Biographie. Friedrich Wilhelm Steinhäuser 1817 Bremen 1903

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1 Friedrich Wilhelm Steinhäuser 1817 Bremen 1903 Biographie Friedrich Wilhelm Georg Steinhäuser wurde am 9. April 1817 als Sohn von Georg Andreas Steinhäuser und Henriette Friederike Steinhäuser, geb. Froböse, in Bremen geboren. 1 Er hatte drei Brüder, Carl Johann, Gustav Adolph und Franz Wilhelm August sowie vier Schwestern, Maria Juliana Apollonia, Henriette Friederike Juliane, Marie Friederike Wilhelmine und Henriette Amalie, die bei der Geburt starb. 2 Sein Vater, der aus Süddeutschland stammte, war Holzschnitzer, Bildhauer, Rahmen- und Spiegelfabrikant und betrieb seit 1816 eine Spiegelfabrik in Bremen in der Sögestraße Er arbeitete am Dom zu Verden und für die Kirche St. Johann in Bremen. Auch viele andere Mitglieder der Familie Steinhäuser schlugen eine künstlerische Laufbahn ein: Der berühmteste von ihnen war Carl, der später Professor der Bildhauerei an der Akademie in Karlsruhe werden sollte. Seine Frau Pauline Marie Luise war Malerin, sein Sohn Johannes August Constantin Pius Bildhauer, und seine Enkelin Maria heiratete den römischen Bildhauer Luigi Bellardi. 4 Auch sein Bruder Adolph war Bildhauer. Während Franz das väterliche Geschäft übernahm, wurden Wilhelm und Carl Schüler bei dem aus Hamburg stammenden Porträtmaler und Zeichenlehrer Wilhelm Friedrich Bremer, der seit Oktober 1825 die neue Zeichenschule für angehende Künstler und Handwerker in Bremen leitete, sowie bei dem Zeichenlehrer und Konservator des Bremer Kunstvereins Stephan Messerer. 5 Carl ging 1835 nach Braunschweig, um eine Quadriga zur Bekrönung des neuen Residenzschlosses auszuführen und holte seinen Bruder Wilhelm als Gehilfen nach. 6 In dieser Zeit widmete sich Wilhelm der Bildhauerei. Noch im gleichen Jahr wanderten beide über München nach Rom, wo sie am 16. September eintrafen. 7 1 civilstanderegister: Geburten Stadt Bremen, 1817, Staatsarchiv Bremen. 2 Zu biographischen Daten der Familie Steinhäuser vgl. Harry Schwarzwälder: Versuch einer Darstellung vom Leben und Werk des Bildhauers Carl Steinhäuser , unveröffentlichtes Manuskript, Bremen 2004; Testament von Henriette Friederike Steinhäuser geb. Froböse vom (FB 2928); Testament von Georg Friedrich Wilhelm Steinhäuser vom (FB 2953); Testament von Franz Wilhelm August Steinhäuser vom (FB 2950); Testament von Maria Juliane Apollonia Steinhäuser vom (FB 2950), Staatsarchiv Bremen. 3 Bremer Wöchentliche Nachrichten vom , in: Schwarzwälder 2004 (wie Anm. 2), S Zu Carl Steinhäuser vgl. Karl Steinhäuser. Personalien des verstorbenen Herrn Professor Steinhäuser, wie solche bei der Beerdigung desselben am 11. Dezember vorgelesen wurden. Separat-Abdruck aus Nr. 296 und 297 des Badischen Beobachtes, Karlsruhe 1879 und Schwarzwälder 2004 (wie Anm. 2), S Zu Bremer vgl. Bremische Biographie des neunzehnten Jahrhunderts, Bremen 1912, Faksimile-Ausgabe 1976, S. 48. Zu Messerer vgl. ebd., S. 329, W. Hurm: Beschreibendes Verzeichnis der Gemälde und Bildhauerwerke des Kunstvereins zu Bremen, hg. vom Kunstverein, Bremen 1892, S. 151, und Helke Kamerer-Grothaus: Carl Johann Steinhäuser ein Bildhauer aus Bremen, in: Bremer Skulpturen I, Delmenhorst/Berlin 2004, S. 9 sowie Schwarzwälder 2004 (wie Anm. 2), S. 11, Hurm (wie Anm. 6) und Katalog der Skulpturen in der Kunsthalle Bremen, bearb. von Ursula Heiderich, Bremen 1993, S. 452.

2 Friedrich Wilhelm Steinhäuser schuf vor allem Historiengemälde, Porträts und Genrebilder. 8 Wahrscheinlich lernte er Ende der 1830er Jahre bei dem Porträtmaler Joseph Bernhardt in München, doch dies ist nicht genau belegt. 9 Im Testament der Mutter vom 14. März 1859 heißt es jedenfalls, dass die Aufwendungen für die mehrjährigen Studien meiner Söhne Johann Carl und Georg Friedrich Wilhelm [sic] sehr bedeutend sind kehrte Wilhelm zurück nach Bremen, wo er mehrere Porträts (u. a. von seiner Familie) schuf und seine Bilder ausstellte (oder ) veröffentlichte er drei Vorlagealben für Dekorationsmaler unter dem Titel Verzierungen für Architektur, Zimmerdekoration und Eleganz mit 180 Tafeln in Quartformat weilte Steinhäuser kurz in München und reiste noch im gleichen Jahr weiter nach Rom, wo er vermutlich bis 1847 lebte. 12 Er schuf in dieser Zeit verschiedene Büsten, z. B die von Caecilie Gevekoht und 1849 bereiste er Belgien und Paris und kehrte 1849 zurück nach Bremen. Bereits im Sommerhalbjahr 1855 gab Wilhelm Steinhäuser zusammen mit seinem Bruder Adolph an Wochenenden Unterricht im Freihandzeichnen bzw. Modellieren an der Gewerbeschule in Bremen taucht er im Verzeichnis der Mitglieder des Künstlervereins auf stellte er in der Kunsthalle aus. Als 1857 bis 1860 die insgesamt 33 desolaten Kaiser- und Königsmedaillons an der Decke der Oberen Rathaushalle in Bremen restauriert werden mussten, beauftragte der Senat Wilhelm Steinhäuser mit der Über- und Neubemalung von 28 der aus den Jahren 1608/09 stammenden Original-Porträts wurde er vom Senat offiziell als Lehrer an die Zeichenschule für angehende Künstler und Handwerker berufen. 17 In einer Fachzeichenklasse für Maler, Lithographen, Bildhauer und Graveure lehrte er Zeichnen 8 Vgl. Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon, Bremen 2002, S. 699; Verzeichnis der dritten Gemälde-Ausstellung in Bremen, eröffnet am 23. April 1843, S. 44, Nr. 394: W. Steinhäuser in Bremen, derzeit in Rom: Eine Pilgerfamilie. 9 Die Angaben zu den Aufenthalten in München und Rom variieren in der Literatur, vgl. Nagler, Bd. 17, München 1847, S. 291; Ludwig W. Rose: Bremische Geschichte für das Volk, Bremen 1860, S. 365; Bremische Biographie des neunzehnten Jahrhunderts (wie Anm. 5), S. 480; Vollmer, Bd. 31, Leipzig 1937, S. 563; Werner Kloos: Bremer Lexikon, Bremen 1977, S. 306; Schwarzwälder 2002 (wie Anm. 8), S. 699; Schwarzwälder 2004 (wie Anm. 2), S. 9; Kunst und Bürgerglanz in Bremen, Kat. Ausst. Focke- Museum Bremen 2000, S. 151; ferner die handschriftlichen Notizen zu Bremer Künstlern von Fritz Hilken, Konservator in der Kunsthalle Bremen, Archiv der Kunsthalle Bremen. 10 Testament von Maria Henriette Friederike Steinhäuser vom (FB 2928), Staatsarchiv Bremen. 11 Nagler, Bd. 17, München 1847, S. 291 und Vollmer, Bd. 31, Leipzig 1937, S Die Angaben zu diesem Zeitraum variieren in der Literatur; vgl. Kat. Ausst. Bremen 2000 (wie Anm. 9), S. 88 und Nagler, Bd. 17, München 1847, S Schreiben von Gerda Gevekoht vom an Dr. Gerkens von der Kunsthalle Bremen, Archiv der Kunsthalle Bremen. 14 Bremisches Schulwesen in der neueren Zeit, Gewerbeschule: Lectionsplan für das Sommerhalbjahr 1855, Staatsarchiv Bremen. 15 Akte: Künstlerverein: Verzeichnis der Gründer und Mitglieder , Staatsarchiv Bremen. 16 Vgl. Rose 1860 (wie Anm. 9), S Die restlichen fünf Bildnisse malte Friedrich Wilhelm Kohl. Wir danken Hauke Harm Nehring, Freie Hansestadt Bremen, Senatskanzlei, für die Informationen. 17 In einer Eingabe des Senats vom an die Gewerbekammer wurde Wilhelm Steinhäuser für die zeitweilige Erteilung des Unterrichts an der Zeichenschule vorgeschlagen. Extract aus dem Senats- Protokoll vom 11. April 1862, S. 273; Jahres-Bericht der Zeichenschule für Künstler und Handwerker Bremen April 1881 März 1882, S. 12, 15; Extract aus dem Senats-Protokoll vom 16. Oktober und 8. November 1862 (2 T.5.b.4.I.d.), Staatsarchiv Bremen.

3 nach Gipsmodellen und Vorlagen bei vollständiger Durchführung der Schattirung, Entwerfen von Ornamenten unter Anlehnung an Vorlagen und Skizzen. 18 Im eigenen Werk Wilhelm Steinhäusers bildeten die Porträts von Familienmitgliedern, Freunden und Verwandten den Schwerpunkt. Wilhelm Steinhäuser blieb ledig: 1860 wohnte er bei seinem ebenfalls unverheirateten älteren Bruder Franz in der Sögestraße 41, 1881 zogen beide in den Richtweg 18 und 1887 in die Frühlingstraße 12. Die beiden ledigen Schwestern Henriette Friederike und Marie Friederike führten ihren Brüdern Wilhelm und Franz den Haushalt. Wilhelm Steinhäuser starb am 5. Mai Anke Schmidt-Staufenberg Literatur G. K. Nagler: Neues allgemeines Künstler-Lexicon, Bd. 17, München 1847, S. 291 Ludwig W. Rose: Bremische Geschichte für das Volk, Bremen 1860, S. 365 Karl Steinhäuser. Personalien des verstorbenen Herrn Professor Steinhäuser, wie solche bei der Beerdigung desselben am 11. Dezember vorgelesen wurden. Separat-Abdruck aus Nr. 296 und 297 des Badischen Beobachter, Karlsruhe 1879 W. Hurm: Beschreibendes Verzeichnis der Gemälde und Bildhauerwerke des Kunstvereins zu Bremen, Bremen 1892, S. 150 Bremische Biographie des neunzehnten Jahrhunderts, hg. von der Historischen Gesellschaft des Künstlervereins, Bremen 1912, Faksimile-Ausgabe 1976, S. 48, 329f., 480 Hans Vollmer: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, 31. Band, Leipzig 1937, S. 563 Gerhard Gerkens / Ursula Heiderich: Katalog der Gemälde des 19. und 20. Jahrhunderts in der Kunsthalle Bremen, 2 Bde., Bremen 1973, S. 319 Werner Kloos: Bremer Lexikon, Bremen 1977, S. 306 Katalog der Skulpturen in der Kunsthalle Bremen, bearb. von Ursula Heiderich, Bremen 1993, S. 452 Kunsthalle Bremen Verzeichnis sämtlicher Gemälde, hg. von Andreas Kreul, Wiesbaden 1994, Kat. Nr Allgemeines Künstlerlexikon (AKL), Bd. 9, München/Leipzig 2000, S. 445 Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon, Bremen 2002, S Jahres-Bericht der Zeichenschule für Künstler und Handwerker Bremen April 1881 März 1882, S. 12, 15, Staatsarchiv Bremen. 19 Die Leichenbücher der Stadtgemeinde Bremen von , Leichenbucheintrag 1903, vgl. DIE MAUS, Gesellschaft für Familienforschung e.v. Bremen und Testament von Georg Friedrich Wilhelm Steinhäuser, Henriette Friederike Juliane Steinhäuser und Marie Friederike Wilhelmine Steinhäuser vom (FB 2953), Staatsarchiv Bremen.

4 Helke Kamerer-Grothaus: Carl Johann Steinhäuser ein Bildhauer aus Bremen, in: Bremer Skulpturen I, Delmenhorst/Berlin 2004, S. 9 Harry Schwarzwälder: Versuch einer Darstellung vom Leben und Werk des Bildhauers Carl Steinhäuser , unveröffentlichtes Manuskript, Bremen 2004 Hansjörg Telfser: Marmor Spurensuche. Vinschgaus Marmor zwischen Kunst- und Spekulationsobjekt, Schlanders 2007, S Staatsarchiv Bremen Jahres-Bericht der Zeichenschule für Künstler und Handwerker Bremen April 1881 März 1882 (Kapitel: Der Fachunterricht, S. 12, 15) und Extract aus dem Senats- Protokoll vom 11. April 1862, S. 273, 16. Oktober und 8. November 1862 (2 T.5.b.4.I.d.) Zivilstandsregister Stadt Bremen (Geburten, Heiraten, Sterbefälle) Adreßbücher der Stadt Bremen (Personen-, Straßen- und Branchenverzeichnisse) Stammtafeln des Civilstandamtes und des Standesamtes Bremer Testamentbücher 1850, 1894, 1898 DIE MAUS, Gesellschaft für Familienforschung e.v. Bremen, Staatsarchiv (Ortsfamilienbücher, Leichenbücher und Graue Mappe zu Steinhäuser) Ausstellungen Verzeichnis der dritten Gemälde-Ausstellung in Bremen, eröffnet am 23. April 1843, S. 44, Kat. Nr. 394: W. Steinhäuser in Bremen, derzeit in Rom: Eine Pilgerfamilie Verzeichnis der fünften Gemälde-Ausstellung in Bremen, Kat. Ausst. Bremen 1847, S. 41, Kat. Nr. 471: Römerin mit ihrem Kinde beim Gewitter in der Thür ihrer Hütte sitzend; Kat. Nr. 472: Albaneserin im Carneval Verzeichnis der bei der Eröffnung der Neuen Kunsthalle in Bremen am 1. Mai 1849 ausgestellten Gemälde und plastischen Werke etc., Kat. Ausst. Bremen 1849, S. 24, Kat. Nr : Beichte, Almosenspendende Nonnen, Albaneserin Verzeichnis der Gemälde der eilften Grossen Ausstellung des Kunstvereins in Bremen, Kat. Ausst. Kunsthalle Bremen 1858, S. 51, Kat. Nr. 577: Fischende Kinder; s. dazu auch: Bericht über die aus der eilften Gemälde-Ausstellung vom 1. März bis 1. April 1858 in Bremen angekauften und am 31. October 1858 zur Verloosung kommenden Oelbilder nebst Verzeichniß der seit October 1856 bis October 1858 in der Kunsthalle von Privatpersonen angekauften Gemälde, S. 6, Kat. Nr. 577: Fischende Kinder, von Wilh. Steinhäuser in Bremen Katalog der Ausstellung historischer Gemälde aus bremischem Privatbesitz in der Kunsthalle, Kat. Ausst. Bremen 1904, S , Kat. Nr : Studienkopf eines

5 alten Mannes, Porträt des Herrn Hermann Rauschenberg, Porträt der Frau Rauschenberg, Bildnis des Herrn Gevekoht, Bildnis der Frau Gevekoht, S. 148, Kat. Nr. 439: Kindergruppe der Familie Rauschenberg Kunst und Bürgerglanz in Bremen, Kat. Ausst. Focke-Museum Bremen 2000, S. 151

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