Abtswinder Gemeindebrief

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Abtswinder Gemeindebrief"

Transkript

1 Abtswinder Gemeindebrief der evangelisch-lutherischen lutherischen Kirchengemeinde Abtswind 154. Ausgabe Februar März 2014 Monatsspruch Februar Redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören. Epheser 4,29 Liebe Leserinnen und Leser, vom griechischen Philosophen Sokrates wird folgende Geschichte erzählt: Einst lief Sokrates durch die Straßen von Athen. Plötzlich kam ein Mann aufgeregt auf ihn zu. Sokrates, ich muss dir etwas über deinen Freund erzählen, der Warte einmal, unterbrach ihn Sokrates. Bevor du weitererzählst hast du die Geschichte, die du mir erzählen möchtest, durch die drei Siebe gesiebt? Die drei Siebe? Welche drei Siebe? fragte der Mann überrascht. Lass es uns ausprobieren, schlug Sokrates vor. Das erste Sieb ist das Sieb der Wahrheit. Bist du dir sicher, dass das, was du mir erzählen möchtest, wahr ist? Nein, ich habe gehört, wie es jemand erzählt hat. Aha. Aber dann ist es doch sicher durch das zweite Sieb gegangen, das Sieb des Guten? Ist es etwas Gutes, das du über meinen Freund erzählen möchtest? Zögernd antwortete der Mann: Nein, das nicht. Im Gegenteil. Hm, sagte Sokrates, jetzt bleibt uns nur noch das dritte Sieb. Ist es notwendig, dass du mir erzählst, was dich so aufregt? Nein, nicht wirklich notwendig, antwortete der Mann. Nun, sagte Sokrates lächelnd, wenn die Geschichte, die du mir erzählen willst, nicht wahr ist, nicht gut ist und nicht notwendig ist, dann vergiss sie besser und belaste mich nicht damit! Vielleicht hat ja der Schreiber des Epheserbriefs diese Geschichte gekannt, als er den folgenden Satz aufgeschrieben hat, den Monatsspruch für Februar 2014: Redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören. (Epheser 4,29) Er kennt wie Sokrates die menschliche Eigenart, lieber Negatives als Positives weiterzuerzählen, manchmal auch Überflüssiges. Er will uns sicher nicht berechtigte Kritik verbieten, denn auch die kann ja segensreich sein. Aber auch für sie gilt: Was wir sagen, soll konstruktiv sein, andere aufbauen, ihnen weiterhelfen. Dass unsere Rede anderen Segen bringt, wünscht Ihnen Ihre Pfarrerin Beate Krämer 2

2 Kostenfalle Energie Energiesparcheck Individuell kompetent kostenfrei Die Versorgung mit Energie für Heizen, Kochen, Waschen kostet immer mehr Geld. Das ist für viele Haushalte ein großes Problem. Die Diakonie Kitzingen und unsere Landeskirche wollen mit einem gemeinsamen Projekt helfen. Die Diakonie bietet kostenfrei und vertraulich Energieberatungen an. Ausgebildete Energieberater kommen zu Ihnen nach Hause, suchen nach verdeckten Stromfressern, messen stromintensive Geräte und analysieren Ihre Jahresverbrauchsrechnung. Bei den bereits stattgefundenen Energieberatungen konnten immer deutliche Ersparnisse erzielt werden. Nutzen Sie die Energiesparberatung, um Ihre Kosten zu senken. Entlasten Sie Ihren Geldbeutel und die Umwelt. Rufen Sie an und vereinbaren Sie ein erstes Informationsgespräch. Kontakt: Beratungsstelle Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit (KASA) Anke Schug Dipl. Sozialpädagogin Kanzler-Stürtzel-Str Kitzingen Tel.: Das kirchliche Leben 2013 in Zahlen Im vergangenen Jahr 2013 wurden - 3 Kinder getauft - 5 Jugendliche konfirmiert - 1 Paar kirchlich getraut - 4 Gemeindemitglieder kirchlich bestattet. 2 Personen sind aus unserer Kirche ausgetreten. Am 31. Dezember 2013 zählte unsere Kirchengemeinde 567 Gemeindemitglieder. Insgesamt wurden ,66 für verschiedene Zwecke gespendet. Somit hat jedes Gemeindeglied rechnerisch 22,29 gegeben. Ökumenische Bibelwoche in Prichsenstadt: März 2014 in der TSV-Halle, Beginn jeweils um 20 Uhr Montag, 10. März: Regionalbischof i. R. Christian Schmidt, Der Träumer Josef und der Neid der Brüder (1. Mose 37) Dienstag, 11. März: Pater Josef Fischer, Üble Nachrede kann alles zerstören (1. Mose 39,1-19) Mittwoch, 12. März: Schwester Evelyn Dluzak, Traum und Wirklichkeit (1. Mose 39,20-40,23) Donnerstag, 13. März: Altbischof Georg Güntsch, Am Ende Versöhnung (1. Mose 50) Freitag, 14. März: Jugendabend mit der Band VIM, Beginn bereits um 19 Uhr!!! 3 4

3 Dekanatsfrauentag Samstag, der 8. Februar 2014 Thema: Umgang mit der Zeit Referentin: Helga Taeger (Ansbach) Beginn um 9 Uhr; Ende ca. 13 Uhr Ablauf: Vortrag Kaffeepause Gruppengespräche/ Workshops ca. 12 Uhr: Gottesdienst Unkostenbeitrag auf Spendenbasis (Anmeldung nicht erforderlich) wer Kinderbetreuung wünscht, bitte bis 3.2. im Dekanatsbüro ( ) anmelden. Termine und Veranstaltungen (Falls nicht anders angegeben, finden die Veranstaltungen im Schulhaus statt.) 11. Februar: Uhr - Seniorentanz 13. Februar: Uhr Frauenkreis: Infoabend zum Weltgebetstag 19. Februar: Uhr - Seniorentanz in Castell 25. Februar: Uhr - Seniorentanz 11. März: Uhr - Seniorentanz 25. März: Uhr - Seniorentanz Männerstimmen gesucht! Der Kirchenchor sucht Männerstimmen zur Verstärkung. Es wäre schön, wenn sich vielleicht genau Sie angesprochen fühlen und Lust haben, den Kirchenchor zu unterstützen. Die Proben finden dienstags um Uhr statt. Kommen Sie doch einfach vorbei. Wir würden uns sehr freuen. Leitung Ursula Zehnder, Tel. / Gottesdienste im Februar und März Die Gottesdienste können auch in Zukunft erst um Uhr beginnen. Wir möchten damit sowohl Predigern, vor allem aber Organisten ermöglichen, in mehreren Gottesdiensten an verschiedenen Orten zum Einsatz zu kommen. Denn die Zahl der Organisten wird weiter sinken. Aus diesem Grund ergeht herzliche Einladung zum Orgelunterricht. Zum Tätigkeitsfeld von Dekanatskantor Reiner Gaar zählt auch die Ausbildung der Organisten. Viele junge Leute haben die Möglichkeit genutzt, sich durch Orgelunterricht für diese Aufgabe zu qualifizieren. Für die musikalische Gestaltung unserer Gottesdienste sucht die Kirchengemeinde immer wieder Aushilfsorganistinnen und organisten, vor allem in den Ferien. Wenn du Interesse an einer Ausbildung für das Orgelspiel hast, melde dich bitte bei Herrn Gaar (Tel ; Mail: Reiner.Gaar@t-online.de) oder im Pfarramt. Geeignet sind vor allem Personen, die schon Noten lesen können und einige Jahre Klavier spielen. Ideal ist es, wenn du schon kleinere Stücke (z.b. ein Menuett von Bach oder Mozart) spielen kannst. Je nach Begabung und Vorkenntnissen dauert der Orgelunterricht mehrere Jahre, bis ein Einsatz im Gottesdienst sinnvoll ist. Der Orgelunterricht erfolgt im Auftrag des Evangelischen Dekanats Castell und kostet 16,69 pro Unterrichtsstunde. Wenn du nicht sicher bist, ob du für diese Ausbildung geeignet bist, kannst du gerne einige Probestunden vereinbaren. Im Unterschied zu vielen Musikschulen ist es jederzeit möglich, den Unterricht ohne Angabe von Gründen zu beenden. Regen Sie, liebe Eltern und Großeltern, Ihre Kinder bzw. Enkelkinder an, sich für die Königin der Instrumente zu begeistern. Kein anderes Instrument bietet ein solches Klangspektrum, eine solche Klangfülle wie die Orgel. Auch Erwachsene sind herzlich eingeladen. Reiner Gaar, Dekanatskantor 6

4 Datum Zeit Sonntag / Feiertag / Kollekte Sonntag nach Epiphanias - Abendmahl Kollekte für Ökumene und Auslandsarbeit der EKD Letzter Sonntag nach Epiphanias Kollekte für die eigene Gemeinde Septuagesimä Kollekte für Senior-Flierl-Seminar Logaweng, Papua Neuguinea Trauung Heidi Sauerhammer und Rene Hesche Taufe Anne Sauerhammer Sexagesimä Kollekte für die Diasporawerke Estomihi Abendmahl Kollekte für die Jugendarbeit Weltgebetstag Kollekte für Frauenprojekte in Ägypten Invokavit Kollekte für Fastenopfer für Osteuropa besonderer Kindergottesdienst (siehe unten) Reminiszere Kollekte für den Bezirksposaunenchor Passionsandacht Okuli Kollekte für die eigene Gemeinde Passionsandacht Lätare Koll. für den kirchl. Dienst an Frauen und Müttern Passionsandacht Judika Abendmahl Kollekte für die Diakonie in Bayern Wer an einem Abendmahls-Gottesdienst teilnehmen möchte, aber Probleme mit dem Laufen hat, kann in einer der vorderen Bänke das Abendmahl im Sitzen empfangen. Die Kinder treffen sich jeden Sonntag zum Kindergottesdienst. Ein besonderer KiGo über das Weltgebetstagsland Ägypten findet am 9. März statt. Auf zu den Pyramiden! 7 Weltgebetstag am Freitag, 7. März 2014, um 19 Uhr Wasserströme in der Wüste: Weltgebetstag von Frauen aus Ägypten Am Freitag, 7. März 2014, feiern Menschen rund um den Erdball Gottesdienste zum Weltgebetstag. In Zeiten politischer und gesellschaftlicher Umbrüche kommt der Weltgebetstag 2014 aus Ägypten. Mitten im Arabischen Frühling verfassten die Frauen des ägyptischen Weltgebetstagskomitees ihren Gottesdienst. Ihre Bitten und Visionen sind hochaktuell: Alle Menschen in Ägypten, christlich und muslimisch, sollen erleben, dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen wie Wasserströme in der Wüste! (Jes 41,18ff.) Rund um den Erdball werden sich die Besucherinnen und Besucher zum Weltgebetstag dieser Hoffnung anschließen. Wasser ist das Thema des Gottesdienstes sowohl symbolisch, als auch ganz real. Zum einen ist es eine gefährdete Ressource in Ägypten, einem der wasserärmsten Länder der Erde. Zum anderen dienen Wasserströme als Hoffnungssymbol für Ägyptens Christinnen und Christen, die unter Einschüchterungen und Gewalt radikaler islamistischer Kräfte leiden. Dass Christen und Muslime, Arme und Reiche, Frauen und Männer 2011 und 2013 gemeinsam für Freiheit und soziale Gerechtigkeit protestierten, gab vielen Menschen Hoffnung. Mit Blick auf die damaligen Forderungen fragt der Weltgebetstag nach der heutigen Situation und nimmt dabei vor allem die ägyptischen Frauen in den Blick. Mit den Kollekten der Gottesdienste werden u.a. zwei ägyptischen Partnerorganisationen unterstützt, die sich für Mädchenbildung und die Mitbestimmung von Frauen einsetzen. Weitere Informationen über das faszinierende Land des Weltgebetstags 2014 erhalten Sie beim Info-Abend am Donnerstag, 13. Februar, um Uhr im alten Schulhaus. 8

5 F r ü h j a h r s s a m m l u n g 31. März - 6. April 2014 Pflege geht uns alle an - früher oder später Die Pflege alter Menschen ist eines der Kernarbeitsgebiete der Diakonie. Und der Bedarf wächst aufgrund der sich verändernden Altersstruktur. Altenpflege geschieht in unterschiedlichen Formen. Unter ambulanter, teilstationärer und stationärer Altenhilfe versteht man die medizinisch-pflegerische Versorgung in Form ambulanter Betreuung zu Hause oder in Heimen. Die Altenarbeit, ein Angebot vieler Gemeinden, dient der Förderung und Integration alter Menschen. Im Mittelpunkt der diakonischen Angebote steht stets die Würde des Menschen und die Achtung der Persönlichkeit. Für diese Angebote und die vielfältigen Leistungen diakonischer Arbeit bittet das Diakonische Werk Bayern anlässlich der Frühjahrssammlung vom 31. März bis 6. April 2014 um Ihre Unterstützung. Herzlichen Dank! 20% der Spenden an die Kirchengemeinden verbleiben in den Kirchengemeinden für die diakonische Arbeit vor Ort. 45% der Spenden an die Kirchengemeinden verbleiben direkt im Dekanatsbezirk zur Förderung der diakonischen Arbeit. 35% der Spenden an die Kirchengemeinden werden an das Diakonische Werk Bayern für die Projektförderung in ganz Bayern weitergeleitet. Hiervon wird auch das Material für die Öffentlichkeitsarbeit und die Durchführung der Sammlung finanziert (max. 10 % des Gesamtspendenaufkommens). Weitere Informationen zum Sammlungsthema erhalten Sie im Internet unter oder bei Ihrem örtlichen Diakonischen Werk. Die Diakonie hilft. Helfen Sie mit. Spendenkonto Diakonie Bayern: IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 Evang. Kreditgenossenschaft eg, Konto-Nr , BLZ , Stichwort: Frühjahrssammlung 2014 Geburtstage Geburtstage werden nicht im Internet veröffentlicht Allen Geburtstagskindern wünschen wir Gottes reichen Segen und Geleit für das neue Lebensjahr. Seniorenveranstaltungen Februar und März Februar: Fasching in Castell. Abfahrt um Uhr, Greuther Straße. Beiträge werden erwünscht. 5. März: Aschermittwoch Treffen um 14 Uhr in der Schwane, Abtswind. Anja Fahrmeier hält einen Vortrag über Reifes Alter reife Leistung. Stärkung von Haut, Blase und Gehirn im Alter. Anschließend Essen von marinierten Heringen. Um Anmeldung bei Brunhilde Höfer, Tel. 2508, zwecks Vorbestellung wird gebeten. Freud und Leid in unserer Gemeinde (2013) Taufe: Julian Huscher am 3. November 2013 (Psalm 139,5) Bestattung: Fritz Schwanfelder, 88 Jahre, am 30.Dezember 2013 (Matthäus 10,35) Spendenhotline: 5 oder 10 mit einem Anruf unter (der Anruf ist gebührenfrei aus dem dt. Festnetz) 9 10

6 Wichtige Telefon-Nummern Pfarramt Abtswind, Pfarrerin Beate Krämer: /99191 Pfarrerin Beate Krämer Mobiltelefon: / Pfarramt Fax: / Frau Höfer, Pfarramtssekretärin: /7985 Frau Dallner, Mesnerin: /428 Herr Herrmann, Vertrauensmann des Kirchenvorstandes: 09383/1419 Diakoniestation Castell: / oder 0151/ Der nächste Gemeindebrief erscheint im April Bitte beachten Sie bis dahin auch die Aushänge in unserem Schaukasten, sowie die Abkündigungen im Gottesdienst. März Jesus Christus spricht: Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt. Johannes 13,35 Diesem Gemeindebrief liegen bei: - 1 Faltblatt Frühjahrssammlung Diakonie - Spendentüte für die Aktion Fastenopfer Impressum: Herausgeber: Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Abtswind Pfarrgasse 3, D Abtswind Tel.: 09383/99191, Fax: 09383/ pfarramt-abtswind@t-online.de Internet: ViSdP: Pfarrerin Beate Krämer 11

April 2010. Monatsspruch im April

April 2010. Monatsspruch im April April 2010 Monatsspruch im April Gott gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr durch ihn berufen seid. (Epheser 1,18) An den Fuchs musste ich bei diesem Bibelwort

Mehr

Abtswinder Gemeindebrief

Abtswinder Gemeindebrief Abtswinder Gemeindebrief der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Abtswind 127. Ausgabe Dezember 2008 / Januar 2009 An gedacht Der Engel aus unserer Abtswinder Krippe breitet die Arme aus. Es ist der

Mehr

Dreifaltigkeitskirche. Martin-Rinckart-Haus. Dreifaltigkeitskirche. Martin-Rinckart-Haus. Dreifaltigkeitskirche. Martin-Rinckart-Haus

Dreifaltigkeitskirche. Martin-Rinckart-Haus. Dreifaltigkeitskirche. Martin-Rinckart-Haus. Dreifaltigkeitskirche. Martin-Rinckart-Haus UNSERE GOTTESDIENSTE So. 09.02.2014 Letzter So. nach Epiphanias P: 2. Petrus 1, 16-19 9.30 Uhr: Für die Kirchenmusik die Stiftung Für das Leben So. 16.02.2014 Septuagesimä P: Römer 9, 14-24 mit Posaunenchor

Mehr

Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73: Vers 28a in Auswahl

Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73: Vers 28a in Auswahl Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73: Vers 28a in Auswahl Macht Glaube glücklich? Glück - buchstabiert G wie Gesundheit, Geld, Gelingen und Genuss L wie Lachen, Luxus oder Lottogewinn Ü wie Überfluss

Mehr

Abtswinder Gemeindebrief

Abtswinder Gemeindebrief Abtswinder Gemeindebrief der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Abtswind 120. Ausgabe Oktober November 2007 An gedacht Jetzt im Herbst steht die Ernte an. Am 14. Oktober danken wir Gott für unsere

Mehr

Terminvorschau März 2016 bis Mai 2016

Terminvorschau März 2016 bis Mai 2016 Mittwoch 2. März Kein Konfirmandenunterricht, Konfirmanden im Gemeindepraktikum 20.00 Uhr Bibelwochenabend im mit Pfarrer Sung Kim (Mähringen- Immenhausen) und Posaunenchor Freitag 4. März 20.00 Uhr Weltgebetstag

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

Jahreskalender 2011 der

Jahreskalender 2011 der Jahreskalender 2011 der Evangelischen Predigergemeinde Erfurt Stand: 6.12.2010 Änderungen vorbehalten! Jahreslosung Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Römer 12,21

Mehr

Lahde. K O N T A K T Gemeindebrief für. Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.

Lahde. K O N T A K T Gemeindebrief für. Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. K O N T A K T Gemeindebrief für Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. Jeremia 31,3 August/September 2016 JE UND JE GELIEBT Liebst DU mich? Papa,

Mehr

Einsteiger-Bibelleseplan 2016

Einsteiger-Bibelleseplan 2016 Einsteiger-Bibelleseplan 2016 1 von 12 Datum Spalte1 Name (ev.) Name (kath.) Freitag, 1. Januar 2016 Jahreslosung (Jesaja 66,13) Neujahr Neujahr Samstag, 2. Januar 2016 Markus 1,1-8 Sonntag, 3. Januar

Mehr

Partner werden - Mission früher und heute

Partner werden - Mission früher und heute Partner werden - Mission früher und heute Baustein 5: Mission heute - Interview mit Jack Urame aus Papua-Neuguinea Am 12. Juli 1886 landete der bayerische Missionar Johann Flierl an der Küste der deutschen

Mehr

nregungen und Informationen zur Taufe

nregungen und Informationen zur Taufe A nregungen und Informationen zur Taufe Jesus Christus spricht: "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters

Mehr

Predigt zum Gottesdienst am 19. Juli 2015

Predigt zum Gottesdienst am 19. Juli 2015 Johannes 14,23-31: 23»Wenn jemand mich liebt, wird er sich nach meinem Wort richten. Mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen. 24 Wer mich nicht liebt, richtet sich nicht

Mehr

Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen

Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 19:30-20:30h Haus der Generationen Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen Wer ist zum Konfirmandenunterricht

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: 12 kreative Gottesdienste mit Mädchen und Jungen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: 12 kreative Gottesdienste mit Mädchen und Jungen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: 12 kreative Gottesdienste mit Mädchen und Jungen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Dirk Schliephake (Hg.) 12

Mehr

Gabriel für Kinder und Eltern

Gabriel für Kinder und Eltern Gabriel für Kinder und Eltern Wir sind Gabi und Gabor und laden euch zu uns ein -------U und da sind wir dahoam! Pfarrei St. Gabriel - Prinzregentenstraße Kennt ihr schon Gabi und Gabor.? Das sind die

Mehr

Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig

Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Sonntag, 31. Januar 2016 4. SONNTAG IM JAHRESKREIS 1. L.: Jer 1,4-5.17-19; 2. L.: 1 Kor 12,31-13,13; Ev.: Lk 4,21-30 zu Lichtmess mit Blasiussegen

Mehr

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland St. Georg St. Jakobus St. Peter und Paul St. Petrus Canisius Strücklingen Ramsloh Scharrel Sedelsberg Gemeindebefragung zur Entwicklung eines Pastoralplans

Mehr

Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts. Ein Malbuch für Kinder

Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts. Ein Malbuch für Kinder Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts Ein Malbuch für Kinder 2 Liebe Kinder, wir begrüßen Euch herzlich in der Stiftskirche des Evangelischen Johannesstifts. 3 4 In jeder Kirche findest Du den Altar,

Mehr

Gottesdienste im November/Dezember

Gottesdienste im November/Dezember Gottesdienste im November/Dezember 6 Sonntag, 30 November 1 Advent Gottesdienst mit Einführung des neuen Kirchenvorstandes Kollekte für die Arbeit mit Kindern in unserer Kirchgemeinde Sonntag, 7 Dezember

Mehr

Landeskirchliche Gemeinschaft Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt

Landeskirchliche Gemeinschaft Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt Landeskirchliche Gemeinschaft Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt Januar und Februar 2016 Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und Besonnenheit.

Mehr

Evangelischer Gemeindebrief

Evangelischer Gemeindebrief Robert Neumann - Fotolia.com Evangelischer Gemeindebrief März 2014 Grossbundenbach Käshofen Kleinbundenbach Krähenberg Mörsbach Rosenkopf Wiesbach Gott nahe zu sein ist mein Glück Psalm 73,28 2 Abschied

Mehr

Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / oder

Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / oder Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / 614 31 60 oder marcus.schatton@kathsg.ch Liebe Familien Im 3. Schuljahr ist Ihr Kind sehr herzlich

Mehr

Jahreslosung 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. (Psalm 73, 28)

Jahreslosung 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. (Psalm 73, 28) Dezember 2013 u. Januar 2014 Monatsspruch Dezember 2013 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. (Johannes 1, 4) Jahreslosung 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. (Psalm 73, 28)

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1.

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Petrus 3, 15 Liebe Gemeindeglieder von Cranzahl, Rede nicht so viel von Deinem

Mehr

am Freitag, den 17. Februar 2017 um Uhr in der Anskar-Kirche/West Achter de Weiden 12

am Freitag, den 17. Februar 2017 um Uhr in der Anskar-Kirche/West Achter de Weiden 12 Zeit für mich Zeit für Gott Oft bin ich wie erschlagen von all den schlechten Nachrichten, die mir in den Medien begegnen: So viel Leid geschieht in unserer Welt! Im Moment ist es besonders das Leid der

Mehr

1. Orgelvorspiel 2. Begrüßung 3. Lied: 334

1. Orgelvorspiel 2. Begrüßung 3. Lied: 334 1. Orgelvorspiel 2. Begrüßung 3. Lied: 334 1. Danke für diesen guten Morgen, danke für jeden neuen Tag. Danke, dass ich all meine Sorgen auf dich werfen mag. 2. Danke für alle guten Gaben, danke, du machst

Mehr

begeistert Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, eure jungen Männer werden Visionen haben, und eure Alten werden Träume haben.

begeistert Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, eure jungen Männer werden Visionen haben, und eure Alten werden Träume haben. begeistert 4. Jahrhundert vor Christus: Der Prophet Joel schreibt in Jerusalem eine enorme Verheißung: Gott wird seinen Geist über alle Menschen ausgießen! Es geht nicht nur um die Reichen und Mächtigen,

Mehr

Allgemeines zur Taufe

Allgemeines zur Taufe 1 Allgemeines zur Taufe Wenn Sie sich selbst oder Ihr Kind bei uns taufen lassen wollen, freuen wir uns sehr, denn jeder Mensch ist in der Gemeinde Gottes und ganz konkret bei uns willkommen. Mit der Taufe

Mehr

20.00 Uhr Uhr Kontakt: Uhr Uhr inkl. Mittagessen Uhr

20.00 Uhr Uhr Kontakt: Uhr Uhr inkl. Mittagessen Uhr Gruppenangebote Frauen- Hauskreis dienstags 1x monatlich nach Absprache 20.00 Uhr Bettina Langenberg 96 13 96 Jugend- Hauskreis dienstags 14-tägig 19.00 Uhr Simon Franken 0 23 25/ 58 32 968 Beten+ Bibelgespräche

Mehr

Die Konfi-Zeit ist Sprach- und Hörtraining gewesen. So wie jeder Gottesdienst und jede Predigt Sprach- und Hörtraining ist.

Die Konfi-Zeit ist Sprach- und Hörtraining gewesen. So wie jeder Gottesdienst und jede Predigt Sprach- und Hörtraining ist. Zur Konfirmation am 3. Mai 2015 in der Kreuzkirche Reutlingen: Der HERR ist nahe allen, die ihn anrufen (Psalm 145, 18a) Pfarrerin Astrid Gilch-Messerer mit echtem Handy-Klingeln eingeleitet Handy auf

Mehr

Kollektenplan Datum Tag Empfänger Zweck

Kollektenplan Datum Tag Empfänger Zweck 1. 01.01.2017 Neujahr EKD 2. 06.01.2017 Epiphanias* TelefonSeelsorge Halle TelefonSeelsorge der EKM 3. 08.01.2017 1. Sonntag nach Epiphanias Kirchenkreis 4. 15.01.2017 2. Sonntag nach Epiphanias Landesausschuss

Mehr

VERANSTALTUNGEN 2016 Oktober November - Dezember

VERANSTALTUNGEN 2016 Oktober November - Dezember Thüringer Gemeinschaftsbund e. V. Jena - Wagnergasse 28 LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT EC - JUGENDKREIS VERANSTALTUNGEN 2016 Oktober November - Dezember Veranstaltungen im Oktober Gottesdienste Sonntag

Mehr

Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden!

Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden! Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden! Schön, dass Sie da sind und wir gemeinsam Gottesdienst feiern! Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohl fühlen. Wozu Gottesdienst? Erstens weil es

Mehr

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen

Mehr

KIRCHEN- NACHRICHTEN. der Ev.-Luth. St.-Christophorus-Kirchgemeinde Breitenbrunn/Erzgeb.

KIRCHEN- NACHRICHTEN. der Ev.-Luth. St.-Christophorus-Kirchgemeinde Breitenbrunn/Erzgeb. KIRCHEN- NACHRICHTEN der Ev.-Luth. St.-Christophorus-Kirchgemeinde Breitenbrunn/Erzgeb. Februar - März 2015 1 Monatsspruch Februar Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes, die jeden

Mehr

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg Von Anfang an geliebt Mit Ihrem Kind auf dem Weg staunen staunen Staunen Diesen Moment werden Sie in Ihrem Leben nicht vergessen: Endlich können Sie Ihr Baby sehen, riechen, streicheln, ihm in die Augen

Mehr

VERANSTALTUNGSKALENDER. 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH. JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen

VERANSTALTUNGSKALENDER. 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH. JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen VERANSTALTUNGSKALENDER 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH 1966 2016 JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen 2 Inhalt & Jahresübersicht 2016 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Seite 10

Mehr

Kollektenplan 2016 der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz

Kollektenplan 2016 der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Kollektenplan 2016 der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz ANLAGE 1 Lfd. Nr. Tag der Einsammlung Kollektenzweck / Empfänger Sammlungsbereich 1 1. Januar 2016 Neujahr 2 3. Januar

Mehr

Die Taufe Eine Verbindung die trägt

Die Taufe Eine Verbindung die trägt Die Taufe Eine Verbindung die trägt 1 Vorwort Im Jahr 2011 wird in der Evangelischen Kirche das Jahr der Taufe gefeiert.»evangelium und Freiheit«lautet das Motto. In der Tat: Die Taufe macht Menschen frei.

Mehr

Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit

Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar 2017 Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit Werte anerkennen - Nöte verstehen - Gewalt überwinden gemeinsam für den Frieden Vortrag

Mehr

Evangelische Kirche in Deutschland. Statistik über die Äußerungen des kirchlichen Lebens in den Bundesländern im Jahr 2011

Evangelische Kirche in Deutschland. Statistik über die Äußerungen des kirchlichen Lebens in den Bundesländern im Jahr 2011 Evangelische Kirche in Deutschland Statistik über die Äußerungen des kirchlichen Lebens in den Bundesländern im Jahr 2011 Mai 2012 Inhaltsverzeichnis Statistik über die Äußerungen des kirchlichen Lebens

Mehr

Gemeindebrief. in Mecklenburg - Bützow. Januar Februar März April 2014

Gemeindebrief. in Mecklenburg - Bützow. Januar Februar März April 2014 in Mecklenburg - Bützow Gemeindebrief Januar Februar März April 2014 Liebe Gemeindeglieder, liebe Freunde der Gemeinde! In den vergangenen Tagen haben wir uns viel Glück und Gottes Segen für das Neue Jahr

Mehr

Friedenskirche Ansbach

Friedenskirche Ansbach Evangelisch-Lutherische Friedenskirche Ansbach Mai 2012 K irchenge me inde Liebe Gemeindeglieder, zu Christi Himmelfahrt werden wir um 10.00 Uhr nur einen Gottesdienst in der Kirche des Bezirkskrankenhaus

Mehr

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der

Mehr

In welchem Alter kann ich mein Kind zum Konfirmandenunterricht anmelden?

In welchem Alter kann ich mein Kind zum Konfirmandenunterricht anmelden? KONFIRMATION Häufig gestellte Fragen zur Konfirmation Sie erhalten die Antwort, indem Sie auf die gewünschte Frage klicken. In welchem Alter kann ich mein Kind zum Konfirmandenunterricht anmelden? Wie

Mehr

Monat der Weltmission 2011

Monat der Weltmission 2011 Fürbitten (1) (ggf. die Fläche vor dem Altar mit Gegenständen gestalten) P: Gott ist ein Anwalt der Armen und Schwachen. Zu ihm kommen wir voller Vertrauen mit dem, was uns bewegt: Trommel V: Musik spielt

Mehr

Wer bemerkt seine eigenen Fehler? Sprich mich frei von Schuld, die mir nicht bewusst ist.

Wer bemerkt seine eigenen Fehler? Sprich mich frei von Schuld, die mir nicht bewusst ist. Oktober 2007 Monatsspruch für Oktober: Wer bemerkt seine eigenen Fehler? Sprich mich frei von Schuld, die mir nicht bewusst ist. Psalm 19,13 Liebe Gemeindeglieder von Castell, Greuth und Wüstenfelden,

Mehr

Gemeindebrief. Ev.-Luth. Kirchgemeinde Lobstädt-Neukieritzsch. August 2015

Gemeindebrief. Ev.-Luth. Kirchgemeinde Lobstädt-Neukieritzsch. August 2015 Gemeindebrief Ev.-Luth. Kirchgemeinde Lobstädt-Neukieritzsch August 2015 Auf ein Wort Waren Sie verwundert, als Sie diesen Gemeindebrief in den Händen hielten? Ja, er hat einen geringeren Umfang an Informationen,

Mehr

Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision

Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision - Ein Jude, ein Christ und ein Moslem sind gemeinsam auf der Reise. Eines Abends gibt es im Quartier nur ein kleines Stück Brot, das am nächsten Morgen nicht für

Mehr

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin 1 Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, 17.1.2016 Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin bekommt, die oder der neu an der Schule ist, dann seid Ihr

Mehr

K O N T A K T Gemeindebrief für. Lahde

K O N T A K T Gemeindebrief für. Lahde K O N T A K T Gemeindebrief für Juni / 2016 G O TT I S T I M M E R B E I M I R Gott ist nicht zu fassen. Mose muss das erleben. Er wünscht sich so sehr, Gott sehen, berühren zu dürfen, wenigstens den Zipfel

Mehr

Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung

Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung Was bedeutet und macht Diakonie? Christinnen und Christen sind Menschen, die an Gott, an Jesus und an den Heiligen Geist glauben. Es gibt verschiedene Christinnen

Mehr

Einladung zur Vorbereitung. auf die Erstkommunion 2011

Einladung zur Vorbereitung. auf die Erstkommunion 2011 Einladung zur Vorbereitung auf die Erstkommunion 2011 Liebes Kommunionkind, liebe Eltern, im Namen der Pfarrei St. Lambertus mit den Gemeinden St. Andreas, St. Hubertus und Raphael, St. Lambertus und St.

Mehr

Liebe Kinderpfarrblattleser!

Liebe Kinderpfarrblattleser! Liebe Kinderpfarrblattleser! Endlich ist es wieder da, das aktuelle das Kinderpfarrblatt mit unseren Bastel- und Spielnachmittagen, Kinder und Familiengottesdiensten, einer Ministrantenolympiade und Vielem

Mehr

Lahde. Monatsspruch Februar 2016

Lahde. Monatsspruch Februar 2016 K O N T A K T Gemeindebrief für Lahde Monatsspruch Februar 2016 Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen

Mehr

Gemeinde Info NOVEMBER. Gemeinde auf dem Weg

Gemeinde Info NOVEMBER. Gemeinde auf dem Weg Freie Christengemeinde Sigmaringen Gemeinde Info Ausgabe: NOVEMBER 2016 Gemeinde auf dem Weg Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht,

Mehr

Oktober und November 2013

Oktober und November 2013 Oktober und November 2013 Monatsspruch Oktober 2013 Vergesst nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen; denn an solchen Opfern hat Gott Gefallen. (Hebr. 13, 16) Monatsspruch November 2013 Siehe, das

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser Evangelische Kirchengemeinde Merzig Taufen in unserer Gemeinde ein Wegweiser Geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Was muß ich tun, wenn ich mich kirchlich trauen lassen möchte?

Was muß ich tun, wenn ich mich kirchlich trauen lassen möchte? Was muß ich tun, wenn ich mich kirchlich trauen lassen möchte? - Mindestens 4 Wochen vorher (am besten noch eher) das Pfarramt anrufen (Tel. 13313), um einen Termin für die kirchliche Trauung abzumachen.

Mehr

K O N T A K T Gemeindebrief für. Lahde

K O N T A K T Gemeindebrief für. Lahde K O N T A K T Gemeindebrief für Lahde August/September 2016 WIR DÜRFEN BLEIBEN...! Durch Eigenmächtigkeit hat der Mensch das Paradies, die Gemeinschaft mit seinem Schöpfer, verloren. Was Sünde = Trennung

Mehr

Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde

Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde Leipzig-Thonberg Juni - August 2013 Jahreslosung 2013: Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 Wir laden Sie ein

Mehr

Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde. St. Clemens Amrum

Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde. St. Clemens Amrum Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde St. Clemens Amrum Guten Tag, Sie haben Ihr Kind in der Kirchengemeinde St. Clemens zur Taufe angemeldet. Darüber freuen wir uns mit Ihnen und wünschen Ihnen und

Mehr

Österliche Bußzeit 2015

Österliche Bußzeit 2015 Österliche Bußzeit 2015 Gott ist nahe überall! Passionsandacht in der Österlichen Bußzeit Österliche Bußzeit 2015 Passionsandacht Liturgische Gestaltungshilfen Passionsandacht (Nr. 14) GOTT IST NAHE ÜBERALL!

Mehr

Programm Lebenshilfe Center Coesfeld Januar bis März 2015

Programm Lebenshilfe Center Coesfeld Januar bis März 2015 Lebenshilfe Center Coesfeld Nordrhein-Westfalen www.lebenshilfe-center.de M. Großmann_pixelio.de www.lebenshilfe-nrw.de Lebenshilfe Programm Januar bis März 2015 Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert

Mehr

Lesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext)

Lesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext) Lesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext) 9 Denn so du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der HERR sei, und glaubst in deinem Herzen, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig. 10 Denn

Mehr

Gottesdienstordnung. in der Kirchengemeinde Heilig Kreuz Besigheim. vom

Gottesdienstordnung. in der Kirchengemeinde Heilig Kreuz Besigheim. vom Gottesdienstordnung in der Kirchengemeinde Heilig Kreuz Besigheim vom 03.12.16-05.02.17 Samstag, 03.12.16 17.00 Uhr Eucharistiefeier Aussegnungshalle Friedhof Besigheim Sonntag, 04.12.16 2. Adventssonntag

Mehr

Kirchliche Nachrichten des Evangelischen Pfarramtes Wörlitz - Mai 2013

Kirchliche Nachrichten des Evangelischen Pfarramtes Wörlitz - Mai 2013 Kirchliche Nachrichten des Evangelischen Pfarramtes Wörlitz - Mai 2013 Informationen für die ngemeinden Wörlitz, Vockerode, Horstdorf, Riesigk und Rehsen Sprechzeiten von Pfarrer Pfennigsdorf Gespräche

Mehr

Abtswinder Gemeindebrief der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Abtswind 148. Ausgabe Dezember 2012 bis Januar 2013

Abtswinder Gemeindebrief der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Abtswind 148. Ausgabe Dezember 2012 bis Januar 2013 Abtswinder Gemeindebrief der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Abtswind 148. Ausgabe Dezember 2012 bis Januar 2013 Seht, die gute Zeit ist nah heißt es in einem beliebten Adventslied. Daraus kann

Mehr

VERANSTALTUNGEN 2016 April Mai Juni

VERANSTALTUNGEN 2016 April Mai Juni Thüringer Gemeinschaftsbund e. V. Jena - Wagnergasse 28 LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT EC - JUGENDKREIS VERANSTALTUNGEN 2016 April Mai Juni Veranstaltungen im April Gottesdienste Sonntag 03.04. 10:00 Uhr

Mehr

Grüß Gott. Apis Bonlanden

Grüß Gott. Apis Bonlanden Grüß Gott in Bonlanden Evang. Kirchengemeinde Bonlanden CVJM Bonlanden Apis Bonlanden Grüß Gott! Mit diesem alten Gruß möchten wir Sie in unserer evangelischen Kirche willkommen heißen. Aber Kirche was

Mehr

Die Sternsinger kommen! 6. / 7. Januar 2007

Die Sternsinger kommen! 6. / 7. Januar 2007 Die Sternsinger kommen! 6. / 7. Januar 2007 In diesen Tagen der Jahreswende werden sie Ihnen wieder auffallen: Sternsinger, Mädchen und Jungen in Begleitung von Leitern und Leiterinnen aus unserer Gemeinde,

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 329, Dezember 2015 Weihnachten, das Fest des Unterwegsseins Wie sprechen diese Worte unser Innerstes an? Unterwegssein: Besuche, Verwandte, ein paar Tage Urlaub, und

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge, Predigt im Fest- und Familiengottesdienst zum St. Georgsfest und 70 Jahre Kita Daubitz 30. April 2016,

Mehr

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil April 2014 Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil Pfarramt: Pater A. Schlauri: Alexander Burkart: Tel. 071 298 51 33, E-Mail: sekretariat@kirche-haeggenschwil.ch Tel. 071 868 79 79, E-Mail: albert.schlauri@bluewin.ch

Mehr

Predigt anlässlich der Andacht zum Kirchweihgedenken der Schlosskirche zu Torgau am 5. Oktober 2010

Predigt anlässlich der Andacht zum Kirchweihgedenken der Schlosskirche zu Torgau am 5. Oktober 2010 Liebe Schwestern und Brüder, Am 5. Oktober 1544 wurde die Schlosskirche zu Torgau eingeweiht. Wir sind heute hier zusammen gekommen, um daran zu erinnern. Und was können wir zur Erinnerung besseres tun

Mehr

PFARREIENGEMEINSCHAFT SYRGENSTEIN

PFARREIENGEMEINSCHAFT SYRGENSTEIN PFARREIENGEMEINSCHAFT SYRGENSTEIN St. Wolfgang Syrgenstein St. Martin Staufen St. Martin Zöschingen Mariä Himmelfahrt Bachhagel mit Filiale St. Nikolaus Landshausen Gottesdienste vom 16. Januar 2017 29.

Mehr

Weitere Informationen. Das Diakonische Werk Mecklenburg-Vorpommern

Weitere Informationen. Das Diakonische Werk Mecklenburg-Vorpommern Freiwilliges Freiwilliges Freiwilliges Freiwilligendienste Katrin Mirgeler Körnertraße 7 Das "Freiwillige Soziale " ist das Original unter den Freiwilligendiensten. Seit 50 en bietet es als soziales Bildungsjahr

Mehr

Pfarrnachrichten. 17. Dezember 2016 bis 08. Januar 2017

Pfarrnachrichten. 17. Dezember 2016 bis 08. Januar 2017 Pfarrnachrichten St. Peter und Paul von -Haxthausen-Str.1 32683 Telefon 05263 99040 www.katholische-kirche-barntrup.de www.katholische-kirche-extertal.de 17. Dezember 2016 bis 08. Januar 2017 Heilig Geist

Mehr

Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt

Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Verbindung nach oben Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Hier sind vier Bilder. Sie zeigen, was Christ sein

Mehr

Evangelische Kirche in Deutschland. Statistik über die Äußerungen des kirchlichen Lebens in den Bundesländern im Jahr 2009

Evangelische Kirche in Deutschland. Statistik über die Äußerungen des kirchlichen Lebens in den Bundesländern im Jahr 2009 Evangelische Kirche in Deutschland Statistik über die Äußerungen des kirchlichen Lebens in den Bundesländern im Jahr 2009 März 2011 Inhaltsverzeichnis Statistik über die Äußerungen des kirchlichen Lebens

Mehr

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand:

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: 11.06.2009 Klasse 1 Themenfelder / Themen Konf. Praxis / Inhalte / Themen > Lernsequenzen 1.

Mehr

Dieses sind die aktuellen, abgestimmten Büroreiten. In dem gedruckten Pfarrbrief sind noch andere Zeiten angegeben, die nicht mehr gültig sind.

Dieses sind die aktuellen, abgestimmten Büroreiten. In dem gedruckten Pfarrbrief sind noch andere Zeiten angegeben, die nicht mehr gültig sind. Pfarrbrief der Seelsorgeeinheit Ahrbergen-Giesen St. Vitus St. Maria St. Martin Pfarrbrief Nr. 8/2013 (17.08. - 01.09.2013) Dieses sind die aktuellen, abgestimmten Büroreiten. In dem gedruckten Pfarrbrief

Mehr

G E M E I N D E B R I E F

G E M E I N D E B R I E F G E M E I N D E B R I E F Seenheim Ermetzhofen September November 2016 Liebe Gemeinden, liebe Leserinnen und Leser, Nun geht es sozusagen wieder rückwärts : die Tage werden deutlich kürzer, die sommerlichen

Mehr

Ein Familiengottesdienst zur Speisung der Fünftausend

Ein Familiengottesdienst zur Speisung der Fünftausend Ein Familiengottesdienst zur Speisung der Fünftausend (Lukas 9, 10ff und Johannes 6, 1-5) Einzug / Musikalisches Vorspiel Begrüßung mit Eingangsvotum und Würdigung des reich geschmückten Erntedankaltars

Mehr

Herzlich willkommen in der Stadt-Bibliothek Heilbronn!

Herzlich willkommen in der Stadt-Bibliothek Heilbronn! Herzlich willkommen in der Stadt-Bibliothek Heilbronn! Bibliothek ist ein anderes Wort für Bücherei. Man spricht es so: Bi bli o tek. 1. Wo ist die Bibliothek? Der Eingang ist im Erd-Geschoss vom Theaterforum

Mehr

Gott wird euch ans Ziel bringen, euch Kraft und Stärke geben, so dass ihr fest und sicher steht.

Gott wird euch ans Ziel bringen, euch Kraft und Stärke geben, so dass ihr fest und sicher steht. Juli -Sep. 2016 Gemeindebrief Gott wird euch ans Ziel bringen, euch Kraft und Stärke geben, so dass ihr fest und sicher steht. 1. Petrus 5,10 Evangelische Chrischona Gemeinschaft Florstadt Stammheim und

Mehr

FEG ABC: Angebote? Was steht auf dem Programm? Bibel? Was glauben die FEGler? Cash? Wie finanziert sich eine FEG?

FEG ABC: Angebote? Was steht auf dem Programm? Bibel? Was glauben die FEGler? Cash? Wie finanziert sich eine FEG? FEG? Do erfahrsch meh Die Liechtensteiner Freikirche stellt sich vor FEG ABC: Angebote? Was steht auf dem Programm? Höhepunkt des Gemeindelebens ist der wöchentliche Sonntags- Gottesdienst um 10.00 Uhr.

Mehr

Donnerstag, Neujahr Uhr Neujahrsgottesdienst (Pfrin. M. Waterstraat) unter Mitwirkung des Posaunenchores

Donnerstag, Neujahr Uhr Neujahrsgottesdienst (Pfrin. M. Waterstraat) unter Mitwirkung des Posaunenchores Evangelische Kirche Kernstadt Silvester 16.00 Uhr Evang. Altenheim Gottesdienst (Dek. Mannich) 17.00 Uhr Stiftskirche Gottesdienst zur Jahreswende mit Abendmahl u. Posaunenchor (Dek. Mannich) Donnerstag,

Mehr

Einander anvertraut Mit Gottes Segen Informationen zur evangelischen und katholischen Trauung

Einander anvertraut Mit Gottes Segen Informationen zur evangelischen und katholischen Trauung Einander anvertraut Mit Gottes Segen Informationen zur evangelischen und katholischen Trauung Schön, dass Sie sich für die kirchliche Trauung interessieren! Dieses ökumenische Faltblatt soll Ihnen erste

Mehr

Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25

Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Friede sei mit euch und Gnade von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird. Amen.

Mehr

Als Gefirmter kannst du Taufpate oder Firmpate werden. In vielen Ländern muss man gefirmt sein, um kirchlich heiraten zu können.

Als Gefirmter kannst du Taufpate oder Firmpate werden. In vielen Ländern muss man gefirmt sein, um kirchlich heiraten zu können. Liebe(r) ganz herzlich lade ich dich zum Vorbereitungskurs auf die Firmung ein. Die Firmung wird voraussichtlich am Samstag, den 12.11.2016 um 10.00 Uhr sein. Was bedeutet Firmung? Wenn ein Trainer einen

Mehr

Brot teilen Kommunion feiern

Brot teilen Kommunion feiern Dieses Buch gehört Matthias Bahr Katharina D. Oppel Brot teilen Kommunion feiern Werkbuch Kösel Inhalt Vorwort 4 1 Bald feiern wir Kommunion Seite 5 Ein Gespräch in unserer Kommuniongruppe 6 Ich und meine

Mehr

Stiftung Pelagiuskirche. Nufringen

Stiftung Pelagiuskirche. Nufringen Stiftung Pelagiuskirche Nufringen Evangelische Kirchengemeinde Nufringen Stiftungszweck 2 Die evangelische Pelagiuskirche steht in der Mitte des Ortes und ist die größte Kostbarkeit der Gemeinde Nufringen.

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

CREDO ich glaube. Gott (nicht) allein

CREDO ich glaube. Gott (nicht) allein Gott (nicht) allein Gott allein kann den Glauben schenken, aber du kannst davon Zeugnis geben. Gott allein kann Hoffnung schenken, aber du kannst Menschen in ihrem Vertrauen stärken. Gott allein kann Liebe

Mehr