MISEREOR-FASTENAKTION

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1 Pfarrbrief Katholische Pfarrgemeinde Hennigsdorf Zu den hl. Schutzengeln Hennigsdorf Heilige Schutzengel Velten Sankt Joseph Kremmen Christus König Hennigsdorf Velten Oberkrämer Kremmen März April Mai 2017 MISEREOR-FASTENAKTION Unter dem Leitwort Die Welt ist voller guter Ideen. Lass sie wachsen. rückt die Fastenaktion 2017 Menschen in den Mittelpunkt, die in Burkina Faso, am Rande der Sahelzone, ideenreich und mit neuen Methoden höhere Einkommen erwirtschaften und damit die Ernährung und Versorgung für sich und ihre Familien sicherstellen.

2 2 AUS DER PFARRFAMILIE WIR GRATULIEREN ZUM GEBURTSTAG: 18 Jahre Michael Schwebs, Velten Sharon Rohde, Bötzow Alejandra Moctezuma Morales, Schwante Cass Rebbelin, Hennigsdorf Pascal Wawrocki, Velten 70 Jahre Detlev Denter, Nieder Neuendorf Regina Hildebrandt, Velten Rosemarie Eickenhorst, Bötzow Hans-Joachim Jung, Hennigsdorf Martin Kobor, Hennigsdorf Sybille Kutschke-Stange, Hennigsdorf Marianne Köthe, Velten Dietmar Gruschke, Velten Ludger Dömer, Hennigsdorf 75 Jahre Antonie Scharping, Nieder Neuendorf Manfred Paepke, Hennigsdorf Eva Wachuda, Marwitz Edelgard Lick, Hennigsdorf Ingrid Rach, Bötzow Peter Zils, Hennigsdorf Klaus Richter, Nieder Neuendorf Karl Rawitzer, Kremmen-Hohenbruch 80 Jahre Rudolf Kosch, Hennigsdorf Valentine Mazur, Hennigsdorf Anna Frankowiak, Hennigsdorf Margarete Junold, Velten Siegfried Rothe, Hennigsdorf Brigitte Stolze, Hennigsdorf Eva Rockel, Hennigsdorf Vinzenz Weiss, Velten 85 Jahre Adelheid Guzy, Hennigsdorf Hildegard Franz, Hennigsdorf Annemarie Rack, Bärenklau Irmgard Eichelser, Hennigsdorf Grazia Ruschkowski, Nieder Neuendorf Hildegard Paul, Hennigsdorf Benno Schierz, Hennigsdorf Inge Lorenz, Hennigsdorf Martha Schulz, Kremmen-Sommerfeld Adelheid Franek, Hennigsdorf Maria Guthan, Hennigsdorf Klemens Olschewski, Neu-Vehlefanz 90 Jahre Willi Wassemer, Hennigsdorf Martha Netter, Velten Elisabeth-Julie Laske, Hennigsdorf 91 Jahre Stefanie Pabel, Hennigsdorf Wilhelm Vogel, Hennigsdorf Rosa Fust, Hennigsdorf 92 Jahre Margarete Schubert, Hennigsdorf 93 Jahre Martha Frädrich, Velten 94 Jahre Adelheid Fimmel, Velten Wilhelmina Rössler, Velten 95 Jahre Marta Magnus, Hennigsdorf Helene Kammerer, Hennigsdorf 96 Jahre Antonia Lau, Hennigsdorf 97 Jahre Anna Raffelt, Hennigsdorf 100 Jahre Charlotte Albinger, Hennigsdorf DAS SAKRAMENT DER TAUFE EMPFINGEN: Adolf Appel, Hennigsdorf Noah Lorf, Hennigsdorf Henny Schiprowski, Kremmen GEHEIRATET HABEN: keine Hochzeit IN DIE EWIGKEIT GINGEN UNS VORAUS: Julia Gerstenkorn (86 Jahre), Hennigsdorf Dorothea Buhlan (85 Jahre), Kremmen Manfred Cesarz (81 Jahre), Hennigsdorf Babette Cyba (89 Jahre), Hennigsdorf Gerda Pudel (91 Jahre), Hennigsdorf Elisabeth Preuß (89 Jahre), Hennigsdorf Irmgard Knop (93 Jahre), Hennigsdorf Margarete Schleger (87 Jahre), Hennigsdorf Helmut Kaiser (77 Jahre), Hennigsdorf Waltraut Köller (86 Jahre), Hennigsdorf Elisabeth Suchanek (96 Jahre), Velten Erika Behm (68 Jahre), Hennigsdorf Bernhard Przewosnik (64 Jahre), Stolpe Süd Hans Hagemann (74 Jahre), Velten Gertrud Habedank (77 Jahre), Hennigsdorf Irene Gottschling (86 Jahre), Velten Doris Tonn (77 Jahre), Hennigsdorf Ruth Hachula (88 Jahre), Hennigsdorf Manfred Czaika (89 Jahre), Velten Ursula Marianczyk (86 Jahre), Hennigsdorf Dietrich Schroeter (65 Jahre), Hennigsdorf Manfred Patzelt (74 Jahre), Bärenklau

3 AKTUELL 3 Liebe Gemeinde! Quo vadis? Wohin gehst du? Diese Frage stammt aus dem Johannes- Evangelium (Joh 13, 36). Dicit ei Simon Petrus: Domine, quo vadis?. Respondit Iesus: Quo vado, non potes me modo sequi, sequeris autem postea. Nach der Einheitsübersetzung: Simon Petrus sagte zu ihm: Herr, wohin willst du gehen? Jesus antwortete: Wohin ich gehe, dorthin kannst du mir jetzt nicht folgen. Du wirst mir aber später folgen. Es ist einer der großen Auftritte des Simon Petrus, bei denen er sich selbst total überschätzt. Jesus beginnt Abschied zu nehmen und seinen Jüngern zu erklären, welchen Weg er gehen wird. Und da kann Petrus in seinem Eifer für Jesus nicht anders, als ihm hoch und heilig zu versprechen, ihn nicht zu verlassen und im schlimmsten Fall auch mit ihm in den Tod zu gehen. Doch an dieser Stelle verspricht ihm Jesus: Noch bevor der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Ein trauriges Versprechen, das auch noch genauso in Erfüllung geht. Auf diese schmerzliche Erfahrung des Petrus bezieht sich aber auch eine Erzählung in den apokryphen Petrusakten. Es ist eine Erzählung, die vermutlich bewusst Bezug auf den oben angeführten Dialog zwischen Jesus und Petrus nimmt und dabei den nachösterlichen Wandel aufzeigen möchte. Um genau diese Legende rankt sich auch der Roman Quo Vadis des polnischen Schriftstellers Henryk Sienkiewicz sowie die darauf basierende Verfilmung aus dem Jahr Nach dieser Legende begegnete der Apostel Petrus auf seiner Flucht aus Rom um das Jahr 65 Christus und fragte ihn erneut Domine, quo vadis?, Wohin gehst du, Herr? und erhielt zur Antwort: Romam venio iterum crucifigi. Auf Deutsch: Nach Rom, um mich erneut kreuzigen zu lassen. Jetzt braucht er keine leeren Versprechungen mehr zu machen. Petrus kehrte um, wurde in Rom gefangengenommen und gekreuzigt. Jetzt kann er sein vorösterliches Versprechen doch noch einlösen, weil er weiß, dass er es mit Christus tut, der vom Tod erstanden ist und der ihn mit sich zur Auferstehung führt. Petrus musste bzw. durfte die tiefe Wirklichkeit seines Versagens kennenlernen. Auf dem Weg seines Lebens begegnet er zuerst Jesus und spürt in allem, was dieser Mensch tut und sagt, dass die Welt und die Menschen, die auf ihr leben, Erlösung und Heilung brauchen. Nachdem er sich selbst als Erlösungsbedürftigen kennengelernt hat, erfährt er in Christus, dem Auferstandenen, einen wahren Freund, der ihn liebt über die Grenze des Todes hinaus. Und weil er bei Ihm bleibt und nicht einen anderen Weg einschlägt, kann er in der Kraft des Heiligen Geistes von Pfingsten selbst zu einem Christus (Christen) werden. So wird er, selbst ein Mensch, in den Händen Gottes zum Werkzeug der Erlösung der Menschen. Davon zeugt auch die erste christliche Gemeinde von Rom, an die er in einem Brief schreibt: Ihn (Jesus Christus) habt ihr nicht gesehen, und dennoch liebt ihr ihn; ihr seht ihn auch jetzt nicht; aber ihr glaubt an ihn und jubelt in unsagbarer, von himmlischer Herrlichkeit verklärter Freude, da ihr das Ziel des Glaubens erreichen werdet, euer Heil. (1 Petr 1,8f) >>>>>

4 4 AKTUELL Auch wir machen uns jedes Jahr auf diesen Weg des Wandels, der im Kleinen ein Ausdruck unseres ganzen christlichen Lebens ist. In der Fastenzeit besinnen wir uns auf unsere eigene Wirklichkeit, unsere Erlösungsbedürftigkeit und die Notwendigkeit der Umkehr. Wir tragen unser Versagen im Sakrament der Versöhnung, der Beichte, zu Ihm und werden neu aufgerichtet. Im Kreuzweg dürfen wir immer wieder die unendliche Liebe Jesu betrachten und erfahren, dass er die Grenzen unserer Lieblosigkeit sprengt. Durch das Fasten verbinden wir uns mit der Bereitschaft Christi, alles zu geben, wie er alles für uns eingesetzt hat. Und endlich! An Ostern geschieht Auferstehung, hier werden wir zu Christen, Taufe geschieht und erneuert sich. Durch die Kraft des Heiligen Geistes werden wir Antwort geben auf die Freundschaft Christi, mit ihm zur Erlösung der Menschen wirken. Ich wünsche uns allen einen guten Weg der Fastenzeit und ein freudiges Fest der Auferstehung! Ihr Kaplan Johannes Schaan HOLA A TODOS! Am 18. Juli 1961 wurde ich, Franklin Zea G., in Caracas (Venezuela) geboren. Bereits seit meiner Jugend spürte ich den Ruf zum Priestertum. Aber erst nachdem ich ein Zahnmedizin- Studium abgeschlossen, sechs Jahre den Beruf ausgeübt und zwei Jahre an der Zentralen Universität von Venezuela gelehrt hatte, nahm ich die Berufung an. Die Priesterweihe empfing ich am 27. November 2004 durch Kardinal Sterzinsky für die Erzdiözese Berlin. Zur Zeit bin ich in der kategorialen Seelsorge tätig, nämlich in der Spanischen Mission, aber wohne in Hennigsdorf. Ich freue mich schon auf die Begegnungen mit Euch, und wo ich behilflich neben meinen Aufgaben sein kann. Gottes Segen wünsche ich Euch allen! Ihr Padre Franklin

5 AKTUELL 5 PILGERN Die St.-Jakobus-Gesellschaft Berlin-Brandenburg und die kath. Kirchengemeinde Hennigsdorf bieten wieder Pilgern in der Fastenzeit zu folgenden Terminen an: 04., 11. und und am Informations-Blätter mit Anmeldemodus liegen in den Kirchen aus. Die Anmeldung wird erbeten an: Elisabeth Ladewig, Velten, Elisabethstr. 21/235 oder e.ladewig@gmx.de Die Sommer-Pilgerwoche 2017 findet vom von Teltow nach Wittenberg statt. Information und Anmeldung (bis Ostern) über Frau Dr. Oefelein: info@corneliaoefelein.de WUSSTEN SIE SCHON was der Unterschied zwischen Kaplan und Pfarrer ist? Meist wird ein katholischer Geistlicher mit Herr Pfarrer angeredet, in manchen Gegenden auch Herr Pastor. Pfarrer sind aber nur diejenigen Priester, die eine Pfarrei leiten. Sie sind die Vorgesetzten für das ganze Kirchenpersonal. Wenn eine Pfarrei ein Krankenhaus hat, dann ist der Pfarrer der oberste Vorgesetzte auch des ganzen Krankenhauspersonals, dann der Erzieherinnen im pfarrlichen Kindergarten, der Küster und Organisten und der Kapläne. Denn nach der Priesterweihe ist man erst einmal für einige Jahre Kaplan, meist für die Jugendarbeit verantwortlich, aber sonst auch wie der Pfarrer in den verschiedenen priesterlichen Aufgaben wie Messe feiern, Beichte hören, Krankensalbung spenden, Beerdigungen halten. [ ] Während dieser Zeit gibt es verpflichtende Fortbildungen und dann das Pfarrexamen. Das bezieht sich vor allem auf die Verwaltungsaufgaben. Bei uns in der Gemeinde gibt es nun einen Kaplan, der als Pfarradministrator mit allen Rechten und Pflichten eines Pfarrers fungiert, der das Pfarrexamen bestanden und damit also die Kaplanszeit erfolgreich abgeschlossen hat, aber weiterhin den Titel Kaplan trägt bis ihm der Titel Pfarrer vom Bischof verliehen wird oder eben nicht. (Eine Erklärung unseres Kaplans an ein Redaktionsmitglied ) TERMINE FÜR DEN GLAUBENSKURS 2016/17 Wir treffen uns immer freitags um 18:00 Uhr im Pfarrhaus in Hennigsdorf. DATUM EINHEIT THEMA I Was ist Glaube? Glauben: Wie geht das? II Offenbarung des trinitarischen Gottes III Exkurs: Die Heilige Schrift Die Bibel FEIER DER OSTERNACHT 2017 Ich freue mich auf Sie/Euch! Kaplan Johannes Schaan

6 6 AKTUELL FIRMFAHRT NACH SAN VINCENZO Vom 17. bis 22. April werden sich die Firmlinge unserer Gemeinde auf Firmfahrt begeben. Das ist kurz vor dem Tag der Firmung am 30. April um 10:30 Uhr in Hennigsdorf. Es geht nach Italien in die Abtei der Benediktinerinnen von San Vincenzo al Volturno, die in der Provinz Isernia, Region Molise in Mittelitalien auf der westlichen Seite des Stiefels, etwa 100 km nördlich von Neapel liegt. Von hier aus ist es nicht weit bis zu vielen bekannten Pilgerorten und Sehenswürdigkeiten. Wir besuchen dort Schwester Maria Federica Schaan von der hl. Eucharistie und ihre Mitschwestern. Die Ursprünge des Klosters gehen auf den Anfang des achten Jahrhunderts zurück. Seit ca. zwei Jahren stand das heutige Klostergebäude leer, da die letzten Schwestern altersbedingt weggehen mussten. Seit Sommer 2016 wird es von acht jungen Schwestern aus dem vom Erdbeben fast zerstörten Konvent von Sant Angelo in Pontano wieder belebt. Wir werden mit den Schwestern beten, uns mit den wichtigen Themen der Firmung befassen, gemeinsam Spaß haben und den italienischen Frühsommer genießen. Einige der nahegelegenen Pilgerorte werden wir im Laufe der Tage besuchen: Montecassino, das berühmte Kloster, das der hl. Benedikt gegründet hat, wo er lebte und auch gestorben ist, liegt ca. 50 km von San Vincenzo entfernt. Und auch Manopello mit dem Volto Santo, Ikone des Antlitzes Christi, ist von hier aus gut zu erreichen. Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen und das Schweißtuch, das auf dem Kopf Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle. (Joh 20,7)

7 AKTUELL 7 Sowohl am 5. März als auch am 2. April wird das Kirchencafé nach dem sgottesdienst in Hennigsdorf von einer Gruppe der Firmlinge ausgerichtet. Der Erlös ist für die Finanzierung der Firmfahrt bestimmt. Dadurch unterstützen Sie nicht nur unsere Jugend, sondern auch ein junges Kloster im erdbebengeplagten Italien. Vielen Dank und vergelt s Gott! Ihr Kaplan, die Firmbegleiter und alle Firmlinge Zur Einstimmung auf das (nahende) Frühjahr und die Firmfahrt

8 8 AKTUELL DAS SAKRAMENT DER VERSÖHNUNG DIE BEICHTE In der Taufe sind wird doch mit Gott versöhnt; wieso brauchen wir dann noch ein eigenes Sakrament der Versöhnung? Die Taufe entreißt uns zwar der Macht der Sünde und des Todes und versetzt uns in das neue Leben der Kinder Gottes, aber sie befreit uns nicht von menschlicher Schwäche und der Neigung zur Sünde. Deshalb brauchen wir einen Ort, an dem wir immer wieder neu mit Gott versöhnt werden. Das ist die Beichte. Wann ist man verpflichtet, seine schweren Sünden zu beichten? Wie oft soll man beichten? Mit Erreichen des Unterscheidungsalters ist man verpflichtet, seine schweren Sünden zu beichten. Die Kirche legt den Gläubigen dringend nahe, dies wenigstens einmal jährlich zu tun [die Osterbeichte]. Jedenfalls muss man vor dem Empfang der heiligen Kommunion beichten, sollte man eine schwere Sünde begangen haben. Kann man beichten, wenn man keine schwere Sünde begangen hat? Die Beichte ist auch dann das große Geschenk der Heilung und der tiefen Verbindung mit dem Herrn, wenn man im strengen Sinn nicht beichten müsste. JS (Aus Youcat, Pattloch Verlag 2011, Nr. 226, 234, 235) Bild: Sarah Frank Macelina Czech, Firmkurs 2016/17: Im Erstkommunionunterricht hatte ich meine erste Beichte. Ich hatte sehr dolle Angst, weil ich nicht wusste, was auf mich zukommt. Als ich mich dann doch traute, fühlte ich mich frei. Nach der Beichte haben wir gefeiert mit Essen und Trinken, was für mich sehr wichtig war, weil es mir zeigte, dass Beichte nicht so am Rande gemacht wird, sondern auch gefeiert wird. Seit mein Bruder Erstkommunion gemacht hatte (2 Jahre später), gingen wir zweimal im Jahr zur Beichte, nämlich vor Ostern und in der Weihnachtszeit. Es war für mich eher eine Tradition. Mit dreizehn Jahren ging ich wie meine Eltern zur Fastenkatechese und ging mehrmals im Jahr zur Beichte. In dem Alter fing ich auch an, die Beichte besser zu verstehen und mehr anzunehmen. Mit meinen Freunden hatte ich mal eine Diskussion, wo wir über Gott und Sünden vergeben gesprochen haben. Sie konnten sich nicht vorstellen, dass Gott Mördern und Vergewaltigern vergibt, auch, dass Christen eine Sünde machen und sich denken, dass sie beichten können, und dann wieder sündigen. Ich bleibe aber bei dem Standpunkt, dass Gott uns so sehr liebt, dass er uns jede Sünde verzeiht, wenn man Reue verspürt.

9 AKTUELL 9 Am traf sich der PGR zu seiner ersten Sitzung 2017 im St. Michael-Haus in Velten. Hier die wichtigsten Ergebnisse für die nächste Zeit: - Enttäuscht zeigten sich die Mitglieder des PGR darüber, dass an der Pfarrversammlung am so wenig Interesse bestand. Es ist die jährlich vorgeschriebene Vorstellung der Arbeit des PGR und seiner Ausschüsse für die Gemeinde. Außer Mitgliedern von PGR und KV waren kaum Gemeindemitglieder anwesend (siehe auch Seite 23). - Neben dem Pfarrbrief, der vierteljährlich erscheint und an alle Haushalte unserer Kirchengemeinde verteilt wird, wird es in Zukunft den Gelben Zettel geben ein wöchentliches Info-Blatt, das in den Kirchen zum Mitnehmen ausliegt und aktuelle Termine enthält. - Breiten Raum nahm eine heiße Diskussion ein, die sich auf die Ostergottesdienste bezog. Kaplan Schaan kündigte an, dass er nur in Hennigsdorf die Osternacht halten werde. Es ist aus liturgischen Gründen nicht möglich, zweimal die Osternacht zu feiern. Als Kompromiss ist für Velten ein Ostergottesdienst am Ostersonntag um 6:00 Uhr vorgesehen mit anschließendem Osterfrühstück. - Der Dekanatstag wird 2017 in unserer Gemeinde stattfinden. Zur Diskussion stand das Gelände des Seniorenzentrums in Velten oder das Pfarrgrundstück in Hennigsdorf. Da im vergangenen Jahr die Fronleichnamsprozession mit Gemeindefest ausgefallen war (der Katholikentag fand zur gleichen Zeit in Leipzig statt), möchten wir in diesem Jahr wieder die Prozession mit anschl. Gemeindefest am in der üblichen Form in Velten feiern, dafür den Dekanatstag am in Hennigsdorf. - Gewünscht wird die Bekanntgabe der Erstkommunionkinder und Firmanwärter mit Namen und Foto in allen drei Kirchen. - Vorgeschlagen wurde, neue Gemeindemitglieder mit einem Willkommensbrief zu begrüßen, falls ein persönlicher Besuch nicht möglich ist. In diesem Zusammenhang bietet Kaplan Schaan auch an, eine Segnung der neuen Wohnung vorzunehmen. Dies gilt auch für Gemeindemitglieder, die umgezogen sind. Die nächste Sitzung des PGR ist geplant für den in Hennigsdorf. EL

10 10 AKTUELL HERZLICHE EINLADUNG ZUM PREDIGTGESPRÄCH! In der Fastenzeit wollen wir uns auf Anregung einiger Gemeindemitglieder nach den sgottesdiensten zu einem Gespräch über Thema und Inhalt der soeben gehörten Predigt treffen. Das möchte der tiefergehenden Auseinandersetzung und geistlichen Vertiefung mit dem Wort Gottes in dieser geprägten Zeit dienen, soll aber auch Raum für Fragen und Diskussion bieten. Wir treffen uns im Pfarrsaal in Hennigsdorf im Anschluss an die Hl. Messe gegen 11:30 Uhr und werden bis etwa 12:30 Uhr Zeit haben, miteinander ins Gespräch zu kommen. Johannes Schaan Bild: Pfarrer Martin Seidel In: Pfarrbriefservice.de PILGERFAHRT NACH CARAVACA DE LA CRUZ FINDET NICHT STATT! ABER: Da die für Mai vorgesehene Spanien-Reise aus organisatorischen Gründen in diesem Jahr nicht stattfinden kann, planen wir nun eine Busfahrt nach Breslau und Trebnitz zum Grab und den Wirkungsstätten der hl. Hedwig. Freuen würden wir uns, wenn sich möglichst viele Gemeindemitglieder der Reise anschließen, die polnisch sprechen. Interessenten merken sich den geplanten Termin schon einmal vor: Montag, 16. Oktober bis Mittwoch, 18. Oktober Sobald das angeforderte Angebot des Reisebüros vorliegt, geben wir das genaue Programm und den Preis bekannt. EL Foto:

11 HENNIGSDORF Kirchencafé Mutter-Kind-Gruppe Kindergruppen GRUPPEN UND KREISE 11 jeden 1. im Monat, 11:30 Uhr >>> OFFEN FÜR ALLE GEMEINDEGLIEDER mittwochs, 10:00 Uhr 12:00 Uhr (Kontakt: Nicole Graef, Tel.: / ) Sternsinger-Treff Schuljahr (Kontakt: Cordula Kloss, / ) Ministranten (Kontakt: Peter Halamoda, 0172 / ) Jugend Frauenkreis Kolpingfamilie Wir ab 55 Seniorenkreis dienstags, 19:30 Uhr jeden 2. Montag im Monat, 19:30 Uhr (Kontakt: Siggi Klingelhöffer) donnerstags, 19:30 Uhr (14-täglich) (Kontakt: Rainer Olesch, / ) mittwochs, 10:00 Uhr (14-täglich): Kegeln jeden 1. Dienstag im Monat 9:45 Uhr Glaubensgespräch und weitere Aktionen (Kontakt: Josef Lingnau, / ) dienstags, 9:45 Uhr Caritashelfer-Kreis (Kontakt: Renate Schmidt, / ) Projekt-Chor nach Absprache (Kontakt: Bernhard Heimbach, / ) KCV nach Absprache (Kath. Carnevalsverein) (Kontakt: Danilo Pickmann, / ) Außerdem treffen sich u. a. verschiedene Familienkreise. VELTEN Frühstücksrunde Ökumenischer Chor Bibelkreis Senioren KREMMEN Bibelkreis jeden 1. Mittwoch im Monat (nach der Messe) donnerstags, 19:30 Uhr (Kontakt: Sylvia Ohse, 0177 / ) jeden 2. Freitag im Monat, 18:00 Uhr jeden 1. Freitag im Seniorenzentrum 15:00 Uhr Hl. Messe, anschl. Kaffeerunde (Kontakt: Gabriele Engelschalt) montags, 14:00 Uhr 16:30 Uhr: Kaffeetrinken und Spielrunden im St. Michael-Haus donnerstags, 20:00 Uhr (14-täglich) (Kontakt: Annerose Kinne, / )

12 Aschermittwoch LITURGISCHER KALENDER *SZE = Seniorenzentrum St. Elisabeth HENNIGSDORF VELTEN KREMMEN 19:00 Uhr Hl. Messe mit Aschekreuz 8:30 Uhr Hl. Messe mit Aschekreuz Samstag :00 Uhr Hl. Messe 1. Fastensonntag Samstag Fastensonntag :30 Uhr Hl. Messe 9:00 Uhr Hl. Messe anschl. Fastenessen :30 Uhr Hl. Messe 9:00 Uhr Hl. Messe 17:00 Uhr Hl. Messe Samstag :00 Uhr Hl. Messe 3. Fastensonntag Montag Hl. Joseph Freitag Verkündigung des Herrn (25.03.) :30 Uhr Hl. Messe 9:00 Uhr Hl. Messe :00 Uhr Hl. Messe 18:00 Uhr Euch. Anbetung 19:00 Uhr Hl. Messe Patronatsfest Samstag :00 Uhr Hl. Messe 4. Fastensonntag (Laetare) Samstag :30 Uhr Hl. Messe 9:00 Uhr Hl. Messe :00 Uhr Hl. Messe 5. Fastensonntag :30 Uhr Hl. Messe 9.00 Uhr Hl. Messe Samstag :00 Uhr Hl. Messe Palmsonntag Donnerstag Gründonnerstag Freitag Karfreitag :30 Uhr Hl. Messe 9:00 Uhr Hl. Messe :00 Uhr Hl. Messe vom letzten Abendmahl mit Fußwaschung 15:00 Feier v. Leiden und Sterben Christi 15:00 Uhr ökum. Gottesdienst im SZE

13 LITURGISCHER KALENDER 13 Samstag Karsamstag Ostersonntag Montag Ostermontag :00 Uhr Osternacht :30 Uhr Hl. Messe :30 Uhr Hl. Messe 9:00 Uhr Hochamt 6:00 Uhr Hl. Messe 8:30 Hl. Messe anschl. Osterfrühstück Samstag :00 Uhr Hl. Messe Weißer :30 Uhr Hl. Messe 9:00 Uhr Hl. Messe Samstag :30 Uhr Hl. Messe 17:00 Uhr Hl. Messe 3. der Osterzeit :30 Uhr Hl. Messe mit Firmung 9:00 Uhr Hl. Messe Samstag :00 Uhr Hl. Messe 4. der Osterzeit :30 Uhr Hl. Messe 9:00 Uhr Hl. Messe Samstag :00 Uhr Hl. Messe 5. der Osterzeit :30 Uhr Hl. Messe mit Erstkommunion 9:00 Uhr Hl. Messe Samstag :00 Uhr Hl. Messe 6. der Osterzeit :30 Uhr Hl. Messe 9:00 Uhr Hl. Messe Donnerstag :30 Uhr Hl. Messe Christi Himmelfahrt 9:00 Uhr Hl. Messe Samstag :00 Uhr Hl. Messe 7. der Osterzeit :30 Uhr Hl. Messe Kirchweihfest (1978) 9:00 Uhr Hl. Messe Im Liturgischen Kalender (s. o.) angegeben sind jeweils sämtliche Gottesdienste eines besonderen Tages. An allen anderen Tagen werden die Gottesdienste entsprechend der Gottesdienstordnung (siehe nächste Seite) gefeiert.

14 14 GOTTESDIENSTORDNUNG MO DI HENNIGSDORF VELTEN KREMMEN 9:00 Uhr Laudes / Hl. Messe 18:00 Uhr Abendgebet im Seniorenzentrum MI DO FR 18:00 Uhr Euch. Anbetung 19:00 Uhr Hl. Messe (19:00 Uhr, 1. Fr. / Monat: Eucharistische Anbetung) 8:30 Uhr Hl. Messe 10:00 Uhr Hl. Messe (1. Fr. / Monat: 15:00 Uhr) im Seniorenzentrum SA 8:30 Uhr Laudes 17:00 Uhr Hl. Messe SO 10:30 Uhr Hl. Messe 9:00 Uhr Hl. Messe 14:30 Uhr Vesper Familienmessen: 1. im Monat Beichtgelegenheit: sonntags, 8:30 Uhr in Velten samstags, 16:30 Uhr in Kremmen donnerstags, 18:00 Uhr in Hennigsdorf und nach Vereinbarung Wünsche zu Haus- und Krankenkommunionen bitte beim Kaplan melden. KREUZWEGANDACHTEN / MAIANDACHTEN In Hennigsdorf: In Velten: In Kremmen: dienstags, nach der Hl. Messe und freitags 19:00 Uhr sonntags, 16:00 Uhr in St. Joseph / Maiandacht im Seniorenzentrum sonntags, 14:30 Uhr Dekanatsmaiandacht:, , 15:00 Uhr in Gransee BESONDERE BEICHTGELEGENHEITEN IN DER FASTENZEIT Beichtgelegenheiten: Velten: Dienstag, , 18:00 Uhr, auch bei fremdem Beichtvater Hennigsdorf: Donnerstag, und , 18:00 Uhr, auch bei fremdem Beichtvater Karfreitag, , nach der Feier vom Leiden und Sterben Christi Bei Kaplan Johannes Schaan jederzeit nach Vereinbarung.

15 GOTTESDIENSTE UND KIRCHENLEBEN 15 KOLLEKTEN : Für die katholischen Kindertagesstätten : Für MISEREOR : Für das Heilige Land : Für in Not und Ausweglosigkeit geratene werdende Mütter Die übrigen Kollekten werden für unsere Gemeinde erbeten. Vielen Dank. GEDENKGOTTESDIENST IM KZ RAVENSBRÜCK zum Gedenken an Sr. Elisabeth Rivet FREITAG, 31. März 2017, 19:00 Uhr KREUZWEG IM KZ SACHSENHAUSEN zum Gedenken an die Opfer des KZ und des NKWD-Lagers SONNTAG, 9. April 2017 (Palmsonntag), 15:00 Uhr KREUZWEG DER JUGEND IM KZ SACHSENHAUSEN FREITAG, 7. April 2017, 16:00 Uhr (Treffen am Lagertor) EVANGELISCHER KIRCHENTAG IN BERLIN UND WITTENBERG Gemeinsam veranstalten Kirchentag und Kirchentage auf dem Weg am 27. / 28. Mai ein Festwochenende in Wittenberg. Dieses beginnt mit einer Nacht der Lichter der Brüder aus Taizé am Samstagabend. Um dem Sonnenaufgang und dem Festgottesdienst entgegen zu fiebern, kann mit eigenem Schlafsack und Isomatte auf der Festwiese unter freiem Himmel übernachtet werden. Am wird um 12 Uhr der gemeinsame Festgottesdienst gefeiert. Abgerundet wird das Wochenende durch ein großes Reformationspicknick und ein Konzert, bei dem die ermutigende Botschaft im Mittelpunkt steht, sich zu engagieren politisch wie sozial. Die Planung für eine möglichst reibungslose An- und Abreise aller Teilnehmenden zu diesem Höhepunkt der Jubiläumsfeierlichkeiten ist im vollen Gange. Einen Überblick für die ersten Planungen Ihrer An- und Abreise inklusive den Preisen für Anfahrt und Parken gibt die Internet-Seite (auch Urheber dieses Textes). Auch das vollständige Programm des Kirchentages lässt sich ab Frühjahr 2017 hier finden. Foto: DEKT/Jan-Peter Boening.

16 16 AKTUELL DER 13. MAI 1917 DIE VERSÖHNUNGSBOTSCHAFT VON FÁTIMA Ich spielte mit Francisco und Jacinta auf dem Gipfel des Abhanges der Cova da Iria, da sahen wir plötzlich etwas wie einen Blitz. [ ] Wir begannen den Abhang hinabzusteigen und trieben die Schafe in Richtung Straße. Als wir ungefähr in der Mitte des Abhanges waren, [ ] sahen wir über einer Steineiche eine Dame, ganz in Weiß gekleidet, strahlender als die Sonne. [ ] Überrascht durch diese Erscheinung blieben wir stehen. Dann sagte Unsere Liebe Frau: Habt keine Angst! Ich tue nichts Böses! Woher kommen Sie? fragte ich sie. Ich bin vom Himmel! Und was wollen Sie von mir? Ich bin gekommen, euch zu bitten, dass ihr in den folgenden sechs Monaten, jeweils am 13., zur selben Stunde hierherkommt. Dann werde ich euch sagen, wer ich bin und was ich will. Komme ich auch in den Himmel? Jawohl! Und Jacinta? Auch! Und Francisco? Auch, aber er muss noch viele Rosenkränze beten. Wollt ihr euch Gott anbieten, um alle Leiden zu ertragen, die Er euch schicken wird, zur Sühne für alle Sünden, durch die Er beleidigt wird und als Bitte um die Bekehrung der Sünder? Ja, wir wollen es! Ihr werdet also viel leiden müssen, aber die Gnade Gottes wird eure Stärke sein! Als sie diese letzten Worte sagte, öffnete sie zum ersten Mal die Hände und übermittelte uns ein so starkes Licht, das wie ein Widerschein von ihren Händen ausging. Es drang uns in die Brust und bis in die tiefste Tiefe der Seele, und wir erkannten uns selber in Gott, der dieses Licht war, viel klarer, als wir uns im besten Spiegel sehen konnten. Durch die innere Anregung, die uns ebenfalls mitgeteilt wurde, fielen wir nun auf die Knie und wiederholten ganz innerlich: O Heiligste Dreifaltigkeit, ich bete Dich an. Mein Gott, mein Gott, ich liebe Dich im heiligsten Sakrament. Nach einigen Augenblicken fügte Unsere Liebe Frau hinzu: Betet täglich den Rosenkranz, um den Frieden der Welt und um das Ende des Krieges zu erlangen! Daraufhin begann sie sich langsam zu erheben und in Richtung des Sonnenaufgangs aufzusteigen, bis sie in der Unendlichkeit der Ferne verschwand. Jene Dame sagte uns, wir sollten den Rosenkranz beten und Opfer bringen für die Bekehrung der Sünder. Wenn wir jetzt den Rosenkranz beten, müssen wir das Gegrüßet seist Du Maria und das Vater Unser ganz beten. Und die Opfer, wie sollen wir die bringen? Francisco entdeckt schnell ein gutes Opfer. Lasst uns unser Mittagsbrot den Schafen geben bringen wir das Opfer, nichts zu essen. In wenigen Minuten war unser Vorrat an die Herde verteilt. (Aus den Erinnerungen von Schwester Lúcia) >>>>>

17 AKTUELL und RÜCKBLICK 17 In diesem Jahr feiern wir das 100-Jahr-Jubiläum der ersten Erscheinung der Muttergottes in Fátima. Die Botschaft Marias vor 100 Jahren an die drei Hirtenkinder Jacinta ( ), Lúcia ( ) und Francisco ( ) ist heute genauso aktuell wie damals. Wenn Gott, gedrängt von seiner barmherzigen Liebe, Maria mit einer Botschaft zu seinen Kindern auf der Erde sendet, so verbirgt sich dahinter jene Sehnsucht Gottes, die will, dass alle Menschen gerettet werden (1. Tim 2,24). Maria kommt als die Mutter des Guten Hirten, um die Schäflein ihres Sohnes an die Heilswahrheiten des Evangeliums zu erinnern. Und in Fátima, einem bis zum 13. Mai 1917 völlig unbekannten kleinen Ort in Portugal, setzt Maria ihre Sendung fort. Eindringlich bittet sie die Menschen, sich mit Gott zu versöhnen und ihn nicht mehr zu beleidigen. Das zweite, was sie von den Menschen erbittet, ist die Mithilfe an ihrem Werk der Rettung: Betet, betet viel und bringt Opfer für die Sünder. Betet täglich den Rosenkranz, um den Frieden der Welt und um das Ende des Krieges zu erlangen! Lasst uns versuchen, ihrer Bitte nachzukommen, der Bitte unserer liebenden Mutter und mit dem hl. Johannes Paul II., der sein Überleben des Attentats am 13. Mai 1981 der Jungfrau von Fátima zugesprochen hat, beten: Maria, hilf uns, die Gefahr des Bösen zu überwinden. Noch einmal zeige sich in der Geschichte der Welt die unendliche Macht der erbarmenden Liebe. Dass sie dem Bösen Einhalt gebiete! Dass sie die Gewissen verwandle! In deinem Unbefleckten Herzen offenbare sich allen das Licht der Hoffnung. JS BÖTZOW EIN GOTTESDIENST-ORT FÜR UNSERE GEMEINDE? Auch unter Kaplan Schaan wurde die Tradition fortgeführt, am Samstag vor dem Fest der Taufe des Herrn die Vorabendmesse in der Bötzower Dorfkirche zu feiern. Während seiner Predigt fiel dem Kaplan auf, dass über ihm die bildliche Darstellung des Hl. Geistes als Taube schwebte. Und ein Gemeindemitglied wies darauf hin, dass sich unter den wenigen wieder freigelegten mittelalterlichen Fresken eine Darstellung Johannes des Täufers befindet. Dieser Bezug zum Fest der Taufe des Herrn ist wieder ein Grund mehr, die Tradition dieser Messe in Bötzow weiterhin beizubehalten. Auch der zahlreiche Besuch von Gläubigen aus Oberkrämer, Hennigsdorf und Velten spricht dafür, die Gastfreundschaft der evangelischen Geschwister auch im nächsten Jahr wieder anzunehmen und eine Hl. Messe in der so schön weihnachtlich geschmückten Kirche zu feiern. Und wer im nächsten Jahr dazu kommen möchte, braucht sich nicht zu sorgen, ein paar Plätze waren noch frei - nur warme Kleidung ist empfehlenswert :-) CK

18 18 RÜCKBLICK 5. KRIPPENAUSSTELLUNG 2016 Vom 3. bis 11. Dezember 2016 fand zum 5. Mal eine Krippenausstellung in unserer Kirche in Hennigsdorf statt. Unter etwa 140 Krippen waren unter anderen dieses Mal selbstmodellierte große Krippenfiguren aus Pappmaché zu sehen, die aus der Johannischen Kirchengemeinde Velten stammen. Die Schönstattschwestern aus Frohnau erfreuten uns mit ihren ebenfalls aus Pappmaché liebevoll hergestellten Figuren. Gut angenommen wurde unser Krippencafé, welches vor der Kirchentür an zwei Tagen Kaffee, Glühwein und Gebäck anbot. Die Krippenplätzchen fanden wieder guten Absatz. Der Erlös in Höhe von 290 Euro ging auch diesmal wieder an das Krankenhaus der Caritas in Bethlehem. Es ergaben sich nette Gespräche mit den Gästen unserer Krippenausstellung, die teilweise weite Wege auf sich genommen hatten, um sich an unseren Krippen zu erfreuen. Viel Freude machte Kaplan Schaan allen, die sich an seinem Schäfchenzählspiel beteiligten: Fast 400 Schäfchen waren in unserer Kirche zu sehen. Einen Preis gab es für die Siegerin. In der Beichtkapelle war eine Kinderkrippe aufgebaut. Die Kinder konnten eigene Figuren dazu stellen, von denen sie glaubten, dass sie gerne den Weg zum Christkind gehen möchten. Am Samstag wurde dann zum Abschluss von Kaplan Schaan der Weihnachtsfilm Es begab sich aber zu der Zeit in der Kirche gezeigt. Leider gab es sehr wenige Interessierte. Es war dennoch ein sehr schöner Abschluss, die Vorfreude auf das Fest wurde durch diese Krippenausstellung bei den Mitwirkenden verstärkt, der Glanz der Heiligen Nacht erahnt. Magdalena Gewies KRIPPENANDACHTEN MIT KRIPPENSPIEL Die Krippenandachten in Hennigsdorf wie auch in Velten waren sehr gut besucht. Vielen Dank an Familie Wittreich in Velten, die sowohl das Krippenspiel als auch die Andacht sehr gut vorbereitet und durchgeführt hat. In Hennigsdorf: Herzlichen Dank an die Kindergartenkinder mit ihrer Leitung für die Aufführung, Dank auch, dass diese im Seniorenzentrum in Velten zur Freude der Bewohner wiederholt wurde! EL

19 RÜCKBLICK 19 WIR AB 55 - UNSER JAHRESRÜCKBLICK 2016 Mit der Stadtmeisterschaft der Senioren im Kegeln wurde das neue Jahr gestartet. Unsere Frauen und unsere Männer erreichten jeweils einen vierten Platz. Als Mannschaft war es etwas besser. Uns gelang von neun Mannschaften ein guter zweiter Platz. Wir trafen uns 26 Mal auf der Kegelbahn mit jeweils 60 Kugeln pro Kegler. Es ist eine gute sportliche Betätigung für uns. Etwas Bewegung ist gut und bereitet uns allen Spaß. Im Herbst werden die Ergebnisse des ganzen Jahres zusammen gezählt und mit kleinen Preisen belohnt. Einmal im Monat treffen wir uns zum Skat und Rommé spielen. Um Preise wird zum Oster- und Weihnachtsturnier gereizt und gespielt. Am Jahresende gab es beim letzten Kartenspiel eine Kaffeerunde mit Stolle und Weihnachtsgebäck. Das Programm zum Seniorenfasching war wieder ein voller Erfolg. Ein großes Dankeschön an die Künstler und: Macht weiter so! Über 100 Ostersträuße wurden von uns gebunden sowie ein Kreuzweg gestaltet. Ab April fuhren wir dreimal im Jahr nach Zippelförde zum Forellen und Saibling angeln. Dieses Angelerlebnis organisierte wie immer Reinhold Harfenmeister. Im Mai ging es mit Privatautos nach Finowfurt. Von dort aus startete eine Floßfahrt mit der Schippelschute. Auf dem Floß gab es eine deftige Kartoffelsuppe, die allen bei gutem Wetter schmeckte. Nach der Floßfahrt besichtigten wir das nahegelegene Flugzeugmuseum. Durch eine gute Führung erfuhren wir viele historische Hintergründe dieser Flugzeuge. Im Juni radelten wir zur Saubucht. Traditionsgemäß wurde auf dem Bauernhof der Familie Eickenhorst in Bötzow Kaffee und selbstgebackener Kuchen eingenommen. Zum Abschluss dieser Fahrradtour landeten wir 17 Radler bei Familie Wolf im Garten und ließen diesen schönen Tag ausklingen. Unser Sommerfest fand auf unserem Kirchengelände mit Grillen und Fröhlichsein statt. Die musikalische Umrahmung gestaltete Herr Koreny mit seiner Gitarre. Im Oktober gab uns Frau Meinig (eine Religionslehrerin aus Berlin) einen Einblick in das Leben der Muslime. Das traditionelle Senioren Skat- und Romméturnier im Hennigsdorfer Seniorenpark organisierte der Seniorenbeirat der Stadt Hennigsdorf. Wir nahmen mit neun Spielern teil. Zum Jahresabschluss trafen wir uns in der Gaststätte Zu den Nussbäumen. Beim Eisbein- bzw. Gänsekeulenessen verbrachten wir einen gemütlichen Spätnachmittag. Anton Lehrach spielte auf seinem Akkordeon fröhliche Lieder zum Advent und zum Mitsingen. Über den Besuch von unserem Kaplan Schaan haben sich alle gefreut. Das Jahr wurde mit Rorate abgeschlossen. Ein Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer. Mit Freude erwarten wir das neue Jahr. Nur Mut, wer mitmachen möchte; ist bei Wir ab 55 herzlich willkommen! Josef Lingnau

20 20 RÜCKBLICK MINISTRANTENEINFÜHRUNG AM 4. ADVENT (SONNTAG, ) Der sgottesdienst wirkte schon am Beginn besonders feierlich, da eine ungewohnt große Schar Ministranten den Einzug des Pfarrers begleitete. Diesmal gab es nicht nur neue Ministranten aus der letzten Erstkommuniongruppe (Benjamin, Valerian, Pia-Lilith und Tamino), sondern auch zwei Jungs aus dem aktuellen Kommunionkurs: Lukas und Markus, die es nicht abwarten konnten und jetzt bereits vor ihrer Erstkommunion die Ministrantenausbildung erfolgreich beendet haben! Allen neuen Ministranten Herzlichen Glückwunsch, Gottes Segen und immer genügend Pflichtbewusstsein, die abgesprochenen Dienste anzutreten! Natürlich hoffen wir, dass sich weitere Mädchen und Jungen finden werden, die sich nach der Feier der Erstkommunion zum Dienst am Altar bereit erklären. Das beinhaltet nicht nur Pflichten, sondern auch einmal im Monat ein Ministrantentreffen zum Üben (nach einem gemeinsamen Frühstück oder vor einem gemeinsamen Mittagessen ), Ausflüge sowie eine Ministrantenfahrt pro Jahr. Und der Dank der Gemeinde ist euch immer gewiss, denn ihr tragt zum Gelingen des Gottesdienstes bei! BS MINISTRANTEN AUF DSCHUNGEL-TOUR Am Samstag, dem , kamen die Ministranten zum monatlichen Treffen zusammen. Nach einem gemeinsamen Frühstück und der Verteilung der Dienste ging es direkt nach Potsdam, wo wir eine Tour durch die dortige Biosphäre unternahmen. Wir erkundeten mit unserem Dschungel-Führer Hubertus die Tier- und Pflanzenwelt der Tropen und lernten viel über den Lebensraum rund um den Äquator. Besonders beeindruckend war für alle die Fahrt im Luftschiff, als man Teile der Regenwälder und anderer Sehenswürdigkeiten von oben sehen konnte und die Entdeckungen im U-Boot. >>>>>

21 RÜCKBLICK 21 Zum Schluss gab es für alle Ministranten ein Eis, um sich wieder an die Temperaturen außerhalb der Biosphäre in Potsdam zu gewöhnen ;-). Am Nachmittag kamen dann alle Ministranten gut gelaunt und ein bisschen schlauer wieder nach Hennigsdorf zurück. Ein besonderer Dank der Ministranten geht hier an den Organisator Peter Halamoda und die Begleiter. Björn Niehaus STERNSINGER (November 2016 bis Januar 2017) Nach zwei Vorbereitungstreffen im November und Dezember, an denen das Land vorgestellt wurde, das zum Thema der diesjährigen Sternsingeraktion gemacht wurde, die Lieder geübt und die Kinder eingekleidet wurden (zu echten Königen), wurden unsere Sternsinger am 2. Weihnachtsfeiertag in der Heiligen Messe ausgesandt. Da wir diesmal recht unterbesetzt waren, zogen am nur drei Gruppen durch Hennigsdorf, um den Segen in die Häuser zu bringen. Am besuchten dann noch die Sternsinger, die (dank ihrer katholischen Schule) an diesem Tag schulfrei hatten, öffentliche Gebäude der Stadt, z. B. das Bürgeramt, die Zeitungsredaktion und den Seniorenpark. Wie immer wurden nicht nur Spenden gesammelt und die Häuser gesegnet, sondern den Bewohnern Freude gebracht und viel davon zurückbekommen! Seit über 10 Jahren liegt die Organisation der Sternsingeraktion in unserer Gemeinde in der Hand von Cordula Kloss, die Hauptansprechpartnerin, Organisatorin, Köchin, Spieleleiterin, Vorsängerin, Adresslistenverteilerin und Begleitperson war und an mehr als einem Tag pro Saison mit einer Gruppe Sternsinger selbst unterwegs war. Befragt nach ihren Erfahrungen in dieser langen Zeit, nach besonderen Situationen und Erlebnissen, erfuhr ich von den Anfangsschwierigkeiten, nachdem unsere damalige Gemeindereferentin Maria Selent die Zuständigkeit abgab. Als erstes musste ein neues Konzept her: Auf Grund schrumpfender Sternsingerzahlen konnten nicht mehr alle Gemeindemitglieder nach einer Mitgliederliste besucht werden, sondern Besuche fanden nur nach vorheriger Anmeldung statt dafür baute Herr Liehm extra einen Briefkasten. Außerdem waren immer genug fleißige Helfer mit dabei, am Anfang Frau Schirmacher, lange Jahre >>>>>

22 22 RÜCKBLICK Martina Wesner, bis heute Diana Kuhl, Julia Matterei, Eltern der jeweiligen Kommunionkurs-Kinder und viele nicht namentlich Genannte, die die Treffen vorbereiteten, Gruppen begleiteten, Gewänder nähten, Sterne und Kronen bastelten... Als besondere Erlebnisse in diesen 10 Jahren nannte Frau Kloss zwei Besuche (Anfang 2015 und 2016) in der Asylbewerberunterkunft in Stolpe Süd und in diesem Jahr der herzliche Empfang in der evangelischen Kirche durch Pfarrer Liepe und den Bibelkreis, die nicht nur mit Plätzchen aufwarteten, sondern auch die Lieder mitsangen(!) sowie immer wieder einmal eine unerwartete Spende von vorbeigehenden Passanten auf offener Straße. Bereichernd waren auch Kinder aus der landeskirchlichen Gemeinschaft in der Waldstraße, die zwei Jahre dabei waren. Schwierige Situationen ergaben sich manchmal durchs Wetter, einmal lag so viel Schnee, dass die Sternsinger mit Schlitten unterwegs waren, es gab viele nasse Füße und Gewänder, aber auch mit schrägem Gesang mussten sich die Sternsinger plagen, nur ganz selten waren Gitarren- oder Geigenspieler als musikalische Begleitung mit unterwegs. Auch die unpraktischen Spendendosen verursachten Ärger: Trotz ständiger Ermahnung zu Vorsicht mit den instabilen Truhen kippte eine auf die Straße und der Inhalt musste schnell aufgesammelt werden. (Aber hier ist eine Neuanschaffung schon eingeplant: sicher verschließbare Sammelbüchsen!) Nun darf Frau Kloss in den Sternsinger-Ruhestand gehen, begleitet von unserem großen Dankeschön, Gottes Segen und einem weinenden Auge wie packen wir das im kommenden Jahr ohne sie??? Am Ende dieses Jahres hoffen wir wieder auf viele fleißige Kinder und Jugendliche, die bereit sind, Gottes Segen in die Häuser zu bringen und Geld zu sammeln für Kinder in der Welt, mit denen es das Schicksal nicht so gut meint, denen es am Nötigsten fehlt und die auf unsere Hilfe angewiesen sind! Vielleicht schaffen wir es auch wie seit Jahren immer wieder angedacht - evangelische Kinder mit ins Boot zu holen und eine ökumenische Aktion daraus wachsen zu lassen?! Übrigens, liebe Sternsinger: Die diesjährige Sternsingeraktion unserer Gemeinde erbrachte bis jetzt 3426,83 an Spenden ein. Gute Arbeit! Ihr könnt sehr stolz auf euch sein! BS In bewährter Form traten die Sternsinger unter Leitung des Ehepaars Pfeiffer im Seniorenzentrum St. Elisabeth in Velten auf und brachten den Segen in die Wohnungen. Der zweite Termin, bei dem Wohnungen in Velten und den Dörfern bedacht werden sollten (eine Liste lag zum Eintragen in der Veltener Kirche aus), musste leider ausfallen, weil sowohl die Erwachsenen als auch die Sternsinger-Kinder kurzfristig erkrankt waren. Ein herzliches Dankeschön in diesem Zusammenhang an Frau Ingrid Felder, die viele Jahre die Sternsingeraktion in Velten geleitet hat. EL (Bild:

23 RÜCKBLICK 23 KEIN INTERESSE AM GEMEINDELEBEN? PFARRVERSAMMLUNG NUR SPÄRLICH BESUCHT Am 8. Januar 2017 fand unsere alljährliche Pfarrversammlung im Anschluss an die Heilige Messe im Pfarrsaal in Hennigsdorf statt. Eingeladen hatte der Pfarrgemeinderat, um über das letzte Jahr zu berichten. Dabei ging es darum, auf die Aktivitäten, Veranstaltungen und besonderen Ereignisse unserer Gemeinde von 2016 zurückzublicken und die allgemeine Arbeit des Pfarrgemeinderats und des Kirchenvorstands sowie der Ausschüsse und Gruppen vorzustellen. Es wurde auch über Planungen für das vor uns liegende Jahr informiert. Aktuelle Themen wie beispielsweise die Pastoralen Räume oder die Gemeindereise wurden besprochen. Zudem wurde die Möglichkeit gegeben, sich aktiv zu beteiligen. Man konnte Fragen stellen, Ideen und Anregungen vortragen oder Probleme ansprechen. Leider waren nur etwa 20 Gemeindemitglieder gekommen, obwohl die Kirche zuvor gut gefüllt war. Woran kann das liegen? Kein Interesse am Gemeindeleben? Die Heilige Messe als Pflichtveranstaltung und danach so schnell wie möglich nach Hause? Besonders für die, welche die Versammlung vorbereitet haben, war das sehr enttäuschend. Auch ein Großteil des gut schmeckenden Eintopfs blieb am Ende übrig. Es ist zu hoffen, dass bei der nächsten Pfarrversammlung in etwa einem Jahr mehr Gemeindemitglieder teilnehmen. Denn nur durch die Mitwirkung vieler funktioniert das Gemeindeleben. Letztendlich darf sich dann auch keiner beschweren oder wundern, wenn Angebote zurückgefahren oder Entscheidungen von nur wenigen getroffen werden. Marcel Gewies Pfarrer in Hennigsdorf von 1971 bis 1994

24 KATHOLISCHE PFARREI HENNIGSDORF ZU DEN HL. SCHUTZENGELN Hennigsdorf Velten Oberkrämer Kremmen Pfarrhaus: Adolph-Kolping-Platz 1, Hennigsdorf Tel.: / ; Fax: / Bürozeiten: Mo, Di, Do: 9:00 12:00 Uhr; Mi, Fr nach Vereinbarung Pfarradministrator: Kaplan Johannes Schaan, Tel.: / pfarrer@kath-kirche-hennigsdorf.de (Sprechzeit donnerstags 16:00 bis 18:00 Uhr und nach Vereinbarung) Pfarrsekretärin: Roswitha Kunde, Tel.: / PGR-Vorsitzende: Diana Kuhl, Tel.: / Pfarrer i. R.: Reinhard Wramba Internet: -Adresse: buero@kath-kirche-hennigsdorf.de Konto der Pfarrei: IBAN:DE , SWIFT-BIC:WELADED1PMB Förd. kirchl. Dienste: IBAN:DE , SWIFT-BIC:WELADED1PMB Kindertagesstätte: Adolph-Kolping-Pl. 1, Hdf., Tel.: / Leiterin: Cornelia Szacknies; geöffnet: 6:30 Uhr 17:00 Uhr Caritas-Senioren- Elisabethstr. 20/21, Velten, Tel.: / zentrum St. Elisabeth: Zentrumsleiter: Mathias Gerwig Seelsorgerin: Anja Reichmann, Tel.: / Caritas-Sozialstation: Schönwalder Str. 17 H, Hdf., Tel.: / (Leiter: Gerd Evers) KIRCHE HENNIGSDORF ZU DEN HL. SCHUTZENGELN (siehe Pfarrhaus oben) KIRCHE VELTEN ST. JOSEPH Schulstr. 7, Velten Kirchenöffnung möglich über Thomas Schlender, Tel.: 0152 / KAPELLE IM SENIORENZENTRUM ST. ELISABETH Elisabethstr. 20/21, Velten KAPELLE KREMMEN CHRISTUS KÖNIG Berliner Chaussee 5, Kremmen, Tel./Fax: / Redaktion des Pfarrbriefes: Christian Kuhl (CS), Elisabeth Ladewig (EL), Mechtild Niehaus (MN), Johannes Schaan (JS) (v. i. S. d. P.), Barbara Schneider (BS) Layout: Michael Cesarz, Mechtild Niehaus Redaktionsschluss / Erscheinungstermin der nächsten Ausgabe: 09. / (Titel: wenn nicht anders benannt, sind die Fotos/Bilder aus privatem oder gemeindlichem Bestand)

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