Saroten retard Tabs 75 mg
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- Waltraud Kneller
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1 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS, Retardtabletten 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Wirkstoff: Amitriptylinhydrochlorid 1 Retardtablette enthält 75 mg Amitriptylinhydrochlorid (entsprechend 66,3 mg Amitriptylin). Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt DARREICHUNGSFORM Retardtabletten 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 Anwendungsgebiete Depressive Erkrankungen Langfristige Schmerzbehandlung im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes 4.2 Dosierung und Art der Anwendung Dosierung Dosierung und Dauer der Anwendung müssen der individuellen Reaktionslage, dem Anwendungsgebiet und der Schwere der Erkrankung angepasst werden. Aufgrund der drittelbaren Retardtabletten kann die zu verabreichende Dosis in Schritten von 25 mg Amitriptylinhydrochlorid (entsprechend 22,1 mg Amitriptylin) individuell angepasst werden. Es gilt hier, dass zwar bei einem Ansprechen des Patienten die Dosis so klein wie möglich gehalten werden sollte, dass auf der anderen Seite aber bei einem Nichtansprechen der zur Verfügung stehende Dosierungsbereich ausgenutzt werden sollte. Ältere Patienten Ältere Patienten benötigen oft eine deutlich geringere Dosis und zeigen schon häufig bei der Hälfte der üblichen Tagesdosis einen zufriedenstellenden Behandlungseffekt. Auch bei geschwächten Patienten und Patienten mit zerebralen oder kardialen Schädigungen sowie bei Kreislauf- und Atmungsschwäche oder bei eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion ist eine Dosisreduktion von Amitriptylinhydrochlorid angezeigt. Zur ambulanten Behandlung depressiver Erkrankungen wird eine Anfangsdosis von 2- bis 3-mal täglich je 1 /3 Retardtablette Saroten retard Tabs 75 mg (entsprechend mg Amitriptylinhydrochlorid/Tag) empfohlen. Die Dosis sollte dann täglich bis zum Wirkungseintritt gesteigert werden. Die maximale Tagesdosis darf ambulant 150 mg, stationär 300 mg Amitriptylin nicht übersteigen. Ist eine schlafanstoßende Wirkung besonders gewünscht, kann ein größerer Teil der Tagesdosis zur Nacht gegeben werden. Kinder und Jugendliche Bei der Behandlung depressiver Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird Amitriptylin in einer oralen Tagesdosierung zwischen 25 und 150 mg oder bis zu einer Maximaldosis von 4 5 mg/kg Körpergewicht eingesetzt. Entsprechend können 1-mal 1 /3 bis 2-mal 1 Retardtablette Saroten retard Tabs 75 mg pro Tag gegeben werden. Hierbei ist jedoch das Nutzen-Risiko-Verhältnis sorgfältig abzuwägen (siehe Abschnitt 4.4). Die Behandlung chronischer Schmerzen sollte mit einer abendlichen Dosierung von 1 /3 Retardtablette Saroten retard Tabs 75 mg (entsprechend 25 mg Amitriptylinhydrochlorid) begonnen werden, die schrittweise auf eine abendliche Gabe von 75 bis 100 mg (in Einzelfällen bis 150 mg) Amitriptylin gesteigert werden kann. Art der Anwendung Bei Saroten retard Tabs 75 mg handelt es sich um teilbare Retardtabletten mit 2 Teilkerben. Die Teilkerben ermöglichen ein leichtes Brechen der Retardtablette in 3 Bruchstücke. Die aktuell nicht benötigten Bruchstücke können in dem Reservoir der Tablettendose (unter dem Schieber des Deckels) bis zum nächsten Einnahmezeitpunkt aufbewahrt werden. Die Einnahme der Retardtabletten erfolgt zu oder unabhängig von den Mahlzeiten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit. Die einleitende Behandlung ist durch schrittweise Dosissteigerung und die Beendigung der Behandlung durch langsame Verringerung der Dosis vorzunehmen. Dauer der Anwendung Über die Dauer der Behandlung muss der Arzt individuell entscheiden. Die mittlere Dauer einer Behandlungsperiode bis zum Nachlassen der Krankheitserscheinungen beträgt im Allgemeinen mindestens 4 6 Wochen. Nach Rückbildung der depressiven Symptomatik sollte die Behandlung noch wenigstens 6 Monate weitergeführt werden. Über eine Reduktion der Erhaltungsdosis hat der behandelnde Arzt im Einzelfall zu entscheiden. 4.3 Gegenanzeigen Saroten retard Tabs 75 mg darf nicht angewendet werden bei: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile akuten Alkohol-, Schlafmittel-, Schmerzmittel- und Psychopharmakavergiftungen Harnretention Delirien unbehandeltem Engwinkelglaukom Prostatahyperplasie mit Restharnbildung Pylorusstenose paralytischem Ileus Hypokaliämie Bradykardie angeborenem langen QT-Syndrom oder anderen klinisch signifikanten kardialen Störungen koronare Herzkrankheit, kürzlich zurückliegender Herzinfarkt, Erregungsleitungsstörungen, Arrhythmien) gleichzeitiger Behandlung mit Arzneimitteln, die ebenfalls das QT-Intervall im EKG verlängern oder eine Hypokaliämie hervorrufen können (siehe Abschnitt 4.5) gleichzeitiger Behandlung mit MAO- Hemmern (siehe Abschnitt 4.5) 4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung Ein plötzliches Absetzen einer längerfristigen hochdosierten Behandlung mit Amitriptylin sollte vermieden werden, da hier mit Absetzsymptomen wie Unruhe, Schweißausbrüchen, Übelkeit, Erbrechen und Schlafstörungen zu rechnen ist. Bei Auftreten einer manischen Verstimmung ist dieses Arzneimittel sofort abzusetzen. Das gleiche gilt für das Auftreten akut produktiver Symptome bei der Behandlung depressiver Syndrome im Verlauf schizophrener Erkrankungen. Amitriptylinhydrochlorid kann die Krampfschwelle erniedrigen, daher kann es bei erhöhter Anfallsbereitschaft (z. B. Entzugssyndrom nach abruptem Absetzen von Benzodiazepinen oder Barbituraten) vermehrt zu Krampfanfällen kommen. Saroten retard Tabs 75 mg darf nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abwägung und entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen angewendet werden bei: Prostatahyperplasie ohne Restharnbildung schweren Leber- oder Nierenschäden erhöhter Krampfbereitschaft Störungen der Blutbildung Während die sedierende Wirkung von Amitriptylin meist unmittelbar in den ersten Stunden einsetzt, ist die stimmungsaufhellende Wirkung in der Regel erst nach 1 bis 3 Wochen zu erwarten. Dem jeweiligen Risiko entsprechend (Auftrittswahrscheinlichkeit der Nebenwirkung und Risikolage des Patienten) sind in regelmäßigen Abständen Kontrollen von Blutdruck, EKG, Blutbild, Leberfunktion und ggf. EEG vorzunehmen. Eine bestehende Hypokaliämie ist vor Behandlungsbeginn auszugleichen. Bei Patienten mit einem hirnorganischen Psychosyndrom ist die mögliche Erzeugung eines pharmakogenen Delirs zu bedenken. Bei Patienten, die SSRIs (selektive Serotonin- Wiederaufnahmeinhibitoren) einnehmen, sollte eine gleichzeitige Behandlung mit Amitriptylin nur unter besonderer Vorsicht erfolgen. Kinder und Jugendliche Trizyklische Antidepressiva wie Saroten retard Tabs 75 mg sollten nicht zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen angewendet werden. In Studien zur Behandlung von Depressionen in dieser Altersgruppe zeigten trizyklische Antidepressiva keinen therapeutischen Nutzen. Studien mit anderen Antidepressiva (SSRI, SNRI) haben ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von suizidalem Verhalten, Selbstschädigung und feindseligem Verhalten im Zusammenhang mit der Anwendung dieser Wirkstoffe gezeigt. Diese Risiken können auch für trizyklische Antidepressiva nicht ausgeschlossen werden. Außerdem sind trizyklische Antidepressiva in allen Altersgruppen mit einem Risiko für kardiovaskuläre Nebenwirkungen verbunden (siehe auch Abschnitt 4.8). Darüber hinaus liegen keine Daten zur Sicherheit bei Langzeitanwendung bei Kindern und Jugend- 1
2 2 lichen bezüglich Wachstums, der Reifung sowie zur kognitiven Entwicklung und Verhaltensentwicklung vor. Wird unter besonderer Berücksichtigung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses Saroten retard Tabs 75 mg dennoch bei Kindern und Jugendlichen verordnet, wird empfohlen, aufgrund des erhöhten Risikos für das Auftreten von Karies bei Kindern verstärkt auf die tägliche Zahnpflege zu achten. Ältere oder geschwächte Patienten Bei älteren oder geschwächten Patienten sowie Patienten mit hirnorganischen Veränderungen, Kreislauf- und Atmungsschwäche (chronisch obstruktive Ateminsuffizienz) sowie eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion ist Vorsicht geboten (Dosierungsanleitung beachten!). Amitriptylin sollte mit Vorsicht angewendet werden bei Patienten mit Schilddrüsenüberfunktion und Patienten, die mit Schilddrüsen-Präparaten behandelt werden und bei Patienten mit paranoider Symptomatik. Wie bei anderen Psychopharmaka beschrieben, könnte auch Amitriptylin das Ansprechen von Insulin und Glucose bei Diabetikern beeinflussen, so dass eine Anpassung der antidiabetischen Therapie notwendig ist. Die depressive Erkrankung selbst kann ebenso einen Einfluss auf den Glucosespiegel des Patienten haben. Suizid/Suizidgedanken oder klinische Verschlechterung Depressive Erkrankungen sind mit einem erhöhten Risiko für die Auslösung von Suizidgedanken, selbstschädigendem Verhalten und Suizid (Suizid-bezogene Ereignisse) verbunden. Dieses erhöhte Risiko besteht, bis es zu einer signifikanten Linderung der Symptome kommt. Da diese nicht unbedingt schon während der ersten Behandlungswochen auftritt, sollten die Patienten daher bis zum Eintritt einer Besserung engmaschig überwacht werden. Die bisherige klinische Erfahrung zeigt, dass das Suizidrisiko zu Beginn einer Behandlung ansteigen kann. Bei Patienten mit suizidalem Verhalten in der Anamnese oder solchen, die vor der Therapie ausgeprägte Suizidabsichten hatten, ist das Risiko für die Auslösung von Suizidgedanken oder -versuchen erhöht. Sie sollten daher während der Behandlung besonders sorgfältig überwacht werden. Eine Meta-Analyse von Placebo-kontrollierten klinischen Studien zur Anwendung von Antidepressiva bei Erwachsenen mit psychiatrischen Störungen zeigte für Patienten unter 25 Jahren, die Antidepressiva einnahmen, ein erhöhtes Risiko für suizidales Verhalten im Vergleich zu Placebo. Die Arzneimitteltherapie sollte mit einer engmaschigen Überwachung der Patienten, vor allem der Patienten mit hohem Suizidrisiko, insbesondere zu Beginn der Behandlung und nach Dosisanpassungen einhergehen. Patienten (und deren Betreuer) sind auf die Notwendigkeit einer Überwachung hinsichtlich jeder klinischen Verschlechterung, des Auftretens von suizidalem Verhalten oder Suizidgedanken und ungewöhnlicher Verhaltensänderungen hinzuweisen. Sie sollten unverzüglich medizinischen Rat einholen, wenn derartige Symptome auftreten. Verlängerung des QT-Intervalls Fälle einer Verlängerung des QT-Intervalls und von Arrhythmien wurden nach der Zulassung gemeldet. Bei Patienten mit signifikanter Bradykardie, bei Patienten mit nichtkompensierter Herzinsuffizienz oder bei Patienten, die gleichzeitig QT-Intervall verlängernde Medikamente erhalten, ist zur Vorsicht geraten. Elektrolytstörungen (Hypokaliämie, Hyperkaliämie, Hypomagnesiämie) führen bekanntermaßen zu einem erhöhten Risiko von Arrhythmien. 4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen Trizyklische Antidepressiva einschließlich Amitriptylin werden unter anderem über das Isoenzym CYP2D6 des hepatischen Cytochrom-P450-Systems hydroxyliert. CYP2D6 ist polymorph in der Population. Eine Reihe von Psychotropika und anderen Arzneimitteln, z. B. Neuroleptika, Serotonin-Wiederaufnahmeinhibitoren außer Citalopram (das ein sehr schwacher Hemmer ist), Betablocker und neuere Antiarrhythmika können das Isozym CYP2D6 hemmen. Diese Arzneimittel können eine wesentliche Abschwächung des Metabolismus von Trizyklika und eine deutliche Erhöhung von Plasmakonzentrationen hervorbringen. Andere in den Metabolismus von Amitriptylin involvierte Isozyme sind CYP2C19 und CYP3A4. Die Wirkung von Alkohol und die Wirkung anderer zentraldämpfend wirkender Arzneimittel kann bei gleichzeitiger Einnahme von Saroten retard Tabs 75 mg verstärkt werden. Während der Behandlung darf kein Alkohol zu sich genommen werden. Bei gleichzeitiger Verabreichung anderer Arzneimittel mit anticholinerger Wirkung ist mit einer Verstärkung peripherer und zentraler Effekte einem Delir) zu rechnen. Die Wirkung sympathomimetischer Amine auf das vegetative Nervensystem kann durch gleichzeitige Gabe von Saroten retard Tabs 75 mg erheblich verstärkt werden, z. B. bei vasokonstringierenden Zusätzen bei Lokalanästhetika. MAO-Hemmer vom irreversiblen Hemmtyp sollen in jedem Fall mindestens 14 Tage, MAO-Hemmer vom reversiblen Hemmtyp mindestens 1 Tag vor Beginn der Behandlung mit Saroten retard Tabs 75 mg abgesetzt werden. Andernfalls muss mit schweren Nebenwirkungen wie Erregung, Delir, Koma, Hyperpyrexie, Krampfanfällen und starken Blutdruckschwankungen gerechnet werden (siehe Abschnitt 4.3). Bei gleichzeitiger oder vorausgegangener Anwendung von Fluoxetin oder Fluvoxamin kann es durch Substratkonkurrenz zu einem Anstieg der Plasmakonzentration von Amitriptylin kommen. Es ist daher gegebenenfalls eine Dosisreduktion von Amitriptylin, Fluoxetin oder Fluvoxamin erforderlich. Bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die Wirkstoffe aus Johanniskraut (Hypericum) enthalten, kann die Konzentration von Amitriptylin im Blut verringert und dadurch die Wirksamkeit von Amitriptylin abgeschwächt werden. Es kann zu einer Wirkungsabschwächung von Antihypertensiva vom Typ des Guanethidin bzw. des Clonidin kommen. Bei mit Clonidin behandelten Patienten besteht die Gefahr einer Rebound-Hypertension. Arzneimittel, die ebenfalls das QT-Intervall verlängern (z. B. Antiarrhythmika Klasse IA oder III, Cisaprid, Antibiotika, Malaria-Mittel, Antihistaminika, Neuroleptika), zu einer Hypokaliämie führen (z. B. bestimmte Diuretika) oder den hepatischen Abbau von Amitriptylin hemmen können (z. B. MAO-Hemmer, Imidazol-Antimykotika) dürfen nicht gleichzeitig angewendet werden (siehe Abschnitt 4.3). Bei einer Kombination mit Neuroleptika kann es zur Erhöhung der Blutspiegel trizyklischer Antidepressiva wie Amitriptylin kommen. Auch bei gleichzeitiger Behandlung mit Cimetidin kann der Blutspiegel von Amitriptylin erhöht werden. Amitriptylinhydrochlorid kann die Wirkung von Cumarin-Derivaten (z. B. Phenprocoumon) beeinflussen. Bei gleichzeitiger Einnahme von Amitriptylinhydrochlorid und Cumarinen ist eine fortlaufende Kontrolle der Blutgerinnungswerte erforderlich. 4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit Zur Anwendung von Amitriptylin in der Schwangerschaft liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor. Tierexperimentelle Studien haben nach hohen Dosen Amitriptylin Reproduktionstoxizität gezeigt (siehe auch Abschnitt 5.3). Das potenzielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt. Amitriptylin sollte während der Schwangerschaft, insbesondere im ersten sowie im letzten Trimenon nicht angewendet werden, es sei denn, dies ist dringend erforderlich. Nach Gabe höherer Dosierungen von Antidepressiva vor der Geburt wurden beim Neugeborenen Entzugserscheinungen in Form von Störungen der Herz- und Atemfunktion, Harn- und Stuhlentleerung sowie Unruhe beobachtet. Amitriptylin und seine Metaboliten gehen in die Muttermilch über (Milch/Plasma-Ratio ca. 1). Daher sollte es nicht während der Stillzeit eingenommen werden. Bei zwingender Indikation sollte abgestillt werden. 4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Saroten retard Tabs 75 mg beeinträchtigt wenn auch individuell unterschiedlich die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen. Dies gilt in besonderem Maße bei Behandlungsbeginn, bei Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit anderen zentral wirkenden Arzneimitteln (Schmerzmittel, Schlafmittel, Psychopharmaka). Gleichzeitiger Genuss von Alkohol verschlechtert die Verkehrstüchtigkeit zusätzlich.
3 Daher sollten das Führen von Fahrzeugen, die Bedienung von Maschinen oder sonstige gefahrvolle Tätigkeiten ganz unterbleiben, zumindest jedoch während der ersten Tage der Behandlung unterlassen werden. Die Entscheidung ist in jedem Einzelfall durch den behandelnden Arzt unter Berücksichtigung der individuellen Reaktion und der jeweiligen Dosierung zu treffen. 4.8 Nebenwirkungen Folgende Nebenwirkungen wurden nach Gabe von Amitriptylinhydrochlorid berichtet: Siehe Tabelle Amitriptylin kann das QT-Intervall im EKG verlängern; sehr selten sind Torsades de Pointes aufgetreten. In diesen Fällen ist die Behandlung mit Amitriptylin abzubrechen. In epidemiologischen Studien, die hauptsächlich mit Patienten durchgeführt wurden, die 50 Jahre oder älter waren, wurde bei denen, die mit Selektiven Serotonin- Wiederaufnahme-Inhibitoren (SSRI) oder tricyclischen Antidepressiva (TCA) behandelt wurden, ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von Knochenbrüchen beobachtet. Der Mechanismus, der zu diesem Risiko führt, ist nicht bekannt. Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, Bonn, Website: anzuzeigen. 4.9 Überdosierung Trizyklische Antidepressiva zeichnen sich durch eine erhebliche akute Toxizität aus. Kinder bzw. Kleinkinder sind besonders gefährdet. Symptome einer Überdosierung Überdosierungen mit Amitriptylin sind in erster Linie abhängig von der aufgenommenen Menge gekennzeichnet durch die unterschiedlichen Stadien einer ZNS-Beeinträchtigung (Verwirrung, Erregungszustände bis zu Krampfanfällen, Bewusstseinstrübung bis zum Koma, Atemdepression bis Atemstillstand) sowie Herz-Kreislauf-Symptome (Hypotonie, Tachykardie, EKG-Veränderungen wie PQ-, QT-Intervallverlängerung, Torsades de pointes, AV-Block II. oder III. Grades). Außerdem können anticholinerge Symptome (trockene Schleimhäute, Sehstörungen, Obstipation, Oligurie, Anurie) und eine metabolische Azidose auftreten. Die Vergiftungssymptome treten meist innerhalb von 4 Stunden nach Einnahme auf und sind nach 24 Stunden voll ausgeprägt. Wegen der langen Halbwertszeiten und des enterohepatischen Kreislaufes, dem trizyklische Antidepressiva unterliegen, sind diese Patienten über einen Zeitraum von 4 bis 6 Tagen gefährdet. Maßnahmen bei Überdosierung So rasch wie möglich ist eine intensivmedizinische Behandlung einzuleiten. Innerhalb von 1 2 Stunden nach Einnahme kann eine Magenspülung aussichtsreich sein, gefolgt von der wiederholten Gabe von Aktivkohle. Die weitere Therapie erfolgt symptomatisch. Zum Einsatz kommen Volumensubstitution, Antikonvulsiva und u. U. auch Antiarrhythmika. Eine Alkalisierung des Plasmas mit Natriumhydrogencarbonat bzw. -lactat hat sich auch in der Behandlung der kardialen Komplikationen gut bewährt. Bei schweren Vergiftungen (Bewusstlosigkeit, Herzrhythmusstörungen) bzw. Auftreten eines anticholinergen Syndroms steht zur Anwendung unter intensivmedizini- Systemorganklassen gemäß MedDRA Sehr häufig ( 1/10) Häufig ( 1/100, < 1/10) Gelegentlich ( 1/1.000, < 1/100) Selten ( 1/10.000, < 1/1.000) Sehr selten (< 1/10.000) nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar) Blutes und des Lymphsystems Blutbildveränderungen Leukopenien) allergische Reaktionen der Haut Agranulozytose Immunsystems allergische Entzündungen der (Gesicht, Zunge) Ödeme Lungenbläschen bzw. des Lungengewebes (Alveolitis, Löffler Syndrom) Anorexie Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen Gewichtszunahme zu Aggression Psychiatrische Erkrankungen innere Unruhe, Libidoverlust bzw. Impotenz. Bei älteren Patienten besteht ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von deliranten Syndromen. Verwirrtheit, Manie, Halluzination, Angst, Paranoia, suizidale Gedanken, suizidales Verhalten* Nervensystems Augenerkrankungen Kopfschmerzen, Konzentrationsmangel, Ataxie, Störungen des Geschmacksvermögens zu Beginn: Benommenheit, Schwindel, Sprachstörungen, Tremor Akkommodationsstörungen Zerebrale Krampfanfälle, motorische Störungen (Akathisie, Dyskinesien), Polyneuropathien Glaukomanfälle Mydriasis Fortsetzung Tabelle auf Seite 4 3
4 Systemorganklassen gemäß MedDRA Ohrs und des Labyrinths Herzerkrankungen** Gefäßerkrankungen Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums Gastrointestinaltrakts Leber- und Gallenerkrankungen Sehr häufig ( 1/10) zu Beginn: Tachykardie, Herzrhythmusstörungen zu Beginn: Hypotonie, orthostatische Dysregulation verstopfte Nase zu zu Beginn: Mundtrockenheit, Obstipation passageres Ansteigen der Leberenzymaktivität zu Schwitzen Müdigkeit Häufig ( 1/100, < 1/10) Hautausschläge Gelegentlich ( 1/1.000, < 1/100) Kollapszustände, Erregungsleitungsstörungen. Eine bestehende Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz) kann verstärkt werden. Entzündliche Veränderungen der Gefäße (allergische Vaskulitis) Paralytischer Ileus Leberfunktionsstörungen (z. B. cholestatische Hepatose) Miktionsstörungen Harnsperre Durstgefühl Hyponatriämie, Elektrokardiogramm QT verlängert Galaktorrhoe Selten ( 1/10.000, < 1/1.000) Sehr selten (< 1/10.000) Kardiomyo pathien nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar) Tinnitus Hyperthermie, Hypertension Diarrhoe Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Erkrankungen der Nieren und Harnwege Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Untersuchungen Photosensibilisierung, Alopezie Gynäkomastie * Fälle von suizidalen Gedanken oder suizidalem Verhalten während der Therapie mit Amitriptylin oder kurze Zeit nach Beendigung der Behandlung sind berichtet worden (siehe Abschnitt 4.4). ** In einem Fall wurde eine Hypersensitivitätsmyokarditis beobachtet. 4 schen Bedingungen (EKG-Kontrolle!) als Antidot Physostigminsalicylat zur Verfügung. Auf Grund des großen Verteilungsvolumens und der relativ starken Plasma-Eiweiß-Bindung dürften forcierte Diurese oder Hämodialyse bei reinen Amitriptylin-Vergiftungen nur von geringem Nutzen sein. 5. PHARMAKOLOGISCHE EIGEN- SCHAFTEN 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften Pharmakotherapeutische Gruppe: Psychoanaleptika, Antidepressiva, ATC-Code: N06AA09 Amitriptylin ist eine psychotrope Substanz aus der Klasse der trizyklischen Antidepressiva mit ausgeprägter sedierender Wirkungskomponente. Darüber hinaus zeigt Amitriptylin eine antinozizeptive Wirkung. Akut gegeben, zeigt Amitriptylin eine starke Hemmwirkung auf die neuronale Aufnahme von Noradrenalin und Serotonin und antagonistische Eigenschaften an den M-Cholinrezeptoren (M 1 und M 2 ), Histaminrezeptoren (H 1 stärker als H 2 ), an α-adrenozeptoren (α 1 stärker als α 2 ) und Serotoninrezeptoren (5-HT 2 stärker als 5-HT 1 ). Amitriptylin ist in allen verhaltenspharmakologischen und biochemisch-pharmakologischen Experimenten, die derzeit als Modelle bei der Suche nach antidepressiven Substanzen benutzt werden, wirksam. 5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften Absorption Nach oraler Gabe wird Amitriptylin langsam aber vollständig resorbiert. Auf Grund der häufig verzögerten Magen-Darm-Passage werden maximale Plasmakonzentrationen erst nach 1 bis 5 ( 8) Stunden erreicht. Die systemische Bioverfügbarkeit beträgt im Verhältnis zur intravenösen Injektion etwa 50 %. Verteilung Auf Grund seiner großen Lipophilie wird Amitriptylin im ganzen Organismus verteilt. Das Verteilungsvolumen beträgt 14 bis 18 l/kg. Amitriptylin wird stark an Gewebs- und Plasma-Eiweiße gebunden; nur 3 6 % liegen frei im Plasma vor (der aktive Metabolit Nortriptylin zu 8 13 %). Sowohl Amitriptylin als auch Nortriptylin treten in die Muttermilch über.
5 Metabolismus Amitriptylin wird hauptsächlich in der Leber metabolisiert. Bei therapeutischen Konzentrationen erfolgt der Metabolismus von Amitriptylin vorwiegend durch Demethylierung (CYP2C19) und Hydroxylierung (CYP2D6), gefolgt von Konjugation mit der Glukuronsäure. Der durch N-Demethylierung entstehende Hauptmetabolit Nortriptylin ist ebenfalls pharmakologisch aktiv. Amitriptylin und Nortriptylin werden anschließend hydroxyliert; die entstehenden 10-Hydroxy-Metaboliten besitzen noch etwa die Hälfte der biologischen Aktivität von Amitriptylin. Etwa 5 14 % der kaukasischen Bevölkerung sind auf Grund genetisch bedingter Unterschiede im Cytochrom P450-System CYP2D6 poor metabolizer. Bei diesen Patienten können deshalb sehr hohe Plasmaspiegel auftreten. Offenbar auf Grund verminderter Biotransformation treten bei älteren Patienten höhere Plasmakonzentrationen auf. Elimination Die Ausscheidung der Metaboliten erfolgt in freier oder konjugierter Form. Unverändertes Amitriptylin wurde nur in geringen Mengen im Urin gefunden. Die Plasma- Halbwertszeit von Amitriptylin beträgt nach oraler Gabe ca. 10 bis 28 Stunden; bei älteren Menschen ist die Halbwertszeit verlängert. Die Plasma-Clearance wird mit 0,17 0,32 l/kg/h und für ältere Probanden mit 0,18 0,45 l/kg/h angegeben. Pathophysiologische Variationen Bei Patienten mit Niereninsuffizienz ist die Konzentration an unkonjugierten Metaboliten im Plasma gegenüber nierengesunden Patienten verringert, dagegen ist die Konzentration an konjugierten Metaboliten stark erhöht. Bioverfügbarkeit Eine im Jahr 1993 durchgeführte Bioverfügbarkeitsuntersuchung an 12 Probanden ergab im Vergleich zum Referenzpräparat: Testpräparat Referenzpräparat: Kapsel mit 75 mg Amitriptylinhydrochlorid maximale Plasmakonzentration (C max ) [μg/l]: 16,96 (1,56) 21,46 (1,54) Zeitpunkt der maximalen Plasmakonzentration (t max ) [h]: 8 8 Fläche unter der Konzentrations-Zeit-Kurve (AUC norm ) [kg*h/l]: 1,066 (1,59) 1,0712 (1,7) Angabe der Werte als geometrische Mittelwerte und Streufaktor Summe aus Amitriptylin + Nortriptylin Siehe Abbildung 5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit In vitro blockiert Amitriptylin exprimierte HERG-Kanäle in mikromolaren Konzentrationen, die im oberen Bereich therapeutischer Plasmakonzentrationen liegen. Diese Kanäle sind für die Repolarisation im Herzen verantwortlich. Daher hat Amitriptylin das Potenzial, bestimmte Formen von Kammerherzrhythmusstörungen (Torsades de pointes) auszulösen. Das genotoxische Potential von Amitriptylinhydrochlorid wurde in verschiedenen in vitro und in vivo Testsystemen untersucht. Obwohl die Ergebnisse zum Teil widersprüchlich sind, kann ein genotoxisches Potential, insbesondere im Hinblick auf mögliche Schädigungen von Chromosomen, nicht ausgeschlossen werden. Langzeituntersuchungen auf ein tumorerzeugendes Potenzial wurden nicht durchgeführt. In Untersuchungen zur Reproduktionstoxizität wurden nach sehr hohen Dosen bei verschiedenen Tierspezies fetotoxische und teratogene Effekte beobachtet. Von anderen Antidepressiva liegen Hinweise auf Verhaltensstörungen der pränatal exponierten Nachkommen im Tierexperiment vor. Für Amitriptylin sind keine entsprechenden Angaben bekannt. 6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN 6.1 Liste der sonstigen Bestandteile Ascorbinsäure, Hyprolose, Macrogol 4000, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Hypromellose, mikrokristalline Cellulose, Eisenoxid rot (E 172), Titandioxid (E 171). 6.2 Inkompatibilitäten Nicht zutreffend. 6.3 Dauer der Haltbarkeit 3 Jahre 6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung Nicht über 25 C lagern. 6.5 Art und Inhalt des Behältnisses Kunststoff-Weithalsdose (Polypropylen) mit Stopfen (Polyethylen) mit Schieber (Polypropylen) Packungen mit 20 N 1, 50 N 2 bzw. 100 N 3 Retardtabletten Klinikpackung mit 30 Retardtabletten 6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung Keine besonderen Anforderungen. 7. INHABER DER ZULASSUNG Bayer Vital GmbH D Leverkusen Telefon: (0214) Telefax: (0214) Adresse: bayer-vital@bayerhealthcare.com Abb.: Mittlere Plasmaspiegelverläufe im Vergleich zu einem Referenzpräparat in einem Konzentrations-Zeit-Diagramm 8. ZULASSUNGSNUMMER(N) DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG/VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG Datum der Erteilung der Zulassung: Datum der letzten Verlängerung der Zulassung: STAND DER INFORMATION Februar VERKAUFSABGRENZUNG Verschreibungspflichtig 5
Amitriptylin-Sandoz 100 mg Retardtabletten
Stand: Dezember 2011 1. Bezeichnung des Arzneimittels 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung 1 Retardtablette enthält 100 mg Amitriptylinhydrochlorid (entsprechend 88,4 mg Amitriptylin). Sonstige
Fachinformation Amitriptylin-dura
1. Bezeichnung des Arzneimittels Amitriptylin-dura 10 mg, Filmtabletten Amitriptylin-dura 25 mg, Filmtabletten Amitriptylin-dura 25 mg retard, Hartkapseln, Amitriptylin-dura 75 mg retard, Hartkapseln,
Amitriptylin-CT 25 mg / 75 mg Tabletten
FACHINFORMATION Amitriptylin-CT 25 mg / 75 mg 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Amitriptylin-CT 25 mg Amitriptylin-CT 75 mg 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Amitriptylin-CT 25 mg Jede Tablette
FACHINFORMATION. 4.3 Gegenanzeigen
1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS, Filmtabletten 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Amitriptylinhydrochlorid 1 Filmtablette enthält: 50 mg Amitriptylin (als Hydrochlorid). Sonstiger Bestandteil
Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben
Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Saroten retard Tabs 75 mg, Retardtabletten Zur Anwendung bei Erwachsenen Wirkstoff: Amitriptylinhydrochlorid
Fachinformation. Auch bei geschwächten Patienten und Patienten mit zerebralen oder kardialen Schädigungen
1. BEZEICHNUNG DER ARZNEIMITTEL 30 mg 60 mg 90 mg Tabs 120 mg Tabs 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 30 mg Amitriptylinoxid 2 H 2 O. 60 mg Amitriptylinoxid 2 H 2 O. 90 mg Amitriptylinoxid
MediPreis Produktsteckbrief
MediPreis Produktsteckbrief DOCPELIN NACHTSTERNE DOCPELIN Nachtsterne Filmtabletten Pelikan-Apotheke PZN: 04386054 Menge: 20 St Art: Filmtabletten Link: https://www.medipreis.de/04386054 Anwendungsgebiete
2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON SYNEUDON 50 MG BEACHTEN?
Gebrauchsinformation: Information für Patienten Syneudon 50 mg Tabletten Wirkstoff: Amitriptylinhydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels
FACHINFORMATION (Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels)
FACHINFORMATION (Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels) 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Condrosulf 800 mg-tabletten 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 1 Tablette enthält 800 mg Natriumchondroitinsulfat
ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS
ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Loratadin Alternova 10 mg - Tabletten 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Jede Tablette enthält 10 mg Loratadin.
Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben
Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Saroten 2 ml, Injektionslösung Zur Anwendung bei Erwachsenen Wirkstoff: Amitriptylinhydrochlorid
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Canemes einnehmen.
Gebrauchsinformation: Information für Anwender Canemes 1 mg Kapseln Nabilon Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält
FACHINFORMATION. 1 Hartkapsel enthält: 6 mg lysierte immunaktive Fraktionen aus ausgewählten Escherichia-coli-Stämmen.
FACHINFORMATION 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Uro-Vaxom 6 mg Hartkapseln Wirkstoff: E. coli-fraktionen 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 1 Hartkapsel enthält: 6 mg lysierte immunaktive
ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS
ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Daflon 500 mg Filmtabletten 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 1 Filmtablette enthält 500 mg gereinigte, mikronisierte
LORATADIN 10 Heumann, 10 mg, tablets ENR Page 1 DE pl DE/p/370/15/1
LORATADIN 10 Heumann, 10 mg, tablets ENR 2146778 Page 1 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER LORATADIN 10 Heumann Tabletten mit 10 mg Loratadin Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig
MediPreis Produktsteckbrief
MediPreis Produktsteckbrief VOMEX A VOMEX A Sirup Klinge Pharma GmbH PZN: 01566896 Menge: 100 ml Art: Sirup Link: https://www.medipreis.de/01566896 Anwendungsgebiete Das Medikament wird angewendet 20 mg
Rivoltan Teufelskralle 480 mg wird angewendet zur unterstützenden Behandlung bei Verschleißerscheinungen des Bewegungsapparates.
Gebrauchsinformation: Information für Patienten Rivoltan Teufelskralle 480 mg, Filmtabletten Für Erwachsene Wirkstoff: Teufelskrallenwurzel-Trockenextrakt Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig
MediPreis Produktsteckbrief
MediPreis Produktsteckbrief HOGGAR NIGHT TABLETTEN HOGGAR Night Tabletten STADA GmbH PZN: 04402066 Menge: 20 St Art: Tabletten Link: https://www.medipreis.de/04402066 Hoggar Night Tabletten - Zur Kurzzeitbehandlung
Equilibrin 120 mg Tabs
Equilibrin 120 mg Tabs Gebrauchsinformation: Information für Anwender Tabletten Wirkstoff: Amitriptylinoxid 2 H 2 O Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses
Gebrauchsinformation: Information für Patienten. Allernon 10 mg-tabletten Wirkstoff: Loratadin
Gebrauchsinformation: Information für Patienten Allernon 10 mg-tabletten Wirkstoff: Loratadin Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen,
Baldrian-Dispert 45 mg überzogene Tabletten Wirkstoff: Baldrianwurzel-Trockenextrakt Zur Anwendung bei Heranwachsenden über 12 Jahren und Erwachsenen
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Baldrian-Dispert 45 mg überzogene Tabletten Wirkstoff: Baldrianwurzel-Trockenextrakt Zur Anwendung bei Heranwachsenden über 12 Jahren und Erwachsenen
Antidepressiva Risiko Suizidalität, Suizid
Antidepressiva Risiko Suizidalität, Suizid 62. Routinesitzung am 7. Mai 2008 1 Bisherige Änderungen FI, GI Paroxetin, SSRI/SNRI: Suizidalität, mangelnde Wirksamkeit Kinder + Jugendliche TCA: wie SSRI/SNRI
1.3.1 SPC, LABELLING AND PACKAGE LEAFLET
1.3.1 SPC, LABELLING AND PACKAGE LEAFLET Beschriftungsentwurf der Fachinformation Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Bronchoverde Hustenlöser 100 mg Brausetabletten
Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe, Abschnitt 6.1.
ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Baldriparan für die Nacht überzogene Tabletten 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Jede überzogene Tablette enthält
FACHINFORMATION ml Infusionslösung enthalten: Wasser für Injektionszwecke
FACHINFORMATION 1. Bezeichnung des Arzneimittels 1 M-Kaliumchlorid-Lösung 7,46 % AlleMan Pharma Infusionslösungskonzentrat 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung Wirkstoffe: 1000 ml Infusionslösung
2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON FENISTIL DRAGEES BEACHTEN? Fenistil Dragees dürfen nicht eingenommen werden
Novartis Consumer Health GmbH, 81366 München Module 1.3.1 zur VM 2809 vom 15.09.2011 Fenistil Dragees, überzogene Tablette Zul.-Nr. 6336562.00.01 / ENR: 0337053 Gebrauchsinformation: Information für den
Pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung von leichten bis mittelschweren depressiven Episoden (gemäß ICD-10).
Gebrauchsinformation Bitte aufmerksam lesen! Laif 900 900 mg/filmtablette Wirkstoff: Johanniskraut-Trockenextrakt Indikationsgruppe Pflanzliche Antidepressiva Anwendungsgebiete Pflanzliches Arzneimittel
Zur Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahre
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Aspecton Eukaps 200 mg Weichkapseln Zur Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahre Wirkstoff: Eucalyptusöl Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage
Zur Anwendung bei Erwachsenen und Heranwachsenden ab 12 Jahren
Gebrauchsinformation: Information für Patienten Aspecton Eukaps 100 mg magensaftresistente Weichkapseln Wirkstoff: Eukalyptusöl Zur Anwendung bei Erwachsenen und Heranwachsenden ab 12 Jahren Lesen Sie
ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS
ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Natriumhydrogencarbonat-Lösung 8,4 % DELTAMEDICA Infusionslösung 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 1000 ml
ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS
ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS 1 M-Kaliumchlorid-Lösung 7,46 % DELTAMEDICA Infusionslösungskonzentrat 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Wirkstoffe:
Anhang III Änderungen der entsprechenden Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilage
Anhang III Änderungen der entsprechenden Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilage Hinweis: Es kann notwendig sein, dass die Änderungen in der Zusammenfassung
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte BfArM Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3 D-53175 Bonn pharmazeutische Unternehmer (s. Verteiler) Postanschrift: Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3 D-53175 Bonn http://www.bfarm.de
ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS
ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS 1. Bezeichnung des Arzneimittels 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung Wirkstoffe: Natriumchlorid Wirkstoffe: Natriumchlorid Wirkstoffe: Natriumchlorid
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein.
Gebrauchsinformation: Information für Patienten Bromhexin Krewel Meuselbach Tabletten 12 mg Wirkstoff: Bromhexinhydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme
ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS
ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS AFLUBIN- Grippetropfen 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 100 ml enthalten: 1 ml Gentiana lutea D1, 10 ml Aconitum
Block 2. Medikamentenkunde Teil 1. Übersicht Block 2. Psychopharmaka. Anxioly7ka Hypno7ka. An7depressiva. Phasenprophylak7ka. An7demen7va.
Block 2 Medikamentenkunde Teil 1 Übersicht Block 2 F2: Schizophrenie Anamnese & Diagnostik mit Fallbeispielen F6: Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Medikamentenkunde I Neurologische Grundlagen Prüfungssimulation
Wirkstoff: Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt, entsprechend 167 mg Silymarin.
Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Silymarin forte-ct Hartkapseln Wirkstoff: Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt, entsprechend 167
ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS
ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Trosyd 1 % Creme 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 1 g Creme enthält 10 mg Tioconazol. Sonstiger Bestandteil
Kapsel mit 375 mg Wirkstoff
Seite 1 von 5 Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben Gebrauchsinformation Liebe Patientin, lieber Patient! Bitte lesen Sie folgende Gebrauchsinformation aufmerksam, weil sie wichtige
MediPreis Produktsteckbrief
MediPreis Produktsteckbrief SEDAPLUS SEDAPLUS Saft CNP Pharma GmbH PZN: 03080695 Menge: 100 g Art: Lösung zum Einnehmen Link: https://www.medipreis.de/03080695 Anwendungsgebiete Das Medikament wird angewendet
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Dontisanin Überzogene magensaftresistente Tabletten Wirkstoff: Bromelain Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender ANGOCIN Anti-Infekt N Filmtabletten Wirkstoffe: Kapuzinerkressenkrautpulver und Meerrettichwurzelpulver Bitte lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig
Patienteninformation Lamotrigin Desitin 04/2007
Information für Patientinnen und Patienten Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen bzw. anwenden. Dieses Arzneimittel ist Ihnen persönlich verschrieben worden und
Doxepin wirkt primär stark dämpfend und wird daher außer zur Stimmungsaufhellung oft zur Sedierung verwendet.
Doxepin Doxepin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der trizyklischen Antidepressiva und wird neben seiner Verwendung als Antidepressivum auch in der Suchttherapie verwendet. Eigenschaften Doxepin wirkt
Fachinformation. Die Darreichungsform, Dosierung und Dauer der Anwendung sind abhängig von der individuellen Reaktionslage, dem Anwendungsgebiet
Fachinformation Januar 2011 1. Bezeichnung der Arzneimittel 25 mg 75 mg 100 mg 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung Wirkstoff: hydrochlorid 1 Hartkapsel enthält 11,31 mg hydrochlorid, entsprechend
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Wirkstoff: Trimipramin. Lösung zum Einnehmen
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER trimipramin-biomo 40 mg/ml Lösung Wirkstoff: Trimipramin Lösung zum Einnehmen Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der
Aciclovir A Pharma ist ein Arzneimittel zur Behandlung von Virusinfektionen
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Aciclovir 200-1 A Pharma Wirkstoff: Aciclovir 200 mg pro Tablette Liebe Patientin, lieber Patient! Bitte lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Bromhexin Krewel Meuselbach Tabletten 12 mg Wirkstoff: Bromhexinhydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält
Gebrauchsinformation: Information für Patienten. Hedelix s. a. 0,04 g/ml Tropfen zum Einnehmen. Wirkstoff: Efeublätter-Auszug
Gebrauchsinformation: Information für Patienten Hedelix s. a. 0,04 g/ml Tropfen zum Einnehmen Wirkstoff: Efeublätter-Auszug Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Sidroga Johanniskrauttee Wirkstoff: Johanniskraut (Hypericum folium) Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige
MediPreis Produktsteckbrief
MediPreis Produktsteckbrief SCHLAFSTERNE SCHLAFSTERNE Tabletten RETORTA GmbH PZN: 02026021 Menge: 20 St Art: Tabletten Link: https://www.medipreis.de/02026021 Schlafsterne - Zum Einund Durchschlafen! Zusammensetzung:
Anhang III. Änderungen relevanter Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilage
Anhang III Änderungen relevanter Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilage Hinweis: Diese Änderungen relevanter Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des
1. WAS SIND ANTIVENO HEUMANN VENENTABLETTEN UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET?
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER ANTIVENO Heumann Venentabletten Filmtabletten Zur Anwendung bei Erwachsenen Trockenextrakt aus Roten Weinrebenblättern Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage
Anhang III. Änderungen an relevanten Abschnitten der Fachinformation und der Packungsbeilage
Anhang III Änderungen an relevanten Abschnitten der Fachinformation und der Packungsbeilage Hinweis: Änderungen an der Fachinformation und der Packungsbeilage müssen unter Umständen im Anschluss durch
ANHANG I ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS
ANHANG I ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS SUCCICAPTAL 200 mg, Hartkapseln 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Succimer... 200,00 mg pro Hartkapsel
2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON Cetirizin-CT 10 mg BEACHTEN?
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Cetirizin-CT 10 mg Filmtabletten Wirkstoff: Cetirizindihydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige
Gebrauchsinformation: Information für Patienten. Essentiale forte-kapseln Wirkstoff: Phospholipide aus Sojabohnen
Gebrauchsinformation: Information für Patienten Essentiale forte-kapseln Wirkstoff: Phospholipide aus Sojabohnen Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses
Natriumhydrogencarbonat-Lösung 4,2 %/8.4 % AlleMan Pharma. Fachinformation FACHINFORMATION
Natriumhydrogencarbonat-Lösung 4,2 %/8.4 % AlleMan Pharma Fachinformation FACHINFORMATION 1. Bezeichnung der Arzneimittel Wirkstoff: Natriumhydrogencarbonat 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung
PARENTERAL VE Infusionslösung
Gebrauchsinformation und Fachinformation SERAG-WIESSNER GmbH & Co. KG Zum Kugelfang 8-12 95119 Naila PARENTERAL VE Infusionslösung Diese Packungsbeilage beinhaltet: 1. Was ist PARENTERAL VE und wofür wird
Gebrauchsinformation: Information für Patienten. Aspecton Hustentropfen Flüssigkeit zum Einnehmen Thymiankraut-Dickextrakt
Gebrauchsinformation: Information für Patienten Aspecton Hustentropfen Flüssigkeit zum Einnehmen Thymiankraut-Dickextrakt Für Erwachsene und Kinder ab 2 Jahren Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig
Aponal 25 ist ein Mittel zur Behandlung depressiver Störungen (trizyklisches Antidepressivum).
Gebrauchsinformation: Information für Anwender Aponal 25; 25 mg, überzogene Tablette Wirkstoff: Doxepin Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels
Indikation: Schizophrenie, bipolare Störungen. Empfohlene Tagesdosis im Alter: 1,25 10mg. Patienten mit einer demenzassoziierten Psychose
Olanzapin(Zyprexa ) Indikation: Schizophrenie, bipolare Störungen Empfohlene Tagesdosis im Alter: 1,25 10mg Einnahme: 1 x täglich Kontraindikation: Engwinkelglaukom Patienten mit einer demenzassoziierten
Fachinformation. Die Dosierung und Dauer der Anwendung sind abhängig von der individuellen Reaktionslage,
Stand: April 2015 1. BEZEICHNUNG DER ARZNEIMITTEL Wirkstoff: Doxepin 10 mg pro Filmtablette Wirkstoff: Doxepin 25 mg pro Filmtablette Wirkstoff: Doxepin 50 mg pro Filmtablette Wirkstoff: Doxepin 75 mg
Td-IMMUN, Injektionssuspension, Einzeldosis-Fertigspritze. Diphtherie- und Tetanus-Impfstoff (adsorbiert, mit reduziertem Antigenhalt)
Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels 1 Bezeichnung des Arzneimittels Td-IMMUN, Injektionssuspension, Einzeldosis-Fertigspritze. Diphtherie- und Tetanus-Impfstoff (adsorbiert, mit reduziertem
Ringer-Laktat-Lösung Infusionslösung
Gebrauchsinformation und Fachinformation SERAG-WIESSNER GmbH & Co. KG Zum Kugelfang 8-12 95119 Naila Ringer-Laktat-Lösung Infusionslösung Diese Packungsbeilage beinhaltet: 1. Was ist Ringer-Laktat-Lösung
Nimotop, Filmtabletten
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender {Logo: Bayer-Kreuz } Nimotop, Filmtabletten 30 mg Filmtabletten Wirkstoff: Nimodipin Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie
Gebrauchsinformation: Information für Anwender Halbmond-Tabletten, 50 mg Wirkstoff: Diphenhydraminhydrochlorid
Gebrauchsinformation: Information für Anwender Halbmond-Tabletten, 50 mg Wirkstoff: Diphenhydraminhydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender
Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Sabal-Kürbis-Kapseln Weichkapseln Zur Anwendung bei Erwachsenen Wirkstoffe: Kürbissamen zerkleinert,
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Halbmond-Tabletten, 50 mg Wirkstoff: Diphenhydraminhydrochlorid
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Halbmond-Tabletten, 50 mg Wirkstoff: Diphenhydraminhydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Dolestan 25 mg Tabletten Wirkstoff: Diphenhydraminhydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen
Fachinformation 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
Fachinformation 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Rheuma- & Muskelschmerzcreme Winthrop Creme 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 10 g Creme enthalten: 0,625 g Pfefferminzöl, 0,625 g Eukalyptusöl,
Packungsbeilage: Gebrauchsinformation. Sirdalud 4 mg Tabletten Tizanidin
Packungsbeilage: Gebrauchsinformation Sirdalud 4 mg Tabletten Tizanidin Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält
Gebrauchsinformation: Informationen für Anwender. Myoson direct Tabletten mit 4 mg Pridinolmesilat. 2. Was sollten Sie vor der Einnahme beachten?
Gebrauchsinformation: Informationen für Anwender Myoson direct Tabletten mit 4 mg Pridinolmesilat Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels
Gebrauchsinformation: Information für Anwender
Gebrauchsinformation: Information für Anwender doxepin-biomo 100 mg Filmtabletten Wirkstoff: Doxepinhydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses
Mydocalm Filmtablette mit 50 mg Tolperisonhydrochlorid
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Mydocalm Filmtablette mit 50 mg Tolperisonhydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels
Wichtige Informationen zu Ihrem neuen Arzneimittel
Wichtige Informationen zu Ihrem neuen Arzneimittel Wichtige Hinweise zur Behandlung Priligy wird zur Behandlung von vorzeitigem Samenerguss (vorzeitiger Ejakulation, Ejaculatio praecox, EP) bei Männern
Kaliumchlorid-Lösung 7,46% Infusionslösungskonzentrat
Gebrauchsinformation und Fachinformation SERAG-WIESSNER GmbH & Co. KG Zum Kugelfang 8-12 95119 Naila Kaliumchlorid-Lösung 7,46% Infusionslösungskonzentrat Diese Packungsbeilage beinhaltet: 1. Was ist Kaliumchlorid-Lösung
Cefavora - Tropfen. Gebrauchsinformation: Information für Anwender
1 von 5 Cefavora - Tropfen Gebrauchsinformation: Information für Anwender Wirkstoffe: Ginkgo biloba Ø / Viscum album Ø / Crataegus Ø Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor sie mit
Wirkstoff: 1 überzogene Tablette enthält: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Knoblauchzwiebel-Pulver 300 mg
Gebrauchsinformation: Informationen für den Anwender Sapec, Knoblauchzwiebel-Pulver 300 mg, überzogene Tablette Wirkstoff: 1 überzogene Tablette enthält: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Knoblauchzwiebel-Pulver
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER. Neurobion 100 mg 100 mg 1 mg / 3 ml Injektionslösung Vitamine B 1 + B 6 + B 12
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Neurobion 100 mg 100 mg 1 mg / 3 ml Injektionslösung Vitamine B 1 + B 6 + B 12 Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch bevor Sie mit der Anwendung
VASOCEDINE PSEUDOEPHEDRINE 60 mg, Filmtabletten Pseudoephedrinhydrochlorid
VASOCEDINE PSEUDOEPHEDRINE 60 mg, Filmtabletten Pseudoephedrinhydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen. - Heben Sie
Wenn Sie sich nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Bronchoverde Hustenlöser 25 mg Granulat Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen Wirkstoff: Efeublätter-Trockenextrakt Pflanzliches Arzneimittel
ANHANG I ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES TIERARZNEIMITTELS
ANHANG I ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES TIERARZNEIMITTELS 1. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS Ancesol 10 mg/ml Injektionslösung für Rinder 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 1 ml enthält:
Gebrauchsinformation: Information für Anwender. Apozema Dreiklang Globuli bei beginnenden grippalen Infekten Aconitum sind eine D12/D18/D30
Gebrauchsinformation: Information für Anwender Apozema Dreiklang Globuli bei beginnenden grippalen Infekten Aconitum D12/D18/D30 Wirkstoff: Aconitum napellus D12/D18/D30 Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender. Koreanischer Reiner Roter Ginseng Kapseln
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Koreanischer Reiner Roter Ginseng Kapseln Wirkstoff: Ginsengwurzel-Pulver 1 Hartkapsel enthält 300 mg rote (wasserdampfbehandelte) Ginsengwurzel, pulverisiert.
2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON CETIRIZIN-ADGC BEACHTEN?
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Cetirizin-ADGC 10 mg Filmtabletten Wirkstoff: Cetirizindihydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme
Arlevert 20 mg/40 mg Tabletten
Gebrauchsinformation: Information für Anwender Arlevert 20 mg/40 mg Tabletten Cinnarizin, Dimenhydrinat Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels
Natriumchlorid-Lösung 5,85 % / 10 % / 20 % AlleMan Pharma Fachinformation FACHINFORMATION
Natriumchlorid-Lösung 5,85 % / 10 % / 20 % AlleMan Pharma Fachinformation FACHINFORMATION 1. Bezeichnung des Arzneimittels 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung Wirkstoffe: Natriumchlorid Sonstige
Baldrian-Dispert Nacht zum Einschlafen überzogene Tabletten
Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Baldrian-Dispert Nacht zum Einschlafen überzogene Tabletten Wirkstoffe: Baldrianwurzel-Trockenextrakt
Gebrauchsinformation: Information für Anwender
Gebrauchsinformation: Information für Anwender Arlevert 20 mg/40 mg Tabletten Cinnarizin, Dimenhydrinat Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels
Status: FUT_v6_ Silomat Pentoxyverin Tropfen 30 mg/ml Protokoll-Nr.: Gebrauchsinformation
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Silomat gegen Reizhusten Pentoxyverin Tropfen 30 mg/ml Tropfen zum Einnehmen, Lösung Zur Anwendung bei Erwachsenen und Kindern ab 2 Jahren Wirkstoff: Pentoxyverincitrat
Wenn Sie sich nach 6 Wochen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Sidroga Johanniskrauttee Wirkstoff: Johanniskraut Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels
850 mg / Tablette Zur Anwendung bei Heranwachsenden über 12 Jahren und Erwachsenen Wirkstoff: Natriumhydrogencarbonat
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Original Bullrich Salz Magentabletten 850 mg / Tablette Zur Anwendung bei Heranwachsenden über 12 Jahren und Erwachsenen Wirkstoff: Natriumhydrogencarbonat
Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben. Gebrauchsinformation: Information für Patienten. POTABA-GLENWOOD Kapseln 500 mg
Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben Gebrauchsinformation: Information für Patienten POTABA-GLENWOOD Kapseln 500 mg Wirkstoff: Kalium-4-aminobenzoat Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage
B6-ASmedic Tablette mit 40 mg Pyridoxinhydrochlorid Wirkstoff: Pyridoxinhydrochlorid. Stoffgruppe: Vitaminpräparat
Seite 1 von 5 Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben Gebrauchsinformation Liebe Patientin, lieber Patient! Bitte lesen Sie folgende Gebrauchsinformation aufmerksam, weil sie wichtige
Nimotop S, Filmtabletten
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender {Logo: Bayer-Kreuz } Nimotop S, Filmtabletten 30 mg Filmtabletten Wirkstoff: Nimodipin Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie