Buchbesprechung von Hermann Gröhe, Bundesminister für Gesundheit Mitglied des Deutschen Bundestages
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- Werner Baumgartner
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1 Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Buchbesprechung von Hermann Gröhe, Bundesminister für Gesundheit Mitglied des Deutschen Bundestages "Franziskus. Papst der Überraschungen. Krise und Zukunft der Kirche" von Andrea Riccardi am 03. Dezember 2014 um 19:30 Uhr in der Basilika des Bode-Museums in Berlin Redezeit: 15 Minuten 1
2 Sehr verehrter und lieber Herr Bischof Dr. Koch, sehr geehrter Herr Professor Impagliazzo, sehr geehrter Herr Hake, sehr geehrter Herr Professor Lindemann, meine sehr geehrten Damen und Herren, ich danke herzlich für die Einladung, das aktuelle Buch von Andrea Riccardi gemeinsam mit Ihnen, Herr Bischof Dr. Koch und Ihnen Herr Professor Impagliazzo, in diesem wunderbaren Raum vorzustellen. Zunächst habe ich gezögert, als Prostestant und Politiker die Einladung zur Besprechung eines Buches anzunehmen, in dem es im Kern um den Weg der katholischen Kirche in unserer Zeit geht. Doch die große Sympathie, die diesem Papst weit über die katholische Kirche hinaus entgegengebracht wird und die auch ich in großem Maße empfinde und meine Sympathie für das Wirken des Autors und die Arbeit von Sant'Egidio haben 2
3 mich schließlich dazu gebracht, gerne "Ja" zu dieser Einladung zu sagen. Und so habe ich das Buch "Franziskus. Papst der Überraschungen" mit großem Gewinn gelesen. Dieses Buch ist ein wichtiger Beitrag, um die Entwicklung der katholischen Kirche vor allem in den letzten beiden Jahren besser zu verstehen. Doch das Buch geht deutlich darüber hinaus. Und darin mag eine gewichtigere Motivation liegen, auch einen Politiker zu dieser Buchvorstellung einzuladen. Denn Riccardi beschreibt die von ihm festgestellte - und im Untertitel des Buches "Krise und Zukunft der Kirche" direkt angesprochene "Krise der Kirche" und die "Krise der europäischen Gesellschaft" mit ganz ähnlichen Worten auch soweit er Papst Franziskus zitiert. Ängstlichkeit, Selbstbezogenheit und Mangel an Hoffnung sind hier die Stichworte. 3
4 Und den entsprechenden Zitaten von Papst Fransziskus in Riccardis Buch könnten Auszüge aus seinen Reden vor dem Europaparlament und dem Europarat in der vergangenen Woche hinzugefügt werden. In Straßburg appellierte Papst Franziskus leidenschaftlich, "daran zu arbeiten, dass Europa seine gute Seele wieder entdeckt", Verängstigung und Verkrümmung hinter sich lässt und voll Hoffnung seine Gegenwart lebt. Das Europa, das es aufzubauen gelte, sei ein Europa, das sich nicht um die Wirtschaft drehe, sondern um die Heiligkeit der menschlichen Person, der unveräußerlichen Werte. Hier wird überdeutlich, was Riccardi meint, wenn er Papst Franziskus "einen bedeutenden Gesprächspartner für die Zukunft und eine Führungspersönlichkeit am Beginn dieses schwierigen 21. Jahrhunderts" nennt. Es geht um die Zukunft der Kirche, Europas, der Menschheit. 4
5 Andrea Riccardi nennt Papst Franziskus einen "Papst der Überraschungen". Er entfaltet solche Überraschungen und stellt sie in den Kontext unserer Zeit. So hilft Riccardi den Leserinnen und Lesern, die Bedeutung des neuen Papstes für unsere Zeit zu verstehen. Und man erkennt in dieser Vorgehensweise den erfahrenen Historiker Riccardi, der sich seit vielen Jahren mit der Entwicklung seiner Kirche und der Religionen in der modernen Gesellschaft beschäftigt. Auch wenn sich das Wort "Überraschung" gleichsam wie ein roter Faden durch sein Buch zieht, erscheint mir doch ein anderer Begriff zumindest gleichgewichtig zu sein: Der Begriff "Begegnung". Riccardis Buch ermöglicht die Begegnung mit der Persönlichkeit und den zentralen Anliegen von Papst Franziskus. Dies geschieht vor allem durch die Schilderung konkreter Begegnungen und deren Interpretation. Und auch die umfangreich zitierten theologischen Ausführungen des neuen Papstes kreisen immer wieder um den Begriff der Begegnung. Dieser Begriff steht zentral für die Sendung der 5
6 Kirche in der Welt, für das Miteinander der Konfessionen und Religionen, die Überwindung von Konflikten, die Zuwendung zu den Armen. Und im Vertrauen darauf, dass die Begegnung von Mensch zu Mensch durch das Wirken des Heiligen Geistes zur Begegnung mit Gott werden kann, wird das Verständnis von einer Hoffnung für Kirche und Welt deutlich, die weit über banalen Optimismus hinausreicht. Ja, man ist auch als Nicht-Theologe versucht, von der Grundlegung einer "Theologie der Begegnung" zu sprechen. Doch zurück zum Begriff der "Überraschung". Riccardi schildert die Wahl des 76-jährigen Kardinals Bergoglio ebenso wie sein Auftreten, von dem Augenblick an, als er auf die Loggia des Petersdoms trat, als große Überraschung geprägt von der demütigen Grundhaltung und persönlichen Ausstrahlung von Papst Franziskus. 6
7 Seine Verneigung vor den Menschen mit der Bitte um ihr Gebet, seine Wohnung im Gästehaus, sein einfaches und bescheidenes Leben und Auftreten mit diesen "Überraschungen" vermittle der erste Jesuit und Lateinamerikaner im Papstamt der Kirche eine neue Jugendlichkeit. Riccardi zitiert in diesem Zusammenhang den Kirchenvater Augustinus: "Für euch bin ich Bischof, mit euch bin ich Christ". Diese Haltung des Papstes, aus der Demut und Barmherzigkeit sprechen, sei Ursache einer neuen Begeisterung für die Kirche, einer Hoffnung, dass sich die Kirche erneuern könne. Zu dieser demütigen Grundhaltung von Papst Franziskus passt es, dass sich die erste Überraschung, die Riccardi eindringlich schildert, nicht mit Papst Franziskus verbindet, sondern bereits mit seinem Vorgänger Papst Benedikt XVI. Dessen Rücktritt sei, so Riccardi wörtlich "wie eine Bombe" eingeschlagen. Riccardi spricht davon, dass die Demut und Rationalität von Papst Benedikt zu diesem "innovativen" Schritt geführt hätten. Die 7
8 Überraschung von Papst Benedikt habe erst die überraschende Wahl von Kardinal Bergoglio möglich gemacht. Die große Wirkung von Papst Franziskus erläutert Riccardi sowohl im Hinblick auf seine Sprache als auch im Hinblick auf seine ausdrucksstarken Gesten, die oft im Zusammenhang mit besonderen Begegnungen stehen. Dabei zeigt Riccardi deutliche Parallelen zu Papst Johannes XXIII. auf. So nennt er die einfache Sprache, mit der beide über Liebe, Vergebung und die Suche nach Einheit sprechen; ihre barmherzige Haltung gegenüber denen, die sich von der Kirche entfernt haben oder gar nicht zur Kirche gehören, vielleicht gar von ihr ausgeschlossen wurden. Diese Grundhaltung von Papst Franziskus veranschaulicht Riccardi vor allem durch die Schilderung von Begegnungen des Papstes mit den Schwachen und Schwächsten, mit Kranken, Behinderten, mit Flüchtlingen und alten Menschen. 8
9 Immer geht es dabei auch um die Überwindung von menschlicher, kirchlicher oder politischer Selbstbezogenheit, vor allem um eine Kirche, die aus sich selbst herausgeht, eine Kirche, die in den Worten des Papstes "keine Angst hat, in die Nacht dieser Menschen hineinzugehen". Heraus aus der Selbstreferenzialität diese Zwischenüberschrift des Buches steht für eine entscheidende Ansage des neuen Papstes an Kirche und Gesellschaft in unserer Zeit. Und so wie Papst Fransziskus die Selbstbezogenheit in der Kirche unmissverständlich kritisiert, so spricht er Klartext, wenn es um die Hoffnungslosigkeit, Selbstsucht und "Wegwerfkultur" in unseren heutigen Gesellschaften geht. Eine zu sehr von der Wirtschaft dominierte Welt laufe Gefahr, den Menschen und vor allem den armen Menschen auszusondern. Sein Besuch auf Lampedusa war ein eindringlicher Aufruf an das Gewissen unseres Kontinents, wie auch seine Straßburger Äußerungen vor wenigen Tagen zu "egoistischen Lebensstilen", 9
10 "unhaltbarem Überfluss" und einer erschreckenden Gleichgültigkeit gegenüber den Ärmsten. Besonders berührt hat mich die Eindringlichkeit, in der Riccardi schildert, in welcher Weise Papst Franziskus den Umgang mit älteren und pflegebedürftigen Menschen zum Maßstab für die Menschlichkeit einer Gesellschaft macht. Denn was wir als Gesellschaft Pflegebedürftigen, Schwerstkranken und Sterbenden im Hinblick auf liebevolle Zuwendung und bestmögliche pflegerische und medizinische Versorgung schulden, prägt ja auch wichtige Diskussionen dieser Tage in unserem Land. Dabei bin ich für das, was die Kirchen zu dieser Diskussion beitragen, vor allem aber auch für die umfangreichen Beiträge, die sie in der Betreuung pflegebedürftiger und schwerstkranker Menschen leisten, sehr dankbar. Wenn Andrea Riccardi die Dienste an den Armen und die Überwindung des Trennenden in den dramatischen Konflikten unserer Tage als besondere Anliegen beschreibt, wird die besondere Verbundenheit des Autors mit dem neuen Papst 10
11 sehr deutlich. Wer wie ich einmal im römischen Trastevere die Sozialarbeit der Gemeinschaft Sant'Egidio etwa bei der Integration behinderter Menschen kennen gelernt hat oder um die bedeutsamen Beiträge der Gemeinschaft bei der Überwindung schrecklicher Bürgerkriege etwa in Mosambik weiß, dem ist sofort klar, wie sehr Papst Franziskus hier auch Andrea Riccardi ganz persönlich aus dem Herzen spricht. Immer wieder hat Papst Franziskus mit ausdrucksstarken Gesten und überraschenden Begegnungen veranschaulicht, was er unter der Überwindung fragwürdiger Trennungen versteht. Ich denke etwa an seinen Besuch in der Türkei, den Besuch der "Blauen Moschee" mit hohen islamischen Würdenträgern oder den Besuch beim ökumenischen Patriarchen Bartholomäus in einer Zeit, in der uns aus Syrien und dem Irak nahezu täglich Berichte über schrecklichen Terror gegen die Angehörigen religiöser Minderheiten erreichen, nicht zuletzt gegen die dort bereits seit den Zeiten der frühen Christenheit beheimateten Christen. 11
12 Schon der Besuch im Gefängnis am Gründonnerstag kurz nach seiner Wahl, als er auch einer muslimischen Frau die Füße wusch, war eine solch aussdrucksstarke überraschende Begegnung und Geste. Hier wird eine zeichenhafte Handlung Jesu nicht nur in Erinnerung gerufen, sondern für unsere Zeit übersetzt. Diese Bilder wirken gerade weil man Papst Franziskus abnimmt, dass es ihm eben nicht nur um diese Bilder, sondern vor allem um die Begegnung selbst geht. Papst Franziskus, so Riccardi, vertraue in der "Kunst der Begegnung" darauf: "Der Andere hat mir viel zu geben". Diese Haltung kann in der katholischen Kirche, zwischen den Konfessionen und Religionen, aber auch in den politischen, ja zivilisatorischen Konflikten unserer Zeit wertvolle Impulse vermitteln. Diese Haltung gründet nicht in einem banalen Optimismus, der die Möglichkeiten des Menschen überschätzt. Riccardis Buch ermöglicht uns die Begegnung mit einer von tiefer, biblisch gegründeter Frömmigkeit getragenen Persönlichkeit, die authentisch für eine tiefe Hoffnung steht. Die Hoffnung, dass die Begegnung mit Gott, die sich in der Begegnung mit 12
13 Menschen fortsetzt, zu entscheidenden Beiträgen für eine humanere Welt führen kann. Nicht eine "Planer-Mentalität", das Setzen auf große neue Programme präge Papst Franziskus, sondern wie Riccardi in seinem letzten Kapitel schreibt der Glaube, dass die "Bekehrung zu Gott" zu einer "Revolte des Geistes" führen könne. Papst Franziskus stoße mit seinen Worten, Taten und seiner Haltung allem Pessimismus zum Trotz Prozesse an, die eine solche "Revolte des Geistes" auslösen könnten. Diese Bekehrung und Revolte wiederum eröffneten so Riccardi einen "Weg des Humanismus", der eine "große Bedeutung für die Menschheit" habe. Er betont dabei die Rolle des einzelnen wie die Bedeutung der gelebten Gemeinschaft. Diesen Weg zu einer neuen Menschheit beschreibt Riccardi als einen, der viel Geduld, Demut und viel Hoffnung erfordere aber der sich lohne. 13
14 Zu Beginn meiner Ausführungen habe ich über die von Riccardi beschriebene Krise der Kirche sowie die Krise der europäischen Gesellschaft gesprochen. Das Buch selbst gibt einen hoffnungsvollen Ausblick für beide, für die Kirche und für unseren Heimatkontinent geknüpft daran, dass diese "Bekehrung" zu dem Eigentlichen geschieht. Lassen Sie mich zum Abschluss aus der Rede von Papst Franziskus vor dem Europaparlament in Straßburg zitieren. Da sagte er im Hinblick auf Europa: es werde Zeit, ein Europa "zu erwecken und zu fördern, das ein Protagonist ist und Träger von Wissenschaft, Kunst, Musik, menschlichen Werten und auch Träger des Glaubens. Das Europa, das den Himmel betrachtet und Ideale verfolgt; das Europa, das auf den Menschen schaut, ihn verteidigt und schützt; das Europa, das auf sicherem, festem Boden voranschreitet, ein kostbarer Bezugspunkt für die gesamte Menschheit." 14
15 Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. 15
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