Betriebswirtschaftslehre (BWL): Bachelor-Studiengang an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Univ-Prof. Dr. Stephan Zelewski

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1 Betriebswirtschaftslehre (BWL): Bachelor-Studiengang an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Univ-Prof. Dr. Stephan Zelewski / 24

2 Übersicht 1. Betriebswirtschaftslehre: Was bedeutet das eigentlich? 2. Erforderliche Kompetenzen und Zulassungsvoraussetzungen 3. Wie ist das BWL-Studium in Essen aufgebaut? 4. Bachelor und danach? 2 / 24

3 1. Betriebswirtschaftslehre: Was bedeutet das eigentlich? 3 / 24

4 1. BWL: Was bedeutet das eigentlich? Typische Gegenstände der Betriebswirtschaftslehre Wie handeln Individuen/Unternehmen tatsächlich? Wie funktionieren Märkte? Erklärung des tatsächlichen Verhaltens von Individuen/ Unternehmen. Erklärung der Funktionsweise von Märkten Wie sollten Individuen/Unternehmen handeln? Analyse des Handelns von Individuen/Unternehmen, insbesondere im Hinblick auf die Erzielung/Verwendung von Einkommen und Gewinn sowie die Sicherung von Liquidität/Vermögen Beratung von Individuen/Unternehmen hinsichtlich der zielbezogenen Gestaltung von Prozessen und Systemen Wie sollten die rechtlichen/institutionellen Rahmenbedingungen ausgestaltet sein? Beratung von Gesetzgebern vor dem Hintergrund der Zielsetzungen des Gesetzgebers oder anderer Maßstäbe (z. B. Gerechtigkeit oder Effizienz) 4 / 24

5 1. BWL: Was bedeutet das eigentlich? Beispielhafte Forschungsprojekte ausgewählter Lehrstühle experimentelle Verhaltensforschung Wirkungen von Leiharbeit, Einstellungen zur Mitbestimmung Messung unternehmerischer Nachhaltigkeit Preisbildung auf Energiemärkten, Entwicklung von Preisen für Strom, Öl, Gas, CO 2 - Zertifikaten gemeinsam in der Zeit Wirtschaftlichkeitsanalysen, z. B. für E-Mobility in der City Logistics Risikoorientierte Prüfungsmethoden (zur Verhinderung illegaler Strategien der Gewinnerzielung) Analyse des Verbraucherverhaltens Einfluss von Steuern auf Unternehmenshandeln, Verantwortung von Unternehmen in einer Marktwirtschaftsordnung inkl. Steuermoral, Gestaltung einer adäquaten Steuerrechtsordnung 5 / 24

6 2. Erforderliche Kompetenzen und Zulassungsvoraussetzungen 6 / 24

7 2. Kompetenzen und Zulassungsvoraussetzungen Erforderliche Kompetenzen Interesse an einem wissenschaftlichen Studium Engagement für das Studium: Zeitressourcen! analytisch kritisch kreativ Fähigkeit zu selbstständigem Arbeiten Bereitschaft, sich mit wirtschaftlichen Themen aktiv auseinanderzusetzen gute Englischkenntnisse, zumindest im Lesemodus Bereitschaft, sich in formalsprachliche ( mathematische ) Modelle und Prozeduren einzuarbeiten 7 / 24

8 2. Kompetenzen und Zulassungsvoraussetzungen Zulassungsvoraussetzungen allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife Studienbeginn nur im Wintersemester möglich Bewerbungsfrist: 15. Juli (2017) Dialogorientiertes Serviceverfahren: Onlinebewerbung über das Bewerbungsportal örtliche Zulassungsbeschränkung: NC-Verfahren für Essen NC-Werte der letzten Jahre: WS 16/17: 2,6 WS 15/16: 2,9 WS 14/15: 2,5 WS 13/14: 2,3 WS 12/13: 2,5 8 / 24

9 3. Wie ist das BWL-Studium in Essen aufgebaut? 9 / 24

10 3. Aufbau BWL-Bachelor in Essen 3-semestriges Kernstudium: überwiegend Pflichtmodule ( straff ) aus den Bereichen 1. Betriebswirtschaftslehre 2. Volkswirtschaftslehre 3. Quantitative Methoden (Mathematik / Statistik) 4. Wirtschaftsinformatik 5. Rechtswissenschaften ein Wahlpflichtmodul ( Kür ) aus einem der Bereiche Recht, Statistik oder Wirtschaftsinformatik 10 / 24

11 3. Aufbau BWL-Bachelor in Essen Aufbau BWL-Bachelor in Essen 1. FS (WS) Einführung BWL Einführung VWL Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Deskriptive Statistik Rechtswissenschaft für Ökonomen 2. FS (SS) Externes Rechnungswesen Internes Rechnungswesen Makroökonomik I Mikroökonomik I Wahlpflichtfach 3. FS (WS) Investition & Finanzierung Absatzmarketing Unternehmensbesteuerung Unternehmensführung Wirtschaftsinformatik Wahlpflichtfach: Vertiefungsmöglichkeit in Induktive Statistik Handelsrecht Anwendungsgebiete der Wirtschaftsinformatik wichtige Weichenstellung für die spätere Berufswahl oder ein späteres Master-Studium 11 / 24

12 3. Aufbau BWL-Bachelor in Essen Aufbau BWL-Bachelor in Essen 4. FS (SS) 5. FS (WS) Wahlpflichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlpflichtmodul Seminararbeit Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen z. B. Praktikum 6. FS (SS) Wahlpflichtmodul Wahlpflichtmodul Bachelorarbeit Studium liberale Cafeteria-Prinzip : 9 Vertiefungsmodule nahezu frei kombinierbar aber Profilbildungen möglich (im Bachelor-Zeugnis ausgewiesen): vorgeschlagene Kombinationen von 4 bis 7 Modulen 12 / 24

13 3. Aufbau BWL-Bachelor in Essen Lehrstühle (Fachgebiete) in Essen Betriebswirtschaftslehre: Arbeit, Personal und Organisation Didaktik der Wirtschaftslehre Energiehandel und Finanzdienstleistungen Energiewirtschaft Finanzwirtschaft und Banken Internationale Rechnungslegung Marketing und Handel Medizinmanagement Produktion und Industrielles Informationsmanagement Unternehmensbesteuerung Wirtschaftsprüfung, Unternehmensrechnung und Controlling Rechtswissenschaft: Wirtschaftsprivat- und Arbeitsrecht Volkswirtschaftslehre: 8 Lehrstühle Wirtschaftsinformatik: 5 Lehrstühle Informatik: 8 Lehrstühle und noch viel mehr : Juniorprofessuren, Honorarprofessuren, Lehrbeauftragte 13 / 24

14 3. Aufbau BWL-Bachelor in Essen Partneruniversitäten in: Finnland Schweden Norwegen Großbritannien Frankreich Italien Spanien Portugal Griechenland Australien 14 / 24

15 3. Aufbau BWL-Bachelor in Essen spezielle Angebote der Fakultät: intensive Betreuung und Begleitung ab dem ersten Semester - Orientierungswoche - Tutorenprogramm - Mentoring-System - fachbezogene Studienberatung ConPract Connect to Practice Job-Messe und Firmen-Kontaktforen erp4students: IT-Zusatzkurse mit SAP-Software eigenes Kursangebot in Wirtschaftsenglisch sehr aktive Alumni-Vereinigung 15 / 24

16 4. Bachelor und danach? 16 / 24

17 4. Bachelor und danach? Perspektiven nach Abschluss des Bachelor-Studiums BWL B. Sc. Berufsleben Master- Studium Berufsleben Promotion Berufsleben Universitätslaufbahn 17 / 24

18 4. Bachelor und danach? Bachelor: erster berufsqualifizierender Abschluss Einstieg ins Berufsleben sehr gute Berufsperspektiven in Wirtschaft, Verbänden, öffentlicher Verwaltung, Non-Profit-Organisationen ggf. später: berufsbegleitender Weiterbildungsmaster konsekutives Master-Studium der Wirtschaftswissenschaften, z. B. in Essen in sechs Varianten: 1. Märkte und Unternehmen (interdisziplinär) 2. Energy and Finance (bilingual) 3. Medizinmanagement (interdisziplinär) 4. Wirtschaftsinformatik (bilingual) 5. Volkswirtschaftslehre 6. Gesundheitsökonomik (bilingual) 18 / 24

19 4. Bachelor und danach? Jobchancen Quelle: Krämer, N.; Völl, W.: Gehalts- und Arbeitszeitsituation Essener WiWi-Absolventen. Alumni WiWi Essen e.v. Essen 2010, S / 24

20 4. Bachelor und danach? Gehälter Quelle: Krämer, N.; Völl, W.: Gehalts- und Arbeitszeitsituation Essener WiWi-Absolventen. Alumni WiWi Essen e.v. Essen 2010, S / 24

21 4. Bachelor und dann? Jobchancen Erwartungen der Unternehmen Einstiegsgehälter 21 / 24

22 4. Bachelor und danach? 22 / 24

23 Ausblick Wir freuen uns auf Ihr Wiederkommen! 23 / 24

24 Fragen und Kontakt Weitere Fragen aktuell aus dem Auditorium? Ansprechpartner für spätere Fragen: 24 / 24

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