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2 Kontakt und Informationen F F rund um die Titelverleihung sowie das Projekt Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage in Sachsen wenden Sie sich bitte an: Regionale Ansprechpartnerin SoR-SmC: L Courage-Werkstatt für demokratische Bildungsarbeit e.v. Netzstelle Leipzig Rosa-Luxemburg-Straße Leipzig Tel.: leipzig@netzwerk-courage.de Landeskoordination SoR-SmC C Bildungsarbeit e.v. Landesnetzstelle Dresden Könneritzstraße Dresden Tel.: Sor-smc@netzwerk-courage.de

3 VORWORT!!"!#! $ #"% &' () * $ #&+ "!% ",'-.% von und für Schüler/innen, die gegen alle Formen von Diskriminierung, insbesondere Rassismus aktiv vorgehen und einen Beitrag zu einer gewaltfreien, demokratischen Gesellschaft leisten wollen. Kernstück des Projektes ist das Selbstverständnis von SoR SmC: 1. / :4 37;<3=>3;? 58<< 3< >@ 37;34 >3;=48A3; B@9D8E3 8; meiner Schule wird, nachhaltige und langfristige Projekte, Aktivitäten und Initiativen zu entwickeln, um Diskriminierungen, insbesondere Rassismus, zu überwinden. 2. G3;; 8; 637;34 H01@A3 I328A=? 57<J4767;7343;53 K@M34@;D3; N534 Handlungen ausgeübt werden, wende ich mich dagegen und setze mich dafür ein, dass wir in einer offenen Auseinandersetzung mit diesem Prob- 3. /01 <3=> :4 37;? 58<< 8; 637;34 H01@A3 37; O8A P4N Q814 37; R4Njekt zum Thema Diskriminierungen durchgeführt wird, um langfristig gegen jegliche Form von Diskriminierung, insbesondere Rassismus, vorzugehen. Wenn mindestens 70% aller Menschen einer Schule Schüler/innen, Lehrer/innen, Sozialarbeiter/innen, Hausmeister/innen etc. sich bereit erklären, dieses Selbstverständnis mit Leben zu füllen, können sie den Titel erwerben und damit ein Zeichen gegen Diskriminierung setzen. Unterstützt werden die Schulen in Sachsen vom Netzwerk für Demokratie und Courage. SoR - SmC ist das größte Schulnetzwerk in Deutschland, dem rund 1700 Schulen angehören. Das Gymnasium St. Augustin in Grimma ist die erste Schule im Landkreis Leipzig, welche den Titel SoR - SmC verliehen bekommen hat. Mit dieser Broschüre wollen wir das Engagement der Schule dokumentieren und anderen Schulen Lust machen, das Projekt SoR - SmC an die eigene Schule zu holen. WERDET AKTIV!

4 Felix und Sarah sind Mitglieder der Schule ohne Rassismus AG in Grimma. Die beiden haben uns in einem Interview verraten, wie es überhaupt zur Gründung der Gruppe kam, welche spannenden Projekte die AG schon durchgeführt hat. SO FING ALLES AN... B;D398;D3; 18= 3< 67= 534 S3=>= TU H01:A34V7;;3; D32801<3;3; Gruppe ganz klein.bei der Vorstellung des Projektes Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage in einer Kreisschülerratssitzung wurde Felix zum ersten Mal darauf aufmerksam. Die Idee, das SoR - SmC Projekt an die eigene Schule zu holen, entstand während einiger freier Stunden zwischen dem Unterricht. Felix erzählt uns, dass er seine Freistunden zum quatschen und diskutieren mit Freund/innen nutzte und dabei stellten sie fest, dass sie alle Lust hatten etwas zu tun, dass sie etwas an ihrer Schule verändern wollten. 2

5 WXY Z[Y\Z ]^_`azbbz c[z^^zd ez[ f[ghhz ^Xde ad ZadZ[ i]^hxgyz aj kgbxlxdl Y\X\\m nxd gdterhielt sich über das SmC SoR Projekt und überlegte, was es bedeutet, dieses Projekt an der Schule zu verwirklichen. UNSERE ERSTEN SCHRITTE AN DER SCHULE o8a5 <01N; =4893; < q013;=A701 im grimmaschen Kinder und Jugendhaus Come In, diskutierten dort über das Thema Rassismus und überlegten gemeinsam, wie sie Veränderungen schaffen können. Dort haben wir alle Freiheiten [...], so Felix. Um den Titel Schule ohne Rassismus Schule mit Courage zu erwerben, müssen sich mindestens 70 Prozent aller Menschen, die in dieser von Diskriminierung an ihrer Schule einzutreten und regelmäßig Projekte und Aktionen zum Thema durchzuführen. Für die Sammlung der Unterschriften hatte sich die Gruppe überlegt, in jeder Klasse einen Miniworkshop zu veranstalten. Was ist eigentlich Rassis- SoR SmC Schule zu werden? Diese Fragen trug die Gruppe in die einzelnen Klassen und diskutierte mit den Mitschüler/innen darüber. 3 IM GESPRÄCH - Mit Sarah und Felix

6 DAS FAZIT: rs< 7<= 2701=7D? D3D3; S353 pn t7<kriminierung aktiv vorzugehen. Das teilte anscheinend auch ein Großteil der Menschen, die an der Schule aktiv sind, denn 91,4 % unterschrieben das Selbstverständnis. Auch wenn das Projekt am Anfang von vielen noch nicht ganz so ernst genommen wurde, wie uns Sarah und Felix berichteten, fanden sich unter den Mitschüler/innen auch Interessierte, die es unterstützen wollten und sich der Gruppe anschlossen, so Sarah. DIE SUCHE NACH EINEM PATEN u6 53; vn@48d3 w7=3a >@ 34234E3;? E48@01= 573 H01@A3 den Pat/innen um Personen aus den Bereichen Kunst, Politik, Medien oder Sport. Indem sich die Paten öffentlich für das Anliegen einsetzen, werden die Schüler/innen nicht nur am Tag der Titelübergabe, sondern dauerhaft in ihrem Engagement unterstützt. Die Pat/ innensuche gestaltete sich für die Gruppe aus Grimma schwieriger als gedacht. Doch ( ) mit Schwarwel haben wir einen aktiven Paten gefunden, der uns sehr unterstützt., meint Felix. START DER PROJEKTE MIT ASYLSUCHENDEN x801 53; B;98;D<<0147==3; 27563=3 < I4@Ppe ersten Projekten. In Bahren, einem Nachbarort Schüler/innen wollten Kontakt zu den Menschen in der Unterkunft aufnehmen. Doch wie stellt man das an? Tobias Burdukat, der Sozialpädagoge des Jugendhauses Come in, der die Gruppe schon von Beginn an unterstützt, schlug vor, sich mit dem Initiativkreis: Menschen.Würdig. (IKMW) in Verbindung zu setzen. Der IKMW bietet aller zwei Wochen Rechtsberatung Sommerferien mit dem IKMW zu viert nach Bahren in paar Leuten Fußball gespielt. Schon bei unserem ers- 4

7 =3; 18E3; y73a3 67=D3<P73A=z G74 <7;5 58;; öfter nach Bahren gefahren und haben Menschen, die dort leben, besser kennengelernt und man hat sich angefreundet., berichtet Felix. Die Gruppe hatte so viele verschiedene Projektideen und musste lernen, dass es wichtig ist, sich zunächst erst einmal auf eine Aktion zu fokussieren um diese auch ernsthaft umsetzen zu können. Die Schüler/innen einen interkulturellen Abend im Jugendhaus, wo zusammen gekocht, gespielt und Musik gemacht wurde. DAS AUSSTELLUNGSPROJEKT DER (Z)WEITE BLICK 18E3; 37;>3A;3 O7=DA Ausstellung Der (z)weite Blick im Soziokulturellen Zentrum in Grimma begleitet. In dieser Ausstellung ging es um die verschiedenen Jugendkulturen wie Skateboarding, Techno, Punk, Ultras und Gothic, und deren Diskriminierung. Die Schüler/innen Jugendmanagement teil um schon etwas Erfahrung in dem Bereich zu sammeln. Danach führten sie dann Schüler/innengruppen durch die Ausstellung. Sarah: Wir haben uns dann selber mit dem Thema beschäftigt und dadurch auch viel gelernt. Bei den Führungen haben wir dann versucht den Schüler/ innen davon etwas zu übermitteln. WORKSHOPS ZU DEN THEMEN FLUCHT UND ASYL 5 /; {@<8663;84E37= 67= on; vn@48d3 3z z 3;=270J3Aten die Schüler/innen einen Workshop zu dem The- nung der SoR SmC AG, viel zu wenig Beachtung in der Schule bekommt, wollten sie daran was ändern. shop gehalten, der von den engagierten Schüler/ innen selbst angeleitet wurde. Ohne den Workshop, hätte ich mich wohl selber nie so intensiv mit

8 536 w1368 E3<01}9=7D=~? <N H8481? rbe Schüler/innen, die an den Workshops teilgenommen haben, meinten im Nachhinein zu mir, dass sie durch unseren Workshop über Themen nachgedacht haben, die sie vorher kaum interessierten, da sie sich davon auch nicht direkt betroffen gefühlt haben. WIE UNSERE AG FUNKTIONIERT... rh0hule ohne Rassismus Schule mit Courage ist ein Projekt von und für Schüler/innen und das ist ganz besonders wichtig. Natürlich können sie immer auf die Unterstützung von Tobias Burdukat, des Paten, des Schulleiters und der Lehrer/Innen bauen, aber in erster Linie sei das Projekt eine Schüler/inneninitiative. Man merkt auch deutlich bei unseren Treffen, dass wir in Anwesenheit von Erwachsenen nicht so produktiv wie sonst sind, da dann schneller Hemmungen aufkommen. Man agiert verhaltener und deshalb ist es umso wichtiger, dass das Projekt von uns Schüler/innen ausgeht. Junge Menschen können in dem Rahmen von SoR - SmC Projekte umsetzen, sich austesten und sich selbst organisieren. In Sachen Organisation habe die Gruppe schon einiges dazu gelernt. Am Anfang hat jeder alles gemacht bis wir angefangen haben uns in Kleingruppen zu organisieren und jeder Gruppe Bereiche zugeteilt haben, für die sie verantwortlich ist. Zum Beispiel gibt es jetzt Verantwortliche für die 6

9 Ö993;=A701J37=<84E37=? 9:4 53; R8=3;? 9:4 573 /;7- tiativen mit denen wir zusammenarbeiten... Das vereinfacht die Arbeit um Einiges! erzählt Sarah. Grimma ins Leben gerufen und macht dieses Jahr sein Abitur. Ohne dieses Projekt wäre ich nicht der, der ich jetzt bin, meint Felix. Sorgen über die Zukunft der Gruppe mache er sich nicht, genug engagierte Schüler/innen gibt es, die das Projekt am Leben erhalten und an Ideen für kommende Projekte mangelt es auch nicht. WAS WIR EUCH GERN SAGEN MÖCHTEN... B6 Ende unseres Interviews fragten wir die beiden, was sie denn anderen Schüler/ innen mit auf dem Weg geben würden, die ebenfalls das SoR SmC Projekt an ihre Schule holen wollen. Sarah: Versucht das Projekt nach euren Vorstellungen umzusetzen, behaltet dabei euer Ziel im Auge und lasst euch nicht von anderen beirren. Felix: Und lasst euch helfen. Es gibt oft viele Initiativen, Vereine und Personen vor Ort die schon langjährige Erfahrung haben und euch gern unterstützen. Wenn ihr mehr über die Gruppe erfahren wollt: 7

10 Endlich Schule ohne Rassismus Schule mit Courage! kj m n [` ƒ X[ ZY Zdeba ˆ Y] Za\ ezj fšjdxyagj \m kglgy\ad ad f[ajjx g[ez der Titel Schule ohne Rassismus Schule mit Courage verliehen! Die ganze Aula war gefüllt mit Schülerinnen und Schülern, als der Direktor Herr Dr. Goecke den Festakt mit seiner Rede eröffnete. Es folgte ein Grußwort des Grimmaer Oberbürgermeisters Matthias Berger, musikalische Beiträge von Schülerinnen, die feierliche Urkundenübergabe durch das Netzwerk für Demokratie und Courage und eine Rede des SoR-SmC- Paten Schwarwel. Danach sollte auch die Schüler/innen-AG selbst zu Wort kommen. Felix, der das Projekt an der Schule angeschoben hat, berichtete von dem Prozess, das SoR-SmC an der Schule bekannt zu machen, Unterstützer/innen zu gewinnen und von den vielen tollen Projekten, die sie im letzten Jahr auf die Beine gestellt haben. Und schließlich gab es noch einen gesellschaftskritischen Vortrag eines Schülers zum The- Straße der Courage mit allerlei Infomaterial und einem Kuchenbasar aufgebaut. Ja und innen selbst organisiert wurde. TITELVERLEIHUNG 8

11 9 Arne (Schüler des Gymnasium St. Augustin): SoR-SmC bedeutet für mich. mit Schülern ins Gespräch zu kommen, Diskussionen zu führen so dass wir vielleicht am Ende bewirken, dass wir Rassismus nicht auslöschen, aber zumindest verringern. Nadine (Schülerin des Gymnasium St. Augustin): SoR-SmC bedeutet für mich. dass, wenn es zu Fällen von Diskriminierung und Rassismus kommt, man jüngeren Schülern auf den Weg geben kann, wie man sich in solchen Fällen verhält.

12 Statements von Engagierten 10 Schwarwel (SoR-SmC-Pate): Über die Bedeutung des Projektes: ro8; 86 58< 7<= 18A= 8; 573 D3- hen und Prävention leisten - da, wo man noch was ändern kann. Über seine Patenschaft: ro74 D7E= 3< <314 y73a >@4:0Jz /01 18E 53; s7;54@0j? 701 E3JN663 37D3;=A als ich gebe. Und so kann ich es nur jedem empfehlen Wenn du gefragt wirst, bitte nimm die Patenschaft an! Fühl dich geehrt und mach`s!

13 11 Tobias Burdukat (Sozialpädagoge im Jugendhaus Come in Grimma) rs< D7E= ;5J437< 301= 139=7D3 53<18AE 7<= 3< 2701=7D? 58<< 68; im Landkreis einen Gegenpol bildet und sich die Jugend weiterhin politisch engagiert. Das Projekt lebt davon, was die Schülerinnen und Schüler selber machen. Das macht das genschaft und das Potential, an der Schule immer weitergetragen zu werden, weil es viele verschiedene Gruppen von Jugendlichen an der Schule bündelt. Dr. Wolf-Dieter Goecke (Schulleiter des Gymnasium St. Augustin) rt8< s;d8d363;= D3D3; J8;; ;701= D3=43;;= 23453; yn; yn; zeigen. Über das Projekt: rs7;34 8AA37; = y73aa3701= ;701= 53; D7E= 3< ;701=z BA<N Jq;;3; wir nur eins machen: Gemeinsam sind wir stark!. Und das ist auch der Punkt, der in dem Projekt sehr zum Tragen kommt, wenn wir als Schule durch den Titel deutlich machen, wir wollen das hier nicht.

14 Das Netzwerk für Demokratie und Courage ist ein bundesweites Netzwerk, das von jungen Leuten getragen wird und sich für Demokratieförderung und gegen menschenverachtendes Denken engagiert. Im Landkreis Leipzig bildet das NDC die Koordination von Schule ohne Rassismus Schule mit Courage Wir bieten für alle Schulen Projekttage zum Thema Diskriminierung und menschenverachtende Einstellungen an, im Mittelpunkt stehen die Themenbereiche Rassismus, Neonazismus, Sexismus und couragiertes Handeln. Neben unseren Projekttagsangebot unterstützen wir euch auch bei eurer Arbeit als SoR SmC AG. Beispielsweise können wir mit eurer Gruppe eine Sensibilisierung zu Diskriminierungsformen durchführen, oder euch in eurer Arbeit als SoR SmC AG beratend zur Seite stehen. Bei der Pat/innensuche oder der Planung zur Titelverleihung sind wir gern unterstützend für euch da! Eine Kernaufgabe der Koordination besteht auch in der Umsetzung der Titelverleihung neuer SoR-SmC Schulen und der Vernetzung der Courage Schulen untereinander. ein großes Landestreffen statt. Bei diesen Treffen könnt ihr andere junge engagierte Schüle/innen aus den anderen Landkreisen kennenlernen und euch austauschen. Schule ist ein großer Lebensbereich. Schüler/innen, Lehrer/innen und Beschäftigte verbringen viel Zeit an diesem Ort und es passiert nicht selten, dass sich Menschen an Schulen unwohl fühlen. Mobbing- und Diskriminierungsvorfälle sind an Schulen, wie auch außerhalb dieser, keine Ausnahmen. Deshalb ist es umso wichtiger sich dem entgegenzustellen! Wenn ihr das Klima an eurer Schule aktiv mitgestalten wollt, dann ist es immer besser, das gemeinsam als allein anzugehen. Findet euch in einer Gruppe zusammen, überlegt bei regelmäßigen Treffen, was ihr verändern wollt und durch welche Projekte oder Aktionen ihr näher an eurer Ziel gelangt. Wir unterstützen euch immer gern!.na, neugierig geworden? WERDET AKTIV! 12

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16 IMPRESSUM š œ ž š rund um die Titelverleihung sowie das Projekt Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage in Sachsen wenden Sie sich bitte an: Ÿ V.i.S.d.P.: Nina Gbur Courage - Werkstatt für demokratische Bildungsarbeit e.v. š œ ž š ª in Sachsen Könneritzstraße Dresden Tel: Fax: sachsen@netzwerk-courage.de Regionale Ansprechpartnerin SoR-SmC: «Courage-Werkstatt für demokratische Bildungsarbeit e.v. Netzstelle Leipzig Rosa-Luxemburg-Straße Leipzig Tel.: leipzig@netzwerk-courage.de Landeskoordination SoR-SmC ± š šš œ ž š Bildungsarbeit e.v. Landesnetzstelle Dresden Könneritzstraße Dresden Tel.: Sor-smc@netzwerk-courage.de Satz und Layout ma Scheibenhof Fotos ² š ³ š š Mai 2015

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