Liebe Schwestern und Brüder in unserer Pfarrfamilie!
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- Kajetan Kranz
- vor 7 Jahren
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Transkript
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2 Liebe Schwestern und Brüder in unserer Pfarrfamilie! Einen herzlichen Frühlings- und Ostergruß schickt Ihnen Ihre Kirchengemeinde ins Haus. Vielleicht sind Sie der Meinung, Frühlings- und Ostergrüße seien in der augenblicklichen Situation allzu unbeschwert dahergesagt, da die weltweite Finanzkrise schon böse Schatten auf unsere Arbeitsmarktlage wirft; jeder von uns ist in Sorge vor den Folgen. Wir Katholiken sind zusätzlich getroffen von den Turbulenzen innerhalb der Kirche. Ist dies die Zeit der Festfreude? Ich sage: Ja! Ich denke dabei weniger an Ostereier und Schokohasen, an Frühlingsblumen und arbeitsfreie Tage, sondern vielmehr an unseren Osterglauben: Jesus lebt, und wir werden mit ihm leben in Ewigkeit! Glauben Sie an ein Leben nach dem Tod? In allen Kulturen der Welt gab es den Glauben an ein Weiterleben; dies kann man aus den Begräbnisritualen ableiten. Aber ebenso wie heute gab es wohl auch in allen Kulturen Menschen, die ihre Schwierigkeiten hatten zu glauben, was man nicht prüfen und beweisen kann, und die sich deshalb auf das diesseitige Leben mit seinen Möglichkeiten beschränkten. In einer Hinsicht hat der christliche Auferstehungsglaube dem nichtchristlichen Weiterlebensglauben nichts voraus: auch wir können ihn nicht beweisen, auch wir können das Leben nach dem Tod nicht zutreffend beschreiben. Es ist ein Geheimnis Gottes, das unser gläubiges Vertrauen herausfordert. Aber eines hat unser Auferstehungsglaube allen anderen Vorstellungen und Mythen voraus: Unser Gott in Jesus Christus ist uns den Weg durch den Tod vorausgegangen, und er geht mit jedem von uns durch unseren je eigenen Tod, wie er mit jedem von uns durch unser Leben mitgeht! Das ist natürlich eine ganz andere Perspektive, als wenn ich allein mein Leben mit Sinn erfüllen müsste, als wenn ich jede Einbuße als bedrohlich und mein Lebensende als Katastrophe erleben müsste. Jesus lebt, und mit ihm lebe ich! Zu Ostern wie auch Sonntag für Sonntag feiern wir dieses lebenswichtige Geheimnis in der Hl. Messe und bitten Jesus immer wieder neu um die Gabe, in seinem Geist der Liebe unser Leben zu bestehen. 2
3 Ich lade Sie herzlich dazu ein. Frohe und gesegnete Osterfeiertage! Ihr Seelsorger Sternsingeraktion 2009 Am 2. und 3. Januar gingen die Sternsinger unserer Gemeinde wieder durch unsere Straßen und sammelten königlich verkleidet für Kinder und Jugendliche in Mexiko. Die Aktion stand in diesem Jahr unter dem Motto: Kinder suchen Frieden mit dem Schwerpunkt Jugend und Arbeitswelt. Traditionell durch Fischstäbchen bzw. Spaghetti gestärkt, erlebten sie gemeinsam zwei anstrengende aber auch schöne Tage. Im Familiengottesdienst am Sonntag, feierten alle Beteiligten den Abschluss der Sternsingeraktion Insgesamt machten sich 20 Sternsinger mit 8 Betreuern in 6 Gruppen auf den Weg, klingelten an jeder Haustür der Gemeinde, sangen und segneten auf Wunsch die Häuser mit dem Segen 20 + C + M + B Insgesamt konnten sie so einen Betrag von Euro sammeln. Für diese große Spende, Ihre Freude über unsere Besuche und all die tollen Dinge, die Sie uns mitgaben, sagen wir Ihnen allen ein herzliches vergelt s Gott. 3 Christine Abczynski
4 Wussten Sie schon... dass die Fenster unserer Kirche in Kürze ins Internet unter gestellt werden sollen, und zwar mit weiteren Glasbildern, um den Reichtum an Glasmalereien in Nordrhein-Westfalen den Besuchern der Kulturhauptstadt 2010 auch schon im Vorfeld zeigen zu können? Die großen Kirchenfenster zeigen - wie schon berichtet - Personen der Zeit- und 1 Kirchengeschichte, während sich insgesamt 8 Rundfenster im Wesentlichen auf biblische Aussagen beziehen. Vier dieser Fenster befinden sich im Eingangsbereich unserer Kirche. Ein Fenster ist im Beichtraum und drei Fenster sind in der Sakristei zu besichtigen. Doch betrachten wir zuerst die farblich gestalteten Fenster im Eingangsbereich. Beginnen wollen wir unseren Rundgang in der La Salette Kapelle (rechts vom Eingang): Beide Fenster bilden unverkennbar eine Einheit und beziehen sich biblisch auf das 12. Kapitel der Offenbarung des Johannes, worin (Bild 1) Maria als eine Frau, mit der Sonne bekleidet, mit dem Mond unter ihren Füßen und einem Kranz von Sternen auf ihrem Haupt dargestellt ist. Der siebenköpfige Drache (Bild 3) steht vor dieser Frau, die gebären sollte, um ihr Kind zu verschlingen, sobald es geboren war. Ihr Kind wurde aber zu Gott und seinem Thron entrückt, worauf die nach oben zeigende Hand im rechten Fenster hinweist. Die Bilder insgesamt symbolisieren den Kampf des Bösen gegen das Volk Gottes, dargestellt in der Person Mariens. 4
5 Ein paar Meter weiter befinden sich in der Kreuzkapelle (links vom Eingang): zwei weitere Glasbilder, die - wiederum als thematische Einheit - die Kreuzigung (Bild 2) und die Auferstehung Christi (Titelbild) beinhalten. Das Leiden und Sterben, aber insbesondere die Auferstehung stellen die zentralen Glaubensinhalte des Christentums dar und sind in beiden Fenstern farblich in- 2 tensiv dargestellt, die Kreuzigung in dunklen, die Auferstehung in hellen, hoffnungsträchtigen Farben, die mit dem Blick auf die Zukunft für das Leben auch im Alltag Mut machen sollen. Alltag? Gehen Sie von der Kreuzkapelle doch einfach mal in den Mittelgang und schauen nach rechts oben. Dort finden Sie in den 5 kleinen Doppelfenstern in freier künstlerischer Komposition diesen Alltag in grauen Farben dargestellt. Das Grau des Alltags! Wer kennt es nicht und wem gibt es nicht manchmal Anlass zur Sorge? Aber schauen Sie doch mal genau hin! Selbst in diesem Grau sind Farbelemente zu erkennen, die als roter Tupfer auf Wärme und Geborgenheit, als blauer auf das Wasser als belebende Frische und als grüner auf die Schönheit der Natur hinweisen. Ein hoffnungsvolles Zeichen, dass wir im Alltag nicht allein sind, erkennen Sie abschließend im Glasbild der Nikolaus Flüe Kapelle im Turm. Als Volk Gottes - geführt vom auferstandenen Christus - sind wir nicht allein. Passt hierzu nicht auch der bekannte Liedtext: Sein wandernd Volk will leiten, der Herr in dieser Zeit.. "? 3 Übrigens: Der Künstler Theo Landmann, Osnabrück, hat die Kirchenfenster 1953 / 54 entworfen, die Fa. Glasmalerei Brandt, Wuppertal, hat sie 1954 in Antikglas und in Blei gefasst hergestellt und eingebaut. Norbert Henning 5
6 Vorbereitung auf die Erstkommunion 2009 In diesem Jahr gehen 16 Kinder zur ersten Hl. Kommunion. Vorbereitet wurden sie zunächst in drei Gruppen durch 4 Mütter und einen Vater aus den Reihen der Eltern der Kommunionkinder und eine weitere Katechetin. Mit einem Elternabend startete die Vorbereitung - zunächst als Vorbereitung auf das Sakrament der Buße. Mitte September begannen die ersten Gruppenstunden, in denen die Kinder von der großen und verzeihenden Liebe Gottes erfuhren und den Ablauf der Beichte kennen lernten. Ende November war es dann soweit: Mit klopfendem Herzen warteten die Jungen und Mädchen vor dem Beichtzimmer um bei Pater Ibba ihre erste hl. Beichte abzulegen. Anschließend waren alle erleichtert - im wahrsten Sinn des Wortes. Neben der Beichte gab es Ende November einen weiteren Höhepunkt: Nach dem im Vorjahr erstmals eine Übernachtung der Kommunionkinder im Jugendheim mit Erfolg durchgeführt worden war, sollte so etwas auch in diesem Jahr stattfinden - da waren sich die Katecheten schnell einig. Am Samstag, den 29. November, brachten die Eltern erwartungsvolle Kinder mit Schlafsäcken, Isomatten, Kuscheltieren und Schlafsachen bepackt zum Jugendheim. Nach ein paar Spielen zum Warmwerden wurde gesungen und gelacht und dann erstmal eine Riesenmenge Spagetti mit Bolognesesauce verputzt. Und wenn man schon mal das Nachtlager vorbereiten soll, kann man natürlich auch ganz prima mit den Schlafsäcken und Isomatten toben. Dann ging es durch die Dunkelheit mit allen in die Kirche - diesmal aber nicht zum Gottesdienst, sondern für eine Kirchenrallye, in der nicht nur die Kinder, sondern auch die Katecheten neue Seiten und Ecken der Kirche kennen lernten (Stichwort: Kirchturmtreppe im Dunkeln, mit Spinnweben und allem was dazugehört). Und wer weiß schon, dass die Orgel über mehr als tausend Orgelpfeifen hat (natürlich jeder, der den letzten Pfarrplan gelesen hatte). Zu vorgerückter Stunde kam dann Pater Ibba vorbei um die richtigen Lösungen vorzustellen und eventuell noch offene Fragen zu beantworten. Nach ein paar mörderisch spannenden Spielen kam was kommen musste: Zähneputzen, Pippimachen und ab ins Bett - das dauerte natürlich und 6
7 Nachtruhe wird naturgemäß bei einer solchen Veranstaltung anders verstanden als zu Hause. Aber schließlich war Ruhe und die Katecheten nutzten die Zeit der Ruhe um noch etwas über alte Zeiten zu plaudern und dann auch zu später Stunde das Nachtlager aufzusuchen. Wie immer ist eine solche Nacht natürlich viel zu früh zu Ende - und es ist schon erstaunlich, dass manche noch schlafen können wenn um sie herum schon alles weg geräumt ist. Schnell noch ausgiebig frühstücken, dann wurde noch schnell das Gemeinschaftssymbol der diesjährigen Vorbereitung erstellt und in die Kirche gebracht (die Fische im Netz und die Kommunionkinder dazwischen) und schon war es Uhr und die Familienmesse begann. Um die Mittagzeit konnten die Eltern dann müde, aber glückliche Kinder wieder mit nach Hause nehmen. Nach der Hälfte der Vorbereitungszeit, jetzt schon im neuen Jahr, gab es eine personelle Veränderung: Eine Katechetin aus dem Kreis der Eltern ging in Erziehungsurlaub für eine weitere Generation von Kommunionkindern und wurde durch eine weitere Katechetin ersetzt. Außerdem wurde eins der Kommunionkinder jetzt durch Einzelgespräche auch noch auf seine Taufe vorbereitet. Diese Aufgabe übernahmen zwei langjährige und verdiente Katechetinnen aus der Gemeinde. Für die anderen Kinder war jetzt die eigentliche Vorbereitung auf die Erstkommunion dran, indem immer wieder Elemente aus der Eucharistiefeier mit Geschichten aus der Bibel und eigenen Erfahrungen in Verbindung gebracht wurden. Schließlich durften die Kinder auch schon mal ungeweihte Hostien probieren und konnten sich durch einen Film informieren, wie Hostien hergestellt werden. Jetzt ist es nicht mehr lange hin, nur noch die Mitfeier der Kar- und Ostertage, drei Termine zum Üben und der große Tag ist da. Ganz herzlich danken möchte ich - auch im Namen meiner Mit-Katechtinnen - Carola Quickels für die vielen unsichtbaren Dinge in der Vorbereitung und den Damen Elisabeth Liehr und Hildegard Holländer für das Erstellen der Materialien. Hans-Georg Knickmann-Kursch 7
8 Die Kommuniongruppen Montags-Gruppe: Hinten: Monika Kursch, Pascal Vollmer, Shana Siebler, Christine Grote Vorne: Sebastian Schönewind, Sophie Dill, Ronja Kursch, Laurenz Grote Nicht auf dem Bild: Hans-Georg Knickmann-Kursch Dienstags-Gruppe: Hinten: Carola Quickels, Jonathan Seifart, Lukas Enk, Heike Enk Vorne: Steven Kilanowski, Tim Gertz, Carolin Schürmann Mittwochs-Gruppe: Hinten: Andrea Gerhardt, Jan Lappenküper, Sandra Lichau Vorne: Lina Gerhardt, Celine Hedrich, Justus Lichau, Jan Trippelsdorf 8
9 Misereor Fastenaktion: Gottes Schöpfung bewahren - damit alle leben können Gott hat uns allen den Auftrag gegeben, die Schöpfung zu bewahren, mahnt der Bischof von Dori, Joachim Ouédraogo. Die Schöpfung bewahren, damit alle leben können das bewegt die Menschen in Dori jeden Tag. Wasserknappheit ist für das Leben der Menschen in der Region Dori ein zentrales Problem, mit dem sie sich täglich auseinander setzen müssen. In der Union Fraternelle des Croyants de Dori (übersetzt: die geschwisterliche Vereinigung der Gläubigen von Dori) haben sich Christen und Muslime zusammengeschlossen. Sie wirken dem Vordringen der Wüste im Sahelgebiet und der zunehmenden Wasser- und Nahrungsmittelknappheit entgegen. Gemeinsam legen sie künstliche Seen und Erdwälle an, pflanzen Bäume oder bauen Brunnen. Zusammen verbessern sie ihre Lebensbedingungen und zeigen, dass ein friedliches Zusammenleben zwischen Christen und Muslimen möglich und fruchtbar ist. Hilfe zur Selbsthilfe war der UFC Dori von Beginn an wichtig. So gehören Ausbildungsprogramme ebenso wie Gesundheitsschulung zu ihren Aktivitäten. Heute leben etwa Menschen in dem Gebiet, in dem die UFC Dori aktiv ist. Ihre Lebenssituation hat sich nachhaltig verbessert. So wie die Bauern in Burkina Faso kämpfen überall auf der Welt Menschen um eine sichere Lebensgrundlage für sich und ihre Familien. Den Folgen der aus dem Gleichgewicht geratenen Natur setzen sie angepasste Landwirtschaft entgegen. Sie arbeiten hart, um sich in eigener Verantwortung aus Not und Ungerechtigkeit zu befreien. Mit Ihrem Fastenopfer, das Sie auch später abgeben können, helfen Sie diesen Menschen wirksam und nachhaltig dabei, ihr Leben zum Besseren zu wenden. Ihre Spende wirkt langfristig: Aus Setzlingen werden Bäume, die Nahrung und Schutz schenken. Kinder erhalten die Chance, sich zu entfalten wie die Pflanzen in der Wüste nach dem Regen. Bitte reichen Sie den Armen die helfende Hand, damit sie die Früchte ihrer Arbeit ernten können. Jede Hilfe zählt! 9
10 Besondere Gottesdienste 04. April 2009 Samstag Uhr Vorabendmesse 05. April Palmsonntag Uhr Familiengottesdienst mit Segnung der Palmzweige für die Prozession Uhr Bußgottesdienst der Gemeinde 09. April 2009 Gründonnerstag Uhr Abendmahlsfeier der Gemeinde mit Fußwaschung und Kommunion unter beiden Gestalten Betstunden: Uhr Frauen Uhr Jugend Uhr Männer 10. April 2009 Karfreitag Uhr Kinderkreuzweg Uhr Karfreitagsliturgie 11. April 2009 Karsamstag Uhr Feier der Osternacht 12. April 2009 Ostersonntag Hochfest der Auferstehung des Herrn Uhr Festhochamt 13. April 2009 Ostermontag Uhr Festhochamt unter Mitwirkung des Kirchenchores 18. April 2009 Samstag Uhr Vorabendmesse 10
11 19. April 2009 Weißer Sonntag Uhr Segnung der Kommunionkinder im Pfarrheim Uhr Erstkommunionfeier der Gemeinde Uhr Dankandacht mit Segnung der Andachtsgegenstände 20. April 2009 Montag Uhr Dankamt der Kommunionkinder mit Opfergang für Kinder in der Diaspora 03. Mai Sonntag Uhr Eröffnung der Maiandachten mit den Kommunionkinder 11. Juni Donnerstag Uhr Fronleichnamsprozession mit den Kommunionkinder Sie brauchen jemanden, der Ihnen zuhört, wenn Sie sich einfach mal alles von der Seele reden wollen? Gott selbst hat zwar keine Ohren, doch er hat die Ohren des Priesters, der für Sie da ist. Beichtzeiten: Karfreitag: Uhr und Uhr Karsamstag: Uhr Samstag vor dem Weißen Sonntag Uhr 11
12 Neuer Vorstand beim Kirchenchor Neuer Vorsitzender Michael Enk und Stellvertreterin Rita Vinke Seit der Jahreshauptversammlung im Januar hat der Kirchenchor einen neuen Vorstand: Michael Enk (Vorsitzender) und Rita Vinke (stellvertretende Vorsitzende) werden im nächsten Jahr die Geschicke des Chores lenken. Nachdem die beiden vorherigen Vorsitzenden Heribert Enk und Monika Kröger im vergangenen Jahr einige Neuerungen auf den Weg gebracht haben, werden diese vom neuen Vorsitzenden weiter geführt. Weiterhin haben nach jahrelanger Mitarbeit im Vorstand Gertrud Peitzler (Kassenführung) und Helga Kursch (Schriftführerin) ihre Ämter weitergegeben. Die Versammlung wählte Gerd Schulz zum Kassenführer und Kathrin Hassenewert zur Schriftführerin. Dem bisherigen Vorstand sei an dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön für die geleistete Arbeit gesagt! Beim Jahresrückblick wurde das Weihnachtskonzert besonders hervorgehoben, das am 4. Januar stattfand und gemeinsam mit den Geschwistern Kröger gestaltet wurde. Die weihnachtlichen Chorlieder und instrumentalen Stücke haben das Konzert zu einem schönen Ereignis werden lassen, das trotz des plötzlichen Wintereinbruchs zahlreiche Besucher in unsere Kirche locken konnte. Sorgten für weihnachtliche Stimmung: Auch in diesem Jahr wird der Chor wieder Thomas und Monika Kröger einige Gottesdienste musikalisch mit gestalten, unter anderem wirkt unser Kirchenchor am Ostermontag um Uhr im Gottesdienst mit. Michael Enk 12
13 Leitbild der Pfarrei In der heutigen Zeit ist es modern geworden, für alle möglichen Zwecke ein Leitbild zu erstellen. Auch wir in unserer Pfarrei Heilige Familie sind dabei, uns Regeln und Verhaltensweisen aufzuerlegen, sprich ein Leitbild zu erarbeiten. Der PGR hat sich Gedanken über die Struktur gemacht und ist zu folgendem Ergebnis gekommen. Wir wollen ein Leitbild mit drei Säulen erstellen. 1. Martyria (Verkündigung) 2. Diakonia (Dienst am Nächsten) 3. Koinonia (Gemeinschaft) Jede dieser drei Säulen beinhaltet weitere Unterpunkte. Am 28. Februar traf sich der PGR zu einer ganztägigen Klausurtagung im Pfarrheim. Drei Arbeitsgruppen wurden gebildet, die jeweils eine Säule zu bearbeiten hatten. Nach der Mittagspause traf man sich erneut im Plenum, um die ersten Ergebnisse zu beraten. Nach einigen Korrekturvorschlägen ging es wieder in die Arbeitsgruppen, um diese Korrekturen in das Konzept einzuarbeiten. Am Nachmittag stand das erste Gesamtergebnis fest und konnte dem Pfarrgemeinderrat (PGR) in seiner Sitzung am 9. März vorgestellt werden. Die gefundenen Ergebnisse werden nun innerhalb einer Arbeitsgruppe redaktionell bearbeitet, um einen einheitlichen Stil zu erhalten. Innerhalb der nächsten zwei Monate soll unser Leitbild der Gemeinde vorgestellt werden. Wir hoffen, dass wir durch dieses Leitbild unsere Arbeit und Ziele Ihnen und der gesamten Gemeinde näher bringen können. Unser Wunsch ist es, an diesem Leitbild gemessen zu werden. Wir jedenfalls sind bemüht, die vorgegebenen Richtlinien umzusetzen. WAN 13
14 KAB erfolgreich ins Jahr gestartet Am Sonntag, den 8. Februar, trafen sich 48 Mitglieder und einige Gäste im Pfarrheim zur Jahreshauptversammlung. Neben dem Referat von Präses Pater Ibba zum Thema Firmvorbereitung und Firmung die Chance, Jugendliche für die Kirche zu begeistern standen die Vorstandswahlen im Mittelpunkt der Versammlung: Alle bisherigen Vorstandsmitglieder wurden einstimmig wiedergewählt. Erfreulicherweise stellte sich zudem Frau Angelika Hörling für das Amt der stellvertretenden Vorsitzenden zur Verfügung und wurde ebenfalls einstimmig gewählt. Somit konnte nach sechs Jahren wieder ein kompletter Vorstand gewählt werden. Von Links: Helmut Sczesny, Martin Paweletz (Schriftführer), Angelika Hörling (2. Vorsitzende), Christof Kordus (2. Schriftführer), Paula Peeters, Maria Heimbrock (Kassiererin), Michael Musbach (1. Vorsitzender), Pater Rudolf Ibba (Präses) Auch in diesem Jahr konnten zwei Personen für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt werden: Herr Helmut Sczesny gehört seit 25 der KAB an und nimmt seit Gründung der Gymnastikgruppe vor mehr als 15 Jahren regelmäßig daran teil. Für 40jährige Treue zum Verein wurde Frau Paula Peeters geehrt, die viele Jahre als Vertrauensperson tätig war und ihre Mitglieder vorbildlich betreute. Der Vorstand hofft, dass auch die weiteren geplanten Aktivitäten, von den Bildungsveranstaltung über die Radtouren in den Sommerferien bis zu den geselligen Veranstaltungen auf ähnlich große Resonanz stoßen. Sie sind herzlich dazu eingeladen! 14
15 Kinderkarneval am Rosenmontag Zur nächsten Veranstaltung waren nicht in erster Linie die Mitglieder der KAB eingeladen. Traditionell richtete sie sich an alle Kinder der Gemeinde, die am Rosenmontag zum Kinderkarneval eingeladen waren. Mehr als fünfzig kleine Jecken fanden sich mit ihren bunten Kostümen zu Spiel und Tanz im Pfarrheim ein. In diesem Jahr wurde die Obernärrin Lucia Musbach, die wie gewohnt souverän durch das abwechslungsreiche Programm führte, von Christine Abczynski und Sabine Krotky unterstützt. Fleißige Helfer im Hintergrund sorgten mit Speis und Trank für die Stärkung der kleinen und großen Narren. Michael Musbach Bilder vom Gemeindekarneval unter: 15
16 Jahreshauptversammlung St. Josef Männerverein Am Sonntag, den 1. Februar, fand die Jahreshauptversammlung des Sankt Josef Männervereins statt. 45 Mitglieder konnte der 1. Vorsitzende Karl-Heinz Herbst begrüßen. Der wichtigste Tagesordnungspunkt war die Wahl eines neuen Vereinsvorstandes. Nachdem der Vorstand zurückgetreten war, bedankte sich Diakon Wolfgang Andratschke im Namen von Präses Pater Ibba beim Vorstand für die in den vergangenen Jahren geleistete Arbeit. Die Wahl verlief ohne Überraschungen. Der gesamte ehemalige Vorstand hatte sich bereit erklärt, erneut zu kandidieren. Die gute Arbeit der vergangenen Jahre wurde belohnt, indem alle Wahlvorschläge einstimmig angenommen wurden. Die Position des zweiten Schriftführers, die in den letzten Jahren nicht besetzt werden konnte, übernimmt als neues Vorstandsmitglied Norbert Henning. Der neue Vorstand setzt sich aus folgenden Personen zusammen: Vordere Reihe: 2. Vorsitzender: Günter Warwzyniak, 1. Vorsitzender: Karl-Heinz Herbst, Diakon: Wolfgang Andratschke Hintere Reihe: 2. Schriftführer: Norbert Henning, Kassenwart: Klaus Daft, 2. Kassenwart: Wolfgang Dreier Es fehlt: 1. Schriftführer: Dr. Wilhelm Klingenstein Ein Tagespunkt war die Vorstellung der Jahresplanung Festgelegt werden sollte ein Ziel für den Jahresausflug Die Besichtigung des Düsseldorfer Flughafens oder ein Besuch der Pottsbrauerei in Oelde wurden vorgeschlagen. Letzten Endes entschied man sich für den Düsseldorfer Flughafen. Dieser Ausflug wird am 12. September stattfinden. Natürlich hofft der Vereinsvorstand durch die Auswahl dieses interessanten Ausflugsziels auf eine große Beteiligung seiner Mitglieder. Klaus Daft 16
17 Termine - Termine - Termine - Termine April Uhr Hl. Messe, Erstkommunionfeier der Gemeinde Mai 13. Wallfahrt der kfd nach Herzfeld Uhr Maiandacht gestaltet von der kfd, anschl. gemütliches Beisammensein bei Maibowle und einem kleinen Imbiss 28. Ökumenischer Gottesdienst in Stephanus 30. Übertragung des Pokalendspiels im Pfarrheim Juni 06. Filmabend der Gemeinde, Einlass nach der Vorabendmesse 20./21. Pfarrfest August 08. Grillabend im Klostergarten September 26. Filmabend der Gemeinde, Einlass nach der Vorabendmesse 12. Jahresausflug (Besichtigung des Düsseldorfer Flughafens mit anschließendem Altstadtbummel) 13. Gemeindefrühstück vor der Sonntagsmesse Oktober 10. Filmabend der Gemeinde, Einlass nach der Vorabendmesse Uhr Rosenkranzandacht gestaltet von der kfd 28. Halbtagswallfahrt der kfd nach Stiepel November Hl. Messe, anschl. Elisabethfeier der kfd im Pfarrheim 18. Buß- und Bettag SJM 28. Filmabend der Gemeinde, Einlass nach der Vorabendmesse Dezember Uhr Nikolausfeier für die Kinder der Gemeinde 11. Tag des ewigen Gebets 17
18 Feststehende Gottesdienste Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Uhr Vorabendmesse zum Sonntag Uhr Familiengottesdienst in St. Marien Uhr Eucharistiefeier in St. Franziskus Uhr Heilige Messe Uhr Eucharistiefeier in St. Marien Uhr Eucharistiefeier in St. Franziskus Uhr Seniorenmesse Uhr Heilige Messe (in St. Franziskus) Uhr Abendmesse Donnerstag Uhr Messe (Schulmesse letzter Do im Monat) Priester-Donnerstag Uhr Gemeinschaftsmesse der Frauen für Priesterberufe mit anschließendem Frühstück Freitag Uhr Frühmesse Herz-Jesu Freitag Uhr Abendmesse Rosenkranzgebet: Kreuzweg: Im Mai: Im Oktober: Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Di, Do und Fr Maiandacht Uhr Di, Do und Fr Rosenkranzandacht Beichtgelegenheit jeden 1. Samstag im Monat Uhr Tauffeiern nach Absprache. 18
19 Kontaktpersonen der Kirchengemeinde Pfarrbüro Eine Welt Laden Mechthild Hassenewert Kathrin Hassenewert Pfarrer Pfarrbücherei Pater Rudolf Ibba Ursula Daft KV, 2. Vorsitzender Kindergarten Heinz Kordus Beatrix Stehmann Pfarrgemeinderat Pfarrheim Wolfgang Andratschke Messdiener Teestube für Behinderte Pater Rudolf Ibba Margret Derksen Caritas St. Josef Männerverein Gabriele Lakomy Karl-Heinz Herbst KJG Jugendtreff kfd Matthias Amedick Edelgard Kuchnicak KJG "die Superstrolche" Junge Frauen Kathrin Hassenewert Petra Lotte Senioren KAB Christa Scholle Michael Musbach Kirchenchor KAB Gymnastikgruppe Michael Enk Bärbel Unger Internetcafe Tanzgruppen: Sweet heaven Michael Zimmermann C. Abczynski S. Krotky
20 Öffnungszeiten Pfarrbüro: Pfarrsekretärin Frau Hassenewert Montags Freitags 9.00 Uhr bis Uhr Rottbruchstr Herne Telefon: / info@heiligefamilie-herne.de Heilige Familie im Internet unter: Gemeindetreff im Pfarrheim Die Gemeinde trifft sich mittwochs nach der Abendmesse ab Uhr im Pfarrheim. Hier hat man Zeit für heiße Neuigkeiten oder kühle Getränke. Das Internetc@fe in der Pfarrbücherei steht zur Nutzung bereit. Herausgeber: Pfarrplan-Gruppe der kath. Pfarrgemeinde Hl. Familie, Wanne-Eickel Wolfgang Andratschke WAN, Dr. Thomas Enk te, Dr. Friedrich Grote fg, Carola Quickels cqu, Wolfgang Quickels qu (Fotos), Michael Zimmermann zim, Tanja Zimmermann taz pfarrplan@heiligefamilie-herne.de 20
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