Sonderausgabe zum 29. internationalen Hallen-Reitturnier in der Schleyer-Halle 2013

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1 Samstag, 16. November 2013 REITERJOURNAL-EXTRA Seite 1 Sonderausgabe zum 29. internationalen Hallen-Reitturnier in der Schleyer-Halle 2013 Seite 6 Seite 13 Seite 22 Seite 24 Die Zeitung von morgen ab 8 Uhr online lesen Schneller als die Druckerei erlaubt: dank des täglich gleichen QR-Codes lesen Sie unsere Turnierzeitung Reiterjournal extra schon online, bevor sie in Papierform vorliegt! Ergebnisse auf Seite 16

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3 Samstag, 16. November 2013 Seite 3 Heute gibt es für jeden Geschmack das richtige Pferdesportprogramm Heute ein kompletter Tag Vier Disziplinen locken heute in die Schleyer-Halle Reitsport kann so vielfältig sein. Wenn es eines Beweises bedurft hätte, so wird er heute in der Stuttgarter Hanns-Martin- Schleyer-Halle beim 29. Internationalen German Masters-Reitturnier erbracht. Der Samstag ist traditionell der kompletteste Tag und das hat in diesem Jahr eine besondere Bedeutung: Vier Disziplinen finden statt, und in vier Diszplinen werden dieses Jahr Weltcup-Prüfungen ausgetragen. Heute treffen sie alle aufeinander. Die Dressurfans müssen früh aus den Federn, aber es lohnt sich. Mit dem zweiten Stuttgarter Grand Prix beginnt die Klassische Tour, die am Sonntagmorgen im Dressage Master mündet. Es wird auf alle Fälle ein neues Siegerpaar geben, denn Anabel Balkenhol hat ihren Dablino in diesem Jahr nicht dabei; sie sattelt Diamonds Forever. Es gibt eine hochinteressante Prüfung mit einem Stuttgart-Comeback von Ulla Salzgeber mit Herzruf s Erbe, dem Debüt der Karlsruherin Jenny Lang auf Loverboy in der Großen Tour und einer Isabell Werth, die motivierter ist denn je. Aber besonders im Blickpunkt der Dressurfans steht am Mittag die Weltcup-Kür. Gestern im Grand Prix dieser Tour siegte eine überragende Europameis - terin Helen Langehanenberg auf einem begeisternden Damon Hill das wird ein Erlebnis heute Mittag! Die beiden sind hier und in der gesamten Weltcup-Tour die Titelverteidiger. Aber sie sind noch besser geworden. Zum ersten Mal legt der Voltigier-Weltcup seine Station in Stuttgart ein um 10 Uhr geht es in der kompakten Porsche- Arena um die wichtigen Punkte. Die Voltis sind herzlich willkommen. Baden-Württemberg ist ja eine Art Mutterland des Voltigiersports. Raimondo d Inzeo ist tot Jeder, der sich für Springreiten interessiert, kennt seinen Namen: Raimondo d Inzeo. Der italienische Carabinieri-Offizier gehörte mit Hans Günter Winkler und Fritz Thiedemann in den 50er- und 60er-Jahren zu den führenden Spring - reitern der Welt. Er nahm an acht olympischen Spielen teil. In Baden-Württemberg war er bei den Internationalen Turnieren in Ludwigsburg am Start lange bevor es das Turnier in der Schleyer-Halle gab. D Inzeo ist, wie gestern bekannt wurde, im Alter von 88 Jahren verstorben. Im Springen geht es heute um keinen ganz großen Preis; nach dem German Master von ges - tern Abend haben die Top- Pferde einen Tag Verschnaufpause zum Großen Preis, dem Weltcup-Springen am Sonntag. Aber es geht spannend und unterhaltsam zu, erst mit einem Zweikampf-Springen, dann am späten Abend mit einem Zeitspringen. Beides übrigens mit baden-württembergischer Beteiligung, denn die besten Fünf des Hallenchampionats dürfen in den Rahmenspringen der Großen Tour antreten. Auch der frischgebackene Champion Markus Kölz ist dabei, hochmotiviert. Sein Ares darf sich im Stall ausruhen, denn Kölz, dessen Burkhardshof nicht weit von Stuttgart entfernt liegt, packt seine Geheimwaffe aus, die wieselflinke Stute Sheila. Das Auspacken ist wörtlich gemeint; Sheila war schon in der Winterpause. Gestern bekam sie die Schermaschine zu spüren und heute ist sie schon voll da. Dazwischen spannen die Weltcup-Kutscher ihre vier Rösser an. Das Wagenrennen ist immer der rasante Höhepunkt am Nachmittag. Glück im Unglück: Mi - chael Brauchle darf trotz eines Sturzes gestern beim Warm up antreten. Es geht von vorne los; und der Kutscher von der Ostalb ist als Kämpfertyp bekannt. Angspannt ist! Roland Kern

4 Seite 4 REITERJOURNAL-EXTRA Samstag, 16. November 2013 Der deutsche Meister ist German Master Mega-Runde für Daniel Deußer Amerikanische Dominanz in den anderen beiden Springprüfungen Er ist zweifellos in Topform, aber so richtig auf der Rechnung hatte ihn trotzdem keiner: Daniel Deusser ist nicht nur amtierender deutscher Meister, sondern auch der neue German Master. Mit einer absolut fulminanten Runde auf der neunjährigen belgischen Stute Evita van de Veldbalie eigentlich das Zweitpferd des Mannschafts- Vizeeuropameisters setzte sich der in Belgien lebende Deutsche an die Spitze des Feldes und behauptete seine Führung bis zum Schluss. Heute Mittag stand ich noch vor den Siegertafeln und dachte, dass ich da auch gerne mal draufstehen würde, grinste der lausbubenhafte Springreiter. Dass ich das heute Abend noch realisieren würde, hatte ich nicht erwartet. Zwei Wendungen auf dem Bierdeckel mit jeweils lediglich einem Galoppsprung auf einen Steilsprung beziehungsweise die Kombination sorgte für die Einfach toll gemacht: Der Ritt von Daniel Deußer war atemberaubend Knapp geschlagen: Mannschaftsolympiasieger und -europameister Scott Brash und Ursula Fabelzeit von 37,69 Sekunden, das Maß aller Dinge und absolut uneinholbar für die starke internationale Konkurrenz. Das sorgte nicht nur für den ersten German Master-Titel für Deußer, sondern auch für den Gewinn eines Mercedes GLK gerade einmal drei Tage nachdem der ehemalige Bereiter am Stall von Jan Tops ein neues Auto bekommen hat. Mit einem Sieg hatte er wohl selbst nicht gerechnet! Hut ab vor so viel Mut im Stechparcours! staunte selbst der erfahrene Turnierchef Gotthilf Riexinger nach dieser reiterlichen Glanzleistung. Mannschafts - olympiasieger Scott Brash und seine blitzschnelle Ursula blieben ebenso hinter dem 33-jährigen gebürtigen Hessen wie Ludger Beerbaum, der im Sattel von Chaman zeitgleich mit Max Kühner auf seiner überragenden Cornet Obolensky-Tochter Cornetta ins Ziel kam. Als echter Pferdemann erwies sich einmal mehr der sympathische Schwede Rolf-Göran Bengtsson.

5 Samstag, 16. November 2013 Seite 5 Mit seiner jungen und unerfahrenen Unita erreichte er wider eigenen Erwartens das Stechen und drehte dort eine Bilderbuchrunde. Dreizehn Sekunden langsamer als der Sieger zwar, aber strafpunktfrei: Platz sechs hinter Doda de Miranda. Neun der 13 Starter hatten das Stechen erreicht schön, dass der Titel des German Master wie im Vorjahr in Deutschland bleibt. Denn die dominierende Nation am gestrigen Freitag war eigentlich eine andere. Hätte die Schleyer-Halle einen Fahnenmast, so wäre gestern Nachmittag der Star Spangled Banner über der Arena geflattert. In der internationalen Springprüfung gaben drei junge Damen aus den USA den Ton an und zeigten der männlichen Konkurrenz die Hinterhufe. Allen voran Reed Kessler. Die 19- Jährige, die im vergangenen Jahr als jüngste Springreiterin aller Zeiten an den olympischen Spielen teilnahm, war im Sattel der elfjährigen Fuchsstute So - raya de l Obstination das Maß aller Dinge. Sie fegte über den flüssig gebauten Parcours und nahm ihrer Landsfrau Lucy Davis mehr als eine Sekunde ab. Die 20-Jährige, die in diesem Jahr die Global Champions Tour- Etappe in Lausanne gewinnen konnte und von Markus Beerbaum und Meredith Michaels- Beerbaum trainiert wird, hatte und Max Kühner mit der wunderbaren Cornetta Gemeinsamer Dritter: Ludger Beerbaum mit Chaman die 13-jährige Oldenburgerin Hannah gesattelt. Auch die blaue Schleife ging in die Vereinigten Staaten: Vierte wurde Alexa Pessoa, die Ehefrau des brasilianischen Olympiasiegers Rodrigo Pessoa, im Sattel der Levisto-Tochter Levade. Die weibliche Bastion durchbrechen konnte nur einer: Unser Hansi Dreher platzierte den tollen neunjährigen Wallach Lacidos, mit dem er am Donnerstag beim Hallenchampionat Platz zwei belegt hatte, auf den dritten Rang. Die anderen Baden- Württemberger Timo Beck und Armin Schäfer hatten je einen Abwurf. Auch in der zweiten Qualifikation zum German Master hatte Reed Kessler die Nase vorn. Die gebürtige New Yorkerin, die vor kurzer Zeit in den Stall von Marcus Ehning gewechselt hat und künftig bei der Nummer drei der Welt trainieren wird, zeigte eine furiose Runde auf ihrer genialen Stute Cylana. Zwei Franzosen hatten das Nachsehen: die beiden Mannschafts-Silbermedaillengewinner der Weltreiterspiele 2010, Patrice Delaveau und Penelope Leprevost. Der German Master des Jahres 2009 war mit Orient Express eine halbe Sekunde langsamer als die Amerikanerin. Penelope Leprevost kam im Sattel von Nayana ihrerseits zwei Zehntelsekunden später ins Ziel als ihr Landsmann. Damit hatten beide Reiter sich für das German Mas - ter qualifiziert. Dort kam Delaveau nach einem Fehler seines Lacrimoso im Umlauf gar nicht ins Stechen, Leprevost wurde nach einem Abwurf im Stechen Achte. Ein ausgesprochen bunt gemischter und sehr internationaler Freitag in der Schleyer-Halle also, mit tollem Sport und einem würdigen Sieger. Wieder einmal war den zahlreichen Zuschauern die perfekte Mischung aus Entertainment und anspruchsvollem Reiten geboten mal sehen, ob der heutige Samstag das noch toppen kann! Katrin Müller-Wipfler Seit 30 Jahren Ihr Partner für den Reitanlagenbau Reithallen, Pferdeställe, Führanlagen, Bergeund Maschinenhallen, Offenlaufställe Stark im Objektbau Bürogebäude- und Kommunalbau Industrie- und Gewerbehallenbau Architektur- und Ingenieurbüro Fertig- und SystemHolzbau Bauen für den Pferdesport Industriestraße Jagstzell, Germany Tel

6 Seite 6 REITERJOURNAL-EXTRA Samstag, 16. November 2013 Top-Paar im Stuttgarter Viereck: Helen Langehanenberg und Damon Hill Damon Hill ganz oben Helen Langehanenberg ist in der Weltcup-Dressur eine Klasse für sich So ändern sich die Zeiten. Es war im Jahr 2004, hier in der Schleyer-Halle, da stellte der Schwabe Martin Schaudt auf seinem Olympiapferd Weltall einen neuen Weltrekord im Grand Prix auf. Das für damals sensationelle Ergebnis lag bei 80,9 Prozent der Punkte. Neun Jahre später bekommt Helen Langehanenberg auf ihrem Damon Hill für eine lockere Trainingsrunde, so wie gestern im Grand Prix der Weltcup-Tour, 83,38 Prozent. Das zeigt die Entwicklung des Sports allgemein, das zeigte gestern aber auch, dass sich der 13-jährige Donnerhall-Sohn unter seiner zierlichen Reiterin im Laufe dieses Jahres zu einem wohl nahezu perfekten Dressurpferd entwickelt hat. Ohne Schwächen, mit Lektionen und Grundgangarten, die allesamt für hohe Noten taugen. Die Dressurfans der Schleyer- Halle erleben einen Damon Hill im Zenit seiner Karriere als Dressurpferd. So sah es jedenfalls ges tern im Grand Prix aus, der heute um Uhr in die Weltcup-Kür mündet. Darin sind der Donnerhall-Sohn und die Müns - teranerin sowieso Spezialisten. Als Weltcupsiegerin der Saison 2012 sind sie Titelverteidiger, und im Sommer bei der Europa - meisterschaft im dänischen Herning waren es nur Charlotte Dujardin und Valegro, die an den beiden Westfalen vorbeiziehen konnten. Und die haben hier bekanntlich gekniffen. Aus dem Bilderbuch Er ist wirklich ein so tolles Pferd, schwärmte die 32-jährige Pferdewirtschaftsmeisterin nach dem Ritt. Das macht sie so sympathisch. Damon Hill und Helen terra-tex Der Reitboden. Alles aus einer Hand. Wir beraten Sie gerne. Gitter Matten Mobiler Reitboden Reitplatzbau Rufen Sie uns an: +49 (0)

7 Samstag, 16. November 2013 Seite 7 Langehanenberg haben in den letzten beiden Jahren so viel gewonnen und sie kann sich immer noch so begeistern wie beim ersten Sieg. Diese Begeis terung schwappt auf das Publikum über, wenn sie ins Viereck reitet. Die unbeschwerte Leichtigkeit des Dressurreitens. Gleich am Anfang trabte der Hengst schwungvoll durch die Diagonale, dynamisch und dennoch losgelassen, die schwingende Bewegung durch den Körper. In den Piaffen und Passagen tritt er mit dem Hinterbein weit unter den Schwerpunkt, die Vorderbeine sind bilderbuchmäßig bis zur Waagerechten angewinkelt. Er tanzt. Die Galopp-Pirouetten sind gesetzt und zentriert, die Tempiwechsel schnurgerade. Nur auf der letzten Mittellinie versteht der Hengst nicht so richtig, was seine Reiterin von ihm will. Aber gute Freunde verzeihen kleine Unstimmigkeiten. Ich habe das schon lange nicht mehr geübt, schmunzelte Helen Langehanenberg später. Sie weiß, die Weltcup-Saison hat erst begonnen, Dami hatte lange Pause und kann sich noch steigern. Obwohl man sich gestern fragte: Wie soll das gehen? Desperados stark und schwarz Auf die Kür heute Mittag kann man sich jedenfalls freuen. Damon Hill ist ganz oben. Acht Prozentpunkte sind in einer Dressurprüfung wie die Alpen sie trennen zwei Welten voneinander. Mit 75,29 Prozentpunkten landete Isabell Werth mit El Santo auf Rang zwei. Das war zwar weit dahinter, aber auf ihre Weise hat die erfolgreichste Dressurreiterin der Welt mal wieder ein Rezept gefunden, den zwölfjährigen Rheinländer zu motivie- Groß im Rahmen: El Santo Der schwarze Hengst hat manchmal seinen eigenen Kopf ren. Sie lässt ihn jetzt weit im Rahmen, ziemlich frei in der Anlehung und bei seiner Angstlektion, der Piaffe, verlangt sie nicht mehr die allerletzte Schwierigkeit. Isabell Werth holt wieder einmal das Bestmögliche heraus und ihre Kür heute wird allemal sehenswert sein. Die routinierte Schwedin Tinne Vilhelmson- Silfven, Achte der Europameisterschaften von Herning, belegte auf dem eleganten Hannoveraner Auriello Rang drei vor den beiden anderen deutschen Gold-Mädels Fabienne Lütkemeier auf D Agostino und Kris - tina Sprehe auf Desperados. D Agostino war an diesem Tag eindeutig das durchlässigere Pferd, das allerdings in Piaffen und Passagen mehr Last mit dem Hinterbein aufnehmen könnte. Kris - tina Sprehe hatte mit ihrem schicken Rapp - hengst anfangs ihre liebe Mühe. Schon der erste Starke Trab war wacklig, die ganze Zeit blieb der Hengst stark und schwarz wie ein guter Espresso. Als der Grand Prix zu Ende war, hätte seine Reiterin erst so richtig loslegen können. Das kann sie ja heute tun. Roland Kern

8 Seite 8 REITERJOURNAL-EXTRA Samstag, 16. November 2013 Im Interview Keine geschlossene Gesellschaft Monica Theodorescu Interview mit der Dressur-Bundestrainerin mäßig zusammenrücken und uns eine zeitlang die ganz überragenden Pferde gefehlt haben. Das ist für den Sport insgesamt gesehen eine positive Entwicklung, es kommt heute auf die Tagesform an. Es gab auch Zeiten, da war alles vorher schon so gut wie entschieden. Ist die Goldmedaille auch ein persönlicher Sieg von Ihnen? Naja, das hoffe ich doch (lacht). Im Ernst, ich glaube dass unser Trainerteam, Jonny Hillberath, Jürgen Koschel und ich, sehr gut zusammenarbeiten. Gemeinsam mit den Reitern sind wir als Topteam aufgetreten. Wir haben versucht, zwischen London und Herning, dass sich unsere Spitzenpaare noch einmal verbessern und festigen. Das ist gelungen, Helen Langehanenberg und Damon Hill haben sich noch mal deutlich ge- Monica Theodorescu, im September in Herning hat Deutschland erstmals seit acht Jahren wieder EM-Gold gewonnen. Ist die Krise jetzt durchgestanden? Von einer Krise würde ich da nicht sprechen. Klar, die deutschen Dressurreiter hatten nach jahrelanger Überlegenheit eine Durststrecke zu überstehen. Das liegt aber daran, dass die Nationen leistungssteigert, Kristina Sprehe ist zur festen Größe geworden, das zusammen war entscheidend. Im September haben Sie in Warendorf auf Whisper die Jahrhundertquadrille der Olympiasieger angeführt. Haben Sie da auch ein biss - chen Wehmut verspürt, dass Ihre eigene aktive Zeit zu Ende ist? Wenn ich ganz ehrlich bin, das geht mir auf jedem Turnier noch so. Aber ich habe das akzeptiert, dass im Sport nun andere Dinge im Vordergrund stehen. Es war mir aber schon wichtig, zu zeigen, dass Whisper noch fit ist. Er könnte sofort starten. Wie schwer ist es Ihnen wirklich gefallen, die Karriere zu beenden auch aus der Dis - tanz eines Jahres gefragt? Es ist mir schwer gefallen, das NEU: Jetzt auch zu mieten!

9 Samstag, 16. November 2013 Seite 9 will ich gar nicht verhehlen. Es kommt mir gar nicht wie ein Ende vor, sondern eher wie ein Perspektivwechsel. Die Trainerarbeitet gibt mir sehr viel. Ich hatte noch nie Grund zu sagen, das sei die falsche Entscheidung gewesen. Ich glaube auch, dass man im Großen und Ganzen nur etwas voranbringen kann, wenn man etwas Neues zulässt. Also bei uns konkret: Indem man die Jungen nach vorne lässt. So ist es ja auch geschehen und der Erfolg gibt uns Recht. Es sind jetzt elegant reitende junge Frauen, die den deutschen Dressursport verkörpern. Es gibt Leute, die sagen, die Situation sei mit der vor etwa 20 Jahren zu vergleichen, als Isabell Werth und Nicole Uphoff für einen Generationswechsel sorgten. Sehen Sie das auch so? Nicht ganz. Ich finde es im Moment gut, dass wir eine gesunde Mischung haben. Sehen Sie, Isabell Werth hat heute wieder hoffnungsvolle Nachwuchspferde. Helen und Kris - tina konnten sich steigern und eine ganz junge Fabienne Lütkemeier hat ihre Chance genutzt. Das zeigt doch vor allem, dass das deutsche Dressurteam keine geschlossene Gesellschaft mehr ist, wie das früher zumindest zeitweise war. Wer gute Leistung bringt, kann schnell nach oben kommen. Ich denke, das ist es, was unseren Sport im Moment ausmacht. Wir erinnern uns zurück an den Zweikampf Holland- Deutschland, der jahrelang den Sport bestimmt hat. Damals war die Lage oft angespannt, die Stimmung gereizt. Das scheint sich jetzt entspannt zu haben, obwohl die Weltspitze weiter zusammenrückt. Ist jetzt mehr Fair - ness im Sport? Ja, den Eindruck habe ich. Ich habe das auch immer für übertrieben gehalten. Aber die Situation war auch schwierig, weil es ein paar Jahre lang immer um diese beiden Nationen ging. Und zusätzlich in der Einzelwertung auch immer um zwei konkurrierende Spitzenpaare. Es ist gut, dass das vorbei ist. Jetzt haben wir drei bis fünf Nationen, die je nach Tagesform für eine Medaille in Frage kommen. Damals ging es auch viel um Ausbildungs- und Trainingsmethoden, um diese Themen scheint es jetzt ruhiger geworden zu sein. Ist das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen? Sagen wir es mal so: Die Diskussion ist nicht ohne Konsequenzen geblieben. Die Öffentlichkeit ist wachsamer geworden, und die Richter sind es auch. Pferde, denen man ansieht, dass sie voller Spannung und ohne Vertrauen zum Reiter sind, findet man heute nicht mehr ganz vorne. Das war auch mal anders. Ich habe schon den Eindruck, dass die Natürlichkeit der Bewegungen mehr im Vordergrund steht. Interessant ist ja wieder einmal die Karriere von Isabell Werth sie hat schwierige Zeiten hinter sich, macht sie gerade noch mal durch, aber sie könnte kurz vor einem Comeback an der Weltspitze stehen, wenn im nächsten Jahr keine juristischen Hürden dazukommen? Isabell ist immer wahnsinnig motiviert. Ich bewundere das, sie kniet sich regelrecht in jedes Pferd hinein und sucht immer nach Wegen, es noch besser zu machen. Sie ist neugierig und offen für Neues, und sie arbeitet auch viel an sich selbst. Sie ist durch und durch Sportlerin und wir hoffen, dass bald alle juristischen Hürden beseitigt sein werden. Sie beide waren ja oft Mannschaftskolleginnen, ist das schwierig, wenn nun eine die Lehrerin und die andere die Schülerin sein soll? So sehen wir das auch nicht, wir sehen uns nicht als Schülerin und Lehrerin, eher als Kolleginnen. Jeder Reiter, sei er noch so erfahren und erfolgreich, braucht jemanden, mit dem er sich über das Training seiner Pferde austauschen kann. Isabell sieht das, denke ich, genauso. Unser Verhältnis ist ausgesprochen wertschätzend. Langehanenberg, Sprehe, Werth, Lütkemeier das dürfte das Quartett sein, mit dem Sie die nächste Saison und die Weltmeisterschaften in Frankreich ansteuern, oder? Das müssen wir ja jetzt nicht entscheiden. Wie ich eben schon sagte, die Zeiten der geschlossenen Gesellschaften sind vorbei. Das richtet sich nach den Leistungen im nächs - ten Jahr. Ich werde mit Sicherheit einen Dablino nicht abschreiben, nur weil er vor der EM verletzt war, wir haben da noch Nadine Capellmann mit einer immer besser werdenden Girasol im Championatskader. In absehbarer Zeit kommt eine Dorothee Schneider mit guten Nachwuchspferden, oder ein Hubertus Schmidt. Es gibt mehr Gute als die vier. Und um die Zukunft ist mir nicht bange. Wir betreuen ja auch die Teilnehmer in der Piaff-Förderpreis-Tour. Und was da nachwächst, ist ganz schön beachtlich. Da gab es übrigens mal ein Pferd namens Totilas, Sie erinnern sich vielleicht dunkel Spielt der Hengst in Ihren Planungen für anstehende Championate noch eine Rolle? Wenn er denn wieder auftaucht, ganz klar. Dann schauen wir ihn uns an und beurteilen seine Leistungen, ganz ungeachtet der Vorgeschichte. Er muss sich dann beweisen wie alle anderen auch. Das Interview führte Roland Kern hiwo systembau GmbH BAUEN MIT SYSTEM BAUEN MIT UNS Grimmenstein 8/ Wolfegg Tel / Fax 07527/ info@hiwo-systembau.com Reithallen Stallungen Rundhallen Industriebauten Zubehör... Wir runden unser Pferdebewegungsangebot ab: Mit einem NEUEN Laufband! hiwo systembau GmbH

10 Seite 10 REITERJOURNAL-EXTRA Samstag, 16. November 2013 Der Papa als Edel-Groom Nadine Husenbeth gewinnt locker den Piaff-Preis Jürgen Koschel hat Spaß Papa Husenbeth ist stolz auf Rechtsanwälte Dr. Wolfgang Klünder Stefan Braun Volker Nann* *auch Pferdesportrecht Der hochgewachsene Mann mit dem lichten Haar und der Brille saß in der Pressekonferenz ganz vorne links und hatte viel Spaß. Die Scherze seiner Reiterfreunde und Weggefährten gefielen Klaus Husenbeth sichtlich. Und als Gotthilf Riexinger dem ehemaligen Mannschaftsweltmeister (2002 mit Piccolino) bescheinigte, er sei jetzt der Edel-Groom seiner Tochter, da lachte Husenbeth laut auf. Er war ein glücklicher Papa und ein begeisterter Pfleger. Dr. Klünder Braun Nann. Huberstraße Stuttgart Tel. (07 11) Fax (07 11) info@kluender-braun.de baden classics Internationales Hallen-Springturnier CSI2* Nadine Husenbeth, seine 21- jährige Tochter, eine selbstbewusste BWL-Studentin, könnte nach Matthias Rath, Kristina Sprehe und Fabienne Lütkemeier bald die vierte Reiterin sein, die von der Piaff-Tour der U25-Reiter in einen Bundeskader mit Championatsperspektive nachwächst. Gestern im Stuttgarter Finale stellte sie die Weichen für die Zukunft. Mit einer lässigen und fehlerfreien Vorstellung siegte sie auf der 14- jährigen Fidermark-Tochter Florida im Finale. Ihr Vater hat die rheinländische Stute ausgebildet und bislang geritten. Die Tochter macht es einfach besser, frotzelte U 25-Trainer Jürgen Koschel. Und alle zusammen hatten Spaß. Erfolgstrainer Koschel Tochter Nadine Nadine ist in unserer Perspektivgruppe, dort findet eine Eliteförderung für junge Leute im Hinblick auf eine spätere Championatsteilnahme statt, da gibt es kein Zurück mehr, erklärte auch Chef-Bundestrainerin Monica Theodorescu schmunzelnd. Die aufgeweckte Bremerin fällt jedenfalls nicht mehr durch das Sieb. Auf Talenten wie Nadine Husenbeth ruhen die Hoffnungen. Keine Frage, der Piaff-Förderpreis in seinem 13. Jahr ist mittlerweile ein echter Glücksgriff für den Dressursport hierzulande. Vor allem seit Mitte der 2010er- Jahre purzeln die Talente von dort in die Bundeskader: Matthias Alexander Rath, Kristina Sprehe, Fabienne Lütkemeier. Das liegt vor allem an diesem Mann: Jürgen Koschel. Seit fast zehn Jahren kümmert sich der heute 67-jährige Profiausbilder aus Hagen als Bundestrainer um Foto mit freundlicher Genehmigung von Karl-Heinz Frieler Februar 2014 Messe Offenburg Piaff-Siegerin Nadine Husenbeth mit der Stute Florida

11 Samstag, 16. November 2013 Seite 11 Zukunftshoffnung Sanneke Rothenberger mit Favourit Erfolgstrainer Jürgen Koschel die Förderung der Reiter unter 25 Jahren. Koschel gilt als besonders einfühlsamer Trainer, den die jungen Leute wegen seiner zurückhaltenden und freundlichen Art sehr schätzen. Sie hören gerne auf diesen Mann, der leise und bedacht spricht. Seit Jürgen Koschel, dessen Sohn Christoph selbst vom Piaff- zum Championatsreiter wurde, die Nachwuchsleute betreut, geht es stark aufwärts. Bis vor fünf Jahren war der Spruch von Isabell Werth legendär, die spitzbübisch zu betonen pflegte: Ich bin die Jüngste im Team, und das schon seit 15 Jahren. Das hat sich geändert, wie man weiß. Koschel legt Wert darauf, möglichst vielen Reitern den Weg in die Piaff-Sichtung zu öffnen. Die Landesverbände sind jedes Jahr aufgerufen, ihre Talente zu melden, erklärt er, und wir schauen uns gerne jeden an. Allerdings sei es die Regel, dass die chancenreichen jungen Leute aus etablierten Reiterfamilien kommen. Wer in diesem Sport ganz vorne mithalten will, der braucht den familiären Hintergrund, erklärt er, dazu sei das Dressurreiten auf diesem Niveau so aufwändig und so kos tenintensiv. Talente kenne er genügend, sagt Jürgen Koschel. Allerdings stünden ihnen nicht ausreichend Pferde auf internationalem Niveau zur Verfügung. Die größten Talente optimal beritten zu machen, so der Coach, sei die wichtigste Aufgabe der nächsten Jahre. Nach der Einlaufprüfung vom Vortag war das Finalergebnis doch eine Überraschung: Eigentlich war Sanneke Rothenberger mit dem international erfahrenen Favourit die Favoritin auf den Sieg. Mit der Siegerstute hat der Fuchs übrigens einiges gemeinsam: Sie sind ein Jahrgang, stammen aus dem selben Zuchtgebiet und haben den selben Vater. Nur war Florida diesmal cool und Favourit eher auf Krawall gebürstet. Elternhaus ist wichtig Nach sichtbarem Unwillen am Anfang der Prüfung, baute er Fehler ein und sorgte dafür, dass seine Reiterin auf den vierten Platz zurückfiel, noch hinter Annabel Frenzen mit Cristobal und die Bayerin Lisa-Marie Klössinger auf New Lord. Aber um Sanneke Rothenberger macht sich Jürgen Koschel keine Sorgen. Bei dem Elternhaus stimmt alles, beschreibt er. Und das ist schließlich kein Wunder. Auch die 21-jährige vielfache Europameisterin ihrer bisherigen Altersklasse ist Mitglied der Perspektivgruppe und Aspirantin auf spätere Championate. Dabei hat die Tochter der beiden Championatsreiter Sven und Gonnelien Rothenberger sogar zwei Optionen. Sie besitzt die deutsche und die holländische Staatsbürgerschaft. Roland Kern Optimale Versorgung der Muskulatur mit dem Sportfutter von Pavo Michael Jung: Vielseitiges Reiten und Ausbilden mit Zielen und Perspektiven beschreiben am besten unsere Philosophie. Deshalb vertraue ich auf Pavo. Zusätzliches Magnesium, speziell auf den Bedarf von Sportpferden abgestimmt Wirkungsvolle Antioxidantien sowie natürliches Vitamin E Extra Energie feeding excellence Autogrammstunde mit Michael Jung bei den German Masters! Mittwoch am Pavo-Stand Wir freuen uns auf Ihren Besuch am Pavo Stand mit tollen Angeboten in Saal 6! T.:

12 Seite 12 REITERJOURNAL-EXTRA Samstag, 16. November 2013 Zwei Badener und eine Französin Drei Baden-Württemberger starten in der großen Dressurtour Es ist lange her, dass Baden- Württemberg hier in Stuttgart in der großen Dressurtour mitmischen konnte. Genau genommen war das nur Martin Schaudt, der zweifache Olympiasieger, zu seinen besten Zeiten. Mitte der 90er-Jahre mit Durgo, zehn Jahre später mit Weltall. Jetzt ist es wieder so weit: Die 26-jährige Karlsruherin Jenny Lang und ihr 13-jähriger Holsteiner Loverboy beenden hier eine sensationelle Saison, die mit einem Grand Prix-Sieg auf dem Mannheimer Maimarkt begonnen hat. Im Laufe des Jahres ist sie in der Aachener Soers gestartet, bei Deutschen Meis - terschaften, beim Nationenpreis in Hicksteadt und wurde von Bundestrainerin Monica Theodorescu auf die Longlist für die Europameisterschaften von Herning nominiert. Hier in Stuttgart ist sowieso ein gutes Pflaster für Jenny Lang: 2010 gewann sie hier das Finale im Piaff-Förderpreis. Da wurde man erstmals bundesweit auf sie aufmerksam. Drei Reiterinnen aus dem Lande sind es, die dieses Jahr beim German Masters-Turnier starten dürfen. Zumindest lokalpatriotisch ausgelegt. Denn Karen Tebar, startet zwar seit 15 Jahren für Frankreich, das Geburtsland ihres Mannes, ist als Waiblingerin aber natürlich eine waschechte Schwäbin. Sie trainiert auf ihrer Reitanlage im Schwäbischen Wald und schaffte dieses Unternehmerin nach Patzern in der Aufgabe zwar über einen Platz im hinteren Drittel nicht hinaus, schöpfte aber Hoffnung für die Zukunft. Es ist mir wichtiger, dass unsere Reiterei und das Pferd insgesamt gut angekommen sind, erklärte sie. Denn über den Ausbildungsstand und die leichte Art, in der Florentino die Hilfen annimmt, Jenny Lang und Loverboy Ebbe-Flut-Reitböden in bester Qualiät QR-Code scannen und Sie kommen direkt auf die Startseite von RUF international. RUF International Reitplatzbau GmbH & Co. KG, Tel. +49 (0) , Karen Tebar vor ihrem Stuttgart-Comeback Jahr, neun Jahre nach ihrem olympischen Start von Athen, jetzt ein internationales Comeback. Bei ihrem EM-Start in Herning kam die 49-jährige Wirtschaftswissenschaftlerin und Isabelle Hermann mit Number One habe sie in der internationalen Szene viel Lob erhalten. Die Botschaft war, wir sind auf dem richtigen Weg, hat sie erkannt. Hier in Stuttgart will sie ihn fortsetzen. Die Schleyer-Halle ist der ers te Auftritt des Paares nach den Europameisterschaften. Rar gemacht in diesem Jahr hat sich auch die dritte Baden-Württembergerin im Bunde: Isabelle Hermann aus Pforzheim. Aus persönlichen Gründen, wie sie sagt, war die 33-jährige Nordbadenerin in diesem Jahr kaum auf dem Turnier. Allerdings, wo sie war, waren sie und ihr großrahmiger Westfale Number One erfolgreich. Deshalb war eine Starterlaubnis auch kein Problem. Isabelle Hermann geht locker an den Start, obwohl ihr der schwarze Tag vom letzten Jahr noch gut in Erinnerung ist. Im Special hatte sie die falsche Aufgabe im Kopf, fand den Weg nicht mehr und musste aufgeben. So was passiert nicht zweimal, sagt sie. Roland Kern

13 Samstag, 16. November 2013 REITERJOURNAL-EXTRA Seite 13 Für Baden-Württemberg im großen Sport Fünf Springreiter vertreten die Landesfarben in den Prüfungen der großen Tour Für die Springreiter des Landes gibt es sicherlich keine größere Ehre, als für die große Tour in der Schleyer-Halle nominiert zu werden. Drei Starter erhalten vom Landestrainer jedes Jahr die Erlaubnis, sich im großen internationalen Sport zu beweisen. Erfreulicherweise gibt es mit Hans-Dieter Dreher seit wenigen Jahren sogar einen Baden-Württemberger, der vom Bundestrainer die Starterlaubnis erhält. Auch eine Wildcard kann der Veranstalter vergeben, diese bekam Michael Jung. In diesem Jahr sind also vier alte Hasen und ein Jungspund unterwegs. Halle läuft es bisher gut für den 41-Jährigen. Mit Colore konnte er das Eröffnungsspringen am Donnerstag gewinnen und mit Lacidos war er Zweiter und Fünfter in den nationalen sowie Dritter in einem internationalen 1,45-Meter-Springen. Landesmeister und Rekord-Hallenchampion Timo Beck ist seit Jahren Stammgast in den internationalen Schleyer-Hallen-Prüfungen. In diesem Jahr war der 36-Jährige sehr erfolgreich unterwegs und konnte auf den großen Turnierplätzen wie Mannheim und Donaueschingen wichtige Platzierungen er- Hansi Dreher mitgebracht. Multichampion Michael Jung ist wie in den Vorjahren sowohl im Vielseitigkeits- Timo Beck Die 19-Jährige aus Aach hat ordentliche Runden gezeigt und sich in den anspruchsvollen Prü- Das Beste für Sie und Ihre Pferde Informieren Sie sich an unserem Stand in der Porsche-Arena. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Referenzen: Manfred Marschall, Landgestüt Zweibrücken, Steven Whitaker, Jean-Claude Engisch, Edwin Kohl/Arlette Jasper-Kohl, Andreas Krieg, Jürgen Loesdau, Christina Liebherr Fax +49 (0) , QR-Code scannen und Sie kommen direkt zur Videoshow Über Hans-Dieter Dreher gibt es gerade in den letzten Jahren kaum etwas, das nicht geschrieben wurde. Der Familienvater aus dem südbadischen Eimeldingen hat sich seit seinem sensationellen Aufstieg mittlerweile so fest auf internationalem Parkett etabliert, dass er aus den großen Arenen der Welt überhaupt nicht mehr wegzudenken ist. Auch hier in der Schleyer- zielen. Seit Mittwoch gab es auch schon etliche Schleifen für den Pferdewirtschaftsmeister aus Kehl. Armin Schäfer ist nach wie vor der jüngste Hallenchampion aller Zeiten. Im Alter von 19 Jahren siegte der Mannheimer 1999 im BW-Bank-Cup. Hier in die Schleyer-Halle hat der frischgebackene Vater seine Pferde Vabima, Casmirs Son und Carina als auch im Springsattel hier in der Arena unterwegs. Und auch im Parcours läuft es rund. Der tolle Württemberger Sportsmann S aus der Zucht von Erich Single war bisher Siebter über 1,45 Meter und Neunter über 1,50 Meter. Für eine Schleife hat es hier in Stuttgart für Kaya Lüthi bisher noch nicht gereicht aber was nicht ist, kann ja noch werden. fungen gut präsentiert. Die deutsche Meisterin der jungen Reiter hat ihren Fuchs Pret a Tout und den achtjährigen Quantum-Sohn Quaddro dabei. Sie hat noch die Chance, in die Platzierung zu reiten die Baden- Württemberger drücken der Amazone, die wahrscheinlich die jüngste Starterin ist, die je in der großen Tour reiten durfte, die Daumen! K. Müller-Wipfler Armin Schäfer Michi Jung Kaya Lüthi

14 Luth.-Kirch-Str D Krefeld Tel. (02151) Fax Samstag, 16. November 2013 Seite 14 Mehr Transparenz in Küren Neues Kürbewertungssystem ausgearbeitet Über Geschmack lässt sich streiten über Musikküren auch. Oftmals versteht das Publikum die Bewertungen der Richter, die aus zwei Noten bestehen, nicht Buh-Rufe nach Kür-Auftritten sind demnach keine Seltenheit. Die A-Note für die technische Umsetzung ist dabei nicht das Problem schwierig ist das Verständnis für die B-Note, die für die künstlerische Umsetzung steht. Doch nun ist Hilfe in Sicht: Die internationale Richterin Katrina Wüst und der Informatiker Daniel Göhlen wollen Abhilfe schaffen. Die Dressurkür hat seit Einführung des Weltcups im Jahr 1985 zunehmend an sportlicher Bedeutung gewonnen. Bei nationalen und internationalen Championaten bis hin zu Olympischen Spielen ist die Kür heutzutage nicht nur die Finalprüfung für die Einzelwertung, sondern zugleich stets ein Zuschauermagnet. Die Reiter verstehen es immer besser, ihre Pferde vorteilhaft zu präsentieren und sie in Übereinstimmung mit der Musik tanzen zu lassen. Damit die Kür pferdegerecht bleibt und nicht ins Zirzensische abgleitet, gibt es genaue Regeln sowie zwei Noten: die A-Note für die technische Ausführung sowie die B-Note, die sich aus den fünf Kriterien Reinheit des Gangwerks und Schwung, Harmonie, Choreographie, Schwierigkeitsgrad und Musik zusammensetzt und so die künstlerische Bewertung widerspiegelt. Standardisierung Sollen es in Zukunft einfacher haben: Dressurrichter in der Kür Da man über Geschmack bekanntlich streiten kann, wird es schwierig sein, die Komponente der Musik zu standardisieren. Was jedoch im Rahmen des Machbaren liegt ist eine Standardisierung des Schwierigkeitsgrades. Dafür hat die Fünf- Sterne-Richterin Katrina Wüst in Zusammenarbeit mit dem Dressurreiter und Informatiker Daniel Göhlen ein Computerprogramm entwickelt, das alle Schwierigkeiten, die eine Kür beinhalten kann, aufstellt. Diese Schwierigkeiten müssen nun von leicht über mittel bis schwer sortiert werden dabei muss den Kürreitern eine Vielzahl an Kombinations-Möglichkeiten der Lektionen angeboten werden, die sie für ihre Kür verwenden können. Durchführung Die Reiter können nach dem neuen Bewertungssystem den Schwierigkeitsgrad ihrer Kür erhöhen, in dem sie schwierige Lektionen wie doppelte Pirouetten, schwierige Übergänge oder komplexe Kombinationen von Lektionen verwenden. Um die Kür zu erstellen, kann der Reiter auf das Computerprogramm zurückgreifen und seine Choreographie mit ein paar Mausklicks erstellen. Zum Turnier bringt der Reiter dann seine Kür auf einem USB-Stick mit dort wird die Choreographie wie ein Aufgabenblatt ausgedruckt. So kann der Richter die Kür nach Einzelnoten, wie bei einer normalen Prüfung, bewerten. Für den Zuschauer wird die Transparenz gewahrt TV-Kommentatoren wissen, was als nächstes gezeigt wird. Das neue Kür-Bewertungssystem ist ein weiterer Schritt dahin, dass nun auch die Dressur immer transparenter werden soll. D. Garvs

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16 Seite 16 REITERJOURNAL-EXTRA Samstag, 16. November 2013 Nr Ergebnisse auf einen Blick Prüfung Sieger 2. Platz 3. Platz 4. Platz 5. Platz 6. Platz Preis der Bardusch GmbH & Co. KG Textil-Mietdienste Eröffnungsspringen Deutsche Reiter Hans-Dieter Dreher Colore 0/54,56 Sek. Maurice Tebbel Lava Levista 0/55,07 Sek. Michael Jung Der Dürer TSF 0/57,30 Sek. David Will S.I.E.C. Carriere 0/57,63 Sek. Daniel Deußer Domingo 0/58,66 Sek. Armin Schäfer jun. Vabima 0/58,75 Sek. Preis der Bardusch GmbH & Co. KG Textil-Mietdienste Eröffnungsspringen Ausländische Reiter Roger Yves Bost Castle Forbes Vivaldo vh Coste 0/51,73 Sek. Constant van Paesschen Ralphy Utopia de Ransbeck 0/52,57 Sek. Pieter Devos Darca van de VDG Consults 0/55,92 Sek. Alberto Michan Halbinger Corcega La Silla 0/56,50 Sek. Kevin Staut Cheyenne Z HDC 0/57,01 Sek. Isheau Wong Zadarijke V 59,53 Sek. Preis der Firma WALTER solar Zeitspringen international Abdelkebir Quaddar Quickly de Kreisker 61,66 Sek. Marco Kutscher Cornet s Cristallo 64,18 Sek. Kevin Staut Quismy des Vaux HDC 64,71 Sek. Daniel Deußer Mouse 65,08 Sek. Philipp Weishaupt Leoville 65,32 Sek. Max Kühner Clooney 65,85 Sek. Preis der Firma Raumpflege AG Springen Reed Kessler Soraya de l Obstination 0/52,02 Sek. Lucy Davis Hannah 0/53,11 Sek. Hans-Dieter Dreher Lacidos 0/53,37 Sek. Alexa Pessoa Levade 0/54,40 Sek. Constant van Paesschen Citizenguard Toscan de Seinte 0/55,02 Sek. Alberto Michan Halbinger Corcega La Silla 0/55,18 Sek. Preis der Firma DIW Instandhaltung Ltd. & Co. KG Springprüfung Reed Kessler Cylana 0/57,22 Sek. Patrice Delaveau Orient Express HDC 0/57,74 Sek. Penelope Leprevost Nayana 0/57,94 Sek. Jeroen Dubbeldam Utascha SFN 0/58,34 Sek. Scott Brash Bon Ami 0/58,61 Sek. Doda de Miranda AD Uutje 0/58,86 Sek. Mercedes German Master Springen mit Stechen Daniel Deußer Evita van de Veldbalie 0/37,69 Sek. Scott Brash Ursula XII 0/38,89 Sek. Ludger Beerbaum Chaman 0/40,57 Sek. Max Kühner Cornetta 0/40,57 Sek. Doda de Miranda AD Uutje 0/40,72 Sek. Rolf-Göran Bengtsson Unita 0/50,23 Sek. Preis der ALLIANZ Generalvertretung Issler & Abel u. der Firma XXL-Sicherheit Zweikampfspringen Int. Preis der Firma GEZE GmbH Springen mit Siegerrunde Preis der in.stuttgart Veranstaltungsgesellschaft mbh & Co. KG Zeitspringen Longines FEI World Cup Jumping 2013/2014 präsentiert von Mercedes-Benz, WALTER solar u. BW-Bank Preis der Firma Abelein Event Service Grand Prix Dressurprüfung Helen Langehanenberg Damon Hill NRW 1959,5 Punkte Isabell Werth El Santo NRW 1769,5 Punkte Tinne Vilhelmson-Silfven Don Auriello 1767,5 Punkte Fabienne Lütkemeier D Agostino 1747,5 Punkte Kristina Sprehe Desperados FRH 1743,5 Punkte Patrick van der Meer Uzzo 1736,0 Punkte Reem Acra FEI World Cup Dressage 2013/2014 präsentiert von Nürnberger Versicherungsgruppe Preis der Firma Stihl Grand Prix Dressurprüfung

17 Samstag, 16. November 2013 REITERJOURNAL-EXTRA Seite 17 Nr Prüfung Sieger 2. Platz 3. Platz 4. Platz 5. Platz 6. Platz Preis LifeStyle Labels SOCCX Int. Dressurprüfung, Grand Prix Special Preis der Firma iwest Zeithindernisfahren Vierspänner (2 Umläufe) Boyd Exell 235,21 Sek. Daniel Schneiders 249,90 Sek. Georg von Stein 258,88 Sek. József Dobrovitz jr. 271,43 Sek. József Dobrovitz ausgeschieden Michael Brauchle ausgeschieden DB Schenker German Master FEI World Cup Driving Zeithindernisfahren Vierspänner (2 Umläufe) Preis der Liselott-Schindling-Stiftung Piaff-Förderpreis Grand Prix Dressurprüfung Sanneke Rothenberger Favourit 1534 Punkte Nadine Husenbeth Florida 1503 Punkte Lisa-Maria Klössinger New Lord 1487 Punkte Annabel Frenzen Cristobal 1466 Punkte Victoria Michalke Pavarotti 1461 Punkte Jan Herrmann D accord 1409 Punkte Preis der Liselott-Schindling-Stiftung Piaff-Förderpreis Grand Prix (Finale) Dressurprüfung Nadine Husenbeth Florida 1651,0 Punkte Annabel Frenzen Cristobal 1634,0 Punkte Lisa-Maria Klössinger New Lord 1631,0 Punkte Sanneke Rothenberger Favourit 1577,5 Punkte Jan Herrmann D accord 1544,5 Punkte Franziska Stieglmaier Ronaldo 1533,5 Punkte Preis der Firma iwest Intermédiaire I Baden-Württemberg Riana Mauersberger Daily Discovery 1350,5 Punkte Jessica v. Bredow-Werndl Zaire 1348,5 Punkte Hendrik Lochthowe Meggle s FS Lennox Louis 1294,0 Punkte Laura Pytkowjat Royal Gala 1293,5 Punkte Laura Ponnath Citango 1289,5 Punkte Pia Wilhelm Birkhof s Meraldik 1279,5 Punkte Dressur-Cup der Firma iwest Intermédiaire I Kür Baden-Württemberg Riana Mauersberger Daily Discovery 74,15 Prozent Hendrik Lochthowe Meggle s FS Lennox Louis 73,60 Prozent Jessica v. Bredow-Werndl Zaire 71,525 Prozent Franz Trischberger Florentine 71,50 Prozent Aileen Day Destino D 69,80 Prozent Laura Ponnath Citango 68,85 Prozent Preis der Ensinger Mineral-Heilquellen GmbH Springprüfung Kl. S Baden-Württemberg Uwe Carstensen Quasifax 0/58,22 Sek. Manfred Ege Utopia 0/58,26 Sek. Niklas Krieg Carella 0/58,89 Sek. Andreas Krieg Ayers Rock 0/60,21 Sek. Hans-Dieter Dreher Lacidos 0/60,73 Sek. Jürgen Kurz FBW Coolmore S 0/61,06 Sek. BW-Bank Hallenchampionat Springprüfung Kl. S mit Stechen, Finalprüfung Markus Kölz Ares RZ 0/36,89 Sek. Hans-Dieter Dreher Lacidos 0/37,61 Sek. Manfred Ege Utopia 0/38,43 Sek. Dave Molin Quinielo Bois Margot 0/38,62 Sek. Jürgen Kurz FBW Coolmore S 0/38,97 Sek. Dr. Michael Hornung Chico Jumper 0/39,96 Sek. Preis der Firma WALTER solar Indoor-Derby Vielseitigkeitsprüfung Michael Jung fischerrocana FST 78,79 Sek. Andreas Ostholt Castell 80,32 Sek. Bruce Haskell Kiwi Smog 83,37 Sek. Sara Algotsson Ostholt Reality 83,94 Sek. Sven Lux Chica B 85,79 Sek. Ingrid Klimke Hale-Bob 86,20 Sek. Preis der Firma Masterhorse FEI World Cup Vaulting TM 2103/2014 NÜRNBERGER Burg-Pokal der Baden-Württember - gischen Junioren Stilspringprüfung mit Stechen David Wagner Catina 0/37,11 Sek. Lisa Kemmet Spartacus 0/38,09 Sek. Gerrit Andermann Queenie 0/39,28 Sek. Vanessa Ott Quattro s Donna 4/38,32 Sek. Sina Urban Carlotta 4/38,92 Sek. Laura Sofie Weber Coletta W WN 8,0 (im Umlauf )

18 Seite 18 REITERJOURNAL-EXTRA Samstag, 16. November 2013 Es macht einfach riesigen Spaß Ulla Salzgeber über ihr Comeback mit Herzruf s Erbe Sie wirkt entspannt, fröhlich ja, man könnte fast sagen, sie wirkt gelöst: Ulla Salzgeber ruht in sich selbst und hat einen wirklich guten Grund dafür. Nach 14- monatiger Pause ist ihr Spitzenpferd Herzruf s Erbe wieder zurück auf internationalem Parkett. Krankheitsgeschichte Der schicke Fuchs hat in Sachen Krankheit schon einiges miterleben müssen: 2009 versetzte er seine Reiterin und Ausbilderin in Schrecken, als er sich auf dem CHIO in Aachen vertrat. Ein halbes Jahr musste der Rheinländer pausieren, dann konnte er wieder auf Turnieren starten. Der zweite Schock für Ulla Salzgeber kam dann im Jahr 2012 nach dem Sieg auf dem CDI im saarländischen Perl Borg. Wir konnten den Grand Prix und die Kür in Perl gewinnen und wollten von dort aus weiter nach Donaueschingen zum Turnier. Nach zwei Tagen Pause, trainierte ich ihn am dritten Tag wieder, doch da merkte ich, dass Herzi nicht fit ist., erinnert sich Ulla Salzgeber. Für die Dressurreiterin war gleich klar: Herzi musste sich schon so oft mit Krankheiten und Tierärzten rumquälen deswegen sollte er das nicht ein weiteres Mal erleben müssen. Die Entscheidung lag nahe: Der Wallach soll eine Auszeit bekommen am Besten auf der Weide. Da Salzgebers ehemaliges Olympiapferd Rusty sein Rentnerdasein in Ungarn genießen konnte leider muss - te er in diesem Jahr jedoch altersbedingt eingeschläfert werden wurde Herzruf s Erbe sein Weidefreund. Von Oktober bis Mai genossen die zwei Kumpels das Leben in der ungarischen Puszta. Im Mai fing ein ungarischer Springreiter an, ihn etwas auf der Wiese zu reiten, so Ulla Salzgeber, als er sich so toll bewegte, dachte ich mir: jetzt kann ich ihn auch wieder nach Bayern zurück holen. EQUI SAFE horse equipment Die Turnierzeitung im Internet: AIR Bandage Boot Wieder fit und auf Erfolgskurs: Herzruf s Erbe und Ulla Salzgeber Colorado AIR AIR Stick Jumping All Terrain 2 Master-Tex Sportingboot Master-Tex Softboot German Masters Porsche Arena/Halle A7 Stuttgart Herausgeber: Hugo Matthaes Verlag: Matthaes Medien GmbH & Co. KG Motorstraße 38, Stuttgart Tel. (07 11) , Fax (07 11) reiterjournal@matthaesmedien.de Internet: Redaktion: Roland Kern, Dr. Eberhard Platz, Katrin Müller-Wipfler, Sabine Wentsch, Dominique Garvs, Meike Löhr, Janine Hartenstein Fotos: Olav Krenz, Thorsten Dauer, Linn Lockert, Daniel Kaiser, LL-Foto Herstellung: Susanne Stöckl, Stefanie Maurer, Melanie Haag, Birgit Wilkens Anzeigenverkauf: Sigrid Hahn (Leitung), Sabrina Pandtle, Katja Rabus Druck: Senner Druckhaus GmbH, Nürtingen Erscheinungsweise: tägl. 14., 15., 16., 17. November 2013 Bei Nichterscheinen infolge höherer Gewalt oder nicht durch den Verlag ver ursachten Störungen im Betriebs ablauf besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Stuttgart. Reiterjournal-extra wird kostenlos an die Besucher des Reitturniers in der Schleyer- Halle verteilt. Neues Leben Gesagt, getan! Im Juli diesen Jahres kehrte Herzruf s Erbe wieder in den heimischen Stall in Blonhofen zurück. Herzi ist in der Weide-Zeit ein komplett anderes Pferd geworden!, so die Bayerin. Es ist alles einfacher, es macht Spaß ich kann es gar nicht mit Worten beschreiben! Der Wallach, der früher oftmals aufgrund seines schwachen Gesundheitszustandes in Watte gepackt wurde, ist robuster geworden sobald das Wetter gut ist, darf der 14-Jährige nun auf die Koppel, bekommt keine Zusatzfuttermittel mehr und darf einfach Pferd sein. Er dankt es uns ist quietschvergnügt und auf dem Turnier blüht er noch mehr auf!. Das zeigen auch die neues - ten Erfolge: Nach 14-monatiger Abstinenz gewann das Paar Ende September auf dem Gut Aichet den Grand Prix im Nürnberger Grand Prix mussten sie sich nur Isabell Werth geschlagen geben. Als vor einer Woche der Anruf kam, dass ich in Stuttgart reiten darf, habe ich mich wahnsinnig gefreut! Und nun sind die Beiden hier in Stuttgart genießen jeden Augenblick. Ich gehe ganz unbedarft an die Sache ran das erste Mal bin ich als normaler Mensch hier, bin in keinem Kader und kann einfach nur Spaß haben! Dominique Garvs

19 Samstag, 16. November Uhrzeit Prüfung 7.30 Dressur Grand Prix Voltigieren Weltcup Zweikampfspringen German Master Fahren Weltcup Dressur Grand Prix Kür Springen mit Siegerrunde anschließend Show Zeitspringen Sonntag, 17. November Uhrzeit Prüfung Zeitplan 8.30 Gottesdienst 9.00 Voltigieren, Weltcup Finale German Master Dressur Grand Prix Special Parade der Teilnehmer Großer Preis von Stuttgart, Weltcup-Springen mit Stechen anschließend Show Aktuelle Ergebnisse im Internet unter REITPLATZBAU Neuanlage und Sanierung Speziell abgestimmte Tretschichten Serviceteam mit modernster Lasertechnik AS-Volumenfasern zur Aufwertung Ihres Bodens Individuelle Problemlösungen Bodenpflegegeräte AS-Profiplaner Wiedereinsteiger 2014 Burkhardt Preuss bietet Erwachsenen eine neue Plattform Persönliche Betroffenheit motivierte Burkhardt Preuss, den in einer Reiterfamilie aufgewachsenen Springreiter und Verkaufsleiter der Mercedes Benz Niederlassung Ulm/Neu Ulm, den Breitensport auf ein breiteres Fundament zu stellen. Burkhardt Preuss engagierte sich bereits in den vergangenen Jahren im Rahmen der Initiative Vorreiter Deutschland und zeichnete unter anderem kreative Vereine für ihren besonderen Einsatz in der Jugendarbeit aus. Für 2014 ist eine Turnierserie für Wiedereinsteiger mit Finale auf dem Gestüt Birkhof in Donzdorf geplant. Reitbegeisterten, die über 30 Jahre alt sind, winken in Dressur- und Springprüfungen der Klasse A wertvolle Preise. Als Visionär liegt Preuss am Herzen, jungen Leuten den Weg in den Spitzensport zu weisen und diejenigen wieder in den Reitsport zu begleiten, die die Freude daran verloren hatten. Man darf gespannt sein! Meike Löhr STALLTECHNIK Moderne Pferde-Innen- und Außenboxen Türen + Tore + Fenster und sonstiges Zubehör in bester Qualität vom Hersteller! Martin Christ Ostweg 65, Reichenbach/Fils Tel. ( ) / Fax ( ) christ-stalltechnik@t-online.de

20 Seite 20 REITERJOURNAL-EXTRA Samstag, 16. November 2013 Lisa Müllers Volltreffer FBW Dave Der Mann kickte in Italien, seine Frau schnupperte schon mal Stuttgarter Turnierluft Ihr Mann Thomas Müller wetzte in Mailand im Trikot der deutschen Nationalmannschaft über den grünen Rasen, als Lisa Müller mit einem Glas Orangensaft auf ihren Dave anstieß. Aber der Torjäger des FC Bayern München musste nicht eifersüchtig sein. Dave, genauer Birkhof s Dave FBW, ist kein Nebenbuhler, sondern ein zehnjähriger Württemberger Wallach aus bestem Stall. Lisa Müller, 23 Jahre jung und viel mehr als Spielerfrau, nämlich Dressurreiterin, hat den Rappen im Sommer vom Gestüt Birkhof gekauft und in dieser Saison einen bemerkenswerten Aufstieg geschafft. Thomas Müller schießt selten daneben, aber den richtigen Volltreffer hat seine Frau gelandet. Die Krönung: Vor zwei Wochen in Nürnberg siegten Lisa Müller und Dave im Finale der Serie Lisa Müller mit Thomas Casper (li.) und Ton de Ridder Stars von Morgen für junge Grand Prix-Pferde. Gestern, während der Mann in Mailand kickte, besuchte Lisa Müller das German Masters-Turnier und dort den Stand des Birkhof-Gestütes. Dort prangt ein Poster des schwarzen Württembergers, der mittlerweile eines der bekanntesten Pferde des Landes ist. Hier in der Schleyer-Halle setzte er vor zwei Jahren unter seiner Ausbilderin Nicole Casper zur großen Karriere an, als er im Finale des iwest-cups siegte. Zuvor war er schon mehrfach Champion verschiedener Klassen gewesen. Lisa Müller hat ein Ziel: In diesem Jahr war sie noch Fußgängerin, im nächsten Jahr will sie mit Frack und Zylinder wiederkehren im Sattel von Birkhof s Dave FBW. Auf ihrer Reitanlage wird sie vom früheren Baden-Württemberger Götz Brinkmann und vom internationalen Ausbilder Ton de Ridder trainiert. Nicole hat Dave so toll ausgebildet, so dass alles ganz einfach geht, schwärmt die hübsche Bayerin. Sie ist jung genug, dass sie im nächsten Jahr für das Finale des Piaff-Förderpreises in Frage kommt. Dann kann sie am Birkhof-Stand vielleicht mit Sekt anstoßen. Und wenn Deutschland nicht gerade gegen Italien spielt, gehört auch der Torschützenkönig zu den Fans. Roland Kern Internationale Fachmesse Februar 2014 Messe Friedrichshafen Das Topereignis des Jahres im Dreiländereck Deutschland, Österreich, Schweiz! Pferde Sport Pferde Zucht Pferde Haltung

21 S16_25_rj_Extra_2013_Sa_Anzeigendokument.qxd :02 Seite 21 Seite 21 Gesund & leistungsstark durch Ernährung Liebes Stuttgarter Publikum, Sicher erinnern Sie sich noch an Ninja la Silla, meinen langjährigen Partner und, man darf es ruhig so ausdrücken, auch Freund. Mit dem Fuchs von Guidam habe ich meine größten Erfolge erzielt. Wir haben 2008 die Silbermedaille bei den Olympischen Spielen in ziell aus dem Sport verabschiedet für mich ein unheimlich berührender Moment. Jetzt steht er bei seinem Besitzer Alfonso Romo in Mexiko auf der Weide und genießt seinen Lebensabend. Dort geht es ihm sehr gut und ich hoffe, dass er uns noch lange erhalten bleibt. Seine Nachfolger sind hier in Stuttgart sehr gut unterwegs. Quintero war gestern Achter in der Qualifikation zum German Master und die neunjährige Unita war Neunte in einem 1,45-Mete r- S p r i n g e n. Auf sie bin ich sowieso besonders stolz. Sie ist noch ziemlich grün und hat im Meine Kolumne Hongkong geholt und waren in Madrid 2011 Europameister. Ich hätte ihn auch gerne noch bei Olympia in London geritten, aber er hatte Anfang des Jahres einen Virus und das hatte uns in der Vorberitung einfach zu weit zurückgeworfen. Ninja war und ist ein ganz besonderes Pferd für mich und es war eine große Ehre, ihn reiten zu dürfen. Mit 1,63 Meter ist er zwar klein, aber tapfer und ehrlich. Im April habe ich ihn, gesund und munter mit seinen 18 Jahren, in Göteborg vor heimischem Publikum offi- German Master zwei tolle Nullrunden hingelegt. Ich habe mich bewusst dafür entscheiden, im Stechen nicht auf Zeit zu reiten und so wurden wir nur Sechste. Aber sie hat sich nicht erschreckt und nimmt keine schlechten Erfahrungen mit aus diesem schweren Springen das ist für mich die Hauptsache und ich bin sehr zufrieden! Queen Victoria & Courage - Foto: Maresa Mader Diät- und Ergänzungsfuttermittel für Pferde Flying Horse Tier-Ernährung Dr. Meyer & Co. KG Hinterschwaig 46 D Hohenpeißenberg Telefon +49 (0) Fax +49 (0) info@iwest.de

22 Seite 22 Samstag, 16. November 2013 MADE IN GERMANY HERAUS- FORDERUNGEN SIND UNSER ANSPORN! Beck+Heun Hindernisbau Wir von Beck+Heun haben unsere Berufung zum Beruf gemacht! Jeden Tag verfolgen wir unsere Leidenschaft für den Reitsport, indem wir innovative Produkte von höchster Qualität anbieten. Dabei reicht unser umfassendes Sortiment von Hindernissen über Auflagensysteme bis hin zu kompletten Turnierausstattungen. Erstmals als Weltcup-Prüfung Das Pas-de-Deux der Voltigierer wird aufgewertet Gut bekannt: Das Pas-de-Deux aus Italien Erneut wird das Voltigieren in der Stuttgarter Hanns-Martin-Schleyer- Halle in diesem Jahr aufgewertet. Das Pas-de-Deux wird zum ersten Mal als Weltcup-Prüfung ausgetragen. In zwei Umläufen treten die jungen Pferdesportler mit ihren jeweils zweiminütigen Küren gegeneinander an, um die ersten der begehrten Punkte zu sammeln. Mit dabei aus Baden-Württemberg sind Luisa Saur und Lena-Sophie Megerle mit ihrem Pferd Allegro und Longenführerin Sabrina Leypoldt. Für die Vizelandesmeister und Debütanten bei den diesjährigen Deutschen Voltigiermeisterschaften in Verden ist dies der erste internationale Start und vor so großer Kulisse. Und damit zugleich der krönende Abschluss ihrer allerersten Saison im Feld der Doppelvoltigierer. Ganz unerwartet kam ihr rascher Durchbruch nicht. Denn mit ihrem routinierten Allegro sind die beiden 18-Jährigen vom Voltigierverein Raidwangen schon viele Jahre mit ihrer Mannschaft und beim Einzelvoltigieren am Start. Für sie heißt es nun wirklich Daumen drücken, denn die Konkurrenz bringt allerhand Kreativität und jahrelange Routine in dieser Disziplin mit an den Start. Gemeint ist damit zunächst das zweite deutsche Paar Helena Schuld und Theresa Seibel aus Hungen. Diese beiden jungen Damen treten als Hessenmeister der Jahre 2010, 2011 und 2012 und als Sieger des diesjährigen bundesweiten Preis der Besten in Krumke an. Dazu konnten sie sich mit ihrem Pferd Robinson und Longenführerin Franziska Schmitt im September bei der Deutschen Meisterschaft an vierter Stelle platzieren. Mit ihrer Die schwäbischen Lokalmatadore aus Raidwangen

23 Samstag, 16. November 2013 REITERJOURNAL-EXTRA Seite 23 Aus den USA: Die Palmer-Sisters Darbietung werden sie das Publikum in die Welt des Dschungels entführen. In einer Kombination aus grünen, beigen und mit Leopardenmuster gespickten Anzügen durchdringen sie den tropischen Wald und bahnen sich mit Spaß und Witz und Eleganz zugleich ihren Weg zwischen kreischenden Löwen, Elefanten und anderen Tieren. Am längsten vertraut mit der Stuttgarter Kulisse sind Erika Di Forti und Lorenzo Lupacchini aus Italien. Es ist bereits ihr dritter Start beim German Master. In diesem Jahr voltigieren sie nach nur zwei kurzen Übungseinheiten auf dem Gastpferd Allegro des baden-württembergischen Paares. Die beiden 17- Jährigen voltigieren seit ihrem 10. Lebensjahr zusammen. Mit dem Pas-de-Deux haben sie im Jahr 2011 begonnen, wurden damals auf Anhieb italienische Meister und siegten auch beim CVI in Italien. Beide Erfolge konnten sie in den Jahren 2012 und 2013 wiederholen und mit weiteren sehr guten internationalen Turnierleistungen untermauern. Auch dieses Paar bringt ein ganz eigenes Thema mit: Sie turnen auf die Musik von Eragon und interpretieren die Legende How to train your Dragon. Die längste Anreise haben Kimmy (18 Jahre) und Cassidy Palmer (20 Jahre) vom Half Moon Bay Vaulters Club California, USA auf sich genommen. Die Schwes - tern werden er - folg reich von ihrer Mutter Jill Palmer trainiert und sind die amtierenden Amerikanischen Meister im Pasde-Deux. Dazu haben sie in dieser Saison bereits den 2. Platz beim CVI Krumke und Platz vier beim CHIO Aachen belegt. Die beiden Amerikanerinnen haben diese neue Weltcup-Serie fest in ihre Jahresplanung aufge- Das Universalgerät für fast alle Reitböden Fordern Sie jetzt unser Angebot an! Telefon /10 20, Fax /12 47 nommen und werden nach dem Stuttgart German Masters auch bei den nachfolgenden Weltcup-Stationen in Paris und Salzburg an den Start gehen. Auch hierfür stellt ihnen Longenführer Wolfgang Renz aus Leonberg jeweils sein Pferd Leon zur Verfügung. Mit The great Gatsby haben sie sich in dieser Saison für eine Musik im Stil der 20er- Jahre entschieden. Neben zahlreichen Starts im Einzelvoltigieren, profitieren sie von Das Hessen-Doppel im Schwabenland einer intensiven turnerischen Ausbildung und Geräteturnen. Es dürfte also zahlreichen Wettkämpfen im spannend werden. Ute Lockert PFERDERECHT Fachanwältin für Versicherungsrecht Fachanwältin für Verkehrsrecht Lederstr.126 (Obere Wässere) Reutlingen Tel Lockern, mischen, glätten und krümeln in einem schnellen Arbeits gang mit dem RS-Platz-Max* RS-PLATZ-MAX *auch mit mobiler Beregnung lieferbar Inhaberin: Alexandra Hopfauf Fachberaterin für Reitsportausrüstung (FN) Eisenbahnstraße Ilsfeld-Auenstein Gewerbegebiet Auenstein-West (A 81 Stgt. HN, Ausfahrt Ilsfeld Richtung Beilstein nach 500 m rechts) Infotelefon / Terminvorschau: Mitternachtsshopping von 9 24 Uhr, Sa, Gamaschen für Profis Ausgefallene Trensenzäume Sie finden uns in der Abreitehalle

24 Seite 24 REITERJOURNAL-EXTRA Samstag, 16. November 2013 József Dobrovitz Senior: Missgeschick bei einem Kegelpaar József Dobroviz Junior: nach starker zweiter Runde Vierter Vom anderen Stern Boyd Exell gewinnt Warm Up Michi Brauchle kippt um Michael Brauchle: Mit zu viel Speed in die Kurve, die Kutsche kippt Georg von Stein: Von Rang drei aus noch steigerungsfähig Boyd Exel kommt zwar aus down under, also aus Australien, fährt aber wie von einem anderen Stern. Er findet den schnellsten Weg, kann abkürzen und blitzschnell auf Unvorhergesehenes reagieren. Obwohl er im zweiten Umlauf ein Element in einem Fest- Hindernis berührte und sich dadurch fünf Strafpunkte einhandelte, gewann er mit 14,69 Punkten Vorsprung vor dem mächtig auftrumpfenden Newcomer Daniel Schneiders. Der frühere Ponyfahrer aus Westfalen hatte vorne ganz unüblich zwei Ponys eingespannt. Die harmonierten mit den großen Stangenpferden so gut, dass er beide Runden fehlerfrei beendete und hinter Boyd Exell Rang zwei belegte. Dritter wurde Georg von Stein, der in der zweiten Runde zwei Fehler machte. Rang vier ging an den jungen Ungarn Jószef Dobrovitz, der sich in der zweiten Runde deutlich steigern konnte. Sein Vater Jószef durchfuhr im zweiten Umlauf von der falschen Seite Boyd Exell: Sicherer Warm Up-Sieger 10% JETZT GRATIS DEN NEUEN GEGE KATALOG ANFORDERN! Ihr Rabatt-Code: germa13

25 Seite 25 Pferdeboxen Pferdeställe Alles für den Pferdestall Katalog anfordern! Fa. Sulzberger Langestr Freiamt Tel.: / Fax: -35 info@sulzberger.de Daniel Schneiders: Der Debutant belegt souverän Rang zwei KÖRUNG, PRÄMIERUNG & AUKTION OLYMPIA-REITANLAGE MÜNCHEN-RIEM HENGST-INFOS: THOMAS MÜNCH TEL / TICKETS MUENCHENTICKET.DE INFOS SUEDPFERDE.DE KATALOGBESTELLUNG: INFO@SUEDPFERDE.DE TEL / und in der falschen Reihenfolge, ein vom Parcoursbauer als Bremse platziertes Kegelpaar. Die Richter mussten ihn deshalb abläuten. Senior Dobrovitz endete damit auf Rang fünf. Pechvogel Michi Brauchle Und wo blieb Lokalmatador Michael Brauchle? Der startete als Erster und vielleicht auch mit zu viel Ehrgeiz. Die beiden mächtigen Schimmel aus dem Gespann des Schweizers Daniel Würgler kamen im ersten Fest- Hindernis so in Fahrt, dass die Kutsche in einer zu eng genommenen Kurve umkippte. Im Bestreben, die Leinen nicht aus der Hand zu geben, um das Gespann am Durchgehen zu hindern, verstauchte Michi sich das linke Bein. Mit Hilfe seiner Kollegen wurde die Kutsche wieder aufgerichtet und von Bundes - trainer Karl-Heinz Geiger aus der Halle gefahren. Bei der Siegerehrung verkündete der Unglücksrabe übers Mikrofon tapfer: Mir und meinem Gespann geht s gut. Vielen Dank, liebes Stuttgarter Publikum! Zur zweiten Run - de durfte er nicht mehr antreten. Beim Weltcup heute Nachmittag ist er aber wieder dabei. Stuttgarts neuer Parcourschef Wolfgang Asendorf sah sich in seiner eher defensiven Bauweise bestätigt. Die will er auch heute Mittag beibehalten. E. Platz Die Veranstalter entscheiden allein über die Wertung der Siegerrunde Fahren in der Halle könnte für Publikum und Teilnehmer abwechslungsreicher werden, wenn die drei Besten in der ersten Weltcup-Runde ihre Zeiten aus dem Umlauf nicht in die Siegerrunde mitnehmen dürften. Die bisherige Regelung begünstigt Fahrer mit schnellen Gespannen. Die verschaffen sich im Umlauf einen Vorsprung, von dem sie in der Siegerrunde zehren können. Das Nachsehen haben Fahrer mit nicht so schnellen Gespannen. Wenn die Zeiten aus Umlauf und Siegerrunde nicht zusammen gezählt würden und im Finale mit Null gestartet werden müsste, würde sich manches ändern. Jeder, der es unter die drei Besten schafft, könnte sich so Chancen auf den Sieg ausrechnen. Dass dies Top-Fahrern nicht gefällt, ist verständlich. Eine Regel - änderung wäre übrigens nicht erforderlich, denn das bisherige FEI-Reglement sieht in vor, dass die Veranstalter entscheiden können, ob die beiden Runden zusammengezählt werden oder ob die Siegerrunde bei Null beginnt. E. Platz FOTOS: KRENZ F B W FBW DAS MAXIMUM F B W, das sind Freunde des Pferdesports, die finden, dass die größten Talente eines Jahrgangs der Pferdezucht Baden-Württembergs von den begabtesten Reitern oder Fahrern aufs Sprungbrett in den großen Leistungssport geführt werden sollten. Sie wollen den FBW unterstützen? Spendenkonto: BLZ Landesbank Baden-Württemberg VEREIN ZUR FÖRDERUNG DES LEISTUNGSSPORTS MIT BADEN-WÜRTTEMBERGISCHEN PFERDEN E. V. AM DOLDERBACH GOMADINGEN-MARBACHARBACH DAS LOT MIT CA. 75 HENGSTEN ABSTAMMEND VON INTERNATIONALEN TOP-VERERBERN IST AB DEZEMBER ONLINE AUF SÜDDEUTSCHE 23. BIS 25. JANUAR 2014 HENGSTTAGE SÜDDEUTSCHE PFERDEZUCHTVERBÄNDE VERMARKTUNGS GMBH DOPPEL-EUROPAMEISTER 2013 HALUNKE FBW MIT MICHAEL JUNG WIR FÖRDERN TALENTIERTE NACHWUCHSSTARS AUS DER LANDES- ZUCHT AUF DEM WEG IN DEN SPORT. KONTAKT: GERT GUSSMANN, TELEFON ( ) Unsere STUTTGART GERMAN MASTERs Bonbons für SIE Autogrammstunden mit Michael Jung und David Will Erfolgsausdrucke für Reiter oder Pferde für 5 Euro zugunsten des FBW Besuchen Sie uns am Stand des Pferdezuchtverbandes Baden-Württemberg AKTUELLE INFORMATIONEN: FOTO: KNISEL-EBERHARD

26 Seite 26 REITERJOURNAL-EXTRA Samstag, 16. November 2013 Neuer Course-Designer für die Kutscher Der Niedersachse Dr. Wolfgang Asendorf folgt auf Falk Böhnisch als Parcourschef Fahren Dr. Wolfgang Asendorf (rechts) mit seinem Vorgänger Falk Böhnisch Neuer Parcourschef für das FEI-Indoor der Vierspänner, den Stuttgart German Master, ist seit gestern Dr. Wolfgang Asendorf. Er folgt Falk Böhnisch, der das Fahren mit vier Pferden in der Stuttgarter Halle geprägt hat und im Vorjahr verabschiedet wurde. Der am 19. Oktober 1959 geborene Tierarzt Dr. Wolfgang Asendorf mit einer Praxis in Salzhausen bei Lüneburg, bringt als Parcourschef und Technischer Delegierter über zwei Jahrzehnte internationale Erfahrung mit. Für zehn Championate im Freiland und in der Halle hat er seit 1998 die Parcours entworfen, so in Wolfsburg, Greven, Lähden, Aachen, Karlstetten, Salzburg, Göteborg, Hannover und Leipzig. Weil er nach einem Hörsturz im Sommer nicht fliegen durfte, musste er die EM der Vierspänner in Ungarn absagen. Im nächs ten Jahr wird er zum 13. Mal Course-Designer beim CAIO Aachen sein. Durch die Verlagerung der Marathonstrecke in die Soeurs hat Wolfgang Asendorf auch Erfahrung mit flexiblen Hindernissen. Als Parcourschef ist er darauf bedacht, pferdeschonend zu bauen. Er ist kein Anhänger von Hochgeschwindigkeits-Kursen. Um den Sieger zu ermitteln, bevorzugt er technische Lösungen. Etwa die Kurz- Kehrt-Wendung nach der Brücke, die er zum Weltcup-Auftakt in Hannover gefordert hatte. Anfangs haben die Fahrer mächtig geschimpft, berichtet er. Doch deren Meinungen sind ihm wichtig. Bei jedem Turnier lernt man etwas dazu, bekennt der Parcourschef, der sich mehr als Designer denn als Techniker sieht. Was ich entwerfe, muss auch zur Umgebung passen. Der Bau von Hindernissen ist für ihn Teamarbeit. Ohne ein gutes Team funktioniert es nicht, hat er erkannt. Die großzügigen Abmessungen und Abfahrmöglichkeiten in Stuttgart haben ihn zu einem besonderen Entwurf ermuntert. Denn hier starten sowohl der amtierende Weltmeister als auch zwei Newcomer. Das war eine besondere Herausforderung. Deshalb habe ich Strecken auch zum Geradeausfahren eingeplant, erläutert er seinen Kurs. Seine Anforderungen bleiben dennoch hoch: Fahrer und Pferde müssen vom Start bis zum Ziel konzentriert sein. Aus Aachen wird berichtet, dass er vor den entscheidenden Umläufen schlecht schlafe. Wenn das einmal nicht mehr so ist, dann hänge ich diesen Job an den Nagel, bestätigt er in Stuttgart. Wenn die innere Spannung weg ist, dann wird man nachlässig, dann macht man Fehler dann sollte man aufhören. Um weiter zu machen, muss man gut bleiben! Er war auch selbst Gespannfahrer. Doch nach dem Studienabschluss fehlte ihm die Zeit. Der damalige Bundestrainer Franz- Hermann Hahn wollte ihn überreden, Richter zu werden. Das war ihm aber zu langweilig. So bin ich zum Parcoursbau gekommen, berichtet er schmunzelnd. Seine Einsätze als Parcours chef sind übrigens nicht ohne Auswirkung auf seine Tierarztpraxis. Eine längere Abwesenheit hat mein Team auch schon mal dazu benutzt, die Praxis neu anzustreichen, freut er sich. Seine Frau Susanne ist übrigens als Chefin der Meldestelle schon seit einigen Jahren in Stuttgart im Einsatz. Eberhard Platz Entwurf Gestaltung Satz Reproduktion Scannertechnik Webdesign Digitaldruck Offsetdruck Zeitungsdruck Buchbinderei Logistik...und was können wir für Sie tun? Senner Druckhaus GmbH Carl-Benz-Str Nürtingen Tel. (070 22) Fax (07022) info@senner-druckhaus.de

27 Gutschein-Nummer Wir bieten Ihnen ausgesuchte Reitsportund Pferdeliteratur 12 Monate Freude schenken Reiterjournal E 3822 ISSN Wir bieten Ihnen ausgesuchte Reitsportund Pferdeliteratur (bitte im Bestellformular im Feld Gutschein eingeben) GUTSCHEIN GUTSCHEIN in Höhe von in Höhe von 20 Euro 20 Euro Dieser Gutschein kann in unserem Buchshop unter com eingelöst werden. Dazu einfach die links aufgeführte Gutschein- Nummer im Bestellformular im Feld Gutschein eingeben. Der Gut schein ist nur für eine Bestellung gültig. Eventuelles Restguthaben verfällt.

28 Seite 28 REITERJOURNAL-EXTRA Samstag, 16. November 2013 Ausgesuchte Springpferde von A bis S**** auch International GESTÜT DOBEL Dobel Telefon ( ) Handy Olaf Peters (01 63) Fax(07083) Ihr Partner bei der Vermittlung von Reitanlagen und hochwertigen Immobilien Telefon ( ) Von Null auf 100 Erster internationaler Springreiter aus Aserbaidschan Jamal Rahimov hat mit seinen heute 26 Jahren schon an zwei olympischen Spielen teilgenommen. Und doch ist er der erste und bislang einzige Reiter aus Aserbaidschan, der sich im internationalen Zirkus der Spring reiter bewegt. Rahimov wurde 1987 in Baku, der Hauptstadt von Aserbaidschan, geboren. Im Alter von drei Jahren zog er mit seiner Familie nach Istanbul und machte dort 2005 seinen Hochschulabschluss. Seit seinem vierten Lebensjahr schlägt sein Herz für Pferde. Obwohl er gleich in seiner ers - ten Reitstunde unfreiwillig im Sand landete, ließ er sich nicht von seinem Traum vom Spitzensport abbringen. Aufgeben gibt es bei ihm nicht, das hatte er bereits in seiner Jugend in den Kampfsportarten Judo und Jamal Rahimov Neue Jacken für die 8er-Reiter Aikido bewiesen. Sein Motto: immer kämpfen niemals aufgeben verdankt er seinem Vater, der auch außerhalb seiner sportlichen Aktivitäten eine prägende Rolle in seinem Leben eingenommen hat. Im örtlichen Anfang November fand in Marbach das Finale des 8er- Teams statt eine Aktion des Reiterjournals mit den Persönlichen Mitgliedern der FN, dem Landesverband und dem Pferdezuchtverband. Das Pfer - de sporthaus Loesdau, einer der Hauptsponsoren, ließ sich nicht lumpen: Alle anwesenden Teammitglieder erhielten eine tolle Team-Jacke. Leider hatten selbst wir nicht mit dem riesigen Andrang auf dem Haupt- und Landgestüt gerechnet es waren mehr als 1000 Personen nach Marbach gekommen, darunter mehr als 400 Reiter des 8er-Teams, so dass nicht jedes Teammitglied seine Jacke gleich mit nach Hause nehmen konnte. Da zusätzlich jedes anwesende Teammitglied sich außerdem über eine Eintrittskarte zum German Mas ters freuen konnte, war am Donnerstag die perfekte Gelegenheit, die Jacken abzuholen. Unser Bild zeigt die Teammitglieder bei der Abholung am Reiterjournal-Stand im Foyer. Wir suchen Paten Bei uns heißt Glück Wirbel, Walter oder Pünktchen. Werden Sie Glückspate mit einer Patenschaft für unsere Therapiepferde.

29 Samstag, 16. November 2013 REITERJOURNAL-EXTRA Seite 29 Reitclub war Jamal Rahimov lange der Neue und der Außenseiter. Allmählich verschaffte er sich durch erste Erfolge in kleineren Wettbewerben Anerkennung und Respekt. Mit 13 Jahren startete er als ers - ter Reiter aus Aserbaidschan auf internationaler Ebene. Engagiert für sein Land Der heute 26-jährige Rahimov kann sich noch gut an die Olympischen Spiele von 2004 erinnern, als er mit Reiterkollegen die Springprüfungen auf Großleinwand im Casino des Reitclubs verfolgte. Für seine Bemerkung: Dieses Jahr bin ich noch zu jung. Aber bei den nächsten Spielen 2008 werde ich dabei sein!, wurde er nur müde belächelt. Ein Grund mehr, es allen zu beweisen! Nach dem Studium des Business Managements in London ließ er sich mit seinen Pferden in Belgien nieder. Altmeister Nelson Pessoa erkannte sein Talent und begleitete ihn auf dem steinigen Weg über zahlreiche Qualifikationen bis hin zu den Olympischen Spielen in Hong Kong Und das, obwohl Rahimov erst neun Jahre zuvor zum ers - ten Mal im Sattel gesessen hat! Mit seinem zehnjährigen KWPN Fuchshengst Warrior folgten Platzierungen auf internationalem Parkett und eine weitere Teilnahme an den Olympischen Jamal Rahimov mit Excenel Spielen in London Inzwischen trainiert Rahimov, der fließend fünf Sprachen spricht, bei dem Belgier Stanny van Paesschen und hat die Weltreiterspiele 2014 in der Normandie bereits fest im Blick. Die Qualifizierung dafür hat er bereits in der Tasche. Trotz seines Aufstiegs im Springsport und der Tatsache, dass er als erster Spring reiter sein Heimatland international repräsentiert, ist Jamal Rahimov auf dem Boden geblieben. Er stellt sich nicht gerne in den Vordergrund und gewinnt seine Gegenüber mit einem warmen Jamal Rahimov, hier im Sattel von Warrior Lächeln und seiner ruhigen Art. Er fühlt sich nicht als Vorreiter, dennoch möchte er versuchen, die Menschen in seiner Heimat zu begeistern und Jugendlichen den Weg in den Reitsport zu ermöglichen. Aktiv engagiert er sich für Förderlehrgänge Jugendlicher. Nicht zuletzt ist es ihm zu verdanken, dass der Reitsport in Aserbaidschan Aufwind bekommen hat. Zwar gab es bereits seit einigen Jahren einen Verband, aber nur auf dem Papier. Mit Leben gefüllt wurde er erst in den letzten drei Jahren. Die junge Reiternation wird sich also weiter entwickeln. Meike Löhr Saal 3/ Stand S 3.2 Pferd-Sattel-Reiter-Analyse Wir erarbeiten gemeinsam Lösungen für Sie! 0160 / Freudentaler Straße Löchgau SattelProfi ZeSa Zertifizierter Sattelexperte DIPO Individuelle Sattelanpassung nach Maß der Marken Amerigo, Vega, La Belle (nur Service), Peter Menet SattelProfi Sinja Brugger Dankoltsweilerstr Ellwangen Telefon (01 70) Partner Equiscan Vermessungen: Standort/Termine finden Sie auf unserer Homepage Gutschein für eine kostenlose Pferd-Sattel-Reiter-Analyse Info, Termine und Anmeldung direkt am Stand oder auf unserer Homepage. Um Anmeldung wird gebeten, nur begrenzte Anzahl verfügbar

30 Seite 30 REITERJOURNAL-EXTRA Samstag, 16. November 2013 Die Kutscher erobern die Schleyer-Halle Vierspännerfahrer Hansjörg Hammann wird 1993 mit dem Goldenen Fahrabzeichen geehrt Hilfe, die Hessen kommen, ist ein geflügeltes Wort auf Fahrturnieren. Bei dem Pilotprojekt der FEI, 32 PS zu einem Wettbewerb in die Halle zu holen, war einer der acht Teilnehmer ein bekannter Hesse. Das war Michael Freund. Eingeladen waren der Weltmeister, der Deutsche und der Schweizer Meister sowie die Medaillengewinner der Landesmeisterschaften. Parcourschef Falk Böhnisch stellte mit seinem Donaueschinger Team zehn Kegelpaare, zwei feste Hindernisse und eine Brücke mit Teich auf. Bodenpapst Hermann Duckek war optimistisch, dass seine spezielle Mischung auch die Runden der Kutscher aushalten würde. Die von Hans-Heinrich Isenbart moderierte Weltpremiere glück - te. Erster Four-In-Hand-Master wurde Michael Freund vor Landesmeister Hansjörg Hammann. Der wurde danach mit dem Goldenen ausgezeichnet. Welt - meister Chardon schied übrigens aus, weil er einen falschen Weg eingeschlagen hatte. Den Grand Prix im Viereck gewann Monica Theodorescu mit Grunox vor Isabell Werth/Gigolo und Martin Schaudt/Durgo. Vierte wurde die Niederländerin Anky van Grunsven auf dem Oldenburger Bonfire, der vor kurzem im Alter von 30 Jahren eingegangen ist. Fünfte wurde Karin Rehbein mit Donnerhall. Gut mithalten im Zweikampfspringen konnte Kurt Maier mit Quas tries als Dritter. Franke Sloot haak trumpfte am Abend im Pokerspringen auf, das er auf dem Holsteiner Schimmelhengst Corrado vor Roger-Yves Bost/Norton de Rhuys und Otto Becker/Paledo gewann. Fünfte Michael Freund: erster Master-Titel im neuen Indoor mit vier Pferden waren Ludger Beerbaum/Ratina Z, Sechster wurde Kurt Gravemeier mit Wum. David Lannaghan gewann mit Five Star vor Simon Delestre/ Panam und Christoph Rhode das Pony-Finale. Vom Ponysport verabschiedete sich Pia-Luise Aufrecht, die in der Halle ihren 16. Geburtstag feierte. Einzigartig war die Dressur von Ludger Beerbaum, Hugo Simon, John Whitaker und Nick Skelton auf geliehenen Pferden. E. Platz Der Tag der großen Gefühle Das Publikum feiert 2003 Dressurreiterin Isabell Werth begeistert auch als Zweite Rückblick 1993/2003 Ulla Salzgeber/Wall Street: Siegerin vor Isabell Werth Der Turniertag der großen Gefühle, so wird der Samstag vor zehn Jahren im RJ-Extra genannt. Die richtige Mischung aus Sport und Show. Isabell Werth entzückte das anspruchsvolle Stuttgarter Dressur-Publikum mit Antony auch als Zweite in der Kür des Herzog-Carl-Preises hinter Siegerin Ulla Salzgeber/Wallstreet. Mit dem 15-jährigen Rusty aus Lettland beherrschte die Ausbilderin aus Bad Wörishofen den Grand Prix. Für die Einerwechsel vergab Richter Dietrich Plewa die Höchstnote zehn. Vor der anstehenden Entscheidung im German Dressage Master, den Ulla Salzgeber schon 2000 und 2001 gewonnen hatte, konkurrierten nur Paare mit jungen Pferden. Zu ihnen zählte Heike Kemmer auf dem zehnjährigen Hannoveraner Fuchs Bonaparte und Klaus Husenbeth auf dem elfjährigen Piccolino sowie Martin Schaudt auf dem neunjährigen Weltall und Isabell Werth auf dem gleichaltrigen Satchmo. Bundes-trainer Holger Schmezer sah seine Schützlinge für das anstehende olympische Jahr bestens gerüs - tet. Dass in der Dressur nicht immer alles glückt, musste Lisa Wilcox auf dem Oldenburger Relevant erfahren, mit dem die Titelverteidigerin nach gravierenden Fehlern nur Neunte wurde. Michael Freund, neunfacher German Master im Viererzugfahren, ließ im Rennen um den zehnten Titel nichts anbrennen. Tags zuvor war der Entertainer, der die Stuttgarter Arena als mei gudd Stubb bezeichnete, überraschend hinter Christoph Sandmann nur Zweiter geworden. Im Finale fing der Hallenfuchs den Kollegen Sandmann auf der Zielgeraden noch ab. Das war der elfte Sieg des zehnfachen Deutschen Meisters im elften Stuttgarter Start und der zehnte Stuttgarter Titel. Nach Pech mit der Bremse (ein Rad hatte blockiert), war Freund gerade noch in die Siegerrunde gerutscht. Mit hauchdünnem Vorsprung kam Michael Freund trotz eines Abwurfs in dem von Falk Böhnisch aufgestellten Parcours als Schnellster ins Ziel. Standing Ovations belohnten den Sieger. Im Parcours holte sich Heinrich- Hermann Engemann auf seiner schnellen Stute Candela seinen 98. Sieg, Toni Hassmann war mit Acajou Sieger im Zweikampfspringen, Dritte wurde Barbara Steurer-Collée mit Flanagan. Das Jokerspringen gewann Tatiana Freytag von Loringhoven aus Österreich mit Fine Kiss vor Toni Hassmann auf Camirez. E. Platz

31 IHRE -GENERALVERTRETUNG FÜR DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH UND SCHWEIZ DIE AK-COMPETITION GMBH ENTWICKELT UND PRODUZIERT SPITZENPRODUKTE DER SUPERLATIVE IN FUNKTION UND DESIGN UND ORIENTIERT SICH MIT IHREM KNOW-HOW DABEI IMMER AN DEN INDIVIDUELLEN KUNDENBEDÜRFNISSEN. MEFA AUSTRASSE HEILBRONN PHONE FAX INFO@MEFA-PFERDETRANSPORTER.DE

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