Heilige Familie im Internet unter:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Heilige Familie im Internet unter: www.heiligefamilie-herne.de"

Transkript

1 Öffnungszeiten Pfarrbüro: Pfarrsekretärin Frau Hassenewert montags freitags 9.00 Uhr bis Uhr Rottbruchstr Herne Telefon: / p.ibba@heiligefamilie-herne.de Heilige Familie im Internet unter: Gemeindetreff im Pfarrheim Die Gemeinde trifft sich mittwochs nach der Abendmesse ab Uhr im Pfarrheim. Hier hat man Zeit für heiße Neuigkeiten oder kühle Getränke. Herausgeber: Pfarrplan-Gruppe der kath. Pfarrgemeinde Hl. Familie, Wanne-Eickel Wolfgang Andratschke WAN, Dr. Thomas Enk te, Michael Zimmermann zim, Tanja Zimmermann taz, Udo Lotte ul, Sylvia Trippelsdorf st, Dr. Britta Mensing bm pfarrplan@heiligefamilie-herne.de 20

2 Liebe Schwestern und Brüder in unserer Pfarrfamilie! Wieder schickt Ihnen unser Pfarrplan - Team einen frohen Frühlingsgruß ins Haus, und ich schließe mich dem gern an mit den besten Wünschen für die Osterzeit! Die besinnliche Fastenzeit geht mit den ernsten Kartagen zu Ende, und dann folgt Ostern, das höchste Fest der Christenheit. Wir feiern das Ereignis, dass Jesus Christus nach seinem katastrophalen Untergang im Kreuzestod auferstand zu einem neuen, ganz anderen, unbesiegbaren, strahlenden Leben. Dieses Geschehen als wahr und wirklich anzunehmen, das ist unser christlicher Glaube - und daran scheiden sich die Geister. Unmittelbare Konsequenz der Auferstehung Christi ist die Verheißung: auch wir werden auferstehen - und auch daran scheiden sich die Geister. Denn es ist für unser naturwissenschaftlich geprägtes Denken schwer vorstellbar, dass ein Mensch nach dem Erlöschen aller seiner Funktionen und dem Zerfall seines Körpers irgendwie, irgendwo, irgendwann weiterhin existent sein wird - als totale Neuschöpfung mit der alten Identität. Die Bibel enthält viele Hinweise und Andeutungen, Bilder und Vergleiche über unsere grandiosen himmlischen Zukunftsaussichten. Auch hier ist wieder unser Glaube gefragt, und der kann und soll uns zu Ostern und an jedem Tag neu mit großer Freude erfüllen: Jesus lebt, und auch wir leben - mit ihm - heute, morgen und in Ewigkeit! Ich lade Sie herzlich ein zu unseren Ostergottesdiensten! Jesus Christus, der Auferstandene, feiert mit uns das Fest des Lebens, und unsere Freude darüber findet Ausdruck in den schönen Osterliedern und nach der Messe draußen in dem vielfachen wiederholten Wunsch an die Mitfeiernden: "Gesegnete Ostern!" Kontaktpersonen der Kirchengemeinde Pfarrbüro Eine-Welt-Laden Mechthild Hassenewert Monika Kursch Pfarrer Kindergarten Pater Rudolf Ibba Beatrix Stehmann Kirchenvorstand, 1. stellv. Vors. Pfarrheim Dr. Thomas Enk Terminabsprachen im Pfarrbüro Gemeinderat Teestube für Behinderte Kathrin Enk-Hassenewert Margret Derksen Caritas St. Josef Männerverein Gabriele Lakomy Wolfgang Dreier KJG Jugendtreff kfd Matthias Amedick Mechthild Friedrich Senioren Junge Frauen Doris Dreier Petra Lotte Kirchenchor KAB Sabine Maria Krotky Michael Musbach Familienkreis KAB Gymnastikgruppe Monika Kursch Bärbel Unger Eine besinnliche Karwoche und ein frohes und gesegnetes Osterfest wünscht Ihnen Ihr Seelsorger 2 19

3 Feststehende Gottesdienste Sternsingeraktion 2015 Samstag Uhr Vorabendmesse zum Sonntag Uhr Familiengottesdienst in St. Marien Uhr Eucharistiefeier in St. Franziskus Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Uhr Heilige Messe Uhr Eucharistiefeier in St. Marien Uhr Eucharistiefeier in St. Franziskus Uhr Seniorenmesse Uhr Heilige Messe (in St. Franziskus) Uhr Abendmesse Donnerstag Uhr Messe (Schulmesse zweiter Do im Monat) Priester-Do Uhr Gemeinschaftsmesse der Frauen für Priesterberufe mit anschließendem Frühstück Freitag Uhr Heilige Messe Herz-Jesu Fr Uhr Abendmesse Rosenkranzgebet Uhr Donnerstag Kreuzweg Uhr Freitag Im Mai Uhr Di, Do und Fr Maiandacht Im Oktober Uhr Di, Do und Fr Rosenkranzandacht Beichtgelegenheit jeden Samstag Uhr Tauffeiern nach Absprache Sternsingerinnen und Sternsinger mit 13 Betreuerinnen und Betreuern waren am 2. und 3. Januar in den Straßen unserer Gemeinde unterwegs. Dabei zeigte sich das Wetter leider nicht von seiner besten Seite und sorgte für reichlich Regen. So wurden die mittäglichen Pausen nicht nur zur Stärkung durch ein leckeres Essen im Pfarrheim genutzt, sondern dienten auch als zwischenzeitliche Trocknungsphase. Trotz der ungemütlichen Wetterbedingungen war die Aktion ein voller Erfolg. Im sonntäglichen Abschlussgottesdienst konnte bereits eine stattliche Summe als erstes Ergebnis der Sammlung bekannt gegeben werden. Nach der abschließenden Kollekte ergab sich ein Endbetrag von 5715 Euro. Im Bezirk Wanne- Eickel war es der höchste in einer Gemeinde gesammelte Betrag, der dann zusammen mit allen Spenden aus dem gesamten Dekanat an bedürftige Kinder auf den Philippinen weitergeleitet wurde. Allen Spenderinnen und Spendern ein herzliches Dankeschön! Am 24. Januar trafen sich alle Sternsinger und Betreuer des Dekanats zu einer Dankeschön-Veranstaltung. Nach einem Gottesdienst in der Gemeinde Herz Jesu in Herne mit anschließendem Imbiss ging es in die Filmwelt Herne. Dort wurde der Film Die Pinguine aus Madagaskar gezeigt, der Klein und Groß sehr begeisterte. Somit fand die gesamte Aktion einen schönen Abschluss. Für zahlreiche Sternsingerinnen und Sternsinger stand fest: beim nächsten Mal sind wir auch wieder dabei! bm 3

4 Wussten Sie schon... Die Fastenzeit Als Fastenzeit wird in der römisch-katholischen Kirche der 40-tägige Zeitraum des Fastens und Betens zur Vorbereitung auf das Hochfest der Auferstehung des Herrn bezeichnet. Seit dem 2. Vatikanischen Konzil ( ) wird auch die Bezeichnung österliche Bußzeit verwendet. Seit dem 2. Jahrhundert ist im Christentum ein zweitägiges Trauerfasten an Karfreitag und Karsamstag überliefert. Bis Anfang des 5. Jh. hatte sich dann überall ein 40-tägiges vorösterliches Bußfasten durchgesetzt. Diese Periode galt als Bußzeit für öffentliche Sünder und gleichzeitig als Vorbereitungszeit der Taufbewerber auf die Taufe, die damals nur in der Osternacht gespendet wurde. Biblischer Hintergrund für die Festsetzung der Fastenzeit auf 40 Tage und Nächte ist das ebenfalls 40-tägige Fasten Jesu in der Wüste. Die Zahl 40 erinnert aber auch an die 40 Tage der Sintflut, an die 40 Jahre, die das Volk Israel durch die Wüste zog, an die 40 Tage, die Mose auf dem Berg Sinai in der Gegenwart Gottes verbrachte, und an die Frist von 40 Tagen, die der Prophet Jona der Stadt Ninive verkündete, die durch ein Fasten und Büßen Gott bewegte, den Untergang von ihr abzuwenden. Die Fastenzeit beginnt am Aschermittwoch und endet mit der Messe vom letzten Abendmahl am Gründonnerstag. Ab Karfreitag bis zur Osternachtfeier schließt sich das Osterfasten an. Dieses versteht sich nicht mehr als Bußübung, sondern als Trauerfasten zum Gedächtnis der Passion und Grabesruhe Christi vor der besonderen Festfreude des Auferstehungstages Ostern. Ab dem 5. Sonntag der Fastenzeit (Passionssonntag) werden Kreuze und Standbilder Jesu häufig durch violette Tücher verhüllt. Die Anforderungen an die Fastenpraxis sind detailliert in der Apostolischen Konstitution Paenitemini von Papst Paul VI. aus dem Jahr 1966 geregelt. Neben der Beachtung besonderer Speisegebote werden auch andere Formen der Askese und Buße empfohlen. Die Gläubigen sind angehalten, das Gebet intensiver zu pflegen und vermehrt an Gottesdiensten und Andachten, etwa der Kreuzwegandacht, teilzunehmen. Ebenso sollen sie mehr Werke der Nächstenliebe verrichten und Almosen geben. ul Termine März Uhr Patronatsfest des SJM. Beginn mit der Hl. Messe Anschließend Einladung zum gemeinsamen Kaffeetrinken Uhr Ökumenischer Kreuzweg im Klostergarten Uhr Fastenessen für Misereor nach der Messe. Suppen dürfen mitgebracht werden Uhr Frühschicht mit anschließendem Frühstück Uhr Bußandacht April Uhr Betstunde zu Gründonnerstag (SJM und KAB) Uhr Kinderkreuzweg Uhr Karfreitagsliturgie Uhr der OB Kandidat der SPD, Dr. Frank Dudda, stellt sich vor Uhr Sonntagsfrühstück im Pfarrheim (SJM) Uhr Maiansingen Mai Uhr der OB Kandidat der CDU, Peter Neumann-van Doesburg, stellt sich vor Uhr ökumenischer Gottesdienst in St. Stephanus Juni Uhr der OB Kandidat von Bündnis 90/Die Grünen, Thomas Reinke, stellt sich vor 13. ab Uhr Pfarrfest Uhr Messe danach Pfarrfest Uhr Messe anlässlich 90 Jahre SJM 4 17

5 90 Jahre Sankt Josef Männerverein Das Jahr 2015 ist für den SJM ein ganz besonderes, denn es gilt ein seltenes Jubiläum zu feiern. Am 27. Juni wiederholt sich das Gründungsdatum des Vereins zum 90. Mal. Deshalb soll dieser Tag auch entsprechend gefeiert werden. Darum wollen wir als Vorstandskollegen auch schon recht frühzeitig auf diesen Termin aufmerksam machen. Zu der Geburtstagsparty am Samstag, den 27. Juni möchte der Sankt Josef Männerverein schon heute alle Vereinsmitglieder einladen. So wie es im alten Schlager von Curd Jürgens hieß 60 Jahre und kein bisschen weise, sollte es für unseren Verein heute heißen 90 Jahre und kein bisschen leise. Curd Jürgens meinte damit sicherlich, dass man auch mit 60 Jahren noch aktiv und rege am Leben teilnehmen und sich nicht einfach auf sein Altenteil zurückziehen sollte. Für den Sankt Josef Männerverein wiederum sollte das Motto kein bisschen leise bedeuten, dass wir uns auch in Zukunft aktiv in die Arbeit der Gemeinde einbringen. Misereor-Fastenaktion Das Bischöfliche Hilfswerk MISEREOR e. V. (lat. misereor Ich erbarme mich ) ist eines der größten Hilfswerke der römisch-katholischen Kirche in Deutschland mit Sitz in Aachen wurde auf der Fuldaer Bischofskonferenz der Grund für dieses Hilfswerk gelegt. Die erste Fastenspendenaktion startete Nach dem Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe unterstützte MISEREOR seitdem ca Projekte in Asien, Afrika, Ozeanien und Lateinamerika. Ziel ist es, den Ärmsten der Armen zu helfen und gemeinsam mit einheimischen Partnern kultur- und religionsübergreifend sowie herkunftsunabhängig zu unterstützen. Unter dem Leitwort "Neu denken! Veränderung wagen." macht die Fastenaktion 2015 auf die Auswirkungen des sich verändernden Klimas weltweit aufmerksam. Fischerfamilien, die an den Küsten der Philippinen leben, stehen beispielhaft im Mittelpunkt. Die Jahreshauptversammlung des SJM Während der am 22.Februar veranstalteten Jahreshauptversammlung, stand in diesem Jahr wieder die Vorstandswahl auf dem Programm. Da nicht alle Vorstandskollegen zur Wiederwahl zur Verfügung standen, mussten einige Positionen neu besetzt werden. Aus persönlichen und gesundheitlichen Gründen stellte sich der zweite Vorsitzende Günter Wawrzyniak nicht erneut zur Wahl. Die entstandene Lücke konnte aber problemlos geschlossen werden. Erfreulicherweise hatten sich schon im Vorfeld der Versammlung unsere Vereinsmitglieder Thorsten Kemper, Volker Hegenbarth und Frank Hoffmann bereiterklärt, den Vorstand bei seiner Arbeit zu unterstützen. Der neue Vorstand für die nächsten zwei Jahre sieht also wie folgt aus: 1. Vorsitzender Wolfgang Dreier, 2. Vorsitzender Thorsten Kemper, 1. Schriftführer Norbert Henning, 2. Schriftführer Wilhelm Klingenstein, 1. Kassierer Klaus Daft, 2. Kassierer Frank Hoffmann Als Beirat werden Karl-Heinz Herbst und Volker Hegenbarth dem Vorstand mit angehören. Bei den ausgeschiedenen Vorstandskollegen möchten wir uns noch einmal herzlich für ihre langjährige Mitarbeit bedanken. MISEREOR unterstützt sie dabei, ihr Leben am Meer weiterzuführen und ihre Existenzgrundlage zu schützen. Die Entwicklungen des Klimas müssen uns zu "neuem Denken" anregen. Es ist höchste Zeit, Veränderungen zu wagen. Unterstützen Sie diese Familien mit Ihrer aktiven Teilnahme an der MISEREOR- Fastenaktion! ul K. Daft 16 5

6 Liebe Schwestern und Brüder! Dass wir uns als Kirche in der Phase einer gravierenden Veränderung befinden, ist unverkennbar. Und wenn wir ehrlich sind, begleiten uns die Vorboten dieser Veränderungen bereits seit vielen Jahren. Nicht wenige von uns machen diese Erfahrung bis in ihr engstes Umfeld hinein. Es ist nicht mehr selbstverständlich, einer christlichen Kirche anzugehören. Es ist nicht mehr selbstverständlich, den Gottesdienst in einer Kirchengemeinde mitzufeiern und sich im Leben einer Kirchengemeinde zu engagieren. Ja, es wird immer weniger selbstverständlich, an Jesus Christus zu glauben und zu diesem Glauben zu stehen. Machen wir uns daher klar: In der Geschichte unserer Kirche hat es immer Veränderungen gegeben. Die Form von Kirchengemeinden, wie wir Erwachsenen sie kennen, seit wir leben, ist keine zeitlose Größe, sondern Frucht einer Entwicklung, die höchstens 150 Jahre alt ist und daher vorübergehend wie alle Formen kirchlichen Lebens in allen Epochen. Sicher, wer mag schon Veränderungen? Vordergründig betrachtet, wäre es schöner, wenn die Dinge so blieben, wie sie sind. Um meinetwillen hätte beispielsweise das Kabelfernsehen nicht erfunden werden müssen. Und auch die Tatsache, dass die Haare auf meinem Kopf erkennbar weniger werden, ist eine Veränderung, auf die ich lieber verzichten würde. Jedoch hilft alles nichts: Veränderungen gehören zum Leben dazu. In jedem Augenblick verändert sich etwas. Dass die Dinge sich ändern, ist nicht zu ändern. Doch wenn ich näher hinschaue, muss ich zugeben: Das Entscheidende sind gar nicht die Veränderungen selbst, sondern das, was sie in mir auslösen. Das Vertraute und das Altbekannte geben mir Sicherheit, die Veränderungen aber machen mir Angst, weil ich nicht weiß, was mich erwartet. am Karsamstag in Ponferrada an, immerhin einer Stadt auf dem hauptsächlich von Dörfern gesäumten Weg. Am Karfreitag hatten wir in Rabanal del Camino, einem kleinen Bergdorf die Karfreitagsliturgie miterlebt und waren an diesem Samstag zum Cruz de Ferro fast 400m hinaufgestiegen, um am Ende unserer Etappe nach 30 Km wieder fast 1000 Höhenmeter hinabgestiegen zu sein. Entsprechend müde kamen wir in der Herberge an. Wegen der Gruppengröße bekamen wir einen eigenen Raum im Keller - mit normaler Kellerhöhe und 22 Etagenbetten dicht an dicht. Die Geruchs- und Sauerstoff-Situation können Sie sich wahrscheinlich vorstellen. Natürlich gingen wir davon aus, dass wir in einer der Kirchen die Osternachtliturgie mitfeiern könnten. Aber weit gefehlt: Die Herberge schloss schon um Uhr, alle Osternachtfeiern begannen erst später. Man kann es Zufall oder Fügung nennen - ein Küster hatte mir für die Fahrt Vigilkerzen (diese kleinen schlanken Kerzen mit einer Papprolle als Halter) mitgegeben. Und so kam es zur eindrucksvollsten Osternachtfeier, die ich je erlebt habe: In dem dunklen (und durch unsere Wanderkleidung und schuhe entsprechend miefigen) Kellerraum wurde eine Kerze entzündet und das Osterevangelium vorgelesen. Von der einen Kerze verbreitete sich das Licht mit jeder kleinen Kerze weiter, bis der enge Raum mit dem Licht der vielen Kerzen erhellt war. Frei gesprochene Fürbitten und ein gemeinsam gebetetes Vater Unser - danach lagen wir uns in den Armen und wünschten uns gegenseitig Frohe Ostern. So ähnlich muss es den ersten Christen in den römischen Katakomben ergangen sein. Ich wünsche Ihnen eine gute Vorbereitungszeit auf Ostern und ein intensives Erlebnis des Ostergeschehens - wie und wo Sie auch immer die Osternacht feiern! Hans-Georg Knickmann-Kursch Darum bitte ich Sie, einen Blick in die Bibel zu werfen: Sie zeigt in vielen Erzählungen, dass Gott ein Gott ist, der mit den Menschen in die Veränderungen ihres Lebens geht. Gott scheut sich nicht vor Veränderungen. Gott ist kein statischer Gott. Vor zweieinhalbtausend Jahren meinten das die Menschen in Jerusalem: Gott habe einen festen Ort, an dem allein er zu finden sei, nämlich im Tempel. 6 15

7 Tradition ist, wenn man weiß, was als nächstes kommt - Abenteuer ist, wenn man nicht weiß, was passiert... Eine etwas andere Osternacht Liebe Leser, ich weiß nicht, wie Sie es mit Traditionen halten. Mir geben sie in bestimmten Situationen Sicherheit. Man muss nicht überlegen was zu tun ist - man weiß was als nächstes kommt. Eine dieser verlässlichen Traditionen ist die Liturgie, vor allem die Mess- Liturgie. Die Gläubigen kennen den Ablauf und können sich so auf das Wesentliche, die Mitfeier der Messe und das Gebet, die Nähe zu Gott konzentrieren. Aber manchmal schrecke ich doch aus dieser meditativen Form der Mitfeier wie aus einem Traum auf: Haben wir jetzt schon das Vater unser gebetet oder kommt das noch? Hat der Priester vor dem Auszug den Schlusssegen gegeben oder fehlte da was? Gut, dass man nicht alleine in der Kirche ist sondern sich bei den anderen Gottesdienstbesuchern rückversichern kann, dass alles in Ordnung ist. Der vorgeschriebene Messablauf gibt Sicherheit und ermöglicht ein Mitfeiern - selbst wenn man im Ausland ist und die Landessprache nicht oder nur schlecht spricht: Man weiß, wo im Messablauf man sich gerade befindet und erlebt ein Stück Heimat in der Fremde. So ist es mir persönlich bei Messfeiern in Schweden oder Frankreich ergangen. Wenn Sie in den Osterferien irgendwo im Urlaub oder auf Reisen sind - probieren Sie es aus! Besuchen Sie den katholischen Gottesdienst und schauen Sie, ob Sie sich dort auch beheimatet fühlen. Von der Liturgie kann man erzählen, aber am eindrücklichsten ist immer noch, wenn man sie miterlebt. Zu den eindruckvollsten Erlebnissen gehört für mich die Mitfeier der Liturgie der Kar- und Ostertage, speziell die Feier der Osternacht: Wenn die brennende Osterkerze in die dunkle Kirche einzieht und das Licht bei jedem Lumen Christi! weitergegeben wird und die Kirche schließlich ganz von den Kerzen erleuchtet ist - das hat was! Sie waren überzeugt: Nur dort, im Tempel, ist Gott zu Hause. Daher war es eine Katastrophe, als im Jahre 586 vor Christus Jerusalem von einer feindlichen Streitmacht erobert wurde. Die Stadt wurde zerstört, der Tempel in Schutt und Asche gelegt, und die Bevölkerung wurde in ein fremdes Land verschleppt. Das Babylonische Exil begann: Alles wurde grundlegend anders. Doch das Volk Israel machte dann eine Erfahrung, mit der keiner gerechnet hatte: Sie lernten zu verstehen, dass Gott eben nicht an einen bestimmten Ort und eine bestimmte Zeit gebunden ist. Sie begriffen allmählich, dass er ein Gott ist, der in die Veränderungen der Welt und des eigenen Lebens mitgeht. Sie machten auch und gerade im Exil die Erfahrung der Nähe ihres Gottes. Ihnen ging auf, dass Gott einer ist, der seine Menschen begleitet wie ein guter Hirte in den fetten Jahren, aber auch in den Zeiten, die sie wie finstere Täler empfanden. Ich bin überzeugt, dass Gott uns Menschen auch heute begleitet, so wie er damals sein Volk nicht allein gelassen hat. Gott geht mit, um uns die Angst vor dem Neuen und Ungewissen zu nehmen. Ich darf wissen: In allem, was sich in meinem Leben und im Leben unserer Gemeinden und unserer Kirche verändert, ist unser Gott da. Auf ihn ist immer Verlass. Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie sich in diesem gläubigen Vertrauen auf die Herausforderungen einlassen, die die Veränderungen in der Kirche bei uns vor Ort mit sich bringen. Ich bitte Sie, die anstehenden Veränderungen gemeinsam anzugehen, damit die Gemeinde vor Ort in einer neuen Zeit lebendig bleibt. Und nicht zuletzt erinnere ich Sie daran, worum es uns Christen vor allem anderen gehen muss: Dass unser Glaube an Jesus Christus auch unter veränderten Voraussetzungen lebt und gestärkt wird und auf andere einladend wirkt! Ihr Christian Gröne, Dechant des Dekanates Emschertal Manchmal wird der Kern dieser Tradition allerdings noch intensiver erfahrbar, wenn sie mal anders erlebt wird. So erging es mir im Jahr 2007: Wir waren mit Schülerinnen und Schülern des Bischöflichen Schulzentrums Essen-Stoppenberg auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela und kamen 14 7

8 Vorstellung der Kommunionkinder 2015 Seit September 2014 treffen sich 8 Mädchen und 2 Jungen immer montags zur Gruppenstunde im Pfarrheim. Dort werden sie von drei Katechetinnen betreut, die ihnen mit Hilfe von Spielen und Geschichten Jesus näher bringen. Im ersten Teil der Gruppenstunden ging es um das Thema Buße, in dem sich die Kinder auf ihre Erste Heilige Beichte vorbereiteten, welche sie im Dezember empfingen. Seit Januar lernen die Kinder nun alles über das letzte Abendmahl und die Eucharistie und warum diese für uns Christen so wichtig sind. Bei ihrer schon heiß ersehnten Übernachtung im Pfarrheim konnten die Kinder anhand der Kirchenralley viele Dinge über unsere Kirche erfahren und in einem Film sehen, wie Hostien hergestellt werden und welche unterschiedliche Bedeutung diese in der katholischen und der evangelischen Kirche haben. Nun ist es auch nicht mehr lang, bis die Kinder zu ihrer Ersten Heiligen Kommunion gehen. Wir wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute und Gottvertrauen. st Fit werden durch Bewegung Sicher haben viele von ihnen noch gar nicht mitbekommen, dass es in unserer Gemeinde eine Gymnastikgruppe gibt, die sich schon seit über 20 Jahren trifft. Wir sind eine altersgemischte Gruppe von Frauen und einem Mann, die unter fachkundiger Leitung von Dagmar Ambrus in netter Atmosphäre jeden Mittwoch von bis Uhr im Pfarrsaal turnt. Ziel ist in erster Linie die Verbesserung der Haltung, der Beweglichkeit und des Gleichgewichtes, Kräftigung der Muskulatur, aber auch der allgemeinen Fitness, um so Rückenbeschwerden vorzubeugen oder Beschwerden zu lindern. Mitzubringen ist ein Terraband und eine Gymnastikmatte. Wer sich unserer Gruppe anschließen möchte, kann sich telefonisch an unseren guten Geist Bärbel Unger wenden (Tel.: ), oder Sie nehmen einfach mal an einem Probetraining teil. U. Daft Neuigkeiten aus dem Kindergarten Hintere Reihe:Julia Sominka, Leon Hedrich, Emely Büchner, Isabell Schlimnath Vordere Reihe:Lea Radzio, Jule Buttler, Julia Herick, Jessica Zacki, Luana Santoro Es fehlt auf dem Bild:George Stieneke Am 31. Mai 2015 möchten wir zum 45jährigen Bestehen unseres Kindergartens Heilige Familie ein Sommerfest feiern. Diesen Tag beginnen wir mit einem Gottesdienst um 11 Uhr in unserer Kirche. Der Gottesdienst wird von den Erzieherinnen und Kindern der Einrichtung mitgestaltet. Wir würden uns sehr über zahlreiche Gottesdienstbesucher freuen. Daran anschließend möchten wir alle Kinder, Eltern, Verwandte, Freunde, Gemeindemitglieder und ehemalige Kollegen und Kolleginnen, sowie alle diejenigen, die Lust und Zeit haben, herzlich einladen, das Sommerfest unseres Kindergartens zu besuchen. Auf dem Programm stehen Spiel, Spaß und Unterhaltung sowie kulinarische Genüsse. Das Team des Kindergartens Heilige Familie, der Elternbeirat sowie die Mitglieder unseres Fördervereins würden sich freuen, Sie an diesem Tage im Kindergarten begrüßen zu dürfen. Nähere Informationen zu diesem Festtag werden zu gegebener Zeit im Infokasten vor unserer Kirche ausgehängt! K. Lindemann 8 13

9 Jahreshauptversammlung KAB Neuer Pfarrer für Wanne-Eickel In den Pfarrsaal eingeladen hatte am 25. Januar die KAB zu ihrer diesjährigen Jahreshauptversammlung. Nach der Eröffnung durch den 1. Vorsitzenden Michael Musbach wurde an die Verstorbenen des vergangenen Jahres erinnert. Den Vortrag zum Jahresthema Das Zukunftsbild für das Erzbistum Paderborn hielt Präses Pater Ibba. In diesem Jahr konnten wiederum einige Mitglieder für ihre langjährige Treue geehrt werden. Für 50 Jahre erhielten Maria Heimbrock und Erwin Schulz eine Urkunde und eine Anstecknadel. Auf 40 Jahre zurückblicken können Marianne und Norbert Henning. Geehrt für 25 jährige Treue wurden Roswitha und Jürgen Gerth. Wichtigster Tagesordnungspunkt waren aber die Wahlen für den kompletten Vorstand. Nach der Entlastung des Vorstands wurden die einzelnen Posten wieder besetzt. Bei diesen Wahlen ergab sich, dass alle Personen des alten Vorstandes wiedergewählt wurden. 1. Vorsitzender: Michael Musbach 2. Vorsitzender: N.N. 1. Kassierer: Maria Heimbrock 2. Kassierer: Martin Paweletz 1. Schriftführer: Christof Kordus 2. Schriftführer: Martin Paweletz Alle gewählten Personen nahmen die Wahl an. Nach verschiedenen ergänzenden Wahlen wurde die Versammlung mit einem gemütlichen Miteinander beendet. WAN Erzbischof Hans-Josef Becker hat Pfarrer Ludger Plümpe, nach dessen Amtsverzicht als Pfarrer und Pastoralverbundsleiter in Herne-Süd, zum Pfarrer von St. Laurentius, Herne-Wanne, ernannt. Er tritt sein Amt am an. Mit dieser Ernennung verbunden sind die Aufgaben als Leiter der Pastoralverbünde Crange und Eickel- Holsterhausen und zukünftig die Leitung des Pastoralen Raumes bzw. der Gesamtpfarrei Wanne-Eickel. Der Stellenwechsel muss noch geplant werden, wird aber wohl vor den Sommerferien erfolgen. Die vorläufige Dienstwohnung von Pfarrer Plümpe wird im Pfarrhaus in Eickel sein, bis eine Lösung für das Zentralbüro gefunden ist. Für den Pastoralen Raum Alt-Herne gilt die Zusage von Paderborn, dass in Herne-Süd auch zukünftig ein Priester im aktiven Dienst wohnen wird. Alle Jahre wieder Quelle: Dekanat Emschertal Auch in diesem Jahr heißt es in unserer Gemeinde Alle Jahre wieder kommt unser Pfarrfest. Gefeiert wird rund um den Kirchturm am 13. und 14. Juni. Die Küche kann zu Hause kalt bleiben, denn auf dem Pfarrfest gibt es leckere Gerichte und Getränke. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Einladung zum Kirchenkonzert Am Sonntag, den 19. April singt der Kirchenchor Hl. Familie gemeinsam mit den Chören St. Michael, Recklinghausen-Hochlarmark und dem Chor der Lutherkirche-Röhlinghausen in unserer Pfarrkirche die bekannte Deutsche Messe von Franz Schubert. Begleitet werden die Chöre von Mitgliedern der Herner Symphoniker, die auch Werke von Bach und Mozart spielen werden. Das Konzert beginnt um 17:00 Uhr. Der Eintritt ist frei. 12 9

10 Besondere Gottesdienste von Palmsonntag bis Weißen Sonntag 28. März Samstag der 5. Fastenwoche Uhr Vorabendmesse zu Palmsonntag 29. März Palmsonntag Uhr Familiengottesdienst mit Segnung der Palmzweige Uhr Bußgottesdienst 02. April Gründonnerstag Uhr Abendmahlsfeier der Gemeinde mit Fußwaschung und Kommunion unter beiden Gestalten Anbetung bis Mitternacht: Uhr Frauen Uhr Jugend Uhr Männer 03. April Karfreitag Uhr Kinderkreuzweg Uhr Karfreitagsliturgie 04. April Karsamstag Uhr Feier der Osternacht 12. April Weißer Sonntag Uhr Segnung der Kommunionkinder im Pfarrheim Uhr Erstkommunionfeier der Gemeinde Uhr Dankandacht mit Segnung der Andachtsgegenstände 13. April Montag der 2. Osterwoche Uhr Dankamt der Kommunionkinder mit Opfergang für Kinder in der Diaspora Bußgottesdienst: Palmsonntag: Uhr Sie brauchen jemanden, der Ihnen zuhört, warum dann nicht mit einem Priester sprechen? Dort können Sie sich einfach mal alles von der Seele reden, was sie bedrückt. Gott selbst hat zwar keine Ohren, doch er hat die Ohren des Priesters, er hört Ihnen zu und hilft Ihnen. Beichtgelegenheiten vor Ostern: Karfreitag: Uhr (nach der Karfreitagsliturgie) Karsamstag: Uhr 05. April Ostersonntag-Hochfest der Auferstehung des Herrn Uhr Festhochamt 06. April Ostermontag Uhr Festhochamt unter Mitwirkung des Kirchenchores 11. April Samstag in der Osteroktav Uhr Vorabendmesse zum Weißen Sonntag 10 11

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 PASTORALVERBUND ST. PETER UND PAUL FREIGERICHT HASSELROTH Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Angeboten in der Fastenzeit. Wir freuen uns, wenn Sie diese zur

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

»Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter.

»Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter. »Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter. Sie führte uns hinter das mit Efeu bewachsene Pfarrhaus, wo der

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Bilder des Lebens Bilder des Glaubens

Bilder des Lebens Bilder des Glaubens Bilder des Lebens Bilder des Glaubens Meditationen von Theo Schmidkonz SJ Schwabenverlag Bilder und Texte sind eine Auswahl von Andachts- und Meditationsbildern aus dem Rottenburger Kunstverlag VER SACRUM

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) (021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein September 2011 AUSGABE 1 ,, in diesen Worten ist das Leitbild der Katholischen Kirche Kärntens zusammengefasst. Dieses Leitbild und drei daraus entwickelte Leitziele für die nächsten fünf Jahre sind im

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Katholisch Evangelisch. Was uns noch trennt. Ökumene

Katholisch Evangelisch. Was uns noch trennt. Ökumene Katholisch Evangelisch Was uns noch trennt Ingrid Lorenz Ökumene In vielen Fragen, die einst zur Spaltung geführt haben, gibt es heute kaum noch wirklich trennende zwischen der en und der en Kirche. Heute

Mehr

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 (in St. Stephanus, 11.00 Uhr) Womit beginnt man das Neue Jahr? Manche mit Kopfschmerzen (warum auch immer), wir

Mehr

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4 Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf

Mehr

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen Ardhi: Hallo, herzlich willkommen bei Grüße aus Deutschland. Anna: Hallo. Sie hören heute: Die Weihnachtsmütze. Anna: Hach, ich liebe Weihnachten! Endlich mal gemütlich mit der Familie feiern. Ich habe

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. www.lakegardens.org Spendenkonto: VR-Bank Rhein-Erft eg BLZ 371 612 89 Konto 101 523 1013 22.August 2013 Liebe Freundinnen und Freunde des Mädchencenters in Kalkutta,

Mehr

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de

Mehr

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum Judentum Das Christentum ist vor ca. 2000 Jahren durch Jesus Christus aus dem Judentum entstanden. Jesus war zuerst Jude. Das Judentum ist die älteste

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A.

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Hanna Nicolai Liebe Gemeinde, da habe ich Ihnen heute ein Seil mitgebracht

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen:

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen: Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Projekte zum Thema Wohnen: 1. Ifs Fundament Wohnen und Leben in Eigenständigkeit 2. IGLU = Inklusive Wohngemeinschaft Ludwigshafen

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

Schule für Uganda e.v. Bosenheimer Straße 51, 55546 Hackenheim Tel: 0671 / 79 64 636

Schule für Uganda e.v. Bosenheimer Straße 51, 55546 Hackenheim Tel: 0671 / 79 64 636 Februar 2016 Liebe Paten, liebe Spender, liebe Mitglieder und liebe Freunde, Heute wollen wir Euch mal wieder über die Entwicklungen unserer Projekte in Uganda informieren. Wir können sehr zufrieden auf

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr