Regelungen für die Anerkennung von Leistungen beim Wechsel
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- Helmuth Albrecht
- vor 7 Jahren
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1 Regelungen für die Anerkennung von Leistungen beim Wechsel im integrierten Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre/Sozialwissenschafte/Volkswirtschaftslehre von der Prüfungsordnung vom (FPO-alt) in die Prüfungsordnung vom (FPO-neu). Stand Das Anerkennungsverfahren richtet sich nach 11 FPO-neu : Ein Wechsel von der FPO-alt in die FPO-neu ist nicht möglich, wenn zu einem Modul nach der FPO-neu noch Teilleistungen ausstehen! 1. Es müssen alle Leistungen (Veranstaltungen), die nach der FPO-alt erbracht wurden und nach der FPO-neu äquivalent sind, anerkannt werden. Die Anhebung von vier auf fünf Leistungspunkte wird durch die Anerkennung übernommen. Sind Prüfungsleistungen nicht äquivalent, so bleiben diese bei der Anerkennung unberücksichtigt. 2. Bis zum Auslauf der Übergangsregelung Ende des WS 2014/2015 werden bei einem gewünschten Wechsel in die FPO-neu nur vollständig abgeschlossene Module anerkannt. Liegen noch offene Module nach der FPO-alt vor, so erfolgt die Einstufung in den Studiengang nach der FPO-alt, bis die unvollständigen Module abgeschlossen sind und als komplettes Modul anerkannt werden können. Hieraus folgt, dass Studierende, die aus einem anderen Studiengang in die integrierten BA-Studiengänge BWL/ Sozialwissenschaften/ VWL wechseln, noch nach der FPO-alt studieren, wenn zu einem Modul nach der FPO-neu noch anrechenbare Teilleistungen ausstehen. 3. Prüfungen nach der FPO-alt können letztmals im Wintersemester 2014/2015 abgelegt werden. Auszug aus der FPO-neu: 11, Abs. 1: Diese Prüfungsordnung findet auf alle Studierenden Anwendung, die ab dem Wintersemester 2012/2013 erstmalig an der Universität Trier in den integrierten Bachelorstudiengängen Betriebswirtschaftslehre, Sozialwissenschaften/Volkswirtschaftslehre eingeschrieben werden. Studierende, die innerhalb der Universität Trier aus einem anderen Studiengang in die integrierten Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre/ Sozialwissenschaften/Volkswirtschaftslehre wechseln, studieren noch nach der Fachprüfungsordnung der Universität Trier für die Prüfung in den integrierten Bachelorstudiengängen Betriebswirtschaftslehre / Sozialwissenschaften / Volkswirtschaftslehre vom 1. Juli 2008 (Staatsanzeiger Rheinland-Pfalz Nr. 27, S. 1228), zuletzt geändert durch die Änderungsordnung vom 11. Januar 2013 (Verkündungsblatt der Universität Trier vom 18. Januar 2013, S. 19), wenn zu einem Modul nach der vorliegenden Prüfungsordnung noch anrechenbare Teilleistungen ausstehen. Wenn die noch ausstehenden Teilleistungen erbracht sind, können sie auf Antrag in die vorliegende Prüfungsordnung wechseln. Der Antrag ist unwiderruflich. Wiederholungsprüfungen sind nach der Prüfungsordnung abzulegen, nach der die Erstprüfung abgelegt wurde. 11, Abs. 3: Prüfungen nach der Fachprüfungsordnung der Universität Trier für die Prüfung in den integrierten Bachelorstudiengängen Betriebswirtschaftslehre / Sozialwissenschaften / Volkswirtschaftslehre vom 1. Juli 2008 (Staatsanzeiger Rheinland-Pfalz Nr. 27, S. 1228), zuletzt geändert durch die Änderungsordnung vom 11. Januar 2013 (Verkündungsblatt der Universität Trier vom 18. Januar 2013, S. 19), können letztmals im Wintersemester 2014/2015abgelegt werden. 1
2 (I) Geänderte Modulstruktur (BA 2007 BA 2012) Studiengang Betriebswirtschaftslehre PO 2007 (BA-alt) PO 2012 (BA-neu) Notenberechnung Integrierte Einführung (4 LP) Integrierte Einführung (5 LP) Grundzüge der BWL I: Führungsprozesse Grundzüge der BWL I Führungsprozesse Externes ReWe (30 (2/3) * Führungsprozesse + (1/3) * ReWe Soz.ök. Grundlagen Grundzüge der BWL II: Leistungsprozesse Grundzüge der BWL III: Rechnungswesen Grundzüge der VWL I: Mikroökonomik Grundzüge der VWL II: Makroökonomik Grundzüge der Soziologie I Grundzüge der Soziologie II Grundzüge der Statistik I: Deskriptive Statistik Grundzüge der Statistik II: Induktive Statistik (90 Grundzüge der Mathematik I Grundzüge der Mathematik II Grundzüge der emp. Sozialforschung I Grundzüge der emp. Sozialforschung II (90 Grundzüge der BWL II Leistungsprozesse Internes ReWe (30 Modul entfällt im neuen BA- Studiengang: eingegliedert in BWL I und II Grundzüge der VWL I: Mikroökonomik Grundzüge der VWL II: Makroökonomik Grundzüge der Soziologie I (60 Grundzüge der Soziologie II (60 Grundzüge der Statistik I: Deskriptive Statistik (90 Grundzüge der Statistik II: Induktive Statistik (90 Grundzüge der Mathematik I (90 Grundzüge der Mathematik II (90 Quantitative empirische Sozialforschung (2/3) * Leistungsprozesse + (1/3) * ReWe 0,4*Sozialforschung I + 0,6*Sozialforschung II Wahlfach, PbSp, Wahlfach gemäß PO (12 falls Wahlfach auch in Wahlfach gemäß PO (10 ECTS) ECTS) reakkreditierter PO enthalten Praxisbezogenes Studienprojekt (12 ECTS) Praxisbezogenes Studienprojekt (18 ECTS) 2
3 Vertiefungsstudium, Ergänzungsfach Grundzüge der Rechtswissenschaft I: Privatrecht Ergänzungsfach: Grundzüge der Rechtswissenschaft II: Öff. Recht Rechtswissenschaft (90 Vertiefung: Information und Entscheidung Vertiefung: Marketing Management Vertiefung: Investition und Finanzierung Vertiefung: Controlling Vertiefung: Controlling Vertiefung: Human Ressource Management Vertiefung: Entrepreneurial Management ABWL I Marketing Management Information & Entscheidung ABWL II Investition & Finanzierung Jahresabschluss & Besteuerung Klausur noch bei Bedarf ABWL III Strategie & Organisation Human Ressource Management Mittelwert aus Investition & Finanzierung und FUR II: Jahresabschluss & Besteuerung Mittelwert aus Investition & Finanzierung und Controlling Spezialisierungsstudium Marketing, Handel und Innovation: (Swoboda/Weiber) MHI I: Handel & Internationales Marketing MHI II: Information, Innovation und Marketing (IIM-60 MHI III: Käuferverhalten & Marktforschung (90 Marketing, Handel und Innovation 2 LV zu wählen a) Handel & Internationales Marketing b) IIM Käuferverhalten und Marktforschung 2 LV zu wählen a) Käuferverhalten b) Marktforschung aus MHI I und MHI II MHI III wird vollständig anerkannt 3
4 Strategic Management und Entrepreneurship: (Block/Schertler) SME I: Strategisches Management & Entrepreneurial Leadership SME II: Übung Strategie & Entrepreneurship Gründung und Innovation (Block) a) Gründungs- & Innovationsmanagement b) Übung zu a) Mittelwert aus SME I (= Gründungs- und Innovationsmanagement) und SME II (= Übung) SME III: Fallstudien (90 Keine Äquivalenz Anerkennung entfällt! Human Resources: (N.N./Goerke) HR I: Personalpolitik & Beschäftigungssystem Personalökonomik (Goerke) a) Personalökonomik (90 b) Übung Spezialisierungsstudium HR II: Organisation und Arbeit HR III: Verhalten in Organisationen (90 Finanzen und Unternehmensrechnung: (Adam-Müller/Rieger Richter/Wolz) FUR I: Unternehmensfinanzierung & Kapitalmärkte FUR III Übung zu FUR I+II Arbeit, Personal und Organisation (N.N.) a) Personal und Arbeit b) Verhalten in Organisationen Finance and Banking I (AAM) a) Finance and Banking I b) Übung zu a) FUR II: Jahresabschluss & Besteuerung FUR II: Jahresabschluss & Besteuerung FUR III Übung zu FUR I+II Keine Äquivalenz Keine Äquivalenz Äquivalenz in ABWL II Äquivalenz zu Financial Accounting (Wolz) a) Einzelabschluss nach HGB&IFRS b) Übung Financial Accounting (Wolz) a) Einzelabschluss nach HGB&IFRS b) Übung Finance and Banking II (Rieger) a) Finance and Banking II b) Übung Anerkennung innerhalb ABWL II Teil 2 Anerkennung über Mittelwert 4
5 Keine Äquivalenz Steuerarten und Unternehmensbesteuerung (Richter) a) Vorlesung b) Fallstudien (30 5
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