Pressekonferenz zur opti 2017 am Inhaltsverzeichnis Pressemappe

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1 Pressekonferenz zur opti 2017 am Inhaltsverzeichnis Pressemappe Statement von Thomas Truckenbrod, Präsident des Zentralverbandes der Augenoptiker und Optometristen (ZVA) Presseinformationen Industrieverband SPECTARIS, Berlin Wirtschaftsüberblick 2016/2017 Deutsche augenoptische Industrie blickt auf Umsatzplus von 1,5 Prozent in 2016 Presseinformationen zur opti 2017 Zahlen und Fakten zur opti 2017 Messehöhepunkte der opti 2017 Presseinformation Nr. 13: Interview mit Oliver Bohl Presseinformation Nr. 12: Augenoptiker nehmt den digitalen Wandel wahr! Presseinformation Nr. 11: 1:0 für gutes Sehen im Schulsport Presseinformation Nr. 08: Die Faszination Vintage Presseinformation Ruhr-Universität Bochum Sportwissenschaft: Immer mehr Kinderbrillen für Sport geeignet Diese und weitere Pressemeldungen finden Sie auch auf der opti-website unter Fotos der opti finden Sie zum Download unter (Benutzername: presse / Passwort: inforum)

2 Pressegespräch zur Opti im Gravity Lab München Statement von Thomas Truckenbrod, Präsident des Zentralverbandes der Augenoptiker und Optometristen (ZVA) (Sperrfrist: Redebeginn, es gilt das gesprochene Wort.) Das Stichwort Digitalisierung ist in aller Munde und auch die diesjährige Opti steht im Zeichen Optic 4.0 Digital Solutions. Digitalisierung kann vieles umfassen vielen fällt jedoch als Allererstes der Onlinehandel ein, der in der Branche tendenziell eher kritisch beäugt wird. Als Fachleute für gutes Sehen können Augenoptiker aber mit ihren Kernkompetenzen und zahlreichen Services punkten, die der reine Onlinehandel so nicht bieten kann: Nicht umsonst verfügen Augenoptiker über eine fundierte Ausbildung und hohe Beratungskompetenz. Praxistests beim Online-Brillenkauf haben gezeigt, dass eine virtuelle Anprobe nicht die anatomische Anpassung vor Ort ersetzen kann. Gerade Gleitsichtgläser, aber auch Kontaktlinsen bedürfen zudem einer besonders akkuraten Anpassung durch einen Fachmann. Darüber hinaus geht der Trend zur spezialisierten und beratungsintensiven Zweit- oder gar Drittbrille, etwa fürs Autofahren, den Sport oder die Bildschirmarbeit. Auch haben sich viele Augenoptiker weiter spezialisiert zum Beispiel auf Sportoptik, Vergrößernde Sehhilfen oder Kontaktlinsen. Vor dem Hintergrund einer stetig alternden Gesellschaft ist die regelmäßige Überprüfung von Sehvermögen und Auge zudem wichtiger denn je. Augenoptiker mit der Zusatzqualifikation als Optometrist können ein spezielles Screening durchführen und weitere Services anbieten. Die Augenoptik ist vielfältig und aus diesem Grund auch weiterhin ein attraktiver Beruf für den Nachwuchs. Dass das Augenoptikhandwerk auch und vielleicht gerade in Zeiten der Digitalisierung Zukunftsperspektiven bietet, spiegelt sich in den Ausbildungszahlen wider: Zum Stichtag 31. Dezember 2015 waren Azubis im ersten Lehrjahr, das entspricht einer Steigerung von 13,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Gleichzeitig verzeichnete das Gesamthandwerk in diesem Bereich ein Plus von lediglich 0,2 Prozent. Und auch für 2016 können wir vermuten, dass sich dieser positive Trend weiter fortgesetzt hat. Was die wirtschaftliche Situation der augenoptischen Betriebe angeht, lassen die Antworten auf unsere kleine Umfrage zu Jahresbeginn ebenfalls eine positive Tendenz erkennen: So wird die wirtschaftliche Situation bei zumeist steigenden Umsätzen überwiegend als gut eingeschätzt und auch für 2017 werden Umsatzsteigerungen erwartet. Mehr als die Hälfte der befragten Betriebe plant zudem Ersatzbeschaffungen oder Erweiterungsinvestitionen. Zur Herausforderung könnten allerdings höhere Kosten und die fortschreitende Digitalisierung werden; letztere kann je nach Blickwinkel aber auch eine große Chance bedeuten.

3 Die folgende Zahl ist dagegen regelrecht alarmierend: Jedes vierte Kind nimmt nach Untersuchungen der Ruhr Universität Bochum fehlsichtig am Schulsport teil. Es ist daher erfreulich, dass das vorgestellte Projekt Schulsportbrillentest fortgeführt wird. Der ZVA setzt sich darüber hinaus für einheitliche Kriterien bei Kinderbrillen für den Schulsport sowie eine Anpassung der betreffenden Richtlinien ein. Gutes Sehen bei Kindern zu fördern und Sehschwächen rechtzeitig zu erkennen, ist immens wichtig. Eine gute Beratung durch den Augenoptiker oder Optometristen kann dazu beitragen, dass Kinder dem Sport- und Schulunterricht ohne Einschränkungen folgen können. Denn: Fehlsichtigkeiten werden von den Kindern oder Eltern oft nicht bemerkt, können aber zu Konzentrationsproblemen, Ermüdung oder Kopfschmerzen führen und Folgen für das gesamte visuelle System haben. Auch für die sichere Bewältigung des Schulwegs ist gutes Sehen unerlässlich. Eine gut angepasste Brille kann derartige Probleme oft ganz einfach lösen. Der ZVA hat im vergangenen Jahr einen neuen Online-Sehtest speziell für Kinder im Vorschul- und Schulalter konzipiert, mit dem Eltern kostenfrei die Sehfähigkeit ihres Kindes überprüfen können. Verpackt ist der Test in eine kunterbunte Geschichte, in der sich die kleinen Protagonisten Lisa und Tim auf eine abenteuerliche Reise begeben, um eine Brillenschlange zu finden. Der Kindersehtest kann und soll die Augenprüfung durch einen Fachmann nicht ersetzen. Sollte eine Brille für Schule und Sport erforderlich sein, wissen Augenoptiker um die besonderen Anforderungen an Kinderbrillen und können diese optimal anpassen. Die Zahlen zeigen, dass der Online-Kindersehtest scheinbar einen Nerv getroffen hat: Seit dem Launch im August 2016 wurde der Test bis zum Jahresende Mal aufgerufen, seine Ankündigung auf der ZVA-Facebook-Präsenz gehörte zu den erfolgreichsten Beiträgen des vergangenen Jahres. Unter dem Stichwort Digitalisierung wird uns in der kommenden Zeit sicher so manche Herausforderung, aber auch Chance begegnen. Wir sind überzeugt, dass die Augenoptik bei aller Tradition viel Potenzial für Zukunftsvisionen in sich birgt. Dieses Potenzial zu nutzen ist vielleicht die größte Herausforderung. Die Opti bietet in diesem Sinne nicht nur die Möglichkeit, Zukunftsvisionen und neue Trends zu erleben, sondern auch Inspiration für Spezialisierungen zu finden. Ihr Ansprechpartner für Rückfragen: Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen Sarah Köster Alexanderstraße 25a, Düsseldorf, Tel.: 0211/ , Fax: 0211/

4 Peter Frankenstein Leiter Consumer Optics Werderscher Markt 15 D Berlin Fon +49 (0) Fax +49 (0) Presseinformation vom Deutsche augenoptische Industrie blickt auf Umsatzplus von 1,5 Prozent in 2016 Großes Potenzial durch Autofahrer- und Nahsicht-Brillengläser, durch Sportbrillen sowie Multifokal-Kontaktlinsen Die deutsche augenoptische Industrie hat ihren Umsatz im Jahr 2016 nach einem guten Geschäftsjahr um 1,5 Prozent auf 4,318 Milliarden Euro steigern können. Der Inlandsumsatz wuchs dabei um 2,0 Prozent auf 2,204 Milliarden Euro, der Auslandsumsatz um 1,0 Prozent auf 2,114 Milliarden Euro. Für 2017 erwartet die deutsche augenoptische Industrie für den Inlandsmarkt ein Umsatzplus von circa 2,5 Prozent, für das Exportgeschäft einen Zuwachs um rund 1,5 Prozent. 63 Prozent der Ausfuhren gingen 2016 in die EU, weitere 12,6 Prozent in die übrigen europäischen Länder. Außerhalb Europas ist Nordamerika der größte Absatzmarkt mit einem Anteil von 8,6 Prozent, gefolgt von Asien mit 8,2 Prozent. Die Exportquote der deutschen augenoptischen Industrie lag 2016 bei 49,0 Prozent. In Deutschland tragen 41,6 Millionen Menschen eine Brille, 3,3 Millionen Menschen tragen Kontaktlinsen. Gerade in der Altersklasse der 20- bis 29-Jährigen hat die Fehlsichtigkeit in den letzten Jahren stark zugenommen (plus 23 Prozent). Diese Zahlen gab der Augenoptik-Industrieverband SPECTARIS heute in München im Rahmen eines Pressegespräches zum Auftakt der internationalen Fach- und Augenoptik-Leitmesse opti bekannt. Auf der opti treffen sich von Samstag bis Montag 570 Aussteller aus 33 Ländern auf dem Münchner Messegelände, um ihre Brillen- und Kontaktlinsen-Neuheiten zu präsentieren. Die Branche erwartet in den kommenden Jahren einiges an Potenzial durch ungedeckten Bedarf in der Bevölkerung. So verzichten bislang 10,4 Millionen Fehlsichtige auf eine Sonnenbrille trotz der Gefahren durch schädliches UV-Licht. 15,2 Millionen fehlsichtige Sporttreibende besitzen keine passende Sportbrille und/oder Kontaktlinsen. Weiter zulegen wird 2017 das derzeit am stärksten wachsende Segment der sogenannten Nahkomfort-Brillengläser, die auf das gute Lesen und Arbeiten am Smartphone, Tablet oder PC ausgelegt sind. Außerdem präsentieren die meisten Brillenglasanbieter Gläser speziell für Autofahrer, die zu besserer Sicht bei Nacht oder schlechtem Wetter verhelfen, vor Reflexionen schützen und dem Auge schnelle und häufige Blickwechsel erleichtern. Die Anbieter von Kontaktlinsen legen auf der opti einen besonderen Fokus auf Multifokallinsen für Menschen ab circa 45 Jahren. Diese Linsen haben das Prinzip einer Gleitsichtbrille auf die Kontaktlinse übertragen und bieten vergleichbare fließende Übergänge vom Nah- zum Fernbereich für Menschen an. Die Brillenmode 2017 ist geprägt von einer betonten Natürlichkeit. Dezente Farben und große Scheiben setzen verstärkt die Augen in Szene. Materialien und Muster sind von der Natur inspiriert. Der Formenpalette sind dabei in diesem Jahr keine Grenzen gesetzt. Die aktuelle Tendenz zu großen Scheiben spielt vor allem Gleitsichtbrillenträgern in die Karten. Je größer das Glas, desto größer die entsprechenden Sehbereiche. Auch Brillenfassungen aus dem 3D-Drucker werden auf der opti angeboten. Immer ausgefeilter werden die Verfahren zur maßgeschneiderten Individualisierung sowohl der Brillengläser und Kontaktlinsen als auch der Brillenfassungen. Entsprechend bildet die Digitalisierung aller Abläufe in der Fertigungskette einer Brille oder Anpassung einer Kontaktlinse ein zentrales opti-thema. Die Branche erreicht hierdurch eine neue Qualitätsstufe. Deutscher Industrieverband für optische, medizinische und mechatronische Technologien e.v.

5 Die Eckdaten der deutschen augenoptischen Industrie im Überblick (2010 bis 2017): Jahr 2010 Jahr 2011 Jahr 2012 Jahr 2013 Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2016 Abw. 2016/15 Erwartung 2017 Gesamtumsatz (Mrd. ) Inlandsumsatz (Mrd. ) Auslandsumsatz (Mrd. ) Exportquote (%) Beschäftigte (Anzahl) 3,90 3,84 3,95 4,04 4,13 4,13 4, ,5 % ca. + 2,0 % 1,99 1,98 2,00 2,04 2,10 2,10 2, ,0 % ca. + 2,5 % 1,91 1,86 1,95 1,99 2,03 2,03 2, ,0 % ca. + 1,5 % 49,0 48,5 49,5 49,4 49,2 49,2 49, ,2 % ca. + 0,5 % (Quelle: SPECTARIS) Zielregionen der deutschen Exporte augenoptischer Güter 2016 (Quelle: Statistisches Bundesamt, Januar bis September 2016) 2

6 Die deutsche augenoptische Industrie - Wirtschaftsüberblick 2016/2017 opti-pressegespräch München, 27. Januar 2017 Peter Frankenstein Leiter Consumer Optics des Augenoptik-Industrieverbandes SPECTARIS Die deutsche augenoptische Industrie 2016/2017 1

7 Die deutsche augenoptische Industrie 2016/2017 Inhalt Entwicklung des Inlands-, Auslands- und Gesamtumsatzes Die deutsche augenoptische Industrie im Überblick Entwicklung der Exportquote Zielregionen der deutschen Exporte augenoptischer Güter Ausblick 2017 Die deutsche augenoptische Industrie 2016/2017 2

8 Entwicklung des Inlandsumsatzes Werte in Mrd. 2,6 Jahr 2016: +2,0 % 2,4 2,2 2 1,90 1,94 1,99 1,98 1,99 2,04 2,10 2,161 2,204 1,8 1,6 1, Werte gerundet Jahr 2016: vorläufige Werte Die deutsche augenoptische Industrie 2016/2017 3

9 Entwicklung des Auslandsumsatzes Werte in Mrd. 2,6 Jahr 2016: +1,0 % 2,4 2,2 2 1,8 1,86 1,75 1,91 1,86 1,95 1,99 2,03 2,093 2,114 1,6 1, Werte gerundet Jahr 2016: vorläufige Werte Die deutsche augenoptische Industrie 2016/2017 4

10 Entwicklung des Gesamtumsatzes Werte in Mrd. 4,8 4,6 4,4 4,2 4 3,8 3,6 3,4 3,2 Jahr 2016: +1,5 % 4,254 4,318 4,13 4,03 3,90 3,95 3,84 3,76 3, Werte gerundet Jahr 2016: vorläufige Werte Die deutsche augenoptische Industrie 2016/2017 5

11 Die deutsche augenoptische Industrie im Überblick Gesamtumsatz (Mrd. ) Inlandsumsatz (Mrd. ) Auslandsumsatz (Mrd. ) Beschäftigte (Tsd.) Jahr 2012 Jahr 2013 Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2016 Abw. 16/15 3,95 4,03 4,13 4,254 4,318 +1,5 % 1,99 2,04 2,10 2,161 2,204 +2,0 % 1,95 1,99 2,03 2,093 2,114 +1,0 % 21,30 21,20 20,98 20,98 21,23 +1,2 % Anzahl der Betriebe: rund 140 Werte gerundet Jahr 2016: vorläufige Werte Die Daten beziehen sich auf Betriebe zur Herstellung augenoptischer Güter mit 20 Beschäftigten und mehr. Die deutsche augenoptische Industrie 2016/2017 6

12 Entwicklung der Exportquote 49,5 47,4 49,0 48,4 49,5 49,4 49,2 49,2 49,0 Anteil Auslandsumsatz am Gesamtumsatz in % Jahr 2016: vorläufige Werte Die deutsche augenoptische Industrie 2016/2017 7

13 Zielregionen der deutschen Exporte augenoptischer Güter 2016 Naher Osten 3,5% Mittel-/ Südamerika 2,0% Afrika 0,8% Restliche Welt 1,3% Nordamerika 8,6% Asien 8,2% Restliches Europa 12,6% EU 63,0% Datenbasis: Quartal 2016 Quelle: Statistisches Bundesamt, SPECTARIS Die deutsche augenoptische Industrie 2016/2017 8

14 Ausblick 2017: Positive Erwartungen Firmen schauen verhalten optimistisch auf das Jahr 2017 Steigende Umsätze im In- und Ausland erwartet Leichter Zuwachs bei der Beschäftigtenzahl Prognose 2017: Inlandsumsatz: ca. +2,5 % Auslandsumsatz: ca. +1,5 % Gesamtumsatz: ca. +2,0 % Beschäftigte: ca. +0,5 % Die deutsche augenoptische Industrie 2016/2017 9

15 Kontakt Peter Frankenstein Leiter Consumer Optics SPECTARIS Werderscher Markt 15 D Berlin Fon +49 (0) Fax +49 (0) frankenstein@spectaris.de Die deutsche augenoptische Industrie 2016/

16 Die deutsche augenoptische Industrie - Wirtschaftsüberblick 2016/2017 opti-pressegespräch München, 27. Januar 2017 Peter Frankenstein Leiter Consumer Optics des Augenoptik-Industrieverbandes SPECTARIS Die deutsche augenoptische Industrie 2016/2017 1

17 Die deutsche augenoptische Industrie 2016/2017 Inhalt Entwicklung des Inlands-, Auslands- und Gesamtumsatzes Die deutsche augenoptische Industrie im Überblick Entwicklung der Exportquote Zielregionen der deutschen Exporte augenoptischer Güter Ausblick 2017 Die deutsche augenoptische Industrie 2016/2017 2

18 Entwicklung des Inlandsumsatzes Werte in Mrd. 2,6 Jahr 2016: +2,0 % 2,4 2,2 2 1,90 1,94 1,99 1,98 1,99 2,04 2,10 2,161 2,204 1,8 1,6 1, Werte gerundet Jahr 2016: vorläufige Werte Die deutsche augenoptische Industrie 2016/2017 3

19 Entwicklung des Auslandsumsatzes Werte in Mrd. 2,6 Jahr 2016: +1,0 % 2,4 2,2 2 1,8 1,86 1,75 1,91 1,86 1,95 1,99 2,03 2,093 2,114 1,6 1, Werte gerundet Jahr 2016: vorläufige Werte Die deutsche augenoptische Industrie 2016/2017 4

20 Entwicklung des Gesamtumsatzes Werte in Mrd. 4,8 4,6 4,4 4,2 4 3,8 3,6 3,4 3,2 Jahr 2016: +1,5 % 4,254 4,318 4,13 4,03 3,90 3,95 3,84 3,76 3, Werte gerundet Jahr 2016: vorläufige Werte Die deutsche augenoptische Industrie 2016/2017 5

21 Die deutsche augenoptische Industrie im Überblick Gesamtumsatz (Mrd. ) Inlandsumsatz (Mrd. ) Auslandsumsatz (Mrd. ) Beschäftigte (Tsd.) Jahr 2012 Jahr 2013 Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2016 Abw. 16/15 3,95 4,03 4,13 4,254 4,318 +1,5 % 1,99 2,04 2,10 2,161 2,204 +2,0 % 1,95 1,99 2,03 2,093 2,114 +1,0 % 21,30 21,20 20,98 20,98 21,23 +1,2 % Anzahl der Betriebe: rund 140 Werte gerundet Jahr 2016: vorläufige Werte Die Daten beziehen sich auf Betriebe zur Herstellung augenoptischer Güter mit 20 Beschäftigten und mehr. Die deutsche augenoptische Industrie 2016/2017 6

22 Entwicklung der Exportquote 49,5 47,4 49,0 48,4 49,5 49,4 49,2 49,2 49,0 Anteil Auslandsumsatz am Gesamtumsatz in % Jahr 2016: vorläufige Werte Die deutsche augenoptische Industrie 2016/2017 7

23 Zielregionen der deutschen Exporte augenoptischer Güter 2016 Naher Osten 3,5% Mittel-/ Südamerika 2,0% Afrika 0,8% Restliche Welt 1,3% Nordamerika 8,6% Asien 8,2% Restliches Europa 12,6% EU 63,0% Datenbasis: Quartal 2016 Quelle: Statistisches Bundesamt, SPECTARIS Die deutsche augenoptische Industrie 2016/2017 8

24 Ausblick 2017: Positive Erwartungen Firmen schauen verhalten optimistisch auf das Jahr 2017 Steigende Umsätze im In- und Ausland erwartet Leichter Zuwachs bei der Beschäftigtenzahl Prognose 2017: Inlandsumsatz: ca. +2,5 % Auslandsumsatz: ca. +1,5 % Gesamtumsatz: ca. +2,0 % Beschäftigte: ca. +0,5 % Die deutsche augenoptische Industrie 2016/2017 9

25 Kontakt Peter Frankenstein Leiter Consumer Optics SPECTARIS Werderscher Markt 15 D Berlin Fon +49 (0) Fax +49 (0) frankenstein@spectaris.de Die deutsche augenoptische Industrie 2016/

26 Presseinformation Nr. 16 Zahlen und Fakten zur opti 2017 (Stand: 26. Januar 2017) Die internationale Messe für Optik & Design Messegelände München Veranstaltungsdauer Veranstaltungsort Öffnungszeiten Samstag, 28. Januar bis Montag, 30. Januar 2017 Messegelände München, Hallen C1 C4 Samstag: 9:00 19:00 Uhr Sonntag: 9:00 19:00 Uhr Montag: 9:00 17:00 Uhr Zahlen und Fakten: Ausstellungsfläche brutto (m²) Aussteller Teilnehmerländer Inland Ausland Gesamt Teilnehmerländer: Australien, Belgien, China, Volksrepublik, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, China Svr Hongkong, Indien, Irland, Israel, Italien, Japan, Kanada, Korea (Republik Korea), Kroatien, Luxemburg, Malaysia, Monaco, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Türkei, Ungarn, Ver. Arabische Emirate, USA, Zypern, Serbien Pressekontakt: Dr. Patrik Hof, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit T F presse@ghm.de Veröffentlichung kostenfrei Beleg erbeten Hinweis an die Redaktionen: Pressetexte und Fotos zur opti können Sie aus dem Internet herunterladen unter: Benutzername: presse / Passwort: inforum Im YouTube-Channel der opti unter finden Sie zahlreiche Impressionen sowie Aussteller- und Besucherstatements von der opti 2016 GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbh Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Postfach München, Deutschland Willy-Brandt-Allee München, Deutschland T F presse@ghm.de Geschäftsführung: Dieter Dohr (Vorsitzender) Klaus Plaschka Klaus Dittrich Registergericht München HRB USt-IdNr.: DE Seite 1/1

27 Presseinformation Nr. 15 Messehighlights der Aussteller Die internationale Messe für Optik & Design Messegelände München München, den Aussteller aus 35 Ländern werden auf der opti drei Tage lang ihre Produktneuheiten präsentieren. Eine kleine Auswahl von Premieren der opti 2017: SZIOLS X Goggle die erste verglasbare Goggle Das Münchner Unternehmen stellt auf der opti ihre X-Goggle vor. Sie zeichnet sich durch eine Direktverglasung aus, bei der + 4 bis 5 Dioptrien machbar ist. Zudem sorgt eine Doppelscheiben-Technologie dank Temperaturausgleich von bis zu 70 Grad zwischen Auge und Außentemperatur für eine beschlagfreie Sicht. SZIOLS Optic Fashion GmbH, Halle C1, Stand 320 Liebe auf den ersten Blick: Armor, ein Mann und eine Brille Armor aus dem Hause julbo ist die neue Fassung für sämtliche Outdoor- Sportarten wie Skateboarden. Denn sie verfügt über ein großes Sichtfeld mit selbsttönenden Gläsern und dank der gewölbten Bügel über einen sicheren Sitz am Kopf. julbo S.A.S., Halle C3, Stand 325 Bester Schutz für Kinder und Jugendliche Die Neuheit aus dem Hause Breitfeld & Schliekert ist ideal für den Schul- und Vereinssport: Die Sportschutzbrille Leader C2 ist in vier Größen erhältlich und verfügt über schlagfeste Polycarbonatgläser. Im Schulsportbrillen-Test 2017 der Ruhr-Universität Bochum wurde sie aufgrund GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbh Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Postfach München, Deutschland Willy-Brandt-Allee München, Deutschland T F presse@ghm.de Geschäftsführung: Dieter Dohr (Vorsitzender) Klaus Plaschka Klaus Dittrich Registergericht München HRB USt-IdNr.: DE Seite 1/5

28 ihres Sicherheitsstandards in die höchste Kategorie Schulsporttauglich Plus eingruppiert. Breitfeld & Schliekert GmbH, Halle C2, Stand 324 Zwei Gläser für zwei Reifen die neue Rennradbrille zonyk Zonyk aero heißt das Messehighlight aus dem Hause adidas. Bei der Entwicklung dieser Fassung wurde stark auf die Bedürfnisse der Rennradfahrer geachtet: Denn die erhöhte periphere Sicht führt zu verbesserter Sicherheit sowie gesteigertem Fokus im Straßenverkehr. adidas Sport Eyewear, Halle C2, Stand 112. Eine Brille wie ein Liebesgedicht Das Südtiroler Label paperstyle vereint Literatur und Brillenmode: Das Modell Cir ist eine Hommage an die große englische Dichterin des viktorianischen Zeitalters, Elizabeth Barrett Browning: Auf dem Rahmen ist ein Auszug aus How do I love thee? Let me count the ways!, entnommen aus den Sonnets from the Portuguese. Zweite Neuheit ist das Modell Vin 15, das mit den Namen berühmter Berge versehen ist. paperstyle GmbH The Original, Halle C4, Stand 235 Aus den Federn eines Turmfalkens Designerin Saschi Schuster bringt auf die opti gleich mehrere neue Fassungen aus unterschiedlichen Naturmaterialien mit auf die Messe. So bestehen ihre Fassungen beispielsweise aus den Federn eines Turmfalkens, aus Kaffee oder Tee. Sashee Schuster, Halle C 4, Stand 328 Seite 2/5

29 So gut wie der Wein aus alten Fässern. Italien, das Land des köstlichen Rot- und Weißweins und die Heimat von Lorenzo Del Tufo. In Alba, unweit von den Weingebieten des Piemonts, hat sein Label Barriqule seinen Sitz, das Fassungen aus dem Holz von ausgemusterten Barriquefässern herstellt. Auf der opti wird seine Kollektion um Fassungen aus Stahl erweitert. BARRIQULE, Halle C1, Stand Box16. Klappe die Erste Fassungen der Hollywoodstars KBL Eyewear präsentiert die neue KBL Pure Classic Linie. Inspiriert von den ganz großen Filmklassikern der 70er Jahre wird auf der opti eine neue Korrektions- und Sonnenbrillenkollektion aus italienischem Azetat und japanischem Titan vorgestellt. Und sie ist eine Reminiszenz an die ganz Großen des Filmgeschäfts: Eastwood, The Grant, Steve (McQueen), Lancaster, Newman, The Peck. KBL Eyewear GmbH, Halle C4, Stand 312 Vier Newcomer, vier opti-boxen, vier 3D eyewear-trends 2017 gibt es gleich vier Mieter in den opti-boxen, die 3D-Eyewear anbieten: Während POWDER & HEAT (Erding) und BAWSOME (Polen) Messepremiere feiern, sind YOU MAWO (Lauingen) und Projekt Samsen GmbH (Berlin) zum zweiten Mal dabei. opti-boxen, Halle C1: POWDER & HEAT (Box 13), BAWSOME SP z.o.o. (Box 02), YOU MAWO GmbH (Box 08), Projekt Samsen GmbH (Box 04) Seite 3/5

30 Die neue digitale Revolution für den Augenoptiker OPTIC 4.0 Digital Solutions diesem Leitthema widmet sich die opti OCULUS, einer der 30 Aussteller mit digitalen Technologien, präsentiert auf der Messe seine drei Neuheiten: Spaltlampe SL-IC 4 (Variante Z), Spaltlampe SL-IC 5 (Variante HS) sowie die Nahleseprobe Vissard LECTUS, die nun die Durchführung von Nahtests auch digital ermöglicht. Die beiden neuen Spaltlampen-Modelle bieten eine scharf abbildende Optik kombiniert mit heller, homogener LED Spaltbeleuchtung. Zudem sind sie als digital ready -Version erhältlich. OCULUS, Halle C3 Stand 317 Gute Sicht bei schlechtem Licht die neue Linsentechnologie Die neuen I-Flex-Energizer Linsen aus dem Hause gloryfy feiert Premiere auf der opti. Der Kantenfilter sorgt bei schlechter Sicht für ein Maximum an Kontrasterhöhung und Farben. Diese neue optische Linsentechnologie wird beispielsweise in den neuen Contour Modellen eingesetzt, die gloryfy ebenfalls auf der opti auf dem Markt einführt. gloryfy unbreakable eyewear, Halle C1, Stand 401 Die Neuheiten auf einem Durchmesser von 13,5 Millimeter SwissLens launcht mit dem Hydro-Sil GP ein neues Material für formstabile Kontaktlinsen. Das Hydro-Sil GP gilt als das erste formstabile Silikon- Hydrogel-Material und zeichnet sich durch verbesserten Tragekomfort, stabilere Benetzung und weniger Trockenheitsgefühl durch ein Benetzungsplus aus. SwissLens SA, Halle, C3 Stand 100 Seite 4/5

31 Pressekontakt: Dr. Patrik Hof, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit T F presse@ghm.de Veröffentlichung kostenfrei Beleg erbeten Hinweis an die Redaktionen: Pressetexte und Fotos zur opti können Sie aus dem Internet herunterladen unter: Benutzername: presse / Passwort: inforum Seite 5/5

32 Presseinformation Nr. 13 Interview mit Oliver Bohl 2017 hat die opti die Digitalisierung der Optometrie als Themenschwerpunkt. Unter OPTIC 4.0 Digital Solutions präsentieren sich vom 28. bis 30. Januar 2017 (Samstag bis Montag) Hersteller von Phoroptern und Branchensoftware bis hin zu Funduskameras 3D printed Eyewear. Im Vorfeld spricht Oliver Bohl, Vorsitzender der Fokusgruppe Digital Commerce im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. über die Chancen der Digitalisierung für die Augenoptikerbranche. Die internationale Messe für Optik & Design Messegelände München München, den Welches Potenzial sehen Sie bei den Augenoptikern im Bereich Digitalisierung? Oliver Bohl: Kunden unterscheiden heute nicht mehr zwischen online und offline. Sie erwarten egal in welchem Handelssegment, an jeder Stelle und zu jeder Zeit den Zugriff auf relevante Informationen. Für Optiker liegt die Chance vor allem in der Schaffung und dem Angebot von Mehrwertservices für Kunden. So können Käufe unter direktem Einbezug des Konsumenten gezielt unter Nutzung digitaler Touchpoints (Website, App) vorbereitet werden. Vor Ort kann sich der Optiker dann darauf aufbauend auf die vertiefte Beratung konzentrieren. Einige Services können zudem direkt digital angeboten werden und weitere Verkäufe sowie Ersatzlieferungen lassen sich via Versandhandel abwickeln den größten Mehrwert für den Kunden bietet die sinnvolle Verzahnung aller Kontaktpunkte. Sie sehen also für die augenoptische Branche große Chancen in der Digitalisierung, weil Ihrer Meinung nach derzeit der Verkauf zu 90 Prozent stationär und zu 10 Prozent online erfolgt. Auf welche Studie stützen Sie sich und welche Aussagekraft haben diese Zahlen über die digitale Zukunft? Oliver Bohl: Diese Aussage stützt sich nicht ausschließlich auf die Verkaufszahlen hier wurden in den letzten Jahren zwischen 3 und 5 Prozent GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbh Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Postfach München, Deutschland Willy-Brandt-Allee München, Deutschland T F presse@ghm.de Geschäftsführung: Dieter Dohr (Vorsitzender) Klaus Plaschka Klaus Dittrich Registergericht München HRB USt-IdNr.: DE Seite 1/3

33 gemessen, bspw. in der häufig zitierten Studie des ZVA. Stets wird hier aber von einem rasanten Wachstum mit in der Regel über 20 Prozent jährlich ausgegangen. Ein Potenzial, welches sich nicht zwingend rein auf die Pure Player verteilen muss. Die Optiker vor Ort sollten Ihre Bekanntheit und Ihre Reputation gezielt auch in digitalen Kanälen einsetzen. Und in Bezug auf die Marktgröße ist es hier auch wichtig, Brillen, Sonnenbrillen und Kontaktlinsen ohne Korrektur hinzuzurechnen. Nimmt man diese hinzu, erscheint mir ein Anteil über zehn Prozent des Onlinehandels schon heute nicht allzu hoch gegriffen. Wo liegen Ihrer Meinung nach die Gründe, weshalb sich manche Branchen wie die Augenoptiker derzeit noch schwerer tun, sich mit der Digitalisierung anzufreunden? Oliver Bohl: Eine Gefahr liegt darin, den digitalen Wandel nicht als solchen wahrzunehmen. Für viele Branchen vollzieht sich der digitale Wandel eher sukzessive und nicht als großer, abrupter Umbruch. Hier gilt es jedoch die Chancen frühzeitig zu identifizieren, früh Erfahrungen zu sammeln und Geschäftsmodelle und prozesse nachzujustieren. Der Kunde ist den Händlern nicht selten einen Schritt voraus. Oftmals sind aber allein aufgrund der Umsatzgröße die digitalen Ansätze aktuell noch eher kleine, zarte Pflänzchen eine gewisse Gefahr besteht also, dass die digitalen Ansätze den größeren Umsätzen in den Ladengeschäften untergeordnet und damit Chancen vertan werden. Welche Gefahren sehen Sie, wenn die Augenoptikerbranche sich diesen neuen Technologien verschließt? Aus Fehlern welcher Branchen sollten die Augenoptiker lernen? Oliver Bohl: Es besteht einerseits die Gefahr, dass sich die Optiker dem aufkommenden Druck neuer Technologien wie bspw. dem 3D-Druck von Sehhilfen verschließen. Andererseits werden neue Services, welche auf die Anforderungen der Nutzer nach einer erhöhten Convenience einzahlen, nicht oder erst verspätet etabliert. Zudem greifen nur wenige aus der Branche die Potenziale der gezielten Nutzung von digitalen Touchpoints aktiv auf beispielsweise um Nutzer gezielt in die Filialen vor Ort zu leiten. Dies öffnet die Tür für Angreifer aus dem Pure-Play-Segment. Foto: Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Pressekontakt: Dr. Patrik Hof, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit T F Seite 2/3

34 Veröffentlichung kostenfrei Beleg erbeten Hinweis an die Redaktionen: Pressetexte und Fotos zur opti können Sie aus dem Internet herunterladen unter: Benutzername: presse / Passwort: inforum Im YouTube-Channel der opti unter finden Sie zahlreiche Impressionen sowie Aussteller- und Besucherstatements von der opti Seite 3/3

35 Presseinformation Nr. 12 Augenoptiker nehmt den digitalen Wandel wahr! OPTIC 4.0 Digital Solutions so heißt der Themenschwerpunkt der kommenden opti. Denn sie will den Augenoptikern helfen, einen umfassenden Überblick über die Neuigkeiten aus der Welt der Refraktion und Optometrie zu erhalten. In den vier Messehallen zeigen zahlreiche Hersteller, wie die Vernetzung von der Vormessung über die Refraktion, der Beratungssoftware und der Glasbestellung bis hin zum Schleifen der Gläser aussehen kann. Einen schnellen und umfassenden Überblick gibt es am Messemontag. Dann bieten Fachschüler der Augenoptik spezielle Fachführungen auf Deutsch zum Thema Digitalisierung an. Die internationale Messe für Optik & Design Messegelände München München, den Alle reden über Digitalisierung in der Augenoptik. Doch wohin geht die Reise? Wenn es der opti gelingt, den Augenoptikern beim bislang sehr schwammigen Begriff der Digitalisierung Orientierung zu geben, dann wäre es eine riesige Hilfe für unser Geschäft!, sagt Augenoptikermeister Marcus Frank (blickpunkt optik) aus Augsburg. Um Frank und seinen Kollegen die Suche zu vereinfachen, hat die opti den Themenschwerpunkt nach den vier Bereichen gegliedert, in denen digitale Technologien bereits im Arbeitsalltag eingesetzt bzw. diesen künftig vereinfachen werden: Digitale Information und Kommunikation; Digitale Produktion und Automatisierung; Digitales Prozessmanagement; Digitale Dienstleistungen und Smart Services. Auf der Website findet jeder Augenoptiker einen eigenen OPTIC 4.0-Ausstellerkatalog, in dem über 30 Hersteller und Anbieter von Phoroptern, Keratographen, Funduskameras und Branchensoftware gelistet sind. Ebenfalls ein Zukunftsbereich in der digitalen Optometrie ist 3D printed Eyewear, die Hightech mit Handwerkskunst verbindet. Gespannt sein darf jeder Besucher auf die Fassungen der drei opti- Boxen-Labels Powder & Heat und You Mawo (beide Deutschland) sowie Wearebawsome (Polen). Große Chancen in der Digitalisierung sieht Oliver Bohl, Vorsitzender der Fokusgruppe Digital Commerce im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW), gerade bei Augenoptikern, die ihr Hauptgeschäft mit Beratung, optometrischen Dienstleistungen und handwerklichen Fähigkeiten vorrangig noch stationär betreiben: Für Optiker liegt die Chance vor allem in der Schaffung und dem Angebot von Mehrwertservices für Kunden. So können GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbh Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Postfach München, Deutschland Willy-Brandt-Allee München, Deutschland T F presse@ghm.de Geschäftsführung: Dieter Dohr (Vorsitzender) Klaus Plaschka Klaus Dittrich Registergericht München HRB USt-IdNr.: DE Seite 1/3

36 Käufe unter Einbezug des Konsumenten gezielt unter Nutzung digitaler Touchpoints (Website, App) vorbereitet werden. Vor Ort kann sich der Optiker dann aufbauend auf die vertiefte Beratung konzentrieren. Nach Meinung von Bohl liege die größte Gefahr für Augenoptiker darin, den digitalen Wandel nicht als solchen wahrzunehmen, weil sich dieser eher sukzessive und nicht als großer, abrupter Umbruch vollzieht." Augenoptikermeisterin Eva-Maria Trummer setzt in ihrem Geschäft, der Optikmeisterei in Erlangen, schon ganz stark auf digitale Optometrie. Sie erlebe täglich Kunden, die von den neuen Technologien, da sie diese im Regelfall noch nirgendwo anders gesehen haben, fasziniert sind. Digitale Technologie bedeutet für sie jedoch mehr, als ihrer Kundschaft einen kurzfristigen Showeffekt zu bieten. Sie stellt fest, dass sich der Einsatz von digitaler Technik unmittelbar positiv auf die Kundenzufriedenheit auswirkt: Für Gleitsichtgläser haben wir dank einer virtuellen Brille die Möglichkeit, dem Kunden eine ziemlich genaue Vorstellung zu geben, wie er später mit der Brille sehen wird. Die unterschiedlichen Qualitätsstufen lassen sich so viel einfacher erklären. Durch die Simulation werden die Unschärfen im Glas realistisch dargestellt. Damit wird der Mehrwert von hochwertigen Gläsern für den Kunden unmittelbar erlebbar, erläutert Trummer. Von der Digitalisierung müssen vor allem die Brillen- und Kontaktlinsenträger profitieren, ist sich Uwe Freitag (Leiter New Business Development, Essilor GmbH) sicher: Das Thema Digitalisierung dient in erster Linie der Prozessoptimierung durch Vernetzung mit dem Ziel, den Endverbraucher in den Mittelpunkt zu stellen und ihm ein perfektes Einkaufserlebnis zu bieten sowie die Kompetenz des Augenoptikers noch stärker herauszustellen. Auf dem opti-forum (das komplette Programm findet sich ab Mitte Dezember auf wird das Thema OPTIC 4.0 täglich einen Schwerpunkt bilden, so beispielsweise am Sonntag, 29. Januar Dann diskutiert Professorin Dr. Anna Nagl, Studiendekanin M. Sc. Vision Science and Business (Optometry) an der Hochschule in Aalen, mit anderen Podiumsteilnehmern über das Thema Digitale Zukunft: Wie sich Brillenglashersteller auf die Zukunft vorbereiten. Auf die Frage, welche Investitionen in digitale Geräte für Augenoptiker notwendig sind, antwortet sie: Letztlich hängt die Geräteausstattung und die Investition vom Geschäftsmodell des Augenoptikers ab: Bin ich Handwerker oder erster Ansprechpartner und Berater für gutes Sehen? Bei letzterem biete ich meinen Kunden die erweiterte Augenprüfung, von den Eingangstests zur funktionellen Seite 2/3

37 Augenprüfung über die objektive und subjektive Refraktion mit Binokularprüfung bis hin zur Untersuchung der vorderen und hinteren Augenabschnitte inklusive Glaukomvorsorgeuntersuchung an. Wer sich einen schnellen Überblick zu den Technologien auf dem Markt verschaffen möchte, der kann sich am Messemontag (30. Januar 2017) Rundgängen zu den Themen Digitale Produktion und Automatisierung und Digitale Dienstleistungen und Smart Services anschließen. Studenten der Fachschule für Augenoptik "Hermann Pistor" (Jena; bieten diese Touren auf Deutsch an. Ab Januar erfahren Interessierte auf mehr zur Anmeldung und zu den Zeiten. Des Weiteren erhalten Augenoptiker vielfältige Unterstützung beim Einsatz neuer Techniken und digitaler Anwendungen durch opti-aussteller wie Essilor GmbH, IPRO GmbH, Menicon GmbH, Carl Zeiss Vision GmbH, Weco Visionix GmbH, OCULUS Optikgeräte GMBH, Prisma Computer GmbH, Euronet Software AG, u.v.m. Interessierte erhalten auf der opti im Januar einen umfassenden Überblick über die digitale Optometrie an den jeweiligen Messeständen. Nach der Messe bieten viele der Firmen zusätzliche und vertiefende Workshops in eigenen Akademien an, wie beispielsweise an der OCULUS Akademie in der Nähe von Wetzlar. Claudia Blaurock, Leiterin der OCULUS Akademie, ist sich sicher: Der Beruf des Augenoptikers wandelt sich immer mehr vom klassischen Handwerk hin zum Sehberater und Gesundheitsdienstleister. Damit einher geht auch ein Wandel in den angewandten Technologien. Sie bieten nicht nur im Bereich der Messtechnik und des Handwerks neue Möglichkeiten, sondern auch für die individuelle Werbung, das Marketing und die allgemeine Kommunikation mit dem Verbraucher. Wir von der Akademie unterstützen unsere Kunden mit einem vielfältigen Schulungsangebot, die neuen Herausforderungen bestens zu meistern. Pressekontakt: Dr. Patrik Hof, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit T F presse@ghm.de Veröffentlichung kostenfrei Beleg erbeten Hinweis an die Redaktionen: Pressetexte und Fotos zur opti können Sie aus dem Internet herunterladen unter: Benutzername: presse / Passwort: inforum Seite 3/3

38 Presseinformation Nr. 11 1:0 für gutes Sehen im Schulsport Alle 13 Minuten verletzt sich ein Kind am Auge in den USA beim Sport. Das sind im Jahr über Verletzungen 1. In Deutschland sind es jährlich rund Sportunfälle 2, drei Prozent hiervon sind schätzungsweise Augenverletzungen. Ausreichenden Schutz der Kinderaugen vor Sportverletzungen bieten Kindersportbrillen. Zahlreiche Neuheiten warten auf Augenoptiker an den Messeständen von z. B. adidas Sport eyewear, bollé, Breitfeld & Schliekert GmbH, Julbo, pricon GmbH, Swiss Eye International GmbH oder Sziols Optic Fashion GmbH. Worauf kommt es an? Die opti, die vom 28. bis 30. Januar 2017 (Samstag bis Montag) stattfindet, hat Spezialisten aus Deutschland und der Schweiz interviewt. Die internationale Messe für Optik & Design Messegelände München München, den Bevor das Fachpublikum Ende Januar von Samstag bis Montag die neuen Modelle in Augenschein nehmen darf, hat die opti zu einem virtuellen, interdisziplinären Fachsymposium eingeladen. Hieran nahm der Sportwissenschaftler Dr. Gernot Jendrusch von der Ruhr-Universität Bochum teil, der am Lehrstuhl für Sportmedizin den RUB-Schulsportbrillentest durchführt. Die Ergebnisse der neuesten Studie werden anlässlich der opti 2017 veröffentlicht. Des Weiteren standen die Augenoptiker Jens Byald (spectacles for kids, Düsseldorf), Urs Betschart (Bischof Optik, Wil), Florian Ambros (Sehstern Augenoptik & Optometrie, Nittendorf) sowie Claudia Schicker (Augapfel, Landshut) Rede und Antwort. Sie alle haben sich u.a. auf Sportbrillen für Kinder spezialisiert. Worauf sollte der Augenoptiker achten, wenn er Kindersportbrillen in sein Sortiment aufnehmen möchte? Gibt es aus Ihrer Sicht eine 5- Punkte-Checkliste? Dr. Jendrusch: Meine fünf Empfehlungen lauten: Die Modelle sollten mit der Plakette schulsporttauglich bzw. schulsporttauglich plus Augenschutz (Sportschutzbrille) ausgezeichnet sein. Der Augenoptiker sollte aus diesen Schülerunfallgeschehen 2014, hrsg. von Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), S. 19. GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbh Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Postfach München, Deutschland Willy-Brandt-Allee München, Deutschland T F presse@ghm.de Geschäftsführung: Dieter Dohr (Vorsitzender) Klaus Plaschka Klaus Dittrich Registergericht München HRB USt-IdNr.: DE Seite 1/3

39 beiden Kategorien ein möglichst umfangreiches Sortiment von Modellen bereithalten. Außerdem sind sportbezogene Kenntnisse hilfreich, weil er/sie wissen muss, welche Sportarten sich für eine Brillen- bzw. Kontaktlinsenkorrektion eignen. Der Augenoptiker muss zudem eine fachgerechte Verglasung mit bruchfesten Kunststoff-Korrektionsgläsern gewährleisten können. Als fünfter, und letzter Aspekt, sollte der Spezialist Kinder und Eltern informieren, dass beispielsweise bestimmte Modelle nur mit befestigtem Kopfband schulsporttauglich sind. Leider bietet der Markt noch zu wenige Lösungen für Kinder zwischen fünf und zehn Jahren. Auf der opti sind über 25 Kontaktlinsenfirmen vertreten. Wann raten Sie Kindern von einer Sportbrille ab und empfehlen Kontaktlinsen? Ambros: Voraussetzung für eine erfolgreiche Versorgung ist eine umfangreiche Anamnese bzw. Bedarfsermittlung. Auf Grund dessen, wird individuell je nach Kind eine Empfehlung ausgesprochen. Grundsätzlich bieten Kontaktlinsen, vor allem im Sportbereich, eine bessere Abbildungsqualität als Sportbrillen. Bei kurzsichtigen Kindern hat man zusätzlich die Möglichkeit über eine Anpassung von Multifokallinsen, Einfluss auf eine langfristige Verbesserung der Augengesundheit zu nehmen! Welche großen Unterschiede gibt es beim Thema Sportbrille für Kinder und Erwachsene? Betschart: Der Aufwand für die Beratung ist wesentlich höher als bei Erwachsenen. Denn bevor es zu einer Entscheidung kommt, müssen die Eltern überzeugt werden, dass Sportbrillen eine sinnvolle und wichtige Investition darstellen. Und dann kommt die nächste Herausforderung: Dem Kind muss die Brille gefallen, so dass diese auch im Sport wirklich gerne getragen wird. Welche Zutaten braucht eine gute Sportbrille für Kinder? Byald: Leider gibt es bei Kindersportbrillen ganz schnell Grenzen. So kann ich Sportbrillen bei Kindern mit hoher Dioptrien trotz Umrechnung technisch nicht mit allen Sehstärken versehen. Schicker: Besonderes Augenmerk bei Sportbrillen sollte auf das beidäugig räumliche Sehen (Stereopsis) gelegt werden, weil Stereoschwache signifikant schlechtere Koordinationsleistungen erzielen. Welche Konsequenzen hat es, wenn fehlsichtige Kinder ohne Korrektur am Schulsport teilnehmen? Dr. Jendrusch: Beim Schulsport erreichen fehlsichtige Schüler und Schülerinnen in Motoriktests signifikant schlechtere Gesamtergebnisse als Normalsichtige, die so genannten Emmetropen. Besonders große Unterschiede bestehen im Bereich der koordinativen Leistungsfähigkeit, also zum Beispiel beim Balancieren rückwärts oder beim seitlichen Hin- und Herspringen. Seite 2/3

40 Pressekontakt: Dr. Patrik Hof, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit T F presse@ghm.de Veröffentlichung kostenfrei Beleg erbeten Hinweis an die Redaktionen: Pressetexte und Fotos zur opti können Sie aus dem Internet herunterladen unter: Benutzername: presse / Passwort: inforum Im YouTube-Channel der opti unter finden Sie zahlreiche Impressionen sowie Aussteller- und Besucherstatements von der opti Seite 3/3

41 Presseinformation Nr. 08 Die Faszination Vintage Vintage Passion so heißt die neue Fläche auf der opti. In der!hot- Area in Halle C1 stehen Klassiker, die einen Zeitgeist ausstrahlen, im Rampenlicht. Schließlich ist die Nachfrage nach den Originalen ungebremst. Das Klassentreffen von Sammlern aus Europa, Liebhabern, Augenoptikern und Designern wird durch tägliche Gespräche wie dem Vintage-Summit oder dem Talk Design-Ikone trifft Design-Rookie auf dem opti-forum flankiert. Doch was heißt eigentlich Vintage? Welche Auswirkungen hat dieser Trend auf Augenoptiker und Industrie? Und warum macht retro den Menschen glücklich? Eine Designkoryphäe, ein Sozialpsychologe und eine Designerin antworten. Die internationale Messe für Optik & Design Messegelände München München, den Gibt man bei Google die Begriffe Vintage+Spectacle ein, so zeigt die Suchmaschine über Treffer an. Doch was versteckt sich hinter dem Begriff Vintage? Einer, der es wissen muss, ist die Designikone Robert La Roche: Vintage bedeutet ein guter Jahrgang. Brillen, die diesen Namen verdienen, sind Originale ab den 50er Jahren, erläutert er. Sie sorgten zu ihrer Zeit für Gesprächsstoff und stehen stellvertretend für eine Zeitepoche. Sie sind garantiert ungetragen und stammen aus alten Lagerbeständen von Manufakturen oder Augenoptikern. Die Original La Roche-Fassungen aus den Jahren 1973 bis 1999 genießen aufgrund ihrer Formen, ihres Materials und der Liebe zum Detail mittlerweile Kultstatus. Eine Anlaufstelle für Liebhaber der Originale ist immer noch das gut bestückte Archiv von Robert La Roche in Wien. Mit seinen Designs und der hierauf abgestimmten Werbung revolutionierte er die Brillenbranche. Über seine bis zum heutigen Tag anhaltende Leidenschaft für gutes Brillendesign wird sich La Roche auf dem opti-forum mit Design-Newcomern unterhalten. Am Sonntag, den 29. Januar 2017 um Uhr ist er Gast beim Gespräch Design-Ikone trifft Design-Rookie. GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbh Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Postfach München, Deutschland Willy-Brandt-Allee München, Deutschland T F presse@ghm.de Geschäftsführung: Dieter Dohr (Vorsitzender) Klaus Plaschka Klaus Dittrich Registergericht München HRB USt-IdNr.: DE Seite 1/3

42 Vintagefassungen üben vor allem auch auf die Fassungsdesigner der nächsten Generation eine große Anziehungskraft aus. So ist das Pantheon der Fassungen u.a. auf der Fläche Vintage Passion in der opti-halle C1 vom 28. bis 30. Januar 2017 dank Sammlern wie z. B. Alexander Dosiehn, Gregor Veuilleumier, Sigi Schlögl, Lee Yule und Christian Metzler erlebbar für Sandra Battistel beispielsweise ihre Inspirationsquelle für den Entwurf-, Design- und Produktionsprozess schlechthin. Dabei verfolgt die gebürtige Italienerin, die in London ihr Designbüro hat und für unterschiedliche Labels arbeitet, folgende Philosophie: Viele Vintage-Hersteller wollen mit dem Nachbau und dem nahezu identischen Erscheinungsbild einer bestimmten Ära Eindruck auf Leute machen. Ich wollte die Nostalgie abschaffen. Mittlerweile ist die Nachfrage nach Vintagefassungen so groß, dass ein Vintage-Fake-Markt von angeblichen Brillenklassikern blüht. Wie sich Konsumenten vor Kopien oder Neuauflagen des Originals schützen können, erklärt Robert La Roche: Wer heutzutage Vintage Modelle kauft, sollte aufpassen. Es werden zunehmend neugemachte, günstig hergestellte Brillen als Vintage verkauft. Augenoptiker und Kunden erkennen es beispielsweise am Bügelaufdruck CE, der erst in den 90er Jahren angebracht wurde. Fassungen mit einer solchen Kennzeichnung sind schlichtweg eine Kopie. Neben den negativen Begleiterscheinungen der Vintagehysterie, lieben Menschen uneingeschränkt die Formen von Browline-, Cateye- oder Panto- Brillen. Da retro die Kunden glücklich macht, können Augenoptiker ein unvergessliches Souvenir mit nach Hause nehmen: Sie können sich auf der Fläche Vintage Passion mit einer Vielzahl von Fassungsklassikern fotografieren lassen. Doch warum lösen Retroprodukte eigentlich so häufig Glücksmomente beim Menschen aus? Menschen lieben Produkte aus der guten alten Zeit, weil sie alte Bilder hervorrufen, für alte Werte und Einstellungen stehen sowie Erinnerungen an Vorbilder aus der eigenen Kindheit und Jugend aktivieren, erklärt Diplompsychologe Albrecht Schnabel von der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Es hat etwas Mystisches, dass Erwachsene trotz rationaler Bewertung, Einschätzung und Beurteilung alte Produkte neuen vorziehen. Werden diese Stimmungen geschickt durch Werbung oder Medien aktiviert, so fahren wir auf diese Produkte ab, da sie uns Konsumenten berühren, teilweise begeistern, erfassen- und oftmals unbewusst an Bilder, Erinnerungen, Begegnungen, Gefühle und Qualitäten erinnern, die positiv aufgeladen sind. Seite 2/3

43 Doch nicht nur Brillenträger erliegen der Faszination der Fassungsklassiker, sondern auch Designerinnen wie Battistel. Gefragt nach dem Grund hat sie eine einfache Antwort: Ich erinnere mich, dass mein früherer Chef in seinem Büro in Italien eine kleine Kommode mit alten Brillenfassungen hatte. Ich verbrachte viel Zeit damit, mir die Details genau anzusehen. So lernte ich die Raffinesse von gut gemachten handwerklichen Details kennen. Daher liebe ich als Fassungsdesignerin schon immer Vintagefassungen. Pressekontakt: Dr. Patrik Hof, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit T F presse@ghm.de Veröffentlichung kostenfrei Beleg erbeten Hinweis an die Redaktionen: Pressetexte und Fotos zur opti können Sie aus dem Internet herunterladen unter: Benutzername: presse / Passwort: inforum Im YouTube-Channel der opti unter finden Sie zahlreiche Impressionen sowie Aussteller- und Besucherstatements von der opti Seite 3/3

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