Gisela Sarah Arnt Heiko Maximilian Ariane Annika Hans Wolfgang Birgit Harald Annette

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1 2012 Phlipp Marian Nicole Dieter Bernd Johanna Dieter Andreas Detlev Andreas Lena Carina Javier Siegmar Lothar Anja Max Luca Tomasz Dieter Udo Carsten Lukas Franz 3 von Johannes 340 Gisela Sarah Arnt Heiko Maximilian Ariane Annika Hans Wolfgang Birgit Harald Annette Lareen Barbara Karl Heinz Julia Christopher Manfred Linn Simon Dirk Jonas Claudia Claire Ursula Hayat at Vanessa Julian Marion Fabian Felix Hans Ute Paul Philipp Wolfgang Klaus Peter Wolfgang Michael Georg Regina Svenja Michael Arend Carina Melina Konrad Axel Jakob Helmut Christian Uwe Michael Lucas Benedict Julia Johannes Jürgen Dietmar Sascha Christian Lutz Andrea Sophia Sandra Ulrike Manfred Nicolas Nikolaos Benedikt Sabine Jendrik Hans Peter Angela Jakob Walter Helena Johanna Wilfried Jürgen Stefan Sandra Jürgen Stefan Ole Jürgen Hamza Hans Peter Katja Kirsten Petra Celina Helmut Iris Stephan Lia-Marie Bernd Gerd Stefan Hans-J Johanna Jonas Tom Herbert Stefan Werner Maren Katharina arina Friedhelm Sabine Angelika Katharina Helmut Petra Lena Marc Christian Michael Hans L. Ute Ewald Horst Christina Arno Sascha Patrizia Dirk Christian Josef Rainer Wiltraud Tanja Erika Günter Leonie Iva Jan Philipp Lisa Uta Gerd Dennis Gian Luca Anida Uwe Maike Jasmin Peter Gisela Olivia-Ines George Katharina Gabi Günter Heinz-Dieter Heinz Vivien Hans Lars Hendrik Alexander Daniel Laura Sebastian Anke Hadrian Manfred Alina Olivia Lisa Paul Dirk Michael Hugo Bernd Anja Ulrich Dilara Tobias Georgios Marina Willi Gertrud Dirk Alfred Kiara-Marie ie Konstantinos Hermann Gerhard Vincent Paul Franz Josef Patrick Vaso (Vassiliki) Hajo Hans Ulla Gerhard Ute Joscha Reiner Klaus-Peter Michaela Willi Tobias Udo Bernd Julia Marius Rolf Lena Lukas Heribert Andre Clemens Mira Fabian Regina Gisela Miriam Linda Werner Hans-Jürgen Brigitte Katharina Wilfried Neele Werner Helmut Horst Helmut Maximilian Waltraut Sabina Alexander Hans-Dieter Marlies Werner Peter Alle Detlev Termine Gerd des Helena Jahres (Kind) Ulrich Celina Vera Ellen Philipp Carola Bernd Kalle Leon Jill Horst Wie Pia geht Peter Leistungsklasse? Alexander Thorsten Tamara Elvira Rabea Arno Markus Holger Sena Brunhilde Winfried Erika Marina Annika Lars Nora Alexander Rudolf Josef Melissa Dieter Regina Barbara Julia Laura Andre Ralf Karsten Luis Hannes Hans-Jürgen Sebastian Jürgen Robin Lisa Carsten Frank Melina Rainer Sebastian Jan Regina Erich Regine Carmen Jan-Niklas Christoph Hans Claudia Gisela Anglika Meik Dima Herbert Irmgard Ulrich Julia Frank Thomas Patrick Dieter Paul Marc Christian Jochen Petra Klaus Erwin

2 GRUSSWORT DES TCB-VORSITZENDEN Liebe Clubmitglieder, liebe Tennisfreunde! Mit der aktuellen Ausgabe 2012 unserer Clubzeitschrift halten Sie die 25-zigste und damit die Jubiläumsausgabe in Ihren Händen. Ein für Vereinszeitschriften dieser Qualität sicher bemerkenswertes Jubiläum. Der TC Babcock hat mit dieser jährlichen Zeitschrift immer versucht, Geschichten aus dem Club und um den Tennissport zu erzählen. Dank der Mitarbeit von Edmund Koch, der von Beginn an die redaktionelle Leitung innehatte, ist daraus eine Zeitschrift mit journalistischem Anspruch entstanden. Hier wurde immer das Vereinsleben des TC Babcock - mit Rückblick und Vorschau betrachtet. Der Blick ging auch über unseren Tenniszaun hinaus, mit Kommentaren, Informationen und Unterhaltung, rund um den Tennissport, und das seit nunmehr einem Vierteljahrhundert. Eine Zeitschrift ist immer nur so gut und interessant, wie die Geschichten sind, die es zu erzählen gibt. Damit das auch so bleibt, hier meine Bitte an alle Mitglieder und Tennisfreunde des TCB: Tragen Sie durch ein aktives Vereinsleben dazu bei. Liefern Sie den Stoff, den eine Zeitschrift, aber auch der TC Babcock braucht, um unterhaltsam und interessant zu sein. Der Vorstand wünscht, Ihnen mit dieser Ausgabe eine interessante und spannende Lektüre zu präsentieren - und wartet auf viele weitere anregende und gute Geschichten. Für die Tennissaison 2012 wünsche ich uns sportlich-faire Spiele, die Spaß machen. Auch wenn der Andere mal gewinnt. Allen unseren Freunden, Gönnern und Sponsoren wünsche ich eine gute Gesundheit und lade Sie ein, mit uns Tennis zu leben. Glück Auf Vorsitzender des TC Babcock IMPRESSUM FÜHRUNGSTEAM 2012 Herausgeber: Anschrift: Web-Adresse: Anzeigenwerbung: TC Babcock Tennisclub Babcock 1975 e.v. Oberhausen Kiwittenberg 61, Oberhausen Clubhaus Telefon und Telefax Ehrenvorsitzender Rudolf Meier 1. Vorsitzender Helmut Hof Sportwart Detlev Domack Jugendwarte Ralf Marißen Klaus-Peter Morgenstern Vertrieb: Redaktion: Fotos: TC Babcock Edmund Koch Telefon Telefax Edkoch@t-online.de TC Babcock-Vorstand Edmund Koch, TC Babcock 2. Vorsitzende Petra Harms 1. Schatzmeister Klaus-Peter Morgenstern Geschäftsführer Paul Dziallas Schriftführerin Angela Schnitter Layout: Druck: Edmund Koch Blömeke Druck SRS GmbH, Herne 2. Schatzmeister Helmut Brauer Platz- u. Gerätewärtin Marina Marißen 2

3 JUBILÄUM Stilles Jubiläum ohne Jubelarien Dank an Inserenten, Werbepartner und Sponsoren Die 25 gilt allgemein als Silberjubiläum - und bietet oft einen Grund zum Feiern. Der Tennis Club Babcock Oberhausen 1975 e.v. veröffentlicht in diesem Jahr die 25. Ausgabe seiner Klubzeitschrift. Das 1988 erstmals aufgelegte Jahresmagazins war keine Eintagsfliege, nimmt seitdem am Kiwittenberg seinen festen Platz ein. Vorstand und Redaktion stimmen bewusst keine Jubelarien an, genießen die runde Zahl mehr in aller Stille. Im Bewusstsein, dass der erste Dank an die Adressen der Inserenten, Werbepartner und Sponsoren geht. Sie gewährleisteten in 25 Jahren durch den finanziellen Grundstock das Erscheinen von 1988 bis zu dieser Jubiläumsausgabe Vorstand und Redaktion kam es darauf an, vor allem das eigene Vereinsgeschehen zu beleuchten. Der Blick ging aber auch über den Zaun hinaus mit Information, Unterhaltung und konstruktiver Kritik. Im Mittelpunkt stand immer wieder das rege Vereinsleben in Wort und Bild mit Rückblick und Vorschau auf die sportlichen Ereignisse sowie die zahlreichen geselligen Veranstaltungen. Jeweils hunderte Namen zieren die Ausgaben. Mannschaftsaufstellungen und Spieltermine für Jugend und Erwachsene sowie die Veranstaltungskalender weisen auf die zahlreichen Aktivitäten im Verein hin, begleitet von der unverzichtbaren und dankenswerten ehrenamtlichen Tätigkeit. Die Redaktion pflegte den selbst gegebenen journalistischen Anspruch mit Reportagen, Storys, Interviews, Glossen, Kommentare, Features, Porträts, all das in Wort und Bild. Seit nunmehr 25 Jahren. Titelseite der 1. Ausgabe Ihm hat der TC Babcock sein Bestehen und mehr zu verdanken: Dr. Hans Lorenz Ewaldsen. 3

4 AM KIWITTENBERG Harmonische Mitgliederversammlung - trotz brisanter Tagesordnung Nach elf Jahren Stillstand moderate neue Beiträge Trotz brisanter Tagesordnung, stand doch unter Punkt 12 die Anhebung der Mitgliedsbeiträge zur Debatte, verlief im Klubhaus am 08. Februar die Mitgliederversammlung 2012 des TC Babcock gewohnt harmonisch. Der Bericht des Vorstands mit Rückblick auf die vergangene Saison 2011 und einem Ausblick auf die Saison 2012 wie auch die Berichte des Sportwarts Detlef Domak, der Jugendwarte Ralf Marißen und Klaus- Peter Morgenstern sowie der mit Spannung verfolgte Bericht des Schatzmeisters K.P. Morgenstern wurden allesamt positiv aufgenommen. Ellen Janett und Friedhelm Schürmann haben die Kasse geprüft mit dem Testat keine Beanstandungen. Die Mitgliederversammlung bescheinigte schließlich dem gesamten Vorstand, eine gute Arbeit geleistet zu haben. Der von Friedhelm Schürmann beantragten Entlastung des Vorstands stimmten die Mitglieder einstimmig zu. Als Neuwahl im Vorstand stand nur die Wahl des 2. Schatzmeisters auf der Tagesordnung. In diesem Amt wurde der bewährte Helmut Brauer bestätigt. Mit großem Interesse wurde der Punkt Erhöhung der Mitgliedsbeiträge erwartet. Der Vorstand, vertreten durch Schatzmeister KP Morgenstern, erläuterte nochmals die Gründe für die Notwendigkeit einer Beitragsanpassung. So wurden in den vergangenen Jahren mit der Insolvenz von Babcock-Borsig AG, durch unseren Kauf der Anlage und die Modernisierung der Heizungsanlage große Projekte geschultert. Das alles, ohne die Beiträge zu erhöhen. Auch die ständigen Preiserhöhungen für Strom, Gas, Wasser, Steuern usw. schlugen zu Buche und müssen auch künftig verkraftet werden. Außerdem stehen eine Menge Investitionen an, wie Neugestaltung des Anlageneingangs, Renovierung des Klubhauses, Bestuhlung der Terrasse. Das kommt auf uns zu, um unseren TC Babcock auch von dieser Seite künftig attraktiv zu halten. Fazit: Den Mitgliedern ist eine sichere Zukunft in einem attraktiven Umfeld einiges Wert. So stimmte die Versammlung einstimmig dem Vorschlag des Vorstands zur Erhöhung der Mitgliedsbeiträge zu. Als Kassenprüfer wurden Ellen Janett (erneut) und Bärbel Zierhut (neu) gewählt. STRELOW Tischler Schreinerei & Bestattungen Meisterbetrieb Harald Strelow Holz- und Kunststoff-Fenster Türen und Haustüren Laminat und Fertigparkett Sonnen- und Insektenschutz Möbel Innenausbau Bauelemente Reparaturen BESTATTUNGEN ÜBERFÜHRUNGEN Harald Strelow Alstadener Straße Oberhausen Tel Fax info@tischler-strelow.de 4

5 Schon im Jahr 1988 wies der 1975 gegründete TC Babcock einen erstaunlichen Stellenwert in der Tennisszene aus. Die Mitgliederzahl ging auf die Tausend zu. Am Kiwittenberg war eine der schönsten und größten Anlagen in NRW entstanden. Jugend und Erwachsene spielten auf Verbandsebene. Das attraktive Klubhaus, auch von Gästen gern besucht, förderte das Vereinsleben. In Oberhausen und darüber hinaus war der TCB ein Markenzeichen. Aufstiege und Titel gab es wie am Fließband. All davon ist in der ersten Klubzeitschrift mit dem Titel im Jahr 88 zu lesen. In Stichworten: Das Grußwort an die Mitglieder schrieben Schirmherr Hans L. Ewaldsen und Präsident Helmut Wiehn. Zwei Fotos mit nostalgischem Wert folgen. 1.) Bei der Grundsteinlegung für das Klubhaus am 9. April 1977 mauert der 1. Vorsitzende Otto Bürger (von 1975 bis 1987) eine Flasche Wein aus einem Oberhausener Anbaugebiet ein. 2.) Als Gründer und Schirmherr des TCB fand Dr. Hans L. Ewaldsen, der auch Vorstandsvorsitzender der Deutschen Babcock AG Oberhausen war, Zeit und Gelegenheit, sich um den Bau der Anlage am Kiwittenberg zu kümmern. Interview mit TCB-Chef Rudolf Meier: Verpflichtet zum Spitzensport - ohne Breitenssport zu vernachlässigen. Ian Barclay, welcome to TC Babcock: Der Mann, der Wimbledonsieger Pat Cash formte, spielt bei den Senioren des TCB. Rückblick 1987 von Sportwart Volkmar Klein: In der 12. Saison weiter aufwärts. Jugendwartin Hannelore Klein: Nachwuchs auf dem Weg nach oben. Aufstiege in die Jugend-Verbandsliga: Juniorinnen mit Anja Franken, Julia Scheiermann, Verena Nix, Kristina Nix und Christiane Zimmermann. Junioren: Tim Nehrling, Claudius Kühne, Axel Pasdzior, Andreas Kaniewski. Im Bezirk holten 1987 die Titel Tim Nehrling, Verena Nix und Vanessa Wloka. Pilotprojekt beim TC Babcock: Kinder von der Straße zum Tennis führen. Die genaue Bezeichnung lautet Pilotprojekt aus dem Landesprogramm für Talentsuche und förderung in Zusammenarbeit zwischen Schule und Verein im Auftrag des NRW-Kultusministeriums und NRW-Landessportbundes. Stadtmeisterschaften 1987: Die wichtigsten Finals an den TC Babcock. Von 19 Titeln gingen acht an den TCB, darunter die Siege für Anja Franken (16) und Tim Nehrling (16) in den offenen Klassen der Erwachsenen. Tennis in Oberhausen: Immer wieder neue Rekorde. Ein Report über die Geschichte des weißen Sports in OB von den Anfängen Ende des 19. Jahrhunderts bis TC BABCOCK IM JAHR 88 Die erste Ausgabe im Jahr 88 belegte den hohen Stellenwert des TC Babcock 13 Jahre nach der Vereinsgründung erschien am Kiwittenberg die erste Jahreszeitschrift 2012 folgt die 25. Ian Barclay, der seinen australischen Landsmann Pat Cash 1987 als Coach zum Wimbledon-Sieg führte - und im Jahr darauf für den TC Babcock spielte. 5 Bilderbogen vom Tennispark des TCB mit Klubhaus, Tennishalle und 20 Freiplätzen, 15 mit Flutlicht. Skat um den Kratzenden Esel : Die besten Skater kommen aus Alstaden. Interview mit Ian Barclay: Von Boris Becker wird zuviel erwartet. Der Australier sagte in dem Gespräch die spätere Nummer 1 für Boris Becker auf der Weltrangliste voraus. Vier Neuzugänge des TC Babcock im Porträt: Ines van Londen, Karl Eberhardt Borgstedt, Karl Mertens und Peter Scholten. Otto Bürger ( ) 1. Vorsitzender des TC Babcock von 1975 bis TCB-Vorstand 1988: Schirmherr Hans Lorenz Ewaldsen, Präsident Helmut Wiehn, 1. Vorsitzender Rudolf Meier, 2. Vorsitzender Rudolf Willach, Geschäftsführer Wilhelm Grundmann, Schriftführerin Ursula Mertens, 1. Schatzmeister Theo Busch, 2. Schatzmeister Heiko Jürges, Sportwart Volkmar Klein, Platz- und Gerätewart Gerd Faust, Jugendwartin Hannelore Klein, Stellvertreter Paul Hundeshagen. Jugendförderung beim TC Babcock: DTB-Turniere am Kiwittenberg Höhepunkte Aufstiege wie am laufenden Band: In den ersten 12 Jahren gab es beim TC Babcock 48 Auf- und 14 Abstiege. Drei TCB-Mannschaften in Spanien: Unter südlicher Sonne auf Saison vorbereitet. TCB-Spieler in Spanien beim Buschhausener Wirt. Silberne Ehrenadel des TCB an Stadtmeister: Ingo Elsenrath war 1982 mit 16 Jahren Titelträger bei den Herren der offenen Klasse geworden. Jugendranglisten in OB: Anja Franken und Tim Nehrling Nr. 1. Bei den Juniorinnen folgten vom TC Babcock Julia Scheiermann (2), Verena Nix (3), Kristina Nix (5), Christiane Zimmermann (6). Die Leistungsträger 1988 mit Fotos: Damen in der 1. Verbandsliga mit Bernadette Randall, Ines van Londen, Anja Franken, Julia Scheiermann, Isabel Klein, Verena Nix, Christiane Zimmermann, Verena Nix, Britta Kastell, Kristina Nix, Christiane Zimmermann, Michaela Grohmann, Nicole Börger, Carmen Körber, S. Grunwald, Ch. und K. Etzbach. Herren in der 2. Verbandsliga mit Karl Mertens, Gerd Kassalik, Uli Hölker, Tim Nehrling, Carsten Vier, Ingo Elsenrath, Peter Scholten. Senioren in der Oberliga: Senioren mit Karl Gerold, Ian Barclay, Willi Effertz, Werner Elsenrath, Karl Eberhard Borgstedt, Dr. Wolfgang Twardziok, H. J. Block, Rolf Zapal. Foto vom Städtekampf 1983 Oberhausen-Viersen mit 72 Aktiven auf der Klubhausterrasse des TC Babcock. Die erste Ausgabe 1988 im DIN A-4-Format auf Glanzpapier war 68 Seiten stark, die achte zum 20-jährigen Vereinsbestehen bot 104 Seiten. Seit dem Erstlingswerk ist die Zeitschrift Jahr für Jahr erschienen jetzt als Nummer 25.

6 SENIOREN-DM 58. Deutsche Meisterschaften 2011 Jochen Zöller glänzte in Bad Neuenahr bei seinem Titelgewinn gegen die deutsche Elite der Herren 60 Der Deutsche Meister 2011 vom TC Babcock auf den Spuren von Willi Flamme und Paul Kleemann Im 64er Feld bei sechs gewonnenen Spielen drei Siege im dritten Satz. Jochen Zöller (Setzliste 13/16) sprach über seine gewonnene Deutsche Meisterschaft gewohnt sachlich, zufrieden und stolz. Dabei ging es ihm nicht nur um sein Tennis im Laufe der Turnierwoche, auch um Lob: Ich hatte auf dem Weg zur Meisterschaft eine große Unterstützung. Die TCB-Asse Jochen Zöller, Uli Hölker, Werner Plenz, Bernd Euler und Michael Sonntag waren Teilnehmer der DM - und mit ihren Frauen angereist. Zum Finaltag ergänzte das aus Oberhausen angereiste Duo Willi Böttcher (TCB) und Helmut Brunsbach (OTV 73) die kleine Fangemeinde. Mannschaftssitzung bei Wloka Zur besten Stimmung und wohl auch zur Formsteigerung trug eine spontane Mannschaftssitzung bei. Teamkollege Jürgen Wloka und Frau Hildegard zelten seit drei Jahrzehnten im benachbarten Bad Hönningen am Rhein, 1 A-Lage, direkt gegenüber von Bad Breisig. Zur Anlage in Bad Neuenahr ist es nur ein größerer Katzensprung. Da war ihr Besuch Ehrensache. Die OB-Crew einschließlich Frauen fachsimpelte bei der Einladung in bester Stimmung über das Turnier, erläuterte die Chancen für ihren Jochen, gab Tipps, gute Ratschläge und Wünsche, labte sich an Essen und Umtrunk. Die Wloka-Einladung inmitten der Turnierwoche an einem sommerlichen Abend war für alle Beteiligten ein Gewinn. Glück bei drei langen Sätzen Was war für seinen Titel entscheidend? Jochen Zöller: Neben viel Glück bei drei langen Dreisatzspielen, alle fast an die Dreistundengrenze, haben mir vor allem meine Beine und meine Kondition die Siege gebracht. Und seine Klasse. Neben dem prestigeträchtigen Titel bei der Deutschen Meisterschaft kassierte der Gewinner Urkunde, 200 Euro, zwei Flaschen guten Ahrwein und einen Siegerzinnteller zusätzlich Glückwünsche und Lobeshymnen. Großer Tag für den TCB und OB Wer auf der idyllischen Anlage im Kurpark von Bad Neuenahr gewinnt, der reiht sich in die Phalanx der Großen ein. Vor Jochen Zöller siegten bei der DM in Bad Neuenahr aus Oberhausen nur Willi Flamme und Paul Kleemann vom OTHC, die schon in der offenen Klasse deutsche Spitze präsentierten. An den Titelkämpfen 2011 nahmen 832 Akteure teil, die in 44 Konkurrenzen spielten, Nenngeld 85 Euro. Das stets mustergültig organisierte Turnier in Bad Neuenahr ist für Aktive und Zuschauer immer ein Erlebnis. Die Anlage im Lenné- Kurpark verfügt über 14 Plätze, darunter zahlreiche Center Courts mit Rängen einmalig in Deutschland. Da zu spielen und zu gewinnen, das macht besonderen Spaß. Sonntag und Euler bei der DM in der 2. Runde Wer zu den Deutschen Meisterschaften meldet, der versteht ganz gut mit dem Schläger umzugehen. Das erfahren auch immer wieder die Cracks vom TC Babcock. Beim Turnier 2011 in Bad Neuenahr nahmen neben dem neuen Deutschen Meister vier weitere Akteure vom Kiwittenberg teil. Ulo Hölker verlor in der 1. Runde der Herren 55 gegen Jiri Prucha. Der Ex-Bundesligaspieler schaffte den Einzug ins Finale und gab auf bei 5:7, 6:3, 6:6. Auch für Werner Plenz war die 1. Runde Endstation. Michael Sonntag und Bernd Euler schieden nach ihren Auftaktsiegen in der 2. Runde aus. Schon in der Vorbereitung auf die DM 2011 in Topform Bei seinem Antritt in Bad Neuenahr wusste der spätere Deutsche Meister Jochen Zöller: Ich bin in Topform. Der TCB-Spitzenspieler hatte zu der Voraussage guten Grund. Bei seiner Teilnahme am T3-Turnier in Mauritz- Münster zwei Wochen vor der DM gewann er den Titel. Dabei buchte er vier Siege gegen bekannte Regionalligaspieler: 6:1, 6:1 gegen Hans-Albert Müller (Lese Köln), 6:4, 6:3 gegen Horst-Dieter van de Loo (DTB-Nr. 1) von Blau- Weiß Krefeld, Halbfinale 7:5, 6:3 gegen Klaus- Peter Schnatmann (SG Hagen) und im Endspiel 6:4, 6:2 gegen Ekkhard von Salis (Mauritz Münster). Mit dem Preisgeld von 200 Euro konnte der Sieger den Aufwand für Nenngeld und Fahrten ausgleichen. Die Spiele von Jochen Zöller 1. Runde 6:2, 6:0 gegen M. Pirch. 2. Runde 6:0, 6:1 gegen Jochen Otto (Rheinstadion Düsseldorf). 3. Runde 6:4, 3:6, 7:5 gegen Peter Marklstorfer. Gegen die Nr. 4 der Deutschen Rangliste hatte Zöller noch bei der Essener Hallen-DM 2011 im Halbfinale nach drei Sätzen verloren. Viertelfinale 6:4, 3:6, 6:2 gegen Xavier de Villepin (DTB-Nr. 8). Halbfinale 4:6 (nach 4:1-Führung), 6:4, 6:1 gegen Horst-Dieter van de Loo von Blau-Weiß Krefeld (DTB 1). Finale 6:2, 6:2 gegen Titelverteidiger Gerd Dahmen (DTB 3). Siegerehrung bei der DM in Bad Neuenahr mit Turnierdirektorin Dr. Jutta Kurtenbach. In der Mitte auf dem Podest erhöht - Titelträger Jochen Zöller, links sein Finalgegner Gerd Dahmen und rechts als Dritter Horst-Dieter van de Loo. 6

7 BLICK IN EINE GEFÜHLSWELT Wahnsinn! Nicht mehr zu toppen. Einfach nur ein Traum. Der Weg vom Balljungen vor fast einem halben Jahrhundert zum Deutschen Seniorenmeister 2011 Seine Erfolge als Senior analysiert Jochen Zöller so: Die Abwärtskurve geht im Alter immer nach unten. Bei mir nicht so steil wie bei den meisten meiner Konkurrenten. Gleich nach seinem Sieg bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften 2011 in Bad Neuenahr ließ Jochen Zöller einen Blick in seine Gefühlswelt zu: Wahnsinn, nicht zu glauben und nicht mehr zu toppen. Nachdem ich zunächst Stadtmeister war, später Bezirksmeister, noch später Niederrheinmeister, was für mich schon das Größte war, sind die letzten vier Wochen mit dem DM-Titel einfach nur ein Traum. Schüler Zöller hatte erstmals als Balljunge beim TC Sterkrade 69 mit Tennis zu tun. Seinen Verdienst von 60 Pfennigen pro Stunde erachtet er im Rückblick als recht angemessen. Alsbald wechselte er die Seiten und schlug selbst das Racket. Das ist in zwei Jahren ein halbes Jahrhundert her und war im Sterkrader Volkspark. Den Kauf des ersten Schlägers glich er in Raten aus. Eine gute Investition. Seine jahrzehntelange Karriere hat er säuberlich notiert. Als Sparkassenbetriebswirt wusste er immer auch mit Zahlen umzugehen und persönliche Bilanz zu ziehen. Die sieht so aus: Bei seinen 42 Titeln um die OB-Stadtmeisterschaften ragen fünf in der Herren A-Klasse besonders heraus. Weil er dabei unter anderem die Phalanx der bis dahin als unschlagbar geltenden OTHC-Asse brach. Das war 1973 bis 1975, 1978 und Die stattliche Titelsammlung wurde erweitert als oftmaliger Einzelmeister im Tennisbezirk Rechter Niederrhein, als Senior fünfmaliger Niederrheinmeister, dreifacher Deutscher Vizemeister im Doppel, dazu in Einzeln dreimaliger Halbfinalist bei der DM. Der OTHC hätte ihn bei derartiger Klasse gern in seinen Reihen gehabt. Vom TC Sterkrade 69 aus gab er stattdessen den Vorzug dem TC Rot-Weiß Dinslaken. Da spielte er bei den Herren in der Oberliga, damals die höchste Klasse. Als Jungsenior wechselte der Linkshänder zum TC Babcock. Am Kiwittenberg führte er die Teams bis zu den Herren 55 von Erfolg zu Erfolg. Zwei Rivalen wurden Deutsche Meister 2011 in Bad Neuenahr. Dan Nemes (li.) von DJK Holzbüttgen siegte bei den Herren 55, Jochen Zöller bei den Herren 60. Hier beide vereint auf der TCB-Anlage. Jochen Zöller (li.) und Paul Schulte wurden 2011 Niederrheinmeister im Doppel Herren bei den Deutschen Senioren-Meisterschaften Vize. Titel in Krefeld und Punkte für die DTB-Rangliste verteidigt Gleich nach dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft in Bad Neuenahr trumpfte Jochen Zöller auch beim stark besetzten Turnier des TTC Krefeld für Herren 60 auf. Der Spitzenspieler des TC Babcock startete als Titelverteidiger. Im Halbfinale drohte ihm nach Rückstand mit Matchbällen für seinen Gegner das Aus. Nachdem er dennoch das Spiel gewann, wartete im Finale mit Winfried Sawitzki (TIG Essen) ein alter Bekannter. Jochen Zöller hatte leichtes Spiel, siegte 6:1, 6:1 und verteidigte damit seine gebuchten Punkte für die DTB-Rangliste aus dem Jahr zuvor. Weniger Glück war ihm im Schwarzwald beschieden. Urlauber Zöller hatte zu einem Turnier gemeldet. Auf dem Weg zu neuem Ruhm musste er im Halbfinale verletzt aufgeben. Der junge Jochen Zöller mit dem damaligen OTHC-Sportwart Klaus Böhle. 7

8 SENIORENTENNIS Helmut Nachtigall krönte seine Tenniskarriere Erfolge für den TC Babcock bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften 2012 Das war der Höhepunkt in der Tenniskarriere von Helmut Nachtigall. Der Seiteneinsteiger im Tennis, Ex-Amateurfußballspieler und pensionierte Polizeikommissar, stand bei den 44. Nationalen Deutschen Tennismeisterschaften 2012 für Seniorinnen und Senioren ganz oben auf dem Treppchen. In der Nebenrunde Herren 60 gelangen ihm fünf Siege, unter anderem im Viertelfinale gegen den an 1 gesetzten Schweinfurter Harald Vollbach mit 2:6, 6:0, 7:6. Das Endspiel gegen Heribert Schwarz von TIG Heegstraße Essen war mit 6:4, 6:1 eine klare Sache für Nachtigall. Glückwunsch! Mit dem Sieger vom TC Babcock kamen auch Kollegen aus dem Regionalligateam Herren 55 vom Kiwittenberg zu beachtlichen Erfolgen. Jochen Zöller, bei den Herren 60 an 3 gesetzt, schied nach Freilos und zwei klaren Siegen in Runde 4 des 128er Feldes aus gegen Peter Ohlinger von BW Bad Ems, Nr. 14 der Setzliste, mit 3:6, 6:1, 3:6. In dieser Konkurrenz gewann Jürgen Wloka zunächst mit 6:4, 6:1 und 6:0, 6:4. Gegen den späteren Deutschen Meister Dan Nemes (DJK Holzbüttgen) folgte das 1:6, 2:6. Bei den Herren 65 war Helmut Nachtigall in der 1. Runde gegen Klaus Schneider (Espelkamp- Mittwald) mit 0:6, 2:6 ausgeschieden. Es folgte in der B-Runde sein Triumphzug. Im Doppel der Herren 60 waren Jochen Zöller und Paul Schulte als Topgesetzte die Favoriten. Nach 6:1,6:4/6:1,6:1 und 6:4,6:2 sah es auch nach ihrem Titel aus. Doch im sehr engen und spannenden Finale behaupteten sich Salisch/Nickäs (RW Troisdorf) mit 3:6, 7:6, 7:6. Als erfolgreiche Deutsche Vizemeister lassen die Trainingspartner Zöller und Schulte grüßen. TCB-Neuzugang Rolf Theissen gewann bei den Herren 55 nach einem Freilos gegen Klaus Flamm (DHC Düsseldorf) 6:3, 6:3 und verlor gegen Bernd Wollschke (RW Hangelar) 4:6, 6:3, 1:6. Werner Plenz schied in der 1. Runde gegen Ralf Behrendt (GW Stiepel) mit 3:6, 2:6 aus. In Runde 2 der Nebenrunde setzte sich gegen ihn Karlheinz Jäkel (Homberger TV 1878) durch. Das im TVN-Leistungszentrum vom 25. Februar bis 04. März 2012 ausgetragene Hallenturnier wies mit 633 Akteuren in 25 Konkurrenzen eine neue Rekordbeteiligung auf. Gespielt wurde in den Altersklassen 40 bis 70 (Damen und 40 bis 80 (Herren). Zwei TCB-Spieler führten die Tennisweltrangliste 2012 an Detlef Kaczinski und Werner Plenz nach ihrem Sieg beim ITF-Turnier in Singen Tennisprofis träumen davon, dass ihre Namen die Weltranglisten anführen. Der Inder Leander Paes (38) aus Calcutta und der Tscheche Radek Stepanek (33) mit Wohnsitz in Monte Carlo erfüllten sich diesen Traum. Das Herrendoppel gewann ungesetzt die Konkurrenz beim ersten Grand Slam-Turnier 2012 in Melbourne. Einen Monat früher zierten die Namen von zwei international unbekannten Spielern des TC Babcock ebenfalls als Nr. 1 die Weltrangliste. Werner Plenz und Neuzugang Detlef Kaczinski starteten vom 27. bis mehr so aus Spaß bei den ITF German Indoor Open des TC Singen. Plenz: Wir wollten mal für die Regionalliga und andere Turniere testen, ob wir im Doppel harmonieren. Und ob das Duo harmonierte. Am Ende waren sie überraschend die Turniersieger der Herren 55. In der ersten Weltrangliste 2012 ihrer Alterklasse standen sie damit als Nummer 1. Werner Plenz: Wir haben die Weltrangliste mit unseren Namen ausgedruckt und einrahmen lassen. Zurück zu Paes/Stepanek: Für ihren Sieg in Melbourne kassierten sie Euro. Preisgeld für Kaczinski/Plenz in Singen: Null Euro, dafür aber viel Freude dazu reichlich und dauernden Gesprächsstoff. Und sie er- Zöller/Schulte vergaben im Finale der DM vier Matchbälle Werner Plenz (links) und Detlef Kaczinski, Nr 1. der Doppel-Weltrangliste. hielten je 60 Punkte für ihren Erfolg. Damit waren sie als Einzelspieler in der Doppelweltrangliste - noch per 23. Januar unter den Top Ten vertreten - an Position 7 und 8. Erinnern Sie sich noch an die rundliche Olga Shaposhnikova? Die Russin war mit Familie Zverev aus Moskau zum Kiwittenberg gekommen und spielte für die 2. Damen des TC Babcock. Bei den 44. Deutschen Meisterschaften 2012 der Seniorinnen und Senioren holten Olga (LTC Elmshorn) und Dr. Gabi Kirchner (Regensburg) den Titel im Doppel 40/45 im Finale gegen die Neusserinnen Dorit Kersten und Shabnam Siddiqi- El Hatri (ebenfalls früher TC Babcock). Zwei alte Bekannte aus Regional- und Bundesligazeiten des OTHC gewannen bei der DM drei Titel: Herren 40 Christian Schäffkes (RW Remscheid), Herren 45 Karsten Braasch (RW Porz) und Doppel 40/45 Braasch/Schäffkes. Jochen Zöller/Paul Schulte vergaben im Doppelendspiel der Herren 60 bei 6:3, 6:7(11) und im Matchtiebreak 6:7(8) vier Matchbälle. Das war der vierte Vize-Titel für Zöller bei der Senioren-DM. 8

9 AM KIWITTENBERG Saisoneröffnungsturnier 2011 So geht Spielauslosung auch Rackets als Lose DAMEN 30 Mit Freude und Hoffnung auf eine erfolgreiche Saison in der Bezirksliga starten die Damen 30 des TC Babcock. Von links: Claudia Morgenstern, Angela Schnitter, Carmen Caniels, Christina Schürmann, Patrizia Fahnenbruck, Petra Harms, Anke Ohletz, Anke Schilling und Andrea Esser. DAMEN 50 IN DER BEZIRKSLIGA Damenmannschaft 50: (obere Reihe) Ute Hof, Wiltraud Weber, Marion Klee, Erika Tewes, Uta Bodrowa, Gisela Tritt, Ellen Janett, (untere Reihe) Edith Reinhardt, Bärbel Zierhut, Angelika Zocher Das neue Klettergerüst auf der Anlage des TC Babcock Gute Tat eines Spenders im Stillen vom TÜV abgenommen Erst reizte der Kletterbaum, beim TC Babcock neben dem Klubhaus gelegen. Jetzt gibt es auf dem Spielplatz sogar ein richtiges Klettergerüst besonders zur Freude der Kleinen. Wie es dazu kam, das ist eine freundliche Geschichte. Die Jugendwarte Ralf Marißen und Klaus-Peter Morgenstern hatten die Idee, mit einem Klettergerüst das Angebot im Verein zu ergänzen. Ohne die Vereinskasse zu belasten. Erfreulich: Sie sind schnell fündig geworden bei einem Fachmann. Selten: Der großzügige Spender will nicht genannt sein. Beispielhaft: Gute Taten werden auch heute noch im Stillen geleistet. Dazu sagt der Vorstand des TCB: DANKE! Mit der neuen Anlage unterstützt der TCB mit seinen Trainern nicht nur das Tennisspielen der Kinder im Verein. Hier geht es auch um die Förderung des kindlichen Spieltriebs. Klaus-Peter Morgenstern: Das neue Spielgerät wird für unseren Nachwuchs eine willkommene Ergänzung zum Tennis sein. Entstanden ist am Kiwittenberg der neue Kletterturm mit großer Rutsche und Sandkasten ein wirksamer Ausgleich zu sportlichen Aktivitäten. Übrigens: Gleich nach dem fachgerechten Bau hat der TÜV die Anlage abgenommen und grünes Licht gegeben. 9

10 RÜCKBLICK 2011 Bilanz der 10 Mannschaften: Ein Aufstieg, ein Abstieg und acht Klassenerhalte Die jungen Herren feierten ungeschlagen den Sprung nach oben Mit zehn Mannschaften bei den Erwachsenen gestartet und am Ende der Saison 2011 eine erfreulich positive Bilanz präsentiert: Ein Aufstieg, ein Abstieg und acht Klassenerhalte. Da war das Gütetestat reine Formsache. Detlev Domack schränkt ein: Unsere 2. Herren 40 sind als Vorletzter aus der Bezirksliga C abgestiegen. Freude und Erfolg gab es im Team dennoch. Beim Club Raffelberg wurde 9:0 gewonnen. Ohne einen Sieg in vier Spielen, da war für die Damen 40 der Abstieg aus der Bezirksliga C klar. Nach je zweimal 0:9 und 1:8 verließ der TCB die Courts. Beim Dümptener TV gewann Regina Gaubatz (Nr. 3) 7:6, 1:6, 7:6 und Maria Wietfeld (Nr. 1) beim TC Bislich 6:4, 4:6, 7:6. Hier gibt es keine Bezirksklasse D, also Klassenerhalt. Die Herren sorgten dafür, dass der TC Babcock auch in der Liste der Aufsteiger steht. Als Spitzenreiter der Bezirksliga D eilten Christoph Job, Robin Marißen, Felix Schlomberg, Fabian Brandt, Philipp Maas und Fabian Morgenstern von Sieg zu Sieg. Fünf Spiele, zwei gewonnen, drei verloren und am Ende Rang 4 in der Tabelle. So schnitten die Damen in der Bezirksliga B ab. Im Nachbarduell gegen BW Oberhausen und bei ETuS Wedau gewann der TCB jeweils 8:1. Mit drei Siegen und zwei Niederlagen erreichten die Herren 60 in der Bezirksliga A den dritten Tabellenplatz. Dem von Helmut Hof angeführten Team fehlte zum Auftakt bei der 4:5-Niederlage gegen den Mellinghofer TV das Glück zu einem noch besseren Endstand. Gegen starke Gegner hatten sich die neu formierten Damen 30 in der Bezirksliga zu behaupten. Hinter Spitzenreiter RW Dinslaken und TSV Bocholt (je 5:1 Punkte) schaffte TCB mit 4:2 Zählern den dritten Tabellenrang und sorgte in der ersten gemeinsamen Saison für gute Stimmung. Zwei hohe Siege zum 4. Platz bescherten den Damen 50 den Klassenerhalt in der Bezirksliga. Gewonnen wurde je 7:2 beim TC Mehrhoog und zu Hause gegen Eintracht Duisburg. Problemlos lief es für die 1. Herren 40 in der Bezirksliga B: 3:2 Punkte und Platz 3. Rainer Schürrer & Co. begannen mit ihrer 4:5- Niederlage bei den SF Königshardt und endeten mit einem 6:3-Sieg bei BW Sterkrade. Die Herren 65 verloren auf ihrem Weg zum Klassenerhalt in der Bezirksliga B mit 2:4 gegen den Dümptener TV und mit 1:5 beim TB Osterfeld. Es folgten zwei Siege und ein Unentschieden. Helmut Brauer (an 1) und Friedhelm Schürmann (an 3) buchten in den Einzeln je 4:1 Siege. Das erfolgreiche Abschneiden der Herren 55 in der Regionalliga ist an anderer Stelle erwähnt. Groß und Klein vereint So stellten sich bei den Stadtmeisterschaften 2011 die Finalisten zum gemeinsamen Foto auf. Beim Buschhausener TC waren für die Jugend und Erwachsenen 30 Titel und ebenso viele Vizemeisterschaften zu vergeben. Sie alle hatten sich aus dem Kreis von 324 Meldungen (155 Erwachsene und 169 Jugendliche) qualifiziert. Bei den Damen und Herren der A-Klasse gab es Überraschungen. Seriensieger Florian Bode (TK 78) verlor gegen Daniel Kruchen (BTC) mit 7:6, 6:7, 2:6. Im Duell der Damen hieß es 6:3, 6:4 für Katharina Mirau (TK 78) gegen Franziska Föcking (BTC) - beide sind noch Juniorinnen. Je sieben Titel fielen an den BTC und TK 78. Auf den dritten Rang mit drei Titeln kam der TC Babcock. Im Schwesternduell der W18 gewann Lisa Hölker gegen Laura Hölker 3:6, 7:6, 6:4. Gemeinsam gewannen beide im Doppel W16/18 mit 7:5, 6:2 gegen Nihan Erdal/Elisa Fendrich (OTHC). Den dritten Foto: Peter Haschke Titel für den TCB steuerte Jonas Vogt in der Klasse M10 bei - mit 6:2, 6:2 gegen Jonas Kordemann (TK 78). Im Doppel U10 wurden Alina Borgards/Patrick Graf Vizemeister. Rang 2 sicherte sich auch Werner Plenz, der mit Jürgen van Üüm für den OTV 73 im Herrendoppel 50 gemeldet war. Es siegten die ehemaligen TCB-Spieler Rainer Schwarze/ Karel Schoffer (RSV/GA Klosterhardt/TBO) mit 6:7, 6:2, 6:2. Auf dem Bild die Finalisten. 10

11 INTERVIEW Eine Superzeit beim TC Babcock Gespräch mit Bernd Euler zum Abschied vom Kiwittenberg Im nächsten Jahr wäre Bernd Euler (66) 25 Jahre beim TC Babcock gewesen. Die Regionalliga der Herren 55, für die er noch in der letzten Saison spielte, war ihm nicht mehr altersgerecht. Zum Abschied ein Gespräch mit dem Gesamtschullehrer im Ruhestand: Ich blicke auf eine Superzeit am Kiwittenberg zurück. Er selbst hat dazu mit seinem tadellosen und immer fairen Auftreten beigetragen.? Herr Euler, wie kamen Sie zum TC Babcock.! Mit 42 Jahren habe ich noch bei Blau-Weiß Oberhausen in der offenen Klasse gespielt. Da wurde es Zeit für andere Perspektiven. Bei den Stadtmeisterschaften war es wiederholt zu Kontakten mit Tomasz Kaminski gekommen und damit zum TC Babcock.? Wie ging es los am Kiwittenberg.! Bei den Jungsenioren in der 1. Verbandsliga, unter anderen mit Tomasz und Heiner Jansen. Später wechselte ich zu den Senioren.? Mit welchen Erfolgen.! Im Mannschaftstennis bis zur Regionalliga.? Und als Einzelspieler.! Das war bei den Deutschen Meisterschaften der Senioren in Essen. Bei den Herren 50 der A-Klasse spielte ich in einem 128er Feld und schaffte den Einzug ins Halbfinale.? Einmal haben Sie in Essen sogar den Titel gewonnen, gegen einen prominenten Spieler.! Ja, in der B-Runde. Mein Finalgegner war Siggi Held, bekannt vom Fußball als Bundesligaund Nationalspieler sowie Trainer.? Wie hat der TC Babcock auf diesen Erfolg reagiert.! Ich wurde mit der silbernen Ehrennadel ausgezeichnet.? Fast ein Vierteljahrhundert beim TC Babcock, wie ist das Fazit zum Abschied.! Ich hatte zu allen ein gutes Verhältnis, zum Vorstand, zu den Mitgliedern, zu meinen Mannschaftskollegen und vor allem zum Klubwirt Stefan Hirsch. All die Jahre waren super. Ich komme auch künftig gern zum Kiwittenberg, um mit meinen Ex-Kollegen zu spielen und ihnen bei ihren Matches zuzusehen.? Wer ist der neue Verein.! Ich bin Mülheimer und habe mich dem MTV Kahlenberg angeschlossen, werde bei den Herren 60 in der 1. Verbandsliga spielen. Die Verbindung lief über den mir seit langem bekannten ehemaligen internationalen Badmintonspieler Gerhard Kucki. Wir haben zusammen in der Lehrermannschaft Fußball gespielt. Je älter Senioren sind, desto schwieriger ist es für sie, den gegen ihre Laufrichtung gespielten Ball zu returnieren. Jochen kann das mit seinen schnellen Beinen und ist dadurch vielen seiner Gegner überlegen. Bernd Euler auf die Frage über einen der Vorteile seines langjährigen Teamkollegen Jochen Zöller und Deutschen Meisters 2011 der Senioren 60 beim TC Babcock. Sie werden frischen Wind in den DTB bringen. TVN-Präsident Ulrich Bunkowitz zu den Wahlen 2011 des DTB-Präsidiums mit dem TVN- Schatzmeister Klaus-Eberhard Böcker und dem neuen Präsidenten Dr. Karl Georg Altenberg. OB mit Fehlanzeige in Gremien der Tennisverbände Weder im Präsidium des Deutschen Tennis Bundes noch im TVN-Vorstand sitzen Oberhausener. Im Bezirk ist nur Stefan Lorenz als Referent für Regelkunde genannt und Dr. Hermann Schoofs als Ehrenvorsitzender. Nach 99 Jahren neuer Rekord mit 17:0 Toren Gut 99 Jahre stand das 16:0 der Fußballnationalmannschaft gegen Russland. Deutschland gewann das Länderspiel am 3. Juli 1912 im Rahmen der olympischen Spiele in Stockholm. Der Karlsruher Gottfried Fuchs schoss dabei 10 Tore. Am 20. November 2011 verbesserten die deutschen Frauen den Rekord im Wiesbadener Testspiel gegen Kasachstan auf 17:0. Mario Basler spielte schon für Oberhausen Mario Basler (44), Trainer bei RWO, war einmal für Oberhausen als Spieler aktiv. Nicht für die Kleeblätter, sondern für den Augsburger Bezirksligisten BCA Oberhausen. Das war im Juni 2011 aufgrund einer Wette. Helmut Hof zu den Vereinsmeisterschaften 2011 Endlich haben wir den ersehnten Sommer, zwar spät aber noch früh genug um in den Endspurt der Tennissaison 2011 zu gehen. Kommt und spielt solange es schön ist. Wir versuchen die Saison so lang wie möglich zu ziehen. Am letzten Sonntag hatten wir einen Super Sommer Endspieltag unserer Vereinsmeisterschaften, mit vielen Zuschauern und Klasse Tennis. 11

12 IM BLICKPUNKT Des Tages Last und Hitze getragen heißt es in der Bibel nach Matthäus. Wenn der TC Babcock zum Tag der Arbeit ruft, sind auch bei Wind und Wetter fleißige Helfer zur Stelle. Ausreißer mit einem Plus ist der TC Babcock als Nummer 1 Mitgliederzahlen im OB-Tennis allgemein weiter rückläufig Die Talfahrt geht bei den Oberhausener Tennisvereinen weiter. Im vergangenen Jahr gab es ein Minus von 211 Mitgliedern. Konkret: 3368 per 01. Januar 2011 und 3157 zu Beginn dieses Jahres. Ausreißer mit einem Plus ist der TC Babcock, der seinen Bestand von 320 auf 340 erhöhte. Damit bleibt der TCB Oberhausens mitgliederstärkster Tennisverein. Eine bescheidene Steigerung von 38 auf 39 meldet der TC Schmachtendorf. Gehalten haben sich mit 120 Mitgliedern der Turnerbund 1911 Osterfeld und der TBO mit meldeten die inzwischen vereinigten TG Erholung 53 und TC Sterkrade 69 88, gesamt 141, per 01. Januar 2012 = 119 (Vorjahr 97). Die aktuellen und Vorjahreszahlen: TC Babcock 340 (Vorjahr 320), Buschhausener TC 305 (311). TK 78 Oberhausen 232 (238). Blau-Weiß Oberhausen 209 (217). Blau-Weiß Sterkrade 197 (249). Tenniscourt Sterkrade 181 (203). TuS Alstaden 87/ (195). SF Königshardt 166 (178). Jahn Königshardt 154 (180). THC Oberhausen 152 (165). OTV (171). DJK Adler 151 (170). TB Osterfeld (120). Tennisclub Oberh. 117 (134). BV Osterfeld 115 (119). RSV/GA Klosterh. 110 (127). Turnerbund OB 108 (108). TC Schmachtendorf 39 (38). SG EVO/STOAG 24 (28). Meldung: TC Babcock vor Buschhausener TC und OTHC Keine Eintagsfliege war die Meldung 2011 für die Jugendstadtmeisterschaften in der Halle. Auch bei den Titelkämpfen 2012 war der TC Babcock mit den meisten Akteuren dabei. Das passt so recht zu dem Hoch am Kiwittenberg. Die Jugendwarte Ralf Marißen und Klaus- Peter Morgenstern registrierten für die 24. Auflage 31 Meldungen (Vorjahr 33). Die zweite Position nahm der Buschhausener TC ein (30), gefolgt vom OTHC (29). Gesamtzahl der Meldungen: 155 (Vorjahr 152). Von den 20 OB-Tennisvereinen waren 15 beteiligt. Mitglieder des TC Babcock bevorzugen bei ihren Dispositionen die Anzeigenkunden dieser Clubzeitschrift! 12

13 VEREINSMEISTERSCHAFTEN 2011 Blumen für die Damen und Sekt für die Herren Fazit vom 1. Vorsitzenden Helmut Hof nach dem letzten Aufschlag um die Vereinsmeisterschaften 2011 des TC Babcock: Ein Super- Sommer-Endspieltag mit vielen Zuschauern und Klassetennis. Zwei Wochen lang flogen am Kiwittenberg die gelben Filzkugeln mit Spielfreude und Können über die Netze. Auch in den Vorrunden gab es reichlich spannende Matches zu sehen. Doch die Höhepunkte und die besondere Aufmerksamkeit galten den Finalisten. Da waren für Laura Hölker und Marius Wita besondere Kraftakte fällig. Samstag gewann Laura mit ihrer Schwester Lisa das Endspiel um die Stadtmeisterschaft im Damendoppel. Am Tag darauf kassierte Laura die TCB-Titel im Dameneinzel und mit Marius Wita im Mixed. Drei Titel für Marius Wita Mit drei gewonnenen Vereinstiteln, im Stahlbad eines einzigen Finaltages, bewies Marius Wita seine Klasse: Sieger Herren 30, im Damenmixed mit Laura Hölker und im Herrendoppel mit Bernd Pertinac. Im Herreneinzel gab es eine Neuauflage des Vorjahres. Wieder siegte Sascha Blank gegen Christoph Job, diesmal mit 6:0, 7:5. Bei der Siegerehrung auf der Terrasse, mit freundlichem Beifall von Aktiven und Passiven, gab es Blumen für die Damen und Sekt für die Herren. Siegerehrung: Helmut Hof (1. Vorsitzender) beglückwünscht Claudia Morgenstern und Petra Harms. Interessierte Zuschauer auf der Terrasse. Strahlendes Quartett von links: Petra Harms, Claudia Morgenstern, Anke Ohletz und Carmen Caniels Gratulation an Sascha Blank. Gemischte Doppel mit (von links) Patrizia Fahnenbruck, Rainer Schürrer, Marius Wita und Laura Hölker. Dreifachsieger Marius Wita (rechts) mit (von links) Michael Mihm, Klaus-Peter Willms und Bernd Pertinac. Vor ihrem Match: Rainer Schürrer (re.) und Marius Wita. 13

14 RÜCKBLICK REGIONALLIGA In der Dreiklassengesellschaft reichte es 2011 für die Herren 55 zum Klassenerhalt Gleich zum Start waren auswärts die zwei notwendigen Siege fällig Wir werden es in der Regionalliga sehr schwer haben. Mit seiner Voraussage zur Saison 2011 behielt Jochen Zöller Recht. In der 7er Gruppe belegten die Herren 55 des TC Babcock Rang Fünf mit 4:8 Punkten, 21:33 Matchpunkten, 50:75 Sätzen und 445:539 Spielen. Das reichte dem Aufsteiger zum Klassenerhalt. In Marienburg und Porz erfolgreich Es war die angekündigte Saison einer Dreiklassengesellschaft. DJK Holzbüttgen und Blau-Weiß Neuss thronten oben. Mauritz Münster und Rot-Weiß Hangelaar besetzten das Mittelfeld. Aus der unteren Region nutzte der TC Babcock gegen die Konkurrenten Marienburger TC und Rot-Weiß Porz seine Chancen mit zwei Siegen zum Start. In den restlichen vier Spielen war wie erwartet nichts mehr für das Team vom Kiwittenberg zu holen. Die Konkurrenz hatte einfach zu stark aufgerüstet. Acht Spieler aufgeboten Acht Spieler bot der TCB auf: Jochen Zöller, Werner Plenz, Uli Hölker, Michael Sonntag, Jürgen Wloka, Helmut Nachtigall, Bernd Euler und Jürgen Bruckmann. Das Team schätzte die Lage richtig ein. Die Chance zum Klassenerhalt lag in den beiden ersten Spielen - auswärts. Das Vorhaben gelang zum Auftakt mit 7:2 in Marienburg und eine Woche später in Porz mit 8:1. Der Spielfilm 07. Mai Marienburg TC Babcock 2:7 Zöller 6:3, 6:3, Plenz 6:1, 7:5, Hölker 7:6, 6:1, Sonntag 6:3, 6:2, Wloka 4:6, 6:4 2:10, Nachtigall 4:6, 5:7, Drei Doppelerfolge im Matchtiebreak: Zöller/ Wloka 3:6, 7:5, 12:10, Hölker/Sonntag 3:6, 6:4, 11:9, Nachtigall/Bruckmann 6:4, 3:6, 10: Mai RW Porz TC Babcock 1:8 Zöller 3:6, 6:3, 10:6, Plenz 6:3, 7:6(3), Hölker 6:2, 6:4, Wloka 6:1, 6:7, 11:9, Sonntag 3:6, 5:7, Nachtigall 6:3, 6:0, Plenz/Wloka 6:3, 7:5, Hölker/Bruckmann 6:3, 6:1, Sonntag/Nachtigall 6:0, 6:0 ohne Spiel. 21. Mai TC Babcock BW Neuss 1:8 Zöller Martin Koek 1:6, 4:6, Plenz - Jochen Hierl 4:6, 3:6, Wloka 1:6, 5:7, Sonntag 4:6, 4:6, Nachtigall 4:6, 2:6, Zöller/Sonntag 3:6, 4:6, Plenz/Wloka Hierl/ Alfred Cremer 6:0, 2:6, 10:5, Nachtigall/ Bruckmann 7:5, 4:6, 1: Mai TC Babcock Münster 2:7 Zöller 4:6, 4:6, Plenz 2:6, 3:6, Hölker 0:6, 4:6, Wloka 6:3, 2:6, 10:6, Sonntag 6:3, 7:5, Nachtigall 6:2, 1:6, 6:10, Zöller/Plenz 5:7, 2:6, Hölker/Wloka 5:7, 7:5, 4:10, Sonntag/Nachtigall 1:6, 3: Juni TC Babcock Holzbüttgen 1:8 Zöller Dan Nemes 0:6, 0:6 (ohne Spiel), Plenz - Rafael Ruiz 3:6, 1:6, Hölker 1:6, 3:6, Wloka 1:6, 3:6, Sonntag 5:7, 2:6, Euler 6:7, 0:6, Wloka/Sonntag 6:2, 2:6, 10: Juli Hangelaar TC Babcock 7:2 Zöller 2:6, 6:4, 9:11, Plenz 2:6, 4:6, Hölker 1:6, 4:6, Wloka 1:6, 2:6, Nachtigall 4:6, 0:6, Euler 1:6, 0:6, Plenz/Wloka 2:6, 6:3, 10:6, Zöller/Euler 2:6, 6:2, 3:10, HölkerNachtigall 6:3, 6:2. DJK Holzbüttgen Meister Westdeutscher Meister wurde DJK Holzbüttgen ungeschlagen mit 12:0 Punkten, 44:10 Matchpunkten, 92:25 Sätzen und 597:288 Spielen. Die weitere Reihenfolge: 2. BW Neuss 10:2 Punkte, 3. Hangelar 8:4, 4. Münster 6:6, 5. TC Babcock 4:8, 6. Porz 2:10, 7. Marienberg 0:12. Das Regionalligateam Herren 55 des TC Babcock von links: Werner Plenz, Jochen Zöller, Bernd Euler, Jürgen Bruckmann, Helmut Nachtigall, Michael Sonntag, Jürgen Wloka und Uli Hölker 14

15 AM KIWITTENBERG PUNKT FÜR PUNKT Die Geschäftsstelle des Tennisverband Niederrhein residierte 31 Jahre in Mönchengladbach. Jetzt ist der Standort Essen-Bergeborbeck, Hafenstraße 10, mit dem TVN Tennis-Zentrum, Verwaltung des Jugendsports, Lehr- und Ausbildungswesen, Landesleistungszentrum. TVN-Präsident Ulrich Bunkowitz: Nach dem Erwerb der ETG-Halle in Essen sind wir nun zentral aufgestellt. Die 16 Hallenplätze hat der TVN 40 Jahre nach der Eröffnung als Eigentümer übernommen. Ende 2011 waren 475 Vereine mit knapp Mitgliedern und rund Mannschaften im TVN registriert. TCB-Konkurrent DJK Holzbüttgen wurde 2011 Deutscher Vizemeister der Herren 55. Mit Peter Gramminger spielte im Team ein früherer OTHC- Crack der 80er Jahre. Erwin Ingendoh ist im Alter von 75 Jahren gestorben. Der gebürtige Sterkrader war Gründungsmitglied und einige Jahre 1. Vorsitzender des Tennis Club Vonderort. Zu seinen Ehrenämtern zählte auch die Prinzregentschaft im Bottroper Karneval. Mit Dr. Eva-Maria Schneider hat auch eine Dame im Präsidium des DTB als Vizepräsidenten Jugendsport Sitz und Stimme. Die ehemalige Profispielerin, eine Ärztin, ist in hiesigen Tenniskreisen besser unter ihrem Geburtsnamen Schürhoff bekannt. Auch 2012 werden die Jugend-Bezirksmeisterschaften auf der Anlage des Club Raffelberg ausgetragen. Termin: 25. Juni bis 1. Juli. Der Duisburger Verein am Kalkweg erhielt auch deshalb wieder den Zuschlag, weil im letzten Jahr die zweite Turnierwoche verregnet war. Eine der Vorunden, die M18, wird Pfingsten/Samstag und Montag beim TC Babcock gespielt. Die Radl-Tour 2011 des TC Babcock startete an der Schleuse Lirich in Richtung Haus Ripshorst, führte entlang des Rhein-Herne-Kanals über die Brückenspirale in den Kaisergarten und Klettergarten am Gasometer bis zur Rast im CentrO. Michael Sonntag spielte leider nur eine Saison bei den TCB-Herren 55 in der Regionalliga. Aus beruflichen Gründen ist er fortan wieder bei seinem klassentieferen Heimatklub TC Veert 1984 aktiv. Aufstieg und Fairnesspreis für fünf Mädels des TC Babcock Doppelter Jubel für das Team 1.W 14 des TC Babcock Oberhausen. Pia Maas, Olivia- Ines Lauter, Julia Steinke, Lareen Dörnenburg und Melina Roder glänzten mit 8:0 Punkten in den Mannschaftsspielen der Bezirksklasse D. Die nachträgliche Krönung der Saison 2011 folgte jedoch am 15. Januar Fair geht vor heißt es auch im deutschen Tennis. Das praktizierten die jungen Damen des TCB, die mit ihren Betreuern Marc Roder und Ariane Dörnenburg das Prädikat vorbildlich erhielten. Was zeichnet die jungen Damen so aus, dass sie den Fairness-Ehrenpreis 2011 des Tennisbezirks Rechter Niederrhein erhielten? Es ist schon allein außergewöhnlich, wie es zu der Auswahl kam. Ein unterlegener Gegner hat die Mädels vorgeschlagen. Beim TK 78 Oberhausen gewann der haushoch überlegene TCB mit 5:1. Dabei trat der Gast so patent auf, dass der restlos unterlegene Gastgeber ebenfalls Freude am Spiel hatte ohne jedwede Allüren des Siegers. Man verstand sich außerdem auch neben den Courts prima und fand sich sympathisch. Bei der Tagung der Jugendwarte des Bezirks im Klubhaus von Blau-Weiß Dinslaken überreichte Jugendwart Dirk Wagner den Spielern die Urkunden, die das Foto der Mannschaft zieren. Helmut Hof, Vorsitzender des TC Babcock: Glückwunsch! Auf diese Auszeichnung darf unser Verein stolz sein. Das sind auch die Jugendwarte Ralf Marißen und Klaus-Peter Morgenstern. Rolf Theissen als neue Nummer Eins Wieder gute Chancen für die Herren 55 in der höchsten deutschen Klasse trotz stärkerer Konkurenz Zwei Abgänge und zwei Zugänge so starten die Herren 55 des TC Babcock in die neue Saison der Regionalliga West. Die Chancen sind gut, erneut die höchste deutsche Spielklasse zu halten. Michael Sonntag meldete sich nach einem Jahr wieder in Richtung Heimat ab. Bernd Euler möchte lieber bei den Herren 60 spielen und schloss sich dem MTV Kahlenberg an. Für beide Abgänge gibt es am Kiwittenberg Dank, Verständnis und gute Wünsche. Das etwas veränderte Team gilt als verstärkt. Mit Rolf Theissen bietet der TCB eine neue Nummer 1 auf. Jochen Zöller kann an Position 2 spielen. Werner Plenz, Neuzugang Detlef Kaczinski, Uli Hölker, Jürgen Wloka, Helmut Bei der Ehrung von links: Caren Dörnenburg, Sybille Schwalemeier (Bezirks-Jugendwartin), Melina Roder, Pia Maas und Dirk Wagner (Bezirks-Jugendwart). Dazu zählen Olivia Lauber und Julia Steinke. Nachtigall und Jürgen Bruckmann komplettieren das Team. Theissen und Kaczinski kommen vom LTK Grün-Weiß Moyland. Die Mannschaft hat sich aufgelöst. Da waren die Spieler anderswo gefragt. Durch Kontakte von Werner Plenz und Michael Sonntag gaben Theissen aus Goch und der Essener Kaczinski ihre Zusage dem TC Babcock. Herzlich willkommen! In der Regionalliga West wird wieder mit sieben Mannschaften gespielt Rot-Weiß Hangelar, St. Mauritz Münster, TG Frederika Bochum, TC Johannesberg, TG Beckstein, Rot-Weiß Porz und TC Babcock. TCB spielt zu Hause gegen Hangelar, Deckstein und Porz. Bochum und Deckstein sind Aufsteiger. Favorit ist TC Johannesberg, unter anderem mit Paul Schulte. 15

16 JUGEND 2011 Ralf Marißen: Sie haben sich gut geschlagen Spielbericht falsch ausgefüllt - damit war Platz 1 weg Was die Jugend des TC Babcock 2011 in den Mannschaftsspielen an Erfolgen bot, das verdient Applaus. Manchmal war die Überlegenheit so groß, dass die Konkurrenz chancenlos von den Courts ging. Sie haben sich gut geschlagen, kommentierte Ralf Marißen die Erfolge der acht Mannschaften. Der Jugendwart war damit in seiner Wortwahl recht zurückhaltend und bescheiden. Denn es war schon glanzvoll, wie einige Teams vom Kiwittenberg ihre Gegner beherrschten. 2. W18 war ein Missgeschick passiert. Weil ein Spielbericht nicht korrekt ausgefüllt war, wurde der Sieg als verloren gewertet. Ralf Marißen: Das sollte wohl so etwas wie eine erzieherische Maßnahme sein. So endete die Meisterschaft für Linda Peters, Julia Monschein, Johanna Harms, Celina Körber, Melina Buchwald und Nora Zewes mit 6:2 Punkten und Rang 2 der Tabelle wie Spitzenreiter HTC Uhlenhorst Mülheim. Stolze 10:0 Punkte, 27:3 Matchpunkte, 56:10 Sätze und 384:181 Spielpunkte so eilte Spitzenreiter 1. W18 durchs Ziel Richtung Bezirksklasse A. Die Tour der Kantersiege begann gleich zum Auftakt beim OTHC mit 6:0 für Lisa Hölker, Laura Hölker, Lena Gaubatz, Sarah Monerian und Iva Nicolic. Auch die 1. W14 war in der Bezirksklasse D nicht zu schlagen. Zum Schluss waren Platz 1 mit 8:0 Punkten und der Aufstieg geschafft mit Pia Maas, Olivia-Ines Lauter, Julia Steinke, Lareen Dörnenburg und Melina Roder. Was die Juniorinnen W18 boten, das schafften vom Endstand her auch die Junioren M18: 10:0 Punkte, 28:2 Matchpunkte, 58:4 Sätze und 370:79 Spielpunkte. Damit war der Aufstieg in die Bezirkslasse B perfekt für Robin Marißen, Philipp Maas, Fabian Morgenstern, Hamza Musliu, Hannes Zilly und Maximilian Geese. Zwei M14-Teams starteten in die Meisterschaft. Die Erste spielte in D und kam auf 8:0 Punkte. Am Aufstieg beteiligt waren Andre Peters, Meik Cornelißen, Ole Harms, Jan-Niklas Görtz, Benedikt Esser, Johannes Harmes und Tom Beuler. Mit 9:1 Punkten belegte die 2. Mannschaft M14 den Spitzenplatz in der Bezirksklasse F. Die Aufsteiger: Sebastian Gohe, Christopher Schenk, Tobias Hörle, Andre Jekat, Jonas Kelbassa, Paul Höll. Nur gegen den Buschhausener TC mussten die Jüngsten X10 mit 3:3 die Punkte teilen. Ansonsten gab es Siege gegen TK 78, OTHC, BVO und TC Sterkrade 69. Das war die klare Tabellenführung. In dieser Spielklasse A gibt es keinen Aufstieg. Für die 2. W14 reichte in D ein 3:3 mit am Ende 1:9 Punkten zum Klassenerhalt. Laura Hölker Tennis macht Spaß. (v.l.) Fabian Morgenstern, Robin Marißen, Fabian Brandt. 16 Jugendwart Klaus-Peter Morgenstern: Die erfreulichen Erfolge kamen zustande, weil die Kinder beim Training und in den Spielen stark motiviert waren. Zu den schönen Ergebnissen haben auch die Trainer Uli Hölker und Michael Klömpken sowie die Eltern als Betreuer beigetragen. Die erfolgreiche Jugend des TC Babcock im Jahr 2011, flankiert von den Jugendwarten Ralf Marißen (li.) und Klaus-Peter Morgenstern.

17 JUGEND Bei den 24. Hallenstadtmeisterschaften 2012 glänzte auch der TC Babcock Im Finale M14 Tom Beuler vor Alexander Thielen Titel auch für Laura Hölker und Alexander Popovic Nach 145 Spielen waren die 24. Hallen-Stadtmeisterschaften 2012 der OB-Tennisjugend Geschichte. Das Finale der Junioren M18 ragte heraus. Nach 2 h 45 min. siegte der topgesetzte Marius Alberts vom TC Sterkrade Erholung 69 gegen die Nr. 7 der Setzliste, Max Driesen vom TK 78, mit 6:4, 7:6. Das Endspiel der M14 hatte Seltenheitswert. Sieger Tom Beuler war von TuS Alstaden 87/97 gemeldet, spielt und trainiert jedoch ebenso wie der unterlegene Alexander Thielen beim TC Babcock. Beide zogen als Ungesetzte ins Endspiel ein. DIE FINALERGEBNISSE: Juniorinnen W10: Franziska Sack (OTHC) - Natascha Tieku (OTHC) 6:3, 6:2. W12: Ellice Rams (TK 78) - Sonja Scheve (TG Königshardt) 6:0, 6:1. W14: Stephanie Mehlich (BTC) - Jule Alberts (TC 69) 6:1, 6:3. W16: Helena Popovic (BTC) - Elisa Fendrich (OTHC) 6:2, 6:0. W18: Laura Hölker (TCB) - Nihan Erdas (OTHC) 6:3, 6:0. Junioren M10: Alexander Popovic (TCB) - Pascal Niethammer (BTC) 6:3, 7:5. M12: Mika Rißland (TK 78) - Jonas Vogt (TCB) 6:4, 6:2. M14: Tom Beuler (TuS Alstaden) - Alexander Thielen (TCB) 6:0, 6:3. M16: Lukas Friedrichs (BTC) - Laurenz Hidajat (BTC) 6:0, 6:0. M18: Marius Alberts (TC 69) - Max Driesen (TK 78) 6:4, 7:6. Die Sieger wurden von Fachschaftsleiter Hartmut Hesselmann und dem Vorsitzenden der SSB-Jugend, Thorben Böer, geehrt - mit Urkunden, Pokalen und Warengutscheinen. Hartmut Hesselmann bedankte sich bei seinen Helferinnen Anne Schuler und Martina Alberts für die organisatorische Mitarbeit. Gelobt und gedankt wurden die Stadtsparkasse Oberhausen und Sport & Mode Wonsyld. Beide Sponsoren garantierten erneut die 24. Auflage des Turniers. Die Tennis-Oase stellte wieder an vier Wochenenden hintereinander die Halle zur Verfügung. Mit drei Meistertiteln und zwei Vizemeistern war der Buschhausener TC erfolgreichster Verein. Es folgten TC Babcock mit 2 M und 2 V vor dem TK 78 mit 2 M und 1 V, OTHC 1 M und 3 V, TC Sterkrade Erholung 69 1 M und 1 V, TuS Alstaden 87/97 1 M und die TG Königshardt 1 V. Mit ihrer Teilnahme an den Halbfinals waren für den TC Babcock erfolgreich: W12 Lareen Dörnenburg, W16 Johanna Harms und Iva Nikolic, W18 Lena Gaubatz, M18 Robin Marißen. Zeigt her Eure Urkunden die Finalisten um die Jugend-Stadtmeisterschaften 2012 in der Halle Oase. Titel gewonnen: Alexander Topovic (vorn) und Laura Hölkeler (hinten). Finale erreicht: Jonas Vogt (rechts) und Alexander Thielen (links). Manuel Pfeiffer folgte Bruder Dominik zum THC Oberhausen Vor Jahren wechselte Dominik Pfeiffer von Blau-Weiß Krefeld zum OTHC. In der Saison 2012 schlägt auch sein Bruder Manuel für das Herrenteam an der Arenastraße auf. Der ältere der Pfeiffer-Brüder spielte zuletzt beim TC Blau-Weiß Oberhausen. Beide lernten das Tennis-ABC beim TC Babcock. Meldungen: TC Babcock vor Buschhausener TC und OTHC Keine Eintagsfliege war die Meldung 2011 für die Jugendstadtmeisterschaften in der Halle. Auch bei den Titelkämpfen 2012 war der TC Babcock mit den meisten Akteuren dabei. Das passt so recht zu dem Hoch am Kiwittenberg. Die Jugendwarte Ralf Marißen und Klaus-Peter Morgenstern registrierten für die 24. Auflage 31 Meldungen (Vorjahr 33). Die zweite Position nahm der Buschhausener TC ein (30), gefolgt vom OTHC (29). Gesamtzahl der Meldungen: 155 (Vorjahr 152). Von den 20 OB-Tennisvereinen waren 15 beteiligt. 17

18 IM BLICKPUNKT Basti und Andre als Vorreiter Sebastian Gohe (6:0, 6:2) und Andre Jekat (6:3, 4:6, 7:6) eröffneten beim TC Babcock in den Mannschaftsspielen die Siegessaison Die beiden Junioren führten am 07. Mai ihr Team M14 II in der Bezirksklasse F zum 3:3 gegen TV Jahn Hiesfeld. Den dritten Punkt steuerte das Doppel Gohe/Jonas Kielbassa mit 6:2, 1:6, 7:6 bei. Schatzkammer erleichtert Die TVN-Schatzkammer mit 1,57 Mio. wird ergo um circa die Hälfte erleichtert, und der Verband kann das Schmuckkästchen Leistungszentrum eigenständig weiter betreiben. Im Kaufpreis von Euro sind für Euro Modernisierungsmaßnahmen eingeplant. Aus NT 2/11 zur Übernahme des Leistungszentrums Essen. Tennisbezirk jetzt e.v. Damit sind wir rechtlich auf der sicheren Seite. So Jurist Jörg Messerschmidt (TC Raadt) zu einem der wichtigsten Aufgaben in seinem ersten Jahr als Nachfolger von Dr. Hermann Schoofs. Der Tennisbezirk Rechter Niederrhein ist jetzt ein eingetragener Verein. Homepage international Die Homepage des TC Babcock hat mit ihren Links internationales Flair. Per Click gibt es Informationen über ATP, WTA und Mannschafts-WM (World Team Cup), außerdem: DTB, Tennisbundesliga, TVN und Fachschaft Tennis OB und TC Babcock. Erstlingswerk geglückt Michael Sonntag hatte als einziger Spieler vom TC Babcock zu den Einzelmeisterschaften 2011 des Tennisbezirks Rechter Niederrhein gemeldet. Im Feld der Herren 50 wäre dem Regionalligaspieler ein gutes Abschneiden sicher gewesen. Er verzichtete jedoch aus Termingründen - und bevorzugte stattdessen sein Erstlingswerk im Regionalligateam der Herren 55 beim Marienburger SC - mit Siegen im Einzel und Doppel. Der Neusser, ausgestattet mit Gardemaß, ist ein ehemaliger Bundesligaspieler und aktuell der Präsident des zehnfachen Deutschen Mannschaftsmeisters aus der Domstadt. Bei seiner 4:6, 3:6-Niederlagen zog sich TCB- Mann Plenz gegen den Aufschlagkünstler noch gut aus der Affäre. TVN-Jugend ohne Lokalduell Die Auslosung versprach ein interessantes Lokalduell, das allerdings platzte. Franziska Föcking (BTC) und Alisa Kourkine (TC 69), die beide in auswärtigen Klubs spielen, hätten bei den TVN-Meisterschaften 2011 in der Klasse M16 ihre Spiele in der ersten Runde gewinnen müssen. Das schaffte Alisa, die sogar ins Finale einzog, locker. Franziska verlor jedoch zum Auftakt 6:3, 1:6, 3:6. Einzeltitelkämpfe 2011 im Bezirk hatten mehr Meldungen verdient Die 2011 nach Jahren der Enthaltung wieder aufgelebten Einzelmeisterschaften im Tennisbezirk Rechter Niederrhein (ohne Damen und Herren) hatten mehr Meldungen verdient. Auf der Anlage des TC Dümpten wurden unter den Seniorinnen und Senioren die Finalisten meist in Kästchenspielen ermittelt. Bei den Herren 30 gewann Ex-TCB-Spieler Dominik Pfeiffer das Endspiel gegen Sven Kanthack (Preußen Duisburg, vormals TK 78) 3:6, 6:4, 7:6. JUGEND Jahreshauptversammlung: Von acht Teams sieben aufgestiegen Rückläufige Zahlen im OB-Tennis - TC Babcock gegen den Trend Allgemein weiter rückläufige Zahlen in Oberhausens Tennisvereinen. Nicht nur die Mitgliederstatistiken weisen mehrfach Abwärtstendenzen aus - von (2011) auf (2012). Auch das Aufgebot der Mannschaften gegenüber dem Vorjahr ist rückläufig - von 178 auf 173. Genauer: Erwachsene 129:122 und Jugend 49:51. Das Miniplus der Jugend wird überschattet von acht Klubs, die keine Teams für die Mannschaftsmeisterschaften 2012 stellen. Darunter sind auch jene, die vor ein paar Jahren noch mit ihrer Jugend glänzten, so OTV 73 und TC Sterkrade Blau-Weiß. Spitzenreiter mit 21 gemeldeten Mannschaften in diesem Jahr ist erneut der Buschhausener TC (15 Erwachsene, 6 Jugend). Rang 2 belegt TC Babcock mit 18 Teams, darunter 8 Jugend. OTHC und TK 78 liegen mit 15 Mannschaften gleichauf dahinter. BWO und TC 69 Erholung meldeten je 12 Teams. Eine Sonderrolle nehmen die beiden Königshardter Klubs ein. Im Pfälzer Graben spielen jetzt insgesamt 18 Mannschaften, 12 für die Sportfreunde und 6 für Jahn. Aktuelle Zahlen des TC Babcock Mitglieder 340 (Vorjahr 311), Mannschaften Jugend 8 (8), Erwachsene 10 (9). 24 Kinder und Jugendliche, teils mit ihren Eltern, nutzten die Einladung der Jugendwarte Ralf Marißen und Klaus-Peter Morgenstern zur Jahreshauptversammlung Sie waren interessiert, Neues aus ihrem Club zu erfahren. Was sie hörten, das war aufgrund der Erfolge im letzten Jahr und des Vorausblicks auf 2012 bemerkenswert. Im 37-jährigen Bestehen des TC Babcock gab es selten einen so erfolgreichen Jahresrückblick wie Sieben von acht Mannschaften sind aufgestiegen. Eine wahrhaft lobenswerte und erfreuliche Bilanz des Spieljahrs Für 2012 wurden die neuen Mannschaften vorgestellt - und ihnen Erfolge wie im Vorjahr gewünscht. Die Vereinsmeisterschaften 2012 werden anders gestaltet. In einer Woche wird das vereinsinterne Turnier über die Bühne gehen. Präsident aus Neuss als Gegner Werner Plenz hatte im Team der TCB-Herren 55 in der Regionalliga gegen Blau-Weiß Neuss mit Jochen Hierl einen prominenten Gegner. Im einheitlichen Dress Wie in den vergangenen vier Jahren, wird die Jugendabteilung auch diesmal die 53 Akteure in den Spielklassen X10 U 18 neu einkleiden. Mit einer Eigenbeteiligung werden die Spieler/Innen wieder einheitlich auf dem Court zu sehen sein. Cl. Mo. Mitglieder des TC Babcock bevorzugen bei ihren Dispositionen die Anzeigenkunden dieser Clubzeitschrift! 18

19 JUGEND Von Laura bis Julia - und von Robin bis Alexander TC Babcock in der Stadtrangliste 34-fach genannt Jahrgänge 1994 bis 2002 Auch das Studium der Jugend-Stadtrangliste 2011 belegt ein neues sportliches Hoch des TC Babcock. Das passt zu den 103 jungen Mitgliedern, den acht erfolgreichen Mannschaften in der vergangenen Meisterschaft sowie Titeln und guten Plätzen bei Stadtmeisterschaften. Bei den Juniorinnen weist die Liste 57 Namen aus, elf Babcöckerinnen von Laura Hölker bis Julia Brosdetzko. Die Junioren sind mit 114 Spielern dabei, darunter 23 vom Kiwittenberg von Robin Marißen bis Alexander Popovic. In den zwei Gesamtlisten sind die Jahrgänge 1994 bis 2002 aufgeführt. Besonders aussagefähig sind die guten Positionen von TCB-Akteuren der Geburtsjahre 1997, 98 und 99. Alexander Popovic (2002) vom TCB ist im Kreis der 177 Ranglistenspieler/Innen der Jüngste. Lotta ist Tennisfan mit besonderem Hang. Hier lässt er sich bequem auf der Matte über den Court ziehen. Juniorinnen 1 Franziska Föcking (BTC/ Jahrgang 1995) 2 Ina Duschl (BTC/94) Spielerinnen des TC Babcock: 3 Laura Hölker (94) 11 Lena Gaubatz (95) 17 Iva Nikolic (96) 21 Linda Peters (97) 24 Julia Steinke (98) 32 Olivia-Ines Lauter (97) 34 Laureen Dörnenburg (2000) 47 Malina Roder (98) 48 Michele Cifuentes (01) 49 Celina Körber (2000) 56 Julia Brosdetzko (2000) Ralf Marißen als Zuschauer. Junioren 1 Tobias Dopmeyer (BW Sterkrade/1994) 2 Marius Alberts (TC Sterkrade 69/1994) 3 Lukas Friedrichs (BTC/96) Spieler des TC Babcock 11 Robin Marißen (1995) 18 Philipp Maas (95) 21 Hannes Zilly (94) 27 Andre Peters (98) 31 Ole Harms (99) 34 Jan-Niklas Görtz (98) 39 Benedikt Esser (99) 40 Alexander Thielen (98) 42 Alexander Brosdetzko (98) 46 Georgius Spais (94) 48 Hamza Muslin (94) 64 Jonas Vogt (2001) 66 Meik Cornelißen 68 Tobias Optebeck (97) 71 Johannes Harmes (99) 72 Sebastian Gohe (97) 82 Benjamin Rudzki (97) 90 Paul Höll (2000) 91 Tobias Hörle (99) 93 Fabian Morgenstern (94) 107 Vincent Friedrich (01) 109 Andre Jekat (2000) 111 Alexander Popovic (2002) Herren 65 in der Bezirksliga Die Herren 65 des TC Babcock haben sich neu formiert. Hinzugekommen von den Herren 60 sind Carsten Groesdonk, Bernd Grunwald, Rudolf Meier und Hermann-Josef Wilbertz. Die Mannschaft springt durch Mitnahme der Spielklasse von der Bezirksklasse B in die Bezirksliga. Leider lösten sich dadurch die Herren 60 auf. Der Dank gilt allen ehemaligen Spielern für ihren Einsatz in beiden betroffenen Mannschaften: Heinz Hoffmann, Helmut Hof, Paul Lenz, Erich Tritt, Udo Sach, Horst Nehls und Horst Woitas. Auf dem Foto von links: Helmut Brauer, Bernd Grunwald, Paul Dziallas, Helmut Knapmann, Hans Olesinski, Rudolf Meier, Carsten Groesdonk, Friedhelm Schürmann, Hermann-J. Wilbertz Es fehlen Herbert Eumann, Gerd Faust, Alfred Liebig. 19

20 AM KIWITTENBERG TCB-Damen gestalteten gelungene Weihnachtsfeier Überraschung, Musik, Freude, Bescherung und viel Lob im Klubhaus NEUE REGELN für Kinder bis 10 Jahre Die neuen Regeln gelten ab 2012 für alle Wettkämpfe: Kleinere Plätze, druckreduzierte Bälle und angepasste Schläger. Ziel im internationalen Tennis ist, mehr Kinder und Jugendliche zu begeistern und ihnen eine bessere Entwicklung zu ermöglichen. Vor der Weihnachtsfeier Tennis für die TCB-Jugend in der Halle Oase. KEINE LEISTUNGSKLASSEN für Herren 55 des TCB Sie und ihre Gegner in der Regionalliga sind nahezu allesamt Ranglistenspieler. Für sie gilt die Einstufung auf den Rankings. ROLF THEISSEN RANG 17 Die Herren 55 des TC Babcock sind auf der Rangliste des DTB vom mehrfach vertreten: Jochen Zöller bei den Herren 60 an Position Vier. Herren 55: Rolf Theissen 17, Werner Plenz 70, Detlef Kaczinski 76. Musikalische Darbietung bei der Weihnachtsfeier dargeboten von der 1. Damenmannschaft. Mit einer gelungenen Überraschung und viel Freude war die Weihnachtsfeier 2011 des TC Babcock verbunden. Viel Lob gab es von den Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen für die musikalischen Vorträge, dargeboten von den Spielerinnen der 1. Mannschaft. Mit Weihnachtsliedern, begleitet von Blockflöte, Gitarre und Keyboard, wie auf dem Foto erkennbar, sorgten die jungen Damen für den stimmungsvollen Rahmen. Sie bewiesen, dass sie mehr als nur gut Tennis spielen können. Dass zur musikalischen Gestaltung solch eines Festes, wie beim Tennis, neben Talent auch Training zu einer guten Leistung zählt, davon ließen sich Lisa Hölker, Laura Hölker, Lena Gaubatz, Melissa Marißen, Sarah Monerian, Iva Nicolic, Sabrina Lufen, Julia Monschein und Tamara Brinkmann nicht abschrecken. So wurde vor dem Konzert eifrig geübt. Lohn der gelungenen Vorstellung war der Applaus aller Festgäste. Mehr als 80 Kinder und Jugendliche des Klubs fanden sich schon am Sonntagnachmittag in der Alstadener Tennishalle Oase ein. Mit ihnen warteten ihre Trainer Uli Hölker und Michael Klömpken spannungsvoll auf St. Nikolaus. Vorher jedoch wurde Tennis gespielt. Anschließend ging es zur Bescherung und zum Weihnachtsessen in das von Klubwirt Stefan Hirsch festlich geschmückte Klubhaus. Bei dem erfreulichen Andrang platzten die Räume fast aus allen Nähten. Die Jugendwarte Ralf Marißen und Klaus-Peter Morgenstern hatten die Weihnachtsfeier bestens vorbereitet. Ihre Frauen und Helferinnen hatten die Gaben liebevoll in Weihnachtstüten gepackt. Bei der Verteilung an die Tenniskinder freuten sich alle über die strahlenden Augen. KEINE SCHWÄCHEN bei Jochen Zöller Bernd Euler, der nach 24 Jahren vom TC Babcock zum MTV Kahlenberg wechselte, zu der Spielweise von Jochen Zöller: Für sein Alter ein idealer Spieler, der fit ist und keine Schwächen hat. BERND SOLLTE WEITER FÜR UNS SPIELEN Das hat Jochen Zöller seinem langjährigen Mannschaftskollegen vor seinem Weggang geraten: Mit 66 Jahren hätte er bei seiner Fitness gut und gern bei unseren Herren 55 in der Regionalliga an Position 8, also als Ersatz, spielen und mit uns weiter trainieren können. 20

21 RÜCKBLICK Ein schöner Tag Die gelben Warnwesten, die von der Stadt zur Verfügung gestellt wurden und die die Putzkinder, Männer und Frauen trugen, strahlten mit der Sonne um die Wette, beim Super Sauber Frühjahresputz des TC Babcock. Das Tennisspieler sich nicht nur mit dem Tennisschläger in der Hand wohl fühlen, sondern auch mit Besen, Harke und Schere umgehen können bewiesen 40 Mitglieder des TC Babcock als Sie am Samstag die Tennisanlage und die angrenzenden Straßen frühlingsfein putzten. Am Ende strahlten Alle mit der Sonne um die Wette, zwar müde, doch zufrieden über das was Sie geschafft hatten. Da trifft es zu mit den Worten des neuen Bundespräsidenten Joachim Gauck zu sprechen: Ein schöner Tag! Damen und Herren gemeinsam und erfolgreich vorbereitet Mit einer gemeinsamen Vorbereitung starteten die Damen und Herren des TC Babcock in die Saison Es hat sich gelohnt, wie die Endstände beweisen. Die Herren sind aufgestiegen. Für die Damen reichte es zum Klassenerhalt. Von links: Fabian Morgenstern, Christoph Job, Robin Marißen, Felix Schlomberg, Lena Gaubatz, Laura Hölker, Melissa Marißen, Lisa Hölker, Sabina Lufen, Sarah Monerian und Trainer Uli Hölker. Das freundliche Lächeln eines Aufsteigers Das freundliche Lächeln der fünf Juniorinnen ist begründet. Mit 8:0 Punkten, also ungeschlagen, beendeten sie die Meisterschaft W14 als Tabellenführer und Aufsteiger. Von links: Olivia-Ines Lauter, Melina Roder, Pia Maas, Lareen Dörnenburg und Julia Steinke. 21

22 IM BLICKPUNKT Drei TCB-Teams im Jahr Senioren schon in der Oberliga Die Herren 55 des TC Babcock sind das einzige Team in Tennis-Oberhausen, das in der höchsten deutschen Klasse spielt. In der Regionalliga West. Das Seniorentennis am Kiwittenberg hatte schon in den frühen Jahren einen hohen Stellenwert. Sieben Jahre nach der Vereinsgründung 1975 spielten die Senioren des TCB in der Oberliga. Die erste Ausgabe der Klubzeitschrift im Jahr 1988 weist auf das Team am Kiwittenberg hin. Es spielten in der Oberliga Niederrhein die 1. Senioren I mit Karl Gerold, Ion Barclay, Willi Effertz, Werner Elsenrath, Karl-Eberhard Borgstedt, Dr. Wolfgang Twardziok, H. J. Block, Rolf Zapal. An 5 gemeldet war Güixens-Mallofre. Der Senior aus Spanien wurde aber nie eingesetzt. Die 1. Herren waren damals immerhin in der 2. Verbandsliga vertreten mit Karl Mertens, Gerd Kassalik, Uli Hölker, Tim Nehrling, Carsten Vier, Ingo Elsenrath, Peter Scholten, Oliver Ehlert. Eine Klasse höher, in der 1. Verbandsliga, spielten die Damen. Das Aufgebot: Bernardette Randall, Ines van Londen, Anja Franken, Julia Scheiermann, Isabel Klein, Verena Nix, Britta Kastell, Kristina Nix, Christiane Zimmermann, Michaela Grohmann, Nicole Börgers, Carmen Körber;. Blau-Weiß Bocholt machte im Winter das Dutzend voll Einst dominierten in der Tennis-Winterrunde am Niederrhein die Damen von ETuF Essen, Blau- Weiß Neuss und TC Babcock. Sie holten in der Halle prompt die Titel. In den letzten Jahren dominierte allein Blau-Weiß Bocholt. Unter dem Namen TC Blau-Weiß WATTExtra Bocholt gewann der von Hartmut Bielefeld gemanagte Bundesligist jetzt den 12. TVN-Wintertitel. Das war für die Bocholterinnen die achte gewonnene Meisterschaft in Folge war der Titel schon vorzeitig perfekt nach dem 5:1-Sieg gegen Konkurrent Lintorfer TC. Das unterlegene Team hatte in dem Match auf die ehemalige TCB. Spielerin Daniela Kalthoff (35) verzichten müssen. Dabei war Linda Blumberg (27), früher DJK Adler und OTV 73. Für den TC Babcock spielte ein Olympiakämpfer von Seoul Wenn die Olympischen Spiele 2012 in London eingeläutet werden, denkt die deutsche Tenniswelt gern an Seoul (Südkorea) im Jahr Steffi Graf gewann bei den Damen die Goldmedaille. Im selben Jahr siegte die Brühlerin auch bei allen vier Grand-Slam-Turnieren. Ihr vielgelobter goldener Grand Slam ist bis heute einmalig. In Seoul schlug auch ein Spieler auf, der später die Nummer 1 der TCB-Herren war: Georg Kalovelonis. Mit dem erfolgreichen und patenten Griechen, Spitzenspieler seines Landes und Inhaber eines Sportgeschäfts in Athen, ist das Team vom Kiwittenberg nur knapp am Aufstieg in die Oberliga gescheitert. Im entscheidenden Spiel bei ETuF Essen II lagen die Babcöcker nach den Einzeln 2:4 zurück. Nur die Dauersieger Kalovelonis und Olgierd Hoffmann hatten an 1 und 2 ihre Einzel gewonnen. Nach zwei Doppelerfolgen von Kalovelonis/Gerd Kassalik und Hoffmann/ Michael Klömpken hieß es 4:4. Mit Klasse und viel Spannung strapazierten Karl Mertens und Thomas Gayk die Nerven der Zuschauer. Das TCB-Duo wehrte im 1. Durchgang acht Satzbälle ab und drehte das Spiel im Tiebreak mit 13:11 um, gaben den 2. Satz nach 3:1 mit 4:6 ab. Im dritten Satz war bei ihrer 4:1-Führung der Aufstieg für den TC Babcock greifbar nahe. Jedoch der Endstand lautete 6:4 - und damit 5:4 für ETuF II, Die Essener bejubelten am Baldeneysee ihren Aufstieg. Die Oberhausener gratulierten und reisten enttäuscht ab. Aus der damaligen TCB- Mannschaft ist nur noch Michael Klömpken am Kiwittenberg aktiv. Als Trainer. Für Schiedsrichter gibt es nur ein Taschengeld Gemessen daran, was Tennisprofis in den Bundesligen verdienen, gibt es für die Schiedsrichter bei Spielleitungen nur ein Taschengeld. Der Oberschiedsrichter erhält für einen Einsatz eine Aufwandsentschädigung von 55 Euro (Niederrheinliga) bis 94 Euro (1. Bundesliga). Der Schiedsrichter verdient 50 Euro bis 70 Euro. Für jedes betreute Spiel gibt es zuzüglich 25 Euro. Die Fahrten werden je Km mit Euro 0,30 vergütet. Letztlich sorgt der Heimatverein, der für die Kosten der Schiedsrichter aufkommt, noch für ihre Verpflegung. Linda Blumberg beim OTHC Linda Blumberg, einst DJK Adler und OTV 73, in den letzten Jahren aktiv beim Lintorfer TC, ist heimgekehrt. Mit ihr stellen die Damen des OTHC in der 1. Verbandsliga eine starke Spitzenspielerin. Interessant, wer noch für das Team an der Arenastraße gemeldet ist: Carolina Petrasch, Alexandra Sare, Catharina Weber, Jennifer Rottinghaus, Jenny Meenderink, Katharina Neumann, Corina Gröger, Karolin Christ, Viktoria Berger: Die Damen des TK 78 und TC Sterkrade Blau- Weiß spielen nur noch in der Bezirksklasse B. Noch tiefer sind die Herren aus dem Alsfeld gerutscht bis in die Bezirksklasse D. Der Holländer Andoni Kapuisakis spielt jetzt an Position 2 für die TK 78-Herren in der 2. Verbandsliga. 22 Aufsteiger Blau-Weiß Oberhausen hat für die 2. Verbandsliga der Herren Jürgen Herr und Manuel Pfeiffer oben gemeldet. Winterrunde: TCB-Herren 55 guter Zweiter am Niederrhein Seit Jahren ist der TC Babcock in der Winterrunde des TVN in der höchsten Klasse vertreten. Nur vier Mannschaften spielten 2012 bei den Herren 55 in der Niederrheinliga. Am Ende lag Favorit TC Johannesberg mit sechs Tabellenpunkten vorn, gefolgt vom TC Babcock vier, TC Blau- Weiß Elberfeld zwei und FC Dönberg null Punkte. Die Spiele des TC Babcock TC Johannesberg TCB 5:1: Jochen Zöller 1:6, 6:7, Werner Plenz 6:7, 4:6, Detlef Kaczinski 6:7, 4:6, Helmut Nachtigall 6:2, 3:6, 6:7. TCB TC Dönberg 4:2: Plenz 4:6, 6:4, 6:7, Kaczinski 3:6, 0:6, Uli Hölker 6:2, 6:2, Jürgen Wloka 6:2, 6:2, Plenz/Jürgen Bruckmann 6:1, 7:5, Hölker/Wloka 6:4, 7:5. TCB TC BW Elberfeld 5:1: Zöller 7:6, 6:1, Plenz 6:4, 6:3, Wloka 6:4, 6:2, Nachtigall 6:1, 6:3, Zöller/Plenz 6:4, 6:1, Wloka/ Nachtigall 3:6, 6:7. Der TC Babcock spielte, wie in den letzten Jahren, in der Dreifeldhalle des OTHC. Detlev Domack am längsten im TCB-Vorstand Sportwarte in Tennisvereinen sind nicht nur viel beschäftigt. Sie müssen auch fundierte Kenntnisse über die Wettspielordnungen und mehr haben und den PC beherrschen. Beim TC Babcock bekleidet Detlev Domack die Position seit Damit hat der zweifache Familienvater am längsten im derzeitigen TCB- Vorstand Sitz und Stimme. Auch für einen Sportwart ist die Ehrung erfolgreicher Mitglieder eine willkommene und freudige Angelegenheit. Auf dem Foto gratuliert Detlev Domack Rosi Krop zum Vereinstitel 2002.

23 NEUE ÄRA IM DTB Der neue DTB-Präsident Dr. Karl Georg Altenburg kommt aus dem benachbarten Mülheim Ich sehe meinen Beruf wie ein Tennismatch Dr. Karl Georg Altenburg (48) führt seit November 2011 als Präsident den Deutschen Tennis Bund. Der Deutschlandchef der US-Investmentbank J.P Morgan mit Sitz in Frankfurt/Main ist in Mülheim an der Ruhr geboren, fünffacher Familienvater und studierter Maschinenbau-Ingenieur. In der 63. Mitgliederversammlung am 13. November 2011 in Berlin erhielt der neue Mann an der Spitze des weltweit größten Tennisverbandes 77 von 111 Stimmen. Amtsvorgänger Freiherr Dr. Georg von Waldenfels (67) aus München führte als Nachfolger von Dr. Claus Stauder (Essen) den DTB 12 Jahre. Kurz vor der Wahl zog er seine Kandidatur zurück. Der frühere bayerische Finanzminister wollte an seiner Statt Michael Stich (43) aufbieten. Doch der Wimbledonsieger von 1991 war dazu nicht bereit. Die Anhänger des allein kandidierenden Dr. Karl Georg Altenburg, darunter die Delegierten des Tennisverband Niederrhein, jubeln: Jetzt wird es beim DTB einen Neuanfang geben und wieder aufwärts gehen. Mit im Präsidium sitzt als Vizepräsident für Haushalt und Finanzen TVN-Schatzmeister Ralf-Eberhard Böcker. Vize für Sport ist der dreifache Daviscupsieger Carl-Uwe Steeb (44), der 70:35 Stimmen erhielt. Zitat und Motto von Dr. Karl-Georg Altenburg: Ich sehe meinen Beruf wie ein Tennismatch. Gewinnen ja, aber bei allem sportlichen Ehrgeiz könne man nicht immer als Sieger vom Platz gehen. DTB-Präsident Dr. Karl-Georg Altenburg. GUTE KÜCHE Unsere Gegner würden gern auf ihr Heimrecht verzichten und bei uns spielen. Grund ist laut Jochen Zöller die anerkannt gute Küche von Stefan Hirsch. TCB-Spieler Rainer Schwarze und Karel Schoffer als TCB-Spieler genannt. Es ging in der Qualifikation der Herren 50 um den TVN-Titel Beide waren einst Asse am Kiwittenberg bei den Herren 40. Schwarze spielt längst für RSV/GA Klosterhardt und Schoffer wieder für den TBO. SIGNALE Erste Signale aus Osterfeld Vor Otto Hartmann, Dr. Fritz Nagels, Peter Haschke und Hartmut Hesselmann versammelte schon Hans-Peter Knieeisen (TB 1911) Vertreter der OB-Tennisvereine zu einer gemeinsamen Sitzung. ZUM NULLTARIF Freier Eintritt - bis auf den Center Court Bei den German Open 2011 in Hamburg überraschte so Turnierdirektor Michael Stich. Das kostenlose Angebot Weltklasse auf allen Neben- und Trainingsplätzen sollte für mehr Atmosphäre beim Turnier und Werbung für den weißen Sport sein. Also Tennis zum Nulltarif. 23

24 GLOSSE Einladung Neulich flatterte mir eine merkwürdige Einladung auf den Schreibtisch. Ich zähle, so hieß es, zu einem Kreis von Auserlesenen (da ist immer Vorsicht geboten), der bei einem exklusiven Tennisturnier zu wohltätigen Zwecken gefragt sei. Es hieß eingangs noch: Alte Freunde müssten sich mal wiedersehen. Tennisturnier und alte Freunde. Bei aller Skepsis war meine Neugier geweckt. (Das sollte wohl bezweckt sein.) An dieser Stelle muss ich ehrlich berichten, dass meine Tenniskünste immer bescheiden waren. Dennoch spielte ich leidenschaftlich gern, belegte auch einige Trainerstunden. Letztlich zählte ich sogar ein paar Spielzeiten zu einer richtigen Mannschaft. Um der Wahrheit die Ehre zu geben: Meine Bilanz war negativ. Die Teamkollegen bedrängten mich stets, aufgrund meiner angeblichen Technik, an der Spitze zu spielen. (Leistungsklassen kamen erst später.) Ich könne ruhig verlieren, umso eher würden andere an den unteren Positionen gewinnen. Das sei schließlich im Interesse der Mannschaft. Leuchtete mir als Teamworker ein, bedrückte mich dennoch. Siege an der Theke Immer, wenn der Sieg an der Theke bejubelt wurde, hatte ich ein beklemmendes Gefühl. Das sagte mir, ich habe zum Sieg nichts beigetragen. Wahrscheinlich ertrug ich das alles nur, weil ich, vor allem in der Jugend, beim Fußball recht erfolgreich war. Tennisturnier mit alten Freunden zu einem wohltätigen Zweck. Der Ort in Deutschlands Mitte war geschickt gewählt. So konnte keiner über zu weite Anreise klagen. Vermerkt auf edlem Karton war, was neben Tennis sonst noch anlag: Fünfsternehotel mit gehobenem Ambiente, Willkommensdrink, Plauderstunde in der Hotelbar, Turnier wie beim richtigen Tennis im K.o.-System, Siegerehrung mit anschließendem Galaessen, bestehend aus sechs Gängen, gezaubert von Sterneköchen, dazu korrespondierende Weine und Wasser, begleitet von leichter Pianomusik. Wer sind die alten Freunde? Für den anderen Morgen war ein fröhlicher Frühschoppen auf der Hotelterrasse angesagt. Wer zum Kreis der alten Freunde zählte, blieb ungenannt. Verlockend, wenn auch die Kosten per Saldo vierstellig ausuferten - für Fahrt, Hotel, Essen, Startgeld, Spende et cetera. Es sollte ja um einen wohltätigen Zweck gehen. Bei der Überlegung, sollst Du oder sollst Du nicht, ging mir so einiges durch den Kopf: Ich habe schon Jahre nicht mehr gespielt, wohl viel Tennis gesehen. Bin also nicht in Form. Wo sind eigentlich meine Tennisklamotten? Sind sie noch zeitgemäß? Das waren die Gedanken. Zu lesen war noch, gespielt werden Doppel mit zu gelosten Partnern. Auch das noch. Da hatte ich nämlich ein paar schlechte Erfahrungen in meiner Tenniskarriere. Bei großen ATP-Turnieren tragen die akkreditierten Journalisten ihr eigenes Turnier aus. Das Spielen auf Topanlagen im Schatten der Weltstars ist eine feine Sache ob Einzel oder Doppel. Auch Boris stand nicht auf der Gästeliste. Der Kollege aus Prag Die Erinnerung an meine letzte Teilnahme war plötzlich wieder wach. An meiner Seite spielte ein mir unbekannter tschechischer Kollege. Der Mann musste was können, vermutete ich. Schließlich kamen aus seiner Heimat die Weltstars Martina Navratilova, Ivan Lendl & Co. Bei anderen Turnieren war ich stets vorn oder im Mittelfeld gelandet, war also mit dem Turnierverlauf einigermaßen zufrieden. Das mag vor allem an meinen guten Partnern gelegen haben. Um es kurz zu machen: Mit dem Mann aus Prag war kein einziges Match zu gewinnen. Er bekannte hernach ehrlich: Ich habe heute zum ersten Mal einen Tennisschläger in der Hand gehabt. Zurück zu der merkwürdigen Einladung, die ich absagte: Das Turnier war auch gestrichen worden. Der exklusive Kreis hatte weitgehend auf die Teilnahme verzichtet. Da waren dem Veranstalter ein paar Fehler unterlaufen. Es war in der Einladung keine Rede von Damen, die ja solche Turniere und Treffs immer bereichern. Nichts davon, dass Steffi und Boris auf der Gästeliste standen. Kardinalfehler, die schließlich zu der Absage führten. Edko 24

25 DAVISCUP Tommy Haas, Philipp Petzschner und Patrick Kühnen spielten schon in OB Es sollte so etwas wie die Krönung, wie der letzte Wurf einer gelungenen Karriere werden. Tommy Haas (32), der Deutsch- Amerikaner, spielte deshalb am 11. Februar 2012 nach vier Jahren wieder für sein Heimatland im Daviscup. Doch das DTB- Team unterlag in Bamberg dem Vorjahresfinalisten Argentinien mit 1:4. Deutschland muss die Weltgruppe in der Relegation sichern. Haas wollte so gern, wenn schon kein Grand Slam-Sieg, den Daviscup mit dem DTB-Team gewinnen. Der Hamburger, einst die Nummer 2 der Weltrangliste, wurde im Doppel mit Petzschner aufgeboten. Das Duo verlor in fünf Sätzen - und das DTB- Team lag geschlagen 0:3 zurück. Die deutsche Besetzung von Bamberg erinnerte auch an die große Bundesligazeit vom OTHC. Haas und Larkham spielten 1995 im Kaisergarten das zweite Doppel für den TC Großhesselohe. Gegen Karsten Braasch/Christian Schäffkes unterlagen die beiden Münchener 3:6, 6:7(3). Im Rückspiel lief es für Haas/Larkham ein wenig besser. Patrick Baur/Peter Vehar siegten an der Isar dennoch 6:7(3), 7:6(6), 6:2. Der OTHC gewann in Oberhausen 9:0 und in München 6:3 - und wurde im selben Jahr als Neuling umjubelter Deutscher Vize-Mannschaftsmeister. Im DTB-Team gegen Argentinien schlug an der Seite von Tommy Haas noch einer für Deutschland auf, der es einst ebenfalls mit dem OTHC zu tun hatte. Mit dem LTTC Rot- Weiß Berlin unterlag Philipp Petzschner 2001 in einem Zweitligaspiel beim OTHC 6:7, 5:7 gegen Michael Kohlmann. Endstand auf der Anlage an der Arenastraße: 8:1 für den OTHC. Besser als Haas und Petzschner machte es gegen den OTHC DTB-Coach Patrick Kühnen. In der Saison 1996 spielten Grün- Weiß Mannheim und der OTHC im Halbfinale um den Einzug ins Endspiel. In Oberhausen gewann Mannheim 5:4. Patrick Kühnen steuerte einen Sieg gegen Hendrik Jan Davids, Mister Bundesliga 1995, bei. Auch im Rückspiel (7:2 für Mannheim) punktete Kühnen - gegen Dariusz Nowicki. GW Mannheim wurde Deutscher Mannschaftsmeister im Finale gegen ETuF Essen. Während Zuschauermagnet Mannheim weiter in der Bundesliga spielt, zählt der OTHC nur noch zur Niederrheinliga. DTB-Coach Patrick Kühnen gewann zweimal gegen den OTHC. Hier im Bundesligamatch für GW Mannheim im Kaisergarten. Der damals 17-jährige Tommy Haas ging beim Bundesligaspiel auf der alten OTHC- Anlage in die Knie. Deutschland gewann dreimal die hässlichste Salatschüssel Zuerst spielten einige Jahre nur die USA und Großbritannien gegeneinander. Zur 100-jährigen Wiederkehr der Erstauflage von 1900 beteiligten sich im Jahr 2000 mehr als hundert Nationen. Das besagt alles über die Popularität des Turniers. Was die Studenten der Harvard University 1899 ausheckten, das wurde zum wichtigsten Wettbewerb im weltweiten Herrentennis. Dwight Filley Davis war der Mann, der die Regeln aufstellte und den Cup stiftete. Mit seiner letzten Barschaft soll der Tennisspieler und Diplomat den silbernen Pokal gekauft haben, der allgemein als die hässlichste Salatschüssel gilt. Gespielt wird um den begehrten Wanderpokal in Zonen, Gruppen und Runden. Jede Mannschaft stellt an drei Tagen vier Einzelspieler und ein Doppel. Es geht jeweils über drei Gewinnsätze (Best-of-Five), bei uneinholbarem 3:0 nur zwei Gewinnsätze. Deutschland gewann dreimal den Daviscup 1988 und 1989 gegen Schweden sowie 1993 gegen Australien. Das DTB-Team war zweimal im Finale unterlegen, 1970 gegen USA (0:5) und 1985 gegen Schweden (2:3). Rekordgewinner sind die USA mit 32 Siegen vor Australien 28, Großbritannien 9, Frankreich 9, Schweden 7, Spanien 5, Deutschland 3, Russland 2. Deutscher Rekordspieler beim Daviscup ist Wilhelm Bungert mit 43 Einsätzen von Noch länger am Ball war der legendäre Gottfried von Cramm. Von schlug der Baron in 37 Spielen auf. Weiter: Dr. Christian Kuhnke 32 Spiele, Boris Becker 28, Ingo Buding 27, Jürgen Faßbender 23, Michael Stich 17, Eric Jelen 16, Hans-Jürgen Pohmann 14, Ernst Buchholz 12, Michael Westphal 12, Rolf Göpfert 12, Karl Meiler 11, Uli Pinner 11, Andreas Maurer 11, Carl-Uwe Steeb 11, Harald Elschenbroich 10. Der OTHC darf sich mit deutschen Cracks rühmen, die Daviscupspieler waren und im Kaisergarten für den 1903 gegründeten Verein spielten: Ernst Buchholz ( ) mit Horst Hermann ( ) im Doppel, Karsten Braasch (2) und Jens Knippschild (1). Der Daviscup ist eine schillernde Geschichte mit vielen, vielen Seiten. Eine davon schrieben John McEnroe und Boris Becker. Das Duell endete 1987 in Hartfort (USA) 3:2 für Deutschland. Nach mehr als fünf Stunden aufgeladener Emotionen hatte der 19-jährige Deutsche 4:6, 15:13, 8:10, 6:2, 6:2 gegen den Weltstar gewonnen und drehte mit der Fahne der Bundesrepublik seine Runden auf der Anlage. Was der Davis Cup für die Herren, ist der Fed Cup für die Damen. Die deutsche Bilanz der Damen: Siege 1987 in Vancouver (Kanada) 2:1 gegen die USA und 1992 in Frankfurt/Main 2:1 gegen Spanien. Im Finale unterlegen: 1966 gegen Italien 0:3 in Turin, 1970 gegen Australien 0:3 in Freiburg, 1982 gegen USA 0:3 in Santa Clara (USA), 1983 gegen die CSSR 1:2 in Zürich. Deutsche Rekordspielerin im Fedcup ist Helga Masthoff mit 33 Einsätzen vor Claudia Kohde- Kilsch (25), Bettina Bunge 23, Anke Huber 22, Katja Ebbinghaus 21, Steffi Graf

26 INTERVIEW TCB-Vorsitzender Helmut Hof: Beim TC Babcock gibt es gute Geschichten zu erzählen.? Herr Hof, Sie sprechen von der Erzählung guter Geschichten beim TC Babcock. Was meinen Sie damit, allgemein und speziell.! Zunächst einmal: Es gibt Geschichten, die möchte man schnell vergessen, aber auch solche, an die man sich gerne erinnert. Im Tennis ist das wie im richtigen Leben. Da möchte man Spiele, die man verloren hat, schnell wieder vergessen. Aber egal, ob man gewinnt oder verliert: Wichtig ist, es mit Anstand und Respekt zu tun - und dass man Spaß beim Tennis hat. Dann wird eine gute Geschichte daraus, so oder so.? Und speziell...!... ziehen wir beim Rückblick auf die Saison 2011 eine gute Bilanz. Die Sonne strahlte sechs Wochen lang vom Himmel, was wir Tennisspieler lieben. Grund zur Freude gab es genug, denken wir nur an unsere Investitionen mit dem Konjunkturpaket II.? Welche.! Neue Duschen, neue Heizungsanlage und eine Solaranlage für die Warmwasseraufbereitung.? Wie beurteilen Sie das sportliche Abschneiden der Mannschaften.! Sehr positiv. Von zehn Teams bei den Erwachsenen schafften acht den Klassenerhalt bei nur einem Abstieg. Für den einen Aufstieg sorgten unsere jungen Herren. Als Spitzenreiter der Bezirksliga D eilten sie von Sieg zu Sieg.? Wie war es bei der Jugend.! Was unsere Jugend an Erfolgen geboten hat, das verdient Applaus. Es war schon glanzvoll, wie einige unserer Teams ihre Gegner beherrschten. Sieben der acht Teams blieben unbesiegt. Vier davon gingen ohne Punktverlust durchs Ziel. Unsere Jugendarbeit trägt Früchte? Nach 24 Jahren wurde das erfolgreiche Projekt zur Sichtung und Förderung von jungen Talenten mit den Schulen beendet. Davon profitierte nicht nur der TC Babcock. Auch andere Vereine freuten sich über den Zulauf von gut ausgebildeten Kindern. Warum ist die tolle Serie gestoppt worden?! Weil es aus Gründen des allgemeinen Sparens keine Zuschüsse mehr gibt. Wir werden dennoch die Jugendförderung auf unsere Art beibehalten. Der Vorstand mit unseren Jugendwarten Ralf Marißen und Klaus-Peter Morgenstern sind dafür mit den Trainern Uli Hölker und Michael Klömpken sowie den unterstützenden Eltern die Garanten. Wir erleben ja, wie unsere Jugendarbeit Früchte trägt.? Wie beurteilen Sie die Erfolge der Herren 55 und von Jochen Zöller! Unsere Herren 55 bleiben in der Regionalliga. Sie spielen damit weiter in der höchsten deutschen Klasse, was alles besagt. Jochen Zöller gewann bei den Deutschen Tennismeisterschaften in Bad Neuenahr den Titel des Deutschen Meisters bei den Herren 60. Das macht uns stolz und ist ein überragender Erfolg für ihn, den TC Babcock und Tennis-Oberhausen.? Woran denken Sie noch gern zurück.! An unsere Vereinsmeisterschaften bei der Jugend wie bei den Erwachsenen. Sie waren wieder sportliche Highlights des Jahres. Allen voran glänzten Laura Hölker mit zwei und Marius Wita mit drei Titeln. Bei Turnieren unserer befreundeten Vereine DJK Adler Oberhausen und Buschhausener TC haben wir uns bestens präsentiert. Unsere eigenen Veranstaltungen, vom Saisoneröffnungsturnier bis zum abschließenden Sommerfest, waren allesamt erfolgreich und gut besucht.? Was bleibt von der diesmal etwas anderen Weihnachtsfeier.! Das war schon ein stimmungsvoller Schlusspunkt unter ein ereignisreiches Jahr, den vor allem die jungen Damen unserer ersten Mannschaft setzten. Mit ihren vorgetragenen Weihnachtsliedern, begleitet von Blockflöte, Gitarre und Keyboard, sorgten sie für den stimmungsvollen Rahmen. So geht Vereins LEBEN. Vorschau auf das Jahr 2012? Was ist für 2012 geplant.! Rechtzeitig zum Saisonbeginn dürfen sich unsere Kleinen auf ein besonderes Geschenk freuen. Als Ersatz für den Kletterbaum neben unserer Anlage gibt es jetzt auf dem Spielplatz ein richtiges Klettergerüst mit Rutsche und Sandkasten. Die gute Tat eines Spenders im Stillen, bei dem wir uns herzlich bedanken. Wie in den Vorjahren, werden wir wieder einen reichhaltigen Veranstaltungskalender präsentieren. 26? Wie wird es sportlich zugehen.! Wir hoffen wieder auf Erfolge, Freude und Spaß bei den Mannschaftsspielen, auch bei externen und unseren internen Turnieren. Auch wollen wir wieder an den Freundschaftsturnieren bei DJK Adler und in Buschhausen teilnehmen, vielleicht auch in Neumühl.? Was gibt es für anderweitige Pläne.! Rechtzeitig zu Saisonbeginn wird die Straße an unserer Anlage fertiggestellt sein, so dass die Baustelle in unserem Umfeld endlich verschwindet. Wir gestalten unseren Vorgarten und den Anlageneingang zum Clubhaus und zu den Plätzen neu. Unser Clubhaus, mittlerweile 36 Jahre alt, kann zudem an den verschiedensten Stellen eine Renovierung vertragen. Auch die Bestuhlung der Terrasse hat eine Erneuerung nötig. Also eine Menge an Investitionen, die auf uns zukommen und die wir angehen wollen. Unser Club muss seinen guten Stand halten.? Ihr Wunsch für 2012.! Vom Vorstand wünschen wir uns vor allem zufriedene Mitglieder! Dazu bieten wir wieder Sport, Spiele, Turniere und Veranstaltungen an. Damit es auch im nächsten Jahr wieder gute Geschichten über den TC Babcock zu erzählen gibt.

27 KOMMENTAR Daumen rauf, Daumen runter Was sich mit den Herren 55 des TC Babcock in Sachen Klassenerhalt oder Abstieg nach der Regionalligasaison 2011 tat, das erinnerte stark an Daumen rauf, Daumen runter. Es ist ja bekannt, wie es im alten Rom zuging. Oder welche Rolle derzeit die Rating Agenturen (Credit rating agency, CRA) in der Finanz-, Schulden-, Vertrauens- und Wirtschaftskrise spielen - und schon gespielt haben. Wenn Standard & Poor`s, Fitch Rating oder Moody`s Staaten oder Unternehmen, wie auch Banken, negativ beurteilen, ist deren Kreditwürdigkeit angekratzt. Das kostet Ansehen und - aufgrund von hohen Zinsen - Geld. Wie Nero und die Ratings Bildlich gesehen, geht es wie zu Zeiten von Kaiser, Gott und Bestie Nero & Co. zu - oder wie bei den Rating Agenturen oder im aktuellen Tennis: Daumen hoch = Aufstieg, Daumen runter = Abstieg. Im weißen Sport wird in den Schlusstabellen der Daumen durch Pfeile ersetzt. Pfeil nach unten = Abstieg Das Team Herren 55 des TC Babcock hatte 2011 unter den nur sieben Mannschaften in der Regionalliga den fünften Rang geschafft. Von einst zehn Mannschaften stiegen drei ab. Der Abstieg von drei Mannschaften war üblich und zu verstehen. Aber bei sieben Vereinen drei Absteiger? Das durfte nicht wahr sein. Doch, es schien wahr. Denn in der Tabelle war der TC Babcock mit dem Daumen in Form eines Pfeils nach unten gezeichnet. Das hieß Abstieg. Bewährtes sollte bleiben Es dauerte, bis TCB-Sportwart Detlev Domack Entwarnung melden konnte. Erst im Oktober, also geschlagene drei Monate nach Saisonschluss, wurde ihm nach mehrmaligem Befragen mitgeteilt: TC Babcock bleibt in der Regionalliga. Der Pfeil war indes noch lange nicht gelöscht. Erst die neue Tabelle 2012 mit TC Babcock beseitigt alle Zweifel. Vereine, die mit ihren Herren 55 in der Regionalliga West spielen, haben einen besseren Service verdient. Was waren das bei zehn Mannschaften für klare Zeiten mit drei Ab- und drei Aufsteigern. Die drei Letzten mussten zurück in ihre Landesverbände. Vom Mittelrhein, Niederrhein und aus Westfalen stiegen die drei Ver bands-meister auf. Basta! Was sich jahrelang bewährt hat, sollte wieder eingeführt werden. PORTRÄT Fabian Morgenstern tanzt im Tennis auf drei Hochzeiten Mit 17 Jahren Schiedsrichter in der 2. Bundesliga und auf dem Sprung zu höheren Weihen Aktiver Spieler bei den Junioren M18 und den Herren sowie Schiedsrichter. Der 17-jährige Fabian Morgenstern mutet sich im Sport einiges zu. Es macht Spaß, selbst zu spielen und auch zu schiedsen. So der Spross einer tennisbegeisterten Familie beim TC Babcock. Mutter Claudia spielt bei den Damen 30. Vater Klaus-Peter war schon im Gründungsjahr 1975 als Junior aktiv am Kiwittenberg, ist heute Schatzmeister und mit Ralf Marißen Jugendwart. Fabian lässt keine Zweifel bei der Frage um seine vorrangige sportliche Zukunft im Tennis. Wird er auf Sicht Mannschaftsspiele bevorzugen oder mehr Schiedsrichter sein? Antwort: Ich habe schon in der Saison 2011 fünf Spiele in der Mannschaft zu Gunsten von Spielleitungen verpasst. Ich kann mir gut vorstellen, mich noch mehr auf das Amt eines Schiedsrichters zu konzentrieren. Kein Wunder bei seinen Einsätzen. Der 17-jährige Schüler des Wirtschaftsgymnasiums Mülheim an der Ruhr saß schon bei attraktiven Turnieren auf dem Hochsitz. Einige Beispiele? German Open für Jugend in Köln und Mönchengladbach, 2. Bundesliga Damen beim Aufsteiger GW Ratingen (mit Julia Görges), 2. Bundesliga Herren 30 beim TC Raadt. Wie war der Weg von Fabian zum Schiedsrichter der weißen Zunft? Da gab es den Kontakt zu Stefan Lorenz, zuständig als Referent für Regelkunde im Bezirk Rechter Niederrhein. Der Sterkrader stand kurz vor seiner Berufung zum Profischiedsrichter der ATP, bevorzugt nach seinem Studium mit Diplomabschluss jedoch eine andere Laufbahn. Lorenz ( Ich war nur ein mittelmäßiger Tennisspieler bei Blau-Weiß Sterkrade und wurde lieber Schiedsrichter. ) gilt seit seinen Einsätzen bei allen Grand-Slam-Turnieren, den Australian Open, French Open, Wimbledon und US Open, als Vorbild. Bei ihm holen sich Interessenten wie Fabian Morgenstern - gern Rat. Doch bevor der Alstadener in unteren und mittlerweile auch in höheren Klassen am Ball war, hieß es Lehrgänge zu besuchen und die Prüfungen zu bestehen. Nicht genug für ihn! Weitere denkbare Ziele sind sein Einsatz auf DTB-Ebene, Ausbildung zum Oberschiedsrichter und was sich sonst auf dem Gebiet noch für einen jungen Mann machen lässt. Dabei lässt Fabian sein Abitur nicht aus den Augen. 27 ZITAT Boris Becker (links) und Michael Stich (rechts) boten mit der bei den Damen unerreichten Steffi Graf deutsches Weltklassetennis. Stich (43) war die ATP- Nummer 2 und siegte 1991 im Finale von Wimbledon gegen Boris Becker. Beide gewannen 1992 in Barcelona olympisches Gold im Herrendoppel. Boris Becker Es ist ernüchternd, wo wir stehen und wo wir mal waren. Wir müssen ein System finden, wie wir in fünf Jahren wieder eine Anzahl von deutschen Tennisspielern haben, die mindestens unter den 15 oder 10 Besten der Welt mitspielen. Boris Becker (44), der die mangelnde Tennispräsenz im Fernsehen bemängelt, war 12 Wochen die Nummer 1 in der Welt und gewann 6 Grand Slam-Turniere, darunter 1985 als ungesetzter 17-Jähriger Wimbledon. Erfreulich für ihn sind die aktuellen Erfolge der deutschen Damen.

28 SCHIEDSRICHTER BEIM TCB Ein Erfolgstrio des TC Babcock auf den Hochsitzen Vater und Sohn Optebeck sowie Fabian Morgenstern schiedsen in der Bundesliga Das Schiedsrichtertrio v.l.: Tobias Optebeck, Dirk Optebeck und Fabian Morgenstern. Das Trio des TC Babcock ist zwar noch nicht lange als Schiedsrichter aktiv. Dennoch sind die Drei schon auf höherer Ebene eingesetzt worden. Ihr Rüstzeug erhielten sie am Kiwittenberg als Mannschaftsspieler, in Lehrgängen und in der Praxis. Hier eine Übersicht, wo Dirk und Tobias Optebeck sowie Fabian Morgenstern in der letzten Saison auf den Hochsitzen eingesetzt waren. Dirk Optebeck (46), Oberschiedsrichter, vier Spielleitungen in der Verbands-, Niederrheinund Regionalliga. Tobias Optebeck (14), seit Juli 2011 Schiedsrichter. Einsätze: Viermal 2. Bundesliga Herren und Herren 30, Verbandsmeisterschaften beim Lintorfer TC/GW Ratingen und die Cologne Junior 2011 U 14 an drei Tagen Fabian Morgenstern (17), seit April 2011 Schiedsrichter, Einsätze: Zweimal 2. Bundesliga Damen, zweimal 2. Bundesliga Herren, zweimal 2. Bundesliga Herren 30, Verbandsmeister- schaften beim Lintorfer TC/GW Ratingen, vier Tage NRW Junior Open Mönchengladbach U 18 (30 Nationen-Turnier), drei Tage Cologne Junior 2011 U 14 (50 Nationen-Turnier). Bei den meisten Jugendturnieren, wie bei den Verbandsmeisterschaften in Ratingen, in Mönchengladbach und in Köln, war auch Eric Jelen, der frühere Tennis-Profi und Daviscupsieger sowie oftmalige Doppelspieler mit Boris Becker, zugegen. Er ist aktuell Verbandstrainer beim TVN und arbeitet für den DTB in der Nachwuchsförderung. Der Mann mit dem goldenen Arm, wie er aufgrund seiner Technik genannt wurde, sucht ständig nach Nachwuchstennisspielern/innen und hofft, bei solchen Turnieren neue Talente zu entdecken. Eine besondere Begegnung für Fabian Morgenstern war das Treffen mit der Weltklassespielerin Julia Görges, die für den Bundesligaaufsteiger TC Grün-Weiß Ratingen gemeldet war und am gegen Luitpold München spielte. Mit ihr und ihrem Team war Fed-Cup-Coach Barbara Rittner in Ratingen präsent. Klarer Fall, auch Barbara Rittner war für den jungen Oberhausener interessant. Fabians Eltern, Claudia und Klaus-Peter, erklärten der früheren Juniorinnen-Wimbledonsiegerin in einem Gespräch den Werdegang des neuen Stuhlschiedsrichters. Derweil ging Sohn Fabian seinem Hobby nach. Die Arbeitsorte der Stuhlschiedsrichter vom TCB waren Mülheim, Essen, Bottrop, Düsseldorf, Ratingen, Mönchengladbach und Köln. Weitere werden folgen. Julia Görges (links) und Barbara Rittner beim Spiel Ratingen-Luitpold München - hautnah dabei Fabian Morgenstern. Julia Görges 28

29 FACHSCHAFT TENNIS Hartmut Hesselmann ist erst der vierte Vorsitzende der Fachschaft Tennis im SSB Peter Haschke führte die Regie ab 1990 für 21 Jahre davor im Amt Dr. Fritz Nagels und Otto Hartmann Rekordhalter als Vorsitzender der Fachschaft Tennis im Stadtsportbund Oberhausen ist Peter Haschke. Das Ehrenmitglied beim Buschhausener TC, das als einer der wenigen Oberhausener mit der goldenen Ehrennadel des Tennisverband Niederrhein ausgezeichnet ist, führte von 1990 bis 2011, also 21 Jahre lang, die Regie. Zuvor schon leistete er mehrere Jahre Dienste im Jugendausschuss. Vorgänger von Peter Haschke war Dr. Fritz Nagels (damals TG Erholung Sterkrade). Der Volkswirt, beschäftigt bei der Gutehoffnungshütte AG, hatte sich nicht um den Vorsitz beworben, war mehr oder weniger vom damaligen OTHC-Ehrenvorsitzenden Walther Nies dazu gedrängt worden. Während seiner Zeit schnellte auch in Oberhausen der Volkssport Tennis sprunghaft nach oben. Vor Dr. Fritz Nagels war Otto Hartmann oberster Boss des hiesigen weißen Sports. Was hatte dieser Mann für einen Auftritt in Oberhausen. Beim TBO war er als Handballtrainer verpflichtet worden. Auf der Fritz- Collet-Anlage erschien er vor seinem ersten Training als Zuschauer bei einem Oberligaspiel, rechts und links flankiert von Spielerinnen des Deutschen Meisters RSV Mülheim. Otto Hartmann beließ es im TBO nicht allein beim Handball. Er gründete die Tennisabteilung an der Mellinghofer Straße - und spielte aktiv für den OTHC bei den Senioren in der Oberliga war im Kaisergarten auch Sportwart. Der Diplom-Ingenieur bei den Hüttenwerken Oberhausen AG erwarb beim TVN in Essen- Kettwig bei Hans Eckner sen. und Peter Schuster die Lizenz als Übungsleiter. Nach seinem Ausscheiden aus dem Beruf und Wohnortwechsel ins Ostseebad Travemünde ging seine Tenniskarriere erst richtig los. Otto Hartmann machte sich einen Namen als Regelexperte und Organisator. Er bildete im Deutschen Tennisbund Oberschiedsrichter aus erschien sein erstes 191 Seiten starkes Buch über Tennis Der Schiedsrichter im DTB Handbuch für Schiedsrichter, Oberschiedsrichter und Schiedsrichterobleute. Es folgte 1999 Der Schiedsrichter im Tennis: Ein praxisgerechter Ratgeber für Oberschiedsrichter, Schiedsrichter, Trainer, Sport-. und Jugendwarte und Mannschaftsführer 240 Seiten stark. Das war für ihn als Buchautor kein Neuland. Noch während seiner Zeit bei der HOAG auf der Essener Straße veröffentlichte das Präsidiumsmitglied seines Ingenieurverbandes ein Fachbuch über Wiegetechnik. Seine Verdienste um den Tennissport in Deutschland wurden mit hohen Auszeichnungen gewürdigt. Otto Hartmann, Träger des Bundesverdienstkreuzes, war es, der erstmals die Vertreter aller OB-Tennisvereine in der von ihm gegründeten Fachschaft an einen Tisch holte. Das Gremium tagt seitdem halbjährig und ist fester Bestandteil der OB-Tennisszene der seit 2010 Hartmut Hesselmann als Vorsitzender vorsteht. TVN-Golf für Peter Haschke. Otto Hartmann (rechts) mit dem neunfachen OB-Herrenstadtmeister Georg Schorsch Grohmann. Hartmut Hesselmann, der neue Mann. Dr. Fritz Nagels (li.) beim Silberjubiläum der Tennisabteilung des OTV 73, daneben Hans Scheike (OTV 73), Willi Rüddel (SSB- Präsident), Otto Bürger (TCB-Vorsitzender). 29

30 LEISTUNGSKLASSEN Schnüffelsitzungen von einst sind passé so geht die LK Die Schnüffelsitzung wird weiterhin für 2012 ausgesetzt. Das teilte der Tennisverband Niederrhein mit. Jahrzehnte war der Treff ein Muss. Es ging darum, dass die Akteure in ihren Mannschaften für die bevorstehende Saison auch gerecht aufgestellt waren. Man beäugte sich gegenseitig. Mit Einführung der Leistungsklassen hat die Schnüffelsitzung, der saloppe Begriff stand sogar in der Wettspielordnung, ausgedient. TCB-Vorsitzender Helmut Hof: Die Möglichkeiten einer besseren Platzierung werden fleißig genutzt. In unserer nachbarlichen Halle Oase sind schon ein halbes Dutzend Turniere angeboten worden. Worum geht es bei den LK? Das Leistungsklassensystem des DTB gilt für Spieler aller Altersklassen. Es gibt 23 Leistungsklassen. Eins ist die beste und LK 23 die schlechteste Leistungsklasse. In der LK 1 befinden sich nur Damen und Herren, die in der zum jd. Jahres berechneten Jahresrangliste des DTB geführt werden. Punktwerte zur Einstufung Durch Siege können folgende Punkte zur Einstufung in Leistungsklassen erzielt werden. Wettspiele, bei denen ein(e) Spieler(-in) aufgibt, können nur gewertet werden, wenn mindestens ein Spiel beendet wurde. Siege gegen Spieler, die nicht in der LK - Einstufung geführt werden: Spieler mit LK und einer Position auf der jeweils gültigen DTB-Rangliste vergeben. Teilnahme heißt, mindestens das 1. Spiel im 1. Satz abgeschlossen zu haben. Bei Nichtantreten des Gegners erhält der anwesende Spieler 10 Bonuspunkte. Nichtangetretene Spieler werden mit 150 Maluspunkten belastet. Nichtantreten bedeutet Zurückziehen nach Auslosung. Wenn ein Spieler zu zwei oder mehreren Turnieren seine Meldung abgibt, die zum gleichen Termin beginnen, und nicht vor Meldeschluss bei einem der Turniere wieder seine Meldung zurückzieht, wird er mit 250 Maluspunkten belastet. Davon ausgenommen sind Spieler, die in Folge von Krankheit/Unfall zu einem Wettkampf nicht antreten können. Die Spieler sind verpflichtet, ein ärztliches Attest innerhalb von 3 Tagen nach dem Ereignis dem Turnierveranstalter vorzulegen. Dieser bestätigt mit Datum und Unterschrift den rechtzeitigen Eingang und vermerkt im Tableau: o. Sp. Attest. Das Attest ist auf Aufforderung dem Landesverband vorzulegen. Auf- und Abstieg sowie Verbleib Zum des Jahres erfolgt die Neuberechnung der Leistungsklassen, nach der der Spieler in seiner Leistungsklasse verbleibt, auf- oder absteigt. Für den Aufstieg in eine bessere Leistungsklasse sind neben dem Erreichen der erforderlichen Punktzahlen zusätzlich Voraussetzungen zu erfüllen. Erforderliche Punktezahlen für den Aufstieg in eine bessere Leistungsklasse: Spieler mit LK und keiner Position auf der jeweils gültigen DTB- Rangliste Für Jugendliche (ausgenommen U 10 und jünger) wird die DTB Jugend- Rangliste nur bis Position 150 in der eigenen Altersklasse angewandt wird. Bonus- und Maluspunkte 1. Mannschaftswettbewerbe Bei Mannschaftswettbewerben (Sommer und Winter) erhält der Spieler für die LK- Einstufung Einzel bei einem Sieg im Einzel 10 Bonuspunkte (pro Spieljahr maximal 50 Punkte) und zusätzlich 10 Bonuspunkte für einen Sieg im Doppel (pro Spieljahr maximal 50 Punkte) gut geschrieben. Tritt ein Spieler im Einzel zu einem Mannschaftswettkampf nicht an oder ist nicht anwesend, erhält sein Gegner nur 10 Bonuspunkte. Voraussetzung ist, dass die Begegnung der beiden Mannschaften stattgefunden hat. Tritt eine Doppelpaarung nicht an, so werden keine Bonuspunkte für die LK-Einstufung Einzel vergeben. Spiele gegen Mannschaften, die nicht angetreten sind, bleiben ohne LK-Wertung und Bonuspunkte. Neu ab 2012: für einen Sieg im Doppel werden 10 Punkte vergeben. 2. Turniere Für die Teilnahme im Einzel an Landesverbands- und Bezirksmeisterschaften werden entsprechend der Meisterschaftsebene pro Teilnahme 25, 15 oder 5 Bonuspunkte (pro Spieljahr maximal 65 Punkte) Ein Spieler kann in die LK 2 bis 6 nur aufsteigen, wenn er mindestens drei Siege gegen Spieler der möglichen neuen oder besseren LK erzielt hat. Diese Siege können auch mehrfach gegen den gleichen Spieler erzielt werden. Ein Spieler kann in die LK 7 bis 14 nur aufsteigen, wenn er mindestens zwei Siege gegen Spieler der möglichen neuen oder besseren LK erzielt hat. Diese Siege können auch zweimal gegen den gleichen Spieler erzielt werden. Ein Spieler kann in die LK 15 bis 19 nur aufsteigen, wenn er mindestens einen Sieg gegen Spieler der möglichen neuen oder besseren LK erzielt hat. Der Aufstieg in die Leistungsklassen 20 bis 22 erfolgt ausschließlich auf Basis der erforderlichen Punktzahl. Für den Verbleib in einer Leistungsklasse sind neben dem Erreichen der erforderliche Punktzahlen zusätzlich Voraussetzungen zu erfüllen. Erforderliche Punktzahlen: 80 bis 249 Punkte. Ein Spieler verbleibt in der LK 2 bis einschließlich 12, wenn er mindestens zwei Siege gegen Spieler der gleichen oder besseren LK erzielt hat. Ein Spieler verbleibt in der LK 13 bis einschließlich 19, wenn er mindestens einen Sieg gegen einen Spieler erzielt hat, der sich in der gleichen oder besseren LK befindet. Ein Spieler verbleibt in der LK 20 bis einschließlich 22, wenn er mindestens 80 Punkte erzielt hat. Abstieg: Hat ein Spieler zwar die erforderliche Punktzahl, aber nicht die erforderliche Anzahl an Mindestsiegen zum Verbleib, steigt er um eine LK ab. Ein Abstieg aus der bisherigen Leistungsklasse erfolgt außerdem grundsätzlich bei folgenden Punktzahlen: 30

31 NOSTALGIE Ein Streifzug durch die frühe OB-Tennisszene Standort des ersten Tennisplatzes in Oberhausen war der heutige Grillopark vor dem alten Rathaus auf dem Galgenberg. Theo Metz, viel gereister Ingenieur bei der Gutehoffnungshütte, führte um 1901 in Oberhausen den weißen Sport ein. Vorher schon flog der Filzball bei der Gesellschaft Erholung im damals selbständigen Sterkrade über die Netze. Mitglieder der Gesellschaft Haideblümchen waren die Pioniere, die 1903 unter dem Protektorat der GHH den OTHC gründeten. Vom Rathaus zogen die Mitglieder auf einen Asphaltplatz neben dem Werksgasthaus wechselte der Verein in den Kaisergarten, von da aus an den Rand des CentrO. Ehemalige Tennisvereine, die vor Jahren aufgelöst worden sind: Schwarz-Weiß Oberhausen belegte drei Plätze im Kaisergarten (heute Stadtgärtnerei) und schloss sich 1938 dem Nachbarn OTHC an. In den 1930er Jahren spielte der Post-SV Tennis auf dem Posthof. Die Abteilung nutzte später eine Zeitlang die Halle auf der Teutoburger Straße. Mit Förderung durch die Ruhrchemie AG hatte sich in den 1930er Jahren eine Tennisabteilung bei Grün-Weiß Holten gebildet. Nach dem 2. Weltkrieg kam das Aus. Viele der Mitglieder schlossen sich dem Nachbarn TK Mattlerbusch an. Beim Oberhausener Spielverein (Vorgänger RWO) gab es um 1920 neben Fußball, Handball, Hockey und Leichtathletik vorübergehend auch Tennis. Die Einplatzanlage lag an der heutigen Ecke Lothringer-/Hermann Albertz-Straße. Der TC Eisenhammer löste sich aus finanziellen Gründen auf. Die TG Erholung Sterkrade schloss sich dem TC Sterkrade 69 an. Ab 1924 Teste Sterkrade Mitglieder der Sterkrader Raben gründeten 1924 den Teste Sterkrade Blau- Weiß. Von der Schwarzen Heide siedelte der Verein 1927 um in den Volkspark. Nr. 1 bei den Teste- Damen in Sterkrade war Else Börsch. Ihr Sohn Manfred war einige Jahre bei Blau- Weiß 1. Vorsitzender. In den Kriegswirren wurde die Anlage am Gondelweiher eingeebnet und der Verein aufgelöst. Aus Teste wurde 1957 die Neugründung TC Sterkrade Blau-Weiß. Vom Volkspark ging es 1960 ins Alsfeld. Ältester noch bestehender OB-Tennisklub nach dem OTHC ist TC Blau-Weiß Oberhausen, der 1929 gegründet wurde. Der OTHC war mit den Damen, Herren und Senioren lange am Niederrhein mitführend. Anfang 1950 schlugen im Kaisergarten zwei prominente deutsche Asse für den OTHC auf, die Daviscupspieler und mehrfachen Deutschen Meister Horst Hermann und Ernst Buchholz. Gottfried von Cramm spielte auf Gottfried von Cramm, Tennisbaron und Weltstar, spielte erstmals am 19. August 1948 in Oberhausen. Der OTHC kündigte an Tenniswettkämpfe mit Gottfried von Cramm, Henner Henkel, Werner Beuthner, Helmut Denker und Paul Kleemann. Eintrittspreise von zwei bis fünf Mark zu Gunsten des evangelischen Hilfswerkes. Im Kaisergarten kam es auch zu einem anderen Match mit dem Sieger von Grand- Slam-Turnieren und dreifachen Wimbledonfinalisten, der weltweit als patent, höflich, fair und beliebt galt. Im Doppel spielten Gottfried von Cramm/Werner Beuthner gegen Horst Hermann/Paul Kleemann. Stadtmeisterschaften waren Jahrzehnte allein eine Domäne des OTHC. Mit dem Sterkrader Senior Erich Schweer gewann 1970 erstmals ein Externer den Titel. Seine Blau- Weiß-Klubkollegin Ingrid Pollet gewann 1971 bei den Damen der offenen Klasse. Jochen Zöller folgte von 1973 an fünf Mal bei den Herren. OB-Titel für Ingo mit 16 Jahren Erster Herrenstadtmeister vom TC Babcock war Ingo Elsenrath. Der 16-Jährige Überraschungssieger von 1982 gewann auf der OTHC-Anlage im Finale gegen den routinierten 31 Ingo Elsenrath vom TC Babcock wurde 1982 Stadtmeister im Herreinzel - mit 16 Jahren. Favoriten Michael Schlomberg (BWO) in zwei Sätzen. Mit Anja Franken (15) und Tim Nehrling (16) holten später zwei andere Jugendliche die Titel bei den Damen und Herren zum Kiwittenberg. Ihnen folgte als Junior Florian Bode. Barbara Pollet (TC Sterkrade Blau-Weiß) war als Juniorin Niederrheinmeisterin. Mit ihrem Vater zog die Linkshänderin nach Österreich. Im Alpenland wurde sie bei den Damen die Nummer 2. In der Weltrangliste belegte sie einen Platz um 150. Vor einem halben Jahrhundert gab es Sterkrader Stadtmeisterschaften. Einmal wurden die Titelkämpfe auf der alten Zweiplatzanlage der (inzwischen aufgelösten) TG Erholung hinter der GHH-Verwaltung auf der Talstraße (heute Otto-Weddingen-Straße) ausgerichtet. In Nähe des Rathauses flogen einst die Filzkugeln an verschiedenen Standorten: Grillopark, Meuthenpark (im Winter Eisfläche) und hinter dem alten Stadtbad (heute Ebertbad). Zwei Plätze für Mark Der Bau von Tennisplätzen war schon immer kostspielig. Für seine ersten zwei Plätze im Kaisergarten mit Umzäunung und Wasseranschluss musste der OTHC rund Mark aufbringen. Paul Kleemann überragte in Oberhausen Jahrzehnte bei den Herren. In der Damenklasse war die 17-fache OB-Stadtmeisterin Margret Achenbach (geborene Flamme) von 1955 bis zu ihrem Wechsel 1971 zum TC Bredeney die allein herrschende Nummer Eins. Nach ihrem Weggang kam die Zeit von Christa Schmitz mit sieben Damentiteln. Tennisfestival wie nie zuvor Otto Hartmann war auch als Fachwart Tennis in Oberhausen ein Mann mit Ideen. Der spätere Referent im Deutschen Tennis Bund für Schiedsrichterfragen eröffnete die Stadtmeisterschaften 1976 mit einem Match der ältesten Teilnehmer: Otto Bürger (TC Babcock) Walther Nies, Dr. Herbert Müller und Willi Flamme, der zuvor in Bad Neuenahr Deutscher Meister der Seniorenklasse III geworden war. Die Presse sprach von einem Tennisfestival wie nie zuvor. Der OTHC war Jahrzehnte Ausrichter der Stadtmeisterschaften. Als Tennis Volkssport wurde, mühten sich auch andere Vereine um die Titelkämpfe. Im Dreijahreswechsel wurde beim OTHC, TC Sterkrade Blau-Weiß und TC Babcock gespielt.

32 AM KIWITTENBERG HÖCHSTSTRAFE Wer im Tennis 0:6, 0:6 verliert, dem ereilt die Höchststrafe. Bei den Hallenstadtmeisterschaften 2012 der Jugend schickten so vier TCB-Akteure ihre Gegner vom Court: Jan- Niklas Görtz, Ole Harms, Carina Schmidt und Jonas Vogt gewannen allesamt in der 1. Runde 6:0, 6:0. OHNE SPIEL Es kommt immer wieder vor, dass verärgerte Turnierleitungen und vergebens wartende Akteure registrieren müssen weiter ohne Spiel. Das ist in Tennis-OB seit Jahren so. Nichts half, weder angedrohte Sperren noch Appelle. Eine häufige Begründung: Sport- und Jugendwarte melden Akteure, die davon nichts wussten. Jürgen Bruckmann (links), eine feste Größe bei den TCB-Herren 55. Auf dem Foto mit dem Briten Chris Turner (rechts), der bei den Herren des TC Babcock spielte. Anlass war ein Spiel am Kiwittenberg um die Stadtmeisterschaft. Jürgen spielt oft sehr stark. An seinen guten Tagen kann er auch gegen mich gewinnen. Kompliment von Mannschaftskollege Jochen Zöller, Deutscher Meister 2011 der Herren 60. Jürgen Bruckmann (Studienrat i.r.) kam mit Bernd Euler, Michael Rotthäuser, Michael Schlomberg und Dr. Heribert Lochthove als Jungsenior vom TC Blau-Weiß Oberhausen zum TC Babcock. SINGENDE SÄGE Jürgen Bruckmann, seit 23 Jahren beim TC Babcock, von den Jungsenioren bis zu den Herren 55 am Kiwittenberg aktiv, feierte seinen 60. Geburtstag mit 40 Gästen und Musik. Für die harmonischen Töne sorgten das Geburtstagskind persönlich mit seiner singenden Säge und sein langjähriger Teamkollege Bernd Euler auf dem Akkordeon. Der Applaus war dem Duo sicher. KEINE LUST Die Winterrunde 2012 der Herren 55 in der Niederrheinliga wurde nur mit vier Mannschaften bestritten, darunter beteiligt der TC Babcock. Die einst großen Gegner Blau-Weiß Krefeld und Blau-Weiß Neuss waren nicht mehr mit von der Partie. Warum nicht? Die Begründung gab Jürgen Bruckmann, mit dem der Regionalligist nach überstandener halbjähriger Fußverletzung 2011 wieder 2012 rechnen kann: Vielen Spielern fehlt einfach die Lust auf Tennis zur zeitaufwändigen Winterrunde am familienfreundlichen Samstag. DER NEUE DTB-PRÄSIDENT Der neue DTB-Präsident Dr. Karl Georg Altenburg, geboren und lange wohnhaft in Mülheim an der Ruhr, ist im weißen Sport kein Theoretiker. Beim Club Raffelberg war er bis zu seinem 19. Lebensjahr aktiv, sogar mal Vize-Bezirksmeister in der Jugend und später Verbandsligaspieler an seinen Studienort Aachen. 32

33 IM BLICKPUNKT Rad l Tour 2011 führte über die Rehberger Brückenspirale Die einen loben sie als neue Attraktion für Oberhausen. Die anderen kritisieren die Kosten von fünf Millionen Euro, getragen von der Emschergenossenschaft. Was seit dem letzten Jahr vom Kaisergarten aus den Rhein-Herne-Kanal überspannt, das ist die begehbare Rehberger Spiralbrücke Slinky Springs to Fame. Man mag für oder gegen das von Tobias Rehberger geschaffene Werk sein, ein Blickfang ist die schwungvolle Brückenskulptur allemal vor allem im Licht der Dunkelheit. Bei der Rad l Tour 2011 des TC Babcock verschafften sich die Pedalritter vom Kiwittenberg einen persönlichen Eindruck. Allen voran auf dem Foto Melina Roder. Freude über gelungenen Test Auf ein Neues heißt es jährlich. Fast 20 Tonnen rote Asche waren auf die Plätze zu streuen. Es musste gewässert und gewalzt werden. Weiße Linien waren einzusetzen, Netze und Sichtblenden aufzuhängen. Was bei diesen umfangreichen Arbeiten dem fleißigen Team um Stefan Hirsch ins Konzept passte, das war im März/April 2011 das Wetter mit Regen und Sonne. So wurde der Zeitplan reibungslos eingehalten. Vor der offiziellen Eröffnung testeten Jochen Zöller und Helmut Nachtigall die Qualität der Courts. Alles in Ordnung. Die Plätze sind gut bespielbar, urteilen die beiden Regionalligaspieler. Da war es auch eine Freude für Marina Marißen, die sogleich grünes Licht für die Freigabe der Plätze gab. Auf dem Foto von links: Clubwirt Stefan Hirsch, Jochen Zöller, Platzwartin Marina Marißen, Helmut Nachtigall und der 1. TCB-Vorsitzende Helmut Hof. DTB-Rangliste Herren 60 Jochen Zöller Vierter unter 120 Ranglistenspielern Es gibt Fußballtrainer, die heften bei Spielersitzungen die aktuelle Tabelle an die Wand. Seine Schützlinge sollen das Ergebnis ihrer Arbeit vor Augen haben. Steht die Mannschaft oben, herrscht allgemeine Zufriedenheit. Man darf sich auf die Schulter klopfen. Ist das Tabellenbild dagegen negativ, soll es zur Motivation und Erfolgen reizen. Jochen Zöller hätte guten Grund, die deutsche Rangliste der Herren 60 per 31. Dezember 2011 in seiner Wohnung sichtbar anzubringen. Da steht der aktuelle Deutsche Meister vom TC Babcock auf Rang 4 nach Horst- Dieter van de Loo (BW Krefeld) und Alfred Böck (GW Luitpoldpark München). Hinter dem Trio sind noch 116 deutsche Ranglistenspieler platziert. Zöller prophezeite nach seinem Titelgewinn von Bad Neuenahr und anderen Turniersiegen, dass er am Ende der letzten Saison, die erfolgreichste seiner Tenniskarriere, einen Spitzenplatz einnehmen werde. Das hat er bescheiden vorausgesagt - und wird die Rangliste zu Hause verschlossen halten. 33 Nach 17 Jahren wieder zwei Deutsche im Viertelfinale eines Grand Slam-Turniers Eine lange Durststrecke des deutschen Damentennis beendeten bei den US Open 2011 Andrea Petkovic (Darmstadt) und Angelique Kerber (Kiel). Das Duo stürmte in dem 128er Feld bis ins Viertelfinale. Petko verlor. Aber Kerber zog ins Halbfinale ein. Sie unterlag der späteren Siegerin Samantha Stosur (Australien) in drei Sätzen. Trost für die Verliererin ein Sprung auf der Weltrangliste von Position 92 auf 34 und US Dollar Preisgeld. Gut 17 Jahre zuvor, bei den French Open 1994, hatten zuletzt zwei deutsche Spielerinnen bei einem Grand Slam-Turnier den Einzug in die Runde der letzten Acht geschafft: Steffi Graf und Sabine Hack. Sabine Hack schlug am 19. Mai 1996 am Kiwittenberg auf. Es ging an jenem Sonntag um die Krone in der Regionalliga zwischen dem TC Babcock und TC Benrath. Im Spitzenspiel bot der Gast Sabine Hack auf, der TCB die Belgierin Sabine Appelmans. Das Duell von großer Klasse und Spannung gewann die TCB-Sabine mit 7:6, 0:6, 6:3. Der TC Babcock besiegte TC Benrath mit 6:3. Sabine Appelmans Sabine Hack

34 RÜCKBLICK Die Tennishalle glänzte als Festspielhaus. Allein die Menükarte mit Weinen und neun Gängen versprachen Genuss Fest zum 20-jährigen Bestehen des TC Babcock gilt als ein Höhepunkt in der Vereinsgeschichte Die Tennishalle war festlich hergerichtet. Schon als die Schar der eingeladenen Gäste ihre Plätze an den Sechsertischen eingenommen hatten, herrschte beste Stimmung. Bei einem Blick auf die Menükarte wussten die Besucher auch: Das wird ein gelungener Festabend. So kam es dann auch. Das besondere Lob galt zunächst der Klubgastronomie. Die Crew um Stefan Hirsch hatte nicht nur für die prächtige Dekoration gesorgt. Was aus Küche und Keller serviert wurde, das entsprach dem feierlichen Anlass. Der TC Babcock hatte sich seit der Gründung 1975 in 20 Jahren mit seiner Riesenanlage, den sportlichen Erfolgen und als Veranstalter von Turnieren, sogar auf DTB-Basis, und als Gastgeber einen Namen gemacht. Dieses Ereignis galt es im Beisein des TVN-Präsidenten Gerhard Nölle ausgiebig zu feiern. Perfekt gelaufen. Aber was versprach die Menükarte? Die farbige Umschlagseite zierte die Umgebung des Kiwittenberg einschließlich Gesamtanlage des TC Babcock. Im Innenteil begann der angekündigte Gaumenschmaus mit einer Auswahl an Getränken, Rot- und Weißweine aus Frankreich und Italien. Auf der nächsten Seite hieß es Jubiläumsessen 20 Jahre Tennis Club Babcock ein Menü mit neun Gängen. Stefan Hirsch und seine Helfer hatten zum Festabend einen hervorragenden Rundumservice geleistet. Nicht genug für das Personal. Die letzten Gäste waren spät gegangen. Dennoch galt es, die Tennisstätte wieder für die erste Hallenstunde am Sonntagmorgen herzurichten. Alles gelungen. Wie oben wurde der kulinarische Teil zur Feier des 20-jährigen Bestehens des TC Babcock im Jahr 1995 angekündigt: der Vorsitzende Uli Wimmer hatte die Gäste begrüßt, bevor Wolfgang Schmeier als Moderator das Mikrofon übernahm. 34

35 IM BLICKPUNKT Aus den Oberhausener Tennisvereinen OTHC Es ist kaum ein Jahrdizehnt her, da galt Hockeyabteilung beim OTHC als Klotz am Bein. Der jetzige Vereinsvorsitzende Hermann Thielen (Bild) stellte später, nach Mitgliederschwund und Ende der Bundesliga an der Arenastraße, die Trendwende fest: Wir sind in erster Linie ein Hockeyverein. Das macht sich jetzt auch in Zahlen bei den Beiträgen für Kinder und Jugendliche bemerkbar: Tennis 175 Euro, Hockey 200 Euro. Buschhausener TC Der veranstaltungsfreudige BTC richtete am 31. März 2012 sein drittes Hallenturnier BTC- Winter-Open aus. Das auf 32 Meldungen begrenzte Teilnehmerfeld war schnell voll. Gespielt wurde in der Halle des BVO/Turnerbund Osterfeld 1911 auf der Teutoburger Straße. BV Osterfeld Nur ein Jahr dauerte die Amtszeit von Michael Küper als 1. Vorsitzender der Abteilung und Nachfolger von Hartmut Hesselmann. Neuer Chef ist Günther Pannhausen. Küper wurde zum Geschäftsführer gewählt, Hesselmann, zuletzt 2. Vorsitzender, zum Sportwart. Blau-Weiß Oberhausen Allgemein kaum gewürdigt wurde der Aufstieg der 1. Herren in die 2. Verbandsliga. Das Team aus dem Schönefeld war 2011 in der Relegation der Zweiten erfolgreich. Da spielte BWO schon einmal mit zwei Belgiern im Team. Das fünfköpfige Trainerteam: Sportwart Wilfried Konzer (auch Abteilungsleiter PSV-Tischtennis) Tim Neumann (vormals TC Babcock), Britta Schreiber, Sebastian Pothmann und Stefan Scheidegg. DJK Adler Oberhausen Der Umzug des TCO von der Landwehr zur Adleranlage auf der Tannenbergstraße ist für Bernd Görg mit alten Erinnerungen verbunden. Der langjährige Vorsitzende der DJK-Abteilung, einst auch versierter Fußballtorwart beim Landesligisten VfR 08, begann 1972 seine Tennislaufbahn beim TCO. Der Verein hieß damals noch Verein zur Förderung der Tennisabteilung des SC Rot-Weiß Oberhausen. Mit dieser Konstruktion wurde das Vermögen vor dem Zugriff der Gläubiger des finanziell angeschlagenen Fußballbundesligisten gesichert. TC Schmachtendorf Der an der Gabelstraße ansässige Verein, eine Abteilung des TC Sterkrade 69, verfügt über vier Plätze für 39 Mitglieder standen noch 170 und Namen in der Kartei. OTV 73 Die Abteilung aus dem Kaisergarten hat ein Privileg. Trainer Christian Viljoen ist (nach dem Absturz des OTHC) einziger in der OB-Tennisszene, der zur Weltklasse zählte. Der Südafrikaner spielte mit seinem Landsmann Dany Visser im Doppel die Grand-Slam- Turniere in Paris, Wimbledon und New York. Ein Zitat von Henri de Wet, einige Jahre die Nummer 1 beim OTHC und ebenfalls Südafrikaner: Visser war weltweit bekannter, aber Chris besser. TC Sterkrade 69 Nach Auflösung der TG Erholung und dem Umzug der 69er aus dem Volkspark zum Finkenweg heißt die Abteilung jetzt TG Erholung Sterkrade. Das darf als Verbeugung vor der Tradition gewertet werden. Denn bei der Gesellschaft Erholung in Sterkrade wurde schon Ende des 18. Jahrhunderts, also um 1890, Tennis gespielt. TC Oberhausen Aus der Chronik unter November 2011: Die Stadt Oberhausen kündigte den Pachtvertrag, um das Gelände an der Landwehr zu bebauen. Unsere Anlage wurde der Stadt Oberhausen am 04. November 2011 übergeben. Ca. 80 Mitglieder halten dem TCO die Treue und gehen mit zur Anlage der DJK Adler an der Tannenbergstraße. TK 78 Oberhausen Die 2. Damenmannschaft ist 2011 in die 2. Verbandsliga aufgestiegen. Gefeiert wurde nicht alltäglich mit großer Beteiligung im Anschluss an einen Wandertag. 35 Turnerbund Oberhausen Drei Plätze für 108 Mitglieder, aber recht rege außerhalb des Tennis. Aus dem Programm an der Mellinghofer Straße: nach der Saison Bouleturnier mit Glühwein und Spekulatius auf den Courts, Radtour, Weinabend, Fußballturnier und Halloween-Party. TuS Alstaden 87/97 Mit Martin Grotthaus hat die am 30. November 1963 gegründete Abteilung erst ihren dritten Vorsitzenden. Rudi Christ, zig Jahre auch 1. Vorsitzender des Gesamtvereins, leitete das TuS-Tennis von 1963 länger als vier Jahrzehnte. Sein Nachfolger wurde Wolfgang Grotthaus, der 2011 von seinem Sohn Martin Grotthaus abgelöst wurde. Turnerbund Osterfeld 1911 Die Abteilung des mitgliederstärksten OB- Sportvereins genießt seit Jahren ein Privileg. Sie unterhält mit dem BV Osterfeld die Dreiplatztennishalle an der Teutoburger Straße. Die Sportstätte ist nach wie vor recht gefragt. Sterkrader Tenniscourt Der Verein an der Bromberger Straße hat in der letzten Saison erfolgreich und als höchstplatzierte STC-Mannschaft an der Meisterschaft der Herren 70 teilgenommen. Das von Peter Falkenberg angeführte Team schaffte locker den Klassenerhalt in der 2. Verbandsliga. SF/Jahn Königshardt Im Pfälzer Graben spielen die Damen für Jahn und die Herren für die Sportfreunde. Ludger Kreul ist Jugendwart in beiden Vereinen. Theo Houy nimmt eine Sonderstellung ein. Er spielt für die Senioren der SF in der 1. Verbandsliga und ist Vorsitzender von Jahn. RSV/GA Klosterhardt Vier Plätze, 110 Mitglieder und zwei Mannschaften in der Niederrheinliga. Ein stolzer Erfolg für die von Raimund Hecker (1. Vorsitzender) und Hans-Jürgen Steinberg (Sportwart und Herren 60) angeführte Abteilung, der sich sehen lassen kann. Nach den Herren 60 zogen die Damen 40 in der letzten Saison nach. In beiden Disziplinen lässt RSV/GA als Nummer 1 in OB grüßen.

36 IM BLICKPUNKT Erneut in Sterkrade um Stadttitel 2012 Erneut in Sterkrade geht es um die Titel bei den Tennis-Stadtmeisterschaften Die Jugend spielt vom 25. August bis 08. September auf den Anlagen des TK 78 und Sterkrader Tenniscourt. Beim TC Erholung Sterkrade 69 und TC Sterkrade Blau-Weiß schlagen die Erwachsenen vom 09. bis 22. September auf. Stadtmeister Daniel Kruchen ist Mitglied und Trainer beim BTC Florian Bode (vormals TC Babcock, jetzt TK78) war Dauersieger bei den Stadtmeisterschaften sowohl in der Jugend als auch bei den Erwachsenen gab es eine Wachablösung. Den Titel der Herren A gewann Daniel Kruchen bei seinem Erstauftritt in Oberhausen - im Finale gegen Bode. Der Mülheimer Kruchen spielt Mannschaftstennis für den MTV Kahlenberg. Er ist Mitglied und Trainer beim Buschhausener TC. Mit Lukas Kleine-Stegemann, der für BWO bei den OB- Stadtmeisterschaften zahlreiche Jugendtitel gewann, ist ein hierzulande alter Bekannter ebenfalls Trainer an der Erlenstraße. Ziele des DTB-Präsidiums: Frischer, jünger besser Neue Besen kehren gut, sagt der Volksmund. Die Ziele des neuen DTB-Präsidiums: Frischer, jünger, besser. Hört sich gut an. Und wenn die 16 Landesfürsten, ohne sie geht nichts, mitmachen, steht das deutsche Tennis tatsächlich vor einem Neuanfang - mit Erfolgsperspektiven. Es heißt in der DTB-Zentrale: Die Spitze und Breite sollen gefördert werden. Das Wachstumspotential sei vorhanden. Schließlich spielen in Deutschland 4 Millionen Menschen Tennis, 20 Millionen Mitglieder seien an Tennis interessiert. 1,5 Millionen sind in Vereinen. Die Jugend stehe im Vordergrund. Dem neuen Präsidium begleiten alle guten Wünsche. Ehemalige TCB-Spielerin Vierte bei der WM in San Diego Beim TC Babcock spielte Shabnam Siddiqi mit den Damen der 1. Mannschaft in der Regionalliga. Die Deutsch-Inderin war am Kiwittenberg auch Mannschaftsführerin. Mit dem TC Blau-Weiß Neuss schlägt sie seit längerem erfolgreich bei den Seniorinnen auf, unter anderem Deutscher Mannschaftsmeister Damen 40. Jetzt gelang ihr ein neuer Höhepunkt. Die deutsche Nationalmannschaft belegte in San Diego um den Margarete Court Cup der Altersklasse 45+ den vierten Platz mit Shabnam Siddiqi el Hatri (Foto). TC Babcock stellt wieder eine zweite Herrenmannschaft Der TC Babcock ohne Herren der offenen Klasse? Ja, das gab es nach dem Scheitern des Projekts mit Nachbar TuS Alstaden 87/97. Aber nur für kurze Zeit, dann war die Durststrecke mit Junioren aus dem eigenen Verein überstanden. In der letzten Saison feierte das junge Team sogar einen Aufstieg und spielt nun als 1. Herrenmannschaft. Sportwart Detlev Domack: Wir haben aus unserem eigenen Nachwuchs und nach Zugängen für die Saison 2012 ein zweites Herrenteam gemeldet. Damit spielt der TC Babcock 2012 mit elf Mannschaften bei den Erwachsenen. TVN-Rangliste: Zwei vom TC Babcock an Position 3 Neuzugang Rolf Theissen (Herren 55) und Jochen Zöller (Herren 60) nehmen in der Rangliste des Tennisverband Niederrhein in ihren Altersklassen die Position 3 ein. Außerdem sind vertreten als 9. Werner Plenz und 11. Neuzugang Detlef Kaczinski bei den Herren 55, als 35. Jürgen Wloka bei den Herren 60 und 25. Helmut Nachtigall bei den Herren 65. Aus der Vereinschronik Ein Musterbeispiel Fair geht vor In der Chronik des TC Babcock ist von einem Spiel die Rede, das in der Rubrik Fair geht vor einen sonnigen Platz einnimmt. In der Saison 1994 verzichteten die Jungsenioren auf einen Sieg am grünen Tisch und stiegen ohne die verschenkten Punkte aus der Oberliga ab. Wie kam es dazu? Drei Spieler des TC Blau- Weiß Wickrath waren zu spät am Kiwittenberg erschienen. Der Oberschiedsrichter gab schon die 0:9-Niederlage für die nicht kompletten Gäste zu Protokoll. TC Babcock hätte mit dem Sieg den Klassenerhalt geschafft, Wickrath seinen angepeilten Aufstieg abschreiben können. Das TCB-Team mit Jochen Zöller, Dr. Tomasz Kaminski, Uli Hölker, Hans-Jürgen Bruckmann, Jürgen Wloka, Horst Pullig und Michael Rotthäuser fällte nach Beratung die Entscheidung: Wir spielen. Mit der folgenden 1:8-Niederlage stieg der TC Babcock aus der Oberliga ab und Wickrath wurde TVN-Meister. Orden Närrische Weisheit an TCB-Freund Jürgen Fischer Jürgen Fischer ist Holzkaufmann, vielfach ehrenamtlich engagiert, u. a. als 1. Vorsitzender der Lebenshilfe, war 12-facher Deutscher Meister im Wasserspringen der Jugend/Junioren, ist neuer Träger des Eulenordens Närrische Weisheit und Sponsor des TC Babcock. Beim Sponsorenturnier am Kiwittenberg ist er ständiger und willkommener Gast. Jürgen Fischer und Fleischermeister Udo Kürten sind 2012 närrisch gekürt worden - Ordenskapitel 94 und 95. Der Eulenorden ist die höchste Auszeichnung im Oberhausener Karneval. Nur Personen, die sich um Oberhausen und den Karneval besondere Verdienste erworben haben, werden in den Kreis aufgenommen. Ideengeber war Friedrich Wilhelm Maaßen, der das Ordenskapitel nach seiner Inthronisierung als Karnevalsprinz von Oberhausen gründete. Die beiden ersten Träger waren Oberbürgermeisterin MdB Luise Albertz und GHH-Vorstandsvorsitzender Hermann Reusch. Ein prominenter Kreis für unseren TCB-Freund Jürgen Fischer. 36

37 VERANSTALTUNGSKALENDER 2012 Veranstaltung Termine Uhrzeit Veranstaltungsort Mitgliederversammlung 2012 Mittwoch, 8. Februar :45 Uhr + 20:00 Uhr Clubhaus TCB Jugendversammlung 2012 Mittwoch, 7. März :00 Uhr Clubhaus TCB Tag der Arbeit /Frühling Samstag, 24. März :00 Uhr TCB Saisoneröffnungsturnier Samstag, 21. April :00 Uhr TCB Beginn der Mannschaftsspiele 2012 Ende April 2012 siehe sep. Terminplan TCB Tanz in den Mai Montag, 30. April :00 Uhr Clubhaus TCB Tennis-Schnuppertag Dienstag, 1. Mai :00 Uhr TCB Alle Interessierten und Neueinsteiger Jugend-Vereinsmeisterschaften Mai 2012/teilen wir noch mit TCB TCB-Spaß-Turnier Donnerstag, 7. Juni :00 Uhr TCB Kinder, Eltern, Aktive, Passive - alle sind herzlich eingeladen TCB- Radl -Tag Sonntag, 24. Juni :00 Uhr Start am Clubhaus TCB Kinder, Eltern, Aktive, Passive - alle sind herzlich eingeladen anschließend Grillen am Clubhaus Sommerferien-Camp-Jugend (2.Ferienwoche) TCB-Trainer M.Klömpken Sommerferien-Camp-Jugend (3.Ferienwoche) TCB-Trainer U. Hölker Sommerferien-Camp-Jugend (4.Ferienwoche) TCB-Trainer U. Hölker Sommerferien-Camp-Jugend (5.Ferienwoche) TCB-Trainer M.Klömpken Damen-Tennis-Woche (6.Ferienwoche) TCB-Trainer U. Hölker Tag der Arbeit / Sommer Samstag, 25. August :00 Uhr TCB SOMMERFEST Samstag, 8. September :00 Uhr Clubhaus TCB Erwachsenen-Vereinsmeisterschaften Samstag, 1. September 2012 von TCB Sonntag, 23. September 2012 bis TCB Tag der Arbeit / Winter Samstag, 27. Oktober :00 Uhr TCB Jugend-Nikolaus-/Weihnachtsfeier Samstag, 8. Dezember 2012 TCB Turnier - Termine Tennis für Oberhausener Vereine April Bezirksmeisterschaften Club Raffelberg DU TVN / Bezirk April Medenspielbeginn Regionalliga TC Babcock Herren Mai Medenspielbeginn alle Klassen alle Vereine alle Altersklassen Juni Verbandsmeisterschaften Ratingen / Lintorf TVN Juni Jugend - Ruhrolympiade Eintracht Duisburg TVN / WTV / KVR Juni TKM -Pokalturnier TK am Mattlerbusch D30,D40,H40,H50 und H Juli Jugend - Ranglistenturnier BTC AK12 / AK14 w/m Juli Steffi Cup DJK Adler Mixed Offen,30,45 und Juli Ladies Cup TG Königshardt W30/W August BTC - Team - Cup BTC D30,D40,H Offen,H30,H40 und H August Becker Cup TG Königshardt M50 und M September Jugendstadtmeisterschaft TK 78 / Sterkrader TC AK 10 bis AK 18 w/m 26. August bofrost - Jüngstenturnier BTC Kleinfeld September Neumühler Pokalturnier TC Neumühl alle Erwachsenen Klassen September Erwachsenenstadtmeisterschaft TC Sterk. BW/TC Sterk.69 alle Erwachsenen Klassen 37

38 SAISON 2012 Erwachsene Jugend 38

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