STUDIENVERANSTALTUNGEN FRÜHJAHRSSEMESTER 2013

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1 Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Campus I Johannishof Alfter Campus II Villestraße Alfter Tel. ( ) Fax ( ) info@alanus.edu Schutzgebühr: 2 Euro STUDIENVERANSTALTUNGEN FRÜHJAHRSSEMESTER 2013 ALANUS HOCHSCHULE FÜR KUNST UND GESELLSCHAFT STUDIENVERANSTALTUNGEN FRÜHJAHRSSEMESTER 2013 ALANUS HOCHSCHULE FÜR KUNST UND GESELLSCHAFT

2 Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Campus I Johannishof Alfter Campus II Villestraße Alfter Tel. ( ) Fax ( ) info@alanus.edu Schutzgebühr: 2 Euro STUDIENVERANSTALTUNGEN FRÜHJAHRSSEMESTER 2013 ALANUS HOCHSCHULE FÜR KUNST UND GESELLSCHAFT STUDIENVERANSTALTUNGEN FRÜHJAHRSSEMESTER 2013 ALANUS HOCHSCHULE FÜR KUNST UND GESELLSCHAFT

3 Liebe Studentinnen und Studenten Herzlich willkommen im Frühjahrssemester 2013! Ich freue mich Ihnen neben der PDF-Version auch wieder die Druckfassung des aktuellen Vorlesungsverzeichnisses präsentieren zu dürfen. Ich hoffe, dass Sie Gelegenheiten finden, sich sowohl mit Teilaspekten der Einzeldisziplinen zu beschäftigen, als auch jene Themen zu verfolgen, die Sie persönlich und mit Blick auf die Gesellschaft berühren. Das Vorlesungsverzeichnis informiert Sie über das vielseitige Veranstaltungsangebot und gibt Auskunft über Ansprechpartner, Informationswege und Öffnungszeiten etc. egal ob es um Ihren Weg ins Ausland, den Hochschulsport, Prüfungsangelegenheiten, Lagepläne, den Kontakt zum Studierendenrat oder die Studienfinanzierung geht. Nachdem wir in diesem Studienjahr die ersten neun Deutschlandstipendien an Studierende vergeben konnten, bin ich zuversichtlich, dass wir mit Hilfe des Stipendienfonds die Förderprogramme weiter ausbauen können. An dieser Stelle möchte ich Sie bereits auf einige Termine aufmerksam machen: Blickwechsel Tage der offenen Tür: 22. bis 24. März Studieninfotag: 15. Juni Wir freuen uns, wenn Sie diese Veranstaltungen auch in Ihrem Umfeld kommunizieren. Weitere Informationen über das Hochschulgeschehen finden Sie in unserem regelmäßig erscheinenden Newsletter, den Sie auf abonnieren können. Ich wünsche Ihnen ein erkenntnisvolles und erfolgreiches Semester. Ihr Marcelo da Veiga // Rektor

4 a Inhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen für Studierende 4 Termine Veranstaltungen des Akademischen Auslandsamtes 4 Ansprechpartner und Öffnungszeiten 4 Hinweise aus der Studierendenverwaltung 7 Hinweise aus dem Prüfungsamt 8 Studentische Initiativen 9 Fachbereich 01 // Bildende Kunst 11 Fachgebiet Bildhauerei 12 Fachgebiet Malerei 24 Master of Fine Arts Bildende Kunst 35 Fachbereich 02 // Darstellende Kunst 47 Fachgebiet Eurythmie 48 Fachgebiet Schauspiel 64 Fachbereich 03 // Künstlerische Therapien 73 Institut für Kunsttherapie 74 Institut für Eurythmietherapie 90 Fachbereich 04 // Architektur 95 Fachbereich 05 // Bildungswissenschaft 111 Fachbereich 05 // Studium Generale / Kunst im Dialog 161 Studium Generale 167 Kunst im Dialog 188 Fachbereich 06 // Wirtschaft // Allgemeine Informationen

5 Allgemeine Informationen für Studierende Bildende Kunst 01 Darstellende Kunst 02 Künstlerische Therapien 03 Architektur 04 Bildungswissenschaft 05 Studium Generale Kunst im Dialog 05 Wirtschaft 06 Hinweis: An Studienveranstaltungen kann nur teilnehmen, wer ordentlich Studierender oder Gasthörer der Alanus Hochschule ist. Teilnahmebescheinigungen und Leistungsnachweise können nur von ordentlich Studierenden erworben werden. Über Ausnahmeregelungen informieren Sie sich bitte in der Studierendenverwaltung. Personenverzeichnis Allgemeine Informationen // 3

6 a Allgemeine Informationen für Studierende Termine Frühjahrssemester Beginn Veranstaltungszeit Ende Veranstaltungszeit Blickwechsel Tage der offenen Tür Í Öffentlicher Termin Osterferien Studieninfotag Í Öffentlicher Termin Fachspezifische Projektphase Herbstsemester 2013/2014 Veranstaltungen des akademischen Auslandsamtes In diesem Semester finden folgende Veranstaltungen statt: Begrüßungsveranstaltung für internationale Studierende Internationales Kino Länderabend Exkursion Detaillierte Informationen (Uhrzeit, Ort und zusätzliche Veranstaltungen) finden Sie am Schwarzen Brett des Akademischen Auslandsamtes und im Programmheft Frühjahrssemester Wir freuen uns über Ideen und Vorschläge für weitere Unternehmungen mit internationalen und deutschen Alanus- Studierenden. Bei Fragen oder für weitere Informationen wenden Sie sich an das Akademische Auslandsamt. Ansprechpartner und Öffnungszeiten Hochschulleitung Prof. Dr. Marcelo da Veiga (Rektor) Prof. Andreas Kienlin (Prorektor) Prof. Dr. Steffen Koolmann (Prorektor) Werner Zidek (Kanzler) Andrea McCann (Sekretariat Rektorat) (02222) Dr. Caroline Gaus (Sekretariat Rektorat) Barbara Sylaj (Sekretariat Kanzler) (02222) // Allgemeine Informationen

7 Studierendenverwaltung Catharina Schreiber (Leitung) (02222) Brigitte Stehle (02222) Sandra Machel (02222) N.N. (02222) Servicezeitenbüro (02222) Öffnungszeiten * Mo 10:30 13:00 Uhr Campus II Di 10:30 13:00 Uhr Di 13:30 15:30 Uhr Mi 13:30 15:30 Uhr Do 10:30 14:00 Uhr Fr 10:30 12:30 Uhr Bitte informieren Sie sich auch auf der Internetseite der Studierendenverwaltung regelmäßig über Änderungen der Servicezeiten! Studienfinanzierung Véronique Chalvet veronique.chalvet@alanus.edu (02222) Öffnungszeiten Mo Do 09:00 14:00 Uhr Persönliche Beratungen werden am Johannishof an allen vier Tagen von 09:00 10:00 Uhr und am Campus II am Mittwoch von 09:00 14:00 Uhr angeboten. Eine vorherige Anmeldung (telefonisch oder per ) ist auf jeden Fall erforderlich. Ihr Termin wird dann bestätigt. Prüfungsamt Sabine Hendrikx (Leitung) sabine.hendrikx@alanus.edu (02222) Christina Grundmann christina.grundmann@alanus.edu (02222) Lena Frings lena.frings@alanus.edu (02222) Öffnungszeiten * Mo 10:00 11:00 Uhr Campus II Di 13:30 15:30 Uhr Do 10:30 12:30 Uhr Aktuelle Bekanntmachungen entnehmen Sie bitte den Aushängen des Prüfungsamts am Campus II. Bitte informieren Sie sich auch auf der Internetseite des Prüfungsamts regelmäßig über aktuelle Mitteilungen, wichtige Termine und Fristen! * Gerne können Termine außerhalb der Servicezeiten vereinbart werden. Bitte beachten Sie auch, dass die Öffnungszeiten in der vorlesungsfreien Zeit z.t. variieren. Aktuelle Informationen hierzu finden Sie auf der Internetseite unter Studium Studieren. Allgemeine Informationen // 5

8 Akademisches Auslandsamt N.N. (02222) Öffnungszeiten * Di 13:30 15:30 Uhr (Campus II) Do 10:30 12:30 Uhr (Johannishof) Bibliothek Dipl.-Bibl. Renate Simon-Pütz (Leitung) bibliothek@alanus.edu (02222) Dipl.-Bibl. Corinna Wittmer (02222) Lucia Polansky (02222) Anna Lena Häußler Stephanie Paul (Auszubildende) Öffnungszeiten Mo 09:00 12:30 // 13:30 19:00 Uhr (18:00 Uhr)* Di 09:00 12:30 // 13:30 17:00 Uhr Mi 09:00 12:30 // 13:30 19:00 Uhr (18:00 Uhr)* Do 09:00 14:00 Uhr (geschlossen)* Fr 09:00 12:30 // 13:30 18:00 Uhr (17:00 Uhr)* Sa 11:00 15:00 Uhr // nur ausgewählte Termine, siehe Homepage oder Aushang * Abweichende Öffnungszeiten in den Ferien Verlängerungen unter ( ) oder bibliothek@alanus.edu 1 Euro pro Buch/Woche bei Überziehung der Leihfrist Buchhaltung / Kassenzeiten Yvonne Muhr yvonne.muhr@alanus.edu (02222) Öffnungszeiten Di 14:00 16:00 Uhr Do 10:00 12:00 Uhr Prüfungsausschuss Prof. Dr. Charlotte Heinritz (Vorsitzende des Prüfungsausschusses) Kontakt über Prüfungsamt * Gerne können Termine außerhalb der Servicezeiten vereinbart werden. Bitte beachten Sie auch, dass die Öffnungszeiten in der vorlesungsfreien Zeit z.t. variieren. Aktuelle Informationen hierzu finden Sie auf der Internetseite unter Studium Studieren. 6 // Allgemeine Informationen

9 ICT-Abteilung Support Hausmeisterei Rolf-Dieter Böder (Campus II) (02222) Toni Kemp (Johannishof) (02222) Hochschulsport Joseph Nörling (02222) Dr. Julia Wedel Angebot im Frühjahrssemester 2013: Badminton, Eurythmie am Abend, Fußball, Go, Pilates, Volleyball, Yoga, Zumba. Aktuelle Informationen zu den Angeboten, Kurszeiten, Kooperationen und Gebühren unter Hinweise aus der Studierenden verwaltung Bitte melden Sie den Verlust Ihres Studienausweises umgehend bei der Studierendenverwaltung oder der ICT der Alanus Hochschule, damit die Karte gesperrt werden kann. Ihren Studienausweis können Sie drei Wochen vor Ende des jeweils laufenden Semesters zu den Öffnungszeiten in der Studierendenverwaltung am Campus II verlängern lassen. Im Falle eines Unfalls an der Alanus Hochschule ist Folgendes zu beachten: Der Fachbereich sollte sofort informiert werden Die Studierendenverwaltung (02222) ist sofort zu informieren // intern mit den Durchwahlen // // Es besteht für die Hochschule im Falle eines Unfalls eine Meldepflicht; daher muss der Unfall noch am selben Tag in der Studierendenverwaltung gemeldet und ein Unfallmeldeformular ausgefüllt werden. Wichtig! Damit die Arztkosten von der Landesunfallkasse NRW übernommen werden, muss die Behandlung von Durchgangsärzten vorgenommen werden. Die Liste der zuständigen Ärzte befindet sich in der Studierendenverwaltung. Sowohl der behandelnde Arzt als auch die Hochschule melden den Unfall an die Landesunfallkasse NRW. Aktuelle Bekanntmachungen entnehmen Sie bitte den Aushängen vor der Studierendenverwaltung am Johannishof und an Campus II. Bitte informieren Sie sich auf der Internetseite der Studierendenverwaltung regelmäßig über wichtige Termine und Fristen! Allgemeine Informationen // 7

10 Hinweise aus dem Prüfungsamt Modulabschlussprüfungen (Bachelor- und Masterstudiengänge) Fristen für die Anmeldung zu den Modulabschlussprüfungen sowie die Prüfungsblöcke entnehmen Sie bitte dem Aushang vor dem Prüfungsamt auf dem Flur des Verwaltungstrakts oder der Internetseite unter Studium Studieren Fristen und Termine. Dort können Sie die entsprechenden Fristen für die Anmeldungen und Rücktritte ersehen. Ein Aushang informiert Sie darüber, welche Modulabschlüsse angeboten werden, zu finden ebenfalls vor dem Prüfungsamt oder auf der Internetseite unter Studium Studieren Prüfungsamt Aktuelles. Die Anmeldung erfolgt über das Prüfungsverwaltungssystem FlexNow (Zugangsdaten im Prüfungsamt erhältlich). Bei Schwierigkeiten mit der Online-Anmeldung kontaktieren Sie bitte umgehend das Prüfungsamt. In Ausnahmefällen können Sie die Anmeldung über das Anmeldeformular durchführen. Alle Formulare des Prüfungsamts erhalten Sie in den Formularfächern oder auf der Internetseite unter Studium Studieren Prüfungsamt Downloads. Die Liste der zugelassenen Studierenden zu den Abschlussprüfungen wird ebenfalls vor dem Prüfungsamt im Flur des Verwaltungstrakts ausgehängt sowie auf der Internetseite unter Studium Studieren Prüfungsamt Anmeldung und Zulassung veröffentlicht. Sollten Sie die erwarteten Angaben nicht finden, nehmen Sie bitte umgehend Kontakt mit dem Prüfungsamt auf; spätestens jedoch bis zum Ablauf der Rücktrittsfrist. Bitte vergewissern Sie sich rechtzeitig und regelmäßig, ob Sie zu den Prüfungen zugelassen sind. Diplom-Studiengänge Während des Semesters gelten folgende Termine für die Abgabe der Anträge auf Zulassung zum Vor- und Hauptdiplom (jeweils Ausschlussfrist): Frühjahrssemester und // Herbstsemester und Die Anträge auf Zulassung erhalten Sie in den Formularfächern des Prüfungsamts oder auf der Internetseite unter Studium Studieren Prüfungsamt Downloads. Eine Liste aller zugelassenen Diplomanden und Diplomandinnen wird vor dem Prüfungsamt im Flur des Verwaltungstrakts ausgehängt sowie auf der Internetseite unter Studium Studieren Prüfungsamt Anmeldung und Zulassung veröffentlicht. Bitte vergewissern Sie sich dort rechtzeitig und regelmäßig, ob Sie zu den Prüfungen zugelassen sind. Diplom mit Studienschwerpunkt Wird bei Antrag auf Zulassung der Studienschwerpunkt angegeben, wird dieser unwiderruflich und verbindlich Bestandteil der Diplomprüfung. Liegen nicht alle Studienleistungen im Schwerpunkt vor, muss zum Antrag auf Zulassung ein Äquivalent für das Studium Generale vorliegen. Die noch nachzureichenden Leistungen aus dem jeweiligen Fachbereich müssen dann bis zur letzten Fachprüfung im Prüfungsamt eingereicht werden. Die Prüfungen im Schwerpunkt können erst abgelegt werden, wenn alle Nachweise im Schwerpunkt vorliegen. 8 // Allgemeine Informationen

11 LEHRAMT KUNST Für den Studiengang Lehramt Kunst gilt folgende Frist für die Anmeldung zur Zwischenprüfung: Die Anmeldung muss bis spätestens 4 Wochen vor dem tatsächlichen Prüfungstermin eingereicht werden. Den eigentlichen Prüfungstermin legt das jeweilige Fachgebiet (Bildhauerei / Malerei) fest. Die Formulare zur Anmeldung erhalten Sie in den Formularfächern des Prüfungsamts oder auf der Internetseite unter Studium Studieren Prüfungsamt Downloads. Eine Liste aller zugelassenen Lehramtsstudierenden wird vor dem Prüfungsamt im Flur des Verwaltungstrakts ausgehängt sowie auf der Internetseite unter Studium Studieren Prüfungsamt Anmeldung und Zulassung veröffentlicht. Bitte vergewissern Sie sich rechtzeitig und regelmäßig, ob Sie zur Prüfung zugelassen sind. Studentische Initiativen Studierendenrat Der Studierendenrat ist ein für alle Studierende der Alanus Hochschule offenes Gremium mit dem Zweck der Interessen vertretung und des Informationsaustauschs im Geist von Dialog und Transparenz. Kontakt: studierendenrat@alanus.edu // Treffen: wird noch bekannt gegeben Studien.Kunst.Fonds Der Alanus Studien.Kunst.Fonds ist ein von Studenten der Alanus Hochschule gegründeter und geführter Fonds, der Studierende der Hochschule ab dem 2. Studienjahr durch die Vergabe von Stipendien und Darlehen fördert. Im Vordergrund bei der Auswahl der Stipendiaten stehen die finanzielle Bedürftigkeit und das künstlerische Engagement. Die Höhe der Stipendien und Darlehen geht bis maximal 250,- Euro. Darüber hinaus vergibt der Fonds Fördergelder für (künstlerische) Projekte, die Studenten in Eigeninitiative und außerhalb des Studienverlaufprogramms durchführen möchten. Wer in den Genuss einer Studienförderung kommen möchte, sollte sich bis zum 15. Juli des jeweiligen Jahres bewerben. Projektanträge können das ganze Jahr gestellt werden. Kontakt: studien.kunst.fonds@alanus.edu // Treffen: Mo 17:30 Uhr (während des Semesters) Hochschulgespräch Das Hochschulgespräch ist laut Hochschulordnung das Organ zur Beratung allgemeiner Hochschulangelegenheiten für Hochschullehrer, Studierende und Mitarbeiter und kann Empfehlungen zu Grundsatzfragen aussprechen. Das Hochschulgespräch bietet Platz und Zeit für einen Dialog zu Themen, die das Hochschulleben betreffen. Alle regulär stattfindenden Veranstaltungen sind für die Dauer des Hochschulgepräches ausgesetzt. Termin: wird noch bekannt gegeben Allgemeine Informationen // 9

12 Mehr Freiheit, neues Konto, viele Vorteile null Kosten! S-GiroCampus plus. Sie sind Student und wünschen sich ein kostenloses Girokonto mit Guthabenverzinsung und kostenfreier Kreditkarte? Dann haben wir das Richtige für Sie: s-girocampus plus bietet Ihnen ab dem 18. bis zum 30. Geburtstag viele Vorteile und das zum Nulltarif! Jetzt informieren unter oder bei einem Berater in der Geschäftsstelle. Wenn s um Geld geht s-kreissparkasse Köln.

13 Fachbereich 01 // Bildende Kunst 01 FachGEBIET BILDHAUEREI // 12 Lehrveranstaltungen Bildhauerei // Studienjahr Bachelor // Studienjahr Bachelor // Studienjahr Bachelor und Diplom // 17 Fachgebiet MALEREI // 24 Lehrveranstaltungen Malerei // Jahr // 25 Ästhetik // 26 Kurse / Seminare / Workshops // 27 Exkursionen // 29 Ateliers // 30 Angebote Kunst im Dialog // 32 Angebote Wahlpflichtbereich // 32 Sonstiges im Fachgebiet Malerei // 33 MASter of fine arts bildende kunst // 35 Kolloquien // 35 Basismodul // 35 Wahlpflichtmodul // 36 Kunstpraxis / Atelierpraxis // 39

14 a Fachbereich 01 // Bildende Kunst Fachbereichsleitung 01 Prof. Andreas Kienlin Prof. Dr. Ulrika Eller-Rüter a FachGEBIET BILDHAUEREI Fachgebietsleitung Prof. Andreas Kienlin andreas.kienlin@alanus.edu (02222) , (0170) Norge (0047) Stellvertretende Fachgebietsleitung Prof. Jochen Breme jochen.breme@alanus.edu (0176) FachgebietsSekretariat Silvia Weisler bildhauerei@alanus.edu (02222) Sprechzeiten: Mo 11:30 17:00, Mi/Do 09:00 15:00 Uhr Professoren Prof. Jochen Breme jochen.breme@alanus.edu (0176) Prof. Jo Bukowski jobukowski@gmx.de (0160) Prof. Andreas Kienlin andreas.kienlin@alanus.edu (02222) , (0170) Norge (0047) Prof. Lars-Ulrich Schnackenberg lars-ulrich.schnackenberg@alanus.edu (02222) , (0177) Künstlerische Mitarbeiter Karin Humberg karin.humberg@alanus.edu (02222) // Bildende Kunst

15 Johannes Hess (02222) Matthias Jänen (Büro) (02222) Matthias Jänen (Medienraum) (02222) Sprechzeiten Offene Medienwerkstatt : Do 15:00 17:00 Uhr Bitte beachten Termine für Drucken / Plotten: n.v. 01 LEHRBEAUFTRAGTE Kirsten Krüger mail@kirstenkrueger (0173) Robert Kaller info@kallerkunst.de (0171) Ulrich Kuhlmann kunst@ulrich-kuhlmann.de (0175) Jens Reichert reichert-jens@gmx.de (0178) Amely Spötzl amelyspoetzl@gmx.de (0179) Erik Tannhäuser kontakt@tannhaeuser.biz (0163) a Lehrveranstaltungen Bildhauerei 1. Studienjahr Bachelor AuSSerordentliches Projekt Mosaikbau Künstlerische Übung // Andreas Kienlin, Robert Kaller Robert Kaller ist Co-Autor eines Standardwerks zum Mosaikbau und als freier Künstler vielseitig seit 30 Jahren im Mosaikbau tätig. Für die Kursteilnehmer beginnt ein interessantes Gespräch mit einem faszinierenden Material voller Vielfalt und unendlichen Gestaltungsmöglichkeiten (grafisch, malerisch, plastisch). Verschiedenste farbige und strukturierte Natursteinmaterialien, Keramikbruch, Halbedelsteine, Schmuck, Fundstücke u.v.m. werden zu einem neuen künstlerischen Ganzen zusammengefügt. Der Kompositionslust sind keine Grenzen gesetzt. Material steht zur Verfügung, aber eigene Schätze können/sollen mitgebracht werden. Dem Teilnehmer stehen diverses Steinmaterial u.a. Zementmörtel und Zusätze, Sand, Armierung und Aufhänger, Steinknacker und sonstige Werkzeuge sowie Rahmen während des Workshops zur Verfügung. Von rund bis stelenhaft länglich, rechteckig etc. sind alle Formen möglich. Teilnehmerbegrenzung: 15 Personen Teilnahmegebühr: 50 pro Person Materialkosten: ca. 30 pro Person Anmeldung und Gebühr bitte im Bildhauerbüro abgeben. 3 SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: 1. Jahr und Weitere, BK BA Bildhauer + Maler Zeiten: // Mo Fr 09:00 18:00 Uhr Ort: Johannishof, Bildhauerhalle 2 Bildende Kunst // 13

16 AuSSerordentliches Projekt Bronzeguss Künstlerische Übung // Andreas Kienlin, Daan van Neerven 01 Herr Daan van Neerven, Leiter des Künstlerzentrums de Olifant aus Nijmegen/Niederlande wird mit seiner mobilen Gießerei anhand von einer Kleinskulptur pro Student in den Prozess des Bronzegießens praktisch einführen: Silikon Negativ Gips Wachs Retuschieren Hohlguss Bronze Gießen Zisilieren Patinieren. Verbindliche Anmeldung im Bildhauerbüro erforderlich! Modell: ca. Kaffeebechergröße Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen Teilnahmegebühr: 50 pro Person Materialkosten: ca. 25 pro Person Anmeldung im Bildhauerbüro erforderlich wegen begrenzter Teilnehmerzahl. 3 SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: 1. Jahr und Weitere, BK BA Zeiten: , und , // Sa, So und Do 09:00 21:00, Fr 09:00 18:00 Uhr Ort: Johannishof, Bildhauerhalle 2 Metall Künstlerische Übung // Ulrich Kuhlmann Schweißen, Schneiden, Schmieden, Treiben. Materialien: Bleche, Stangen, Rohre, Bandeisen. Materialkunde und Reflektion. Eigene Projektarbeit. 7 SWS // 9 LP Zuordnung/Modul: 1. Jahr, BK BA 02BH Zeiten: // 09:00 18:00 Uhr // Mo 14:00 18:00, Di Do 09:00 18:00 Uhr Ort: Johannishof, Bildhauerhalle Blickwechsel Osterferien bzw. vorlesungsfreie Zeit Zeichnen II Künstlerische Übung Blockwoche // Amely Spötzl Zeichnerische Studien in diversen Techniken. Eigene Weiterentwicklung. 3 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: Jahr, BK BA 02BH Zeiten: // Mo 14:00 18:00, Di Do 09:00 18:00 Uhr Ort: Johannishof, Bildhauerhalle 2 14 // Bildende Kunst

17 Steinsymposium Norwegen Künstlerische Übungen // Andreas Kienlin Professionelle Einführung in die Steinbearbeitung: Gemeinsame Betrachtungen, Reflektionen und Exkursionen. Materialkunde: Techniken der Steinbildhauerei wie Schlagen, Trennen, Polieren. Individuelle Projektarbeit: Die Arbeit am Stein wird ergänzt durch die Auseinandersetzung mit der Natur, die in einem ortsbezogenen individuellen Landart-Projekt ihren Ausdruck findet. (Abnahme mit Knut Wold und Martin Kuhn) Wichtige Termine: // Mo // Uhr Gepäckabgabe und Anhänger-Packen, Bildhauerhalle II // Do Anreise mit PKW/Fähre/Flug // Fr Ankunft in Åsgård und offizieller Steinsymposium-Beginn ab Uhr für alle Teilnehmer Nach Vereinbarung Norwegen-Rundreise Nach Vereinbarung Projekt // Di Abreise-Termin für alle Teilnehmer in Åsgård 01 8 SWS // 12 LP Zuordnung/Modul: 1. Jahr BK BA 02BH und weitere Studenten / Gäste / BK MA Zeiten: // täglich ab 09:00 Uhr Ort: Norwegen Weitere Seminare für 1. Studienjahr: Siehe unter Jahr: Exkursion Ausstellung Nur Skulptur, Kunsthalle Mannheim, Samstag Wochenend-Seminar, StuGe, Wochenend-Seminar, KID, BK-BA-14/15 Siehe unter Studium Generale (Modul BK-BA-16 bis 18), Seite Studienjahr Bachelor ACHTUNG! Frist für Referate Naturphänomene und Künstlerreferat Referate // Andreas Kienlin, Jochen Breme Anmeldung im Bildhauerbüro für Zeiteinteilung. Zuordnung/Modul: BK BA BH Zeiten: // Mo 09:00 13:00 Uhr Ort: Johannishof, Bildhauerhalle 1 Bildende Kunst // 15

18 Akt Modellieren eines Akts in LebensgröSSe Künstlerische Übung // Lars-Ulrich Schnackenberg 01 Naturalistische Wiedergabe der menschlichen Figur als Schule des Sehens, um die Beobachtung und Umsetzung in plastische Qualitäten zu schulen und neue künstlerische Möglichkeiten daraus zu schöpfen. Schrittweise zeichnerische und plastische Annäherung und Aufbau eines lebensgroßen Akts aus Ton nach Vorgabe eines Aktmodells sowie intensive plastische Studien. 5 SWS // 9 LP Zuordnung/Modul: 2. Jahr, BK BA 04BH Zeiten: // Mi Fr 09:00 13:00 Uhr // Mo Fr 09:00 13:00 Uhr Ort: Johannishof, Bildhauerhalle 1 Zeichnen IV parallel zum Akt Künstlerische Übung // Lars-Ulrich Schnackenberg Aktzeichnen. 3 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: 2. Jahr, BK BA 04BH Zeiten: // nach Absprache parallel zum Akt-Modellieren Ort: Johannishof, Bildhauerhalle Blickwechsel Osterferien bzw. vorlesungsfreie Zeit Landschaft + Skulptur Künstlerische Übung // Jochen Breme Kein Arkadien. In der antiken und barocken Literatur und Kunst steht der Begriff Arkadien für die Utopie eines unbeschwerten Lebens in einer idyllischen Natur. Er ist letztlich verbunden mit einer Flucht vor städtischen Lebensverhältnissen. Heute ist der Begriff Natur ebenso zur Frage geworden wie der Begriff Landschaft und der Begriff Wildnis. Die Stadt als öffentlicher Raum wird ebenfalls infrage gestellt.. Auch wenn arkadische Träume keine Gültigkeit mehr haben, können urbane und landschaftliche Räume als Herausforderung erlebt werden, ihnen neue künstlerische Utopien einzuschreiben. Künstlerische Interventionen in der Natur und in der Stadt, das Entwickeln von Methoden der Orts-Erschließung bereiten in dem Seminar ein ca. vierwöchiges Projekt im In- oder Ausland vor. 8 SWS // 12 (LA10) LP Zuordnung/Modul: 2. Jahr, BK BA 04BH und weitere Zeiten: // Mo Fr ganztägig Ort: projektabhängig 16 // Bildende Kunst

19 Weitere Seminare für 2. Studienjahr: Siehe unter 1. Jahr: Mosaikbau, , Anmeldung erforderlich, Teilnehmeranzahl begrenzt Bronze-Guss, , Anmeldung erforderlich, Teilnehmeranzahl begrenzt Blockwoche Zeichnen mit Amely Spötzl, Siehe unter Jahr: Exkursion Ausstellung Nur Skulptur, Kunsthalle Mannheim, Samstag Wochenend-Seminar StuGe, Wochenend-Seminare KID Wochenend-Seminar, Willkommen im Haifischbecken I, Seminar, Willkommen im Haifischbecken II, Sa Siehe unter Studium Generale (Modul BK BA 16 bis 18), Seite Studienjahr Bachelor und Diplom Malerei Künstlerische Übung // Jo Bukowski Einführung in die Grundbegriffe der Malerei. Kennenlernen der Qualitäten des fließenden Elements als künstlerische Ausdrucksform. Schulung der sinnlichen Wahrnehmung an den Ausdrucksmitteln der Abstraktion und der Gegenständlichkeit in der Fläche. Schulung an allgemeinen malerischen Gesetzmäßigkeiten. Anmeldung erforderlich! 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: Jahr, BK BA Bildhauer + Maler Zeiten: inklusive Wochenende // Mo So 09:00 18:00 Uhr Ort: Johannishof, Durchgangsatelier Ideen-Konzept Block-Wochenendseminar theoretisch-praktisch // Jo Bukowski Das Praxisseminar bietet sich als Übungsfeld an, sich hier ganz dem Wesen des kreativen Prozesses und damit der Frage zu widmen, wie Ideen entwickelt werden, bzw. sich entwickeln müssen, damit eine glaubwürdige künstlerische Position entstehen kann. Solche Ideen fallen keineswegs unerklärlich vom Himmel oder zeichnen nur besonders begabte Menschen aus. Ideen können bewusst hervorgerufen, inhaltlich und qualitativ künstlerisch entwickelt werden, insofern man die Mittel der Betrachtung und Reflexion zulässt, denn diese Werkzeuge sind unabdingbarer Teil dieses Wegs. Vorgestellt wird die künstlerische Ideenentwicklung anhand einer strategisch intuitiven Methode, die sich aus drei Entwicklungsschritten zusammensetzt: 1. Vorstellung(en) Visionen aktivieren, Frage(n) und künstlerischen Ambitionen formulieren Bildende Kunst // 17

20 01 2. Dialogisches Spiel lauschen und spielen (die Notwendigkeit des Spiels als ideales Übungsfeld, vom Spiel zum Chaos und umgekehrt, betrachten, auflösen, etwas stehen lassen, verwerfen, wieder anknüpfen) Chaos und Ordnung (neu beginnen und spielen, auswählen, inne halten, auflösen, sortieren) gedankliches Erfassen (im Eigenen das Eigene erkennen, darin lesen lernen, Spielregeln erkennen, Disziplin aufbauen) 3. nonverbale künstlerische Umsetzung Entscheidungsfähigkeit steigern, Entscheidung(en) fällen und vertiefen die Sache greifen, lebendig halten, einen Ausdruck finden mit dem Lernziel: eigene künstlerische Prozesse mit Intuition und Bewusstheit erleben, lenken und Form geben, lebendige Umsetzung in die Praxis. Anmeldung erforderlich! 3 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Jahr, BK BA Bildhauer + Maler / BK MA Zeiten: // Fr So 09:00 18:00 Uhr Ort: Johannishof, Durchgangsatelier I m on my way theoretisch-praktisches Seminar // Jochen Breme Dem berühmten Denken mit dem Knie (Joseph Beuys) liegt u.a. ein merkwürdiger Sachverhalt zugrunde: was wir wirklich wollen und vorhaben, ist nicht im Kopf zu finden sondern steckt in den Gliedmaßen. Der Kern eines Kunststudiums ist daher die Befragung der Hände im Schaffen. Reflexion ist allerdings dennoch gefragt, besonders an Schnittstellen des Studiums. Es soll versucht werden diese Reflexion als zu gestaltendes Werk zu begreifen. Im Tun reflektieren, zurück- und vorschauen, im Gehen denken: I m on my way... Visualisierung der eigenen Entwicklungsspur, davon eigene Werkansätze ablesen, weitere künstlerische Ausrichtungen formulieren. 3 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Jahr, BK BA Bildhauer + Maler / BK MA Zeiten: // Mo Mi 09:00 18:00 Uhr Ort: Johannishof, Durchgangsatelier Additives Arbeiten Praktische Materialkunde // Jens Reichert Additives Arbeiten steht im Gegensatz zu den klassischen Techniken der Stein- und Holzbearbeitung. Anfangs ist kein Volumen vorhanden. Form und Farbe entstehen erst allmählich durch Trennen und Zusammenfügen von eventuell ganz unterschiedlichen Materialien. Dabei entsteht ein großes Spektrum an Möglichkeiten um zu Form zu kommen und mit Raum umzugehen. Konkrete Vorstellungen ausführen oder ergebnisoffenes Suchen, beides ist möglich. Praktische Materialkunde bedeutet in diesem Zusammenhang, historische und zeitgenössische Materialien aus Künstlerbedarfshandel und Baumarkt auf ihre Zusammensetzung, Herstellung und Anwendung hin zu untersuchen. Außerdem sollen Grundbegriffe der Fotografie, Dokumentation und Präsentation der eigenen Arbeit behandelt werden. Anmeldung erforderlich! 18 // Bildende Kunst

21 3 SWS // 6 (MA 3 LP) LP Zuordnung/Modul: 3. bis 5. Jahr, BK BA / BK MA (3 LP) Zeiten: // Mo Fr 09:00 18:00 Uhr ab // Mo 09:00 12:00, Di Do 09:00 18:00 Uhr Ort: Johannishof, Durchgangsatelier Kolloquium Seminar // Jochen Breme, Kirsten Krüger 01 Dieses Kolloquium ist ein Forum für Werkbesprechungen sowie für den Diskurs über Fragen der zeitgenössischen Kunst. Die thematische Ausrichtung wird gemeinsam entwickelt. Es werden ggf. Besuche aktueller Ausstellungen geplant. 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Jahr BK BA Bildhauer + Maler / LA Zeiten: // Di 11:00 12:30 Uhr Ort: Johannishof, StuGe 1 // Ausnahmen: Werkhaus, Semi 1 // , , , , StuGe 2 Ästhetik Seminar // Jochen Breme, Petra von der Lohe Blaue Stunde. Es ließe sich denken, dass jemand eine Monographie des Blaus schriebe. heißt es in einem Brief Rainer Maria Rilkes an seine Frau Clara aus dem Jahr An diesen Wunsch gibt es zahlreiche literarische Annäherungen, denen doch das Blau als die Farbe der Ferne schlechthin entflieht: Es scheint vor uns zurückzuweichen (J. W. Goethe). Dem Blau wird eine Neigung zur Vertiefung (W. Kandinsky) attestiert, und gerade dadurch bietet es doch immer neue poetische Offenheiten: Ich gehe in ein anderes Blau (D. Brinkmann in einem Gedicht aus dem Jahr 1975). Derartige poetische Betrachtungen eröffnen die blaue Stunde : Zunächst als Bezeichnung für den Übergang zwischen Taghelle und Nachtdunkel, in der alles in einem unvergleichlichem Licht erscheint, soll die blaue Stunde in diesem Seminar für einen weiteren Übergang stehen: Für den Zwischenbereich zwischen Sprach-, Farb- und Raumerleben, zwischen Literatur und bildender Kunst und für einen gemeinsamen Gesprächs- und Erfahrungsraum. Vor Beginn des Seminars ist der in der Bibliothek ausliegende bzw. der in die Alanus Homepage eingestellte Textapparat zu kopieren bzw. herunterzuladen. Literaturangaben: Lochmann, A. und Overath, A.(Hrsg.): Das blaue Buch. // Patrick Roth, Ins Tal der Schatten, Frankfurter Poetikvorlesungen, edition Suhrkamp 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Jahr BK BA Bildhauer + Maler / LA Zeiten: // freitags 09:45 11:15 Uhr Ort: Johannishof, StuGe 1 // Ausnahme: , Werkhaus, Studio Bildende Kunst // 19

22 Ausstellung Nur Skulptur in der Kunsthalle Mannheim Exkursion // Jochen Breme 01 Die qualitativ und quantitativ herausragende Mannheimer Spezialsammlung moderner Skulptur ist Ausgangspunkt für das interdisziplinäre Ausstellungs- und Wissenschaftsprojekt Nur Skulptur!, das vom 15. März bis zum 24. November 2013 in der Kunsthalle Mannheim präsentiert wird. Künstlerkurator Bogomir Ecker und drei internationale Bildhauerkollegen Kiki Smith, Roman Signer und John Bock interpretieren und inszenieren alle dreidimensionalen Werke der Kunsthalle aus zeitgenössischer Sicht. Angestrebt sind frische bis freche Alternativen zu traditionellen Präsentationsformen. Statt Sockel und Vitrine wird der gesamte Mitzlaff-Bau kurz vor seinem Abriss und der Neubauphase zum künstlerischen Experimentierfeld für das Thema Skulptur im Museum. 1 LP (bei schriftlicher Eigenleistung) Zuordnung/Modul: Jahr BK BA Bildhauer + Maler/ LA Zeiten: Sa // Vorbesprechung Di , 15:30 Uhr Ort: Johannishof, StuGe 1 Das künstlerische Handeln und seine Bedeutung für den Rechtskreis: Künstlerisches und rechtliches Handeln eine Wechselbeziehung Blockseminar // Cornelia Fischer Kunst findet als Bestandteil unserer Gesellschaft in einem Rechtsraum statt. Dabei wird ihr durch das Grundrecht der Kunstfreiheit ein besonderer Freiraum eingeräumt, der auf ihrem Eigensinn des Kunst-Seins beruht. Die Sphäre des Rechts berührt also unmittelbar die Sphäre der Kunst. Berührt Kunst aber auch in einer Wechselbewegung, also von der Kunst ausgehend, die Sphären des Rechts? Rechtlichem Handeln und Entscheiden liegen einerseits scheinbar klar definierte Regeln zugrunde. Andererseits kennt man die berühmte Grauzone der Gesetze und zahlreiche Interpretationswerke des Rechts zeugen davon, das Recht doch immer wieder Auslegungssache ist. Staats- und Rechtsanwälte, Richter und Juristen in unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern arbeiten genau in diesem Spannungsfeld. Liegen dem juristischen Denken und Handeln, Interpretieren und Auslegen dabei wiedererkennbare Strukturen zugrunde, so haben Studien gezeigt, dass bei aller Verschiedenheiten künstlerischer Arbeiten, auch Grundmuster künstlerischen Handelns beschreibbar sind. Im Seminar stellen wir anhand konkreter Beispiele aus Kunst und Recht die Frage: Welche Wechselbeziehung haben Kunst und Recht? Wo berührt künstlerisches Handeln die juristische Sphäre? Wo ist Kunst durch bestehendes Recht unmittelbar? Kann und wenn ja wo und wie künstlerisches Handeln Impulse für juristisches Handeln geben? 1 LP Zuordnung/Modul: BK BA 15 Thema 3 Zeiten: // Sa 10:00 17:30, So 10:00 14:00 Uhr Ort: Werkhaus, Semi 1 Interdisziplinäre Projekte und Tandem Blockseminar // Thomas Egelkamp Ein künstlerisches Entwicklungslabor bildet den Auftakt des Seminars zum Thema interdisziplinäre Projekte und Tandem. In dieser eintägigen Blockveranstaltung geht es um Möglichkeiten der Ideenfindung, die Erarbeitung von künstlerischen Grobkonzepten und die Frage, wie Studierende eigene Anliegen, relevante Fragen oder noch unkonkrete Ideen in künstlerische Projekte verwandeln können. 20 // Bildende Kunst

23 Die traditionelle Grenze zwischen Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft wird in Tandemkonstellationen in Bewegung gebracht. Gerade dieses Spannungsfeld zwischen den verschiedenen Disziplinen an der Alanus Hochschule soll genutzt werden, um eigenwillige innovative Kunstprozesse und -Projekte entstehen zu lassen. Ziel ist es, am Ende des Semesters der Hochschulöffentlichkeit dieses Experiment in skizzenhafter Form zu präsentieren. Für alle Tandemgruppen finden in regelmäßigen Abständen Arbeitsgespräche mit den einzelnen Professoren von Kunst im Dialog statt. 3 LP Zuordnung/Modul: BK BA 14 Thema 2 Zeiten: // Sa 10:00 17:00 Uhr Präsentation: Ort: Johannishof, StuGe2, Hofatelier, Säulenatelier 01 Willkommen im Haifischbecken I Block-Wochenendseminar // Andreas Kienlin, Erik Tannhäuser Menschen werden durch Kunst auf vielfältige Weise berührt. In diesem Blockseminar wollen wir zunächst einmal herausfinden, welches Ziel Sie als angehende Künstler mit ihrem kreativen Schaffen verfolgen. Anhand dieser Fragestellung soll jeder Teilnehmer eine plastische Skizze fertigen und diese dann im öffentlichen Raum der Stadt Köln oder Bonn Passanten präsentieren. Am Folgetag reflektieren wir gemeinsam die Reaktionen. Stimmt das Geschaffene mit dem überein, was zum Ausdruck gegeben werden sollte? Gezielte Marketingstrategien helfen für die Positionierung als Künstler in der Gesellschaft. Ein Beispiel wird hier gegeben am Ausstellungskonzept Anhänger der Kunst. www-a-d-k.net Um Anmeldung wird gebeten: nicola.vogginger@alanus.edu Literaturangaben: SMART ART MARKETING Kreative Marketingideen für Ausstellungen und Kunstprojekte, ISBN SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BK BA // BK MA / LA Zeiten: // Fr 17:00 19:30, Sa 09:30 18:00, So 09:30 16:00 Uhr Ort: Johannishof, Bildhauerhalle 2 Willkommen im Haifischbecken II Seminar // Andreas Kienlin, Erik Tannhäuser Der zweite Teil der Seminarreihe hat seinen Schwerpunkt in der Betrachtung ihrer Corporate Identity als Künstlerunternehmer. Zudem wollen wir uns Interviews von Kunsthändlern und Ausstellungsmachern anschauen und analysieren, worauf deren Augenmerk gerichtet ist. Welche Relevanz hat das für uns Künstler und unsere Werke? Darüber wollen wir diskutieren. Um Anmeldung wird gebeten: nicola.vogginger@alanus.edu Zuordnung/Modul: BK BA // BK MA / LA Zeiten: // Sa 09:00 18:00 Uhr Ort: Johannishof, Bildhauerhalle 2 Bildende Kunst // 21

24 Neue Medien Video, Installation Praktisches Seminar, Vorlesung // Andrea Sunder-Plassmann, Matthias Jänen 01 Es wird vorausgesetzt, dass die TeilnehmerInnen sich prinzipiell mit der Handhabung eines Computers auskennen. In dem Seminar werden gezielt und regelmäßig Einführungen in verschiedene Software gegeben. Die so erlangten Kenntnisse werden dann individuell und an das eigene Projekt angepasst erweitert und vertieft. Es wird davon ausgegangen, dass die TeilnehmerInnen in diesem Kurs ein eigenes Projekt verwirklichen. Dieses kann in Absprache mit den DozentInnen entwickelt werden. Die zeitliche Struktur des Kurses ist so aufgebaut, dass eigenständiges Arbeiten in der Medienwerkstatt möglich ist und frei gestaltet werden kann. Interdisziplinäres Arbeiten wird begrüßt. Bei Bedarf kann zum Schluss des Kurses eine gemeinsame Live-Video Präsentation durchgeführt werden. Wegen begrenzter Teilnehmerzahl ist die Anmeldung erforderlich unter 4 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: Jahr BK BA Bildhauer + Maler / LA Erg. 2b Zeiten: // Di Do 10:00 17:00 Uhr Ort: Johannishof, Medienwerkstatt Studium Generale Block-Wochenende für Bildhauer- und Maler-Studenten // Gabriele Oberreuter, Jochen Breme Voraussetzung für die Teilnahme ist die Vorbereitung auf einen der aufgelisteten Künstler: Ai Weiwei; Aram Bartholl; Guy Ben Ner; Joseph Beuys; John Bock; George Bures Miller/Janet Cardiff; Olafur Eliason; Cyprien Gaillard; Christian Hasucha; Anish Kapoor; Tadashi Kawamata; Martin Kippenberger; Folke Köbberling/Martin Kaltwasser; Alicja Kwade; Olaf Metzel; Bruce Naumann; Thomas Rentmeister; Karin Sander; Gregor Schneider; Tino Sehgal; Michael Seilsdorfer; Roman Signer; Andreas Slominski; Florian Slotawa; Franz E. Walther; Erwin Wurm. 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Jahr, BK BA 16 Bildhauer + Maler und Weitere Zeiten: // Fr 17:00 21:00, Sa 09:00 19:00, So 09:00 15:00 Uhr Ort: Werkhaus, Studio Weitere Seminare für Studienjahr: Siehe unter 1. Jahr: Mosaikbau, , Anmeldung erforderlich, Teilnehmeranzahl begrenzt Bronze-Guss, , Anmeldung erforderlich,teilnehmeranzahl begrenzt Blockwoche Zeichnen mit Amely Spötzl, Siehe unter 2. Jahr: Ästhetik mit Jochen Breme Siehe unter Malerei (Modul BK BA 12 14) Aktzeichnen // ab , Do 16:00 19:00 Uhr, Seite 28 Workshop, Druckgrafik // Beginn: Di // Mo Fr 10:00 13:00 und 14:00 17:00 Uhr, Seite 29 Exkursion, Symposium: Kunst ohne Grenzen // voraussichtl. April 2013, Vorbesprechung siehe Aushang, Seite 29 Exkursion, Natur / Kunst // Voraussichtl , Seite 30 Siehe unter Studium Generale (Modul BK BA 16 bis 18), Seite // Bildende Kunst

25 Freie Arbeit Künstlerische Eigenarbeit // Betreuung nach Wahl und Absprache: Andreas Kienlin, Jochen Breme, Lars-Ulrich Schnackenberg, Kirsten Krüger Einzelbetreuung und Konzeptbesprechung. 10 SWS // 8 LP Zuordnung/Modul: Jahr, Diplom / BK BA 06BH / LA Zeiten: // nach Vereinbarung (Kirsten Krüger jeden Dienstag) Ort: Einzelatelier, nach Vereinbarung 01 Bachelor- und Diplom-Abschluss-Arbeit Künstlerische Eigenarbeit // Betreuung nach Wahl und Absprache: Andreas Kienlin, Jochen Breme, Lars-Ulrich Schnackenberg, Kirsten Krüger Einzelbetreuung und Konzeptbesprechung. 4 SWS // 18 LP Zuordnung/Modul: Jahr Diplom / BK BA 19BH LP Zeiten: September 2013 // Termin nach Vereinbarung Ort: Einzelatelier, Nach Vereinbarung Termine Bachelor- und Diplomabschluss // Di Anmeldefrist für Bachelor- und Diplomstudenten // Mo 09: Uhr Künstlerische oder schriftliche Klausur (nur für Diplomstudenten) // Mo 09:00 Uhr Rundgang Ateliers für Bachelor- und Diplomstudenten Mündliche Prüfung (nur für Diplomstudenten) // Mo Anmeldefrist zur schriftlichen Dokumentation mit Themenangabe (nur für Diplomstudenten) // Fr 09:00 Uhr Prüfung Künstlerisches Werk und Kolloquium für Bachelor- und Diplomstudenten // Mo Abgabefrist Dokumentation für Bachelor- und Diplomstudenten Vernissage und Ort wird noch bekannt gegeben Bildende Kunst // 23

26 a Fachgebiet MALEREI Fachgebietsleitung 01 Prof. Dr. Ulrika Eller-Rüter über Sekretariat (02222) Sprechzeiten: n.v. Stellvertretende Fachgebietsleitung Prof. Andreas Orosz (02222) Sprechzeiten: n.v. FachgebietsSekretariat Astrid Ewert (02222) Sprechzeiten: Mo, Di, Do 09:00 12:00 Uhr Professoren Prof. Uwe Battenberg über Sekretariat (02222) Sprechzeiten: Mi 09:00 10:00 Uhr (n.v. über Sekretariat) Prof. Dr. Ulrika Eller-Rüter über Sekretariat (02222) Sprechzeiten: Mi 09:00 10:00 Uhr (n.v. über Sekretariat) Prof. Andreas Orosz (02222) Sprechzeiten: Di 10:00 11:00 Uhr (n.v. über Sekretariat) Künstlerische Mitarbeiter Gesine Kikol über Sekretariat (02222) Sprechzeiten: n.v. Sonja Simone Albert (02222) Sprechzeiten: n.v. Gastdozent Michael Reisch 24 // Bildende Kunst

27 Lehrbeauftragte Abdou Diatta John Gerard Institut für Kunst im sozialen Brennpunkt Prof. Dr. Ulrika Eller-Rüter über Sekretariat (02222) a Lehrveranstaltungen Malerei 1. Jahr Grundkurs, Teil 2 Atelierarbeit // Gesine Kikol Im 2. Semester wird das Grundstudium in zwei Abschnitten fortgesetzt. Dort lernen die Studierenden die Grundlagen der Bildgestaltung in Zeichnung, Malerei und Grafik durch die künstlerische Praxis kennen. Experimente, freies Arbeiten und Versuche, mit verschiedensten Materialien, Techniken und Themen, die auch das Scheitern einbeziehen, fördern die eigenen individuellen Interessen und Sichtweisen. Sie helfen, die bekannten und übernommenen Wege und Denkmuster zu verlassen und Orientierung zu finden auf neuen unbekannten Wegen und Umwegen. Der kontinuierliche Diskurs unter den Studierenden und mit dem Dozenten in Einzel- und Gruppengesprächen führen zu einer intensiven Reflexion und Diskussion des künstlerischen Ansatzes des jeweiligen Studenten. Kunstgeschichtliches Wissen und Theorie werden unter anderem in Form von Exkursionen, Ausstellungsbesuchen, Filmen und Atelierbesuchen vermittelt. Bestandteil: Workshop-Teilnahme an Druckgrafik (Abdou Diatta), Mal-Laboratorium (Ulrika Eller-Rüter) und Aktzeichnen (Diemut Schilling) / zusätzlich: Ästhetik-Teilnahme 8 SWS // 12 LP Zuordnung/Modul: BK BA 02ML Zeiten: // Di Do 09:00 13:00 Uhr, Mi 14:00 18:00 Uhr Ort: Johannishof, Atelier 1 Grundkurs, Teil 3 Atelierarbeit // Gesine Kikol Bereits erworbene Grundlagen der Bildgestaltung in Zeichnung, Malerei und Grafik werden durch die künstlerische Praxis vertieft und durch neue Ansätze erweitert. Versuche, mit verschiedensten Materialien, Techniken und Themen, die auch das Scheitern einbeziehen, fördern die eigenen individuellen Interessen und Sichtweisen. Sie helfen, die bekannten und übernommenen Wege und Denkmuster zu verlassen und Orientierung zu finden auf neuen unbekannten Wegen und Umwegen. Bildende Kunst // 25

28 Der kontinuierliche Diskurs unter den Studierenden und mit dem Dozenten in Einzel- und Gruppengesprächen führen zu einer intensiven Reflexion und Diskussion des künstlerischen Ansatzes des jeweiligen Studenten. Kunstgeschichtliches Wissen und Theorie werden unter anderem in Form von Exkursionen, Ausstellungsbesuchen, Filmen und Atelierbesuchen vermittelt. Bestandteil: Teilnahme an Mal-Laboratorium (Ulrika Eller-Rüter) und Aktzeichnen (Diemut Schilling) / zusätzlich: Ästhetik-Teilnahme 01 8 SWS // 12 LP Zuordnung/Modul: BK BA 03ML Zeiten: ab // Di Do 09:00 13:00 Uhr, Mi 14:00 18:00 Uhr Ort: Johannishof, Atelier 1 Ästhetik Zeitgenössische Positionen in der bildenden Kunst Seminar // Michael Reisch Es finden Bildvorträge und Diskussionen zu den wichtigsten Positionen zeitgenössischer Kunst statt, mit Schwerpunkt auf aktuellen und jungen Positionen aller Disziplinen und Medien. Es werden Möglichkeiten zum Verständnis, zur subjektiven/ eigenen Bewertung aktuellen Kunstgeschehens erarbeitet. Der Bezug zu eigenen Arbeiten der Studierenden soll hergestellt werden, die Einbettung dieser Werke in das zeitgenössische Kunstschaffen wird diskutiert. Thema ist auch Bewertung von: Diskurs/Kunstkritik/Kunstmarkt/Trends/Kuratorischer Praxis etc. 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BK BA 09ML / BK BA 10ML / BK BA / LA Kunst (ka), kunsttheoret. Kontext / Dipl. ML / BK MA Zeiten: // Mi 14:00 15:30 Uhr Ort: Johannishof, Atelier 2 Macht des Bildes Icon, Ikone, Klischee, Image, Bild -Ikonografie und Ikonologie Seminar // Ulrika Eller-Rüter Gibt es in der aktuellen Kunst noch ikonische Bilder? Traditionell wird Bildzeichen und Kunstwerken unterstellt, eine geheime Botschaft in verschlüsselter Form zu enthalten. In alten Kulturen glaubte man sogar an die apotropäische Wirkung von Kunst. Von kunstwissenschaftlicher Seite werden Sinn und Deutung, Motive und Symbole von Werken der bildenden Kunst untersucht, als gelte es den Schleier zu lüften, der die Wahrheit verbirgt. Wie lesen Künstler Bilder? Die Bildschirmwahrnehmung des Medienzeitalters hat das Verhältnis zur Wirklichkeit so grundlegend verändert, dass der Konstruktion von Klischeevorstellungen und Vorurteilen über das Medium Bild alle Windows geöffnet werden. Durch welche visuellen Strukturen und welche kulturellen Mechanismen geschieht dies? Welcher Boden ergibt sich dadurch für die künstlerische Arbeit? Bildbetrachtungen, Diskussion über zeitgenössische Bilder und Exkursion. 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BK BA 09ML / BK BA 10ML / LA Kunst (ka), kunsttheoret. Kontext / Dipl. ML / BK MA Zeiten: // Do 14:00 15:30 Uhr Ort: Johannishof, Atelier 26 // Bildende Kunst

29 Künstlergemeinschaften, Teil 2 Seminar // Uwe Battenberg Fortsetzung des Themas Künstlergemeinschaften vom letzten Semester. Der blaue Reiter, Ideale und Metamorphosen; daran anknüpfende Themenkreise werden gemeinsam entwickelt und bearbeitet. 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BK BA 09ML / BK BA 10ML / LA Kunst (ka), kunsttheoret. Kontext / Dipl. ML / BK MA Zeiten: ab // Do 14:00 15:30 Uhr Ort: Johannishof, Atelier 2 01 Positionen der Gegenständlichkeit (vom Beginn des 20. Jh. bis heute) in Malerei, Skulptur und Fotografie, Teil 2 Seminar // Andreas Orosz Das Seminar wird die zahlreichen Strömungen des Gegenständlichen im Zeitalter der Moderne, also des Informell und darüber hinaus, beleuchten. Neue Sachlichkeit, Magischer Realismus, Amerikanischer Fotorealismus, Pop Art, Sozialistischer Realismus, Kapitalistischer Realismus..., all diese bekannten Schulen sollen Erwähnung finden, allerdings wird der Schwerpunkt auf den zeitgenössischen Strömungen liegen, wie z. B. der Leipziger Schule und der aktuellen Gegenständlichkeit in Deutschland. Atelierbesuche bei Künstlern sind geplant, ebenfalls Exkursionen zu Ausstellungen. Literaturangaben: Peter Sager : Neue Formen des Realismus, Dumont // Realismus Das Abenteuer der Wirklichkeit, Hirmer // Louis K. Meisel: Photorealism, Bände 1-3, Abrams // Neue Sachlichkeit, Taschenverlag 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BK BA 09ML / BK BA 10ML / LA Kunst (ka), kunsttheoret. Kontext / Dipl. ML / BK MA Zeiten: ab // Mi 14:00 15:30 Uhr Ort: Johannishof, Atelier 2 Kurse / Seminare / Workshops Das Künstlerbuch: Das Malerbuch Kurs, Workshop // John Gerard Kurzbeschreibung: Das Malerbuch bietet eine Möglichkeit, Malerei und schriftliche Texte zu kombinieren. In diesem Kurs werden die Teilnehmer ein eigenes Malerbuch entwickeln und ausführen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Erlernen handwerklicher Fertigkeiten in der konzeptionellen Entwicklung von Bildern zu einem Text, Integration von Schrift, Buchformen und Komposition. Dazu setzen wir uns mit Buchbindetechniken, Falt- und Klebetechniken, Materialien und anderen Künstlerbüchern auseinander. Eine Ausstellung in der Kunst- und Museumsbibliothek Köln ist bereits geplant. Gute Deutschkenntnisse, mündlich sowie schriftlich, sind Voraussetzung für diesen Kurs. Teilnehmerbegrenzung: 15 Bildende Kunst // 27

30 4 SWS // 6 (LA 5) LP Zuordnung/Modul: BK BA 04ML 08ML / BK BA / Dipl. ML / LA ML (ka), Aufbau / BK MA 01, 02 (Kunstpraxis) Zeiten: ab // Di 16:00 19:00 Uhr Ort: Johannishof, Atelier 7 01 Landschaftsmalerei Kurs, Workshop // Sonja Simone Albert In diesem Kurs werden wir uns anhand der Landschaftsmalerei mit folgenden Themen beschäftigen: Gesetzmäßigkeiten von Farbe, Licht und Raum // Linear-, Farb- und Luftperspektive // Komposition und Ordnungsprinzipien // der eigene Standpunkt und das Blickfeld // der Bildraum // Freilichtmalerei versus Fotovorlage Der Hauptteil des Kurses wird die praktische Erarbeitung des Themas durch Naturbeobachtung und deren Übersetzung in Malerei und Zeichnung einnehmen. Die praktische Arbeit wird durch theoretische Vermittlung von Grundlagen, Werkbetrachtungen und Korrekturen ergänzt. Wir werden uns sowohl mit Aspekten der klassischen Landschaftsmalerei, als auch mit der Bedeutung der Landschaft in der Kunst der Gegenwart beschäftigen. Ziel des Kurses ist es einen eigenen künstlerischen Ansatz mit selbständig erarbeitetem Bildkonzept zur Landschaftsmalerei zu entwickeln. 4 SWS // 6 (LA 5) LP Zuordnung/Modul: BK BA 04ML 08ML / BK BA / Dipl. ML / LA ML (ka) Zeiten: ab // Mi 16:00 19:00 Uhr Ort: Johannishof, Atelier 2 Auf dem Strich freies Zeichnen Kurs, Workshop // Uwe Battenberg Es werden elementare Zugänge zum Zeichnen erarbeitet, auf deren Grundlage eigene Studien- und Werkreihen entstehen. Gestisches, seismografisches, ausdrucksbetontes Zeichnen, die Blindzeichnung, form- und materialbezogenes Zeichnen. Fragen nach Wirklichkeit und dem richtigen Zeichnen, ihre Beziehung zu Wirkung und Richtung begleiten die praktische Arbeit. Arbeit in Gruppen und Einzelkorrektur, Kolloquia. 4 SWS // 6 (LA 5) LP Zuordnung/Modul: BK BA 04ML 08ML / BK BA / Dipl. ML / LA ML (ka) / BK MA 01, 02 (Kunstpraxis) Zeiten: ab // Do 16:00 19:00 Uhr Ort: Johannishof, Atelier 6 Aktzeichnen Kurs, Workshop // Diemut Schilling 4 SWS // 6 (LA 5) LP Zuordnung/Modul: BK BA 04ML 08ML / BK BA / Dipl. ML / LA ML (ka) Zeiten: ab // Do 16:00 19:00 Uhr Ort: Johannishof, Atelier 2 28 // Bildende Kunst

31 Druckgrafik Block-Workshop // Abdou Diatta Expressionisten wie E. Munch, Künstler wie G. Baselitz haben beim Holzschnitt stets die Kraft des Ausdrucks geschätzt. Zu erlernen, wie eine solche Ausdruckstärke zustande kommt, grafische Möglichkeiten, Schnitt-, sowie Farbtechniken sind die Themen im Holzschnitt-Kurs. Den TeilnehmerInnen werden die Möglichkeiten dieser Methode aufgezeigt und es werden die verschiedenen technischen Ausdrucksformen diskutiert und erlernt. Das Spektrum reicht hierbei vom einfarbigen und mehrfarbigen Druck über das Arbeiten mit verschiedenen Druckstöcken bis hin zum Arbeiten mit verlorener Form. Die Studierenden werden außerdem die Gelegenheit erhalten, eigene Projekte im Rahmen dieses Kurses zu verwirklichen und sich so die künstlerischen Feinheiten des Holzschnitts anzueignen. Abschlusspräsentation: Di Zuordnung/Modul: BK BA 02ML / BK BA (4 SWS // 4 LP) Zeiten: Beginn: Di // Mo Fr 10:00 13:00 und 14:00 17:00 Uhr Ort: Johannishof, Atelier 1 Mal-Laboratorium Workshop // Ulrika Eller-Rüter Mal-Laboratorium 1. Jahr: Die chemische und technische Seite der Malerei. Zuordnung/Modul: BK BA 02ML / BK BA 03ML Zeiten: ab // Do 10:00 11:30 Uhr Ort: Johannishof, Atelier 1 Exkursionen Symposium: Kunst ohne Grenzen Exkursion // Ulrika Eller-Rüter Eine palästinensisch-deutsche Kunststudenten- und Künstlerbegegnung, Teil II, April Im Zentrum des Kunstprojekts steht die Frage nach der Wirkung von Kunst im gesellschaftlichen Kontext an einem der größten Brennpunkte der Erde, an welchem oft genug Waffen gesprochen haben und die drei monotheistischen Religionen Christentum, Judentum und Islam unmittelbar bzw. konfliktreich aufeinander treffen. Was kann Kunst hier ausrichten? Die palästinensisch-deutsche Künstlerbegegnung ist als bilaterales Projekt an zwei Standorten geplant: Teil 1 fand bereits vom in der Fine Arts Faculty der Al Quds Uni in Abu Dis/Palästina statt. Teil 2 soll im April 2013 über zwei Wochen in Bonn stattfinden. Das Frauenmuseum Bonn wird vom bis eine ganze Etage für eine Ausstellung zur Verfügung stellen. Aus dem ersten Kunstprojekt hat sich ein nachhaltiger Kontakt zwischen den Studierenden und Kunstdozenten beider Länder ergeben, der seine Fortsetzung finden soll in gemeinsamen Kunstaktionen in Bonn und Umgebung. Ist Kunst eine lingua franca, die keine Grenzen kennt, ein unbesetztes Gebiet, auf welchem Völkerverständigung unmittelbar möglich sein kann und ein interkultureller Austausch entsteht? Bildende Kunst // 29

32 6 SWS // 8 LP Zuordnung/Modul: BK BA / Dipl. ML / LA Kunst ML (ka) / BK MA Zeiten: voraussichtl. April 2013 // Vorbesprechung s. Aushang Ort: Palästina 01 Natur // Kunst Exkursion // Uwe Battenberg Nähere Informationen siehe Aushang. 6 LP Zuordnung/Modul: BK BA / Dipl. ML / LA Kunst ML (ka) / BK MA Zeiten: Voraussichtl Ateliers Atelier Uwe Battenberg Praktische Arbeit, Kolloquium, Einzelkorrektur Freie Malerei, Zeichnung. Motiv und Farbe, Farbe und Motiv. Sensibilität für das Material und Selbstbeobachtung in der Werkkonzeption. Innenwelt und Außenwelt. Wahrnehmungsschulung und visuelle Phänomene. Zeitgenössische Kultur und die eigene Künstlerbiografie. Arbeitsweise: individuelle Atelierarbeit, gemeinsame Projekte, Kolloquien, Einzelkorrekturen, Präsentation, Museumsbesuche, Exkursionen und Symposien. 4/8 SWS // 6 / 12 (LA 5 / 10) LP Zuordnung/Modul: BK BA 04ML 08 ML / Dipl. ML / LA Kunst ML (ka), Aufbau, Vertiefung / BK MA 01, 02 (Kunstpraxis) Zeiten: Di Do 08:30 13:00 Uhr // Kolloquium ab , Do 10:00 Uhr Ort: Johannishof, Atelier 10 Kunst und Gesellschaft, Ulrika Eller-Rüter Praktische Arbeit, Kolloquium, Einzelkorrektur Malerei im Kontext. Im Mittelpunkt steht die Malerei als Basis für die Suche nach dem eigenen künstlerischen Standpunkt und die Positionierung des Künstlers im gesellschaftlichen Kontext. Besondere Aktionsfelder sind neben der Atelierarbeit: Interventionen im öffentlichen Raum (regional, international) Wandmalerei 30 // Bildende Kunst

33 interdisziplinäre, interkulturelle, partizipatorische Kunstprojekte in Brennpunkten weltweit (z.b. in Rumänien, Polen, Palästina, Südafrika, Nicaragua) Das www-atelier ist durch seine derzeitigen Mitglieder sehr international ausgerichtet. Wöchentliche Kolloquia, in denen die Arbeiten der Studierenden im Zentrum der Betrachtung stehen und den Anlass geben sollen, um über essentielle künstlerische Fragen und Positionen der aktuellen Kunst zu diskutieren; Einzelkorrektur; Ausstellungsprojekte in Zusammenarbeit mit regionalen und internationalen Kultureinrichtungen, Exkursionen in aktuelle Ausstellungen, Kunstinterventionen weltweit als Exkursionen, multikulturelle Vernetzung mit anderen Künstlern. 01 4/8 SWS // 6 / 12 (LA 5 / 10) LP Zuordnung/Modul: BK BA 03ML 08ML / LA (ka) Aufbau, Vertiefung / BK MA 01, 02 (Kunstpraxis) Zeiten: Di Do 08:30 13:00 Uhr // Kolloquium ab , Di 10:00 Uhr Ort: Johannishof, Atelier 4 Atelier Andreas Orosz Praktische Arbeit, Kolloquium, Einzelkorrektur Gegenständliche, figurative Malerei. Das Atelier ist offen für Studierende, die sich in erster Linie für die Malerei als ihr wesentliches künstlerisches Ausdrucksmittel entschieden haben. Figuratives, gegenständliches Arbeiten steht im Vordergrund. Dies ist im weitesten Sinne zu verstehen. Das Erlernen von Techniken ist kein Tabuthema. Der Umgang mit Fotografie und digitalen Neuen Medien und das Verhältnis dieser Ausdrucksformen zur Malerei wird ein weiterer Schwerpunkt sein. Wöchentliche Kolloquien, regelmäßiger Austausch mit den Ateliers der anderen Dozenten, Atelier- und Ausstellungsbesuche bei relevanten Künstlern, sowie Gegenbesuche in unserem Atelier auch von Galeristen, Kritikern und Kuratoren strukturieren das Semester. Es werden Ausstellungen von ausgewählten Arbeiten der Studierenden in Galerien oder anderen Institutionen stattfinden. Teilnahme von Ehemaligen an den Kolloquien möglich. 4/8 SWS // 6 / 12 (LA 5 / 10) LP Zuordnung/Modul: BK BA 04ML 08 ML / Dipl. ML / LA Kunst ML (ka), Aufbau, Vertiefung / BK MA 01, 02 (Kunstpraxis) Zeiten: Di Do 08:30 13:00 Uhr // Kolloquium ab , Do 10:00 Uhr Ort: Johannishof, Atelier 8 Atelier Michael Reisch Praktische Arbeit, offenes Kolloquium, Einzelkorrektur Die Arbeit im Atelier ist grundsätzlich frei, alle denkbaren Medien und künstlerischen Ausdrucksformen sind möglich. Ein Schwerpunkt in diesem Atelier liegt bei den digitalen Medien Fotografie, Video, Computer, wobei beispielsweise die Grenzbereiche, Überschneidungen und Mischformen der neuen zu den traditionellen Medien Malerei und Skulptur ausgelotet werden können, sowohl im Gebrauch als Einzelmedium, als auch im installativen Arbeiten. Aufzeigen technischer Möglichkeiten und Vermittlung technischen Wissens im Bereich der Fotografie und digitaler Medien. Ziel ist die Entwicklung einer eigenen, selbstständigen, zeitgemäßen und substantiellen Ausdrucksform und Bildsprache. Wichtiger Bestandteil der Arbeit ist die Ausstellungspraxis mit Atelierausstellungen, Ausstellungen in Institutionen außerhalb der Hochschule und Werkpräsentationen. Bildende Kunst // 31

34 Wöchentliche offene Kolloquia, regelmäßiger Austausch mit Studierenden aus Ateliers anderer Dozenten und anderer Fachbereiche sind geplant, auch Besuche/Gegenbesuche zeitgenössischer Künstler, Galeristen, Kritiker, Kuratoren, Ausstellungsbesuche etc. Grundlagenvermittlung: siehe Zeitgenössische Positionen in der Bildenden Kunst. 01 4/8 SWS // 6 / 12 (LA 5 / 10) LP Zuordnung/Modul: BK BA 04ML 08 ML / Dipl. ML / LA Kunst ML (ka), Aufbau, Vertiefung / BK MA 01, 02 (Kunstpraxis) Zeiten: Di Do 08:30 13:00 Uhr // Kolloquium ab , Mi 10:00 Uhr Ort: Johannishof, Atelier 9 Angebote Kunst im Dialog Das künstlerische Handeln und seine Bedeutung für den Rechtskreis: Künstlerisches und rechtliches Handeln eine Wechselbeziehung, Blockseminar (BK BA 15 Thema 3) // Cornelia Fischer // // Sa 10:00 17:30 und So 10:00 14:00 Uhr // siehe Seite 192 Interdisziplinäre Projekte und Tandem, Blockseminar (BK BA 14 Thema 2) // Thomas Egelkamp // // Sa 10:00 17:00 Uhr // siehe Seite 190 Angebote Wahlpflichtbereich Weitere Seminare Siehe unter Bildhauerei (BK BA 12 14) Außerordentliches Projekt Mosaikbau, Künstlerische Übung (BK BA 12 13) // Andreas Kienlin, Robert Kaller // // Mo Fr 09:00 18:00 Uhr // siehe Seite 13 I m on my way, theoretisch-praktisches Seminar (BK BA 12 14) // Jochen Breme // // Mo Mi Uhr // siehe Seite 18 Malerei, Künstlerische Übung (BK BA 12 14) // Jo Bukowski // inklusive Wochenende Sa/So 23./ // Mo Fr 09:00 18:00 Uhr // siehe Seite 17 Ideen-Konzept, Block-Wochenendseminar theoretisch-praktisch (BK BA 12 14) // Jo Bukowski // // Fr So 09:00 18:00 Uhr // siehe Seite 17 Ästhetik, Seminar (BK BA 09 10, BK BA 12 14) // Jochen Breme, Petra von der Lohe // // Fr 09:45 11:15 Uhr // siehe Seite 19 Additives Arbeiten, Praktische Materialkunde (BK BA 12 14) // Jens Reichert // // Mo Fr 09:00 18:00 Uhr // siehe Seite 18 Ausstellung Nur Skulptur in der Kunsthalle Mannheim, Exkursion (BK BA 12 14) // Jochen Breme // Sa // siehe Seite 20 Studium Generale, Wochenendseminar (BK BA 16) // Gabriele Oberreuter, Gert Bendel, Jochen Breme // // Fr 17: , Sa 09:00 19:00, So 09:00 15:00 Uhr // siehe Seite 22 Neue Medien Video, Installation, praktisches Seminar (LA Erg. 2b (4 SWS), BK BA (3 LP)) // Andrea Sunder-Plassmann // // Di Do 10:00 12:30 und 14:00 17:00 Uhr // siehe Seite // Bildende Kunst

35 Siehe unter FB5 Kunstprojekt Natur, Projekt, Übung (BK BA 13) // Gert Bendel // Beginn: fortlaufend, Di Do // 1. Treffen am um Uhr in CII, Semi 1 // weitere Uhrzeiten werden intern vereinbart // Zusatztermin: , Sa 10:00 18:00 Uhr // siehe Seite 140 Studium Generale (BK BA 16 18), siehe ab Seite 167 Sonstiges im Fachgebiet Malerei 01 Portfolio als künstlerische Dokumentation Ulrika Eller-Rüter, Andreas Orosz, Uwe Battenberg, Michael Reisch Statt eines Vordiploms soll im BA-Studiengang in Form eines Portfolios Zwischenbilanz innerhalb des Studiums gezogen werden und zwar in künstlerischer Manier. Das Portfolio ist als Materialsammlung und Dokumentationsform in der Kunst schon lange in Gebrauch. Die Teilnehmer wählen sich ein eigenes Thema, sammeln dazu Material, sortieren, archivieren und entwickeln daraus schließlich ein präsentationswürdiges Werk. Seminarinhalt: Grundstruktur der Portfolio-Arbeit/ Gestaltung eines Archivs Visuelles Gedächtnis Sammeln von Material zum selbst gewählten Thema im Kontext von Atelierarbeit oder Kurs/Workshop (künstlerisch, mit theoretisch-reflektorischem Anteil) Auswahl und Gewichtung künstlerische Arbeit Reflexion der Arbeitsschritte Präsentation der künstlerischen Arbeit und ästhetische Dokumentation des Lernprozesses in Form einer Mappe/ eines Atlas à la Gerhard Richter. Literaturangaben: Gerhard Richter Atlas / Andy Warhol Portfolios / Peter Fischli und David Weiss Sichtbare Welt Zuordnung/Modul: BK BA 07ML Zeiten: nach Absprache Ort: Johannishof Gestaltung der Gesamtmappe Beratung // Gesine Kikol Alle künstlerischen Arbeiten und Projekte der Studierenden werden ab dem 1. Semester in Bildern dokumentiert und katalogisiert und in einer Mappe zusammengefasst: individuelle Fragen zu Fotografie, Layout, Grafik und Bildbearbeitung können nach Terminvereinbarung besprochen werden. Zuordnung/Modul: BA ML, LA Kunst, Dipl. ML Bildende Kunst // 33

36 Werkpräsentationen Künstlerisches Werk 01 Präsentation: Di 14:00 Uhr nach Ankündigung, in den Ateliers und Ausstellungsräumen der Hochschule (Anmeldung bei den Dozierenden); ganze Fachgruppe oder Gesprächsrunden in den Ateliers Kurse / Projekte Präsentation zum Ende der Arbeitszeit in den Ateliers oder Ausstellungsräumen der Hochschule, ganze Fachgruppe oder Gesprächsrunden in den Ateliers. Prüfungstermine Zwischenprüfung Lehramt // Mi Zwischenprüfung Kunstpraxis (Anmeldung beim Prüfungsamt 4 Wochen vorher!) siehe Aushang Modulabschlussprüfungen Der richtige Partner für Ihre Drucksachen Wir sind direkt vor Ort und beratern Sie gerne. Diplom- und Bachelorarbeiten, Projektausdrucke, Blöcke, Flyer, Plakate, Geschäftsausstattungen, Einladungen, Zeitschriften, Imagebroschüren... Druckerei Franz Paffenholz Königstraße 82 Telefon 02222/ Bornheim 34 // Bildende Kunst

37 a Master Of Fine Arts Bildende Kunst Bitte melden Sie sich zu allen Seminaren unbedingt vorher an per an: Kolloquien 01 KOLLOQUIEN 1. JAHR Besprechung der aktuellen Themen und individuellen Projekte. 1 LP Zuordnung/Modul: BK MA 01 / BK MA 02 Zeiten: und // jeweils 14:00 16:00 Uhr Ort: Raum wird noch bekannt gegeben, siehe Aushang Basismodul Visionen und ökonomische Wirklichkeit im Künstleralltag Blockseminar // Klaus Nohr Ein Künstler soll visionär sein; wie weit muss er sich der ökonomischen Realität anpassen? Der Lebenslauf des Künstlers ist selten linear. Wenn er sich der wellenförmigen Entwicklung bewusst ist, fällt es ihm leichter, die Wellentäler zu ertragen und seiner Vision treu zu bleiben. Dabei sollte der ökonomische Aspekt nicht unterschätzt werden. Die Gefahr besteht darin, dass man das große Ziel aus den Augen verliert, sei es durch widrige Umstände, aber auch durch Bequemlichkeit in den Zeiten des Erfolgs. Und dass man einen Zubrot-Job wählt, der einem durch monetären Erfolg von der weiteren Entwicklung als Künstler abhält. Dieses Blockseminar sensibilisiert für die Notwendigkeit und den ausgewogenen Umgang mit den existenziellen Rahmenbedingungen der ökonomischen Grundprinzipien im Künstleralltag. 1 LP Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 3 Zeiten: // Fr 17:00 So 14:00 Uhr Ort: Werkhaus, Semi 3 Bildende Kunst // 35

38 Das künstlerische Handeln und seine Bedeutung für den Rechtskreis: Künstlerisches und rechtliches Handeln eine Wechselbeziehung Blockseminar // Cornelia Fischer Í Interdisziplinär 01 Kunst findet als Bestandteil unserer Gesellschaft in einem Rechtsraum statt. Dabei wird ihr durch das Grundrecht der Kunstfreiheit ein besonderer Freiraum eingeräumt, der auf ihrem Eigensinn des Kunst-Seins beruht. Die Sphäre des Rechts berührt also unmittelbar die Sphäre der Kunst. Berührt Kunst aber auch in einer Wechselbewegung, also von der Kunst ausgehend, die Sphären des Rechts? Rechtlichem Handeln und Entscheiden liegen einerseits scheinbar klar definierte Regeln zugrunde. Andererseits kennt man die berühmte Grauzone der Gesetze und zahlreiche Interpretationswerke des Rechts zeugen davon, das Recht doch immer wieder Auslegungssache ist. Staats- und Rechtsanwälte, Richter und Juristen in unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern arbeiten genau in diesem Spannungsfeld. Liegen dem juristischen Denken und Handeln, Interpretieren und Auslegen dabei wiedererkennbare Strukturen zugrunde, so haben Studien gezeigt, dass bei aller Verschiedenheiten künstlerischer Arbeiten, auch Grundmuster künstlerischen Handelns beschreibbar sind. Im Seminar stellen wir anhand konkreter Beispiele aus Kunst und Recht die Frage: Welche Wechselbeziehung haben Kunst und Recht? Wo berührt künstlerisches Handeln die juristische Sphäre? Wo ist Kunst durch bestehendes Recht unmittelbar? Kann und wenn ja wo und wie künstlerisches Handeln Impulse für juristisches Handeln geben? 1 LP Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 3 / BK MA 02 B2 / BK MA 03 / BK BA 15 Thema 3 Zeiten: // Sa 10:00 17:30 Uhr, So 10:00 14:00 Uhr Ort: Werkhaus, Semi 1 Wahlpflichtmodul Künstlerische Methoden und Interventionen Blockseminar // Thomas Egelkamp, Andrea Heidekorn Í Interdisziplinär Siehe unter Kunst im Dialog, Seite SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BK MA 02 B2 / BWL MA 81 Zeiten: // Präsentation Künstlerische Konzepte und Projekte Masterarbeit Blockseminar // Thomas Egelkamp Í Interdisziplinär Auch die Entwicklung von Kunstprojekten unterliegt einem offenen Gestaltungsprozess. Anliegen des Seminars ist es, innerhalb einer solchen Konzeptentwicklung künstlerische Methoden anzuwenden. Von der Idee bishin zur Umsetzung eines Kunstprojektes, begleitet uns das offene Planen, Entwerfen und Arbeiten. Dieses Seminar dient insbesondere der Konkretisierung des eigenen Master-Projekts. 36 // Bildende Kunst

39 1 LP Zuordnung/Modul: BK MA 02 (alle Bereiche) / EU SuG MA 5 Zeiten: // Sa 10:00 17:00 Uhr, So 10:00 14:00 Uhr Ort: Werkhaus, Semi 3 Methodik und Didaktik der kulturpädagogischen Arbeit Blockseminar // Michael Brater, Sandra Freygarten Í Interdisziplinär 01 Die künstlerische Arbeit mit Laien stellt eigene Anforderungen an die Methodik und Didaktik der Künstler. Es gilt, Teilnehmer für die meist befremdlichen Aufgaben zu gewinnen, Widerstände und Klippen zu überwinden, ihnen intensive künstlerische Erfahrungen zu ermöglichen und die Lernprozesse bewusst zu machen, sodass sie das Gelernte transferieren können. Wie kann man passende künstlerische Aufgaben entwickeln, sie begleiten und ihre Reflexion anleiten? 1 LP Zuordnung/Modul: BK MA 02 B3 / EU SuG MA 2 / SO EU a, b Zeiten: // Fr 09:00 17:00, Sa 09:00 17:00 Uhr Ort: Johannishof, ZAK Gewaltfreie Kommunikation Praktische Übung, Seminar // Hannah Hartenberg Í Interdisziplinär Siehe unter Fachgebiet Eurythmie, Seite 59 1 LP Zuordnung/Modul: EU SuG MA 5 / SO EU e,d / BK MA 02 B2 Zeiten: // Mo Di 09:00 18:00 Uhr Erde und Kunst Praktische Übung, Seminar // Gabriella Kapfer Í Interdisziplinär Siehe unter Fachgebiet Eurythmie, Seite 60 1 LP Zuordnung/Modul: EU SuG MA 2 / SO EU a, b / BK MA 02 B2 Zeiten: // Mi 18:00 21:30, Do 09:00 18:00, Fr 09:00 13:00 Uhr Kunst im öffentlichen Raum Blockseminar // Thomas Egelkamp Í Interdisziplinär Erscheinungsformen von Kunst im öffentlichen Raum Künstlerische Interventionen und ihre öffentliche Wirkung. Dieses Seminar führt in die Thematik von Kunst im öffentlichen Raum ein. Anhand von Beispielen untersuchen die Studierenden Wirkungen von Aussagen zu künstlerischen Projekten durch Aktionen in der Öffentlichkeit. Literaturangaben: Florian Metzner: Publick Art, Jatje Cantz Verlag // Uwe Lewetzky: Kunst für Alle, Bielefeld 2005 Bildende Kunst // 37

40 1 LP Zuordnung/Modul: BK MA 02 B1 / EU SuG MA 5 / SO EU e, d Zeiten: // Sa 10:00 17:00 Uhr, So 10:00 14:00 Uhr Ort: Werkhaus, Semi 2 01 Kunst als Erfahrung Blockseminar // Thomas Egelkamp Í Interdisziplinär Kunst ist eine Art der Voraussage, schreibt der amerikanische Philosoph John Dewey, wie sie nicht in Tabellen und Statistiken anzutreffen ist und sie gibt die Möglichkeiten, menschliche Beziehungen zu verstehen, die nicht in Regeln und Vorschriften, Ermahnungen und Verwaltungen anzutreffen sind. Das Seminar fragt nach den ungeschriebenen Paradigmen der künstlerischen Wirkung und Erfahrung. 1 LP Zuordnung/Modul: BK MA 02 B2 / BK MA 03 / MA KuTh Zeiten: // Sa 10:00 17:00 Uhr, So 10:00 14:00 Uhr Ort: Werkhaus, Semi 1 Lernprojekte und ihr Management Blockseminar // Michael Brater Í Interdisziplinär Projekte sind wichtige Methoden des Handlungslernens. Was sind Projekte? Worauf kommt es beim Entwickeln von Projekten an? Wo eignen sie sich wo nicht? Wie kann man Projekte planen und durchführen? Wie sollte das Projektlernen begleitet werden? Wie werden Projekte ausgewertet? Literaturangaben: Gudjons, H., Handlungsorientiert lehren und lernen, Klinkhardt 1992 // Bastian, J., Gudjons, H., Das Projektbuch, Begemann und Helbig 1991 // Karl Frey, K., Schäfer, U., Knoll, M.; Die Projektmethode. Der Weg zum bildenden Tun, Beltz 2002 // Brater, M. u.a., Entdeckendes Lernen in der Berufsausbildung, IFA-Verlag Bonn 1992 // Ackermann, S., Der Stallbau, Eine Projektevaluation, Schwäbisch Hall (perpetuum novile) LP Zuordnung/Modul: BK MA 02 B3 / EU SuG MA 5/ BK MA 03 / MA KuTh Zeiten: // Fr. 17:00 21:00, Sa 09:00 18:00, So 09:00 16:00 Uhr Ort: Johannishof, StuGe 2 38 // Bildende Kunst

41 Kunstpraxis / Atelierpraxis I m on my way Theoretisch-praktisches Seminar // Jochen Breme Dem berühmten Denken mit dem Knie (Joseph Beuys) liegt u.a. ein merkwürdiger Sachverhalt zugrunde: was wir wirklich wollen und vorhaben, ist nicht im Kopf zu finden sondern steckt in den Gliedmaßen. Der Kern eines Kunststudiums ist daher die Befragung der Hände im Schaffen. Reflexion ist allerdings dennoch gefragt, besonders an Schnittstellen des Studiums. Es soll versucht werden diese Reflexion als zu gestaltendes Werk zu begreifen. Im Tun reflektieren, zurück- und vorschauen, im Gehen denken: I m on my way... Visualisierung der eigenen Entwicklungsspur, davon eigene Werkansätze ablesen, weitere künstlerische Ausrichtungen formulieren SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BK MA 01 / BK MA 02 Zeiten: // Mo Mi 09:00 18:00 Uhr Ort: Johannishof, Durchgangsatelier Ideenkonzept Künstlerische Übung // Jo Bukowski Das Praxisseminar bietet sich als Übungsfeld an, sich hier ganz dem Wesen des kreativen Prozesses und damit der Frage zu widmen, wie Ideen entwickelt werden, bzw. sich entwickeln müssen, damit eine glaubwürdige künstlerische Position entstehen kann. Solche Ideen fallen keineswegs unerklärlich vom Himmel oder zeichnen nur besonders begabte Menschen aus. Ideen können bewusst hervorgerufen, inhaltlich und qualitativ künstlerisch entwickelt werden, - insofern man die Mittel der Betrachtung und Reflexion zulässt, denn diese Werkzeuge sind unabdingbarer Teil dieses Wegs. Vorgestellt wird die Künstlerische Ideenentwicklung anhand einer strategisch intuitiven Methode, die sich aus drei Entwicklungsschritten zusammensetzt: 1. Vorstellung(en) Visionen aktivieren, Frage(n) und künstlerische Ambitionen formulieren 2. Dialogisches Spiel lauschen und spielen (die Notwendigkeit des Spiels als ideales Übungsfeld, vom Spiel zum Chaos und umgekehrt, betrachten, auflösen, etwas stehen lassen, verwerfen, wieder anknüpfen) Chaos und Ordnung (neu beginnen und spielen, auswählen, inne halten, auflösen, sortieren) gedankliches Erfassen (im Eigenen das Eigene erkennen, darin lesen lernen, Spielregeln erkennen, Disziplin aufbauen) 3. nonverbale künstlerische Umsetzung Entscheidungsfähigkeit steigern, Entscheidung(en) fällen und vertiefen die Sache greifen, lebendig halten, einen Ausdruck finden Lernziel: eigene künstlerische Prozesse mit Intuition und Bewusstheit erleben, lenken und Form geben, lebendige Umsetzung in die Praxis 3 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BK MA 01 / BK MA 02 Zeiten: // Fr - So 09:00 18:00 Uhr Ort: Johannishof, Durchgangsatelier Bildende Kunst // 39

42 Additives Arbeiten Praktische Materialkunde // Jens Reichert 01 Additives Arbeiten steht im Gegensatz zu den klassischen Techniken der Stein- und Holzbearbeitung. Anfangs ist kein Volumen vorhanden. Form und Farbe entstehen erst allmählich durch Trennen und Zusammenfügen von eventuell ganz unterschiedlichen Materialien. Dabei entsteht ein großes Spektrum an Möglichkeiten um zu Form zu kommen und um mit Raum umzugehen. Konkrete Vorstellungen ausführen oder ergebnisoffenes Suchen, beides ist möglich. Praktische Materialkunde bedeutet in diesem Zusammenhang, historische und zeitgenössische Materialien aus Künstlerbedarfshandel und Baumarkt auf ihre Zusammensetzung, Herstellung und Anwendung hin zu untersuchen. Außerdem sollen Grundbegriffe der Fotografie, Dokumentation und Präsentation der eigenen Arbeit behandelt werden. 3 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: Zeiten: // Mo Fr 09:00 18:00 Uhr ab // Mo 09:00 12:00 Uhr, Di Do 09:00 18:00 Uhr Ort: Johannishof, Durchgangsatelier Ästhetik Seminar // Jochen Breme, Petra von der Lohe Blaue Stunde. Es ließe sich denken, dass jemand eine Monographie des Blaus schriebe. heißt es in einem Brief Rainer Maria Rilkes an seine Frau Clara aus dem Jahr An diesen Wunsch gibt es zahlreiche literarische Annäherungen, denen doch das Blau als die Farbe der Ferne schlechthin entflieht: Es scheint vor uns zurückzuweichen (J. W. Goethe). Dem Blau wird ihr eine Neigung zur Vertiefung (W. Kandinsky) attestiert, und gerade dadurch bietet es doch immer neue poetische Offenheiten: Ich gehe in ein anderes Blau (D. Brinkmann in einem Gedicht aus dem Jahr 1975). Derartige poetische Betrachtungen eröffnen die blaue Stunde : Zunächst als Bezeichnung für den Übergang zwischen Taghelle und Nachtdunkel, in der alles in einem unvergleichlichen Licht erscheint, soll die blaue Stunde in diesem Seminar für einen weiteren Übergang stehen: Für den Zwischenbereich zwischen Sprach-, Farb- und Raumerleben, zwischen Literatur und bildender Kunst und für einen gemeinsamen Gesprächs- und Erfahrungsraum. Vor Beginn des Seminars ist der in der Bibliothek ausliegende bzw. der in die Alanus Homepage eingestellte Textapparat zu kopieren bzw. herunterzuladen. Literatur: Lochmann, A. und Overath, A.(Hrsg.): Das blaue Buch // Patrick Roth, Ins Tal der Schatten, Frankfurter Poetikvorlesungen, edition Suhrkamp 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Jahr BK-BA 12/13 Wahlmodul BH + MA, LA Zeiten: // Fr 09:45 11:15 Uhr Ort: Johannishof, StuGe 1 // Ausnahme: , Werkhaus, Studio Das Künstlerbuch: Das Malerbuch Kurs, Workshop // John Gerard Kurzbeschreibung: Das Malerbuch bietet eine Möglichkeit, Malerei und schriftliche Texte zu kombinieren. In diesem Kurs werden die Teilnehmer ein eigenes Malerbuch entwickeln und ausführen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Erlernen 40 // Bildende Kunst

43 handwerklicher Fertigkeiten in der konzeptionellen Entwicklung von Bildern zu einem Text, Integration von Schrift, Buchformen und Komposition. Dazu setzen wir uns mit Buchbindetechniken, Falt- und Klebetechniken, Materialien und anderen Künstlerbüchern auseinander. Eine Ausstellung in der Kunst- und Museumsbibliothek Köln ist bereits geplant. Gute Deutschkenntnisse, mündlich sowie schriftlich, sind Voraussetzung für diesen Kurs. Teilnehmerbegrenzung: 15 4 SWS // 6 LP Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 2 / BK MA 02 A Zeiten: ab // Di 16:00 19:00 Uhr Ort: Johannishof, Atelier 7 01 Zeitgenössische Positionen in der bildenden Kunst Ästhetik-Seminar // Michael Reisch Es finden Bildvorträge und Diskussionen zu den wichtigsten Positionen zeitgenössischer Kunst statt, mit Schwerpunkt auf aktuellen und jungen Positionen aller Disziplinen und Medien. Es werden Möglichkeiten zum Verständnis, zur subjektiven / eigenen Bewertung aktuellen Kunstgeschehens erarbeitet. Der Bezug zu eigenen Arbeiten der Studierenden soll hergestellt werden, die Einbettung dieser Werke in das zeitgenössische Kunstschaffen wird diskutiert. Thema ist auch Bewertung von: Diskurs/Kunstkritik/Kunstmarkt/Trends/Kuratorischer Praxis etc. 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BK MA Zeiten: // Mi 14:00 15:30 Uhr Ort: Johannishof, Atelier 2 Auf dem Strich freies Zeichnen Kurs, Workshop // Uwe Battenberg Es werden elementare Zugänge zum Zeichnen erarbeitet, auf deren Grundlage eigene Studien- und Werkreihen entstehen. Gestisches, seismografisches, ausdrucksbetontes Zeichnen, die Blindzeichnung, form- und materialbezogenes Zeichnen. Fragen nach Wirklichkeit und dem richtigen Zeichnen, ihre Beziehung zu Wirkung und Richtung begleiten die praktische Arbeit. Arbeit in Gruppen und Einzelkorrektur, Kolloquia. 4 SWS // 6 LP Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 2 / BK MA 02 A Zeiten: ab // Do 16:00 19:00 Uhr Ort: Johannishof, Atelier 6 Macht des Bildes: Icon, Ikone, Klischee, Image, Bild Ikonografie und Ikonologie Ästhetik-Seminar // Ulrika Eller-Rüter Gibt es in der aktuellen Kunst noch ikonische Bilder? Traditionell wird Bildzeichen und Kunstwerken unterstellt, eine geheime Botschaft in verschlüsselter Form zu enthalten. In alten Kulturen glaubte man sogar an die apotropäische Wirkung von Kunst. Von kunstwissenschaftlicher Seite werden Sinn und Deutung, Motive und Symbole von Werken der bildenden Kunst untersucht, als gelte es den Schleier zu lüften, der die Wahrheit verbirgt. Wie lesen Künstler Bilder? Bildende Kunst // 41

44 Die Bildschirmwahrnehmung des Medienzeitalters hat das Verhältnis zur Wirklichkeit so grundlegend verändert, dass der Konstruktion von Klischeevorstellungen und Vorurteilen über das Medium Bild alle Windows geöffnet werden. Durch welche visuellen Strukturen und welche kulturellen Mechanismen geschieht dies? Welcher Boden ergibt sich dadurch für die künstlerische Arbeit? 01 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BK MA Zeiten: // Do 14:00 15:30 Uhr Ort: Johannishof, Atelier Symposium: Kunst ohne Grenzen Exkursion // Ulrika Eller-Rüter Eine palästinensisch-deutsche Kunststudenten- und Künstlerbegegnung, April Im Zentrum des Kunstprojekts steht die Frage nach der Wirkung von Kunst im gesellschaftlichen Kontext an einem der größten Brennpunkte der Erde, an welchem oft genug Waffen gesprochen haben und die drei monotheistischen Religionen Christentum, Judentum, Islam unmittelbar und konfliktreich aufeinander treffen. Was kann Kunst hier ausrichten? Die palästinensisch-deutsche Künstlerbegegnung ist als bilaterales Projekt an zwei Standorten geplant: Teil 1 fand bereits vom in der Fine Arts Faculty der Al Quds Uni in Abu Dis/Palästina statt. Teil 2 soll im April 2013 über zwei Wochen in Bonn stattfinden. Das Frauenmuseum Bonn wird vom eine ganze Etage für eine Ausstellung zur Verfügung stellen. Aus dem ersten Kunstprojekt hat sich ein nachhaltiger Kontakt zwischen den Studierenden und Kunstdozenten beider Länder ergeben, der seine Fortsetzung finden soll in gemeinsamen Kunstaktionen. Ist Kunst eine lingua franca, die keine Grenzen kennt, ein unbesetztes Gebiet, auf welchem Völkerverständigung unmittelbar möglich sein kann und ein interkultureller Austausch entsteht? 6 SWS // 8 LP Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 2 / BK MA 02 A Zeiten: voraussichtl. April 2013 // Vorbesprechung siehe Aushang Ort: Palästina Kunstprojekt Natur Projekt // Bildhauerei (Gert Bendel), Malerei (Beatrice Cron), Druckgrafik/Zeichnung (Diemut Schilling), Video/Neue Medien (Andrea Sunder-Plassmann) Studenten nehmen an einem der hier angebotenen Projekte teil. 9 SWS Zuordnung/Modul: BK MA 02 A Zeiten: ab // Di Do, Uhrzeit nach Vereinbarung mit den Dozenten // Video/Neue Medien: // Di Do 10:00 12:30 Uhr (Kontaktzeit), 14:00 17:00 Uhr (Werkstattzeit) Vorbesprechung Bildhauerei: // 10:30 Uhr, Campus II, Semi 1 Ort: Projekt Video/Neue Medien im Johannishof, Medienraum Projekt Bildhauerei im Atelier Brunnenstraße Projekt Malerei im Atelierhaus III Projekt Druckgrafik/Zeichnung im Johannishof, Atelierhaus III bzw. Druckwerkstatt 42 // Bildende Kunst

45 Steinsymposium Norwegen Künstlerische Übungen // Andreas Kienlin Professionelle Einführung in die Steinbearbeitung: Gemeinsame Betrachtungen, Reflektionen und Exkursionen Materialkunde: Techniken der Steinbildhauerei wie Schlagen, Trennen, Polieren Individuelle Projektarbeit: Die Arbeit am Stein wird ergänzt durch die Auseinandersetzung mit der Natur, die in einem ortsbezogenen individuellen Landart-Projekt ihren Ausdruck findet. (Abnahme mit Knut Wold und Martin Kuhn) Wichtige Termine: // Mo // bis Uhr Gepäckabgabe und Anhänger-Packen, Bildhauerhalle II // Do Anreise mit PKW/Fähre/Flug // Fr Ankunft in Åsgård und offizieller Steinsymposium-Beginn ab Uhr für alle Teilnehmer Nach Vereinbarung Norwegen-Rundreise Nach Vereinbarung Projekt // Di Abreise-Termin für alle Teilnehmer in Åsgård 01 8 SWS // 12 LP Zuordnung/Modul: BK MA 01 / BK MA 02 Zeiten: // täglich ab 09:00 Uhr Ort: Norwegen Willkommen im Haifischbecken Blockseminar // Erik Tannhäuser Menschen werden durch Kunst auf vielfältige Weise berührt. In diesem Blockseminar wollen wir zunächst einmal herausfinden, welches Ziel Sie als angehende Künstler mit ihrem kreativen Schaffen verfolgen. Anhand dieser Fragestellung soll jeder Teilnehmer eine plastische Skizze fertigen und diese dann im öffentlichen Raum der Stadt Köln oder Bonn Passanten präsentieren. Am Folgetag reflektieren wir gemeinsam die Reaktionen. Stimmt das Geschaffene mit dem überein, was zum Ausdruck gebracht werden sollte? Gezielte Marketingstrategien helfen für die Positionierung als Künstler in der Gesellschaft. Beispiel wird hier gegeben am Ausstellungskonzept Anhänger der Kunst. www-a-d-k.net Um Anmeldung wird gebeten: nicola.vogginger@alanus.edu Literaturangaben: SMART ART MARKETING Kreative Marketingideen für Ausstellungen und Kunstprojekte, ISBN LP Zuordnung/Modul: Zeiten: // Fr 17:00 19:30 Uhr, Sa 09:30 18:00 Uhr, So 09:30 16:00 Uhr und // Sa 09:00 18:00 Uhr Ort: Johannishof, Bildhauerhalle 2 Bildende Kunst // 43

46 Künstlergemeinschaften, Teil 2 Ästhetik-Seminar // Uwe Battenberg Fortsetzung des Themas Künstlergemeinschaften vom letzten Semester. Der blaue Reiter, Ideale und Metamorphosen; daran anknüpfende Themenkreise werden gemeinsam entwickelt und bearbeitet SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BK MA Zeiten: ab // Do 14:00 15:30 Uhr Ort: Johannishof, Atelier 2 Positionen der Gegenständlichkeit (vom Beginn des 20. Jh. bis heute) in Malerei, Skulptur und Fotografie, Teil 2 Ästhetik-Seminar // Andreas Orosz Das Seminar wird die zahlreichen Strömungen des Gegenständlichen im Zeitalter der Moderne, also des Informell und darüber hinaus, beleuchten. Neue Sachlichkeit, Magischer Realismus, Amerikanischer Fotorealismus, Pop Art, Sozialistischer Realismus, Kapitalistischer Realismus..., all diese bekannten Schulen sollen Erwähnung finden, allerdings wird der Schwerpunkt auf den zeitgenössischen Strömungen liegen, wie z. B. der Leipziger Schule und der aktuellen Gegenständlichkeit in Deutschland. Atelierbesuche bei Künstlern sind geplant, ebenfalls Exkursionen zu Ausstellungen. Literaturangaben: Peter Sager : Neue Formen des Realismus, Dumont // Realismus Das Abenteuer der Wirklichkeit, Hirmer // Louis K. Meisel: Photorealism, Bände 1-3, Abrams // Neue Sachlichkeit, Taschenverlag 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BK MA Zeiten: ab // Mi 14:00 15:30 Uhr Ort: Johannishof, Atelier 2 Natur // Kunst Exkursion // Uwe Battenberg Nähere Informationen siehe Aushang. 6 LP Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 2 / BK MA 02 A Zeiten: Voraussichtl // Bildende Kunst

47 Ateliers Atelier Uwe Battenberg Praktische Arbeit, Kolloquium, Einzelkorrektur Freie Malerei, Zeichnung. Motiv und Farbe, Farbe und Motiv. Sensibilität für das Material und Selbstbeobachtung in der Werkkonzeption. Innenwelt und Außenwelt. Wahrnehmungsschulung und visuelle Phänomene. Zeitgenössische Kultur und die eigene Künstlerbiografie. Arbeitsweise: individuelle Atelierarbeit, gemeinsame Projekte, Kolloquien, Einzelkorrekturen, Präsentation, Museumsbesuche, Exkursionen und Symposien. 01 4/8 SWS // 6/12 LP Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 2 / BK MA 02 A Zeiten: Di Do 08:30 13:00 Uhr // Kolloquium ab , Do 10:00 Uhr Ort: Johannishof, Atelier 10 Kunst und Gesellschaft, Ulrika Eller-Rüter Praktische Arbeit, Kolloquium, Einzelkorrektur Malerei im Kontext. Im Mittelpunkt steht die Malerei als Basis für die Suche nach dem eigenen künstlerischen Standpunkt und die Positionierung des Künstlers im gesellschaftlichen Kontext. Besondere Aktionsfelder sind neben der Atelierarbeit Interventionen im öffentlichen Raum (regional, international) Wandmalerei interdisziplinäre, interkulturelle, partizipatorische Kunstprojekte in Brennpunkten weltweit (z.b. in Rumänien, Polen, Palästina, Südafrika, Nicaragua) Das www-atelier ist durch seine derzeitigen Mitglieder sehr international ausgerichtet. Wöchentliche Kolloquia, in denen die Arbeiten der Studierenden im Zentrum der Betrachtung stehen und den Anlass geben sollen, um über essentielle künstlerische Fragen und Positionen der aktuellen Kunst zu diskutieren; Einzelkorrektur; Ausstellungsprojekte in Zusammenarbeit mit regionalen und internationalen Kultureinrichtungen, Exkursionen in aktuelle Ausstellungen, Kunstinterventionen weltweit als Exkursionen, multikulturelle Vernetzung mit anderen Künstlern. 4/8 SWS // 6/12 LP Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 2 / BK MA 02 A Zeiten: Di Do 08:30 13:00 Uhr // Kolloquium ab , Mi 10:00 Uhr Ort: Johannishof, Atelier 4 Bildende Kunst // 45

48 Atelier Andreas Orosz Praktische Arbeit, Kolloquium, Einzelkorrektur 01 Gegenständliche, figurative Malerei. Das Atelier ist offen für Studierende, die sich in erster Linie für die Malerei als ihr wesentliches künstlerisches Ausdrucksmittel entschieden haben. Figuratives, gegenständliches Arbeiten steht im Vordergrund. Dies ist im weitesten Sinne zu verstehen. Das Erlernen von Techniken ist kein Tabuthema. Der Umgang mit Fotografie und digitalen Neuen Medien und das Verhältnis dieser Ausdrucksformen zur Malerei wird ein weiterer Schwerpunkt sein. Wöchentliche Kolloquien, regelmäßiger Austausch mit den Ateliers der anderen Dozenten, Atelier- und Ausstellungsbesuche bei relevanten Künstlern, sowie Gegenbesuche in unserem Atelier auch von Galeristen, Kritikern und Kuratoren strukturieren das Semester. Es werden Ausstellungen von ausgewählten Arbeiten der Studierenden in Galerien oder anderen Institutionen stattfinden. Teilnahme von Ehemaligen an den Kolloquien. 4/8 SWS // 6/12 LP Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 2 / BK MA 02 A Zeiten: Di Do 08:30 13:00 Uhr // Kolloquium ab , Mi 10:00 Uhr Ort: Johannishof, Atelier 8 Atelier Michael Reisch Praktische Arbeit, offenes Kolloquium, Einzelkorrektur Die Arbeit im Atelier ist grundsätzlich frei, alle denkbaren Medien und künstlerischen Ausdrucksformen sind möglich. Ein Schwerpunkt in diesem Atelier liegt bei den digitalen Medien Fotografie, Video, Computer, wobei beispielsweise die Grenzbereiche, Überschneidungen und Mischformen der neuen zu den traditionellen Medien Malerei und Skulptur ausgelotet werden können, sowohl im Gebrauch als Einzelmedium, als auch in installativen Arbeiten. Aufzeigen technischer Möglichkeiten und Vermittlung technischen Wissens im Bereich der Fotografie und digitalen Medien. Ziel ist die Entwicklung einer eigenen, selbstständigen, zeitgemäßen und substantiellen Ausdrucksform und Bildsprache. Wichtiger Bestandteil der Arbeit ist die Ausstellungspraxis mit Atelierausstellungen, Ausstellungen in Institutionen außerhalb der Hochschule und Werkpräsentationen. Wöchentliche offene Kolloquia, regelmäßiger Austausch mit Studierenden aus Ateliers anderer Dozenten und anderer Fachbereiche ist geplant, auch Besuche/Gegenbesuche zeitgenössischer Künstler, Galeristen, Kritiker, Kuratoren, Ausstellungsbesuche etc. Grundlagenvermittlung: siehe Zeitgenössische Positionen in der Bildenden Kunst. 4/8 SWS // 6/12 LP Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 2 / BK MA 02 A Zeiten: Di Do 08:30 13:00 Uhr // Kolloquium ab , Mi 10:00 Uhr Ort: Johannishof, Atelier 9 46 // Bildende Kunst

49 Fachbereich 02 // Darstellende Kunst FachGEBIET Eurythmie // 48 Lehrveranstaltungen Eurythmie // Jahr Bachelor // Jahr Bachelor // Jahr Bachelor // Jahr Bachelor // 55 1., 2. und 3. Jahr Bachelor // 56 Veranstaltungen für das Bachelor- und Masterstudium aller drei Studienrichtungen // 56 FachGEBIET Schauspiel // 63 Lehrveranstaltungen Schauspiel // Jahrgang // Jahrgang // Jahrgang // Jahrgang // 70 Alle Jahrgänge // 71

50 a Fachbereich 02 // Darstellende Kunst Fachbereichsleitung Prof. Stefan Hasler (02222) Prof. René Harder (02222) , (0173) Stellvertretende Fachbereichsleitung 02 Prof. Tanja Masukowitz (02222) Prof. Michael Schwarzmann (02222) Der Fachbereich 2 gliedert sich in das Fachgebiet Eurythmie und das Fachgebiet Schauspiel. a FachGEBIET Eurythmie FachgebietsSekretariat Elisabeth Lüken elisabeth.lueken@alanus.edu (02222) (Bachelor) Sprechzeiten: Mo, Di, Do 10:30 11:30 Uhr Mi 15:30 16:30 Uhr Beatrice Dietz beatrice.dietz@alanus.edu (02222) (Master) Sprechzeiten: Di Fr 10:30 11:30 Uhr Veranstaltungs- und Projektorganisation Ephraim Krause ephraim.krause@alanus.edu (02222) Professoren Prof. Stefan Hasler stefan.hasler@alanus.edu (02222) Prof. Andrea Heidekorn andrea.heidekorn@alanus.edu (02222) Prof. Melaine MacDonald melaine.macdonald@alanus.edu (02222) Prof. Tanja Masukowitz tanja.masukowitz@alanus.edu (02222) Prof. Alexander Seeger alexander.seeger@alanus.edu (02222) // Darstellende Kunst

51 Honorarprofessor Prof. Werner Barfod LEHRBEAUFTRAGTE Jochen Breme Plastizieren Ursula Braun Sprachgestaltung Hans-Paul Fiechter Lyrik 02 Ulrike Langescheid (02222) Eurythmiepädagogik Ulrich Maiwald Sprachgestaltung, Körperarbeit Carina Schmid Eurythmie Tanja Striezel Contact Improvisation Petra von der Lohe Lyrik Musiker Olga Borsdorf Igor Grach Marie-Louise Hartmann Tatjana Krimer Andreas Merziger Victor Moser Darstellende Kunst // 49

52 a Lehrveranstaltungen Eurythmie 1. Jahr BACHELOR Lauteurythmie Praktische Übung // Tanja Masukowitz Grundelemente der Lauteurythmie: Umgang mit den Gestaltungskräften der Konsonanten. Die Inhalte werden gemeinsam entwickelt und selbständig bearbeitet. 02 Literaturangaben: Rudolf Steiner: Eurythmie als sichtbare Sprache (GA279) // Rudolf Steiner: Die Entstehung und Entwicklung der Eurythmie (GA277a) // A. Dubach: Grundlagen der Eurythmie, Phil. Antr. Verlag Dornach, 1981 // Hrsg. E. Jenaro: Rudolf Steiners eurythmische Lautlehre, Verlag freies Geistesleben, SWS // 5 LP Zuordnung/Modul: EU BA 1a Zeiten: // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Bella Vista Einführung in die Toneurythmie Fluss, Atem und Puls Praktische Übung, Probenarbeit // Melaine MacDonald Die grundlegenden Lebenselemente Fluss, Atem und Puls werden als Prozess und Qualität in Beziehung zur Musik aufgesucht und in Bewegung gebracht. Zwischen Stille, Improvisation und musikalischen Kompositionen wird ein Arbeitsfeld aufgebaut worin die eigene Aktivität im Hören und Bewegen gefördert wird. Erste Erfahrungen mit eurythmischer Tonbildung werden gemacht. Literaturangaben: Rudolf Steiner: Eurythmie als sichtbarer Gesang, GA 6 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: EU BA 2a Zeiten: // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Bella Vista Grundelemente/Stabübung Künstlerische Übung, praktisches Seminar // Andrea Heidekorn Projekt mit Gegenständen - Blick auf die Lautbildung, Aspekte der Menschenkunde für die Mittelstufe. Konzeptionierung, Erarbeiten einer eigenen Choreografie, Einstudierung, Durchführung, Reflektion. Aufführungen auch im Umfeld der Hochschule. Literaturangaben: werden im Seminar bekannt gegeben 50 // Darstellende Kunst

53 5 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: EU BA 3 Zeiten: // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Bella Vista Musik Praktische Übung, Seminar // Andrea Heidekorn Grundlagen der Musik, Melos, Rhythmus, Takt, Harmonie. Überblick über die mitteleuropäische Musikgeschichte, Grundlagen der Harmonik, Mittelalter und Renaissance. Literaturangaben: werden im Seminar bekannt gegeben 3 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: EU BA 5a Zeiten: // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Musikzimmer 02 Sprachgestaltung Praktische Übung // Ursula Braun Das Sprachwerkzeug: von Aufwärmen bis Lautsitzbeherrschung. Artikulations- und Geläufigkeitsübungen. Textarbeit. Ab dem Sommer Stabreim und Hexameter, vorwiegend Einzelarbeit. Literaturangaben: H.P. Fiechter: Lyrik lesen // Rudolf Steiner: Methodik und Wesen der Sprachgestaltung (GA 280) // Rudolf Steiner: Die Kunst der Rezitation und Deklamation (GA 281) // Rudolf Steiner: Dramatischer Kurs (GA 282) // Dieter Breuer: Deutsche Metrik und Versgeschichte // Peter Lutzker: Der Sprachsinn // Johanna F. Zinke: Luftlautformen sichtbar gemacht 3 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: EU BA 6a Zeiten: // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Bella Vista Methodik-Didaktik Praktische Übung, Seminar // Andrea Heidekorn, Ulrike Langescheid Instrumentalschulung, Formführung, Raumgebärde als praktische Grundlage. Hospitation in Übzeiten, methodische Diskussion als theoretische Arbeit. Literaturangaben: werden im Seminar bekannt gegeben 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: EU BA 7a Zeiten: // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Bella Vista Darstellende Kunst // 51

54 2. Jahr BACHELOR Lauteurythmie Praktische Übung // Alexander Seeger 02 Die vom Dozenten angelegte Märchen-Choreographie umsetzen und erfüllen. Chorische und solistische Darstellung. Tourneeplanung, Organisation und Durchführung. Regieprojekt mit dem 3. Ausbildungsjahr. Vertiefung der dionysischen Elemente. Die dramatische Eurythmie. Ab April wird das Thema lyrisches Bewegen sein: das gesangliche Element in der Lauteurythmie. Den Umraum achtsam erkunden, ergreifen. Konkordanzen. Reimformen, griechische Rhythmen. Literaturangaben: siehe EU BA 1a 8 SWS // 8 LP Zuordnung/Modul: EU BA 1b Zeiten: // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Holzhaus Mint Toneurythmie Intervalle als das Dazwischen und Verbindende in der Musik Praktische Übung // Stefan Hasler Entwicklung der Intervallgebärden. Probenarbeit an ausgewählten Werken der Klavierliteratur. Literaturangaben: Rudolf Steiner: Eurythmie als sichtbarer Gesang, 7. Vortrag 8 SWS // 7 LP Zuordnung/Modul: EU BA 2b Zeiten: // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Holzhaus Mint Musik Praktische Übung, Seminar // Andrea Heidekorn Musikalische Klassik, Sonate, Biografien, Hören, Singen, Analyse. Literaturangaben: werden im Seminar bekannt gegeben 3 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: EU BA 5b Zeiten: // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Musikzimmer 52 // Darstellende Kunst

55 Sprachgestaltung Praktische Übung // Ursula Braun Epik (Teil 2), Prosa, Märchen, Lyrik. Übungen und Texte, vorwiegend Einzelarbeit. Literaturangaben: siehe EU BA 6a 3 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: EU BA 6b Zeiten: // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Holzhaus Mint Methodik-Didaktik Praktische Übung, Seminar // Andrea Heidekorn, Ulrike Langescheid 02 Instrumentalschulung, Formführung, Raumgebärde als praktische Grundlage. Hospitation in Übzeiten, methodische Diskussion als theoretische Arbeit. Literaturangaben: werden im Seminar bekannt gegeben 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: EU BA 7a Zeiten: // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Holzhaus Mint 3. Jahr BACHELOR Lauteurythmie Praktische Übung // Tanja Masukowitz Vertiefung der Kunstmittel der Eurythmie. Vertiefung und Anwendung der Planeten und Tierkreisgebärden. Literaturangaben: Rudolf Steiner: Eurythmie als sichtbare Sprache (GA279) // Rudolf Steiner: Die Entstehung und Entwicklung der Eurythmie (GA277a) // A. Dubach: Grundlagen der Eurythmie, Phil. Antr. Verlag Dornach, 1981 // Hrsg. E. Jenaro: Rudolf Steiners eurythmische Lautlehre, Verlag freies Geistesleben, SWS // 8 LP Zuordnung/Modul: EU BA 1c Zeiten: // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Holzhaus Vanilla Darstellende Kunst // 53

56 Toneurythmie Künstlerische Übung, praktisches Seminar // Andrea Heidekorn Erarbeitung des harmonischen Elementes in der Musik. Aspekte von Instrumentalschulung, Choreurythmie, Improvisation, Choreografie in Abstimmung mit dem musiktheoretischen, stilistischen und musikgeschichtlichen Hintergrund. Literaturangaben: werden im Seminar bekannt gegeben 02 8 SWS // 7 LP Zuordnung/Modul: EU BA 2c Zeiten: // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Holzhaus Vanilla Musik Praktische Übung, Seminar // Andrea Heidekorn Musik des 19. Jahrhunderts und Übergang ins 20. Jh. Hören, Singen, Analyse. Literaturangaben: werden im Seminar bekannt gegeben 3 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: EU BA 5c Zeiten: // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Musikzimmer Sprachgestaltung Praktische Übung // Ursula Braun Texte zu Epik, Lyrik und Dramatik. Literaturangaben: siehe EU BA 6a 3 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: EU BA 6c Zeiten: // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Holzhaus Vanilla Methodik-Didaktik Praktische Übung, Seminar // Andrea Heidekorn, Ulrike Langescheid Instrumentalschulung, Formführung, Raumgebärde als praktische Grundlage. Hospitation in Übzeiten, methodische Diskussion als theoretische Arbeit. Literaturangaben: werden im Seminar bekannt gegeben 54 // Darstellende Kunst

57 1 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: EU BA 7b Zeiten: // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Holzhaus Vanilla Persönliche und soziale Kompetenz Praktische Übung, Seminar // Andrea Heidekorn Konflikt als Entwicklungschance, Konfliktphasen, Interventionen, Schulung in Bezug auf die eigene eurythmische Arbeit. Literaturangaben: werden im Seminar bekannt gegeben 1 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: EU BA 10 Zeiten: // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Holzhaus Orangina Jahr BACHELOR Lauteurythmie Praktische Übung // Alexander Seeger Auswählen, erarbeiten und aufführen eines Abschlussprogramms im Bereich der Lauteurythmie. Betreute Teamarbeit. Literaturangaben: Rudolf Steiner: Eurythmie als sichtbare Sprache, GA 279 // Eduardo Jenaro: Rudolf Steiners Eurythmische Lautlehre. Verlag Freies Geistesleben // Weitere: Entsprechend den ausgewählten Stücken. 12 SWS // 12 LP Zuordnung/Modul: EU BA 4 Zeiten: // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Glashaus Probenarbeit Abschlussprogramm Probenarbeit // Stefan Hasler Uraufführung der Auftragskomposition der Alanus Hochschule an Michael Denhoff mit dem Arbeitstitel Lieder ohne Worte. Weitere Werke aus der romantischen und klassischen Klavierliteratur. 12 SWS // 12 LP Zuordnung/Modul: EU BA 4 Zeiten: // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Glashaus Darstellende Kunst // 55

58 Veranstaltungen für das 1., 2. und 3. Jahr BACHELOR Metrik-Poetik Seminar // Hans-Paul Fiechter Seminar zum Thema Metrik-Poetik. Literaturangaben: werden im Seminar bekannt gegeben 02 Zuordnung/Modul: EU BA 1a, EU BA 1b, EU BA 1c Zeiten: // Di, Mi, Do 14:00 17:00 Uhr Ort: Werkhaus, Semi 2 Veranstaltungen für das Bachelor- und Masterstudium aller drei Studienrichtungen Komponistensymposium IX Symposium, Gespräche // Stefan Hasler Werke vom Komponisten Michael Denhoff: Neues Werk op. 111, Auftragswerk der Alanus Hochschule; Silence et puisop. 101; Circula el tiempo op. 72; Hauptweg und Nebenwege op. 83 Teil III und IV; Eurythmie: Studierende des 4. Jahres. 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: EU BA 2a, EU BA 2b, EU BA 2c Zeiten: // 15:00 16:00 Uhr Podiumsdiskussion mit Stefan Hasler, 16:30 18:00 Uhr Darstellung und Gespräch Michael Denhoff, 19:30 Uhr Aufführung/Konzert Ort: Johannishof, großer Saal 56 // Darstellende Kunst

59 Studiengang Master of Arts Eurythmie Studienrichtung Eurythmie in Schule und Gesellschaft Eurythmie mit Jugendlichen Praktische Übung, Seminar // Imogen Scheerschmid, Norbert Carstens Grundlagen und Vertiefung in die pädagogische Eurythmie mit Jugendlichen. Literaturangaben: werden im Seminar bekannt gegeben 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: EU SuG MA 1 Zeiten: // Di Mi 09:00 18:00 Uhr Ort: Johannishof, Holzhaus Orangina 02 Eurythmie in sozialen Arbeitsfeldern, Schwerpunkt Unternehmer, Einrichtungen Praktische Übung, Seminar // Rachel Maeder Die Dozentin arbeitet langjährig mit Unternehmern, die neue Wege in der Wirtschaft entwickeln. Außerdem ist ihr Arbeitsfeld von Diversität und Heterogenität gekennzeichnet. Sie gibt Einblicke in die verschiedenen Bereiche. Austausch und praktische Übungen ergänzen das Angebot. Literaturangaben: werden im Seminar bekannt gegeben 1 LP Zuordnung/Modul: EU SuG MA 2 Zeiten: // Mi 09:00 17:00 Uhr Ort: Johannishof, Holzhaus Vanilla Masterkolloquium Praktische Übung, Seminar // Andrea Heidekorn, Ulrike Langescheid Bearbeitung aktueller Fragen und Arbeiten. Literaturangaben: Individuelle Literatur Zuordnung/Modul: EU SuG MA 8 Zeiten: jeweils ganztags Abende nach Vereinbarung Ort: bitte im Sekretariat anfragen Darstellende Kunst // 57

60 Freie öffentliche Jugendprojekte Praktische Übung, Seminar // Andrea Heidekorn Planung, Organisation, Durchführung eurythmischer Projekte im öffentlichen Raum. Literaturangaben: werden im Seminar bekannt gegeben Zuordnung/Modul: EU SuG MA 1,2 Zeiten: // siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Holzhaus Mint 02 Pflanzen und Eurythmie Praktische Übung, Seminar // Tanja Baumgartner Aktuelle Forschung, Praxis und Reflektion aus dem Institut Unternehmen Eurythmie. Literaturangaben: werden im Seminar bekannt gegeben 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: EU SuG MA 2 Zeiten: // Fr Sa 09:00 18:00 Uhr Ort: Johannishof, Holzhaus Mint Künstlerische Konzepte und Projekte Praktische Übung, Seminar // Thomas Egelkamp Siehe unter Kunst im Dialog, Seite LP Zuordnung/Modul: EuSuG MA 5 Zeiten: Ort: Werkhaus, Semi 3 Methodik und Didaktik der kulturpädagogischen Arbeit Praktische Übung, Seminar // Michael Brater, Sandra Freygarten Siehe unter Kunst im Dialog, Seite LP Zuordnung/Modul: EuSuG MA 2 / SoEu a und b Zeiten: Ort: Johannishof, ZAK 58 // Darstellende Kunst

61 Eurythmie mit Gegenständen Praktische Übung, Seminar // Andrea Heidekorn Gegenstände, Gebrauch, Wirkung, Möglichkeiten für die Eurythmie, Praxis und Reflektion. Literaturangaben: werden im Seminar bekannt gegeben 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: EU SuG MA 2, SO EU a,b Zeiten: // So 09:00 20:00 Uhr Ort: Johannishof, Holzhaus Orangina Gewaltfreie Kommunikation Praktische Übung, Seminar // Hannah Hartenberg 02 Einführung und Übung der gewaltfreien Kommunikation speziell für eurythmische Arbeitsfelder. Literaturangaben: werden im Seminar bekannt gegeben 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: EU SuG MA 5, SO EU e.d Zeiten: // Mo Di 09:00 18:00 Uhr Ort: Johannishof, Holzhaus Orangina Instrumentalarbeit Praktische Übung, Seminar // Andrea Heidekorn Vertiefung instrumentaler Aspekte. Literaturangaben: werden im Seminar bekannt gegeben Zuordnung/Modul: EU SuG MA 2 Zeiten: // Mi 09:00 17:00 Uhr Ort: Johannishof, Holzhaus Vanilla Masterkolloquium Kolloquium // Andrea Heidekorn, Ulrike Langescheid Aktuelle Fragen und Arbeiten werden diskutiert. Literaturangaben: Individuelle Literatur Zuordnung/Modul: EU SuG MA 8 Zeiten: // Mi 09:00 17:00 Uhr Ort: Johannishof, Holzhaus Mint Darstellende Kunst // 59

62 Erde und Kunst Praktische Übung, Seminar // Gabriella Kapfer Künstlerische Arbeit ist aktive reale Verwandlung, praktische Reflektion, direkte Kommunikation in und durch verschiedene Ebenen. In diesem Kurs begegnen sich auch Eurythmie, Musik sowie bildnerische Elemente. Gabriella Kapfer nennt ihre Arbeit co-creative working with earth. Literaturangaben: werden im Seminar bekannt gegeben 02 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: EU SuG MA 2, SO EU a,b Zeiten: // Mi 18:00 21:30, Do 09.:00 18:00, Fr 09: Uhr Ort: Johannishof, Holzhaus Orangina // Nur möglich! zusätzlich in StuGe 2 Symposium für Eurythmie in sozialen Arbeitsfeldern in Kooperation mit dem bewegungssymposium Symposium // Tanja Baumgartner, Tanja Masukowitz, Alexander Seeger, Andrea Heidekorn Erforschung, Darstellung und Reflektion von Bildekräftebewegung, Pflanzenbewegung und sozialer Bewegung. Präsentation künstlerischer Themen. 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: EU SuG MA 5, SO EU e.d Zeiten: // Fr So 15:00 13:00 Uhr Ort: Johannishof, Glashaus Kunst im öffentlichen Raum Blockseminar // Thomas Egelkamp Siehe unter Kunst im Dialog, Seite LP Zuordnung/Modul: EuSuG MA 5 / SoEu e und d Zeiten: Ort: Werkhaus, Semi 2 Fachdidaktik und Anthropologie für alle Altersstufen, vom Kindergarten bis einschliesslich 12. Klasse Praktische Übung, Seminar // Ulrike Langescheid 3 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: EU SuG MA 1,4 Zeiten: // siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Holzhaus Orangina 60 // Darstellende Kunst

63 Fachdidaktik Mittelstufe Praktische Übung, Seminar // Ulrike Langescheid 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: EU SuG MA 1,4 Zeiten: // Fr ab 15:00 Uhr bis Sa 18:00 Uhr Ort: Johannishof, Orangina Live art Process Praktische Übung, Seminar // Elisabeth Wille Erkundung instrumentaler Grundlagen in individueller Tiefe. Erweiterung der Erkenntnisse und Erfahrung in die eigenen Arbeitsprozesse. 02 Literaturangaben: werden im Seminar bekannt gegeben 3 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: EU SuG MA 3, SO EU c Zeiten: // Mo Do 09:00 18:00 Uhr Ort: Johannishof, Holzhaus Orangina Lernprojekte und ihr Management Praktische Übung, Seminar // Michael Brater Siehe unter Kunst im Dialog, Seite LP Zuordnung/Modul: Zeiten: // Fr. 17:00 21:00, Sa. 09:00 18:00, So. 09:00 16:00 Uhr Ort: Johannishof, StuGe 2 Weitere Seminare für das Modul EU SuG MA 4 siehe unter Fachbereich bildungswissenschaft. Darstellende Kunst // 61

64 Studienrichtung Bühneneurythmie Kernbereiche Soloarbeit, Ensemblearbeit, Regie Choreographie und Einstudierung, Ästhetik und Eurythmiegeschichte, Masterarbeit Konsultation, Probenarbeit, Prüfungsabnahme // Melaine MacDonald, Hans Fors, N.N. Siehe Modulhandbuch. Literaturangaben: siehe Modulhandbuch 02 Im Durchschnitt 10 SWS // 5 LP pro Modul außer für BüEu MA 8 15 LP Zuordnung/Modul: BüEu MA 1, BüEu MA 2, BüEu MA 3, BüEu MA 4, BüEu MA 8 Zeiten:individuelle Verabredung Ort: Johannishof, diverse Bewegungsräume // bitte im Sekretariat anfragen VERANSTALTUNGEN FÜR ALLE DREI STUDIENRICHTUNGEN Professionalisierungswoche Blockwoche // Michael Brater, Stefan Hasler, Jost Schieren Michael Brater: Handlungskompetenz Was muss ich können, um als Eurythmist beruflich tätig zu sein? Stefan Hasler: Die Toneurythmieformen von Rudolf Steiner. Hören, Erfahren, Bewegen Zugang zu einer Ätherpartitur. Jost Schieren: Bildersprache in Goethes Märchen. 3 SWS // 5 LP Zuordnung/Modul: EU MA 6 Zeiten: // So 13:00 Fr 13:00 Uhr // offen für alle Interessierten Ort: Werkhaus, Studio Seminare und ausführliche Kursbeschreibungen zum Studiengang Master of Arts Eurythmie mit Studienrichtung Eurythmietherapie siehe unter Fachebereich Künstlerische Therapien, ab Seite // Darstellende Kunst

65 a FachGEBIET Schauspiel Fachgebietsleitung Prof. René Harder (02222) , (0173) Stellvertretende Fachgebietsleitung Prof. Michael Schwarzmann (02222) FachgebietsSekretariat 02 Verena Hopp (02222) Sprechzeiten: Mo Do Uhr und n.v. Professoren Prof. Dieter Braun Prof. René Harder (02222) , (0173) Prof. Michael Schwarzmann über Sekretariat (02222) Prof. Georg Verhülsdonk (0173) Prof. Suzanne Ziellenbach (02203) Künstlerische Mitarbeiter Nora Giese (02222) Stefan Herrmann (02222) LEHRBEAUFTRAGTE Aleksandar Acev Michael Barfuß Susanne Bredehöft Diana-Maria Breuer Doris Dexl Michael Dick Christian Fenner Silvana Kreuzer Andreas Maier Volker Niederfahrenhorst Anke Ostermann Ilona Pászthy Mike Roth Verena Rudolph Dominik Schiefner Philip Schlomm Hanfried Schüttler Beate Schwarzbauer Lutz Weber Klaus Weise Barbara Wollrath-Kramer Mark Zak Darstellende Kunst // 63

66 a Lehrveranstaltungen Schauspiel 1. Jahrgang Szenischer Grundlagenunterricht Duo Szenen Künstlerisches Projekt mit öffentlichen Aufführungen // Dieter Braun, Georg Verhülsdonk, Stefan Herrmann SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Grundlagen Sprechen und Stimmbildung Gruppe Künstlerisch-praktische Übung // Suzanne Ziellenbach 6 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Sprechen Einzeln Künstlerisch-praktische Übung // Suzanne Ziellenbach 0,66 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Grundlagen der Bewegung Künstlerisch-praktische Übung // Ilona Pászthy Auf der Grundlage einer Analyse der körperlichen Voraussetzungen wird die Basis für die Körperarbeit entwickelt mit besonderem Fokus auf Körperbewusstsein, Kraft und Koordination. 6 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe 64 // Darstellende Kunst

67 Akrobatik Künstlerisch-praktische Übung // N.N. 2 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Interpretation und Analyse Seminar // Nora Giese Wie ist das Theater in der Antike entstanden und wozu diente es? Welche Regeln wurden damals aufgestellt und sind bis heute gültig? Und wieso ist Shakespeare seit Jahr und Tag einer der meistgespielten Autoren überhaupt? Im zweiten Semester steht die methodische Einführung in die Dramen- und Inszenierungsanalyse im Vordergrund. Ausgehend von der Antike und Shakespeare werden wir uns gemeinsam ein Handwerkszeug erarbeiten, das uns ermöglicht, Theatertexte zu lesen SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe 2. Jahrgang Szenisches Projekt Vordiplom Künstlerisch-praktische Übung mit öffentlicher Aufführung // Stefan Herrmann Es werden klassische Duo-Szenen erarbeitet. 16 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Bewegung Künstlerisch-praktische Übung // Ilona Pászthy Ausgehend von zeitgenössischen Tanz- und Improvisations- sowie postmodernen Körpertechniken fokussiert sich der Unterricht auf den bewussten Einsatz von Körper und Bewegung im Raum, Erweiterung des Bewegungsrepertoirs und Differenzierung der Bewegungsqualitäten. Rhythmisches Bewusstsein im Spiel, Partnerreaktion und Mittelvielfalt sowie die Förderung der Kreativität stehen dabei im Vordergrund. Darstellende Kunst // 65

68 4 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Bewegung Künstlerisch-praktische Übung // Marcelo Omine 02 4 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Akrobatik Künstlerisch-praktische Übung // Lutz Weber 2 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Sprechen und Stimmbildung Gruppe Künstlerisch-praktische Übung // Georg Verhülsdonk Erarbeitung von kurzen Lyrik- und Prosatexten. Chorisches Sprechen. 6 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Einzelunterricht Sprechen und Stimmbildung Künstlerisch-praktische Übung // Georg Verhülsdonk, Anke Ostermann Balladen des Jahrhunderts. 2/3 (30 Min) SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe 66 // Darstellende Kunst

69 Schauspielgesang Künstlerisch-praktische Übung // Michael Barfuß Das szenische Lied. Von der Erarbeitung eines Liedes über dessen szenische Ausdeutung zum Theaterstück. 1/2 (22,5 Min) SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Interpretation und Analyse Seminar // Nora Giese Wie aktuell sind alte Texte? Inhaltlich werden wir uns in diesem Semester an den Rollen zum Vordiplom orientieren. Die Textanalyse einzelner Szenen wird dabei ebenso Raum haben wie die Einordnung in den historischen und biografischen Kontext des Autors. Doch im Zentrum steht immer die Frage nach der Relevanz: Warum hier? Warum jetzt? Warum ich? 02 2 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe 3. Jahrgang Schauspielgesang Künstlerisch-praktische Übung // Michael Barfuß Das szenische Lied. Von der Erarbeitung eines Liedes über dessen szenische Ausdeutung zum Theaterstück. 1/2 (22,5 Min) SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Einzelunterricht Sprechen und Stimmbildung Künstlerisch-praktische Übung // Silvana Kreuzer 2/3 (30 Min) SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Darstellende Kunst // 67

70 Sprechen und Stimmbildung Gruppe Künstlerisch-praktische Übung // Suzanne Ziellenbach 2 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Suzuki Künstlerisch-praktische Übung // Doris Dexl 02 Suzuki, oder auch Grammatik der Füße genannt, ist ein hochenergetisches Bewegungstraining für Schauspieler, in welchem wir vor allem die Erdung verbessern wollen. Das Training ist in der Art einer Performance angelegt. Seine besondere Ausdruckskraft beruht auf der Integration archaischer Rituale. Es wird eine sinnliche, vitale Kraft und Achtsamkeit geschaffen. Die Präsenz und Durchlässigkeit der Gruppe und jedes Einzelnen erhöhen sich in kurzer Zeit spürbar. Strenge Form und spontanes Handeln vereinen sich impulsiv zu einem wirkungsvollen, theatralen Ausdruck. 2 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Interpretation und Analyse Seminar // Nora Giese Deutsche Gegenwartsdramatik oder ist das Theater noch postmodern? Im sechsten Semester sind wir endgültig in der Gegenwart angekommen und werden uns mit aktuellen Theaterformen auseinandersetzen. 2 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Szenenstudium Künstlerisch-praktische Übung // Michael Schwarzmann Erarbeitung der Vorsprechrollen und Duo-Szenen. 2 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe 68 // Darstellende Kunst

71 Einzelunterricht Rollenstudium Künstlerisch-praktische Übung // Doris Dexl, Beate Schwarzbauer, Michael Dick, René Harder, Andreas Maier, Volker Niederfahrenhorst, Dominik Schiefner, Michael Schwarzmann Erarbeitung der Vorsprechrollen. 2 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Berufsvorbereitung Seminar // Nora Giese 02 Wie sieht der praktische Theateralltag an einem Stadt- oder Staatstheater bzw. an einer Landesbühne aus? Welche Berufsgruppen gibt es? Und wer ist für was zuständig? Welche Vertragsformen gibt es für Schauspieler? Was ist die KSK? Außerdem: Wie bewerbe ich mich richtig? Oder: Wie bewerbe ich mich wo? Und bei wem? Das Seminar beantwortet dringliche Fragen zukünftiger Berufsanfänger. Zu ausgewählten Themen werden Experten eingeladen. 1 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Eigenproduktion Seminar // René Harder Voraussetzung für die Teilnahme an dem Seminar ist ein Konzept für eine künstlerische Produktion (Bühnenproduktion, Hörspiel, Kurzfilm, Performance u.a.) in der eine individuelle künstlerische Studienleistung erbracht wird, die über das Auftreten als Darsteller hinausgeht (als Regisseur, Autor, Musiker, Szenenbildner usw.). Die Teilnehmer werden unterstützt, die Konzepte weiter zu entwickeln und zu präsentieren, sowie ihre innovative Ideen und Impulse zu verwirklichen. 4 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Darstellende Kunst // 69

72 Fechten Künstlerisch-praktische Übung // Mike Roth Dieser Unterricht gliedert sich in 3 Bereiche: 1. Fechten und der Kampf mit Langstock, Kurzstöcken und mit weiteren nicht Waffen 2. Fechten mit dem Schwert 3. Fechten mit dem Degen Als Abschluss der Unterrichtsreihe wird ein kurzer Trailer gedreht SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe 4. Jahrgang Diplominszenierung 2.Teil szenisches Projekt in Kooperation mit dem Theater Bonn Künstlerisch-praktische Übung // René Harder, Dominik Schiefner Griechenland. Mein Abenteuer (AT) anhand der gemeinsamen Recherchereise nach Athen erarbeiten wir einen Theaterabend, der sich um Krisen dreht, bürgerliche Lebensplanung und künstlerische Strategien im Prekären zu leben. 4 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Sprechbetreuung Diplominszenierung Künstlerisch-praktische Übung // Suzanne Ziellenbach 2 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Einzelunterricht Rollenstudium Künstlerisch-praktische Übung // Doris Dexl, Beate Schwarzbauer, Michael Dick, René Harder, Andreas Maier, Volker Niederfahrenhorst, Dominik Schiefner, Michael Schwarzmann 1 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe 70 // Darstellende Kunst

73 Mikrofonsprechen Künstlerisch-praktische Übung // Suzanne Ziellenbach 4 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Berufsvorbereitung Seminar // Nora Giese Was ist die KSK? Wer kommt wie und wann hinein? Warum ich schon jetzt über Berufsunfähigkeit nachdenken muss. Was macht die Bayerische Versorgungskammer? Und wie unterscheidet sie sich von der Rentenkasse? Welchen Versicherungsschutz brauche ich wirklich? Und warum soll ich schon heute über meine Altersvorsorge nachdenken? Neben den dringlichen Fragen eines zukünftigen Absolventen geht es in diesem Semester um die konkrete Vermittlung an Bühnen. Zu ausgewählten Themen werden Experten eingeladen SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Alle Jahrgänge Jahrgangsübergreifender Chor Künstlerisch-praktische Übung // Michael Barfuß Chorarbeit. Die Kunst des mehrstimmigen Singens. 2 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Sonstige Termine Studienfahrt nach Griechenland im Rahmen der Diplominszenierung des 4. Jahrgangs Bouffon-Workshop (Lutz Weber) Semesterdauer Beginn StuGe Blickwechsel Osterferien fachspezifische Projektphase Darstellende Kunst // 71

74 Volle Leistung zum reduzierten Preis: Das GENERAL-ANZEIGER Studentenabo Über 35% Ersparnis zum regulären Abo-Preis Gedruckte Zeitung + GA-Digital (epaper + epaper-app) für nur 17, im Monat GA-Digital (epaper + epaper-app) für nur 14,10 im Monat Infos unter oder 02 28/

75 Fachbereich 03 // Künstlerische Therapien Institut für KunstTherapie // 74 Lehrveranstaltungen Kunsttherapie // 76 Master Kunsttherapie, 2. Semester // 76 Master Kunsttherapie, 4. Semester // 81 Bachelor Kunsttherapie / Sozialkunst (Teilzeit) // 84 Bachelor Kunst-Pädagogik-Therapie (Vollzeit), siehe Bildungswissenschaft // Institut für EurythmieTherapie // 90 Lehrveranstaltungen Eurythmietherapie // 91 Vollzeitstudium // 91 Vollzeit und berufsbegleitend // 94

76 a Fachbereich 03 // Künstlerische Therapien Der Fachbereich Künstlerische Therapien gliedert sich in das Institut für Kunsttherapie und das Institut für Eurythmietherapie. Die Kunsttherapie-Veranstaltungen werden zuerst dargestellt, es folgen die Angebote des Instituts für Eurythmietherapie. Fachbereichsleitung Prof. Dr. Harald Gruber (02222) Sprechzeiten: Mi Uhr Stellvertretende Fachbereichsleitung 03 Prof. Annette Weißkircher (02222) Sprechzeiten: n.v. FachbereichsSekretariat Barbara Milde-Schulz (02222) Sprechzeiten: Mo Do Uhr a Institut für KunstTherapie Institutsleitung Prof. Dr. Harald Gruber InstitutsSekretariat Barbara Milde-Schulz barbara.milde-schulz@alanus.edu (02222) Sprechzeiten: Mo Do Uhr Renate Hildebrand renate.hildebrand@alanus.edu (02222) Sprechzeiten: Di, Do, Fr Uhr Professoren Prof. Beatrice Cron beatrice.cron@alanus.edu über Sekretariat (02222) Sprechzeiten: n.v. Prof. Dr. Harald Gruber harald.gruber@alanus.edu (02222) Sprechzeiten: Mi Uhr 74 // Künstlerische Therapien

77 Prof. Dr. Stefan Reichelt über Sekretariat (02222) Sprechzeiten: Mo Uhr Prof. Hildrun Rolff (02222) Sprechzeiten: n.v. Prof. Dr. Peter Selg über Sekretariat (02222) Prof. Sigrid Völker (02222) Sprechzeiten: Mi Uhr und n.v. Prof. Dr. Albrecht Warning (02222) Sprechzeiten: n.v. Prof. Dr. Matthias Wildermuth über Sekretariat (02222) Lehrkraft für besondere Aufgaben Dr. Dagmar Wohler (02222) Sprechzeiten: Di Uhr und n.v. 03 Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen Margaret Ellis (02222) Renate Oepen (02222) LEHRBEAUFTRAGTE Anika Brockmann Dr. Christine Buchholz Oda Faye Boeke PD Dr. med. Rupert Conrad Rita Eckart Elke Frieling Dr. Simone Gaiß Christian Hamberger Cornelia Hunz Jürgen Kendziora Ulli Kleinrath Dr. med. Markus Krüger Tom Lüthi Dr. Mirjam Mathar Prof. Fritz Marburg Prof. Dr. med. Peter Matthiessen Dr. Rabea Müller Ulrich Paul Christine Pommerenke Katrin Seifert Dr. Marie Sichtermann Nina Taplick Markus Treichler Künstlerische Therapien // 75

78 a Lehrveranstaltungen Kunsttherapie Master KUNSTTHERAPIE, 2.SEMESTER KÜNSTLERISCHE UND KUNSTTHERAPEUTISCHE VERANSTALTUNGEN WORK IN PROCESS Praktisches Seminar // Dagmar Wohler Das als work in process im letzten Semester begonnene Seminar hat die Fortführung und Vertiefung der Auseinandersetzung mit einem eigenen künstlerischen Thema zum Ziel und schließt am Ende des Semesters mit einer Werkpräsentation ab. Ergänzend zu diesem Modul: Ein Leistungsnachweis einer entsprechenden StuGe-Veranstaltung (siehe Angebote Studium Generale) 03 1 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA A1 Zeiten: // Mi 09:15 17:00 Uhr und // Mi 09:15 12:45 Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 1 KÜNSTLERISCH-THERAPEUTISCHE METHODEN UND TECHNIKEN DER KUNSTTHERAPIE Praktisches Seminar // Dagmar Wohler Insbesondere werden in diesem Seminar umfangreiche künstlerisch-kunsttherapeutische Methoden erprobt und hinsichtlich ihrer Materialqualität, ihrer Prozessqualität und ihrer therapeutischen Relevanz untersucht und systematisiert. Literaturangaben: Handapparat 2 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA A3 Zeiten: , , , , , // Mi 09:15 12:45 Uhr und // Mi 09:15 17:00 Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 1 ENTWICKLUNGSDIAGNOSTIK UND PROZESSGESTALTUNG Vorlesung, Seminar mit integrierten Übungen // Stefan Reichelt Im Rahmen der Veranstaltung werden bilddiagnostische Verfahren aus Psychologie, Psychotherapie und Kunsttherapie vorgestellt und hinsichtlich ihrer methodischen Möglichkeiten und Grenzen diskutiert. Den zweiten Schwerpunkt bilden Aspekte kunsttherapeutischer Prozessdiagnostik und Prozesssteuerung: Mithilfe narrativer Medien (Kinderliteratur, Märchen) werden Verlaufserfahrungen zu biografischen Themen angeregt und gestaltet. Das Gesamtkonzept zentriert auf ein mehrdimensionales, methodenintegratives Vorgehen, das an individuellen Therapiezielen und Behandlungserfordernissen orientiert ist. 76 // Künstlerische Therapien

79 Literaturangaben: Bartuska, H. et al.: Psychotherapeutische Diagnostik: Leitlinien für den neuen Standard, Springer, Wien 2005 // Sehringer, W.: Zeichnen und Malen als Instrumente der psychologischen Diagnostik, Universitätsverlag C. Winter, Heidelberg1999 (2) // G.D. Oster & P. Gould: Zeichnen in der Diagnostik und Therapie Eine Anleitung, Junfermann, Paderborn 1999 // Riedel, I.: Bilder in Psychotherapie, Kunst und Religion. Ein Schlüssel zur Interpretation, Kreuz, Stuttgart 2005 // Reichelt, S.: Kinderzeichnungen zur Diagnostik bei sexueller Gewalt. In: Klees, K. & Friedebach, W. (Hrsg.): Hilfen für missbrauchte Kinder. Interventionsansätze im Überblick, Beltz, Weinheim 1997 // Gruber, H. & Wichelhaus, B. (Hrsg.): Kunsttherapie mit Kindern und Jugendlichen. Aktuelle Bezüge aus klinischen und sozialen Anwendungsfeldern, Berlin, EB Verlag 2011// Bräutigam, B.: Die Heilungskräfte des starken Wanja: Kinderund Jugendliteratur in der Beratung und Therapie mit Kindern und Jugendlichen, Vandenhoek & Ruprecht, Göttingen 2009 // Kast, V.: Vom gelingenden Leben. Märcheninterpretationen, Walter, Zürich SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA C2 Zeiten: , 10:15 12:45 Uhr // // Mo 09:15 12:45 Uhr und // Mi 14:00 17:00 Uhr, nicht am Mo Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 1 METHODEN KUNSTTHERAPEUTISCHER DIAGNOSTIK IM KONTEXT EINES ANTHROPOSOPHISCHEN MENSCHENVERSTÄNDNISSES. Seminar mit integrierten Übungen // Hildrun Rolff 03 Das Seminar führt ein in eine anthroposophisch orientierte kunsttherapeutische Diagnostik zu den Themen: Arbeitsprozess und Werkentstehung, Entwicklungs- und biographiekunsttherapeutische Aspekte der Bilddiagnostik, Befunderhebung am plastischen und malerischen Werkstück. Die sich aus der Diagnostik ergebenden Fragestellungen zur Relevanz von Formaussagen und Bewegungsdynamiken, von Farbausdruck und Komposition für die Entwicklung beispielhafter kunsttherapeutischer Interventionen werden berücksichtigt. Literaturangaben: Fintelmann, V. (2007) Intuitive Medizin - Anthroposphische Medizin in der Praxis: Grundlagen- Indikationen-Therapiekonzepte, Hippokrates // Golombek, E (2000) Plastisch-Therapeutisches Gestalten, In: Arbeitsgruppe der Kunsttherapeuten in der Medizinischen Sektion am Goetheanum (Hrsg.), Verlag Urachhaus, Stuttgart // Mees-Christeller,E., Denzinger,I., Altmaier,M., Künstner,H., Umfried,H., Frieling,E., Auer,S. (2000) Therapeutisches Zeichnen und Malen, In: Arbeitsgruppe der Kunsttherapeuten in der Medizinischen Sektion am Goetheanum (Hrsg.), Verlag Urachhaus, Stuttgart // Pütz, H., Marburg, F. (1999) Künstlerische Therapie auf anthroposophischer Grundlage, Plastisch-Therapeutisches Gestalten, In: Bader.R., Baukus, P., Mayer-Brennenstuhl, A. (Hrsg.) Kunst und Therapie, Eine Einführung in Geschichte, Methode und Praxis der Kunsttherapie, Verlag der Stiftung für Kunst und Kunsttherapie Nürtingen GmbH, Nürtingen // Pütz, H., Glöckler, M. (1997) Grundlegendes über die Künstlerischen Therapien der Anthroposophischen Medizin, in: Baukus.P., Thies, J. (Hrsg.): Kunsttherapie, Gustav Fischer Verlag, Stuttgart // Rohen, J.(2002) Morphologie des menschlichen Organismus, Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 2 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA C2 Zeiten: , // Di, Mi, 09:15 17:00 Uhr und , // Do, Mi 11:15 16:00 Uhr (2 Gruppen). Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 1 Künstlerische Therapien // 77

80 VERSTEHEN UND VERSTÄNDIGUNG SOZIAL- UND BEZIEHUNGSFORMEN DER KUNSTTHERAPIE Vorlesung, Seminar mit integrierten Übungen // Sigrid Völker Jeder Patient erfordert einen respekt- und verantwortungsvollen Zugang zu seiner Individualität, seinem persönlichen Leid, aber auch seinen besonderen Stärken und Entwicklungspotentialen, damit das therapeutische Potential der bildnerischen Arbeitsprozesse sich angemessen entfalten kann. Die Veranstaltung beschäftigt sich deshalb mit der Wahrnehmung und Gestaltung der Beziehungsebene in der Kunsttherapie. Ausgehend von allgemeinen Beziehungsdimensionen werden die Besonderheiten der kunsttherapeutischen Begegnung in unterschiedlichen Arbeitskontexten herausgearbeitet und die eigenen Möglichkeiten zur therapeutischen Interaktion reflektiert und erweitert. Methodischer Schwerpunkt: Bilddialoge und Gruppenbilder 03 Literaturangaben: Sinapius, P. (2010): Ästhetik therapeutischer Beziehungen Therapie als ästhetische Praxis. Shaker // Damman, G., Meng, T., Hrsg. (2010): Spiegelprozesse in Psychotherapie und Kunsttherapie, Vandenhoek & Ruprecht // Noyon, A., Heidenreich, T. (2009): Schwierige Situationen in Therapie und Beratung, Beltz PVU // Titze, D., Hrsg. (2008): Resonanz und Resilienz: Zu den heilsamen und unheilvollen Kräften menschlicher Schwingungsfähigkeit, Dresden, Sandstein // Hermer, M u. B. Röhrle Hrsg. (2008): Handbuch der therapeutischen Beziehung // Sachse, R. (2006): Persönlichkeitsstörungen verstehen. Zum Umgang mit schwierigen Klienten, Bonn, Psychiatrie-Verlag // von Spreti, F., P. Martius u. H. Förstl, Hrsg. (2005): Kunsttherapie bei psychischen Störungen, München, Springer // Schmeer, G. (2003): Kunsttherapie in der Gruppe. Vernetzung Resonanzen Strategeme, Pfeiffer bei Clett-Cotta 5 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA C3 Zeiten: // Fr. 09:15 12:45 Uhr und // Do 11:15 15:30 Uhr (2 Gruppen im Wechsel) Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 1 FORSCHUNGSTHEORIE UND METHODIK Seminar, Vorlesung // Harald Gruber In diesem Modul werden verschiedene Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens in den Künstlerischen Therapien vertieft. Themen sind das Schreiben von wissenschaftlichen Arbeiten, bis hin zu Strukturkriterien eines Exposé und einer Masterarbeit. Weiterentwickelt werden die Methoden im Bereich der quantitativen und qualitativen Forschung. Anhand wissenschaftlicher Publikationen werden exemplarisch Fragen spezifischer, kunsttherapeutischer Forschungsansätze vorgestellt und diskutiert. Literaturangaben: Flick, U., Kardoff v., E., Steinke, I. (2005): Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Rowohlt, Hamburg // Bortz, J., Döring, N. (2003): Forschungsmethoden und Evaluation. Springer, Berlin // Petersen, Gruber, Tüpker (2011): Forschungsmethoden künstlerischer Therapien. Reichert, Wiesbaden // Strauss, A. (2007): Grundlagen qualitativer Sozialforschung. Fink, München // Wallach H. (2009): Psychologie. Wissenschaftstheorie, philosophische Grundlagen und Geschichte. Mayring P. (2008). Qualitative Inhaltsanalysen. Grundlagen und Techniken. Beltz Weinheim. Gläser J., Laudel, G. (2009) Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse. VS Wiesbaden 2 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA D1 Zeiten: // Do 09:15 10:45 Uhr, außer Do , dafür Mi :15 10:45 Uhr Ort: Campus II, Semi 4 // Ausnahmen: Campus II, Semi 7 // , Campus II, Semi 1 78 // Künstlerische Therapien

81 THEORIE UND METHODIK DER KUNSTTHERAPEUTISCHEN FORSCHUNG EINFÜHRUNG STATISTIK Seminar, Übung // Christine Buchholz Die Veranstaltung führt ein in die statistischen Grundlagen (beschreibende, schließende Statistik, Wahrscheinlichkeitsrechnung) kunsttherapeutischer Forschung und vermittelt praktische Fähigkeiten zur Datenerfassung und bearbeitung (SPSS). Ziel der Veranstaltung ist es, elementare statistische Grundlagen zu erlernen, die es ermöglichen, eigene Studien auszuwerten und wissenschaftliche Veröffentlichungen zu verstehen und adäquat interpretieren zu können. Literaturangaben: Quatember, A. (2005): Statistik ohne Angst vor Formeln. Ein Lehrbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. Verlag Pearson Studium // Bühner, M., Ziegler, M. (2009): Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler. Verlag Pearson Studium // Bühl, A. (2011): SPSS 20: Einführung in die moderne Datenanalyse, Verlag Pearson Studium Zuordnung/Modul: KUTH MA D1 Zeiten: // Do 09:15 10:45 Uhr und , , , // 10:00 16:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 9 und Johannishof, Medienraum nach Absprache EINFÜHRUNG IN DIE LITERATURVERWALTUNG MIT CITAVI FÜR STUDIERENDE DER KUTH Praktisches Seminar // Renate Oepen 03 Erstellung eines wissenschaftlichen Textes zu einem kunsttherapeutischen Thema: Literatur erfassen (manuelle Eingabe und Erfassung über ISBN). Erstellen von Zitaten, Organisation in einem Inhaltsverzeichnis, Einbinden in Word. Literaturverzeichnis drucken Voraussetzung: Notebook (Windows) mit vorinstallierter Citavi-Pro-Version und Citavi-Picker-Funktion; bei Bedarf Rücksprache mit Dozentin möglich. Zuordnung/Modul: KUTH MA D1 Zeiten: // Do 10:00 12:30 Uhr oder // Mi 14:00 17:00 Uhr, jeweils max. 10 Teilnehmer, bitte in die ausgehängten Listen eintragen Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 1 PRAXISBEGLEITUNG / SUPERVISION Harald Gruber Die Erfahrung der Studierenden aus den verschiedenen therapeutischen Praktika stellt den Ausgangspunkt der gemeinsamen Reflektion und Supervision der therapeutischen Handlungsmöglichkeiten dar. Mögliche wissenschaftliche Herangehensweisen zur Untersuchung spezifischer Fragestellungen in den verschiedenen Bereich werden diskutiert. 2 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA D2.1 Zeiten: // Do 11:15 15:30 Uhr (2 Gruppen im Wechsel) außer Do , dafür Mi :15 16:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 4 // Ausnahmen: Campus II, Semi 7 // , Campus II, Semi 1 Künstlerische Therapien // 79

82 MIT KUNST IM BRENNPUNKT Praxisprojekt // Dagmar Wohler In Zusammenarbeit mit der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Klinik Herborn wird ein einwöchiges Praxisprojekt durchgeführt. Ausgehend von einer Projektidee werden Konzepte entwickelt, die die klinischen Gegebenheiten berücksichtigen. Die Prozesse der Konzeptgestaltung, der kompetenten Durchführung und Reflexion werden in den verschiedenen Entwicklungsschritten angeleitet. Die Projektphase wird vor Ort supervidiert und reflektiert. Literaturangaben: OPD-KJ (2007): Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik im Kindes- und Jugendalter, Bern, Huber 2 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA D2.3 Zeiten: // Do 13:30 17:00 Uhr und // Mi 9:15 12:45 Uhr und // Di Fr ganztags (Praxisprojekt in der Klinik) Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 1 und Kinder- und Jugendpsychiatrie Vitos Klinik Herborn 03 MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE VERANSTALTUNGEN ANGST UND SCHMERZ ALS GRUNDPHÄNOMENE MENSCHLICHEN DASEINS UND ERKRANKENS Seminar // Peter Selg Als Beitrag zur medizinischen Anthropologie sollen zwei Elementarphänomene menschlichen Daseins aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden (medizinisch-psychologisch-phänomenologisch-zivilisatorisch-therapeutisch). Herausgearbeitet werden soll dabei u.a., welche verschiedenen Zugangswege und Interpretationen zu identischen Phänomenen liegen und welche spezifischen Handlungskonsequenzen sich daraus jeweils ableiten. Ein weiteres Ziel des Seminars besteht in der Gewahrwerdung der Grundphänomene in der eigenen Lebensgeschichte bzw. dem je individuellen Umgang mit ihnen, der in die therapeutische Arbeit einfließt. Literaturangaben: u.a.: Kast, Verena: Vom Sinn der Angst. Freiburg 1996 // Köhler, Henning: Das Rätsel der Angst. Stuttgart 1992 // Riemann, Fritz: Grundformen der Angst. München 1961 // Strian, Friedrich: Angst und Angstkrankheiten. München 1995 // Bromm, Burkhardt und Pawlik, Kurt Hg.): Neurobiologie und Philosophie zum Schmerz. Göttingen 2004 // Buytendijk, F.J.J.: Über den Schmerz. Bern 1948 // Cermak, Ida: Ich klage nicht. Begegnungen mit der Krankheit in Selbstzeugnissen schöpferischer Menschen. Wien 1972 // Engelhardt, Dietrich von u.a. (Hg.): Schmerz in Wissenschaft, Kunst und Religion. Stuttgart 2000 // Illich, Ivan: Die Nemesis der Medizin. Hamburg Kröner-Herwig, Birgit_ Schmerzpsychotherapie. Heidelberg 2007 (7. Aufl.) // Selg, Peter: Rainer Maria Rilke und Franz Kafka. Lebensweg und Krankheitsschicksal im 20. Jahrhundert. Dornach 2007 // Strian, Friedrich: Schmerz. Ursachen, Symptome, Therapien. München SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA B3 Zeiten: , // Mo 13:30 16:30 Uhr Ort: Campus II Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 1 80 // Künstlerische Therapien

83 KRANKHEITSBILDER UND KRANKHEITSDYNAMIK IM KONTEXT KONVENTIONELL- UND KOMPLEMENTÄR MEDIZINISCHER PERSPEKTIVE Seminar // Albrecht Warning Es werden Krankheiten dargestellt, deren Ursache in seelischen oder sozialen Prozessen vermutet werden können, deren Symptomatik durch diverse funktionell fassbare Reaktionen des vegetativen Nervensystems hervorgerufen wird. Speziell werden ausgeführt: Herzrhythmusstörungen, arterielle Hypertonie, Herzinfarkt, Asthma bronchiale, Ulcus ventriculi, Morbus Crohn, Lumbago, u. a. Literaturangaben: von Uexküll, Th., Adler, R.H. u. a., Hrsg. (2008): Psychosomatische Medizin. Modelle ärztlichen Denkens und Handelns, Studienausgabe, Elsevier, München und Jena 2 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA B3 Zeiten: , , , , // Mo 14:00 17:00 Uhr und eventuell (Prüfungskonsultation) Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 1 KLINISCHE PSYCHOLOGIE UND PSYCHOSOMATIK Seminar // Rupert Conrad 03 Zuordnung/Modul: KUTH MA B3 Zeiten: // Mo 17:00 20:00 Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 1 MASTER KUNSTTHERAPIE, 4.SEMESTER LEBENSKUNST Ausstellungsprojekt // Dagmar Wohler Das Seminar zum Thema Lebenskunst beinhaltet die Erarbeitung eines eigenen thematischen Schwerpunkts sowie die Konzeption, Organisation und Reflexion des künstlerischen Gestaltungsprozesses innerhalb der Gruppe. 3 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA A2 Zeiten: // Mo, Mi, Do, Fr 09:15 17:00 Uhr // Di 09:15 12:45 Uhr und Aktivitäten zu Blickwechsel 2013 Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 2 und Studiengalerie Künstlerische Therapien // 81

84 PRAXIS DER KUNSTTHERAPIE KLINISCHES BLOCKPRAKTIKUM Supervision, Kolloquium // Harald Gruber, Stefan Reichelt, Sigrid Völker, Dagmar Wohler Die Lehrveranstaltung begleitet die Vorbereitung und Durchführung der Praxisphase in verschiedenen medizinischen Einrichtungen. Neben einer systematischen Einführung in das Praxisfeld und der Anleitung zur fallbezogenen Dokumentation besteht die Möglichkeit zur vertiefenden Reflexion der jeweiligen Arbeitsprozesse durch (Gruppen-) Supervision. 2 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA D2.4 Zeiten: , 10:00 19:00 Uhr Kolloquium (2 Gruppen) (Supervisionstermine im Januar/Februar , , // 09:15 16:00 Uhr oder nach Absprache mit den Supervisoren) Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 1 und 2 (zwei Gruppen) Außerdem: Campus II, Semi 4 u. Semi 6 // , , Campus II, Semi 13 u. Semi DAS EIGENE UND DAS FREMDE Blockseminar // Sigrid Völker Individuelles Verhalten und Erleben ist immer verflochten mit kulturellen Wertvorstellungen und Orientierungssystemen, die oft unbewusst die therapeutische Begegnung beeinflussen und unerkannt zu Missverständnissen im Therapieverlauf und zu unrealistischen Therapiezielen führen können. Die Veranstaltung vermittelt deshalb Grundlagen der interkulturellen Kompetenz und sensibilisiert für die besonderen Themen und Belastungsfaktoren von Menschen mit Migrationshintergrund. Literaturangaben: Machleidt, W., Heinz, A. (2010) Praxis der interkulturellen Psychiatrie und Psychotherapie: Migration und psychische Gesundheit. München, Elsevier // Wohlfahrt, E., Zaumseil, M. (2006): Transkulturelle Psychiatrie - Interkulturelle Psychotherapie. Berlin, Springer // von Schlippe, A., El Hachimim, M., Jürgens, G. (2008): Multikulturelle systemische Praxis. Heidelberg, Carl Auer 2 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA E Zeiten: , // Di / Mi 09:15 17:00 Uhr (weitere Termine nach Absprache) Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 2 BERUFSPOLITIK Blockseminar // Dagmar Wohler, Christian Hamberger Das Seminar stellt die kunsttherapeutischen Berufsverbände (BVAKT, DFKGT) und andere berufspolitische Gremien (BAG Künstlerische Therapien) kurz vor. Am Beispiel des Deutschen Fachverbands für Kunst- und Gestaltungstherapie werden aktuelle berufspolitische Aktivitäten diskutiert und Visionen für die weitere Etablierung des Berufsbildes entwickelt. Zuordnung/Modul: KUTH MA E Zeiten: // Mi 12:00 16:30 Uhr // Mo 12:30 13:30 Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 2 82 // Künstlerische Therapien

85 BERUFSRECHT EXISTENZGRÜNDUNG Blockseminar // Marie Sichtermann Inhalt des Seminars werden die wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen selbständiger kunsttherapeutischer Berufsausübung sein. Themen: die Eröffnung einer Praxis, freier Beruf oder Gewerbe, Sozialversicherung, Grenzen der Heilkunde, Kalkulation der Kosten und Einnahmen, Versicherungen, Marketing, das wichtigste zur Umsatzsteuer. Literaturangaben: Sichtermann, M. (2007), Heilkunde, Therapie, Selbständigkeit. Das Handbuch für die Praxis 1 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA E Zeiten: , // Mi 09:15 17:00 Uhr // Do 09:15 14:00 Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 2 OBERSEMINAR MASTERARBEIT Harald Gruber, Stefan Reichelt, Sigrid Völker, Dagmar Wohler Dieses Seminar dient der Diskussion von methodologischen und aktuellen Fragen der Masterarbeit. Das Programm richtet sich nach den Interessen und dem Arbeitsstand der Teilnehmerinnen und Teilnehmer SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA F Zeiten: , , , , , // Mo, Di oder Mi 14:00 17:00 Uhr, weitere Termine nach Absprache, Termine sind als Einzel- oder Gruppenkonsultation möglich, konkrete Absprache am Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 2 und nach individueller Absprache mit den MA-Betreuern // Ausnahme: , Campus II, Semi 13 EINFÜHRUNG IN DIE LITERATURVERWALTUNG MIT CITAVI FÜR STUDIERENDE DER KUTH Praktisches Seminar // Renate Oepen Erstellung eines wissenschaftlichen Textes zu einem kunsttherapeutischen Thema. Literatur erfassen (manuelle Eingabe und Erfassung über ISBN). Erstellen von Zitaten, Organisation in einem Inhaltsverzeichnis, Einbinden in Word. Literaturverzeichnis drucken Voraussetzung: Notebook (Windows) mit vorinstallierter Citavi-Pro-Version und Citavi-Picker-Funktion; bei Bedarf Rücksprache mit Dozentin möglich. Zuordnung/Modul: KUTH MA F Zeiten: // Do 10:00 12:30 Uhr oder // Mi 14:00 17:00 Uhr, jeweils max. 10 Teilnehmer, bitte in die ausgehängten Listen eintragen Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 1 Künstlerische Therapien // 83

86 Bachelor KUNSTTHERAPIE / SOZIALKUNST (TEILZEIT) 2. Semester Künstlerische Grundlagen II / Schwerpunkt Plastik Praktische Übung // Tom Lüthi Siehe Modulhandbuch und Lehrplanübersicht. Literaturangaben: siehe Modulhandbuch 03 9 SWS // 11 LP Zuordnung/Modul: BA-KUTH/SK-A2 Zeiten: , , , // Sa So // // So Sa // // Fr So Ort: Campus II, Atelierhaus Kuth Intermediale Ansätze / Sozialkunst Seminar, Praktische Übung // Hildrun Rolff, Anika Brockmann Siehe Modulhandbuch und Lehrplanübersicht. Literaturangaben: siehe Modulhandbuch 1 SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: BA-KUTH/SK-A3 Zeiten: // Fr 16:30 20:30 Uhr // , , , // Fr 16:30 18:00 Uhr // // Mi 19:00 21:00 Uhr und // Sa 14:30 18:00 Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus Kuth, Semi 3 Praxisfeld I Sozialkunst und Coaching Seminar, Praktische Übung // Marlies Rainer Siehe Modulhandbuch und Lehrplanübersicht. Literaturangaben: siehe Modulhandbuch 2 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BA-KUTH/SK-C1 Zeiten: , , // Fr 18:30 20:30 Uhr // // So 09:00 10:30 Uhr und // Mo 19:00 21:00 Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus Kuth, Semi 2 84 // Künstlerische Therapien

87 Erkenntnis-, Wissenschaftstheorie, Forschung, Ethik Vorlesung, Seminar // Harald Gruber, Harald Schwaetzer Siehe Modulhandbuch und Lehrplanübersicht. Literaturangaben: siehe Modulhandbuch 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BA-KUTH/SK-D2 Zeiten: , , // Sa 09:00 13:00 Uhr // // Mo Fr 09:00 10:30 Uhr und // Sa 09:00 13:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 2 4. Semester Anthropologische Entwicklungslehre und Kunsttherapeutische Anamnese II Vorlesung, Seminar, praktische Übung // Simone Gaiß, Markus Krüger, Hildrun Rolff, Rita Eckart, Markus Treichler, Nina Taplick 03 Siehe Modulhandbuch und Lehrplanübersicht. Literaturangaben: siehe Modulhandbuch 8 SWS // 10 LP Zuordnung/Modul: BA-KUTH/SK-B2 Zeiten: , , // Sa So // // Mo Fr Ort: Campus II, Atelierhaus Kuth Arbeitsfelder und Interkulturelle Aspekte der Kunsttherapie Seminar, praktische Übung // Rita Eckart, Hildrun Rolff, Ulrich Paul Siehe Modulhandbuch und Lehrplanübersicht. Literaturangaben: siehe Modulhandbuch 5 SWS // 7 LP Zuordnung/Modul: BA-KUTH/SK-B7 Zeiten: , // Sa So und // Sa 09:00 18:00 Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus Kuth Künstlerische Therapien // 85

88 Praxisfeld II Kinder und Jugendliche Seminar, praktische Übung // Simone Gaiß, Rita Eckart, Nina Taplick Siehe Modulhandbuch und Lehrplanübersicht. Literaturangaben: siehe Modulhandbuch 1 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: BA-KUTH/SK-C2 Zeiten: // Fr 15:30 20:30 Uhr und , // Sa 18:30 20:30 Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus Kuth Lehrtherapie mit künstlerischen Medien in Theorie und Praxis Seminar, praktische Übung // Hildrun Rolff 03 Siehe Modulhandbuch und Lehrplanübersicht. Literaturangaben: siehe Modulhandbuch 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BA-KUTH/SK-C5 Zeiten: , , , // Fr 16:30 20:30 Uhr // // So 09:00 20:30 Uhr und // Mi 18:30 20:30 Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus Kuth 6. Semester Pathologie und kunsttherapeutische Diagnostik II / Schwerpunkt Plastik Vorlesung, Seminar, Praktische Übung // Hildrun Rolff, Albrecht Warning, Rabea Müller, Margaret Ellis, Mirjam Mathar Siehe Modulhandbuch und Lehrplanübersicht. Literaturangaben: siehe Modulhandbuch 11 SWS // 14 LP Zuordnung/Modul: BA-KUTH/SK-B4 Übergangs BA Zeiten: // Fr 16:30 20:30, Sa 09:00 18:00, So 09:00 15:00 Uhr // Sa 09:00 18:00, So Di und Do 09:00 20:30; Mi und Fr. 09:00 18:00 Uhr // Fr 16:30 20:30, Sa 09:00 16:00, So 09:00 15:00 Uhr // Fr 16:30 20:30, Sa 09:00 20:30, So 09:00 15:00 Uhr Ort: Campus II. Atelierhaus Kuth 86 // Künstlerische Therapien

89 Arbeitsfelder und Interkulturelle Aspekte der Kunsttherapie Vorlesung, Seminar, praktische Übung // Rita Eckart, Hildrun Rolff Siehe Modulhandbuch und Lehrplanübersicht. Literaturangaben: siehe Modulhandbuch 5 SWS // 7 LP Zuordnung/Modul: BA-KUTH/SK-B7 Übergangs BA Zeiten: // Fr 16:30 20:30 Uhr, Sa 09:00 18:00 Uhr, So 09:00 15:00 Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus Kuth Praxisfeld III Erwachsene und Senioren Vorlesung, Seminar, Praktische Übung // Rita Eckart, Margaret Ellis, Hildrun Rolff Siehe Modulhandbuch und Lehrplanübersicht. Literaturangaben: siehe Modulhandbuch 03 1,5 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BA-KUTH/SK-C3 Übergangs BA Zeiten: , // Fr 18:30 20:30 Uhr // // Sa 18:30 20:30 Uhr und // Sa 16:30 20:30 Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus Kuth Wissenschaftliches Arbeiten und kunsttherapeutische Forschung Vorlesung, Seminar // Marcelo da Veiga, Harald Gruber, Harald Schwaetzer Siehe Modulhandbuch und Lehrplanübersicht. Literaturangaben: siehe Modulhandbuch 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BA-KUTH/SK-D2/D3 Übergangs BA Zeiten: // Sa 09:00 20:30 Uhr, Sa 09:00 15:00 Uhr // // Fr 16:30 20:30 Uhr, Sa 09:00 20:30 Uhr, So 09:00 15:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 14 Künstlerische Therapien // 87

90 8. Semester Kunsttherapeutische Therapieverfahren II / Schwerpunkt malerisch therapeutische Verfahren Vorlesung, Seminar, praktische Übung // Hildrun Rolff, Peter Matthiessen, Elke Frieling, Cornelia Hunz, Annika Brockmann Siehe Modulhandbuch und Lehrplanübersicht. Literaturangaben: siehe Modulhandbuch 03 9 SWS // 11 LP Zuordnung/Modul: BA-KUTH/SK-B5 Übergangs BA Zeiten: , , // Fr 16: , Sa 09:00 18:00, So 09:00 15:00 Uhr // Sa 09:00 18:00 Uhr // So Fr 09:00 20:30 Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus Kuth Praxisfeld IV Klinisches Praktikum Seminar, praktische Übung // Elke Frieling Siehe Modulhandbuch und Lehrplanübersicht. Literaturangaben: siehe Modulhandbuch 1 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BA-KUTH/SK-C4 Übergangs BA Zeiten: , , , // Sa Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus Kuth Wissenschaftliches Arbeiten (zusammen mit dem 6. Sem.) Vorlesung, Seminar // Marcelo da Veiga Siehe Modulhandbuch und Lehrplanübersicht. Literaturangaben: siehe Modulhandbuch 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BA-KUTH/SK-D3 Übergangs BA Zeiten: // Sa 09:00 20:30 Uhr, Sa 09:00 15:00 Uhr Ort: Campus II, Semi // Künstlerische Therapien

91 Wissenschaftlicher Studienabschluss BA Kunsttherapie Sozialkunst Vorlesung, Seminar // Hildrun Rolff, Harald Gruber Siehe Modulhandbuch und Lehrplanübersicht. Literaturangaben: siehe Modulhandbuch 2 SWS // 8 LP Zuordnung/Modul: BA-KUTH/SK-E1 Übergangs BA Zeiten: // Fr 16:30 20:30 Uhr, Sa 09:00 20:30 Uhr, So 09:00 15:00 Uhr Ort: Campus II, Semi Uhr (Mo Fr) Uhr (Sa) Wir freuen uns auf Euren / Ihren Besuch! Morgentau Inhaber: U.Warntjen ~ Tel Knipsgasse 43 ~ Alfter ~ Künstlerische Therapien // 89

92 a Institut für EurythmieTherapie Institutsleitung Prof. Annette Weißkircher (02222) Sprechzeiten: n.v. InstitutsSekretariat Beatrice Dietz (02222) Sprechzeiten: Di Fr 09:00 12:30 Uhr und n.v. Professoren 03 Prof. Annette Weißkircher (02222) Sprechzeiten: n.v. Prof. Dr. Peter Selg über Sekretariat (02222) Prof. Dr. Albrecht Warning (02222) über Sekretariat (02222) Prof. Dr. Matthias Wildermuth über Sekretariat (02222) LEHRBEAUFTRAGTE Renée Reder, M.A. Carola Adam-Roettig Angelika Jaschke Norman Kingeter Ulrich Maiwald Shaina Stoehr Dr. Kathrin Studer-Senn Barbara Trapp Michaela Trefzer Sprechstunde: Kontinuierlich besteht für die Studierenden die Möglichkeit, mit den Dozenten wissenschaftliche oder eurythmietherapeutische Fragestellungen nicht nur in Bezug auf die Masterarbeit zu besprechen. Zeiten: Anmeldung bei Beatrice Dietz (siehe oben, Institutssekretariat) 90 // Künstlerische Therapien

93 a Lehrveranstaltungen Eurythmietherapie Die Eurythmietherapie ist eine der vier Studienrichtungen des Master of Arts in Eurythmie. Die Eurythmietherapie ist neben der Kunsttherapie ein Institut des Fachbereichs Künstlerische Therapien Die Studienveranstaltungen werden in folgender Reihenfolge dargestellt: Master Eurythmietherapie Vollzeitstudium (2 Semester) Master Eurythmietherapie berufsbegleitend (4 Semester, Qualifizierung für ausgebildete HeileurythmistInnen) Vollzeitstudium Eurythmietherapie in der Frauenheilkunde und in der Psychosomatik Seminar mit praktischen Übungen // Barbara Trapp Gynäkologie. Dieser Kurs ist in zwei verschiedene Themenfelder eingeteilt: 1. frauenheilkunde: In diesem Kurs werden die Grundlagen der weiblichen Physiologie, sowie häufige pathologische Erscheinungsbilder (u.a. Zysten, Myome, Endometriose, Klimakteriumsbeschwerden, Tumorbildung) dargestellt und in Eurythmietherapeutischen Übungen praktisch erübt. 2. therapeutische Eurythmie in der Psychosomatik: Viele als somatisch bekannte Krankheitsbilder (u.a. Asthma, Crohn/ Colitis, Hypertonie) haben einen starken psychischen Anteil. Diesen nicht außer Acht zu lassen ist wesentlich. Die verschiedenen psychischen Tendenzen, sowie Übertragung / Gegenübertragung können geschehen und haben einen starken Einfluss auf den Verlauf der Behandlung. Auch bekannte psychosomatische Erscheinungsbilder wie Essstörungen, Angsterkrankungen werden in diesem Kurs in ihrer Pathologie erläutert und in heileurythmischen Übungen dargestellt SWS Zuordnung/Modul: EuTH MA 3 Zeiten: // Mo Fr 09:00 12:30 und 14:00 15:30 Uhr Ort: Johannishof, Eurythmietherapie-Raum Einführung in die Besonderheiten der Nerven-Sinnes-Organisation Seminar mit praktischen Übungen // Urs Pohlmann; Annette Weißkircher Mit dieser Einführung in die Besonderheiten der Nerven-Sinnes-Organisation geht es um die Grundlagen der Anatomie und Physiologie des Nervensystems, vor allem aber anhand der Sinnesorgange um einen Mitvollzug des Weges von Sinnesreizen über die Wahrnehmung hin zu verschiedenen Bewusstseinsebenen. Erarbeitet wird dabei die Differenzierung der 12 Sinne. Anhand von Beispielen soll das formbildende Potenzial der Nerven-Sinnes-Organisation anschaulich werden. Berücksichtigt werden im seminaristischen Teil wichtige Aspekte für die eurythmietherapeutische Diagnostik und Verlaufskontrolle. Künstlerische Therapien // 91

94 1 SWS Zuordnung/Modul: EuTh MA 5 Zeiten: // Mo Di 09:00 15:30 Uhr Ort: Johannishof, Eurythmietherapie-Raum Grundlagen Psychatrie/Psychosomatik Vorlesung // Boris Krause Das Seminar behandelt Themen unter Gesichtspunkten der geisteswissenschaflich-medizinischen Erweiterung. Speziell werden Erkrankungen der Hysterieformen und der neurasthenischen Konstitutionen erarbeitet. Schizophrenie, Konversionssyndrome und Traumafolgen SWS Zuordnung/Modul: EuTh MA 5 Zeiten: // Mo Di 09:00 15:30 Uhr Ort: Johannishof, Eurythmietherapie-Raum Tonheileurythmie Symposium // Shaina Stoehr Das Symposium zur Tonheileurythmie gibt Anregungen aus der heileurythmischen Praxis. Die Seminarleiter wenden Tonheileurythmie in verschiedenen Praxisfeldern an. Die Arbeit in wechselnden Kleingruppen gibt den Teilnehmern einen intensiven Einblick in unterschiedliche Arbeitsweisen und Themen. Vorkenntnisse sind erwünscht, aber nicht Voraussetzung. Fortbildungskurs mit 12 Stunden Zuordnung/Modul: Zeiten: // Fr Sa 17:00 18:00 Uhr Ort: Johannishof, Glashaus Tonheileurythmie Seminar mit praktischen Übungen // Shaina Stoehr Die Therapie wird erweitert durch das gezielte Einsetzen musikalischer Elemente und durch die Wirkungsweise unterschiedlicher Musikinstrumente auf spezielle Krankheitsbilder und verschiedene Altersstufen des Menschen. Zuordnung/Modul: EuTH MA 3 Zeiten: // Mo Fr 09:00 12:30, 14:00 15:30 Uhr Ort: Johannishof, Eurythmietherapie-Raum 92 // Künstlerische Therapien

95 Augenheileurythmie Seminar mit praktischen Übungen // Wim van Huige, Michaela Trefzer Einführung in die Augenheilkunde, Konstitution Myopie Hyperopie. Medizinische Grundlagen und eurythmietherapeutische Übungen. Literaturangaben: Augen-Heileurythmie, Daniela Armstrong nach Dr. med. Ilse Knauer, Verlag am Goetheanum, siehe Modulhandbuch: EuTh MA 3 1 SWS Zuordnung/Modul: EuTh MA 3, EuTh MA 5 Zeiten: // Fr 17:00 18:30 und 20:00 21:00 Uhr // Sa 09:00 12:30 und 14:00 19:00 Uhr Ort: Johannishof, Eurythmietherapie-Raum Orthopädie-Vortragsreihe: vom Liegen, Sitzen, Stehen und Gehen Vorlesung // Markus Neuhaus M.R. Neuhaus Facharzt für Orthopädie trägt vor und diskutiert mit Ihnen... vom Scheitel bis zur Sohle. Unsere Bewegungs und Halteorgane werden vorgestellt. Es wird ersichtlich werden, daß nicht nur Mechanik und Statik uns zusammenhält. In einem ständigen Auf- und Abbauprozess erschaffen wir jeden Tag aufs Neue die Voraussetzungen für unser tägliches Handeln. In der Vorlesungsreihe begegnen Sie all dem, was Sie Ihrem Bewegungsorganen nicht wünschen SWS Zuordnung/Modul: EuTh MA 5 Zeiten: // Mi Do 09:00 15:30 Uhr Ort: Johannishof, Eurythmietherapie-Raum Charakteristik wichtiger neurologischer Erkrankungen Seminar mit praktischen Übungen // Urs Pohlmann, Annette Weißkircher In diesem Kurs geht es um die Charakteristik wichtiger neurologischer Erkrankungstypen wie Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, Epilepsien, Migräne, Cerebrale Durchblutungsstörungen und Polyneuropathie. Neben der jeweiligen Pathophysiologie sollen für die Eurythmietherapie relevante Begriffe erarbeitet werden, um auf dieser Basis je eine individuelle Beurteilung der Situation am konkreten Patienten zu ermöglichen. 1 SWS Zuordnung/Modul: EuTh MA 5 Zeiten: // Mo Mi 09:00 15:30 Uhr Ort: Johannishof, Eurythmietherapie-Raum Eurythmietherapie in der Psychatrie und Psychsomatik Seminar mit praktischen Übungen // Norman Kingeter Anhand von Lautreihen von Rudolf Steiner und Angaben aus dem Heileurythmiekurs werden die Grundlagen der heileurythmischen Behandlung psychiatrischer Erkrankungen (verschiedene Formen der Depression, Borderline-Syndrom, Künstlerische Therapien // 93

96 Schizophrene Psychose, Anorexie) erarbeitet. Die Ziele des Seminars sind: Stärkung der Diagnosefähigkeit, Bearbeitung einiger Angaben Rudolf Steiners, Finden eigener Behandlungswege aufgrund des Erarbeiteten und Erkennen der Grenzen der Behandlungsmöglichkeit. 1 SWS Zuordnung/Modul: EuTH MA 3 / EuTH MA 5 Zeiten: // Mo Fr 09:00 12:30 und 14:00 15:30 Uhr Ort: Johannishof, Eurythmietherapie-Raum Vollzeit und berufsbegleitend Hospitation in der Heilpädagogischen Michaelschule in Frankfurt Hospitation, Seminar, therapeutisches Setting // Carola Adam-Roettig, Karla Papke-Hesse 03 Hospitation, medizinische Seminare, therapeutische Übungen über die Krankheiten des Heilpädagogischen Kurses von Rudolf Steiner. 6 SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: EuTh MA 3 Zeiten: // Mo 11:00 17:30 Uhr // Di Fr 09:00 17:30 Uhr Ort: Michaelschule, Eichhörnchen Pfad 4, Frankfurt, Tel. (069) , Fax (069) Dokumentation in der Eurythmietherapie Vorlesung // Anja Meierhans Inhaltliche Schwerpunkte: Die Grundlagen der Dokumentation und ihre Prozessschritte; die Wahrnehmungstätigkeit und die Begriffsbildung in der Heileurythmie. Das Ziel dieser Lerneinheit ist: Einen ersten Überblick über die Dokumentationsschritte zu erlangen; die eigene Kompetenz, z.b. im Hinblick auf die Begriffsbildung, zu stärken. 1 SWS Zuordnung/Modul: EuTh MA 3 Zeiten: // Mo Di 09:00 15:30, Mi 09:00 12:30 Uhr Ort: Johannishof, Eurythmietherapie-Raum Professionalisierungswoche Blockwoche // Michael Brater, Stefan Hasler, Jost Schieren Siehe unter Darstellende Kunst, Seite 62 3 SWS // 5 LP Zuordnung/Modul: EU MA 6 Zeiten: // So 13:00 Fr 13:00 Uhr // offen für alle Interessierten 94 // Künstlerische Therapien

97 Fachbereich 04 // Architektur Lehrveranstaltungen Architektur Bachelor // 97 Lehrgebiet Architektur und Gesellschaft // 97 Lehrgebiet Architektur und Stadtraum // 98 Lehrgebiet Architektur und Ressourcen // 100 Lehrgebiet Konstruktives Entwerfen // 100 Lehrgebiet Ingenieurwissenschaften // 101 Lehrgebiet Architektur und Kunst im Dialog // 102 IONA-Stiftungsprofessur für Organische Architektur // 105 Nebenfächer // 105 Lehrveranstaltungen Architektur Master // 107 Lehrgebiet Gemeinschaftsorientierte Projektentwicklung // 107 Lehrgebiet Architektur und Ressourcen // 108 Lehrgebiet Gemeinschaftsorientierte Projektentwicklung // Architektur und Ressourcen // Projektmanagement // 108 Nebenfächer //

98 a Fachbereich 04 // Architektur Fachbereichsleitung Prof. Benedikt Stahl (02222) Stellvertretende Fachbereichsleitung Prof. Swen Geiss (02222) Fachbereichsmanagement Prof. Willem-Jan Beeren (02222) FachbereichsSekretariat 04 Dipl.-Ing. Petra Christiane Meyer (02222) Sprechzeiten: Mo-Fr 09:00 12:30 Uhr Professoren Prof. Willem-Jan Beeren (02222) Lehrgebiet Architektur und Kunst im Dialog Sprechzeiten: Di Do n.v. Prof. Swen Geiss (02222) Lehrgebiet Architektur und Ressourcen Sprechzeiten: n.v. Prof. Frank-Rüdiger Hildebrandt (02222) Honorarprofessor Sprechzeiten: n.v. Prof. Nikolaus v. Kaisenberg (02222) Lehrgebiet Architektur und Gesellschaft Sprechzeiten: n.v. Prof. Dr.-Ing. Florian Kluge (02222) Lehrgebiet Projektmanagement Sprechzeiten: n.v. Prof. Marek Nowak (02222) Lehrgebiet Konstruktives Entwerfen Sprechzeiten: n.v. Prof. Dipl.-Ing. Brigitte Scholz (02222) Lehrgebiet Gemeinschaftsorientierte Projektentwicklung Sprechzeiten: n.v. Prof. Benedikt Stahl (02222) Lehrgebiet Architektur und Stadtraum Sprechzeiten: n.v. 96 // Architektur

99 Prof. Pieter van der Ree (02222) IONA Stifungsprofessur für organische Architektur Sprechzeiten: n.v. Prof. Dr.-Ing. Mathias Wirths (02222) Lehrgebiet Ingenieurwissenschaften Sprechzeiten: n.v. Wissenschaftliche Mitarbeiter Dipl.-Ing. Annett Hillebrand (02222) M.Sc. Falk Maximilian Wagner (02222) Dipl.-Ing. Ramona Wassong (02222) LEHRBEAUFTRAGTE Prof. Hannsjörg Ahrens Dipl.-Schauspieler Bernd Dreßen Dipl.-Ing. Uwe Hannappel Christian Hedrich Andrea Klaßen Dipl.-Ing. Tobias Kriele Prof. Melaine MacDonald Dr.-Ing. Wolfgang Wackerl Dr. Dennis Vorsmann Dr. Martin Weber 04 Semesterthema 2013: Der Raum ist die einzige Realität Architektur als Ganzes a Lehrveranstaltungen Architektur Bachelor Lehrgebiet Architektur und Gesellschaft Mittwochsforum:,,Der Raum ist die einzige Realität Architektur als Ganzes Ringvorlesung // Nikolaus v. Kaisenberg und Gäste Interdisziplinäre Veranstaltungsreihe zum Semesterthema. Architektur sei nichts Eigenes, sagen manche; sie sei nur eine Querschnittdisziplin aus Ingenieurtechniken und Gestaltungsanliegen, aus Wirtschafts- und Rechtsbelangen. Genau das macht das Bauen zur Kunst, sagen andere, dass die Summe dieser Teile im Werk erhoben wird zum eigenständigen Ganzen, zum sinnvollen Organismus wechselseitiger Beziehungen. In seinem Buch Die Prozedur erklärt Harry Mulisch, er schreibe keine Wörter, keine Sätze, sondern ein Werk. Dann fragt er und probiert wie es dazu kommt und wie der Text von anderen später als Ganzes erfasst wird. Architektur // 97

100 Ferner zeigt er, dass zwischen der eingesetzten Zeit des Schriftstellers und der Leser ein Mengenverhältnis entsteht, das sich mit jedem Leser immer weiter verändert. Er ist belohnt, wenn die Dauer seines Schreibens erreicht oder nach und nach übertroffen wird von der Verweildauer der Leser in seinem Werk. Das macht ihn auf Umsicht bedacht bei der Entstehung neuer Werke, die er vergleicht mit der Explosion eines Gebäudes, welche er sich in umgekehrter Reihenfolge vorstellt: in der Luft bildet sich eine wundersame Staubwolke, die sich nach unten in den Schutthaufen zieht, der sich dann nach oben in ein Gebäude verwandelt. Gibt es dieses Gebäude irgendwo bereits, bevor es im Außenraum entsteht? Wo ist dieser Ort und wo die Stelle, von wo aus wir das beobachten? Das Mittwochsforum führt uns diesmal nach außen und nach innen, in den Kontext von Architektur und in unseren eigenen Raum des Geschehens. Das Semester bildet den Abschluss vom vierteiligen Zyklus zur Materialverbundenheit, zur strukturellen Kraft des Lebendigen, zur bewegenden Macht des Gestischen und nun zum Bewusstseinsraum. Wir empfangen dazu Gäste aus allen Lebens- und Arbeitsfeldern. 2 SWS Zuordnung/Modul: ARCH BA, ARCH Diplom, ARCH MA /HS-öffentlich Zeiten: // Mi 11:00 12:30 Uhr Ort: Campus II, Raumlabor Gebäudelehre Projekt 4 Vorlesung, Seminar, Übung // Nikolaus v. Kaisenberg 04 Man frage sich was geschieht : Die Gebäudelehre ermöglicht für die Organisation von Bauten, was die Anatomie und Physiologie für den Körperbau von Lebewesen leisten. Literaturangaben: 8 SWS // 12 LP Zuordnung/Modul: ARCH BA 4.4 / 2. Jahr Zeiten: // Di 09:00 18:00 Uhr // Mi 9:00 10:30 Uhr // Seminar Ort: Campus II, Atelier EG, Raumlabor Lehrgebiet Architektur und Stadtraum Einführung in das Entwerfen Projekt 2 Vorlesung, Übung, Entwurf // Benedikt Stahl Entwurf eines einfachen kleinen Hauses zum Wohnen und Arbeiten auf kleinstem Raum. Passend zum Semesterthema werden in Skizzen, Modellen, Zeichnungen und Collagen Entwurfsideen entwickelt, dargestellt und präsentiert. Die Übungen vermitteln grundlegende Kenntnisse und Arbeitsmethoden des Entwerfens. Bezüge zur Baugeschichte und Architekturtheorie werden in Form von Referaten erarbeitet. Ergänzend zum Kurs wird die Teilnahme am Theorieseminar des Werkbund NW im Juni 2013 empfohlen und gefördert. Zum Abschluss des Moduls sollen die Ergebnisse zusammenfassend dokumentiert werden. 98 // Architektur

101 Literaturangaben: Hebel, Marc, Deviations Architektur entwerfen: Ein Handbuch // Wilkens: Architektur als Komposition, 10 Lektionen zum Entwerfen, Bauwelt Fundamente // Meisenheimer, Das Denken des Leibes und der architektonische Raum + Der Rand der Kreativität: Planen und Entwerfen // Palladio, Die vier Bücher zur Architektur 8 SWS // 12 LP Zuordnung/Modul: ARCH BA 4.2 / 1. Jahr Zeiten: // Do 09:00 18:00 Uhr // Mi 9:00 10:30 Uhr // Vorlesung, Seminar Ort: Campus II, Atelier EG Entwurfslehre Stadtplanung Projekt 6 Vorlesung, Seminar, Übung // Benedikt Stahl Analysen, Skizzen und Ideen für Stadtraumkonzepte nach ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten. Anhand verschiedener historischer und aktueller Beispiele werden Kriterien gesucht, die grundsätzliche Aussagen zu urbanen Qualitäten ermöglichen. Diese Vorarbeit führt zur Erarbeitung eines städtebaulichen Entwurfs anhand eines realistischen Planungsthemas in Skizzen, Zeichnungen, Modellen und Erläuterungstexten. Literaturangaben: Benevolo, Leonardo, Die Geschichte der Stadt // Sitte; Camillo, Der Städtebau nach seinen künstlerischen Grundsätzen// Meyer, Schwehr, Bürgin, Nachhaltige Quartiersentwicklung im Focus flexibler Strukturen // Sieverts, Thomas, Zwischenstadt // Prinz, Dieter, Städtebauliches Entwerfen und Städtebau // Lynch, Kevin, Das Bild der Stadt // Rowe, Colin, Collage City 8 SWS // 12 LP Zuordnung/Modul: ARCH BA 4.6 / 3. Jahr Zeiten: // Di 09:00 18:00 Uhr Ort: Campus II, Atelier OG 04 Werkbund Akademie Gibt es das: die Leere, das Hohle, das Nichts? Annäherungen. Symposium // Deutscher Werkbund NRW, Wolfgang Meisenheimer, Benedikt Stahl Die Akademie des DWB NW wird seit vielen Jahren unter der Leitung von Prof. Dr. Wolfgang Meisenheimer durchgeführt. In inspirierender Umgebung des Schlosses Gnadental finden zahlreiche interdisziplinäre Gespräche und Vorträge über Architektur, Kunst und Wissenschaft statt. Studierenden im FB Architektur wird die Teilnahme durch eine reduzierte Gebühr erleichtert. Es besteht nach Absprache die Möglichkeit, im Rahmen der Tagung eine Studienleistung für das Studium Generale zu erarbeiten. Zuordnung/Modul: ARCH BA, ARCH MA, ARCH Diplom / jahrgangsübergreifend Zeiten: Ort: Schloss Gnadental, Kleve Architektur // 99

102 Lehrgebiet Architektur und Ressourcen Technischer Ausbau und energieeffizientes Entwerfen Vorlesung, Seminar, Übung // Swen Geiss, N.N. Im Rahmen des Moduls werden Grundbegriffe und Prinzipien der technischen Gebäudeausrüstung, des energiesparenden und des klimagerechten Bauens erarbeitet und in einer begleitenden Übung angewendet. Ausgehend vom Semesterthema stehen dabei Konzepte der nachhaltigen Gebäudever- und Entsorgung im Vordergrund. Literaturangaben: Wellpott, Technischer Ausbau // Pistohl, Handbuch der Gebäudetechnik Band // Krimmling, Preuß, Deutschman, Renner, Atlas Gebäudetechnik // Daniels, Energy Design for Tomorrow // Behling, Sol Power // Daniels, Low. Light. High- Tech 4 SWS // 6 LP Zuordnung/Modul: ARCH BA 3.3 / 3. Jahr Zeiten: // Do 09:15 12:45 Uhr Ort: Campus II, Semi 9 04 Lehrgebiet Konstruktives Entwerfen Baukonstruktion und Baustoffe I Vorlesung, Seminar, Übung // Marek Nowak Der Architekt hat immer aus der Konstruktion die Kunstform zu entwickeln. (Otto Wagner) Praxisnah orientierte Vermittlung eines fundierten, baukonstruktiven und bautechnischen Grundwissens bezüglich Baustoffe, Konstruktion, Detail und Ausführung. Bewusstmachen des Zusammenwirkens von Baustoffen, Baukonstruktion, Gestalt und Form. Befähigung zur Anwendung konstruktiver Grundprinzipien im Planungsprozess. Vermittlung der Herstellungsmethoden, Technologie und die Ökonomie der Baustoffe und Bauweisen. Anleitung zur Darstellung in Entwurfs- und Ausführungsplänen. Literaturangaben: Frick, Knöll, Neumann, Baukonstruktion 1, 2 // Pfeifer, Ramcke, Mauerwerk -Atlas, // Herzog, Natterer, Schweitzer, Holzbau-Atlas // Deplazes, Architektur konstruieren vom Rohmaterial zum Bauwerk // Belz, Walter, Zusammenhänge, Bemerkungen zur Baukonstruktion // Torroja, Eduardo, Logik der Form // Ackermann, Kurt, Tragwerke in der konstruktiven Architektur // Grimm, Friedrich, Stahlbau im Detail // von Seidlein, Skelettbau // Neufert, Ernst, Bauentwurfslehre Grundlagen, Normen, Vorschriften // Grimm Richarz, Hinterlüftete Fassade 4 SWS // 6 LP Zuordnung/Modul: ARCH BA 3.1 / 1. Jahr Zeiten: // Di 09:00 12:30 Uhr Ort: Campus II, Semi // Architektur

103 Lehrgebiet Ingenieurwissenschaften Tragwerkslehre Vorlesung, Seminar, Übung // Mathias Wirths Der Entwurf der tragenden Konstruktion ist integraler Bestandteil des architektonischen Gesamtentwurfs. Hierbei geht es nicht um die Erstellung einer prüfbaren Statik für ein bereits vollständig konzipiertes Gebäude, die in der Regel durch einen Bauingenieur erfolgt. Für Architekten ist vielmehr der iterative Prozess der Ideenfindung in den frühen Entwurfsphasen von Bedeutung, bei dem die Aspekte Gestalt Funktion Konstruktion immer wieder beurteilt und in Einklang gebracht werden müssen. Für die Lehre bedeutet dies, ein breit gefächertes Verständnis für unterschiedliche Tragstrukturen, deren Systematik und Kraftfluss sowie die Eignung für verschiedene Baustoffe zu vermitteln. Darüber hinaus sind die überschlägige Dimensionierung der tragenden Bauteile und Methoden der Optimierung von Bedeutung sowie die konstruktive Umsetzung der Detailpunkte. Im Vordergrund steht immer die Erarbeitung von Beurteilungskriterien für das Tragwerk im Gesamtentwurf, z.b. die Einschätzung des konstruktiven Aufwands zur Erlangung einer gestalterischen Idee. Literaturangaben: Engel, Heino: Tragsysteme, Verlag Gerd Hatje, Ostfilgern-Ruit, 1999 // Heller, Hanfried: Padia 1 - Grundlagen Tragwerkslehre, Ernst & Sohn, Berlin 1998 // Krauss, Franz/ Führer, Wilfried/ Jürges, Thomas, Tabellen zur Tragwerklehre, Verlagsgesellschaft Rudolf Müller, Köln 2010 // Krauss, Franz, Führer, Wilfried, Neukäter, Hans Joachim, Grundlagen der Tragwerklehre 1, Verlagsgesellschaft Rudolf Müller, Köln 2002// Krauss, Franz, Führer, Wilfried, Willems, Claus-Christian, Grundlagen der Tragwerklehre 2, Verlagsgesellschaft Rudolf Müller, Köln 1997 // Leicher, Gottfried W., Tragwerkslehre in Beispielen und Zeichnungen, Werner - Verlag, Düsseldorf SWS // 6 LP Zuordnung/Modul: ARCH BA 3.2 / 2. Jahr Zeiten: // Do 09:00 12:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 8 04 Ingenieurplanung und Baubetrieb Vorlesung, Seminar, Übung // Mathias Wirths, Hannsjörg Ahrens Ziel des Moduls ist die Einbettung der Architekturleistungen in die Abläufe des Baugeschehens (Baubetrieb) sowie der Beiträge an der Planung fachlich Beteiligter (Ingenieurplanung). Die Vorlesungen und Übungen behandeln folgende Themen : Ingenieurplanung: Fachbeiträge der Ingenieursplaner, gestalterische, technische, ökonomische und rechtliche Prämissen für Entwurf, Planung und Ausführung. gestaltbildende Parameter in baurechtlicher, bautechnischer und bauökonomischer Hinsicht. Baubetrieb: Grundlagen bestimmender Standards aus HOAI, VOL, VOF, VOB, DIN, EN, Baurecht, BGB, Arbeitsrecht etc. Grundlagen von Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung Erstellung von Leistungsverzeichnissen Grundlagen der Bauablaufplanung Organisationsformen der Baurealisierung Prinzipien der Qualitätssicherung / Management Zu spezifischen Themen werden Fachreferenten eingeladen. Die Übungen erfolgen anhand von Studentenprojekten. Architektur // 101

104 Literaturangaben: Werner, Bautechnischer Brandschutz. Planung Bemessung Ausführung // Löbbert, Pohl, Thomas, Brandschutzplanung für Architekten und Ingenieure // Generalplanung, Ein Leitfaden // v. Berchem, Prinz, Generalplanung für Architekten und Ingenieure 2 SWS // 5 LP Zuordnung/Modul: ARCH BA 3.4 / 4. Jahr Zeiten: // Do 14:00 18:00 Uhr (2-wöchentlich) Ort: Campus II, Semi 9 Bauaufnahme Vorlesung, Seminar, Übung // Mathias Wirths Es werden die erforderlichen Fähigkeiten zur Herstellung qualifizierter Bestandszeichnungen vermittelt, deren Genauigkeit und Darstellungsumfang den jeweiligen Anforderungen genügt. Darüber hinaus bildet der Inhalt die Grundlage für eine Zusammenarbeit mit der Geodäsie, mit der Denkmalpflege sowie für die Beurteilung unterschiedlicher Planungs- und Umsetzungsverfahren. Literaturangaben: Gelhaus, Kolouch, Vermessungskunde für Architekten und Bauingenieure // Matthews, Volquardts, Vermessungskunde, Band 1 und SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: ARCH BA 2.2 / 2. Jahr Zeiten: // Do 14:30 18:00 Uhr (2-wöchentlich) Ort: Campus II, Atelier OG Lehrgebiet Architektur und Kunst im Dialog Raum im Kontext: sonotopia 2013 Klangkunst und Landschaft Seminar // Christina Kubisch, Willem-Jan Beeren Die Beethovenstiftung für Kunst und Kultur der Bundesstadt Bonn hat die Künstlerin Christina Kubisch zur Stadtklangkünstlerin bonn 2013 berufen. Im Rahmen des international einmaligen Projekts bonn hoeren bietet die Beethovenstiftung Bonn bereits zum vierten Mal renommierten Klangkünstlern die Möglichkeit einer halbjährigen künstlerischen Forschungsarbeit in der Stadt. Im Zentrum von bonn hoeren steht in 2013 das Thema Klangkunst und Landschaft. Die Stadtklangkünstlerin bonn 2013 Christina Kubisch wird von April bis Oktober 2013 in Bonn leben und in diesem Zeitraum klangliche Interventionen und Klanginstallationen im öffentlichen Raum der Stadt Bonn zum Thema realisieren. Christina Kubisch ist eine der renommiertesten, national und international erfolgreichsten Klangkünstlerinnen und gehört zur ersten Generation der Klangkünstler überhaupt. Im Rahmen ihres künstlerischen Forschungsaufenthaltes wird sie zusammen mit Prof. Willem-Jan Beeren mit Studierenden am Thema Klangkunst und Landschaft in der Bonner Innenstadt arbeiten. Dabei wird das Seminar sowohl theoretisch untersuchend als auch mit praktischem Anteil angelegt sein. 102 // Architektur

105 4 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: ARCH BA 1.8 (PO 2012: BA 1.4) // Jahrgangsübergreifend Zeiten: Symposium Innen ist Außen ist Innen : sowie freitags, 09:00 12:30 Uhr (ab ) Ort: Campus II, Atelierhaus1, Raumlabor Raum im Kontext: Temporäre Interventionen im Stadtraum Seminar // Willem-Jan Beeren, Florian Kluge paderborn to be wild? Auf Einladung der Stadt Paderborn werden wir temporäre Interventionen für ausgewählte Orte im Stadtraum entwickeln und gemeinsam umsetzen. Neben der Beschäftigung mit den Spezifika der Orte interessieren uns u.a. Eingriffe, die die Wahrnehmung auf stadträumliche Phänomene lenken, Denkanstöße für Veränderung bieten oder erste, wenn auch zeitlich begrenzte Verwandlungen erzeugen. Das Seminar steht in einer Reihe bereits realisierter Arbeiten wie SPACEmaker! oder die Projekte auf der plan in Köln, mit denen sich der Fachbereich bewußt in die öffentliche Wahrnehmung arbeitet und den Dialog mit lokalen Akteuren sucht. 4 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: ARCH BA 1.7 (PO 2012: BA 1.4, MA 3.1) // Jahrgangsübergreifend Zeiten: Vor-Ort-Besichtigung: 20. März 2013 (nach Vereinbarung) Konzeptionsphase: April Mai 2013 // Mi 09:30 11:00 Uhr Umsetzungszeitraum: Innen ist aussen ist innen. Mensch und Raum. Interdisziplinäres, öffentliches Symposium Symposium // Gabriele Oberreuter, Willem-Jan Beeren In dieser Tagung werden wir Aspekte der Geschichte und des Umgangs mit gebauten Räumen anhand von Vorträgen, Performances und Gesprächen erfahren und erörtern. Es geht um Schwellen zwischen Räumen, zwischen Innen und Außen, zwischen Bewegung und Klang, aber auch um das Leben im Raum wie das Atelier als Schaffensraum des Künstlers und den spirituellen Raum. Eingeladen sind u.a. Robin Engelen, Andrea Klassen, Vera Koppehel, Tobias Langscheid, Christiane Lehmann, Melaine McDonald, Isabel Rith-Magni, Noemi Smolik, Benedikt Stahl, Suzanne Ziellenbach. Literaturangaben: Gaston Bachelard: Poetik des Raumes, Frankfurt, dtv 2003 // Gerd de Bruyn, Wolf Reuter: Das Wissen der Architektur. Vom geschlossenen Kreis zum offenen Netz. transcript 2011 // Wolfgang Meisenheimer: Das Denken des Leibes und der Architektonische Raum, Köln, Walther König 2006 // Markus Schroer: Räume, Orte, Grenzen. Auf dem Weg zu einer Soziologie des Raumes, Frankfurt, Suhrkamp 2009 // Peter Zumthor: Architektur Denken, Basel, Birkhäuser SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Kunstgeschichte Anthropologie / ARCH BA 7.2,7.3 / BK BA 16,18 / BWL BA 34 / EU BA 7, 8a,b, 11 / LA KW a,b / BA KPT 11 (fakultativ) / BA KuTh D1 / BK MA 03 / MA KuTh Zeiten: // Fr 17:00 20:00 Uhr, Sa 09:00 18:00 Uhr, So 09:00 14:00 Uhr Ort: Werkhaus, Studio Architektur // 103

106 Raum in der Wahrnehmung (Feldenkrais) Seminar, Übung // Andrea Klaßen Die Architektur des Körpers. Wie die Bauelemente des Körpers am besten zusammenarbeiten. Viele Aspekte des Körperbaus ähneln der Konstruktion von Gebäuden: Wie ein architektonisch gelungenes, mechanisch gesundes Bauwerk kann unser Körper mit einem Minimum an Energie Stabilität erreichen. Nur ein möglichst kleiner Teil der Muskeln sollte daran beteiligt sein, uns in der aufrechten Stellung zu halten. Der größte Teil kann dann für ihre wichtigste Aufgabe, uns zu bewegen, zur Verfügung stehen. Der Mensch muß also ein bewegliches Fundament haben, das das Gerüst, unser Skelett, auch in der Fortbewegung sichert. Unsere Körperhaltung ist mit unserer Beweglichkeit eng verbunden. Wir bewegen uns nur so gut, wie es unsere Körperhaltung, unser individuelles Gleichgewicht der Knochen, erlaubt. Und unsere Haltung wird wiederum geformt durch die Art, wie wir uns täglich bewegen. In diesem Seminar geht es darum, durch praktische Übungen (nach der Feldenkrais-Methode) eine verbesserte Körperhaltung, mehr Beweglichkeit und eine größere Stabilität zu erfahren und Bedingungen für ein sensibles bauliches Gestalten zu schaffen. Literaturangaben: Feldenkrais, Moshé, Bewusstheit durch Bewegung, Frankfurt 1996 // Franklin, Eric, Bewegung beginnt im Kopf, Kirchzarten // Franklin, Eric: Befreite Körper, 1996 Kirchzarten // Meisenheimer, Wolfgang, Das Denken des Leibes und der Architektonische Raum, Köln 2004 // Forsythe, William: Improvisation Technologies, CD-Rom 1999/ SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: ARCH BA 1.2 / (PO 2012: BA 1.1) Jahrgangsübergreifend Zeiten: // Di 14:00 17:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 8 Raum als Ausdruck (Schauspiel) Seminar, Übung // Bernd Dreßen Aus trägen Steinen baut die Leidenschaft ein Drama (Le Corbusier) Schauspielerische Ausdrucksmittel innerer Gestimmtheiten. Bestandteile und Strukturen von Sprache und Schauspiel als Entwurfs- und Prüfformen für die eigene Architektursprache einsetzen. Die Botschaft des Inhaltes in der Präsentationsform verwirklichen. Die Zeitgestalt eines (Präsentations-)Auftrittes antizipieren, formen und umsetzen, Hinwendungsformen üben. 4 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: ARCH BA 1.6 / (PO 2012: BA 1.3) Jahrgangsübergreifend Zeiten: // Mi 14:00 18:00 Uhr Ort: Campus II, Semi // Architektur

107 IONA-Stiftungsprofessur für Organische Architektur Bau- und Stadtbaugeschichte Vorlesung, Seminar, Übung // Pieter van der Ree Es scheint eine der Paradoxien von Kreativität zu sein, dass wir uns, um schöpferisch denken zu können, mit den Ideen anderer vertraut machen müssen (George Keller) Fähigkeit zur geschichtlichen Einordnung von Bauwerken und Stilen. Hinterfragen der Bedeutung architektonischer und städtebaulicher Formen in ihrem geschichtlichen Kontext. Geschichtliche Entwicklungslinien lesen und weiter denken lernen Betrachtung und Bewertung der eigenen Arbeit im historischen Zusammenhang. Literaturangaben: Baustilkunde Koch// Atlas Baukunde I und II Müller, Vogel // Architektur der Moderne. Eine kritische Baugeschichte Frampton // Materialien zur Baugeschichte Grassnik, Hofrichter// Ideen zur Kunstgeschichte Richter // Stadtbaugeschichte von der Antike bis zur Neuzeit Hofrichter // Die Stadt und ihr Grundriss Jonas // Kunsttheorie und Kunstgeschichte des 19. Jahrhunderts in Deutschland, II Architektur Harold Hammer-Schenk (Hg.) 2 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: ARCH BA 6.1 / Jahr Zeiten: // Mi 09:00 10:30 Uhr und 14:00 18:00 Uhr Ort: Campus II, Atelier EG 04 Nebenfächer Darstellende Geometrie Vorlesung, Seminar, Übung // Tobias Kriele Ziel des Fachs darstellende Geometrie ist es, Verständnis für die Grundlagen architektonischen Konstruierens und die Fähigkeit für die komplexe Darstellung räumlicher Zusammenhänge zu entwickeln. Es schärft zudem die räumliche Vorstellungskraft der Studierenden und ermöglicht ihnen, Entwicklungsgegenstände der Fantasie geometrisch zu bestimmen. Literaturangaben: Baravalle, H.v. Darstellende Geometrie nach dynamischer Methode // Walloschke, Kretzer, Müsseler, Perspektivisches Zeichnen // Krause, Carl, Das Zeichnen des Architekten // Prenzel, Rudolf, Bauzeichnung und Darstellungstechnik 2 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: ARCH BA 2.1 / 1. Jahr Zeiten: // Mo 14:30 18:00 Uhr (2-wöchentlich) Ort: Campus II, Atelier EG Architektur // 105

108 Grafikdesign Vorlesung, Seminar, Übung // Falk Wagner Vermittlung der Grundlagen computergestützter typografischer Darstellung, Bildbearbeitung, Planlayout und Visualisierung sowie Methoden und Techniken zur entwurfs- und arbeitsstandadäquaten Präsentation und Visualisierung eigener Entwurfsvorstellungen. Vermittlung und Übung in pixelbasierten Bildbearbeitungs- und vektorbasierten Layoutprogrammen inklusive der Schnittstellen zu CAD- und anderen Programmen (z.b. Webdesign, Video-Schnitt). Literaturangaben: Software-Handbücher // Fries, Witt, Grundlagen der Mediengestaltung 2 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: ARCH BA 2.3 / 3. Jahr Zeiten: // Mi 09:00 10:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 9 Raumplanung und Bauleitplanung Vorlesung, Seminar, Übung // Wolfgang Wackerl 04 Das was man als schön bezeichnet, entsteht in der Regel aus der Praxis des täglichen Lebens heraus. (Tanizaki Jun`Ichiro) Die Studierenden sollen befähigt werden, folgende Grundkenntnisse projektbezogen anwenden zu können: Bedeutung und Anwendung grundsätzlicher Planungsinstrumente zur Nutzung und Gestaltung des geografischen Raumes. Grundsätze der Baugesetzgebung. Verständnis der verschiedenen öffentlich rechtlichen Einflussfaktoren zur Stadtplanung. Anwendung einzelner Planungsinstrumente. Literaturangaben: Baugesetzbuch // Baunutzungsverordnung // Landesbauordnung // Hangarter, Bauleitplanung, Bebauungspläne. Handbuch für Studium und Praxis 4 SWS // 6 LP Zuordnung/Modul: ARCH BA 5.5 / 4. Jahr Zeiten: Ort und Zeiten nach gesondertem Plan Ort: Campus II Baurecht und Bauökonomie Vorlesung, Seminar // Hannsjörg Ahrens Ziel der Tätigkeit des Architekten ist die Planung und Realisierung von Objekten. Der Weg dahin ist komplex und von vielen Randbedingungen abhängig. Der Weg dahin ist das Projekt. Es verlangt vom Architekten Kenntnisse über Gesetze, Verordnungen, Normen und Richtlinien. Diese sind Bestandteile des Bauplanungsrechts, des Bauordnungsrechts und des Bauvertragsrechts. Erforderlich sind außerdem Grundkenntnisse der Organisationslehre und der Ökonomie. Literaturangaben: Diederichs, Claus Jürgen, Führungswissen für Bau- und Immobilienfachleute, Berlin Springer Verlag 2004 // Hoffstadt, Hans Joachim, Abwicklung von Bauvorhaben, 5. Auflage, Köln, Müller Verlag 1997 // Ahrens, Arlt, Lindemann (Hrsg.), Sammlung Planung und Bauen. Gesetze, Normen, Richtlinien für Architekten., Berlin/ Köln, 106 // Architektur

109 Beuth/ VRM , 15 Bände Loseblattwerk // Ahrens, Bastian, Muchowski, Handbuch Projektsteuerung Baumanagement, 3. Auflage, Stuttgart, Fraunhofer IRB Verlag, 2008 // Architektenhandbuch, Herausgeber Architektenkammer NRW, Düsseldorf SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: ARCH BA 6.3 / 3. Jahr Zeiten: // Do 14:30 16:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 8 a Lehrveranstaltungen Architektur Master Lehrgebiet Gemeinschaftsorientierte Projektentwicklung Projektentwicklung 2 Projekte initiieren, konzipieren und steuern Vorlesung, Seminar, Übung // Brigitte Scholz Aufbauend auf dem Modul Projektentwicklung 1 erlernen die Studierenden die Kompetenzen, aus Projektpotenzialen umsetzungsfähige Projekte zu entwickeln (instrumentelle Kompetenz). Sie werden qualifiziert, Projekte in der Initialphase zu strukturieren sowie konzeptionell umzusetzen und durchzuführen. Dies umfasst die Vermittlung von Hintergrundwissen ebenso wie die Vermittlung konkreter Methoden der Prozessgestaltung. Das Modul setzt sich schwerpunktmäßig mit folgenden Arbeitsfeldern auseinander: Kommunikation: Kommunikation als Projektressource, Informationsbeschaffung (Befragung, Veranstaltungen), Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Fördermittelkulissen: Förder- und Forschungspotenziale, Förderlandschaft EU Bund Land im Überblick Träger- und Betreibermodelle: Typologien projektbeteiligter Partnerschaften, Formen und Wechselwirkungen, Rückkopplung zu Finanzierungskonzepten Modelle der Partizipation: Entwicklung der Bürgerbeteiligung, formale Beteiligungsinstrumente, informelle Beteiligungsinstrumente, eparticipation Moderations- und Präsentationstraining: Präsentationsmethoden und techniken, Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung einer Moderation, Moderationswerkzeuge, Umgang mit Störungen und Konflikten Ideen- und Qualitätsentwicklung: Methoden (Wettbewerbsverfahren, Projektwerkstätten u.a.), Verfahrensmanagement 04 Die Arbeitsfelder werden theoretisch erläutert und an konkreten Fallbeispielen sowie durch Übungen seminaristisch erübt und vertieft. Das Modul ist eng mit dem Modul MA 3.1 Projektstudium und Forschungsforum verknüpft, in dem die Studierenden die Steuerung von Projekten erlernen und am eigenen Studienprojekt erproben. 5 SWS // 6 LP Zuordnung/Modul: ARCH MA 2.2 / 1. Jahr Zeiten: // Di Zeiten nach gesondertem Plan Ort: Campus II, Semi 10 Architektur // 107

110 Lehrgebiet Architektur und Ressourcen Architektur 2 Seminar, Projektstudium // Swen Geiss Objekte konzeptionieren und realisieren. Ausgehend vom Semesterthema werden im Rahmen des Moduls Grundlagen, Prinzipien Strategien des nachhaltigen Stadtbaus und der ressourcenoptimierten Architekturkonzeption in seminaristischer Form erörtert. Dabei werden gezielt inhaltliche und thematische Bezüge zum selbstgewählten Studienprojekt des Forschungsforums hergestellt. 5 SWS // 6 LP Zuordnung/Modul: ARCH MA 4.2 / 1. Jahr Zeiten: // Di Zeiten nach gesondertem Plan Ort: Campus II, Semi 9 und 10 Lehrgebiet Gemeinschaftsorientierte Projektentwicklung // Architektur und Ressourcen // Projektmanagement 04 Projektstudium und Forschungsforum Projekt, Exkursion, Kolloquium, Seminar, Übung // Swen Geiss, Florian Kluge, Brigitte Scholz Dieses Modul ist die zentrale Säule des Masterstudiums und umfasst vier wesentliche Bestandteile: 1) eigenständige Projektarbeit, 2) Seminar Projektmanagement, 3) offene Werkstatt, 4) Mittwochsforum. 1) Die eigenständige Projektarbeit ist das Lehrgefäß zur projektbezogenen Anwendung der erlernten Lehrinhalte: In selbstdefinierten Projektaufgaben erproben die Studierenden Interdisziplinarität, intersystemisches Denken, prozessorientierte Behandlung von Prozessketten, Entwurfsmethodik sowie deskriptive, normative und situative Schritte im Planungs- und Gestaltungsprozess. Die Studierenden erarbeiten sich ihre systemischen Kompetenzen und führen die Erkenntnisse aller Master- Module im Projekt zusammen. Das Forschungsforum bietet die geeignete Plattform, die erarbeiteten Erkenntnisse zu präsentieren, diskutieren und im Fachdiskurs zu vertiefen. 2) Projektmanagement: Das Fach Projektmanagement ist integraler Bestandteil der Projektarbeit. Es vermittelt in begleitenden Übungen, Seminaren und Exkursionen die Methodenkenntnisse, die zur Gestaltung der Projektaufgaben notwendig sind. Es wird vermittelt, wie Gestaltungs-, Entwicklungs- und Planungsprozesse zielgerichtet, strukturiert, organisiert, akteursorientiert, ressourcengerecht, kommunikativ, moderiert und konsensorientiert gestaltet werden können. Die vermittelten Kenntnisse kommen in Übungs- und Studienprojekten zur Anwendung und werden in den eigenen Arbeitsbereich transferiert. 3) Die Offene Werkstatt ist eine Lehrplattform, die den Master für ergänzende Lehrinhalte öffnet. Lehrende des Fachbereichs Architektur und anderer Fachbereiche haben die Möglichkeit, eigene Lehrinhalte, neue Aspekte, zusätzliche Lesarten, alanusspezifische Qualitäten in den Master einzubringen und auf diese Weise um zusätzliche Sichtweisen der Projektgestaltung zu erweitern. 4) Das Mittwochsforum: Ergänzende Vortragsreihe mit externen Gästen zum Semesterthema: Der Raum ist die einzige Realität Architektur als Ganzes 108 // Architektur

111 4 SWS // 6 LP Zuordnung/Modul: ARCH MA 3.1 / 1. Jahr Zeiten: // Di Zeiten nach gesondertem Plan Ort: Campus II, wechselnde Semis Master Arbeit Projekt // Swen Geiss, Florian Kluge, Brigitte Scholz Die Studierenden sollen zum Abschluß ihres Studiums in eigenständiger Arbeit zeigen, dass sie befähigt sind, ein aktuelles Thema aus dem Bereich der nachhaltigen Projektentwicklung oder des ressourcenoptimierten Planens und Bauens mit Hilfe wissenschaftlicher und künstlerischer Methoden eigenständig zu erarbeiten. Dabei integrieren sie detailliertes Wissen auf dem aktuellen Stand der Forschung in diesem Bereich und sind in der Lage, die Ergebnisse und die diesem zugrundeliegenden Beweggründe auf wissenschaftlichem Niveau zu vermitteln. Im Masterprojekt erarbeiten sich Studierende in Abstimmung mit einem Begleiter selbständig ihr Arbeitsthema, den Arbeitsablauf sowie alle folgenden Inhalte und Ergebnisse. Es finden zur begleitenden Qualitätssicherung Kolloquien statt, die Arbeitsphasen abschließen und zur Präsentation bringen sollen (Forschungsphase, Konzeptphase, Konkretisierungsphase). Die Kolloquien geben Gelegenheit zum Vortragstraining sowie zum interdisziplinären Diskurs. 2 SWS // 8 LP Zuordnung/Modul: ARCH MA 3.2 / 2. Jahr Zeiten: Betreuungstermine nach Vereinbarung Ort: Campus II, wechselnde Seminarräume 04 Nebenfächer Recht 2 privatrechtliche Rahmenbedingungen der Standort- und projekt entwicklung Seminar, Übung // Dennis Vorsmann Die Studierenden werden befähigt, die Ordnung privatrechtlicher Felder zu kennen sowie sie projektbezogen zu integrieren und gestalten zu können. Typologie über Inhalt und Handlungsweise verschiedener juristischer Personen: Unternehmerische Rechtsformen nach Bürgerlichem Recht, Handelsrecht, Genossenschaftsrecht, Vereins- und Stiftungsrecht Gemeinnützigkeit Eigentums- und Bodenrecht Formen des Nutzungsrechts: Erbbaurecht und (gewerbliches) Mietrecht Typologie des Vertragsrechts für Planungsverträge inkl. Honorarrecht und Generalplanung Vergaberecht inkl. Generalübernahmeverträge Immobilien- und Facility Management Besondere Vertragsformen für Projektentwicklung, Steuerung und Management sowie für Generalübernehmeroder PPP-Modelle (Public-Private-Partnership) etc. Kenntnisse und Fähigkeiten dieser Lernsäule werden im Modul Forschung und Transfer (M.A. 3.1) projektintegriert angewendet und geübt. Fallstudien zur Rechtssprechung vertiefen das Problembewusstsein und die Orientierung in Architektur // 109

112 den täglichen Rechtsfragen des Entwickelns, Planens und Bauens. Ein Stegreif dient der exemplarischen Anwendung auf einen konkreten Planungsfall. 2 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: ARCH MA 1.2 / 1. Jahr Zeiten: // Mi 14:30 18:00 Uhr (im wöchentlichen Wechsel mit MA 5.2) Ort: Campus II, Semi 10 Wirtschaft 2 Kostenplanung in Bau und Betrieb von Immobilien Seminar, Übung // Uwe Hannappel, Christian Hedrich 04 Das Modul befähigt Planer zur Konzipierung und Steuerung ökonomischer Ressourceneffizienz über alle Projektphasen bis in den Betrieb, es ermöglicht ihnen den sachkundigen Diskurs mit allen Projektbeteiligten im Sinne von Recherche und Beratung. Das im Grundlagenmodul Wirtschaft 1 erworbene Wissen wird zur eigenständigen Problemlösung in neue Situationen angewendet (instrumentale Kompetenz). Das Qualifizierungsfeld gliedert sich in: Planungsökonomie Planungsprozesse definieren und ökonomisch anlegen können Planungsinhalte durch wirtschaftliche Gliederungen erfassen, in Aufwand und Nutzen nachhaltig optimieren können Bauökonomie Wirtschaftlichkeit zum kontrollierten Gegenstand aller Umsetzungsschritte beim Bauen machen können Beim Erfassen, Vergeben und Überwachen von Bauleistungen neben den Qualitäts- und Mengengerüsten auch Terminabläufe und rechtlich-soziale Verknüpfungen als Ressourcen gestalten lernen. Gebäudeökonomie Nutzerkonzept und Betriebsaufwand von Gebäuden und Anlagen optimiert anlegen und in nutzerverständlicher Form nachsteuern können. Wohnungswirtschaftliche Vorgänge in Grundlinien konzipieren und planerisch vertreten lernen; Perspektiven und Optionen der Gebäudewirtschaft einbeziehen. Planungsergebnisse in Qualitäts-, Mengen- und Zeitgerüsten erfassen und kaufmännisch verbindlich festlegen können. 2 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: ARCH MA 5.2 / 1. Jahr Zeiten: // Mi 14:30 18:00 Uhr (im wöchentlichen Wechsel mit MA 1.2) Ort: Campus II, Semi // Architektur

113 Fachbereich 05 // Bildungs- Wissenschaft Bildungswissenschaft // 112 Master Lehrveranstaltungen in Alfter // 118 Heilpädagogik // 118 Master Pädagogik // 121 Master Lehrveranstaltungen in Kassel // 125 Lehramt Kunst // 126 Kunstpraxis (Hauptfach) // 35 Kunstpraxis (Ergänzungsfächer) // 126 Kunstpädagogik / Fachdidaktik Kunst // 128 Kunstwissenschaft // 129 Erziehungswissenschaft // 130 Zusatzveranstaltungen // Bachelor Kunst-Pädagogik-Therapie // 135 Kindheitspädagogik // 142 Teilzeitstudium // 142 Vollzeitstudium // 145

114 a Fachbereich 05 // Bildungswissenschaft Zum Fachbereich Bildungswissenschaft gehören folgende Studiengänge: Master of Arts Pädagogik als Teilzeitstudiengang in 6 Semestern. Die beiden alternativen Studienschwerpunkte sind Schule und Unterricht sowie Pädagogische Praxisforschung. Master of Arts in Leitung, Bildung und Forschung in heilpädagogischen und sozialtherapeutischen Arbeitsfeldern (Kurzbezeichnung Master HP) als Teilzeitstudiengang in 5 Semestern. Lehramt Kunst als grundständiger Vollzeitstudiengang in 9 Semestern, der eine Lehrerausbildung für Gymnasien und Gesamtschulen und für Waldorfschulen in Kombination anbietet. (Kurzbezeichnung LA Kunst). Bachelor of Arts Kunst-Pädagogik-Therapie (Kurzbezeichnung BA KPT) als grundständiger Vollzeitstudiengang in 6 Semestern. Dieser bereitet auf den Master of Education im Fach Kunst (Lehramt Gymnasium / Gesamtschule), den Master of Arts Kunsttherapie sowie den Master of Fine Arts Bildende Kunst vor. Bachelor of Arts Kindheitspädagogik (Kurzbezeichnung Kipäd) als grundständiger Vollzeitstudiengang in 6 Semestern bzw. als Teilzeitstudiengang in 4 5 Semestern. Dieser bereitet sowohl auf die Tätigkeit in kommunalen und privaten Kindertageseinrichtungen als auch in waldorf- bzw. reformpädagogisch geprägten Einrichtungen vor. Master of Education Pädagogische Praxisforschung als Teilzeitstudiengang mit 6 Semestern. Verwendete Abkürzungen bei den Masterstudiengängen: ED MA of Education / Pädagogische Praxisforschung (Oslo) SU MA Pädagogik / Studienrichtung Schule und Unterricht FO MA Pädagogik / Studienrichtung Pädagogische Praxisforschung HP MA Leitung, Bildung und Forschung in heilpädagogischen und sozialtherapeutischen Arbeitsfeldern EuSuG MA Eurythmie für Schule und Gesellschaft Die Zahl hinter der entsprechenden Bezeichnung (ED, SU, FO, HP, EU) bezieht sich auf das Studiensemester. 05 Veranstaltungen der Masterstudiengänge können in Einzelfällen auch nach Absprache von Studierenden des Lehramts Kunst im Hauptstudium und von Studierenden der Kindheitspädagogik besucht werden. Für alle Blockseminare und Symposien ist eine verbindliche Anmeldung bis spätestens 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn notwendig. Tragen Sie sich daher bitte rechtzeitig in die Anmeldelisten am Schwarzen Brett vor dem Sekretariat des Fachbereichs Bildungswissenschaft, Campus II, ein. Alternativ können Sie sich auch per anmelden: bildungswissenschaft@alanus.edu. Für die kunstpraktischen Kurse gilt, dass Kosten für die Materialien auf die Teilnehmenden umgelegt werden. 112 // Bildungswissenschaft

115 Fachbereichsleitung Prof. Dr. Jost Schieren (02222) Stellvertretende Fachbereichsleitung Prof. Dr. Charlotte Heinritz (02222) Fachbereichssekretariat Daniela Praust (02222) Sprechzeiten: Mo, Mi 10:00 16:00 Uhr, Fr 08:00 12:00 Uhr Andrea Neersen (02222) Sprechzeiten: Mo, Mi, Do 08:30 15:00, Fr 10:00 12:00 Uhr Tanya Heckel (02222) Elke Rath (02222) a institut für Erziehungswissenschaft und empirische BILDUNGS- UND SOZIAL forschung (BW 1) 05 Professoren Prof. Dr. Horst Philipp Bauer horst.bauer@alanus.edu über Sekretariat (02222) Honorarprofessor für Allgemeine Erziehungswissenschaft und Non-Profit-Management Sprechzeiten: n.v. Prof. Dr. Charlotte Heinritz charlotte.heinritz@alanus.edu (02222) Professorin für Qualitative Empirische Forschung Sprechzeiten: n.v. Prof. Dr. Andreas Lischewski andreas.lischewski@alanus.edu über Sekretariat (02222) Professor für Erziehungswissenschaft Sprechzeiten: n.v. Prof. Dr. Dirk Randoll dirk.randoll@alanus.edu (02222) Professor für Quantitative Empirische Forschung Sprechzeiten: n.v. Prof. Dr. em. Peter Schneider peter.schneider@alanus.edu Bildungswissenschaft // 113

116 Wissenschaftliche Mitarbeiter Inga Enderle (02222) (Prof. Dr. Bauer) Sprechzeiten: Mi 10:00 12:00 Uhr Jürgen Peters (02222) (Prof. Dr. Randoll) Dr. Alexander Röhler (02222) (Prof. Dr. Heinritz) a institut FÜR SCHULPÄDAGOGIK UND LEHRERBILDUNG (BW 2) Professoren Prof. Dr. Jost Schieren jost.schieren@alanus.edu (02222) Institutsleitung, Professor für Schulpädagogik mit Schwerpunkt Waldorfpädagogik Sprechzeiten: Fr 10:00 11:15 Uhr, nach Anmeldung Prof. Gert Bendel gert.bendel@alanus.edu (02222) Professor für Bildhauerei 05 Prof. Beatrice Cron beatrice.cron@alanus.edu (0178) Professorin für Malerei Prof. Dr. Jochen Krautz jochen.krautz@alanus.edu (02222) Professor für Kunstpädagogik und Fachdidaktik Kunst Sprechzeiten: Mi 14:00 15:30 Uhr, nach Anmeldung Prof. Ulrich Maiwald ulrich.maiwald@alanus.edu (0152) Professor für performative Kunst und Sprache Prof. Diemut Schilling diemut.schilling@alanus.edu (02222) Professorin für Zeichnung / Druckgrafik Prof. Dr. Albert Schmelzer albert.schmelzer@alanus.edu (0621) Professor für Allgemeine Pädagogik mit Schwerpunkt Waldorfpädagogik und Interkulturalität Prof. Dr. Wilfried Sommer wilfried.sommer@alanus.edu über Sekretariat (02222) Juniorprofessor für Schulpädagogik Prof. Andrea Sunder-Plassmann andrea.sunder-plassmann@alanus.edu (02222) Professorin für Fotografie, Video, Neue Medien 114 // Bildungswissenschaft

117 Prof. Dr. Carlo Willmann über Sekretariat (02222) Juniorprofessor für Religionspädagogik und Ethik WISSENSCHAFTLICHE MITARBEITER Heike Fangrat (02222) (Prof. Dr. Schieren) Madeline Ferretti-Theilig (02222) (Prof. Dr. Krautz) Sophie Pannitschka (02222) (Prof. Dr. Schieren) Alexander Schneider (02222) (Prof. Dr. Krautz) Künstlerische Mitarbeiter Matthias Jänen (02222) Bildhauerei / Neue Medien Lehrbeauftragte Dr. Antje Bendix Eva-Maria Bentfeld Eric Bollmann Alain Denjean Michael Felten Prof. Dr. Johannes Grebe-Ellis Dr. Axel Föller-Mancini Edda Gerusel Dr. Edwin Hübner Dr. Richard Landl Ulrike Langescheid Peter Lutzker Arve Mathisen Steffen Meier Rebecca Ristow Thomas Voß Reinhard Wallmann Christof Wiechert Lehrbeauftragte des Seminars Kassel Uwe Buermann Dr. Peter Guttenhöfer Beatrice Lauffer Johannes Renzenbrinck Rolf Rosbigalle Rita Schumacher Dr. Wolfgang Schulze Stephan Sigler Beate Spehr-Bechinger Klaus Weißinger Dr. Michael Zech 05 Bildungswissenschaft // 115

118 a institut FÜR HEILPÄDAGOGIK UND SOZIALTHERAPIE (BW 3) Professoren Prof. Dr. Bernhard Schmalenbach (02222) Institutsleitung, Professor für Heilpädagogik und Sozialtherapie Sprechzeiten: n.v. Prof. Dr. Rüdiger Grimm (02222) Professor für Heilpädagogik und Sozialtherapie Sprechzeiten: n.v. Prof. Dr. Maximilian Buchka (02222) Professor für Sonder- und Kindheitspädagogik Sprechzeiten: n.v. Wissenschaftliche Mitarbeiter Sophie Göbel (02222) (Prof. Dr. Schmalenbach) Sören Roters-Möller (02222) (Prof. Dr. Schmalenbach) 05 LEHRBEAUFTRAGTE Marlies Rainer Siegfried Schwarzer Angela Schmidt-Schwarzer Manfred Trautwein Dirk Weber a institut FÜR KINDHEITSPÄDAGOGIK (BW 4) Professoren Prof. Dr. Rainer Patzlaff rainer.patzlaff@alanus.edu (02222) Institutsleitung, Professor für Kindheitspädagogik Prof. Dr. Maximilian Buchka maximilian.buchka@alanus.edu (02222) Professor für Sonder- und Kindheitspädagogik Prof. Dr. Janne Fengler janne.fengler@alanus.edu (02222) Juniorprofessorin für Kindheitspädagogik und Pädagogische Psychologie 116 // Bildungswissenschaft

119 Prof. Dr. Stefanie Greubel (02222) Juniorprofessur für Kindheitspädagogik Wissenschaftliche Mitarbeiter Michael Brockmann (02222) (Prof. Dr. Patzlaff) Claudia Stroh (02222) (Prof. Dr. Fengler) Kirsten Scherwitz (02222) (Prof. Dr. Buchka) Lehrbeauftragte Dr. Wolfgang Auer // Sinneslehre Sandra Bachmann // Gesundheit und Pflege Petra Böhle // Kunst und Ästhetik Ursula Grünewald // Kommunikation Ute Haupt // Natur und Haushalt Reinhold Hohage // Recht Dr. Edwin Hübner // Medienpädagogik Monika Kiel-Hinrichsen // Elternberatung David Kolass // Erzieherberuf und Professionalisierung Birgit Krohmer // Bewegungsentwicklung Dr. Petra Kühne // Ernährung Ulrike Langescheid // Eurythmie Prof. Ulrich Maiwald // Sprechkunst und Sprachpflege Dr. med. Uwe Momsen // Gesundheit Rebecca Ristow // Eurythmie Mirjam Schieren // Musik, Rhythmik Uta Stolz // Mathematische Grundbildung Kirsten Stäbler // Fingerspiele Almuth Strehlow // Bewegungsspiele Annette Stroteich // Spielpraxis Ingrid Weidenfeld // Sprachspiele nach Ellersiek Christof Wiechert // Kinderbesprechung Martin Wienert // Qualitätsmanagement 05 a institut FÜR PHILOSOPHISCHE UND ÄSTHETISCHE BILDUNG (BW 5) Mitarbeiter/innen des Instituts für Philosophische und Ästhetische Bildung siehe unter Studium Generale / Kunst im Dialog, Seite 163 Bildungswissenschaft // 117

120 a Master lehrveranstaltungen in alfter Master Pädagogik; Master Leitung, Bildung und Forschung in heilpädagogischen und sozialtherapeutischen Arbeitsfeldern; Master Eurythmie für Schule und Gesellschaft. Ein detaillierter Zeit- und Raumplan wird durch den Fachbereich bekannt gegeben. Heilpädagogik Jahrgang 2011 Forschungswerkstatt Datenanalyse Charlotte Heinritz 1 SWS Zuordnung/Modul: HP-MA-LFP Zeiten: Phänomenologie Hermeneutik Rüdiger Grimm 05 1 SWS Zuordnung/Modul: HP-MA-FO2 Zeiten: Bildungsmanagement Marlies Rainer 1 SWS Zuordnung/Modul: HP-MA-EB / EU SuG MA 4 Zeiten: Malen Beatrice Cron 1 SWS Zuordnung/Modul: HP-MA-KU2 Zeiten: // Bildungswissenschaft

121 Selbst-Management Rüdiger Grimm 1 SWS Zuordnung/Modul: HP-MA-LE2 / EU SuG MA 4 Zeiten: Konfliktmanagement Dirk Weber 1 SWS Zuordnung/Modul: HP-MA-LE2 Zeiten: Kunst N.N. 1 SWS Zuordnung/Modul: HP-MA-KU2 Zeiten: Entwicklungsprojekt Bernhard Schmalenbach 1 SWS Zuordnung/Modul: HP-MA-EWP Zeiten: Jahrgang 2011 und 2012 Selbstverwaltung Steffen Koolmann, Manfred Trautwein 1 SWS Zuordnung/Modul: HP-MA-LE2 / EU Sug MA 4 Zeiten: Bildungswissenschaft // 119

122 Jahrgang 2012 Persönlichkeit und Interaktion Bernhard Schmalenbach, Ulrich Maiwald 1 SWS Zuordnung/Modul: HP-MA-IGG / EU SuG MA 4 Zeiten: Grundlagen Quantitativer Datenerhebung Dirk Randoll, Jürgen Peters 1 SWS Zuordnung/Modul: HP-MA-FO2 / EU SuG MA 4 Zeiten: Konfliktmanagement Dirk Weber 1 SWS Zuordnung/Modul: HP-MA-LE2 Zeiten: Datenerhebung Charlotte Heinritz 1 SWS Zuordnung/Modul: HP-MA-FO2 Zeiten: Lehrforschungsprojekt Bernhard Schmalenbach 1 SWS Zuordnung/Modul: MA-HP-LFP Zeiten: Forschungswerkstatt Datenerhebung Charlotte Heinritz 1 SWS Zuordnung/Modul: HP-MA-LFP / EU Sug MA 4 Zeiten: // Bildungswissenschaft

123 Masterkolloquium Bernhard Schmalenbach 1 SWS Zuordnung/Modul: HP-MA-MA Zeiten: Master Pädagogik Jahrgang 2010 Goethes wissenschaftliche Methode Jost Schieren 1 SWS Zuordnung/Modul: MA P SG3 / Ma Kuth Zeiten: und Kunst (Wahlpflicht darstellend/bildend) Beatrice Cron 1 SWS Zuordnung/Modul: MAP SG3 Zeiten: und Kolloquium (Schwerpunkt FO) Charlotte Heinritz 1 SWS Zuordnung/Modul: MA P MA2 Zeiten: Bildungswissenschaft // 121

124 Kolloquium (Schwerpunkt SU) Jost Schieren 1 SWS Zuordnung/Modul: MA P MA1 Zeiten: Jahrgang 2011 Praktische Philosophie Harald Schwaetzer 1 SWS Zuordnung/Modul: MA P SG2 Zeiten: und Kunst Ulrich Maiwald 1 SWS Zuordnung/Modul: MA P SG2 Zeiten: Kunst Mirjam Schieren 1 SWS Zuordnung/Modul: MA P SG2 Zeiten: Begleitseminar zum Schulpraktikum Axel Föller-Mancini 1 SWS Zuordnung/Modul: MA P SP Zeiten: Forschungswerkstatt I Charlotte Heinritz 1 SWS Zuordnung/Modul: MA P F4 Zeiten: // Bildungswissenschaft

125 Fach (Vertiefung Pädagogik/Kunst) Beatrice Cron, N.N. 1 SWS Zuordnung/Modul: MA P FW Zeiten: Forschungswerkstatt II Charlotte Heinritz 1 SWS Zuordnung/Modul: MA P F4 Zeiten: Projektseminar: Reflexion der Ergebnisse Charlotte Heinritz 1 SWS Zuordnung/Modul: MA P F4 Zeiten: Jahrgang 2012 Waldorfpädagogik Richard Landl 05 1 SWS Zuordnung/Modul: MA P EB1 / EU Sug MA 4 Zeiten: Grundlagen quantitativer Datenerhebung Dirk Randoll 1 SWS Zuordnung/Modul: MA P F2 / EU Sug MA 4 Zeiten: Medienpädagogik Edwin Hübner 1 SWS Zuordnung/Modul: MA P UD / EU Sug MA 4 Zeiten: Bildungswissenschaft // 123

126 Forschungspraktische Vertiefung Charlotte Heinritz 1 SWS Zuordnung/Modul: MA P F2 Zeiten: Persönlichkeitsschulung und Lehrerberuf Christof Wiechert 1 SWS Zuordnung/Modul: MA P UD Zeiten: Pädagogische Anthropologie I IV Richard Landl, Richard Wallmann 1 SWS Zuordnung/Modul: MA P WP1 Zeiten: Kunst Beatrice Cron, Edda Gerusel 05 1 SWS Zuordnung/Modul: MA P WP1 Zeiten: Forschungswerkstatt: Datenerhebung Charlotte Heinritz 1 SWS Zuordnung/Modul: MA P F2 Zeiten: // Bildungswissenschaft

127 a Master lehrveranstaltungen in Kassel Waldorfpädagogik im Dialog Seminar // Jan Deschepper Zuordnung/Modul: MA P WD Zeiten: Studium Generale und Kunst 1 Seminar // Johannes Renzenbrinck Zuordnung/Modul: MA P SG1 Zeiten: Studium Generale und Kunst 1 Seminar // Beate Spehr-Bechinger, Beatrice Lauffer Zuordnung/Modul: MA P SG1 Zeiten: Unterricht und allgemeine Didaktik Seminar // Uwe Buermann Zuordnung/Modul: MA P UD Zeiten: Unterricht und allgemeine Didaktik Seminar // Wilfried Sommer Zuordnung/Modul: MA P UD Zeiten: Bildungswissenschaft // 125

128 a Lehramt Kunst Kunstpraxis (Hauptfach) Siehe unter Bildende Kunst, ab Seite 13 Kunstpraxis (Ergänzungsfächer) Berührungspunkte Seminar in Sprech- und Bewegungsperformance // Ulrike Langescheid, Ulrich Maiwald In diesem Seminar geht es darum, heraus zu finden, wie man über Bilder, Gegenstände, Klänge oder Erinnerungen zu einem künstlerischen Ausdruck in Haltung, Gesten und Worten findet. Auf wie viele Weisen kann man mit und ohne Worte den Dialog suchen? Das Mittel dazu ist die Sprech- und Bewegungskunst. Das Ziel des Seminars ist, durch den kreativen Umgang mit performativen Mitteln die eigene Ausdrucksfähigkeit zu erforschen und zu erweitern. Neben grundlegenden Sprech- und Bewegungsübungen steht die performative Bearbeitung des Themenschwerpunktes Natur als innerer und räumlicher Bezugspunkt im Zentrum der Arbeit. 3 SWS Zuordnung/Modul: LA Erg. 1d,2d / BA KPT 06 (Pflicht) Zeiten: ab fortlaufend // Mo 11:30 13:30 Uhr // zzgl. eines Termins an einem Wochenende, der im Seminar verabredet wird. Ort: Campus II, Semi 3 05 Bildhauerei Künstlerisch-praktische Übung // Gert Bendel Ausgehend vom Oberbegriff der Topographie, wird in diesem Rahmen ein persönliches Thema abgesteckt, das sich auch nur mit einem spezifischen Aspekt, einem Ausschnitt, des Oberbegriffs beschäftigen kann. Zwischen formalen und plastischen Grundfragen und den selbst gewählten Themen und Inhalten wird im Lauf der Zeit eine notwendige Beziehung hergestellt. Während des experimentellen Arbeitsprozesses wird die persönliche Vorstellung vom Ergebnis präzisiert und eine möglichst dichte Annäherung an die gewollte Beziehung von Form und Inhalt erreicht. In Arbeitsbesprechungen wird der Stand der Arbeit reflektiert. Über die Benennung, wie und wo sich die Topographie abspielt, welche sinnlichen Ausdrucksmomente wie in Material umgesetzt werden usw., wird die Begrifflichkeit und Terminologie zu Kunst und zur Skulptur erweitert. 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: LA Erg. 2c / BA KPT 03 Zeiten: // Di Do 09:30 17:00 Uhr Ort: Bildhauerei /Atelier Brunnenstr. 126 // Bildungswissenschaft

129 Neue Medien Video, Installation Seminar mit künstlerisch-praktischer Übung, Blockseminar // Andrea Sunder-Plassmann, Matthias Jänen Es wird vorausgesetzt, dass die TeilnehmerInnen sich prinzipiell mit der Handhabung eines Computers auskennen. In dem Seminar werden gezielt und regelmäßig Einführungen in verschiedene Software gegeben. Die so erlangten Kenntnisse werden dann individuell und an das eigene Projekt angepasst erweitert und vertieft. Es wird davon ausgegangen, dass die TeilnehmerInnen in diesem Kurs ein eigenes Projekt verwirklichen. Dieses kann in Absprache mit den DozentInnen entwickelt werden. Die zeitliche Struktur des Kurses ist so aufgebaut, dass eigenständiges Arbeiten in der Medienwerkstatt möglich ist und frei gestaltet werden kann. Interdisziplinäres Arbeiten wird begrüßt. Bei Bedarf kann zum Schluss des Kurses oder des Semesters eine gemeinsame Live-Video Präsentation durchgeführt werden. Wegen begrenzter Teilnehmerzahl ist die Anmeldung erforderlich unter 4 SWS Zuordnung/Modul: LA Erg. 2b / BA KPT 07 Zeiten: // Di Do 10:00 12:30 Uhr (Kontaktzeit), 14:00 17:00 Uhr (Werkstatt) // Ort: Johannishof, Medienwerkstatt Neue Medien Fotographie Seminar mit künstlerisch-praktische Übung, Blockseminar // Andrea Sunder-Plassmann, Matthias Jänen Es wird vorausgesetzt, dass die TeilnehmerInnen eine DSLR Kamera bedienen können und sich prinzipiell mit der Handhabung eines Computers und der Anwendung Photoshop auskennen. Die Kenntnisse der Anwendung Photoshop werden in dem Seminar erweitert und können individuell angepasst werden. Die grundlegenden Aufnahmeparameter werden wir vorstellen und praktisch und theoretisch vertiefen. Bei Bedarf werden wir unterschiedliche fotographische Bildsprachen und Positionen kennenlernen. Es wird die Bereitschaft vorausgesetzt, eigenständig zu arbeiten und während des gesamten Seminars Fotos zu machen, die dann gemeinsam betrachtet und reflektiert werden, um so das Entscheidungs- und Differenzierungsvermögen zu schulen. Zum Ende des Seminars sollte jede/r Teilnehmer/in eine eigenständige Arbeit oder Fotoserie vorstellen. Es ist durchaus möglich, die Fotographie mit anderen Medien interdisziplinär zu verbinden. Wegen begrenzter Teilnehmerzahl ist die Anmeldung erforderlich unter medienraum@alanus.edu bzw. 4 SWS Zuordnung/Modul: LA Erg. 2b (4 SWS) / BA KPT 05 (3 SWS) Zeiten: // Di Do 09:30 17:00 Uhr Ort: Johannishof, Medienwerkstatt Bildungswissenschaft // 127

130 Kunstpädagogik / Fachdidaktik Kunst Wege zum plastischen Gestalten Seminar // Jochen Krautz (und Gäste) Ausgehend von den gestalterischen Grundlagen von Plastik und Skulptur werden entwicklungsmäßige und didaktische Grundlagen des plastischen Gestaltens in verschiedenen Jahrgangsstufen erarbeitet. Dann stellen verschiedene Kunstlehrer aus umliegenden Schulen konkrete Unterrichtsreihen vor, die u.a. folgende Fragen behandeln: Welche plastischen Grundphänomene lassen sich wie erarbeiten? Welche Themen sind in welchem Alter relevant? Wie kann man altersangemessene und motivierende Aufgabenstellungen formulieren? Wie kann man effektive Übungen konzipieren? Was ist in Bezug auf Material und Technik zu berücksichtigen? Wie kann man die ästhetische Urteilsfähigkeit im plastischen Bereich fördern? Literaturangaben: Es wird die Lektüre folgender Textauszüge VOR Seminarbeginn erwartet (Kurztest in der ersten Sitzung): Stefan Becker: Plastisches Gestalten von Kindern und Jugendlichen. Entwicklungsprozesse im Formen und Modellieren. Donauwörth 2003 (Kapitel I, II.3, II.4, III) // Tobias Richter (Hrsg.): Pädagogischer Auftrag und Unterrichtsziele vom Lehrplan der Waldorfschule. Stuttgart 2006, 2. Aufl. (S ) 2 SWS Zuordnung/Modul: LA KWc, LA FD Kunst Zeiten: ab fortlaufend // Mo 14:00 15:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 5 und (abwechselnd) Atelierhaus III, Bildhauerei 05 Einführung in das Fachpraktikum Kunst Seminar // Jochen Krautz, Steffen Meier Im Seminar werden Grundlagen der Beobachtung und Planung von Kunstunterricht vermittelt, die für das Fachpraktikum im Fach Kunst relevant sind. Dazu machen wir auch Unterrichtsbesuche im Kunstunterricht an umliegenden Schulen außerhalb der Seminarzeit. Pflichtveranstaltung für Studierende im Lehramt Kunst, die das Fachpraktikum machen wollen. Die Veranstaltung wird zum letzten Mal angeboten. 2 SWS Zuordnung/Modul: LA KWc, LA FD Kunst Zeiten: ab fortlaufend // Mo 16:00 17:30 Uhr Ort: Campus II, Semi // Bildungswissenschaft

131 Kunstwissenschaft Für weitere Veranstaltungen zum Modul LA KW Ästhetik siehe unter Studium Generale, ab Seite 169 Kunst und Gesellschaft, Ästhetik und Ethik bei John Berger Seminar // Jochen Krautz Der englische Maler, Schriftsteller, Dramatiker, Kunsttheoretiker und politische Chronist John Berger schafft in seinem Werk eine einzigartige Verknüpfung von Kunst und Gesellschaft, Ästhetik und Ethik. Er verwebt in seinen Essays und Erzählungen poetische und politische, kunsttheoretische und philosophische Überlegungen zu den Möglichkeiten der Kunst, zu Humanität und gesellschaftlicher Entwicklung beizutragen. Seine Betrachtungen entlocken der Kunst aller Zeiten eine Sinndimension, die weit über eine nur subjektive Erfahrung hinaus auf ihre menschliche und politische Verantwortung verweist. Entlang seines Werkes wollen wir das Potenzial und die Dimensionen einer Verbindung von Kunst und Gesellschaft diskutieren und für das eigene Handeln in Kunst und Pädagogik durchdenken. Das Seminar setzt die Bereitschaft zu umfangreicher Lektüre und genauer Textinterpretationen voraus. 2 SWS Zuordnung/Modul: LA KW a,c, LA EW 1, BA KPT 12 (Wahlpflicht) Zeiten: fortlaufend // Mo 10:00 11:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 1 // Ausnahme am und im Semi Biwi Nackt / Akt. Die Darstellung eines kulturellen Problems in der Kunst Vorlesung // Elena Filippi Siehe unter Studium Generale, Seite SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: LA KW b / BA KPT 11 (Pflicht) 05 Die Schrift im Bild Seminar // Isabel Rith-Magni Siehe unter Studium Generale, Seite SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: LA KW a,b / BA KPT 12 (Wahlpflicht) Zeitgenössische Grafik: Noch nie gesehen Seminar // Gabriele Oberreuter Siehe unter Studium Generale, Seite SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: EU BA 8b / LA KW a,b / BA KPT 11 (fakultativ) Bildungswissenschaft // 129

132 Innen ist aussen ist innen. Mensch und Raum. Interdisziplinäres, öffentliches Symposium Symposium // Gabriele Oberreuter, Willem-Jan Beeren Siehe unter Studium Generale, Seite SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: EU BA 7, 8a, b, 11 / LA KW a,b / BA KPT 11 (fakultativ) / Ma KuTh Í interdisziplinär Künstlerische Positionen zu: Mensch, Raum, Objekt, Handlung Blockseminar // Gabriele Oberreuter, Gert Bendel, Jochen Breme Siehe unter Studium Generale, Seite SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: EU BA 8a / LA KW a,b / BA KPT 11 (Wahlpflicht) Vom Fenster der Seele zum Schaufenster (vorläufig) Blockseminar // Elena Filippi Siehe unter Studium Generale, Seite SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: LA KW b / BA KPT 12 (Wahlpflicht) 05 Wer sind die Väter der Gegenwartskunst in der Malerei Blockseminar // Gabriele Oberreuter, Jo Bukowski Siehe unter Studium Generale, Seite SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: EU BA 8a / LA KW a,b / BA KPT 11 (fakultativ) Erziehungswissenschaft Für weitere Veranstaltungen der Erziehungsissenschaft zum Modul LA EW 1 siehe unter Studium Generale Ästhetische Bildung Seminar // Jost Schieren Der Begriff der Ästhetischen Bildung hat spätestens seit Schillers berühmten Briefen zur Ästhetischen Erziehung einen großen Einfluss auf die Erziehungstheorien, aber auch auf viele praktische Umsetzungen insbesondere in der schulischen Pädagogik gehabt. Das Seminar möchte den verschiedenen Aspekten und Facetten einer ästhetischen Bildung nachgehen und diese erschließen. Von den Studierenden wird die Bereitschaft erwartet, ein Referat zu übernehmen. Das Seminar kann nur im Zusammenhang mit der anschließenden Ringvorlesung Ästhetische Bildung, siehe Seite 133, besucht werden. 130 // Bildungswissenschaft

133 Literaturangaben: Ein Literaturapparat wird zu Semesterbeginn in der Bibliothek eingerichtet. 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Ästhetik, Pädagogik / ARCH BA 7.2 / BK BA 18 / BWL BA 34 / EU BA 8a / KP BA 03 / LA EW 1,2,3,5 / BA KPT 15 (Pflicht 2. Sem.) / BA KPT 16 (Pflicht 4. Sem.) / Zeiten: fortlaufend // Mi 17:30 19:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 13 // Ausnahme: am in Semi 7 Anthropologie der Waldorfpädagogik Seminar // Jost Schieren Das Seminar setzt sich mit der Anthropologie Rudolf Steiners in seinen Vorträgen zur Allgemeinen Menschenkunde auseinander. Es setzt das gleichnamige Seminar des Herbstsemesters 2012 fort. Neuhinzukommende sind gebeten, die Vorträge 1 4 zur Kenntnis genommen zu haben. Literaturangaben: S. Leber: Kommentar zu Rudolf Steiners Vorträgen über Allgemeine Menschenkunde als Grundlage der Pädagogik. 3 Bände, Stuttgart 2002 // J. Kiersch: Einführung und Kommentar zu Rudolf Steiner: Allgemeine Menschenkunde. Dornach 1995 // R. Steiner: Allgemeine Menschenkunde als Grundlage der Pädagogik. Dornach SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Anthropologie, Anthroposophie, Pädagogik / ARCH BA 7.3 / BK BA 17 / BWL BA 33 / EU BA 9a,b / KP BA 01, 03, 04, 05 / LA EW 1,2,3,5 / BA KPT 15 (Wahlpflicht) / BA KPT 13 (Pflicht) Zeiten: fortlaufend // Fr 08:00 09:30 Uhr Ort: Johannishof, Glashaus Entwicklungsaspekte der Waldorfpädagogik Seminar // Jost Schieren 05 In seiner grundlegenden Schrift Die Erziehung des Kindes vom Gesichtspunkt der Geisteswissenschaft setzt sich Rudolf Steiner mit der Frage einer entwicklungsangemessenen Pädagogik auseinander. Das Seminar befasst sich mit den Entwicklungsaspekten der Waldorfpädagogik und setzt sie in Beziehung zur gegenwärtigen Entwicklungspsychologie. Literaturangaben: In der Bibliothek wird zu Semesterbeginn ein Literaturapparat eingerichtet. 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Anthropologie, Anthroposophie, Pädagogik / ARCH BA 7.3 / BK BA 17 / BWL BA 33 / EU BA 8b / LA EW 1,2,3,5 / BA KPT 15 (Pflicht) / BA KP 13 Zeiten: fortlaufend // Fr 11:30 13:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 14 Lehrerbiografie Lehrerrolle Seminar // Charlotte Heinritz, Ulrich Maiwald Welchen Einfluss hat die eigene Schulzeit auf die Berufswahl und die Berufsausübung des Lehrers? Was können Studierende und Lehrer aus den Biographien anderer Lehrer lernen? Bildungswissenschaft // 131

134 Was hat ein Lehrer mit einem Schauspieler gemeinsam? Warum kann es nicht nur auf der Bühne hilfreich sein, den eigenen Status in Bewegung zu bringen? Was hat Bühnenpräsenz mit Unterrichtsgestaltung zu tun? Diese und weitere Fragen zu Lehrerberuf und Lehrerrolle werden in diesem Seminar untersucht: Dabei werden zum einen Ansätze biographischer Forschung vorgestellt und eigene Forschungsarbeiten durchgeführt. Zum anderen werden anhand sprachlicher und szenischer Übungen die (biographische) Aufmerksamkeit auf einzelne Grundelemente des Sprechens und der Körpersprache gelenkt. 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: LA EW 2,4,5 / BA KPT 16 (Pflicht) Zeiten: // Fr 18:00 21:30 Uhr, Sa 09:00 18:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 4 Medienpädagogik Blockseminar // Edwin Hübner Menschliche Kultur ist heute ohne Medien nicht denkbar. Dieses Seminar untersucht das Verhältnis des Menschen zu den alten und neuen Medien sowohl unter historischer als auch unter anthropologischer Perspektive. Die Betrachtung verschiedener medienpädagogischer Ansätze wird mit grundsätzlichen Aspekten einer Pädagogik im Zeitalter des Web 2.0 kontrastiert. Anmeldung bitte über bildungswissenschaft@alanus.edu 1 SWS Zuordnung/Modul: Master Päd, LA EW 2,3,5/ MA P UD / KP BA 08 / BA KPT 16 (Wahlpflicht) / EU Sug MA 4 Zeiten: , Fr Uhr und Sa Uhr Ort: Campus II, Raum wird noch bekannt gegeben 05 Persönlichkeitsschulung und Lehrerberuf Blockseminar // Christof Wiechert Ein wesentlicher Aspekt des Lehrerberufs aus Sicht der Waldorfpädagogik besteht in der Bereitschaft der Lehrenden, ihre erzieherischen Aufgaben im Kontext einer fortlaufenden Selbsterziehung und schulung wahrzunehmen. Der Begründer der Waldorfpädagogik Rudolf Steiner hat zu den vielfältigen Aspekten einer meditativen Schulungspraxis zahlreiche Anregungen gegeben. Das Seminar setzt sich mit den Grundlagen einer Selbstschulung und den damit verbundenen Empfehlungen vor den Hintergrund des Berufsbildes des Waldorflehrers auseinander. Anmeldung bitte über bildungswissenschaft@alanus.edu (Teilnehmeranzahl begrenzt auf 10 Personen). 1 SWS Zuordnung/Modul: MA P EB 2 / MEd PP A / LA EW 1, 3,5 / EU BA 9 b / EU Päd 4,5 / KP BA 05 / BA KPT 16 (Wahlpflicht) Zeiten: Fr 18:00 21:30, Sa 09:00 18:00 Uhr Ort: Campus II, Raum wird noch bekannt gegeben 132 // Bildungswissenschaft

135 Lehren, ohne zu belehren : Eine Einführung in die systemische Pädagogik Seminar // Eric Bollmann Menschen sind lernfähig, aber unbelehrbar lautet eine These systemischer Pädagogik. Dahinter steht die Annahme, dass Lernen nur in Selbstverantwortung erfolgreich sein kann, da die Lernprozesse viel stärker durch die Lerngeschichte des Einzelnen als durch das Handeln des Lehrenden bestimmt sind. Somit plädiert die systemische Pädagogik für einen Wandel des Selbst-verständnisses der Lehrerinnen und Lehrer, deren Unterrichtsarbeit mehr als Begleitung und Beratung eines selbstgesteuerten Lernens denn als Belehrung begriffen und gestaltet werden soll. Damit einher geht eine Haltung, die in der Fähigkeit münden soll, die eigenen Dominanz- oder Steuerungsansprüche zurückzunehmen und im Gegenüber das Vertrauen in die eigenen Kräfte zu stärken (Arnold/ Arnold-Haecky). Im Seminar wollen wir versuchen, Grundlagen systemischen Denkens und Handelns in der Pädagogik zu erarbeiten und kritisch zu beleuchten. Die für die Seminararbeit relevanten Texte werden im Seminar zur Verfügung gestellt. Literaturangaben: Rolf Arnold. Wie man lehrt, ohne zu belehren: 29 Regeln für eine kluge Lehre. Heidelberg // Rolf Arnold / Beatrice Arnold-Haecky. Der Eid des Sisyphos: Eine Einführung in die systemische Pädagogik. Baltmannsweiler SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: LA EW 1,2 Zeiten: // Fr 18:00 21:30, Sa 09:00 18:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 8 Zusatzveranstaltungen Ringvorlesung: Ästhetische Bildung Ringvorlesung // verantwortlich: Prof. Dr. Jost Schieren, Prof. Dr. Jochen Krautz Í interdisziplinär 05 Die Einseitigkeit und Begrenztheit eines ökonomisch-technokratischen Bildungsverständnisses, wie es seit den PISA- Ergebnissen in akademischen, politischen und ministerialbürokratischen Diskussionen und Erlassen zum Ausdruck kommt, wird gegenwärtig allenthalben beklagt. Erste Anzeichen einer Revision werden sichtbar anhand der Tatsache, dass einer kulturellen bzw. ästhetischen Bildung ein höherer Stellenwert beigemessen werden soll. Ihr wird das Potenzial zugesprochen, eine ganzheitlichere und individuellere Wirksamkeit im Bereich der Persönlichkeitsbildung sowie der sozialen Verantwortung zu erzielen. Die Ringvorlesung Ästhetische Bildung an der Alanus Hochschule beleuchtet unterschiedliche, durchaus auch kritische Positionen in dieser Diskussion. Mittwochs 19:15 20:45 Uhr Prof. Dr. Harald Schwaetzer // Alanus Hochschule Schillers Idee der ästhetischen Bildung Prof. Dr. Vezio Ruggieri // Universität Rom Psychophysiologische Aspekte ästhetischer Erfahrungen Prof. Dr. Jost Schieren // Alanus Hochschule Ästhetische Bildung in der Waldorfpädagogik Prof. Dr. Christian Rittelmeyer // Universität Göttingen Was zeigt und verbirgt die Transferforschung? Über außerfachliche Wirkungen künstlerischer Tätigkeiten Prof. Dr. Hubert Sowa // Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Ästhetische Bildung im Spielraum der Sichtbarkeit Bildungswissenschaft // 133

136 Prof. Dr. Michael Parmentier // Humboldt Universität Berlin Traditionsbrüche. Der Jakobssegen von Rembrandt und das pädagogische Projekt der Moderne Vertr. Prof. Dr. Matthias Burchardt // Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Geburtsfehler der ästhetischen Bildung Schillers Briefe auf den zweiten Blick Prof. Dr. Johannes Bilstein // Kunstakademie Düsseldorf Grundparadoxien ästhetischer Bildung Prof. Willem-Jan Beeren // Alanus Hochschule Raumerfahrung als ästhetische Bildung Prof. Dr. Ursula Stenger // Universität zu Köln Ästhetische Bildung in der frühen Kindheit Prof. Dr. Andreas Lischewski // Alanus Hochschule Die Geburt der schönen Seele aus dem Konflikt. Über die pädagogische Bedeutung von Krise und Scheitern Prof. Dr. Jochen Krautz // Alanus Hochschule Warum und wozu Ästhetische Bildung? Abschließende Reflexionen 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Ästhetik, Pädagogik / ARCH BA 7.2 / BK BA 18 / BWL BA 34 / EU BA 8a / KP BA 03 / LA EW 1,2,3,5 / BA KPT 13 (Pflicht) Zeiten: fortlaufend // Mi 19:15 20:45 Uhr Ort: Campus II, Semi 14 The Educator s View of the Human Being, Consequences for Schools and Teacher Education Externe Tagung // Mitwirkende u.a.: Prof. Dr. Marcelo da Veiga, Prof. Dr. Dr. Thomas Fuchs, Prof. Dr. Jochen Krautz, Prof. Dr. Jost Schieren, Prof. Dr. Moira von Wright, Prof. Dr. Carlo Willmann Í interdisziplinär 05 In der pluralen und offenen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts scheint die Frage nach dem Menschenbild in der Pädagogik also nach dem die Pädagogik bestimmenden Verständnis davon, was es heißt, Mensch zu sein überholt zu sein. Liegt ein wesentliches Kennzeichen eines liberalen Erziehungssystems nicht darin, in Menschenbildern normative Konzepte zu sehen, auf die verzichtet werden sollte? Besteht bei Lehrerinnen und Lehrern, die sich einem Menschenbild verpflichtet fühlen, nicht die Gefahr verkürzter Weltsicht und gar weltanschaulicher Indoktrination ihrer Schülerinnen und Schüler? Trotz oder auch gerade wegen dieser zweifellos bestehenden Problematik kann Erziehungswissenschaft auf eine kritische Reflexion der anthropologischen Grundlagen pädagogischen Handelns nicht verzichten: Denn ist pädagogisches Handeln jemals vom Menschenverständnis seiner Akteure zu trennen und leistet eine explizit Menschenbild-freie Erziehung nicht auch impliziten, sogar unreflektierten Überzeugungen im pädagogischen Handeln Vorschub? Den Fragen nach der Relevanz und Problematik anthropologischer Annahmen, Überzeugungen und Erkenntnisse für die Pädagogik soll im Rahmen des Kongress auf unterschiedliche Weise nachgegangen werden ist die Bedeutung anthropologischer Aussagen doch im Kontext verschiedenster Aspekte pädagogischer Wirklichkeit zu diskutieren. Von der immer wieder diagnostizierten Ökonomisierung des Bildungssystems, über die aktuelle Debatte um Inklusion bis zur Entwicklung von Lerntheorien und -konzepten überall kann berechtigt nach dem dahinter stehenden Menschenverständnis und den es fundierenden wissenschaftlichen Bezugssystemen (Hirnforschung, Soziologie, Informationstechnologie, Psychoanalyse, Theologie, Philosophie, Ökonomie, Biologie, u.a.m.) gefragt werden. Der Kongress möchte zu einer Analyse und Diskussion der Bedeutung und des Einflusses unterschiedlicher Menschenbilder auf unser Schul- und Bildungssystem beitragen. Empirisch orientierte Forschungen zur Bedeutung des Menschenbildes für Pädagogen haben dabei ebenso ihren Platz wie theoretisch-konzeptionelle Arbeiten zum Verhältnis von Anthropologie und Pädagogik // Bildungswissenschaft

137 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 34 / ARCH BA 7.3 / KP BA 03 / MA KuTh / BA KPT 16 / LA EW 1-5 / Master Pädagogik Zeiten: in Wien, Österreich // Anmeldung unter: contact@enastecongress2013.net Die Teilnahme am Kongress ist kostenpflichtig. Für Studierende: 40,- Euro. Interessierte melden sich bitte bei Prof. Dr. Jost Schieren. a Bachelor Kunst-Pädagogik-Therapie Elemente der Farbenlehre Í Freiwillige Übung für das 2. und 4. Semester Übung // Johannes Grebe-Ellis (Universität Wuppertal), Beatrice Cron Freiwillige Zusatzveranstaltung in Kooperation mit der Universität Wuppertal. Übung zu den Elementen der Farblehre erfahrbar und nachvollziehbar anhand verschiedener Experimente im Labor. Bitte melden Sie sich an über beatrice.cron@alanus.edu (Teilnehmeranzahl begrenzt auf 25 TeilnehmerInnen). Kostenbeitrag Euro Zuordnung/Modul: Studierende BA KPT und BA Kunsttherapie / Sozialkunst Zeiten: // Sa 10:00 18:00 Uhr Ort: In den Räumen der Universität Wuppertal 2. Semester 05 Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Seminar // Alexander Schneider Das Seminar führt anhand der Themen des Seminars Grundbegriffe der Kunstwissenschaft in das wissen schaftliche Arbeiten ein. 2 SWS Zuordnung/Modul: BA KPT 10 (Pflicht) Zeiten: ab fortlaufend // Mo 10:45 12:15 Uhr Ort: Campus II, Semi 2 Einführung in die Grundbegriffe der Kunstwissenschaft Seminar // Madeline Ferretti-Theilig, Alexander Schneider Das Seminar erarbeitet Grundlagen der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Kunst. Dazu werden begriffliche und methodische Herangehensweisen erörtert und geübt. Bildungswissenschaft // 135

138 2 SWS Zuordnung/Modul: BA KPT 10 (Pflicht) Zeiten: ab fortlaufend // Mo 14:00 15:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 2 Geschichte und systematische Grundlagen der Kunsttherapie Seminar // Dagmar Wohler, Harald Gruber Es werden systematische kunsttherapeutische Grundlagen, im Kontext von historischen, heilpädagogischen, pädagogischen und kunsttherapeutischen Bezügen sowie Dialogformen des bildnerisch ästhetischen Gestaltens der Kunsttherapie vermittelt. Literaturangaben: Kramer, E. (2003): Kindheit und Kunsttherapie // Dannecker, K. (2006): Psyche und Ästhetik Die Transformationen der Kunsttherapie // Menzen, K.-H. (2004): Grundlagen der Kunsttherapie // Menzen, K.-H. (2000): Eine kleine illustrierte Geschichte der Kunsttherapie // Schottenloher, G. Hrsg. (2002): Wenn Worte fehlen, sprechen Bilder // Wichelhaus, B. (Hrsg.) (2000): Kunsttherapie in der Heilpädagogik, Sonderdruck der Universität zu Köln. 2 SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: BA KPT 13 (Pflicht) Zeiten: / Mo 09:00 10:30 Uhr (Dagmar Wohler) // // Di 17:30 19:00 Uhr (Harald Gruber) Ort: Campus II, beide in Semi 6 05 Bildhauerei Künstlerisch-praktische Übung // Gert Bendel Siehe unter Lehramt Kunst, Seite SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BA-KPT 03 Zeiten: // Di Do 09:30 17:00 Uhr Ort: Bildhauerei / Atelier Brunnenstr. Neue Medien Fotographie Seminar mit künstlerisch-praktische Übung // Andrea Sunder-Plassmann Siehe unter Lehramt Kunst, Seite SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: BA-KPT // Bildungswissenschaft

139 Zeichnung Künstlerisch-praktische Übung // Diemut Schilling 3 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: BA-KPT 01 Zeiten: // Di Do 09:30 17:00 Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus III, Malerei // Atelier Brunnenstr Druckgrafik Künstlerisch-praktische Übung // Diemut Schilling 3 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: BA-KPT 04 Zeiten: // Di Do 09:30 17:00 Uhr Ort: Johannishof, Druckgrafikraum Malerei Künstlerisch-praktische Übung // N.N. 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BA-KPT-02 Zeiten: // Di Do 09:30 17:00 Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus III, Malerei Ringvorlesung: Ästhetische Bildung Vorträge // Jost Schieren, Jochen Krautz 05 Siehe unter Lehramt Kunst, Seite SWS Zuordnung/Modul: BA KPT 13 (Pflicht) Vorbereitung zum Orientierungspraktikum Therapie und Reflexion Vorlesung // Dagmar Wohler Vorbereitung des Orientierungspraktikums, bezogen auf Aspekte der Planung und Durchführung. Anleitung zur strukturierten Reflexion der Praxiserfahrung anhand eines Praktikumsberichtes. Literaturangaben: Aufgrund der Vielschichtigkeit der Literatur zu den unterschiedlichen künstlerischen Praxisfeldern, erhalten die Studierenden Literaturempfehlungen in Abhängigkeit von ihren jeweiligen Schwerpunkten. 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BA KPT 18 (Pflicht) Zeiten: // Mi 11:00 12:30 Uhr // Reflexion: // Fr 14:00 17:00 Uhr // Die Erfahrungen, die während des Orientierungspraktikums gemacht wurden, werden ausgetauscht und mit der Gruppe reflektiert. Individuelle Supervisionstermine sind nach Absprache möglich. Ort: Campus II, Semi 1 Bildungswissenschaft // 137

140 Ästhetische Bildung Seminar // Jost Schieren Siehe unter Lehramt Kunst, Seite SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BA KPT 15 (Pflicht) Anthropologie der Waldorfpädagogik Seminar // Jost Schieren Siehe unter Lehramt Kunst, Seite SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BA KPT 15 (Wahlpflicht) Entwicklungsaspekte der Waldorfpädagogik Seminar // Jost Schieren Siehe unter Lehramt Kunst, Seite SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BA KPT 15 (Pflicht) 4. Semester 05 Kunst und Gesellschaft, Ästhetik und Ethik bei John Berger Seminar // Jochen Krautz Siehe unter Lehramt Kunst, Seite SWS Zuordnung/Modul: BA KPT 12 (Wahlpflicht) Nackt / Akt. Die Darstellung eines kulturellen Problems in der Kunst Vorlesung // Elena Filippi Siehe unter Studium Generale, Seite SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BA KPT 11 (Pflicht) 138 // Bildungswissenschaft

141 Naturphilosophie eine Einführung Seminar // Harald Schwaetzer Siehe unter Studium Generale, Seite SWS Zuordnung/Modul: BA KPT 07 (Pflicht) Berührungspunkte Seminar in Sprech- und Bewegungsperformance // Ulrike Langescheid, Ulrich Maiwald Siehe unter Lehramt Kunst, Seite SWS Zuordnung/Modul: BA KPT 06 (Pflicht) Ästhetische Bildung Seminar // Jost Schieren Siehe unter Lehramt Kunst, Seite SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BA KPT 16 (Pflicht) Anthropologie der Waldorfpädagogik Seminar // Jost Schieren Siehe unter Lehramt Kunst, Seite SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BA KPT 16 (Wahlpflicht) 05 Die Schrift im Bild Seminar // Isabel Rith-Magni Siehe unter Studium Generale, Seite SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BA KPT 12 (Wahlpflicht) Zeitgenössische Grafik: Noch nie gesehen Seminar // Gabriele Oberreuter Siehe unter Studium Generale, Seite SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BA KPT 11 (fakultativ) Bildungswissenschaft // 139

142 Kunstprojekt Natur Projekt, Übung // Bildhauerei (Gert Bendel), Malerei (Beatrice Cron), Druckgrafik/Zeichnung (Diemut Schilling), Video/Neue Medien (Andrea Sunder-Plassmann) Studenten nehmen an einer der hier angebotenen Übungen teil. 9 SWS Zuordnung/Modul: BA KPT 07 (Pflicht) // Projekt Bildhauerei auch BK BA 13 / BK MA 02 Zeiten: ab // Vorbesprechungen siehe Aushang // Di Do, Uhrzeit nach Vereinbarung mit den Dozenten // Video/Neue Medien: // Di Do 10:00 12:30 Uhr (Kontaktzeit), 14:00 17:00 Uhr (Werkstattzeit) Ort: Projekt Video/Neue Medien: Johannishof, Medienraum Projekt Bildhauerei: Atelier Brunnenstr. Projekt Malerei: Johannishof, Atelierhaus III Projekt Druckgrafik/Zeichnung: Johannishof, Atelierhaus III bzw. Druckwerkstatt 1 SWS Zuordnung/Modul: BA KPT 07 (Pflicht) Zeiten: werden durch die Dozenten gesondert bekannt gegeben Lehrerbiografie Lehrerrolle Seminar // Charlotte Heinritz, Ulrich Maiwald Siehe unter Bildungswissenschaft, Seite SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BA KPT 16 (Pflicht) 05 Positionen philosophischer Ästhetik: Georg Wilhelm Friedrich Hegel Seminar // Günter Seubold Siehe unter Studium Generale, Seite SWS Zuordnung/Modul: BA KPT 12 (Wahlpflicht) Innen ist aussen ist innen. Mensch und Raum. Interdisziplinäres, öffentliches Symposium Symposium // Gabriele Oberreuter, Willem-Jan Beeren Í interdisziplinär Siehe unter Studium Generale, Seite SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: EU BA 7, 8a, b, 11 / LA KW a,b / BA KPT 11 (fakultativ) / MA KuTH 140 // Bildungswissenschaft

143 Blockseminare Künstlerische Positionen zu Mensch, Raum, Objekt, Handlung Blockseminar // Gabriele Oberreuter, Gert Bendel, Jochen Breme Siehe unter Studium Generale, Seite SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: EU BA 8a / LA KW a,b / BA KPT 11 (Wahlpflicht) Vom Fenster der Seele zum Schaufenster Blockseminar // Elena Filippi Siehe unter Studium Generale, Seite SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BA KPT 12 (Wahlpflicht ) Wer sind die Väter der Gegenwartskunst in der Malerei Blockseminar // Gabriele Oberreuter, Jo Bukowski Siehe unter Studium Generale, Seite SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: EU BA 8a / LA KW a,b / BA KPT 11 (fakultativ) 05 In künstlerischer Atmosphäre Übernachten, tagen, feiern Veranstaltungs- und Tagungshaus Alanus Werkhaus Johannishof Alfter Tel ( ) Fax ( ) werkhaus@alanus.edu Bildungswissenschaft // 141

144 a KindheitsPädagogik Teilzeit 3. Semester Studium Generale: Einfürhung in die Erkenntnistheorie Seminar // Kirstin Zeyer Zuordnung/Modul: KP BA 02 (Teilzeit) Zeiten: Ort: Campus II, Semi 14 Reflexion Praxisforschung Seminar // Stefanie Greubel Zuordnung/Modul: KP BA 24 Zeiten: // Fr 18:00 21:30, Sa 09:00 19:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 06 Musik Übung // Mirjam Schieren 05 Zuordnung/Modul: KP BA 02 Zeiten: // 09:00 17:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 06 Persönlichkeitsschulung/ Lehrerberuf Seminar // N.N. Zuordnung/Modul: KP BA 05 Zeiten: // Fr 18:00 21:30, Sa 09:00 19:00 Uhr Ort: wird noch bekannt gegeben Kooperationen Seminar // Stefanie Greubel Zuordnung/Modul: KP BA 13 Zeiten: // Fr 18:00 21:30, Sa 09:00 19:00 Uhr Ort: Campus II, Semi // Bildungswissenschaft

145 Sprachentwicklung und Erzählübungen, Sprachpflege und Sprachspiele nach Ellersiek Seminar, Übung // Rainer Patzlaff, Ingrid Weidenfeld Zuordnung/Modul: KP BA 18 Zeiten: // Fr 18:00 21:30, Sa So 09:00 12:30 und 15:30 19:00 Uhr, Mo 09:00 15:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 06 Schulung des eigenen Sprechens Seminar, Übung // Ulrich Maiwald Zuordnung/Modul: KP BA 18 Zeiten: und // Sa So 13:30 15:00, Mi 15:30 17:00 Uhr, Do Fr 15:30 19:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 06 Sprache und Eurythmie Übung // Ulrich Maiwald, Ulrike Langescheid Zuordnung/Modul: KP BA 18 / KP BA 02 Zeiten: // 15:30 17:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 06 und Semi 03 Transitionen Seminar // Stefanie Greubel, Maximilian Buchka Zuordnung/Modul: KP BA 13 Zeiten: // Mo 17:30 19:00, Di Mi 09:00 15:00 und 17:30 19:00 Uhr, Do Fr 9:00 15:00 Uhr Ort: Campus II, Semi Semester Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Seminar // Janne Fengler Zuordnung/Modul: KP BA 01 Zeiten: // Fr 18:00 21:30, Sa 09:00 19:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 13 Bildungswissenschaft // 143

146 Medienpädagogik Seminar // Edwin Hübner Zuordnung/Modul: KP BA 08 Zeiten: // Fr 18:00 21:30, Sa 09:00 19:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 13 Einführung in die Erziehungswissenschaft 1 Seminar // Maximilian Buchka Zuordnung/Modul: KP BA 01 Zeiten: // Fr 18:00 21:30, Sa 09:00 19:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 13 Einführung in die Erziehungswissenschaft 2 Seminar // Maximilian Buchka Zuordnung/Modul: KP BA 01 Zeiten: // Fr 18:00 21:30, Sa 09:00 19:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 13 Einführung in empirische Sozialforschung Seminar // Maximilian Buchka 05 Zuordnung/Modul: KP BA 11 Zeiten: // Fr 18:00 21:30, Sa 09:00 19:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 13 Einführung in empirische Sozialforschung Seminar // Stefanie Greubel Zuordnung/Modul: KP BA 11 Zeiten: // Fr 18:00 21:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 13 Kindheit im soziologischen und biografischen Kontext Seminar // Maximilian Buchka, Juliane Noack-Napoles Zuordnung/Modul: KP BA 09 Zeiten: // Sa 09:00 15:00 und 17:30 19:00 Uhr, So Mo 09:00 15:00 Uhr, Di Mi 09:00 12:30 Uhr, Do Fr 09:00 15:00 und 17:30 19:00 Uhr Ort: Campus II, Semi // Bildungswissenschaft

147 Kunst: Sprache Seminar/ Übung // Ulrich Maiwald Zuordnung/Modul: KP BA 02 Zeiten: // Sa, So 15:30 17:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 13 Vielfalt und Besonderheit Seminar // Maximilian Buchka Zuordnung/Modul: KP BA 22 Zeiten: // So 17:30 19:00, Mo Mi 15:30 19:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 13 Kunst: Eurythmie Seminar, Übung // Rebecca Ristow Zuordnung/Modul: KP BA 02 Zeiten: // Di Mi 13:30 15:00, Do Fr 15:30 17:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 3 Vollzeit 2. Semester 05 Psychologische Grundlagen der kindlichen Entwicklung Seminar // Stefanie Greubel Welche Facetten kindlicher Entwicklung gibt es und welche Erklärungsmodelle der modernen Entwicklungspsychologie können herangezogen werden? Wie kann das Wissen solcher Prozesse dem Pädagogen im Umgang mit dem Kind helfen? Das Seminar widmet sich in einem ersten Teil der Diskussion um Anlage und Umwelt und den dahinter stehenden Entwicklungstheorien. Anschließend werden einzelne Bereiche der kindlichen Entwicklung im Kontext von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und pädagogischen Handlungsmöglichkeiten thematisiert. Literaturangaben: werden in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben 2 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: KP BA 07 Zeiten: ab fortlaufend // Mo 09:00 10:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 4 Bildungswissenschaft // 145

148 Screenings und Tests Seminar // Michael Brockmann Im ersten Teil des Seminars wird eine Auswahl von Diagnose- und Beobachtungsverfahren, die derzeit von Kindertageseinrichtungen und Schulen verpflichtend oder freiwillig genutzt werden, in Form von Referaten vorgestellt und analysiert. Auf der inhaltlichen Ebene wird außerdem das Diagnoseverfahren / der Beobachtungsbogen aus der Kinder-, Eltern- und Erzieherperspektive untersucht. Im zweiten Teil des Seminars entwickeln die Studentinnen und Studenten eigenständig Projekte, die es ermöglichen (für die Bereiche Kindergarten, Grundschule usw.) die verschiedenen Merkmale (Motorik, Sprache, Sozialverhalten, Kognition, Wahrnehmung) situativ und kindgerecht beobachten und dokumentieren zu können. Literaturangaben: Breuer, Helmut/ Maria Weuffen: Lernschwierigkeiten am Schulanfang. Lautsprachliche Lernvoraussetzungen und Lernerfolg. 6.Aufl. Weinheim: Beltz // Martschinke, Sabine / Eva-Maria Kirschock / Angela Frank: Diagnose und Förderung im Schriftspracherwerb. Der Rundgang durch Hörhausen. Erhebungsverfahren zur phonologischen Bewusstheit. Bd. 1. Donauwörth: Auer Verlag 2005 // Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. 2 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: KP BA 10 Zeiten: , , , , , , // Di 11:00 12:30 Uhr ab fortlaufend // Mi 09:00 10:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 4 Soziologische Grund- und Zeitfragen von Kindheit und Familie Vorlesung, Seminar // Maximilian Buchka 05 In dieser Lehrveranstaltung werden vom Dozenten ausgewählte soziologische (gesellschaftliche) Grund- und Zeitfragen zur heutigen Kindheit im Kontext von Familiensysteme und strukturen aufgezeigt. In den daran anschließenden Arbeitsgruppen und Plenumsdiskussionen werden die Fragen vertieft vor dem Hintergrund der kindheitspädagogischen Praxis. Literaturangaben: Andresen, Sabine; Hurrelmann, Klaus (2010): Bachelor/Master: Kindheit, Weinheim/Basel: Belz. // Konrad, F.M. (Hrsg.) (2001): Kindheit und Familie. Münster: Waxmann //Weitere Literatur wird im Seminar vorgestellt. 2 SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: KP BA 09 Zeiten: ab fortlaufend // Mi 11:00 12:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 4 Kinderschicksale biografisch betrachtet Vorlesung, Seminar // Maximilian Buchka In diesem Seminar werden ausgewählte Kinderschicksale vorgestellt, die metaphorisch in der Alltagssprache u. a. mit Schatten-, Sternen-, Indigo-, Muschel-, Tag-und-Nacht-Kinder bezeichnet werden. Die Kinderschicksale werden in diesem Seminar wie folgt bearbeitet: Ausgehend von einer phänomenologisch-biografischen Beschreibung erfolgt eine diagnostisch-analytische Einordnung; darauf bezogen werden kindheitspädagogische Interventionen begründet und an Fallbeispielen konkretisiert. 146 // Bildungswissenschaft

149 Literaturangaben: Literatur wird im Seminar vorgestellt 2 SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: KP BA 09 Zeiten: , , , , , // Mi 09:00 10:30 Uhr , , // Di 14:00 17:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 4 Kindheit im historischen und biografischen Kontext Seminar // Juliane Noack Napoles In diesem Seminar wird Kindheit in verschiedenen historischen, sozialen und kulturellen Kontexten betrachtet. Unterschiedliche Quellen werden dazu herangezogen: Wissenschaftliche Literatur und historische Quellen, Bilder, Fotografien, Autobiographien, biografische Interviews, Texte von Kindern. Literaturangaben: Weber-Kellermann, Ingeborg: Die Kindheit. Eine Kulturgeschichte. Frankfurt/M.: Insel-Taschenbuch (z.zt. als Taschenbuch für 5,99 bei Amazon erhältlich) // Ariès, Philippe: Geschichte der Kindheit. München: dtv 1978/2007 // Behnken, Imbke und Jürgen Zinnecker, Hrsg.: Kinder, Kindheit, Lebensgeschichte. Ein Handbuch. Seelze: Kallmeyer-Verlag 2001 // Weitere Literatur wird im Laufe des Seminars bekannt gegeben. 2 SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: KP BA 09, LA-EW5 Zeiten: , , , , , // Di 14:00 17:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 4 Anthroposophische (Heil-) Pädagogik und Kindheitspädagogik im Gespräch Ein Lektürekolloqium Kolloquium // Maximilian Buchka 05 In einem offenen Gespräch (offen heißt, für alle Semester möglich) wird gemeinsam das Buch von Karl König Die ersten drei Jahre des Kindes kapitelweise gelesen und unter vier Fragestellungen diskutiert: Zeitgeschichtliche Einordnung von Leben und Werk von Karl König (Die ersten drei Jahre des Kindes); a) Ideengeschichtlicher Kontext seiner Schrift Die ersten drei Jahre des Kindes b) Disziplinorientierte Grundaussagen zur Anthroposophischen (Heil-) Pädagogik und Kindheitspädagogik c) Kritische Einordnung seiner Schrift in die gegenwärtige Entwicklungspsychologie, Anthroposophische (Heil-) Pädagogik und Kindheitspädagogik Wichtig: Begrenzte Teilnehmerzahl, deshalb ist eine Voranmeldung erforderlich. Literaturangaben: König, Karl (2003): Die ersten drei Jahre des Kindes. Erwerb des aufrechten Ganges Erlernen der Muttersprache Erwachen des Denkens. 3. Auflage, Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben // Als ergänzende Literatur zur Anthroposophischen Pädagogik kann empfohlen werden: // Steffen, Albert (1983): Die Anthroposophische Pädagogik. Dornach und Schaffhausen: Philosophisch-anthropologischer Verlag / Novalis Verlag 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: KP BA 05 Zeiten: ab fortlaufend // Di 18:30 20:00 Uhr Ort: wird noch bekannt gegeben Bildungswissenschaft // 147

150 Vorbereitung Tagespraktikum Bewegung Seminar // Janne Fengler In diesem Seminar werden die pädagogischen Ziele von Bewegungsförderung sowie deren Inhalte, Methoden, Angebote und Evaluationsperspektiven erarbeitet. Die Praxis bewegungsorientierten Lernens wird in Form von Selbsterfahrungsangeboten und selbst angeleiteten Übungen zur Körperwahrnehmung und Bewegungsentwicklung vermittelt. Literaturangaben: ausführliche Literaturliste im Seminar 2 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: KP BA 17 Zeiten: ab fortlaufend // Di 09:00 10:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 4 Vorbereitung Tagespraktikum Rhythmik und Musik Seminar // Mirjam Schieren Rhythmik, Musik und Bewegung gehören zu den Grundelementen einer ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung. Dabei geht es sowohl um persönliche Fähigkeitenbildung als auch um das Erleben und Gestalten in einer sozialen Gemeinschaft. Es werden in diesem Seminar theoretische und praktische Grundlagen in diesem Bereich gelegt. Dabei bilden das praktische gemeinsame Tun und das individuelle Üben auch über das Seminar hinaus einen besonderen Schwerpunkt. Pädagogische Ziele, Methoden und Übungen zur Durchführung kleiner Sequenzen aus dem Bereich Rhythmik, Musik und Bewegung sollen vermittelt werden. Das eigenständige Umgehen mit den Inhalten soll erprobt und anhand von selbstangeleiteten Übungen mit der Gruppe umgesetzt werden. 05 Literaturangaben: Eine Literaturliste wird zu Beginn des Semesters ausgegeben. 3 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: KP BA 17 Zeiten: , , , , , , // Di 14:00 17:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 3/4 Reflexion zum Tagespraktikum Kindheit und Spiel Seminar // Rainer Patzlaff, Uta Stolz Die Praxiserfahrungen und -beobachtungen, die während des Semesters zum Thema Kindheit und Spiel gemacht werden, werden fortlaufend gemeinsam reflektiert und ausgewertet. Literaturangaben: werden im Seminar bekannt gegeben 1 SWS Zuordnung/Modul: KP BA 16 Zeiten: , , , , , , // Di 11:00 12:30 Uhr Ort: Campus II, Semi // Bildungswissenschaft

151 Vorbereitung Blockpraktikum Mathematische Grundbildung Seminar // Uta Stolz In dem vorbereitenden Seminar zum Blockpraktikum geht es um folgende Themen: Die Entwicklung der mathematischen Kompetenz des Kindes Sensomotorische Intelligenz und Mathematik Inhärente Mathematik in praktischen Tätigkeiten des Kindergartenalltags Grundlegende Kenntnisse zur Organisation und Methodik von mathematischen Lernprozessen Literaturangaben: werden im Seminar bekannt gegeben 2 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: KP BA 21 Zeiten: , , , , , , // Mi 14:00 17:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 4 Reflexion zum Blockpraktikum Gesundheit, Ernährung, Pflege Seminar // Maximilian Buchka Die durch das vorangegangene Blockpraktikum gewonnenen Erfahrungen und Beobachtungen zum Thema Gesundheit, Ernährung und Pflege werden gemeinsam reflektiert und ausgewertet. Literaturangaben: werden im Seminar bekannt gegeben 1 SWS Zuordnung/Modul: KP BA 20 Zeiten: , , // Di 14:00 17:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 4 05 Sprache / Eurythmie Seminar // Ulrich Maiwald, Ulrike Langescheid Ich spreche also bin ich. Erfahrungen mit dem künstlerischen Umgang mit Sprache und Gestik. Sprache und Gestik zählen zum grundlegenden Handwerkszeug des Lehrers und Erziehers. In diesem Seminar geht es darum, die vielfältige eigene sprachliche und gestische Ausdrucksfähigkeit zu entdecken und zu erweitern. Neben sprechtechnischen und gruppendynamischen Übungen wird an selbstgewählten Texten auf unterschiedliche Weise künstlerisch gearbeitet. Den Abschluss bildet eine interne Präsentation der eigenen Arbeiten. Grundelemente der Eurythmie: Körper- und Raumwahrnehmung werden durch verschiedene Übungen einzeln und in der Gruppe geübt. An Elementen der Lauteurythmie wie Vokalen, Konsonanten, Rhythmen und Raumformen werden Gestaltungskräfte erfahrbar gemacht und für die Erarbeitung von Gedichten genutzt. 2 SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: KP BA 02 Zeiten: ab fortlaufend // Mo 14:00 15:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 3/4 Bildungswissenschaft // 149

152 Praktische Philosophie: Einführung in die Ethik Seminar // Marcelo da Veiga Siehe unter Studium Generale, Seite SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: KP BA 02 Zeiten: ab fortlaufend // Mo 11:30 13:00 Uhr Ort: Campus II, Semi Entwicklungsaspekte der Waldorfpädagogik Seminar // Jost Schieren Siehe unter Lehramt Kunst, Seite SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BA KP 03 Zeiten: ab fortlaufend // Fr 11:30 13:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 14 Spielend lernen Theater und Pädagogik Praktische Übung // Ulrich Maiwald 05 Im Zentrum dieses Seminares geht es um die Beschäftigung mit sprech- und theaterpädagogischen Übungen, Improvisationstechniken und die Annäherung an eine Bühnenrolle. Dabei werden theaterpädagogische Gesichtspunkte für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen berührt und die Auseinandersetzung mit der eigenen Ausdrucksfähigkeit und Darstellungsfreude angeregt. Das Seminar richtet sich an Studierende der Kindheitspädagogik. Es sind keine Vorerfahrungen im Bereich Theater nötig. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Zur Teilnahme ist eine Anmeldung über das Sekretariat der Kindheitspädagogik nötig. Literaturangaben: werden im Seminar bekannt gegeben 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: KP BA 02 / 04 Zeiten: ab fortlaufend // Mo 15:45 17:15 Uhr Ort: Campus II, Semi 3 The Educator s View of the Human Being, Consequences for Schools and Teacher Education Externe Tagung // Mitwirkende u.a.: Prof. Dr. Marcelo da Veiga, Prof. Dr. Dr. Thomas Fuchs, Prof. Dr. Jochen Krautz, Prof. Dr. Jost Schieren, Prof. Dr. Moira von Wright, Prof. Dr. Carlo Willmann Í interdisziplinär Siehe unter Lehramt Kunst, Seite 134 Zuordnung/Modul: KP BA 03 Zeiten: Ort: Wien 150 // Bildungswissenschaft

153 Publikationsprojekt Projektarbeit // Maximilian Buchka In Verbindung mit einem Verlag und einer Stiftung wird eine Publikation über Grundlagen und Praxisbeispiele zur Waldorf- Kindheitspädagogik verfasst. Von den Studenten wird erwartet, dass sie eigene Kapitel erstellen. Literaturangaben: werden im Seminar bekannt gegeben Zuordnung/Modul: Zeiten: , , , // Do 18:00 19:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 4 2. und 4. Semester Chorsingen Übung // Mirjam Schieren Kurze Übeinheiten mit rhythmischen Übungen und mehrstimmiger Chorliteratur. Aufführungen nach Absprache. Keine Vorkenntnisse erforderlich. Jeder ist willkommen besonders Männerstimmen! 3 SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: KP BA 03 / Dipl. Körperarbeit Zeiten: ab fortlaufend // Mo Do 08:30 09:00 Uhr (außer am Praktikumstag) und Fr 08:30 09:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 3 4. Semester 05 Pädagogische Berufsethik im Kontext von Profession und Professionalisierung Vorlesung, Seminar // Maximilian Buchka In dieser Lehrveranstaltung werden vom Dozenten ausgewählte Grundfragen einer pädagogischen (Berufs-)Ethik vorgestellt. In Arbeitsgruppen und Diskussionen im Plenum werden diese dann an Beispielen konkretisiert, einerseits aus solchen aus der Berufspraxis der Kindheitspädagoginnen/-en, andererseits im Hinblick auf ihre professionellen Haltungen und Tugenden (Berufspersönlichkeitsbildung). Literaturangaben: Bollnow, Otto Friedrich 2009): Die Ehrfurcht Wesen und Wandel der Tugenden. Schriften Band II. Würzburg: Königshausen & Neumann // Frost, Angelika (2012): Berufsethik in der Sozialpädagogik. Köln: Bildungsverlag EINS // Löwisch, Dieter-Jürgen (2006). Einführung in pädagogische Ethik. Eine handlungsorientierte Anleitung für die Durchführung von Verantwortungsdiskursen. 2. Aufl., Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2 SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: KP BA 05 Zeiten: ab fortlaufend // Mo 11:00 12:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 6 Bildungswissenschaft // 151

154 Kindheit früher Kindheit heute: Ein Lehrforschungsprojekt, Teil I Seminar // Charlotte Heinritz, Jürgen Peters In diesem Seminar werden wir gemeinsam ein Forschungsprojekt zum Rahmenthema Kindheit früher Kindheit heute durchführen. Dabei werden die Entwicklung von Forschungsfragen, die Planung empirischer Teilschritte, qualitative und quantitative Datenerhebung und -analyse, forschungsethische Aspekte, Präsentation von Forschungsergebnissen im Kontext des Rahmenthemas durchgeführt. Dabei kommen empirische Datenquellen wie Fragebögen, Interviews, Beobachtungen, Autobiographien, Erziehungsratgeber, empirische Studien u.a. zum Einsatz. Das Lehrforschungsprojekt geht über zwei Semester und wird im Wintersemester fortgeführt. Literaturangaben: werden im Seminar bekannt gegeben 2 SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: KP BA 11 Zeiten: , , , , , , // Mi 14:00 17:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 6 Medienpädagogik Ansätze zu einem anthropologisch begründeten Curriculum für Kindheit und Jugend Seminar // Rainer Patzlaff 05 Obwohl die elektronischen Medien längst bis in die Kinderzimmer vorgedrungen sind, gibt es noch kaum Ansätze zu einem anthropologisch fundierten Curriculum der Medienpädagogik. Auch für die Waldorfpädagogik stellt dies Neuland dar. Die vielen inzwischen vorliegenden Forschungsergebnisse zu den körperlichen und psychischen Wirkungen der Mediennutzung fordern eine kritische Überprüfung, wo und wie der Medieneinsatz mit kindlichen Entwicklungsnotwendigkeiten im Einklang steht, also pädagogisch fördernd wirkt, und wo nicht. In dem Seminar werden wir dazu differenzierte Urteilsgrundlagen erarbeiten, aus denen sich Ansätze für ein medienpädagogisches Konzept ergeben können, aber auch Anregungen für die künftige Elternarbeit. Literaturangaben: Literatur: Patzlaff, R.: Der gefrorene Blick. Stuttgart, 5.Auflage 2009 // Spitzer, M.: Vorsicht Bildschirm! Stuttgart 2005 // Bergmann, W. u. Hüther, G.: Computersüchtig. Kinder im Sog der modernen Medien. Beltz-Verlag 3.Aufl // Glogauer, W.: Die neuen Medien verändern die Kindheit. Weinheim 4.Aufl.1998 // Myrtek, M. u. Scharff, Chr.: Fernsehen, Schule und Verhalten. Bern 2000 // Cordes, C. u. Miller, E.: Die pädagogische Illusion. Stuttgart 2002 // Hübner, E.: Anthropologische Medienerziehung. Peter Lang Verlag 2005 // ders.: Mit dem Computer leben. Stuttgart 2001 // Feibel, Th.: Killerspiele im Kinderzimmer. Düsseldorf 2004 // Winterhoff-Spurk, P.: Kalte Herzen. Wie das Fernsehen unseren Charakter formt. Stuttgart 2005 // Richard, R. u. Drafft-Schöning, B.: Nur ein Mausklick bis zum Grauen... Schriftenreihe der MSA, Band 7, Berlin SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: KP BA 8 Zeiten: ab fortlaufend // Mi 09:00 10:30 Uhr Ort: Campus II, Semi // Bildungswissenschaft

155 Grundlagen der Sozialpsychologie Seminar // Janne Fengler Welche Auswirkungen hat der faktische, realistisch antizipierte oder auch nur unterstellte Einfluss von anderen Menschen auf das Erleben, auf Gedanken, auf Gefühle und auf das Verhalten von Individuen? Über welche möglichen Prozess- und Lernvorgänge müssen KindheitspädagogInnen Kenntnis haben, um Kinder in ihrer Entwicklung angemessen fördern, fordern und begleiten zu können? Die Sozialpsychologie befasst sich auf der Grundlage ihrer Theorien und wissenschaftlichen Methoden mit dem Ineinandergreifen sozialer und psychischer Prozesse, und in diesem Sinne mit Strukturen und Prozessen sozialen Einflusses in Interaktionen zwischen Individuen sowie innerhalb von Gruppen und zwischen Gruppen. In dem Seminar werden die Grundlagen der Sozialpsychologie gelehrt und erarbeitet, praxisrelevante Interventionsempfehlungen werden diskutiert und exemplarisch erprobt. Literaturangaben: werden im Seminar bekannt gegeben 2 SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: KP BA 08 Zeiten: ab fortlaufend // Do 09:00 10:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 6 Anthroposophische (Heil-)Pädagogik und Kindheitspädagogik im Gespräch Ein Lektürekolloqium Kolloquium // Maximilian Buchka In einem offenen Gespräch (offen heißt, für alle Semester möglich) wird gemeinsam das Buch von Karl König Die ersten drei Jahre des Kindes kapitelweise gelesen und unter vier Fragestellungen diskutiert: a) Zeitgeschichtliche Einordnung von Leben und Werk von Karl König (Die ersten drei Jahre des Kindes); b) Ideengeschichtlicher Kontext seiner Schrift Die ersten drei Jahre des Kindes c) Disziplinorientierte Grundaussagen zur Anthroposophischen (Heil-)Pädagogik und Kindheitspädagogik d) Kritische Einordnung seiner Schrift in die gegenwärtige Entwicklungspsychologie, Anthroposophische (Heil-) Pädagogik und Kindheitspädagogik Wichtig: Begrenzte Teilnehmerzahl, deshalb ist eine Voranmeldung erforderlich. 05 Literaturangaben: König, Karl (2003): Die ersten drei Jahre des Kindes. Erwerb des aufrechten Ganges Erlernen der Muttersprache Erwachen des Denkens. 3. Auflage, Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben // Als ergänzende Literatur zur Anthroposophischen Pädagogik kann empfohlen werden: Steffen, Albert (1983): Die Anthroposophische Pädagogik. Dornach und Schaffhausen: Philosophisch-anthropologischer Verlag / Novalis Verlag 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: KP BA 05 Zeiten: ab fortlaufend // Di 18:30 20:00 Uhr Ort: wird noch bekannt gegeben Bildungswissenschaft // 153

156 Vorbereitung Tagespraktikum Theorie und Praxis ästhetisch-künstlerischer Bildung in der Kindheit Seminar // Edda Gerusel Die Auseinandersetzung mit den eigenen Erfahrungen im Umgang mit der Farbe beim Aquarellmalen bildet in diesem Seminar den Ausgang für die Diskussion von Fragen zur Entwicklung des bildnerischen Gestaltens in der Kindheit. Grundlage für die malerischen Übungen ist die Farbenlehre Goethes, auf die sich verschiedene Ausdrucksformen der künstlerisch-ästhetischen Arbeit in Waldorf-Kindertageseinrichtungen gründen. Literaturangaben: werden im Seminar bekannt gegeben 2 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: KP BA 19 Zeiten: , , , , , , // Fr 09:30 11:00 Uhr , , // Fr 14:00 17:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 5 und 6 Vorbereitung Tagespraktikum Kunst und Ästhetik in der Praxis der KiTa Seminar // Mirjam Schieren Ausgehend von der Bedeutung ästhetischer Erfahrungen und der Kreativität im Vorschulalter werden am Beispiel des ästhetischen Konzeptes der Waldorfpädagogik die Möglichkeiten zu künstlerisch-ästhetischer Arbeit in Kindertageseinrichtungen eruiert. Gestalterische Varianten von bildnerischen und plastischen Ausdrucksformen werden exemplarisch geplant und im Hinblick auf die praktische Umsetzung und Ermöglichung didaktisch reflektiert. Besondere Beachtung findet die Berücksichtigung von kindlichen Selbstbildungsprozessen sowie von Aspekten der Sinnespflege. 05 Literaturangaben: werden im Seminar bekannt gegeben 2 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: KP BA 19 Zeiten: , , , , , // Do 14:00 17:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 5 und 6 Reflexion Tagespraktikum Sprache Seminar // Rainer Patzlaff, Ulrich Maiwald Die Praxiserfahrungen und -beobachtungen, die während des Semesters zum Thema Sprache und Sprachpflege gemacht werden, sollen fortlaufend gemeinsam reflektiert und ausgewertet werden. Literaturangaben: werden im Seminar bekannt gegeben 1 SWS Zuordnung/Modul: KP BA 18 Zeiten: ab fortlaufend // Mi Uhr Ort: Campus II, Semi // Bildungswissenschaft

157 Vorbereitung Blockpraktikum Natur und Haushalt Seminar // Maximilian Buchka, Ute Haupt Um die Natur- und Lebenswelterkundung der Kinder fördernd begleiten zu können, bedürfen die Kindheitspädagogen eigener didaktisch reflektierter Fertigkeiten im Umgang mit den Erlebnis- und Handlungsfeldern Wald, Landwirtschaft, Garten und Haushalt. Exemplarisch werden im Seminar naturpädagogische Projekte sowie pflegende und lebenspraktische Erziehertätigkeiten in Haus und Natur vorgestellt und vor dem Hintergrund der Verstehbarkeit und Handhabbarkeit ihrer prozessualen Gestaltung aus der Perspektive von Kindern unterschiedlicher Altersstufen analysiert. Literaturangaben: werden im Seminar bekannt gegeben 2 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: KP BA 23 Zeiten: , , , , , // Do 14:00 17:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 6 Reflexion Blockpraktikum Vielfalt und Besonderheit Seminar // Maximilian Buchka In dieser Lehrveranstaltung berichten die Studierenden über ihre Praxiserfahrungen mit dem Thema Pädagogik der Vielfalt und Besonderheit aus dem Blockpraktikum zu Beginn des Jahres Leitlinie der Seminararbeit sind die von den Dozenten/innen im vergangenen Vorbereitungsseminar ausgegeben Beobachtungs- und Handlungsanweisungen über Kinder mit a) traumatischen Erfahrungen, b) aus Trennungs- und Scheidungsfamilien, c) mit Migrationshintergrund und d) über Kinder mit Behinderungen und Störungen in ihren Wesensgliedern des Leibes, der Seele und des Geistes. Es wird versucht, dass die jeweiligen Gastdozenten bei der Behandlung ihrer Beobachtungs- und Handlungsaufgaben anwesend sind, wenn es terminlich für sie möglich ist. 05 Literaturangaben: Siehe Vorbereitungsseminar des 3.Semesters 1 SWS Zuordnung/Modul: KP BA 22 Zeiten: , , // Mi 11:00 12:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 6 Entwicklungsaspekte der Waldorfpädagogik Seminar // Jost Schieren Siehe unter Lehramt Kunst, Seite SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BA KP 03 Zeiten:ab fortlaufend // Fr 11:30 13:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 14 Bildungswissenschaft // 155

158 Bildhauerei Praktische Übung // Edda Gerusel Praxisseminar. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Zur Teilnahme ist eine Anmeldung über das Sekretariat der Kindheitspädagogik nötig 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: KP BA 04 Zeiten: , , , // Fr 14:00 17:30 Uhr Ort: Campus II, Atelier 3, EG Spielend lernen Theater und Pädagogik Praktische Übung // Ulrich Maiwald Im Zentrum dieses Seminares geht es um die Beschäftigung mit sprech- und theaterpädagogischen Übungen, Improvisationstechniken und die Annäherung an eine Bühnenrolle. Dabei werden theaterpädagogische Gesichtspunkte für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen berührt und die Auseinandersetzung mit der eigenen Ausdrucksfähigkeit und Darstellungsfreude angeregt. Das Seminar richtet sich an Studierende der Kindheitspädagogik. Es sind keine Vorerfahrungen im Bereich Theater nötig. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Zur Teilnahme ist eine Anmeldung über das Sekretariat der Kindheitspädagogik nötig. Literaturangaben: werden im Seminar bekannt gegeben 05 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: KP BA 02 / 04 Zeiten: ab fortlaufend // Mo 15:45 17:15 Uhr Ort: Campus II, Semi 3 Publikationsprojekt Projektarbeit // Maximilian Buchka In Verbindung mit einem Verlag und einer Stiftung wird eine Publikation über Grundlagen und Praxisbeispiele zur Waldorf- Kindheitspädagogik verfasst. Von den Studenten wird erwartet, dass sie eigene Kapitel erstellen. Literaturangaben: werden im Seminar bekannt gegeben Zuordnung/Modul: Zeiten: , , , // Do 18:00 19:30 Uhr Ort: Campus II, Semi // Bildungswissenschaft

159 6. Semester Mitarbeiterentwicklung im Kontext von Organisationsentwicklung Teil 1 Seminar // Steffen Koolmann Ziele Vermittlung von Grundkenntnissen organisationaler Strukturen einer gemeinnützigen Einrichtung Kennen lernen von organisationalen Leistungs- und Risikomerkmalen, sowie von organisationalen Entwicklungsphasen und widerständen Erkennen des Zusammenhangs zwischen Mitarbeiterentwicklung und Organisationsentwicklung Anwendung praktischer Handhabungen und (erster) Werkzeuge der Organisationsentwicklung und des Konfliktmanagements Aneignung von Handlungskompetenz für die Mitarbeit in und die Entwicklung einer gemeinnützigen Organisation Inhalte Einführung in die Organisationslehre Moderne Formen der Personalentwicklung Methoden des Konfliktmanagements Besondere Merkmale in der Entwicklung sowie der Zusammenarbeit von selbstverwalteten, gemeinnützigen Einrichtungen Methoden Theoretische Betrachtungen Fallstudienanalyse Sozialkünstlerische Übung Praktische Übungen Literaturangaben: werden im Seminar bekannt gegeben 2 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: KP BA 14 Zeiten: Blockseminar , , // 09:00 17:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 4 05 Mitarbeiterentwicklung im Kontext von Organisationsentwicklung Teil 2 Seminar // Steffen Koolmann Ziele Vermittlung von Grundkenntnissen organisationaler Strukturen einer gemeinnützigen Einrichtung Kennen lernen von organisationalen Leistungs- und Risikomerkmalen, sowie von organisationalen Entwicklungsphasen und widerständen Erkennen des Zusammenhangs zwischen Mitarbeiterentwicklung und Organisationsentwicklung Anwendung praktischer Handhabungen und (erster) Werkzeuge der Organisationsentwicklung und des Konfliktmanagements Aneignung von Handlungskompetenz für die Mitarbeit in und die Entwicklung einer gemeinnützigen Organisation Inhalte Einführung in die Organisationslehre Moderne Formen der Personalentwicklung Methoden des Konfliktmanagements Besondere Merkmale in der Entwicklung sowie der Zusammenarbeit von selbstverwalteten, gemeinnützigen Einrichtungen Bildungswissenschaft // 157

160 Methoden Theoretische Betrachtungen Fallstudienanalyse Sozialkünstlerische Übung Praktische Übungen Literaturangaben: werden im Seminar bekannt gegeben 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: KP BA 14 Zeiten: Blockseminar // Fr 14:00 17:30 Uhr und // Sa 09:00 17:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 4 Rechtsfragen in der Kindheitspädagogik Seminar // Reinhold Hohage 05 Aufbauend auf den Grundlagen des vorangegangenen Seminars SGB VIII Kinder- und Jugendhilfegesetz Kindeswohl und Elternrecht Gesundheitsgesetze Aufsichtspflicht- und Haftungsrecht Arbeitsrecht werden nun mit Blick auf die konkrete Praxis insbesondere drei Themen in Form von Workshops behandelt. Was ist rechtlich beim Aufbau und Betrieb 1) einer Kindertagesstätte 2) eines Dienstes für ambulante Hilfen 3) einer stationären Jugendhilfeeinrichtung zu beachten? Da gerade der Jugendhilfesektor ein Bereich mit vielen rechtlichen Schnittstellen zu den verschiedensten Gesetzen ist, werden die einzelnen Gebiete nicht isoliert sondern übergreifend behandelt. Die Zusammenhänge erhellen sich nur, wenn diese mit den konkreten Praxisfragen beim Aufbau eines Betriebs und in Bezug auf die Arbeit im laufenden Betrieb verbunden werden. Bei der Gliederung der Veranstaltung nach Betriebsarten werden diese Schnittstellen zusammengeführt. Literaturangaben: werden im Seminar bekannt gegeben 2 SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: KP BA 15 Zeiten: Blockseminar , , // 09:00 17:30 Uhr Ort: Campus II, Semi // Bildungswissenschaft

161 Grundlagen des Qualitätsmanagement Seminar // Martin Wienert Literaturangaben: werden im Seminar bekannt gegeben 2 SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: KP BA 14 Zeiten: Blockseminar , , // 09:00 17:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 1 Praxis der Elternberatung Seminar // Monika Kiel-Hinrichsen Basierend auf den vermittelten Konzepten der Grundlagen der Elternarbeit im vorangegangenen Seminar findet nun eine Vertiefung mit angemessenen parktischen Übungen zu den Themen Gesprächsführung, Intervention, Übertragung und Projektion in der Elternberatung, Konfliktgespräche, Empowerment und Elternkompetenz stärken, statt. Literaturangaben: werden im Seminar bekannt gegeben 2 SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: KP BA 12 Zeiten: Blockseminar , , // 09:00 17:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 1 Kooperationen im Transitionsprozess Seminar // Stefanie Greubel Das Seminar thematisiert die Netzwerkbildung im Transitionsprozess. Dabei soll den Fragen nachgegangen werden, zwischen welchen Institutionen und Bereichen sich Kooperationen anbieten und förderlich sind sowie welche Faktoren für eine gute Zusammenarbeit verantwortlich sind. Dies gilt besonders für Übergänge, die Kinder mit besonderem Erziehungs- und Förderbedarf oder Migrationshintergrund begleiten. 05 Literaturangaben: werden im Seminar bekannt gegeben 2 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: KP BA 13 Zeiten: Blockseminar // 09:00 12:30 Uhr // 09:00 17:30 Uhr , , // 09:00 12:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 4 // Ausnahme: , , , Semi 1 Bildungswissenschaft // 159

162 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Seminar // Steffen Koolmann Ziele Vermittlung von Grundkenntnissen zur betriebswirtschaftlichen Führung einer gemeinnützigen Einrichtung Anwendung praktischer Handhabungen und (erster) Werkzeuge Aneignung von Handlungskompetenz für die Mitarbeit in und die Entwicklung einer gemeinnützigen Organisation Inhalte Der wirtschaftliche Jahresbericht (GuV und Bilanz) Der Lagebericht Budgetplanung und -kontrolle Projektmanagement und Masterplan Methoden Theoretische Betrachtungen Fallstudie - Kinderwohnheim Literaturangaben: werden im Seminar bekannt gegeben 1 SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: KP BA 15 Zeiten: Blockseminar , , // 09:00 17:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 2 Publikationsprojekt Projektarbeit // Maximilian Buchka 05 In Verbindung mit einem Verlag und einer Stiftung wird eine Publikation über Grundlagen und Praxisbeispiele zur Waldorf- Kindheitspädagogik verfasst. Von den Studenten wird erwartet, dass sie eigene Kapitel erstellen. Literaturangaben: werden im Seminar bekannt gegeben Zeiten: , , , // Do 18:00 19:30 Uhr Ort: Campus II, Semi // Bildungswissenschaft

163 Fachbereich 05 // Studium Generale Kunst im Dialog Lehrveranstaltungen Studium Generale // 167 Vorlesungen (BA / MA) // 167 Seminare (BA) // 169 Blockseminare (BA) // 177 Blockseminare (MA) // 183 Interdisziplinäre Ergänzungsveranstaltungen // 186 Körperarbeit // 187 Lehrveranstaltungen Kunst im Dialog // 188 Bachelor of Arts BWL // 188 Master of Arts BWL // 189 Bachelor of Fine Arts // 190 Master of Fine Arts // 191 Master of Arts Eurythmie in Schule und Gesellschaft //

164 a STUDIUM GENERALE / KUNST IM DIALOG Zu allen Studiengängen der Alanus Hochschule gehört ein kulturwissenschaftliches Ergänzungsstudium. Es wird vom Institut für philosophische und ästhetische Bildung des Fachbereichs Bildungswissenschaft verantwortet. Dieses Ergänzungsstudium, das den Blick über die Grenzen des jeweiligen Studienfachs hinaus erweitern soll, heißt Studium Generale und ist kein eigenständiger Studiengang. Es spiegelt sich in Pflichtmodulen der Bachelor- und Master- Studiengänge bzw. in Pflichtanteilen der Diplomstudiengänge wider. In den Veranstaltungen des Studium Generale erhält der Studierende Anregungen, um ein eigenständiges und kritisches Denken über das jeweilige Studienfach hinaus zu entwickeln sowie einen eigenen philosophischen, ästhetischen und gesellschaftlichen Standpunkt zu finden und zu begründen. In diesem Rahmen bietet es auch die Möglichkeit zur zeitgemäßen und diskursorientierten Auseinandersetzung mit der von Rudolf Steiner begründeten Geisteswissenschaft. Zu diesem Ergänzungsstudium gehören auch die Veranstaltungen von Kunst im Dialog. Das Lehrangebot von Kunst im Dialog ist integriert in Bachelor- und Masterstudiengänge sowie Zusatzqualifikationen. Seine Aufgabe ist es, wissenschaftliche Studiengänge durch künstlerisch-praktische Elemente kompetenzbildend zu erweitern und künstlerische Studiengänge um gesellschaftliche und berufsbezogene Fragestellungen und Orientierungen zu ergänzen. Innerhalb der unterschiedlichen Studienangebote wird ein interdisziplinärer Ansatz verfolgt, der das Vorhandensein unterschiedlicher künstlerischer Richtungen an der Alanus Hochschule nutzt und das Studium in Bezug auf Vielschichtigkeit und Anwendbarkeit auf soziale Phänomene erweitert. Leitung Studium Generale Prof. Dr. Harald Schwaetzer harald.schwaetzer@alanus.edu (02222) Sprechzeiten: nach vorher. Anmeldung per Kunst im Dialog Prof. Dr. Michael Brater michael.brater@alanus.edu 05 Stellvertretende Leitung Prof. Dr. Marcelo da Veiga caroline.gaus@alanus.edu (02222) Sprechzeiten: n.v. Sekretariat Studium Generale Jenny Detro jenny.detro@alanus.edu (02222) Sprechzeiten: Mo u. Fr 13:00 15:00, Mi 10:30 12:30 Uhr Kunst im Dialog Nicola Vogginger nicola.vogginger@alanus.edu (02222) Sprechzeiten: Di, Mi, Fr 09:30 12:30 Uhr 162 // Studium Generale / Kunst im Dialog

165 a institut FÜR PHILOSOPHISCHE UND ÄSTHETISCHE BILDUNG (BW 5) Institutsleitung Prof. Dr. Marcelo da Veiga Professoren Prof Dr. Martin Basfeld (0621) Professur für Wissenschaftstheorie und phil. Anthropologie Prof. Dr. Michael Brater (02222) Professur für Sozialwissenschaft Sprechzeiten: n.v. Prof. Dr. Matthias Bunge (0621) Professur für Bildungsphilosophie und Ästhetik Prof. Dr. Marcelo da Veiga (02222) Professur für philosophische und ästhetische Bildung Sprechzeiten: n.v. Prof. Thomas Egelkamp (02222) Professur für Kunstvermittlung und Kunst im öffentlichen Raum Sprechzeiten: n.v. Prof. Dr. Elena Filippi (02222) Junior-Professur für Kunstgeschichte Sprechzeiten: Mo 14:00 15:00 Uhr nach vorher. Anmeldung per Prof. Sandra Freygarten (02222) Professur für Kunsttransfer Sprechzeiten: n.v. Prof. Dr. Silja Graupe (02222) Junior-Professur für Philosophie und Wirtschaft Sprechzeiten: Di 14:00 15:30 Uhr nach vorher. Anmeldung per 05 Prof. Dr. Gabriele Oberreuter (02222) Professur für Kunstgeschichte Sprechzeiten: n.v. Prof. Dr. Harald Schwaetzer (02222) Professur für Philosophie Sprechzeiten: Mo ab 12:00 Uhr, nach vorher. Anmeldung per Prof. Dr. Günter Seubold (02222) Professur für Philosophie und Kunsttheorie Sprechzeiten: Do 19:15 Uhr, nach vorher. Anmeldung per Prof. Cornelia Wolf (02222) Professur für Theaterpädagogik und biografisches Theater Sprechzeiten: n.v. Studium Generale / Kunst im Dialog // 163

166 ASSOZIIERTE PROFESSOREN Prof. Andrea Heidekorn (siehe Fachgebiet Eurythmie) Prof. Dr. Ulrika Eller-Rüter (siehe Fachgebiet Malerei) Prof. Dr. Steffen Koolmann (siehe Fachbereich Wirtschaft) Wissenschaftliche Mitarbeiter Dipl.-Soz. Wiss. Siamak Farhur (02222) (Prof. Dr. Marcelo da Veiga) Sprechzeiten: nachmittags n.v. Dr. Caroline Gaus (02222) (Prof. Dr. Marcelo da Veiga) Sprechzeiten: n.v. Dr. Thomas Schmaus (02222) (Prof. Dr. Harald Schwaetzer) Sprechzeiten: n.v. Lehrbeauftragte 05 Petra Böhle Dipl.-Schauspieler Bernd Dreßen Hannah Hartenberg Dr. Tom Müller Klaus Nohr Rebecca Ristow Dr. Isabel Rith-Magni Mirjam Schieren Dr. Veit Thomas Dr. Matthias Vollet Petra von der Lohe Hans Wagenmann Dr. Kirstin Zeyer // Studium Generale / Kunst im Dialog

167 Modulverantwortung Bachelor Architektur ARCH BA 7.1 // Prof. Dr. Harald Schwaetzer ARCH BA 7.2 // Prof. Dr. Günter Seubold ARCH BA 7.3 // Prof. Dr. Michael Brater Bachelor BWL BWL BA 26 // Prof. Andrea Heidekorn / Prof. Sandra Freygarten BWL BA 27 // Prof. Andrea Heidekorn / Prof. Sandra Freygarten BWL BA 28 // Prof. Andrea Heidekorn / Prof. Sandra Freygarten BWL BA 29 // Prof. Andrea Heidekorn / Prof. Sandra Freygarten BWL BA 30 // Prof. Andrea Heidekorn / Prof. Sandra Freygarten BWL BA 32 // Prof. Dr. Marcelo da Veiga BWL BA 33 // Prof. Dr. Silja Graupe BWL BA 34 // Prof. Dr. Gabriele Oberreuter Bachelor Eurythmie EU BA 8a // Prof. Dr. Harald Schwaetzer EU BA 8b // Prof. Dr. Harald Schwaetzer EU BA 10 // Prof. Dr. Michael Brater / Prof. Andrea Heidekorn Bachelor Bildende Kunst BK BA 14 // Prof. Dr. Michael Brater / Prof. Dr. Ulrika Eller-Rüter / Prof. Andreas Kienlin BK BA 15 // Prof. Dr. Michael Brater / Prof. Thomas Egelkamp / Prof. Dr. Ulrika Eller-Rüter BK BA 16 // Prof. Dr. Gabriele Oberreuter BK BA 17 // Prof. Dr. Harald Schwaetzer BK BA 18 // Prof. Dr. Günter Seubold Bachelor Kindheitspädagogik (Vollzeit / Teilzeit) KP BA 02 // Prof. Dr. Harald Schwaetzer / Prof. Dr. Jochen Krautz KP BA 03 // Prof. Dr. Harald Schwaetzer / Prof. Dr. Jochen Krautz KP BA 04 // Prof. Dr. Harald Schwaetzer / Prof. Dr. Jochen Krautz (dieses Modul gibt es nur im Vollzeit-Studiengang) Bachelor Kunsttherapie (Teilzeit) BA KuTh D1 // Prof. Dr. Gabriele Oberreuter BA KuTh D2 // Prof. Dr. Harald Schwaetzer / Prof. Dr. Harald Gruber BA KuTh D3 // Prof. Dr. Marcelo da Veiga 05 Master Bildende Kunst BK MA 01 // Prof. Dr. Michael Brater / Prof. Andreas Kienlin BK MA 02, Teil B // Prof. Dr. Michael Brater BK MA 03 // Prof. Dr. Marcelo da Veiga Studium Generale / Kunst im Dialog // 165

168 Master Pädagogik MA P SG 1 // Prof. Dr. Jost Schieren MA P SG 2 // Prof. Dr. Marcelo da Veiga MA P SG 3 // Prof. Dr. Marcelo da Veiga Master Heilpädagogik HP MA SG // Prof. Dr. Harald Schwaetzer Master BWL BWL MA 33 // Prof. Dr. Michael Brater BWL MA 35 // Prof. Dr. Michael Brater BWL MA 36 // Prof. Dr. Michael Brater BWL MA 61 // Prof. Dr. Michael Brater BWL MA 62 // Prof. Dr. Silja Graupe BWL MA 63 // Prof. Dr. Michael Brater BWL MA 64 // Prof. Dr. Silja Graupe BWL MA 81 // Prof. Andrea Heidekorn BWL MA 82 // Prof. Andrea Heidekorn Master Eurythmie in Schule und Gesellschaft EU SuG MA 2 // Prof. Andrea Heidekorn EU SuG MA 5 // Prof. Dr. Michael Brater // Studium Generale / Kunst im Dialog

169 a lehrveranstaltungen Studium Generale Wichtige Hinweise für die laufenden Lehrveranstaltungen des Studium Generale: Bitte achten Sie zu Beginn und während des Semesters auf Änderungen und aktuelle Mitteilungen am Schwarzen Brett sowie im Intranet (Studium Generale) und rufen Sie Ihre Alanus- adresse regelmäßig ab. Eine in Klammern gesetzte Modulkennung bedeutet, dass die betreffende Lehrveranstaltung als Studienleistung im Rahmen des angegebenen Moduls anerkannt wird, eine überschneidungsfreie Terminierung mit anderen, gemäß dem jeweiligen Studienverlaufsplan dem entsprechenden Fachsemester zugeordneten Veranstaltungen aber nicht garantiert werden kann. Es liegt im Verantwortungsbereich des Studierenden, sicherzustellen, dass er der in den jeweiligen Modulen auferlegten Anwesenheitspflicht nachkommen kann. Die Teilnehmerzahl an Blockseminaren ist in der Regel auf 40 Teilnehmer begrenzt. Bitte tragen Sie sich zu Beginn des Semesters auf den Anmeldelisten am schwarzen Brett des Studium Generale (Campus II, 2. OG) ein. Die Listen hängen ab aus. Ihr Eintrag ist verbindlich. Vorlesungen (BA / MA) Bildungsphilosophie Vorlesung // Harald Schwaetzer Die Vorlesung diskutiert Voraussetzungen und Hintergründe gegenwärtiger Debatten um Bildungsfragen und stellt zentrale bildungsphilosophische Positionen des europäischen Abendlandes vor, um ausgehend von ihnen konstruktive Ansatzpunkte für ein der Gegenwart adäquates Verständnis von Bildung zu entwickeln. Literaturangaben: Jaeger, Werner: Paideia. Die Formung des griechischen Menschen. De Gruyter, Berlin/New York 1989 // Krautz, Jochen: Ware Bildung. Schule und Universität unter dem Diktat der Ökonomie. 3. Aufl. Kreuzlingen/ München // Reitemeyer, Ursula / Helmchen, Jürgen (Hgg.): Das Problem Universität. Eine internationale und interdisziplinäre Debatte zur Lage der Universitäten. Münster // Stöckli, Thomas: Lebenslernen. Berlin Frei unter: SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Philosophie, Erkenntnistheorie, Anthropologie / ARCH BA 7.3 / BK BA 17 / BWL BA 33 / EU BA 8b / KP BA 01 / LA EW 1 / BA KuTh D1 Zeiten: // Mo 14:00 15:30 Uhr Ort: Johannishof, StuGe 1 Nackt / Akt. Die Darstellung eines kulturellen Problems in der Kunst Vorlesung // Elena Filippi Die Geschichte der Aktdarstellung ist geprägt von der Frage, inwieweit der Mensch eine bedingungslose Selbstreflexion zulässt und wie die kulturellen Kodierungen dabei ihre Wirkung ausüben. In der Antike war der nackte Körper ein Spiegelbild göttlicher Ordnung und der Vollkommenheit. Die Natürlichkeit der griechischen Statuen wurde dann im Mittelalter unvereinbar mit der Religion. Hinzu kam die erotische Ausstrahlung des nackten Körpers, der als sündig Studium Generale // 167

170 empfunden wurde. Die neuzeitliche Naturwissenschaft zusammen mit der Wiederentdeckung der Antike brachte in der Renaissance ein neues Verhältnis des Menschen zu seinem Körper. Tabus gab es doch immer noch. Nacktheit genau darstellen zu wollen, hat erst die Kunst des 19. Jahrhunderts mitgebracht. Picassos Demoiselles d Avignon markieren des Weiteren eine Wende: Der Einfluss außereuropäischer Kunst, die Entdeckung des Unbewussten, der Eigenwert von Farbe und Gestus machten das Bemühen um Naturgenauigkeit überflüssig. Die Vorlesung wird sich mit verschiedenen Verständnisweisen der Nacktheit beschäftigen und die Reaktionen darauf untersuchen. Literaturangaben: Flynn,Tom: Der modellierte Körper. Von der Antike bis ins 20. Jahrhundert. DuMont: 1998 // Lindquist, Sherry C. M. (Hg.): The Meanings of Nudity in Medieval Art. Farnham, Surrey: Ashgate: 2012 // Borzello, Frances: The naked nude. Farnborough, Thames & Hudson: 2012 // Dijkstra, Bram: Naked. The Nude in America. New York (NY) Rizzoli: 2010 // Breazeale, William (Hg.): The Language of the Nude. Four Centuries of Drawing the Human Body, Crocker Art Museum, Sacramento, Calif. Aldershot, Hampshire: Lund Humphries: 2008 // Leppert, Richard D.: The Nude. The Cultural Rhetoric of the Body in the Art of Western Modernity. Boulder, Colorado, Westview Press: 2007 // Leddick, David: The Male Nude. Köln, Taschen: 1998 // Adler, Kathleen: The Body Imaged. The Human Form and Visual Culture Since the Renaissance. Cambridge, Cambridge University Press: 1993 // Gill, Michael: Image of the Body. Aspects of the Nude. New York, Doubleday: 1989 // Hudson, Liam: Bodies of Knowledge. The psychological Significance of the Nude in Art. London: Weidenfeld & Nicolson: 1982 // Clark, Kenneth: The Nude. A Study in Ideal Form. Princeton, Univ. Pr.: Weitere Hinweise auf nützliche bibliographische Auskünfte werden in der VL bekannt gegeben. 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Kunstgeschichte, Anthropologie / ARCH BA 7.2 / BK BA (16), 18 / BWL BA 34 / EU BA 8b / KP BA 03 / LA KW b / BA KPT 11 (Pflicht) / BA KuTh D1 / MA P SG1 Zeiten: // Mo 15:45 17:15 Uhr Ort: Campus II, Semi 14 Einführung in die Erkenntnis-, Wahrheits- und Wissenschaftstheorie Vorlesung // Günter Seubold 05 Was ist ein singuläres, was ein partikulares Urteil? Welche Differenz gibt es zwischen analytischer, synthetischer, genetischer, und regelgebender Definition? Wie verfahren nomothetische, wie ideographische Wissenschaften, und welche Differenz besteht zwischen Verstehen und Erklären? In der Vorlesung werden wir uns mit grundlegenden Begriffen der Wissenschaftstheorie auseinandersetzen. Einführend werden wir uns zunächst mit den drei klassischen Erkenntnis- (Rationalismus, Empirismus, Kritizismus) und Wahrheitstheorien (Adäquations-, Konsens-und Kohärenztheorie) beschäftigen. Literaturangaben: Helmut Seiffert: Einführung in die Wissenschaftstheorie, 4. Bd.: Wörterbuch zur wissenschaftstheoretischen Terminologie, München 1997 // Gerhard Schurz: Einführung in die Wissenschaftstheorie, Darmstadt 2011 // Anton Hügli/Poul Lübcke (Hg.): Philosophie-Lexikon, Reinbek SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Philosophie, Erkenntnistheorie / ARCH BA 7.1 / BK BA 17 / BWL BA 32 / EU BA 8a / KP BA 04 / LA EW 1 Zeiten: // Do 17:30 19:00 Uhr Ort: Campus II, Semi // Studium Generale

171 Götterdämmerung (zum 200. Geburtstag Richard Wagners 2013) Vorlesung // Günter Seubold Richard Wagners Der Ring des Nibelungen gehört zu den gewaltigsten Werken der europäischen Kunst. Der Ring verbindet Mythos und Moderne durch Thematisierung der Verlorenheit und Erlösungsbedürftigkeit, der Freiheit und Schicksalshaftigkeit des Menschen. Die Musik ist wegweisend modern und insbesondere in der Klangfarbentechnik ein Höhepunkt europäischer Kultur. In der Vorlesung werden wir uns vor allem mit der Götterdämmerung auseinandersetzen: durch Text- und Musikanalyse sowie das Studium herausragender Aufführungen (DVD). Die Vorlesung ist auch für diejenigen geeignet, die noch keinen Zugang zu Wagner gefunden haben. Alleinige Voraussetzung: Stille, Geduld, Hören- und Wissenwollen. Literaturangaben: Richard Wagner: Der Ring des Nibelungen. Vollständiger Text mit Notentafeln der Leitmotive, hrsg. von Julius Burghold, Mainz 2009 // Richard Wagner: Götterdämmerung, in: R.W.: Dichtungen und Schriften, 10 Bde, hrsg. von Dieter Borchmeyer, Bd. 3, // Ulrich Müller/Peter Wapnewski (Hg.): Richard-Wagner-Handbuch, Stuttgart 1986 // Hans-Joachim Bauer: Richard Wagner, Stuttgart 1992 // Theodor W. Adorno: Versuch über Wagner, in: Th. W. A.: Die musikalischen Monographien, Frankfurt/Main 1971, // Carl Dahlhaus: Richard Wagners Musik- Dramen, München 1988 // Carl Dahlhaus/John Deathridge: Wagner, Stuttgart/Weimar SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Ästhetik, Kunst- und Kulturgeschichte / ARCH BA 7.2 / BK BA 16, (18) / (BWL BA 34) / EU BA 8a / LA KW Ästhetik Zeiten: // Fr 14:00 15:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 7 Seminare (BA) Einführung in die Rechtsphilosophie Seminar // Veit Thomas Ausgewählte Grundfragen der Rechtsphilosophie lauten: 1. Was meint man mit Recht oder Rechten? 2. Gibt es ein Recht auf Rechte? 3. Was bindet Menschen an Gebote, Verbote, Gesetze? 4. Welche Pflichten entstehen aus Rechten? 5. Wer bestimmt oder erlässt Rechte? 6. Lassen sich Menschenrechte begründen? 7. Welche Funktionen übt Recht aus? 8. Wie verhalten sich Recht und Moral zueinander? 9. Welche Werte verbergen Grundrechte? 10. Von welchem Menschenbild geht ein Rechtssystem aus? 11. Wie werden die Gewichtungen bei Grundrechtskollisionen innerhalb der Güterabwägung erzeugt? 05 Literaturangaben: Buckel, Sonja/Christensen, Ralph/Fischer-Lescano, Andreas (Hg.): Neue Theorien des Rechts, Stuttgart 2009 // Büllesbach, Alfred u.a.(hg.): Einführung in Rechtsphilosophie und Rechtstheorie der Gegenwart, Heidelberg 2011, 8. überarbeitete Auflage // Hoerster, Norbert: Recht und Moral. Texte zur Rechtsphilosophie, Stuttgart 2002 // Ders. : Was ist Recht? Grundfragen der Rechtsphilosophie, München 2006 // Kaufmann, Arthur/ Hassemer, Winfried/ Neumann, Ulfried (Hg.): Einführung in die Rechtsphilosophie und Rechtstheorie der Gegenwart, Studium Generale // 169

172 Heidelberg 2004 // Kirste, Stefan: Einführung in die Rechtsphilosophie, Darmstadt 2009 // Luf, Gerhard: Grundfragen der Rechtsphilosophie und Rechtsethik, Wien 2012 // Holzleithner, Elisabeth: Gerechtigkeit, Stuttgart 2009 // Horn, Christoph/Scarano, Nico (Hg.): Philosophie der Gerechtigkeit. Texte von der Antike bis zur Gegenwart, Frankfurt/M SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Philosophie, Gesellschaftswissenschaften / ARCH BA 7.1 / BK BA 17 / BWL BA 32 / EU BA 8a / LA EW 1 Zeiten: // Mo 09:45 11:15 Uhr Ort: Campus II, Semi 14 Kunst und Gesellschaft, Ästhetik und Ethik bei John Berger Seminar // Jochen Krautz Siehe unter Bildungswissenschaft, Seite SWS Zuordnung/Modul: LA KW a/c, LA EW 1, BA KPT 12 (Wahlpflicht) Mein land lieben, aber hassen. Politische Gedichte der Gegenwart Seminar // Petra von der Lohe Wie in dieser Zeile Thomas Braschs, die postum kurz nach der Jahrtausendwende veröffentlicht wurde, bleibt Deutschland den DichterInnen der letzten Jahrzehnte mal Heimat, mal Trauma. Kein Thema, kein Affekt und keine Ambivalenz werden in der gegenwärtigen politischen Lyrik ausgespart. Genau wie sie sich ästhetisch breit gefächert präsentiert und - bewusst in Traditionslinien wandelnd vielfältige Formen und Aspekte lyrischen Sprechens nutzt. Im Seminar werden dementsprechend zeitgenössische Gedichte und auch ihre intertextuellen Beziehungen in Dichtungen vergangener Zeiten untersucht. 05 Literaturangaben: Schulz, T. (Hrsg.): alles außer Tiernahrung. Neue politische Gedichte. Berlin 2009 // Lentz, M. und Opitz, M. (Hrsg.): In diesem Land. Gedichte , Frankfurt am Main // Vor Beginn des Seminars ist der in der Bibliothek ausliegende bzw. der im Intranet eingestellte Textapparat zu kopieren bzw. herunterzuladen. 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Literaturgeschichte, Gesellschaftswissenschaften / (ARCH BA 7.3) / BK BA 16 / (BWL BA 34) / EU BA 7, 8a,b, 9a,b / LA KW Ästhetik Zeiten: // Mo 11:30 13:00 Uhr Ort: Johannishof, StuGe 1 Praktische Philosophie: Einführung in die Ethik Seminar // Marcelo da Veiga Das Seminar widmet sich grundlegenden Fragen des menschlichen Handelns unter besonderer Berücksichtigung der Freiheitsfrage und der Frage nach der Verantwortung für die Gesellschaft und die Natur. Das Seminar setzt eine aktive Teilnahme voraus sowie die Bereitschaft, kleinere Referate vorzubereiten. 170 // Studium Generale

173 Literaturangaben: Steiner, Rudolf: Philosophie der Freiheit, Dornach 1985 // Hösle, Vittorio: Praktische Philosophie in der modernen Welt, München 1995 // Sloterdijk, Peter: Du mußt dein Leben ändern Über Anthropotechnik, Berlin 2009 // Höffe, Otfried: Lesebuch zur Ethik. Philosophische Texte von der Antike bis zur Gegenwart, 4., durchgesehene und erweiterte Auflage, München SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Philosophie, Erkenntnistheorie, Ethik / ARCH BA 7.1 / BK BA 17 / BWL BA 32, (33) / EU BA 8a / KP BA 02 / LA EW 1 / BA KuTh D2 Zeiten: // Mo 11:30 13:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 14 Aspekte der Soziallehre Rudolf Steiners, Bedingungsloses Grundeinkommen, gesellschaftliche Innovation Seminar // Marcelo da Veiga, Sascha Liebermann, Christoph Zacharias Angesichts der weltweiten Probleme in Ökologie und Finanzwirtschaft wird heute allenthalben die Forderung nach gesellschaftlichem Wandel und Innovation erhoben. Die Kernfrage ist dabei jedoch, wie gesellschaftlicher Wandel nachhaltig gestaltet werden kann. Die Veranstaltung bietet Raum zur interdisziplinären Diskussion der Frage, wie gesellschaftlicher Wandel in einer Neuorientierung des Denkens und des Bildungsverständnisses ansetzen muss. Literaturangaben: Literatur wird im Frühjahr 2013 im Intranet bereit gestellt. 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Ethik, Anthroposophie, Gesellschaftswissenschaften / ARCH BA 7.3 / BK BA 17 / BWL BA 33 / EU BA 8a / KP BA 02 Zeiten: // Mo 14:00 15:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 14 Sprache und Eurythmie Seminar // Ulrich Maiwald, Ulrike Langescheid Siehe unter Bildungswissenschaft, Seite SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: KP BA Logos und Psyche: griechisch denken Seminar // Harald Schwaetzer Anhand von Beispielen der Vorsokratiker, der klassischen Phase oder des Neutestamentlichen Griechisch wird dem Verhältnis von Logos und Psyche nachgegangen. Das Seminar bietet so eine Einführung in das Verhältnis von Idee und Wort im Griechischen. Die Bereitschaft, Grundzüge der griechischen Sprache in Syntax, Grammatik, Flexion und Terminologie sich anzueignen, wird vorausgesetzt. Literaturangaben: Langenscheidts Kurzgrammatik Altgriechisch. Von L. Stock. Berlin 12. Aufl // Kaegi, Adolf: Kurzgefasste Griechische Schulgrammatik. Weimann-Verlag, unterschiedliche Auflagen // Wörterbuch der antiken Philosophie. Herausgegeben von Chr. Horn und Chr. Rapp. München Studium Generale // 171

174 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Philosophie, Kulturgeschichte / ARCH BA (7.1), 7.3 / BK BA 17 / BWL BA (32), 33 / EU BA 8b / KP BA 03 / LA EW 1 Zeiten: // Mo 15:45 17:15 Uhr Ort: Johannishof, StuGe 1 Spielend lernen Theater und Pädagogik Praktische Übung // Ulrich Maiwald Im Zentrum dieses Seminars steht die Beschäftigung mit sprech- und theaterpädagogischen Übungen, Improvisationstechniken und die Annäherung an eine Bühnenrolle. Dabei werden theaterpädagogische Gesichtspunkte für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen berührt und die Auseinandersetzung mit der eigenen Ausdrucksfähigkeit und Darstellungsfreude angeregt. Das Seminar richtet sich an Studierende der Kindheitspädagogik und ist begrenzt auf 15 Teilnehmer. Es sind keine Vorerfahrungen im Bereich Theater nötig. Zur Teilnahme ist eine Anmeldung über das Sekretariat der Kindheitspädagogik erforderlich. Literaturangaben: werden im Seminar bekannt gegeben 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: KP BA 02, 04 Zeiten: // Mo 15:45 17:15 Uhr Ort: Campus II, Semi 3 Naturphilosophie eine Einführung Seminar // Harald Schwaetzer Das Seminar gibt anhand von Schelling, Goethe und Novalis einen Einblick in die Konzeption der Naturphilosophie im Deutschen Idealismus und seinem Umfeld. Dabei geht es weniger um die naturphilosophischen Systeme in ihren Details, sondern um deren Grundlegung und die Reflexion ihrer Voraussetzungen. 05 Literaturangaben: Die Primärtexte werden im Seminar angegeben. // Mischer, Sibille: Der verschlungene Zug der Seele. Natur, Organismus und Entwicklung bei Schelling, Steffens und Oken. Würzburg 1997 // Bach, Thomas / Breidbach, Olaf (Hrsg.): Naturphilosophie nach Schelling. Stuttgart SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Philosophie / (ARCH BA 7.1) / BK BA 17 / BWL BA (32), 33 / EU BA 8a / KP BA 03 / LA EW 1 / BA KPT 07 (Pflicht) Zeiten: // Mo 17:30 19:00 Uhr Ort: Johannishof, StuGe // Studium Generale

175 Max Weber: Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus Seminar // Siamak Farhur Woher kommt der Kapitalismus? Was macht ihn aus? Und warum gibt es dieses Wirtschafts- und Gesellschaftssystem erst seit der Neuzeit? Der Soziologe Max Weber ist in seiner Untersuchung Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus diesen Fragen zu Beginn des 20. Jahrhunderts systematisch nachgegangen. Diese Schrift gilt als eines der wichtigsten Werke des berühmten deutschen Soziologen und bietet auch heute noch trotz so mancher überholter These einen Zugang zu einem tieferen Verständnis unseres Wirtschaftsystems. In seiner Arbeit beschreibt Weber u. a., inwiefern spezifisch protestantische Werte die ideologische Basis für das weltliche System des Kapitalismus bildeten. Somit wird deutlich, dass eine bestimmte Form der Ökonomie unmittelbar mit religiösen Überzeugungen zusammenhängen kann. Das Seminar ist als Lektürekurs gedacht, eröffnet jedoch auch die Möglichkeit zur vertiefenden Diskussion. Literaturangaben: Weber, Max: Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus, 3. Auflage, Weinheim SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Gesellschaftswissenschaften, Ethik / ARCH BA 7.1 / BK BA 17 / BWL BA 33 / EU BA 8a,b / LA EW 1 Zeiten: // Di 17:30 19:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 1 Parzival Zur Exemplarität eines Lebenslaufes Seminar // Sophie Pannitschka Das Seminar behandelt den Inhalt des Epos Parzival von Wolfram von Eschenbach. Neben der Inhaltserschließung soll es um die Frage gehen, welche allgemeinmenschlichen Anteile die Biographie des mittelalterlichen Helden für den postmodernen Menschen der Gegenwart bereit hält. Welche Welt- und Menschenbilder lassen sich erkennen? Wie konstituiert sich ein Subjekt in einem Schicksalsnetzwerk? Welche Bedeutung wird dem Verhältnis zwischen Individuum und Welt beigemessen? Und wie findet man das dinc? Von den Studierenden wird erwartet, ein Referat zu übernehmen. Bitte melden Sie sich diesbezüglich bei Sophie Pannitschka an: sophie.pannitschka@alanus.edu Literaturangaben: Wolfram von Eschenbach: Parzival. Zweisprachige Ausgabe von Wolfgang Spiewok. Reclam Verlag, (Bitte besorgen und lesen!) // Als Sekundärliteratur empfiehlt sich: Joachim Bumke: Wolfram von Eschenbach. 8. Auflage, Metzler Verlag, Hamburg, SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Anthropologie / ARCH BA 7.3 / BK BA 17 / BWL BA 32 / EU BA 8b / KP BA 04 / LA EW 1 Zeiten: // Mi 15:45 17:15 Uhr Ort: Campus II, Semi 2 Studium Generale // 173

176 Theatergeschichte II: Vom Ausgang der Antike über Rom bis zum Mittelalter Seminar // Bernd Dreßen Das Seminar verschafft einen Überblick über die Geschichte des Theaters vom Ausgang der griechischen Antike über das römische Drama bis zu den Wanderbühnen des Mittelalters und den christlich geprägten Ritual- und Passionsspielen. Die Wende zur Neuzeit in Renaissance und Humanismus führt weiter bis zur Erfindung der Oper und der Guckkastenbühne. Zu exemplarischen Stücketexten werden ästhetische Grundlagen und Spielweisen vorgestellt. Zum Seminar gehören gemeinsame Theaterbesuche an umliegenden Bühnen, die Aufführungen zum Thema anbieten. Literaturangaben: Andrea Gronemeyer: Theater, Köln 2002 // Peter Simhandl: Theatergeschichte in einem Band, Berlin 2007 // Weitere Literaturangaben folgen zu einzelnen Themen im Laufe des Seminars. 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Theatergeschichte, Literaturgeschichte, Ästhetik / ARCH BA 7.2 / BK BA 16 / BWL BA 34 / EU BA 8a / LA EW 1 Zeiten: // Mi 17:30 19:00 Uhr Ort: Johannishof, StuGe 1 Ästhetische Bildung Seminar // Jost Schieren Siehe unter Bildungswissenschaft, Seite SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Ästhetik, Pädagogik / ARCH BA 7.2 / BK BA 18 / BWL BA 34 / EU BA 8a / KP BA 03 / LA EW 1,2,3,5 / BA KPT 15 (Pflicht 2. Sem.) / BA KPT 16 (Pflicht 4. Sem.) Anthropologie der Waldorfpädagogik Seminar // Jost Schieren 05 Siehe unter Bildungswissenschaft, Seite SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Anthropologie, Anthroposophie, Pädagogik / ARCH BA 7.3 / BK BA 17 / BWL BA 33 / EU BA 9a,b / KP BA 01, 03, 04, 05 / LA EW 1,2,3,5 / BA KPT 15 (Wahlpflicht) Lesarten einer Farbe: BLAU Seminar // Petra von der Lohe Es ließe sich denken, daß jemand eine Monographie des Blaus schriebe. heißt es in einem Brief Rainer Maria Rilkes an seine Frau Clara aus dem Jahr An diesen Wunsch gibt es zahlreiche literarische Annäherungen, denen doch das Blau als die Farbe der Ferne schlechthin entflieht: Es scheint vor uns zurückzuweichen (J. W. Goethe). Dem Blau wird ihr eine Neigung zur Vertiefung (W. Kandinsky) attestiert, und gerade dadurch bietet sie doch immer neue poetische Offenheiten: Ich gehe in ein anderes Blau (D. Brinkmann in einem Gedicht aus dem Jahr 1975). Das synästhetische Thema befördert einen Dialog insbesondere mit den bildenden Künsten, bei einigen Sitzungen wird daher als Gast Jochen Breme aus dem FG Bildhauerei am Seminar teilnehmen. Literaturangaben: Vor Beginn des Seminars ist der in der Bibliothek ausliegende bzw. der im Intranet eingestellte 174 // Studium Generale

177 Textapparat zu kopieren bzw. herunterzuladen. // Lochmann, A. und Overath, A.(Hrsg.): Das blaue Buch. Nördlingen SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Literaturgeschichte / ARCH BA 7.2 / BK BA 16 / (BWL BA 34) / EU BA 7, 8a,b, 9a,b / LA EW 1 Zeiten: // Fr 08:00-09:30 Uhr Ort: Johannishof, StuGe 1 Die Schrift im Bild Seminar mit Blockveranstaltung // Isabel Rith-Magni Angefangen bei mittelalterlichen Spruchbändern, Signaturen als Bildbestandteil, Büchern als versteckten Hinweisen bis hin zu Comic und im Graffiti sind Schriftzeichen formaler wie inhaltlicher Bestandteil des Werkes. Auch nicht dechiffrierbare Zeichen als Suggestion von Schriftsystemen lassen sich als Beitrag zum Thema Kommunikation lesen. Text-Bild-Verschränkungen sind vielfältig. Das Seminar möchte u.a. folgende Themenfelder in den Blick nehmen: Schrift als Bild, Bilderschriften, Schrift-Bilder, Vom Text zum Bild (intermediale Übergänge), Zwischen Bild und Schrift, Schrift als ästhetisches Ausdrucksmittel in unterschiedlichen Kulturräumen. Grundsätzliche Überlegungen zu Funktionsweisen schriftlicher und bildlicher Information wären anzuschließen. Das Seminarthema lässt sich kunsthistorisch aufrollen oder theoretisch fassen. Es eignet sich für methodologische Fragestellungen: Methoden wie die Ikonologie (Panofsky), Hermeneutik (Gadamer, Bätschmann), Erklären (Baxandall), Bildwissenschaft (Bredekamp) u.a. sind fruchtbare Ansätze. Das Seminar bereitet in den regulären Wochensitzungen eine abschließende 1-tägige Blockveranstaltung am Samstag, von 09:30-17:30 Uhr vor. Diese ersetzt die Seminarsitzungen vom sowie , und Literaturangaben: Eine Liste mit Literaturempfehlungen wird rechtzeitig zugänglich gemacht. Referate sind für alle Teilnehmer verpflichtender Bestandteil des Seminars (Themenliste hängt zu Beginn des Semesters aus). 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Kunstgeschichte / ARCH BA 7.2 / BK BA (16),18 / BWL BA 34 / EU BA 8b / LA KW a,b / BA KPT 12 (Wahlpflicht) / BA KuTh D1 Zeiten: // Fr 09:45 11:15 Uhr und Sa, , 09:30-17:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 7 05 Natürlich künstlich? Philosophische Grenzgänge zwischen Natur, Kunst und Technik Seminar // Thomas Schmaus Die technologischen Entwicklungen der letzten Jahre, insbesondere im Bereich der Medizin und der Nahrungsmittelproduktion, erschweren zunehmend die Grenzziehung zwischen Natur und Technik. Dabei bleibt auch das Bild vom Menschen als einem zugleich natürlichen wie kultürlichen Wesen nicht unberührt. Exemplarisch wird das im Begriff Cyborg, mit dem die Verschmelzung von Mensch und Maschine zu einem Mischwesen bezeichnet werden soll. Die zukünftigen Probleme, die dadurch entstehen können, stellen aber auch herkömmliche Ansichten in Frage. Was meinen wir denn, wenn wir alltäglich und wissenschaftlich davon sprechen, dass etwas natürlich oder künstlich ist? Und in welchem Verhältnis dazu steht der künstlerische Umgang mit Natur, z. B. in der Landschaftsmalerei oder in der Land Art? Das Seminar stellt sich diesen Fragen und begibt sich auf die Suche nach alten und neuen Grenzverläufen zwischen Natur, Kunst und Technik. Studium Generale // 175

178 Literaturangaben: Nordmann, Alfred: Technikphilosophie zur Einführung, Hamburg: Junius 2008 // Bensaude-Vincent, Bernadette/Newman, William R. (Hg.): The Artificial and the Natural. An Evolving Polarity, Cambridge (Mass.): MIT- Press 2007 // Karafyllis, Nicole C./Haar, Tilmann (Hg.): Technikphilosophie im Aufbruch, Berlin: edition sigma 2004 // Wollmeiner, Sigrid: Natur-Kunst. Künstlersymposien in Deutschland, Petersberg: Michael Imhof Verlag SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Philosophie, Ästhetik, Anthropologie / ARCH BA 7.3 / BK BA 17 / BWL BA 33 / EU BA 8b / KP BA 04 / LA EW 1 Zeiten: // Fr 09:45 11:15 Uhr // Die beiden Sitzungen am und fallen aus. Dafür findet am Sa, , von Uhr, eine Exkursion statt. Ort: Campus II, Semi 4 Entwicklungsaspekte der Waldorfpädagogik Seminar // Jost Schieren Siehe unter Bildungswissenschaft, Seite SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Anthropologie, Anthroposophie, Pädagogik / ARCH BA 7.3 / BK BA 17 / BWL BA 33 / EU BA 8b / KP BA 03 / LA EW 1,2,3,5 / BA KPT 15 (Pflicht) Zeitgenössische Grafik: Noch nie gesehen Seminar // Gabriele Oberreuter Das Seminar findet in Zusammenarbeit mit Dr. Stefan Gronert vom Kunstmuseum Bonn statt. Er kuratiert die Ausstellung: Noch nie gesehen. Neue Schenkungen und Ankäufe für die Grafische Sammlung ( ). Wir werden im Museum vor den Originalen arbeiten können. Ein Atelierbesuch bei einem der ausstellenden Künstler ist geplant. Es handelt sich bei den Exponaten überwiegend um Zeichnungen der jüngeren Kunst. Der Bogen der ausgewählten Werke spannt sich dabei von großformatigen Arbeiten von Anna Amadio und Jan Albers, kleineren Blättern von Thomas Rentmeister und Heiner Blumenthal, bis hin zu Collagen von Jan Wawrzyniak, die wie manch anderes Bestandteile einer unlängst erfolgten Schenkung aus der Sammlung Posselt sind. 05 Literaturangaben: Kunstforum International, Bände 196, 198, 200 von 2009 // Ausst. Kat. Linie, Line, Linea, Institut für Auslandsbeziehungen, Stuttgart/Köln: DuMont 2010 // Vitamin D: New Perspectives in Drawing, London: Phaidon SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Kunstgeschichte / ARCH BA 7.2 / BK BA (16),18 / BWL BA 34 / EU BA 8b / KP BA 03 / LA KW a,b / BA KPT 11 (fakultativ) / BA KuTh D1 Zeiten: // Fr 11:30 13:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 7 und Kunstmuseum Bonn Bildhauerei Praktische Übung // Edda Gerusel Siehe unter Bildungswissenschaft, Seite SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: KP BA 04 (fakultativ) 176 // Studium Generale

179 Friedrich Nietzsche: Richard Wagner in Bayreuth (Zum 200. Geburtstag Richard Wagners 2013) Seminar // Günter Seubold Friedrich Nietzsches Betrachtung Richard Wagner in Bayreuth, geschrieben aus Anlass der Einweihung des Bayreuther Festspielhauses im Sommer 1876, ist eine einzigartige Hommage auf Wagner als künstlerischen Lichtbringer, der im Zeitalter der untergehenden Religionen die moderne Welt aus ihrer Orientierungslosigkeit befreit. Seine Kunst vermittle zwischen der Komplexität moderner Verhältnisse und der Orientierungslosigkeit des Einzelnen, indem sie Gegensätzliches synthetisiere und im positiven Sinne vereinfache. Wagners Kunst ziele auf eine wiedergefundene Natur sowie Revolutionierung der Gesellschaft. - Im Seminar werden wir uns mit Nietzsches Text akribisch auseinandersetzen und uns auch fragen, ob leise schon die Kritik anklingt, die er in der Folgezeit gegen Wagner äußert. Literaturangaben: Stefan Lorenz Sorgner/H. James Birx/Nikolaus Knoepffler (Hg.): Wagner und Nietzsche. Kultur Werk Wirkung, Reinbek bei Hamburg 2008 // Dieter Borchmeyer/Jörg Salaquarda (Hg.): Nietzsche und Wagner: Stationen einer epochalen Begegnung, 2 Bde., Frankfurt/Main u. Leipzig SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Philosophie, Ästhetik, Kunst- und Kulturgeschichte / ARCH BA 7.1,(7.2) / BK BA 16, (18) / BWL BA 32, (34) / EU BA 8a / LA KW Ästhetik Zeiten: // Fr 15:45 17:15 Uhr Ort: Campus II, Semi 7 Blockseminare (BA) Künstlerische Positionen zu: Mensch, Raum, Objekt, Handlung Blockseminar // Gabriele Oberreuter, Gert Bendel, Jochen Breme Voraussetzung für die Teilnahme ist die Vorbereitung auf einen der aufgelisteten Künstler: Ai Weiwei; Aram Bartholl; Guy Ben Ner; Joseph Beuys; John Bock; George Bures Miller/Janet Cardiff; Olafur Eliason; Cyprien Gaillard; Christian Hasucha; Anish Kapoor; Tadashi Kawamata; Martin Kippenberger; Folke Köbberling/Martin Kaltwasser; Alicja Kwade; Olaf Metzel; Bruce Naumann; Thomas Rentmeister; Karin Sander; Gregor Schneider; Tino Sehgal; Michael Seilsdorfer; Roman Signer; Andreas Slominski; Florian Slotawa; Franz E. Walther; Erwin Wurm SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Kunstgeschichte, Anthropologie / ARCH BA 7.2 / BK BA 16,18 / BWL BA 34 / EU BA 8a / LA KW a,b / BA KPT 11 (Wahlpflicht) / BA KuTh D1 Zeiten: // Fr 17:30 21:30 Uhr, Sa 09:00 19:00 Uhr, So 09:00 15:00 Uhr Ort: Werkhaus, Studio Vom Fenster der Seele zum Schaufenster Blockseminar // Elena Filippi Bilder sind wie Fenster der Blick auf ein Bild gleicht dem durch ein offenes Fenster und ermöglicht Ausblick, Weitblick und Einblick. Da Vinci meinte, das Auge sei das Fenster zur Seele. Durch ihren symbolisch sowie materiell wertvollen Charakter dienen Fenster der Kunst als Quelle der Inspiration für den Menschen: Von Augustinus zur Ästhetik der Fensterrose im Mittelalter, von der altniederländischen allgegenwärtigen Präsenz dieses Sujets zu den Studium Generale // 177

180 moralisierenden Botschaften der holländischen Feinmalerei wirkt ein solcher Gedanke nach. Albertis Stelle über die perspektivische Betrachtung der Welt durch ein Fenster gestaltet die europäische Kulturgeschichte zwischen Renaissance und Barock, bis C.D. Friedrich mit seinen Fenster-Sehnsuchtsbildern dem Betrachter neue Wege bereitet. Eine Wende setzt ferner mit der Vielfalt und Verschiedenartigkeit der seit Anfang des 20. Jhs. entstandenen Entwürfe ein. Diese zeigen, wie moderne Künstler in ihren Fenster-Bildern eine Malerei erproben, die nicht mehr allein dem Abbilden von Wirklichkeit verpflichtet ist. Um ein ähnliches Phänomen handelt es sich bei dem Schaufenster der Großstadt, wo durch ein neuorientiertes Sehen Gefühle und Sinne unbewusste Wege gehen. Literaturangaben: Selbmann, R.: Eine Kulturgeschichte des Fensters von der Antike bis zur Moderne. Berlin 2009 // Sonntag, S.: Ein Schau-Spiel der Malkunst. München, Berlin: Deutscher Kunstverlag, 2006 // Grave, J.: Der fixierte Blick. Bildtheoretische Implikationen des Fensterbildes bei Carl Gustav Carus, in: P. Kuhlmann-Hodick, B. Maaz und G. Spitzer (Hg.): Carl Gustav Carus. Wahrnehmung und Konstruktion. Essays, München 2009, // Schleif, N.: SchaufensterKunst: Berlin und New York, Köln: Böhlau, 2004 // Rasche, S.: Das Bild an der Schwelle: Motivische Studien zum Fenster in der Kunst nach Münster: LIT, 2003 // A Window on the World. Ausst.Katalog, Mailand: Skira, SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Kunstgeschichte, Anthropologie / ARCH BA 7.2 / BK BA 18 / BWL BA 34 / EU BA 8b / KP BA 03 / LA KW b / BA KPT 12 (Wahlpflicht) / BA KuTh D1 Zeiten: // Fr 17:30 21:30 Uhr, Sa 09:00 19:00 Uhr, So 09:00 15:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 12 Musik Blockseminar // Mirjam Schieren Siehe unter Bildungswissenschaft, Seite 142 Zuordnung/Modul: KP BA 02 (Teilzeit, 3. Sem.) 05 einst ist jetzt Deutsche Gedichte der Anfänge und der Gegenwarten Blockseminar // Petra von der Lohe Wie Monolithen im Nebel stehen die ersten poetischen Texte in der literarischen Landschaft. Vieles entzieht sich unserem Blick, allerdings können wir uns ihnen und der in sie eingeschriebenen Sprachmagie und Wirkmächtigkeit anhand von Erkenntnissen und Diskussionen innerhalb der historischen Sprach- und Literaturwissenschaft nähern. Mit den Erfahrungen aus einer solchen Annäherung wenden wir uns zeitgenössischen Gedichten zu: Wird Lyrik auch heute noch Heilkraft zugesprochen, soll die Beziehung zwischen Welt und Wort eine magische sein, wird von ihr erwartet, dass sie Identität bebildert und bildet? Literaturangaben: Vor Beginn des Seminars ist der in der Bibliothek ausliegende bzw. im Intranet eingestellte Textapparat zu kopieren bzw. herunterzuladen. 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Literaturgeschichte, Metrik, Poetik, Literatur / ARCH BA 7.2 / BK BA 16 / BWL BA 34 / EU BA 7, 8a,b, 9a,b / LA KW Ästhetik Zeiten: // Fr 17:30 21:30 Uhr, Sa 09:00 19:00 Uhr, So 09:00 15:00 Uhr Ort: Campus II, Semi // Studium Generale

181 Albert Camus: Der Mythos des Sisyphos (Einführung in die existentialistische Philosophie) Blockseminar // Thomas Schmaus Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen. Mit diesem berühmten Satz endet Der Mythos des Sisyphos ein Werk, das nicht weniger verstörend beginnt: Es gibt nur ein wirklich ernstes philosophisches Problem: den Selbstmord. Der Autor, Albert Camus, ist neben Jean-Paul Sartre einer der beiden einflussreichsten Denker des Existentialismus. Diese philosophische Richtung will die menschliche Existenz in ihrer ganzen Abgründigkeit ausloten. In einer halt- und sinnlos gewordenen Welt kommt ihr zufolge der Freiheit des Menschen eine kaum zu überschätzende Bedeutung zu. Der 100. Geburtstag von Albert Camus ist uns Anlass dafür, sich mit einem Denken zu beschäftigen, das Mitte des vergangenen Jahrhunderts für viele zu einer Lebenseinstellung wurde. Wenn uns der Existentialismus auch in manchem fremd geworden ist seine Befremdlichkeit, aber auch seine Faszination hat er bis heute nicht verloren. Wir nähern uns dieser Philosophie vor allem über den Essay zum Mythos des Sisyphos, der sich um die beiden Begriffe des Absurden und der Revolte dreht. Aber auch andere Varianten des Existentialismus und die davon zu unterscheidende Existenzphilosophie kommen zu Wort. Die Teilnahme ist auf 30 Personen beschränkt. Bitte melden Sie sich ab dem online an: alanus.edu. Die Texte, die im Seminar behandelt werden, sind vorab aus dem Intranet herunterzuladen. Literaturangaben: Camus, Albert: Der Mythos des Sisyphos, übersetzt von Vincent von Wroblewsky, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1999 // Galle, Roland: Der Existentialismus. Eine Einführung, Paderborn: Fink 2009 // Thurnherr, Urs/Hügli, Anton (Hrsg.): Lexikon Existentialismus und Existenzphilosophie, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Philosophie, Ethik / ARCH BA 7.1 / BK BA 17 / BWL BA 32 / EU BA 8a / LA EW 1 Zeiten: // Fr 17:30 21:30 Uhr, Sa 09:00 19:00 Uhr, So 09:00 15:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 6 Geschichte der Soziologie Blockseminar // Siamak Farhur Die Soziologie gehört zu den jüngeren wissenschaftlichen Disziplinen und konnte sich erst im 19. Jahrhundert als eine eigenständige Wissenschaft etablieren. Trotz ihrer kurzen Geschichte haben sich die unterschiedlichsten Ansätze und Schulen entwickelt, die zwar zu einer erstaunlichen Vielseitigkeit, aber auch zu Unübersichtlichkeit geführt haben. Den Zugang erschwert mitunter auch die Überschneidung mit anderen Wissenschaften: Geschichts-, Religions-, Politik-, Wirtschaftswissenschaften. Ohne Interdisziplinarität geht es allerdings nicht. Denn die Soziologie muss immer auch die historischen, religiösen, politischen und ökonomischen Bedingungen und Veränderungen in Gesellschaften berücksichtigen und thematisieren. Anhand exemplarischer Texte soll versucht werden, Ausschnitte dieser durchaus wechselvollen Geschichte der Soziologie nachzuvollziehen. 05 Literaturangaben: Arbeitstexte werden vor Beginn des Seminars im Intranet zum Download zur Verfügung gestellt. 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Gesellschaftswissenschaften, Ethik / ARCH BA 7.3 / BK BA 17 / BWL BA 33 / EU BA 8b / LA EW 1 Zeiten: // Fr 17:30 21:30 Uhr, Sa 09:00 19:00 Uhr, So 09:00 15:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 7 Studium Generale // 179

182 Humoristisches und anderes Philosophisches: Christian Morgenstern Blockseminar // Harald Schwaetzer Das Seminar wird die ästhetische und philosophische Anschauung Christian Morgensterns anhand unterschiedlicher Textgattungen bei Morgenstern diskutieren. Dem theologischen und christologischen Denken Morgensterns wird dabei besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Literaturangaben: Christian Morgenstern: Werke und Briefe. Stuttgarter Ausgabe. Stuttgart 1988ff. // Anthony T. Wilson: Über die Galgenlieder Christian Morgensterns. Königshausen und Neumann SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Ethik, Literatur, Kulturgeschichte / ARCH BA 7.3 / BK BA 17 / BWL BA 34 / EU BA 8a / KP BA 03 / LA EW 1 Zeiten: // Fr 17:30 21:30 Uhr, Sa 09:00 19:00 Uhr, So 09:00 15:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 14 Angelologie Blockseminar // Harald Schwaetzer Das Blockseminar stellt abendländische Positionen der Engellehre vor. Dabei geht es vor allem im Mittelalter um erkenntnistheoretische und ethische Fragen, die im Gewande der Engellehre diskutiert werden. Besprochen werden Positionen des Corpus Dionysiacum, von Johannes Scottus Eriugena, Alanus ab Insulis, Thomas von Aquin, Meister Eckhart und anderen. Literaturangaben: Literatur und Textauswahl wird im Vorfeld des Seminares im Semesterapparat zugänglich gemacht. 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Erkenntnistheorie, Ethik / ARCH BA 7.1 / BK BA 17 / BWL BA 32 / EU BA 8b / KP BA 02 / LA EW 1 / BA KuTh D2 Zeiten: // Fr 17:30 21:30 Uhr, Sa 09:00 19:00 Uhr, So 09:00 15:00 Uhr Ort: Campus II, Semi Positionen philosophischer Ästhetik: Georg Wilhelm Friedrich Hegel Blockseminar // Günter Seubold Hegels Ästhetik gehört zu den bedeutendsten philosophischen Ästhetiken, beeindruckend durch die Fülle thematisierter Künste und Kunstwerke, durch deren gedankliche Durchdringung und Systematisierung. Im Seminar werden wir uns mit den grundsätzlichen Fragen und Begriffen seiner Ästhetik auseinandersetzen, insbesondere mit den Begriffen Naturschönes und Kunstschönes, mit der Widerlegung der Einwände gegen die philosophische Ästhetik, mit dem Zweck der Kunst sowie der symbolischen, der klassischen und der romantischen Kunstform. Schließlich werden wir uns noch mit der Stellung der Kunst im Verhältnis zur Religion und Philosophie beschäftigen. Die Seiten, die wir gemeinsam lesen und interpretieren werden, finden Sie unter den Literaturangaben. Den Text bitte zur ersten Sitzung mitbringen. Literaturangaben: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Vorlesungen über die Ästhetik, in: Werke in zwanzig Bänden, Bd. 13, Frankfurt/Main 1970, S , 40-82, // Brigitte Hilmer: Scheinen des Begriffs. Hegels Logik der Kunst, Hamburg 1997 // Annemarie Gethmann-Siefert: Einführung in Hegels Ästhetik, München // Studium Generale

183 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Philosophie, Ästhetik / ARCH BA 7.1,7.2 / BK BA 18 / BWL BA 32, 34 / EU BA 8b / KP BA 03 / LA KW Ästhetik / BA KPT 12 (Wahlpflicht) Zeiten: // Fr 17:30 21:30 Uhr, Sa 09:00 19:00 Uhr, So 09:00 15:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 7 Einführung in die Erkenntnistheorie Blockseminar // Kirstin Zeyer Was ist Erkenntnis / Wissen? Bereits in der Philosophie des antiken Griechenland wurde die Frage gestellt, was Erkenntnis sei. Wer oder was erkennt oder weiß etwas? Was erkenne ich überhaupt? Wodurch und warum erkenne ich etwas? Anhand von klassischen philosophischen Positionen von Platon über Descartes bis zur Gegenwart soll der Fragehorizont des Problems entwickelt werden, das nicht zuletzt von grundlegender Bedeutung für die Orientierung unseres Handelns in der Welt ist. Literaturangaben: Literaturhinweise werden vor Beginn des Seminars im Intranet zum Download zur Verfügung gestellt. 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: KP BA 02 (Teilzeit) / auch geöffnet für: Dipl. Philosophie, Erkenntnistheorie / ARCH BA 7.1 / BK BA 17 / BWL BA 32 / EU BA 8a / LA EW 1 Zeiten: // Fr 17:30 21:30 Uhr, Sa 09:00 19:00 Uhr, So 09:00 15:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 14 Die Neoklassische Theorie verborgenes Fundament der ökonomischen Bildung Blockseminar // Karl-Heinz Brodbeck, Silja Graupe, Harald Schwaetzer, Harald Spehl Die ökonomische Bildung ist heutzutage durch eine nahezu vollkommene Geschichtsvergessenheit geprägt: Weder klärt sie über ihre historischen noch über ihre methodischen Ursprünge auf. Das Blockseminar überwindet diese Vergessenheit, indem es die Verwurzelung dieser Bildungsform in der neoklassischen Theorie explizit macht. In Vorträgen und Referaten erarbeiten Dozenten und Studierende gemeinsam die wissenschafts- und erkenntnistheoretischen Grundlagen dieser Theorierichtung und untersuchen darauf aufbauend deren Einfluss auf das Welt- und Menschenbild sowie das Selbstverständnis der Ökonomen. Zudem wird der Einfluss der neoklassischen Theorie auf die Gesellschaft im Zuge des ökonomischen Imperialismus beleuchtet und nach Alternativen gefragt. Das Seminar findet an der Kueser Akademie für Europäische Geistesgeschichte in Bernkastel-Kues statt und bietet die Gelegenheit zum Austausch mit Studierenden verschiedener Universitäten. Die Eigenarbeit besteht in der Vorbereitung eines Referats und ist vorab zu erbringen. Eine Anmeldung ist erforderlich. 05 Literaturangeben: Relevante Literatur wird vor der Veranstaltung bekannt gegeben. 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Philosophie, Erkenntnistheorie / ARCH BA 7.1 / BK BA 17 / BWL BA 32 / EU BA 8b / LA EW 1 Zeiten: // Fr 17:30-21:30 Uhr, Sa 09:00-19:00 Uhr, So 09:00-15:00 Uhr Ort: Bernkastel-Kues, Kueser Akademie für Europäische Geistesgeschichte Studium Generale // 181

184 Wer sind die Väter der Gegenwartskunst in der Malerei? Blockseminar // Gabriele Oberreuter, Jo Bukowski Das Blockseminar stellt Fragen nach der Malerei von 1950 bis heute: Wie formiert sich etwa eine Gegenbewegung in der Kunst, wie z.b. das Informel? Warum kam die Gegenständlichkeit zurück? Wie sehen aktuelle Positionen aus? Dazu gibt es praktische künstlerische Übungen durch die Teilnehmer. Literaturangaben: Gottfried Boehm (Hrsg.): Was ist ein Bild? 3. Aufl. Fink, München 2001 // Gernot Böhme: Theorie des Bildes. München 1999 // Robert Fleck, Die Ablösung vom 20. Jahrhundert. Malerei der Gegenwart. Wien 2010 // Christiane Lange, Florian Matzner (Hrsg.), Malerei der Gegenwart: Zurück zur Figur. München/Burgdorf 2006/07. 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Kunstgeschichte / ARCH BA 7.2 / BK BA 16 / BWL BA 34 / EU BA 8a / KP BA 03 / LA KW a,b / BA KPT 11 (fakultativ) / BA KuTh D1 Zeiten: // Fr 17:30 21:30 Uhr, Sa 09:00 19:00 Uhr, So 09:00 15:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 14 Kunst: Sprache Blockseminar // Ulrich Maiwald Siehe unter Bildungswissenschaft, Seite 145 Zuordnung/Modul: KP BA 02 (Teilzeit, 1. Sem.) Erkenntnis-, Wissenschaftstheorie, Forschung, Ethik Blockseminar // Harald Gruber, Harald Schwaetzer Siehe unter Künstlerische Therapien, Seite 85 Zuordnung/Modul: BA KuTh D2 (2. Semester) 05 Wissenschaftliches Arbeiten und kunsttherapeutische Forschung Blockseminar // Harald Gruber, Harald Schwaetzer, Marcelo da Veiga Siehe unter Künstlerische Therapien, Seite 87 Zuordnung/Modul: BA KuTh D2 (6. Semester) Sprache und Eurythmie Blockseminar // Ulrich Maiwald, Ulrike Langescheid Siehe unter Bildungswissenschaft, Seite 143 Zuordnung/Modul: KP BA 02 (Teilzeit, 3. Sem.) 182 // Studium Generale

185 Kunst: Eurythmie Blockseminar // Rebecca Ristow Siehe unter Bildungswissenschaft, Seite 145 Zuordnung/Modul: KP BA 02 (Teilzeit, 1. Sem.) Blockseminare (MA) Praktische Philosophie Blockseminar // Harald Schwaetzer Siehe unter Bildungswissenschaft, Seite 122 Zuordnung/Modul: MA P SG2 (Jg. 2011) Kunst Blockseminar // Ulrich Maiwald Siehe unter Bildungswissenschaft, Seite 122 Zuordnung/Modul: MA P SG2 (Jg. 2011) Kunst Blockseminar // Mirjam Schieren Siehe unter Bildungswissenschaft, Seite 122 Zuordnung/Modul: MA P SG2 (Jg. 2011) 05 In künstlerischer Atmosphäre Übernachten, tagen, feiern Veranstaltungs- und Tagungshaus Alanus Werkhaus Johannishof Alfter Tel ( ) Fax ( ) werkhaus@alanus.edu Studium Generale // 183

186 Goethes wissenschaftliche Methode Blockseminar // Jost Schieren Siehe unter Bildungswissenschaft, Seite 121 Zuordnung/Modul: MA P SG3 (Jg. 2010) / MA KuTh Kunst (Wahlpflicht darstellend/bildend) Blockseminar // Beatrice Cron Siehe unter Bildungswissenschaft, Seite 121 Zuordnung/Modul: MA P SG3 (Jg. 2010) Unternehmenskultur und -ethik Blockseminar // Silja Graupe Unternehmenskultur beschreibt die Sammlung von Gewohnheiten, Werten, Regeln, Glaubenssätzen und Haltungen, die den grundlegenden Erfahrungskontext für alles unternehmerische Handeln und Denken bilden. Diese Sammlung gründet wiederum in einem Repertoire weitgehend unbewusster Vorverständnisse und moralischer Werthaltungen, die einem Kulturraum als Ganzem so selbstverständlich sind, dass sie oft nicht als eigene Quellen der (ethischen) Gestaltung erkannt werden. In der Blockwoche üben wir im Zusammenspiel von Ökonomie, Philosophie und Eurythmie die systematische Reflexion dieser Vorverständnisse und Haltungen anhand relevanter Schlüsselkonzepte ein und erkunden deren Bedeutung für die unternehmerische Praxis. Die Veranstaltung steht ausdrücklich allen Masterstudierenden offen, welche Einblick in die Kultur von Organisationen erhalten wollen; betriebswirtschaftliche Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Eine vorherige Anmeldung per (jenny.detro@alanus.edu) ist erforderlich. Literaturangaben: Relevante Literatur wird vor der Veranstaltung bekannt gegeben SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BWL MA 62 / MA KuTh / MA P SG2 Zeiten: // Mi So 08:30 17:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 13 Das künstlerische Handeln und seine Bedeutung für den Rechtskreis: Künstlerisches und rechtliches Handeln eine Wechselbeziehung Blockseminar // Cornelia Fischer Siehe unter Kunst im Dialog, Seite 192 Zuordnung/Modul: BK BA 15 Thema 3 / BK MA 01 Thema 3 / BK MA 02 B2 / BK MA // Studium Generale

187 Künstlerästhetik der Moderne: Richard Wagner: Religion und Kunst (Zum 200. Geburtstag Richard Wagners 2013) Blockseminar // Günter Seubold Wagners letzte kunstphilosophische Schrift versteht sich als Regenerations-Versuch des menschlichen Geschlechtes aus dem Geiste der Kunst, insbesondere der Musik: als Befreiung aus einer Degeneration, die sich vor allem in einer Zunahme der Gewalt gegen Mitmensch, Tier und Welt manifestiert. Die Kunst sucht zu verwirklichen, was das Christentum durch Dogmatisierung und Verweltlichung nicht schaffte: die Entbarbarisierung des Menschen. Kunst lebt vom Gehalt der Religionen und verlebendigt diesen nach deren Absterben. In diesem Sinne konnte Nietzsche (der vorgebliche Anti-Christ) über das Vorspiel des Parsifal schreiben: Die Macht und Strenge des Gefühls, unbeschreiblich, ich kenne nichts, was das Christentum so in der Tiefe nähme und so scharf zum Mitgefühl brächte. Ganz erhoben und ergriffen Bitte den Text zur ersten Sitzung mitbringen. (Bitte Apparat in der Bibliothek beachten!) Literaturangaben: Richard Wagner: Religion und Kunst, in: R.W.: Dichtungen und Schriften, 10 Bde, hrsg. von Dieter Borchmeyer, Bd. 10, // Ulrich Müller/Peter Wapnewski (Hg.): Richard-Wagner-Handbuch, Stuttgart 1986 // Hans-Joachim Bauer: Richard Wagner, Stuttgart 1992 // Theodor W. Adorno: Versuch über Wagner, in: in: Th. W. A.: Die musikalischen Monographien, Frankfurt/Main 1971, SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BK MA 03 / MA KuTh Zeiten: // Fr 17:30 20:00 Uhr, Sa 09:00 18:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 7 Kunst als Erfahrung Blockseminar // Thomas Egelkamp Siehe unter Kunst im Dialog, Seite 192 Zuordnung/Modul: BK MA 02 B2 / BK MA 03 / MA KuTh Lernprojekte und ihr Management Blockseminar // Michael Brater 05 Siehe unter Kunst im Dialog, Seite 193 Zuordnung/Modul: BK MA 02 / BK MA 03 B3 / MA KuTh / EU SuG MA 5 Studium Generale // 185

188 Interdisziplinäre Ergänzungsveranstaltungen Ästhetische Bildung Ringvorlesung // Jost Schieren, Jochen Krautz Siehe unter Bildungswissenschaft, Seite SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Ästhetik, Pädagogik / ARCH BA 7.2 / BK BA 18 / BWL BA 34 / EU BA 8a / KP BA 03 / LA EW 1,2,3,5 / BA KPT 13 (Pflicht) Innen ist aussen ist innen. Mensch und Raum. Interdisziplinäres, öffentliches Symposium Symposium // Gabriele Oberreuter, Willem-Jan Beeren In dieser Tagung werden wir Aspekte der Geschichte und des Umgangs mit gebauten Räumen anhand von Vorträgen, Performances und Gesprächen erfahren und erörtern. Es geht um Schwellen zwischen Räumen, zwischen Innen und Außen, zwischen Bewegung und Klang, aber auch um das Leben im Raum wie das Atelier als Schaffensraum des Künstlers und den spirituellen Raum. Eingeladen sind u.a. Robin Engelen, Andrea Klassen, Vera Koppehel, Tobias Langscheid, Christiane Lehmann, Melaine McDonald, Isabel Rith-Magni, Noemi Smolik, Benedikt Stahl, Suzanne Ziellenbach. Literaturangaben: Gaston Bachelard: Poetik des Raumes, Frankfurt, dtv 2003 // Gerd de Bruyn, Wolf Reuter: Das Wissen der Architektur. Vom geschlossenen Kreis zum offenen Netz. transcript 2011 // Wolfgang Meisenheimer: Das Denken des Leibes und der Architektonische Raum, Köln, Walther König 2006 // Markus Schroer: Räume, Orte, Grenzen. Auf dem Weg zu einer Soziologie des Raumes, Frankfurt, Suhrkamp 2009 // Peter Zumthor: Architektur Denken, Basel, Birkhäuser SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Kunstgeschichte Anthropologie / ARCH BA 7.2,7.3 / BK BA 16,18 / BWL BA 34 / EU BA 7, 8a,b, 11 / LA KW a,b / BA KPT 11 (fakultativ) / BA KuTh D1 / BK MA 03 / MA KuTh Zeiten: // Fr 17:00 20:00 Uhr, Sa 09:00 18:00 Uhr, So 09:00 14:00 Uhr Ort: Werkhaus, Studio The Educator s View of the Human Being. Consequences for Schools and Teacher Education Externe Tagung // Marcelo da Veiga, Jochen Krautz, Jost Schieren u.a. Siehe unter Bildungswissenschaft, Seite SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: ARCH BA 7.3 / BWL BA 34 / KP BA 03 / LA EW 1-5 / BA KPT 16 / MA KuTh / Master Pädagogik 186 // Studium Generale

189 Körperarbeit Chorsingen Übung // Mirjam Schieren Siehe unter Bildungswissenschaft, Seite SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Körperarbeit / KP BA 03 Eurythmie am Abend Praktische Übung // Julia Heinzelmann In diesem Seminar werden wir gemeinsam schwungvolle, ruhige und kraftvolle eurythmische Bewegungen unter dem zeitlichen Aspekt der Bewegung erforschen und kennenlernen. Wie nehme ich Zeit wahr? Wie bewege ich Zeit? Wie gehe ich mit Zeit um? Diesen Fragen gehen wir in der Stille, mit Sprache und Musik, alleine, zu zweit und in der Gruppe nach. Zeiten: //Mo 19:15 20:15 Uhr Ort: Campus II, Semi 3 05 Studium Generale // 187

190 a Lehrveranstaltungen kunst im dialog Zu den mit * gekennzeichneten Seminaren ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich. Nutzen Sie bitte hierfür die Aushänge vor der Mensa am Johannishof oder melden Sie sich per an: nicola.vogginger@alanus.edu Bachelor of Arts BWL GroSSes Abschlussprojekt Blockseminar, praktische Übung // Sandra Freygarten, Rebecca Ristow, Cornelia Wolf Die Studierenden arbeiten an einem gemeinsamen Kunstprojekt, in dem sie durch unterschiedliche künstlerische Ausdrucksformen aufeinander reagieren werden. Es ist gleichzeitig prozess- und zielorientiert und geht sowohl auf die persönlichen Fähigkeiten, auf Fragen und Suchen ein und bezieht Entwicklungsvorgaben der begleitenden Dozentinnen mit ein. 4 SWS // 6 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 30 Zeiten: // Mo 09:00 14:00, Di Do 09:00 18:00, Fr 14:00 18:00 Uhr Ort: Johannishof, ZAK, Holzhaus Orangina Tandem Kunst trifft Wirtschaft Seminar, praktische Übung // Thomas Egelkamp, Sandra Freygarten, Andrea Heidekorn 05 Ein künstlerisches Entwicklungslabor bildet den Auftakt des Seminars zum Thema interdisziplinäre Projekte und Tandem. In dieser eintägigen Blockveranstaltung geht es um Möglichkeiten der Ideenfindung, die Erarbeitung von künstlerischen Grobkonzepten und die Frage, wie Studierende eigene Anliegen, relevante Fragen oder noch unkonkrete Ideen in künstlerische Projekte verwandeln können. Die traditionelle Grenze zwischen Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft wird in Tandemkonstellationen in Bewegung gebracht. Gerade dieses Spannungsfeld zwischen den verschiedenen Disziplinen an der Alanus Hochschule soll genutzt werden, um eigenwillige innovative Kunstprozesse- und Projekte entstehen zu lassen. Ziel ist es, am Ende des Semesters der Hochschulöffentlichkeit dieses Experiment in skizzenhafter Form zu präsentieren. Für alle Tandemgruppen finden in regelmäßigen Abständen Arbeitsgespräche mit den einzelnen Professoren von KiD statt. 6 SWS (abhängig vom jeweiligen Studiengang) SWS // 6 LP (abhängig vom jeweiligen Studiengang) Zuordnung/Modul: BWL BA 28 / BK BA 14 Thema 2 / EU BA 7 / BK MA 02 B1 / EU SuG MA Zeiten: // Sa 10:00 17:00 // Präsentation: Ort: Johannishof, StuGe 2, Hofatelier und Säulenatelier 188 // Kunst im Dialog

191 Künstlerische Prozesse Bildende Kunst Blockseminar, praktische Übung // Thomas Egelkamp, Sandra Freygarten Der Kern des Seminars ist die Entwicklung, Durchführung und Präsentation eines eigenen Kunstprojekts in kleinen Gruppen. Von der Ideenfindung über das Experimentieren, Verwerfen, Aufgreifen, Verdichten und Ausarbeiten bis hin zur Präsentation werden verschiedene Phasen eines Kunstprozesses erlebbar. 5 SWS (in Verbindung mit Darstellender Kunst BA 27) // 3 LP (in Verbindung mit Darstellender Kunst BA 27) Zuordnung/Modul: BWL BA 27 Zeiten: // Mo 14:00 18:00, Di Do 09:00 18:00 Uhr, Fr 09:00 14:00 Uhr Ort: Johannishof, Bildhauerhalle Künstlerische Prozesse Darstellende Kunst Blockseminar, Praktische Übung // Rebecca Ristow, Cornelia Wolf Anhand von einzelnen ausgewählten Themenbereichen der darstellenden Künste werden Fähigkeiten einzeln, in Kleingruppen und in der gesamten Gruppe intensiv geübt. Übungsprozesse, die Steigerung individueller Vorlieben und die Verwandlung eigener Blockaden und Muster stehen im Vordergrund. Am Ende steht die Präsentation der Prozessergebnisse, die den Verlauf und die Stationen der Arbeit durch gemeinsame Reflexion bewusst und transfertauglich macht. 5 SWS (in Verbindung mit Darstellender Kunst BA 27) // 3 LP (in Verbindung mit Darstellender Kunst BA 27) Zuordnung/Modul: BWL BA 27 Zeiten: // Mo 14:00 18:00, Di Do 09:00 18:00 Uhr, Fr 09:00 14:00 Uhr Ort: wird noch bekannt gegeben Master of Arts BWL Künstlerische Methoden und Interventionen* Blockseminar // Thomas Egelkamp, Andrea Heidekorn Í INTERDISZIPLINÄR 05 Im Vordergrund der Veranstaltung steht die Erarbeitung und Durchführung einer künstlerischen Intervention im Berufsalltag. In der ersten Veranstaltung erfolgt unter Anleitung der Dozenten eine praktische Einführung in Kunstprozesse und transdisziplinäre Arbeitsansätze. Jeder Student erarbeitet anschließend ein Arbeitskonzept in einem Arbeitszusammenhang eines Unternehmens, das dann auch durchgeführt wird. Die Ergebnisse werden im Rahmen der zweiten Teilveranstaltung präsentiert, diskutiert und unter Anleitung der Dozenten reflektiert. 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BWL MA 81 // BK MA 02 B2 Zeiten: // Mo 10:00 17:00 Uhr, Di Fr 09:00 17:00 Uhr // Präsentation Ort: Johannishof, ZAK Kunst im Dialog // 189

192 Leitbildarbeit und Organisationsentwicklung Blockseminar // Michael Brater, Sandra Freygarten, Steffen Koolmann Unternehmen, die was auf sich halten, haben heute schriftlich fixierte Leitbilder, die sie in der Regel auch gerne herzeigen. Sind diese Leitbilder lediglich Marketinginstrumente, oder kann auch mehr dahinterstecken? Organisationsentwicklungsansätze verlangen oder empfehlen häufig, OE-Prozesse mit einer Leitbildarbeit zu beginnen. Im Seminar werden Wege zum Leitbild praktisch kennengelernt und gezeigt, welche Bedeutung sie für die Entwicklung der Organisation haben können. Die Behandlung komplexer OE-Prozesse führt allgemein in die Theorie der sich entwickelnden Organisation ein und behandelt Ansätze der bewussten Gestaltung und Begleitung solcher Entwicklungsprozesse. Die Teilnehmer sollen die Ansätze und Arbeitsweisen der OE als strategische Aufgabe und als Beratungsangebote verstehen, ihre Relevanz beurteilen und ihren Sinn in bestimmten Situationen der Unternehmensgeschichte einschätzen können. 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BWL MA 33 Zeiten: // Mo 10:00 17:00 Uhr, Di Fr 09:00 17:00 Uhr Ort: Johannishof, ZAK // Werkhaus, Studio Bachelor of Fine Arts Interdisziplinäre Projekte und Tandem* Blockseminar // Thomas Egelkamp Í INTERDISZIPLINÄR 05 Ein künstlerisches Entwicklungslabor bildet den Auftakt des Seminars zum Thema interdisziplinäre Projekte und Tandem. In dieser eintägigen Blockveranstaltung geht es um Möglichkeiten der Ideenfindung, die Erarbeitung von künstlerischen Grobkonzepten und die Frage, wie Studierende eigene Anliegen, relevante Fragen oder noch unkonkrete Ideen in künstlerische Projekte verwandeln können. Die traditionelle Grenze zwischen Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft wird in Tandemkonstellationen in Bewegung gebracht. Gerade dieses Spannungsfeld zwischen den verschiedenen Disziplinen an der Alanus Hochschule soll genutzt werden, um eigenwillige innovative Kunstprozesse- und Projekte entstehen zu lassen. Ziel ist es, am Ende des Semesters der Hochschulöffentlichkeit dieses Experiment in skizzenhafter Form zu präsentieren. Für alle Tandemgruppen finden in regelmäßigen Abständen Arbeitsgespräche mit den einzelnen Professoren von KiD statt. 3 LP Zuordnung/Modul: BK BA 14 Thema 2 Zeiten: // Sa 10:00 17:00 // Präsentation: Ort: Johannishof, StuGe 2, Hofatelier, Säulenatelier 190 // Kunst im Dialog

193 Master of Fine Arts Visionen und ökonomische Wirklichkeit im Künstleralltag Blockseminar // Klaus Nohr Í INTERDISZIPLINÄR Ein Künstler soll visionär sein; wie weit muss er sich der ökonomischen Realität anpassen? Der Lebenslauf des Künstlers ist selten linear. Wenn er sich der wellenförmigen Entwicklung bewusst ist, fällt es ihm leichter, die Wellentäler zu ertragen und seiner Vision treu zu bleiben. Dabei sollte der ökonomische Aspekt nicht unterschätzt werden. Die Gefahr besteht darin, dass man das große Ziel aus den Augen verliert, sei es durch widrige Umstände, aber auch durch Bequemlichkeit in den Zeiten des Erfolgs. Und dass man einen Zubrot-Job wählt, der einem durch monetären Erfolg von der weiteren Entwicklung als Künstler abhält. Dieses Blockseminar sensibilisiert für die Notwendigkeit und den ausgewogenen Umgang mit den existenziellen Rahmenbedingungen der ökonomischen Grundprinzipien im Künstleralltag. 1 LP Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 3 Zeiten: // Fr 17:00 So 14:00 Uhr Ort: Werkhaus, Semi 3 Künstlerische Konzepte und Projekte Blockseminar // Thomas Egelkamp Í INTERDISZIPLINÄR Auch die Entwicklung von Kunstprojekten unterliegen einem offenen Gestaltungsprozess. Anliegen des Seminars ist es, innerhalb einer solchen Konzeptentwicklung künstlerische Methoden anzuwenden. Von der Idee bis hin zur Umsetzung eines Kunstprojektes, begleitet uns das offene Planen, Entwerfen und Arbeiten. 1 LP Zuordnung/Modul: BK MA 02 B1 / BK MA 02 B3 / EU SuG MA 5 Zeiten: // Sa 10:00 17:00, So 10:00 14:00 Uhr Ort: Werkhaus, Semi 3 05 Methodik und Didaktik der kulturpädagogischen Arbeit Blockseminar // Michael Brater, Sandra Freygarten Í INTERDISZIPLINÄR Die künstlerische Arbeit mit Laien stellt eigene Anforderungen an die Methodik und Didaktik der Künstler. Es gilt, Teilnehmer für die meist befremdlichen Aufgaben zu gewinnen, Widerstände und Klippen zu überwinden, ihnen intensive künstlerische Erfahrungen zu ermöglichen und die Lernprozesse bewusst zu machen, sodass sie das Gelernte transferieren können. Wie kann man passende künstlerische Aufgaben entwickeln, sie begleiten und ihre Reflexion anleiten? 1 LP Zuordnung/Modul: BK MA 02 B3 / EU SuG MA 2 / SO EU a, b Zeiten: Einführung // Fr 09:00 17:00, Sa 09:00 17:00 Uhr Ort: Johannishof, ZAK Kunst im Dialog // 191

194 Das künstlerische Handeln und seine Bedeutung für den Rechtskreis: Künstlerisches und rechtliches Handeln eine Wechselbeziehung Blockseminar // Cornelia Fischer Í INTERDISZIPLINÄR Kunst findet als Bestandteil unserer Gesellschaft in einem Rechtsraum statt. Dabei wird ihr durch das Grundrecht der Kunstfreiheit ein besonderer Freiraum eingeräumt, der auf ihrem Eigensinn des Kunst-Seins beruht. Die Sphäre des Rechts berührt also unmittelbar die Sphäre der Kunst. Berührt Kunst aber auch in einer Wechselbewegung, also von der Kunst ausgehend, die Sphären des Rechts? Rechtlichem Handeln und Entscheiden liegen einerseits scheinbar klar definierte Regeln zugrunde. Andererseits kennt man die berühmte Grauzone der Gesetze und zahlreiche Interpretationswerke des Rechts zeugen davon, das Recht doch immer wieder Auslegungssache ist. Staats- und Rechtsanwälte, Richter und Juristen in unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern arbeiten genau in diesem Spannungsfeld. Liegen dem juristischen Denken und Handeln, Interpretieren und Auslegen dabei wiedererkennbare Strukturen zugrunde, so haben Studien gezeigt, dass bei aller Verschiedenheiten künstlerischer Arbeiten, auch Grundmuster künstlerischen Handelns beschreibbar sind. Im Seminar stellen wir anhand konkreter Beispiele aus Kunst und Recht die Frage: Welche Wechselbeziehung haben Kunst und Recht? Wo berührt künstlerisches Handeln die juristische Sphäre? Wo ist Kunst durch bestehendes Recht unmittelbar? Kann und wenn ja wo und wie künstlerisches Handeln Impulse für juristisches Handeln geben? Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 3 / BK MA 02 B2 / BK MA 03 / BK BA 15 Thema 3 Zeiten: // Sa 10:00 17:30 und So 10:00 14:00 Uhr Ort: Werkhaus, Semi 1 Kunst im öffentlichen Raum Blockseminar // Thomas Egelkamp Í INTERDISZIPLINÄR Erscheinungsformen von Kunst im öffentlichen Raum Künstlerische Interventionen und ihre öffentliche Wirkung. Dieses Seminar führt in die Thematik von Kunst im öffentlichen Raum ein. Anhand von Beispielen untersuchen die Studierenden Wirkungen von Aussagen zu künstlerischen Projekten durch Aktionen in der Öffentlichkeit. Literaturangaben: Florian Metzner: Publick Art, Jatje Cantz Verlag // Uwe Lewetzky: Kunst für Alle, Bielefeld LP Zuordnung/Modul: BK MA 02 B1 Zeiten: // Sa 10:00 17:00, So 10:00 14:00 Uhr Ort: Werkhaus, Semi 2 Kunst als Erfahrung Blockseminar // Thomas Egelkamp Í INTERDISZIPLINÄR Kunst ist eine Art der Voraussage, schreibt der amerikanische Philosoph John Dewey, wie sie nicht in Tabellen und Statistiken anzutreffen ist und sie gibt die Möglichkeiten, menschliche Beziehungen zu verstehen, die nicht in Regeln und Vorschriften, Ermahnungen und Verwaltungen anzutreffen sind. Das Seminar fragt nach den ungeschriebenen Paradigmen der künstlerischen Wirkung und Erfahrung. 192 // Kunst im Dialog

195 1 LP Zuordnung/Modul: BK MA 02 B2 / BK MA 03 / MA KuTh Zeiten: // Sa 10:00 17:00, So 10:00 14:00 Uhr Ort: Werkhaus, Semi 1 Lernprojekte und ihr Management Blockseminar // Michael Brater Í INTERDISZIPLINÄR Projekte sind wichtige Methoden des Handlungslernens. Was sind Projekte? Worauf kommt es beim Entwickeln von Projekten an? Wo eignen sie sich wo nicht? Wie kann man Projekte planen und durchführen? Wie sollte das Projektlernen begleitet werden? Wie werden Projekte ausgewertet? Literaturangaben: Gudjons, H., Handlungsorientiert lehren und lernen, Klinkhardt 1992 // Bastian, J., Gudjons, H., Das Projektbuch, Begemann und Helbig 1991 // Karl Frey, K., Schäfer, U., Knoll, M.; Die Projektmethode. Der Weg zum bildenden Tun, Beltz 2002 // Brater, M. u.a., Entdeckendes Lernen in der Berufsausbildung, IFA-Verlag Bonn 1992 // Ackermann, S., Der Stallbau, Eine Projektevaluation, Schwäbisch Hall (perpetuum novile) LP Zuordnung/Modul: BK MA 02 B3 / EU SuG MA 5 / BK MA 03 / MA KuTh Zeiten: // Fr. 17:00 21:00, Sa 09:00 18:00, So 9:00 16:00 Uhr Ort: Johannishof, StuGe 2 Master Arts Eurythmie in Schule und Gesellschaft Gewaltfreie Kommunikation Praktische Übung, Seminar // Hannah Hartenberg Í INTERDISZIPLINÄR Siehe unter Fachgebiet Eurythmie, Seite 59 1 LP Zuordnung/Modul: EU SuG MA 5 / SO EU e,d / BK MA 02 B2 Zeiten: // Mo Di 09:00 18:00 Uhr 05 Erde und Kunst Praktische Übung, Seminar // Gabriella Kapfer Í INTERDISZIPLINÄR Siehe unter Fachgebiet Eurythmie, Seite 60 1 LP Zuordnung/Modul: EU SuG MA 2 / SO EU a, b / BK MA 02 B2 Zeiten: // Mi 18:00 Fr 13:00 Uhr Kunst im Dialog // 193

196 Die Beste sein Der KFW- Studienkredit Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. VR-Bank Bonn eg

197 Fachbereich 06 // Wirtschaft Bachelorstudiengang BWL // 200 BWL-Pflichtfächer // 200 BWL-Spezialisierungen (Wahlpflichtmodule) // 204 BWL-Wirtschaftssprachen // 205 BWL-Ergänzungsfächer (Kunst im Dialog) // 206 BWL-Ergänzungsfächer (Studium Generale) // 207 Konsekutiver Mastergang BWL // 208 BWL-Pflichtfächer // 208 BWL-Wahlpflichtfächer // 209 BWL-Ergänzungsfächer (Studium Generale) // 209 BWL-Ergänzungsfächer (Kunst im Dialog) // 210 Nicht-Konsekutiver Mastergang BWL // 211 BWL-Pflichtfächer // 211 BWL-Wahlpflichtfächer // 212 BWL-Ergänzungsfächer (Studium Generale) // 212 BWL-Ergänzungsfächer (Kunst im Dialog) // 213 Öffentliche Veranstaltungsreihen BWL //

198 a Fachbereich 06 // Wirtschaft Fachbereichsleitung Prof. Dr. Gregor Krämer (02222) Sprechzeiten: n.v. Stellvertretende Fachbereichsleitung Prof. Dr. Steffen Koolmann (02222) Sprechzeiten: n.v. FachbereichsAssistenz Öngün Eryilmaz (02222) Fachbereichssekretariat Ruth Imig (02222) Sprechzeiten: Mo Fr 09:00 16:00 Uhr Jutta Schäfer (02222) Sprechzeiten: Mo Mi 09:00 16:00 Uhr Do 09:00 13:00 Uhr Professoren Prof. Dr. Dirk Battenfeld (02222) Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insb. Marketing und Controlling Sprechzeiten: n.v. Prof. Dr. Susanne Blazejewski (02222) Juniorprofessur für Führung, Organisation und Personal Sprechzeiten: n.v. Prof. Michael J. Kolodziej über Sekretariat (02222) /-1600 Honorarprofessur Institut für nachhaltiges Wirtschaften Sprechzeiten: n.v. 606 Prof. Dr. Steffen Koolmann (02222) Lehrstuhl für Ökonomie und Gesellschaft Sprechzeiten: n.v. Prof. Dr. Gregor Krämer (02222) Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insb. Banken, Finanzen und Rechnungslegung Sprechzeiten: n. V. Prof. Dr. Lars Petersen (02222) Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insb. Produktions- und Sprechzeiten: n.v. Dienstleistungsmanagement 196 // Wirtschaft

199 Prof. Dr. Götz E. Rehn (02222) / Honorarprofessur Institut für Sozialorganik Prof. Dr. Sven Remer sven.remer@alanus.edu (02222) Juniorprofessur für Social Banking und Social Finance Prof. Götz W. Werner über Sekretariat (02222) / Gastprofessur für Entrepreneurship und Corporate Governance Hochschullehrer Dr. Thomas Borghoff thomas.borghoff@alanus.edu (02222) Professur für Internationales Management Sprechzeiten: n.v. Dr. Bert Neumeister bert.neumeister@alanus.edu (02222) Juniorprofessur für Kommunikation und Unternehmenskultur im Handel Wissenschaftliche Mitarbeiter Laura Baumgaertner laura.baumgaertner@alanus.edu (02222) Lehrstuhl Prof. Dr. Krämer Sprechzeiten: n.v. Florian Boukal florian.boukal@alanus.edu (02222) Juniorprofessur Prof. Dr. Koolmann Sprechzeiten: n.v. Joseph Nörling joseph.noerling@alanus.edu (02222) Lehrstuhl Prof. Dr. Koolmann Sprechzeiten: n.v. Mehdi Ouadhour mehdi.ouadhour@alanus.edu (02222) Lehrstuhl Prof. Dr. Battenfeld Sprechzeiten: n.v. Daniel Wendler daniel.wendler@alanus.edu (02222) Institut für Sozialorganik Prof. Dr. Rehn Projekt Studica 06 Prof. Dr. Gregor Krämer gregor.kraemer@alanus.edu (02222) Projektleitung Sprechzeiten: n.v. Prof. Dr. Lars Petersen lars.petersen@alanus.edu (02222) Projektleitung Sprechzeiten: n.v. Prof. Dr. Michael Brater michael.brater@alanus.edu (02222) Teamleitung Sprechzeiten: n.v. Wirtschaft // 197

200 Prof. Dr. Sven Remer (02222) Teamleitung Sprechzeiten: n.v. Ulrike Stüttgen (02222) Sekretariat Sprechzeiten: n.v. Anna Bergstermann (02222) Wissenschaftliche Mitarbeiterin Sprechzeiten: n.v. Andre Klocke (02222) Wissenschaftlicher Mitarbeiter Sprechzeiten: n.v. Marlies Rainer (02222) Wissenschaftliche Mitarbeiterin Sprechzeiten: n.v. Ruth Slomski (02222) Wissenschaftliche Mitarbeiterin Sprechzeiten: n.v. Fabienne Theis (02222) Wissenschaftliche Mitarbeiterin Sprechzeiten: n.v. Eva Wascher (02222) Wissenschaftliche Mitarbeiterin Sprechzeiten: n.v. Lehrbeauftragte Prof. Dr. Michael Brater über Kunst im Dialog (02222) Gemeinschaftsbildung und Teambildung, Leitbildarbeit und Organisationsentwicklung Prof. Thomas Egelkamp über Kunst im Dialog (02222) Künstlerische Methoden und Intervention, Tandem Prof. Sandra Freygarten über Kunst im Dialog (02222) Großes Abschlussprojekt, Kunstprozesse, Leitbildarbeit und Organisationsentwicklung 06 Dr. Stefan Grasmugg über Sekretariat (02222) / Strategic Management Sprechzeiten: n.v. Prof. Dr. Silja Graupe silja.graupe@alanus.edu (02222) VWL I, II, Unternehmenskultur und Ethik Prof. Andrea Heidekorn andrea.heidekorn@alanus.edu (02222) Gemeinschaftsbildung und Teambildung, Künstlerische Methoden und Intervention Adrienne Haan wirtschaft@alanus.edu über Sekretariat (02222) / Englisch I, II Sprechzeiten: n.v. 198 // Wirtschaft

201 Dr. Tilo Hildebrandt über Sekretariat (02222) / Wirtschaftsinformatik Sprechzeiten: n.v. Eric van de Luijtgaarden wirtschaft@alanus.edu über Sekretariat (02222) / Entrepreneurship und Corporate Governance Sprechzeiten: n.v. Holger Meerwarth wirtschaft@alanus.edu über Sekretariat (02222) / Kommunikation und Dialog Sprechzeiten: n.v. Liliana de Miguel wirtschaft@alanus.edu über Sekretariat (02222) / Spanisch I, II Sprechzeiten: n.v. Peter Piechotta wirtschaft@alanus.edu über Sekretariat (02222) / Entrepreneurship Sprechzeiten: n.v. Michael Schnell wirtschaft@alanus.edu über Sekretariat (02222) / Wirtschaftsinformatik, Datenverarbeitung Stefan Stark wirtschaft@alanus.edu über Sekretariat (02222) / Kommunikation und Dialog Sprechzeiten: n.v. Prof. Dr. Christopher Stehr wirtschaft@alanus.edu über Sekretariat (02222) / Strategic Management Sprechzeiten: n.v. Mathieu van den Hoogenband wirtschaft@alanus.edu über Sekretariat (02222) / International Management, Internationales Marketing Hans Wagenmann wirtschaft@alanus.edu über Sekretariat (02222) Unternehmenskultur und Ethik Prof. Cornelia Wolf über Kunst im Dialog (02222) Gemeinschaftsbildung und Teambildung, Kunstprozesse Marie-Dominique Würdig-Picard wirtschaft@alanus.edu über Sekretariat (02222) / Französisch I, II Sprechzeiten: n.v. 06 Wirtschaft // 199

202 a BACHELORSTUDIENGANG BWL BWL-PFLICHTFÄCHER 2. Semester Wirtschaftsinformatik, Teil 2 Vorlesung // Dirk Battenfeld, Michael Schnell, Tilo Hildebrandt 2. Semester, siehe Modulhandbuch Bachelorstudiengang BWL (BA) 4 SWS // 5 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 02 Zeiten: , , , , // Mo 14:00 17:30 Uhr (Michael Schnell) , // jeweils Do 11:30 15:30 Uhr (Tilo Hildebrandt) // Fr 09:45 13:00 Uhr (Tilo Hildebrandt) Ort: Campus II, Semi 7 // Ausnahme: , , Semi 13 // , Semi 14 ABWL II Vorlesung // Lars Petersen 2. Semester, siehe Modulhandbuch Bachelorstudiengang BWL (BA) 4 SWS // 5 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 04 Zeiten: , , , , , , , , , , // Di 14:00 17:15 Uhr // ganztägig (exist prime Cup) Ort: Campus II, Semi 14 ABWL II Freiwillige Übung // N.N. 2. Semester, siehe Modulhandbuch Bachelorstudiengang BWL (BA) 06 2 SWS // 0 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 04 Zeiten: , , , , , , , , // Mi 08:00 09:45 Uhr Ort: Campus II, Semi 14 VWL I Vorlesung // Silja Graupe 2. Semester, siehe Modulhandbuch Bachelorstudiengang BWL (BA) 200 // Wirtschaft

203 4 SWS // 5 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 05 Zeiten: , , , , , , , , , , // Di 09:45 13:00 Uhr , , // Do 14:00 17:15 Uhr Ort: Campus II, Semi 14 Statistik und empirische Forschung Vorlesung // Lars Petersen 2. Semester, siehe Modulhandbuch Bachelorstudiengang BWL (BA) 4 SWS // 5 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 08 Zeiten: , , , , , , , , // Di 09:45 13:00 Uhr , , , , // Mo 14:00 17:15 Uhr Ort: Campus II, Semi 14 // Ausnahme: Montagstermine, Semi 7 // , Semi 12 Statistik und empirische Forschung Freiwillige Übung // N.N. 2. Semester, siehe Modulhandbuch Bachelorstudiengang BWL (BA) 2 SWS // 0 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 08 Zeiten: , , , , , , , , // Di 08:00 09:45 Uhr // Di 11:30 13:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 14 Spezialthemen der ökonomischen Theorien Vorlesung // Dirk Battenfeld, Lars Petersen Modulhandbuch Bachelorstudiengang BWL (BA) 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 50 Zeiten: , , , , , // Do 11:30 13:00 Uhr // Mi 09:45 13:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 14 // Ausnahme: , , Semi 2 // , Semi 7 06 Wirtschaft // 201

204 4. Semester Controlling Vorlesung // Dirk Battenfeld 4. Semester, siehe Modulhandbuch Bachelorstudiengang BWL (BA) 4 SWS // 5 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 10 Zeiten: , , , , , , , , , , , , , // Di 09:45 13:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 12 Controlling Datenverarbeitung Vorlesung // Michael Schnell 4. Semester, siehe Modulhandbuch Bachelorstudiengang BWL (BA) 4 SWS // 5 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 10 Zeiten: , , , , , // Mi 14:00 17:15 Uhr Ort: Campus II, Semi 12 Controlling Freiwillige Übung // Mehdi Ouadhour 4. Semester, siehe Modulhandbuch Bachelorstudiengang BWL (BA) 4 SWS // 5 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 10 Zeiten: , , , // Do 08:00 09:45 Uhr Ort: Campus II, Semi 12 // Ausnahme: , Semi Investition und Finanzierung Vorlesung // Gregor Krämer 4. Semester, siehe Modulhandbuch Bachelorstudiengang BWL (BA) 4 SWS // 5 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 11 Zeiten: , , , , , , , , , // Do 09:45 13:00 Uhr , , // Di 14:00 17:15 Uhr und // Mi 09:45 13:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 12 // Ausnahme: , , Semi 13 // , , , Semi // Wirtschaft

205 Organisation Vorlesung // Susanne Blazejewski, Götz E. Rehn 4. Semester, siehe Modulhandbuch Bachelorstudiengang BWL (BA) 4 SWS // 5 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 13 Zeiten: 11,03., , , , , , , , , , , , // Mo 09:45 13:00 Uhr (Susanne Blazejewski) // Di :15 Uhr und // Mi :15 Uhr (Götz E. Rehn) Ort: Campus II, Semi 12 Wirtschaftswissenschaftliches Seminar Seminar // Bert Neumeister 4. Semester, siehe Modulhandbuch Bachelorstudiengang BWL (BA) 4 SWS // 5 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 16 Zeiten: // Mi 09:45 13:00 Uhr , // Mi 11:30 13:00 Uhr // Mi 09:45 15:30 Uhr (Rhetorik) und // Mi Do 09:45 17:15 Uhr (Präsentation) Ort: Campus II, Semi Semester, 4. Semester, 6. Semester Kleingruppen-Gesprächskreise Gesprächskreise // alle Dozenten des Fachbereichs Wirtschaft 0 SWS // 0 LP Zuordnung/Modul: Zeiten: und // Di, Mo 08:00 09:45 Uhr und // Mi, Mo 08:00 09:45 Uhr Ort: Campus II, Semi 7, 12, Wirtschaft // 203

206 BWL-Spezialisierungen (Wahlpflichtmodule) 6. Semester Logistik-Methoden Vorlesung // Lars Petersen 6. Semester, siehe Modulhandbuch Bachelorstudiengang BWL (BA) 4 SWS // 6 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 20 Zeiten: , , , , , , // Do 08:00 11:15 Uhr , , , , , , // Di 09:45 13:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 7 Produktions- und Dienstleistungsmanagement Vorlesung // Lars Petersen 6. Semester, siehe Modulhandbuch Bachelorstudiengang BWL (BA) 4 SWS // 6 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 23 Zeiten: , , , , , , , , , , , // Mo 09:45 13:00 Uhr und // Di 09:45 13:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 7 Social Finance Vorlesung // Gregor Krämer, Sven Remer 6. Semester, siehe Modulhandbuch Bachelorstudiengang BWL (BA) 06 4 SWS // 6 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 55 Zeiten: , , , , // Di 09: Uhr // Do 09:45 17:15 Uhr (Exkursion) Ort: Campus II, Semi // Wirtschaft

207 Individuum, Organisation, Institution Vorlesung // Susanne Blazejewski 6. Semester, siehe Modulhandbuch Bachelorstudiengang BWL (BA) 4 SWS // 6 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 56 Zeiten: , , , // Mi Uhr und // Do Uhr // Workshop Social Business Design (Fionn Dobbin) , ganztägig Ort: Campus II, Semi 7 // Ausnahme: , Semi 13 // , Werkhaus, Studio BWL-Wirtschaftssprachen 2. Semester Englisch II Vorlesung und praktische Übung // Adrienne Haan 2. Semester, siehe Modulhandbuch Bachelorstudiengang BWL (BA) 4 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 36 Zeiten: , , , , , , , , , und nach Absprache // Mi 14:00 17:15 Uhr und , , , , , , , , , , und nach Absprache // Do 08:00 11:15 Uhr Ort: Campus II, Semi 11 // Ausnahme: , Semi 5 // , Semi 13 Spanisch II Vorlesung und praktische Übung // Liliana de Miguel 2. Semester, siehe Modulhandbuch Bachelorstudiengang BWL (BA) 4 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 38 Zeiten: , , , , , , , , , und nach Absprache // Mi 14:00 17:15 Uhr und , , , , , , , , , , und nach Absprache // Do 08:00 11:15 Uhr Ort: Campus II, Semi 13 // Ausnahme: , , , Semi 1 // , Semi 10 // , Glaskasten des Fachbereichs Wirtschaft 06 Wirtschaft // 205

208 Französisch II Vorlesung und praktische Übung // Marie-Dominique Würdig-Picard 2. Semester, siehe Modulhandbuch Bachelorstudiengang BWL (BA) 4 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 40 Zeiten: , , , , , , , , , und nach Absprache // Mi 14:00 17:15 Uhr und , , , , , , , , , , und nach Absprache // Do 08:00 11:15 Uhr Ort: Campus II, Semi 2 BWL-Ergänzungsfächer (Kunst im Dialog) 2. Semester Kunstprozesse Darstellende Kunst und Bildende Kunst Kompaktseminar // Rebecca Ristow, Cornelia Wolf, Thomas Egelkamp, Sandra Freygarten 2. Semester, siehe Modulhandbuch Bachelorstudiengang BWL (BA) 4 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 27 Zeiten: // Mo 14:00 18:00, Di Do 09:00 18:00, Fr 09:00 14:00 Uhr (Bildende Kunst) // Mo 14:00 18:00, Di Do 09:00 18:00, Fr 09:00 14:00 Uhr (Darstellende Kunst) Ort: siehe unter Kunst im Dialog, Seite Semester Tandem Kunst trifft Wissenschaft Projekt // Thomas Egelkamp 4. Semester, siehe Modulhandbuch Bachelorstudiengang BWL (BA) 06 2 SWS // 6 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 28 Zeiten: // Sa 10:00 17:00, So 10:00 17:00 Uhr // Präsentation: (Studieninfotag) Ort: siehe unter Kunst im Dialog, Seite // Wirtschaft

209 6. Semester GroSSes Abschlussprojekt Projekt und Kompaktseminar // Sandra Freygarten 6. Semester, siehe Modulhandbuch Bachelorstudiengang BWL (BA) 4 SWS // 6 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 30 Zeiten: // Mo 09:00 14:00, Di Do 09:00 18:00, Fr 14:00 18:00 Uhr Ort: siehe unter Kunst im Dialog, Seite 188 BWL-Ergänzungsfächer (Studium Generale) 2. Semester Siehe unter Studium Generale, ab Seite 167 und im Modulhandbuch Bachelorstudiengang BWL (BA) Zuordnung/Modul: BWL BA Semester, 6. Semester Siehe unter Studium Generale, ab Seite 167 und im Modulhandbuch Bachelorstudiengang BWL (BA) Zuordnung/Modul: BWL BA 33, BWL BA Wirtschaft // 207

210 a Konsekutiver Masterstudiengang BWL BWL-Pflichtfächer 2. Semester Internationales Marketing Seminaristische Vorlesung // Bert Neumeister, Mathieu van den Hoogenband 2. Semester, siehe Modulhandbuch konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA) 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BWL MA 13 Zeiten: // Mo 10:00 17:00, Di Fr 08:30 17:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 10 International Supply Chain Management Seminaristische Vorlesung // Thomas Borghoff 2. Semester, siehe Modulhandbuch konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA) 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BWL MA 14 Zeiten: // Mo 10:00 17:00, Di Fr 08:30 17:00 Uhr Ort: Campus II, Semi Semester Strategic Management Seminaristische Vorlesung // Stefan Grasmugg, Christopher Stehr 4. Semester, siehe Modulhandbuch konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA) 06 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BWL MA 16 Zeiten: // Mi 10:00 17:00, Do So 08:30 17:00 Uhr Ort: Campus II, Semi // Wirtschaft

211 BWL-Wahlpflichtfächer 4. Semester Entrepreneurship and Corporate Governance Seminaristische Vorlesung // Götz W. Werner, Eric van de Luijtgaarden 4. Semester, siehe Modulhandbuch konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA) 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BWL MA 32 Zeiten: // Mo 10:00 17:00, Di Fr 08:30 17:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 10 Leitbildarbeit und Organisationsentwicklung Seminaristische Vorlesung // Micheal Brater, Steffen Koolmann, Sandra Freygarten 4. Semester, siehe Modulhandbuch konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA) 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BWL MA 33 Zeiten: // Mo 10:00 17:00, Di Fr 08:30 17:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 10 BWL-Ergänzungsfächer (Studium Generale) 2. Semester Unternehmenskultur und Ethik Seminaristische Vorlesung // Silja Graupe, Hans Wagenmann 2. Semester, siehe Modulhandbuch konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA) 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BWL MA 62 Zeiten: // Mi 10:00 17:00, Do So 08:30 17:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 1 06 Wirtschaft // 209

212 4. Semester Kommunikation und Dialog Seminaristische Vorlesung // Holger Meerwarth, Stefan Stark 4. Semester, siehe Modulhandbuch konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA) 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BWL MA 63 Zeiten: // Mi 10:00 17:00, Do So 08:30 17:00 Uhr Ort: Johannishof, StuGe 2 BWL-Ergänzungsfächer (Kunst im Dialog) 2. Semester Künstlerische Methoden und Interventionen Seminaristische Vorlesung // Thomas Egelkamp, Andrea Heidekorn 2. Semester, siehe Modulhandbuch konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA) 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BWL MA 81 Zeiten: // Mo 10:00 17:00, Di Fr 08:30 17:00 Uhr // Di 08:30 17:00 Uhr Ort: siehe unter Kunst im Dialog, Seite // Wirtschaft

213 a Nicht-konsekutiver Masterstudiengang BWL BWL-Pflichtfächer 2. Semester Marketing- und Handelsmanagement Seminaristische Vorlesung // Dirk Battenfeld, Bert Neumeister 2. Semester, siehe Modulhandbuch nicht-konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA) 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BWL MA 03 Zeiten: // Mo 10:00 17:00, Di Fr 08:30 17:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 8 Controlling und Finance Seminaristische Vorlesung // Dirk Battenfeld, Lars Petersen 2. Semester, siehe Modulhandbuch nicht-konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA) 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BWL MA 04 Zeiten: // Mo 10:00 17:00, Di Fr 08:30 17:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 9 4. Semester Strategic Management Seminaristische Vorlesung // Stefan Grasmugg, Christopher Stehr 4. Semester, siehe Modulhandbuch nicht-konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA) 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BWL MA 16 Zeiten: // Mi 10:00 17:00, Do So 08:30 17:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 1 06 Wirtschaft // 211

214 BWL-Wahlpflichtfächer 4. Semester Entrepreneurship und Corporate Governance Seminaristische Vorlesung // Götz W. Werner, Eric van de Luijtgaarden 4. Semester, siehe Modulhandbuch nicht-konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA) 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BWL MA 32 Zeiten: // Mo 10:00 17:00, Di Fr 08:30 17:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 10 Leitbildarbeit und Organisationsentwicklung Seminaristische Vorlesung // Michael Brater, Steffen Koolmann, Sandra Freygarten 4. Semester, siehe Modulhandbuch nicht-konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA) 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BWL MA 33 Zeiten: // Mo 10:00 17:00, Di Fr 08:30 17:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 10 BWL-Ergänzungsfächer (Studium Generale) 2. Semester Unternehmenskultur und Ethik Seminaristische Vorlesung // Silja Graupe, Hans Wagenmann 2. Semester, siehe Modulhandbuch nicht-konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA) 06 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BWL MA 62 Zeiten: // Mi 10:00 17:00, Do So 08:30 17:00 Uhr Ort: Campus II, Semi // Wirtschaft

215 4. Semester Kommunikation und Dialog Seminaristische Vorlesung // Holger Meerwarth, Stefan Stark 4. Semester, siehe Modulhandbuch nicht-konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA) 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BWL MA 63 Zeiten: // Mi 10:00 17:00, Do So 08:30 17:00 Uhr Ort: Joannishof, StuGe 2 BWL-Ergänzungsfächer (Kunst im Dialog) 2. Semester Künstlerische Methoden und Interventionen Seminaristische Vorlesung // Thomas Egelkamp, Andrea Heidekorn 2. Semester, siehe Modulhandbuch nicht-konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA) 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BWL MA 81 Zeiten: // Mo 10:00 17:00, Di Fr 08:30 17:00 Uhr // Di 08:30 17:00 Uhr Ort: siehe unter Kunst im Dialog, Seite 189 Öffentliche Veranstaltungsreihen BWL Social Finance Vortrag // Andreas Zeisler, DEG Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbh Zeiten: // Do 18:00 20:15 Uhr // Weitere Termin werden u.a. im Internet bekannt gegeben. Ort: Campus II, Semi Social Finance Vortrag // Dr. M. Heiden, SAP AG Zeiten: // Di 18:00 20:15 Uhr // Weitere Termin werden u.a. im Internet bekannt gegeben. Ort: Campus II, Semi 14 Wirtschaft // 213

216 FührungsKRÄFTE Vortrag, Workshop // Susanne Blazejewski, u.a. Zeiten: , , // Do 13:00 14:30 Uhr // , , // Do 17:00 19:00 Uhr Ort: Campus II, Semi13 // Ausnahme: , , Semi 14 Melden Sie sich an! WEITERBILDUNGSZENTRUM Alanus Werkhaus 06 Sich selbst was gönnen. Mitarbeiter und Studenten der Alanus Hochschule erhalten auf die Kursgebühr bis zu 50 Prozent Rabatt. Tel. ( ) // Wirtschaft

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