Erschließung von Just-in-TimeCompilierungstechniken in der. Realisierung eines retargierbaren Architektursimulators
|
|
- Sophie Eberhardt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur in der Realisierung eines retargierbaren Architektursimulators Diplomverteidigung Marco Kaufmann Dresden,
2 Gliederung Einführung Simulationstechniken Simulatorentwurf Architekturbeschreibung Implementierung Ergebnisse Ausblick Folie 2 von 24
3 1. Einführung Aufgabenstellung Literaturstudium zu retargierbaren Architektursimulatoren und ihrer Beschreibungssprachen unter Berücksichtigung von JIT-Techniken Abgrenzung des Simulators und der von ihm unterstützten Techniken Entwurf des Simulators und Spezifikation der notwendigen Änderungen an TADL Implementierung des entworfenen Simulators Nachweis der Funktion und Bewertung der Implementierung Dokumentation des Entwurfs und der erzielten Ergebnisse Folie 3 von 24
4 1. Einführung Zweck der Simulation Validierung von Architekturdesigns Vorab Testen von Compiler / Software Evaluierung von Entwurfsentscheidungen Entwurfszyklus nach [5] Mächtiges Werkzeug für Architekturentwurf, DSE und Hardware / Software Codesign Folie 4 von 24
5 1. Einführung Anforderungen an Simulatoren Hohe Simulationsgeschwindigkeit Flexibilität Retargierbarkeit Portierbarkeit Im Unterschied zu Emulatoren: Beobachtbarkeit Grenze zwischen Simulation und Emulation verläuft jedoch unscharf Folie 5 von 24
6 2. Simulationstechniken Interpretierende Simulation Flexibelster, aber langsamster Ansatz Beispiel: DITO / TADL Interpretierende Simulation, befehlsgenau Interpretierende Simulation, zyklengenau Die meiste Zeit wird mit dem Holen und Dekodieren von Befehlen verbracht, anstatt der eigentlichen Befehlsausführung! Folie 6 von 24
7 2. Simulationstechniken Statisch Compilierende Simulation Idee: Simulationscompiler Möglichst viel Overhead von Laufzeit auf Compilierzeit verlagern Befehle vorab holen und dekodieren Zur Laufzeit lediglich Befehlsausführung Sehr schnell, aber unflexibel! Folie 7 von 24
8 2. Simulationstechniken Dynamisch Compilierende Simulation Intention: Flexibilität interpretierender mit Performance compilierender Simulation vereinen Idee: Integration von Simulationscompiler und Simulator JIT-Compiler: Holen, Dekodieren und Übersetzen von Instruktionen Just-in-Time vor der ersten Ausführung Schnell und flexibel, aber schlecht portierbar! Folie 8 von 24
9 2. Simulationstechniken Große Übersetzungseinheiten Bisher: Übersetzungseinheit = einzelner Befehl oder Mikrooperation Vorteil größerer Übersetzungseinheiten: Weniger Zeit in Simulationsschleife Größerer Bereich für Optimierung durch Compiler Beispiele: EHS, QEMU Verringert jedoch die Beobachtbarkeit und geht somit bereits in Richtung Emulation! Folie 9 von 24
10 3. Simulatorentwurf Entwurfsziele Hochperformanter Simulator mit JIT- Portierbarkeit Keine Einschränkung der Retargierbarkeit gegenüber DITO Flexibilität und Beobachtbarkeit dagegen nebenrangiges Ziel Keine pipelinegenaue Beschreibung und Simulation Vorerst kein selbstmodifizierender Code Dynamisch nachgeladener Code nur mit Einschränkungen möglich Folie 10 von 24
11 3. Simulatorentwurf Java als Quasi-Hostplattform Schlechte Portierbarkeit von JIT-Simulatoren. Lösung: Verwendung der JRE als Quasi-Host! JIT-Simulationscompiler generiert Java-Bytecode Transformation in nativen Code für Host durch JVM Backend somit für Vielzahl von Plattformen schon verfügbar Weiterer Vorteil: Optimierer bereits gratis in JVM enthalten Simulationscompiler kann auf eigenen Optimierer verzichten! Nachteil: eine Java-Klasse für jede generierte Translated Function Laden von Klassen ist relativ teuer Folie 11 von 24
12 3. Simulatorentwurf Interpretermodus Cached-Interpretermodus Single-Instruction-JIT Modus (SI-JIT) Basic-Block-JIT Modus (BB-JIT) Geschwindigkeit Beobachtbarkeit Simulationsmodi Sinvoll zur Anwendung bei der Simulation: JIT-Modi Interpretermodi zu Test- und Vergleichszwecken Folie 12 von 24
13 4. Architekturbeschreibungssprache Eigenschaften von HPADL und Vergleich mit TADL Verzicht auf Pipelinebeschreibung Neues Dekoder- und Befehlsbeschreibungsmodell Kein Zeitverhalten an Ressourcen (Stalls, Ports, Verzögerungen, Requests) Register = herkömmliche Variablen Strikte Trennung von Dekoder und Befehlsbeschreibung Dekodieralgorithmus als Bestandteil der Architekturbeschreibung Dekoder generiert Sequenz von Mikrooperationen Modularer Aufbau des Befehlssatzes Keine Befehlshierarchie Typsystem (bool, int, long, big) Import externer Klassen möglich Folie 13 von 24
14 5. Implementierung Module Folie 14 von 24
15 5. Implementierung Simulationsengine Interpretermodi Interpretermodus Cached-Interpretermodus Folie 15 von 24
16 5. Implementierung Simulationsengine JIT-Modi Simulationsschleife JIT-Compiler Folie 16 von 24
17 5. Implementierung Simulationsengine Simulationscache Einfach assoziativ 64 Bit Tag Indexbreite und Cachegröße variabel Folie 17 von 24
18 6. Ergebnisse Funktionsnachweis Zielarchitekturen und Testapplikationen DLX, Tweaked-DLX 8086, 8086_io mit Traps und Floating-Point-Support Tweaked DLX: Verzicht auf Arrays Testanwendungen: Add, PrimeNumbers mit Lazy Flag Evaluation 8086_io: Speichersubsystem mit zusätzlichen IO-Geräten Testanwendungen: PrimeNumbers, Tetris ARMv4, ARMv4_io Ohne Koprozessorinstruktionen und Softwareinterrupts, nur User-Mode ARMv4_io: Speichersubsystem mit zusätzlichen IO-Geräten Testanwendungen: Sieve-Test, Tetris Getestet in allen Simulationsmodi! Folie 18 von 24
19 6. Ergebnisse Funktionsnachweis Speichersubsystem und IO-Geräte 8086_io - Speichersubsystem ARMv4_io - Speichersubsystem Tetris ARMv4_io - Version Folie 19 von 24
20 6. Ergebnisse Benchmarktest Modus ARMv T.-DLX DLX BB-JIT 129,3 96,0 116,2 108,2 SI-JIT 32,1 35,9 40,7 39,8 $-Interpreter 2,61 2,35 4,68 6,66 Interpreter 0,72 0,65 1,03 1,30 Simulationsperformance in MIPS Modus ARMv T.-DLX DLX BB-JIT 179,6 147,7 112,8 83,2 SI-JIT 44,6 55,2 39,5 30,6 $-Interpreter 3,63 3,62 4,5 5,1 Speedup gegenüber Interpretermodus (Faktor) Simulationsperformance Folie 20 von 24
21 6. Ergebnisse Benchmarktest Vergleich mit DITO Architektur Takte/s Instruktionen/s ARM7v DITO - Simulationsperformance Modus MIPS Faktor BB-JIT* 161, BB-JIT 129, SI-JIT 32, $-Interpreter 2, Interpreter 0,72 36 Overhead durch takt- und pipelinegenaue Simulation sowie Listener Kein Simulationscache Keine Compilierung Keine großen Übersetzungseinheiten risa Sim - Simulationsperformance Folie 21 von 24
22 6. Ergebnisse Benchmarktest Vergleich mit QEMU Iterationen QEMU RISA Sim MIPS MIPS Prozent ,2 129,3 62, ,5 126,0 62, ,6 119,6 62, ,2 114,7 62,8 QEMU und risa Sim im Vergleich (ohne JVM-Schalter) Iterationen QEMU RISA Sim MIPS MIPS Prozent 206,2 161,4 78,3 QEMU und risa Sim im Vergleich (mit JVM-Schaltern) Simulationsperformance Folie 22 von 24
23 7. Ausblick Architektur der Simulationsengine: HotSpot-Engine für JIT-Simulationscompiler JIT-Compilierung des Speichersubsystems Bytecodeoptimierer Funktionsumfang: Interrupts, Breakpoints Laufzeitdynamischer Code Integration von SI-JIT und BB-JIT Modus Automatisierte Abbildung von Arrays auf Einzelvariablen Folie 23 von 24
24 Literaturangaben [1] BELLARD, F.: QEMU, a fast and portable dynamic translator. In: ATEC 05: Proceedings of the annual conference on USENIX Annual Technical Conference. Berkeley, CA, USA: USENIX Association, 2005, S [2] JONES, D.; TOPHAM, N.: High Speed CPU Simulation Using LTU Dynamic Binary Translation. In: HiPEAC 09: Proceedings of the 4th International Conference on High Performance Embedded Architectures and Compilers. Berlin, Heidelberg: SpringerVerlag, ISBN , S [3] MILLS, C.; AHALT, S. C.; FOWLER, J.: Compiled Instruction Set Simulation. In: Software, Practice and Experience, Vol. 21 #8 (1991), S [4] NOHL, A.; BRAUN, G.; SCHLIEBUSCH, O.; LEUPERS, R.; MEYR, H.; HOFFMANN,A.: A universal technique for fast and flexible instruction-set architecture simulation. In: DAC 02: Proceedings of the 39th annual Design Automation Conference. New York, NY, USA: ACM, ISBN , S [5] PREUSSER, T. B.: Entwicklung eines Prozessorsimulators unter besonderer Berücksichtigung des Organic Computing, 2003 Folie 24 von 24
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folie 25 von 24
26 Zu 2. Simulationstechniken Statisch Compilierende Simulation mittels C-Makros Einzelne Instruktionen durch C-Makros repräsentiert Simulationscompiler generiert C-Code Optimierter Simulator durch C-Compiler Nicht takt- und pipelinegenau Folie Folie26 I von vonxiv 24
27 Zu 2. Simulationstechniken Dynamisch Compilierende Simulation - JIT-CCS Simulationscache für bereits dekodierte Instruktionen Simuliert takt- und pipelinegenau. Folie II 27von vonxiv 24
28 Zu 2. Simulationstechniken Interpretierende und compilierende Simulation a) DITO, risa Sim im Interpretermodus b) µops compiliert, Applikation weiterhin interpretiert Kein Overhead für JIT-Compilierung c) risa Sim im Cached Interpretermodus d) risa Sim im SI-JIT und BB-JIT-Modus, JIT-CCS, QEMU, EHS Folie FolieIII 28von vonxiv 24
29 Zu 3. Simulatorentwurf Überlappende Ausführungseinheiten im BB-JIT-Modus Folie FolieIV 29von vonxiv 24
30 Zu 4. Architekturbeschreibungssprache Modellierungsaufwand Vergleich mit DITO Zusätzlich: Implementierung des Dekodieralgorithmus Dafür keine Modellierung der Befehlspipeline risa Sim: DLX (mit FPU): 367 Zeilen 8086: 2398 Zeilen ARMv4 (Usermode): 1011 Zeilen DITO: DLX (ohne FPU): 301 Zeilen ARM7v4 (Usermode): 1523 Zeilen Folie 30 V von vonxiv 24
31 Zu 4. Architekturbeschreibungssprache Modellierungsaufwand Vergleich mit QEMU Spezielle Sprachkonstrukte zur effizienteren Architekturbeschreibung: Speichersubsystem Dekoderbeschreibung Mikrooperationen QEMU: Standard-C ARM926EJ-S (ARMv5TEJ), vollständig: ca Zeilen i386: ca Zeilen PowerPC: ca Zeilen Folie FolieVI 31von vonxiv 24
32 Zu 6. Ergebnisse Benchmarktest Testplattformen CPU 2 x AMD OpteronTM Cache L1: 2 x 128 kb, L2: 2 x 1 MB Hauptspeicher 4 GB CPU Intel CoreTM i7 2,67GHz Cache L1: 4 x 64kB, L2: 4 x 256 kb, L3: 8 MB shared Hauptspeicher 6GB GB DDR CL Betriebssystem Ubuntu 9.04, Kernel generic Betriebssystem Ubuntu 9.04, Kernel generic JRE JRE JavaTM SE Runtime Environment (build 1.6.0_16-b01), Java HotSpotTM 64-Bit Server VM (build 14.2-b01, mixed mode) Testplattform I JavaTM SE Runtime Environment (build 1.6.0_16-b01), Java HotSpotTM 64-Bit Server VM (build 14.2-b01, mixed mode) Testplattform II Folie FolieVII 32von vonxiv 24
33 Zu 6. Ergebnisse Benchmarktest Testplattform II Modus ARMv T.-DLX DLX BB-JIT 217,2 225,3 295,2 245,2 SI-JIT 48,9 54,2 53,0 58,8 $-Interpreter 3,92 3,93 6,69 10,6 Interpreter 1,25 1,18 1,92 2,65 Simulationsperformance in MIPS Modus ARMv T.-DLX DLX BB-JIT 173,8 190,9 153,7 92,5 SI-JIT 39,1 45,9 27,6 22,2 $-Interpreter 3,1 3,3 3,5 4 Speedup gegenüber Interpretermodus (Faktor) Simulationsperformance Folie Folie VIII 33von vonxiv 24
34 Zu 6. Ergebnisse Benchmarktest Einfluss der JVM-Konfiguration Modus ARMv T.-DLX DLX BB-JIT 161,4 64,4 119,3 110,9 SI-JIT 31,6 20,7 42,6 39,8 Simulationsperformance mit JVM-Schaltern in MIPS Modus ARMv T.-DLX BB-JIT +24,6-2,55 +6,89 +1,48 SI-JIT +2,44 +1,77 +15,2 Speedup in Prozent DLX -3,65 Simulationsperformance Folie FolieIX 34von vonxiv 24
35 Zu 6. Ergebnisse Benchmarktest ARMv4 und ARMv4_io Performance In MIPs In Prozent ARMv4 129,3 100 ARMv4_io 89,3 69,1 Testplattform I (BB-JIT) Performance In MIPs In Prozent ARMv4 217,2 100 ARMv4_io 136,0 62,6 Testplattform II (BB-JIT) Simulationsperformance ARMv4 und ARMv4_io Folie 35 X von vonxiv 24
36 Zu 6. Ergebnisse Benchmarktest Vergleich mit DITO Architektur Takte/s Instruktionen/s Architektur Takte/s Instruktionen/s ARM7v ARM7v DITO - Testplattform I DITO - Testplattform II Modus MIPS Faktor Modus MIPS Faktor BB-JIT 161, * BB-JIT 270, BB-JIT 129, BB-JIT 217, SI-JIT 32, SI-JIT 48, $-Interpreter 2, $-Interpreter 3,92 145,8 Interpreter 0,72 36 Interpreter 1,25 46 * risa Sim - Testplattform I risa Sim - Testplattform II Folie FolieXI 36von vonxiv 24
37 Zu 6. Ergebnisse HotSpot JIT Effekte (Beispiel: TF #26) I : < 2000 Ausführungen, t = 12µs II : < 8000 Ausführungen, t = 8,5µs III : < Ausführungen, t = 5,5µs IV : Ausführungen, t = 0,2µs Folie FolieXII 37von vonxiv 24
38 Zu 6. Ergebnisse Kosten der JIT-Compilierung (Beispiel: TF#26) Teilschritte: I. Dekodieren der Zielinstruktionen II. Transformation in Java Bytecode III. Laden der Klasse und Instantiieren der TF I II III Gesamt 15,1 106,8 150,2 272,1 Laufzeit in µs TF#26 enthält 15 ARMv4-Instruktionen Entspricht ARMv4 Instruktionen / Sekunde, bzw. 215 kb ARMv4 Programmcode / Sekunde Folie Folie XIII 38von vonxiv 24
39 Zu 6. Ergebnisse Vorteile gegenüber QEMU Portierbarkeit trotz JIT-Compilierung JRE als Quasi-Hostplattform Spezielle Sprachkonstrukte zur effizienten Architekturbeschreibung Generisches Speichersubsystem, beliebige Adressierungseinheit und Zugriffsbreiten Dekoderbeschreibung Datentyp big nativ unterstützt Bessere Retargierbarkeit, weniger Modellierungsaufwand Simulator, kein Emulator Befehlsgenaue Simulation möglich Simulationskonsole, direkte Inspektion und Manipulation des Architekturzustandes Folie Folie XIV 39von vonxiv 24
Erschließung von Just-in-Time- Compilierungstechniken in der Realisierung eines retargierbaren Architektursimulators
Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur - in der Realisierung eines retargierbaren Architektursimulators Vortrag zum Diplom
Proseminar Technische Informatik A survey of virtualization technologies
Proseminar Technische Informatik A survey of virtualization technologies Referent: Martin Weigelt Proseminar Technische Informatik - A survey of virtualization technologies 1 Übersicht 1. Definition 2.
Einführung zu den Übungen aus Softwareentwicklung 1
Einführung zu den Übungen aus Softwareentwicklung 1 Dipl.-Ing. Andreas Riener Universität Linz, Institut für Pervasive Computing Altenberger Straße 69, A-4040 Linz riener@pervasive.jku.at SWE 1 // Organisatorisches
J.6 Programmierung eingebetteter Systeme
Vorteile von C in eingebetteten Systemen: leichter Zugriff auf die Hardware gute Kontrolle über die verwendeten Ressourcen (Speicher, CPU) Probleme mit C: stark eingeschränkte Laufzeitüberprüfungen ISO
Einführung in die Systemprogrammierung
Einführung in die Systemprogrammierung Speedup: Grundlagen der Performanz Prof. Dr. Christoph Reichenbach Fachbereich 12 / Institut für Informatik 30. April 2015 Eine Aufgabe aus der Praxis Gegeben ein
Optimierung der Code-Generierung virtualisierender Ausführungsumgebungen zur Erzielung deterministischer Ausführungszeiten
Optimierung der Code-Generierung virtualisierender Ausführungsumgebungen zur Erzielung deterministischer Ausführungszeiten Martin Däumler Matthias Werner Lehrstuhl Betriebssysteme Fakultät für Informatik
Entwicklung einer echtzeitfähigen CLI-Laufzeitumgebung für den Einsatz in der Automatisierungstechnik
Entwicklung einer echtzeitfähigen CLI-Laufzeitumgebung für den Einsatz in der Automatisierungstechnik Echtzeit 2010 Alexej Schepeljanski Martin Däumler Matthias Werner Echtzeit 2010 / 18. November 2010
Abacus Formula Compiler (AFC)
Abacus Formula Compiler (AFC) Alle kennen Excel - jetzt sogar Ihre Java- Applikation! Bringt Tabellenkalkulationen auf die JVM http://formulacompiler.org/ Peter Arrenbrecht für Abacus Research AG http://abacus.ch/
Codesigned Virtual Machines
Codesigned Virtual Machines Seminar Virtualisierung Philipp Kirchhofer philipp.kirchhofer@student.kit.edu Institut für Technische Informatik Lehrstuhl für Rechnerarchitektur Universität Karlsruhe (TH)
Virtuelle Maschinen Konzept von VMWare
Virtuelle Maschinen Konzept von 11.12.2007 1 Einleitung 2 Software Virtualisierung 3 Software vs. Hardware 4 Fazit und Ausblick Motivation von Steigende Beliebtheit der x86-architektur Virtualizierung
Brownbag Session Grundlagen Virtualisierung Von VM s und Containern
Brownbag Session Grundlagen Virtualisierung Von VM s und Containern 13.07.2012 Nils Domrose inovex GmbH Wir nutzen Technologien, um unsere Kunden glücklich zu machen. Und uns selbst. Worum geht s?...falls
Dokumentation für die Software-Wartung
7. Workshop Software-Reengineering Dokumentation für die Software-Wartung Stefan Opferkuch Universität Stuttgart Institut für Softwaretechnologie, Abteilung Software Engineering 4. Mai 2005 Übersicht Wie
Softwareentwicklungsprozess im Praktikum. 23. April 2015
Softwareentwicklungsprozess im Praktikum 23. April 2015 Agile Softwareentwicklung Eine agile Methodik stellt die beteiligten Menschen in den Mittelpunkt und versucht die Kommunikation und Zusammenarbeit
Programmierung für Mathematik (HS13)
software evolution & architecture lab Programmierung für Mathematik (HS13) Übung 5 1 Aufgabe: Eclipse IDE 1.1 Lernziele 1. Die Entwicklungsumgebung Eclipse einrichten. 2. Eclipse kennen lernen und mit
Diplomarbeit Antrittsvortrag
Diplomarbeit Antrittsvortrag Christian Müller Run-time byte code compilation, interpretation and optimization for Alice Betreuer: Guido Tack Verantwortlicher Prof.: Gert Smolka Die nächsten 15 Minuten...
Installationsanleitung
Installationsanleitung zu @Schule.rlp (2015) Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Voraussetzungen... 2 vorbereitende Aufgaben... 3 Installation @Schule.rlp (2015):... 3 Installation Java SE Runtime
Hardware Virtualisierungs Support für PikeOS
Virtualisierungs Support für PikeOS Design eines Virtual Machine Monitors auf Basis eines Mikrokernels Tobias Stumpf SYSGO AG, Am Pfaenstein 14, 55270 Klein-Winternheim HS Furtwangen, Fakultät Computer
White Paper. Embedded Treiberframework. Einführung
Embedded Treiberframework Einführung White Paper Dieses White Paper beschreibt die Architektur einer Laufzeitumgebung für Gerätetreiber im embedded Umfeld. Dieses Treiberframework ist dabei auf jede embedded
Excel beschleunigen mit dem mit Windows HPC Server 2008 R2
Excel beschleunigen mit dem mit Windows HPC Server 2008 R2 Steffen Krause Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH http://blogs.technet.com/steffenk Haftungsausschluss Microsoft kann für die Richtigkeit
ServiceGlobe: Flexible and Reliable Web Service Execution
ServiceGlobe: Flexible and Reliable Web Service Execution Markus Keidl, Stefan Seltzsam und Alfons Kemper Universität Passau Fakultät für Mathematik und Informatik 94030 Passau @db.fmi.uni-passau.de
4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION
4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und
ObjectBridge Java Edition
ObjectBridge Java Edition Als Bestandteil von SCORE Integration Suite stellt ObjectBridge Java Edition eine Verbindung von einem objektorientierten Java-Client zu einer fast beliebigen Server-Komponente
peer-to-peer Dateisystem Synchronisation
Ziel Realisierungen Coda Ideen Fazit Literatur peer-to-peer Dateisystem Synchronisation Studiendepartment Informatik Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg 30. November 2007 Ziel Realisierungen
Calogero Fontana Fachseminar WS09/10. calogero.b.fontana@student.hs-rm.de. Virtualisierung
Calogero Fontana Fachseminar WS09/10 calogero.b.fontana@student.hs-rm.de Virtualisierung Was ist Virtualisierung? Definition Virtualisierung ist das zur Verfügung stellen von Hardware-Ressourcen für ein
HMS. Statistiken mit SAS ins Internet. HMS Analytical Software GmbH - Johannes Lang
HMS Statistiken mit SAS ins Internet HMS Analytical Software GmbH - Johannes Lang Schweizer Tage der öffentlichen Statistik, Davos 08.09. 10.09.2008 1 Agenda Vorstellung Inhaltliche Einleitung Statische
Systemanforderungen Verlage & Akzidenzdruck
OneVision Software AG Inhalt Asura 9.5, Asura Pro 9.5, Garda 5.0...2 PlugBALANCEin 6.5, PlugCROPin 6.5, PlugFITin 6.5, PlugRECOMPOSEin 6.5, PlugSPOTin 6.5,...2 PlugTEXTin 6.5, PlugINKSAVEin 6.5, PlugWEBin
Thomas Freitag achelos GmbH SmartCard-Workshop. 1 2012 achelos GmbH
Thomas Freitag achelos GmbH SmartCard-Workshop 2012 1 2012 achelos GmbH Übersicht 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Einführung / Motivation Historie des Testens Schnittstellen im Testbereich Eclipse Plugins Automatisierung,
VMware als virtuelle Plattform
VMware als virtuelle Plattform Andreas Heinemann aheine@gkec.informatik.tu-darmstadt.de Telekooperation Fachbereich Informatik Technische Universität Darmstadt Übersicht Einführung VMware / Produkte /
Virtual Machines. Peter Schmid 21.12.2007. Hochschule für Technik Zürich Master of Advanced Studies, Informatik
Hochschule für Technik Zürich Master of Advanced Studies, Informatik 21.12.2007 Outline Einführung 1 Einführung Definition, Abgrenzung Geschichtlicher Rückblick 2 Virtualisierungstechnologien Terminologie
Kurzanleitung Installation der Zend Studio Sprachpakete
Kurzanleitung Installation der Zend Studio Sprachpakete Von Zend Technologies, Inc. www.zend.com Installation Zend Studio Sprachpaket Wenn Ihre regionalen Einstellungen für Deutsch, Französisch oder Italienisch
VIRTUALISIERUNG IN MIKROKERN BASIERTEN SYSTEMEN
Fakultät Informatik Institut für Systemarchitektur, Professur Betriebssysteme VIRTUALISIERUNG IN MIKROKERN BASIERTEN SYSTEMEN Henning Schild Dresden, 5.2.2009 Definition Einführung von Abstraktionsschichten
Berner Fachhochschule Hochschule für Technik und Informatik HTI. Kapitel 1. Einstieg in Java. Dr. Elham Firouzi 06.09.10 1
Kapitel 1 Einstieg in Java Dr. Elham Firouzi 06.09.10 1 1 : Einstieg in Java Einleitung Ein erstes Beispiel Berner Fachhochschule Entwicklung von Java-Programmen Applikationen Applets Vor und Nachteile
Virtual Machines. Peter Schmid 21.12.2007. Hochschule für Technik Zürich Master of Advanced Studies, Informatik
Hochschule für Technik Zürich Master of Advanced Studies, Informatik 21.12.2007 Outline Einführung 1 Einführung Definition, Abgrenzung Geschichtlicher Rückblick 2 Virtualisierungstechnologien Terminologie
Kap. 35 Swing: Grundlagen Kap. 36.1 Swing: Hauptfenster
Kap. 35 Swing: Grundlagen Kap. 36.1 Swing: Hauptfenster by Ali Bastan Gliederung Grundlagen von Swing 1. Kurze Einleitung 2. Warum Swing, wenn es das AWT gibt? 3. Was ist Swing? 4. Merkmale von Swing 5.
Comparison of Software Products using Software Engineering Metrics
Comparison of Software Products using Software Engineering Metrics Alexander Bätz Fakultät EIM Universität Paderborn 23. Juli 2009 1 / 28 Motivation Qualitätsbewertung von Software Vergleichbarkeit von
Entwurf und Implementierung eines hochparallelen Black- Scholes Monte-Carlo-Simulators
Entwurf und Implementierung eines hochparallelen Black- Scholes Monte-Carlo-Simulators Patrick Russell s0970860@mail.zih.tu-dresden.de Dresden, 24. September 2015 Aufgabenstellung Motivation Entwurf Implementierung
Mobile Business. Kapitel 4. Veränderungen der Wertschöpfung
Fakultät Informatik, Prof. Dr. rer. pol. Thomas Urban Kapitel 4 Veränderungen der Wertschöpfung 4.1 Native Apps und mobile Portale App wird spezifisch für ein bestimmte Plattform entwickelt ist immer nur
Military Air Systems
Trennung von Applikationen unterschiedlicher Kritikalität in der Luftfahrt durch Software en am Beispiel des Real-time Operating Systems PikeOS Dr. Bert Feldmann DGLR Workshop Garching, 09.10.2007 Seite
dspace (1/3) dspace: Gegründet 1988 in Paderborn Mitarbeiter: Über 650 Mitarbeiter weltweit, davon über 70 % Ingenieure Ständiges Mitarbeiterwachstum
Agenda dspace und das V-Modell für Steuergeräte- Entwicklung Wie funktioniert Rapid Control Prototyping TargetLink: Vom Model zum Code Ein Wort zu HIL Praxisbeispiele dspace (1/3) dspace: Gegründet 1988
Lösungsvorschlag zur 4. Übung
Prof. Frederik Armknecht Sascha Müller Daniel Mäurer Grundlagen der Informatik 3 Wintersemester 09/10 Lösungsvorschlag zur 4. Übung 1 Präsenzübungen 1.1 Schnelltest a) Welche Aussagen zu Bewertungskriterien
Java Virtual Machine (JVM) Bytecode
Java Virtual Machine (JVM) durch Java-Interpreter (java) realisiert abstrakte Maschine = Softwareschicht zwischen Anwendung und Betriebssystem verantwortlich für Laden von Klassen, Ausführen des Bytecodes,
Microkernel-Betriebssysteme Mach, L4, Hurd
Microkernel-Betriebssysteme Mach, L4, Hurd 14. November 2002 Holger Ruckdeschel holger.ruckdeschel@informatik.stud.uni-erlangen.de 1 Übersicht Gegenüberstellung: Monolithischer Kernel - Microkernel Der
Grundlagen der Fehlerinjektion Lehrstuhl 12 Fakultät Informatik. Grundlagen der Fehlerinjektion
Grundlagen der Fehlerinjektion Gliederung Motivation für Fehlerinjektion Aufbau einer Fehlerinjektionsumgebung FARM Arten der Fehlerinjektion Hardware Software Simulation GOOFI 2/25 Warum Fehlerinjektion?
Aktuelle Themen der Informatik: Virtualisierung
Aktuelle Themen der Informatik: Virtualisierung Sebastian Siewior 15 Mai 2006 1 / 22 1 Überblick 2 Techniken 3 Paravirtualisierung 4 Ende 2 / 22 Wieso Virtualisieren Wieso mehrere Betriebsysteme auf einer
MAP CellSs Mapprakt3
MAP CellSs Mapprakt3 Andreas Fall, Matthias Ziegler, Mark Duchon Hardware-Software-Co-Design Universität Erlangen-Nürnberg Andreas Fall, Matthias Ziegler, Mark Duchon 1 CellSs Cell CPU (1x PPU + 6x SPU)
Testen mit JUnit. Motivation
Test First Design for Test in Eclipse (eigentlich: ) zu einer Klasse Beispiel zur Demonstration Ergänzungen Test First "Immer dann, wenn Du in Versuchung kommst, etwas wie eine print- Anweisung oder einen
Microsoft SharePoint 2013 Designer
Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste
Prinzipien Objektorientierter Programmierung
Prinzipien Objektorientierter Programmierung Valerian Wintner Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 1 2 Kapselung 1 3 Polymorphie 2 3.1 Dynamische Polymorphie...................... 2 3.2 Statische Polymorphie........................
A Domain Specific Language for Project Execution Models
A Domain Specific Language for Project Execution Models Eugen Wachtel, Marco Kuhrmann, Georg Kalus Institut für Informatik Software & Systems Engineering Inhalt Einführung und Hintergrund Problembereiche
2D22 Prinzipien der Softwareentwicklung. Prinzipien der Softwareentwicklung S. Strahringer 1
2D22 1 Inhalte der Lehrveranstaltung Einführung in die Programmierung mit PHP Literatur: Theis, Thomas (2010): Einstieg in PHP 5.3 und MySQL 5.4. [für Programmieranfänger geeignet]. 6., aktualisierte Aufl.
Fallbeispiel. Auswahl und Evaluierung eines Software- Lokalisierungstools. Tekom Herbsttagung 2004 Angelika Zerfaß
Fallbeispiel Auswahl und Evaluierung eines Software- Lokalisierungstools Tekom Herbsttagung 2004 Angelika Zerfaß Beratung und Training für Translation Tools Projekt: Software-Lokalisierungstool Die Firma
Java Entwicklung für Embedded Devices Best & Worst Practices!
Java Entwicklung für Embedded Devices! George Mesesan Microdoc GmbH Natürlich können wir dieses neue log4j Bundle auch auf dem Device verwenden. Ist doch alles Java. Java Micro Edition (ME) Java Standard
Empirische Softwaretechnik Kosten und Nutzen von UML in der Wartung Dr. Victor Pankratius Andreas Höfer Wintersemester 2009/2010
Empirische Softwaretechnik Dr. Victor Pankratius Andreas Höfer Wintersemester 2009/2010 IPD Tichy, Fakultät für Informatik Pflichtlektüre hierzu: Dzidek, Arisholm, Briand, A Realistic Empirical Evaluation
17 Architekturentwurf Vorgehen und Dokumentation
17 Architekturentwurf Vorgehen und Dokumentation 17.1 Einbettung Aber Erster Schritt der Lösung Wenn Anforderungsspezifikation vorliegt Vorgabe für Codierung Hierarchische Verzahnung von Anforderungen
Probeklausur. Lenz Belzner. January 26, 2015. Lenz Belzner Probeklausur January 26, 2015 1 / 16
Probeklausur Lenz Belzner January 26, 2015 Lenz Belzner Probeklausur January 26, 2015 1 / 16 Definieren Sie Software Engineering in Abgrenzung zu Individual Programming. Ingenieursdisziplin professionelle
Anpassung einer freien SSL/TLS Implementierung an die Kertasarie VM
Anpassung einer freien SSL/TLS Implementierung an die Kertasarie VM Aufgabenstellung Praktikum Betreuer: Dipl.-Inf. Christian Meusel christian.meusel@inf.tu-dresden.de Zeitrahmen: Beginn: 5. Juni 2009
Continuous Integration im medizinischen Bereich
Philipp Schröter Fachbereich für Informatik Continuous Integration im medizinischen Bereich Ein praktisches Beispiel Gliederung 1. Einleitung 2. Relevanz im medizinischen Bereich 3. Continuous Integration
Vorlesung Embedded Software-Engineering im Bereich Automotive
Vorlesung Embedded Software-Engineering im Bereich Automotive Technische Universität Dresden, Fakultät Informatik, Professur Softwaretechnologie WS 2008/2009 Dr. rer. nat. Bernhard Hohlfeld bernhard.hohlfeld@daad-alumni.de
Hochverfügbare Virtualisierung mit Open Source
Hochverfügbare Virtualisierung mit Open Source Gliederung DRBD Ganeti Libvirt Virtualisierung und Hochverfügbarkeit Hochverfügbarkeit von besonderer Bedeutung Defekt an einem Server => Ausfall vieler VMs
Modellgetriebene Entwicklungsprozesse in der Praxis - eine Bestandsaufnahme. Tillmann Schall, anaptecs GmbH
Modellgetriebene Entwicklungsprozesse in der Praxis - eine Bestandsaufnahme Tillmann Schall, anaptecs GmbH : Agenda Grundlagen modellgetriebener Entwicklungsprozesse Schritte zur Einführung Erfahrungen
Vorlesung Objektorientierte Softwareentwicklung. Kapitel 0. Java-Überblick
Vorlesung Objektorientierte Softwareentwicklung Sommersemester este 2008 Kapitel 0. Java-Überblick Was sind die Ziele? Warum Java? Komplexe Anwendungen e-business verteilt zuverlässig sicher mobil persistent
Processors for mobile devices
Christopher Titel, Vorname, Pockrandt Name Fachbereich Abteilung, Fachbereich für Mathematik oder und Institut Informatik Processors for mobile devices DailyTech Vergleich von aktuellen Prozessoren Unterschiede
Systemvoraussetzungen SpeechMagic 7.2
Systemvoraussetzungen Version von 11/2011 Seite: 1 von 8 Inhalt ReNoStar mit Spracherkennung... 3 1.) Hardwarekonfiguration... 3 2.) Softwarevoraussetzungen... 4 3.) Unterstütztes Philips SpeechMagic Zubehör...
KVM Performance Optimierungen auf Hypervisor / Linux Eben
KVM Performance Optimierungen auf Hypervisor / Linux Ebene UnFUG WS12/13 17. Januar 2013 1 / 32 Agenda Einleitung 1 Einleitung 2 3 4 5 2 / 32 Hintergrund / Motivation Seminararbeit für die WPV Cloud Computing
WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009
WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009 HOST EUROPE GROUP Größter Anbieter von standardisierten Managed Hosting Lösungen in Deutschland
Rapide An Event-Based Architecture Definition Language
Rapide An Event-Based Architecture Definition Language Ralf Bettentrup Seminar: Architekturbeschreibungssprachen Wozu Rapide? Computer mit Modem Provider Broker Client Broker PC Prov 1 Client 1 RS-232
Aktivierung der Produktschlüssel. in CABAReT-Produkten am Beispiel CABAReT Stage
Aktivierung der Produktschlüssel in CABAReT-Produkten am Beispiel CABAReT Stage Kritik, Kommentare & Korrekturen Wir sind ständig bemüht, unsere Dokumentation zu optimieren und Ihren Bedürfnissen anzupassen.
Test zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
IT-Sachverständigen-Gemeinschaft. Virtualisierungstechnologien aus forensischer Sicht in Kempten, 17.01.2013
IT-Sachverständigen-Gemeinschaft Virtualisierungstechnologien aus forensischer Sicht in Kempten, 17.01.2013 (Tobias Kronwitter, Gerhard Zischka) 1 Herausforderung: Wissenstransfer IT- Sachverständigen
Wir erledigen alles sofort. Warum Qualität, Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind.
Wir erledigen alles sofort Warum Qualität, Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind. agilecoach.de Marc Bless Agiler Coach agilecoach.de Frage Wer hat
C++ im Web mit Tntnet
C++ im Web mit Tntnet Schneller und sicherer durch compilierten Code im Web Tommi Mäkitalo Was ist Tntnet? Web-Applikations-Server Template-Sprache zum einbetten von C++ in HTML Seiten werden zur Compilezeit
Embedded Linux. Embedded Linux. Daniel Buchheim daniel.buchheim@informatik.tu-cottbus.de. Seminar "Eingebettete drahtlose Systeme"
Daniel Buchheim daniel.buchheim@informatik.tu-cottbus.de Embedded Linux 30.01.2009 Daniel Buchheim Inhalt: Was ist Embedded Linux? Hardwareunterstützung in Eingebetteten Systemen Open Source Aspekte Aufbau
Virtuelle Maschinen. von Markus Köbele
Virtuelle Maschinen von Markus Köbele Was sind virtuelle Maschinen? Rechner, dessen Hardwarekomponenten vollständig durch Software emuliert und virtualisiert werden Anweisungen der virtuellen Maschine
CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Linux mit Oracle-Java
CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Linux mit Oracle-Java Stand: 21.02.2015 Java-Plattform: Auf Ihrem Computer muss die Java-Plattform, Standard-Edition der Version 7 (Java SE 7) oder höher installiert
Java für Embedded Systems
Java für Embedded Systems Marc Balmer, micro systems marc@msys.ch 25. April 2001 Java-fähige Embedded Systems Palm PDA TINI Board Java-Ring ibutton Cyberflex Smart Card... Embedded Systems Steuer- und
Agiles Design. Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de
Agiles Design Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de startupcamp berlin 15.3.2013 Regionalgruppe Berlin/Brandenburg Arbeitskreis Freiberufler
Die Linux Kernel Virtual Machine - Wo steht der Linux Hypervisor? 2. März 2008
Die Linux Kernel Virtual Machine - Wo steht der Linux Hypervisor? 2. März 2008 Jörg Rödel Virtualization - Whats out there? Virtualisierung hat bereits längere Geschichte auf x86 Startete mit VMware Setzte
Android Testautomatisierung mit dem Framework Robotium
Android Testautomatisierung mit dem Framework Robotium Daniel Knott XING AG @dnlkntt http://www.adventuresinqa.com Daniel Knott Manager Quality Assurance @dnlkntt daniel.knott@xing.com Daniel Knott hat
Citrix XenDesktopHDX 3D Pro
Citrix XenDesktopHDX 3D Pro Johannes Steinemann Teamleiter IT-Solutions/Virtualisierung Geschäftsmodell der encadconsulting Die encadconsultingversteht CAD-Installationsumgebungen nicht als abgegrenzte
Smartphone Entwicklung mit Android und Java
Smartphone Entwicklung mit Android und Java predic8 GmbH Moltkestr. 40 53173 Bonn Tel: (0228)5552576-0 www.predic8.de info@predic8.de Was ist Android Offene Plattform für mobile Geräte Software Kompletter
Ein Erfahrungsbericht beim Einsatz von generierenden Ansätzen im Vergleich zu generischen Lösungen
Ein Erfahrungsbericht beim Einsatz von generierenden Ansätzen im Vergleich zu generischen Lösungen Tom Krauß Agenda Begriffsdefinition Verfahren Praktische Beispiele Vergleich und Bewertung Begriffsklärung
Systemvoraussetzungen
[Stand: 06.08.2014 Version: 44] Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den für alle Software-Produkte von ELO Digital Office GmbH. Inhalt 1 ELOprofessional Server 9... 4 1.1 Windows... 4 1.1.1 Betriebssystem...
Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität
Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Ralf Degner (Ralf.Degner@tk-online.de), Dr. Frank Griffel (Dr.Frank.Griffel@tk-online.de) Techniker Krankenkasse Häufig werden Mehrschichtarchitekturen
Verkürzung von Entwurfszeiten
Verkürzung von Entwurfszeiten durch Matlab-basiertes HPC R. Fink, S. Pawletta Übersicht aktuelle Situation im ingenieurtechnischen Bereich Multi-SCEs als Konzept zur Verkürzung von Entwurfszeiten Realisierung
CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Windows
CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Windows Stand: 21.02.2015 Java-Plattform: Auf Ihrem Computer muss die Java-Plattform, Standard-Edition der Version 7 (Java SE 7) oder höher installiert sein.
I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte
I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen
P CALC Die Präferenzkalkulation
Beschreibung Die Europäische Gemeinschaft hat mit vielen Ländern Präferenzabkommen geschlossen. Waren, welche die jeweiligen Voraussetzungen erfüllen, werden beim Import in diesen Ländern mit einem niedrigeren
Systemanforderungen Verlage & Akzidenzdruck
OneVision Software AG Inhalt Asura 9.6, Asura Pro 9.6, Garda 5.6...2 PlugBALANCEin 6.6, PlugCROPin 6.6, PlugFITin 6.6, PlugRECOMPOSEin 6.6, PlugSPOTin 6.6,...2 PlugTEXTin 6.6, PlugINKSAVEin 6.6, PlugWEBin
Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen
PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von
Die Programmiersprache Java. Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter
Die Programmiersprache Java Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter Eigenschaften von Java Java ist eine von der Firma Sun Microsystems entwickelte objektorientierte Programmiersprache. Java ist......a simple,
Softwareentwicklung in der industriellen Praxis
Softwareentwicklung in der industriellen Praxis Cloud-Systeme: Besonderheiten bei Programmierung und Betrieb Steffen Gemkow / Paul Fritsche - ObjectFab GmbH 26.11.2012 Simple is beautiful Don t repeat
Daten in EPUB visualisieren und dynamisch aktualisieren
Daten in EPUB visualisieren und dynamisch aktualisieren alex@mnmz.de ebook vs. Mehrwert Informationstransport über mehrere Kanäle sinnvoll für mehr Verständnis (Wort, Bild, Ton, Interaktion) Problem: Gewährleistung
C++ mit Eclipse & GCC unter Windows
C++ mit Eclipse & GCC Seite 1 / 14 C++ mit Eclipse & GCC unter Windows Hinweise Stand 18. Okt. 2014 => GCC 4.9.1 Boost 1.56.0 Eclipse Luna V. 4.4.1 Java Version 8, Update 25 (entspricht 1.8.0_25) Achtung
PERFORMANCE TESTS AVALON ODS-SERVER 28.11.12 DR. REINHARD HALLERMAYER, BMW GROUP
PERFORMANCE TESTS AVALON ODS-SERVER 28.11.12 DR. REINHARD HALLERMAYER, BMW GROUP Freude am Fahren Inhalt. Ziele Testumgebung und Testwerkzeug Tests und Testergebnisse Ausblick Beteiligte: Fa. Science +
AS/point, Ihr Partner die nächsten 10 und mehr Jahre -
AS/point, Ihr Partner die nächsten 10 und mehr Jahre - technologisch betrachtet http://www.aspoint.de 1 Unsere vier Säulen heute e-waw modulare Warenwirtschaft für iseries evo-one Organisation und CRM
Übersetzung objektorientierter Programmiersprachen
Bernhard Bauer Riitta Höllerer Übersetzung objektorientierter Programmiersprachen Konzepte, abstrakte Maschinen und Praktikum Java-Compiler" Mit 29 Abbildungen Springer Teil 1: Theorie 1 Einleitung 3 l.
Portierung eines geeigneten LZ-basierten Kompressors auf LegUp-HLS
Kolloquium zur Projektarbeit des Moduls ET-INF-D-900 Portierung eines geeigneten LZ-basierten Kompressors auf LegUp-HLS Jens Voß jens.voss@mailbox.tu-dresden.de Dresden, 11.02.2015 Kolloquium - Projektarbeit
Vorkurs Informatik WiSe 15/16
Java 1 Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 12.10.2015 Technische Universität Braunschweig, IPS Überblick Organisatorisches Arbeitsablauf Hello! 12.10.2015 Dr. Werner Struckmann / Stephan
Sage Personalwirtschaft
Sage Personalwirtschaft Systemanforderungen Sage Software GmbH 2009 Systemanforderungen der Sage Personalwirtschaft Allgemeines Die Personalwirtschaft ist als Client-Server-Anwendung konzipiert. Die folgenden