KNX Systemargumente. KNX Association

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1 KNX Systemargumente

2 s Inhaltsverzeichnis 1 : Kurz und knapp Was ist das? Ziele KNX - Die Technik KNX Systembeschreibung KNX Medien Einsatzbereiche der verschiedenen Medien Konfigurierungsarten ETS Versionen KNX Interworking Erfolgszahlen KNX: Was bringt es? Nutzen orientiert verkaufen...3 KNX Systemargumente 01 KNX Systemargumente Seite 2/12

3 1 : Kurz und knapp Was ist das? wurde in 1999 mit Sitz in Brüssel gegründet und zwar als Zusammenschluss von drei ehemaligen europäischen Assoziationen zur Förderung von intelligenten Heim- und Gebäudeanwendungen, nämlich: BCI (Frankreich): förderte das Batibus System EIB Association (Belgien): förderte das EIB System European Home Systems Association (Niederlande): förderte das EHS System hat folgende Zielsetzungen: die Definition eines neuen offenen Standards KNX für intelligente Heim- und Gebäudeanwendungen das Etablieren des KNX Warenzeichens als ein Zeichen für Qualität und Interoperabilität zwischen unterschiedlichen Herstellern das Etablieren von KNX als europäischen und weltweiten Standard wird so lange wie notwendig ebenfalls Unterstützung für die ehemaligen Systeme Batibus, EIB und EHS anbieten, einschließlich Zertifikation gemäß den drei vorherigen Standards. Da EIB rückwärts kompatibel zu KNX ist, können die meisten Geräte mit Doppellogo (KNX und EIB) versehen werden. KNX Systemargumente 01 KNX Systemargumente Seite 3/12

4 2 Ziele Bild 1: Ziele bestand bei der Gründung aus 9 Mitgliedern: die Zahl hat sich inzwischen (Stand Ende November 2010) auf mehr als 200 erhöht, einschließlich Firmen, die vorher kein Mitglied in den ehemaligen Vereinen waren. Diese Firmen repräsentieren mehr als 80% des europäischen Installationsgeräte-und Weise Waren-Marktes. Die aktuelle Mitgliederliste ist unter jederzeit abrufbar. Informationen über die früheren Vereinigungen: der Batibus Club wurde in die nationale Gruppe KNX Frankreich umgewandelt; die hat die Entwicklung und Verkauf von KNX Softwarewerkzeugen von der EIBA übernommen. Dies beinhaltet unter anderem die ETS (Engineering Tool Software) (siehe weiter unten). Die EHSA wurde in die KNX Strukturen integriert. Ende 2003 wurde der KNX Standard durch CENELEC (Europäisches Komitee für elektrotechnische Normung) als europäische Norm (Standardfamilie EN 50090) für Heim- und Gebäudesystem zugelassen. Auch von CEN wurde der KNX Standard zugelassen und zwar unter der Nummer EN (Medien + Protokoll) und EN (KNXnet/IP). Ende 2006 wurde KNX auch als Weltnorm zugelassen und zwar unter der Nummer ISO/IEC In 2007 erzielte die KNX Technologie ebenfalls Vornormstatus in China (GB/Z 20965). KNX Systemargumente 01 KNX Systemargumente Seite 4/12

5 3 KNX - Die Technik Bild 2: KNX - Die Technik Im Falle des meist verbreiteten Mediums Twisted Pair 1, wird parallel zu der 230V Leitung eine Steuerleitung verlegt ( Twisted Pair Übertragungsmedium ). Hiermit wird: Erhebliche Reduzierung des Verkabelungsaufwandes gegenüber konventioneller Installationstechnik bei dezentraler Anordnung der Busgeräte die Anzahl der möglichen Systemfunktionen vergrößert die Installationstransparenz gesteigert. Diese Leitung: verbindet Verbraucher und Schalter versorgt in den meisten Fällen die Busgeräte mit Energie. Eine zentrale Steuereinheit (z.b. PC) ist nicht notwendig, da alle Busteilnehmer über eine eigene Intelligenz verfügen. Hierdurch kann der KNX sowohl für Kleinanlagen (Wohnung) als auch für Großprojekte (Hotels, Verwaltungsbauten, ) eingesetzt werden. KNX Systemargumente 01 KNX Systemargumente Seite 5/12

6 4 KNX Systembeschreibung 4.1 KNX Medien Bild 3: KNX Medien Durch die Flexibilität der KNX Technik kann eine KNX-Anlage den sich ändernden Lebensumständen der Nutzer leicht angepasst werden. Inzwischen kann KNX auch auf der vorhandenen 230 V Leitung realisiert werden ( Powerline Übertragungsmedium ) sowie über Funk ( KNX Radio Frequency Übertragungsmedium ) und Ethernet ( KNX IP ). Über entsprechende Schnittstellen, ist eine Übertragung von KNX-Telegrammen auf anderen Medien ebenfalls möglich, z. B. LWL. Es gibt eine Twisted Pair Lösung (Twisted Pair 1), ein Power Line Medium (Powerline 110), eine Funk- und eine IP Lösung. Wenn unterschiedliche Medien miteinander verbunden werden, müssen entsprechende Medienkoppler verwendet werden. Das unterstützte Medium ist sichtbar auf dem Etikett des Produktes. KNX Systemargumente 01 KNX Systemargumente Seite 6/12

7 4.2 Einsatzbereiche der verschiedenen Medien Bild 4: Einsatzbereiche der verschiedenen Medien Konfigurierungsarten Je nach dem was auf dem Etikett des Produktes gedruckt ist, können Geräte konfiguriert werden (d.h. logisch verbinden und setzen von Parametern) mittels: Easy Installationsmethoden (E-Mode): Konfigurierung erfolgt nicht mit einem PC sondern mit einem zentralen Kontroller, Tastern,... Diese Konfigurationsart ist bestimmt für den qualifizierten Installateur mit Basiswissen der Bustechnologie. Easy kompatible Geräte haben normalerweise eine beschränkte Funktionalität und sind bestimmt für mittelgroße Anlagen. System Installationsmethoden (S-Mode): die Planung einer Installation und Konfiguration erfolgt über einen PC mit der installierten ETS Software, wobei sich die Produktdatenbanken der einzelnen Hersteller in der ETS Datenbank befinden. Diese Art der Konfiguration ist bestimmt für KNX zertifizierte Planer und Installateure und vor allem für Großanlagen. KNX Systemargumente 01 KNX Systemargumente Seite 7/12

8 5 ETS Professional Version ETS Professional: für Benutzer mit zertifizierter Schulung. Die Version ist ohne Einschränkungen bzgl. der Anzahl installierbarer Geräte und Anzahl der möglich zu erstellenden Projekte. Die Professional Version ermöglicht ebenfalls eine Fernkonfiguration bzw. -Wartung von Anlagen (über Internet, Bezeichnung: iets). Das ETS Professional Programm kann frei heruntergeladen werden: jedoch muss der Interessent dafür ein Konto in dem Online Shop der ( anlegen. Nach Installation verfügt der Anwender zuerst über eine beschränkte ETS Funktionalität: in dieser Demonstrationsfassung lässt die ETS zu, Projekte bis zu 3 Geräten zu erstellen sowie über den Bus zu konfigurieren. Die volle ETS Funktionalität steht erst zur Verfügung, wenn die Lizenz über einen Schlüssel freigeschaltet wurde. Dieser Schlüssel kann über den Online Shop der erworben werden. Es existieren folgende Schlüsselarten: PC abhängiger Schlüssel: dieser Schlüssel schaltet die installierte Lizenz frei, aber nur für den Rechner, auf dem die ETS Lizenz installiert ist; PC unabhängiger Schlüssel: dieser Schlüssel bezieht sich nicht auf die Rechner- Hardware sondern auf den extra bei KNX zu beschaffenden Dongle zum Einsatz in einem USB Port des Rechners. Diese Art von Schlüssel ist geringfügig teurer. Für Schulungsteilnmer sowie Kleinprojekte besteht ebenfalls die Möglichkeit, eine ETS Lite Lizenz zu günstigeren Konditiionen zu erwerben: diese Lizenzart ermöglicht Projekte bis zu 20 Geräten zu realisieren. Manche Geräte erlauben es, sowohl über Easy Installationsmethoden als über S-Mode 1 konfiguriert zu werden. LTE Produkte werden zum Beispiel üblicherweise über die LTE Mechanismen konfiguriert: alle Geräte beinhalten allerdings eine definierte S-Mode Schnittstelle, sodass sie mit S-Mode kompatiblen Geräten verbunden werden können. 1 Wenn ein Gerät auf dem Etikett nur mit dem EIB Logo und KNX Logo versehen ist, bedeutet dies, dass das Gerät das TP1 Medium unterstützt und mit ETS in Betrieb genommen werden kann. KNX Systemargumente 01 KNX Systemargumente Seite 8/12

9 6 KNX Interworking Bild 5: KNX Interworking Geräte unterschiedlicher Hersteller und Gewerke, versehen mit dem KNX-Warenzeichen, die dieselben Konfigurationsmethoden verwenden, können problemlos zu einer funktionierenden Anlage verknüpft werden, dank der KNX Standardisierung des Telegramms: üblicherweise übertragen die Geräte die Standard-Telegramme, aber es existieren ebenfalls Geräte die das neuere lange Telegrammformat unterstützen; der Telegrammnutzdaten: für verschiedene Funktionen (Schalten, Dimmen, Jalousiesteuerung, HLK, ) sind die Verwendung festgelegter Formate für die Zertifikation Zwang. Es ist vorgesehen, dass künftige Versionen der ETS ebenfalls zulassen werden, Geräte, die nicht mit S-Mode konfiguriert wurden, zu verknüpfen. KNX Systemargumente 01 KNX Systemargumente Seite 9/12

10 7 Erfolgszahlen 2 mehrere Millionen installierte Produkte mehrere tausende KNX registrierte und zertifizierte Produkte (einschließlich Lösungen auf Basis der ehemaligen Standards) mehr als 200 KNX Mitglieder mehr als 150 anerkannte Schulungsstätten 6 europäische KNX Prüfstellen verschiedene zehntausende realisierte Projekte 8 KNX: Was bringt es? Steigerung der Sicherheit Wirtschaftlicher Energieeinsatz beim Betreiben von Gebäuden Leichte Anpassung der Elektro-Installation an wechselnde Nutzerbedürfnisse Erhebliche Komforterhöhung Zukunftsichere Installationen Große verfügbare Produktvielfalt verschiedener Hersteller großes Dienstleisternetzwerk qualifizierter Installateure, Planer und Integratoren Die oben genannten Argumente sind aus Sicht der Anlagenersteller bzw. Anlagennutzer unterschiedlich zu bewerten, z.b. Zweck- gegenüber Wohnbau, Nicht-Behinderte gegenüber Behinderten, junge Menschen gegenüber alten Menschen,. Beispiel 1: Realisierung von Zentralfunktionen - beim Verlassen eines Gebäudes kann per Tastendruck die gesamte Beleuchtung sowie Wasserzufuhr und bestimmte Steckdosen (Elektroherd, ) abgeschaltet werden, die KNX-Alarmanlage (incl. Fensterüberwachung) aktiviert werden und die Rollläden tageszeitabhängig gesteuert werden. Beispiel 2: In Konferenzräumen, Theatern und nicht zuletzt in Wohnzimmern können je nach Aktivität verschiedene Lichtszenen aktiviert werden, die vom Benutzer jederzeit änderbar sind. In Verwaltungs-Gebäuden kann z.b. durch Einbau einer Konstantlichtregelungsanlage mit ggf. nur einem Helligkeitssensor pro Gebäudeseite eine Energieeinsparung von bis zu 75% für das Betreiben der Beleuchtungsanlage erreicht werden. Beispiel 3: Sämtliche Zustände in einer Wohnung können über Anzeigeeinheiten im Klartext dargestellt und bedient werden. Vergleichbares kann bei größeren Anlagen mittels PC und Visualisierungssoftware realisiert werden. 2 Für aktuelle Zahlen, bitte besuchen Sie die KNX Website KNX Systemargumente 01 KNX Systemargumente Seite 10/12

11 Beispiel 4: Durch Ankopplung einer KNX-Installation an das Telefonnetz kann der Betreiber per Handy Funktionen der Gebäudetechnik beeinflussen bzw. abfragen (z.b. Heizung). Alarmmeldungen können automatisch auf jede gewünschte Telefonnummer weitergeleitet werden. KNX-Anlagen können vom Installateur auch über alle zur Verfügung stehenden Medien (z.b. Internet) ferngewartet bzw. fernprojektiert werden. Hiermit wird der in Rechnung zu stellende Zeitaufwand für die Wartung der Gebäudetechnik erheblich reduziert. Beispiel 5: Ein großer Konferenzraum soll bei Bedarf in mehrere selbstständige Bereiche unterteilt werden können. Durch das Einfügen der Trennwände erkennt die KNX-Anlage automatisch die notwendige Zuordnung von Schaltern und Leuchten pro Raumteil. Eine Änderung der vorhandenen Verkabelung ist dabei nicht notwendig. Beispiel 6: Panikschalter (z.b. Aktivierung der gesamten Beleuchtung) können in beliebiger Anzahl installiert werden. Nachts kann z.b. die notwendige Beleuchtung vom Kinderzimmer bis zum Badezimmer per einfachem Tastendruck aktiviert und nach einer eingestellten Zeit wieder deaktiviert werden. Beispiel 7: KNX ermöglicht eine raumindividuelle Heizungs-bzw. Kühlungsregelung bis hin zur Erstellung von Heizungs- bzw. Kühlungsprofilen pro Raum. Die Wärme- bzw. Kältezufuhr für einen Raum wird beim Öffnen eines Fensters automatisch abgestellt. Diese Maßnahmen ermöglichen eine Energieeinsparung mehr als 30% pro Jahr. Darüber hinaus kann die Wärmeerzeugung in Abhängigkeit von der Wärmeanforderung der einzelnen Räume geregelt werden (es wird nur dann Wärmeenergie erzeugt, wenn sie auch wirklich benötigt wird). Beispiel 8: KNX ermöglicht eine Anwesenheitssimulation während der Abwesenheit des Nutzers. KNX Systemargumente 01 KNX Systemargumente Seite 11/12

12 9 Nutzen orientiert verkaufen Bild 6: Nutzen orientiert verkaufen Bei einem Beratungsgespräch mit künftigen Kunden sollte der Installateur KNX ausschließlich kundennutzenorientiert und bedarfsgerecht argumentieren. Technik und Kosten sollten zunächst nicht im Vordergrund stehen. Aus diesem Gespräch sollte ein Systemangebot und nicht ein Komponentenangebot resultieren. Weiter sollte wie folgt vorgegangen werden: das Systemangebot zusammen mit dem Kunden besprechen und hierbei nochmals den Kundennutzen in den Vordergrund stellen; falls der Systempreis nicht durchgesetzt werden kann, sollten Funktionen umgeplant werden (z.b. Schalten statt Dimmen); im Extremfall kann der Preis der Anlage durch die Verwendung von folgenden Komponenten minimiert werden: Tasterschnittstellen mit konventionellen Tastern Taster-Busankoppler Mehrfach Schaltaktoren KNX Systemargumente 01 KNX Systemargumente Seite 12/12

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