Polizeiseelsorge Kalender 2017

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1 Polizeiseelsorge Kalender 2017 Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes Jahr 2017! Mario Kreckler, Ursprung des Lebens, 2015, Öl und Ölpastell auf Leinwand, cm50 50 cm Mario Kreckler, Ursprung, 2015, Öl und Ölpastell auf Leinwand, Katholische Polizeiseelsorge Evangelische Polizeiseelsorge

2 Liebe Polizistinnen und Polizisten, was ist denn das für ein Chaos? ese oder ähnliche agen können kommen, wenn man das Bild des Polizisten und Künstlers Mario Kreckler betrachtet. Der Künstler setzt sich in seiner Malerei mit dem Thema Ursprung des Lebens auseinander. Alles Leben hat seinen Ursprung, es entspringt einem Kern. Von einem Zentrum ausgehend entfaltet sich das Leben in verschiedene Richtungen, es entsteht. Dabei ist es verschiedenen Einflüssen und Unwägbarkeiten ausgesetzt. Zentraler und prägender Bestandteil ist gerade die frühe Entwicklungsund Entstehungsphase, also das Ursprüngliche. Hier werden die Weichen gestellt; angedeutet durch eine Struktur in der unteren rechten Hälfte des Bildes, die an einen Embryo, ein Kind erinnert. Trotz aller Dynamik ist eine Harmonie erkennbar, die dem Ursprünglichen einen Halt, eine Konstante gibt. Also ein fester Rahmen, der für das Ursprüngliche sorgt und in gewisser Weise auch die weitere Entwicklung lenkt. Dynamik und Harmonie elementare Bestandteile unseres Lebens, beides oft verbunden mit großen Mario Kreckler, Ursprung des Lebens, 2015, Öl und Ölpastell auf Leinwand, cm Sehnsüchten nach dem Gelingen des Lebens. Oft genug führen diese Sehnsüchte aber auch zu Verunsicherung, zu Hilflosigkeit, zu agen, wie unser Leben gelingen kann. Und gerade in der jüngsten Vergangenheit des letzten Jahres erleben wir weltweit, aber auch in Deutschland, die Bedrohung des Lebens durch Terror und durch Menschen und Organisationen, die nur eine ganz bestimmte und eingeschränkte Sichtweise des Lebens zulassen wollen und dabei gleichzeitig ganz bewusst in Kauf nehmen, das Leben anderer zu bedrohen oder gar auszulöschen. Entscheidungen. Dynamik und Vielfalt auszuhalten bei der gleichzeitigen Sehnsucht nach Harmonie ist ein hoher Anspruch an unsere Gesellschaft und verlangt ein großes Maß an Weitsicht, Klugheit, Toleranz ebenso wie eine klare Position zum Leben und daraus resultierende politische Unsere Gesellschaft steht sozusagen auf dem Prüfstand, in welcher Dynamik und Harmonie das Leben in unserem Land möglich ist. Und mittendrin steht immer wieder die Polizei. Bei gewalttätigen Demonstrationen, bei Terrorlagen und Amokläufen sind Polizistinnen und Polizisten oft sehr direkt mit der Bedrohung auch des eigenen Lebens konfrontiert. e Balance, Vielfalt auszuhalten und gleichzeitig einzuschreiten, wenn diese Vielfalt bedroht ist, stellt höchste Anforderungen an die Beamtinnen und Beamten in unserem Land und bringt möglicherweise auch einzelne an die Grenze ihrer Handlungsmöglichkeiten. e Polizeiseelsorge steht natürlich auch in diesen Zeiten an der Seite der Polizistinnen und Polizisten. Wir sind für Sie da in der Begleitung im Einsatz und im persönlichen Gespräch. Wir haben nicht für alles eine Antwort, aber wir stehen an Ihrer Seite und können helfen, die Perspektive, den Blick zu verändern und auch in Ihrem Beruf den Blick auf die Dynamik und Harmonie des Lebens nicht zu verlieren. Hierbei stehen wir sowohl für Ihre ganz persönlichen agen, aber auch für das Bedenken der grundsätzlichen ethischen agen zur Verfügung. Haben Sie keine Scheu! Sprechen Sie uns direkt an! Ihnen allen und Ihren Angehörigen wünschen wir ein glückliches und gesegnetes Jahr 2017 Rainer Dürscheid, katholischer Landespolizeiseelsorger Hinweis in eigener che: WIR MACHEN MUT. t der STIFTUNG POLIZEISEELSORGE machen wir Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten durch Seelsorge, Begleitung und verschiedene Seminarangebote Mut:

3 t Ihrer Zustiftung oder Spende helfen Sie uns, für Polizistinnen und Polizisten da zu sein! Sie können diese Arbeit unterstützen! e STIFTUNG POLIZEISEELSORGE bietet Ihnen exemplarisch sechs Möglichkeiten: 1. Geldspende Sie spenden einmalig oder regelmäßig einen von Ihnen frei gewählten Betrag, um gezielt ein zweckbestimmtes Projekt zu fördern. 2. Zustiftung Sie stiften einmalig oder regelmäßig einen von Ihnen frei gewählten Betrag in das Stiftungskapital oder Sie hinterlassen einen Vermögenswert oder eine Erbschaft und erwirken eine nachhaltige Vermögensbindung. 3. Anlassspende Sie haben etwas zu feiern und bitten Ihre Gäste anstelle von Geschenken um eine Spende für die STIFTUNG POLIZEISEELSORGE. kann Ihr Geburtstag, Ihre Verabschiedung aus dem enst oder Ihre Beförderung zu einer ganz besonderen Feier werden. 4. Unternehmensspende Sie fördern die Ziele der Stiftung durch Bereitstellung von Geld, Zeit, ch-/enstleistungen oder Know-how durch Ihr Unternehmen/Geschäft. 5. Wohltätigkeitsleistung Sie stellen als aktiver Förderer eine Plattform für die Stiftungsarbeit zur Verfügung. Sie laden uns zu Ihrer Veranstaltung bspw. im Rahmen eines Konzertes, eines Tages der Offenen Tür, eines Stadtteil-, Vereins-, oder Unternehmensfestes als Gäste ein und ermöglichen der STIFTUNG POLIZEISEEL- SORGE damit gezielte Öffentlichkeitsarbeit. Sie kennen Förderer und Geber aus Wirtschaft, Politik und Vereinswesen und fördern die Kontaktaufnahme zu Interessenten der Stiftung. 6. Produktangebote Mut, ihren enst in der Polizei zum Wohle unserer Gesellschaft ausüben zu können; Mut, damit die Seele unter den vielfältigen Belastungen keinen Schaden nimmt. e Polizeiseelsorge bietet hierzu verlässlich Entlastung und Orientierung nach einschneidenden Ereignissen und im Alltag. Wenn Sie zu besonderen Anlässen, Taufen, Geburtstagen oder Weihnachten noch über Geschenke nachgrübeln, empfehlen wir Ihnen gerne unsere Hörbücher, Teddys, Tassen und Kerzen. Sie helfen der STIFTUNG POLIZEISEELSORGE durch den Kauf und tragen zur Steigerung des Bekanntheitsgrades der Polizeiseelsorge bei. MACHEN SIE MIT! Sie möchten mehr wissen? Besuchen Sie uns im Internet: Schicken Sie uns eine ! info@stiftung-polizeiseelsorge.de Rufen Sie uns an: Telefon (02 02) Stiftungskonto: KD-Bank eg IBAN DE BIC GENODED1DKD St.Nr. 105/5891/1587 der Evangelischen Kirche im Rheinland ssionsstrasse 9 a/b Wuppertal Tel. (02 02) Fax (02 02) info@stiftung-polizeiseelsorge.de WIR MACHEN MUT.

4 Kirchlicher enst / Kirchliche Arbeit in der Polizei Veranstaltungsangebote 2017 der Evangelischen Landespfarrämter und der katholischen (Erz-) Bistümer e Veranstaltungshinweise 2017 finden Sie aktuell und ausführlich online auf den Websites der jeweiligen Anbieter. t einem Smart-Phone und einem installierten QR-Reader (als kostenlose App erhältlich) können Sie den QR-Code rechts scannen und gelangen komfortabel ohne weiteres zu der entsprechenden Seite. Landeskirche/(Erz-) Bistum Web-Adresse QR-Code Evangelische Kirche von Westfalen Evangelische Kirche im Rheinland Lippische Landeskirche Lippische Landeskirche Wort der Synode am 23. Novem

5 Bistum Münster Bistum Aachen Bistum Essen ltungshinweise 2013 Logo Erzbistum Paderborn Erzbistum Köln

6 Ihre evangelischen Polizeiseelsorgerinnen und Polizeiseelsorger Landespfarramt der Evangelischen Kirche in Westfalen Landespfarrer Werner Schiewek Tel.: 0171/ Landespfarrerin Pia Winkler Tel.: 0171/ Landespfarrerin Stefanie Alkier-Karweick 0176/ Landespfarramt der Evangelischen Kirche im Rheinland Ltd. Landespfarrer etrich Bredt-Dehnen Tel.: 0170/ Nordrhein-Westfalen DHPol Deutsche Hochschule der Polizei, Münster-Hiltrup Landespfarrer Werner Schiewek / FHöV NW Bielefeld Landespfarrerin Pia Winkler / rtmund und Hagen Pfarrerin Judith Palm / Duisburg Landespfarrer Folkhard Werth / Gelsenkirchen Pfarrerin Judith Palm / Köln Landespfarrerin nika Weinmann / Münster N.N. Landesoberbehörden LAFP (Selm / ZeBuS) Landespfarrerin Stefanie Alkier-Karweick 0176/ Pfarrerin Judith Palm / Bereich - Polizeibehörde rtmund PP Bochum Pfarrer Holger Papies /4419 Pfarrer Hans-Joachim Witte / PP rtmund Landespfarrerin Stefanie Alkier-Karweick / PP Hagen Pfarrer Thomas Hammermeister-Kruse /28662 PP Hamm Pfarrer Thomas Melloh /8202 KPB Ennepe-Ruhr-Kreis Pfarrer Roland Krämer / Pfarrer Udo Polenske /22524 KPB Hochsauerlandkreis N.N. (Landespfarrerin Stefanie Alkier-Karweick) KPB Märkischer Kreis Pfarrer Hartmut Marks / KPB Olpe N.N. (Landespfarrerin Stefanie Alkier-Karweick) KPB Siegen-Wittgenstein Pfarrer Jochen Wahl / KPB est Pfarrer Werner Vedder / Bereich - Polizeibehörde Köln PP Aachen Landespfarrerin Claudia Heinemann / PP Bonn Landespfarrerin Claudia Heinemann / PP Köln Landespfarrerin nika Weinmann / KPB Düren Landespfarrerin Claudia Heinemann / KPB Euskirchen Landespfarrerin Claudia Heinemann / KPB Heinsberg Landespfarrerin Claudia Heinemann / KPB Oberberg. Kreis Landespfarrerin nika Weinmann / KPB Rhein-Berg. Kreis Landespfarrerin nika Weinmann / KPB Rhein-Erftkreis Landespfarrerin nika Weinmann / KPB Rhein-Sieg-Kreis Landespfarrerin nika Weinmann / Bereich - Polizeibehörde Münster

7 LAFP (BZ Carl Severing, Münster) Landespfarrer Werner Schiewek / LAFP (Selm / BZ Schloss Holte-Stukenbrock) Landespfarrerin Pia Winkler / LAFP (BZ Neuss / BZ Brühl) Ltd. Landespfarrer etrich Bredt-Dehnen / LZPD NRW (Duisburg / Neuss) LKA NRW Ltd. Landespfarrer etrich Bredt-Dehnen / Wasserschutzpolizei WSP (Bergeshövede, Datteln, nden, Münster) N.N. (Landespfarrer Werner Schiewek) WSP (Bonn) Landespfarrerin Claudia Heinemann / WSP (Düsseldorf, Duisburg, Emmerich, Essen, Wesel) Landespfarrer Folkhard Werth / WSP (Köln) Pfarrer i.r. iedrich-wilhelm Botterbusch / Bereich - Polizeibehörde Bielefeld PP Bielefeld Landespfarrerin Pia Winkler / Pfarrer Jürgen chel /2217 KPB Detmold Pfarrer Andreas Gronemeier / KPB Gütersloh Pfarrer Ulrich Potz / KPB Herford Pfarrerin Ulrike Schwarze / Pfarrer Ralf Steiner / KPB Höxter N.N. (Landespfarrerin Pia Winkler) KPB nden Pfarrer Daniel Brüll / Pfarrer Christoph Ruffer /26902 KPB Paderborn Pfarrerin Christine Grünhoff / KPB Unna Pfarrer Karl-Ulrich Poth / Bereich - Polizeibehörde Düsseldorf PP Düsseldorf Landespfarrerin Bianca van der Heyden / PP Mönchengladbach Landespfarrerin Bianca van der Heyden / PP Wuppertal Landespfarrerin Bianca van der Heyden / Pfarrer chael Clauß / KPB Mettmann Landespfarrerin Bianca van der Heyden / Pfarrer Jürgen Draht / KPB Neuss Landespfarrerin Bianca van der Heyden / KPB Viersen Landespfarrerin Bianca van der Heyden / Bereich - Polizeibehörde Essen PP Duisburg Landespfarrer Folkhard Werth / PP Essen Landespfarrer Folkhard Werth / PP Krefeld Landespfarrer Folkhard Werth / PP Oberhausen Landespfarrer Folkhard Werth / KPB Kleve Landespfarrer Folkhard Werth / KPB Wesel Landespfarrer Folkhard Werth / Pfarrer Bernhard Ludwig / PP Gelsenkirchen Pfarrer Andreas mbrowski / PP Münster Pfarrer Stephan Draheim / Pfarrer Christoph Borries / PP Recklinghausen Pfarrer Burkhard Müller /37262 Pfarrer Martin Hensel /31140 KPB Borken N.N. (Landespfarrer Werner Schiewek) KPB Coesfeld N.N. (Landespfarrer Werner Schiewek) KPB Steinfurt Pfarrer Jörg Zweihoff / KPB Warendorf Pfarrer i.r. iedrich Vogelpohl / Rheinland-Pfalz HdP / LPS Auf dem Hahn Landespfarrer Reinhard Behnke / PP Koblenz Landespfarrer Reinhard Behnke / PP Trier Landespfarrer Reinhard Behnke / arland arland Landespfarrer Rudolf Renner / Hessen PP ttelhessen (außer PD Marburg) Pfarrer Horst Daniel /

8 Ihre katholischen Polizeiseelsorger in Nordrhein-Westfalen Bistum Aachen Telefon Leiter özesanbeauftragter der Polizeiseelsorge Polizeidekan Rolf Hannig 0172/ PP Aachen akon Manfred Kappertz 0173/ PP Mönchengladbach Polizeidekan Rolf Hannig 0172/ PP Krefeld Pfarrer chael Hennen 02162/ KPB Düren akon Manfred Kappertz 0173/ KPB Heinsberg Polizeidekan Rolf Hannig 0172/ KPB Viersen Pfarrer chael Hennen 02162/ Bistum Essen Telefon Leiter özesanbeauftragter der Polizeiseelsorge pl. theol. Marcus eitag 0171/ FHöV NRW, Land und Abt. Gelsenkirchen Pastoralreferent Marcus eitag 0171/ PP Essen Pastoralreferent Marcus eitag 0171/ PP Bochum, KPB Ennepetal, KPB Lüdenscheid N.N. Bistum Münster Telefon Leiter özesanbeauftragter der Polizeiseelsorge Dr. theol. chael Arnemann 0151/ Deutsche Hochschule der Polizei (DHPol) Münster LAFP NRW, Standort Münster, Berufsethische Fortbildung KPB Warendorf Pastoralreferent Dr. theol. chael Arnemann 0151/ LAFP NRW, Standort Selm-Bork Berufsethische Fortbildung PP Recklinghausen Pfarrer Johannes Gospos 0171/ FHöV NRW, Abt. Münster Fachbereich Polizei, PP Münster Pfarrer Johannes Gospos 0171/ akon Manfred Wissing 02505/2923 KPB Borken akon Robert Wobbe 02862/7800 KPB Coesfeld Pfarrer Carsten Remke 02566/1334 KPB Kleve akon ank Wietharn 02821/91620 oder KPB Steinfurt Pfarrer Erich Elpers 05971/ KPB Warendorf Pfarrer Georg chael Ehlert 02529/ KPB Wesel N.N. PP Recklinghausen akon Günter Preisendörfer 02369/76260 Erzbistum Paderborn Telefon Leiter özesanbeauftragter der Polizeiseelsorge Polizeidekan 05207/ und Msgr. Wolfgang Bender 0170/

9 PP Duisburg, PP Oberhausen, PP Gelsenkirchen, FHöV NRW, Abt. Duisburg akon Bernd Malecki 0171/ Erzbistum Köln Telefon Leiter özesanbeauftragter der Polizeiseelsorge Landespolizeiseelsorger Rainer Dürscheid 01520/ PP Köln Pastoralreferent Rainer Dürscheid 01520/ KPB Rhein-Erft-Kreis Gemeindereferent Klaus Bilstein 01520/ FHöV NRW, Abt. Köln - Fachbereich Polizei Gemeindereferent Klaus Bilstein 01520/ PP Düsseldorf, KPB Mettmann, PP Wuppertal, LKA NRW Pfarrer chael Pulger 01520/ PP Bonn, KPB Rhein-Sieg, KPB Rhein-Berg Pastoralreferent Norbert Schmitz 01520/ KPB Oberbergischer Kreis Pastoralreferent Helmut Zarges 0173/ KPB Rhein-Kreis Neuss Pfarrer anz-josef eericks KPB Euskirchen Pfarrer Stephan Becker 0160/ PP Bielefeld, Herne und Witten im PP Bochum, PI Ost im PP Recklinghausen, KPB Märkischer Kreis, Autobahnpolizei PP Bielefeld KPB Lippe, KPB Gütersloh, LAFP Stukenbrock Polizeidekan 05207/ und Msgr. Wolfgang Bender 0170/ FHöV NRW, Abt. Bielefeld - Fachbereich Polizei Pastor Dr. Marcus Böhne 0177/ PP Bochum und PI Ost im PP Recklinghausen akon 02325/62430 und Peter Schulte-Pelkum 0171/ PP rtmund, Autobahnpolizei PP rtmund und KPB Unna Pfarrer 0231/ und Meinhard Elmer 0170/ PP Hagen Pastor 02331/ und Thomas Kubsa 0162/ PP Hamm Pfarrer Marcus Nordhues 0173/ KPB Herford und KPB nden-lübbecke Pastor 05221/21244 und Dr. Marcus Böhne 0177/ KPB Hochsauerlandkreis, KPB Waldeck in Hessen und Autobahnpolizei PP rtmund akon 02981/92860 und Hans-Joachim Bexkens 0171/ KPB Höxter Pfarrer 05641/2368 und Johannes Insel 0171/ KPB Olpe und KPB Siegen-Wittgenstein Polizeidekan Wolfgang Bender 0170/ KPB Paderborn akon Klaus Krüger 0170/ KPB est Pastor Henner Pohlschmidt 0171/

10 Erläuterungen zu den im Kalender aufgenommenen Feiertagen 2017 christlich jüdisch islamisch Januar Epiphanias Erscheinung des Herrn (Heilige drei Könige). e Legende von den drei Weisen aus dem rgenland zeigt die Weite der Menschenfreundlichkeit Gottes, von dessen Liebe niemand ausgeschlossen ist. Am Epiphaniastag ziehen Kinder mit einem Stern als Könige verkleidet singend von Haus zu Haus und schreiben an die Haustüren: +C+M+B ( Christus mansionem benedicat 2009 : Christus segne dieses Haus 2009). Manche der orthodoxen Kirchen feiern an diesem Tag den Heiligen Abend und am das Weihnachtsfest (siehe ) Februar März Aschermittwoch t diesem Tag beginnt die 40-tägige Fastenzeit vor Ostern. Christen erinnern sich an das Leiden und Sterben Jesu. Viele üben freiwilligen Verzicht in den sieben Wochen ohne. Im Gedenken an die eigene Sterblichkeit zeichnen sich katholische Christen ein Aschekreuz auf die Stirn Purim Purim ist ein Gedenktag an die Errettung der Juden in Persien. Es wird im Buch Esther berichtet, dass der Perserkönig Achaschverosch von seinem nister Haman angestachelt wurde, alle Juden in seinem Reich an einem Tag, den er durch das Los (Pur) bestimmte, umbringen zu lassen. e jüdische Ehefrau des Königs erfuhr davon. Sie und das jüdische Volk fasteten drei Tage lang. fühlte sie sich gestärkt und wagte es, den König in dieser brisanten Angelegenheit umzustimmen. e Juden erhielten die Erlaubnis, sich an dem vom Los bestimmten Tag zu wehren und sich an ihren Feinden zu rächen. An Purim pflegen sich die Juden zu verkleiden, zu trinken und ein traditionelles Gebäck zu essen. und Kleinkinder. Der Ramadan ist eine Zeit des Trainings, der Enthaltsamkeit und der Selbstkontrolle. Manchmal äußert sich das Fasten dann aber auch in Übermüdung, Schwäche und Gereiztheit. Der Fastenmonat ist für Muslime eine fröhliche Zeit der nachbarschaftlichen und familiären Begegnung. Zum abendlichen Fastenbrechen lädt man sich gegenseitig ein und verrichtet gemeinschaftlich Gebete in der schee. Der Ramadan endet mit dem Fest des Fastenbrechens Schawuot Schawuot bedeutet Wochen. Sieben Wochen liegen zwischen Pessach, dem Beginn der Gerstenernte, und Schawuot, dem Beginn der Weizenernte. e religiöse Bedeutung von Schawuot liegt in der Erinnerung an die Verkündigung der Zehn Gebote. Juni Pfingsten Vom griechischen Wort für fünfzig hat das Fest seinen Namen. Am 50. Tag nach Ostern wurden die Jünger mit Gottes Geist erfüllt. Sie begannen, Jesu Lehre zu verbreiten, Menschen zu taufen und so die ersten Gemeinden zu gründen Pfingstmontag (russisch-orthodox: ) onleichnam Katholisches Hochfest des Leibes und Blutes Christi. t Prozessionen begehen katholische Christen diesen Tag. Sie wollen damit zeigen, dass der Segen des einen Gottes allen Menschen dieser Welt zuteil werden will.j Nacht der Bestimmung (Kadir Gecesi) Der Höhepunkt der Fastenzeit ist die Nacht der Bestimmung. In ihr wird der Herabsendung des Koran an Muhammed (iede sei mit Ihm) gedacht. Sie wird mit gottesdienstlichen Handlungen begangen, die oft die ganze Nacht hindurch dauern Rosch ha-schana Rosch ha-schana heißt Haupt des Jahres und ist das jüdische Neujahrsfest (5770). Am Neujahrstag beginnen die zehn Tage der Umkehr. Zum Neujahrsfest in der Synagoge gehört der Schofar, das Blasinstrument aus Widderhorn. e Menschen grüßen sich am Neujahrs-Abend und an den folgenden Tagen mit den Worten Schana-Tova (gutes Jahr ). Nach dem Segen ist es Brauch, Apfelstücke in Honig zu essen, als Symbol der Hoffnung auf ein gutes süßes Jahr Neujahr 1439 n.h. (Hicri Yilbasi) Das Neujahrsfest erinnert an die Auswanderung des Propheten Muhammed (iede sei mit Ihm) aus Mekka, wo einflussreiche Bürger ihm nach dem Leben trachteten, nach Medina. t diesem Ereignis im Jahre 622 n. Christus beginnt die islamische Zeitrechnung. Der islamische Kalender ist am ndumlauf orientiert. Da ein ndjahr 11 Tage kürzer ist als ein nnenjahr, beginnt heute das islamische Jahr Jom Kippur Jom Kippur, der Versöhnungstag, ist das höchste jüdische Fest. Es bildet den Abschluss der zehn Bußtage, die mit Rosch ha-schana beginnen. An diesem Tag wird das Urteil über die Menschen vor dem Richterstuhl Gottes gesprochen und das Buch des Lebens wieder geschlossen. Wenn sich die Menschen versöhnen und aneinander begangenes Unrecht wieder gut machen, werden sie freigesprochen. Jom Kippur ist ein strenger Fastentag Aschura (Asüre Günü) Das Fest ist eine volkstümliche Tradition. Es erinnert einerseits an die Errettung der Arche Noahs bei der Sintflut. Aschura ist auch der Name eines Gerichts mit vielerlei Zutaten: Nach der Legende hat Noah ein Gericht aus allen noch in der Arche vorhandenen Lebensmittelresten gekocht. Das Aschura-Gericht wird an diesem Tage gekocht und an Nachbarn, insbesondere arme Leute, verteilt Buß- und Bettag Ein Tag der Besinnung und Selbstprüfung der evangelischen Kirche, wo unser Leben Änderung und Erneuerung braucht. Seitdem der Staat diesen Feiertag als arbeitsfreien Tag gestrichen hat, begehen ihn viele Gemeinden mit oft ökumenisch gestalteten Abendgottesdiensten Totensonntag (Ewigkeitssonntag) Am letzten nntag im Kirchenjahr wird an die Verstorbenen vor allem des vergangenen Jahres gedacht. Trauer und der Trost, dass durch die Auferstehung Jesu der Tod überwunden ist, stehen im ttelpunkt dieses Feiertages Geburt des Propheten (Mevlid Kandili) In der zwölften Nacht des arabischen ndmonats Rabi u l-awwal, am 20. April 571, wurde der Prophet Muhammed (iede sei mit Ihm) geboren. Seine Geburt wurde durch Besondere, durch Gott bewirkte Ereignisse begleitet. Es ist keine Geburtstagsfeier im abendländischen Sinne, sondern ein Abend, den man mit Gebeten und Mevlid-Zeremonien (Lobgesänge zu Ehren des Gesandten Allahs) begeht. Dezember Erster Advent Advent heißt Ankunft ; gemeint ist das Weihnachtsfest als Gottes Ankunft auf der Erde. e vier Wochen vor dem Weihnachtsfest werden als Zeit der Vorbereitung und Besinnung begangen Chanukka Chanukka ist das achttägige Tempelweihfest, das an den erfolgreichen Aufstand der Makkabäer gegen die emdherrschaft aus Syrien und an die Wiedereinweihung des Tempels in Jerusalem 165 v. u. Z. erinnert. Es ist überliefert, dass man in dem geschändeten Tempel einen unversehrten Ölkrug fand. Sein Inhalt reichte normalerweise für den siebenarmigen Tempelleuchter nur einen Tag lang.

11 April Palmsonntag Der Name des nntags erinnert an die biblische Erzählung, dass die Einwohner der Stadt Jerusalem beim Einzug Jesu in die Stadt Palmzweige auf den Boden legten und ihn wie einen König begrüßten Karfreitag Einer der wichtigsten evangelischen Feiertage. In Gottesdiensten und Kreuzwegandachten wird an die Passions (Leidens-) geschichte Jesu erinnert und sein Tod am Kreuz als Versöhnung Gottes mit der Welt verkündigt Ostern Fest der Auferstehung Jesu von den Toten. Christen in aller Welt feiern Ostergottesdienste und bekräftigen ihren Glauben, dass der Tod nicht das letzte Wort behält Ostermontag (russisch-orthodox: ) Fastenbrechen (Ramazan Bayrami oder Scheker bayrami, wörtl. Zuckerfest ) e Zeit des Ramadan endet mit dem Fest des Fastenbrechens. es ist neben dem Opferfest das zweite der beiden großen Feste im Islam und für alle Muslime verbindlich. Nach dem Festgebet morgens in der schee gratuliert man sich gegenseitig. e Kinder bekommen zur Belohnung für das lange Fasten Süßigkeiten und werden auch zur Feier das Tages gerne neu eingekleidet. Zum dreitägigen Fest gehören Besuche bei eunden und Verwandten. Juli August Mariä Himmelfahrt e katholische Kirche hat es 1950 als Glaubenssatz verkündet, dass Maria, die Mutter Jesu, mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen wurde. Oktober Erntedanktag In christlichen Kirchen wird an diesem nntag für das tägliche Brot und alle Gaben Gottes gedankt, die uns das Leben ermöglichen. Viele Kirchen sind als Zeichen des Dankes mit üchten des Feldes ge-schmückt, die von Gemeindegliedern gespendet wurden und nach den Gottesdiensten an Bedürftige weitergegeben werden Sukkot Sukkot ist das siebentägige Laubhüttenfest. e Juden erinnern sich an die vierzigjährige Wanderung von Ägypten durch die Wüste in das gelobte Land Israel. In dieser Zeit lebten sie in Hütten, die sie immer wieder neu aus Palmenzweigen bauten. Sukkot ist auch das Erntefest für Obst, Oliven und die Weinlese. In den Synagogen wird für alle üchte gedankt und um Regen für das trockene Land Israel gebetet. Zuhause verbringen die Familien einen möglichst großen Teil der Festwoche in ihrer selbstgebauten Laubhütte. Aber durch ein Wunder soll diese Ölmenge für acht Tage ausgereicht haben Weihnachten Fest der Menschwerdung Gottes. Christen feiern die Geburt des Gottessohnes Jesus Christus, der in einem Stall in Betlehem zur Welt kam. Hirten und Weise als Vertreter aller Menschen kamen nach Betlehem, um das Kind zu sehen und in ihm begegnete ihnen Gott. Der Brauch, sich zu Weihnachten etwas zu schenken, erinnert an die Gaben der Hirten und Weisen Pessach e Bedeutung dieses großen Festes liegt in der Erinnerung an den Auszug der Israeliten aus Ägypten, wo sie versklavt waren. Der Name Pessach bedeutet hinwegschreiten, verschonen. Er erinnert daran, dass Gott die Israeliten verschonte, als er die erstgeborenen Kinder der Ägypter töten ließ. Mai Christi Himmelfahrt (orthodox: ) Es ist der vierzigste Tag nach Ostern. e nachösterliche Gemeinschaft Jesu mit seinen Jüngern wird durch seine Entrückung beendet. Christen bekennen, dass Jesus nun zur Rechten Gottes sitzt und von dort kommen wird, zu richten die Lebenden und die Toten Beginn des Ramadan (Ramazan) Das Fasten im neunten nat des islamischen Kalenderjahres gehört zu den fünf Säulen des Islam. e Aufnahme von Nahrung, Getränken oder Genussmitteln ist zwischen der rgendämmerung und dem nnenuntergang untersagt, ausgeschlossen hiervon sind altersschwache und kranke Menschen, Reisende, stillende Mütter, Schwangere September Opferfest 1437 (Kurban Bayrami) Das Opferfest ist das höchste Fest des Islam und dauert vier Tage. Es ist der Höhepunkt der Zeit der Pilgerfahrt nach Mekka. Das Fest erinnert daran, dass Allah ein Opfertier vom Himmel schickte. es geschah, als Ibrahim/Abraham bereit war, seinen hn Ismael zu opfern, und Ismael bereit war, sich opfern zu lassen Juden und Christen kennen diese Geschichte als Fesselung (oder Opferung) Isaaks. e Opferung ist eines der Rituale während der Pilgerfahrt nach Mekka, bei der sich die Muslime seelisch und physisch auf die gleiche Opferbereitschaft einstimmen sollen. Gleichzeitig wird dieses Opferfest auch in der ganzen Welt vollzogen. Jede muslimische Familie, die es sich leisten kann, soll ein Tier opfern, wobei ein Drittel des Fleisches der Tiere für die Nachbarn, ein Drittel für die Armen und ein Drittel für den Opfernden vorgesehen ist. Insgesamt hat sich unter Muslimen das Wissen durchgesetzt, dass in Deutschland nur in Schlachthöfen oder anderen zugelassenen Orten unter der Kontrolle von Veterinären geschlachtet werden darf. Das rituelle Schlachten ohne Betäubung ist in Deutschland nicht erlaubt, viele Muslime sehen aber eine rituelle Schlachtung mit Betäubung als religiös vertretbar an Simchat Tora Am Tag nach Sukkot wird ein großes eudenfest in der Synagoge gefeiert. Es ist Simchat Tora, das Tora- eudenfest. Alle Torarollen werden aus der Lade herausgenommen und mit Tanz und Gesang durch die Synagoge und über die Straßen getragen Reformationstag Ein Fest, an dem die evangelischen Gemeinden an ihre Wurzeln denken: die Erneuerung (Reformation) der Kirche. Am veröffentlichte Martin Luther seine 95 Thesen zu einem erneuerten Verständnis des Glaubens und einer Reform der Kirche. November Allerheiligen An diesem Tag schmücken vor allem katholische Christen die Gräber ihrer Verwandten und eunde mit brennenden Lichtern. In besonderer Weise wird an die Heiligen gedacht gemeint sind nach katholischem Verständnis Menschen, die ihr Christsein besonders vorbildlich gelebt haben. Kalender Herausgeber Landespfarramt für Notfallseelsorge Projektierung Jutta Unruh, Bonn Titelmotiv Gestaltung Druck Mario Kreckler, Duisburg Reinald Gerhards, Köln tz+druck Kammel, Bonn

12 Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewusstseins. Marie von Ebner-Eschenbach Ge lassen heit Selbst bewusst seins. ist eine anmutige Form des

13 Evangelische Polizeiseelsorge Katholische Polizeiseelsorge Januar 2017 Epiphanias

14 Eberhard es = Was+logisch=ist, braucht+noch=lange Was logisch ist, braucht noch lange nicht richtig zu sein. nicht+richtig+zu=sein =

15 Evangelische Polizeiseelsorge Katholische Polizeiseelsorge Februar

16 n, gehedie Welt zu verbesser dreimal durch dein eigenes Haus. Bevor du dich daran machst, die Welt zu verbessern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus. daran machst, Bevor du dich Chinesisches Sprichwort

17 Evangelische Polizeiseelsorge Katholische Polizeiseelsorge März 2017 Purim Aschermittwoch

18 iedrich Nietzsche W e r Wer ein Warum zum Leben hat, arum erträgt rägt fast jedes Wie. e i n Wa r u m z u m L e b e n h a t, e r t r ä g t f a s t j e d e s W i e.

19 Evangelische Polizeiseelsorge Katholische Polizeiseelsorge April 2017 Ostern Ostermontag (russisch-orthodox: ) Karfreitag Pessach Palmsonntag

20 Unbekannt Das geht nicht. Das geht nicht. Alle sagten: Das geht nicht. Das geht nicht. Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, Dann kam einer, der wusste das nicht und hat s gemacht. der wusste das nicht und hat s gemacht.

21 Mai Deutscher Evangelischer Kirchentag Reformationsjubiläum Christi Himmelfahrt (orthodox ) Beginn des Ramadan Schawuot Katholische Polizeiseelsorge Evangelische Polizeiseelsorge

22 Karl Valentin Ich freue mich, Ich freue mich, Ich freue mich, Ich freue mich, wenn es regnet, wenn es regnet, wenn es regnet, wenn es regnet, denn wenn ich mich denn wenn ich mich denn wenn ich mich nicht freue, nicht freue, regnet es auch. nicht freue, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch. regnet es auch. regnet es auch.

23 Evangelische Polizeiseelsorge Katholische Polizeiseelsorge Juni 2017 Pfingsten Pfingstmontag (russisch-orthodox: ) onleichnam Nacht der Bestimmung Fastenbrechen

24 e n Aus Nigeria, a b R u h e e r F ü ß e m d c h a u e n H d e r z i b G e n aber. dem Herzen. auch dem Herzen. aber auch dem Herzen. Ruhe, Gib den Füßen Ruhe, e, aber auch dem Herzen. aber auch

25 Evangelische Polizeiseelsorge Katholische Polizeiseelsorge Juli

26 Psalm 23,5 Du salbst mein Haupt mit Öl und schenkst mir voll ein. Du salbst Du salbst mein Haupt mit Öl und schenkst mir voll ein. und schenkst

27 Evangelische Polizeiseelsorge Katholische Polizeiseelsorge August Mariä Himmelfahrt

28 Albert Einstein Probleme kann man niemals mit derselben Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, wie sie entstanden sind. Denkweise Denkweise lösen, wie sie entstanden sind. Denkweise

29 September Opferfest Rosch ha-schana Neujahr Jom Kippur Ashura Katholische Polizeiseelsorge Evangelische Polizeiseelsorge

30 Martin Luther Glaube Der Glaube bringt den Menschen zu Gott Liebe Der Glaube bringt den Menschen zu Gott, die Liebe bringt ihn zu den Menschen. Liebe die Liebe bringt ihn zu den Menschen. Glaube

31 Evangelische Polizeiseelsorge Katholische Polizeiseelsorge Oktober 2017 Reformationstag Sukkot Simchat Tora Erntedanktag

32 Anique Chevalier ist am besten in den Tagen e Glut voller Dunkelheit e Glut des Herzens ist des Herzens am besten in den Tagen voller Dunkelheit zu erkennen. zu erkennen.

33 November Allerheiligen Buß- und Bettag Totensonntag Geburt des Propheten Katholische Polizeiseelsorge Evangelische Polizeiseelsorge

34 Wenn du e i n K i n d s We n n d u Martin Luther s t, i e h i s c h e r f r a u f G o t t t e r Ta d u h a s t t a p p t. ein Kind Wenn du ein Kind siehst, hast du siehst, Gott auf frischer Tat ertappt.

35 Dezember Advent Advent Chanukka Advent Advent Heiligabend Weihnachtsfeiertag 2. Weihnachtsfeiertag Katholische Polizeiseelsorge Evangelische Polizeiseelsorge

Durch Erkrankungen der Leber*) Verstorbene in Nordrhein-Westfalen

Durch Erkrankungen der Leber*) Verstorbene in Nordrhein-Westfalen Information und Technik NRW Seite 1 von 10 Nordrhein-Westfalen 2003 4 753 26,3 600 385 385 575 741 630 627 439 371 2011 4 635 26,0 426 364 472 542 471 714 633 539 474 2012 4 651 26,1 432 351 434 537 460

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