RELEASE-INFORMATIONEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "RELEASE-INFORMATIONEN"

Transkript

1 12 RELEASE-INFORMATIONEN SAP ERP INDUSTRY EXTENSION HEALTHCARE 6.0, SAP-ERWEITERUNGSPAKET 4, SUPPORT PACKAGE 6 te cnscient t factr tum pen egum dique civiuda. RELEASE-INFORMATIONEN SAP ERP INDUSTRY EXTENSION HEALTHCARE 6.0, SAP-ERWEITERUNGSPAKET 4, SUPPORT PACKAGE 6 VERSION 1.0 SEPTEMBER 2009

2 2 Versin Supprt Package Release Ntes fr SAP ERP Industry Extensin Healthcare 6.0, Enhancement Package 4, Supprt Package 6. Versin 1.0, September 2009 Cpyright N part f this publicatin may be reprduced r transmitted in any frm r fr any purpse withut the express permissin f SAP AG. The infrmatin cntained herein may be changed withut prir ntice. Sme sftware prducts marketed by SAP AG and its distributrs cntain prprietary sftware cmpnents f ther sftware vendrs. SAP, R/3, mysap, mysap.cm, xapps, xapp, SAP NetWeaver, Duet, Business ByDesign, ByDesign, PartnerEdge and ther SAP prducts and services mentined herein as well as their respective lgs are trademarks r registered trademarks f SAP AG in Germany and in several ther cuntries all ver the wrld. All ther prduct and service names mentined and assciated lgs displayed are the trademarks f their respective cmpanies. Data cntained in this dcument serves infrmatinal purpses nly. Natinal prduct specificatins may vary. The infrmatin in this dcument is prprietary t SAP. This dcument is a preliminary versin and nt subject t yur license agreement r any ther agreement with SAP. This dcument cntains nly intended strategies, develpments, and functinalities f the SAP prduct and is nt intended t be binding upn SAP t any particular curse f business, prduct strategy, and/r develpment. SAP assumes n respnsibility fr errrs r missins in this dcument. SAP des nt warrant the accuracy r cmpleteness f the infrmatin, text, graphics, links, r ther items cntained within this material. This dcument is prvided withut a warranty f any kind, either express r implied, including but nt limited t the implied warranties f merchantability, fitness fr a particular purpse, r nn-infringement. SAP shall have n liability fr damages f any kind including withut limitatin direct, special, indirect, r cnsequential damages that may result frm the use f these materials. This limitatin shall nt apply in cases f intent r grss negligence. The statutry liability fr persnal injury and defective prducts is nt affected. SAP has n cntrl ver the infrmatin that yu may access thrugh the use f ht links cntained in these materials and des nt endrse yur use f third-party Web pages nr prvide any warranty whatsever relating t third-party Web pages Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikatin der vn Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Frm auch immer, hne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch SAP AG nicht gestattet. In dieser Publikatin enthaltene Infrmatinen können hne vrherige Ankündigung geändert werden. Einige vn der SAP AG und deren Vertriebspartnern vertriebene Sftwareprdukte können Sftwarekmpnenten umfassen, die Eigentum anderer Sftwarehersteller sind. SAP, R/3, mysap, mysap.cm, xapps, xapp, SAP NetWeaver, Duet, Business ByDesign, ByDesign, PartnerEdge und andere in diesem Dkument erwähnte SAP-Prdukte und Services swie die dazugehörigen Lgs sind Marken der eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und in mehreren anderen Ländern weltweit. Alle anderen in diesem Dkument erwähnten Namen vn Prdukten und Services swie die damit verbundenen Firmenlgs sind Marken der jeweiligen Unternehmen. Die Angaben im Text sind unverbindlich und dienen lediglich zu Infrmatinszwecken. Prdukte können länderspezifische Unterschiede aufweisen. Die in diesem Dkument enthaltenen Infrmatinen sind Eigentum vn SAP. Dieses Dkument ist eine Vrabversin und unterliegt nicht Ihrer Lizenzvereinbarung der einer anderen Vereinbarung mit SAP. Dieses Dkument enthält nur vrgesehene Strategien, Entwicklungen und Funktinen des SAP -Prdukts und ist für SAP nicht bindend, einen bestimmten Geschäftsweg, eine Prduktstrategie bzw. -entwicklung einzuschlagen. SAP übernimmt keine Verantwrtung für Fehler der Auslassungen in diesen Materialien. SAP garantiert nicht die Richtigkeit der Vllständigkeit der Infrmatinen, Texte, Grafiken, Links der anderer in diesen Materialien enthaltenen Elemente. Diese Publikatin wird hne jegliche Gewähr, weder ausdrücklich nch stillschweigend, bereitgestellt. Dies gilt u. a., aber nicht ausschließlich, hinsichtlich der Gewährleistung der Marktgängigkeit und der Eignung für einen bestimmten Zweck swie für die Gewährleistung der Nichtverletzung geltenden Rechts. SAP übernimmt keine Haftung für Schäden jeglicher Art, einschließlich und hne Einschränkung für direkte, spezielle, indirekte der Flgeschäden im Zusammenhang mit der dieser Unterlagen. Diese Einschränkung gilt nicht bei Vrsatz der grber Fahrlässigkeit. Die gesetzliche Haftung bei Persnenschäden der die Prdukthaftung bleibt unberührt. Die Infrmatinen, auf die Sie möglicherweise über die in diesem Material enthaltenen Htlinks zugreifen, unterliegen nicht dem Einfluss vn SAP, und SAP unterstützt nicht die Nutzung vn Internetseiten Dritter durch Sie und gibt keinerlei Gewährleistungen der Zusagen über Internetseiten Dritter ab. Alle Rechte vrbehalten. 2

3 3 Legende Symbl Bedeutung Achtung Beispiel Hinweis Inhaltsverzeichnis SAP PATIENT MANAGEMENT... 4 Übergreifendes... 4 Infrmatinen zu den Supprt Packages für SAP Patient Management... 4 AMBULATORY CARE MANAGEMENT... 4 Administratin... 4 Reprt zum Einspielen vn Dkumenttypdefinitinen (neu)... 4 Abrechnung... 5 DE: Übermittlung fehlender Behandlungsscheine an das KV-Abrechnungssystem (neu)... 5 BASISDATEN... 6 Klinischer Arbeitsplatz... 6 Business Add-In (BadI) N_WP_MEDCONTROL (geändert)... 6 PATIENTENMANAGEMENT... 6 Übergreifendes... 6 CH: E-Card, manuelle Erfassung und Verwaltung (neu)... 6 PATIENTENABRECHNUNG... 8 Versicherungsverhältnis... 8 AT: Neuerungen/Änderungen bei den GINA-Anwendungen (neu/geändert)... 8 Leistungen CH: Analysenliste, Leistungsstammaten, Leistungserfassung (neu)

4 12 SAP PATIENT MANAGEMENT Übergreifendes Infrmatinen zu den Supprt Packages für SAP Patient Management Im Flgenden möchten wir Ihnen einen Überblick über die Neuerungen geben, die mit dem SAP- Erweiterungspaket 4 für SAP ERP 6.0 (IS-H 604), Industry Extensin Healthcare, Supprt Package 6 ausgeliefert werden. Wenn Sie ein der mehrere Supprt Packages übersprungen haben, sllten Sie unbedingt die Release- Infrmatinen der übersprungenen Supprt Packages für SAP ECC Industry Extensin Healthcare beachten. Ihre SAP fr Healthcare-Entwicklung AMBULATORY CARE MANAGEMENT Administratin Reprt zum Einspielen vn Dkumenttypdefinitinen (neu) Ab SAP ERP 6.0, Industry Extensin Healthcare, SAP-Erweiterungspaket 4 (IS-H 604), Supprt Package 6 steht Ihnen der Reprt RN2UTDTS_RUNINST zur Verfügung, mit dem Sie Dkumenttypdefinitinen einspielen können, auch wenn Sie i.s.h.med nicht im Einsatz haben. Er ist die Alternative zur Transaktin N1IMSU, bei der eine fehlende i.s.h.med-lizenz zur Fehlermeldung führt. Die Funktinen des Reprts: Entpacken eines vrgegebenen BC-SETs in ein Installatinspaket Prüfung des Installatinspaketes Installatin des Installatinspaketes Abfrage vn variablen Feldern des Dkumenttyps (z.b. Einrichtung) und Mdifizierung des Dkumenttyps Im Ergebnis stehen dann die Dkumenttypdefinitinen zur Verfügung.

5 5 Siehe auch Weitere Infrmatinen finden Sie im SAP-Hinweis Abrechnung DE: Übermittlung fehlender Behandlungsscheine an das KV-Abrechnungssystem (neu) Hintergrund Wenn in der KV-Abrechnung (Reprt RNABDT00 der RNABDT02) ein Behandlungsschein mit Status Fehlend im SAP Patient Management vrliegt, wird dieser nicht an das KV-Abrechnungssystem übergeleitet. Die Infrmatin über fehlende Behandlungsscheine kann für das KV-Abrechnungssystem jedch relevant sein. Ab SAP ERP 6.0, Industry Extensin Healthcare, SAP-Erweiterungspaket 4 (IS-H 604), Business Functin SAP Ambulatry Care Management (ISH_AMBULATORY), Supprt Package 6 überträgt das System auch fehlende Behandlungsscheine an das KV-Abrechnungssystem. Die fehlenden Behandlungsscheine werden nur an das KV-Abrechnungssystem übermittelt, wenn Sie ACM im Einsatz haben und Ihre KV-Abrechnung mit amasys durchführen. Weitere Infrmatinen finden Sie im SAP-Hinweis Diese Neuerung steht Ihnen mit flgenden Supprt Packages zur Verfügung: SAP ECC Industry Extensin Healthcare 4.72, Add-On Supprt Package 34 SAP ECC Industry Extensin Healthcare 6.00, Business Functin SAP Ambulatry Care Management (ISH_AMBULATORY), Supprt Package 19 SAP ECC 6.0, Industry Extensin Healthcare, SAP-Erweiterungspaket 3 (IS-H 603), Business Functin SAP Ambulatry Care Management (ISH_AMBULATORY), Supprt Package 7 SAP ERP 6.0, Industry Extensin Healthcare, SAP-Erweiterungspaket 4 (IS-H 604), Business Functin SAP Ambulatry Care Management (ISH_AMBULATORY), Supprt Package 6 5

6 6 BASISDATEN Klinischer Arbeitsplatz Business Add-In (BadI) N_WP_MEDCONTROL (geändert) Ab SAP ERP 6.0, Industry Extensin Healthcare, SAP-Erweiterungspaket 4 (IS-H 604), Supprt Package 6 kann das BAdI N_WP_MEDCONTROL nicht mehr mehrfach genutzt werden. Damit verhält es sich analg zu den anderen BAdIs im Klinischen Arbeitsplatz. Siehe auch Weitere Infrmatinen finden Sie im SAP-Hinweis PATIENTENMANAGEMENT Übergreifendes CH: E-Card, manuelle Erfassung und Verwaltung (neu) Ab wird die Krankenversichertenkarte (KVG) in der Schweiz eingeführt. Nach der Einführung müssen alle Versicherten die Karte vrweisen, wenn sie Leistungen bei Ärzten, Spitälern der Aptheken beziehen und diese über die Krankenversicherung abrechnen wllen. Ab SAP ERP 6.0, Industry Extensin Healthcare, SAP-Erweiterungspaket 4 (IS-H 604), Business Functin SAP Patient Management (ISH_MAIN), Supprt Package 6 werden die Kartendaten in flgenden Funktinen verwendet: Manuelle Erfassung vn Kartendaten Sie können die sichtbaren Daten swhl der Schweizer Versichertenkarte als auch der Eurpäischen Krankenversicherungskarte manuell erfassen. Patientensuche Das System verwendet die Kartendaten für die Suche nach einem Patienten. Patientenanlage Das System übernimmt die Kartendaten als Vrschlagswerte für die Patientenanlage. Patientenstammdatenänderungen 6

7 7 Das System vergleicht die Kartendaten mit den gespeicherten Patientenstammdaten. Sie haben die Möglichkeit, unterschiedliche Daten selektiv zu übernehmen. Versicherungsverhältnisse anlegen Das System generiert aufgrund der Kartendaten (bzw. aufgrund des Kstenträgers, der einer Karte zugewiesen ist) autmatisch einen Vrschlag für ein Versicherungsverhältnis, wenn es zum Fall nch kein Versicherungsverhältnis (außer Selbstzahler, Fremdregulierer) gibt. Dies erflgt dann, wenn Sie im Clinical Prcess Builder (NV2000) auf die Versicherungsverhältnisse wechseln. Das System rdnet diesem Versicherungsverhältnis die Karte autmatisch zu. Abrechnung Das System übernimmt die AHV-Nummer und die Kartennummer aus der Karte, die dem abgerechneten Versicherungsverhältnis zugerdnet ist und stellt die Daten in die vm Frum Datenaustausch vrgegebenen Felder (16760 für die AHV-Nummer; für die Kartennummer). Kartendaten verwalten Sie können die Kartendaten überall im Clinical Prcess Builder überblicksmässig und detailliert aufrufen. Zusätzlich können Sie Karten manuell zu Versicherungsverhältnissen des Falles zurdnen der bestehende Zurdnungen aufheben. Ordnen Sie hierzu das Dialgelement Schweizer Versichertenkarte (Subscreen SAP) der gewünschten NV2000-Variante zu. Sie können auch eine eigene Registerkarte für diesen Subscreen verwenden. Custmizing (Mussaktivitäten) Aktivierung des BAdIs ISH_CARD_READER Für den krrekten Ablauf der Patientensuche und des Patientenstammdatenabgleichs ist es unbedingt erfrderlich, dass Sie die Implementierung ISH_CARD_READER_CH_KVG aktivieren. Markieren Sie dazu das Ankreuzfeld Aktiv (IMG) für diese Implementierung im Aktivitätspunkt BAdI: Anbindung Schweizer Versichertenkarte im Custmizing unter Branchenlösung Krankenhaus -> Kmmunikatin -> Schweizer Versichertenkarte. Wenn Sie die Suchreihenflge und/der die Kriterien ändern wllen, müssen Sie die Methde GET DATA umprgrammieren. Dkumententyp zurdnen SAP liefert drei interne Dkumententypen aus: Schweizer Krankenversicherungskarte EKVK Karte der Ersatzfrmular Onlineabfrage (Vrabauslieferung) Sie müssen jeweils einem internen, ausgelieferten Dkumententyp einen externen zurdnen. Dessen vn Ihnen vergebener Text ist in der Anwendung an der Oberfläche ersichtlich. Verwenden Sie dazu den Aktivitätspunkt Dkumententyp zurdnen im Custmizing unter Branchenlösung Krankenhaus -> Kmmunikatin -> Schweizer Versichertenkarte. Nummernkreis prüfen und gegebenenfalls einstellen 7

8 8 Um die Speicherung der Kartendaten zu gewährleisten, müssen Sie im jeweiligen Test- bzw. Prduktivmandanten der Nummernkreis für das Objekt ISH_CRD definieren und dessen festlegen. Verwenden Sie hierzu einerseits die Transaktin SNRO, andererseits den Aktivitätspunkt Nummernkreise für Versandaufträge und Nachrichten einrichten im Custmizing unter Branchenlösung Krankenhaus -> Kmmunikatin -> Umfeld IS-HCM. Als Vrlage verwenden Sie ggf. das Objekt ISH_NC301. Einbindung neuer Dialgelemente in CPB-Varianten Es werden zwei neue Dialgelemente für die Verwaltung der Kartendaten ausgeliefert: Schweizer Versichertenkarte Registerkarte Schweizer Versichertenkarte Subscreen SAP Diesen Subscreen können Sie entweder unter eine bereits vrhandene Registerkarte hängen (in diesem Fall empfehlen wir jene für die Versicherungsverhältnisse) der aber die bige neue Registerkarte verwenden. Der hier beschriebene Funktinsumfang wird auch in den SAP-Hinweisen , , , und angekündigt. Die Vraussetzungen für die elektrnische Erfassung vn Kartendaten swie einer Deckungsabfrage (Onlineabfrage an das VeKa-Center) werden, sweit sie IS-H betreffen, zu einem späteren Zeitpunkt ausgeliefert. Diese Neuerung steht Ihnen mit flgenden Supprt Packages zur Verfügung: SAP ECC Industry Extensin Healthcare 4.72, Add-On Supprt Package 35 SAP ECC Industry Extensin Healthcare 6.00, Business Functin SAP Patient Management (ISH_MAIN), Supprt Package 20 SAP ECC 6.0, Industry Extensin Healthcare, SAP-Erweiterungspaket 3 (IS-H 603), Business Functin SAP Patient Management (ISH_MAIN), Supprt Package 7 SAP ERP 6.0, Industry Extensin Healthcare, SAP-Erweiterungspaket 4 (IS-H 604), Business Functin SAP Patient Management (ISH_MAIN), Supprt Package 6 PATIENTENABRECHNUNG Versicherungsverhältnis AT: Neuerungen/Änderungen bei den GINA-Anwendungen (neu/geändert) Ab SAP ERP 6.0, Industry Extensin Healthcare, SAP-Erweiterungspaket 4 (IS-H 604), Business Functin SAP Patient Management (ISH_MAIN), Supprt Package 6, stehen Ihnen flgende Neuerungen/Änderungen im Zuge der GIN-Anbindung und - zur Verfügung: 8

9 9 Zeitpunktbezgene Versichertendatenabfrage Zeitpunktbezgene Versicherungsdatenabfrage für Familienmitglieder Hierzu steht Ihnen der Reprt Versicherungsdatenabfrage für Familienmitglieder (RNWAT_GIN_VDAS_CHECK), Transaktin NWAT_GIN_VDAS_CHECK) inkl. Histrie zur Verfügung. Autmatisches Anlegen des Fremdregulierers mit den Hauptversichertendaten im Zuge der VDAS- Abfrage. Hierfür stellt Ihnen das System die neue Methde CREATE_3RD_PARTY_PAYER im BAdI für die Anbindung des E-Card-Readers (ISH_AT_ECARD) zur Verfügung. Mit dieser Methde legen Sie fest, b das System autmatisch den Fremdregulierer anlegen sll. Die Methden des BAdI ISH_AT_ECARD wurden mdifiziert, wdurch u.a. Änderungen der Schnittstellen erfrderlich wurden. Swhl das Beispiel- als auch Defaultcding wird neu ausgeliefert. Beachten Sie, dass Sie Ihre kundenspezifischen Implementierungen des BAdI ISH_AT_ECARD anpassen und für die neuen Methden erweitern müssen! Abfrage der SV-Daten vm Hauptverband für den aktuellen Patienten (hne gesteckter ecard) Diese Möglichkeit zur Abfrage der SV-Daten steht Ihnen swhl im Einstiegsbild, als auch in den Patientenstammdaten zur Verfügung. Abfrage der ecard-daten bzw. SV-Daten vm Hauptverband für den aktuellen Patienten (hne gesteckter ecard) inkl. Abgleichmöglichkeit Diese Funktin steht Ihnen nun auch im klinischen Auftrag zur Verfügung. Auswahlbasierter Patientenabgleich In den Patientenstammdaten können Sie die Daten des aktuellen Patienten entweder via ecard der per direkter Abfrage der SV-Daten vm Hauptverband abgleichen. Das System zeigt ein Dialgfenster an, in welchem die unterschiedlichen Daten bereits angekreuzt sind. Sie können die anzugleichenden Felder jedch auch selbst ankreuzen. Neuer gültiger SVT-Status 4 "Anspruch ausgewählt" Anpassung der "case-sensitiven" GIN-Prüfung bei der VDAS-Prüfung bzw. -Abfrage: Das System vergleicht das returnierte Ergebnis mit den bestehenden Daten (Vr- und Nachname) in Grßbuchstaben. Daher ist es gleichgültig, wie Sie den Namen erfasst haben. 9

10 10 MUSTERMANN Peter und Mustermann Peter führten bis dat dazu, dass das System die unterschiedliche Schreibweise als Änderung angesehen hat. Bei der VDAS-Prüfung bzw. -Abfrage nimmt das System - sfern die ecard gesteckt ist - zuvr nch eine Prüfung der Daten der ecard gegen die aktuellen Patientendaten vr. Wenn sich die Daten (mit Ausnahme des Titels) unterscheiden - da z. B. nch eine ecard eines anderen Patienten steckt - gibt das System ein Dialgfenster zum Abgleich der Daten aus. Nachdem Sie die Daten abgeglichen haben setzt das System die Verarbeitung frt. Wenn sich bei der VDAS-Prüfung mehrere Anspruchsdaten ergeben, zeigt das System ein Auswahldialgfenster an, in welchem Sie auch andere Anspruchsdaten auswählen können. Bis dat wurde nur der bestehende Anspruch überprüft. Änderung des Custmizings für die Terminal - Kartenleserzurdnung Es steht Ihnen eine neue Steuerungsmöglichkeit für die verschiedenen Funktinen (e-card, SV-Daten vm Hauptverband, VDAS-Prüfung) zur Verfügung. Beachten Sie, dass diese Steuerungsmöglichkeit für die vn Ihnen bereits angegebenen Terminals angepasst werden muss. Per Default werden die Funktinen mit Space (als deaktiviert) ausgeliefert! Unterstützung der neuen SVC-Schnittstellenversin R09a Beachten Sie, dass nun nur mehr die SVC-Schnittstellenversinen R8b und R09a unterstützt werden. Sie müssen den Parameter GIN - SVC Schnittstellenversin auf dem System anpassen, da nun lediglich nch die Werte SVO und SVC gültig sind. Unterstützung vn 2 SVC-Schnittstellenversinen mit versinsunabhängigen Bezeichnungen, um den Wartungsaufwand in Zukunft zu minimieren. - SVO - bisherige SVC-Schnittstellenversin (derzeit R8b) - SVC - aktuelle SVC-Schnittstellenversin (derzeit R09a) Beispiele: CO_NWATSVOIBASE_SERVICE_ENT - IBaseService Versin R8b CO_NWATSVCIBASE_SERVICE_ENT - IBaseService Versin R09a Beachten Sie, dass Sie nun für die neuen Prxy-Klassen (z. B. CO_NWATSVCIBASE_SERVICE_ENT der CO_NWATSVOIBASE_SERVICE_ENT) erst die Einträge der LPCONFIG erstellen müssen. Die bestehenden bisher verwendeten Prxyklassen mit der Versinsangabe im Key (z.b: CO_NWATR4BIBASE_SERVICE_ENT, CO_NWATR8AIBASE_SERVICE_ENT, CO_NWATR8BBASE_SERVICE_ENT) sind bslet und werden gelöscht! 10

11 11 Vraussetzungen zur vn Sftwarezertifikaten SAP hat alle Vraussetzungen geschaffen, um anstatt der OCard-Versin auch zukünftig mit der SW- Zertifikatslösung der SVC die GIN-Anbindung nutzen zu können. Für die dieser Lösung wird eine detaillierte Beschreibung flgen, sfern diese Lösung ffiziell freigegeben wird. Geänderte Fehlerbehebung Das System gibt nur nch eine Fehlermeldung aus (jene, welche direkt vm Hauptverband via GIN returniert wird) Diese Neuerungen/Änderungen stehen Ihnen mit flgenden Supprt Packages zur Verfügung: SAP ECC Industry Extensin Healthcare 4.72, Add-On Supprt Package 34 SAP ECC Industry Extensin Healthcare 6.00, Business Functin SAP Patient Management (ISH_MAIN), Supprt Package 19 SAP ECC 6.0, Industry Extensin Healthcare, SAP-Erweiterungspaket 3 (IS-H 603), Business Functin SAP Patient Management (ISH_MAIN), Supprt Package 7 SAP ERP 6.0, Industry Extensin Healthcare, SAP-Erweiterungspaket 4 (IS-H 604), Business Functin SAP Patient Management (ISH_MAIN), Supprt Package 6 Leistungen CH: Analysenliste, Leistungsstammaten, Leistungserfassung (neu) Ab dem tritt in der Schweiz eine neue gesetzliche Regelung für die Abrechnung vn Analysen (Labrleistungen) in Kraft. Alle gültigen, abrechenbaren Leistungen sind in der Analysenliste angeführt, die vm Bundesamt für Gesundheit (BAG) herausgegeben wird. Ab SAP ERP 6.0, Industry Extensin Healthcare, SAP-Erweiterungspaket 4 (IS-H 604), Business Functin SAP Patient Management (ISH_MAIN), Supprt Package 6, ergeben sich daher flgende Erweiterungen: Leistungsstammdaten Fachbereich Eine Leistung kann einem der mehreren Fachbereichen zugerdnet sein. Die Zurdnung können Sie im Leistungsstamm auf der Registerkarte Schweiz vrnehmen. Die Pflege der Fachbereiche finden Sie im Custmizing unter Branchenlösung Krankenhaus -> Basisdaten -> Leistungsstammdaten -> ISH CH: Fachbereich pflegen. Labrzuschlagstyp Der Labrzuschlagstyp definiert, um welche Art vn Zuschlag es sich handelt (Auftragstaxe, Präsenztaxe, Zuschlag, Übergangszuschlag). Sie können das Feld in den Leistungsstammdaten auf der Registerkarte Schweiz pflegen. Einspielprgramm 11

12 12 Zum Einspielen der Liste der Analysenpsitinen steht Ihnen der Reprt IS-H CH: Labrleistungen einspielen (RNWCHLAB_LOAD) zur Verfügung. Weitere Infrmatinen finden Sie in der entsprechenden Reprtdkumentatin. Leistungserfassung Um die Abrechnung vn Analysen in IS-H durchführen zu können, sind flgende Änderungen in der Leistungserfassung vrgenmmen wrden: Auftragsnummer (NLEI-ORDNR): Zu jeder Leistung können Sie im Übersichtsbild der im Detailbild auf der Registerkarte Ext. Kmmunikatin eine Auftragsnummer angeben. Über diese Nummer können Sie alle Leistungen eines Auftrages zusammenfassen. Labrtyp (NLEI-LABTYP) Welche Zuschläge verrechnet werden dürfen, hängt davn ab, um welchen Typ vn Labr welches die Leistung erbringt es sich gemäß Qualitätssicherungsvertrag handelt. Den Typ des erbringenden Labrs (Typ A, B und C) können Sie im Übersichtsbild der im Detailbild auf der Registerkarte Schweizer Spez. eintragen. Kennzeichen Betrieblich externer Auftraggeber (NLEI-BEAG) Ob eine Auftragstaxe verrechnet werden darf, hängt u.a. davn ab, b die Leistung für einen betrieblich externen Auftraggeber erbracht wurde. Dieses Kennzeichen können Sie ebenfalls im Übersichtsbild der im Detailbild auf der Registerkarte Schweizer Spez. pflegen. Anpassung der BAPIs zum Anlegen und Ändern vn Leistungen Die BAPIs zum Anlegen und Ändern vn Leistungen (BAPI_CASESERVICE_CREATEMULT und BAPI_CASESERVICE_CHANGEMULT) wurden um die neuen Felder erweitert. Die Struktur RNLSR wurde ebenfalls um die neuen Felder erweitert. Smit besteht die Möglichkeit, die ALIS-Schnittstelle im Bedarfsfall kundenspezifisch zu erweitern (Badi ISHCM_CONV_XML_SAP). Da die Übermittlungsstruktur vn ALIS fix vrgegeben und standardisiert ist, kann im IS-H Standard keine Anpassung der Schnittstelle vrgenmmen werden. Leistungsregeln Die erfrderlichen Leistungsregeln werden zu einem späteren Zeitpunkt ausgeliefert. Diese Neuerungen stehen Ihnen mit flgenden Supprt Packages zur Verfügung: SAP ECC Industry Extensin Healthcare 4.72, Add-On Supprt Package 34 SAP ECC Industry Extensin Healthcare 6.00, Business Functin SAP Patient Management (ISH_MAIN), Supprt Package 19 SAP ECC 6.0, Industry Extensin Healthcare, SAP-Erweiterungspaket 3 (IS-H 603), Business Functin SAP Patient Management (ISH_MAIN), Supprt Package 7 SAP ERP 6.0, Industry Extensin Healthcare, SAP-Erweiterungspaket 4 (IS-H 604), Business Functin SAP Patient Management (ISH_MAIN), Supprt Package 6 12

SAP NetWeaver Enterprise Search 7.0

SAP NetWeaver Enterprise Search 7.0 NetWeaver 7.0 Architecture Overview NetWeaver Product Management January 2009 Please note: Architecture - Overview Architecture Connectivity NetWeaver 7.0 Architecture User Interface Browser API NetWeaver

Mehr

Business Excellence Days bayme vbm / BME

Business Excellence Days bayme vbm / BME Business Excellence Days bayme vbm / BME Kai Aldinger Geschäftsbereich Mittelstand München, 29. September 2010 Neue Einsichten, mehr Flexibilität, gesteigerte Effizienz Den Kreis schließen im Clear Enterprise

Mehr

SAP BusinessObjects Planning and Consolidation Version 10.0 for NetWeaver. Platform Information, Support Pack Dates and Maintenance Dates

SAP BusinessObjects Planning and Consolidation Version 10.0 for NetWeaver. Platform Information, Support Pack Dates and Maintenance Dates SAP BusinessObjects Planning and Consolidation Version 10.0 for NetWeaver Platform Information, Support Pack Dates and Maintenance Dates Sept 30th, 2011 Disclaimer This PAM represents current planning

Mehr

SAP ERP HCM E-Recruiting 6.0. Improvements in - Applicant Tracking - Requisition Management. Enhancement Package 3 SAP AG

SAP ERP HCM E-Recruiting 6.0. Improvements in - Applicant Tracking - Requisition Management. Enhancement Package 3 SAP AG SAP ERP HCM E-Recruiting 6.0 Improvements in - Applicant Tracking - Requisition Management Enhancement Package 3 SAP AG Applicant Tracking & Requisition Management Enhancement Package 3 Applicant Tracking

Mehr

Configuration of SAML Holder-of-Key Token for the ABAP Web Service Provider

Configuration of SAML Holder-of-Key Token for the ABAP Web Service Provider Configuration of SAML Holder-of-Key Token for the ABAP Web Service Provider SAP NetWeaver Product Management Security June 2008 Configuring SAML Holder-of-Key Token for the ABAP Web Service Provider (1/3)

Mehr

SAP ERP HCM E-Recruiting 6.0. New Candidate Services with Enhancement Package 3 SAP AG

SAP ERP HCM E-Recruiting 6.0. New Candidate Services with Enhancement Package 3 SAP AG SAP ERP HCM E-Recruiting 6.0 New Candidate Services with Enhancement Package 3 SAP AG Candidate Services EhP3 Tell A Friend E-Mail service allowing external as well as internal candidates to inform their

Mehr

Kundenbeziehungsmanagement in der Krankenversicherung aus Sicht der SAP

Kundenbeziehungsmanagement in der Krankenversicherung aus Sicht der SAP Kundenbeziehungsmanagement in der Krankenversicherung aus Sicht der SAP Matthias Beyer-Grandisch, SAP, Gesundheitswirtschaft / ehealth April 2008 Erfolgreiches Kundenbeziehungsmanagement ist ohne IT nicht

Mehr

BPM Process in a day. Unleash the power of the SAP NetWeaver BPM. Andreas Weise Gregor Müller. COMPOSITION Focusgroup

BPM Process in a day. Unleash the power of the SAP NetWeaver BPM. Andreas Weise Gregor Müller. COMPOSITION Focusgroup BPM Process in a day Unleash the power of the SAP NetWeaver BPM Andreas Weise Gregor Müller COMPOSITION Focusgroup What we do: You define what you want to have developed ad hoc! COMPOSITION Focusgroup

Mehr

SAP Consultant Certification

SAP Consultant Certification SAP Consultant Certification with Questionmark Perception SAP Education Operations Germany Angela Slifer & Stefan Kreutzer October 2009 Final - V09.02 SAP Consultant Certification Login Boo Choose Interface

Mehr

Business Collaboration mit SAP XI/PI im E-Business. Prof. Dr. H. Beidatsch

Business Collaboration mit SAP XI/PI im E-Business. Prof. Dr. H. Beidatsch Business Collaboration mit SAP XI/PI im E-Business Prof. Dr. H. Beidatsch Dipl. Winf. cand. Thomas Rumsch Dipl. Winf. cand. Christian Hengstler SAP Deutschland GmbH & Co.KG SAP Research CEC Dresden Agenda

Mehr

Future Factory Initiative

Future Factory Initiative Future Factory Initiative Managementzusammenfassung SYSTEMATIC THOUGHT LEADERSHIP FOR INNOVATIVE BUSINESS SAP Research CEC Dresden, SAP AG Mission Entwicklung neuer Lösungen in realitätsnaher Umgebung.

Mehr

VORHER WISSEN, WAS AM ENDE RAUSKOMMT. SAP CONSULTING. Das Losgrößensimulationstool von SAP. Ein Add-on zum Dispomonitor. Marc Hoppe SAP Consulting

VORHER WISSEN, WAS AM ENDE RAUSKOMMT. SAP CONSULTING. Das Losgrößensimulationstool von SAP. Ein Add-on zum Dispomonitor. Marc Hoppe SAP Consulting VORHER WISSEN, WAS AM ENDE RAUSKOMMT. SAP CONSULTING Das Losgrößensimulationstool von SAP Ein Add-on zum Dispomonitor Marc Hoppe SAP Consulting Agenda 1. Die Herausforderung: Auswahl des optimalen Losgrößenverfahrens

Mehr

Hinweis 1762193 - Vorankündigung Jahreswechsel 2012/2013 Deutschland

Hinweis 1762193 - Vorankündigung Jahreswechsel 2012/2013 Deutschland Hinweis 1762193 - Vrankündigung Jahreswechsel 2012/2013 Hinweissprache: Deutsch Versin: 1 Gültigkeit: gültig seit 07.09.2012 Zusammenfassung Symptm Dieser Hinweis infrmiert Sie über die gesetzlichen Änderungen,

Mehr

Zeitaufschreibung, Zuordnung von Kostenstellen und Auswertung

Zeitaufschreibung, Zuordnung von Kostenstellen und Auswertung Zeitaufschreibung, Zuordnung von Kostenstellen und Auswertung Martin Klemm Consultant SAP Deutschland AG & Co. KG 09/2011 Agenda 1 Einführung 2 Zeiterfassung 3 Kostenverrechnung auf Basis der Zeiterfassung

Mehr

Planung und Simmulation von Key Performance Indicators auf der Basis von Statistischen Daten und Informationen. Horst Meiser, Solution Architect BI

Planung und Simmulation von Key Performance Indicators auf der Basis von Statistischen Daten und Informationen. Horst Meiser, Solution Architect BI Planung und Simmulation von Key Performance Indicators auf der Basis von Statistischen Daten und Informationen Horst Meiser, Solution Architect BI Agenda 1. KPI s die Planung beginnt bei den Daten 2. KPI

Mehr

Content SAP Travel Management SAP ERP 6.0 with Enhancement Package 6 - Travel Planning- SAP Travel Management. Product Management, SAP AG

Content SAP Travel Management SAP ERP 6.0 with Enhancement Package 6 - Travel Planning- SAP Travel Management. Product Management, SAP AG Content SAP Travel Management SAP ERP 6.0 with Enhancement Package 6 - Travel Planning- SAP Travel Management Product Management, SAP AG Objectives After completing this presentation, you will be able

Mehr

DRG Workplace Integration. der Firma SAP. Referenten/in: Annieck de Vocht, SAP. Andreas Kuhn, Siemens. Herbert Dürschke, SAP

DRG Workplace Integration. der Firma SAP. Referenten/in: Annieck de Vocht, SAP. Andreas Kuhn, Siemens. Herbert Dürschke, SAP DRG Workplace Integration der Firma SAP Referenten/in: Annieck de Vocht, SAP Andreas Kuhn, Siemens Herbert Dürschke, SAP Legal Disclaimer This presentation is not subject to your license agreement or any

Mehr

S3: Secure SCM as a Service

S3: Secure SCM as a Service S3: Secure SCM as a Service Proposal Idea for FoF.PPP SYSTEMATIC THOUGHT LEADERSHIP FOR INNOVATIVE BUSINESS Florian Kerschbaum SAP Research Karlsruhe, Germany July 2010 Problem Virtual enterprise: Collaborative

Mehr

PLM Product Lifecycle Management. SAP R/3 Enterprise

PLM Product Lifecycle Management. SAP R/3 Enterprise PLM Prduct Lifecycle Management SAP R/3 Enterprise Release 470x200 Release-Infrmatinen Cpyright 2003 SAP AG. Alle Rechte vrbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikatin der vn Teilen daraus

Mehr

PLM Product Lifecycle Management. SAP R/3 Enterprise

PLM Product Lifecycle Management. SAP R/3 Enterprise PLM Prduct Lifecycle Management SAP R/3 Enterprise Release 4.70 Release-Infrmatinen Cpyright 2002 SAP AG. Alle Rechte vrbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikatin der vn Teilen daraus

Mehr

IT-gestütztes Investitionscontrolling. Arno Edinger, SAP Deutschland AG & Co. KG 11/2009

IT-gestütztes Investitionscontrolling. Arno Edinger, SAP Deutschland AG & Co. KG 11/2009 IT-gestütztes Investitionscontrolling Arno Edinger, SAP Deutschland AG & Co. KG 11/2009 Agenda 1. Grundlagen des Investitionscontrollings 2. Abbildung der Investition im SAP ERP 3. Ausprägung des Berichtswesens

Mehr

SAP Enterprise Modeling by IDS Scheer Enterprise Services Repository

SAP Enterprise Modeling by IDS Scheer Enterprise Services Repository SAP Enterprise Modeling by IDS Scheer Enterprise Services Repository Integration BST NetWeaver Solution Management SMR SOA & Platform / Business Process Management SAP AG Disclaimer: This presentation

Mehr

Implementation Package based on Service-Oriented Architecture. SCM Master Data Cockpit

Implementation Package based on Service-Oriented Architecture. SCM Master Data Cockpit Implementation Package based on Service-Oriented Architecture SCM Master Data Cockpit The Business Challenge Supply Planner Business Challenges Vendor Managed Inventory (VMI) process In todays global supply

Mehr

SAP BusinessObjects Planning and Consolidation Version 10.0 for NetWeaver Platform Information, Support Pack Dates and Maintenance Dates Nov 22, 2012

SAP BusinessObjects Planning and Consolidation Version 10.0 for NetWeaver Platform Information, Support Pack Dates and Maintenance Dates Nov 22, 2012 SAP BusinessObjects Planning and Consolidation Version 10.0 for NetWeaver Platform Information, Support Pack Dates and Maintenance Dates Nov 22, 2012 Disclaimer This PAM represents current planning for

Mehr

Best Practices für Wikis im Unternehmen

Best Practices für Wikis im Unternehmen Best Practices für Wikis im Unternehmen Wiki Implementierung für die CRM Organisation der SAP AG Holger Junghanns, Industry Solutions September 2008 Agenda 1. Zahlen & Fakten zu Wikis innerhalb der SAP

Mehr

Future Factory Initiative

Future Factory Initiative Future Factory Initiative RFID-Anwendungsfälle SYSTEMATIC THOUGHT LEADERSHIP FOR INNOVATIVE BUSINESS SAP Research Center Dresden, SAP AG RFID-Anwendungsfälle in der Future Factory In der Future Factory

Mehr

Informatik im Projektalltag

Informatik im Projektalltag 21. IndustrieTag InformationsTechnologie Informatik im Projektalltag Anforderungen an einen Informatiker bei Projekten mit unbekannter Ausgangslage Mark Patzlaff, PROLOGA GmbH Leiter Produktdesign und

Mehr

Manage Efficiency in Finance SAP Shared Service Framework for Financials James Willis, 22 nd May 2012 FORUM

Manage Efficiency in Finance SAP Shared Service Framework for Financials James Willis, 22 nd May 2012 FORUM Manage Efficiency in Finance SAP Shared Service Framework for Financials James Willis, 22 nd May 2012 Barriers Preventing a Focused and Successful Shared Service Centre Poor visibility of SLA performance

Mehr

SAP Solution Manager End-to-End Application Management Platform. Product Management SAP Solution Manager SAP AG

SAP Solution Manager End-to-End Application Management Platform. Product Management SAP Solution Manager SAP AG SAP Solution Manager End-to-End Application Management Platform Product Management SAP Solution Manager SAP AG IT Infrastructure Library (ITIL) De-facto standard for best practice in the provision of IT

Mehr

Sap's missing parts information system

Sap's missing parts information system Sap's missing parts information system Multi-level availability check in SAP APO Marc Hoppe, SAP Consulting Agenda 1. The challenge: Missing parts management 2. The solution: Sap's missing parts information

Mehr

PP Produktionsplanung und -steuerung. SAP R/3 Enterprise

PP Produktionsplanung und -steuerung. SAP R/3 Enterprise PP Prduktinsplanung und -steuerung SAP R/3 Enterprise Release 470x200 Release-Infrmatinen Cpyright 2003 SAP AG. Alle Rechte vrbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikatin der vn Teilen daraus

Mehr

SAP BusinessObjects Risk Management 3.0 Risk Analysis

SAP BusinessObjects Risk Management 3.0 Risk Analysis SAP BusinessObjects Risk Management 3.0 Risk Analysis Quantitative Risk Analysis Calculation Version 1.0 Initial Release Quantitative Risk Analysis Applies to: SAP BusinessObjects Risk Management 3.0 Summary

Mehr

New Developments in R3load und R3ta to Speed Up System Migrations

New Developments in R3load und R3ta to Speed Up System Migrations New Developments in R3load und R3ta to Speed Up System Migrations Special Interest Day (SIG) ORACLE und SAP, 9th June 2008, St. Leon-Rot Uwe Specht SAP AG Agenda New Development and Integration in available

Mehr

Content SAP Travel Management SAP ERP 6.0 with Enhancement Pack 4

Content SAP Travel Management SAP ERP 6.0 with Enhancement Pack 4 Content SAP Travel Management SAP ERP 6.0 with Enhancement Pack 4 Travel Management SAP AG SAP Travel Management Technical Prerequisites: SAP ERP 6.0 + SAP Netweaver 7.0 EhP1 Enhancement Package 4 functionality

Mehr

SAP Risk Management 2.0

SAP Risk Management 2.0 SAP Risk Management 2.0 Risk Management Security Roles SAP GRC RIG - Risk Management October, 2008 Version 1.0 Intended Audience and Purpose This document is intended for use by Technical Consultants,

Mehr

SAP unterwegs. Mobile Anwendungen powered by SAP NetWeaver. Peter Sperk Solution Sales, SAP Österreich

SAP unterwegs. Mobile Anwendungen powered by SAP NetWeaver. Peter Sperk Solution Sales, SAP Österreich SAP unterwegs Mobile Anwendungen powered by SAP NetWeaver Peter Sperk Solution Sales, SAP Österreich Fraport Business Case FRAPORT RUNS SAP. Details zum Projekt sind als Case Study verfügbar. SAP Mobile

Mehr

SAP ERP HCM. Manager Self Service for E-Recruiting 6.0. New Function with Enhancement Package 3 SAP AG

SAP ERP HCM. Manager Self Service for E-Recruiting 6.0. New Function with Enhancement Package 3 SAP AG SAP ERP HCM Manager Self Service for E-Recruiting 6.0 New Function with Enhancement Package 3 SAP AG New Manager Self Service for E-Recruiting Overview EhP3 Requisition Request Form Initiation of recruitment

Mehr

SAP CRM 7.0. : CRM Web CRM

SAP CRM 7.0. : CRM Web CRM SAP CRM 7.0 : CRM Web CRM SAP SAP SAP / SAP SAP Web CRM7.0 Web CRM? CRM CRM Web CRM WebWeb 2.0 Web SAP CRM 7.0 Web SAP CRM Web 2.0 Web SAP CRM 7.0 CRM 2.0 Web 2.0 CRM Web SAP CRM 7.0 SAP 2007 / Page 6

Mehr

Employee Self Services (India Payroll)

Employee Self Services (India Payroll) Employee Self Services (India Payroll) IT Declaration - Introduction Biraju S Rajyaguru, SAP Labs India January 2009 1 Agenda 1. General Description 2. Capturing Master Data 3. Capturing proposed and actual

Mehr

SAP APO Lifecycle Assistant

SAP APO Lifecycle Assistant SAP APO Lifecycle Assistant guided procedure for easy maintenance of SCM APO Demand Planning life cycle master data Marc Hoppe SAP Deutschland AG & Co. KG Agenda 1. The Challenge: Maintenance of life cycle

Mehr

Maintenance Management with SAP Solution Manager

Maintenance Management with SAP Solution Manager Maintenance Management with SAP Solution Manager An Overview of Maintenance Certificate for VAR Scenario SAP Global Service & Support December 2009 Disclaimer This presentation is a preliminary version

Mehr

Cloud for Customer Learning Resources. Customer

Cloud for Customer Learning Resources. Customer Cloud for Customer Learning Resources Customer Business Center Logon to Business Center for Cloud Solutions from SAP & choose Cloud for Customer https://www.sme.sap.com/irj/sme/ 2013 SAP AG or an SAP affiliate

Mehr

Piloting of Test Driven Development in Combination with Scrum

Piloting of Test Driven Development in Combination with Scrum Piloting of Test Driven Development in Combination with Scrum An experience report Christian Schmidkonz, SAP AG Jürgen Staader, SAP AG London Scrum Gathering - November 2007 Agenda 1. Introduction 1.1.

Mehr

Datenzyklus Die zeitgerechte Nutzbarmachung von Daten als Informationen Christian Gnägi, Business Consultant SAP Schweiz AG Luzern, 15.

Datenzyklus Die zeitgerechte Nutzbarmachung von Daten als Informationen Christian Gnägi, Business Consultant SAP Schweiz AG Luzern, 15. Datenzyklus Die zeitgerechte Nutzbarmachung von Daten als Informationen Christian Gnägi, Business Consultant SAP Schweiz AG Luzern, 15. November 2007 Agenda 1. Begrifflichkeiten 2. Datenaufbereitung 3.

Mehr

Installation der Webakte Rechtsschutz

Installation der Webakte Rechtsschutz Installatin der Webakte Rechtsschutz Kstenfreie zusätzliche Funktin für WinMACS Sankt-Salvatr-Weg 7 91207 Lauf Tel. 09123/18 30-0 Fax 09123/18 30-183 inf@rummel-ag.de www.rummel-ag.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Time Recording for external Employees

Time Recording for external Employees Time Recording for external Employees A Composite Application based on SAP NetWeaver BPM and SAP Interactive Forms by Adobe SAP Consulting COMPOSITION Focus Group The Business Challenge Time recording

Mehr

How to Request a Maintenance Certificate manually through SAP Support Portal?

How to Request a Maintenance Certificate manually through SAP Support Portal? How to Request a Maintenance Certificate manually through SAP Support Portal? Options to Request a Maintenance Certificate How to Request a Maintenance Certificate via System Data How to Request a Maintenance

Mehr

Document split in new G/L. Document splitting in new G/L part 4 SAP ERP SAP AG

Document split in new G/L. Document splitting in new G/L part 4 SAP ERP SAP AG Document split in new G/L Document splitting in new G/L part 4 SAP ERP SAP AG Leading item cross company posting The example focuses in the configuration of the leading item. SAP AG 2004 / General Ledger

Mehr

PI Sheet Enhancement in EhP5: Archiving PI Sheets and Electronic Work Instructions. Suite Solution Management Manufacturing

PI Sheet Enhancement in EhP5: Archiving PI Sheets and Electronic Work Instructions. Suite Solution Management Manufacturing Enhancement in EhP5: Archiving s and Electronic Work Instructions Suite Solution Management Manufacturing Archiving of s and Electronic Work Instructions () Objective n s / Electronic Work Instructions

Mehr

5-1-2 Maintenance Strategy for SAP Core Applications

5-1-2 Maintenance Strategy for SAP Core Applications 5-1-2 Strategy for SAP Core Applications Information for Customers and Partners September 2007 SAP AG Release and Strategy SAP ERP SAP ERP 6.0** Mainstream Ext. mysap ERP (SAP ECC 5.0) Mainstream Ext.

Mehr

RE Immobilienmanagement. SAP R/3 Enterprise

RE Immobilienmanagement. SAP R/3 Enterprise RE Immbilienmanagement SAP R/3 Enterprise Release 4.70 Release-Infrmatinen Cpyright 2002 SAP AG. Alle Rechte vrbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikatin der vn Teilen daraus sind, zu

Mehr

SAP JVM Profiler & Memory Analyzer for SAP NetWeaver PI. SAP KHNC Call. Daniel Horacio Bianchin SAP Intelligence Platform and NetWeaver RIG

SAP JVM Profiler & Memory Analyzer for SAP NetWeaver PI. SAP KHNC Call. Daniel Horacio Bianchin SAP Intelligence Platform and NetWeaver RIG SAP JVM Profiler & Memory Analyzer for SAP NetWeaver PI SAP KHNC Call Daniel Horacio Bianchin SAP Intelligence Platform and NetWeaver RIG September, 2009 Disclaimer This presentation outlines our general

Mehr

Prozess und Anwendung:

Prozess und Anwendung: Arbeitspaket für das Finanzwesen Übersicht (Finanzwesen) : Kontenplan bearbeiten (o) Kontenfindung Sachkonten Steuerkennzeichen Definition Währungen Periodenkennzeichen Buchungsperioden Transaktionscodes

Mehr

SAP Business One 8.81 Zahlungsverkehr mit SEPA

SAP Business One 8.81 Zahlungsverkehr mit SEPA SAP Business One 8.81 Zahlungsverkehr mit SEPA Harald Müller Channel Enablement & Solution Expert, SAP Business One SME Solution Portfolio Development November, 2010 SAP Business One 8.81 Expert Empowerment

Mehr

The SAP MRP Monitor. MRP master data and parameters analysis. Marc Hoppe SAP Consulting. customer

The SAP MRP Monitor. MRP master data and parameters analysis. Marc Hoppe SAP Consulting. customer The SAP MRP Monitor MRP master data and parameters analysis Marc Hoppe SAP Consulting customer Agenda 1. The challenge: Master data management 2. The solution: Sap's MRP monitor 3. Details on Sap's MRP

Mehr

SAP Business One. SAP Business One Accelerated Upgrade Program (B1AUP) SAP Business One Roll-Out Services July 2008

SAP Business One. SAP Business One Accelerated Upgrade Program (B1AUP) SAP Business One Roll-Out Services July 2008 SAP Business One SAP Business One Accelerated Upgrade Program (B1AUP) SAP Business One Roll-Out Services July 2008 Objectives At the end of this presentation, you will Understand the content and goals

Mehr

Global and Distributed Software Development

Global and Distributed Software Development Global and Distributed Software Development Agility at the Speed of Business May 10, 2008 I ICSP Leipzig Christian Schmidkonz Chief Development Architect, SAP AG Agenda 1 SAP Corporate Profile 2 Product

Mehr

Anweisungen für die automatische Installation von Microsoft SharePoint

Anweisungen für die automatische Installation von Microsoft SharePoint Anweisungen für die autmatische Installatin vn Micrsft SharePint Mindjet Crpratin Service-Htline: +49 (0)6023 9645 0 1160 Battery Street East San Francisc CA 94111 USA Telefn: 415-229-4200 Fax: 415-229-4201

Mehr

MONTAGEHINWEISE MDI III - SHORT

MONTAGEHINWEISE MDI III - SHORT MDI III - SHORT Hinweis: Wir empfehlen, die des MDI III - SHORT bei Ihrem Fachhändler vornehmen zu lassen. Benötigtes Werkzeug: - Torx T25 - Innensechskantschlüssel 5 mm - Loctite 243 Zur Anpassung der

Mehr

SAP Scrum by Design. SAP Scrum by Design. Dec. 7, 2007. How to Speed-Up Development Using Agile Project Management

SAP Scrum by Design. SAP Scrum by Design. Dec. 7, 2007. How to Speed-Up Development Using Agile Project Management SAP Scrum by Design SAP Scrum by Design How to Speed-Up Development Using Agile Project Management Christiane Kuntz-Mayr Strategic Projects (AG) Dec. 7, 2007 Daniel Humberg QGP Tools & Infr. (AG) Agenda

Mehr

Infotag 2008. MaxDB im Einsatz bei SAP-IT und SAP Hosting. Werner Thesing SAP AG

Infotag 2008. MaxDB im Einsatz bei SAP-IT und SAP Hosting. Werner Thesing SAP AG Infotag 2008 MaxDB im Einsatz bei SAP-IT und SAP Hosting Werner Thesing SAP AG Agenda 1. Vorstellung SAP Hosting / SAP-IT 2. Systemlandschaften 3. Backup-Konzepte 4. Database Studio im Einsatz bei SAPHosting

Mehr

SAP Risk Management 2.0

SAP Risk Management 2.0 SAP Risk Management 2.0 Extended Workflow Notification Enablement SAP GRC RIG - Risk Management August, 2008 Version 1.0 Intended Audience and Purpose This document is intended for use by Technical Consultants

Mehr

SAP's Replenishment Lead Time Monitor. Marc Hoppe SAP Consulting. customer

SAP's Replenishment Lead Time Monitor. Marc Hoppe SAP Consulting. customer SAP's Replenishment Lead Time Monitor Marc Hoppe SAP Consulting customer Agenda 1. The challenge: Optimize the scheduling 2. The solution: SAP's Replenishment Lead Time Monitor 3. Details on SAP's Replenishment

Mehr

SAP GRC RIG Access Control 5.3 Configuration How-to Integration between Compliant User Provisioning and NetWeaver Identity Management (IdM)

SAP GRC RIG Access Control 5.3 Configuration How-to Integration between Compliant User Provisioning and NetWeaver Identity Management (IdM) SAP GRC RIG Access Control 5.3 Configuration How-to Integration between Compliant User Provisioning and NetWeaver Identity Management (IdM) Scenario description This slide deck will show the configuration

Mehr

TR Treasury. SAP R/3 Enterprise

TR Treasury. SAP R/3 Enterprise TR Treasury SAP R/3 Enterprise Release 4.70 Release-Infrmatinen Cpyright 2002 SAP AG. Alle Rechte vrbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikatin der vn Teilen daraus sind, zu welchem Zweck

Mehr

SAP Solution Manager: Release Strategy and Functional Outlook. Product Management SAP Solution Manager, SAP AG

SAP Solution Manager: Release Strategy and Functional Outlook. Product Management SAP Solution Manager, SAP AG SAP Solution Manager: Release Strategy and Functional Outlook Product Management SAP Solution Manager, SAP AG Release Strategy and Maintenance Duration Installation, Upgrade and Maintenance Solution Map

Mehr

CNT Management Consulting. Unsere Beratungskompetenz für Ihren Erfolg

CNT Management Consulting. Unsere Beratungskompetenz für Ihren Erfolg CNT Management Consulting Unsere Beratungskompetenz für Ihren Erfolg promaterial TM Lösungsüberblick CNT Management Consulting GmbH Our Competences For Your Success 2 Ihr Bedarf Materialstammdatenpflege

Mehr

PLAN the RUN to RUN the PLAN

PLAN the RUN to RUN the PLAN PLAN the RUN to RUN the PLAN Volker Merk SAP Deutschland AG & Co. KG, September 2008 Geschäftsanforderung: Konsistente Kundendaten zwischen Outlook und ERP SAP ERP Exchange Vertriebsarbeiter IT SAP 2008

Mehr

Page 1. Semantische Geschäftsprozessmodellierung. Agenda. Matthias Born, SAP Research

Page 1. Semantische Geschäftsprozessmodellierung. Agenda. Matthias Born, SAP Research Semantische Geschäftsprozessmodellierung Matthias Born, SAP Research Wirtschaftsinformatik Doktorandenkolloquium Südost-Niedersachsen 2008 Datum 11.03.2008 Agenda 1. SAP Research 2. Geschäftsprozessmodellierung

Mehr

SAP's Replenishment Lead Time Monitor. Marc Hoppe SAP Consulting. customer

SAP's Replenishment Lead Time Monitor. Marc Hoppe SAP Consulting. customer SAP's Replenishment Lead Time Monitor Marc Hoppe SAP Consulting Agenda 1. The challenge: Optimize the scheduling 2. The solution: SAP's Replenishment Lead Time Monitor 3. Details on SAP's Replenishment

Mehr

SAP Solution Manager - ITIL Support

SAP Solution Manager - ITIL Support SAP Solution Manager - ITIL Support Product SAP Solution Manager, SAP AG SAP Solution Manager provides scenarios for all phases of the application management life cycle Implementation of SAP solutions

Mehr

SAP NetWeaver Identity Management 7.1. Virtual Directory Server

SAP NetWeaver Identity Management 7.1. Virtual Directory Server SAP NetWeaver Identity Management 7.1 Virtual 1 Agenda Standalone VDS vs. Deployed VDS Logging New Template for HCM Integration New Templates for GRC Integration 2 Standalone VDS vs. Deployed VDS For accepting

Mehr

Secure Area. SAP Support Portal. SAP Service Marketplace Product Management December 2007

Secure Area. SAP Support Portal. SAP Service Marketplace Product Management December 2007 Secure Area SAP Support Portal SAP Service Marketplace Product Management December 2007 Agenda 1. Value of Secure Area 2. Authorization Concept 3. Access Options to Secure Area 4. Secure Area Application

Mehr

Product Owner at SAP A New Job Title Developed

Product Owner at SAP A New Job Title Developed Product Owner at SAP A New Job Title Developed Christian Schmidkonz, SAP AG Entwicklertag, VIP Track - May 2008 Motivation Better products through agile product management and effective product owners.

Mehr

SAP Solution Manager 7.0 Enterprise Edition EhP1: Work Centers and myhome. SAP Solution Manager Product Management / November 2008

SAP Solution Manager 7.0 Enterprise Edition EhP1: Work Centers and myhome. SAP Solution Manager Product Management / November 2008 SAP Solution Manager 7.0 Enterprise Edition EhP1: Work Centers and myhome SAP Solution Manager Product Management / November 2008 Work Centers in Detail (EhP1) 1. SAP Solution Manager Administration Work

Mehr

Product Owner at SAP A New Job Title Developed

Product Owner at SAP A New Job Title Developed Product Owner at SAP A New Job Title Developed Christian Schmidkonz, SAP AG Henrik Stotz, SAP AG London Scrum Gathering - November 2007 Motivation Better products through agile product management and effective

Mehr

Kundenspezifische Wartung. Kundenpräsentation März 2013

Kundenspezifische Wartung. Kundenpräsentation März 2013 Kundenspezifische Kundenpräsentation März 2013 Disclaimer Die in diesem Dokument beschriebenen Regelungen zur sstrategie gelten für SAP-Anwendungen. Für Anwendungen im Portfolio von SAP BusinessObjects

Mehr

Browser in the Box Bedienungsanleitung. Eine virtuelle Surfumgebung für Behörden, Unternehmen und Privatanwender

Browser in the Box Bedienungsanleitung. Eine virtuelle Surfumgebung für Behörden, Unternehmen und Privatanwender Brwser in the Bx Bedienungsanleitung Eine virtuelle Surfumgebung für Behörden, Unternehmen und Privatanwender Cpyright Ntice 2014 by Sirrix AG security technlgies. All rights reserved. This dcument is

Mehr

Password Management. Password Management Guide MF-POS 8

Password Management. Password Management Guide MF-POS 8 Password Management Password Management Guide MF-POS 8 MF-POS8 Einleitung Dieses Dokument beschreibt die Passwortverwaltung des Kassensystems MF-POS 8. Dabei wird zwischen einem Kellner und einem Verwaltungsbenutzer

Mehr

Mindjet ifilter Manuelle Installation

Mindjet ifilter Manuelle Installation Mindjet ifilter Manuelle Installatin Mindjet Crpratin Service-Htline: +49 (0)6023 9645 0 1160 Battery Street East San Francisc CA 94111 USA Telefn: 415-229-4200 Fax: 415-229-4201 www.mindjet.cm 2014 Mindjet.

Mehr

What follows Scrum at SAP?

What follows Scrum at SAP? What follows Scrum at SAP? Christian Schmidkonz, SAP AG Henrik Stotz, SAP AG Karlsruhe XP days - November 2007 Agenda 1. Scrum 2. Test Driven Development 3. Retrospectives 4. Product Owner 5. Agile Planning

Mehr

Cook & Chill / Cook & Freeze

Cook & Chill / Cook & Freeze Cook & Chill / Cook & Freeze - Planungscockpit für eine Vorplanung 2014 SAP AG. All rights reserved. 2 Cook & Chill / Cook & Freeze - Produktionscockpit für den Druck der Listen und Festlegung Produktionsbereich

Mehr

Translation for Web Intelligence XI 3.1 Using Translation Manager

Translation for Web Intelligence XI 3.1 Using Translation Manager Translation for Web Intelligence XI 3.1 Using Translation Manager Create Web Intelligence reports for a multilingual audience Brad Welch, Senior Sales Consultant, OEM 12/10/2008 Agenda 1. Translation Overview

Mehr

Improving UI Integration with Formal Semantics

Improving UI Integration with Formal Semantics Improving UI Integration with Formal Semantics Heiko Paulheim, Florian Probst SAP Research CEC Darmstadt, Germany February 7th, 2010 SEMAIS Workshop @ IUI 2010 Levels of Application Integration SAP AG

Mehr

Infotag 2008. SAP MaxDB im SAP Business All-in-One Fast Start Program. Jörg Hoffmeister, SAP AG Gregor Stöckler, SAP Deutschland AG & Co.

Infotag 2008. SAP MaxDB im SAP Business All-in-One Fast Start Program. Jörg Hoffmeister, SAP AG Gregor Stöckler, SAP Deutschland AG & Co. Infotag 2008 SAP MaxDB im SAP Business All-in-One Fast Start Program Jörg Hoffmeister, SAP AG Gregor Stöckler, SAP Deutschland AG & Co.KG Agenda 1. Business All-in-One 2. Das Fast Start Program 3. und

Mehr

Externe und interne Vertriebs- und Projektprozesse koordinieren mit SharePoint 2013

Externe und interne Vertriebs- und Projektprozesse koordinieren mit SharePoint 2013 Externe und interne Vertriebs- und Projektprozesse koordinieren mit SharePoint 2013 Dennis Krieger SNP AG 2 Fit für Veränderung 1 SNP im Überblick 2 SNP Sharepoint Gliederung & Navigation 3 Marketing Shared

Mehr

Adding Custom New Key Figures to the Data Matrix: SNC Extension Guide

Adding Custom New Key Figures to the Data Matrix: SNC Extension Guide Adding Custom New Key Figures to the Data Matrix: SNC Extension Guide The SNC Extension Guide is a collection of tips and tricks on how to extend SAP Supply Network Collaboration to meet your specific

Mehr

PY Personalabrechnung. SAP R/3 Enterprise

PY Personalabrechnung. SAP R/3 Enterprise PY Persnalabrechnung SAP R/3 Enterprise Release 470x200 Release-Infrmatinen Cpyright 2003 SAP AG. Alle Rechte vrbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikatin der vn Teilen daraus sind, zu

Mehr

Intelligente Objekte. Anwendungspotenziale im Internet der Zukunft. Dr. Uwe Kubach, SAP Research Center Dresden, SAP AG

Intelligente Objekte. Anwendungspotenziale im Internet der Zukunft. Dr. Uwe Kubach, SAP Research Center Dresden, SAP AG Intelligente Objekte Anwendungspotenziale im Internet der Zukunft SYSTEMATIC THOUGHT LEADERSHIP FOR INNOVATIVE BUSINESS Dr. Uwe Kubach, SAP Research Center Dresden, SAP AG Agenda Trend 1: Intelligente

Mehr

SAP NetWeaver CE Guided Procedure (GP)

SAP NetWeaver CE Guided Procedure (GP) SAP NetWeaver CE Guided Procedure (GP) Disclaimer This presentation outlines our general product direction and should not be relied on in making a purchase decision. This presentation is not subject to

Mehr

SAP Governance, Risk & Compliance Access Control 5.3. Post-Installation Enterprise Role Management Part II: Testing SAP GRC Default Process

SAP Governance, Risk & Compliance Access Control 5.3. Post-Installation Enterprise Role Management Part II: Testing SAP GRC Default Process SAP Governance, Risk & Compliance Access Control 5.3 Post-Installation Enterprise Role Management Part II: Testing SAP GRC Default Process Authors SAP GRC RIG Team Frank Rambo, SAP GRC RIG, EMEA Region

Mehr

CNT Management Consulting. Unsere Beratungskompetenz für Ihren Erfolg

CNT Management Consulting. Unsere Beratungskompetenz für Ihren Erfolg CNT Management Consulting Unsere Beratungskompetenz für Ihren Erfolg procapacity TM Lösungsüberblick CNT Management Consulting GmbH Our Competences For Your Success 2 Ihr Bedarf Verbesserung der Kapazitätsplanung

Mehr

Projektstatusbericht. EICAR Minimum Standard für AV Produkte. Rainer Fahs EICAR WG II Meeting 10. Februar 2015

Projektstatusbericht. EICAR Minimum Standard für AV Produkte. Rainer Fahs EICAR WG II Meeting 10. Februar 2015 Prjektstatusbericht EICAR Minimum Standard für AV Prdukte Rainer Fahs EICAR WG II Meeting 10. Februar 2015 Prjektübersicht Einfache frmulierte Minimalanfrderungen für AV Prdukte? Erhöhung vn Transparenz

Mehr

Hinweis 1629598 - SAP-Kernel 720 ersetzt ältere Kernel-Versionen

Hinweis 1629598 - SAP-Kernel 720 ersetzt ältere Kernel-Versionen Kernel-Versinen Hinweissprache: Deutsch Versin: 8 Gültigkeit: gültig seit 16.03.2012 Zusammenfassung Symptm Das Wartungsende der SAP-Kernel-Versinen 700, 701, 710 und 711 ist der 31. August 2012. Diese

Mehr

SAP Business ByDesign Feature Pack 2.6. Daniela Stehle, Solution Advisor, SAP Deutschland 22.03.2011

SAP Business ByDesign Feature Pack 2.6. Daniela Stehle, Solution Advisor, SAP Deutschland 22.03.2011 SAP Business ByDesign Feature Pack 2.6 Daniela Stehle, Solution Advisor, SAP Deutschland 22.03.2011 Agenda Live-Systemdemo Kurze Einführung Typische Szenarien als o Geschäftsführer o Finanzdirektor o Vertriebsmitarbeiter

Mehr

IT-Plattformen für die Geschäftsprozesse der Energiewirtschaft. Dr. Gero Bieser Solution Manager Industry Business Unit Utilities, SAP AG 23.1.

IT-Plattformen für die Geschäftsprozesse der Energiewirtschaft. Dr. Gero Bieser Solution Manager Industry Business Unit Utilities, SAP AG 23.1. IT-Plattformen für die Geschäftsprozesse der Energiewirtschaft Dr. Gero Bieser Solution Manager Industry Business Unit Utilities, SAP AG 23.1. 2009 Haftungsausschluss In dieser Präsentation wird nur eine

Mehr

it.mds Stammdaten ganz einfach Stammdaten jeder benötigt diese, keiner will sich darum kümmern

it.mds Stammdaten ganz einfach Stammdaten jeder benötigt diese, keiner will sich darum kümmern Stammdaten ganz einfach Stammdaten jeder benötigt diese, keiner will sich darum kümmern 2 Agenda 1. Warum Stammdaten-Management? 2. master data simplified 3. Systemdemo 2015 itelligence Warum Stammdaten-Management?

Mehr

SAP NetWeaver BW Accelerator

SAP NetWeaver BW Accelerator SAP NetWeaver BW Accelerator Consulting Services and Workshops Field Services Trade Hub Global February 2009 BW Accelerator Consulting Services PULSE CHECK Identify chances to position BW Accelerator Analysis

Mehr

Future Fleet. Bijan Rahnema SAP Research September 2011 INTERNAL

Future Fleet. Bijan Rahnema SAP Research September 2011 INTERNAL Future Fleet Bijan Rahnema SAP Research September 2011 INTERNAL Nachhaltigkeit 2011 SAP AG. All rights reserved. Internal 2 Motivation: 17.500 Firmenwagen weltweit 2011 SAP AG. All rights reserved. Internal

Mehr

SAP Hosted Test Systems

SAP Hosted Test Systems SAP Hosted Test Systems Enablement Package Session Martin Vierling SAP Integration and Certification Center September 2009 SAP RAC Service SAP RAC Service SAP Remote Access and Connectivity Service Benefits

Mehr