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1 Starten Sie Ihre Tour bei SportScheck Z E I T S C H R I F T D E R S E K T I O N S C H W A B E N D E S D A V 3 / 2007 Riesenauswahl an Outdoorbekleidung und Ausrüstung auf 750 m 2 in unserer Filiale Klettern, Zelten, Biken, Wandern, Rucksacktouren und ferne Länder oder auf die Schwäbische Alb... SportScheck hat die Ausrüstung für Sie. Neben einer großen Auswahl an Top- Funktionsbekleidung, u. a. von The North Face, Salewa, Schöffel und Jack Wolfskin, bieten wir Ihnen eine im Raum Stuttgart einzigartige Ausrüstungskompetenz: Vom Sportkletterzubehör bis hin zu GPS-Geräten nebst Zubehör ist alles da, was Outdoorsportler auf Touren bringt. Das Training beginnt für Kletterfans bereits in der Filiale. Am 17 Meter hohen Indoorfelsen führen zahlreiche Routen für Einsteiger und Könner steil nach oben. Sie finden uns auch im Internet auf Nevado Alpamayo: 50 Jahre Erstbesteigung Partner der Die SportScheck Clubcard. Das Bonusprogramm mit vielen Vorteilen für Sie! Gleich Clubcard in Ihrer Filiale beantragen und bis zu 5% Bonus* auf jeden Einkauf in den SportScheck-Filialen sichern. *Der Bonus wird Ihnen in Form von dots auf Ihr Clubkonto gutgeschrieben. 3% Bonus bei einem Jahresumsatz bis % Bonus bei einem Jahresumsatz ab Infos unter Gletscherschwund: Auch die Pasterze Kommen Sie in unsere Filiale in der Kronenstr. 3/ Ecke Königstr. Sportklettern: Erfolgreiche Jugend! Zukunft schützen Deutscher Alpenverein

2 DIE SPEZIALISTEN EDITORIAL Liebe Sektionsmitglieder, für Klettern Bergsteigen Wandern... für Räder Bekleidung Zubehör... Kimmichwiesen 5 I Calw I Tom s Bergsportladen Fon (0 7051) I toms@sport-inside.de Radax Fon ( ) I radax@radax.de IMPRESSUM Schwaben Alpin Zeitschrift der Sektion Schwaben des DAV. Erscheint vierteljährlich. 83. Jahrgang. Nr. 3/2007 Herausgeber: Sektion Schwaben des DAV AlpinZentrum, Georgiiweg 5, Stuttgart Telefon: Fax: info@alpenverein-schwaben.de Internet: Redaktion: Redaktionsleitung: Dieter Buck (verantwortlich) Tel./Fax , buck-reisenwandern@ z.zgs.de; Hubert Blana (Stuttgarter Gruppen/Bezirksgruppen), hblana@arcor.de; Dieter Buck (Touren/Natur und Umwelt/Themen); Roland Frey (Sektion intern, Hütten); Ralf Paucke (Kin der/ju gend/ Familie), ralf_paucke@web.de Die Beiträge geben die Meinung der Verfasser wieder, für die Richtigkeit des Inhalts wird keine Gewähr ge leistet. Die Redaktion behält sich die Veröffentlichung von Beiträgen und Leserbriefen vor und kann diese auch kürzen bzw. redaktionell bearbeiten. Sektion Schwaben des Deutschen Alpen vereins, Stuttgart. Erfüllungsort und Gerichtsstand Stuttgart. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Verviel fältigung auch auszugsweise und auf elektronischen Datenträgern, nur mit Genehmigung der Sektion Schwaben des DAV. Anzeigen: Anzeigenleitung (verantwortlich): Roland Frey AlpinZentrum der Sektion Schwaben Anzeigenvertrieb und -verwaltung: Verlagsbüro Wais & Partner Reinsburgstraße 104, Stuttgart Tel.: wais@wais-und-partner.de Anzeigenpreisliste vom wird auf Nachfrage zugesandt Layout: Hans-Jürgen Trinkner, Stuttgart Produktion: Verlagsbüro Wais & Partner, Reinsburgstraße 104, Stuttgart Reproduktionen: D\D\S Lenhard, Stuttgart Druck: Offizin Chr. Scheufele, Stuttgart Auflage: Expl. Der Bezugspreis ist im Mitglieds beitrag enthalten. zwei Themen bestimmen seit geraumer Zeit die öffentliche Diskussion. Zum einen der Klimawandel, zum andern das Doping zur Erreichung sportlicher Höchst leis - tun gen. Zunächst scheint für Alpinisten das erste Thema, der Klimawandel, eindeutig im Vordergrund zu stehen. Werden sich doch die Verhältnisse vor allem auch in den Bergregionen unserer Erde grundlegend verändern. Darauf gilt es sich, unab - hä n gig von derzeit geplanten, aber sehr unentschlossenen und unzureichenden Ge - gen maßnahmen, einzustellen. Das bedeutet, dass sich auch der traditionelle Alpi - nis mus verändern wird. Große Eistouren werden zumindest in den Alpen für die meis ten Bergsteiger wohl zunehmend der Vergangenheit angehören. Was bleibt, wird sicher das wieder erfreulich zunehmende Bergwandern und das Berg stei gen sein. Bergsteigen geht ohne Doping Aber wo und wie werden sich in Zukunft die Extremen bewegen? Wie vie le Nord - wände der Alpen an einem Tag oder Routen mit Höchstschwierigkeiten in im mer kürzerer Zeit werden sie zu bewältigen versuchen? Wer die Szene einigermaßen verfolgt, kann sich ausmalen, dass es auch im Spitzenbergsport keine Grenze geben wird. Damit sind wir beim eigentlichen Problem des citius, altius, fortius, der immer schnel leren, höheren und stärkeren Leistungen im Sport angelangt. Denn ein sicherlich von jedermann akzeptierter Wettbewerb mit gesunden Mitteln (by fair means) ist eben im Leistungssport keineswegs die Normalität. Kaum irgendwo sonst wird soviel gegen Regeln verstoßen und hierzu gelogen und verschleiert wie im gesamten Leistungssport. Es geht dabei keineswegs nur um den derzeit im Mittelpunkt stehenden Radsport. Spitzenleistungen in Schnellkraft-, Ausdauer- und Kraftsportarten werden seit langem nur dadurch möglich, dass von Ärzten, Managern, Betreuern und anderen im Umfeld des Sports Tätigen ein geheimes Dopingnetz aufgebaut wurde, dessen Früchte Dollars und Euros sind, die missbrauchte sportliche Talente einbringen. Ob es nunmehr einen Bruch mit dem alten System des Hoch leis tungs - sports gibt und ein Neuanfang überhaupt möglich ist, erscheint mehr als zweifelhaft. Sage niemand davon habe die Allgemeinheit bisher nichts gewusst. Vierzig Jahre sind es her, seit der gedopte britische Radrennfahrer Simpson bei der Tour de France im Aufstieg zum Mont Ventoux tot vom Rad fiel; vor zwanzig Jahren starb die Leicht - athletin Birgit Dressel an einem Medikamentencocktail. Viele weitere Bei spiele wandelnder Apotheken zeigen, dass sich hier Abgründe eines pervertierten Fernsehund Showsports auftun, eines kommerziellen Sports, bei dem Gewinn alles und Ethik nichts zählt, so zutreffend die FAZ vom 23. Mai Welches Fazit sollen wir Bergsteiger, vor allem auch die im DAV ehrenamtlich Ver - ant wortlichen daraus ziehen? Keineswegs dürfen wir uns auf den Standpunkt stellen, das betrifft uns ja überhaupt nicht. Weit gefehlt. Bereits im Leitbild des DAV aus dem Jahre 2001 findet sich die Aussage unter dem Stichwort Spitzensport: Er (der DAV) bekämpft mit allen Mitteln das Doping. Es wäre naiv zu glauben, dass Höchst - leistungen im Bereich des Bergsports nicht von derselben Seuche befallen sind, wie andere Leistungssportarten. Wenn anders nicht abgeholfen werden kann, plädiere ich dafür, dass sich der DAV aus dem Bereich des Spitzensports gänzlich zurückzieht. Der Deutsche Alpenverein mit Mitgliedern und die Sektion Schwaben mit über Mitgliedern sind Vereine, die es nicht nötig haben, das Bergsteigen zu dem oben zitierten Fernseh- und Showsport zu machen. Dass wir auf dem richtigen Wege sind, zeigt die permanente Zunahme unserer Mitgliederzahlen. Herzlichst Ihr Dieter Angst Vorsitzender Schwaben Alpin 3 /2007 3

3 INHALT Hier fängt Südtirol an 8 Grüne Obstplantagen zu Füßen des schneebedeckten Ortler, Waale, Ruinen und Reinhold Messners Schloss. Strahlhorn, Allalinhorn und Alphubel Skitouren im Banne der Viertausender. Und warum eine Zahnbürste? Schiclub Comod bis heute aktiv. Er wurde 1961 auf der Jamtal - hütte gegründet Redaktionsschluss für die Ausgabe: 4/2007: 2. August /2008: 2. November /2008: 2. Februar /2008: 4. Mai 2008 Nach Redaktionsschluss eingegangene Beiträge können nicht mehr berücksichtigt werden. Editorial 3 Impressum 3 SCHWABEN AKTUELL Einladung zum Sektionstag auf die Jamtalhütte vom August Sonderprogramm der Sektion Schwaben aus Anlass des 125-jährigen Jubiläums der Jamtalhütte im Jahre Sektionshütten und Kletterzentrum Stuttgart 7 Startschuss für die Kletterhalle Aalen 7 TOUREN Zu Füßen des Ortlers: Der Vinschgau 8 Skitour auf 4000er: 3 auf einen Streich! 12 THEMEN Gegründet 1961 auf der Jamtalhütte: Der internationale Schiclub Comod 14 Bedrohte Wunder aus ewigem Eis: Die Pasterze 16 Vor 50 Jahren: Erstbesteigung des Alpamayo 19 KINDER UND JUGEND Wettkampfgruppe Sportklettern Stuttgart Ein erfolgreiches Jahr! 26 Kirchheim Vertikal: Kletterkampf der Jugend 27 Faschingswoche in Graubünden der Familiengruppe Laichingen 28 Jugendgruppe Nürtingen: Schnee im Allgäu 29 Northwave Bikepark Bad Wildbad Ein Eldorado für Mountainbiker 30 GRUPPEN Berichte Stuttgarter Gruppen / Bezirksgruppen 32 Programm 2007 Stuttgarter Gruppen / Bezirksgruppen 40 SERVICE AlpinZentrum / Kletterzentrum Stuttgart 50 Aufnahmeantrag 51 Unsere Hütten und Häuser 52 Neues in unserer Mediothek 54 Das Titelbild Dieter Buck: Familienwandern im Banne des Dach steins, von der Alpendrehscheibe Radstadt aus gut zu erreichen. Bitte senden Sie Ihre Beiträge auf Datenträger mit Ausdruck oder per an die Sektion. Abbildungsvorlagen erbitten wir aus Quali täts grün den wenn möglich als Dias. Digitale Bilddaten nur für kleinere Abbildungen in höchster Auflösung (300 dpi) und/oder als JPEG in maximaler Bild breite/qualität. Vor 50 Jahren: zum SEKTIONSTAG Anmeldefrist verlängert! Kosten Die Kosten für 2 Übernachtungen, 2 x Halb pension und Bus - fahrt betragen pro Teilnehmer 80 Euro. Dieser äußerst günstige Preis ist nur dadurch möglich, dass Hüttenpächter Lorenz einen Son der - preis für die Verpflegung anbietet und die Sektion Schwaben die Über - nach tungskosten sowie einen Anteil an der Busfahrt trägt. Anmeldung Bitte senden Sie den Anmeldecoupon bis spätestens 23. Juli 2007 an das AlpinZentrum. Weitere Informationen erhalten Sie im AlpinZentrum: Tel , Fax , info@alpenverein-schwaben.de Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme Dieter Angst Roland Frey Vorsitzender Einladung August 2007 auf der Jamtalhütte Aus Anlass ihres 125-jährigen Jubiläums Für diese Ausfahrt haben wir die Jamtalhütte fast ausschließlich für uns reserviert und hoffen, somit alle interessierten Mitglieder unterbringen zu können. Nutzen Sie die Ge - l egen heit, die Jamtalhütte kennen zu lernen. Die Anreise nach Galtür erfolgt voraussichtlich mit 2 Bussen. Abfahrt: 24. August 2007, ca Uhr der detaillierte Fahrplan richtet sich nach den Anmeldungen. Zusteigemöglichkeiten bei Bedarf: Calw, Böblingen, Stuttgart, Kirchheim, Laichingen. Wir gehen davon aus, dass wir gegen 13 Uhr in Galtür ankommen, anschließend erfolgt der Aufstieg zur Jamtalhütte (Dauer ca. 3 Std.), Gepäcktransport ist möglich. Geschäftsführer VORLÄUFIGES PROGRAMM: Freitag (24. August) Vortrag von Althüttenwirt Franz Lorenz über die Silvretta und 125 Jahre Jamtalhütte Samstag (25. August) Ganztägiges Tourenangebot; unsere Fachübungsleiter führen Sie zu den schönsten Gipfeln der Silvretta Samstagabend Gemütlicher Hüttenabend in zwangloser Runde Sonntag (26. August) Kleinere Halbtagstouren (z.b. west - liches Gamshorn) oder Wanderungen. Die Rückfahrt von Galtür ist um 15 Uhr vorgesehen. SEKTION SCHWABEN DES DEUTSCHEN ALPENVEREINS Georgiiweg Stuttgart Am Sektionstag zur Jamtalhütte vom 24. bis 26. August 2007 nehme ich teil. Name / Vorname Straße PLZ / Ort Telefon Fax Zusteigewunsch Busfahrt Eigene Anreise Datum Unterschrift 4 Schwaben Alpin 3 /2007 Schwaben Alpin 3 /2007 5

4 SCHWABEN AKTUELL Sonderprogramm der Sektion Schwaben aus Anlass des 125-jährigen Jubiläums der Jamtalhütte im Jahr 2007 Angebote auf der Jamtalhütte JAM Alpine Wanderwoche mit Komfort in der Silvretta Kosten: 330 (ÜN, HP und Führung) Alpine Wanderungen mit Basis ausbildung (abgestimmt auf den Berg neuling), Gletscher bege hung und naturkundliche Führung; auf dem Pro gramm stehen u.a. 5 Gipfel, davon 3 über 3000 m Hö he; eigene An reise; Führer: Fachübungsleiter Joachim Oesterle JAM Familienausfahrt Busfahrt der Kinder- und Familiengruppe Kosten: 130 (Busfahrt, ÜN, HP und Führung), 60 für Kinder bis 14 Jahre Programm: : Abfahrt Alpinzentrum 6.30 Uhr Bernhausen, Busbahnhof, Endhaltestelle S-Bahn um 7.00 Uhr. Busfahrt bis Galtür. Möglichkeit des Gepäcktransportes gegen Gebühr. Wanderung zur Hütte auf Wirtschaftsweg ca. 3,5 Std. Erkundung des Hüttenumfeldes : Besteigung des Rußkopfes (2693 m) auf Wanderweg. Herrliche Aussicht über die umliegende Berg- und Gletscherwelt. Aufstieg ca. 3,5 Std : Klettern (auch für Anfänger) im Klettergarten oberhalb der Hütte (Aufstiegszeit ca. 1 Std.), am Bachbett spielen und landart (aus Naturmaterialien Phantasiegebilde bauen) : 3000er-Runde: Wanderung zum Kronenjoch und Be - steigung der Kronenspitze (3168 m) und Bischofs spitze (3029 m). Wanderweg und Moränenschotter. Aufstieg über 900 Hm. Dauer Aufstieg 5,5 Std : Abfahrtstag, nach dem Frühstück Abstieg ins Tal und Rückfahrt mit dem Bus. JAM Hochtourenwoche in der Silvretta Kosten: 330 (ÜN, HP, Gepäcktransport, Führung) 1. Tag: Treffpunkt um Uhr in Galtür. Gemütlicher Aufstieg zur Hütte; Gepäcktransport. Programmvorstellung. Hm 330, Gz 2,5 Std. 2. Tag: Rußkopf, 2693 m und Sicherheitstraining; Als Eingehtour bietet sich der Rußkopf an. Der Berg führer zeigt Ihnen dabei, wie man sicher über Schnee felder wandert, mit Abbremsen von Stürzen und Auffrischung Ihrer Gehtechnik. Abends: Touren - planung. Hm 530, Gz 3 4 Std. 3. Tag: Gamshorn, 2987 m Genussreicher Gipfelanstieg durch die Südflanke des westlichen Gamshorn. Von hier aus präsentiert sich die blaue Silvretta. Hm 820, Gz 6 Std. 4. Tag: Gemsspitze, 3114 m Über den größten Gletscher im Revier, den Jamtalferner, nach Süden. Zum Schluss erreichen Sie über l eichte Blockkletterei den Gipfel. Hm 950, Gz 7 Std. 5. Tag: Hintere Jamspitze, 3156 m Eine der schönsten Gletscher - touren in der Silvretta. Über den Jamtal ferner ins Jamjoch, 3078 m, und leicht zum Gipfel. Hm 1050, Gz 6 7 Std. 6. Tag: Rundtour: Bischofsspitze, 3029 m, Grenzeckkopf, 3048 m Höhepunkt der Woche. Zwei Dreitausender am Stück. Über das Kronenjoch, 2980 m führt die gletscherfreie Route auf die Bischofsspitze und weiter zum Grenzeckkopf. Vom Futschölpass, 2790 m, auf leichtem Weg zur Hütte. Hm 900, Gz 6 7 Std. 7. Tag: Wanderung ins Tal, Gepäcktransport. Hm 565, Gz 2,5 Std. JAM Genusswanderungen für Ü 55+ Kosten: 330 (ÜN, HP, Gepäcktransport und Führung) Die Teilnehmer treffen sich, nach eigener Anreise, mit ihrem Führer in Galtür; auf Wunsch ist Gepäcktransport möglich. Sie sind auf einer der modernsten Hochgebirgshütten der Alpen in Doppeloder Mehrbettzimmern untergebracht. Das auf die Bedürfnisse älterer, jedoch im Herzen jung Gebliebener abgestimmte Programm sieht täglich alpine Wanderungen mit naturkundlicher Führung vor, überwiegend im eisfreien Gelände. Bis zu 8 leicht er reichbare 2- und 3000er können bestiegen werden. Mögliche Bergziele sind unter an derem: Russkopf, Pfannknecht, Westliches Gamshorn, Breite Kro ne, Bischofspitze und Grenzeckkopf (Piz Faschalba). Bei den Wan derun gen werden selbstverständlich auch Wünsche der Teilneh mer Innen berücksichtigt. In der Regel sind sie täglich 4 bis 5 Stunden an der frischen Luft. Anmeldung per Oder per Fax: Sektionshütten und Kletterzentrum Stuttgart Hütten: Totz des schneearmen Winters konnten die Sektion und auch die Hüttenpächter mit den Über - nachtungszah len zufrieden sein. Auf der Jamtalhütte waren fast 6000 Über nachtungen zu verzeichnen, die Schwarzwasserhütte als idealer Stützpunkt im Hochwinter konnte 1200 Übernachtungen verbuchen. Schwerpunkte der Hüttenbaumaßnahmen sind in die sem Jahr die Ver- und Entsorgungsmaßnahmen auf der Jamtalhütte. So ist eine Ab leitung des Ab - wassers ins Tal geplant, in der Lei tungs trasse wird auch ein Telefonkabel verlegt, weiterhin ist ein Stromanschluss von der Scheibenalpe zur Jamtalhütte auf eine Länge von 4 km vor - gesehen. Das Werkmannhaus wird an die öffentliche Kanali sation von Bad Urach Sirchingen angeschlossen. Wie üblich stehen auf allen Hütten laufende Instandhaltungsmaßnahmen an. Wir hoffen mit unseren Hüttenwirten auf eine erfolgreiche Sommersaisson. Kletterzentrum: Am 2. April haben Frank Böcker, der Geschäftsführer der Sektion Stuttgart und ich unser Sektionsmitglied Paul Uhl als Besucher beglückwünscht und Ihm einen tollen Blumenstrauß und einen prak - tischen Rucksack von Vaude überreicht. Nach jetzt 20 monatiger Be - triebs zeit können wir zufrieden feststellen, dass die ursprünglich prognostizierte Besucherzahl von monatlich 3500 mit gut 5000 Besuchern deutlich überschritten und somit auch unsere Erwartungen übertroffen wurden. Der große Besuchersstrom ver - ursacht natürlich auch höhere Unterhaltungskosten. So muss - ten die Bouldermatten nach nur 15 Monaten ausgetauscht werden. Kosten: ca Euro. Im Laufe des Sommers wird eine Boulderwand an der Außenseite des Gebäudes errichtet. Weiterhin ist in der Außenanlage die Aufstellung eines großen Startschuss für die Kletterhalle in Aalen Der langjährige Wunsch und die Bemühungen der Bezirksgruppe Aalen gingen mit dem Spatenstich am 22. März 2007 endlich in Erfüllung. Im Zuge der Umbaumaßnahmen an der Sport halle im Greut wurde gemeinsam mit dser Stadt Aalen ein Gesamtkonzept entwickelt. Das Kultusministerium führte Klettern als Schulsport ein. Mitglieder der Bezirksgruppe begannen daraufhin mit der Ausbildung der interssierten Lehrer als Kletterwandbetreuer. Zukünftig wird die Halle tagsüber den Schulen zur Verfügung gestellt, von 17 Uhr bis 22 Uhr wird sie für alle Kletterer geöffnet sein. Der 100 Quadratmeter große Kletterturm wird 12 Meter hoch und über eine Kletterfläche von 310 Quadratmeter verfügen. Der Schwierigkeitsgrad reicht von der Stufe drei bei der ge - neigten Anfängerwand bis zur Stufe zehn. Es gibt einen Überhang und ein Dach. Auf der Empore entsteht eine Boulderhöhle. Eine weitere Kletterwand ergänzt das Angebot. Es entsteht mit der Halle ein neues regionales Sportzentrum, betonte der Bezirksgruppenleiter Reiner Schwebel. Er bedankte sich bei allen Beteiligten für die neue Kletteranlage. Der Geschäftsführer der Sektion Schwaben Roland Frey erhofft sich einen Zuwachs bei den Mitglieder - zah len. Aus Erfahrung nach der Ein weihung anderer Klettertürme lasse sich ablesen, dass vor allem Jugend- und Kindergruppen starkes Interesse zeigen. Gemeinsam mit Reiner Schwebel und dem Oberbürgermeister der Stadt Aalen Martin Gerlach wurde ein Nutzungsvertrag für 25 Jah re unterzeichnet. Im Rahmen der Reichstätter Tage in Aalen soll Boulderblocks fest vorgesehen. Dass das Kletterzentrum so gut frequentiert ist, ist in erster Linie Georg Hoffmann und seinem Team zu verdanken die Betrieb s- führung und das tolle Angebot an Routen wird allseits gelobt. Roland Frey, Geschäftsführer die Kletterhalle im September 2007 eingeweiht werden. Der Vor- stand der Bezirksgruppe bittet die Mtglieder, das Projekt mit Geldspenden zu unterstützen. Reiner Schwebel, Aalen 6 Schwaben Alpin 3 /2007 Schwaben Alpin 3 /2007 7

5 TOUREN Blick zum Ortler Der Vinschgau WER MÖCHTE IM BERGURLAUB NICHT DORT SEIN, WO DAS REGEN RISIKO MINIMAL IST? NUN, DER VOM HAUPTFLUSS SÜDTIROLS, DER ETSCH, DURCHFLOSSENE VINSCHGAU IST DER REGEN ÄRMSTE TEIL SÜDTIROLS UND ALS EINES DER TROCKENSTEN GEBIETE DER ALPEN BEKANNT. Der Regen wird von den umgebenden Gebirgsmassiven Ortlergruppe, Ötztaler Alpen und Sesvennagruppe abgehalten. Daher scheint die Sonne an 300 Tagen im Jahr! Der Vinschgau ist der westlichste Teil Süd- tirols und deshalb von unserem Raum aus auch am schnellsten und (vor allem!) mautfrei zu erreichen. Er ist ein kontrast - reiches Hochtal an der Etsch und liegt zwischen dem eisgepanzerten, 3905 Meter Blick vom Sunnaberg in den Vinschgau Auf dem Marteller Höhenweg Zu Füßen des Ortlers Die vinschgauer Bevölkerung Umso gewaltiger ist die eindrucksvolle Gebirgskulisse, die ihn umgibt: die Texelgruppe, die Ötztaler Alpen und die Ortlergruppe mit den schneebedeckten Gipfeln Ortler, Zebrú, Königsspitze und Cevedale. So wurde er auch schon mal als Landschaft der großen Linien charakterisiert. Von der obersten Tallandschaft, der Malser Heide, fällt es mit einer mächtigen Stufe um 500 Meter ab in den Talkessel des Städtchens Glurns. Etwas später, ab Laas, ist bereits Obstbau möglich. Vor allem Äpfel und Marillen werden angebaut. Schneeweiße Bergspitzen bieten im Frühjahr ei - n en lebhaften Kontrast zum blütenglänzenho hen Ortler und der mediterranen Kurstadt Meran; das achtzig Kilometer lange Tal liegt fast zur Gänze im Naturpark Stilfser Joch. Eindrucksvolle Umrahmung Er erfüllt auf den ersten Blick nicht die Erwartung, die man an Südtirol hat. An der Sonnenseite weist er beispielsweise teilweise die kahlen, verbrannten Hänge des Sonnenbergs auf und auch die Malser Heide der größte Murkegel des gesamten Alpenraums mit ihrer Grasebene bietet ein außergewöhnliches Landschaftsbild. Die vinschger Bevölkerung soll ein Mensche n- schlag ganz eigenen Gepräges sein, schrieb auch schon Luis Trenker. Sie wäre nach außen nüchtern, sachlich, trocken, habe wenig Humor, aber einen scharfen Verstand, wäre wortkarg, aber unerhört schlagfertig. Dafür gibt er auch ein Beispiel: Der Müller von Glurns geht mit einem Esel einen steilen Bergweg hinauf. Da begegnet ihm der Pfarrer, der kein Vintschger und daher frohgelaunt ist, und fragt leutselig: Wohin ihr zwei? Da antwortet der Vintschger kurz: Am dritten vorbei. 8 Schwaben Alpin 3 /2007 Schwaben Alpin 3 /2007 9

6 TOUREN INFO Tourismusverband Vinschgau, I Schlanders, Kapuzinerstr. 10, Tel , Fax , info@vinschgau.is.it Anfahrt: Mautfrei über Füssen, Fernpass, Landeck. Karte: 1:50000 WK S2 Vinschgau Ötztaler Alpen, freytag & berndt. Literatur: Andreas Gottlieb Hempel: Vinschgau in einem Zug. Folio Verlag, Bozen-Wien, (Wandervorschläge entlang der neuen Vinschger Bahn). Wandertipps Grauner Alm Ausgangspunkt: Graun, Zeit: 4 Std., Höhenunterschied: 650 m, leicht Ruinen Taufers Zeit: 2,5 Std., Höhenunterschied: 500 m, leicht Langtauferer Höhenweg Ausgangspunkt: Graun, Zeit: Std. Hu.: 1100 m, leicht, alpine Erfahrung nötig Großer Schafkopf (3000 m) Ausgangspunkt: Gschwell/Langtauferer Tal, Zeit: 6 Std., Hu.: 1200 m Elferspitze (2925 m) Ausgangspunkt: St. Valentin auf der Hai de, Zeit: 4 Std., Hu.: 800 m, für Geübte Rasaß-See (2682 m) Ausgangspunkt: St. Valentin auf der Haide, Zeit: 7 Std., Hu.: 1200 m, leicht, aber lang Similaunhütte (3018 m) Ausgangspunkt: Vernagt-Stausee, Zeit: 7 Std., Hu.: 1300 m, Erweiterung zum Similaun (3606 m) für Erfahrene Höhenwanderung Trumsberg Schloss Juval Ausgangspunkt: Latsch, Zeit: 6 Std., Hu.: 740 m, leicht Partschinser Wasserfall Ausgangspunkt: Partschins, Zeit: 3 Std., Hu.: 650 m Burg Schlandersberg Ausgangspunkt: Schlanders, Zeit: 1,5 Std., Hu.: 320 m Ruinen von Matsch Ausgangspunkt: Matsch, Zeit: 2 1/2 Std., Hu.: 510 m Dreiländereck-Wanderung Ausgangspunkt: Altdorf in Reschen, Zeit: 4 Std., Hu.: 700 m Elferkopf Ausgangspunkt: St. Valentin, Zeit: 5,5 Std., Hu.: 1500 m den Tal, und hoch oben an den Steilhängen kleben, Schwalbennestern gleich, einsame Bauernhäuser, die vom mühsamen Leben erzählen. Mama, wo kommen denn die kleinen Äpfel her? So wird wohl kaum ein Kind fragen, aber wenn, dann könnte man ihm sagen: Aus dem Vinschgau. Er ist für seinen Apfelanbau bekannt und man fährt kilometerlang durch Apfelplantagen. Der Obstanbau wird seit über hundert Jahren kul - tiviert. Und während anfangs die berühmten Calville-Äpfel sogar am russischen Zarenhof für Biss sorgten, gehen heute die Golden Delicious um die ganze Welt. Warst Du schon mal im Frühjahr zur Apfelblüte da? fragte mich ein Freund, ein Traum! Nein, war ich nicht, wird aber nachgeholt! Wenn nämlich hunderttausende von Obstbäumen ein einziges Blütenmeer bilden, ist es hier besonders schön. Naturgenießer können hier bereits aus dem Vollen schöpfen, wenn auf der Alpennordseite noch unbeständiges Aprilwetter die Frühlingslust bremst und an wanderbare Bergabenteuer überhaupt noch nicht zu denken ist! Gewinnspiel Für SCHWABEN-ALPIN-LESER ist ein Aufenthalt von einer Woche für zwei Personen in einer Ferienwohnung auf einem Bauernhof im Vinschgau ausgeschrieben. Wenn Sie diesen Aufenthalt gewinnen wol len, senden Sie ein fach diesen Cou - pon mit Ihrer Anschrift unter dem Stichwort Schwaben-Alpin- Gewinnspiel an das AlpinZentrum, DAV-Sektion Schwaben, Georgiiweg 5, Stuttgart. Bei mehreren Einsendungen entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlos - s e n. Einsendeschluss ist der Ja, ich möchte am Schwaben-Alpin- Gewinnspiel teilnehmen. Name, Vorname Straße PLZ Datum Ort Unterschrift Hier beginnt eine prächtige Höhenwegtour über dem Martelltal Der Sunnaberg In dem von West nach Ost ausgerichteten Tal vollzieht sich der Übergang von den Hochalpen zum Unterland in markanten Gefällestufen. Charakteristisch für den Vinschgau ist der Sunnaberg, der Sonnenberg. Es ist eine Welt für sich, ein fast baumloser Berghang mit karger Ve ge - tation. Der Sage nach wurde er gerodet, um mit den Baumstämmen Venedig zu erbauen. Oben haben sich Sträucher und Mächtige Burgen bewachen das Tal, hier die Churburg mit Europas größter privater Rüstkammer Bäume angesiedelt, die sich optimal an Trockenheit und Hitze angepasst haben an manchen Stellen könnte man meinen, auf den kargen Heiden der Schwäbischen Alb zu sein, unten gibt es sogar Weinbau. Auf den weiten Hängen dieser im zentral - alpinen Raum einmaligen Natur findet ma n einen Steppenrasen mit vielen seltenen Trockenpflanzen und Tierarten und dem aufmerksamen Wanderer begegnen auf Tritt und Schritt Besonderheiten. Plätschernde Wasser Um das in dem trockenen Tal kostbare Nass gleichmäßig und gerecht zu verteilen, wurden bereits im frühen Mittelalter Bewässerungskanäle, die Waale, angelegt hat man bei einer Zählung der wichtigsten Waale 225 Stück mit einer Gesamtlänge von 600 Kilometern festgestellt. Den Bauern war keine Mühe zu groß, zu dem begehrten Nass zu gelangen und so gibt es auch wagemutig in den Fels gearbeitete Entlang der Waale wandert man fast ohne Höhenunterschiede Waale wie den 1833 erbauten Schnalser Waal am verbothenen Steig, der 1821 denjenigen Fußgängern empfohlen wurde: deren Auge nicht schwindelt, deren Knie nicht wanket, deren Fuß nicht strauchelt und die bey dem allen zum Tode durch Zerschmetterung des Kopfes von Steinen jeden Augenblick bereit sind. Die Waale werden immer noch von Waalern kontrolliert, damit den Vinschger Bauern ihr Wasserwosser nicht ausgeht. Für die Reinhold Messners Domizil: Schloss Juval Wanderer wurden beschilderte Waalwanderwege ausgezeichnet. Ist man erst einmal oben am Einstieg, ist es ein gemüt li - ches Wandern, denn die Wege schlängeln sich ohne große Höhenunterschiede am Fuß der hohen Berge entlang. Keine schöneren Berge? Es gibt höhere Berge, aber keine schöneren, sagte einmal der Schlossherr von Schloss Juval, der geborene Villnösser Reinhold Messner, zu seiner Wahlheimat Vinschgau. Nun, so ganz ernst gemeint war das wohl nicht, denn über die Schönheit von Bergen kann man streiten, und der Ausnahmebergsteiger hat ja schon viel gesehen auf der Welt. Aber trotzdem, die Landschaft mit den Bergriesen hier ist wunderschön, da gibt es wohl keine Ge - genstimmen. Dort, wo sein Schloss steht, beginnt die grandiose Eingangsschlucht des Schnalstales, nackter, rötlich schimmernder und fast geschnitzt wirkender Fels, völlig bewuchslos. Und während oben unter den Gipfeln die Felsnester der Bauernhöfe kleben, hüpft unten der Schnalsbach über Steine und lockt zum Mitwandern Dieter Buck, Stuttgart 10 Schwaben Alpin 3 /2007 Schwaben Alpin 3 /

7 TOUREN Skitour auf 4000er: SEIT DREI STUNDEN SIND WIR NUN AUF DEM LEICHT ANSTEIGEN- DEN ALLALINGLETSCHER UNTERWEGS. RECHTS RAGT DIE 500 METER HOHE RIMPFISCHHORN-OSTWAND GEN HIMMEL. VOR UNS IST SCHON SEIT DEM START DER ADLERPASS (3789 METER) SICHTBAR. AUS UNSERER SICHT IST ER NICHT BESONDERS STEIL, SCHEINT ABER AUCH NICHT NÄHER ZU KOMMEN. 3 a u f e i n e n S t r e i c h! Gestern Morgen sind wir in Richtung Saas Fee losgefahren, um noch am Nachmittag im Skigebiet etwas Ski zu fahren. Als die Bahnen am Abend abgestellt wurden, haben wir uns vom Feekopf aus zu der in Nähe des Skigebiets gelegenen Britanniahütte (3030 m) aufgemacht. Da einige der Gruppe noch nicht auf höheren Bergen in den Westalpen waren, haben wir das Strahl - horn (4190 m) als Gipfel geplant. Blick zum zweithöchsten Gipfel der Alpen Nun aber war Ausdauer gefragt und wie immer in Höhen um viertausend Meter ist die Anpassung an die Höhe anstrengend. Nach etwa fünf Stunden ist endlich der Adlerpass erreicht. In der Mitte bei einer kleinen Felswand befindet sich das Ski depot, an dem alle Steigeisen anlegen und angeseilt werden. Von hier steigt ein schmaler eisiger Grat etwa zweihundert Meter an, auf dem wir schließlich den breiten Rücken des Strahlhorns erreichen, der ganz oben in einem schmalen Felsgrat endet. Oben angelangt haben wir einen unglaublichen Fernblick: Gleich hinter dem Matterhorn ist links der Montblanc sichtbar und viel näher, etwa neun Kilometer entfernt, sehen wir die Dufour - spitze (4618 m), den zweithöchsten Gipfel der Alpen. Mit der Zahnbürste im Rucksack Ein besonderes Highlight haben wir auf dem Abstieg vorgesehen. Jeder hatte die Zahnbürste im Rucksack für den Fall, dass wir uns am Adlerpass nicht für den Rückweg zur Britanniahütte entscheiden. Die attraktive Abfahrt über die Steilflanke und den Findelgletscher hinunter nach Zermatt reizte uns nun sehr. Mit etwas Adrenalin im Blut und mit den wieder angeschnallten Skiern fahren wir einzeln im Bereich der Steigeisenspuren mit entspre- chender Hochachtung in die Flanke ein. Zwar ist nahe an der Felsflanke nicht mit Lawinen zu rechnen, jedoch lässt sich die Schneebeschaffenheit am Anfang schwer einschätzen. Eis, Firn oder Bruchharsch mit allem ist zu rechnen. Ein erstes Ab - rutschen, der erste Schwung eher gesprungen und schon bald stehen wir alle in den notwendigen Sicherheitsabständen atemlos im Hang. Wegen der Rucksäcke, einiger herumliegender Eisbrocken und den Bruchharschpassagen ist an ein gemütliches Abfahren nicht zu denken. Langsam fällt die Anspannung ab und nach zehn Minuten hat die ganze Gruppe die Flanke sicher gemeistert. Hinunter geht es nun flacher, immer auf der Suche nach Passagen, auf denen der Schneeharsch trägt oder der Altschnee gut zu fahren ist. Da wir nicht wissen, ob der Gletscherbruch am unteren Ende des Adlergletschers fahrbar ist, wechseln wir hin - über zum Findelgletscher und fahren wei - tere fünf Kilometer über diesen hinab. Strahlhorn Allalinhorn Alphubel Vorbei an Eisbrüchen und über verschneite Spalten erreichen wir gegen 16 Uhr die Ausläufer des Skigebiets von Zermatt. Am kommenden Tag haben wir zur Er - holung eine kleinere Tour auf dem Programm. Wir fahren mit der Metro-Alpin- Bahn von Saas Fee hinauf und steigen von dort auf das Allalinhorn, mit 4027 m gerade noch ein Viertausender. Etwa zwei Stunden brauchen wir zum Gipfel und es bleibt genug Zeit, für unsere nächste Tour die so genannte Kick-Kehre zu üben, eine Spitzkehre für den Aufstieg in Steilhängen. Genau die brauchen wir für den Weg zum Alphubel (4206 m), den wir für den nächsten Tag planen. Zunächst haben wir aber den Gipfel des Allalinhorn für uns allein, da wegen der ausgesetzten letzten Meter nicht alle zum Kreuz gehen. Das Wetter ist traumhaft und auch die Ski - abfahrt ist ein wahrer Genuss. Auf der Nordseite ist der Schnee eben viel besser. Am Abend fahren wir dann zur Längfluh- Hütte am Fuße des Alphubel. Ich hasse Frühstücken um fünf Uhr morgens. Nur wir sind aufgestanden, die Wirtin hat alles am Abend vorbereitet. Schon ab der Längfluh-Hütte starten wir heute mit Harscheisen, denn es geht sofort durch einen Gletscherbruch, an dessen steilen Flanken man besser nicht wegrutscht. Erst weiter oben begrüßen uns die ersten Sonnenstrahlen im Gletscherbecken. Harscheisen wieder abnehmen und weiter den langen Aufstieg über die Ostflanke hinauf, fast bis zum Alphubeljoch. Dort bleibt ein Teil der Gruppe zurück und wir machen uns an den Steilhang, an dem wir immerhin zehnmal die Kickkehre anwenden können. Die Haltung Einzelner, vor allem in den steilsten Stellen, erinnert sehr an Charlie Chaplin. Was soll s nur hinunter fallen sollte keiner. Endlich legt sich der Hang zurück, die Spur wird flacher und es geht noch in einer letzten halben Stunde zum höchsten Punkt. Von dort sehen wir alle Zermatter Viertausender, ebenso die Berner Alpen. Exklusiver Alphubel Die Abfahrt zwischen und durch die Eisbrüche verlangt einiges an Vorsicht. Freude machen die schnellen Seitenwechsel auf der Abfahrt, wobei wir fast einen halben Kilometer über den Gletscher fräßen, um Spaltenzonen oder Bruchharschhängen auszuweichen. Aufgrund der vielen Gletscherbruchzonen ist der Alphubel doch schon einiges exklusiver als die beiden anderen Viertausender. Am selben Tag, auf dem Heimweg, wirken die letzten Tage wie ein Traum, haben wir doch bei wolkenfreiem Wet ter und bester Sicht alle geplanten Gipfel erreicht. Die Abfahrten vom Strahlhorn in der einsamen Gletscherlandschaft nach Zermatt und vom Alphubel nach Saas Fee werden uns allen noch lange in Erinnerung bleiben. Klaus Berghold, Sindelfingen INFO Gipfel Es gibt ca. sechzig 4000er-Gipfel in den Alpen. Der Alphubel (4206 m), das Strahl horn (4190 m) und das Allalinhorn (4027 m) oberhalb von Saas Fee bieten sich als Skitourengipfel im Bereich der Skitour Haute-Route zwischen Saas-Fee und Chamonix an. Hütten Die Britannia-Hütte (3030 m) ist vom Feekopf im Skigebiet Saas-Fee auch ohne Skitourenausrüstung in einer halben Stunde zu erreichen. Die Längfluh-Hütte (2867 m) liegt im Skigebiet Saas-Fee. Alternativ kann der Alphubel auch von der Täschhütte begangen werden. Info britannia.html 12 Schwaben Alpin 3 /2007 Schwaben Alpin 3 /

8 THEMEN Gegründet 1961 auf der Jamtalhütte Der Internationale Schiclub Comod DASS DIE JAMTALHÜTTE DER SEKTION SCHWABEN GEHÖRT, KANN WOHL ALS BEKANNT VORAUSGESETZT WERDEN. DASS AUF IHR ABER NOCH EIN ANDERER VEREIN GEGRÜNDET WURDE, DER IHR SEIT JAHREN DIE TREUE HÄLT, EHER NICHT. EIN GRÜNDUNGSMITGLIED BERICHTET. Im Frühjahr 1961 wurde ich beruflich von Wien nach Innsbruck beordert. Damit war ich meinen begehrten Blauen Bergen der Silvretta näher als sonst. Ich nahm Urlaub, um den Berg meiner Sehnsucht, den Piz Buin, zu besteigen. Führerliteratur war mir kaum zugänglich, sodass sich meine Tourenplanung auf die Freytag & Berndt Karte 1: beschränkte. Am Busbahnhof in Landeck traf ich Bekannte aus Wien, die ebenfalls in die Silvretta wollten. Ihr Ziel war die Jamtalhütte, meines die Wiesbade - nerhütte, weil ich ja auf den Piz Buin wollte. Ich wurde aufgeklärt, dass der Fußmarsch von Galtür dorthin zumindest für heute nicht mehr zu bewältigen sei. Etwas enttäuscht schloss ich mich ihnen an. Infolge des Prachtwetters und der Os ter - feiertage war die Jam bumsvoll. Am Mor - gen stand ich ratlos vor der Hütte, wohin 1961: Abschied vor der Hütte soll ich mich wenden? Der Piz Buin zu weit weg, aber um mich die großartige Bergwelt des Jamtales. Vor mir spurten drei Tou ren - geher bergwärts. Nach dem Motto sie wer - den wissen wohin ging ich ihnen nach. Bei der ersten Rast schloss ich auf, es waren Wiener, sie luden mich ein mit Ihnen zu gehen, ihr Ziel war der Augstenberg. Für mich waren Guido, Herta und Horst ein Volltreffer! Kleine und große Sil vret ta - rundfahrt, sogar der Gipfel meines Traum - zieles, Piz Buin und Piz Tasna wa ren dank Guidos Gebietskenntnis meine Ausbeute. 1961: Großer Zulauf bei der Gründungsversammlung Gründung des Schiclubs Dicht gedrängt saßen wir abends zusa mmen. Eine Runde aus Wien, um ihren Tourenführer Otto, 3 Münchner: Meno, Georg und Ludwig, sowie ein junges schwäbisches Pärchen, Helmut und wie sich später herausstellte seine hübsche Schwester Helga. Letztere macht eines Tages, nach einer langen gemeinsamen Tour, nicht wie wir vor dem Rückanstieg zur Hütte Rast beim Brotzeitfelsen, was uns sehr verwunderte. Nach kurzer Zeit kam sie zurück und zauberte eine Flasche Bier nach der anderen aus ihrem Rucksack. Was verbindet mehr als ein Prosit bei trockener Kehle? Das so aufgebaute Wir-Gefühl verfestigte sich, sodass Meno ( 2002), unser nachträglich auf Lebenszeit gewählter Präsident maßgeblich von seiner Frau Soferl unterstützt eines Abends verkündete: Wir sollten einen Club gründen und uns jedes Jahr eine Woche nach Ostern auf der Jam treffen. Diese Runde, eines der schönsten Tourengebiete weit und breit, der vortreffliche Hüttenwirt (Franz Lorenz) samt Familie, sei durch nichts zu übertreffen. Meno schlug auch gleich einen Clubnamen vor: Schiclub Comod. Abgeleitet von kommod, weil wir unsere Touren langsam, ruhig und bequem un ternehmen. Alle zwölf am Tisch Versammelten stimmten zu. Für den nächsten Abend wurde die Gründungsversammlung (14. April 1961) anberaumt. Niemand geringerer als Lothar Rübelt ( 1990), einer der international be - deutendsten Spor t fotografen (mit Leni Ri e - fenstahl 1936 bei den olympischen Spie len in Berlin akkreditiert), schoss mit seiner Kleinbild-Leica das Gründungsfoto. Die Internationalisierung des Clubs Im nächsten Jahr stießen Schweizer zu uns, die sich an unsere fröhliche Runde vom Vorjahr erinnerten. Wir beschlossen den Clubnamen auf Internationaler Schi Club Comod (ISCC) zu erweitern, schließlich waren Deutsche, Österreicher und Schweizer Mitglieder. Zusätzlich zum Frühjahrstreffen vereinbarten wir auch ein jährliches Herbsttreffen. All die Jahre bis heute schmiedeten aus uns eine unverbrüchliche Gemeinschaft, die auf bis zu vierzig Mitglieder anwuchs, aber auch bereits den schmerzlichen Verlust einiger aus unseren Reihen hinnehmen musste. Extreme Steilabfahrt: Vordere Jamspitze NO-Wand Dass es nicht immer nur bequem zuging, resultiert daraus, dass Georg und Sepp am 23. April 1968 den Entschluss fassten, 1963: Am Brotzeitfelsen die von der Hütte aus gut sichtbare faszinierende Vordere Jamspitze NO-Wand abzufahren. Selbst verständlich mit dem ausdrücklichen Segen von Franz Lorenz. Mit den Worten Sepp fahr du zuerst, du bist nicht verheiratet verabschiedete ihn vor dem Start ins Ungewisse ein Häufchen Comode Voyeure auf der Gratschneide. Wie im Flug ging es im Pulverschnee bis zu zehn Meter pro Schwung in die Tiefe. Nach etwa 250 Höhenmetern un ten angekommen, ertönte der Ruf: Georg jetzt bist du dran! Zuschauer und Akteure kamen auf ihre Rechnung. Das Comoderlied Zu unserem 15-Jahr-Jubiläum fand die Uraufführung des Comoder-Liedes statt. In der von Franz Lorenz uns schon Jahre zuvor gewidmeten und von uns z.t. ausgestatteten Comoder-Stube erklang das von Helmut Eder ( 2005), ei nem der be - deutendsten österreichischen Komponisten (Lehrstuhlinhaber für Kom positions - leh re am Salzburger Mozarte um), vertonte Im Frühjahr vor der Hütte (o.) 1981: 20 Jahre ISCC (u.) 1991: 30 Jahre ISCC Verteilung der Gedenk schrift (re. o.) Beim Absingen des Comoderliedes beim Sommertreffen 2005 (re. u.) Lied. Die 1. Strophe mit Refrain lautet: Schon sind fünfzehn Jahr vergangen, wo wir mit Müh und hartem Bangen, den Club gegründet haben und Pflicht gemeinsam tragen. Es ist so schön ein Comoder zu sein, aber das, aber das, wissen wir nur allein. Rück- und Ausblick Inzwischen sind 46 Jahre vergangen und die Comoder treffen sich noch immer. Bisher fanden 23 Schitourenwochen auf der Jam statt, einige aber auch in anderen Berggruppen (z.b. Stubai, Ötztal, Vene di ger, Fanes, Ortler, Sesvenna, Rieserferner etc.). Herbsttreffen fanden z. B. in München, Wien, Salzburg, Davos, St. Moritz etc. statt. Für diejenigen, die keine Touren mehr machen, organisierte Heidi erstmals 2005 ein Sommertreffen auf der Jam. Höhepunkte waren Totenfeld mit Haag - spit ze und der Pfannknecht-Klettersteig, vor allem aber der gemeinsame besinn li - che und fröhliche Nachmittag am Brot zeit - fel sen, dem symbolträchtigen Ort mit dem Gründungsmythos des ISCC. Die ma gi sche Land schaft des Totenfeldes mag der Grund für den letzten Wunsch von Lothar Rübelt gewesen sein, seine Asche am Gipfel der Haagspitze zu deponieren. Bei jedem Treffen gedenken wir jener Comoder, die uns ins Totenfeld vorausgegangen sind. Da das Leben aber weiter geht, orientieren wir uns am Refrain des Comoder-Liedes, denn es ist so schön ein Comoder zu sein. Text: Sepp Streicher, Wien Fotos: Sepp Streicher, Lothar Rübelt 14 Schwaben Alpin 3 /2007 Schwaben Alpin 3 /

9 THEMEN Die Pasterze Bedrohtes Wunder aus ewigem Eis: 1875 DIE PASTERZE GEHÖRT ZU DEN EINZIGARTIGEN SCHÄTZEN DES NATIONALPARKS HOHE TAUERN. ZUR GÄNZE VERSCHWINDEN WIRD DAS WUNDER AUS JAHRHUNDERTEALTEM EIS AUCH IN ZEITEN DES KLIMAWANDELS NICHT. Rund 18 Quadratkilometer, ein Eisvolumen von 1,8 Kubikkilometern und eine Gesam t - länge von neun Kilometern: Die Pasterze ist der größte Gletscher der Ostalpen. Die Faszination dieser Welt aus ewigem Eis und das Wissen um die Sensibilität dieser hochalpinen Naturlandschaft machten Großglockner und Pasterzengletscher zur Keim - zelle des heutigen Nationalparks Hohe Tauern. Messreihe seit 1878 Die riesigen Eisflächen unter dem Gipfel des Großglockners haben schon früh Alpinisten und Wissenschafter angezogen. Im Jahr 1878 markierte der Klagenfurter Bergbaudirektor Ferdinand Seeland den Eisrand der Pasterze und setzte damit den ersten Schritt zur Vermessung des mächtigen Gletschers. Nicht nur die Di - mension macht die Pasterze für Gletscherforscher interessant es ist vor allem die Länge der Messreihen, die von dieser Eisfläche verfügbar ist. Bis auf drei Jahre gibt es seit 1878 durchgehende Messungen, weiß Gerhard Lieb, der mit seinem Team vom Institut für Geographie und Raumforschung der Uni Graz für die Gletschermessungen zuständig ist. Eismeere der Alpen schmelzen dahin Wie stark der Klimawandel den Gletschern zusetzt, zeigt die Pasterze durch diese Datenreihen besonders deutlich. Sie hat in den vergangenen 150 Jahren etwa die Hälfte ihres Eisvolumens verloren. Die Fläche ist von 26,5 Quadratkilometer beim letzten Gletscherhochstand im Jahr 1852 auf rund 18 Quadratkilometer zurückgegangen. Das Vorstoßen und Abschmelzen der Gletscher hat es schon immer ge - geben. Bäume, die vom Eis frei gegeben worden sind, zeigen, dass die Gletscher in der Nacheiszeit wesentlich kleiner waren als heute, berichtet Lieb. Jahrtausende alte Lärchen und Zirben Der Name Pasterze hat übrigens eine slowenische Wurzel und bezeichnet ein Gebiet, das zur Viehweide geeignet ist. Möglicherweise auch ein Hinweis darauf, dass das Areal nicht immer von Eis bedeckt war. Historischen Berichten zufolge soll es im Bereich der Pasterze im 16. Jahrhundert Bergbau gegeben haben. Belege dafür wurden anders als für den Abbau von Gold und Silber beim Hohen Sonnblick bisher nicht gefunden. Dafür sind die bei der Pasterze gefunden Reste von Lärchen und Zirben, die aus der frühen und mittleren Nacheiszeit stammen, von gesamtalpiner Bedeutung. Zerfall in kleinere Gletscher Weil das Eis schmilzt, werden solche Jahrtausende alten Schätze freigegeben. In den Hohen Tauern gehen alle Gletscher zurück, bei der Pasterze ist die Veränderung auch ob ihrer Größe deutlicher zu be - obachten, weiß Lieb. So wurde die Gletscherzunge im vergangenen Jahr um rund 26 Meter kürzer, die Oberfläche hat sich um drei Meter eingesenkt. Ein ganz normales Jahr im langjährigen Durchschnitt, sagt der Geograph. Ganz verschwinden wird die Pasterze aber auch bei einem Fortschreiten des Klimawandels nicht. Wenn die Temperaturerhöhung so weiter geht wie derzeit, dann wird die Gletscherzunge in etwa 100 Jahren vollständig abgeschmolzen sein. In höheren Lagen wird die Pasterze in mehrere kleinere Gletscher zerfallen, prognostiziert Lieb: Der schöne große Talgletscher wird aber verschwinden. Labyrinth aus Eisschollen An zwei Stellen kann der Besucher die Veränderungen des Gletschers besonders gut beobachten: Aus der einst kompakten Eisfläche am Rand der Gletscherzunge ist Schwaben Alpin 3 /2007

10 THEMEN auf einem rund 25 Hektar großen Areal ein Labyrinth aus Eisschollen, Spalten, Löchern und Einbruchskesseln entstanden. Auch beim Hufeisenbruch sieht man das Abschmelzen deutlich: Immer größere Flächen sind in diesem Bereich eisfrei. Pioniere der Gletscher - forschung Wesentlich mächtiger als heute waren die Gletscher der Hohen Tauern in der Mitte des 19. Jahrhunderts, als naturinteressierte Alpinisten die Alpen erkundeten. Die Pasterze und der 3798 Meter hohe Großglockner waren für diese Menschen ein besonderer Anziehungspunkt. Die Brüder Hermann und Adolf Schlagintweit aus München führten beispielsweise 1846 bis 1848 naturwissenschaftliche Untersuchungen an der Pasterze durch. Gerade zu dieser Zeit konnten sie auch das Auf und Ab des Eises beobachten: Die 1799 im Rahmen der Glockner-Erstbesteigung er - richtete Salmhütte im Leiterkees war durch den Vorstoß des Eises 1829 völlig verschwunden. Erst beim Rückgang des Gletschers kamen die Reste der Hütte 1847/48 wieder zum Vorschein. Schnee aus dem Spätmittelalter Wie entstehen Gletscher eigentlich? Wenn in einem Gebiet der im Winter gefallene Schnee über Jahre nicht völlig abschmilzt, wandeln sich die Schneeschichten durch Druck sowie Schmelz- und Gefrierprozesse in Eis um. Dieses ist aber keine starre Masse, sondern verändert sich ständig. Die Gletscher fließen langsam zu Tal. Ihr Nährgebiet liegt in den um 3000 Meter hoch gelegenen Plateaubereichen um den Johannisberg. Das Eis, das heute am Rand der Gletscherzunge angelangt ist, Ausflugstipp: Gletscher - weg Paster erze Im Bereich des Glocknerhauses an der Gletscherstraße, einem Nebenast der Großglock - ner Hochalpenstraße, startet ein aus neun Hal tepunkten bestehender Gletscherweg. Bis zum Endpunkt, der Franz-Josefs-Höhe, ist man rund zwei bis zweieinhalb Stunden unterwegs. Der Weg führt am Margaritzenstausee vorbei hinauf zum Sandersee und zum Gletscherrand der Pasterze. Außerdem gibt es einen naturkundlichen Führer Gletscherweg Pasterze, der vom Österreichischen Alpenverein herausgegeben wurde. Glockner und Pasterze Pasterzenzunge dürfte im Spätmittelalter als Schnee vom Himmel gefallen sein. Nationalpark zählt 342 Gletscher Die Vielzahl und Vielfalt an Gletschern gehört zu den Besonderheiten des Nationalparks Hohe Tauern: Rund sieben Prozent des 1836 Quadratkilometer großen Schutzgebiets sind von ewigem Eis bedeckt. Insgesamt gibt es 342 Gletscher im Nationalpark. Ihre Jahrhunderte lange landschaftsformende Kraft kann man in den Hohen Tauern an vielen Karen, Trog- oder Kerbtälern und Karseen erkennen. In den Gletschermoränen, die vom Eis frei gegeben werden, bleibt viel Geröll zurück. Eine unwirtliche Gegend, in der sich im Lauf der Zeit Pionierpflanzen ansiedeln und so neues Leben entsteht. Wertvolle Wasserreserven Die Gletscher haben für den Wasser - hau s halt im Nationalpark Hohe Tauern eine wichtige Bedeutung. Das Schmelzwasser der Gletscher speist die meisten Bäche. Au - ßerdem sind im Eis riesige Wasser me n gen gespeichert auch das macht die Gletscher zu einem besonderen Schatz für die Region des Nationalparks Hohe Tauern. Text: Claudia Lagler, Salzburg Fotos: Rieder, NPHT Tirol, NPHT Kärnten, Kleinwachter Der Artikel erschien erstmalig in Tauernblicke 1/ Schwaben Alpin 3 /2007

11 THEMEN AM 20. JUNI 1957 MORGENS UM 11 UHR STEHEN VIER JUNGE BERGSTEIGER DER SEKTION SCHWABEN UNTER DER GIPFEL WÄCHTE DES ALPAMAYO. DIE WÄCHTE SIEHT SO ZERBRECHLICH AUS, DASS SIE NUR EINZELN BETRETEN WERDEN KANN. Als erster Günter Hauser, dann Bernhard Huhn, ihm folgt Frieder Knauss und als letzter Horst Wiedmann. Die Erstbesteigung des Alpamayo ist gelungen. Reihe unerstiegener hoher Gipfel in Peru. Günter Hauser, Jungmannschaftsleiter der Sektion Schwaben hat schon Auslands- Berg erfahrung war er mit Dr. Herrligkoffer am 8047 Meter hohen Broad Peak. Aber sie mussten in 7200 Meter Höhe wegen Schlechtwettereinbruch umdrehen. Mit dieser Erfahrung fasste er den Entschluss, eine kleine Expedition in die peruanischen Anden zu organisieren. Als Begleiter wählte er die Seilschaft Bernhard Huhn und Horst Wiedmann aus, die sofort mit Begeisterung dabei waren. Vor der Abfahrt am Stuttgarter Hauptbahnhof: Horst Wiedmann, Günter Hauser, Frieder Knauss und Bernhard Huhn (von li. nach re.). Ein Traum wurde Wirklichkeit! Eigentlich begann dieser Traum bei einem Sektions-Lichtbildervortrag im November 1955 im Lindenmuseum in Stuttgart. Heinz Steinmetz aus München hielt einen begeisterten Vortrag mit hervor - ragenden Bildern über eine kleine Kundfahrt mit seinen Freunden Fritz März und Jürgen Wellenkamp zur Cordillera Vil - canota in den peruanischen Anden. Sie konn ten einige Berge als erste Menschen besteigen und es gab anscheinend noch eine ganze Auf dem Gipfel des Alpamayo Erstes Problem: die Finanzierung Das erste und größte Problem war die Finanzierung. Im 1. Vorsitzenden der Sektion Schwaben, Dr. Eugen Heinz, fanden sie einen Mann, der durch persönlichen Ein fluss und Einsatz wichtige Türen öff ne - te. Kultusminister Dr. Wilhelm Simpfendörfer übernahm die Schirmherrschaft. Auch Regierungspräsident Dr. W. Schöneck, Oberbürgermeister Dr. Arnulf Klett, Generaldirektor Dr. Kaun und der DAV München stellten sich hinter das Unternehmen. Beinahe 180 Firmen unterstützten mit Sach- und Geldspenden. Und auch jeder Teilnehmer musste sich mit einem namhaften Betrag an den Kosten beteiligen. Beinahe die gesamte Ausrüstung wurde von 96 Unternehmen zur Verfügung gestellt. Die intensiven Vorbereitungen der Expedition begannen etwa ein halbes Jahr vor der Abreise. In dieser Zeit herrschte neben der beruflichen Arbeit eine fieberhafte Tä - tigkeit. Besuche, Verhandlungen, Reisen, Abfassen von Gesuchen und dem nötigen Papierkram. Planung der Reise und Ausrüstung, denn jede Kleinigkeit musste mitgenommen werden. Wer weiß, ob man in Peru das Notwendige bekommen kann. Gleichzeitig war intensives Literaturstudi - um nötig, denn es wurde in beinahe jeder Hinsicht Neuland betreten. Überfahrt auf dem Auswandererschiff Ein Flug nach Südamerika kam wegen zu hoher Kosten nicht in Frage. Die güns - tigste Reise über den großen Teich konnte man auf Auswandererschiffen buchen. Eine heute nicht vorstellbare Detailplanung, denn heute überlässt man alle diese Arbeiten kommerziellen Anbietern, der Aufwand für die Teilnehmer ist dadurch geringer geworden. Am 3. April 1957 begann die große Reise. Mit zwölf Erstbesteigungen, darunter vier Gipfel über 6000 Meter, kehrte die Gruppe am 7. Dezember 1957 in die Heimat zurück. Text: Horst Wiedmann, Ludwigsburg Fotos: Bernhard Huhn, Aichwald Am Grat des Alpamayo Gletscherbruch des Alpamayo 20 Schwaben Alpin 3 /2007 Schwaben Alpin 3 /

12 THEMEN 22 Schwaben Alpin 3 /2007 Schwaben Alpin 3 /

13 THEMEN 50 Jahre Erstbesteigung des Alpamayo durch unseren Firmengründer Günter Hauser Wandern, Trekking und Bergsteigen, über 380 Routen in 90 Ländern. Umrundung des Alpamayo und Huascaran Unterwegs mit Günter Hausers Berggefährten ab 3.190,- Hauser exkursionen international GmbH Spiegelstraße München Tel: 089/ Schwaben Alpin 3 /2007

14 KINDER UND JUGENDJ Wettkampfgruppe Sportklettern Stuttgart Ein erfolgreihes Jahr! Auch im zweiten Wettkampfjahr konnten sich die jugend li chen Wettkämpfer (innen) unserer Sektion auf baden-würt tem bergi scher Ebene hervorragend platzie ren. So wurden Bianca Roth in der Ju - gend A und Maximilian Porscha in der Jugend B Baden-Würt tem - bergische Meister Charlotte Paul-Knecht belegte in der Ge - samtwertung weibliche Jugend B einen hervorragen den fünften Plat z, Philipp Hans in der Jugend B und Florian Böbel bei den Ju nioren ei - nen hervorragenden sechs ten Platz. Insgesamt erkletterten die ju gendlichen schwä bischen Eli te klet - te rer bei den sechs Wett kämp - fen fünf mal den Ersten, sechs mal den Zweiten und einmal den dritten Platz in einer der Wettkampf klas - sen. Und das i-tüpfel chen war zu guter Letzt der Gewinn der erst mal aus ge - tragenen Team wertung. Hier sieg ten mit großem Vorsprung die ju gend - li chen Wett kampf klet te rer der Sektion Schwaben vor der Sektion Schwäbisch Gmünd und der Sektion Karlsruhe. Aber auch auf nationaler Ebene konnte die Gruppe punkten, denn Maximi - lian Porscha erreichte bei den Deutschen Meisterschaften das Finale und konnte dort mit einem sehr gu - ten siebten Platz die Saison be enden. Auch sind wie im Jahr zuvor Maxi mi - lian Porscha und Philipp Hans Mit glieder des Landeskaders Baden-Würt - temberg. Inzwischen ist die Gruppe auf zwölf Wettkampfkletterer angewachsen und wir würden uns freuen, wenn sich in den einzelnen Bezirksgruppen ebenfalls solche Wettkampfgruppen or ga nisieren würden. Wir Trainer der Stutt garter Gruppe würden euch na tür lich unterstützen findet ein Wettkampf auf jeden Fall wieder im Kletterzentrum Stuttgart statt und da wollen wir den Heimvorteil mit der Un ter stützung zahlreicher Zuschauer natürlich ausnützen und freuen uns über Ihren Besuch. Wir sind: Niklas Birkle, Florian Böbel, Fa - bian Bosler, Lucas Matteo Günther, Moritz Hans, Philipp Hans, Falk Oberbach, Charlotte Paul-Knecht, Maximilian Porscha, Sofia Porscha, Bianca Roth, die Trainer Frank Boettiger, Eugen Dierenbach und Marc Wen ninger. Ansprechpartner ist Eugen Dierenbach, diereu@yahoo.de. Eugen Dierenbach Zum Abschluss der Hallensaison fand am Samstag, , ein Wettkampf der Kirch - hei mer und Nürtinger Kletterer in der Halle des DAV beim Schlossgymnasium statt. Mit einem Doppelsieg war Simon Bosler, wie schon im letzten Jahr, der Cham pion des Tages. Er konnte den Vergleich sowohl in seiner Altersklasse (Junioren 14 bis ein - schließlich 16 Jahre) als auch bei den Aktiven (Männer ab 17 Jahre) für sich entscheiden. Souve rän ging er an kleinsten Griffen und Tritten die Wände hoch, schwang sich um die Kanten unter die Überhänge und kletterte im Superfinale un ter der waagrechten Hallendecke zum Sieg angefeuert von den be - geisterten Zurufen des Publikums. Wer schon einmal selbst versucht hat, an senkrechten Wänden und unter Überhängen zu klettern, war be - ein druckt von der hohen sportlichen Leistung der jugendli chen Teilnehmer. Auch die Mädchen und jungen Frauen zeigten in diesem Wettkampf un er - war tete, begeisternde Ergebnis se. Bei dieser Veranstaltung waren die weiblichen Teilnehmer sogar leicht in der Überzahl. Die Gewinner konnten sich über Preise freuen, die speziell auf ihr Hobby abgestimmt waren und von den Sponsoren outdoor sports & more aus Kirchheim, Panico-Alpinverlag Köngen und der Abenteuerbox Kirchheim Vertikal Kletterkampf der Jugend Metzingen zur Verfügung gestellt wurden. Bei fetziger Kletter-Musik, schönstem Wetter und bester Laune wurde die Veran - staltung für alle Besucher der Kirchheimer Gruppe des DAV zu einem schönen Fest, mit dem die herausragenden Leistungen der jungen Freaks gefeiert wurden. Weitere Infos mit Bildern und Videos von den Finaltouren, Öffnungszeiten der Kletterhalle, Forum zur Verabredung zum Klettern am Fels und anderen Aktivitäten des Alpenvereins unter Annemarie Schäfers, Kirchheim 26 Schwaben Alpin 3 /2007 Schwaben Alpin 3 /

15 KINDER UND JUGENDJ Jugendgruppe Nürtingen Faschingswoche in Graubünden Nach drei Jahren Skiausfahrt zum Pitztaler Gletscher mit hervorragenden Bedingungen und dem Walsertal im vergangenen Jahr sollte mal was anderes auf den Plan eine Woche Schweiz, die Lenzerheide, ein für uns fremdes Skigebiet das reizte uns. Wir waren hin und her gerissen, einerseits die Vorfreude auf etwas Neues, andererseits aber die bange Frage, wie es dort mit den Schneeverhältnissen ausschaut? Der Winter, der eigentlich kein Winter war, präsentierte sich ja außergewöhnlich mild und brachte, wo man hinsah, kaum Schnee. Unsere Unterkunft, ein ehemaliges Schulhaus, lag in Mon nahe Tiefencastel auf 1230 m, inmitten grüner Landschaft. Ein Selbstversorgerhaus, sehr geräumig und gut ausgestattet für unsere Gruppe mit ungefähr 40 Teilnehmern. Von unserem Quartier mussten wir ca. 15 km ins Skigebiet Lenzerheide fahren und tatsächlich präsentierte sich mit dort mit 155 km Pisten ein wunderbares Skigebiet mit den Bergen Piz Scalottas, 2323 m, Stät zerhorn, 2575 m, Parpaner Schwarzhorn, 2683 m und dem Rothorn, 2865 m. Sonne pur und kaum Temperaturen im Minusbereich, dafür waren die Pisten nicht zu hart, trotz Beschneiung. Da der Schnee recht griffig war, konnte man schon etwas rasanter fahren... rein in die Kurve, dann war es wohl doch zu schnell. Unser Carl- Erich lag mit samt der Pistenmarkierungsstange im Schnee, aber schnell wieder aufgerappelt und weiter ging es. Und in abendlicher Runde wurde dann gedichtet: War der Raser um den Weg, liegt die Stange schief und schräg. So oder so ähnlich wurde gescherzt. Doch bei den Schweizern liegt auch die Sicherheit auf der Piste an oberster Stelle, zu viel Unfälle werden registriert. Das Thema einer Umfrage auf der Piste: Skifahren mit oder ohne Helm? Nur für Kinder aktuell? Das sind jedenfalls Überlegungen wert. Ein rundum schönes Skigebiet und doch gab es noch eine Alternative: Das Skigebiet Savognin, ca. 8 km von unserem Quartier in Mon entfernt, Richtung St. Moritz, auch das wollten wir kennen lernen. 80 km Pistenlänge mit Piz Martegnas 2670 m und Piz Cartas 2713 m. Sehr breite Pisten, ganz toll auch für Anfänger und relativ wenig Skifahrer unterwegs, es gab kaum Wartezeiten an den Liften. Fasching 2007 war für die Familiengruppe wieder eine rundum gelungene Skiwoche mit täglichem Sonnenschein. Abends wurde dann zusammen gekocht, unter der bewährten Leitung unserer Jutta. Ein herzliches Dankeschön allen Teilhabenden und Fleißigen. Text: Gisela Frank, Laichingen, Foto: Reinhold Frank, Laichingen INFO Quartier: Schulhaus Mon, CH-7458 Mon. Zu buchen über Thomas-Grether-Reisen, Karlsruhe. Familiengruppe Laichingen im Allgäu Im März fuhr die Nürtinger Jugendgruppe des Deutschen Alpenvereines zum Ski fahren ins Allgäu. Am Freitagnachmittag ging es mit Auto und Kleinbus los. Pünktlich zum Abendessen kamen wir in unserer Unterkunft, der Jugendbildungsstätte in Hindelang an. Leider war von Schnee weit und breit nichts zu sehen. Nach dem Abendessen wurden erst einmal die Zimmer und das Haus erkundet. Anschließend brachen wir mit Fackeln zu einer Nachtwanderung auf. Anfangs wanderten wir auf einem Feldweg, später durch den Wald Richtung Wild - bachtobel. Zum Höhepunkt wurde die nächtliche Bachüberquerung ohne Brücke. Zwei Stunden später kehrten alle wohl behalten und trockenen Fußes zurück. Nach einer kleinen Pause ging das Programm mit den Werwölfen von Düsterwald, einem spannenden Gruppenspiel, weiter. Am nächsten Morgen, eine sehr erfreuliche Überraschung: es schneite! Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhren wir gut gelaunt zum Fellhorn. Bei ständigem Schneefall war zwar die Sicht schlecht, aber dafür hatten wir für diesen schnee - armen Winter wirklich traumhafte Pistenverhältnisse. Am frühen Nachmittag begann es aufzuklaren und die Schluss ab - fahrt zur Zwischenstation war ein echter Genuss. Wieder zurück im Haus und gestärkt von einem reichlichen Abendessen, ließen wir den Tag mit verschiedenen Spielen wie z.b. Tischtennis ausklingen. Am Sonntag ging es dann bei strahlendem Sonnenschein wieder ans Fellhorn. Dort verbrachten wir noch einmal einen schönen Tag auf der Piste, wobei gegen Abend die Pistenverhältnisse wieder etwas schlechter wurden. Nachdem auch der letzte Lift geschlossen hatte, brachen wir zur Heimfahrt auf. Allen Teilnehmern hat es viel Spaß gemacht und wir freuen uns schon auf unsere nächste Ausfahrt. Na, Lust bekommen? Infos zum JDAV Nürtingen gibt s im Internet unter Josef Grossmann, Matthias Feldmaier 28 Schwaben Alpin 3 /2007 Schwaben Alpin 3 /

16 KINDER UND JUGENDJ SEIT AUGUST 2000 GILT DER HAUSBERG BAD WILDBADS, DER SOMMERBERG, ALS GEHEIMTIPP FÜR MOUNTAINBIKE-FREAKS DER REGION. DIE TOPOGRAPHIE DES SOMMERBERGS, DIE BERGBAHN UND DIE BEIDEN SKILIFTE BIETEN IDEALE VORAUS- SETZUNGEN FÜR DIE FANS VON BIKERX, DUAL-SLALOM, FREERIDE, NORTHSHORE-TRAILS UND DOWNHILL-STRECKEN. Zu erreichen ist Bad Wildbad bestens mit der Bahn über Pforzheim. Eine Haltestelle befindet sich direkt vor der Bergbahn, mit der es hinauf zum Ausgangspunkt geht. Insgesamt bietet der Northwave Bikepark acht Strecken mit den unterschiedlichsten An - for derungen. Wer im Mountainbikebereich neu ist und sich noch nicht so richtig an die Strecken wagt, für den werden auch Ta ges- Fahrtechnikseminare angeboten, in denen die Grundlagen des MTBfahrens von Profis vermittelt werden. Auch für Fortgeschritte - ne und Kinder gibt es Kurse. Northwave Bikepark Bad Wildbad Dazu werden im Northwave Bikepark auch immer wieder Events der Extraklasse an - geboten, so zum Beispiel am 8. Juli der r+h Bikemarathon Bad Wildbad und vom 21. bis 22. Juli 2007 der ixs german downhill cup zusammen mit dem Finale des ixs Midd le European Downhill Cup. Text+Fotos: Pilipp Bongarz, Fellbach. Dieter Buck, Stuttgart INFO Öffnungszeiten: April bis 1. November, tägl Uhr Betrieb: kostenpflichtig Sonstiges: Verkauf, Verleih von Bikes, Protektoren und Helmen, Reparaturarbeiten Auskunft: Tel , Strecke Höhenunterschied Länge Fahrbahnbelag Schwierigkeit Lift 1 Parcours 5 m 250 m Brechsand leicht/mittel keiner 2 Biker-X 80 m 700 m Brechsand mittel/schwer Schlepplift/Bergbahn 3 Dual Slalom 40 m 300 m Brechsand mittel Schlepplift/Bergbahn 4 Freeride 200 m 1,4 km natur leicht Bergbahn 5 Kärcher Freeride 200 m 1,7 km natur leicht Bergbahn 6 Downhill 200 m 1,5 km natur schwer Bergbahn 7 Downhill 220 m 1,7 km natur schwer Bergbahn 8 Dirt Jump 100 m Brechsand schwer keiner 9 Magura Northshore Trial 15 m 120 m* Holz mittel/schwer keiner * Erweiterung in Planung 30 Schwaben Alpin 3 /2007 Ein ElDorado für Mountainbiker Schwaben Alpin 3 /

17 GRUPPEN Bezirksgruppe Kirchheim Durch die blaue Silvretta Gut gelaunt finden sich bei schönstem Wetter sieben Skifahrer gegen 9 Uhr auf dem Parkplatz am Schulhaus kurz vor Monbiel (Klosters) ein. Vom 17. bis 20. März 2007 wollen sie auf Ski ein schönes Gebiet der Silvretta durch - queren. Und dann geht es auch schon los. Mit dem Taxi fahren wir bis zur Alp Garfiun. Hier beginnt unser acht Kilometer langer, landschaftlich jedoch reizvoller Aufstieg zur Silvrettahütte Höhen me - ter sind zu bewältigen. Die er s - ten 300 Höhenmeter geht es bis zum anfangs noch breiten Vers tanclatal hinauf. Wer gute Augen hat, kann bereits die Silvrett a - hütte ent decken. Relativ eben folgen wir dem Verstanclabach bis zur Alp Sardasca. Nun wird es anstrengend. Weitere 800 Höhenmeter liegen vor uns. Bevor wir den steilen Erlenrücken zum Silvretta-Eck aufsteigen, müssen wir den Silvrettabach überqueren. Ab hier weisen Markierungs - stangen den Weg an der Alp Sil vretta vorbei zu einem kleinen Pass. Und nach einer kurzen Abfahrt ist nach fünf Stunden die bestens bewartete Silvrettahütte (2341 m) erreicht. Rüblitorte und Posele Am nächsten Tag soll unsere Tour über die Rote Furka zur Schneeglocke gehen und dann weiter durch das Klostertal, und vom Silvretta-Stausee hinauf zur Wiebadener Hütte. Ca. 14 Kilometer und 1300 Höhenmeter liegen vor uns. Der Tag fängt schon gut an. Wir haben ein Geburtstagskind unter uns, deshalb gibt es zum Frühstück Rüblitorte. Uli hat außerdem für ein Posele im Joghurt - becher gesorgt. Posele nennen die Urschwaben das Stiefmütterchen. Kurz nach sieben Uhr brechen wir auf. An einer fest installierten Pieps station (!) vorbei ziehen wir zunächst in Richtung Sil vret ta - gletscher, zweigen aber bald zur Roten Furka ab. Hier errei chen uns die ersten Sonnen strah len. In bewährter Spitzkehrentechnik geht es gut 100 Höhenmeter sehr steil hinauf. Unser Weg führt uns hinter dem Gletscherrücken vorbei auf den Kloster - taler Gletscher und weiter zum Skidepot der Schneeglocke. Die letzten 150 Höhenmeter bis zum Gipfel (3223 m) legen wir zu Fuß zurück und genießen die prächtige Aussicht. Vor uns liegt die erste richtige Ab fahrt dieser Skiausfahrt. Am rechten Rand des Kloster - taler Gletschers finden wir sogar noch unverspurten Pulverschnee. Auch die weitere Fahrt durch das Klostertal ist ein Genuss. Am Silvretta-Stausee müssen nochmals die Felle aufgezogen werden. Gute vier Kilometer geht es 400 Höhenmeter durch das Ochsental hinauf zur Wiebadener Hütte (2443 m), die wir nach sieben Stunden erreichen. Zum Glück ist die Hütte nicht voll, weil eine Schlechtwetterfront angekündigt ist. Abfahrt wie in Kanada Am kommenden Tag soll es über die Dreiländerspitze und den Vermuntpass zur Tuoihütte gehen. Sechs Kilometer, 750 Höhenmeter und 4 1/2 Stunden Gehzeit liegen vor uns. Die Schlechtwetterfront hat uns in der Nacht erreicht. Vor der Hütte liegen 30 cm Neuschnee, die Sicht ist bescheiden. Wir brechen dennoch auf und spuren uns über den Vermuntgletscher hinauf in Richtung Ochsenscharte. Irgendwie will es uns heute nicht richtig warm werden. Und als uns dann noch am Skidepot der Dreiländerspitze (ca m) der eisige Wind um die Ohren pfeift, beschließen wir, den Gipfel sausen zu lassen. Dabei hätten wir nur noch 60 Meter aufsteigen müssen, und außer uns ist keiner da. Später erfahren wir, dass die Temperatur in 3000 m Höhe Windfaktor betrug. Die Abfahrt zum Vermuntpass hat etwas von Kanada: Wir schwingen uns durch 40 bis 5o cm frischen Pulverschnee, leider fast ohne Sicht. Und so tasten wir uns vom Vermuntpass die steilen Hänge zur Tuoihütte (2250 m) hinab. Wir werden mit einer großen Kanne Tee empfangen. Kulinarische Genüsse wie Gerstensuppe verkürzen uns den Hüttennachmittag. Auch un - ser Posele hat die eisige Etappe gut überstanden. Zwei Flaschen Wein helfen uns, dass grauslige Wetter draußen einfach auszublenden. INFO Karte: Landeskarte der Schweiz mit Skirouten (1:50 000): Tarasp (249 S) Hütten: Silvrettahütte: Wiesbadener Hütte: Tuoihütte: Neuschnee im Schlafraum Am letzen Tag soll es hinunter nach Guarda und dann mit der Rhätischen Bahn zurück nach Klosters gehen. Über Nacht hat es sogar Neuschnee in unserem Lager gegeben! Bevor wir uns mit diesem denkwürdigen Zustand näher befassen, lassen wir uns das erstklassige Frühstück schmecken. Die ursprünglich geplante Route über das Verstanclator zurück nach Klosters, eine der schönsten Tourenabfahrten der Alpen, ist leider nicht möglich. Also nehmen wir den un gefährlichen Weg nach Guarda. Am Ende ist allen Teilnehmern klar: Wir kommen wieder! In dieser Region der Silvretta gibt es noch viel zu erleben. Text: Regula Braun-Loehr, Kirchheim; Fotos: Diethard Loehr, Kirchheim 32 Schwaben Alpin 3 /2007 Schwaben Alpin 3 /

18 GRUPPEN Bezirksgruppe Nürtingen Schneeschuhgruppe erfährt alpine Feuertaufe Ein Dank dem Erfinder der modernen Schneeschuhe. Krallen verhindern ein Abrutschen am 40 steilem Hang. So konnte sich unsere Gruppe im Kühtai zwar langsam und nur mit großer Anstrengung, doch letztendlich erfolgreich zum Grieskogeljoch hocharbeiten. Vom gemütlichen Schnee s chuhgehen, ein Wintersport, der in den letzten Jahren in Mode kam, konnte dabei wahrlich nicht die Rede sein. Nicht zu unrecht spricht daher Werner Göring, der Leiter unserer neu ins Leben gerufenenen Gruppe, vom Schnee - schuhbergsteigen. Er hatte zu- vor erfolgreich einen Lehrgang als Schneeschuhtourenleiter absolviert. Weil für das zweite Wochenende im Februar 2007 eine Skitour ins Kühtai geplant war, wurde es kurzerhand um das Schneeschuhbergsteigen erweitert. So stiegen 9 Teilnehmer zur Dort munder Hütte auf, die in den kommenden Tagen unser Domizil war. In weiser Voraussicht hatte unser Orga - nisator Jürgen Stoll dieses Quartier in 2000 m Höhe gewählt. Doch der Schnee sah selbst hier nicht gut aus. Auf Ski und Schneeschuhen zum Gipfel Als Eingangstour stand der Pirchkogel auf dem Programm. Blick zum Pirchkogel Sechs Leute hatten die Ski angeschnallt, die anderen waren mit Schneeschuhen auf den 2800 m hohen Gipfel unterwegs. Wegen bestem Wetter ging es am Stausee die Piste entlang, später über einen Gletscher. Die Spur wurde immer steiler. Das ist richtiges Schneeschuhbergsteigen", be - geisterte sich Werner Göring, der sich im 35 steilen Gelände sichtlich wohl fühlte. Die letzten Meter zum Gipfel wurden über Blockgelände überwunden. Spaß muss dabei sein Am kommenden Tag ging es zum Ritzer Grieskogel. Von den sechs Skitfahrern mutierten drei zu den Schneeschuhbergsteigern. Dass diese Fortbe - wegung auch noch richtig Spaß macht, konnte Beate bestätigen, die diese Dinger zum ersten Mal an den Füßen hatte. Nachdem der 40 steile Firnhang über - wunden war, zwang der starke Wind einige zum Rückweg, die Schneetreiben beim Abstieg vom Rietzer Grieskogel Steil hinauf zum Pirchkogel der dünnen Schneedecke muss ten die ersten 400 Höhenmeter auf der mit Kunstschnee bedeckten Piste zurück gelegt werden. Weiter oben wechselten wir in freies Gelände. Beide Gruppen trafen gleichzeitig auf dem Gipfel ein. Eine gemeinsame Tour ist bei entsprechender Ge ländeform also durchaus möglich, so das Fazit des Teilnehmers Manfred Hoss. Nur beim Ab fahren sind die Skifahrer natürlich schneller, und bei gu tem Pulverschnee ist auch ihr Spaßfaktor höher. Verschüttetensuche will geübt werden Vor dem Abendessen stand noch die Fortbildung Verschütte tensuche auf dem Programm. Unsere beiden ausgebildeten Tourenleiter Jürgen und Manfred ließen die Lawinenopfer in der Form eingegrabener LVS-Geräte aufspüren. Es zeigte sich deutlich, wie gut und vor allem schnell das Eingegrabene mit LVS-Geräten der neuen Generation aufzufinden war. Ein Lehrfilm rundete das Thema ab. Am nächsten Tag war der 3000 m hohe Sulzkogel unser Ziel. Bei Harten aber zog es zum Gipfel. Obwohl zum Abschluss unserer Tourentage Schneefall einsetzte, konnte das die Freude darüber nicht trüben. So sind schon Stimmen laut geworden, die sich einen Aufenthalt an gleicher Stelle 2008 wünschen. Text: Hans-Jörg Weiss Altdorf Fotos: Bernd Weber, Nür tin g en und Jürgen Stoll, Wolfschlugen 34 Schwaben Alpin 3 /2007 Im Gänsemarsch zum Rietzer Grieskogel Schwaben Alpin 3 /

19 GRUPPEN Bezirksgruppe Nürtingen Nach Nebel scheint Sonne... Tourentage am Großvenediger Wo geht's denn lang? Wir hatten Orientierungsprob - leme, dabei waren wir noch weit von den Alpen entfernt. Der dichte Nebel auf der Schwäbischen Alb machte es uns nicht einfach, unseren Treffpunkt zu finden. Vom 1. bis 6. April sind wir zu winterlichen Tourentagen in die Hohentauern aufgebrochen. Die Weiterfahrt nach Krimml aber verlief unspektakulär. Die Fahrt mit dem Tälertaxi ersparte uns den ca. 9 Kilometer langen nervenaufreibenden und fußmalträtierenden Talhatscher zum Krimmler Tauernhaus. So blieb uns noch genügend Zeit für eine Eingehtour. Für die Skitourengeher hatte Manfred den Mannlkarkopf ausgesucht. Werner peilte mit der Schneeschuhfraktion den Graukarkopf an. Beides sind eigentlich Touren für einen ganzen Tag. Zur Abendessenszeit waren die Schneeschuhbergsteiger noch nicht zurück. Sie hatten für die Überschreitung des Gipfels länger gebraucht. Nach Pulverschnee ein Hüttenschinder Am Montag morgen war die Kürsinger Hütte unser Ziel. Zunächst ging es ca. sechs Kilometer fast eben bis zum Ende des Krimmler Achentals, landschaftlich sehr schön, aber doch ein langer Hatscher. Von der Wahnsdorfer Hütte wurden uns die Höhenmeter zur Gamsspitzl bei den hohen Temperaturen nicht leicht. Die Aprilsonne schien strahlend vom blauen Himmel. Von hier oben hatten wir einen schönen Blick auf die Tourenziele der nächsten Tage. Die Skifahrer genossen den ersten langen Hang im feinen Pulverschnee, bevor der Bruchharsch unser ganzes Können forderte. Den Schneeschuhgängern aber war das ziemlich egal. Auf alle wartete dann der Hüttenschinder hinauf zur Kür sin - ger Hütte. Für die angege benen 45 Minuten brauchten wir mehr als die doppelte Zeit. Wieder fehlten zum Abendessen die Schnee- Weite Gletscher am Großvenediger Mit dem Tälertaxi zum Krimmler Tauernhaus 36 Schwaben Alpin 3 /2007 Schwaben Alpin 3 / Vor dem Aufstieg zum Mannlkarkopf

20 GRUPPEN schuhgeher, die schlussendlich aber doch noch ankamen. Kletterei im warmen Fels Am Dienstag stand der Groß - venediger auf dem Programm. Die einen gingen mit Schneeschuhen, die anderen mit Tou - ren ski. Leider setzte sich das angekündigte schöne Wetter nicht durch, tief hängende Wolken hüll ten uns immer wieder ein. Am Grat an gekommen, packten wir die Pickel aus und hingen Ski und Schneeschuhe an die Rucksäcke. Die Sonne wärmte den Fels und machte die Kletterei zum Er leb nis. Auf dem Gipfel verhinderten dichte Wolken die Aussicht. Bei der Rückkehr verdarben uns Schneefall, Wind und die extrem schlechte Sicht den Spaß. Aber auf dem letzten Drittel lachte wie der die Sonne, und die Skitourenfahrer genossen den Firn. Und wieder strahlte die Sonne Der Mittwoch brachte leider den Durchzug einer Schlecht - wetterfront mit leichtem Schneefall und einer Sicht von 20 Metern. Einige legten deshalb einen Ruhetag ein. Die anderen brachen zu der relativ kurzen Tour auf den Keeskogel auf. Nach 220 Höhenmetern wurde es immer heller. Den weiteren Aufstieg, der nach dem Skidepot über einen schönen Grat zum Gipfel führt, und die ausgiebige Gipfelrast genossen sie bei strah - lendem Sonnenschein. Auch die Aussicht ließ nichts zu wünschen übrig. Bei der Abfahrt tauchten wir wieder in dichten Nebel ein und fanden dank der vorhan de - nen Spuren ohne große Mühe zur Hütte zurück. Gipfelrast mit Dolomitenblick Am Donnerstag sollte es auf den Großen Geiger gehen. Nach der kurzen Abfahrt auf den Gletscherboden klebten wir die Felle auf die Ski, während die Schneeschuhgänger an uns vorbei zogen. Gemeinsam machten wir uns an den Aufstieg durch Spaltenzonen und Gletscherbrüche. Weiter ging es bis an den obersten Rand des Gletschers zum Skidepot unter der Geigerscharte. Manfred und Werner richteten im unangenehmen kombinierten Gelände zwei Fixseile ein, mit deren Hilfe wir das Joch erreichten und den weiteren Aufstieg fortsetzen konnten. Ein Teil der Gruppe ging direkt am Westgrat, bis sich dieser in der Südwest- Flanke verliert, die von den an - deren begangen wurden. Herrlicher Sonnenschein und ein Gipfelrast auf dem Großen Geiger In weiten Schwingen zur Kürsingerhütte Kletterei am Großvenediger Herrliches Panorama vom Großen Geiger grandioses Panorama bis weit zu den Dolomiten sorgten für eine ausgiebige Gipfelrast. Für die Abfahrt fanden wir in den Nord hängen herrlichen Pulverschnee, in dem wir viele schöne Schwünge ziehen konnten. Weniger komfortabel hatten es die Schneeschuhgeher, die alles zurück laufen mussten. Kaffee und Kuchen zur Belohnung Am Karfreitag ging es wieder nach Hause. Früh am Morgen zogen wir eine Spur auf den Sonn tagskopf, um nochmals 1500 Höhenmeter bis zum Tal - schluss des Obersulzbachtals abfahren zu können. Über Pul verschnee und kurze Bruchharschzonen erreichten wir die Talstation des Materialliftes, wo wir unser Gepäck abholten und einpackten. Die Schneeschuhberg - steiger waren ebenfalls sehr früh ge startet, um das 12 Kilometer lange Tal bis nach Neukirchen zu laufen. Die Ski fahrer hatten es leichter und ska teten so weit es ging, bevor die Ski getragen werden mussten. In der warmen Frühjahrssonne fanden sich alle wieder bei Kaf fee und Kuchen zusammen. Ein Großraumtaxi brachte uns nach Krimml zu unseren Fahrzeugen. Text: Andreas Bopp, Kirchheim Fotos: Hans Bahr, Frickenhausen, Andreas Bopp, Wendlingen, Uta Schachtner, Sindelfingen, Gerhard Haberstroh, Nürtingen, Jürgen Stoll, Wolfschlugen INFO Hütten: Krimmler Tauernhaus (privat), 1622m, 23 Betten in Zimmern, 23 Matrazenlager, ganzjährig bewirtschaftet. Kürsinger Hütte (DAV), 2558 m, 50 Betten in Zimmern, 100 Matrazenlager, bewirtschaftet zwei Wochen vor Ostern bis Ende September Führer: Thomas Schranz, Hohe Tauern Die schönsten Skitouren", Tyrolia Verlag Karten: DAV-Karte Zillertaler Alpen Ost, Blatt 35/3 und Venedigergruppe Blatt Schwaben Alpin 3 /2007 Schwaben Alpin 3 /

21 GRUPPEN PROGRAMM 2007 In der Sektion Schwaben gibt es viele aktive Gruppen. Die neun Bezirks - gruppen und die Stuttgarter Gruppen bieten ihre Akti vi täten, Kurse oder Touren nicht nur für Gruppen mitglieder an! Auch wer kein Sektions - mitglied ist oder keiner dieser Gruppen angehört, ist sehr herzlich zu den zahlreichen Angeboten ein geladen. Nehmen Sie einfach Kontakt auf! STUTTGARTER GRUPPEN KINDER- KLETTERGRUPPE ENZIAN Stephan Eberle, Michael Waldbauer Treffpunkt: Montags 14-tägig, Uhr, Kletterzentrum Stuttgart Waldau Termine: 2.7. / / Aktivitäten: Kinderklettern für Anfänger Altersgruppe: Kinder, 8 11 Jahre Kontakt: Stephan Eberle, Tel , Stephan.eberle@gmx.de; Michael Waldbauer, Tel KINDER- KLETTERGRUPPE LÖWENZAHN Raimund Oberlechner, Alexander Utz Treffpunkt: Montags, 14-tägig, Uhr, Kletterzentrum Stuttgart Waldau Termine: 9.7. / Aktivitäten: Kinderklettern für Anfänger und Fortgeschrittene Altersgruppe: Kinder, 8 11 Jahre Kontakt: Alexander Utz, Tel , utz@alpenverein-schwaben.de KINDER KLETTERGRUPPE KLETTERMAX Alexander Utz, Julian Hoss Treffpunkt: Mittwochs, 14-tägig Uhr, Kletterzentrum Stuttgart Wald au Termine: 4.7. / Aktivitäten: Kinderklettern für Anfänger und Fortgeschrittene Altersgruppe: Kinder, Jahre Kontakt: Alexander Utz/Julian Hoss, Telefon: , utz@alpenverein-schwaben.de, hoss@alpenverein-schwaben.de JUGEND- KLETTERGRUPPE CLIFFHANGER Joachim Gompper, Julian Hoss Treffpunkt: Donnerstags, 14-täg., Uhr, Kletterzentrum Stuttgart-Waldau Termine: / Aktivitäten: Klettern für Jugendliche (Anfänger und Fortgeschrittene) Altersgruppe: Jugendliche, Jahre Kontakt: Julian Hoss, Telefon: , hoss@alpenverein-schwaben.de JUGENDGRUPPE Julian Richter, Patrick Feser, Gerd Schwertner Treffpunkt: Mittwochs wöchentlich, Uhr, Kletterzentrum Stuttgart-Waldau Die Jugend im Internet: Aktivitäten: Sportklettern, Gruppenaktivitäten, Ausfahrten Altersgruppe: Jugendliche, Jahre Kontakt: Julian Richter, Tel , julian@alpenverein-schwaben.de JUNIORENGRUPPE Julian Richter Treffpunkt: Montags, wöchentlich ab 18 Uhr, Alpinzentrum oder Kletterzentrum Stuttgart-Waldau Aktivitäten: Klettern (Waldau, schwäbische Alb), Rad- u. Mountainbiketouren, Skifahren, Skitouren, alpine Ausbildung Altersgruppe: Aktiver Treffpunkt für Jugendliche ab 16 Jahren Kontakt: Julian Richter, Tel , julian@alpenverein-schwaben.de Die Jugend im Internet: JUGEND- SPORT KLETTE R - GRUPPE Ewa Winkel, Andreas Schindhelm, Rudi Loncaric Treffpunkt: Montags, wöchentlich, Uhr, Kletterzentrum Stuttgart Waldau Aktivitäten: Klettern für Fortgeschrittene Altersgruppe: Kinder und Jugendliche, Jahre Kontakt: Ewa Winkel, Tel , ewa.winkel@web.de; Andreas Schindhelm, Tel WETTKAMPFGRUPPE SPORTKLETTERN Eugen Dierenbach, Peer Esser, Marc Wenninger, Frank Boettiger Treffpunkt: Mittwochs wöchentlich, Uhr, Kletterzentrum Stuttgart Waldau Aktivitäten: Klettern für Fortgeschrittene, die an Wettkämpfen teilnehmen möchten Altersgruppe: Jugendliche, Jahre Kontakt: Eugen Dierenbach, Tel , Marc Wenninger, diereu@yahoo.de, marc@jdav-schwaben.de FAMILIENGRUPPE I Regina und Jürgen Stoll, Tel , stollwo@web.de Treffpunkt: ca. alle 2 Monate bei unseren Ausfahrten Aktivitäten: Gemeinsam Spaß an den Bergen mit anderen Familien. Wir erleben die verschiedenen Spielformen in den Bergen/Mittelgebirgen und stellen dabei fest, dass es Kindern gemeinsam mit anderen so viel mehr Freude macht. Bei unseren Ausfahrten bringt sich jede Familie mit ihren Möglichkeiten ein. Derzeit ist unsere Gruppe voll be - legt, einzig Familien mit Mädchen können gerne noch dazustoßen. Altersgruppe: Familien mit Kindern von Jahre PROGRAMM Jahre Jamtalhütte Familienausfahrt, Wanderungen, kleine Klettereinlagen im Gebiet der Hütte Fahrradtour Raum Nürtingen-Oberlenningen FAMILIENGRUPPE II Petra und Jochen Gomp per, Tel , petra.gompper@web.de. Internet: Treffpunkt: mindestens einmal monatlich eine Ausfahrt Aktivitäten: Die Familiengruppe 2 versteht sich als Interessensgemeinschaft von Familien, die gerne gemeinsam verschiedenste Outdoor-Aktivitäten unternimmt. Die Leitung der Gruppe beschränkt sich im Wesentlichen auf die Koordination und Unter stützung der verschiedenen Aktivitäten. Altersgruppe: Familien mit Kindern von Jahrgang Programmüberblick: eintägige Wanderungen in der näheren Umgebung; Hüttenausfahrten im Winter und Sommer; Radwanderungen mit Übernachtung im Zelt; Weihnachtsfeier etc. TOURENGRUPPE Mathias Zehring, Tel , m.zehring@t-online.de Treffpunkt: jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat ab 20 Uhr im AlpinZentrum Schwa ben, Georgiiweg 5 (Waldau) Internet: Nomen est omen! Wir gehen auf Bergtouren, Radtouren, Ski touren, Gletschertouren, Kneip touren, Hoch touren, Kult(o)uren Jeder (über 25), der sich diesen Tor tu ren aussetzen möchte, ist will kom men! BERGSTEIGERGRUPPE Wolfgang Buhl, Mozartstr. 5, Böblingen Tel , Fax , mail: bergsteigergruppe@web.de Gruppenabende: Donnerstags in den ungeraden Ka - lenderwochen, Beginn jeweils um Uhr, in der Gaststätte Halbzeit, Georgiweg 7 (direkt zwischen Alpinzentrum und Haltestelle der Stadtbahn), Tel Folgende Themen / Bildervorträge sind an diesen Abenden vorgesehen: Höhenmedizin (M. Felsenstein); Klassische Pause Touren (V. Herfort); Der Bergsommer in Bildern; Bilder Ausfahrt Lienzer Dolomiten; Bilder Ausfahrt Großglockner; Klettern in den Seealpen (W. Buhl); Madeira im November Berge und Blumen (A. Herfurth); Materialbörse Winter und Piepstest; Rückblick auf das Bergjahr 2007; Das Bergjahr 2008 wie wird es weitergehen? AUSFAHRTEN 2007 Abkürzungen: ST = Skitour, HT = Hochtour, KL = Klettern, LL = Langlauf, SP = Skipistenfahren, SSW = Schnee schuhwanderung, W = Wandern Anforderungen gemäß UIAA-Skala: I, L = leicht; II, WS = wenig schwierig; III, ZS = ziemlich schwierig; IV, S = schwierig; V, SS = sehr schwierig Organisation = Reservierung der Unterkunft und Koordinierung der Fahrgemeinschaften Die Anmeldung für die Ausfahrten erfolgt direkt beim Organisator Bergtour Schesaplana WS; Org. Angelika Herfurth HT Tödi S; Org. Hubert Hermes/Ralf Blümke KL Klettern in den Sommerferien: Gelber Fels Org. Andreas Lude KL Klettern in den Sommerferien: Hessigheim Org. Rainer Klein Jubiläumsausfahrt Jamtalhütte Org. Sektion Schwaben KL, W; BT Lienzer Dolomiten 2 6; Org. Werner Würch KL Klettern in den Sommerferien: Klettergarten Stetten Org. Karen Fiedler HT Großglockner l-ws; Org. Hubert Hermes KL Klettern auf der Sonnenseite der Alpen 3 6; Org. Christian Thürigen KL Abklettern Schwäbische Alb 4 6; Org. Ewa Staszewska Alpenfest/Jubilarfeier Org. Sektion Schwaben Mitgliederversammlung Sektion Schwaben Jahresabschluss auf dem Harpprechthaus Org. Wolfgang Buhl W, ST, SP Saisonauftakt Damüls L; Org. Wolfgang Buhl WANDERGRUPPE Wolfgang Buck, Tel Die Abfahrt der Omnibusse erfolgt am Omnibusbahnhof (ZOB) Stutt gart, Steig 14. Zu- und Aus - stei ge mö glichkeiten: Esslingen, Berk hei mer Str ; Universität, Bus-Hal testelle Schleife, und Zuf - fenhausen, Bus-Haltestelle Ohmstraße. Diese Ausfahrten sind mit ES, UNI und ZUF gekennzeichnet. Den Zusteigewunsch bitte bei der Anmeldung ausdrücklich angeben, da die jeweilige Haltestelle nur bei Bedarf angefahren wird. Abfahrt jeweils 15 Minuten nach Abfahrt in Stuttgart/ZOB. ACHTUNG! Bitte beachten Sie evtl. geänderte Abfahrtszeiten bei der Bahn und VVS! Haben Sie Fragen zu den Wanderungen und Touren, so möchten wir Sie auf unser ausführliches Programmheft verweisen. Dieses er halten Sie im AlpinZentrum, oder wenden Sie sich an die je weiligen WanderführerInnen. Anmeldungen sind telefonisch, schriftlich, per Fax oder an das AlpinZentrum möglich. Durch ausgewählte, äusserst hautfreundliche Pflegestoffe ist Speick Naturkosmetik mit dem harmonisierenden Extrakt der Speick-Pflanze (kbw) selbst für alle empfindlichen Hauttypen hervorragend geeignet Schwaben Alpin 3 /2007 Schwaben Alpin 3 /

22 GRUPPEN PROGRAMM W 16d ES AT, Gebirgswanderung im Wetterstein Kainzenbad (710 m) Partnachklamm Graseck Königsweg Schachenhaus (1866 m), ca. 4 Std. (Meilerhütte 2366 m + ca. 2,5 Std.) (Ü). Oberes Reintal Bockhütte (1100 m) Stuiben Hütte (1600 m) Kreuzeck (1650 m) Hupfleitenjoch (1800 m) Knappenhäuser Höllentalangerhütte (1381 m), ca. 7 Std. (Ü). Riffelscharte (2100 m) Riffelriss Riffelwald Hammersbach (773m), 5 6 Std. Für 20 Teiln. Anm. bis Abfahrt Stgt-ZOB 6 Uhr. Kosten für Bus, Org./Führung 62. Führer: Wolfgang Buck/ Hans-Jürgen Richard W 18 UNI Wanderung: Kniebis Glaswaldsee Kniebis Holzwald Graseck Lettstädter Höhe Glaswaldsee Grüne Sitzbank Holzwald, ca. 6 Std. Für 47 Teiln. Anm. bis Abfahrt Stgt-ZOB 7.30 Uhr. Kosten für Bus, Org./Führung 18. Führer: Volker Dorn/Gisela Dorn. Im gleichen Gebiet wird eine verkürzte Wanderung angeboten, ca. 5 Std. Führer: Rudolph Voorwinden W 19a ES ATS, Dreitägige Tour Stubaier Alpen Obertal (1270 m) Laponesalm (1480 m) Bremer Hütte (2413 m), ca. 4 Std. (Ü). Simminger Jöchl (2774 m) Nürnberger Hütte (2280 m) Maierspitze (2798 m) Sulzenauhütte (2191 m), ca. 6 Std. (Ü). Trögler (2901 m) Dresdner Hütte (2302 m) Mutterbergeralm (1721 m) (Abfahrt mit Seilbahn möglich), ca. 5 Std. Für 23 Teiln. Anm. bis Abfahrt Stgt-ZOB 6 Uhr. Kosten für Bus, Org./Führung 62. Führer: Volker Eichbauer/ Werner Zang W 19b ES AT, Dreitägige Tour Stubaier Alpen Gschnitz (1242 m) Innsbrucker Hütte (2369 m), ca. 3 Std. (Kalkwand 2564 m + ca. 1,5 Std.) (Ü). Höhenweg über Pramarnspitze (2511 m) Lauterersee Bremer Hütte (2413 m), ca. 6 Std. (Ü). Sim - minger Jöchl (2764 m) Nürnberger Hütte (2280 m) Langental Besuchalm Ranalt (1303 m), ca. 5 Std. Für 23 Teiln. Anm. bis Abfahrt Stgt-ZOB 6 Uhr. Kosten für Bus, Org./Führung 62. Führer: Wolfgang Buck/Carola Ammann 19. August W 20 ZUF Wanderung: Neckartal zum Odenwald Neckargerach (137 m) Zwingenberg Wolfsschlucht Unterdielbach Katzenbuckel (626 m) Ruine Eberbach Eberbach (134 m) (Einkehr), ca. 5 6 Std. Für 47 Teiln. Anm. bis Abfahrt Stgt-ZOB 7.30 Uhr. Kosten für Bus, Org./ Füh - rung 18. Führer: Günter Buck/ Sieg fried Weckler. Im gleichen Ge - biet wird eine verkürzte Wanderung angeboten, ca. 5 Std. Führer: Rudolph Voorwinden W 21 ATS, Gebirgswanderung: Lechtaler Alpen Madau (1310 m) Röttal Leiterjöchl (2516 m) Württemberger Haus (2242 m), 5 6 Std. (Ü), Großbergkopf (2612 m) Seescharte (2599 m) Memminger Hütte (2242 m) Parseiertal Madau, 6 7 Std. Fahrt mit PKW in Fahrgemeinschaften. Für 7 Teiln. Anm. bis Treffp. AlpinZentrum, 6 Uhr. Kosten für Org./Führung 30. Führer: Carola Ammann W 22 ES Drei Kaiserberge (Ostalb) Ottenbach ehem. Burg Hohenstaufen Ruine Hohenrechberg Stuifen Reiterleskapelle Christental (Einkehr), 5 6 Std. Für 47 Teiln. Anm. bis Abfahrt Stgt- ZOB 7.30 Uhr. Kosten für Bus, Org./Führung 18. Führer: Dieter Roller/Irmgard Roller. Im gleichen Gebiet wird eine verkürzte Wan de - rung angeboten, 4 5 Std. Führer: Herbert Abel W 23b ES AT, Gebirgswanderung: Sesvennagruppe Reschen (1511 m) Kapellenweg nach Rojen (2000 m), ca. 3 Std. (Ü in Gasthof). Fallungtal See - bodenspitze (2859 m) Rassas- Spitze (2941 m) Sesvennahütte (2256 m), 6 7 Std. (Ü). Watles (2555 m) Schafberg (2377 m) Oberdorfer Alm (2057 m) am Rande des Zerzer Tals nach Plagött (1627 m), ca. 5,5 Std. (Ü im Gasthof). Haider Alm (2120 m) Höhenweg nach Schön eben Abfahrt mit Seilbahn nach Reschen (Kosten extra), 3 4 Std. Für 14 Teiln. Anm. bis Abfahrt Stgt-ZOB 6 Uhr. Kosten für Bus, Org./Führung 80. Führer: Carola Ammann/ Gisela Dorn W 23c ES AT, Genusstouren: Ortlergebiet Wanderungen im Martelltal mit Standquartier. Ü in DZ mit HP. Für 14 Teiln. Anm. bis Abfahrt Stgt-ZOB 6 Uhr. Kosten für Bus, Ü/HP, Org./Führung 215. Anz. bei Anm. 50. Rundschreiben folgt. Führer: Klaus Detloff/Horst Graf W 24 Im Wanderhimmel von Baiersbronn Baiersbronn Huzenbacher See Erlebnispfad Wilder Wald im Wandel Tonbachtal Baiersbronn siehe Schwaben Alpin 3/2006 (evtl. Einkehr), ca. 5 Std. Ohne Anm. Treffpunkt Stgt. Hbf, obere Halle, DB-Service-Point, 8.00 Uhr. Kosten für Zug, Org./Führung von 12 werden vor Ort einge - sammelt. Führer: Lisa Weber/Peter Haas. Im gleichen Gebiet wird eine verkürzte Wanderung angeboten, ca. 4 Std. Führer: Klaus Detloff W 25 VVS Wanderung: Östlicher Stromberg Sachsenheim Hohenhaslach Pfeiferhütte Michaelsberg (Einkehr) Bönnigheim Kirchheim/N., 6 Std. Abkürzung mit Linienbus ab Bönnigheim möglich. Ohne Anm. Treffpunkt Bhf. Sachsenheim Anfahrt RE nach Heidelberg, Abfahrt Stgt-Hbf 8.19 Uhr. Kosten für Org./Führung von 3 werden vor Ort eingesammelt. Führer: Volker Dorn/Gisela Dorn W 26a ES AT, Wanderung: Allgäu Eistobel Ruine Hohenegg Iberg Riedholzer Kugel (1066 m) Iberger Kugel Seltmanns Kreuzeck Aigis Wiederhofen, 6 Std. 800 Hm auf und ab, (Ü). Missen Hauchenberg (1244 m) Lohwegkapelle Rieggis Falltobel Niedersont - hofen, 6 Std. 700 Hm auf und ab. Für 23 Teiln. Anm. bis Abfahrt Stgt-ZOB 6 Uhr. Kosten für Bus, Ü/F, Org./Führung 80. Rundschreiben folgt. Führer: Dorothee Kalb/Ulrike Messerschmidt W 26b ES AT, Wanderung: Allgäu Rimpach (704 m) Herrenberg (920 m) Schwarzer Grat (1118 m) Bolsternang (774 m), 5 6 Std. Übernachtung im Gasthof in DZ mit Du/WC. Weitnau (797 m) Hauchenberg (1242 m) Rieggis (963 m) Falltobel Niedersont - hofen (722m), 6 Std. Für 23 Teiln. Anm. bis Abfahrt Stgt-ZOB 6 Uhr. Kosten für Bus, HP, Org./ Führung. 91. Rundschreiben folgt. Führer: Volker Eichbauer/ Dieter Roller. Besenzeit Bitte Termine erfragen! W 27 ZUF T, Wanderung vom nördlichen Schwarzwald durch das Heckengäu Monbachtal Unterhaugstett Möttlingen (Einkehr) Simmozheim Weil der Stadt, 5 Std. Rückfahrt S-Bahn S6. Für 47 Teiln. Anm. bis Abfahrt Stgt-ZOB 8 Uhr. Kosten für Bus, Org./Führung 11. Führer: Dieter Roller/Irmgard Roller W 28 VVS Rundwanderung in den Enzschlingen Vaihingen/Enz Enztal Mühl - hausen/enz (Einkehr) Roßwag Vaihingen/Enz, ca. 5 Std. Ohne Anm. Treffp. Bhf. Vaihingen/Enz 8.50 Uhr. Anfahrt mit RE nach Heidelberg, Abfahrt Stgt-Hbf 8.19 Uhr. Kosten für Org./Führung von 3 werden vor Ort eingesammelt. Führer: Volker Dorn/Gisela Dorn W 29 VVS Jahresschlusswanderung Oberaichen Weiler Wald Banholz Jakobsbrunnen Weidacher Höhe Stetten Bernhausen, ca.3,5 Std. Ohne Anm., Treffp. S- Bhf. Oberaichen Uhr. Anfahrt mit S-Bahn S2. Einkehr Sportstadion Bernhausen ca Uhr. Vorstellung des Wanderprogramms 2008 ab Uhr. Rückfahrt mit S- Bahn S2 ab Bhf. Filderstadt (Bernhausen). Führer: Wolfgang Buck, Günter Buck, Ulrike Messerschmidt SENIOREN DER WANDERGRUPPE Siegfried Weckler, Thingstr. 77, Stuttgart, Tel Für die Teilnahme an den Donnerstagswanderungen ist keine An - meldung erforderlich. Abfahrt des Bus ses in Stgt. bei Halbtageswan de rungen Uhr, bei Tages - wanderungen 8.30 Uhr, jeweils ZOB Steig 14. Bei Anfahrten mit dem VVS steht die Abfahrtszeit bei der Wanderung. Halbtageswanderungen: Dauer etwa 3,5 Std., Abkürzung ist in der Regel möglich, sonst Hinweis bei der Wanderung. Fahrpreis 9 (im Bus zu bezahlen). Tageswanderungen (besonders gekennzeichnet): Dauer etwa 5 Std., Abkürzung ist möglich. Fahrpreis 11 (im Bus zu bezahlen). In den Busfahr - preisen ist ein Zuschlag für die Vorwanderungskosten bereits enthalten, bei VVS-Wanderungen beträgt er 1. Zu- und Aussteigemöglichkeiten sind mit UNI (Universität Vaihingen, Bushaltestelle der Linie 84 Uni ver - sität Schleife ), DEG (Degerloch, Bushaltstelle Albplatz an der B27 stadtauswärts) bzw. ZUF (Zuffenhausen, Bushaltestelle Ohm str. beim Steg zum Bahnhof) auf geführt. Interessenten für Mitfahrt auf Mehrfahrten- oder Tageskarte treffen sich jeweils ca. 20 Minuten vor Abfahrt der Bahn am Fahrkarten - automaten schräg gegenüber vom Polizeirevier. PROGRAMM JULI BIS SEPTEMBER Juli BUS ZUF Stromberg Sternenfels Füllmenbacher Hof (Wanderheim) Rennweg Häfnerhaslach. Führer: Siegfried Weckler, Rudolph Voorwinden. Karte: L 6918 Bretten Sonntagswanderung Kniebis Glaswaldsee (W 18) Führer: Rudolph Voorwinden. Siehe Programm 2007 Wandergruppe. Anm. bei der Geschäftsstelle BUS Tageswanderung Ostalb Heubach Ostfels Scheuelberg Hoher Fels Himmelreich Bargauer Kreuz Bernharduskapelle Hornberg Kaltes Feld Degenfeld. Führer: Günter Buck, Siegfried Weckler. Karte: L 7324 Geislingen BUS ZUF Löwensteiner Berge Stocksberg Lohmühle Buchenbach Dentelbachschlucht Seewiese Vorderbüchelberg. Einkehr im Gasthof Zum Goldenen Ritter. Führer: Horst Demmeler, Lisa Weber. Karte: L 6922 Sulzbach a. d. Murr W 20 Sonntagswanderung vom Neckartal in den Odenwald Führer: Rudolph Voorwinden. Siehe Programm 2007 Wandergruppe. Anm. bei der Geschäftsstelle BUS DEG Reutlinger Alb Großengstingen Haidkapelle Trochtelfingen. Führer: Horst Renner, Friedrich Klemme. Karte: L 7720 Albstadt BUS ZUF Löwensteiner Berge Spiegelberg Hüttlenwaldschlucht Juxkopf Silberstollen Stocksberg Prevorst. Einkehr im Ochsen in Prevorst. Führer: Lisa Weber, Rudolph Voorwinden. Karte: L 6922 Sulzbach a. d. Murr W 22 Sonntagswanderung Die drei Kaiserberge auf der Ostalb Führer: Herbert Abel. Siehe Programm 2007 Wandergruppe. Anm. bei der Geschäftsstelle BUS Mittlere Alb Torfgrube Diepoldsburg Ruine Wielandstein Hohgreutfels Krebsstein Parkplatz Gutenberger Höhle. Führer: Rudolph Voorwinden, Lisa Weber. Karte: L 7522 Bad Urach W 24 Sonntagswanderung Im Wanderhimmel von Baiersbronn Führer: Klaus Detloff. Siehe Programm 2007 Wandergruppe. Anm. bei der Geschäftsstelle. AKTIVE SENIOREN Werner Rott, Telefon Treff: VfB-Clubzentrum am Gottlieb- Daim ler-stadion, jeden 3. Freitag im Monat ab 19 Uhr. Mit Referat als Kurzprogramm. PROGRAMM JULI BIS SEPTEMBER Wanderung Welzheimer Wald Treffp. 10 Uhr, Sägewerk Rudersberg-Klaffenbach. Anfahrt mit Auto: Schorndorf, Rudersberg, Richtung Welzheim, Oberndorf, Rudersberg-Klaffenbach. Über Bildung von Fahrgemeinschaften wird beim Treff am gesprochen. Bahnanreise: S-Bahn Stgt 8.35 Uhr, Schorndorf an 9.10, Waldbus ab Schorndorf 9.20, Klaffenbach an 9.48 (Schönes-WE-Ticket, Fahrgemeinschaften). Von Klaffenbach über Strümpfelbachtal, Nonnenmühle, Ebnisee, hier Mittag - essen. Zurück über Heppichgehren, Hägerhof, Klaffenbach, 15 km, ca. 4 Std. Org. Dieter Nuoffer, Tel Radtour Murr- und Neckartal Nellmersbach Marbach Stuttgart. Die Tour ist leicht, ge - ringe Steigungen. Treffp Uhr, Haltestelle S3 Nellmersbach. Zustieg in die gleiche S3 ist 9.32 Uhr an der Haltsstelle Österfeld und 9.45 Uhr am Hbf. möglich. Mittagessen in einer Gaststätte möglich, ca. 55 km, 4 Std. Org.: Ernst Frasch und Anton Wagner, Tel , Tel Wanderung und Besichtigung in Murrhardt Treffp Uhr bei der Kath. Kirche/ Festhalle. Anfahrt: gleich am Ortsbeginn Murrhardt rechts ab - biegen (Richtung Siebenknie), dann Beschilderung Fasthalle folgen. Über Bildung von Fahrgemeinschaften wird beim Treff am gesprochen. Zugfahrer werden um 9.20 Uhr am Bahnhof abgeholt (RE nach Nürnberg, S-Hbf. ab 8.40 Uhr, VVS!). Ablauf: Stadt- u. Kirchen - BERGSTEIGERJACKE BIONNASSAY 500 Funktionsjacke für das Bergsteigen bei jedem Wetter. wind- und wasserdichte 3-lagige Membran, abgedichteter 2-Wege-RV atmungsaktiv durch NOVADRY -System, Unterarmbelüftung anatomischer Schnitt und Stretchmaterial für optimalen Tragekomfort vorgeformte Kapuze, 2 Schubtaschen, 1 Brusttasche führung (Kostenumlage), Mittagessen, Wanderung zu den Hörschbach-Wasserfällen (ca. 2 Std.), anschl. Besuch der Bilder-Aus - stellung von R. Nägele möglich. Org.: Volker Dorn, Tel SAS (Skiabteilung der Sektion Schwaben) Vorsitzender: Dr. Michael Linden, Caesar-Flaischlen-Str. 32a, Stuttgart, Tel info@dr-linden.de Internet: Gruppenabende: Mai bis September mittwochs, ab Uhr, MTV-Gaststätte, Am Kräherwald Donnerstagswanderungen , , , , und Näheres beim Sport und bei Hermann Ritter, Tel. 0711/ Sport und Gymnastik: Mai bis Septmeber Sommersport und Gymnastik für alle Altersgruppen, Mittwoch , MTV-Sportplatz Kräherwald. Mit Waldlauf, Gymnastik, Abnahme des Sport - abzeichens und anschließend Volleyball. Pinar Schremmer, Horst Graf Fußball ganzjährig Montag Uhr, Sportplatz Birkach, Ltg.: Fritz Feil PROGRAMM JULI BIS SEPTEMBER S 14, Radtour mit eigenen Rädern entlang Brenz u. im Härtsfeld, 10 Teiln., Anm. mit V-Scheck über 20, bis an Geschäftsstelle. Org.: Ernst Tischler S 15, Bergwanderwoche in Samnaun für 20 Teiln., Fahrt mit PKW. Kosten HP ca. CHF 520 (ca. 340 Euro) Anm. mit V-Scheck 100 Euro bis an die Geschäftsstelle. Org.: Gretl Eckstein GRUPPE NATUR UND UMWELT Leiterin: Dr. Gisela Windolf, Tel Treffpunkt: Jeden 3. Montag, Uhr, AlpinZentrum Internet: PROGRAMM JULI BIS SEPTEMBER Gruppenabend Gruppenabend mit Abendspaziergang Jahre Jamtalhütte Sektionsoffene Ausfahrt mit geologisch-botanischen Wanderungen Gruppenabend Biotoppflege Roter Wasen Pflegearbeit im Naturschutzgebiet Roter Wasen, anschl. Vesper. Org.: Norbert Calmbach, Treffp. 9 Uhr Parkplatz Rote Steige an der Landstraße Weilheim nach Gruibingen BERGSTEIGERHOSE BIONNASSAY Abriebfeste Hose für Bergsteigen und Gletscherwanderungen. wasserabweisend und schnelltrocknend dehnbares Material und vorgeformte Knie für viel Bewegungsfreiheit seitliche Belüftungsöffnungen abnehmbare Träger, Gamaschen mit Steg DECATHLON Plochingen, B10 Ausfahrt Reichenbach/Fils Tel.: , Mo- Sa 9-20 h 42 Schwaben Alpin 3 /2007 Schwaben Alpin 3 /

23 GRUPPEN BEZIRKSGRUPPEN AALEN Bezirksgruppenleiter: Dr. Reiner Schwebel, Reuchlinstraße 32, Aalen, Tel./Fax , Info-Telefon: Brigitte Kaufmann, Tel Internet: Treffpunkte der Gruppen Kinder-Klettergruppe (5 9 Jahre): Infos: Vera Neupert, Tel , v.neupert@alpenverein-aalen.de Jugend- und Familiengruppe (Jufa) (10 14 Jahre): Infos: Thomas Angstenberger, Tel , t.angstenberger@ alpenverein-aalen.de Jugend ALPIN (14 18 Jahre): Infos: Brigitte Kaufmann, Tel , b.kaufmann@ alpenverein-aalen.de Jugend-Sportklettergruppe (14 18 Jahre): Infos: Markus Angstenberger, Tel , m.angstenberger@ alpenverein-aalen.de Junioren (19 26 Jahre): Infos: Michael Schrem, Tel , m.schrem@alpenverin-aalen.de Berg- und Hochtourengruppe: Mittwochs, Uhr, Weidenfeldturnhalle. Infos: Armin Gaul, Tel , a.gaul@alpenverein-aalen.de Bergsteigergruppe: Donnerstags Uhr, Greuthalle, Sport. Stammtisch ab 21 Uhr, Grüner Baum. Infos: K.-H. Fürst, Tel , kh.fuerst@alpenverein-aalen.de Seniorengruppe: Donnerstag, Uhr, Weidenfeld- Turnhalle. Stammtisch ab Uhr im Tennisclub Aalen, Eibenweg. Infos: R. Gaupp, Tel PROGRAMM JULI BIS SEPTEMBER Kletterausfahrt Urner Alpen, Salbithütte Klettern 4. und 5. Grad, Vorausset- zung Vorstieg 4. Grad, max. 4 Teiln., Ltg./Anm.: Sepp Ernst, Tel , Teilnehmergebühr: 35, Mitgl., 50, Nichtmitgl Sommerausfahrt Zillertaler Alpen, Plauener Hütte Org./Anm.: Klaus Hitschfel, Tel , versch. Tourenmöglichkeiten: Bergwanderung, Klettersteig, Hochtour, Teilnehmergebühr: 30, Mitgl., 45, Nichtmitgl., Anmeldeschluss Ausbildungswoche Fels und Eis für Jugendliche Standort: Sustenpass, Hotel Steingletscher (Selbstversorgerhaus). Info: Brigitte Kaufmann, Tel Kletterausfahrt Bergell/Albigna Klettern im 4. und 5. Grad, Vor - aussetzung Vorstieg im 4. Grad, max. 4 Teiln., Ltg./Anm.: Sepp Ernst, Tel , Teilnehmergebühr: 35, Mitgl., 50, Nichtmitgl. KREIS BÖBLINGEN Bezirksgruppenleiter: Dr. Jörg Stein, Hainbuchenweg 1, Althengstett Info: Dr. Jörg Stein, Tel , Handy: , joerg.stein@alpenverein-bb.de Norbert Urban, Tel , norbert.urban@alpenvereinbb.de. Helmut Baum, Tel , helmut.baum@ alpenverein-bb.de Internet: siehe auch Gruppen/Jugend Touren-Anmeldung: Online im Internet (dort Infos zur Tourenbelegung) oder beim Kassier Siegfried Wolf, Tel , siegfried.wolf@alpenvereinbb.de. Gebühr: Kto , BLZ , KSK BB Bezirksgruppenabend: jeden 1. Mittwoch im Monat um Uhr im Naturfreundehaus Sindelfingen, Ernst-Barlach-Str. 40 Kinder- und Jugendgruppe: Infos bei Ulrich Niebler, Tel oder , ulrich.niebler@ - alpenverein-bb.de Kinder- und Jugendgruppe Klettern: Treffen im Pink Power Böblingen, Röhrer Weg, jeden Montag Uhr für die 3 6-jährigen. Kontakt: Ulrich Niebler (s.o.). Jeweils Uhr jeden Montag für die jährigen, Kontakt: Bettina Kaeber, Tel Jeden Donnerstag für die 7 11-jährigen, Kontakt: Iris Dorner, Tel oder Vanessa Pristl, Tel Kletter-Fördergruppe: In Zusammenarbeit mit Pink Power, Tel Kontakt: Christian Rund, Tel oder Ulrich Niebler (Tel. s.o.) Familiengruppe Siebenschläfer: Kontakt: Siegfried Heinkele, Tel und Günter Steffan, Tel Aktive Senioren: Treffpunkt: jeden 3. Mittwoch im Monat ab 19 Uhr im Parkrestaurant der Stadthalle Sindelfingen, Tel Info: Martin Eisenberg, Tel PROGRAMM JULI BIS SEPTEMBER 2007 Jugendklettergruppen und die Förderklettergruppe treffen sich im Pink Power in Böblingen, s.o. bei den Gruppeninformationen T15, Meraner Höhenweg Ladies Only Sabine Weiland, Tel Bezirksgruppenabend T16, Großvenediger Umgang mit Seil, Pickel, Steigeisen und Kenntnisse für Spaltenbergung vorausgesetzt. Info: Robert Volk, Tel , Cornelia Rebmann, Tel T17, Wanderungen im Schatten des Mont Blanc (leichte und anspruchsvolle) Stützpunkt bei Argentiere. Helmut Baum, Tel T18, Leichte Kletterei + Klettersteige von und zur Coburger Hütte Jörg Hartmann, Tel T19, Natur + Kultur im Bayerischen Wald Stützpunkt in Waldmünchen- Her zogau. Info: Hubert Blana, Tel T20, Jubiläumsausfahrt, 25 Jahre Bestehen der Bezirksgruppe per Bus zur Jamtalhütte; mit viel - fältigem Tourenangebot vor Ort. Jörg Stein, Tel , Norbert Urban, Tel T21, Bergtour in den Urner Alpen, anspruchvoll; Jörg und Nicola Stein, Tel S7, Aktive Senioren wandern Kühlenberg, Dach des Gäu. Info: Karin Steuer, Tel , Helmut Baum, Tel Sektionstag, 125 Jahre Jamtalhütte Bezirksgruppenabend Südtirol mit den Spaniern, Diavortrag von Jörg Stein T22, Mit den Spaniern in die Pyrenäen Programm und Unternehmungen beiderseits der Grenze (Frankreich/ Spanien); Standquartier in Jacha. Anreise per Flug nach Bilbao. Info: Jörg Stein, Tel S8, Aktive Senioren wandern im Bereich des Schwabenhauses auf der Tschengla. Info.: Siegfried Wolf, Tel CALW BG-Leiter: Siegfried Kempf, Orchideenweg 2, Simmozheim, Tel Gruppenabend: Jeden 1. Freitag/Monat im Gast haus Löwen in Calw-Hirsau, 20 Uhr Gruppen: Jugend Niklas Hohmann, Tel , Welzbergweg 26, Calw Familien Rüdiger Jacobs, Grundweg 10, Neubulach-Liebelsberg, Tel Hochtouren/Klettern Tomas Regelmann, Gartenweg 2, Calw-Stammheim, Tel Aktive Senioren Klaus Kühn, Mädigweg 34, Althengstett-Ottenbronn, Tel Kletterwand in der Sporthalle Neubulach. Mittwoch und Freitag: Uhr Ansprechpartner: Tomas Regelmann, Tel Kinderklettern: Jan bis März und Okt bis Dez., jeden letzten Freitag im Monat. Ansprechpartner: Karlheinz Kistner, Tel PROGRAMM JULI BIS SEPTEMBER Bezirksgruppenabend Grenzwege, Dreitausender des Viozkamms Org./Anm. bei Karlheinz Kistner, Tel Augsburger Höhenweg Org./Anm. bis 8.7. bei Kurt Pfrommer, Tel oder Abenteuer Schwäbische Alb: Höhlen Ü auf Campingplatz. Treffpunkt, Material und evtl. Ausweichtermin bei schlechtem Wetter werden tel. vereinbart. Kostenbeitrag 15,. Org./Anm. bei Dominik Hartmann- Springorum, Tel Gletscherkurs für Fortgeschrittene Sustenhorn, Org./Anm.: Karlheinz Kistner, Tel Jugendgruppe: Sportklettern Variables Ziel, Org.: Niklas Hohmann, Tel Bezirksgruppenabend Berchtesgadener Alpen, Steinernes Meer Gruppe A: Org./Anm. bis bei Kurt Pfrommer, Tel o Berchtesgadener Alpen, Reiter Alpe Gruppe B: Org./Anm. bis bei Ewald Lange, Tel Berchtesgadener Alpen, Steinernes Meer Gruppe C: Org./Anm. bis bei Reinhard Laule, Tel Gemeinschaftstour Tübinger Hütte mit den Freunden vom Nagolder Alpenverein Tourenleiter: Rudi Kieweg u. Dieter Kellner Alpinkurs für Einsteiger Grundlagen im Fels u. Eis, zum Kursende Besteigung eines Drei- o. Viertausenders. Org./Anm. bis bei Tomas Regelmann, Tel , Klaus Schneider, Tel Jahre Jamtalhütte Jubiläumsausfahrt, weiteres in Schwaben Alpin Bezirksgruppenabend Dolomiten, Reich der Fanes Ü Fanes-Hütte. Lager HP: ca. 40,, Zimmer HP: ca. 45,. Org./Anm. bis bei Reinhard Laule, Tel Skizunft Calw: Herbstwanderung im Bregenzerwald weitere Angaben im Programmheft der Skizunft Calw. Org./Anm. bei Dieter Braun, Tel Grosse Maderaner Rundtour Hütte zu Hütte, ursprüngliches und intaktes Bergtal in der Schweiz, Ausgangspunkt Bristen bei Amsteg, Org./Anm. bis bei Jürgen Rust, Tel Klettergruppe/Jugendgruppe: Kletterausfahrt Pfalz Org.: Tomas Regelmann, Tel u. Niklas Hohmann, Tel Aktive Senioren: Beilsteiner Burgentour ca. 12 km, 250 Hm, 3 4 Std., Rucksackvesper. Org./Anm.: Klaus Kühn, Tel ELLWANGEN BG-Leiter: Kurt Wagner, Magdeburger Str. 33, Ellwangen, Tel Bergsteiger (BG): Jeden 3. Dienstag im Monat, 20 Uhr, Stammtisch im Gasthof Gol dener Adler oder Rosengarten, Ellwangen. Jeden Donnerstag Klettertraining nach Absprache. Infos: Martin Hauber, Tel und Roland Hülle, Tel Tourengruppe 45+ (TG): In der Regel jeden 2. Mittwoch im Monat, 20 Uhr, Stammtisch im Gasthof Kanne, Ellwangen. Infos: Inge Wagner, Tel Senioren (SG): Jeden 1. Freitag im Monat, 20 Uhr, Seniorentreff im Gasthof Roter Ochsen, Ellwangen. Jeden 1. Mittwoch im Monat, 14 Uhr, Nachmittagswanderung ab Schießwasen. Infos: Hubert Ziegler, Tel Jugend (JG): Jeden Donnerstag, Uhr in der Marienpflege. Infos: Christian Rupp, Tel PROGRAMM JULI BIS SEPTEMBER TG Mindelheimer Klettersteig Org.: Kurt Wagner , Treffp.: 6 Uhr am Schießwasen. Weitere Infos beim Stammtisch SG Seniorengruppe: Ausfahrt Bregenzer Wald Unterkunft: Gasth. im Au, Führung: Christian Schäfer, Tel BG Hochtouren in den Westalpen Org.: Martin Hauber, Tel BG Gipfelerlebnisse im Eis: Stubaier Alpen Führungstouren im Bereich der Franz-Senn-Hütte. Führung: Walter Hösch, Tel SG Von Neresheim nach Dischingen Fahrt mit der Härtsfeld-Museumsbahn, Wanderung entlang der Egau. Führung: Erich Bitterer, Tel BG Alpiner Grundkurs Klettern für Erwachsene Stützpunkt: Hallerangerhaus, Karwendel, Kursleiter: Walter Hösch, Tel TG Tagesausfahrt ins Allgäu Umrundung der Höfats, Führung: Kurt Wagner, Tel , Abfahrt 6 Uhr am Schießwasen Jubiläumsausfahrt Jamtalhütte BG Training für Fortgeschrittene im kombinierten Gelände Stützpunkt: Kaunergrathütte, Ötz - taler Alpen, Kursleiter: Walter Hösch, Tel ohne Termin Jungmannschaft: Sommerausfahrt Termin und Ziel werden noch f estgelegt, Org.: Andrea Schaile, Tel TG Wanderung im Raum Hohen - staufen-stuifen Führung: Inge Wagner, Tel , Treffp.: 8 Uhr am Schießwasen SG Wanderung auf der Frickenhofer Höhe Ausgangspunkt: Frickenhofen, Führung: Siegfried Winter, Tel , Treffp.: 8.30 Uhr am Schießwasen ESSLINGEN Bezirksgruppenleiter: Wolfgang Paar, Heugasse 3, Esslingen, wpaar@ gmx.de, Tel Stellvertreterin: Isolde Stadelberger, Tel , Stadtelberger@t-online.de Treffpunkt aller Gruppen: Jeden 1. Mittwoch im Monat, 20 Uhr, Waldheim, Esslingen/Zollberg Treffpunkt Seniorengruppe: Jeden letzten Freitag im Monat, 18 Uhr, Hotel/Restaurant Rosenau, Leiter: Horst Stadtelberger, Tel , Stadtelberger@t-online.de Wandergruppe: Leiter: Jürgen Seifried, Tel , fliesenseifried@tonline.de und Werner Paulus, Tel , werner.j. paulus@gmx.de Familienwandergruppe: 5 10 Jahre, Leiter: Christa Lohri, Tel , Didi.cl@ gmx.de Bergsteigergruppe: Leiter: Martin Sigg, Tel , Handy: und Frank Henzler, Tel , henzler.frank@web.de Jugendgruppe 1: 8 12 Jahre, Leiter: Felix Winkler, Tel , felix@winkler-es.de und Christoph Hermann, Tel , chrisiherm@web.de Jugendgruppe 2: Jahre, Leiter: Melanie Engelhardt, Tel , melanieengelhardt@gmx.de Jungmannschaft: Jahre, Leiter: Helmut Heinl, Tel , max.heinl@t-online.de Klettergruppe: ab 26 Jahre, Leiter: Christiane Schumann, Tel , christiane-schumann@web. de und Kurt Bogdahn, Tel , kkurtbogdahn@aol.com 44 Schwaben Alpin 3 /2007 Schwaben Alpin 3 /

24 GRUPPEN Kletter-Treffs: Sommer: April Sept, Klettergarten Stetten Winter: Oktober März, Kletterwand Fachhochschule Jugendgruppe 1: Mi Uhr; Jugendgruppe 2: Di Uhr; Jungmannschaft: Di Uhr; Klettergruppe: Do Uhr Internet: PROGRAMM JULI BIS SEPTEMBER 2007 SG/WT Tageswanderung in der näheren Umgebung bzw. Schwäbische Alb. Terminabfrage Tel Juli HG Grundkurs Eis bei Bedarf Martin Sigg, Tel WG Kanu- und Kajakfahren Max. 12 Pers., für geübte Bootsfahrer. Org.: Wolfgang Paar, Tel BG Bezirksgruppen-Treffen 20 Uhr, Waldheim Zollberg BG Bürgerfest Esslingen Wir freuen uns, alle Mitglieder und Freunde am Stand bewirten zu dürfen. Org.: BG Esslingen, Tel Um tatkräftige Unterstützung wird gebeten! JM Klettersteig Org.: Felix Winkler, Tel JG Klettersteig Sulzfluh Martin Sigg, Tel WG Wanderung: Stubaier Alpen Werner Paulus, Tel SG Gruppenabend der Senioren 18 Uhr Hotel/Restaurant Rosenau Esslingen, Plochinger Str KG Alpines Klettern: Mindelheimer Hütte, Allgäuer Alpen Voraussetzung mind. 4. Grad im Gebirge. Stefan Lohr, Tel FG Wanderung Schwäbische Alb/ Welzheimer Wald Christa Lohri, Tel August JM Leichte Hochtour Org.: Miriam Rosner, Tel BG Bezirksgruppen-Treffen 20 Uhr, Waldheim Zollberg KG Klettern: Uracher Alb Übernachtung im Freien. Org. Christiane Schumann, Tel HG Hochtour: Wallis oder Berner Alpen Leichte 4000er mit Klettern bis zum 3. Grad. Martin Sigg, Tel SG Gruppenabend der Senioren 18 Uhr Hotel/Restaurant Rosenau Esslingen, Plochinger Str BG Bezirksgruppen-Treffen 20 Uhr Waldheim Zollberg KG Klettergarten Meglisalp: Appenzeller Alpen Org. Christiane Schumann, Tel BG Familientag Klettern am Wiesfels, anschl. Grillen. Martin Sigg, Tel JG Klettern im Donautal Martin Sigg, Tel FG Wochenende im Allgäu Christa Lohri, Tel JM Klettern im Donautal Org.: Alex Reyer, Tel SG Gruppenabend der Senioren 18 Uhr Hotel/Restaurant Rosenau Esslingen, Plochinger Str HG Hochtour zum Abschluss Stützpunkt: Sulzenau Hütte, Stubaier Alpen. Sonklarspitze, Wilder Pfaff, Wilder Freiger. Martin Sigg, Tel KIRCHHEIM/TECK Bezirksgruppenleiter: Dr. Martin Gienger; Tel Internet: Treffpunkt: DAV-Treff jeden letzten Freitag im Monat um 20 Uhr im Schützenhaus bei der Freihofschule, Kirchheim Sport und Gymnastik: jeden Mittwoch von Uhr (außer in den Schulferien) in der alten Turnhalle des Ludwig- Uhland-Gymnasiums Mittwoch-Wandergruppe: jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat, Treffen Uhr auf dem Ziegel - wa sen zu 2 3-stündigen Wande - rungen in die nähere, weitere Um - gebung Lauftreff: Dienstag 19 Uhr, Treffpunkt nach Absprache bzw. Sportplatz Nabern (Sommerzeit) oder Parkplatz Schlossgymnasium (Winterzeit) Kletteranlage: beim Schlossgymasium Kirchheim/Walter-Jakob-Halle Montag: Uhr, Klettern mit Kindern Montag: Uhr, offenes Klettern Gewinnspiel Der glückliche Gewinner des Gewinnspiels aus Schwaben Alpin 2/2007 heißt: HERMANN HAAS, AALEN Der Preis: 1 Woche Auf ent halt für 2 Per s. im *** Wanderhotel Gewürzmühle in Rad stadt. Die Redaktion gratuliert recht herzlich! Dienstag: Uhr, Jugend gruppe Dienstag: Uhr, offenes Klettern Mittwoch: Uhr, offenes Klettern Donnerstag: Uhr, Sport - klettern Freitag: Uhr, Klettern für jedermann Freitag: Uhr, Klettern mit Kindern Freitag: Uhr, offenes Klettern Weitere Öffnungszeiten der Kletteranlage im Internet und Aushang an der Halle PROGRAMM JULI BIS SEPTEMBER Sonntagswanderung Ziel, Treffpunkt nach Absprache im DAV-Treff Familienwanderung Barfußpark bei Freudenstadt, eventuell mit Bergwerksbesichtigung. Treffpunkt nach Absprache. Org.: Doris und Wolfgang Geiger, Tel Klettern: Oberreintal (Wetterstein) Stützpunkt: Oberreintalhütte (Selbstversorgung). Alpine Klettertouren von (oder schwerer). Org.: Regula und Diethard Loehr, Tel Mittwochswanderer und Senioren Bergwanderungen im Kleinwalsertal, Ü Schwarzwasserhütte (Zi.), Gehzeit bis 5 Std.. Org.: Eckart Kautter, Tel Frauenwanderung: Vinschgau Gehzeiten bis zu 8 Std. Org.: Annemarie Schäfers, Tel , Renate Sieder, Tel Hochtour zum Vrenelisgärtli Einfache Gletschertour am Glär nisch - massiv und Klettern am Brügg ler (Klettergarten, ab 4. Grad). Org.: Erich Kneile, Tel Klettersteige: Civetta Anforderung: A,T,S, Touren bis 10 Std. Org.: Anton Schustek, Tel DAV-Treff Sonntagswanderung Ziel, Treffpunkt nach Absprache im DAV-Treff Juli/Aug. Jugendgruppe: 4 Tage klettern im Donautal Standort: Jugendzeltplatz bei Dietfurt, Termin je nach Wetterlage. Org.: Markus Bosler, Tel Hochtourenwoche: Blümlisalpgruppe und Sustenpass. Voraussetzung: Sicheres Steigeisengehen im Fels und Eis, sowie Ko n - dition für Touren bis 10 Std. Gehzeit. Org.: Erich Kneile, Tel , Günter Deuschle, Tel oder Klettern: südliches Bergell Org.: Uli Sailer, Tel oder DAV-Treff Faszination Hochgebirge Wandern und Bergtouren in Saas Fee. Unterkunft: Bergsportclub Dolomit (Saas Fee), Preis: 294, Ü/F pro Person. Org.: Horst Pohl, Tel Sonntagswanderung Ziel, Treffpunkt nach Absprache im DAV-Treff Leichte Viertausender in und um Saas Fee Unterkunft: Berghütten, Allalin, Alphubel, Weißmies. Vorraus - setzungen: Wanderwoche oder andere Eingehtouren, sicheres Ge hen mit Steigeisen, Umgang mit Seil und Pickel, max. 4 Teiln., Org.: Horst Pohl, Tel Familiensonntag Wanderung um Bad Boll und Grillen, Treffpunkt: Ziegelwasen 10 Uhr. Org.: Renate u. Stefan Schwermer, Tel DAV-Treff Anm. zum Hüttenabend, Tourenprogramm 2008, bitte Vorschläge mitbringen! Sonntagswanderung Ziel, Treffpunkt nach Absprache im DAV-Treff Wandern im Unterengadin Talquartier. Org.: Uli Sailer, Tel oder LAICHINGEN Bezirksgruppenleiter: Heinrich Mangold, Gartenstr. 43, Laichingen, Tel./Fax heinrich.mangold@t-online.de Internet: Alpenverein_Laichingen Abfahrten: erfolgen, wenn nicht anders an - ge geben, mit Pkw in der Garten - straße am ev. Gemeindehaus. Zur Tourenanfahrt nicht benutzte Fahrzeuge können auf dem zen - tralen Parkplatz abgestellt werden. Klettern: Ganzjährig jeden Donnerstag. Im Winter Klettern im Davigol; Treffpunkt ab 19 Uhr im Davigol. Von Frühjahr bis Herbst, je nach Witterung Klettern im Blautal, Fels nach Absprache; Abfahrt nachmittags/abends Pichlerstr. 3. Anm. auch kurzfristig. Kontakt und Org. Heike u. Erich Wulfert, Tel Radfahren: Teilnahme bei der Leinenwebertour am Für aktuelle Termine und Infos soll das Tagebuch als Forum für Aktive und Interessierte dienen. PROGRAMM JULI BIS SEPTEMBER Bergwanderung Thaneller Gehzeit ca. 6 Std., Aufstieg/Abstieg 1000 Hm; Kat. B; Abfahrt 7 Uhr; Anm. 1 Woche vorher; Org.: Georg Böttinger Bezirksgruppen-Ausfahrt Kat. B; Org.: Heinrich Mangold, Georg Böttinger Hochtouren Silvretta Ausgangspunkt Jamtalhütte; Kat. C; max. 8 TN; Abfahrt 12 Uhr; Org.: Heinrich Mangold, Bernd Schlenk Korsika Gemeinsam wandern, baden, bergsteigen, radfahren: Auf Korsika ist alles möglich. Von April bis Oktober! Patronat ÖAV Bezirk Dornbirn SONNE, BERGE UND MEER! Stadtfest An unserer Kletterwand in luftige Höhen ; freiwillige Helfer für Auf- und Abbau, sowie Kletterwand melden sich bei Heinrich Mangold Jubiläumsausfahrt Jamtalhütte Sektion Schwaben; Anmeldefrist siehe Schwaben Alpin Leinenwebertour Teilnahme einer Gruppe Bergwochenende mit Höhenwanderungen Lechtal Kat. B; max. 8 TN; Abfahrt 7 Uhr; Org.: Dieter Mayer Bergtour Landsberger Hütte Kat. C; Ausdauer, Trittsicherheit, alpine Erfahrung erforderlich; max. 6 TN; Abfahrt 6.30 Uhr; Org.: Dieter Mayer Tagestour im Kleinwalsertal Widderstein; ca. 7 Std.; Kat. B; Abfahrt 6.30 Uhr; Org.: Heinrich Mangold Bergsportgruppe Org. Martin Ruhland, Nellinger Str. 6, Merklingen, Tel Eisklettern Sportklettern August Klettern Termin wird noch festgelegt Klettern Klettern Kontakt und Organisation: Erich Wulfert, Tel Klettern am Seekopf Douglas-Hütte; Interessenten melden bis 22.7.; Abfahrt 6 Uhr Pichlerstr Klettern im Donautal Ebinger Haus; Anm. bis 9.9.; Abfahrt 8 Uhr Pichlerstr. 3 Wöchentliche Flüge ab Friedrichshafen, München, Innsbruck, Salzburg, Graz, Wien Vielseitiges Wander- und Aktivprogramm Familienfreundliche Kinderermäßigungen Rhomberg mehr vom Leben, Eiseng. 12, A-6850 Dornbirn Tel. 0043(0) , Fax: DW-9 reisen@rhomberg.at, Seniorenwandergruppe Org.: Gerhard Mayer, Heimstr. 14, Berghülen, Tel Alle Abfahrten mit PKW in der Gartenstraße. Die Abfahrtszeiten können den aktuellen Gegebenheiten (Wetter, Teilnehmer) angepasst werden. Anm. beim jew. Organisator Michelsberg Oberböhringen Hausener Felsen Michelsberg Golfplatz Ramsfels Oberböhringen; ca. 8 km, 2,5 Std., Kat. A; Abfahrt 13 Uhr; Org.: Gerhard Mayer, Tel Anfang bis Mitte Juli Seniorenwanderwoche 5 Tage; Termin und Ziel wird noch bekannt gegeben! Org.: Gerhard Mayer, Tel Ehemaliger Truppenübungsplatz Münsingen Besichtigung mit Führung, evtl. mit Bus; Näheres wird rechtzeitig bekannt gegeben; Abfahrt 13 Uhr; Org.: Heinrich Frank, Tel Wanderung im Meteoritenkrater Steinheimer Becken Leichte Wanderung mit Besuch Kratermuseum; ca. 6 bzw. 9 km, 2 3 Std., Kat. A; Abfahrt 13 Uhr; Org.: Ernst Elser, Tel Kindergruppe Klettertreff für Kinder von 8 12 Jahren. Treffpunkt jeweils samstags um 14 Uhr am Davigol. Anmeldung und Information bei Andreas und Christina Länge, Tel Boot fahren auf der Blau Kletterwochenende Werkmannhaus Jugendgruppe Jugendleiter: Manuel Fink, Siedlungsweg 2, Merklingen, Tel o , mmf@funnyprinter.de; Melanie Mangold, Im Sonnenwinkel 5 Tel. 3333, melanie_ mangold_33@yahoo.de; Robert Oesterle, Ob der Steinau, Tel Dienstags Klettertreff im Davigol ab 18 Uhr, Treffpunkt nach Absprache im Klettertreff. Anm. bei Manuel Fink, spätestens am Tag vorher! Bei mehrtägigen Ausfahrten bitte ine Woche vorher anmelden Mindelheimer Klettersteig Werkmannhaus bei Bad Urach Familiengruppe I Organisation: Jutta und Carl-Erich Bausch, Tel Bezirksgruppenausfahrt Stadtfest Betreuung der Kletterwand Bergwochenende am Vorderrhein Unterkunft in Trin bei Flims; Kat. B; Vorbesprechung am 27.8., 20 Uhr bei Bausch 46 Schwaben Alpin 3 /2007 Schwaben Alpin 3 /

25 GRUPPEN 125 Jahre Jamtalhütte P E R L E D E R S I L V R E T T A Familiengruppe Klettermaxe Organisation: Frank Holthaus, Lange Str. 128, Heroldstatt, Tel , Frank.Holthaus@ EvoBus.com. Ansprechpartner in Laichingen: Erich Wulfert, Pichlerstr. 3, Tel. 6524, fam.wulfert@online.de; Matthias Huber, Wilhelmstr. 49, Tel Treffpunkt/Abfahrt: Pichlerstr. 3 bei Fam. Wulfert Bezirksgruppenausfahrt Stadtfest Betreuung der Kletterwand; Org.: Holthaus Radtour Schwäbische Alb Org.: Sternemann/Lehner Abenteuer Höhle und Burg Org.: Holthaus MTB-Touren Organisation: Arne Hagmann, Justinger Weg 33, Heroldstatt, Tel , Fax , info@arnehagmann.de Rund um Geislingen Amstetten Weiler Eybach Kuchalb Gingen Michelsberg Bad Überkingen; ca. 45 km, 1400 Hm, 4 5 Std.; Kat. A; Anm. bis bei Arne Hagmann; Treffp. Berghalle Heroldstatt 9 Uhr (Fahrgem.) Marathon Pfronten Rundtour Pfronten Edelsberg Himmelreich Breitenberg Pfronten; ca. 52 km, 2000 Hm, 5 6 Std.; Kat. B; Anm. bis bei Arne Hagmann; Treffp. Berg - halle Heroldstatt 7 Uhr (Fahrgem.) NÜRTINGEN Bezirksgruppenleiter: Werner Göring, Friedrich-Römer- Str. 32, Erkenbrechtsweiler. Tel , werner. goering@t-online.de Info-Telefon: Dieter Bopp, Tel Internet: Vereinsabend: Febr. bis Okt. jeweils am letzten Donnerstag, im Dez. am 2. Do., ab 20 Uhr im Bürgertreff am Rathaus Nürtingen. Bergsportgruppe: jeden 2. Dienstag im Monat ab 20 Uhr im Sportheim in Neckar - hausen (Beutwang) Jugend: Für Kinder und Jugendliche von Jahren. Gruppenabende jew. Dienstags, Uhr, Jugendhaus am Bahnhof, 1. Stock mittlere Klingel. Infos: Michael Orlando Tel , michael_orlando@t-online.de Seniorengruppe: Infos unter Tel ; Teilnahme am Tag zuvor beim Wanderführer melden. PROGRAMM JULI BIS SEPTEMBER Alpines Klettern: Aggenstein Org.: Jürgen Stoll, Tel Seniorengruppe: Murrhardter Wald Murrhardt Hörschbachschlucht Eschelhof, Führung: Renate Kaiser, Tel , Treff 8.45 Uhr Bhf NT, Bahnanreise Radlertreff: Blaubeurer Alb Laichingen Tiefental Blaubeuren, Führung: Roland Klein, Tel , Treffp. 9 Uhr, Hallenbad P Bergwandertage im Pinzgau Bergwanderungen um Saalbach, Zell am See und Glocknergebiet. Standort: Jugendherberge Zell a. S., Führung: Hermann Volk, Tel Hochtourenwoche: Ortlergruppe Führung: Werner Göring, Tel Jubiläumsausfahrt zur Jamtalhütte zusammen mit der BG Rems-Murr. Org.: Horst Kegel, Heinz Kruger Seniorengruppe: Geislinger Alb Geislingen Helfenstein Rorachtal, Führung: Elisabeth Weinschenk, Tel , Treffp. 9 Uhr, Hallenbad P Bergtouren: Slowakei Teildurchquerung der Hohen Tatra, Führung: Ernst Eberhardt, Tel Radlertreff: Oberschwaben Führung: Gerhard Weiblen, Tel Bergtouren: Nauderer Berge mögl. Gipfel: Glockturm, Riffelkarspitze. Standort: Hohenzollernhaus, Führung: Werner Fischer, Tel Klettersteige Org.: Jutta Neumeister, Tel Seniorengruppe: Unteres Eyachtal Mühringen Empfingen Bad Imnau. Führung: Gerhard Weiblen, Tel , Treffp. 9 Uhr, Hallenbad P Bergwandertage: Kühtai (Sellrain) Wetterkreuz Gaiskogel Sulz - kogel. Standort: Dortmunder Hütte, Führung: Dieter Bopp, Tel Radlertreff: Zabergäu Bönnigheim Brackenheim Zaberfeld Neipperg Böckingen Heilbronn. Führung: Heinz Kruger, Tel , Treffp Uhr Bhf NT, Bahnanreise Tageswanderung: Reutlinger Alb Trochtelfingen Neubann Augst - berg. Führung: Dieter Bopp, Tel , Treffp Uhr, Hallenbad P Wildwassergruppe Isar (ab Sylvensteinspeicher), Mangfall * Jochen Riesbeck, Thomas Haberfellner Koppentraun, Oberösterreich Jörg Renz, Rudi Lang Engadin Rudi Lang, Thomas Haberfellner Die mit * gekennzeichnete Ausfahrt ist besonders für Einsteiger geeignet. Infos zu unseren Aktivitäten bei Jörg Renz, Tel , renz@pmw.de REMS-MURR SITZ ROMMELSHAUSEN Bezirksgruppenleiter: Horst Kegel, Stettener Str. 33, Weinstadt, Tel Internet: Treffpunkte: Hochtourengruppe: Jeden ers ten Donnerstag ab 20 Uhr im Gasthaus Lamm, Kernen-Rommelshausen Bergwanderer: Jeden ersten Mittwoch ab 20 Uhr in der Gaststätte Kolbenhalde, Kernen-Rommelshausen Junioren: Jeden 2. Dienstag von Uhr im DAV-Raum der Haldenschule in Rommels hausen Jugend: Jeden Dienstag von Uhr Haldenschule Kernen- Rommelshausen Kletteranlage: Sporthalle der Rumbold-Realschule, Schafstr. 48, in Kernen-Rommelshausen. Auskunft bei Philipp Bongarz, Tel PROGRAMM JULI BIS SEPTEMBER Werktagstreff Org.: Karl Widmann, Tel Wandern und Schwimmen im Allgäu Bergwanderung Haus Hinterreute, Org.: Dietrich Murrmann, Tel Rucksackmarsch 19 Uhr ab Kelter in Stetten Bergwanderung: Rofangebiet, Erfurter Hütte Org.: Dieter Moosmayr, Tel Hochtour: Olperer Überschreitung Org.: Frank Ortner, Tel Bergtour: Pflerscher Höhenweg, Stubaier Alpen Org.: Karl Maier, Tel Bezirksgruppen-Ausfahrt 125 Jahre Jamtalhütte Org.: Horst Kegel, Tel Klettersteige: Stubaier Alpen Übernachtung: Schlickeralm, Org.: Dieter Moosmayr, Tel Werktagstreff Karl Maier, Tel August Rucksackmarsch 19 Uhr ab Kelter Stetten Klettertour: Jubiläumsgrat, Wetterstein Org.: Gerhard Knorr, Tel Radtour: Bodensee-Radweg Konstanz Bregenz. Org.: Wolfgang Zuber, Tel Bergwanderung: Stubaier Höhenweg, Teil 3 Neue Regensburger Nürnberger Hütte. Org.: Horst Kegel, Tel Bergwanderung: Großer Solstein, Karwendel Org.: Wolfgang Morhard, Tel Wanderwoche: Tauern Höhenweg Org.: Olaf Jäkel, Tel Bergwanderung: Wilder Kaiser Org.: Karl Widmann, Tel Werktagstreff Org.: Jürgen Labitzke, Tel Rucksackmarsch 19 Uhr ab Stetten, Kelter Alpine Klettertouren Org.: Holger Scheeff, Tel Bergwanderung: Grünten, Allgäu Org.: Hans Schneider, Tel Klettersteige mit Gerhard Org.: G. Knorr, Tel Raith-Strümpfe Preiswerte Qualitätstrümpfe direkt vom Hersteller die richtigen Socken, Söckchen, Knie- und Bundhosenstrümpfe sowie Sport-, Trekking, Klima- und Kochsocken für Damen, Herren und Kinder. Natürlich führen wir auch viele andere Artikel wie Sneaker, Füßlinge, Zehlinge, Zehensocken, Overknees, Stulpen, Stopper sowie Socken ohne Gummirand. Viele Artikel auch in Übergrößen. Verkauf Mo bis Fr Sa Parkplatz am Haus Für Ihre Wanderungen Gebr. Raith, Strumpffabrik Jesinger Hauptstraße Tübingen-Unterjesingen Tel. (07073) 6315, Fax info@raith-struempfe.de 48 Schwaben Alpin 3 /2007 Schwaben Alpin 3 /

26 SERVICE AlpinZentrum Georgiiweg 5, Stuttgart Tel Fax Internet: BW-Bank, Konto (BLZ ) Iban: DE BIC-SWIFT Code: SOLADEST Ust. Id.-Nr.: DE Meldung von Änderungen Änderungen der Anschrift und der Bankverbindung bitten wir rechtzeitig mitzuteilen. Das geschieht leider nicht immer. Die Folgen sind: DAV-Mitteilungen und Schwaben Alpin können nicht ordnungsgemäß versandt werden bei Bankabbuchungen entstehen Rückläufe es entsteht unnötige Mehrarbeit Daher unsere Bitte: Melden Sie Änderungen (bei Anschrift, Bankverbindung u. ä.) an die Sektion Schwaben des DAV, AlpinZentrum, Georgii weg 5, Stuttgart, nicht an den DAV München. Änderungsformular im Internet Öffnungszeiten Für unsere Mitglieder ist das AlpinZentrum mit Bü ch e rei, Ausrüstungsverleih, Touren beratung sowie für persönliche Besuche als auch telefonisch wie folgt zu erreichen: Montag Uhr Donnerstag Uhr Dienstag Uhr Freitag Uhr Mittwoch Uhr Wie erreiche ich wen? Zentrale: Tel , Fax Roland Frey, Geschäftsführer - 70 Hildegard Fischer, Mitgliederbetreuung, Wandergruppe/SAS - 70 Gertie Zandel, Mitgliederbetreuung / Wandergruppe - 71 Andreas Wörner, Mitgliederverwaltung, Jugend - 72 Brigitte Bücker, Buchhaltung - 73 Joachim Alle (Mi + Do), Kursprogramm, Materialverleih, Bücher - 74 So erreicht man das AlpinZentrum Mit öffentlichen Verkehrsmitteln Mit der Stadtbahn U 7 vom Hauptbahnhof in ca. 11 Min., oder mit der U8 von Vaihingen in ca. 16 min, bis zur Haltestelle Waldau/Gazi Stadion beim AlpinZentrum Schwaben. Das AlpinZentrum liegt nur 2 Minuten von der U-Bahn-Haltestelle entfernt. Mit dem Pkw Aus allen Richtungen nach Stuttgart-Degerloch und dort der Ausschilderung Richtung Fernsehturm/ EISSPORT- ZENTRUM folgen. Senkrecht über Stuttgart Kletterzentrum Stuttgart der DAV-Sektionen Schwaben und Stuttgart e.v. Wie kommt man zur Waldau? Mit dem Pkw über Königssträßle (Parkplatz) Friedrich-Strobel-Weg 3 mit öffentlichen Verkehrsmitteln U7/U8 bis Haltestelle Waldau, zu Fuß 5 Min. bis zur Anlage. Straßenbahn 15 bis Endhaltestelle Ruhbank, ca. 10 Min. Öffnungszeiten Montag, Mittwoch, Freitag: Dienstag Donnerstag: Samstag, Sonntag, Feiertage: pünktlich sauber preiswert Uhr Uhr Uhr Telefon: Fax Internet: info@kletterzentrum-stuttgart.de MALERBETRIEB Malerarbeiten Tapezierarbeiten Spritzlackierungen Hermann und Rudolf Hürttle GmbH Hölderlinstraße Stuttgart Tel Fax info@huerttle.de Aufnahmeantrag Bitte in Druckschrift ausfüllen und einsenden an: Sektion Schwaben des Deutschen Alpenverein AlpinZentrum Schwaben Bitte für jede Person, Georgiiweg 5, Stuttgart auch bei Familienmitgliedschaft, Tel Fax einen separaten Antrag ausfüllen. info@alpenverein-schwaben.de Vielen Dank. Internet: Jahresbeitrag A-Mitglied ab dem vollendeten 27. Lebensjahr 54 B-Mitglied Ehe-/Lebenspartner eines A-Mitglieds 28 aktive Bergwachtmitglieder 31 C-Mitglied diese Mitglieder sind zusätzlich A-Mitglied einer anderen Sektion 28 Auslandsmitglied ohne gültige Beitragsmarke 18 Junioren vom vollendeten 18. bis zum vollendeten 27. Lebensjahr 31 Jugend* Jugendliche vom vollendeten 14. bis zum vollendeten 18. Lebensjahr 13 Kinder* bis zum vollendeten 14. Lebensjahr 8 Familienbeitrag Kinder und Jugendliche sind bis zum 18. Lebensjahr beitragsfrei 82 * Eltern sind Nichtmitglieder Vorname, Name Beruf Straße, Nr. PLZ Ort Titel Geburtsdatum Telefon Ich beantrage meine Aufnahme als -Mitglied ab 200 Datum Unterschrift geworben von Sektionsmitglied: (Prämien nur für geworbene Mitglieder über 18 Jahre) Einzugsermächtigung Mitgl.-Nr. Erstmalige Mitgliedschaft im DAV Ich trete über aus der DAV-Sektion Mitglied seit Folg. Familienangehörige sind bereits Mitglied in der DAV-Sektion Ehemann Ehefrau Kind(er) Mitglieds-Nr. Mitglieds-Nr. Mitglieds-Nr. Ich ermächtige hiermit, jederzeit widerruflich, die Sektion Schwaben des Deutschen Alpenvereins zu Lasten meines Kontos die ab 200_ fälligen Jahresbeiträge für folgende/s Mitglied/er mittels Lastschrift einzuziehen. Wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstitutes keine Verpflichtung zur Einlösung. Die Beiträge werden jeweils im Januar eines jeden Jahres eingezogen. Datum Unterschrift Bitte diesen Teil nicht aus - füllen, wird für interne Angaben benötigt! Bezirksgruppe Mitgliedsnummer Kategorie DM SM EDV 1. Zahlung Ausweis ausgestellt am Marke-Nr. Bemerkungen Gemäß Satzung 6 haben wäh - rend des lfd. Jahres eintretende Mitglieder den vollen Jahres bei - trag zu entrichten. Satzung wird mit Ausweis und Jahres marke zugesandt. Konto-Nr. Bankleitzahl Kreditinstitut Ort (Kreditinstitut) Name Kontoinhaber 50 Schwaben Alpin 3 /2007 Schwaben Alpin 3 /

27 SERVICE Bitte sicherheitshalber direkt beim Hüttenwirt die genauen Öffnungszeiten erfragen! BESUCHEN SIE UNSERE HÜTTEN UND HÄUSER S E I T 1. J A N U A R S I N D A L L E H Ü T T E N R A U C H F R E I ALLGÄU SCHWARZWASSERHÜTTE (1620 m) KARWENDEL HALLERANGERHAUS (1768 m) Talort: A 6563 Galtür (1584 m) 206 Schlafplätze: 122 Betten; 72 Lager; SV-Raum: 12 Lager. Zustieg: 3 Stunden Reservierung: Hüttenpächter Gottlieb Lorenz; Tel. Hütte: Fax Hütte: Tel. Tal: Fax Tal: info@jamtalhuette.at Internet: Öffnungszeiten: 23. Juni 30. September 2007 Aktivitäten: Ideal für Berg-, Kletter- und Skitouren besonders auch für Familien, Kinder und Senioren; DAV-Ausbildungszentrum Übergänge: Heidelberger Hütte, Wies bade ner Hütte, Tuoihütte, Bieler Höhe über Getschnerscharte Gipfel (Auswahl): Westl. Gamshorn, Pfannknecht, Breite Krone, Schnapfenspitze, Flucht - horn, Augstenberg, Gems spitze, Jamspitzen, Drei länder spitze, Piz Buin, Haagspitze Karten: AV 26, F&B 373 Führer: AVF Silvretta, Bergverlag Rother SILVRETTA JAMTALHÜTTE (2165 m) ALPINES AUSBILDUNGSZENTRUM Talort: D Hirschegg (1124 m) 46 Betten, 35 Lager; SV-Hütte: 12 Lager Zustieg: 2 Stunden (ab Auen hütte, 1238 m) Reservierung: Hüttenpächter Peter und Petra Zwischenbrugger, Tel. Hütte: Fax: ; Tel.+Fax Tal: Öffnungszeiten: Pfingsten Mitte Oktober 2007 Hüttenwart: Roland Frey, Tel Aktivitäten: Ideal für Wanderungen, Berg- und Skitouren, besonders auch für Familien, Kinder und Senioren Übergänge: Walmendinger Horn, Mahd talhaus, Diedams kopf, Schoppernau Gipfel: Steinmannl, Grünhorn, Häle kopf, Diedams kopf, Hoher Ifen Karten: F&B 363, Kompaß 03, UKL 8: Bayr. Landesvermessungsamt 1: Führer: AVF / GF Allgäuer Alpen, Bergverlag Rother Talort: A 6108 Scharnitz (936 m) 24 Betten; 72 Lager; SV-Hütte: 12 Lager Zustieg: 5 Stunden, ab Jagdhaus Kasten 2 Stunden (hierher evtl. Taxi) Reservierung: Hüttenpächter: Anni und Georg Seger; Tel./Fax Hütte: ; Tel. Tal: ; office@hallerangerhaus.at Internet: Öffnungszeit: Anfang Juni Mitte Oktober 2007 Hüttenwart: Walter Hösch, Tel./Fax ; hoesch.walter@t-online.de Aktivitäten: Ideal für Wanderungen, Berg- und Klettertouren besonders auch für Familien, Kinder und Senioren Übergänge: Pfeishütte, Bettelwurfhütte, Karwendelhaus, Lamsenjochhütte Gipfel: Suntiger spitze, Speck karspitze, Kleiner und Großer Lafatscher, Bettelwurf Klettergarten: Durchschlag, 10 Minuten ab Hütte Karten: AV 5/2, F&B 321 Führer: AVF/ GF Karwendel, Bergverlag Rother Talort: A 6763 Zürs (1717 m) 20 Betten; 50 Lager; SV-Hütte: 12 Lager Zustieg: 2 Stunden ab Zürs Reservierung: Hüttenpächter Florian und Heidi Beiser, Tel. Hütte: Tel. Tal: Fax Tal: Öffnungszeit: Hüttenwart: Klaus Rentschler, Tel , Klaus.Rentschler@gmx.de Aktivitäten: Ideal für Wanderungen, Berg- und Klettertouren besonders auch für Familien, Kinder und Senioren; kein Skitourengebiet Übergänge: Ulmer Hütte, Leutkircher Hütte, Edelweißhaus, Rüfikopf über Rauhe - kopfscharte Gipfel: Fangekarspitze, Erlispitze, Rogg spitze, Trittkopf, Valluga Karten: AV 3/2, F&B 351 Führer: AVF / GF Lechtaler Alpen, Bergverlag Rother LECHTALER ALPEN STUTTGARTER HÜTTE (2310 m) Talort: A 6707 Bürserberg (871 m) 34 Betten; 4 Lager Zufahrt: Parken am Haus Öffnungszeit: ganzjährig Tel. Hütte: Reservierung: AlpinZentrum Schwaben, Tel Fax: Hüttenwart: Siegfried Wolf, Tel Aktivitäten: Ideal für Wanderungen, Skitouren, alpiner Skilauf (Lift), Langlauf besonders auch für Familien, Kinder und Senioren Übergänge: Heinrich-Hueter-Hütte, Douglasshütte, Tot alp hütte, Oberzalimhütte, Mannheimer Hütte Gipfel: Schwarzkopf, Klamperschrofen, Mond spitze, Schillerkopf, Zimba, Schesaplana Karten: F&B 371; Kompaß 32; LS 238 Führer: AVF / GF Rätikon, Bergverlag Rother RÄTIKON SCHWABENHAUS (1198 m) SELBSTVERSORGERHAUS Talort: D Wertach-Hinterreute 32 Betten Zufahrt: Parken am Haus Öffnungszeit: ganzjährig Reservierung: AlpinZentrum Schwaben, Tel Fax: Aktivitäten: Ideal für Wanderungen, alpiner Skilauf (Buron-Lift), Langlauf besonders auch für Familien, Kinder und Senioren Gipfel: Grünten, Wertacher Hörnle, Iseler, Bschiesser, Ponten, Gehrenspitze Karten: Bayr. Landesvermessungsamt: UKL 10 1: ; 8328 Nesselwang West 1: ; ÖK 84 Jungholz 1: Führer: AVF / GF Allgäuer Alpen, Bergverlag Rother ALLGÄU BERGHAUS HINTERREUTE (969 m) SELBSTVERSORGERHAUS D Lenningen-Schopfloch (765 m) 38 Betten; 20 Lager Zufahrt: Parken am Haus; Bahn/Bus bis Lenningen/Schopfloch Reservierung: Hüttenpächter Michael Eisele, Tel.: Fax: Harpprechthaus@t-online.de Öffnungszeit: ganzjährig (Montag und Dienstag Ruhe tag), vom geschlossen Aktivitäten: Ideal für Wandern, Radtouren, Höhlen besonders auch für Familien, Kinder und Senioren Klettern: Kompostfels, Reußenstein, Wielandstein, Kessel wand Karte: 1: Bad Urach Nr Landesvermessungsamt Baden-Württemberg Führer: Kletterführer Lenninger Alb, Panico; Kompass-Wanderführer Schwäbische Alb SCHWÄBISCHE ALB HARPPRECHTHAUS (800 m) D Lenningen-Schopfloch (765 m) 24 Lager Zufahrt: Parken am Haus; Bahn/Bus bis Lenningen/Schopfloch Reservierung: Hüttenwart Erwin Hunold, Tel ; e.hunold@gerlingen.de Tel. g Aktivitäten: Ideal für Wandern, Radtouren, Höhlen; alpinen Skilauf (Lift); Langlaufloipe ab Haus; besonders auch für Familien, Kinder und Senioren Klettern: Kompostfels, Reußenstein, Wielandstein, Kessel wand Karte: 1: Bad Urach Nr Landesvermessungsamt Baden-Württemberg Führer: Kletterführer Lenninger Alb, Panico; Kompass-Wanderführer Schwäbische Alb SCHWÄBISCHE ALB GEDÄCHTNISHÜTTE (800 m) SELBSTVERSORGERHÜTTE Jugendhütte Öko-Stützpunkt D Bad Urach-Sirchingen (729 m) 24 Lager Zufahrt: Parken am Haus; Bahn/Bus bis Bad Urach/Sirchingen Reservierung: Monika und Dieter Brodmann, Tel Bei der Belegung haben DAV- Mitglieder Vorrang daher frühzeitig anmelden! Aktivitäten: Ideal für Wandern, Radtouren, Höhlen, Wildwasser, Skilanglauf besonders auch für Familien, Kinder und Senioren Klettern: Sirchinger Nadeln, Linke Witt lin ger, Rutschenfels, Wiesfels, Roßfels; Klet ter - wand in der Hütte Karte: 1: Bad Urach Nr Landesvermessungsamt Baden-Württemberg Führer: Kletterführer Uracher Alb, Panico; Kompass-Wanderführer Schwäbische Alb SCHWÄBISCHE ALB WERKMANNHAUS (756 m) SELBSTVERSORGERHÜTTE 52 Schwaben Alpin 3 /2007 Schwaben Alpin 3 /

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