Newsletter Dezember 2007

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1 Ein kleiner Hinweis zu unserer Webseite Viele Informationen sind erst sichtbar, wenn man sich angemeldet hat, etliche davon auch nur für die Mitglieder von uns. Liebe Freunde von PASS Deutschland! Wir möchten Euch allen eine ruhige Vorweihnachtszeit sowie friedvolle und besinnliche Festtage wünschen. Die guten Wünsche für 2008 könnten wir vielleicht bis zum nächsten Newsletter aufsparen - aber vielleicht macht ja der eine oder andere Urlaub. Deswegen auch gleich noch: Ein erfolgreiches Jahr 2008 und viel Spaß mit dem SQL Server. Wir freuen uns darauf, Euch alle auf dem Launchevent im Februar und auf unserer Europäischen PASS Konferenz im April zu treffen. Bis dahin alles Gute! Euer Vorstand Kontakt für Anzeigen per Mail: werbung (bei) pass (Punkt) de Seite 1 von 20

2 DIE NÄCHSTEN TREFFEN Details zu den einzelnen Treffen werden auf der jeweiligen Web Site angekündigt. Bitte wende Dich an den angegebenen Ansprechpartner der jeweiligen Region, seine Mailadresse findest Du auf der genannten Webseite. Region Bayern Helmut Knappe Sven Hammesfahr Region Berlin Markus Raatz Region Franken Klaus Oberdalhoff Uwe Kuhne Region Hamburg Sascha Lorenz Rolf Keyser Region Hannover/Göttingen Christoph Seck Michael Rother Region Karlsruhe Stefan Kirner Jörg Schneider Region Köln/Bonn/Düsseldorf Olaf Pietsch Markus Ungermann Rainer Lemke Januar 2008 Details zum Treffen werden auf der Web Site angekündigt 14. Februar um 19:00 Uhr Details zum Treffen werden auf der Web Site angekündigt 15. Januar um 18:30 Uhr Gemütlicher Weihnachtsumtrunk ohne techn. Programm 13. Entwickler Thema 15. Januar Januar um 19:30 Uhr Details zum Treffen werden auf der Web Site angekündigt 10. Januar Januar 2008 um 18:30 Uhr SQL Server High Availability: Load Balancing Cluster, automatisches Failover, viele Prozessoren, - kurz heftige Lösungen für komplexe Anforderungen! Security Analysis Server (OLAP) vs. RDBMS Security vs. Reporting Services Security Tooltime: Teilnehmer zeigen die Top Features ihrer Lieblingstools in 20 Minuten! 26. Februar um 18:00 Uhr Überblick über den Performance Point Server, Jens Kröhnert, ORAYLIS GmbH Organisatorisches, Terminplanung für 2008 Kontakt für Anzeigen per Mail: werbung (bei) pass (Punkt) de Seite 2 von 20

3 Details zu den einzelnen Treffen werden auf der jeweiligen Web Site angekündigt. Bitte wende Dich an den angegebenen Ansprechpartner der jeweiligen Region, seine Mailadresse findest Du auf der genannten Webseite. Region Mittelrhein Bernd Jungbluth Februar 2008 um 18:00 Uhr Überblick SQL Server Management Studio für administrative Zwecke, Christoph Baum / Philipp Lenz Erfahrungsaustausch 14. Mai 2008 Region Rhein/Main Christoph Stotz Oliver Engels Region Ruhrgebiet Details zum Treffen werden auf der Web Site angekündigt Markus Fischer 11. Details zum Treffen werden auf der Web Site angekündigt Region Sachsen Ralf Dietrich Thomas Natusch Region Stuttgart Armin Neudert 7. um 17:30 Uhr Achtung: geänderter Termin Visual Studio Team System, Jens Korte Kurzvorstellung Neues Projekt von PASS, Ralf Dietrich 28. Januar um 18:30 Uhr News zu SQL Server und anderen interessanten Themen Was leistet Visual Studio Team System for Database Professionals?, Marcus Alt, Microsoft Kürzerer "offizieller", dafür längerer "geselliger" Teil mit Verlosung! Questions and Answers - stellt Eure Fragen! SIG InnerCircle Martin Vach Ralph Kemperdick 7. Januar 2008 Livemeeting - kein Treffen 11. Februar 2008 Ansprechpartner Markus Ungermann, Mail: mun (bei) sqlpass (Punkt)de Kontakt für Anzeigen per Mail: werbung (bei) pass (Punkt) de Seite 3 von 20

4 DER NEWSLETTER - SO FING ES AN Das war unser erster Newsletter, so sah er aus: Newsletter PASS Deutschland e.v. Ausgabe Dezember neue Regionalgruppe: zum 1. Advent gibt es eine neue Regionalgruppe: Rhein/Neckar (die Gegend um Mannheim, Ludwigshafen, Worms, Heidelberg, etc.) Jochen Kirstätter ist der Ansprechpartner in dieser Region und kann erreicht werden mit mailto:jochen.kirstaetter@sqlpass.de Regionale Treffen im Monat Dezember 2004: Region: Bayern Mittwoch, 15. Dezember 2004 (18:30 Uhr), Ort wird noch bekannt gegeben * DTS in SQL Server Willfried Färber * 2005 PASS European Conference am Mai 2005 in München * Fragen und Antworten zu weiteren Themen rund um Microsoft SQL Server * weitere Aktivitäten der Regionalgruppe, Veranstaltungen, Termine Ansprechpartner: Helmut Knappe, mailto:h.knappe@sqlpass.de Region: Köln/Bonn/Düsseldorf Montag, 13. Dezember 2004 (18:00 Uhr bis 21:00 Uhr), DETECON International GmbH in Bonn * PASS Deutschland e.v. - Informationen über der Verein und PASS Community (Christoph Stotz) * Definition mehrschichtige Anwendungen (Rainer Lemke) * Hinweise zur Realisierung von mehrschichtige Anwendungen anhand von Praxisbeispielen (Olaf Pietsch) Ansprechpartner: Olaf Pietsch, mailto:o.pietsch@sqlpass.de Region: Rhein/Main Mittwoch, 1. Dezember 2004 (13:00 Uhr bis Uhr), Microsoft Deutschland GmbH, Bad Homburg, Raum Picasso * Einführung Reporting Services, Frank Geissler * Report Builder (formerly known as ActiveViews), Ralph Kemperdick, Microsoft * Einführung DotNetNuke, Christoph Stotz * PASS Event 2005, Christoph Stotz Hinweise auf Veranstaltungen: SQL Konferenz Burghausen, Mittwoch, 2. Februar 2005, PASS European Conference, 11. bis 13 Mai 2005 in München, (Bitte Anmeldetermin beachten! Es handelt sich um eine Veranstaltung, die nicht immer am selben Ort durchgeführt wird. D. h. für 2006 muss man damit rechnen, dass diese nicht in München stattfindet. ***Hinweis***: Register by December 31, 2004 for only 895!) Unseren aktiven Mitgliedern können wir darüber hinaus eine ermäßigte Teilnahme zum Preis von 745 an diesem Event anbieten.... Der erste Newsletter kann (immer noch) vollständig abgerufen werden: Kontakt für Anzeigen per Mail: werbung (bei) pass (Punkt) de Seite 4 von 20

5 Im Gründungsjahr 2004 PASS Deutschland e. V. nahm Markus Fischer an einem Treffen der Region Köln / Bonn / Düsseldorf teil. Er machte darauf aufmerksam "Wir vom Vorstand möchten gerne einen Newsletter herausgeben und suchen...". Ich hob vorsichtig meinen Zeigefinger, die Hand am Rand der Tischplatte verborgen, "joo - was muss man denn da tun?" So fing es an. Das Sammeln und Recherchieren der Informationen und Erstellen des eigentlichen Newsletters ist eine Tätigkeit, die in der Freizeit und mit privaten Mitteln ausgeübt wird. Es gibt keine Agentur o. ä. im Hintergrund, die diese Arbeiten übernimmt. Dies hat zweifelsfrei einen großen Vorteil, wir sind in der Newsletter-Redaktion unabhängig. In der Anfangszeit hatten wir noch keine technische Möglichkeit, PDF Dokumente zu erstellen. Alles wurde einfach gehalten, flat Text musste reichen, siehe oben. Später haben wir es dann mit dem MHT-Format versucht. Das war leider nicht erfolgreich, zu viele Seiteneffekte bei den unterschiedlichen PC's der Leser. Nach langer Zeit der Suche wurde mit Hilfe eines externen Tools (durfte nicht viel kosten) eine Möglichkeit gefunden, aus Word 2003 heraus eine PDF-Datei für den Newsletter zu erstellen. Die Herausforderungen waren die Formatierungen und Farben im Dokument, die in der PDF-Datei immer gleich aussehen sollten. Mit der einen Version des Tools funktionierte es wunderbar, bei einer neueren gab es dann Überraschungen. Heute gehört ein solches Tool glücklicherweise zum Word 2007, es ist damit einfacher geworden. Alle in der Newsletter-Redaktion nutzen heute die gleichen Werkzeuge. Zunächst haben wir den Newsletter als Anlage mit der Mail versandt (PDF-Datei). Das funktionierte auch reibungslos bis Dezember Die PDF-Datei war erstmalig "etwas" größer geworden. Der Mailserver hatte erhebliche Arbeit und Probleme die Vielzahl der Mails zu versenden. Dazu kam, dass während die erste Versendung noch lief, eine zweite in Unkenntnis der Situation gestartet wurde. Das Ergebnis war, manche hatten den Newsletter erhalten, andere nicht. Heute werden mehr als 1000 Mails versandt. Das ist der Grund, weshalb wir heute nur eine kleine Mail mit einem Link versenden, so dass jeder den Newsletter herunterladen kann, wann er es möchte. Die heutigen Newsletter sehen im Vergleich zu den ersten doch etwas anders aus und haben einen größeren Umfang. Man sieht daran, dass ein Entwicklungsprozess stattgefunden hat. Dazu haben Eure Beiträge, Verbesserungsvorschläge und Ideen beigetragen, die uns in der Newsletter- Redaktion erreicht haben. Dafür möchten wir uns recht herzlich bedanken, ohne das wären wir sicherlich keine aktive Community. Den etlichen Kollegen bei Microsoft in Deutschland möchten wir ausdrücklich auch danken, die uns in der Newsletter- Redaktion neben ihrer eignen Arbeit nicht vergessen und uns immer wieder auf Neuigkeiten zum SQL Server hinweisen oder das Erscheinen neuer White Paper ankündigen. Am Anfang kümmerte ich mich um die Newsletter-Redaktion alleine. Das war nicht optimal und das Problem zeigte sich dann, als durch Krankheit bedingt ein Newsletter nicht herausgegeben werden konnte. Heute unterstützen die Newsletter-Redaktion Bernd Jungbluth mit seinem Teil "Neues aus der Knowledgebase" und Markus Ungermann mit dem Teil zu unserem Verein, Liste der Treffen usw. Beiden möchte ich für ihr großes Engagement und die äußerst wertvolle Unterstützung danken. Es ist damit zu hoffen, dass wegen Krankheit kein Newsletter mehr ausfallen muss. Für die Zukunft wird es mit Sicherheit weitere Änderungen im Newsletter geben. Bitte gebt uns auch weiterhin Feedback, damit wir einen Newsletter erstellen können, der Euch weiterhilft und der für Euch interessant ist. Die Newsletter- Redaktion könnt Ihr mit der folgenden Mailadresse erreichen: Newsletter (Punkt) Redaktion (bei) sqlpass (Punkt) de Bei dieser Gelegenheit möchte ich auf unser Newsletter- Archiv einmal hinweisen. Jeder unserer Newsletter ist dort archiviert und kann heruntergeladen werden. 8/Default.aspx Wir werden hin und wieder gefragt, weshalb wir die Mailadresse so "seltsam" schreiben. Der Grund ist Spam! Wir mussten in der Vergangenheit bereits einmal alle Mailadressen im Verein ändern, weil das Spam Aufkommen so groß wurde und damit die Mailkommunikation fast zum Erliegen gebracht hat. Deshalb versuchen wir auf unserer Webseite und im Newsletter keine Mailadresse direkt anzugeben. Olaf Pietsch, opi (bei) sqlpass (Punkt) de Kontakt für Anzeigen per Mail: werbung (bei) pass (Punkt) de Seite 5 von 20

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7 VORSTELLUNG: MARKUS UNGERMANN UNSERE NEWSLETTERREDAKTION I VON CHRIS TOPH S TOT Z PAS S DE UT SCHLA ND E.V., VORS TA NDSVOR SITZEN DE R Hallo PASS ler, diesen Monat möchte ich Euch drei Personen, Markus Ungermann, Olaf Pietsch und Bernd Jungbluth aus der Newsletterredaktion, vorstellen. Markus ist bei der Orbit GmbH in Bonn als Senior Consultant im Bereich Datenbanklösungen beschäftigt. In seinen Kundenprojekten macht er von relationaler Datenbankentwicklung über Datenbankadministration bis hin zu Business Intelligence alles, solange Markus Ungermann es sich nur auf der Plattform SQL Server abspielt. Der SQL Server ist seit dem Jahr 2000 sein Hauptarbeitsgerät. Um das Frontend einer Anwendung kümmert er sich nur dann selbst, wenn dafür Access zum Einsatz kommt. Für alle die Markus noch nicht persönlich kennen lernen konnten, folgt nun ein kleines Interview, in dem Ihr mehr über Markus Sicht der Dinge erfahren könnt: Christoph: Markus, welche Rolle hast Du innerhalb der PASS und welche Tätigkeiten sind damit verbunden? Markus: Es sind zwei Rollen: Zum einen arbeite ich bei der Erstellung des Newsletters mit. Zum anderen betätige ich mich als stellvertretender RGV für die Region Köln/Bonn/Düsseldorf und helfe dort bei der Organisation unserer Treffen. Christoph: Welche Ziele möchtest du für die PASS erreichen speziell in Bezug auf Deine Rolle? Markus: Wiederrum: Zum einen möchte ich dazu beitragen, einen Newsletter zu erstellen, der unsere Mitglieder mit für sie nützlichen Informationen versorgt, und deshalb gerne gelesen wird. In der Regionalgruppe ist mein Ziel, dass es zu einem regen Austausch der Mitglieder untereinander kommt, so dass jeder etwas beitragen und etwas mitnehmen kann. Christoph: Falls Du Deine Zeit nicht in den Verein investieren würdest, was würdest du stattdessen damit tun? Markus: Dann hätte ich wieder etwas mehr Zeit übrig für mein Hobby Nr. 1: Geschichte Christoph: Was hast du heute vor 10 Jahren getan? Markus: Damals musste ich als Management Consultant Auswertungen über mehrere Millionen Datensätze durchführen. Und da ich damals nur Access und keine Ahnung hatte, lief jede Auswertung über Nacht. Bis ich Bekanntschaft mit einem gewissen Olaf Pietsch und SQL Server 6.5 machte. Dann waren es nur noch Sekunden. Christoph: Was würdest du im Verein gerne verbessern? Markus: Ich würde mich freuen, wenn mehr Mitglieder sich zu trauen würden, selbst mal einen Vortrag zu halten und sich nicht durch die oft sehr professionellen Referenten abschrecken lassen. Christoph: Was macht dann für Dich die PASS aus? Markus: Die PASS lebt vom persönlichen Zusammenkommen der Mitglieder und von ihrem gegenseitigen Geben und Nehmen. Christoph: Wenn Du Dich gerade nicht mit mir unterhalten würdest, würdest du...? Markus:...vielleicht in meiner aktuellen Lektüre Das vergangene Reich weiter lesen. Christoph: Einen Satz den du viel zu häufig sagst, ist... Markus: Ja. Christoph: Du wünschst Dir, dass die Menschen... viel mehr Beachtung schenken würden. Markus:...ihrem Leben... Christoph: Du bist kein Politiker. Aber wenn Du Politiker wärst, würdest du... Markus:...versuchen, die offene Gesellschaft zu bewahren. Kontakt für Anzeigen per Mail: werbung (bei) pass (Punkt) de Seite 7 von 20

8 VORSTELLUNG: OLAF PIETSCH UNSERE NEWSLETTERREDAKTION II VON CHRIS TOPH S TOT Z PAS S DE UT SCHLA ND E.V., VORS TA NDSVOR SITZEN DE R Olaf Pietsch arbeitet mit den SQL Server seit etlichen Jahren und hat schon etliche Versionen erleben dürfen. Er ist Angestellter und arbeitet in Bonn. Zusammen mit Markus Ungermann und Bernd Jungbluth erstellt er den monatlichen Newsletter PASS Deutschland e.v. Weiterhin ist er auch Beirat unseres Vereins und als Regionalgruppenverantwortlicher der Region Köln / Bonn / Düs- Olaf Pietsch seldorf tätig. Da noch nicht jeder Kontakt mit Olaf hatte, möchte ich Ihn Euch anhand des folgenden Gesprächsauszuges vorstellen: Christoph: Welche Rolle hast Du innerhalb der PASS und welche Tätigkeiten sind damit verbunden? Olaf: Am habe ich die PASS Deutschland e.v. mit gründen dürfen. Seit dem helfe ich in der Region Köln / Bonn / Düsseldorf mit, dass Regionaltreffen in der Region statt finden können. Laufend sammel ich Informationen und Artikel über SQL Server und weitere Themen, um diese im monatlichen Newsletter zusammengefasst wieder geben zu können. Christoph: Welche Ziele möchtest du für die PASS erreichen im speziellen in Bezug auf Deine Rolle? Olaf: Dabei helfen, unsere offline Community für unsere Mitglieder, interessant und lebendig zu halten. Christoph: Falls Du Deine Zeit nicht in den Verein investieren würdest, was würdest du stattdessen damit tun? Olaf: Da gäbe es anderes zu tun. Aber seit dem hält mich unsere Community in meiner Freizeit gefangen. Christoph: Was hast du heute vor 10 Jahren getan? Olaf: Soweit ich mich erinnern kann, war das die Zeit, in der wir den SQL Server erstmalig produktiv eingesetzt haben. Diese Maschine ist mit der Heutigen nicht zu vergleichen. Man könnte es so formulieren: damals täglich Hand auflegen, nicht vergessen sonntags zu streicheln und ansonsten durchaus härtere Maßnahmen ergreifen, wenn es mal wieder an der Zeit war ;-). Glücklicherweise ist das heute Geschichte. Christoph: Was würdest du im Verein gerne verbessern? Olaf: Den Inhalt. Die Krux ist, wie schnell heute alles veraltet ist... Christoph: Was macht für Dich die PASS aus? Olaf: Die Möglichkeit des ständigen Erfahrungsaustauschs und zu aktuellen Themen Informationen erhalten zu können. Christoph: Wenn Du Dich gerade nicht mit mir unterhalten würdest, würdest du...? Olaf: Entwickeln / Neues bauen, als Entwickler lebt man so zu sagen ständig in der Zukunft bis zum Zeitpunkt des Releases, dann hat es die Gegenwart geschafft, aufzuholen. Christoph: Einen Satz den du viel zu häufig sagst, ist... Olaf: Hätte man vorher darüber gesprochen, wäre es nicht passiert... oder... mit SQL Server wäre das nicht passiert ;-) Christoph: Du wünschst Dir, dass die Menschen... viel mehr Beachtung schenken würden. Olaf:...den Communities... Christoph: Du bist kein Politiker. Aber wenn Du Politiker wärst, würdest du... Olaf:...versuchen den Politikern näher zu bringen, dass diese eigentlich auch Entwickler sind und dabei nicht vergessen sollten, dass auch sie von der Gegenwart immer wieder eingeholt werden. Kontakt für Anzeigen per Mail: werbung (bei) pass (Punkt) de Seite 8 von 20

9 VORSTELLUNG: BERND JUNGBLUTH UNSERE NEWSLETTERREDAKTION III VON CHRIS TOPH S TOT Z PAS S DE UT SCHLA ND E.V., VORS TA NDSVOR SITZEN DE R Seit fast 15 Jahren arbeitet Bernd Jungbluth mit Datenbanken und SQL. Ende der 90er kam er dabei zum ersten Mal mit dem SQL Server in Berührung. Bernd ist seit 2001 als freiberuflicher Berater und Entwickler tätig. Zu seinen Spezialgebieten gehört die Entwicklung, Administration und Optimierung rationaler Datenbanken, Bernd Jungbluth sowie die Migration von Datenbanken und Daten nach Microsoft SQL Server. Zur Aufbereitung und Präsentation von Unternehmensdaten nutzt er die Reporting Services und Integration Services bzw. Data Transformation Services. Damit ihr Euch ein Bild von seiner Person machen könnt, folgt nun, wie auch schon bei den anderen Beiden, ein kleines Interview mit Bernd: Christoph: Welche Rolle hast Du innerhalb der PASS und welche Tätigkeiten sind damit verbunden? Bernd: Zum einem bin ich Leiter der Regionalgruppe Mittelrhein. Diese kleine aber feine Regionalgruppe gibt es jetzt knapp 1 Jahr und hat den Charme, dass sie sich immer mehr zu einem regelmäßigen Workshop entwickelt. Mein zweiter Job ist das Sammeln der Knowledgebase-Einträge für den Newsletter. Das ist recht spannend, da man schnell mitbekommt, welche Macken der SQL Server so haben kann. Christoph: Welche Ziele möchtest du für die PASS erreichen im speziellen in Bezug auf Deine Rolle? Bernd: Die Regionalgruppe Mittelrhein soll noch etwas präsenter werden mehr Teilnehmer und auch eine bessere Gewichtung, damit sie auch für externe Sprecher interessanter wird. Dabei soll sie aber den Charme des kleinen Workshops nicht verlieren. Und einen Stellvertreter müssen wir noch finden... probieren würde. Und da sind sogar einige dabei, die nichts mit dem SQL Server zu tun haben. Christoph: Was hast du heute vor 10 Jahren getan? Bernd: SQL. Damit habe ich in der IT angefangen und bin bis jetzt auch nicht mehr davon losgekommen. Christoph: Was würdest du im Verein gerne verbessern? Bernd: Ich würde mir eine schnellere und schlankere Kommunikation zwischen den Mitgliedern wünschen. Christoph: Was macht für Dich die PASS aus? Bernd: Hier gibt es Gleichgesinnte, die täglich mit den gleichen Problemen des SQL Servers kämpfen, aber auch mit der gleichen Begeisterung mit diesem Datenbanksystem arbeiten und mit denen ein reger Austausch statt findet. Christoph: Wenn Du Dich gerade nicht mit mir unterhalten würdest, würdest du...? Bernd:...irgendwas austesten was ich schon immer mal testen wollte, oder weiter an meinem Haus renovieren, oder auf ein gutes Konzert gehen oder oder oder!! Da gibt es so vieles. Und trotzdem würde ich wohl wieder mal was noch nicht Erledigtes erledigen. Zurzeit steht gerade der nächste Artikel meiner kleinen SQL Server-Reihe für Access im Unternehmen auf der Agenda. Christoph: Einen Satz den du viel zu häufig sagst, ist... Bernd:... Das muss/will ich noch machen. Christoph: Du wünschst Dir, dass die Menschen... viel mehr Beachtung schenken würden. Bernd:...Rücksicht und Toleranz... Christoph: Du bist kein Politiker. Aber wenn Du Politiker wärst, würdest du... Bernd:...Ha! Meine Lieblingsfrage. Ich und Politiker das geht nicht! Ich arbeite in der IT und bin daher ein logisch denkender Mensch und sowas ist in der Politik nicht erwünscht. Christoph: Falls Du Deine Zeit nicht in den Verein investieren würdest, was würdest du stattdessen damit tun? Bernd: Einen Verein wie die PASS gründen? Nee Spaß beiseite. Es gibt noch genügend Dinge, die ich gerne mal aus Auch wenn dies nur ein kurzes Interview mit unserer Newsletterredaktion war, hoffe ich, ihr konntet euch ein kleines Bild über die 3 machen. Kontakt für Anzeigen per Mail: werbung (bei) pass (Punkt) de Seite 9 von 20

10 UNSUPPORTED TUNING OPTIONS FOR SOME EDITIONS OF SQL SERVER 2000 AND OF SQL SERVER 2005 Die Microsoft SQL Server 2005-Onlinedokumentation enthält eine falsche Auflistung der Editionen, die von der grafischen Benutzeroberfläche des Datenbankoptimierungsratgebers und vom Hilfsprogramm "dta" unterstützt werden. ÄNDERUNGEN IN DER INFODATEI FÜR SQL SER- VER 2005 Es werden die Änderungen in der Infodatei für Microsoft SQL Server 2005 beschrieben. Die Informationen haben sich geändert oder sind nach der Veröffentlichung der Datei "ReadmeSQL2005.htm" für SQL Server 2005 bereitgestellt worden. STORAGE TOP 10 BEST PRACTICES Proper configuration of IO subsystems is critical to the optimal performance and operation of SQL Server systems. Below are some of the most common best practices that the SQL Server team recommends with respect to storage configuration for SQL Server. It is important to keep these characteristics in mind as we examine the significance of database design, resource utilization and system performance. The top performance bottlenecks or gotchas for OLTP applications are outlined below performance-issues-for-oltp-applications.aspx TOOL: DTS XCHANGE PROFILER The built-in wizard to migrate DTS packages is approximately 40% successful and does not allow you to enjoy the benefits and best practices of SQL Server 2005 Integration Services (SSIS). DTS xchange is a product to help you migrate from SQL Server 2000 DTS to SQL Server 2005 or 2008 SSIS. It does this by applying a series of rules and best practices to your old DTS packages as it migrates the packages. The product was engineered to migrate thousands of packages with little intervention. DTS xchange is broken into three components: profiling, migration, and enterprise logging. A ROSE BY ANY OTHER NAME Regardless of the DBMS make or model, the transaction throughput curve of a database system is often shaped like a trapezoid. As the load level goes up initially, so does the transaction throughput. As the load level continues to go up, the transaction throughput will reach a plateau. After the load level is cranked up still further, the transaction throughput will inevitably start to drop and may eventually come to a halt. best-practices.aspx TOP SQL SERVER 2005 PERFORMANCE ISSUES FOR OLTP APPLICATIONS OLTP work loads are characterized by high volumes of similar small transactions. Kontakt für Anzeigen per Mail: werbung (bei) pass (Punkt) de Seite 10 von 20

11 DATABASE PHYSICAL STORAGE DESIGN HAVING A TEA, TALKING ABOUT SQL- XEVENTS In June 2006, Microsoft published a SQL Server technical paper on Physical Database Storage Design. This paper was updated in February The paper is generally well written, and the recommendations are reasonable. However, the following two specific recommendations caught my attention: For small servers with less than three disks performing mostly sequential I/O, or servers with approximately eight disks performing random I/O, PCI is sufficient. However, PCI-X is recommended and can service a wider range of servers with varying workload size. g-a-tea-talking-about-sql-xevents.aspx WHY NOT USE COMPRESSED DISK FILES OR DISK VOLUMES? When we think of compressing the database, one of the first question that pops up is why not used the compressed volume? You may know that Windows OS has supported compression of individual files, folders and the entire NTFS volumes since Windows Given this, you may wonder why don t we just create databases on compressed volume and get the disk savings? Directly attached I/O is recommended for small- to medium-sized servers 2/why-not-use-compressed-disk-files-or-disk-volumes.aspx e-physical-storage-design.aspx CHECKDB FROM EVERY ANGLE: CONSISTENCY CHECKING OPTIONS FOR A VLDB This is a question that comes up a lot - how to run consistency checks on a VLDB? We're talking hundreds of GBs or 1 TB or more. These databases are now common on SQL Server 2000 and Any experienced DBA knows the value of running consistency checks. The two problems that people have with running a full CHECKDB on their VLDB are: It takes a long time to run (based on many factors see my previous post here for details). It uses lots of resources memory, CPU, IO bandwidth, tempdb space eryangleconsistencycheckingoptionsforavldb.aspx 64-BIT SUPPORT FOR ADOBE PDF IFILTER FINAL- LY AVAILABLE Finally Adobe has come up with an interim solution to address the non-availability of a 64 bit ifilter. Now one can use the 32-bit Adobe IFilter on 64-bit platforms after installing a DCOM addin from Adobe. SQL SERVER EXPRESS UTILITY SSEUtil.exe is a tool that lets you easily interact with SQL Server. Among other things, it allows you to: Connect to the main instance or user-instance of SQL Server. Create, attach, detach, and list databases on the server. Upgrade database files to match the version of the server. Execute SQL statements via the console (similar to SQLCMD). Retrieve the version of SQL Server running. Enable and disable trace flags (for example, to trace SQL statements sent to the server by any client application) List the instances of SQL Server on the local machine or on remote machines. Checkpoint and shrink a database Measure the performance of executing specific queries. Create and playback lists of SQL commands for the server to execute. Log all input and output. E F-472E-A85C-27ED01CF6B02&displaylang=en Kontakt für Anzeigen per Mail: werbung (bei) pass (Punkt) de Seite 11 von 20

12 COMPARISON OF DIFFER ENT SQL IMPLEMENTA- TIONS The goal of this page which is a work in progress is to gather information relevant for people who are porting SQL from one product to another and/or are interested in possibilities and limits of 'cross-product' SQL. ARTICLES ON SQLAUTHORITY.COM FREE SQL SERVER 2008 AND SQL SERVER 2005 TRAINING SQL SERVER MANAGEMEN T STUDIO STANDARD REPORTS - ACTIVITY TOP TRANSACTIONS BY AGE Tracking transactions is critical to two processes: performance tuning and problem solving. You can use this report to help you track down transactions that have been running a long time. DIE NEUEN WEBCASTS ÜBER SQL SERVER 2008 SIND VORGESEHEN: Neuerungen in der Relationalen Datenbank Richtlinienbasierte Verwaltung mit dem Declarative Management Framework Neuigkeiten in T-SQL Reporting Service Neue Architektur und Bereitstellung Reporting Service Flexible Berichterstellung mit Tablix Transparente Verschlüsselung und neue Sicherheitsfunktionen px?keyword=sql+server+2008+&speaker=&featuredproduct=&lev el=&series=&startdate=&extended.x=52&extended.y=9 DATA DUDE, VISUAL STUDIO 2008 DATABASE EDITION Now that Visual Studio 2008 is available, the question arises what has changed for Visual Studio Team Edition for Database Professionals in the 2008 edition? Steffen Krause First of all we have a new name, the official new name is "Visual Studio Team System 2008 Database Edition". This creates a new dilemma, what is the shortest way to indicate our product, because VSDE refers to the Visual Studio Team System Developer Edition. VSDB seems an appropriate alternative to use. No more additional setup. In Visual Studio Team System 2008, we are completely integrated in the standard setup, so no more additional downloads. All you have to do is to make sure the Team Database Edition option is checked. Kontakt für Anzeigen per Mail: werbung (bei) pass (Punkt) de Seite 12 von 20

13 NEUESTE SQL SERVER 2008 VORVERSION Microsoft stellt ab sofort die neueste Vorversion November von SQL Server 2008 (November CTP) zum Download unter C5CA-B905-4EBC D4C1D1DA884&displaylang=en bereit. Die SQL Server 2008 CTP (Community Technology Preview) enthält neue Funktionen wie Resource Governor, Backup Compression sowie Transparent Data Encryption. Sie bietet Verbesserungen für Business Intelligence wie Design Alerts, Block-Berechnungen und Enhanced Report Designer. Weitere Neuheiten sind: Data Collection and Performance Warehouse for Relational Engine Performance tuning and troubleshooting are timeconsuming tasks for the administrator. To provide actionable performance insights to administrators, SQL Server 2008 delivers more extensive performance data collection, a new centralized data repository for storing performance data and new tools for reporting and monitoring Service Broker Enhancements Getting the data to the right place at the right time is important. Service Broker Conversation Priority in SQL Server 2008 gives you greater control over the system by making it easy to configure priority rules so that the most important data is sent first and processed first. Registered Servers Enhancements Enhancements to the Registered Servers tool window in Management Studio include running T-SQL queries and policies against groups of servers and the ability to share a common, centrally stored, server topology (Database Engine only). Synchronous net-changes change tracking for SQL Server SQL Change Tracking feature provides the functionality to synchronously track changes to data in user table without the need to create triggers or modify schema of the table. Applications will be able to reliably determine what data has changed since a watermark/baseline and will be able to obtain the latest data. The feature is geared towards providing the functionality with least DML overhead. T-SQL IntelliSense Transact-SQL IntelliSense provides intelligent aids for Transact SQL scripting that make language references easily accessible for database developers. When coding, you do not need to leave the Database Query Editor to perform searches on T-SQL language elements or your database metadata. You can keep your context, find the information you need, insert T-SQL language elements directly into your code, and even have IntelliSense complete your typing for you. This can speed up software development by reducing the amount of keyboard input required and minimize references to external documentation. Declarative Management Framework (DMF) Enhancements Enhancements to DMF include more expressive conditions (including support for common functions, T-SQL, and WMI queries), more robust target set filtering, custom messages for policies, and the inclusion of best practice policies. Geo-spatial Support SQL Server 2008 delivers comprehensive geo-spatial support. The new GEOGRAPHY and GEOMETRY data types provide spatial data support for location-aware applications. These types can be used to store locations, as well as paths and regions in space, and provide a rich set of functionality for comparing and manipulating these objects. Use the GEOGRAPHY type when working with latitude and longitude coordinates in a true round-earth model; use GEOME- TRY when working in projected planar surfaces, as well as naturally planar systems such as interior spaces. These types are supported by new spatial indexes, which provide for fast execution of queries involving spatial data. The query optimizer has been enhanced to build-in knowledge of spatial indexes and types, so that appropriate cost-based plan decisions can be made. Analysis Services Query and Writeback Performance (FITS) New MOLAP-enabled write-back capabilities in SQL Server 2008 Analysis Services remove the need to query ROLAP partitions. This provides users with enhanced writeback scenarios from within analytical applications without sacrificing the traditional OLAP performance. Kontakt für Anzeigen per Mail: werbung (bei) pass (Punkt) de Seite 13 von 20

14 Robust Report Server Platform Reports can easily be delivered throughout the organization with simplified deployment and configuration. This enables users to easily create and share reports of any size and complexity. Integration Services - Lookup Enhancements The need to perform lookups is one of the most common extraction, transformation, and loading (ETL) operations. This is especially prevalent in data warehousing where fact records must use lookups to transform business keys to their corresponding surrogates. SSIS increases the performance of lookups to support the largest tables. Analysis Services MDX Query Optimizer - Block Computation Block computations provide a significant improvement in processing performance, enabling users to increase the depth of their hierarchies and complexity of the computations. Analysis Services Aggregation Design SQL Server 2008 drives broader analysis with enhanced analytical capabilities and with more complex computations and aggregations. The AS Aggregation Design improvement exposes Aggregation Design objects in SQL Server BI Dev Studio and SQL Server Management Studio and provides tools for users to better work with these aggregation designs. In addition, an advanced view in the new Aggregation Design tab of the cube editor provides the ability for an advanced user to view and manually edit individual aggregations within an aggregation design. Analysis Services Cube Design New cube design tools help users streamline the development of the analysis infrastructure, enabling them to build solutions for optimized performance. The AS Cube Design improvement introduces a new Cube Wizard which helps users create better cubes in fewer steps. The new wizard focuses on having the user answer a few questions to create leaner cubes that better targets their needs. It also unblocks the previously difficult scenarios of creating a cube a cube based on a single, de-normalized table and creating a cube containing only linked dimensions. Reporting Services Scale Engine and Robust Server Fit and Finish (November CTP) A reengineered memory management and scalability infrastructure lays a solid foundation of scalability capability to enterprise customers. Transparent Data Encryption (November CTP) SQL Server 2008 enables encryption of an entire database, data files, and log files, without the need for application changes. Encryption enables organizations to meet the demands of regulatory compliance and overall concern for data privacy. Some of the benefits of transparent data encryption include searching encrypted data using both range and fuzzy searches, searching secure data from unauthorized users, and data encryption. These can all be enabled without changing existing applications. Resource Governor - Limit Specification (November CTP) Resource Governor allows organizations to define resource limits and priorities for different workloads, which enables concurrent workloads to provide consistent performance to end users. This enhancement specifically delivers the resource limit functionality. Backup Compression (November CTP) Keeping disk-based backups online is expensive and time consuming. With SQL Server 2008 backup compression, less storage is required to keep backups online and backups run significantly faster since less disk I/O is required. Plan Freezing (November CTP) SQL Server 2008 enables greater query performance stability and predictability by providing new functionality to lock down query plans, enabling organizations to promote stable query plans across hardware server replacements, server upgrades, and production deployments. Fully Parallel Plans Scale on Partitioned Tables (November CTP) Partitions enable organizations to manage large growing tables more effectively by transparently breaking them into manageable blocks of data. SQL Server 2008 builds on the advances of partitioning in SQL Server 2005 by improving the performance on large partitioned tables. Kontakt für Anzeigen per Mail: werbung (bei) pass (Punkt) de Seite 14 von 20

15 Perf DWH & Data Collection(November CTP) Performance tuning and troubleshooting are timeconsuming tasks for the administrator. To provide actionable performance insights to administrators, SQL Server 2008 delivers more extensive performance data collection, a new centralized data repository for storing performance data and new tools for reporting and monitoring Mehr Informationen zur SQL Server 2008 November CTP finden Sie hier: ontentid=5470 Download Microsoft SQL Server 2008 CTP, November C5CA-B905-4EBC D4C1D1DA884&displaylang=en Die Laufzeit der Software endet automatisch nach 180 Tagen. DATA COMPRESSION WILL BE AVAILABLE IN CTP-6 Unfortunately, data compression feature is NOT available in the just released CTP-5 which is now available on the Microsoft Download Center as SQL Server 2008 Community Technology Preview (CTP) November /data-compression-will-be-available-in-ctp-6.aspx TYPES OF DATA COMPRESSION IN SQL SERVER 2008 INTELLISENSE ARRIVES IN SQL SERVER MANA- GEMENT STUDIO Eine Einführung in Intellisense für Transakt SQL atmai_3a00_-ssms_3a00_-intellisense-arrives-in-sql-server- Management-Studio.aspx CLR DISABLED IN SQL SERVER 2008 SQLCLR cannot be disabled Why? SOME NEW RESOURCES FOR SQL SERVER 2008 Whitepapers: Hands-On Labs SQL Server 2008 Security Overview for Database Administrators SQL Server 2008 High Availability -- Always On Technologies Virtual Lab: Authoring Reports Using SQL Server 2008 Reporting Services SQL Server deploys two strategies to compress the data First, it stores all fixed length data types in variable length format Second, it minimizes the data redundancy in columns in one or more rows on a given page. 2/types-of-data-compression-in-sql-server-2008.aspx Kontakt für Anzeigen per Mail: werbung (bei) pass (Punkt) de Seite 15 von 20

16 LAUNCH DER NEUEN PRODUKTE UND SHAREPOINT KONFERENZ IN 2008 Zentrale Launch-Veranstaltung in Frankfurt Die zentrale Launchveranstaltung findet vom 19. bis 21. Februar 2008 in Frankfurt zusammen mit der Produkteinführung von Windows Server 2008 und SQL Server 2008 statt. In mehr als 70 technischen Sessions und einem speziellen "Deep Dive"-Tag können Sie die neuen Produkte im Detail kennen lernen. Als Teilnehmer erhalten Sie die finalen Versionen von Visual Studio 2008 Standard, Visual Studio 2008 Team Foundation Server, Windows Server 2008 und SQL Server Parallel zur Launch-Veranstaltung findet die Deutsche SharePoint Konferenz 2008 statt. Das Ticket gilt für beide Events. Kontakt für Anzeigen per Mail: werbung (bei) pass (Punkt) de Seite 16 von 20

17 WEITERES HEY, SCRIPTING GUY! - ALLE KOLUMNEN IN EI- NEM EINZIGEN DOWNLOAD Jeden Monat widmen sich die Microsoft Scripting Guys in ihrer Kolumne einer Frage aus dem Bereich Skriptprogrammierung für Administratoren. Über 800 dieser Kolumnen sind jetzt in einer einzigen Datei im HTML Help-Format zusammengefasst und können kostenlos heruntergeladen werden. Das Beste dabei: Sie können das gesamte Archiv durchsuchen. 0BDA-923A AFB73F6A5ED8&displaylang=en&Hash=S4DKVFXMOk%2fwQrC39Z 4zhSikwjATS3cjEP4poHmcCg0UWIAxINpvnvgSyY%2bB1bHzxihiN0Ta my6cnvnseywpba%3d%3d POWERSHELL COMMUNITY TECHNOLOGY PREVIEW (ENGL.) Die nächste Generation von PowerShell, der neuen Windows-Kommandozeile, enthält viele wichtige Neuerungen wie PowerShell Remoting, ScriptCmdlets und eine grafische Oberfläche. Testen Sie jetzt die erste Community Technology Preview (englischsprachige Version). VISUAL STUDIO 2008 UND.NET FRAMEWORK 3.5 VERÖFFENTLICHT MSDN-Abonnenten können ab sofort die finale US-Version von Visual Studio 2008 herunterladen. Trial-Versionen von Visual Studio 2008 finden sich hier und Visual Studio 2008 Express ist bereits ebenfalls ab sofort verfügbar. Für alle Puristen unter uns gibt es natürlich auch das.net Framework 3.5 separat. EIGHT WINDOWS SERVERS FOR 2008 Microsoft announced Windows Server 2008 pricing and Hyper-V name for the virtualization technology formerly code-named Viridian ac2b-975b-41e6-9fa0-c2fd6aa6bc89&displaylang=en Kontakt für Anzeigen per Mail: werbung (bei) pass (Punkt) de Seite 17 von 20

18 NEUES AUS DER KNOWLEDGEBASE BEST PRACTICES, HOWTO S, WHITEPAPERS Cumulative update package 5 for SQL Server 2005 Service Pack 2 KNOWLEDGEBASE ARTIKEL Error message in the SQL Server Errorlog file after you upgrade SQL Server 2000 to SQL Server 2005 on a server that is running Windows Server 2003: "Unable to update password policy" HOTFIXES FIX: You cannot stop the SQL Server service, or many minidump files and many log files are generated in SQL Server FIX: After you enable the Address Windowing Extensions (AWE) feature in SQL Server 2005, access violations may occur, and SQL Server 2005 may stop responding FIX: SQL Server Agent replaces the A_DBN token with "master" in a job that responds to a database alert in SQL Server FIX: Error message when you run the DBCC CHECKTABLE statement or the DBCC CHECKDB statement in Microsoft SQL Server 2005: "Column '<ColumnName>' value is out of range for data type 'float'" FIX: Some events are not logged correctly when you enable SQL Server event forwarding on a SQL Server Agent of SQL Server 2000 to forward events to SQL Server FIX: SQL Server 2005 may send error information for the same problem many times when a fatal error occurs You cannot rebuild system databases if you run the Setup command from a location that is not the original installation location of SQL Server FIX: You cannot bring the SQL Server group online in a cluster environment after you rename the virtual server name of the default instance of SQL Server FIX: Error message on a Windows Vista-based computer when you try to query data from a column of the XML data type or from a variable of the XML data type in a SQL Server 2005: "Unexpected end of file has occurred" Error message when you connect to a named instance of SQL Server on a client computer that is running Windows Vista or Windows Server 2008: "Specified SQL server not found" or "Error Locating Server/Instance Specified" FIX: Error message when you create a WMI event alert by using the sp_add_alert stored procedure in SQL Server 2005: could not be executed in provided" FIX: The query performance is slower when you run the query in SQL Server 2005 than when you run the query in SQL Server Performance is slow when you run a query in SQL Server 2005 that updates a table on a linked server and then joins the table to a table on the local server FIX: A query that involves an outer join operation runs very slowly in Microsoft SQL Server FIX: When you run a stored procedure that uses some views in SQL Server 2005, the performance is slow compared to SQL Server 2000 if the views use the JOIN operator and contain subqueries Kontakt für Anzeigen per Mail: werbung (bei) pass (Punkt) de Seite 18 von 20

19 FIX: Only the import operation of the first batch is minimally logged when you import the data in multiple batches in SQL Server FIX: Error message when you use the "bcp_sendrow" function in a SQL Server 2005-based application that uses a SQL Native Client provider: "For BCP, all variable-length data must have either a length-prefix or a terminator specified" FIX: Error message when you synchronize a merge replication in a replication topology that contains two or more republishers in SQL Server 2005: "21997 Failed to allocate new identity range" Error message when you insert data in an article that has automatic identity range handling enabled in a merge replication in SQL Server 2000: "The identity range managed by replication is full and must be updated by a replication agent" FIX: Error message when you run a DML statement against a table in a SQL Server 2005 Integration Services package: "Msg 6549, Level 16, State 1, Procedure sp_fuzzylookuptablemaintenanceinvoke, Line 0" FIX: You cannot run some SQL Server 2005 Integration Services packages in Business Intelligence Development Studio if you also run the same packages by using the Dtexec.exe utility FIX: Error messages when you run a SQL Server 2005 Integration Services package after you install Cumulative Update 2 for SQL Server 2005 Service Pack 2: "Data conversion failed" and "SSIS Error Code DTS_E_INDUCEDTRANSFORMFAILUREONERROR" Ansprechpartner Bernd Jungbluth, Mail: bju (bei) sqlpass (Punkt)de Kontakt für Anzeigen per Mail: werbung (bei) pass (Punkt) de Seite 19 von 20

20 Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in das Neue Jahr wünscht die Newsletter-Redaktion PASS Deutschland e.v. Markus Ungermann, Bernd Jungbluth, Olaf Pietsch Kontakt für Anzeigen per Mail: werbung (bei) pass (Punkt) de Seite 20 von 20

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