Eine kleine Einführung ins. Carambole-Billard. BC St.Gallen

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1 Eine kleine Einführung ins Carambole-Billard BC St.Gallen

2 S. Die Grundregeln Eine Partie Billard trägt man zu zweit aus. Es wird mit drei Kugeln (Bällen) gespielt. Jeder Spieler behält während der ganzen Partie den gleichen Spielball, entweder die Weisse oder die markierte Weisse (manchmal auch gelb gefärbt). Der rote Ball wird nur angespielt. Ziel des Spiels ist es, mit dem Spielball die anderen beiden Kugeln zu treffen. Gelingt dies, zählt das als ein Punkt, und der Spieler kann mit seiner Serie fortfahren. Es ist dabei unerheblich, welcher der beiden Bälle zuerst angespielt wird (ausser beim Anfangsstoss, hier muss die Rote zuerst getroffen werden). Eine Partie wird auf eine vorher festgelegte Punktzahl ausgetragen, die Zahl der Aufnahmen ist dabei meistens begrenzt. Erreicht keiner der Spieler bei Erreichen der letzten Aufnahme die vorgegebene Punktzahl, gewinnt derjenige, der bis dahin mehr Punkte erzielt hat. Die Spielarten (Disziplinen) Die einfachste Spielart ist die freie Partie. Es gelten keine Einschränkungen, wie der Punkt erzielt werden muss. Bei den Cadredisziplinen wird das Spielfeld mit Kreidestrichen in Zonen unterteilt, in denen die Punktzahl begrenzt ist. Im Einband (à la Bande) und Dreiband muss der Spielball vor der Karambolage mit dem dritten Ball zuerst eine resp. drei Banden berührt haben. Billard Artistique oder Kunststoss ist eine Spezialdisziplin, in der einzelne Figuren auf vorgeschriebene Weise gespielt werden müssen. Die Herausforderung besteht hier in der ausserordentlichen technischen Schwierigkeit der Stösse. Das Material Die Bälle werden mit dem Queue angestossen. Das Procédé wird eingekreidet, um genug Haftung des Leders am Ball zu gewährleisten (andernfalls besteht die Gefahr des Abrutschens am Spielball, «Kicks»). Die Bälle müssen absolut sauber sein, ebenso wie das Tuch. Es ist gestattet, während der Partie die Bälle nachzureinigen. Schmutzige Kugeln sind in ihrem Lauf nicht mehr berechenbar. Fehler Unabsichtliches Berühren eines Balls gilt als Fehlstoss (Touché), ebenso das mehrmalige Anstossen des Spielballs (Durchstoss).

3 S. Die Körperhaltung Die rechte und linke Hand, der Kopf und der rechte Fuss werden in einer Ebene ausgerichtet. Der linke Fuss steht in einem Winkel von etwa 45 vom rechten, um das nötige Gleichgewicht und genügend Stabilität zu gewährleisten. Die rechte Hand hält das Queue locker, ohne das Handgelenk zu knicken. Ober- und Unterarm bilden einen rechten Winkel. Die linke Hand Um den Spielball genau am angezielten Punkt zu treffen, muss die linke Hand dem Queue eine sichere Führung geben. Bei ruhigen Stössen kann der Bock offen sein, bei stärkeren sollte er geschlossen werden. Die Länge des Schnabels wird der Stossstärke angepasst. Geschlossen: Offen: Tiefstoss: Auf der Bande:

4 S. 4 Die Stosstechnik. Einschwingen Vorbereitung und Abbild des Stosses: ruhiges Einschwingen ruhiger Stoss schnelles Einschwingen starker Stoss Vorwärts- und Rückwärtsbewegung sollten nicht unterbrochen werden. Nahe an den Spielball gehen. Während des Einschwingens den Zielpunkt nicht mehr korrigieren, lieber neu ansetzen.. Der Stoss Das Einschwingen wird verlängert. Der Stoss ist gerade, bestimmt und eindringend. Das Queue darf nicht seitlich oder auf- und abwärts bewegt werden.. Ausklingen Ebenso wichtig wie der Stoss selbst. Die Bewegung wird nicht abrupt gestoppt, sondern entspannt beendet. Die linke Hand bleibt auf dem Tuch liegen. Die Ballmenge Beim Anzielen eines Balls spricht man von der Ballmenge: voll /4 voll / voll /4 voll dünn Nur bei vollem Anspiel stimmt der Ziel- mit dem Treffpunkt überein. Spielt man dünner als halbvoll, muss man am anvisierten Ball vorbeizielen. Ausser der Richtung der Bälle ändert sich auch die Geschwindigkeit des Spielballs und von Ball. Je voller man spielt, desto stärker wird Ball abgebremst, Ball dagegen läuft stark. Umkehrt verliert Ball nur wenig von seinem ursprünglichen Tempo, wenn man Ball dünner trifft. Dieses Tempoverhältnis ist zu beachten, wenn Ball grosse Wege zurücklegen muss oder im Gegenteil verlangsamt werden soll (Amorti).

5 S. 5 Der natürliche Stoss Der Spielball wird über der Mitte genommen. Der Abprallwinkel hängt von der Ballmenge ab. Bei ungefähr halbvollem Anspiel von Ball beträgt er ca. 40. Dünneres oder volleres Anspiel verringert den Abschlagwinkel, ein schnellerer Stoss vergrössert ihn. ca. 40

6 S. 6 Der Bandenabschlag Grundregel: Einfallswinkel = Ausfallswinkel Diese Regel gilt nur für einen mässig starken natürlichen Stoss (Spielball nicht tief oder sehr stark). α α

7 S. 7 Das Effet Wenn der Spielball links oder rechts seines Mittelpunkts angespielt wird, spricht man von Effet. Dieses seitliche Treffen versetzt den Ball in eine Rotation um seine Hochachse. Das Resultat ist ein veränderter Bandenabschlag: <α >α α α Laufeffet: Rechtseffet, wenn der Spielball nach rechts abschlägt. Der Spielball wird beschleunigt. Gegeneffet: Linksseffet, wenn der Spielball nach rechts abschlägt. Der Spielball wird gebremst.

8 S. 8 Alle Stellungen halbvoll ohne Effet

9 S. 9 Halbvoll, Effet rechts Halbvoll, Effet rechts Halbvoll, Effet links Halbvoll, Effet rechts

10 S. 0 Nach- und Rückläufer Der Schnittball in Verbindung mit der Kenntnis des Bandenabschlags ist die wichtigste Grundlage des Billardspiels. Die meisten Probleme können damit gelöst werden. Allerdings gibt es Situationen, in denen der Spielball mit reinen Bandenstössen sehr weite Wege zurücklegen muss, was das Treffen der Bälle erheblich erschwert. Ausserdem versuchen fortgeschrittene Spieler, die Bälle in günstigen Zonen zu versammeln, um die Fortsetzung der Serie zu vereinfachen. Oft ist es darum notwendig und ratsam, den Spielball durch Hoch- oder Tiefstoss in seinem Lauf zu beeinflussen. Der Nachläufer Wird der Spielball hoch angesetzt und Ball sehr voll (voller als bei einem Schnittball) getroffen, läuft Ball nach dem Auftreffen auf Ball diesem durch seine Vorwärtsrotation nach. Der Stoss ist ruhig und begleitend, um ein Ausbrechen des Spielballs zu vermeiden. Zielpunkt Hier ist ein Schnittball nicht mehr möglich, ein Bandenstoss schwierig. Der Nachläufer ist die einfachste Lösung:

11 S. Der Rückläufer Wenn das Queue den Spielball unter der Mitte trifft und Ball sehr voll angespielt wird, läuft Ball nach dem Auftreffen auf Ball durch seine Rückwärtsrotation zurück. Der Stoss ist schnell und eindringend, die linke Hand muss sehr stabil sein. Das Queue darf nicht zurückgerissen werden. Zielpunkt

12 S. Amorti Trifft man den Spielball mit der Queuespitze in der Mitte (oder ein klein wenig darunter) und spielt Ball fast voll, wird Ball sehr stark abgebremst und läuft im rechten Winkel von Ball weg. Der Stoss ist sehr energisch. Je grösser der Abstand zwischen den Bällen ist, desto stärker und tiefer muss gestossen werden.

13 S.

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