ANALYSE. Ausbausituation der Windenergie an Land im Jahr 2016

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1 ANALYSE Ausbausituation der Windenergie an Land im Jahr 2016 Auswertung der registrierten Daten im register für den Zeitraum Januar bis Dezember 2016

2 Impressum FA Wind, März 2017 Herausgeber: Fachagentur Windenergie an Land Fanny-Zobel-Straße Berlin V.i.S.d.P.: Axel Tscherniak Die Fachagentur zur Förderung eines naturund umweltverträglichen Ausbaus der Windenergie an Land e.v. ist ein gemeinnütziger Verein. Er ist eingetragen beim Amtsgericht Charlottenburg, VR B Haftungsausschluss: Die in dieser Broschüre enthaltenen Angaben und Informationen sind nach bestem Wissen erhoben, geprüft und zusammengestellt. Eine Haftung für unvollständige oder unrichtige Angaben, Informationen und Empfehlungen ist ausgeschlossen, sofern diese nicht grob fahrlässig oder vorsätzlich verbreitet wurden. Autor: Jürgen Quentin unter Mitarbeit von Noelle Cremer (Karten) Zitiervorschlag: FA Wind (2017): Analyse der Ausbausituation der Windenergie an Land im Jahr 2016, Berlin Seite 1 von 36

3 Inhalt 1. Zusammenfassung Vorbemerkung Ausbau der Windenergie an Land im Jahr Registrierte Inbetriebnahmen neuer Windenergieanlagen Durchschnittliche Realisierungsdauer Marktanteile der hersteller Häufig realisierte typen Ausbauentwicklung im Hinblick auf die Degressionsstufen ab Oktober Registrierte Genehmigungen für neue Windenergieanlagen Häufig genehmigte typen Entwicklung im Netzausbaugebiet Registrierte Inbetriebnahmen im Netzausbaugebiet Registrierte genehmigungen im Netzausbaugebiet Ausschreibungsteilnahme statt Übergangsregelung Repowering und stilllegungen Repowering Stilllegung von Altanlagen Anhang: Ausbausituation in den Bundesländern Baden-Württemberg Bayern Brandenburg Berlin Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Seite 2 von 36

4 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Neue Windenergieleistung in den Bundesländern... 7 Abbildung 2: Monatliche Inbetriebnahme neuer Windenergieleistung... 7 Abbildung 3: Häufigkeitsverteilung des Realisierungszeitraums neuer Windenergieanlagen... 9 Abbildung 4 Monatlich genehmigte Windenergieleistung Abbildung 5: Geographische Festlegung des Netzausbaugebiets Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Regionale Verteilung neuer Windenergieanlagen... 6 Tabelle 2: Markanteile von Windenergieanlagenherstellern in Deutschland Tabelle 3: Häufig in Betrieb gegangene typen Tabelle 4: Bruttozubau im Meldezeitraum Mai 2016 bis Januar Tabelle 5: Registrierte, (noch) nicht umgesetzte Genehmigungen für Windenergieanlagen Tabelle 6: Häufig genehmigte typen Tabelle 7: Neue Windenergieanlagen im Netzausbaugebiet Tabelle 8: Genehmigte Windenergieanlagen im Netzausbaugebiet Tabelle 9: Regionale Verteilung des repowering Tabelle 10: sklassen und Durchschnittsalter registrierter stilllegungen Seite 3 von 36

5 1. Zusammenfassung Das Jahr 2016 war das zweitstärkste in der Geschichte des Windenergieausbaus in Deutschland. Das belegen Zahlen im register der Bundesnetzagentur mit Meldestand 31. Januar Im vergangenen Jahr wurden Megawatt Windenergieleistung (1.549 ) in Betrieb genommen; lediglich 2014 lag der Brutto-Zubau mit MW über diesem Wert. Die stärksten Zuwächse zeigten sich in den Monaten März, Juni, September und Dezember in denen 64 Prozent der Windturbinenleistung des Gesamtjahrs ans Netz gingen. Den Bundesländervergleich führt 2016 Niedersachsen mit 894 MW an, gefolgt von Schleswig-Holstein mit 632 MW neuer leistung. Den deutlichsten Zuwachs gegenüber 2015 verzeichnet Baden-Württemberg, wo mit 336 MW mehr als doppelt so viel Windenergieleistung in Betrieb ging als im Jahr zuvor. Im Rahmen eines Repowering wurden 219 Neuanlagen (615 MW) im vergangenen Jahr errichtet. Die Repowering-Quote liegt bei knapp 14 Prozent und damit rund vier Prozentpunkte unterhalb der Quote des Jahrs Das Register der Bundesnetzagentur weist zudem 242 stilllegungen (262 MW) im Kalenderjahr 2016 aus. Das Durchschnittsalter dieser betrug 17,2 Jahren. Das Gros der neu in Betrieb gegangenen Windenergieanlagen lieferten fünf Hersteller: Enercon, Vestas, Nordex, General Electric und Senvion. Zusammen deckten sie 97 Prozent des deutschen Markts im Jahr 2016 ab. Die drei am häufigsten in Betrieb gegangenen typen waren Enercon E-115, Vestas V112 und Nordex N117. Zum Stichtag erfasst das register knapp genehmige Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von MW, für die bis dato die Inbetriebnahme noch ausstand. 88 Prozent dieser»offenen«genehmigungen wurden 2016 erteilt. Zusammen mit den bereits in Betrieb gegangenen erreichte die im Kalenderjahr 2016 insgesamt genehmigte Windenergieleistung einen Umfang von MW. Im künftigen Netzausbaugebiet wurden im vergangenen Jahr MW Windenergieleistung neu in Betrieb genommen. Weitere MW wurden bis Ende 2016 genehmigt und fristgerecht registriert; Windenergieleistung, die vom dortigen Zuschlagslimit künftiger Ausschreibungen nicht betroffen ist. 2.Vorbemerkung Die Bundesnetzagentur (BNetzA) erfasst seit August 2014 auf Basis der registerverordnung (AnlRegV) 1 Stammdatenmeldungen für Erneuerbare-Energien- im sog. register. Die Veröffentlichung des Registerstands erfolgt monatlich aktualisiert auf den Internetseiten der Behörde. 2 Betreiber von Erneuerbare-Energien- müssen diese, soweit sie nach dem 31. Juli 2014 in Betrieb genommen worden sind, registrieren ( 3 AnlRegV). Darüber hinaus sind auch Inhaber von immissionsschutzrechtlichen Genehmigungen verpflichtet, diese an das Register zu melden ( 4 AnlRegV). Windenergieanlagen an Land (WEA), die bereits vor August 2014 betrieben wurden, sind zu registrieren, wenn die installierte geändert, die Verlängerung der Anfangsvergütung fünf Jahre nach Inbetriebnahme beansprucht oder aber die Anlage endgültig stillgelegt wird ( 6 AnlRegV). Im Folgenden wird die Ausbauentwicklung der Windenergie an Land im Kalenderjahr 2016 analysiert, wobei sich die Auswertungen auf mit einer elektrischen Mindestleistung von 500 Kilowatt 1 Verordnung über ein Register für zur Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien und Grubengas, kurz registerverordnung (AnlRegV) v (BGBl. I S. 1320), zuletzt geändert durch Art. 10, Gesetz v (BGBl. I S. 3106); 2 BNetzA, Veröffentlichung der im register registrierten stammdaten unter: - Stand: Seite 4 von 36

6 (kw) beschränkt. 3 Datenmeldungen für kleinere Windturbinen werden nur im Bereich der stilllegungen berücksichtigt Ausbau der Windenergie an Land im Jahr 2016 Die Analyse der Entwicklung der Windenergie an Land für den Zeitraum Januar bis Dezember 2016 basiert auf den am 28. Februar 2017 von der BNetzA veröffentlichten stammdaten mit Meldestand Die zeitliche Abgrenzung erfolgt anhand der registrierten Genehmigungs- bzw. Inbetriebnahme-Daten. Abweichend davon definiert die BNetzA den monatlichen»zubau«anhand des Meldezeitpunkts der Inbetriebnahme. 5 betreiber müssen Situationsänderungen innerhalb von drei Wochen an die Behörde melden, wodurch es zu monatsübergreifenden Verschiebungen zwischen dem tatsächlichen Ereigniszeitpunkt und dessen Meldezeitpunkt kommen kann. 6 In dem monatlich veröffentlichten register berücksichtigt die BNetzA lediglich Meldungen bis zum Ende eines Monats. Nachmeldungen innerhalb der gesetzlichen Meldefrist, die im Folgemonat eingehen, werden erst in der darauffolgenden Veröffentlichung berücksichtigt. 3.1 Registrierte Inbetriebnahmen neuer Windenergieanlagen Im Jahr 2016 erfasst das register neu in Betrieb genommene Windenergieanlagen an Land mit einer elektrischen Gesamtleistung von Megawatt (MW). Die registrierten Jahreswerte liegen 75 bzw. 225 MW unterhalb des Ende Januar von der Deutschen WindGuard veröffentlichten Brutto-Zubaus. 7 Die Unterschiede zwischen den registrierten Inbetriebnahmen und den Ausbauwerten von WindGuard könnten sich darin begründen, dass WindGuard bei der Erfassung auf den Zeitpunkt der errichtung abstellt. Nachdem die Inbetriebnahme der Errichtung der Anlage zeitlich nachgelagert ist, liegt zwischen beiden Terminen ein gewisser Zeitraum, der zu einer periodenüberschreitenden Datenerfassung führen kann und somit eine Differenz begründet. Zudem ist nicht auszuschließen, dass in Einzelfällen betreiber die Inbetriebnahme verspätet registrieren, infolge dessen dies erst zu einem späteren Veröffentlichungszeitpunkt im Register ausgewiesen wird. Die Verteilung der 2016 neu in Betrieb gegangenen Windenergieanlagen über die einzelnen Bundesländer zeigt Tabelle 1. 3 Die Abgrenzung der größe orientiert sich am Bundesverband WindEnergie (BWE), der»kleine Windenergieanlagen«als solche definiert,»die meist der Selbstversorgung einzelner Haushalte dienen und eine bis zu 500 Kilowatt haben«. Der BWE verweist zudem auf das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt), wonach Kleinwindanlagen weniger als 200 m² überstrichene Rotorkreisfläche aufweisen; vgl. Die Abgrenzung sog. Kleinwind anlagen definieren verschiedene Akteure unterschiedlich. Eine Übersicht hierzu findet sich beim Bundesverband Kleinwindanlagen unter: 4 Zum Vergleich: Im Jahr 2016 wurden 54 neue Kleinwindanlagen registriert, deren spezifische zwischen 1 und 50 kw liegt. Die neu in Betrieb genommene Gesamtleistung dieser Kleinwindanlagen umfasst 565 Kilowatt. 5 Der von der BNetzA veröffentlichte Brutto-Zubau eines Bezugszeitraums wird gemäß 26 Abs. 2 Nr. 2a EEG 2014 aus der Summe der installierten, die in diesem Zeitraum als in Betrieb genommen registriert wurde, ermittelt. 6 Dies zeigt sich beispielsweise für den Monat Januar 2016: In diesem Zeitraum ist im register eine Gesamtleistung von 126,7 MW als»tatsächliche Inbetriebnahme«erfasst, während die Behörde für Januar 2016 einen»zubau«in Höhe von 408,6 MW ausweist. Die Differenz beruht darauf, dass im Monat Januar Inbetriebnahmen in entsprechendem Umfang an die BNetzA gemeldet wurden, wobei ein erheblicher Teil der noch im Dezember 2015 den Betrieb aufnahm. In der vorliegenden Analyse werden diese Meldungen dem (Inbetriebnahme-)Monat Dezember 2015 zugerechnet. In der Auswertung der BNetzA erfolgte die Zuordnung dem (Melde-)Monat Januar Vgl. Deutsche WindGuard, Status des Windenergieausbaus an Land in Deutschland, Gesamtjahr 2016; Seite 5 von 36

7 Tabelle 1: Regionale Verteilung neuer Windenergieanlagen im Jahr 2016; Daten: BNetzA, Auswertung: FA Wind Inbetriebnahme Windenergie an Land im Jahr 2016 Anteil am Gesamtzubau [%] Nabenhöhe Rotordurchmesser Baden-Württemberg ,6 7,6 % Bayern ,7 6,6 % Berlin 1 3,4 0,1 % Brandenburg ,0 10,9 % Bremen 1 3,0 0,1 % Hamburg 2 4,7 0,1 % Hessen ,1 6,1 % Mecklenburg-Vorpommern ,0 4,9 % Niedersachsen ,1 20,3 % Nordrhein-Westfalen ,6 13,3 % Rheinland-Pfalz ,3 4,8 % Saarland 15 40,7 0,9 % Sachsen 11 28,4 0,6 % Sachsen-Anhalt ,5 6,2 % Schleswig-Holstein ,9 14,4 % Thüringen ,2 3,1 % Gesamt ,1 100,0 % Die meiste Erzeugungsleistung ging im Kalenderjahr 2016 in Niedersachsen (894 MW) in Betrieb, gefolgt von Schleswig-Holstein mit 632 MW. An dritter Stelle steht Nordrhein-Westfalen, wo Windturbinen mit einer Gesamtleistung von 585 MW den Betrieb aufnahmen. Brandenburg belegt mit 480 MW Neuanlagenleistung den vierten Platz im Ländervergleich. In Baden-Württemberg stieg der Umfang der Inbetriebnahmen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum besonders stark, wodurch das Land mit 335 MW neuer Bruttoleistung 2016 auf Platz fünf rangiert. Der Umfang der bundesweiten Inbetriebnahmen lag 2016, bezogen auf die, 16 Prozent über den Inbetriebnahmen des Vergleichszeitraums 2015 (3.782 MW). Nach Abzug der 2016 registrierten stilllegungen (242 WEA, 262 MW) erreicht der Nettozuwachs MW. Den Umfang der inbetriebnahmen des Jahrs 2016 veranschaulichen Abbildung 1 und Abbildung 2. Seite 6 von 36

8 Inbetriebnahme Windenergieleistung (onshore) [Angaben in MW] 146,1 335,6 4,7 3,4 11,3 3,0 8,0 4,7 200,5 268,1 227,8 216,0 363,3 290,7 425,7 480,0 420,2 384,7 209,7 209,3 64,2 40,7 66,0 28,4 894,1 267,1 271,5 72,1 138,2 585,6 631,9 927,5 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Abbildung 1: Neue Windenergieleistung in den Jahren 2016 und 2015 in den Bundesländern; Daten: BNetzA, Auswertung und Grafik: FA Wind Die monatliche Betrachtung der neuen Windenergieleistung in Abbildung 2 zeigt für 2016 deutliche Schwankungen. Inbetriebnahmen Windenergie (onshore) [Angaben in MW] 215,5 126,7 177,1 209,3 216,3 147,9 172,5 161,9 287,3 202,4 187,2 74,5 285,6 277,6 342,9 117,1 278,8 310,1 564,6 519, ,0 683,8 723,3 854,3 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Abbildung 2: Monatliche Inbetriebnahme neuer Windenergieleistung in Deutschland 2016 und 2015; Daten: BNetzA, Auswertung und Grafik: FA Wind Während im Vergleichszeitraum 2015 der Umfang der monatlichen Inbetriebnahmen relativ konstant verlief, stieg die leistung 2016 in den Monaten März, Juni, September und Dezember sprunghaft an. Knapp zwei Drittel Zubaus erfolgte innerhalb dieser Monate. Die»Zuwachsspitzen«erklären Seite 7 von 36

9 sich dadurch, dass jeweils zum Folgemonat die nächste Degressionsstufe wirksam wurde. Nur im letzten Quartal war der Ausbau niedriger als im Vorjahr. Nicht nur der Umfang der Inbetriebnahmen ist im Jahr 2016 gegenüber 2015 gewachsen. Auch die dimensionen haben im Vergleich zum Vorjahr zugelegt. Die durchschnittliche leistung stieg 2016 um vier Prozent auf 2,84 MW gegenüber 2015 (2,72 MW). Die mittlere Nabenhöhe der Neuanlagen stieg 2016 um knapp fünf Prozent von 121,8 Meter auf 127,7 Meter. Die Entwicklung der mittleren Rotordurchmesser verlief vergleichbar: Während der bundesweite Durchschnitt des Jahrs 2015 bei 104,3 Metern lag, erreichte 2016 der Rotordurchmesser bei Neuanlagen im Mittel 108,9 Meter - eine Steigerung um 4,4 Prozent. Dieser Trend zeigt sich auch bei den registrierten Genehmigungen, für die eine inbetriebnahme noch aussteht. Im Jahr 2016 genehmigte Windenergieanlagen weisen eine durchschnittliche Generatorleistung von 3,03 MW auf. Damit übersteigt die letztjährig genehmigte, spezifische Durchschnittsleistung erstmals die 3 MW-Schwelle. Die mittlere Nabenhöhe der genehmigten Windräder liegt bei 129 Meter. Im vergangenen Jahr wurden außerdem 110 Windenergieanlagen mit Nabenhöhen jenseits von 150 Metern genehmigt. Auch der Rotordurchmesser der zuletzt genehmigten ist weiter gewachsen, auf durchschnittlich 113 Meter. Bei 152 der 2016 genehmigten liegt der Rotordurchmesser bei mehr als 135 Meter Durchschnittliche Realisierungsdauer Anhand der registrierten Daten lässt sich der Zeitraum zwischen Genehmigung und Inbetriebnahme der Windenergieanlagen, hier als Realisierungsdauer definiert, ermitteln. Von Windenergieanlagen, die 2016 in Betrieb gingen, ist für neben dem Inbetriebnahme- auch das Genehmigungsdatum erfasst. Bei 13 waren die Angaben nicht plausibel (Datum der Inbetriebnahme liegt vor dem der Genehmigung), weshalb letztlich für die durchschnittliche Realisierungsdauer und deren Häufigkeitsverteilung ermittelt wurde. Die mittlere Realisierungsdauer der analysierten lag bei 11,4 Monaten. Innerhalb dieser Zeitspanne gingen 62 Prozent der Windturbinen in Betrieb. Den Umsetzungszeitraum von 24 Monaten, innerhalb dessen nach dem Ausschreibungssystem gemäß 55 Abs. 1 Nr. 2 EEG keine Pönale fällig wird, hielten 96 Prozent der Windenergieprojekte ein. Die Minimaldauer lag bei einem Monat, der maximale Realisierungszeitraum erstreckte sich über 70 Monate. Lediglich 19 Vorhaben bzw. 1,3 Prozent überschritten den Umsetzungszeitraum von 30 Monaten, nach dem künftig ein in der Ausschreibung erteilter Zuschlag erlischt. Die Häufigkeitsverteilung über den Realisierungszeitraum der Neuanlagen im Jahr 2016 zeigt Abbildung 3. 8 Ab dem 25. Monat nach Zuschlagsbekanntgabe werden stufenweise Strafzahlungen fällig, wenn das bezuschlagte Projekt bis dahin nicht umgesetzt ist. Sollte die Anlage 30 Monate nach Zuschlagserteilung nicht in Betrieb sein, erlischt die Förderberechtigung ( 36e Abs. 1 EEG 2017); ausführlich dazu: FA Wind, EEG Ausschreibungsbedingte Neuerungen für Windenergieanlagen an Land, 2. Aufl.; Seite 8 von 36

10 Realisierungsdauer Windenergieanlagen an Land im Jahr 2016 [in Monaten] Anzahl Windenergieanlagen bis mehr als 30 Abbildung 3: Häufigkeitsverteilung des Realisierungszeitraums neuer Windenergieanlagen im Jahr 2016 (Stichprobenumfang: WEA); Daten: BNetzA, Auswertung und Grafik: FA Wind Die ermittelten Realisierungszeiträume bestätigen Erkenntnisse für das Kalenderjahr , in dem die durchschnittliche Umsetzungsdauer nach Genehmigungserteilung bei 11,6 Monaten liegt. Dabei wurden 60 Prozent der genehmigten Projekte innerhalb dieses Zeitraums in Betrieb gesetzt. Auch dass die Vorhaben nach Genehmigungserteilung nahezu ausnahmslos innerhalb von 30 Monaten realisiert wurden, haben frühere Untersuchungen bereits bestätigt Marktanteile der hersteller Mit der Registrierung von stammdaten werden auch der Hersteller und der typ erfasst, woraus sich Rückschlüsse auf die Marktanteile der Hersteller sowie die Häufigkeit der realisierten typen ziehen lassen. Bei den Inbetriebnahme-Meldungen des Jahrs 2016 fehlen lediglich für drei die Angabe des Herstellers und Typs. Im Rahmen der Analyse wurden die fehlenden Informationen anhand anderer anlagenspezifischer Angaben ermittelt, so dass die Berechnung der Marktanteile über sämtliche Neuanlagen des Jahrs 2016 möglich wurde. Tabelle 2 zeigt den Umfang der sowie der elektrischen, die im vergangenen Jahr neu ans Netz ging. Es wird ersichtlich, dass der Markt für Windenergieanlagen in Deutschland nach wie vor von einer Hand voll Herstellern dominiert wird: Enercon, Vestas, Nordex, General Electric und Senvion belieferten im vergangenen Jahr 97 Prozent des deutschen Windenergiemarkts. Bezogen auf die in Betrieb genommene leistung hat Marktführer Enercon mit 40 Prozent im Vergleich zu 2015 deutlich Marktanteile hinzugewonnen. Auch Vestas, Nordex und General Electric konnten ihre Anteile im vergangen Jahr gegenüber 2015 steigern. 9 Vgl. die FA Wind Zubauanalysen der Windenergie an Land unter: Seite 9 von 36

11 Tabelle 2: Markanteile von Windenergieanlagenherstellern in Deutschland im Jahr 2016; Daten: BNetzA, Auswertung: FA Wind Inbetriebnahme Windenergie an Land 2016 Zum Vergleich: 2015 Anteil [%] Anteil [%] Enercon ,2 40,5 % ,6 35,9 % Vestas ,3 24,9 % ,9 21,6 % Nordex ,7 14,6 % ,6 11,4 % General Electric ,0 9,9 % ,9 7,4 % Senvion ,9 7,1 % ,8 19,5 % Sonstige ,0 3,0 % ,7 4,2 % Gesamt ,1 100,0 % ,4 100,0 % Häufig realisierte typen Im vergangenen Jahr wurden 37 verschiedene typen in Deutschland in Betrieb genommen, darunter 1,2 Prozent in der sklasse bis 2 MW, 61 Prozent in der 2 bis 3 MW-Klasse und 37,8 Prozent in der Kategorie über 3 MW. Im Vergleich zu 2015 legte die sklasse 2 bis 3 MW um 11 Prozentpunkte zu. Drei der 37 realisierten typen behaupten 40 Prozent des Neuanlagenabsatzes für sich. Die zehn am häufigsten gebauten Modelle im Jahr 2016 zeigt Tabelle 3. Darunter finden sich 640 der Firma Enercon. Der am häufigsten in Betrieb gegangene typ ist Enercon E-115 (3,0 MW) von dem 254 Neuanlagen im vergangenen Jahr registriert wurden. Dahinter folgt Vestas V112 mit 186, davon 12 WEA mit 3,0 MW, 148 WEA mit 3,3 MW und 26 WEA mit 3,45 MW. Knapp dahinter an dritter Stelle steht Nordex mit 182 des Typs N117, davon 156 WEA mit 2,4 MW und 25 WEA mit 3,0 MW sowie ein Exemplar mit 3,6 MW. General Electric rangiert mit 158 ans Netz gegangenen vom Typ GE 2.5/ (davon 106 WEA mit 2,75 MW, 52 WEA mit 2,5 MW) an vierter Stelle. An fünfter Stelle folgt Enercon E-101 (3,05 MW) mit 145 Neuanlagen im Jahr Auf den Rängen sechs bis zehn finden sich: Vestas V126, Enercon E-82, E-92 und E-70 sowie Senvion 3.2/3.4M 114. Tabelle 3: Häufig in Betrieb gegangene typen im Jahr 2016; Daten: BNetzA, Auswertung: FA Wind Hersteller typ Anzahl Enercon E Vestas V Nordex N General Electric GE 2.5/ Enercon E Vestas V Enercon E Enercon E Enercon E Seite 10 von 36

12 Hersteller typ Anzahl Senvion 3.2/3.4M Ausbauentwicklung im Hinblick auf die Degressionsstufen ab Oktober 2017 Das EEG 2017 räumt»übergangsanlagen«, soweit diese bis Ende 2016 immissionsschutzrechtlich genehmigt worden sind und bis Ende 2018 in Betrieb gehen, einen Zahlungsanspruch außerhalb der Ausschreibung ein ( 22 Abs. 2 Nr. 2 EEG 2017). Die für diese anzulegenden Werte betragen seit dem 1. März 2017 in der erhöhten Anfangsvergütung 8,29 Cent/kWh bzw. 4,61 Cent/kWh in der Grundvergütung. Die anzulegenden Werte werden, unabhängig von der Höhe des Zubaus, bis August monatlich um 1,05 Prozent gekürzt ( 46a EEG 2017). Ab 1. Oktober 2017 greift wiederum der mit dem EEG 2014 eingeführte»atmende Deckel«. Ab dann erfolgt quartalsweise die Degression in Abhängigkeit vom Zuwachs an Neuanlagenleistung. Das EEG 2017 sieht für den Fall, dass der Brutto-Zubau im Bezugszeitraum (6. bis 17. Monat vor dem Stichtag der Degression) mehr als MW umfasst, eine Degressionsstufe in Höhe von 2,4 Prozent vor. Die ab 1. Oktober 2017 geltende Degressionshöhe bemisst anhand des Brutto-Zubaus im Meldezeitraum Mai 2016 bis April Die Bundesnetzagentur weist im register auch Meldestände für den monatlichen Zubau aus. Im Bezugszeitraum der Degression zum 1. Oktober 2017 stehen bislang Werte für Mai 2016 bis Januar 2017 fest, vgl. Tabelle 4. Tabelle 4: Bruttozubau im Meldezeitraum Mai 2016 bis Januar 2017; Daten: BNetzA Meldemonat Brutto-Zubau Mai ,5 Juni ,4 Juli ,2 August ,3 September ,9 Oktober ,6 November ,0 Dezember ,3 Januar ,3 Summe 3.585,5 Tabelle 4 macht deutlich, dass bereits nach neun Monaten des Bemessungszeitraums für die Degressionsstufe ab 1. Oktober 2017 der Bruttozubau mit MW die Schwelle für die 2,4 Prozent-Wert überschritten wird, mit der Folge, dass ab Oktober die höchste Degressionsstufe wirksam wird. Ab Oktober 2017 sinken die gesetzlichen Fördersätze auf 7,68 ct/kwh (Anfangswert) bzw. 4,27 ct/kwh (Grundwert). Die aktuelle Ausbauentwicklung in Verbindung mit dem großen Umfang genehmigter Windenergieleistung, die noch außerhalb der Ausschreibung gefördert wird, lässt für das Jahr 2017 einen überdurchschnittlich hohen Zubau erwarten, der sich entsprechend auf die Degressionshöhen der Quartale im Jahr 2018 auswirkt. Aus heutiger Sicht ist es sehr wahrscheinlich, dass mindestens zu Beginn des Jahrs 2018 erneut die höchste Degressionsstufe wirksam wird, womit die Fördersätze dann auf 7,49 ct/kwh bzw. 4,17 ct/kwh sinken würden. Seite 11 von 36

13 3.2 Registrierte Genehmigungen für neue Windenergieanlagen Das register erfasst zum Meldestand Ende Januar 2017 insgesamt immissionsschutzrechtlich genehmigte Windenergieanlagen, für die bislang noch keine Inbetriebnahme angezeigt wurde. Die genehmigten weisen eine Stromerzeugungskapazität von MW auf. 88 Prozent der Genehmigungen (2.644 WEA, MW) wurden im vergangenen Jahr erteilt. Tabelle 5 zeigt die regionale Verteilung der genehmigten Windenergieanlagen gemäß register. Es wird deutlich, dass allein für Niedersachsen fast MW genehmigte leistung vorliegt; die noch außerhalb der Ausschreibung realisiert werden kann. Tabelle 5: Registrierte, (noch) nicht umgesetzte Genehmigungen für Windenergieanlagen (Meldestand: ); Daten: BNetzA, Auswertung: FA Wind Genehmigungen Windenergie an Land Gesamt Davon 2016 erteilt MW MW Baden-Württemberg , ,8 Bayern , ,6 Berlin Brandenburg , ,1 Bremen 6 23,4 6 23,4 Hamburg 24 61, ,2 Hessen , ,2 Mecklenburg-Vorpommern , ,0 Niedersachsen , ,0 Nordrhein-Westfalen , ,2 Rheinland-Pfalz , ,9 Saarland , ,0 Sachsen , ,8 Sachsen-Anhalt , ,7 Schleswig-Holstein , ,6 Thüringen , ,0 Gesamt , ,4 Zusätzlich zu den genehmigten, noch nicht realisierten Windturbinen wurden im selben Jahr 500 (1.464 MW) genehmigt und auch in Betrieb genommen. Insgesamt sind damit Windenergieanlagen mit MW im Kalenderjahr 2016 immissionsschutzrechtlich genehmigt worden. Das entspricht dem zweieinhalbfachen sumfang, der 2015 genehmigt worden ist (1.335 WEA mit MW). Die Verteilung der genehmigten Windenergieleistung über die einzelnen Monate zeigt Abbildung 4. Daraus wird deutlich, dass in den ersten drei Quartalen der letzten zwei Jahre annähernd gleich viel genehmigt wurde. In den letzten beiden Monaten des Jahrs 2016 wuchs der genehmigte sumfang stark an; allein im Dezember wurden Windenergieanlagen mit rund MW bundesweit von den Behörden bewilligt. Seite 12 von 36

14 Genehmigte Windenergieleistung [Angaben in MW] 5.088,0 211,2 237,3 399,0 414,5 385,8 439,6 367,1 356,4 286,0 306,1 390,9 279,7 301,6 377,5 214,7 394,4 356,5 341,7 180,7 457,0 301,5 346,3 811,6 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Abbildung 4 Monatlich genehmigte Windenergieleistung in den Jahren 2015 und 2016; Daten: BNetzA, Auswertung und Grafik: FA Wind Häufig genehmigte typen Bei registrierten Genehmigungen fehlen in 52 Einträgen Angaben zum Hersteller und Typ. In sieben weiteren Einträgen fehlte lediglich die Typbezeichnung. Anhand von spezifika wie, Rotordurchmesser und Nabenhöhe konnten die Datensätze bis auf drei Einträge komplettiert werden, so dass sich für genehmigte die jeweiligen Typen auswerten ließen. In diesen Genehmigungen finden sich 50 verschiedene typen, die zehn am häufigsten genehmigten zeigt Tabelle 6. Tabelle 6: Häufig genehmigte typen (Meldestand ); Daten: BNetzA, Auswertung: FA Wind Hersteller typ Anzahl Enercon E Vestas V Vestas V Nordex N Enercon E Nordex N Enercon E Senvion 3.2/3.4M Enercon E Enercon E-126 EP4 78 Seite 13 von 36

15 Auch hier ist wiederum erkennbar, dass ein Großteil der genehmigten nur wenige Typen umfassen: Die ersten drei WEA-Typen in Tabelle 6 machen bereits ein Drittel der knapp erfassten Genehmigungen aus. Die fünf häufigsten typen finden sich in der Hälfte aller Genehmigungen wider. Die meist genehmigten typen entsprechen auf den ersten Plätzen dem Ranking der Inbetriebnahmen des Jahrs mit Ausnahme von Vestas V126, die sich vom 6. Platz bei den Inbetriebnahmen auf den 2. Platz unter den Genehmigungen vorgeschoben hat. Enercon E-115 steht in beiden Vergleichstabellen unangefochten auf Platz 1. Vestas V112 rangiert an 2. Stelle bzw. wird bei den Genehmigungen vom Modell V126 auf Platz 3 verwiesen. Danach folgen jeweils Nordex N117 und Enercon E-101, wobei in der Inbetriebnahme-Übersicht General Electric mit GE 2.5/ noch vor E-101 rangiert. Auf den Plätzen sechs bis zehn der meist registrierten Genehmigungen finden sich: Nordex N131, Enercon E-82, Senvion 3.2/3.4M 114 sowie von Enercon die neuen 4 MW-Plattform Typen E-141 und E Entwicklung im Netzausbaugebiet Das EEG 2017 sieht in 36c vor, im Rahmen der Ausschreibung den Zubau von Windenergieanlagen in Gebieten zu begrenzen, in denen die Übertragungsnetze besonders stark belastet sind oder von welchen eine solche Belastung ausgeht. Durch die Beschränkung der jährlichen Zuschlagvolumina für Gebote im sog. Netzausbaugebiet soll der Windenergieausbau an den verzögerten Netzausbau angepasst werden. Die räumliche Gebietsfestlegung sowie die mengenmäßige Obergrenze der jährlichen Zuschläge im Rahmen von Ausschreibungen werden durch Rechtsverordnung ausgestaltet. 10 Danach erfasst der geographische Zuschnitt des Netzausbaugebiets die Bundesländer Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein sowie den Norden Niedersachsens. Insgesamt erstreckt sich das Netzausbaugebiet über 33 Landkreise und 13 kreisfreie Städte bzw. Stadtstaaten in Norddeutschland (vgl. Abbildung 4). Abbildung 5: Geographische Festlegung des Netzausbaugebiets gemäß 10 EEAV; Graphik: FA Wind 10 Verordnung zur Änderung der Erneuerbare-Energien-Ausführungsverordnung vom (BGBl. I S. 294); Seite 14 von 36

16 3.3.1 Registrierte Inbetriebnahmen im Netzausbaugebiet Die Realisierung von Windenergieanlagen außerhalb der Ausschreibung wird zwar nicht von der regionalen Steuerung des 36c EEG 2017 erfasst, dennoch soll die aktuelle Ausbauentwicklung innerhalb dieses Gebiets ausgewiesen werden, um den Einfluss künftiger Ausschreibungen auf die dortige Entwicklung der Windenergie analysieren zu können. Die Auswertung des aktuellen registers zeigt innerhalb des Netzausbaugebiets 503 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von MW, die im Kalenderjahr 2016 dort in Betrieb genommen worden sind. Die Verteilung des Zubaus auf einzelne Bundesländer zeigt Tabelle 7. Tabelle 7: Neue Windenergieanlagen im Netzausbaugebiet im Jahr 2016; Daten: BNetzA, Auswertung: FA Wind Inbetriebnahme Windenergie im Netzausbaugebiet 2016 Zum Vergleich: 2015 Bremen 1 3,0 4 11,3 Hamburg 2 4,7 4 8,0 Mecklenburg-Vorpommern , ,1 Nördliches Niedersachsen , ,2 Schleswig-Holstein , ,5 Gesamt , ,1 Tabelle 7 lässt erkennen, dass 2016 der Umfang der neu in Betrieb genommenen Windenergieleistung nahezu dem des Vorjahrs entspricht. Zudem wird deutlich, dass die Inbetriebnahmen der letzten beiden Jahre die in den Ausschreibungen geltende Zuschlagsobergrenze von 902 MW pro Jahr deutlich überschritt. Es ist zu erwarten, dass sich diese Entwicklung zumindest im Jahr 2017 fortsetzen wird, da innerhalb des Netzausbaugebiets doppelt so viel, wie 2016 bzw zugebaut wurde, genehmigt ist und von den Ausschreibungsrestriktionen nicht erfasst wird Registrierte genehmigungen im Netzausbaugebiet Windenergieanlagen, die bis 31. Dezember 2016 immissionsschutzrechtlich genehmigt worden sind, können bis Ende 2018 in Betrieb genommen werden, ohne dass für diese eine Förderzusage im Rahmen der Ausschreibung zu ersteigern ist ( 22 Abs. 1 Nr. 2 EEG 2017). Diese sog.»übergangsanlagen«unterliegen auch nicht dem Zuschlagslimit gemäß 36c EEG 2017, da die Regelung ausschließlich Windenergieanlagen erfasst, die infolge der Ausschreibungsteilnahme gefördert werden. Das register erfasst zum Meldestand 31. Januar 2017 insgesamt 969 genehmigte Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von MW innerhalb des Netzausbaugebiets. Tabelle 8 zeigt die geographische Verteilung der registrierten genehmigungen. Seite 15 von 36

17 Tabelle 8: Genehmigte Windenergieanlagen im Netzausbaugebiet (Meldestand: ); Daten: BNetzA, Auswertung: FA Wind Genehmigte Windenergieanlagen im Netzausbaugebiet Bremen 6 23,4 Hamburg 24 61,2 Mecklenburg-Vorpommern ,9 Nördliches Niedersachsen ,3 Schleswig-Holstein ,6 Gesamt ,3 Die Auswertung der genehmigungen im Netzausbaugebiet verdeutlicht, dass Ende Januar fast MW Windenergieleistung registriert waren, die dort bis Ende 2018 realisiert werden können, ohne dass diese den Zubaubeschränkungen des EEG 2017 unterliegen. 3.4 Ausschreibungsteilnahme statt Übergangsregelung Für Windenergieanlagen, die vor dem 1. Januar 2017 immissionsschutzrechtlich genehmigt worden sind, besteht ein Zahlungsanspruch auf gesetzlich bestimmte Vergütungen, sofern diese bis 31. Dezember 2018 in Betrieb genommen werden. Zudem musste die genehmigung bis 31. Januar 2017 an das register der Bundesnetzagentur gemeldet werden. Mit diesen»übergangsanlagen«kann alternativ an der Ausschreibung teilgenommen werden, wenn der Genehmigungsinhaber spätestens bis 28. Februar 2017 der Bundesnetzagentur gegenüber erklärte, auf den gesetzlich bestimmten Zahlungsanspruch nach 22 Abs. 2 S. 2 Nr. 2c EEG 2017 zu verzichten. Die Bundesnetzagentur hat am 8. März den Umfang der fristgerecht eingegangenen Verzichtserklärungen bekanntgegeben. 11 Danach wird für 52 Genehmigungen mit einer Gesamtleistung von insgesamt»etwa 475 MW«auf die Vergütung nach den Übergangsregelungen verzichtet; stattdessen wird für die genehmigten ein Förderanspruch im Rahmen der Ausschreibung ersteigert werden müssen. Bezogen auf die insgesamt registrierte leistung, die noch außerhalb der Ausschreibung realisiert werden kann, sind dies fünf Prozent. 4. Repowering und stilllegungen 4.1 Repowering Von registrierten Inbetriebnahmen im Jahr 2016 wird für 219 angegeben, dass diese im Repowering für Altanlagen errichtet wurden. Für Neuanlagen wird der Altanlagenersatz verneint, zwei Meldungen ließen die Frage unbeantwortet. Gemäß register wurden im vergangenen Jahr bundesweit 615 MW Windenergieleistung im Ersatz für Altanlagen in Betrieb genommen. Die Repowering-Quote der Neuanlagenleistung liegt bei 14,0 Prozent und damit deutlich unterhalb der Quote des Jahrs 2015 (17,7 Prozent). Das registrierte Repowering erstreckt sich über 12 Bundesländer: 35 Prozent der ersetzten leistung wurde für Niedersachsen gemeldet (219,6 MW), gefolgt von Schleswig-Holstein, wo 205,6 MW im Altanlagenersatz ans Netz gingen. In Nordrhein-Westfalen wurden 73,6 MW im Austausch für Altanlagen in Betrieb genommen; in Brandenburg wurden 37,5 MW und in Mecklenburg-Vorpommern knapp 25 Megawatt repowert. Sachsen erreicht mit 64 Prozent die höchste Repowering-Quote in 11 Vgl. Seite 16 von 36

18 Bezug auf die Neuanlagenleistung: 18,3 MW abgebauter leistung stehen 28,4 MW 2016 neu in Betrieb genommener Kapazität gegenüber. Tabelle 9: Regionale Verteilung des repowering im Jahr 2016; Daten: BNetzA, Auswertung: FA Wind Repowerte Windenergie an Land 2016 Anteil [%] Baden-Württemberg 1 3,0 0,5 % Brandenburg 12 37,5 6,1 % Bremen 1 3,0 0,5 % Hamburg 2 4,7 0,8 % Mecklenburg-Vorpommern 8 24,9 4,0 % Niedersachsen ,6 35,7 % Nordrhein-Westfalen 32 73,6 12,0 % Rheinland-Pfalz 1 3,0 0,5 % Sachsen 6 18,3 3,0 % Sachsen-Anhalt 5 12,5 2,0 % Schleswig-Holstein ,6 33,4 % Thüringen 3 9,9 1,6 % Gesamt ,4 100,0 % 4.2 Stilllegung von Altanlagen Die aktuelle Ausgabe des registers weist 242 Windturbinen mit einer Gesamtleistung von 262 MW aus, die im Kalenderjahr 2016 endgültig stillgelegt wurden. 12 Das Durchschnittsalter der erfassten stilllegung liegt bei 17,2 Jahren. Die kürzeste Betriebsdauer betrug 3,2 Jahre, die längste Laufzeit umfasste 27,0 Jahre. Tabelle 10 weist die stillgelegten Windturbinen nach sklassen aus. Der Vergleich mit den registrierten Stilllegungen im Jahr zeigt ein deutlich gestiegenes Durchschnittsalter der zum Zeitpunkt der Außerbetriebnahme (von 15,1 auf 17,2 Jahre) sowie einen wachsenden Anteil an Stilllegungen in den sklassen oberhalb ein Megawatt (2015: 38 %; 2016: 46 %). 12 Demgegenüber erfasst WindGuard für 2016 einen (unverbindlichen) Abbau von 336 mit 366 MW; vgl. Fn. 7, S. 1. Der Vergleich der Registermeldungen mit Werten anderer Quellen zeigt, dass der Erfassungsgrad der Stilllegungen im register nicht allumfassend ist. 13 Vgl. FA Wind (2016): Ausbausituation der Windenergie an Land im Jahr 2015, S. 15 ( Anzumerken ist, dass 2015 das Durchschnittsalter der stillgelegten mit 15,2 Jahren deutlich unterhalb der Laufzeiten von Altanlagen lag, die 2013 (16,2 Jahre) und 2014 (17,3 Jahre) außer Betrieb gingen; vgl. FA Wind (2016): Status des Windenergieausbaus und Repowering in Schleswig-Holstein; S. 19; Wind_RepoweringSituation_SH_ pdf Seite 17 von 36

19 Tabelle 10: sklassen und Durchschnittsalter registrierter stilllegungen im Jahr 2016; Daten: BNetzA, Auswertung: FA Wind sklassen alter WEA 250 kw 3 0,2 25,4 Jahre 250 < WEA 500 kw 51 24,0 21,6 Jahre 500 < WEA 750 kw 43 26,1 17,9 Jahre 750 < WEA kw 33 31,2 15,6 Jahre 1000 < WEA kw 61 85,7 16,6 Jahre < WEA kw 51 94,8 13,6 Jahre WEA > kw 0 0,0 Gesamt ,9 17,2 Jahre 5. Anhang: Ausbausituation in den Bundesländern Auf den folgenden Seiten wird die Situation des Windenergieausbaus im Zeitraum Januar bis Dezember 2016 für die einzelnen Bundesländer auf Ebene der Landkreise und kreisfreien Städte dargestellt. In tabellarischer Form werden jeweils die in Betrieb genommenen Windenergieanlagen mit deren Erzeugungsleistung in alphabetischer Reihenfolge der Landkreise gelistet. Ergänzt wird die Übersicht um den Stand der genehmigten aber noch nicht realisierten Windenergieanlagen zum Stichtag Die Daten sind dem register der Bundesnetzagentur entnommen, die (Land-)Kreis-Zuordnung erfolgte durch die FA Wind. Die Ländergrafiken veranschaulichen die geografische Verteilung der genehmigten bzw. in Betrieb gegangenen Windenergieanlagen. Inbetriebnahmen werden durch einen blauen Kreis, Genehmigungen durch eine orangefarbene Raute symbolisiert. An Standorten mit mehreren überlagern sich die Symbole teilweise, so dass die Anzahl der optisch nicht eindeutig erkennbar ist. Die grafische Darstellung erfolgt auf Basis der im register ausgewiesenen UTM-Koordinaten (engl.: Universal Transverse Mercator). Die Korrektheit der Koordinatenangaben ließ sich nicht überprüfen. Die grafische Umsetzung der Standortkoordinaten erfolgt nur näherungsweise, unverbindlich und erhebt keinen Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Seite 18 von 36

20 Baden-Württemberg Windenergie an Land Nabenhöhe Rotor Genehmigungen , Inbetriebnahmen , Bestand ( )* *) Quelle: Deutsche WindGuard (2017) Legende: 2016 in Betrieb gegangene WEA Genehmigte WEA (Stand: ) Datenbasis: register BNetzA Geometrische Grundlage: BKG, In Baden-Württemberg wurden im Jahr 2016 in 10 Landkreisen 120 neue Windenergieanlagen in Betrieb genommen. Zudem waren Ende Januar 2017 Genehmigungen für 208 Windenergieanlagen in 19 Landkreisen registriert. Landkreis/ kreisfreie Stadt WEA Inbetriebnahmen im Jahr 2016 Genehmigte WEA (Stand ) Alb-Donau-Kreis 4 9,6 Emmendingen 2 4,8 Enzkreis 11 33,0 Göppingen 16 44,5 3 8,3 Heidenheim 9 23, ,6 Heilbronn 4 12,0 Hohenlohekreis 5 16,5 Konstanz 3 9,9 Lörrach 4 12,0 6 19,5 Main-Tauber-Kreis 22 55, ,6 Neckar-Odenwald-Kreis 2 5,6 6 25,2 Ortenaukreis 15 43,3 6 18,0 Ostalbkreis 29 77, ,5 Rems-Murr-Kreis 3 9,9 Rottweil 2 6,0 2 5,7 Schwäbisch Hall 16 51, ,2 Schwarzwald-Baar-Kreis 14 45,8 Sigmaringen 6 19,4 Tuttlingen 5 16,5 Gesamt , ,6 Seite 19 von 36

21 Bayern Windenergie an Land Nabenhöhe Rotor Genehmigungen , Inbetriebnahmen , Bestand ( )* *) Quelle: Deutsche WindGuard (2017) Legende: 2016 in Betrieb gegangene WEA Genehmigte WEA (Stand: ) Datenbasis: register BNetzA Geometrische Grundlage: BKG, In Bayern wurden im Jahr 2016 in 32 Landkreisen 105 neue Windenergieanlagen in Betrieb genommen. Zudem waren Ende Januar 2017 Genehmigungen für 148 Windenergieanlagen in 28 Landkreisen registriert. Landkreis/ kreisfreie Stadt WEA Inbetriebnahmen im Jahr 2016 Genehmigte WEA (Stand ) Aichach-Friedberg 6 14,4 2 6,0 Amberg-Sulzbach 1 3,5 Ansbach (Kreis) 6 18,3 8 21,0 Ansbach (Stadt) 2 6,6 Augsburg 5 12,0 Bad Kissingen 3 9,9 2 6,9 Bamberg 5 13, ,8 Bayreuth 8 22, ,8 Coburg 5 13,8 4 9,6 Dachau 1 3,0 1 2,4 Donau-Ries 3 8,3 Ebersberg 1 2,3 Eichstätt 3 8, ,5 Erlangen-Höchstadt 4 11,4 Fürth 4 11,4 Günzburg 3 7,2 Hof 2 4,7 Kronach 4 11,1 3 8,3 Kulmbach 4 9,6 5 12,7 Seite 20 von 36

22 Landsberg am Lech 4 12,0 Landshut 5 14,7 Lichtenfels 1 2,8 2 5,0 Main-Spessart 4 12,0 München 1 3,5 Neumarkt i.d. Oberpfalz 3 6,3 2 6,3 Neustadt (Aisch)-Bad Windsheim 6 18,9 4 10,4 Neustadt a.d. Waldnaab 1 2,4 Nürnberger Land 1 2,4 Ostallgäu 2 6,6 4 13,7 Pfaffenhofen a.d. Ilm 1 3,0 Regensburg 3 9,2 Rhön-Grabfeld 4 13, ,2 Roth 2 5,6 1 3,0 Schwandorf 5 12,0 Schweinfurt 2 6,0 2 3,2 Straubing-Bogen 3 9,2 Tirschenreuth 1 3,3 4 9,9 Weißenburg-Gunzenhausen 11 36,3 Wunsiedel im Fichtelgebirge 6 15,7 8 21,4 Würzburg 1 3,0 1 3,1 Gesamt , ,4 Seite 21 von 36

23 Brandenburg Windenergie an Land Nabenhöhe Rotor Genehmigungen , Inbetriebnahmen , Bestand ( )* *) Quelle: Deutsche WindGuard (2017) Legende: 2016 in Betrieb gegangene WEA Genehmigte WEA (Stand: ) Datenbasis: register BNetzA Geometrische Grundlage: BKG, In Brandenburg wurden im Jahr 2016 in 11 Landkreisen 168 neue Windenergieanlagen in Betrieb genommen. Zudem waren Ende Januar 2017 Genehmigungen für 290 Windenergieanlagen in 12 Landkreisen registriert. WEA Inbetriebnahmen im Jahr 2016 Genehmigte WEA (Stand ) Landkreis/ kreisfreie Stadt Barnim 2 5, ,4 Dahme-Spreewald 24 73,6 7 20,5 Elbe-Elster 18 57, ,2 Havelland 4 12,2 Märkisch-Oderland 5 11, ,9 Oberspreewald-Lausitz 6 18,9 Oder-Spree 10 33,6 5 16,5 Ostprignitz-Ruppin 2 6,6 Potsdam-Mittelmark 16 46, ,6 Prignitz 15 39, ,0 Spree-Neiße 14 38,3 3 7,5 Teltow-Fläming , ,4 Gesamt , ,6 Seite 22 von 36

24 Berlin Windenergie an Land Nabenhöhe Rotor Genehmigungen (Stand: ) Inbetriebnahmen , Bestand ( )* 5 12 *) Quelle: Deutsche WindGuard (2017) Bremen Windenergie an Land Nabenhöhe Rotor Genehmigungen (Stand: ) 6 23, Inbetriebnahmen , Bestand ( )* *) Quelle: Deutsche WindGuard (2017) Hamburg Windenergie an Land Nabenhöhe Rotor Genehmigungen (Stand: ) 24 61, Inbetriebnahmen , Bestand ( )* *) Quelle: Deutsche WindGuard (2017) Seite 23 von 36

25 Hessen Windenergie an Land Nabenhöhe Rotor Genehmigungen , Inbetriebnahmen , Bestand ( )* *) Quelle: Deutsche WindGuard (2017) Legende: 2016 in Betrieb gegangene WEA Genehmigte WEA (Stand: ) Datenbasis: register BNetzA Geometrische Grundlage: BKG, In Hessen wurden im Jahr 2016 in 12 Landkreisen 95 neue Windenergieanlagen in Betrieb genommen. Zudem waren Ende Januar 2017 Genehmigungen für 188 Windenergieanlagen in 16 Landkreisen registriert. Landkreis/ kreisfreie Stadt WEA Inbetriebnahmen im Jahr 2016 Genehmigte WEA (Stand ) Bergstraße 15 48,0 Fulda 8 24,5 9 27,0 Gießen 3 8,3 Hersfeld-Rotenburg 7 23, ,8 Kassel 10 29, ,5 Lahn-Dill-Kreis 1 3,0 7 20,0 Limburg-Weilburg 13 31, ,1 Main-Kinzig-Kreis 4 12, ,8 Marburg-Biedenkopf 13 36, ,5 Odenwaldkreis 2 6,9 Rheingau-Taunus-Kreis 3 9,2 Schwalm-Eder-Kreis 3 9,0 7 21,1 Vogelsbergkreis 14 35, ,5 Waldeck-Frankenberg 6 14, ,6 Werra-Meißner-Kreis 12 36, ,3 Wetteraukreis 4 13,2 3 9,0 Gesamt , ,3 Seite 24 von 36

26 Mecklenburg-Vorpommern Windenergie an Land Nabenhöhe Rotor Genehmigungen , Inbetriebnahmen , Bestand ( )* *) Quelle: Deutsche WindGuard (2017) Legende: 2016 in Betrieb gegangene WEA Genehmigte WEA (Stand: ) Datenbasis: register BNetzA Geometrische Grundlage: BKG, In Mecklenburg-Vorpommern wurden im Jahr 2016 in den sechs Landkreisen 73 neue Windenergieanlagen in Betrieb genommen. Zudem waren Ende Januar 2017 Genehmigungen für 112 Windenergieanlagen in sechs Landkreisen registriert. WEA Inbetriebnahmen im Jahr 2016 Genehmigte WEA (Stand ) Landkreis/ kreisfreie Stadt Ludwigslust-Parchim 23 74, ,1 Mecklenburgische Seenplatte 13 36, ,4 Nordwestmecklenburg 1 2,4 3 6,9 Rostock 17 47, ,5 Vorpommern-Greifswald 9 27,8 9 28,6 Vorpommern-Rügen 10 27, ,5 Gesamt , ,9 Seite 25 von 36

27 Niedersachsen Windenergie an Land Nabenhöhe Rotor Genehmigungen , Inbetriebnahmen , Bestand ( )* *) Quelle: Deutsche WindGuard (2017) Legende: 2016 in Betrieb gegangene WEA Genehmigte WEA (Stand: ) Datenbasis: register BNetzA Geometrische Grundlage: BKG, In Niedersachsen wurden im Jahr 2016 in 24 Landkreisen 311 neue Windenergieanlagen in Betrieb genommen. Zudem waren Ende Januar 2017 Genehmigungen für 810 Windenergieanlagen in 36 Landkreisen registriert. Landkreis/ kreisfreie Stadt WEA Inbetriebnahmen im Jahr 2016 Genehmigte WEA (Stand ) Aurich 36 85, ,4 Celle 5 15,0 Cloppenburg 25 74,4 Cuxhaven 27 86, ,8 Diepholz , ,9 Emden 9 29,7 Emsland 27 80, ,8 Friesland 2 5, ,8 Goslar 1 3,0 Göttingen 2 6,5 6 18,5 Grafschaft Bentheim 26 79,2 Hameln-Pyrmont 4 9, ,2 Hannover 12 38,1 Harburg 17 54,9 Heidekreis 2 4, ,6 Hildesheim 10 31,4 Holzminden 1 0,8 3 6,9 Leer 16 47, ,3 Lüneburg ,4 Seite 26 von 36

28 Nienburg/Weser 5 16, ,6 Northeim 4 10,1 Oldenburg 26 84, ,2 Osnabrück 33 99, ,7 Osterholz 21 59, ,3 Osterode am Harz 6 18,0 2 6,0 Peine 4 12, ,3 Rotenburg (Wümme) 3 7,1 5 10,7 Salzgitter 2 6,0 Schaumburg 6 14,2 Stade 20 59, ,2 Uelzen 1 2,2 4 9,2 Vechta 6 19, ,9 Verden 17 51,8 Wesermarsch 7 20, ,3 Wilhelmshaven 1 3,3 5 16,5 Wittmund 23 58, ,2 Wolfenbüttel 2 4,8 Gesamt , ,1 Seite 27 von 36

29 Nordrhein-Westfalen Windenergie an Land Nabenhöhe Rotor Genehmigungen , Inbetriebnahmen , Bestand ( )* *) Quelle: Deutsche WindGuard (2017) Legende: 2016 in Betrieb gegangene WEA Genehmigte WEA (Stand: ) Datenbasis: register BNetzA Geometrische Grundlage: BKG, In Nordrhein-Westfalen wurden im Jahr 2016 in 20 Kreisen 218 neue Windenergieanlagen in Betrieb genommen. Zudem waren Ende Januar 2017 Genehmigungen für 472 Windenergieanlagen in 31 Kreisen registriert. WEA Inbetriebnahmen im Jahr 2016 Genehmigte WEA (Stand ) Kreis/kreisfreie Stadt Aachen (Städteregion) 10 30, ,1 Bielefeld 2 6,6 Borken 1 3, ,2 Coesfeld 3 9, ,7 Düren 14 43, ,9 Ennepe-Ruhr-Kreis 1 3,0 Euskirchen 11 31,0 9 29,3 Gütersloh 8 22,6 5 13,9 Hamm 2 4,8 Heinsberg 1 2, ,3 Hochsauerlandkreis 6 18, ,5 Höxter 15 36,4 8 20,9 Kleve 8 19, ,3 Lippe 7 18,4 7 16,7 Märkischer Kreis 8 23,4 Mettmann 4 8,6 Minden-Lübbecke 1 2,1 Mülheim an der Ruhr 1 2,3 Münster 4 11,7 Seite 28 von 36

30 Olpe 4 9,6 Paderborn , ,9 Recklinghausen 11 32,4 7 21,2 Rhein-Erft-Kreis 5 13, ,8 Rhein-Kreis Neuss 7 17,2 4 9,0 Siegen-Wittgenstein 13 43,4 Soest 16 26,0 3 9,0 Solingen 1 2,3 Steinfurt 13 39, ,7 Unna 2 5,0 2 6,4 Viersen 3 7,4 4 12,8 Warendorf 14 34,1 Wesel 18 54,6 Gesamt , ,7 Seite 29 von 36

31 Rheinland-Pfalz Windenergie an Land Nabenhöhe Rotor Genehmigungen , Inbetriebnahmen , Bestand ( )* *) Quelle: Deutsche WindGuard (2017) Legende: 2016 in Betrieb gegangene WEA Genehmigte WEA (Stand: ) Datenbasis: register BNetzA Geometrische Grundlage: BKG, In Rheinland-Pfalz wurden im Jahr 2016 in 16 Landkreisen 71 neue Windenergieanlagen in Betrieb genommen. Zudem waren Ende Januar 2017 Genehmigungen für 202 Windenergieanlagen in 21 Landkreisen registriert. WEA Inbetriebnahmen im Jahr 2016 Genehmigte WEA (Stand ) Landkreis/ reisfreie Stadt Ahrweiler 1 2,3 Altenkirchen (Westerwald) 1 3,2 Alzey-Worms 1 3,0 9 26,6 Bad Dürkheim 1 2,4 2 5,6 Bad Kreuznach 4 11,4 Bernkastel-Wittlich 10 32, ,7 Birkenfeld 4 12, ,6 Cochem-Zell 7 20, ,1 Donnersbergkreis 3 9, ,1 Eifelkreis Bitburg-Prüm 12 32,8 Germersheim 11 34,8 Kaiserslautern 5 15,5 Kusel 2 6,1 7 22,0 Mainz-Bingen 5 12,5 5 13,8 Mayen-Koblenz 2 5,6 Neuwied 4 8,0 Rhein-Hunsrück-Kreis 5 14, ,4 Rhein-Pfalz-Kreis 4 9,6 1 2,4 Südliche Weinstraße 1 2,3 Südwestpfalz 8 25, ,7 Trier-Saarburg 1 2,3 2 4,6 Vulkaneifel 11 33, ,8 Westerwaldkreis 3 7,6 5 15,5 Gesamt , ,6 Seite 30 von 36

32 Saarland Windenergie an Land Nabenhöhe Rotor Genehmigungen , Inbetriebnahmen , Bestand ( )* *) Quelle: Deutsche WindGuard (2017) Legende: 2016 in Betrieb gegangene WEA Genehmigte WEA (Stand: ) Datenbasis: register BNetzA Geometrische Grundlage: BKG, Im Saarland wurden im Jahr 2016 in vier Landkreisen 15 neue Windenergieanlagen in Betrieb genommen. Zudem waren Ende Januar 2017 Genehmigungen für 60 Windenergieanlagen in 6 Landkreisen registriert. WEA Inbetriebnahmen im Jahr 2016 Genehmigte WEA (Stand ) Landkreis Merzig-Wadern 2 6, ,1 Neunkirchen 4 12,9 Saarbrücken 2 4,6 Saarlouis 2 5, ,5 Saarpfalz-Kreis 3 6,2 6 16,2 St. Wendel 8 22, ,1 Gesamt 15 40, ,4 Seite 31 von 36

33 Sachsen Windenergie an Land Nabenhöhe Rotor Genehmigungen , Inbetriebnahmen , Bestand ( )* *) Quelle: Deutsche WindGuard (2017) Legende: 2016 in Betrieb gegangene WEA Genehmigte WEA (Stand: ) Datenbasis: register BNetzA Geometrische Grundlage: BKG, In Sachsen wurden im Jahr 2016 in vier Landkreisen elf neue Windenergieanlagen in Betrieb genommen. Zudem waren Ende Januar 2017 Genehmigungen für 42 Windenergieanlagen in neun Landkreisen registriert. Landkreis/ kreisfreie Stadt WEA Inbetriebnahmen im Jahr 2016 Genehmigte WEA (Stand ) Bautzen 2 4,6 2,0 5,6 Görlitz 4,0 10,9 Leipzig 10 20,0 Meißen 6 18,3 9 31,8 Mittelsachsen 2 3,1 2,0 3,1 Nordsachsen 3 9,6 Sächsische Schweiz-Osterzgebirge 1 2,4 Vogtlandkreis 1 2,4 6 18,2 Zwickau 5 15,6 Gesamt 11 28, ,0 Seite 32 von 36

34 Sachsen-Anhalt Windenergie an Land Nabenhöhe Rotor Genehmigungen , Inbetriebnahmen , Bestand ( )* *) Quelle: Deutsche WindGuard (2017) Legende: 2016 in Betrieb gegangene WEA Genehmigte WEA (Stand: ) Datenbasis: register BNetzA Geometrische Grundlage: BKG, In Sachsen-Anhalt wurden im Jahr 2016 in elf Landkreisen 97 neue Windenergieanlagen in Betrieb genommen. Zudem waren Ende Januar 2017 Genehmigungen für 104 Windenergieanlagen in zehn Landkreisen registriert. WEA Inbetriebnahmen im Jahr 2016 Genehmigte WEA (Stand ) Landkreis/ kreisfreie Stadt Altmarkkreis Salzwedel 21 61, ,6 Anhalt-Bitterfeld 3 9, ,1 Börde 3 8,8 3 7,8 Burgenlandkreis 13 29, ,3 Harz 3 6,1 3 8,4 Jerichower Land 8 18,8 2 4,6 Mansfeld-Südharz 3 7,8 Saalekreis 1 2,4 2 4,1 Salzlandkreis 9 25, ,5 Stendal 26 78, ,8 Wittenberg 8 22, ,4 Gesamt , ,5 Seite 33 von 36

35 Schleswig-Holstein Windenergie an Land Nabenhöhe Rotor Genehmigungen , Inbetriebnahmen , Bestand ( )* *) Quelle: Deutsche WindGuard (2017) Legende: 2016 in Betrieb gegangene WEA Genehmigte WEA (Stand: ) Datenbasis: register BNetzA Geometrische Grundlage: BKG, In Schleswig-Holstein wurden im Jahr 2016 in neun Kreisen 212 neue Windenergieanlagen in Betrieb genommen. Zudem waren Ende Januar 2017 Genehmigungen für 221 Windenergieanlagen in acht Kreisen registriert. WEA Inbetriebnahmen im Jahr 2016 Genehmigte WEA (Stand ) Kreis/kreisfreie Stadt Dithmarschen , ,1 Herzogtum Lauenburg 2 4,7 2 4,7 Nordfriesland , ,7 Ostholstein 10 30, ,0 Rendsburg-Eckernförde 24 73,3 3 8,8 Schleswig-Flensburg 14 42, ,4 Segeberg 6 18,7 6 19,6 Steinburg 29 90, ,7 Stormarn 1 3,1 Gesamt , ,0 Seite 34 von 36

36 Thüringen Windenergie an Land Nabenhöhe Rotor Genehmigungen , Inbetriebnahmen , Bestand ( )* *) Quelle: Deutsche WindGuard (2017) Legende: 2016 in Betrieb gegangene WEA Genehmigte WEA (Stand: ) Datenbasis: register BNetzA Geometrische Grundlage: BKG, In Thüringen wurden im Jahr 2016 in zehn Landkreisen 48 neue Windenergieanlagen in Betrieb genommen. Zudem waren Ende Januar 2017 Genehmigungen für 101 Windenergieanlagen in 16 Landkreisen registriert. WEA Inbetriebnahmen im Jahr 2016 Genehmigte WEA (Stand ) Landkreis/ kreisfreie Stadt Altenburger Land 7 18,8 2 6,4 Eichsfeld 6 20,7 Eisenach 3 8, ,5 Erfurt 1 0,8 Gera 1 2,3 Gotha 3 9,9 9 27,9 Greiz 2 6,4 Hildburghausen 1 3,5 Kyffhäuserkreis 22 64,1 7 22,9 Nordhausen 2 6, ,3 Saale-Holzland-Kreis 4 11,4 2 7,2 Saale-Orla-Kreis 2 5,7 8 24,0 Schmalkalden-Meiningen 2 4,4 Sömmerda 17 52,6 Unstrut-Hainich-Kreis 2 6,6 2 6,6 Wartburgkreis 2 6,4 3 9,1 Gesamt , ,5 Seite 35 von 36

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