Verteilerregelstation - Festwert. Gebrauchsanleitung. für Fonterra-Flächentemperierung, Regelung der Vorlauftemperatur (konstant) de_de

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Verteilerregelstation - Festwert. Gebrauchsanleitung. für Fonterra-Flächentemperierung, Regelung der Vorlauftemperatur (konstant) de_de"

Transkript

1 Verteilerregelstation - Festwert Gebrauchsanleitung für Fonterra-Flächentemperierung, Regelung der Vorlauftemperatur (konstant) Modell de_de Baujahr: ab 01/2012

2 Verteilerregelstation - Festwert 2 von 18

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Über diese Gebrauchsanleitung Zielgruppen Kennzeichnung von Hinweisen 4 2 Produktinformation Bestimmungsgemäße Verwendung Einsatzbereiche Produktbeschreibung Übersicht Technische Daten Funktionsweise Verwendungsinformationen Einbauvariante 9 3 Handhabung Montageinformationen Einbaumaße Montagevoraussetzungen Inbetriebnahme Elektrischen Anschluss herstellen Anlage befüllen Heizkreise spülen Bedienung Fußboden-Vorlauftemperatur einstellen Fußboden-Vorlauftemperatur begrenzen Pumpensteuerung Störungen Störungen beheben Entsorgung 18 Verteilerregelstation - Festwert 3 von 18

4 Über diese Gebrauchsanleitung 1 Über diese Gebrauchsanleitung Für dieses Dokument bestehen Schutzrechte, weitere Informationen erhalten Sie unter Zielgruppen Die Informationen in dieser Anleitung richten sich an folgende Personengruppen: Heizungs- und Sanitärfachkräfte bzw. unterwiesenes Fachpersonal Elektrofachkräfte Betreiber Für Personen, die nicht über die o.a. Ausbildung bzw. Qualifikation verfügen, sind Montage, Installation und gegebenenfalls Wartung dieses Produkts unzulässig. Diese Einschränkung gilt nicht für mögliche Hinweise zur Bedienung. Der Einbau von Viega Produkten muss unter Einhaltung der allgemein anerkannten Regeln der Technik und der Viega Gebrauchsanleitungen erfolgen. 1.2 Kennzeichnung von Hinweisen Warn- und Hinweistexte sind vom übrigen Text abgesetzt und durch entsprechende Piktogramme besonders gekennzeichnet. GEFAHR! Dieses Symbol warnt vor möglichen lebensgefährlichen Verletzungen. WARNUNG! Dieses Symbol warnt vor möglichen schweren Verletzungen. VORSICHT! Dieses Symbol warnt vor möglichen Verletzungen. HINWEIS! Dieses Symbol warnt vor möglichen Sachschäden. Verteilerregelstation - Festwert 4 von 18

5 Über diese Gebrauchsanleitung Hinweise geben Ihnen zusätzliche hilfreiche Tipps. Verteilerregelstation - Festwert 5 von 18

6 Produktinformation 2 Produktinformation 2.1 Bestimmungsgemäße Verwendung Einsatzbereiche Die Verteilerregelstation wird eingestzt, um die Vorlauftemperatur in Niedertemperatur Flächenheizungen konstant zuhalten. Die Vorlauftemperatur lässt sich durch den Thermostatkopf stufenlos zwischen 20 und 70 C einstellen. Eine Begrenzung des Einstellbereichs nach mindest und maximal Temperatur ist empfehlenswert. Zugelassene Fördermedien sind Heizungswasser nach VDI 2035 und Wasser- oder Glykolmischungen. Bei Verwendung von Glykolmischungen sind die Förderdaten der Pumpe entsprechend anzupassen. Die Verteilerregelstation wird in Heizungsanlagen verwendet, deren Wärmeabgabe einerseits durch Verbraucher mit hoher Vorlauftemperatur (z. B. Heizkörper, Lufterhitzer o. ä.) und andererseits durch Niedertemperatur-Heizflächen (z. B. Fußboden- oder Wandheizung) erfolgt. Die Versorgung beider Heizkreise erfolgt dabei durch eine gemeinsame Versorgungsleitung. HINWEIS! Diese Anleitung sowie beiligende Unterlagen zur Umwälzpumpe, Regler und weiterer Komponenten sind Bestandteil des Produktes und müssen beachtet und aufbewahrt werden. Verteilerregelstation - Festwert 6 von 18

7 Produktinformation 2.2 Produktbeschreibung Übersicht C C C Abb. 1: Bauteilübersicht 1 - Thermostatkopf 2 - Sicherheitsanlegerthermostat (Werkseinstellung 60 C) 3 - Exzenterverschraubung mit Vorlauffühler 4 - Heizkreisvorlauf 5 - Heizkreisverteiler (HKV) 6 - Füllventil (Spülrichtung) 7 - Entleerventil (Entleerrichtung) 8 - Bauschutzkappe 9 - Heizkreisrücklauf 10 - Kesselrücklauf 11 - Rückflussverhinderer 12 - Kesselvorlauf Technische Daten Die Verteilerregelstation - Festwert kann mit Fonterra-Heizkreisverteilern DN 25 kombiniert werden. Komponenten Hocheffizienzpumpe Wilo Yonos PARA RS 15/6 RKA (Modell ) Sicherheitsthermostat (Modell ) Thermostatkopf (Modell ) Verteilerregelstation - Festwert 7 von 18

8 Produktinformation Thermometer Kugelhahnset Doppelnippelset Werkstoffe Flachdichtungen AFM 34 bzw. EPDM Armaturen Messing Ms 58 Rohrteile Messing Ms 63 O-Ringe Kunststoffe EPDM schlagzäh und temperaturfest Technische Daten Maximal zulässige Betriebstemperatur Maximal zulässiger Betriebsüberdruck 80 C 0,6 MPa (6 bar) Temperatur Regelbereich C Nennwärmeleistung ca. 14 kw 1) Pumpenleistung 3 45 W 2) Betriebsspannung 230 V, 50/60 Hz 1) Druckdifferenz Primärseite zur Regelstation mindestens 200 hpa (200 mbar) 2) Typenschild der Pumpe beachten Funktionsweise Das Einspritzventil der Regelstation ist als Proportionalregler konzipiert und wird über einen Thermostatkopf mit Kapillarrohr und Fühlerelement am Heizkreis-Vorlauf gesteuert. Abweichungen vom Sollwert bewirken unverzüglich eine Ventilhubänderung, sodass sich die Menge des aus dem Kesselkreis eingespritzten heißen Wassers entsprechend ändert. Die eingespritzte Wassermenge vermischt sich mit dem Rücklaufwasser aus dem Heizkreis und hält so die Vorlauftemperatur in einem engen Temperaturbereich konstant. Die Systemtemperatur kann direkt am Thermometer abgelesen werden. Am Anschluss Kesselrücklauf befindet sich ein Rückflussverhinderer, der ein Ansaugen von Heizwasser aus dem Kesselkreisrücklauf unterbindet. Verteilerregelstation - Festwert 8 von 18

9 Produktinformation 2.3 Verwendungsinformationen Einbauvariante Die Verteilerregelstation wird werkseitig zur linksseitigen Montage am Heizkreisverteiler ausgeliefert. Um die Station auf der rechten Seite des Heizkreisverteilers zu montieren, drehen Sie die Exzenterverschraubung am Vorlauf und stecken das Thermometer um. Verteilerregelstation - Festwert 9 von 18

10 Handhabung 3 Handhabung 3.1 Montageinformationen Einbaumaße Abb. 2: Einbaumaße Einbau- und Anschlussmaße Höhe ca. 328 mm 1) Breite Achsenabstand Anschlüsse ca.192 mm ca. 210 mm G1 flachdichtend 1) ohne Kugelhähne Montagevoraussetzungen Die Station ist für eine direkte Montage auf der rechten oder linken Seite von Heizkreisverteilern mit G1-Anschluss vorgesehen. Um die Nennwärmeleistung erzielen zu können, muss die Druckdifferenz des Kesselkreislaufs zur Regelstation mind. 200 hpa (200 mbar) betragen. Verteilerregelstation - Festwert 10 von 18

11 Handhabung 3.2 Inbetriebnahme Elektrischen Anschluss herstellen GEFAHR! Gefahr durch elektrischen Strom Ein Stromschlag kann zu Verbrennungen und schweren Verletzungen bis hin zum Tod führen. Arbeiten an der Elektrik nur durch Elektrofachkräfte durchführen lassen. Vor Arbeiten an der Anschlussleitung diese immer spannungsfrei schalten. Die Umwälzpumpe sowie der Anlegethermostat sind bereits werkseitig verkabelt. Verteilerregelstation wie abgebildet an das 230-V-Stromnetz anschließen C 2 1 L PE UWP N PE Damit die Pumpe nur läuft wenn Wärmebedarf besteht, empfehlen wir Ihnen, die Pumpe an ein Pumpenrelais (z. B. eine Basiseinheit mit Pumpenmodul, die auch die Stellantriebe steuert) anzuschließen. Alternativ kann die Pumpe auch mittels einer Zeitschaltuhr betrieben werden Anlage befüllen Voraussetzungen: Die Regelstation sowie der Heizkreisverteiler sind ordnungsgemäß angeschlossen. Das Heizungswasser erfüllt die Anforderungen der VDI Die Regelstation stromlos schalten. Kugelhähne schließen, um die Regelstation kesselseitig abzusperren. Alle Heizkreise am Heizkreisverteiler schließen. Es ist ausreichend, lediglich die Ventile am Rücklaufbalken des Heizkreisverteilers anhand der Bauschutzkappen zu schließen. HINWEIS! Um die Luft aus dem Pumpengehäuse zu entfernen, muss die Regelstation erstmalig entgegen der Spül- und Entleerrichtung befüllt werden. Führen Sie diesen Schritt nur aus, wenn Sie die Regelstation in Betrieb nehmen. Verteilerregelstation - Festwert 11 von 18

12 Handhabung Füllwasserschlauch am Füll- / Entleerventil am Vorlaufbalken des Verteilers anschließen. Das Spülventil am Vorlaufbalken mit dem in der Kappe integrierten Vierkant öffnen. Das Ventil am Rücklaufbalken ebenfalls öffnen und austretendes Wasser in einem geeigneten Behältnis auffangen oder in einen Abfluss leiten. Anschließend sowohl das Füll- als auch das Entleerventil wieder schließen Heizkreise spülen HINWEIS! Spülen Sie die Heizkreise ausschließlich in Fließrichtung, um Schäden an der Anlage zu vermeiden. Der Rückflussverhinderer oberhalb der Pumpe verhindert, dass eine Kurzschlussstrecke entsteht, die ein ordnungsgemäßes Spülen und / oder Befüllen der Heizkreise verhindert. Während des Spülens und nach Schließen der Spülvorrichtungen darf der Anlagendruck 0,25 MPa nicht überschreiten, da sonst das Sicherheitsventil öffnet und Heizungswasser austritt. Füll- und Entleerleitung an die am Verteiler integrierten Füll- und Entleerventile anschließen. Heizkreis eins öffnen und in Spülrichtung durchspülen bis die Luft sowie etwaige Verunreinigungen vollkommen aus dem Kreis beseitigt sind. Nach dem Spülen Heizkreis wieder schließen. Den Spülgang für jeden einzelnen Heizkreis wiederholen. Nachdem die gesamte Anlage gespült ist, alle Heizkreise öffnen und einregulieren. 3.3 Bedienung Fußboden-Vorlauftemperatur einstellen Bei maximalem Leistungsbedarf (Nennleistung) müssen Sie die Kessel- Vorlauftemperatur mindestens 15 C höher als die gewünschte Vorlauftemperatur im Fußbodenkreis einstellen. Das Einstell-Handrad des Thermostatkopfes ist mit einer Skalierung 1 bis 7 versehen und ermöglicht eine stufenlose Einstellung der Vorlauftemperatur zwischen 20 und 70 C. Die jeweilige Solltemperatur können Sie der Tabelle entnehmen: Verteilerregelstation - Festwert 12 von 18

13 Handhabung Skalenwert Solltemperatur in C Fußboden-Vorlauftemperatur begrenzen So begrenzen Sie die Vorlauftemperatur: In der Regel werden für Flächenheizungen keine Vorlauftemperaturen höher als 50 C verwendet. Die Temperatur im Kessel- oder Heizkörperkreis ist dabei oft deutlich höher (z. B. 70/50 C oder 60/40 C). Um Schäden an der Fußbodenkonstruktion durch Übertemperatur zu vermeiden, empfehlen wir den Sollwert der Vorlauftemperatur am Thermostatkopf entsprechend der Einbausituation zu begrenzen. Voraussetzungen: Gewünschter Sollwert ist am Thermostatkopf eingestellt (z. B. Stufe 3 = 37 C). Eingestellte Temperatur entspricht ungefähr der Anzeige am Thermometer. Arretierungen (1) jeweils vor und hinter dem Markierungspfeil (2) platzieren. ð Der Temperaturwert ist festgesetzt und gegen unbeabsichtigtes Verstellen geschützt. Maximale Vorlauftemperatur des Heizwassers nach DIN EN und DIN bei Wandheizung Temperatur Gips- oder Kalkputz 50 C Lehmputz 50 C Kalkzementputz 70 C Side 12 (Gipsfaserplatten) 50 C bei Fußbodenheizung Temperatur Calciumsulfat- und Zementestrich 55 C Reno 50 C Verteilerregelstation - Festwert 13 von 18

14 Handhabung Sicherheitsanlegethermostat Im Störfall schaltet der Sicherheitsanlegethermostat die Umwälzpumpe ab und verhindert so eine Überhitzung der Fußbodenheizung. Um ungewolltes Ansprechen zu vermeiden, stellen Sie die Themperatur am Sicherheitsanlegethermostat mindestens 10 K über der gewünschten Vorlauftemperatur (Werkseinstellung 60 C) ein. HINWEIS! Beachten Sie, dass die zulässige Höchsttemperatur des Fußbodens in der Nähe der Heizrohre nicht überschritten wird. Wenn alle Heizkreise mit Stellantrieben bestückt sind und kein Pumpenrelais verwendet wird, sollte der Anlegethermostat am Vorlauf des Heizkreisverteilers montiert werden Pumpensteuerung Bei der Pumpe handelt es sich um einen Nassläufermotor mit Permanentmagnetrotor und einem elektronischen Regelmodul mit integriertem Frequenzumrichter. Die selbstregelnde Pumpe RKA ist mit einer LED Anzeige ausgestattet, die den Betriebszustand der Pumpe anzeigt. Werkseinstellung Die Pumpe wird mit Werkseinstellung (Differenzdruck konstant Δp-c max.) für den Betrieb in Fußbodenheizungen ausgeliefert. Verteilerregelstation - Festwert 14 von 18

15 Handhabung Der Differenzdruck-Sollwert H wird über dem zulässigen Förderstrombereich konstant auf dem eingestellten Differenzdruck-Sollwert bis zur Maximalkennlinie gehalten. Wir empfehlen diese Regelungsart bei Fußbodenheizungen. Entlüftungsfunktion Bedienknopf in Mittelstellung drehen. ð Die Pumpe startet die Entlüftungsfunktion 3 Sekunden nachdem der Bedienknopf in die Mittelstellung gebracht wird. Die Pumpe läuft 10 min. abwechselnd mit hohen und niedrigen Drehzahlen und führt Luftansammlungen aus der Pumpe direkt dem Entlüftungsventil des Heizsystems zu. Es kann dabei zur Geräuschbildung kommen. Nach 10 min. stoppt die Pumpe und geht automatisch in die Regelungsart Δp-c max Ä Werkseinstellung auf Seite 14 Der Entlüftungsvorgang kann auf Wunsch abgebrochen werden, indem der Bedienknopf gedreht wird. Verteilerregelstation - Festwert 15 von 18

16 Handhabung 3.4 Störungen Störungen beheben Störung Ursache Abhilfe Fußbodenheizkreise werden nicht warm. Sicherheitsanlegethermostat ist zu tief eingestellt und schaltet die Pumpe der Regelstation ab. Sicherheitsanlegethermostat schaltet die Pumpe der Regelstation ab. Die Pumpe bleibt trotz geschlossener Heizkreise der Fußbodenheizung eingeschaltet. Das Wasser innerhalb der Regelstation erwärmt sich durch die Abwärme der Pumpe. Sobald die Maximaltemperatur erreicht wird schaltet der Sicherheitsanlegethermostat die Pumpe ab. Die Pumpe ist an einen Raumthermostat oder elektrischen Regelverteiler angeschlossen. Schließen alle Stellantriebe, schaltet die Pumpe ab. Bei längerem Stillstand kühlt der Vorlauf der Fußbodenheizung ab. Der Regler veranlasst deshalb das Einspritz-Mischventil zu öffnen. Heißes Wasser wird vom Primärkreis eingespritzt. Dadurch heizt sich die Regelstation auf. Sobald die Maximaltemperatur erreicht wird schaltet der Sicherheitsanlegethermostat die Pumpe ab. Die Differenz der Kesselvorlauftemperatur zur gewünschten Vorlauftemperatur der Fußbodenheizung ist zu gering für die vorhandene Heizlast. Der Differenzdruck Kessel- / Heizkörperkreis zum Niedertemperaturkreis ist nicht ausreichend. Sicherheitsanlegethermostat min. 10 K höher als die Vorlauftemperatur der Fußbodenheizung einstellen. Beachten Sie die zulässige Höchsttemperatur der Fußbodenheizung. Hinweis: Die Schaltdifferenz des Sicherheitsanlegethermostats beträgt ca. 5 K. Die Regelstation ist schneller wieder betriebsbereit, wenn der Sicherheitsanlegethermostat kurz abgenommen wird bis er wieder auf Einschalttemperatur abgekühlt ist. Sicherheitsanlegethermostat von der Regelstation abnehmen, abkühlen lassen und Funktion prüfen. Basisstation mit Pumpenmodul verwenden. Die Pumpenlogig sorgt dafür, dass die Pumpe nur läuft, wenn mindestens ein Heizkreis der Fußbodenheizung geöffnet ist. Sicherheitsanlegethermostat von der Regelstation abnehmen und am Heizkreisverteiler Vorlauf montieren. Die Vorlauftemperatur am Kessel höher einstellen. Bei maximalem Leistungsbedarf der Fußbodenheizung muss die Vorlauftemperatur des Wärmeerzeugers mindestens 15 C höher als die gewünschte Vorlauftemperatur der Fußbodenheizungsein. Das System hydraulisch so einrichten, dass vor der Regelstation ein Differenzdruck von 200 hpa (200 mbar) ansteht. Verteilerregelstation - Festwert 16 von 18

17 Handhabung Störung Ursache Abhilfe Die Vorlauftemperatur lässt sich nicht auf den gewünschten Wert einstellen oder schwankt sehr stark. Vor- und Rücklauf der Regelstation sind vertauscht angeschlossen. Die Förderhöhe / Pumpenstufe der Pumpe ist zu niedrig eingestellt. Die Heizlast ist zu groß für die Regelstation, d. h. der Wärmeverbrauch übersteigt die Nennleistung der Regelstation. Dieser Zustand kann zum Beispiel temporär auftreten, wenn ein kalter Fußboden aufgeheizt wird. Der Thermostatkopf ist defekt. Falsche Kennlinie eingestellt Alle Anschlüsse der Regelstation auf korrekten Anschluss überprüfen und gegebenenfalls Anschlüsse tauschen. Drehzahl bzw. Förderhöhe / Pumpenstufe der Pumpe erhöhen. Maximalen Wärmebedarf feststellen und mit der Nennleistung vergleichen. Eventuell müssen die Heizkreise auf eine zweite Regelstation mit entsprechendem Heizkreisverteiler aufgeteilt werden. Liegt die Ursache im erstmaligen Aufheizen einer Fußbodenheizung kann eine normale Funktion nach der Aufheizphase (nach 2 bis 3 Tagen) noch eintreten. Dies ist insbesondere bei Betrieb an der oberen Nennleistung der Fall. Neuen Thermostatkopf montieren. Δp-c - Kennlinie einstellen Funktionsanzeige der Pumpen LED LED Bedeutung Betriebszustand Ursache Beseitigung leuchtet grün Pumpe in Betrieb Pumpe läuft entsprechend ihrer Einstellung. Normalbetrieb blinkt schnell grün Entlüftung Pumpengehäuse Pumpe läuft für 10 min. in der Entlüftungsfunktion. Anschließend muss die gewünschte Leistung eingestellt werden. Normalbetrieb blinkt rot/grün Pumpe ist betriebsbereit aber läuft nicht. Pumpe läuft eigenständig wieder an sobald der Fehler nicht mehr ansteht. Unterspannung U < 195 V Überspannung U > 253 V Spannungsversorgung überprüfen 195 V < U < 253 V Modul-Übertemperatur: Motorentemperatur zu hoch Medien- und Umgebungstemperatur überprüfen blinkt rot Pumpe außer Funktion. Pumpe steht blockiert. Pumpe läuft nicht eigenstädig wieder an. Pumpe austauschen. LED aus Keine Spannungsversorgung Elektronik hat keine Spannung. Pumpe ist nicht an Spannungsversorgung angeschlossen. Kabelanschluss überprüfen. Verteilerregelstation - Festwert 17 von 18

18 Handhabung LED Bedeutung Betriebszustand Ursache Beseitigung LED ist defekt. Elektronik ist defekt. Prüfen, ob die Pumpe läuft. Pumpe austauschen. Lässt sich die Betriebsstörung nicht beheben, wenden Sie sich ab das Fachhandwerk oder an die technische Beratung des Viega Servie Centers. 3.5 Entsorgung Produkt und Verpackung in die jeweiligen Materialgruppen (z. B. Papier, Metalle, Kunststoffe oder Nichteisenmetalle) trennen und gemäß der national gültigen Gesetzgebung entsorgen. Verteilerregelstation - Festwert 18 von 18

Verteilerregelstation - Festwert. Gebrauchsanleitung. für Fonterra-Flächentemperierung, Regelung der Vorlauftemperatur (konstant) de_de

Verteilerregelstation - Festwert. Gebrauchsanleitung. für Fonterra-Flächentemperierung, Regelung der Vorlauftemperatur (konstant) de_de Verteilerregelstation - Festwert Gebrauchsanleitung für Fonterra-Flächentemperierung, Regelung der Vorlauftemperatur (konstant) Modell 1254.2 de_de Baujahr: ab 01/2012 Verteilerregelstation - Festwert

Mehr

Modell / Art.-Nr.

Modell / Art.-Nr. Modell 1254 02.0/2008 Art.-Nr. D 610579 306 210 105 519336 519336_Verteilerregelstati.indd 1 18.03.2008 17:24:33 Uhr Gebrauchsanleitung Verteilerregelstation Festwert Bestimmungsgemäße Verwendung Die Verteilerregelstation

Mehr

Gebrauchsanleitung. Kleinflächenregelstation

Gebrauchsanleitung. Kleinflächenregelstation Kleinflächenregelstation Gebrauchsanleitung für Fonterra-Flächentemperierung, Regelung der Vorlauftemperatur (konstant), Kombination von Fußbodenheizung und Heizkörpern bei unterschiedlichem Temperaturniveau

Mehr

Modell / Art.-Nr _Kleinfla chenregelst.indd :45

Modell / Art.-Nr _Kleinfla chenregelst.indd :45 Modell 1256 03.0/2011 Art.-Nr. D 684112 560725 560725_Kleinfla chenregelst.indd 1 02.03.11 12:45 Fonterra Kleinflächenregelstation A 2 560725_Kleinfla chenregelst.indd 2 02.03.11 12:45 Fonterra Kleinflächenregelstation

Mehr

Gebrauchsanleitung. Kleinflächenregelstation

Gebrauchsanleitung. Kleinflächenregelstation Kleinflächenregelstation Gebrauchsanleitung für Fonterra-Flächentemperierung, Regelung der Vorlauftemperatur (konstant), Kombination von Fußbodenheizung und Heizkörpern bei unterschiedlichem Temperaturniveau

Mehr

Vor der Montage ist diese Anleitung vom Monteur oder Bediener zu lesen und zu beachten

Vor der Montage ist diese Anleitung vom Monteur oder Bediener zu lesen und zu beachten Montage- und Betriebsanleitung Festwertregelstation mit Hocheffizienzpumpe Art.-Nr. 7568337 Vor der Montage ist diese Anleitung vom Monteur oder Bediener zu lesen und zu beachten Anwendungsbereich Mit

Mehr

Modell / Art.-Nr.

Modell / Art.-Nr. Modell 1253 02.0/2008 Art.-Nr. D 610562 275 192 100 519337 519337_Verteilerregelst.indd 1 20.03.2008 9:27:31 Uhr Gebrauchsanleitung Verteilerregelstation Witterungsgeführt Bestimmungsgemäße Verwendung

Mehr

Technisches Datenblatt Regelstation Art

Technisches Datenblatt Regelstation Art Technisches Datenblatt Regelstation Art. 12532 Verwendung Die Verteiler-Regelstation wird für die Konstanthaltung der Vorlauftemperatur in Niedertemperatur Flächenheizungen eingesetzt. Die Vorlauftemperatur

Mehr

Advantix-Regenwasserablauf. Gebrauchsanleitung. für Rohrleitungsanschluss von DN ab 01/2008. de_de

Advantix-Regenwasserablauf. Gebrauchsanleitung. für Rohrleitungsanschluss von DN ab 01/2008. de_de Advantix-Regenwasserablauf Gebrauchsanleitung für Rohrleitungsanschluss von DN 50 100 Modell Baujahr: 4970 ab 01/2008 de_de Advantix-Regenwasserablauf 2 von 11 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Über

Mehr

MONTAGE- UND BETRIEBSANLEITUNG IsoTherm Kompakt-Regelstation

MONTAGE- UND BETRIEBSANLEITUNG IsoTherm Kompakt-Regelstation MONTAGE- UND BETRIEBSANLEITUNG IsoTherm Kompakt-Regelstation ACHTUNG! Vor Beginn der Arbeiten muss der Monteur diese Montage- und Betriebsanleitung lesen, verstehen und beachten. Die Kompakt-Regelstationen

Mehr

MONTAGE- UND BETRIEBSANLEITUNG Verteiler-Regelstation FRG 3015-W

MONTAGE- UND BETRIEBSANLEITUNG Verteiler-Regelstation FRG 3015-W MONTAGE- UN BETRIEBSANLEITUNG Verteiler-Regelstation FRG 3015-W ACHTUNG! Vor Beginn der Arbeiten muss der Monteur diese Montage- und Betriebsanleitung lesen, verstehen und beachten. ie Verteiler-Regelstationen

Mehr

Advantix-Geruchverschluss. Gebrauchsanleitung. für Advantix-Duschrinne, für Einbauhöhe ab 40mm, Ablauf senkrecht ab 04/2016.

Advantix-Geruchverschluss. Gebrauchsanleitung. für Advantix-Duschrinne, für Einbauhöhe ab 40mm, Ablauf senkrecht ab 04/2016. Advantix-Geruchverschluss Gebrauchsanleitung für Advantix-Duschrinne, für Einbauhöhe ab 40mm, Ablauf senkrecht Modell Baujahr: 4982.94 ab 04/2016 de_de Advantix-Geruchverschluss 2 von 14 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Viega Eco Plus-Bidet-Eck-Element. Gebrauchsanleitung. für wandhängendes Bidet ab 09/2005. de_de

Viega Eco Plus-Bidet-Eck-Element. Gebrauchsanleitung. für wandhängendes Bidet ab 09/2005. de_de Viega Eco Plus-Bidet-Eck-Element Gebrauchsanleitung für wandhängendes Bidet Modell Baujahr: 8143 ab 09/2005 de_de Viega Eco Plus-Bidet-Eck-Element 2 von 22 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Über

Mehr

Grundfix-Rückstauverschluss Grundkörper (Reinigungsrohr) Gebrauchsanleitung. für abwasserführende Leitung ab 01/1996. de_de

Grundfix-Rückstauverschluss Grundkörper (Reinigungsrohr) Gebrauchsanleitung. für abwasserführende Leitung ab 01/1996. de_de Grundfix-Rückstauverschluss Grundkörper (Reinigungsrohr) Gebrauchsanleitung für abwasserführende Leitung Modell Baujahr: 4987 ab 01/1996 de_de Grundfix-Rückstauverschluss Grundkörper (Reinigungsrohr) 2

Mehr

Betätigungsplatte Visign for Style 12. Gebrauchsanleitung. für UP-Spülkasten 2H, UP-Spülkasten 2L, UP-Spülkasten 2C ab 07/2009.

Betätigungsplatte Visign for Style 12. Gebrauchsanleitung. für UP-Spülkasten 2H, UP-Spülkasten 2L, UP-Spülkasten 2C ab 07/2009. Betätigungsplatte Visign for Style 12 Gebrauchsanleitung für UP-Spülkasten 2H, UP-Spülkasten 2L, UP-Spülkasten 2C Modell Baujahr: 8332.4 ab 07/2009 de_de Betätigungsplatte Visign for Style 12 2 von 13

Mehr

Domoplex-Standrohr. Gebrauchsanleitung ab 01/2002. de_de

Domoplex-Standrohr. Gebrauchsanleitung ab 01/2002. de_de Domoplex-Standrohr Gebrauchsanleitung Modell Baujahr: 6928.5 ab 01/2002 de_de Domoplex-Standrohr 2 von 10 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Über diese Gebrauchsanleitung 4 1.1 Zielgruppen 4 1.2 Kennzeichnung

Mehr

MONTAGE- UND BETRIEBSANLEITUNG FWR25

MONTAGE- UND BETRIEBSANLEITUNG FWR25 MONTAGE- UND BETRIEBSANEITUNG FWR25 ACHTUNG! Vor Beginn der Arbeiten und Inbetriebnahme muss der Monteur oder Bediener diese Montage- und Betriebsanleitung lesen, verstehen und beachten. Das Festwertregelset

Mehr

Steptec-Schienenstanze. Gebrauchsanleitung. für gratfreies Kürzen und Lochen der Steptec-Montageschiene ab 04/2004. de_de

Steptec-Schienenstanze. Gebrauchsanleitung. für gratfreies Kürzen und Lochen der Steptec-Montageschiene ab 04/2004. de_de Steptec-Schienenstanze Gebrauchsanleitung für gratfreies Kürzen und Lochen der Steptec-Montageschiene Modell Baujahr: 8420 ab 04/2004 de_de Steptec-Schienenstanze 2 von 11 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

Roth Festwertregelset mit Hocheffizienzpumpe

Roth Festwertregelset mit Hocheffizienzpumpe Energiesysteme Roth Festwertregelset mit Hocheffizienzpumpe Montageanleitung Leben voller Energie Inhalt Allgemeines Anwendungsbereich 3 Vorteile 3 Aufbau/Komponenten 3 Montage/Elektrischer Anschluss Sicherheitshinweis

Mehr

Viega Eco Plus-Waschtisch-Element. Gebrauchsanleitung. für WT mit Einlocharmatur ab 01/2010. de_de

Viega Eco Plus-Waschtisch-Element. Gebrauchsanleitung. für WT mit Einlocharmatur ab 01/2010. de_de Viega Eco Plus-Waschtisch-Element Gebrauchsanleitung für WT mit Einlocharmatur Modell Baujahr: 8164 ab 01/2010 de_de Viega Eco Plus-Waschtisch-Element 2 von 14 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Über

Mehr

Tempoplex Plus-Ablauf, hohe Ablaufleistung. Gebrauchsanleitung ab 01/2010. de_de

Tempoplex Plus-Ablauf, hohe Ablaufleistung. Gebrauchsanleitung ab 01/2010. de_de Tempoplex Plus-Ablauf, hohe Ablaufleistung Gebrauchsanleitung Modell Baujahr: 6960 ab 01/2010 de_de Tempoplex Plus-Ablauf, hohe Ablaufleistung 2 von 13 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Über diese

Mehr

Betätigungsplatte Visign for More 101. Gebrauchsanleitung. für UP-Spülkasten 2H, UP-Spülkasten 2L, UP-Spülkasten 2C ab 07/2007.

Betätigungsplatte Visign for More 101. Gebrauchsanleitung. für UP-Spülkasten 2H, UP-Spülkasten 2L, UP-Spülkasten 2C ab 07/2007. Betätigungsplatte Visign for More 101 Gebrauchsanleitung für UP-Spülkasten 2H, UP-Spülkasten 2L, UP-Spülkasten 2C Modell Baujahr: 8351.1 ab 07/2007 de_de Betätigungsplatte Visign for More 101 2 von 18

Mehr

D MONTAGE- UND BETRIEBSANLEITUNG Verteilerregelstation FRG 3015-W2

D MONTAGE- UND BETRIEBSANLEITUNG Verteilerregelstation FRG 3015-W2 MONTAGE- UND BETRIEBSANLEITUNG Verteilerregelstation FRG 3015-W ACHTUNG! Vor Beginn der Arbeiten und Inbetriebnahme muss der Monteur oder Bediener diese Montage- und Betriebsanleitung lesen, verstehen

Mehr

Duoplex-Ablauf Funktionseinheit. Gebrauchsanleitung ab 01/1998. de_de

Duoplex-Ablauf Funktionseinheit. Gebrauchsanleitung ab 01/1998. de_de Funktionseinheit Gebrauchsanleitung Modell Baujahr: 6934.1 ab 01/1998 de_de Funktionseinheit 2 von 14 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Über diese Gebrauchsanleitung 4 1.1 Zielgruppen 4 1.2 Kennzeichnung

Mehr

Einwurfschacht. Gebrauchsanleitung. für WC-Reinigungstabs ab 01/2017. de_de

Einwurfschacht. Gebrauchsanleitung. für WC-Reinigungstabs ab 01/2017. de_de Einwurfschacht Gebrauchsanleitung für WC-Reinigungstabs Modell Baujahr: 8315.9 ab 01/2017 de_de Einwurfschacht 2 von 12 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Über diese Gebrauchsanleitung 4 1.1 Zielgruppen

Mehr

Viega Gasdruckfeder. Gebrauchsanleitung. nur in Verbindung mit Viega Eco Plus WC-Element , für Keramik bis 28 kg ab 07/2013.

Viega Gasdruckfeder. Gebrauchsanleitung. nur in Verbindung mit Viega Eco Plus WC-Element , für Keramik bis 28 kg ab 07/2013. Viega Gasdruckfeder Gebrauchsanleitung nur in Verbindung mit Viega Eco Plus WC-Element 8161.22, für Keramik bis 28 kg Modell Baujahr: 8174.1 ab 07/2013 de_de Viega Gasdruckfeder 2 von 10 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Tempoplex-Ablauf BH 60 mm. Gebrauchsanleitung ab 01/2010. de_de

Tempoplex-Ablauf BH 60 mm. Gebrauchsanleitung ab 01/2010. de_de Tempoplex-Ablauf BH 60 mm Gebrauchsanleitung Modell Baujahr: 6963 ab 01/2010 de_de Tempoplex-Ablauf BH 60 mm 2 von 14 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Über diese Gebrauchsanleitung 4 1.1 Zielgruppen

Mehr

Energiesysteme. Festwertregelset mit Hocheffizienzpumpe. Montage- und Bedienungsanleitung. Leben voller Energie

Energiesysteme. Festwertregelset mit Hocheffizienzpumpe. Montage- und Bedienungsanleitung. Leben voller Energie Energiesysteme Festwertregelset mit Hocheffizienzpumpe Montage- und Bedienungsanleitung Leben voller Energie Inhalt Allgemeines Anwendungsbereich 3 Vorteile 3 Aufbau/Komponenten 3 Montage Sicherheitshinweise

Mehr

Gebrauchsanleitung. Advantix-Abdichtungsflansch

Gebrauchsanleitung. Advantix-Abdichtungsflansch Advantix-Abdichtungsflansch Gebrauchsanleitung für Badablauf, Balkon-/Terrassenablauf, Verbundabdichtung (geflieste Dusche) mit Flüssigfolie oder Abdichtungsmatte Modell 4924 de_de Baujahr: ab 09/1994

Mehr

Tempoplex-Ablauf Funktionseinheit. Gebrauchsanleitung ab 01/2010. de_de

Tempoplex-Ablauf Funktionseinheit. Gebrauchsanleitung ab 01/2010. de_de Tempoplex-Ablauf Funktionseinheit Gebrauchsanleitung Modell Baujahr: 6962.1 ab 01/2010 de_de Tempoplex-Ablauf Funktionseinheit 2 von 15 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Über diese Gebrauchsanleitung

Mehr

Advantix-Abdichtungsflansch. Gebrauchsanleitung. für Badablauf, Verbundabdichtung (geflieste Dusche) mit Flüssigfolie oder Abdichtungsmatte.

Advantix-Abdichtungsflansch. Gebrauchsanleitung. für Badablauf, Verbundabdichtung (geflieste Dusche) mit Flüssigfolie oder Abdichtungsmatte. Advantix-Abdichtungsflansch Gebrauchsanleitung für Badablauf, Verbundabdichtung (geflieste Dusche) mit Flüssigfolie oder Abdichtungsmatte Modell 4954.1 de_de Baujahr: ab 11/2006 Advantix-Abdichtungsflansch

Mehr

Roth Regelstation witterungsgeführt mit Hocheffizienzpumpe

Roth Regelstation witterungsgeführt mit Hocheffizienzpumpe Energiesysteme Roth Regelstation witterungsgeführt mit Hocheffizienzpumpe Montageanleitung Leben voller Energie Inhalt Allgemeines Anwendungsbereich 3 Vorteile 3 Aufbau/Komponenten 3 Montage Sicherheitshinweis

Mehr

Advantix Vario-Verbindungsstück 90. Gebrauchsanleitung. für Verbindung zweier Duschrinnen ab 07/2013. de_de

Advantix Vario-Verbindungsstück 90. Gebrauchsanleitung. für Verbindung zweier Duschrinnen ab 07/2013. de_de Advantix Vario-Verbindungsstück 90 Gebrauchsanleitung für Verbindung zweier Duschrinnen Modell Baujahr: 4965.14 ab 07/2013 de_de Advantix Vario-Verbindungsstück 90 2 von 10 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

MUB Technische Änderungen vorbehalten Seite 1

MUB Technische Änderungen vorbehalten Seite 1 MONTAGE- UND BETRIEBSANLEITUNG Isomix -HC ACHTUNG! Vor Beginn der Arbeiten und Inbetriebnahme muss der Monteur oder Bediener diese Montage- und Betriebsanleitung lesen, verstehen und beachten. Die Verteiler-Regelstationen

Mehr

Easytop-Probenahmeventil. Gebrauchsanleitung. für die Probenahme von Trinkwasser (PWC/PWH/PWH-C) nach TrinkwV. de_de

Easytop-Probenahmeventil. Gebrauchsanleitung. für die Probenahme von Trinkwasser (PWC/PWH/PWH-C) nach TrinkwV. de_de Easytop-Probenahmeventil Gebrauchsanleitung für die Probenahme von Trinkwasser (PWC/PWH/PWH-C) nach TrinkwV Modell 2223.4 de_de Baujahr: ab 07/2013 Easytop-Probenahmeventil 2 von 14 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Basiseinheit 24 V. Gebrauchsanleitung. für Fonterra-Flächentemperierung, max. 6 Raumthermostate, max. 12 Heizkreise. de_de

Basiseinheit 24 V. Gebrauchsanleitung. für Fonterra-Flächentemperierung, max. 6 Raumthermostate, max. 12 Heizkreise. de_de Basiseinheit 24 V Gebrauchsanleitung für Fonterra-Flächentemperierung, max. 6 Raumthermostate, max. 12 Heizkreise Modell 1247.1 de_de Baujahr: ab 01/2007 Basiseinheit 24 V 2 von 16 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

MONTAGE- UND BETRIEBSANLEITUNG TempCo Fix eco

MONTAGE- UND BETRIEBSANLEITUNG TempCo Fix eco MONTAGE- UND BETRIEBSANLEITUNG TempCo Fix eco Das PURMO Festwertregelset wurde für die Installation von Fußbodenheizungskreisen in Anlagen mit dem Temperaturniveau von Heizkörperheizungen (z.b. 70/55 C)

Mehr

MONTAGE- UND BETRIEBSANLEITUNG FRG3020-F

MONTAGE- UND BETRIEBSANLEITUNG FRG3020-F DE MONTAGE- UND BETRIEBSANLEITUNG ACHTUNG! Vor Beginn der Arbeiten und Inbetriebnahme muss der Monteur oder Bediener diese Montage- und Betriebsanleitung lesen, verstehen und beachten. Die Verteiler-Regelstationen

Mehr

Gassteckschlauch, Durchgangsform. Gebrauchsanleitung. geeignet für Gassteckdose Modell G2016T, G2019T. G2023 ab 01/1990. de_de

Gassteckschlauch, Durchgangsform. Gebrauchsanleitung. geeignet für Gassteckdose Modell G2016T, G2019T. G2023 ab 01/1990. de_de Gassteckschlauch, Durchgangsform Gebrauchsanleitung geeignet für Gassteckdose Modell G2016T, G2019T Modell Baujahr: G2023 ab 01/1990 de_de Gassteckschlauch, Durchgangsform 2 von 13 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

Roth Regelstation RKR 3 H/K

Roth Regelstation RKR 3 H/K Energiesysteme Roth Regelstation RKR 3 H/K Montageanleitung Leben voller Energie Inhalt Allgemeines Anwendungsbereich 3 Vorteile 3 Aufbau/Komponenten 4 Montage Sicherheitshinweis 5 Montage 5 Elektrischer

Mehr

Easytop UP-Wohnungswasserzählereinheit. Gebrauchsanleitung. für die Trinkwasser-Installation ab 08/2008. de_de

Easytop UP-Wohnungswasserzählereinheit. Gebrauchsanleitung. für die Trinkwasser-Installation ab 08/2008. de_de Easytop UP-Wohnungswasserzählereinheit Gebrauchsanleitung für die Trinkwasser-Installation Modell Baujahr: 2231.1 ab 08/2008 de_de Easytop UP-Wohnungswasserzählereinheit 2 von 14 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

Montage- und Bedienungsanleitung

Montage- und Bedienungsanleitung Energiesysteme Regelstation witterungsgeführt mit Hocheffizienzpumpe Montage- und Bedienungsanleitung Leben voller Energie Inhalt Allgemeines Anwendungsbereich 3 Vorteile 3 Aufbau/Komponenten 3 Montage

Mehr

Heizkreisverteiler Art Verteilerschränke Art

Heizkreisverteiler Art Verteilerschränke Art Technisches Datenblatt Heizkreisverteiler Art. 12202-12212 Verteilerschränke Art. 12801-12815 Abb. 1: Heizkreisverteiler (Beispiel: 5-fach) Der hochwertige Edelstahl-Heizkreisverteiler ist komplett vormontiert

Mehr

Gaszählerkugeleckhahn. Gebrauchsanleitung. für Absperrung des Zweistutzengaszählers. de_de

Gaszählerkugeleckhahn. Gebrauchsanleitung. für Absperrung des Zweistutzengaszählers. de_de Gaszählerkugeleckhahn Gebrauchsanleitung für Absperrung des Zweistutzengaszählers Modell G2110 de_de Baujahr: ab 01/1990 Gaszählerkugeleckhahn 2 von 12 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Über diese

Mehr

Datenblatt: Wilo-Yonos PICO 30/1-6

Datenblatt: Wilo-Yonos PICO 30/1-6 Datenblatt: /- Kennlinien Δp-c (constant),,8,, Rp ¼ /-, /-, /- ~ V - Rp ½, Rp, Rp ¼,,,,8,, P /W v 7 Rp ½,, m p-c,,, Rp m/s,m Kennlinien Δp-v (variabel),,, Q/l/s,,,,8, Q/l/s P /W v,,8, p-v /-, /-, /- ~

Mehr

Datenblatt: Wilo-Yonos PICO 25/1-6

Datenblatt: Wilo-Yonos PICO 25/1-6 Datenblatt: /- Kennlinien Δp-c (constant),,8,, Rp ¼ /-, /-, /- ~ V - Rp ½, Rp, Rp ¼,,,,8,, P /W v 7 Rp ½,, m p-c,,, Rp m/s,m Kennlinien Δp-v (variabel),,, Q/l/s,,,,8, Q/l/s P /W v,,8, p-v /-, /-, /- ~

Mehr

Datenblatt: Wilo-Yonos PICO 15/1-4

Datenblatt: Wilo-Yonos PICO 15/1-4 Datenblatt: Wilo-Yonos PICO /- Kennlinien Δp-c (constant),,8, Rp,,,6,8, Rp ¼ Wilo-Yonos PICO p/kpa /-, /-, /- ~ V -, Rp, Rp ¼ Zulässige Fördermedien (andere Medien auf Anfrage) Heizungswasser (gemäß VDI

Mehr

MONTAGE- UND BETRIEBSANLEITUNG FRG3020-W

MONTAGE- UND BETRIEBSANLEITUNG FRG3020-W OTAGE- UD BETRIEBSAEITUG ACHTUG! Vor Beginn der Arbeiten und Inbetriebnahme muss der onteur oder Bediener diese ontage- und Betriebsanleitung lesen, verstehen und beachten. Die Verteiler-Regelstationen

Mehr

Multiplex Trio E-WLAN-Modul. Gebrauchsanleitung. für die Bedienung der Multiplex Trio E über mobile Endgeräte ab 06/2016.

Multiplex Trio E-WLAN-Modul. Gebrauchsanleitung. für die Bedienung der Multiplex Trio E über mobile Endgeräte ab 06/2016. Multiplex Trio E-WLAN-Modul Gebrauchsanleitung für die Bedienung der Multiplex Trio E über mobile Endgeräte Modell Baujahr: 6146.224 ab 06/2016 de_de Multiplex Trio E-WLAN-Modul 2 von 16 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Reglungstechnik Einführung Seite 1 von 10

Reglungstechnik Einführung Seite 1 von 10 Reglungstechnik Einführung Seite 1 von 10 Seite A Kessel-Wasser-Temperatur-Regelung 1 B Kessel-Wasser-Temperatur-Regelung (witterungsgeführt) 3 C Vorlauf-Temperatur-Regelung (witterungsgeführt) 4 D Fußboden-Heizungs-Temperatur-Regelung

Mehr

Energiesysteme. Regelstation RKR 3 H/K. Montage- und Bedienungsanleitung. Leben voller Energie

Energiesysteme. Regelstation RKR 3 H/K. Montage- und Bedienungsanleitung. Leben voller Energie Energiesysteme Regelstation RKR 3 H/K Montage- und Bedienungsanleitung Leben voller Energie Inhalt Allgemeines Anwendungsbereich 3 Vorteile 3 Funktionsweise 3 Aufbau/Komponenten 4 Montage Sicherheitshinweise

Mehr

Maxiplex. Gebrauchsanleitung. Baujahr: ab 01/1994 de_de

Maxiplex. Gebrauchsanleitung. Baujahr: ab 01/1994 de_de Maxiplex Gebrauchsanleitung Baujahr: ab 01/1994 de_de Maxiplex 2 von 17 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Über diese Gebrauchsanleitung 4 1.1 Zielgruppen 4 1.2 Kennzeichnung von Hinweisen 4 2 Produktinformation

Mehr

Viega Eco Plus WC-Element. Gebrauchsanleitung. für bodenstehendes WC, Baby- oder Kind-WC ab 01/2013. de_de

Viega Eco Plus WC-Element. Gebrauchsanleitung. für bodenstehendes WC, Baby- oder Kind-WC ab 01/2013. de_de Viega Eco Plus WC-Element Gebrauchsanleitung für bodenstehendes WC, Baby- oder Kind-WC Modell Baujahr: 8161.15 ab 01/2013 de_de Viega Eco Plus WC-Element 2 von 23 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

REGELSET FLEX. Technisches Datenblatt und Artikelübersicht

REGELSET FLEX. Technisches Datenblatt und Artikelübersicht REGELSET FLEX Technisches Datenblatt und Artikelübersicht Pumpensteuerung Zur bedarfsgerechten Steuerung der Umwälzpumpe wird beim Einsatz von Stellantrieben die Netzversorgung des Regelset flex (Phase

Mehr

Datenblatt: Wilo-Yonos PICO 25/1-8

Datenblatt: Wilo-Yonos PICO 25/1-8 Datenblatt: Wilo-Yonos PICO 25/1-8 Kennlinien Δp-c (constant) v,5 1, 1,5 2, 2,5 3, Rp 1 m/s,4,8 1,2 1,6 2, Rp 1¼ H/m Wilo-Yonos PICO p/kpa 7 25/1-8, 3/1-8 1~23 V - Rp 1, Rp 1¼ 7 6 5 p-c 6 5 Zulässige Fördermedien

Mehr

FB-Anschlussverteiler e-class 63 VA Artikel-Nr.: 51-xx63xx

FB-Anschlussverteiler e-class 63 VA Artikel-Nr.: 51-xx63xx Beschreibung: Anschlussverteiler für Flächenheizungen und Kühlsysteme Mit Vor- und Rücklaufbalken aus profiliertem Edelstahlspezialprofil VA 1.4301 DN 32 Stutzenabstand 50 mm Maximal 14 Heizkreise in einem

Mehr

Heizkörperventile. NF-Baureihe, für Zweirohrheizungsanlagen

Heizkörperventile. NF-Baureihe, für Zweirohrheizungsanlagen EN 215-1 Durchgangsventile PTV-01 Eckventile PTV-02 Heizkörperventile PTV-01 PTV-02 NF-Baureihe, für Zweirohrheizungsanlagen Gehäuse aus Messing, matt vernickelt Integrierte Voreinstellung der k v -Werte

Mehr

Energiesysteme Kleinflächenregelstation. Montageanleitung. Leben voller Energie

Energiesysteme Kleinflächenregelstation. Montageanleitung. Leben voller Energie Energiesysteme Kleinflächenregelstation Montageanleitung Leben voller Energie Inhalt Systembeschreibung Funktion und Anwendungsbereich 3 Lieferumfang 3 Zubehör 4 Montageanleitung Montagevoraussetzungen

Mehr

VOGEL&NOOT FLÄCHENHEIZUNGS- SYSTEME TECHNIK 2016 ETAGENREGELSTATION PERFEKTION IM SYSTEM

VOGEL&NOOT FLÄCHENHEIZUNGS- SYSTEME TECHNIK 2016 ETAGENREGELSTATION PERFEKTION IM SYSTEM VOGEL&NOOT FLÄCHENHEIZUNGS- SYSTEME TECHNIK 2016 ETAGENREGELSTATION PERFEKTION IM SYSTEM 02 FLOORTEC ETAGENREGELSTATION Artikel Nr: FBRMANIRSFWTL0A0 ANWENDUNG Die Etagenregelstation wird zur konstanten

Mehr

SDS 049. Konstant Temperaturregler für Mischkreis zum Heizen oder Kühlen SDS 049. T-sens. T-set

SDS 049. Konstant Temperaturregler für Mischkreis zum Heizen oder Kühlen SDS 049. T-sens. T-set www.elektroloma.com Elektro Loma GmbH Tel: +39 335 70 132 41 I-39016 St. Walburg/Ulten info@elektroloma.com Konstant Temperaturregler für Mischkreis zum Heizen oder Kühlen 14 15 16171819 20 21 2223 2425

Mehr

Montage- und Bedienungsanleitung für Beimisch-Set BM mini

Montage- und Bedienungsanleitung für Beimisch-Set BM mini Montage- und Bedienungsanleitung für Beimisch-Set BM mini Bedienungsanleitung BM Mini Aufbau BM mini 1 3 8 4 10 5 9 7 6 2 11 1. Version KF = Thermostatkopf (8-26 C) mit Kapillarfernfühler (5m) oder Version

Mehr

Fußboden-Regel-Set. Fußbodenheizung- Regelungssysteme für die konstante Regelung der Vorlauftemperatur

Fußboden-Regel-Set. Fußbodenheizung- Regelungssysteme für die konstante Regelung der Vorlauftemperatur Fußboden-Regel-Set Fußbodenheizung- Regelungssysteme für die konstante Regelung der Vorlauftemperatur IMI HEIMEIER / Fußbodenheizungsregelung / Fußboden-Regel-Set Fußboden-Regel-Set Das Fußboden-Regel-Set

Mehr

Regudis W-HTF Wohnungsstationen

Regudis W-HTF Wohnungsstationen Datenblatt Ausschreibungstext: Die Oventrop Regudis W-HTF Wohnungsstationen versorgen einzelne Wohnungen mit Wärme sowie mit warmem und kaltem Trinkwasser ohne Fremdenergie. Die benötigte Heizwärme wird

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bestell /Herstellnummern. Automatische Pelletszuführung

Inhaltsverzeichnis. Bestell /Herstellnummern. Automatische Pelletszuführung Inhaltsverzeichnis Seite Bestell /Herstellnummern........................................... 1 Inbetriebnahme.................................................... 2 Codierschalter einstellen.......................................

Mehr

Bedienungsanleitung. E40H3 Funktion: Heizbetrieb 20 bis 90 C DAS ORIGINAL

Bedienungsanleitung. E40H3 Funktion: Heizbetrieb 20 bis 90 C DAS ORIGINAL Bedienungsanleitung E40H3 Funktion: Heizbetrieb 20 bis 90 C DAS ORIGINAL Version 11/2012 Features Voll funktionsfähige mobile Elektroheizzentrale für den universellen Einsatz bei Heizungsstörungen als

Mehr

Bedienungsanleitung FüllCombi BA plus

Bedienungsanleitung FüllCombi BA plus Bedienungsanleitung FüllCombi BA plus Verwendungsbereich Die FüllCombi BA Plus 6628 dient zur Automatisierung des Füllvorgangs bei Warmwasserheizungsanlagen. Der eingebaute Systemtrenner BA nach DIN EN

Mehr

Sicherheit am Kessel Einführung Seite 1 von 8 Seite

Sicherheit am Kessel Einführung Seite 1 von 8 Seite Sicherheit am Kessel Einführung Seite 1 von 8 Seite A Gas- oder Öl-Kessel 1 B Füll- und Entleerungseinrichtung 2 C Temperatur-Anzeige 2 D Temperatur-Regler 3 E Druck-Anzeige 3 F Membran-Ausdehnungs-Gefäß

Mehr

Produkte für Fussbodenheizungen 2013

Produkte für Fussbodenheizungen 2013 Produkte für Fussbodenheizungen 2013 Inhaltsverzeichnis Produkte für Fussbodenheizungen... 5 LK 420 Kompakt-Regelstation... 6 LK 421 Verteilerregelstation... 8 LK 422 Verteilerregelstation... 10 LK 430

Mehr

Datenblatt: Wilo-Stratos PICO 30/1-4

Datenblatt: Wilo-Stratos PICO 30/1-4 Datenblatt: /- Kennlinien Δp-c (constant) Rp ½,,8, Rp [m/s],,,6,8, Rp ¼ 5/-, 5/-, /- ~ V - Rp ½, Rp, Rp ¼ Zulässige Fördermedien (andere Medien auf Anfrage) Heizungswasser (gemäß VDI 5) Wasser-Glykol-Gemische

Mehr

Montage- und Bedienungsanleitung für Mischerstation MR 2 A

Montage- und Bedienungsanleitung für Mischerstation MR 2 A Montage- und Bedienungsanleitung für Mischerstation MR 2 A Anwendung und Konstruktion Die Mischerstation MR 2 A dient zum Anschluß von Flächenheizungen bis ca. 30 m 2 (ab Rohr 16 x 2 mm) an Ein-und Zweirohrsysteme.

Mehr

Baureihenbeschreibung: Wilo-Yonos PICO

Baureihenbeschreibung: Wilo-Yonos PICO 9 / Vitis 8/89 / 8/89- Baureihenbeschreibung: Wilo-Yonos PICO 6 Wilo-Yonos PICO,, /-,, /-6 APPLIES TO EUROPEAN DIRECTIVE FOR ENERGY RELATED PRODUCTS Bauart Nassläufer-Umwälzpumpe mit Verschraubungsanschluss,

Mehr

Kompaktmischergruppen für Fußbodenheizung, FHM-C5, FHM-C8 und FHM-C9

Kompaktmischergruppen für Fußbodenheizung, FHM-C5, FHM-C8 und FHM-C9 Kompaktmischergruppen für Fußbodenheizung, FHM-C5, FHM-C8 und FHM-C9 Anwendung Die einbaufertige Danfoss Mischergruppe hält den Durchfluss konstant und sichert eine gleichbleibende Vorlauftemperatur in

Mehr

Technische Information

Technische Information Technische Information Heizkreisverteiler Verteiler aus Edelstahl Verteilerschrank Festwertregelset F36 Regelstation Rossweiner Armaturen und Messgeräte GmbH & Co. ohg Wehrstraße 8 D 04741 Roßwein Tel.:

Mehr

Montage- und Bedienungsanleitung. VARIO WQ pur DN25/DN32 VARIO WQ mv DN25 VARIO WQ mk DN25/DN32 Pumpengruppe für Erzeugerkreis

Montage- und Bedienungsanleitung. VARIO WQ pur DN25/DN32 VARIO WQ mv DN25 VARIO WQ mk DN25/DN32 Pumpengruppe für Erzeugerkreis Montage- und Bedienungsanleitung VARIO WQ pur DN25/DN32 VARIO WQ mv DN25 VARIO WQ mk DN25/DN32 Pumpengruppe für Erzeugerkreis Inhalt 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Verwendungszweck... 3 1.2 Sicherheitshinweise...

Mehr

MAG-W für Trinkwasser-Anlagen 6 Einbausituation in einer Trinkwasser-Erwärmungsanlage Wartung eines MAG-W 7

MAG-W für Trinkwasser-Anlagen 6 Einbausituation in einer Trinkwasser-Erwärmungsanlage Wartung eines MAG-W 7 Membran-Ausdehnungs-Gefäß: Funktion und Wartung Seite 1 von 8 MAG für Heizungs-Anlagen Seite 1 Außen -Ansicht Einbausituation in einer Heizungsanlage Innen -Ansicht und Funktion 2 Wartung eines MAG 4 MAG-W

Mehr

Montageanleitung. Leben voller Energie. Energiesysteme Mischergruppe Ex DN 25 WNR: _003. HKM FlowBox-WP. mit Yonos Para 25/7; Kvs6,3

Montageanleitung. Leben voller Energie. Energiesysteme Mischergruppe Ex DN 25 WNR: _003. HKM FlowBox-WP. mit Yonos Para 25/7; Kvs6,3 Energiesysteme Mischergruppe Ex DN 2 Montageanleitung A B C wing must not be communicated arties, not copied, nor abused in r way. 18 and 19 of the Urheberschutzgesetz'. DIN ISO 278 T1 surface / scale

Mehr

DWU DWU

DWU DWU DWU 20 7 739 300 116 DWU 25 7 739 300 181 1 11 111 $ % $ ' ' 4 Gm Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Hinweise 2 Symbolerklärung 2 1 Angaben zum Zubehör 3 1.1 Verwendung 3 1.2 Lieferumfang 3 1.3 Technische

Mehr

/2000 Für das Fachhandwerk. Bedienungsanleitung. Einstellung der Funktionen Regelgerät KR Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen

/2000 Für das Fachhandwerk. Bedienungsanleitung. Einstellung der Funktionen Regelgerät KR Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen 6300 6617 07/2000 Für das Fachhandwerk Bedienungsanleitung Einstellung der Funktionen Regelgerät KR 0105 Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen Vorwort Wichtige allgemeine Anwendungshinweise Das technische

Mehr

Bravilor Bonamat RLX HEIßWASSERMODUL

Bravilor Bonamat RLX HEIßWASSERMODUL Bravilor Bonamat RLX HEIßWASSERMODUL 700.403.276A Bravilor Bonamat 04 2002 Bravilor Bonamat Pascalstraat 20 1704 RD Heerhugowaard Niederlande Inhaltsverzeichnis 1. Modul 3 und 7 (Heißwasser)......................................

Mehr

Bedienungsanleitung FüllCombi BA

Bedienungsanleitung FüllCombi BA Haustechnik mit System Bedienungsanleitung FüllCombi BA Verwendungsbereich Die FüllCombi BA 6628 dient zur Automatisierung des Füllvorgangs bei Warmwasserheizungsanlagen. Der eingebaute Systemtrenner BA

Mehr

Datenblatt: Wilo-Stratos 65/1-16

Datenblatt: Wilo-Stratos 65/1-16 Datenblatt: Kennlinien v 1 2 3 4 34 1 /min - 1 V 27 1 /min - V n= const 1 235 1 /min - 7 V 4 5 1 /min - 5 V 13 1 /min - 4 V 95 1 /min - 3 V 1 2 3 4 5 5 35 1 /min - 9 V 2 1 /min - 6 V 4 1 V 9 V 4 V 7 V

Mehr

I.8.3. Regelstation varimat F/WR. Verteiler-Regelstation varimat F. Verteiler-Regelstation varimat WR

I.8.3. Regelstation varimat F/WR. Verteiler-Regelstation varimat F. Verteiler-Regelstation varimat WR Regelstation varimat F/WR I.8.3 Bei der Kombination von Flächenund Radiatorenheizsystemen werden für die Fuß bodenheizung im Vergleich zu Heizkörpern in der Regel niedrigere Heizmitteltemperaturen benötigt.

Mehr

Anwendung Die Brauchwasserpumpen der Baureihe S1-15/700 werden zur Brauchwasserzirkulation in 1 und 2 Familienhäusern eingesetzt bis zu einer Leitungs

Anwendung Die Brauchwasserpumpen der Baureihe S1-15/700 werden zur Brauchwasserzirkulation in 1 und 2 Familienhäusern eingesetzt bis zu einer Leitungs Montage- und Betriebsanleitung für Laing Brauchwasserpumpen S1-15/700 B S1-15/700 BU S1-15/700 BW Anwendung Die Brauchwasserpumpen der Baureihe S1-15/700 werden zur Brauchwasserzirkulation in 1 und 2 Familienhäusern

Mehr

Datenblatt: Wilo-Stratos 80/1-12

Datenblatt: Wilo-Stratos 80/1-12 Datenblatt: Wilo-Stratos /1- Kennlinien v,5 1, 1,5 2, 2,5 3, 3,5 DN m/s,, 1,2 1, 2, DN 1 Wilo-Stratos /1-33 1 /min - 1 V Wilo-Stratos 1/1-1~23 V - DN, DN 1 29 1 /min - 9 V 1 21 1 /min - V 227 1 /min -

Mehr

/2005 DE/CH/AT

/2005 DE/CH/AT 6303 4522 05/2005 DE/CH/AT Für das Fachhandwerk Montageanleitung Heizkreis-Schnellmontage-Set KAS -H Logano S25 Logano S5 Bitte vor Montage sorgfältig lesen Inhaltsverzeichnis Hinweise..................................................

Mehr

Datenblatt: Wilo-Stratos 40/1-4

Datenblatt: Wilo-Stratos 40/1-4 Datenblatt: Wilo-Stratos /1- Kennlinien v, 1, 1, 2, 2, 37 1 /min - 1 V 31 1 /min - 8 V 3 28 1 /min - 7 V 2 22 1 /min - V 1 2 6 8 1 12, 1, 1, 2, 2, 3, 3, Q/l/s P 1/W n= const 8 3 1 /min - 9 V 2 1 /min -

Mehr

Datenblatt: Wilo-Stratos 25/1-4

Datenblatt: Wilo-Stratos 25/1-4 237-917897 / Datenblatt: Wilo-Stratos 25/1-4 Kennlinien v,5 1 1,5 2 2,5 Rp 1 m/s,4,8 1,2 1,6 Rp 1¼ H/m p/kpa 4 28 1 /min-1 V 26 1 /min-9 V Wilo-Stratos 25/1-4 Wilo-Stratos 3/1-4 1~23 V - Rp 1, Rp 1¼ 4

Mehr

Datenblatt: Wilo-Stratos 25/1-6

Datenblatt: Wilo-Stratos 25/1-6 237-917897 / Datenblatt: Wilo-Stratos 25/1-6 Kennlinien n= const 8 7 34 1 /min - 1 V 6 311 1 /min - 9 V 5 283 1 /min - 8 V 4 254 1 /min - 7 V 3 226 1 /min - 6 V 197 1 /min - 5 V 2 169 1 /min - 4 V 14 1

Mehr

/2001 DE Für das Fachhandwerk. Montageanweisung. Rücklaufwächter DN 25. Bitte vor Montage sorgfältig lesen

/2001 DE Für das Fachhandwerk. Montageanweisung. Rücklaufwächter DN 25. Bitte vor Montage sorgfältig lesen 6301 2202 03/2001 DE Für das Fachhandwerk Montageanweisung Rücklaufwächter DN 25 Bitte vor Montage sorgfältig lesen Impressum Das Gerät entspricht den grundlegenden Anforderungen der zutreffenden Normen

Mehr

Montage- und Bedienungsanleitung für die Elektroheizungen EHR

Montage- und Bedienungsanleitung für die Elektroheizungen EHR Montage- und Bedienungsanleitung für die Elektroheizungen EHR Inhaltsverzeichnis 1.) Lieferumfang... 2.) Anwendung....) Aufbau und Funktion... 4.) Einbau... 5.) Elektrischer Anschluss... 6.) Netzanschluss

Mehr

Optimierte Pumpenauslegung. Spezielle Anwendungen unter Berücksichtigung des Wirkungsgrades.

Optimierte Pumpenauslegung. Spezielle Anwendungen unter Berücksichtigung des Wirkungsgrades. Optimierte Pumpenauslegung Spezielle Anwendungen unter Berücksichtigung des Wirkungsgrades. Pioneering for You mit weltweiten Präsenz Über 60 Niederlassungen und 15 Produktionsstandorte überall auf der

Mehr

Neue Artikel von Viega. März 2013

Neue Artikel von Viega. März 2013 Neue Artikel von Viega März 2013 J1 Easytop-Systemarmaturen, Viega Hygiene+ Magnetventil PWC Ersatzteil für Spülstation PWC Modell 2241.1, Spülstation PWH/PWC Modell 2241.2 werkseitig vormontiert und anschlussfertig

Mehr

Datenblatt: Wilo-Stratos 25/1-4

Datenblatt: Wilo-Stratos 25/1-4 Kennlinien n = constant Zulässige Fördermedien (andere Medien auf Anfrage) Heizungswasser (gemäß VDI 2035) Wasser-Glykol-Gemische (max. 1:1; ab 20 % Beimischung sind die Förderdaten zu überprüfen) Zulässiger

Mehr

HEIZKREISVERTEILER EASYFLOW. Hydraulischer Abgleich leicht gemacht. 1 Dreh und fertig!

HEIZKREISVERTEILER EASYFLOW. Hydraulischer Abgleich leicht gemacht. 1 Dreh und fertig! HEIZKREISVERTEILER EASYFLOW Hydraulischer Abgleich leicht gemacht 1 Dreh und fertig! Bis zu 50 % Zeitersparnis bei der Inbetriebnahme* Der neue Heizkreisverteiler Easyflow ermöglicht mit seinen selbständig

Mehr

Heizkörperventile. DIN-Baureihe, für Zweirohrheizungsanlagen

Heizkörperventile. DIN-Baureihe, für Zweirohrheizungsanlagen 0 EN - Durchgangsventile VDN Eckventile VEN Heizkörperventile DIN-Baureihe, für Zweirohrheizungsanlagen VDN VEN Gehäuse aus Messing, matt vernickelt DN0, DN und DN0 Integrierte Voreinstellung der k v -Werte

Mehr

Datenblatt: Wilo-Stratos PICO 15/1-4

Datenblatt: Wilo-Stratos PICO 15/1-4 Datenblatt: Wilo-Stratos PICO 15/1-4 Kennlinien Δp-c (constant) 1 2 v 3 4 5 Rp ½,4,8 1,2 1,6 Rp 1m/s Zulässige Fördermedien (andere Medien auf Anfrage) Heizungswasser (gemäß VDI 235),2,4,6,8 1, 1,2 Rp

Mehr

BW 152 BW 153 BWZ 152 BWM 153+

BW 152 BW 153 BWZ 152 BWM 153+ BW 152 BW 153 BWZ 152 BWM 153+ Brauchwasserpumpen Betriebsanleitung Deutsche Vortex GmbH & Co. KG 71642 Ludwigsburg Germany Fon: +49(0)7141.2552-0 www. deutsche-vortex.de 2 VORTEX BW BWZ BWM EG-Konformitätserklärung

Mehr

Roth Kleinflächenregelstation

Roth Kleinflächenregelstation Energiesysteme Flächen-Heiz- und Kühlsysteme Roth Kleinflächenregelstation Montageanleitung Leben voller Energie Inhalt Systembeschreibung Funktion und Anwendungsbereich 3 Lieferumfang 3 Zubehör 4 Montageanleitung

Mehr

Heizkörperventile. NF-Baureihe, für Zweirohrheizungsanlagen

Heizkörperventile. NF-Baureihe, für Zweirohrheizungsanlagen 06 EN - Durchgangsventile VDN Eckventile VEN Umkehreckventile VUN Heizkörperventile NF-Baureihe, für Zweirohrheizungsanlagen VDN VEN VUN Gehäuse aus Messing, matt vernickelt DN0, DN und DN0 (VDN, VEN )

Mehr