der Pumpen LED LED Bedeutung Betriebszustand Ursache Beseitigung leuchtet grün Pumpe in Betrieb Pumpe läuft entsprechend ihrer Einstellung. Normalbetrieb blinkt schnell grün Entlüftung Pumpengehäuse Pumpe läuft für 10 min. in der Entlüftungsfunktion. Anschließend muss die gewünschte Leistung eingestellt werden. Normalbetrieb blinkt rot/grün Pumpe ist betriebsbereit aber läuft nicht. Pumpe läuft eigenständig wieder an sobald der Fehler nicht mehr ansteht. Unterspannung U < 195 V Überspannung U > 253 V Spannungsversorgung überprüfen 195 V < U < 253 V Modul-Übertemperatur: Motorentemperatur zu hoch Medien- und Umgebungstemperatur überprüfen blinkt rot Pumpe außer Funktion. Pumpe steht blockiert. Pumpe läuft nicht eigenstädig wieder an. Pumpe austauschen. LED aus Keine Spannungsversorgung Elektronik hat keine Spannung. Pumpe ist nicht an Spannungsversorgung angeschlossen. Kabelanschluss überprüfen. Verteilerregelstation - Festwert 17 von 18
18 Handhabung LED Bedeutung Betriebszustand Ursache Beseitigung LED ist defekt. Elektronik ist defekt. Prüfen, ob die Pumpe läuft. Pumpe austauschen. Lässt sich die Betriebsstörung nicht beheben, wenden Sie sich ab das Fachhandwerk oder an die technische Beratung des Viega Servie Centers. 3.5 Entsorgung Produkt und Verpackung in die jeweiligen Materialgruppen (z. B. Papier, Metalle, Kunststoffe oder Nichteisenmetalle) trennen und gemäß der national gültigen Gesetzgebung entsorgen. Verteilerregelstation - Festwert 18 von 18
Verteilerregelstation - Festwert. Gebrauchsanleitung. für Fonterra-Flächentemperierung, Regelung der Vorlauftemperatur (konstant) de_de
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