Geschäftsbericht 2007

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1 Geschäftsbericht 2007 Ärztliches Dienstleistungs- und Kompetenzzentrum

2 Inhalt thurcare thurcare AG das neunte Geschäftsjahr 3 Facts & Figures Managed Care-Kompetenzzentrum 4 Trustcenter-Kompetenzzentrum 6 Ressorts Medizinische Leitung 10 vmct Verband Managed Care Thurgau 13 Einblicke 16 Ausblicke 18 Finanzen Erfolgsrechnung Bilanz Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinns 23 Revisionsbericht 25 Organisation 27 Unsere Partner 28 Unsere Kunden und Aktionäre 30 Wir verwenden in diesem Geschäftsbericht für Personen und Personengruppen teilweise aus Darstellungsgründen nur die männliche Substantivform. Es sind aber immer beide Geschlechter mitgemeint.

3 thurcare GESCHÄFTSBERICHT thurcare AG das neunte Geschäftsjahr Geschätzte Aktionärinnen und Aktionäre Liebe Kolleginnen und Kollegen Sehr geehrte Kundinnen und Kunden Ein weiteres Kapitel in der Erfolgsgeschichte von thurcare ist geschrieben. Wachstum, Kontinuität, Weiterentwicklung der Kernkompetenzen und nicht zuletzt auch personelle Veränderungen haben das reichbefrachtete Geschäftsjahr 2007 geprägt. Heute darf thurcare auf eine zehnjährige, sehr erfolgreiche Tätigkeit zurückblicken. Pioniergeist, gesundes Unternehmertum, Hartnäckigkeit und der Wille zur stetigen Weiterentwicklung haben unsere Erfolgsgeschichte geprägt. Zu dieser positiven Entwicklung haben unsere Kunden, Kooperationspartner und Aktionäre entscheidend beigetragen. Wir freuen uns, gemeinsam mit Ihnen dieses Jubiläum zu feiern. Was macht thurcare erfolgreich? Zu den wichtigen Erfolgsfaktoren gehören sicherlich Kontinuität, Hartnäckigkeit und Zuverlässigkeit, mit welcher wir eine klare, transparente Strategie verfolgen. Ein bedeutsamer Faktor bildet dabei aber auch unsere Innovationskraft. Wir sind offen für neue Ideen und nehmen Impulse aus dem sich stets wandelnden Umfeld des Gesundheitswesens auf. Die Trends werden von uns analysiert und in zukunftsweisenden Projekten umgesetzt. Wir setzen uns dafür ein, dass Sie sich gemäss dem Leitsatz «care before manage» auch in Zukunft voll und ganz Ihrer Berufung als Ärztin oder Arzt, der Sorge um Ihre Patientinnen und Patienten, widmen können. Ohne Zweifel ist dieses Bewusstsein der Nähe zum Arztberuf ein weiterer wichtiger Erfolgsfaktor. Die Bedeutung der modernen Informationstechnologie wird in Zukunft weiter zunehmen. Wir wollen deshalb die elektronische Vernetzung weiterhin fördern. E-Health-Strategien sinnvoll umzusetzen ist die Herausforderung der nächsten Jahre. Eine eventuelle Stossrichtung ist die Schaffung eines webbasierten Patientendossiers. Dieses soll ermöglichen, dass notwendige medizinische Informationen jederzeit und überall verfügbar sind, selbstverständlich unter Wahrung des Datenschutzes. Informationstechnologien können, richtig eingesetzt, unsere tägliche Arbeit wirksam entlasten und durchaus Freude bereiten. thurcare wird Sie dabei weiterhin gerne unterstützen. Im Mai konnte die Stelle des Geschäftsführers mit Peter Sauter, einem ausgewiesenen Fachspezialisten, der auf eine langjährige Tätigkeit in vergleichbarer Position zurückblicken kann, neu besetzt werden und anlässlich der letzten Generalversammlung durfte ich das Präsidium von der bewährten Leitung von Olivier Kappeler übernehmen. Andreas Schneider Heute arbeiten wir beispielsweise an den MC-Modellen der nächsten Generation. Die Anliegen unserer Kunden nehmen wir ernst und wir wollen den bestmöglichen Service bieten. Trotz verschiedener Strömungen in der schweizerischen Gesundheitsszene wie Managed Care, Care Management, shared care usw. versuchen wir Sie in Ihrer Kernaufgabe der Betreuung des einzelnen Individuums nachhaltig zu unterstützen. Aus einer starken Position heraus dürfen wir die Expansion weiterverfolgen. Wir streben die Integration weiterer grosser Managed Care- Netzwerke an und wollen die Zusammenarbeit mit GallOnet intensivieren, um vorhandene Synergien noch besser nutzen zu können. Dr. med. Andreas Schneider Präsident des Verwaltungsrats

4 4 GESCHÄFTSBERICHT 2007 thurcare Facts & Figures Managed Care-Kompetenzzentrum Peter Sauter thurcare hat sich in den letzten zehn Jahren zur führenden Anbieterin von Managed Care- Dienstleistungen in der Ostschweiz entwickelt und betreut heute sieben Ärztenetzwerke mit rund Managed Care-Vesicherten. Bereits Mitte der 90er-Jahre haben die Thurgauer Ärztenetzwerke erkannt, dass für deren Weiterentwicklung professionelle Strukturen notwendig sind. Um der zunehmenden Komplexität und den steigenden Anforderungen gerecht zu werden, wurde am 9. September 1998 die thurcare AG gegründet. Damit wurde der Grundstein für ein professionelles ärztliches Dienstleistungs- und Kompetenzzentrum gelegt und damit ermöglicht, im administrativ-operativen Bereich ökonomische Kompetenzen aufzubauen. Im ersten Geschäftsjahr haben 84 Grundversorger die Dienstleistungen von thurcare in Anspruch genommen. Dies entsprach einem Anteil von rund 63 Prozent der insgesamt 135 in den Thurgauer Netzwerken organisierten Grundversorgern. In einer ersten Version der Applikation «BlueEvidence Praxis» wurden die Daten von rund Versicherten verwaltet. Bemerkenswert ist, dass der Anteil der Praxen mit Internetzugang damals noch unter 20 Prozent lag und bereits 13 Versicherer die meisten in unserem Tätigkeitsgebiet aktiven Anbieter vertragliche Vereinbarungen mit thurcare getroffen hatten. Heute hat sich thurcare in der Ostschweiz als führende Anbieterin von Dienstleistungen im Bereich Managed Care etabliert und unterstützt Netzwerke auch ausserhalb des Stammkantons. Per Ende 2007 dürfen wir über 250 MC-Ärzte zu unseren Kunden zählen, wobei rund 86 Prozent oder 224 Ärzte in der Funktion eines Care Managers. Für das Wachstum im Berichtsjahr verantwortlich war in erster Linie das im April 2007 neu angeschlossene Netzwerk des HAV St.Gallen, welches einen Teil der Verträge über uns abwickelt. Aber auch in den bestehenden Netzwerken (vier Thurgauer Netzwerke und Rhymed) haben sich die Bestände sehr erfreulich entwickelt oder auf hohem Niveau stabilisiert. Per Januar 2008 hat sich mit xundart AG ein weiteres Netzwerk zur Zusammenarbeit mit thurcare entschieden. Damit betreuen wir sieben Ärztenetzwerke mit insgesamt rund 300 MC-Ärzten (Allgemeinmediziner, Spezialisten, Spitalärzte). Davon engagieren sich rund 250 Ärzte in der Funktion als Care Manager und stehen für eine qualitativ hoch stehende, effiziente und kostengünstige medizinische Versorgung der Bevölkerung im Rahmen des echten Hausarztmodells mit verbindlichen Verträgen zwischen Ärztenetzwerk und Versicherern. Insgesamt rund Krankenversicherte haben sich für dieses Versicherungsmodell entschieden und in den einzelnen Regionen können die Produkte von bis zu 19 Versicherern angeboten werden. Peter Sauter Geschäftsführer

5 Facts & Figures thurcare GESCHÄFTSBERICHT Managed Care-Regionen im Überblick Kanton Thurgau (Thurgauer-MC-Netzwerke seit 1997) Einwohner MC-Versicherte Netzwerk-Ärzte 154 Anzahl Versicherer 19 Aargau Schaffhausen Zürich Thurgau Bodensee Appenzell Ausserrhoden Appenzell Innerrhoden Wil-Uzwil-Toggenburg (xundart seit ) Einwohner MC-Versicherte Netzwerk-Ärzte 46 Anzahl Versicherer 2 Stadt St.Gallen (HAV St.Gallen seit ) Einwohner MC-Versicherte Netzwerk-Ärzte 41 Anzahl Versicherer 2 Luzern Obwalden Nidwalden Zug Uri Schwyz St.Galler Rheintal (Rhymed seit ) Einwohner MC-Versicherte Netzwerk-Ärzte 27 Anzahl Versicherer 15 Glarus St.Gallen Graubünden Managed Care 1998/99 bis / Trend 2008 Care Manager Netzwerk- Mitglieder Versicherte

6 6 GESCHÄFTSBERICHT 2007 thurcare Facts & Figures Trustcenter-Kompetenzzentrum Peter Sauter «Klein, aber fein» lautet das Motto in unserem zweiten Geschäftsbereich. Im TC-Markt sind unsere Wachstumsmöglichkeiten beschränkt. Mit einer unverändert hohen Teilnehmerquote von über 70 Prozent in den Stammgebieten Thurgau und Schaffhausen pendelt sich die Anzahl Kunden bei rund 350 ein. Der Praxisspiegel erfreut sich nach wie vor grosser Beliebtheit und die im Rahmen der Einführung der neuen Version 1.7 angebotenen Schulungen wurden rege benutzt. Die neue Version verstärkt den Fokus auf das Thema WZW (Wirksamkeit, Zweckmässigkeit, Wirtschaftlichkeit), ist ein umfassendes Informationssystem und bietet insbesondere: Proaktive Information und eigene Tarifanwendung im Vergleich zum Referenzkollektiv Wirtschaftlichkeitsverfahren Unterstützung und Argumente bei ungerechtfertigten Auswertungen auf Knopfdruck Für individuelle Praxisspiegel-Beratungen, auch im Falle von (ungerechtfertigten) WZW- Verfahren, konnten wir weiterhin auf die bewährte Zusammenarbeit mit GallOnet zählen. Um weitere Synergien zu nutzen, wurde gemeinsam mit GallOnet und hawatrust sowie in Absprache mit den übrigen Trustcentern im Dezember 2007 die «eda-initiative» lanciert. Dieser Strategiewechsel beinhaltet die Weiterführung des eda, frei von der Erwartung eines Deckungsbeitrags. Das Produkt der elektronischen Rechnungskopie wird am Markt sowohl für den Tiers payant als auch den Tiers garant zu einem fixen Preis von 0.50 Franken (exkl. MwSt), der im Wesentlichen nur noch die Gestehungskosten der Trustcenter deckt, angeboten. Wie schon in den Vorjahren konnte auch 2007 die Datenbasis markant vergrössert werden. Alleine im Berichtsjahr wurden unserem Trustcenter rund TARMED-Rechnungen angeliefert, wodurch der Datenpool bei thurcare auf deutlich über 3 Millionen Rechnungen angewachsen ist. Gesamtschweizerisch beträgt dieser Pool seit Einführung des neuen Tarifs im Jahr 2004 rund 54 Millionen Rechnungen. Erfreulicherweise hat sich die Lieferquote in Bezug auf Qualität und zeitlicher Verfügbarkeit im Verlaufe des Berichtsjahrs stark verbessert, so dass thurcare regelmässig eine im Vergleich zu anderen Trustcentern sehr gute Performance ausweisen kann.

7 Facts & Figures thurcare GESCHÄFTSBERICHT Anzahl Trustcenter-Kunden thurcare Dank der langjährigen Unterstützung unserer Kooperationspartner (siehe Seite 28) war es wiederum möglich, unseren Kunden attraktive Rabatte weiterzugeben. Wir danken ihnen an dieser Stelle für die Unterstützung. Aufgrund der allgemein erfreulichen Entwicklung des Gesamtunternehmens thurcare hat der Verwaltungsrat entschieden, den Preis für das Praxisspiegel-Abonnement von bisher 750 auf 700 Franken zu reduzieren. Mit den entsprechenden Rabatten unserer Kooperationspartner erhalten unsere Kunden im Idealfall ein vollständiges «Praxisinformationssystem» bereits ab 200 Franken. Peter Sauter Geschäftsführer TG SH GL AR / AI SG Total Datenpool Rechnungsübermittlungen 2004 bis Mio. 40 Mio. 30 Mio. 20 Mio. 10 Mio Total Grundversorger Innere Spezialisten Invasive Psychiatrie und Psychotherapie inkl. KJ Andere Total Datenpool nach Fachgruppen (MA 47%) 1469 (MA 64%) 172 (MA 16%) 2846 (MA 82%) Allgemeinmedizin Innere Medizin (Internisten) Kinder- und Jugendmedizin Innere Spezialisten Invasive Psychiatrie und Psychotherapie inkl. KJ Andere 1107 (MA 49%) 535 (MA 71%) 1343 (MA 75%) MA = Marktanteil

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9 Qualität beginnt damit, die Zufriedenheit des Kunden in das Zentrum des Denkens zu stellen. John F. Akers (*1934), amerikanischer Topmanager, bis 1993 Vorstandsvorsitzender IBM Zitat-Nr.: 7965

10 10 GESCHÄFTSBERICHT 2007 thurcare Ressort Medizinische Leitung Qualität sichtbar machen Andreas Schneider Spannungsfelder Das wirkungsvolle Zusammenspiegel aller Kräfte im ärztlichen Umfeld ist eine der Kernkompetenzen integrierter Ärztenetzwerke. Um Qualität transparent zu machen, haben die Netzwerke ihre Qualitätszirkelarbeit weiter professionalisiert. Um sie in dieser Aufgabe zu unterstützen, stellt thurcare verschiedene neue Instrumente zur Verfügung und nimmt zukunftsweisende Projekte in Angriff. CUG closed user group In den Ärztenetzen wird regelmässig Qualitätszirkelarbeit geleistet. Verschiedenste Themen aus der täglichen Arbeit am Patienten werden besprochen. In diesen wertvollen Diskussionen zeigt sich immer wieder, dass der Arzt bei seiner Tätigkeit in verschiedene Spannungsfelder gerät, die zu Unsicherheiten und Belastungen führen können. Die medizinischen Probleme und die damit verbundenen Spannungsfelder werden in den Qualitätszirkeln analysiert und es wird versucht, optimale Wege zu deren Lösung zu finden. Im Mittelpunkt steht dabei immer die Sorge um den Patienten. Oftmals gelingt es, sehr gute Lösungswege aufzuzeigen. Um zu vermeiden, dass das neue Wissen innerhalb der involvierten Gruppe bleibt und den Weg zu unserer übrigen Ärzteschaft nicht findet, will thurcare hier unterstützend wirken. In der CUG (Identifikation über ASAS) sollen die Resultate der Qualitätszirkel- Arbeit allen MC-Kunden zugänglich gemacht werden. Qualitätssicherungspreis Der Preis soll zur Förderung der Qualitätssicherung in den Netzwerken beitragen und der Entwicklung von Managed Care im Allgemeinen dienen. Er wird von thurcare alle zwei Jahre anlässlich der thurcare-generalversammlung oder einem Anlass zum Thema Qualität an Ärztenetze verliehen und ist mit 5000 Franken dotiert. Zur Teilnahme zugelassen werden ausschliesslich Qualitätszirkel der von thurcare betreuten Netzwerke. Weitere Infos finden Sie unter sicherung Taggeldversicherung / IV Krankenkassen Öffentlichkeitsarbeit / Publikationen Arbeitgeber Interessent / Patient Arzt / Ärztin Politik Medizinisches Problem Privatleben Öffentliche Hand (Sozialamt) Für die Bewertung der eingereichten Arbeiten gelten folgende Hauptkriterien: Originalität Bedeutung für Praxis Direkter Zusammenhang mit der Qualitätssicherungsarbeit in den Netzwerken (Struktur-, Prozess-, Ergebnisqualität) Nutzen für medizinische Qualitäts- Patientennutzen Wirtschaftlichkeit Förderung Integration/ Zusammenarbeit Health Professionals

11 Ressort Medizinische Leitung thurcare GESCHÄFTSBERICHT QZ-Reporting Mit Bezug auf vertragliche Vereinbarungen wird von verschiedenen Seiten jährlich eine Dokumentation über den Organisationsgrad der Netzwerke gefordert. In Zusammenarbeit mit argomed und hawadoc baut thurcare auf der Basis des Quali-med-net-Indikatorensets ein praxistaugliches, standardisiertes Reporting auf. 15 Indikatoren werden ermöglichen, auf einen Blick die Qualitätsbemühungen eines Netzwerkes zu erfassen. E-Health 2007 hat BlueCare mehrere Studienreisen nach Dänemark organisiert, wo sich E-Health seit 15 Jahren entwickelt. Verschiedene Exponenten aus dem schweizerischen Gesundheitswesen konnten einen Einblick in die Möglichkeiten moderner E-Health-Strategien erhalten. Durch die konsequente Nutzung elektronischer Vernetzung wird erreicht, dass die Informationen sicher, zuverlässig und zeitgerecht dort sind, wo der Patient behandelt wird. Dem Patienten ist es möglich, sein elektronisches Dossier jederzeit einzusehen. Diese Transparenz schafft Vertrauen ins Gesundheitssystem und fördert die Qualität der medizinischen Behandlung. thurcare will sich in diesem Bereich aktiv engagieren, ohne aber ihr Hauptanliegen die Sorge um den Arzt und seinen Patienten aus den Augen zu verlieren. E-Health-Lösungen müssen überzeugen, wir wollen keine Zwangsmodelle. Diagnosecodierung Bisher beschränken sich unsere Auswertungen auf administrative Daten. Wollen wir aber die Qualität der medizinischen Versorgung tatsächlich verbessern, müssen wir auch medizinische Daten sammeln und auswerten. Zu diesem Zweck braucht es neue Diagnosecodierungen. Eine Methode stellt sicherlich der TMI (Thurgauer Morbiditätsindikator) dar. Leider fehlt ihm die internationale Verankerung und er dient lediglich der Erfassung der Morbidität eines Kollektivs. Aussagen zu einzelnen Krankheiten sind nicht möglich. Hier bietet sich möglicherweise die Codierung ICPC II an. Diese wurde speziell für die medizinische Grundversorgung geschaffen und wird in verschiedenen Ländern (zum Beispiel auch in Dänemark) eingesetzt. Dieser neuen Codierungsmöglichkeit wird thurcare künftig grosse Beachtung schenken. Dr. med. Andreas Schneider Medizinischer Leiter

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13 Ressort vmct Verband Managed Care Thurgau thurcare GESCHÄFTSBERICHT Managed Care im Kanton Thurgau eine Erfolgsgeschichte Seit über zehn Jahren engagieren sich die Thurgauer Ärztinnen und Ärzte für Managed Care und haben die gesamtschweizerische Entwicklung entscheidend mitgeprägt. Das Erfolgsmodell hat die Ärzteschaft in verschiedenen anderen Regionen motiviert, eigene Netzwerke zu gründen und dazu beigetragen, die politische Diskussion zu öffnen. Die Thurgauer Ärztenetzwerke sind heute fester Bestandteil in der regionalen Gesundheitsversorgung und nicht mehr wegzudenken. Dass ein Bevölkerungsanteil von rund 30 Prozent dieses Versicherungsmodell wählt, steht sinnbildlich für diesen Erfolg. Schon 1995 hat die Thurgauer Ärzteschaft erkannt, dass aufgrund veränderter Rahmenbedingungen professionelle Strukturen geschaffen werden müssen, um das Gesundheitssystem aktiv mitzugestalten. Im Jahr 1996 konnten mit ersten Versicherern Hausarztmodell-Verträge abgeschlossen werden und nach einer kurzen Anlaufzeit hatten sich bereits rund 20 Prozent der Bevölkerung in solchen Modellen eingeschrieben wurde unter dem Titel «Auf dem Weg vom Hausarztmodell zum Managed Care-System» unter der Leitung der Thurgauer Ärztegesellschaft und mit Einbezug aller Interessensgruppen (Hausärzte, Spezialisten, Spitalärzte) die Voraussetzungen für eine «integrierte Versorgung», wie wir sie heute kennen, geschaffen. In einem Grundlagenpapier sind die Eckwerte für Managed Care-Systeme Verhaltensregeln zur Zusammenarbeit zwischen Hausärzten, Spezialisten und Spitalärzten erarbeitet und verabschiedet worden. Darauf aufbauend konnte die Entwicklung vom Hausarztmodell zum Managed Care-System zielgerichtet und einvernehmlich erfolgen. Als Dachorganisation der Netzwerke wurde im Jahr 2001 der Verband Managed Care Thurgau (vmct) gegründet. Dieser koordiniert und vertritt die Netzwerke nach aussen. Gleichzeitig sind aus den ursprünglich sieben regionalen Hausarztvereinen vier integrierte Ärztenetzwerke entstanden. Heute ist in den Vorständen der Netzwerke eine neue, junge Generation von Medizinern tätig, welche die Ideen und Visionen der Thurgauer MC- Pioniere konsequent weitertragen. Themen wie Qualitätssteigerung oder Erhöhung der Verbindlichkeit werden fortwährend bearbeitet und stehen stellvertretend für diese insgesamt sehr erfreuliche Entwicklung. Im Berichtsjahr haben die Delegierten des Dachverbands der Thurgauer Ärztenetzwerke (vmct) beschlossen, die Strukturen zu öffnen und die Weiterentwicklung kantonsüberschreitend zu fördern. Noch im Jahr 2008 sollen die formellen Anpassungen umgesetzt und aus dem Verband Managed Care Thurgau (vmct) ein Verband Managed Care Ostschweiz (vmco) werden. Als Dachorganisation wird der vmco auch zukünftig Koordinationstätigkeiten im Rahmen der Projektarbeit und im Bereich der Qualitätssicherung übernehmen. Im Kanton Thurgau bilden die Förderung der Integration von Spezialisten und Spitalärzten sowie die Verbesserung der Zusammenarbeit entlang der Behandlungskette die Schwerpunktthemen im Jahr thurcare wird den vmco und die Netzwerke in verschiedenen Projekten mit Fach-Know-how und Datenkompetenz unterstützen und die Position als führende Anbieterin von Managed Care-Dienstleistungen in der Ostschweiz weiter ausbauen. Damit wird das nächste Kapitel von der Thurgauer Erfolgsgeschichte hin zu einer Ostschweizer Erfolgsgeschichte geschrieben werden. Roman Buff

14 14 GESCHÄFTSBERICHT 2007 thurcare Ressort vmct Verband Managed Care Thurgau Managed Care-Verträge mit Versicherern Anhand der Vertragsverhandlungen mit den Krankenversicherern lässt sich die Entwicklung seit der Gründungszeit ebenfalls gut verfolgen: Anfänglich verhandelten die sieben regionalen Hausarztvereine jeden Vertrag einzeln mit den entsprechenden Versicherern. Nach Gründung von thurcare und des vmct gab es nur noch eine Verhandlungsdelegation. Die Gespräche verliefen anfänglich sehr zäh und waren von Den gemeinsamen Nenner finden gegenseitigem Misstrauen geprägt. Ein Quantensprung in der Zusammenarbeit Win-win-win-Situation war die Anerkennung der von uns geforderten Datenparität, indem uns von Versicherte / Ärztenetzwerke / den Versicherern alle Kostendaten zur Patienten Netzwerkärzte Verfügung gestellt und damit überhaupt erst der Abschluss von Verträgen mit Budgetmitverantwortung ermöglicht Versicherer wurde. Nun konnte thurcare die Versicherungsdaten plausibilisieren; dieser Prozess war auch für die Versicherer neu und hat die Zusammenarbeit und das Vertrauen zueinander gefördert. Heute darf gesagt werden, dass ein Paradigmawechsel stattgefunden hat und die Verhandlungen nun partnerschaftlich, effizient und von gegenseitigem Vertrauen geprägt sind. Eine weitere Thurgauer Spezialität, dass grundsätzlich auch ein Spezialist die Rolle eines Care Managers (früher «Gatekeepers») einnehmen kann, ist nach anfänglicher Ablehnung durch die Krankenversicherer heute in jedem MC- Vertrag gesichert und gemäss den von der Ärztegesellschaft Thurgau im 1995 definierten Eckwerten als nicht verhandelbar anerkannt. Dr. med. Roman Buff Präsident vmct

15 Ressort vmct Verband Managed Care Thurgau thurcare GESCHÄFTSBERICHT Im Berichtsjahr gültige Verträge Thurgauer Netzwerke Groupe Mutuel, Martigny Helsana, Zürich Provita, Winterthur RVK, Luzern Aquilana Versicherungen, Baden Carena Schweiz, Aadorf Innova Versicherungen, Worb KMU Krankenversicherung, Winterthur ÖKK, Landquart (früher ÖKK Kranken- und Unfallsversicherungen AG, inkl. Agentur Winterthur) Rhenusana, Heerbrugg Sumiswalder Kranken- und Unfallkasse, Sumiswald Öffentliche Krankenkasse Surselva, Ilanz Vivao Sympany, Basel (früher ÖKK Basel) Vivao Sympany, Bern (früher ÖKK Schweiz) Xundheit, Luzern Intras, Carouge Sanacare Atupri, Zürich Concordia, Luzern Wincare, Winterthur Swica, Winterthur Neue Verträge Wir haben 2007 folgende Verträge welche auch unseren Partnernetzen zur Verfügung gestellt werden können verhandelt oder stehen aktuell noch in Verhandlung. Groupe Mutuel (2007) Provita (ehemals RVK / Unimedes, 2008) CSS (2008) Concordia (ehemals Sanacare, 2009) Sanitas / Wincare (2009) Rhymed Groupe Mutuel, Martigny Helsana, Zürich Provita, Winterthur RVK, Luzern Aquilana Versicherungen, Baden Carena Schweiz, Aadorf Innova Versicherungen, Worb ÖKK, Landquart (früher ÖKK Kranken- und Unfallsversicherungen AG, inkl. Agentur Winterthur) Rhenusana, Heerbrugg Sumiswalder Kranken- und Unfallkasse, Sumiswald Öffentliche Krankenkasse Surselva, Ilanz Vivao Sympany, Basel (früher ÖKK Basel) Vivao Sympany, Bern (früher ÖKK Schweiz) Xundheit, Luzern Intras, Carouge Swica, Winterthur HAV St.Gallen Groupe Mutuel, Martigny Swica, Winterthur xundart (ab Januar 2008) Groupe Mutuel, Martigny Swica, Winterthur

16 16 GESCHÄFTSBERICHT 2007 thurcare Einblicke Einblicke «Gemeinsamer Weg starke Leistung! Als BlueCare vor über zehn Jahren angefragt wurde, den Workshop zum Start der Business Planung für thurcare zu moderieren, betraten wir alle Neuland. Ausser einigen HMOs, welche mehrheitlich im Besitz der Kassen waren, gab es noch keine Vorbilder für grosse und zugleich heterogene Ärztenetze. Managed Care war vielen ein Reizwort. Philip Baumann Heute ist thurcare in der Managed Care-Landschaft zu einer festen Grösse geworden. Ihr Know-how aus über zehn Jahren Managed Care-Erfahrung wird weit über die Grenzen der Ostschweiz hinaus anerkannt und nachgefragt. Krankenversicherer und Politik haben die Bedeutung neuer Versorgungsmodelle und besser koordinierter Behandlungspfade erkannt. Die thurcare wird als verlässlicher Partner für Managed Care anerkannt und geschätzt. Karl Metzger BlueCare ist stolz, thurcare über alle diese Jahre als Management-Partner begleitet zu haben. Gemeinsam sind wir an der Aufgabe gewachsen, haben unsere Aktivitäten in weitere Regionen entfaltet und das Synergiepotenzial geschickt genutzt. Wir gratulieren thurcare zum 10-jährigen Jubiläum und freuen uns auf eine weiterhin partnerschaftliche wie auch erfolgreiche Zusammenarbeit.» Philip Baumann, Managing Director Karl Metzger, Leiter Managed Care Olivier Kappeler «Kann eine Selbsthilfeorganisation die Rechtsform einer Aktiengesellschaft haben? Mit der thurcare haben wir vor zehn Jahren eine Struktur geschaffen, welche unsere Bedürfnisse zur Datensammlung, Datenparität mit den Versicherern, die organisatorische Unterstützung von Vertragsverhandlungen für die Netzwerke professionell begleitet. Wir konnten für die Ärzteschaft unverzichtbares Know-how aufbauen, das wir jetzt mit dem Praxisspiegel zur Kontrolle unserer Wirtschaftlichkeit oder in der Umsetzung der Taxpunktwertverhandlungen auf kantonaler Ebene nutzen. Die thurcare ist eine eigentliche Selbsthilfeorganisation. Wir haben unsere Autonomie erhöht, die Abhängigkeit von den Versicherern gelöst. Wir sind weder in der uns geläufigen Rechtsform des Vereins, noch als Stiftung oder Genossenschaft organisiert. Wir haben die Form der Aktiengesellschaft gewählt. Damit verbinden wir eine eindeutige Führungsstruktur, hohe Professionalität in der Auftragserledigung mit einem verbindlichen Bekenntnis der Mitglieder unserer Aktionäre. Der Anspruch auf Rendite liegt nicht in einer hohen Dividende sondern in gut funktionienden, preiswerten Dienstleistungen und im Gefühl, echte Innovationen in das schweizerische Gesundheitswesen zu tragen.» Olivier Kappeler, Mitglied Zentralvorstand FMH, VRP thurcare bis Juni 2007

17 Einblicke thurcare GESCHÄFTSBERICHT «Die Grundversorger sind nur halb so schlimm, auch die Spitalärzte! Von 2000 bis 2006 war ich als gewählte Vertreterin der Spitalärzte im Verwaltungsrat der thurcare AG. Neben der gemeinsamen Aufbauarbeit für die Ärztenetzwerke und das Trustcenter war mir persönlich das Lobbying für uns Spitalärzte sehr wichtig. Als einzige Vertreterin der Spitalärzte war ich immer sehr darauf bedacht, dass wir nicht vergessen gingen. Zahlenmässig sind wir ja die grösste Gruppe und auch verantwortlich für einen guten Nachwuchs. Für die zukünftigen Projekte der thurcare AG hoffe ich sehr, dass die unterschiedlichen Ärztegruppierungen ihre gegenseitige Wertschätzung weiterhin hochhalten.» Verena Geissbühler Verena Geissbühler, Universitätsfrauenklinik Basel «Innovation durch Kooperation Als langjähriger Partner von thurcare haben wir das führende ärztliche Dienstleistungs- und Kompetenzzentrum der Ostschweiz als äusserst innovativ kennengelernt. Auf der gemeinsamen Basis des kontinuierlichen Einsatzes für die Belange der Ärzteschaft werden wir auch in Zukunft unsere Dienstleistungen rund um das Medikamenten-Management sowie unsere Altersheimdienste mit thurcare stetig optimieren. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen Mitgliedern von thurcare, welche auch gleichzeitig Kunde von Zur Rose sind. Als Zur Rose-Kunde ermöglichen Sie uns die finanzielle Unterstützung von thurcare. Guy Schleiniger Zum zehnjährigen Bestehen von thurcare gratulieren wir recht herzlich und wünschen für die Zukunft weiterhin viel Erfolg!» Guy Schleiniger, Geschäftsführer Business Unit Ärzte, Zur Rose AG

18 18 GESCHÄFTSBERICHT 2007 thurcare Ausblicke Ausblicke Managed Care wir entwickeln uns weiter Unsere Führungsposition als ärztliches Dienstleistungs- und Kompetenzzentrum wollen wir weiter ausbauen und unsere qualitativ hoch stehenden Dienstleistungen, unsere Erfahrung und unser Expertenwissen weiteren Ärztenetzwerken zur Verfügung stellen. Aktuell führen wir konkrete Gespräche mit Interessenten. Ein weiterer Schwerpunkt im Managed Care-Bereich bilden einerseits die Förderung der Integration der Spezialisten und Spitalärzte zur weiteren Verbesserung der Zusammenarbeit entlang der Behandlungskette und andererseits die formale Umsetzung der bereits beschlossenen Öffnung des Dachverbands Managed Care Thurgau (vmct) hin zum Verband Managed Care Ostschweiz (vmco). Dem Leitgedanken «Managed Care the next generation» folgend, werden bestehenden Netzwerke weiterentwickelt und mit Sicherheit noch mehr an Bedeutung gewinnen. Managed Care ist auch auf der Politbühne mehr als nur aktuell. Diese erfreuliche Ausgangslage gilt es zu nutzen, um auch auf Ebene der Netzwerke und der Verbände Einfluss nehmen zu können. Die für die Bewirtschaftung und Administration der Managed Care-Patienten eingesetzte Applikation «BlueEvidence Praxis» ist neu vollständig über das Web nutzbar, womit sich Care Manager jederzeit und online einen Überblick über alle ihre Managed Care-Patienten verschaffen können. Die Umstellung ist in vollem Gange und dürfte spätestens per Mitte 2008 abgeschlossen sein. Trustcenter mehr Leistung für weniger Geld Die bereits erwähnte Preissenkung bei gleichzeitigem Leistungsausbau dürfte die Attraktivität des Praxisspiegels weiter steigern. Die formalen Voraussetzungen zur Erfassung der individuellen ROKO-Daten in elektronischer Form sind in einzelnen Kantonen gegeben. Die so erfassten Daten werden in die bestehende Applikation integriert. Neben der Ertragsseite werden Praxisspiegel-Abonnenten künftig also auch die Aufwandseite mit ihren Kollegen vergleichen können. Dies ist mit Sicherheit ein grosser Schritt vorwärts. So verfügen sie über ein kleines, aber voll funktionsfähiges Management-Informations-System inklusive Benchmark.

19 Ausblicke thurcare GESCHÄFTSBERICHT thurcare ein Schritt in Richtung Ostschweiz? Wiederum blickt thurcare auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2007 zurück. Dies erscheint uns der richtige Zeitpunkt, um die Weichen für zukünftige Entwicklungen zu stellen. Die Verwaltungsräte der thurcare AG und der GallOnet AG haben die aktuelle Situation der Unternehmen und die Chancen zukünftiger weiterer gemeinsamer Aktivitäten geprüft. Im Projekt «eastcare» wird eine Arbeitsgruppe die von beiden Verwaltungsräten erarbeiteten strategischen und operativen Überlegungen weiter bearbeiten. Aktuelle Tätigkeitsgebiete thurcare/gallonet Schaffhausen TC thurcare TC GallOnet MC thurcare Thurgau Bodensee Zürich Aargauau Appenzell Ausserrhoden Appenzell Innerrhoden n St.Gallen Luzern Schwyz Nidwalden Glarus Obwalden Uri Graubünden Tessin

20 20 GESCHÄFTSBERICHT 2007 thurcare Finanzen Erfolgsrechnung 2007 Erfreuliche Umsatzentwicklung Die Ertragssteigerung von knapp 10 Prozent oder annähernd TCHF 100 gegenüber dem Vorjahr ist hauptsächlich auf das Wachstum im Geschäftsbereich Managed Care zurückzuführen. Mehr angeschlossene Ärzte und entsprechend mehr Managed Care-Versicherte führten zu dieser erfreulichen Entwicklung. Dank neuer Kooperationen konnten die Erträge aus Kooperationen und Projekten gegenüber dem Vorjahr wieder leicht gesteigert werden. Trustcenter-Bereich erstmals kostendeckend Mit einem Gewinn von TCHF 46.9 steuert der Bereich «Managed Care» den wesentlichen Anteil zum Gesamtergebnis bei. Aber auch der Trustcenter-Bereich schliesst erstmals kostendeckend ab und trägt mit einem Gewinn von TCHF 4.2 seinen Anteil zum positiven Gesamtergebnis bei. Einerseits sind höhere Kooperationserträge, andererseits aber auch deutlich geringere Personalkosten für diesen positiven Effekt verantwortlich. Die geplanten Ressourcen im Personalbereich wurden nicht voll ausgeschöpft. Entsprechend liegt der Aufwand unter den Planwerten und auch unter Vorjahresniveau. In Relation zum Umsatzwachstum erhöhten sich auch die volumenabhängigen Lizenzgebühren für unsere Informationssysteme. Mit einem Gewinn von TCHF 51.1 liegt das Ergebnis um TCHF 11.1 über Budget beziehungsweise TCHF 20.8 über Vorjahr. Die aus finanzieller Sicht sehr erfreuliche Entwicklung hat den Verwaltungsrat dazu veranlasst, den bestehenden Managed Care- und Trustcenter-Kunden einen Rabatt von pauschal 100 Franken zu gewähren. Dieser Betrag ist in der Jahresrechnung 2007 bereits berücksichtigt und wird unseren Kunden im Laufe dieses Jahres gutgeschrieben.

21 Finanzen thurcare GESCHÄFTSBERICHT Erfolgsrechnung Vergleich zum Vorjahr in 1000 Franken in 1000 Franken in Prozent Ertrag Betriebsbeiträge Ärzte Preisnachlässe / Rabatte Übrige Erträge (Kooperationen und Projekte) Total Ertrag Aufwand Personalaufwand / Externe Leistungen Verwaltungsaufwand / Mietaufwand / Marketing EDV-Lizenzgebühren Abschreibungen Ausserordentlicher Erfolg Steuern Total Aufwand Gewinn Erfolgsrechnung nach Sparten in 1000 Franken in 1000 Franken Managed Care Trustcenter Ertrag Betriebsbeiträge Ärzte (netto) Übrige Erträge (Kooperationen und Projekte; netto) Total Ertrag Aufwand Personalaufwand / Externe Leistungen Verwaltungsaufwand / Mietaufwand / Marketing EDV-Lizenzgebühren Abschreibungen Ausserordentlicher Erfolg Steuern Total Aufwand Gewinn

22 22 GESCHÄFTSBERICHT 2007 thurcare Finanzen Bilanz 2007 Gesunde Finanzierung Mit einer nach wie vor sehr hohen Eigenkapitalquote von rund 70 Prozent ist die thurcare äusserst solide finanziert. Dies zeigt sich auch in einem sehr hohen Liquiditätgrad. Im Anlagevermögen ergeben sich keine wesentlichen Veränderungen gegenüber dem Vorjahr. Diverse Infrastrukturverbesserungen wurden im 2007 vorgenommen, so wurde unter anderem die gesamte Telefonanlage den heutigen Anforderungen angepasst. Bilanz Vergleich zum Vorjahr in 1000 Franken in 1000 Franken in 1000 Franken Aktiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen Transitorische Aktiven Anlagevermögen Mobiliar und Einrichtungen Büro- und EDV-Geräte EDV-Software Eigene Aktien Total Aktiven Passiven Total Fremdkapital Kurzfristiges Fremdkapital Transitorische Passiven Total Eigenkapital Aktienkapital Gesetzliche Reserve Reserve für eigene Aktien Freie Reserve Bilanzgewinn Total Passiven

23 Finanzen thurcare GESCHÄFTSBERICHT Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinns 2007 Wie in den Vorjahren wird der Generalversammlung beantragt, eine Dividende von 5 Prozent auszuschütten. Der restliche Bilanzgewinn verbleibt in der Gesellschaft und dient der weiteren Unternehmensentwicklung. Bilanzgewinn 2007 Der Generalversammlung stehen zur Verfügung in 1000 Franken Bilanzgewinn Auflösung Reserve für eigene Aktien 2.0 Gewinn Bilanzgewinn am 31. Dezember Antrag über die Gewinnverwendung Dividende 5 Prozent brutto 24.0 Zuweisung gesetzliche Reserve 3.0 Zuweisung freie Reserve 25.0 Vortrag auf neue Rechnung 71.2 Bilanzgewinn am 31. Dezember

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25 Finanzen thurcare GESCHÄFTSBERICHT Revisionsbericht Untenstehend entnehmen Sie den Bericht der Revisionsstelle. Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen anlässlich der Generalversammlung gerne zur Verfügung. Auf Wunsch können Aktionärinnen und Aktionäre den vollständigen Bericht bei thurcare einsehen. Frauenfeld, 28. März 2008 Generalversammlung der thurcare AG 8500 Frauenfeld Als Revisionsstelle haben wir die Buchführung und die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) der thurcare AG für das am 31. Dezember 2007 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung ist der Verwaltungsrat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen und zu beurteilen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Befähigung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Prüfung erfolgte nach den Grundsätzen des schweizerischen Berufsstandes, wonach eine Prüfung so zu planen und durchzuführen ist, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung mit angemessener Sicherheit erkannt werden. Wir prüften die Posten und Angaben der Jahresrechnung mittels Analysen und Erhebungen auf der Basis von Stichproben. Ferner beurteilten wir die Anwendung der massgebenden Rechnungslegungsgrundsätze, die wesentlichen Bewertungsentscheide sowie die Darstellung der Jahresrechnung als Ganzes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine ausreichende Grundlage für unser Urteil bildet. Gemäss unserer Beurteilung entsprechen die Buchführung und die Jahresrechnung sowie der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Controlla Revisions AG Hugo Menzi Dipl. Wirtschaftsprüfer

26 26 GESCHÄFTSBERICHT 2007 thurcare Organisation Unsere Führungscrew von links nach rechts: Peter Sauter, Andreas Weidmann, Roman Buff, Andreas Schneider, Werner Neuer, Philip Baumann, Alex Steinacher und Bernd Erkert

27 Organisation thurcare GESCHÄFTSBERICHT Organisation Verwaltungsrat thurcare Präsident Dr. med. Olivier Kappeler (bis 19. Juni 2007) Dr. med. Andreas Schneider (ab 20. Juni 2007) Mitglieder lic. oec. Philip Baumann Dr. med. Werner Neuer Dr. med. Bernd Erkert Dr. med. Andreas Schneider Dr. med. Alex Steinacher (ab 20. Juni 2007) Dr. med. Andreas Weidmann Geschäftsleitung thurcare Vorsitz / Medizinische Leitung Dr. med. Andreas Schneider Kaufmännische Leitung / Geschäftsführung Karl Metzger (bis 9. Mai 2007) Peter Sauter (ab 10. Mai 2007) vmct / Netzwerkkoordination Dr. med. Roman Buff Management Support / New Business Karl Metzger (bis 31. Dezember 2007) Geschäftsstelle thurcare Kaufmännische Leitung / Geschäftsführung Karl Metzger a.i. (bis 9. Mai 2007) Peter Sauter (ab 10. Mai 2007) Assistenz Geschäftsführung Silvia Bachmann Sachbearbeitung Andreas Gentsch (bis 31. Mai 2007) Madeleine Fey (ab 1. Februar 2008) vmct Verband Managed Care Thurgau Dr. med. Roman Buff, Präsident Angeschlossene Ärztenetzwerke Kanton Thurgau Kreuzlingen Dr. med. Stephan Fleig, Präsident Mittelthurgau Dr. med. Carlo Moll, Präsident Murgmed Dr. med. Michael Siegenthaler, Präsident Oberthurgau Dr. med. Manuel Büsser, Präsident Kanton St. Gallen Rhymed Dr. med. Reto Gross, Präsident HAV St. Gallen (Stadt St. Gallen) Dr. med. Martin Krüsi, Präsident xundart (ab 1. Januar 2008) Dr. med. Karsten Beer, Präsident

28 28 GESCHÄFTSBERICHT 2007 thurcare Unsere Partner Unsere Qualität ist auch die Qualität unserer Partner Appenzellische Ärztegesellschaft Ärztegesellschaft des Kantons Glarus Weitere Partner Kooperations- Partner Trustcenter- Mandatgeber Versicherungs- Partner

29

30 30 GESCHÄFTSBERICHT 2007 thurcare Unsere Kunden und Aktionäre Unsere Kunden und Aktionäre à Wengen Daniela, Bischofszell; Abrashi Argon S., Schwanden; Aerni Mark, Münsterlingen; Althaus Christoph, Weinfelden; Altwegg Tobias, Widnau; Amati Daniela, Frauenfeld; Ammann Erich, Zuzwil; Anderegg Susanne, Kreuzlingen; Arni Urs, Aadorf; Augstburger Marcel, St.Gallen; Aujesky Drahomir, Matzingen; Backes Hansueli, St.Gallen; Baechler Reto, Schaffhausen; Baer René, Uzwil; Baltisser Irena, Kreuzlingen; Bauer Silvia, Rickenbach; Baumann Hans-Rudolf, Weinfelden; Baumberger Peter, Frauenfeld; Baumgärtner Rainer, St.Gallen; Baur Susan, Schaffhausen; Beerli Urs-Peter, Märstetten; Begemann Esther, Schaffhausen; Bieler Magnus, St.Gallen; Bieler-Hotz Veronica, Weinfelden; Bienwald Yvonne, Frauenfeld; Bieri Heidi, Weinfelden; Binder Jochen, Bottighofen; Binswanger Markus, Littenheid; Binswanger Richard, Münsterlingen; Bischoff Thomas, Frauenfeld; BlueCare AG, Winterthur; Boesch Jürg, Romanshorn; Boesch-Lais Eva, Romanshorn; Bogenmann Felix, Wil; Böhm Brigitte, Frauenfeld; Böhm Urs, Frauenfeld; Bohner Brigitt, Frauenfeld; Bolt-Kühni Bruno, Neuhausen; Bornhauser Elsbeth, Bottighofen; Bösch Martin, Beringen; Bösch Paul und Regine, Schaffhausen; Bossert Frank, Bischofszell; Bosshard Peter, Beringen; Bötschi Christian, Romanshorn; Bourgeois Guy, St.Gallen; Brack Thomas, Glarus; Brägger Christian, Bazenheid; Brem Felix, Weinfelden; Brenner Rolf, Weinfelden; Brühwiler Hermann, Bottighofen; Bruni Maurilio, Wil; Brütsch Martin, Schaffhausen; Brütsch Patrick, Frauenfeld; Bruun Daniel, Kreuzlingen; Bucher Pius, Frauenfeld; Buchholz Klaus, Kreuzlingen; Buchwalder Christian, Frauenfeld; Buff Roman, Arbon; Burri Balz, Amriswil; Burri-Bräm Katharina, Amriswil; Büsser Manuel, Amriswil; Butscher Martin, Kreuzlingen; Cajacob Andreas, Schaffhausen; Caluori Roberto, Oberuzwil; Casanova Marco, Güttingen; Casty Elisabeth, Schaffhausen; Centers Diagnostic, Kreuzlingen; Chappatte Marianne, Schaffhausen; Clerc Thomas, Aadorf; Craviolini Roni und Ursula, Hallau; D'Addario Giannicola, Schaffhausen; Daeniker Kathrin, Neuhausen; Danner Markus, Neuhausen; Däpp Frohneberg Sigrun, Sulgen; Date Martin, St.Gallen; Delmore Geoffrey, Frauenfeld; Dicken Maria, Frauenfeld; Diel Michael, Wängi; Dieterle Andreas, Stein am Rhein; Dietschi André, Diepoldsau; Dischl Hans, Oberhelfenschwil; Dörig Maurus, Uttwil; Duewell Stefan, Frauenfeld; Eberhard Jakob, Frauenfeld; Edelmann Edwin, Uzwil; Eggenberger Markus, Bischofszell; Eggmann Urs, Berneck; Egli Veronika, Frauenfeld; Egloff Marianne, St.Gallen; Ehrat Hans-Hermann, Neuhausen; Eichenberger Martin, Kreuzlingen; Eichhorn Jürg, Herisau; Eichmann Felix, Bischofszell; Eisenring Marcel, Diessenhofen; Engeler Stephan, St.Gallen; Engelhardt Dörte, Kreuzlingen; Engels Franz, Arbon; Erban Tomas, Schaffhausen; Erismann Heinz, St.Gallen; Erne Beat, Schaffhausen; Erny Andreas, Altnau; Etter Hermann, St.Gallen; Etzensperger Eva Maria, Sirnach; Eugster Conrad, St.Gallen; Fabian Anne C., Schaffhausen; Fabro Reich Luisa, Frauenfeld; Fasol Ernst, Linthal; Federmann Martin, Weinfelden; Fehr Jean-Luc, Schaffhausen; Fehr Peter, Schaffhausen; Fehrenbach Jürgen, Kreuzlingen; Fiechter Thomas, Kreuzlingen; Fleig Stephan, Kreuzlingen; Flubacher Peter, Neuhausen; Flückiger Thomas, Kreuzlingen; Frauchiger Beat, Frauenfeld; Frehner Christoph, Wil; Frehner Karl, Wängi; Frei-Frischknecht Kurt und Martha, Schaffhausen; Frey Ulrich, Ebnat-Kappel; Fritschi Mercedès, Kreuzlingen; Frohnauer Armin, St.Gallen; Frohneberg Däpp Sigrun, Sulgen; Fryscak Pavel, Schaffhausen; Fuchs Andreas, Kreuzlingen; Füllemann Hans-Georg, St.Gallen; Furrer Werner, Löhningen; Furrer-Müller Christian, Frauenfeld; Fust Felix, Kirchberg; Gafner Alfred, Kreuzlingen; Gähler Ernst, Herisau; Gammeter Hans, Wattwil; Gantenbein Hubert, Wil; Gantenbein Stephan, Kreuzlingen; Garcia Manuel, Oberurnen; Geigenmüller Hans, Busswil; Geiger Paul, Kronbühl; Geissbühler Verena, Frauenfeld; Gerber Benedict, Kreuzlingen; Germann Paul, Schwarzenbach; Germann Urs, Wil; Ghafier Mustafa, Münchwilen; Giger Alois, Bischofszell; Gilli Yvonne, Wil; Gimmi Martin, Oberwangen; Gindele-Schöpke Christina, Frauenfeld; Girsberger Martin, Frauenfeld; Gisin Martin, Münchwilen; Glarner Hermann, Frauenfeld; Golebiowski Wojciech, Romanshorn; Gonzenbach Rudolf, St.Gallen; Grab Hanspeter, Kreuzlingen; Graf Ernst, Berlingen; Graf Hans-Jörg, Schaffhausen; Graf Ruedi, Gachnang; Greiner Philippe, St.Gallen; Greminger Stefan, Güttingen; Griesser Hansruedi, Kradolf; Gropp Thomas, Bottighofen; Gross Reto, Altstätten; Grossenbacher Beat, Erlen; Grüninger Matthias, Sirnach; Gugg Hansrudolf, Frauenfeld; Gujer Heiner, Schaffhausen; Gutbrodt Hermann, Schaffhausen; Gutscher Hans Jochen, Schwanden; Gysel Walter, Amriswil; Gysi Christian, Frauenfeld; Haag Roland, Sirnach; Haas Martin, Steckborn; Häberli Thomas, Steckborn; Häberlin Elisabeth, Amriswil; Häberlin Georg, Kreuzlingen; Häberlin Rudolf, Frauenfeld; Häfliger Markus, Kreuzlingen; Häfliger Lux Astrid, Kreuzlingen; Häggi Jürg, Schaffhausen; Hälg Eugen, Wil; Hänny Paul, Schaffhausen; Harsch Ursula, Romanshorn; Haug Bruno, Arbon; Häuptle Bruno, Horn; Hausammann Kurt, Ermatingen; Hauser Charlotte, Beringen; Hauser Roman, Näfels; Häusermann Markus, Gossau SG; Häusermann Rico, Schaffhausen; Hefti Cornelia, Schwanden GL; Hegi Ernst A., Schaffhausen; Heinz Benjamin, Schaffhausen; Heinz Stephan, Kreuzlingen; Helfenberger Karl, Frauenfeld; Henzi Esther, Steckborn; Henzi Lucas, Steckborn; Herforth Andreas, Kreuzlingen; Hermann Adrian, Ermatingen; Hermann Rudolf, Schaffhausen; Heule Heinrich, Altstätten; Hochreutener Ammann, Schaffhausen; Hoefliger Markus, Altstätten; Hoessly Christian, Schaffhausen; Hofmann Heinz, Schaffhausen; Högger Cornelius, Kreuzlingen; Honegger Gerold, Schaffhausen; Honegger Walter, Neuhausen; Horvath Andreas, St.Gallen; Hösli Markus, Luchsingen; Hotz Regula, Weinfelden; Huber Christoph, Schaffhausen; Huber Flurin, Diepoldsau; Huber Jean-Pierre, Abtwil; Huber Markus, Frauenfeld; Huber Ruedi, St.Margrethen; Huber Andres Barbara, St.Gallen; Hug Hans-Heinrich, Frauenfeld; Hugentobler Hildegard, Amriswil; Hugentobler Markus, Frauenfeld; Hugentobler Thomas, Amriswil; Hug-Zillig Brigitt, Frauenfeld; Hürlimann Rainer, Münsterlingen; Hutter Ignaz, Kriessern; Hutter Patrick, Niederuzwil; Ilamed AG, Frauenfeld; Imholz Josef, Amriswil; Ineichen Daniel, Arbon; Iseli Florian, Berg; Jenny Franziska, Weinfelden; Jenny Philipp, Altstätten; Jokiel Hildegard, Diepoldsau; Joos Brigitte Maria, Frauenfeld; Jost Leonhard, Kreuzlingen; Jud Daniel, Amriswil; Jundt Urs, Arbon; Jung Susanne, Littenheid; Kaiser Urs, Engelburg; Kalapos Imre und Ellen, Tobel; Kälin Reto, Neukirch (Egnach); Kamm Renato, Schwanden GL; Kappeler Hans Ulrich, Weinfelden; Kappeler Olivier, Weinfelden; Kappeler Petra, Schaffhausen; Kaufmann Christoph, Bichelsee; Kaufmann Ulrich, Kreuzlingen; Keller Guido, Kronbühl; Keller Hanspeter, Kreuzlingen; Keller Verena, Kreuzlingen; Kengelbacher Mark, Kreuzlingen; Khuri Sami, Frauenfeld; Kind Albert, Schaffhausen; Kind Ueli, Schaffhausen; Kipfer Peter, Frauenfeld; Kläusler Martin, Uttwil; Knecht Margrit, Schaffhausen; Kneip Bettina, Kreuzlingen; Kobi Walter, Stein am Rhein; Koch Thomas, Bürglen; Koller Peter, Wil; Konzelmann Alice, Glarus; Kraus Martin, Weinfelden; Krause Martin, Bottighofen; Krayenbuehl Mathias und Grettina, St.Gallen; Krech Thomas, Kreuzlingen; Krüsi Martin, St.Gallen; Kuhn Albert, Kreuzlingen; Külling Gerold, Schleitheim; Kunz Bruno, St.Gallen; Kurath Jeanette, Kreuzlingen; Laib Christian, Altnau; Lämmli Jürg, Schaffhausen; Lamoth Martin, Schaffhausen; Lang Hansjörg, Mammern; Lang Walter, Landschlacht; Langwieser Guido, Amriswil; Larese Peter, Amriswil; Leuthold Urs, Amriswil; Loher Alfons, St.Gallen; Loher Bruno, Schaffhausen; Longo-Bauer Cornelia, Ettenhausen; Looser Peter, Frauenfeld; Luginbühl Christine, Frauenfeld; Lüscher Klaus P., Bottighofen; Lüthi Franz, Rickenbach; Lüthi Thomas, Wil; Lütschg Jakob, Glarus; Lux Häfliger Astrid, Kreuzlingen; Magerle Rubina, Beringen; Magun Johann Georg, Frauenfeld; Maizar Hisham, Roggwil; Margreth Lorenz A., Thayngen; Marti Matthias, Näfels; Matter Catherine, Eschlikon; Matter Christoph, Kreuzlingen; Matter Urs, Eschlikon; Mattle Emil, Altstätten; Maurer Daniel, Aadorf; Mayer Roland, Frauenfeld; Mayer Ruedi, Frauenfeld; Meier Andreas, Schaffhausen; Meier Heiner, Arbon; Meier Remi, Heerbrugg; Mekelburg Lucja, Thayngen; Meyer Anita, Frauenfeld; Meyer Jean Luc, Wattwil; Michel Hannes, Schaffhausen; Mohr Andrea, Kreuzlingen; Moll Carlo, Münsterlingen; Möllinger Heribert, Güttingen; Mondy Susanne, Frauenfeld; Morell Roman, Schaffhausen; Morf Beatrice, Schaffhausen; Moser Christoph, Frauenfeld; Muggli Alfred, Steckborn; Müller-Plüss Christine, Schaffhausen; Müller Felix, Ermatingen; Müller Hans-Rudolf, Wil; Müller-Nienstedt Hans-Rudolf, Kreuzlingen; Müller Henriette, Glarus; Müller Jacques, Schönenberg; Müller Kurt, Schaffhausen; Müller Martin J., Niederurnen; Müller-Custer Thomas, Weinfelden; Müller Ulrich, Weinfelden; Müller Vinzenz, Herisau; Mullis Christian, St.Gallen; Munzinger Eckart, Wil; Nadig Markus, Amriswil; Naegeli Rolf, Rüthi; Nägeli Ulrich, Bilten GL; Neck Kurt, Beringen; Neuer Werner, Kreuzlingen; Neyer Felix, St.Gallen; Niemann Marco, Frauenfeld; Nützi Daniel, Lichtensteig; Ochsenbein René, Näfels; Oehy Kurt, Frauenfeld; Oesch Hansjörg, Rebstein; Oetiker Annemarie, Frauenfeld; Oetiker Max, Frauenfeld; Oettli Markus, Erlen; Orellano José, Frauenfeld; Orthopädie am See, Kreuzlingen; Papp Paul, Balgach; Pavlicek Vojtech, Kreuzlingen; Pestalozzi Andreas und Hanna, Hüttwilen; Pestalozzi Dietegen, Schaffhausen; Peter Markus, Oberriet; Peters Carsten, Frauenfeld; Pieren Frei Claudia, Schaffhausen; Planzer Paul, Marbach; Portmann Alfred, Schaffhausen; Präckel Christian, Diessenhofen; Rajcic Davorin, Schaffhausen; Reich Johannes, Frauenfeld; Reich Fabro Luisa, Frauenfeld; Rickenmann-Bachmann Elsbeth, Frauenfeld; Ringli Theo, Romanshorn; RIWAG, Weinfelden; Robausch Thomas, Kreuzlingen; Rodiag Diagnostic Centers, Kreuzlingen; Rohner Andreas, Ebnat-Kappel; Rosenberger Edith, Affeltrangen; Rossi Gabriela, Wil; Röst Marc, Romanshorn; Rotach Ulrich, Oberwangen; Roth Urs, Tägerwilen; Ruckstuhl Georg, Kreuzlingen; Rudolph Wolfgang, Kirchberg; Rüdy Herbert, Bazenheid; Rüedi Walter, Diessenhofen; Rüedi-Dürst Marianne, Diessenhofen; Rüegg Christian, St.Gallen; Ruffieux Roger, Matzingen; Ruppli Martin, Arbon; Russi Roland, Weinfelden; Salzgeber Michael, Kronbühl; Saur Fred, Frauenfeld; Saurenmann Peter, Kreuzlingen; Saur-Renner Fred, Frauenfeld; Saur-Renner Rosemarie, Frauenfeld; Schaeppi Hansjakob, Schaffhausen; Schäfer Hans-Peter, Schaffhausen; Schäfer Ursula, Schaffhausen; Schäfli Jürg, Thayngen; Schai Marcel, St.Gallen; Schär Peter, Kreuzlingen; Scheffler Esther, Neuhausen; Schelling Verena, Altnau; Schiess Konrad, Mosnang; Schihin Klaus, Frauenfeld; Schildknecht Otto, Kreuzlingen; Schilling Gerhard, Stein am Rhein; Schilling Heinrich, Kreuzlingen; Schilling Marlyse, Kreuzlingen; Schlaginhaufen Georg, Weinfelden; Schlatter Georg, Stein am Rhein; Schmid Christian, Sulgen; Schmid Hans Peter, Frauenfeld; Schmid Ivo, Arbon; Schmitt Christoph, Hallau; Schmon Markus, Kesswil; Schmuki Marcel, St.Gallen; Schnegg Eduard Manfred, Sulgen; Schneider Andreas, Frauenfeld; Schneider Beat, Ramsen; Schneider Thomas, Tägerwilen; Schneider Werner, Ermatingen; Schönenberger Andreas, Ottoberg; Schöpke Ralf, Frauenfeld; Schück Rolf, Heerbrugg; Schudel Peter, Niederuzwil; Schumacher Frank, Frauenfeld; Schwarzkopf Stefan, Schaffhausen; Schweizer Alfred, Weinfelden; Schweizer Wolfgang, Glarus; Schwizer Walter, Kreuzlingen; Seger Rolf, Tägerwilen; Segert-Rohner Caroline, Roggwil; Selmaier Norbert, Sirnach; Senn Monika, Kreuzlingen; Sibalic Vladimir, St.Gallen; Siegenthaler Michael, Frauenfeld; Sieger Daniel, Amriswil; Signer Michaela, Ebnat-Kappel; Sigrist Johannes, Schaffhausen; Sigrist Ruth, Schaffhausen; Sigrist Ulrich, Berg; Siles-Huber Cornelia, Schaffhausen; Skruzny Zdenek, St.Gallen; Slongo Rodolfo, Niederurnen; Smaadahl Fredrik, Glarus; Solèr Cécile, Wil; Somandin Christoph, St.Gallen; Sommerhalder Renate, Schaffhausen; Sonderegger Albert, Schaffhausen; Sonderegger Hanspeter, Trogen; Sonderegger Thomas, St.Gallen; Spycher Heinz, Eschenz; Stadler Paul, Wilen; Stahel Alfred, Winterthur; Stäheli Hansruedi, Siegershausen; Stamm Michael, Schaffhausen; Stark Fabian, Frauenfeld; Stärkle Rochus, St.Gallen; Stauber Daniel, Schaffhausen; Stäubli Jürg, Müllheim Dorf; Steffen Ingo, Zihlschlacht; Steinacher Alex, Müllheim; Steinacher Carmen, Müllheim Dorf; Steinemann Huldrych, St.Gallen; Steinke Wolfgang, Beringen; Stettler Norbert, Schaffhausen; Stocker Sergio, Schaffhausen; Streckeisen Rolf, Egnach; Strub Beat, Abtwil; Strub Bruno, Lichtensteig; Studer Karl, Scherzingen; Sturzenegger Jürg, Kreuzlingen; Stüssi Christoph, Scherzingen; Sutter Werner, Frauenfeld; Tanner Elisabeth, Glarus; Tannò Susanne, Glarus; Thalmann Martin, Beringen; Thalmann Susanna K., Frauenfeld; Theiler Peter, Schaffhausen; Thurgauer Ärztegegesellschaft, Frauenfeld; Thüring Christoph, Schaffhausen; Thürlemann Karl, Arbon; Tinner Heinrich, Weinfelden; Trostel Björn, Sirnach; Van Rooijen Menno, Weinfelden; Velte Krisztina, Weinfelden; Vetterli Peter, Bischofszell; Vollenweider Jörg, Romanshorn; von Allmen Sabine, Schaffhausen; von Rechenberg Nicolas, Glarus; von Weymarn Alexander, Frauenfeld; Vuilleumier Daniel, Steckborn; Wäckerlin Hans J., Wilchingen; Wagels Thomas, Frauenfeld; Wagner Simon, Kreuzlingen; Wälti Bernhard, Freidorf; Walz Zimmermann Friederike, St.Gallen; Weber Felix, St.Gallen; Weber Heinz, Schaffhausen; Weber Jürg, Wigoltingen; Wegmann Hans-Jürg, Frauenfeld; Weidmann Andreas, Neunkirch; Weidmann Beat, Arbon; Weiher-Matschulat Marion, Weinfelden; Weissofner Arnold, Romanshorn; Weissofner Christina, Romanshorn; Wenger Mathias und Grettina, Frauenfeld; Wenner Alberto, Schaffhausen; Werndli Renato, Eichberg; Weyland Franco, Felben-Wellhausen; Widmer Christian, Salmsach; Widmer Fritz, Bottighofen; Wiedmer Andreas, Neuhausen; Wildberger Peter, Frauenfeld; Winkler Reto, Schaffhausen; Wirth Martin, Frauenfeld; Wissmann Christoph, Münchwilen; Wissmann Rudolf, St.Gallen; Wohler Kurt, Diessenhofen; Wolf Dorothea, Kreuzlingen; Würmli Andreas, Altstätten; Wyss Schwander Esther, Weinfelden; Zäch René, Montlingen; Zahler Hans, Thayngen; Zaugg Pierre-Yves, Frauenfeld; Zehnder Philipp, Pfyn; Zeller Markus, Romanshorn; Ziembrowski Maria, Frauenfeld; Zimmermann Thomas, Matt; Zöllig Daniel, Romanshorn; Zolliker Ruth, Schaffhausen; Zuber Jürg, Frauenfeld; Zuberbühler Hans, Schaffhausen; Züger Max, Weinfelden; Zulauf Ulrich, Bottighofen; Zuppinger Hans, Kreuzlingen; Zürcher Beat, Wil; Züst Peter, Mollis; Zweifel Hansueli, Glarus

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