Demografiebericht. Landau in der Pfalz

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1 Stadt in der Pfalz S t a d t v e r w a l t u n g Stadtbauamt Abt. Vermessung und Geoinformation Demografiebericht der Stadt in der Pfalz Stand: 29.. Herausgeber: Stadtverwaltung in der Pfalz Stadtbauamt, Abt. Vermessung und Geoinformation Königstraße, franz-josef.rutz@landau.de Telefon: 061 / 62 Internet:

2 Demografiebericht der Stadt in der Pfalz, Inhalt: Seite 1. Einleitung 3 2. Haushalte und Familien in Rheinland-Pfalz 5 3. Aktueller Bevölkerungsstand in Aufteilung nach Ortsteilen Aufteilung nach Geschlecht Aufteilung nach Altersgruppen Aufteilung nach Staatsangehörigkeit 3.5 Aufteilung nach Familienstand 3.6 Aufteilung nach Religionszugehörigkeit 4. Bevölkerungsentwicklung in den zurücklieden Jahren Veränderun in der Altersstruktur 4.2 Veränderun bzgl. Deutsche / Ausländer (Staatsangehörigkeit) 4.3 Bevölkerungsbewegun (Geburten, Sterbefälle, Zu- und Fortzüge) 5. Bevölkerungsprognose / Bevölkerungsvorausberechnung 24 Anla 1 Karte Bevölkerungsstand im Juni (Format DIN-A3) 2 Karte der Medianalter im Juni (Format DIN-A3) 29 3 Karte der Kinder-Anteile (Format DIN-A3) 4 Karte der Hochbetagten-Anteile (Format DIN-A3) 5 Karte Ausländer- und Doppelstaatler 32 6 Karte Bevölkerungsentwicklung 02 bis 12 7 Karte Entwicklung der Altersstruktur in 02 bis 12 8 Karte Entwicklung der deutschen und ausländischen Bevölkerung bis 12 9 Karte Entwicklung der Ausländer und Doppelstaatler 02 bis Karte Mittelfristige regionale Bevölkerungsentwicklung bis 37 Demografiebericht der Stadt in der Pfalz, Seite: 2

3 1.) Einleitung: Demografie ist die Wissenschaft, die sich statistisch mit der Entwicklung der Bevölkerung und deren Struktur befasst. Der demografische Wandel beschreibt die Bevölkerungsentwicklung in Bezug auf die Gesamtzahl der Bevölkerung ihre zahlenmäßige Struktur nach o Altersgruppen o dem Verhältnis der Geschlechter o den Anteilen von In- und Ausländern o der Geburten- und Sterbeentwicklung o den Zu- und Fortzü In Deutschland und in Rheinland-Pfalz ist der demografische Wandel gekennzeichnet durch rückläufige Bevölkerungszahlen bei einer gleichzeitig alternden Bevölkerung. Wir leben länger, bleiben i. d. R. länger gesund und es werden weniger Kinder geboren. Dadurch werden wir insgesamt weniger und älter. Es ist ein Rückgang der Drei-Generationen-Haushalte festzustellen, gleichzeitig nehmen die Ein-Generationen- und Ein-Personen-Haushalte zu. Seit nahezu Jahren werden im Stadtbauamt (Abt. Vermessung und Geoinformation) Daten gesammelt, statistisch ausgewertet und die Ergebnisse in Tabellen, Diagrammen und thematischen Karten aufbereitet. Im Juni 12 wurde die Zusammenfassung erstmals als Demografiebericht dem Bauausschuss der Stadt vorgestellt und anschließend im GeoPortal der Stadt ( veröffentlicht. Bereits im darauffolden Monat (Juli 12) veröffentlichte das Statistische Landesamt Rheinland-Pfalz unter dem Titel Rheinland-Pfalz 60 seine dritte regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung mit dem Basisjahr. Die darin angegebenen Prognosewerte für waren positiver als die zuvor von dort annten Werte, welche auch in unserem damali Demografiebericht wiedergegeben wurden. Nach mehr als einem Jahr ist es nun an der Zeit, den Demografiebericht der Stadt auf einen aktuelleren Stand zu brin und in einer zweiten Auflage zu veröffentlichen. In Deutschland leben z. Zt. knapp 82 Millionen (Mio.) Menschen, davon etwa 4 Mio. in Rheinland-Pfalz und grob in der kreisfreien Stadt in der Pfalz. Nach Angaben der Bertelsmann-Stiftung wird Deutschlands Bevölkerung (bezo auf das Jahr 09) bis zum Jahr um ca. 3,7 Prozent zurückgehen. Das sind mehr als 3 Millionen Menschen. Gleichzeitig wird bis dahin die Zahl der Hochbetagten (über -Jahre) um fast 60 Prozent stei. Jeder zweite Mensch in Deutschland wird älter als 49 Jahre sein (Medianalter). In Rheinland-Pfalz hat fast jeder Fünfte Einwohner einen Migrationshintergrund. Deren Anzahl wird auch künftig auf Grund der niedri Geburtenrate und einer Vielzahl von Zuzü aus dem Ausland weiter anstei. Kurz und prägnant wird diese bundes- und landesweite Entwicklung auch mit den Worten Weniger Älter Bunter beschrieben. Die Angaben in diesem Demografiebericht werden zei, dass für die Gemeinde in der Pfalz das Weniger zwar noch nicht zutrifft, das Älter und Bunter jedoch schon. Die hier wiedergegebenen Angaben gehen zurück auf Angaben des Internet-Portals des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz ( und des Internet-Portals der Bertelsmann-Stiftung ( sowie auf Daten aus dem Einwohnermeldesystem / Melderegister (MESO). Teilweise wird hier zwischen Hauptwohnun (H) und Nebenwohnun (NEW) unterschieden. Da es im Einwohnermeldewesen möglich ist, durch rückwirkende Ummeldun auch Meldedaten im Nachhinein zu verändern, ist es so, dass Abfra aus der Datenbank zu unterschiedlichen Zeiten trotz Verwendung des gleichen Stichtages unterschiedliche Ergebnisse liefern. Daher werden in verschiedenen Veröffentlichun tlw. unterschiedliche Werte angegeben, was die Vergleichbarkeit von Daten aus unterschiedlichen Quellen zum Teil erschwert. Demografiebericht der Stadt in der Pfalz, Seite: 3

4 Für manche statistische Auswertun wurde die Stadt in der Pfalz kleinräumig in verschiedene Gebiete (Statistikbezirke) eingeteilt. In einer ersten Stufe sind dies Bezirke auf Stadtteil-Ebene (mit den zweistelli Nummern bis,, und bis 38). Die Abgrenzung dieser Statistikbezirke ist auf der Karte in Anlage 1 dargestellt. Um die er Daten mit denen des Landes Rheinland-Pfalz bzw. der Bundesrepublik Deutschland vergleichen zu können, wurden einige Werte aus dem Internetportal des Statistischen Bundesamtes ( in der folden Tabelle zusammengestellt. Falls nicht anderes angegeben, beziehen sich die Angaben auf das Jahr. Bundesrepublik Deutschland Land Rheinland-Pfalz Gemeinde in der Pfalz Fläche in km² km².854 km² 83 km² Einwohner (gerundet) 81,8 Mio. 4,0 Mio Einwohnerdichte (Einwohner pro km²) 9 E/km² 1 E/km² 5 E/km² Entwicklung der Einwohner 03 bis -0,8% -1,5% +5,9% Private Haushalte 40,4 Mio. 1,9 Mio../. davon 1-Personen-Haushalte,3 Mio (40%) 0,7 Mio (35%)./. Durchschnittliche Haushaltsgröße 2,0 Pers./HH 2,1 Pers./HH 2,1 Pers./HH Entwicklung der Haushalte 03 bis +3,8% +1,0%./. Ausländeranteil 9,1% 7,9% 7,0% Entwicklung des Ausländeranteils 03 +0,9% +0,9%./. bis Geburten Sterbefälle Natürlicher Saldo Entwicklung der Geburten 03 bis -6,2% -8,8% +1,1% Wanderun über die Grenzen Deutschlands: des Landes: der Gemeinde: Zuzüge Fortzüge Wanderungssaldo Entwicklung der Zuzüge 03 bis +24,6% -1,5% +,3% Entwicklung der Fortzüge 03 bis +8,4% +,5% +,2% Das Statistische Landesamt Rheinland-Pfalz stellt unter dem Motto Regionaldaten im Internet auch flexible Kartendarstellun zu den Themen Bevölkerung, Bildung und Wahlen als GeoWebDienste bereit (siehe dazu ). Hier kann man sich als interessierter Benutzer Dateninhalte sowohl graphisch als Karte mit Lede als auch in Tabellenform anzei lassen. Informationen zum Thema Demografie finden sich zum Beispiel auch auf folden Internetseiten: Demografiebericht der Stadt in der Pfalz, Seite: 4

5 2.) Haushalte und Familien in Rheinland-Pfalz: Für das Gemeindegebiet von in der Pfalz lie uns keine verlässlichen Angaben zu den Haushalten vor. Daher werden hier zur Information Angaben bezo auf das Land Rheinland-Pfalz wiedergegeben (Quelle: In Rheinland-Pfalz gibt es immer mehr und immer kleinere Haushalte Zwischen 92 und 12 stieg die Zahl der Privathaushalte im Land um gut Prozent auf knapp 1,9 Millionen, während die Bevölkerungszahl lediglich um drei Prozent zunahm. Das heißt: Die Haushalte werden immer kleiner. Im Jahr 12 betrug die durchschnittliche Haushaltsgröße 2,1 Personen, 92 waren es noch 2,3 Personen. In etwa 72% der Haushalte leben nur ein oder zwei Personen Vor allem die Zahl der Ein- und Zweipersonenhaushalte stieg deutlich an. So erhöhte sich die Zahl der Einpersonenhaushalte zwischen 92 und 12 um Prozent auf , die Zahl der Zweipersonenhaushalte stieg um Prozent auf Lag der Anteil der Ein- und Zweipersonenhaushalte an allen Privathaushalten im Jahr 92 noch bei rund 62 Prozent, so erhöhte er sich bis zum Jahr 12 auf über 72 Prozent. Immer weniger Familien Im Jahr lebten in Rheinland-Pfalz insgesamt Familien mit rund ledi Kindern jeden Alters. Im Vergleich zum Jahr 01 nahm die Zahl der Familien damit um zehn Prozent ab. Als Familien werden hier Alleinerziehende und Paare mit Kindern gezählt, die mit ihren Kindern in einem gemeinsamen Haushalt leben. Während die Zahl der Ehepaare bzw. Lebensgemeinschaften mit Kindern in den letzten Jahren deutlich zurückging, stieg die Zahl der Alleinerziehenden. Im Jahr lag der Anteil der Alleinerziehenden an den Familien insgesamt bei ca. Prozent. 86 Prozent der Alleinerziehenden sind Frauen. Auch die Anzahl der Kinder in einer Familie sank in den letzten Jahren deutlich. lebten durchschnittlich 1,62 Kinder in einer Familie. Die Zahl der Alleinlebenden und der Paare ohne Kinder nimmt zu. Der überwiede Teil der Paare ohne Kinder besteht allerdings aus älteren Personen, deren erwachsene Kinder den elterlichen Haushalt bereits verlassen haben. Demografiebericht der Stadt in der Pfalz, Seite: 5

6 3.) Aktueller Bevölkerungsstand in : Am. Juni lebten in insgesamt 44.8 Einwohner, davon 44.5 in der alleini bzw. in der Hauptwohnung. Die restlichen 724 Einwohner (ca. 1,6%) hatten in lediglich einen Nebenwohnsitz und ihren Hauptwohnsitz außerhalb der Gemeinde. Zu den Personen mit Nebenwohnsitz in lässt sich foldes erwähnen: ca. % sind männlich und ca. % weiblich ca. % sind unter Jahre, ca. 49% sind - Jahre, ca. 24% sind Jahre und ca. 7% sind 60 Jahre und älter ca. 2,3% sind Ausländer und ca. 3,9% sind Doppelstaatler ca. 72% sind ledig und ca. 23% verheiratet Die Gemeinde in der Pfalz (82,96 km² inkl. 2 Waldexklaven) hat einen Anteil von ca. 0,4% an der Landesfläche von Rheinland-Pfalz (.854 km²) und einen Anteil von ca. 1,1% an der Bevölkerung des Landes. Die Einwohnerdichte in liegt bei 2 Einwohner pro Quadratkilometer, sofern man zur Berechnung nur die Einwohner in Hauptwohnun (H) heranzieht. Weitere Informationen zur Bevölkerung können dem Dokument Einwohnerstatistik von in der Pfalz mit Stichtag. Juni entnommen werden (siehe Rubrik Statistiken ). 3.1 Aufteilung nach Ortsteilen: Die Einwohner s vom. Juni verteilen sich wie folgt auf die einzelnen Ortsteile. Ortsteil bzw. Statistikbezirk Einwohner in H Einwohner in NEW Einwohner insgesamt Anteil an der Gesamtbevölkerung in Prozent Wohnadressen Einwohner pro Wohnadresse -, ,5% ,0, ,9% 1.0 3,5, ,4% 2 2,7, ,2% 0 2,6, ,3% 0 3,1 35, ,1% 954 2,9 36, ,6% 426 2,8 37, ,3% 5 2,7 38, ,7% 0 2,5 Stadt insgesamt %.6 4,2 Demnach sind und die bevölkerungsreichsten und ist der bevölkerungsärmste Ortsteil von. Die folde Karte (siehe auch Anlage 1) zeigt die Abgrenzung der einzelnen Statistikbezirke sowie die Einwohnerzahlen und deren prozentuale Verteilung im Stadtgebiet. Die meisten Einwohner leben demnach in der er Innenstadt. Der Anteil an der Gesamtbevölkerung s beträgt dort,4%. Demografiebericht der Stadt in der Pfalz, Seite: 6

7 Karte Bevölkerungsstand im Juni : 3.2 Aufteilung nach Geschlecht: Der Anteil der weiblichen Bevölkerung in (Stand. Juni ) liegt im Schnitt bei 52,7%. In den Ergebnissen des Zensus (Stichtag: 9. Mai ) wird die Frauenquote für mit 52,8% und für Rheinland-Pfalz mit 51,1% angegeben. Geschlecht Einwohner in H + NEW Einwohner in H Anteil in Prozent Weiblich / Frauen ,7% Männlich / Männer ,3% Insgesamt ,0% Je nach Altersgruppe schwankt der Anteil den weiblichen Bevölkerung. So liegt er in bei den bis -Jähri bei 48,6%, bei den - bis 25-Jähri bei 58,1%, bei den 26- bis -Jähri bei 50,3% und bei den ab 65-Jähri bei 66,8%. Bei den Hochbetagten (ab Jahren) liegt der Frauenanteil sogar bei,4%. 3.3 Aufteilung nach Altersgruppen: Demografiebericht der Stadt in der Pfalz, Seite: 7

8 Teilt man die er Bevölkerung (Haupt- und Nebenwohnun) vom. Juni in diejeni Altersgruppen auf, die auch im Zensus Verwendung finden, so ergeben sich die Werte aus den Spalten B und C der folden Tabelle. Zu Vergleichszwecken sind in den Spalten D und E die Werte aus dem Zensus angegeben. Alter der er Bevölkerung Werte aus dem Melderegister (H+NEW) vom Juni Anzahl Personen Anteil in Prozent Angaben aus dem Zensus (nur H) Stadt Land Rheinland- Pfalz A B C D E unter 3 Jahren 1.0 2,3% 2,4% 2,4% 3 bis 5 Jahre ,4% 2,4% 2,4% 6 bis Jahre 3.9 7,6% 7,6% 8,6% 15 bis Jahre 1.4 2,9% 2,7% 3,2% bis 24 Jahre 5.023,2%,9% 8,4% 25 bis 29 Jahre ,3% 7,1% 5,7% bis Jahre 5.3,6%,9%,1% 40 bis 49 Jahre ,3%,8%,7% 50 bis Jahre 9.2,6%,0%,1% 65 bis 74 Jahre 4.1 9,3%,0%,7% 75 Jahre und älter ,5% 9,2% 9,6% Insgesamt ,0% Aus den Werten des Zensus ist zu erkennen, dass in mit 29,9% der Anteil der - bis -Jähri deutlich höher als im Land (25,2%) ist und der Anteil der Personen ab 50 Jahren in mit 38,2% deutlich niedriger als im Land (,4%) ist. Heruntergebrochen auf die drei Hauptaltersgruppen der jüngeren Bevölkerung, der Bevölkerung im Erwerbsfähialter und der älteren Bevölkerung ergibt sich foldes Bild. Hauptaltersgruppe Einwohner in H + NEW Einwohner in H Anteil in Prozent unter Jahren ,3% bis Jahre.8.094,7% ab 65 Jahren ,0% Insgesamt ,0% Im Juni lag das Medianalter in bei Jahren und das Durchschnittsalter bei 42,6 Jahren. Dabei teilt das Medianalter die Bevölkerung in zwei gleich große Hälften, wovon die eine jünger und die andere älter als das Medianalter ist. Das Durchschnittsalter hinge ist der arithmetische Mittelwert vom Alter aller Einwohner. Die nachstehende Karte zeigt das Medianalter in den einzelnen Statistikbezirken. Dabei ist zu erkennen, dass in der er Innen- und Südstadt eher Jüngere wohnen. Siehe dazu auch die Karte in Anlage 2. Ergänzend wurden die Statistikbezirke auch nach Kindern (<= 12 Jahre) und Hochbetagten (>= Jahre) untersucht. Im Juni gab es demnach 4.6 Kinder (,4%) und 2.4 Hochbetagte (5,4%). Deren räumliche Verteilung ist in den beiden Karten der Anla 3 und 4 dargestellt. Ein hoher Kinderanteil von über 1/5 der Bevölkerung ist in den Neubaugebieten E7 (), ND5 () und DH5 () sowie in der Birnbachsiedlung im Süden s festzustellen. Demografiebericht der Stadt in der Pfalz, Seite: 8

9 Karte der Medianalter im Juni : Das folde Diagramm zeigt die Altersstruktur der er Bevölkerung im Juni, wobei zwischen Haupt- und Nebenwohnun unterschieden wird. Demografiebericht der Stadt in der Pfalz, Seite: 9

10 Es ist deutlich erkennbar, dass die Gruppe der - bis 24-Jähri in am häufigsten vertreten ist, was sicherlich auf die Studenten an der Universität Koblenz- zurückzuführen ist. In dieser Altersklasse sind auch die meisten Nebenwohnsitze zu verzeichnen. Die Unterschiede der er Bevölkerung im Vergleich zum Land Rheinland-Pfalz und auch zum gesamtes Bundesgebiet zeigt das folde Diagramm (Datengrundlage: Zensus ): Der Anteil der Jun (unter Jahre) liegt in bei 15,2%. Er schwankt bei den kreisfreien Städten in Rheinland-Pfalz zwischen,0% und,4% und liegt dort im Mittel bei 15,4%. Der Anteil derjeni Personen im Erwerbsfähialter ( bis Jahre) liegt in bei 65,6%. Er schwankt bei den kreisfreien Städten in Rheinland-Pfalz zwischen 60,1% und 68,0% und liegt dort im Mittel bei,5%. Der Anteil der Älteren (ab 65 Jahre) liegt in bei,2%. Er schwankt bei den kreisfreien Städten in Rheinland-Pfalz zwischen,8 und 25,0% und liegt dort im Mittel bei,1%. Ein anderer Vergleich ist auf der Internetseite des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz ( unter der Rubrik Regionaldaten > Meine Heimat > Mein Kreis zu finden. Hier wird die Bevölkerungsstruktur (Stand:.12.12) von mit dem Durchschnitt aller kreisfreien Städte verglichen. Dabei sind bis auf zwei Ausnahmen keine signifikanten Unterschiede erkennbar. Lediglich beim Anteil der 35- bis 50-Jähri liegt um 0,9 Prozentpunkte über und beim Anteil der 65- bis -Jähri um 0,7 Prozentpunkte unter dem Durchschnitt. Demografiebericht der Stadt in der Pfalz, Seite:

11 3.4 Aufteilung nach Staatsangehörigkeit: Am. Juni hatten 87,3% der er Bevölkerung (nur) die deutsche Staatsangehörigkeit, 7,0% waren Ausländer und 5,7% hatten neben der deutschen auch noch eine zweite Staatsangehörigkeit (sog. Doppelstaatler). Staatsangehörigkeit Einwohner in H + NEW Anteil in Prozent Deutsch ,3% Ausländer 3.1 7,0% Doppelstaatler ,7% Staatenlos, ungeklärt 15 < 0,1% Insgesamt ,0% Die häufigsten bei den Ausländern in vertretenen Nationalitäten sind in folder Tabelle aufgelistet. Nationalität der Ausländer Einwohner in H + NEW türkisch 3 polnisch 1 französisch 9 italienisch 0 rumänisch 3 portugiesisch 7 russisch 7 sri-lankisch 4 griechisch 4 kosovarisch 0 Die folde Tabelle zeigt die häufigsten bei Doppelstaatlern in vertretenen Nationalitäten. Nationalität der Doppelstaatler Einwohner in H + NEW dt. - polnisch 4 dt. - russisch 279 dt. - kasachisch 8 dt. - rumänisch 2 dt. - türkisch 158 dt. - französisch 156 dt. - italienisch 96 dt. - sowjetisch 86 dt. - sri-lankisch 82 dt. - serbisch 82 Im Sommer 12 wurden die in lebenden Ausländer und Doppelstaatler anhand ihres Alters ausgewertet. Das Ergebnis davon ist in nachfoldem Diagramm abgebildet. Dabei zeigt sich, dass ca. % dieser Bevölkerungsgruppe unter Jahre, ca. 72% zwischen und Jahre und ca. 8% 65 Jahre oder älter ist. Demografiebericht der Stadt in der Pfalz, Seite:

12 Der Anteil der unter 65-jähri Einwohner mit (auch) ausländischer Staatsangehörigkeit liegt dabei deutlich über den vergleichbaren Werten aus der Gesamtbevölkerung (vgl. vorheriges Kapitel), d. h. die untersuchte Bevölkerungsgruppe ist durchschnittlich jünger als die Bevölkerung mit nur deutscher Staatsangehörigkeit. Häufig wird in Statistiken nur zwischen Deutschen und Ausländern unterschieden, wobei Personen mit doppelter Staatsangehörigkeit dabei als Deutsche gewertet werden. Aus der vorstehenden Grafik wird durch die unterschiedliche Farbgebung deutlich, dass dies je nach Sachlage bzw. Fragestellung nicht zu den gewünschten Werten führt. Eine weitere Bevölkerungsgruppe sind die Einwohner mit Migrationshintergrund. Als solche werden alle Ausländer/innen sowie alle nach auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland zugewanderten Deutschen und alle Deutschen mit mindestens einem nach zugewanderten Elternteil definiert. Laut Zensus haben knapp % der er Einwohner einen Migrationshintergrund. Etwa 2/3 davon sind Deutsche und 1/3 sind Ausländer. Zum Vergleich: Beim landesweiten Vergleich der ausländischen Bevölkerung (Quelle: Zensus ) schwanken die Werte bei den kreisfreien Städten von 4,8% in Zweibrücken bis,6% in Ludwigshafen. liegt mit einem Ausländeranteil von 6,3% etwas unter dem Mittelwert des Landes (6,8%) und deutlich unter dem Mittelwert bei den kreisfreien Städten im Land (,3%). Beim landesweiten Vergleich der Menschen mit Migrationshintergrund (Quelle: Zensus ) schwanken die Werte bei den kreisfreien Städten von,1% in Pirmasens bis 36,5% in Ludwigshafen. liegt mit einem Anteil von,3% knapp über dem Mittelwert des Landes (,7%) und deutlich unter dem Mittelwert bei den kreisfreien Städten im Land (26,8%). Die folde Karte (siehe auch Anlage 5) zeigt die Anteile der Ausländer (roter Wert) und die Anteile der Doppelstaatler (grüner Wert) in den einzelnen Statistikbezirken. Der Farbgebung der Flächen lag die Summe aus Ausländern und Doppelstaatlern zu Grunde. Demografiebericht der Stadt in der Pfalz, Seite: 12

13 Karte der Ausländer- und Doppelstaatler-Anteile im Juni : Der Ausländeranteil ist mit ca. 12% in der er Innenstadt am höchsten. Die meisten Doppelstaatler leben im Süden von im Bereich Quartier Vauban. 3.5 Aufteilung nach Familienstand: Eine Auswertung der er Einwohner (Stand:. Juni ) ergab die Werte wie sie in folder Tabelle dargestellt sind. Die größte Bevölkerungsgruppe bilden demnach die Ledi. Familienstand Einwohner in H + NEW Anteil in Prozent ledig.0 44,6% verheiratet ,3% geschieden ,3% verwitwet ,7% andere / unbekannt 68 0,2% Insgesamt % Demografiebericht der Stadt in der Pfalz, Seite:

14 Zum Vergleich: Die folde Tabelle (Quelle: Zensus ) zeigt die er Werte (nur H) im Vergleich zu denen im Land Rheinland-Pfalz. Dabei wird u. a. deutlich, dass der Anteil der Ledi in um 5,2 Prozentpunkte höher ist als im Landesdurchschnitt. Familienstand Stadt Land Rheinland- Pfalz ledig,4% 38,2% verheiratet,7% 47,6% verwitwet 6,6% 7,5% geschieden 8,3% 6,7% 3.6 Aufteilung nach Religionszugehörigkeit: Die Auswertung der Religionszugehörigkeit der er Bevölkerung vom. Juni ergab, dass die meisten er römisch-katholisch sind. Fast 1/4 der Bevölkerung gehört keiner Glaubensgemeinschaft an. Religion / Glaubensgemeinschaft Einwohner in H + NEW Anteil in Prozent römisch-katholisch (rk).9 37,8% evangelisch (ev) 15.8,7% o. Angabe / Gemeinschaftslos (oa) ,7% Huotten, Mormonen, Joh. Kirche (so) 1.6 3,4% andere Glaubensgemeinschaft 158 0,4% Insgesamt ,0% Zum Vergleich: Die folde Tabelle (Quelle: Zensus ) zeigt die er Werte (nur H) im Vergleich zu denen im Land Rheinland-Pfalz. Dabei ist zu erkennen, dass in zwar die Katholiken die Bevölkerungsstärkste Religionsgemeinschaft sind, aber der Anteil der evangelischen Bevölkerung in deutlich über dem Landesdurchschnitt liegt. Religion Stadt Land Rheinland- Pfalz römisch-katholisch 40,7% 44,7% evangelisch 37,1%,7% sonstige bzw. keine,2% 24,5% Demografiebericht der Stadt in der Pfalz, Seite:

15 4.) Bevölkerungsentwicklung in den zurücklieden Jahren: Langfristig ist die Bevölkerungszahl in angewachsen. Dies bele die Zahlen des Statistischen Landesamtes in der folden Tabelle. In den 60 Jahren von 50 bis stieg die Zahl der er Einwohner in Hauptwohnun um über 42 Prozent. Der Vergleichswert des Landes Rheinland-Pfalz liegt hier bei nur etwa %. Jahr Einwohner Messzahl 50 = , , , ,4 Ebenfalls vom Statistischen Landesamt Rheinland-Pfalz stammt das folde Diagramm. Darin wird die Bevölkerungsveränderung bei den kreisfreien Städten im Land zwischen den Jahren 90 und miteinander verglichen. nimmt hier über den Zeitraum von Jahren mit einem Zuwachs von,9 Prozent eine Spitzenposition ein. Seit 00 haben die kreisfreien Städte im Schnitt Einwohnerzuwachs erzielt und die Landkreise haben Einwohner verloren. Seit 05 entwickeln sich die kreisfreien Städte (+1,2%) deutlich besser als die Landkreise (-2,4%). Damit wird belegt, dass es die Menschen vom Land in die Stadt zieht. Auch kurzfristig ist die Zahl der er Einwohner gewissen Schwankun unterworfen. Das folde Diagramm zeigt den Verlauf der Einwohnerzahlen (H + NEW) im Jahr 12 sowie in den ersten 9 Monaten des Jahres. Demnach war 12 der Einwohnerstand Ende März am niedrigsten und Ende Oktober am höchsten (Quelle: MESO, Stand Oktober ). Dies ist vermutlich auf den Beginn des Sommer- bzw. Wintersemesters an der Universität zurückzuführen. Die Bevölkerungszunahme im Jahr 12 betrug demnach in 7 Personen (= 3,7 Personen pro 00 Einwohner). Demografiebericht der Stadt in der Pfalz, Seite: 15

16 Im nachfolden Diagramm ist die Bevölkerungsentwicklung in in den letzten Jahren getrennt nach Haupt- und Nebenwohnun dargestellt. Auf Grund der Einführung bzw. Wiedereinführung der Zweitwohnsitzsteuer wurden insbesondere 06 und viele Neben- in Hauptwohnsitze umgewandelt. Die Zahl der Einwohner, die lediglich einen Nebenwohnsitz in angemeldet haben, hat demnach zwischen 02 und 12 stark abommen, nämlich von auf 749. Während die gesamte Einwohnerzahl von (H + NEW) in den zurücklieden Jahren um 7 Personen bzw. um 1,6% zuommen hat, ist die Anzahl der Einwohner in Hauptwohnsitzen Demografiebericht der Stadt in der Pfalz, Seite:

17 um Personen bzw. um 7,4% gestie. Zum Vergleich: Die Zahl Einwohner in Hauptwohnsitzen im gesamten Land Rheinland-Pfalz ist im gleichen Zeitraum um 1,5% gefallen. Die folde Karte (siehe auch Anlage 6) zeigt die räumliche Verteilung der Bevölkerungsentwicklung (H + NEW) von 02 bis 12 in. Während in den Bezirken -Südwest und -Horst die stärksten Bevölkerungsrückgänge zu verzeichnen sind, sind in -Süd, -Mitte und die größten Zuwächse festzustellen. Karte Bevölkerungsentwicklung 02 bis 12 : 4.1 Veränderun in der Altersstruktur: Vergleicht man die Altersstruktur der er Einwohner (H + NEW) aus dem Jahr 02 mit denen aus dem Jahr 12, so stellt man fest, dass das Medianalter in diesen Jahren von auf Jahre angestie ist. Die folde Tabelle zeigt die Verteilung der Einwohner in den 3 Hauptaltersgruppen. Die Alterung der Bevölkerung ist hier gut zu erkennen. Hauptaltersgruppe Veränderung Anzahl Anteil Anzahl Anteil Einwohner (H+NEW) *44.2 0% *44.9 0% +1,7% < Jahre 8.725,7% 7.912,6% -9,3% bis Jahre 27.9,4%.586,6% +2,1% 65 Jahre u. älter 7.470,9% 8.4,8% +12,9% Medianalter Jahre * Daten aus MESO ausgelesen im Januar Demografiebericht der Stadt in der Pfalz, Seite:

18 Wenn man die Entwicklung des Medianalters (in Jahren) und die Veränderung der Anzahl der Einwohner ab 65 Jahren (in Prozent) für näher untersucht, ergibt sich das Bild aus folder Karte (siehe auch Anlage 7). Karte Entwicklung der Altersstruktur von 02 bis 12 : Man erkennt hier, dass die Bevölkerung in der er Innen- und Südstadt zwischen 02 und 12 im Durchschnitt nicht gealtert ist. Dies ist darauf zurückzuführen, dass dort viele Studentinnen und Studenten wohnen, die i. d. R. nur wenige Jahre in verbleiben. Nach deren Fortzug rücken regelmäßig wieder junge Studierende nach. Am stärksten ist das Medianalter in - Südwest und in gestie. Da hier auch gleichzeitig die Bevölkerung abommen hat, kann die Ursache dafür im Fortzug von Personen im Erwerbsfähialter lie. Neben -Südwest und ist auch in zwischen 02 und 12 der Anteil der über 65-Jähri deutlich angestie, wobei in zeitgleich auch ein Bevölkerungszuwachs stattgefunden hat. Dass der Anteil der älteren Bevölkerung im er Süden so extrem angestie ist, kann auf die 02 noch sehr geringe Anzahl älterer Personen dort zurückgeführt werden. Zum Vergleich: Das Statistische Landesamt gibt an, dass zwischen 02 und 12 der Anteil der älteren Bevölkerung (ab 65 Jahren) in um,4% und im Landesdurchschnitt um 12,2% gestie ist. Ausgewertet wurden hierbei nur die Einwohner in Hauptwohnun. Bei den 12 kreisfreien Städten in Rheinland- Pfalz schwanken die Werte zwischen -3,4% (Pirmasens) und +,4% (Mainz). Der Anteil der Demografiebericht der Stadt in der Pfalz, Seite:

19 Hochbetagten (ab Jahren) in ist in diesem -Jahres-Zeitraum um 27,8% gestie (vgl. Landesdurchschnitt: +,8%). Im folden Diagramm wird die Altersstruktur der er Bevölkerung (H+NEW) aus dem Jahr 02 derjeni aus dem Jahr 12 geübergestellt. Hier zeigt sich, dass in den untersuchten Jahren die Zahl der Kinder und Judlichen zurückgegan ist die Zahl der jun Erwachsenen ( bis 27 Jahre) zuommen hat (Stichwort: Studenten) die Zahl der - bis -Jähri deutlich abommen und die Zahl der über -Jähri deutlich zuommen hat. Auch dies ist ein eindeutiger Beleg für die alternde Bevölkerung in. 4.2 Veränderun bzgl. Deutsche / Ausländer (Staatsangehörigkeit): Vergleicht man die er Bevölkerung (H + NEW) aus dem Jahr 02 mit derjeni aus dem Jahr 12 anhand der Staatsangehörigkeit, so stellt man die in folder Tabelle angegebenen Verschiebun fest: Jahr Einwohner insgesamt nur mit deutscher Staatsangehörigkeit mit deutscher und ausländischer Staatsangehörigkeit nur mit ausländischer Staatsangehörigkeit (89,8%) (4,6%) (5,6%) (87,5%) (5,7%) (6,8%) Veränderung Einwohner Entwicklung in Prozent ,6% -1,0% +26,6% +23,9% Zwar hat die Einwohnerzahl (H+NEW) von zwischen 02 und 12 um 1,6% zuommen, jedoch ist dabei die Zahl der Personen mit ausschließlich deutscher Staatsangehörigkeit um 1,0% zurückgegan. Die Anzahl der Doppelstaatler (+26,6%) und der Demografiebericht der Stadt in der Pfalz, Seite:

20 Ausländer (+23,9%) ist deutlich gestie. Dies belegt die Aussage, dass die Bevölkerung bunter wird. Wie die folde Karte (siehe auch Anlage 8) zeigt, nahm die absolute Zahl der Ausländer bzw. Doppelstaatler insbesondere im Horstgebiet und in der Innenstadt deutlich zu. Da im Horstgebiet gleichzeitig die Zahl der Personen mit ausschließlich deutscher Staatsangehörigkeit extrem abommen hat, ergeben sich hier merkliche Verschiebun im Mix der Nationalitäten. Karte Entwicklung der deutschen und ausländischen Bevölkerung 02 bis 12 Während die vorstehende Karte optisch die Entwicklung der Personen mit ausschließlich deutscher Staatsangehörigkeit darstellt und die Veränderung in absoluten Werten angibt, zeigt die nächste Karte optisch die Entwicklung der Ausländer und Doppelstaatler und gibt die Veränderung in relativen Prozentpunkten an. Siehe dazu auch die Karte in Anlage 9. Mit einem Wert von +5,5 Prozentpunkten ist die größte relative Zunahme der Ausländer und Doppelstaatler von 02 bis 12 im Horstgebiet festzustellen. Gesunken ist deren Anteil in dieser Zeit lediglich im Süden von, bedingt durch die letzten Bauabschnitte im Neubaugebiet Quartier Vauban. Demografiebericht der Stadt in der Pfalz, Seite:

21 Karte Entwicklung der Ausländer und Doppelstaatler 02 bis 12 : Fazit zur Aussage Weniger Älter Bunter für die verganen Jahre: Für den Zeitraum von 02 bis 12 lässt sich für festhalten, dass die Bevölkerung zwar nicht weniger geworden, sie aber in jedem Fall gealtert und bzgl. der Staatsangehörigkeiten bunter geworden ist. 4.3 Bevölkerungsbewegun (Geburten, Sterbefälle, Zu- und Fortzüge): Laut Statistischem Landesamt wurden im Jahr 12 in je 00 Einwohner (H) 8,6 Kinder lebend geboren. Im Vergleich zum Jahr 02 stieg die Zahl der Geburten um 9,2%. Dies ist (zusammen mit Ludwigshafen am Rhein) die höchste Geburtenzunahme unter allen Landkreisen und kreisfreien Städten in Rheinland-Pfalz. Der Anteil der ausländischen Bevölkerung bei den Geburten und Sterbefällen lag im Zeitraum von 03 bis 12 bei ca. 2-3%. Das folde Diagramm zeigt den Verlauf der natürlichen Bevölkerungsentwicklung (Geburten und Sterbefälle) in den verganen Jahren. Die Zahl der Sterbefälle liegt in allen Jahren deutlich über der Zahl der Geburten, was einer negativen natürlichen Bevölkerungsentwicklung entspricht. Im Jahr 12 lag der Saldo der natürlichen Bevölkerungsentwicklung in bei -51 Personen. Demografiebericht der Stadt in der Pfalz, Seite:

22 Das nächste Diagramm zeigt den Verlauf der Zuzüge nach und der Fortzüge aus (Wanderun) in den letzten Jahren. Dabei sind die beiden Ausreiser in den Jahren 06 und im Linienverlauf der Zuzüge auf die Einführung bzw. Wiedereinführung der Zweitwohnsitzsteuer in zurückzuführen. In der Praxis wurden in dieser Zeit viele Nebenwohnsitze in Hauptwohnsitze umgemeldet. Die Anzahl der real in lebenden Personen hat sich dabei eher kaum geändert. Die Zahl der Zuzüge nach übersteigt in allen Jahren die Zahl der Fortzüge aus, was einem positiven Wanderungssaldo entspricht. Dieser lag im Jahr 12 bei +248 Personen. Demografiebericht der Stadt in der Pfalz, Seite:

23 Der Anteil der ausländischen Bevölkerung bei den Zu- und Fortzü lag im Zeitraum von 03 bis 12 bei je ca. 15%, unabhängig davon, ob der Umzug über die Grenzen Deutschland stattfand oder nicht. Von 02 bis 12 sind insgesamt Personen nach zugezo und.5 Personen aus fortgezo. Der Zuwanderungsgewinn liegt in diese Zeitspanne im Saldo bei +3.8 Personen. Die nach zugezoen Personen kamen zu 12% aus dem Ausland (vorwied aus Polen, Rumänien und Frankreich), zu 58% aus Rheinland-Pfalz und zu % aus den anderen Bundesländern (vorwied aus Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Hessen). Dabei wurde die letzte Wohnadresse (und nicht das Geburtsland) ausgewertet. Die aus fortgezoen Personen gin zu 12% ins Ausland (Ziel überwied unbekannt aber häufig nach Polen und Frankreich). 58% blieben in Rheinland-Pfalz und % zo in ein anderes Bundesland (fast die Hälfte nach Baden-Württemberg gefolgt von Nordrhein-Westfalen und Hessen). Bei der Bevölkerungswanderung unterscheidet man anhand des Alters der umziehenden Personen zwischen Familienwanderung (Kinder und Judliche sowie Erwachsene etwa zwischen und 50 Jahren), Bildungswanderung (etwa zwischen und 26 Jahren) und Alterswanderung (etwa ab 60 Jahren). Das vorstehende Diagramm zeigt die Wanderungssalden für für den Zeitraum 03 bis 12 nach Lebensalter. Deutlich erkennbar ist hier, dass in die Bildungswanderung vorherrscht. Im Alter von bis 24 Jahren lag der Wanderungsgewinn bei je über 0 Personen, bei den -Jähri sogar bis zu 0 Personen, was im Wesentlichen auf Studierende an der hiesi Universität zurückzuführen sein dürfte. Die Alterswanderung, also der Umzug älterer Menschen von Land in die Stadt, spielt in (noch) keine wesentliche Rolle. Nach Angaben aus der Meldesoftware MESO lebt etwa 25% der er Bevölkerung schon seit der Geburt in der Gemeinde. % der Einwohner leben schon länger als 25 Jahre in und 15% der Einwohner leben schon länger als 25 Jahre in ihrer heuti Wohnung. Demografiebericht der Stadt in der Pfalz, Seite: 23

24 5.) Bevölkerungsprognose / Bevölkerungsvorausberechnung: Sowohl die Bertelsmann-Stiftung ( als auch das Statistische Landesamt Rheinland-Pfalz ( haben Bevölkerungsprognosen veröffentlicht. Die Prognose der Bertelsmann-Stiftung basiert auf Daten des Jahres 09 und geht in 5-Jahres-Schritten bis ins Jahr. Die Prognose des Statistischen Landesamtes (StaLa) basiert auf Daten des Jahres, geht in -Jahres-Schritten bis ins Jahr 60 und liegt in drei Varianten vor. Die Ergebnisse der beiden Prognosen weichen tlw. voneinander ab. Sie werden in diesem Diagramm dargestellt. Laut Prognose der Bertelsmann-Stiftung (Basisjahr 09) soll bis zum Jahr die Bevölkerung von Deutschland um 3,7% und die Bevölkerung von Rheinland-Pfalz um 4,5% zurückgehen. Während 62% aller Kommunen in Deutschland mit einem Bevölkerungsrückgang von über 3% zu rechnen haben, soll die Zahl der er Bevölkerung bis zum Jahr um 6,6% stei (hier lila dargestellt). Nach der mittleren Variante der Prognose des Statistischen Landesamtes wird s Einwohnerzahl noch bis ins Jahr anstei (auf dann ca..060), wonach sie auf ca..0 im Jahr 60 abfallen wird. Die drei Varianten gehen alle von der gleichen Geburtenrate und der gleichen Lebenserwartung aus, le aber drei unterschiedliche Wanderungsüberschüsse zu Grunde. Laut Prognose (mittlere Variante) des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz wird sich die Bevölkerung in (und zum Vergleich in den kreisfreien Städten des Landes sowie im Land Rheinland-Pfalz) wie folgt entwickeln. Jahr Kreisfr. Städte Landkreise Land RLP Basisjahr ,3 2,8,8 93,0 94, , , ,1 79,6 Demografiebericht der Stadt in der Pfalz, Seite: 24

25 Man erkennt, dass der Bevölkerungsrückgang in zum einen später einsetzen wird und zum anderen auch nicht so stark sein wird als im übri Land. Die Bevölkerung in Rheinland-Pfalz wird (nach der mittl. Variante) bis um ca. 6% zurückgehen und damit auf das Niveau von 90 sinken. Bis 60 ist landesweit mit einem Rückgang um ca. % auf das Niveau von 52 zu rechnen. Von bis werden die Bevölkerungsverluste in den Landkreisen (-7,0%) deutlich größer sein als in den kreisfreien Städten (-2,2%). Wie in der nebenstehenden Karte (siehe auch Anhang ) ersichtlich, werden in Rheinland- Pfalz mittelfristig (bis ) nur noch die drei kreisfreien Städte Trier, und Mainz sowie die zwei Landkreise Trier-Saarburg und Mainz-Bin Bevölkerung hinzugewinnen. Die Spannweite liegt bei den kreisfreien Städten zwischen +4,2% (Trier) und -,7% (Pirmasens) und bei den Landkreisen zwischen +3,9% (Trier- Saarburg) und -15,9% (Südwestpfalz). Karte Veränderung der Bevölkerung geüber : Um den Bevölkerungsstand stabil zu halten, wäre eine Geburtenrate (Fertilität) von 2,1 Kindern pro Frau notwendig. Dies ist in Deutschland schon lange nicht mehr der Fall. Hier liegt der Wert bei 1,4 Kindern je Frau. Dadurch ergibt sich eine Entwicklung der Generationen wie in foldem Schaubild dargestellt, d. h. die Bevölkerungszahl der Enkel-Generation ist nur knapp halb so groß wie die Bevölkerungszahl der Eltern-Generation. Demografiebericht der Stadt in der Pfalz, Seite: 25

26 Zur Alterung der Bevölkerung: Die Lebenserwartung der Menschen nimmt zu. Wir leben 4 Jahre länger als unsere Eltern und unsere Kinder 4 Jahre länger als wir. Außerdem werden in den kommenden Jahren die geburtsstarken Jahrgänge das Rentenalter erreichen. Folglich wird der Anteil älterer Menschen stei. Im Jahr war die Hälfte der Menschen in Rheinland-Pfalz älter als 44 Jahre (Medianalter). Den Vorausberechnun nach, wird sie bis älter als 49 Jahre sein. Der Anteil der über 65-Jähri steigt von heute,6% bis auf,7%. Der Anteil der Hochbetagten wird im Land von 5,6% () auf 8,2% () zunehmen. Laut der Prognose (mittlere Variante) des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz wird sich die Altersstruktur in und zum Vergleich in den kreisfreien Städten des Landes sowie im Land Rheinland-Pfalz wie folgt entwickeln. Dabei wurden die Werte vom.12. als Basis ommen und die Entwicklung bis zum Jahr prognostiziert. Hauptaltersgruppe Kreisfreie Städte Land RLP unter Jahre -3,1% -6,7% -,6% bis Jahre -8,0% -9,0% -,7% ab 65 Jahre +44,3% +,8% +,3% Man erkennt, dass in bis der Anteil der Bevölkerung unter 65 Jahren voraussichtlich wesentlich weniger stark zurückgehen wird (-,1%) als im Landesdurchschnitt (-32,3%). Allerdings soll der Anteil der Bevölkerung ab 65 Jahren in (+44,3%) deutlich stärker zunehmen als im Landesdurchschnitt (+,3%). Die Zahl der Hochbetagten (ab Jahren) wird laut Statistischem Landesamt in voraussichtlich bis um ca. % und bis 60 um ca. 0% anstei. Die Bertelsmann-Stiftung spricht davon, dass deren Zahl in Deutschland von 09 bis um knapp 60% und in um etwa 52% stei wird. Das folde Diagramm zeigt für (rot) die bis von der Bertelsmann-Stiftung prognostizierte Einwohnerentwicklung in den verschiedenen Altersgruppen und zum Vergleich (blau) die tatsächliche Entwicklung in den verganen Jahren. Sehr deutlich ist hierbei die künftige Alterung der Gesellschaft, d. h. die Zunahme der Alten und Hochbetagten zu erkennen. Demografiebericht der Stadt in der Pfalz, Seite: 26

27 Das folde Diagramm zeigt die Bevölkerungsprognose der Bertelsmann-Stiftung für im Vergleich zum Land Rheinland-Pfalz und zur gesamten Bundesrepublik Deutschland in den verschiedenen Altersgruppen. Es ist zu erkennen, dass in der Bevölkerungsrückgang bei den unter 65-Jähri nicht so stark voranschreitet als in Rheinland-Pfalz bzw. in Deutschland, dafür aber der Zuwachs der ab 65- Jähri deutlich stärker ausfallen wird als dort. Begründet durch die niedrige Geburtenrate und einer Vielzahl von Zuwanderun aus dem Ausland nach Rheinland-Pfalz und wird auch der Anteil der ausländischen Bevölkerung künftig weiter stei. Demografiebericht der Stadt in der Pfalz, Seite: 27

28 k Bevölkerungsstand im Juni ,3 Lede: ,3 Gemeindegrenze der Stadt in der Pfalz n m ,1 3, , , , , , ,8 8.9, , ,8 5, , , ,4 B e v ö l k e r u n g s s t a n d i m J u n i Bevölkerungsanteil kleiner als 3% zwischen 3% und 7% größer als 7% Einwohner in Hauptwohnun Einwohner in Nebenwohnun Einwohner insgesamt Nummer des Statistikbezirks 3,2 Anteil der Einwohner in Prozent Datengrundlage: Einwohnermeldedaten, Stand. Juni Im Juni lebten 44.8 Personen in, davon 44.5 in Haupt- und 724 in Nebenwohnun., im Oktober Stadt in der Pfalz S t a d t v e r w a l t u n g Stadtbauamt, Vermessung und Geoinformation Königstraße, in der Pfalz Internet:

29 k Karte der Medianalter, ,3 46,2 9,7 0 60,6 46,7 86,8 1,5 42,6 Lede: Gemeindegrenze der Stadt in der Pfalz Medianalter 36 bis 40 Jahre n,6 6 61,3 25, ,1 8,8 44,1 3 bis Jahre 46 bis 50 Jahre m,9 4 60,8 47, , ,4 50, ,3 46,2 48, , ,5 236, , ,6 67, , , ,2 2 15,1 296, , , ,8 37 7,7 47, ,1 3, ,4, ,8,3 K a r t e d e r M e d i a n a l t e r,5 59,2 26, Anteil der unter -Jähri in % Anteil der - bis -Jähri in % Anteil der ab 65-Jähri in % Medianalter in Jahren Anzahl der Kinder <= 12 Jahren Anzahl der Hochbetagten >= Jahren Datengrundlage: Einwohnermeldedaten, Stand. Juni Im Juni lebten 44.8 Personen in (Haupt- und Nebenwohnun). Das Medianalter lag bei Jahren.,3% der Bevölkerung war jünger als Jahre,,9% war zwischen und Jahre alt und,8% waren mindestens 65 Jahre alt. Die Anzahl der Kinder bis 12 Jahren betrug 4.6 und die Anzahl der Hochbetagten ab Jahren betrug 2.4 Personen. Das Medianalter teilt die Bevölkerung in zwei Hälften, wobei die eine jünger und die andere älter als das Medianalter ist. Bei der Auswertung blieben Bezirke mit weniger als Einwohnern unberücksichtigt., im Oktober Stadt in der Pfalz S t a d t v e r w a l t u n g Stadtbauamt, Vermessung und Geoinformation Königstraße, in der Pfalz Internet:

30 Karte der Kinder-Anteile Lede: k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k n n n n n n n m 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / 91 5 / / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 46 / 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 74 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / 42 / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 23 / 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 83 / 1 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 57 / 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 0 / 9 / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 8 / 7 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / 24 / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / 83 / 83 / 83 / 83 / 83 / 83 / 83 / 83 / 83 / 83 / 83 / 83 / 83 / 83 / 83 / 83 / 83 / 83 / 83 / 83 / 83 / 83 / 83 / 83 / 83 / 83 / 83 / 83 / 83 / 83 / 83 / 83 / 83 / 83 / 83 / 83 / 83 / 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Juni Im Juni waren von insgesamt 44.8 in lebenden Personen (Haupt- und Nebenwohnun) 4.6 maximal 12 Jahre alt. Dies entspricht einem Kinder-Anteil von,4% an der er Bevölkerung. Die höchsten Kinder-Anteile in sind in den Neubaugebieten (E7), (ND5), (DH5) sowie in der Birnbachsiedlung zu verzeichnen. Hier sind jeweils mehr als 1/5 der Bevölkerung Kinder im Alter von höchstens 12 Jahren. Bei der Auswertung blieben Gebiete mit weniger als Einwohnern und Gebiete mit weniger als Kindern <= 12 Jahren unberücksichtigt (weiß dargestellt). Anzahl Kinder pro 00 Einwohner (Anzahl der Gebiete) 0,0 bis 9,9 (12*) 1,0 bis 159,9 (*) 90,0 bis 99,9 (*) 0,0 bis 293,7 (8*) 56,0 bis 89,9 (*) 8 / 7 = Die erste Zahl gibt die Anzahl der Kinder von 0-5 Jahren und die zweite Zahl die Anzahl der Kinder von 6-12 Jahren im jeweili Gebiet an.