Andreas Beilich stv. BV Alpenvorland - Spielbetrieb. D-Jugendspielbetrieb

Transkript

1 D-Jugendspielbetrieb

2 Saison 2014/2015 Herzlichen Glückwunsch dem Meister der weibliche D-Jugend: HSG Würm-Mitte Meister der männliche D-Jugend: TSV Herrsching im Alpenvorland

3 Saison 2014/2015 Einführung Süd-Cup im D-Jugendbereich Alpenvorland / Oberbayern / Schwaben / Altbayern männliche D-Jugend: TSV Herrsching 2. Platz weibliche D-Jugend: HSG Würm-Mitte 3. Platz

4 Spielbetrieb 2014 / 2015 Spieltage im Turniermodus mit je 5 Mannschaften Auf- und Abstieg zur Saisonhälfte Bildung einer BOL Nachmeldungen zur Saisonhälfte möglich Torregelung: Tore + Schütze = Ergebnis

5 Spielbetrieb 2015 / 2016 Model 1 Turnier: drei Mannschaften jeder gegen jeden Spiele können in Ausnahmefällen auch als Einzelspiele nachgeholt werden. Spielzeit: 2 x 20 min pro Spiel in der BOL Spielzeit: 2 x 15 min pro Spiel in der BK & BL Auf- und Abstieg zur Saisonhälfte Bildung einer BOL Nachmeldungen zur Saisonhälfte möglich Torregelung: Tore + Schütze = Ergebnis Neuerung im Spielbetrieb

6 Spielbetrieb 2015 / 2016 Model 1 2. TTO ca. 5 Heimturniere wenn möglich 1,5 fache Runde (Gruppengröße) Regionale Einteilung Wenn möglich 6er Ligen

7 Spielbetrieb 2015 / 2016 Model 1 Einteilung & Hallenzuteilung durch den Bezirk. (Spielleitende Stellen) Grundsätzlich Hallenmeldung bis und wd-jugend spielt nicht an spielfreien Samstagen. Der gastgebende Verein ist Verantwortlich für: Verpflegung Turnierleitung Ergebnismeldung Schiedsrichter außer in der BOL Kostenausgleich über NuLiga (BOL) ca. 2-3 h pro Turnier Süd-Cup (Termin noch nicht bekannt)

8 Beispiel an einer 6er Liga Durchführung 6 Mannschaften 45 Spiele bis Mitte Dezember 15 Spiele pro Mannschaft Bis Dezember 2 Rest 3 Heimturniere Bis Ostern 5 Heimturniere

9 Vorteile Viele Spiele mehr Heimturniere Möglichkeit der Spielverlegung Besser unterzubringen als vorher Betreuungsmöglichkeit für SR- Neulinge Längere Spielzeit Wenig Wartezeit für die Gastmannschaften Aufstieg während der Saison / korrigieren der Leistungsklassen Tore + Schützen: bessere Spielerqualität Kurze Fahrtwege Besseres Verhältnis Anfahrt/Zeit Gastmannschaft hat kaum Wartezeit Einzelspiele bei Ligakonstellation möglich. Vorteile & Nachteile Nachteile Bei Absagen fallen zwei Spiele aus Nicht so gute Integration wie bei Ligaspielbetrieb in den Verein Unterbringung in den Hallen Zeit nach Dezember für Hallensuche Eingabeaufwand in NuLiga Spielplanproblematik bei unterschiedlicher Ligagröße Spieler kann nach zwei Spielen nicht mehr in der C-Jugend mitspielen

10 Terminschiene Termine Winter(Sep.- Dez) 19./20. Sep. 26./27. Sep. 03./04. Okt. 10./11. Okt. 17./18. Okt. 24./25. Okt. 14./15. Nov. 21./22. Nov. 28./29. Nov. 05./06. Dez. 12./13. Dez. Sommer (Dez März) 09./10. Jan. 16./17. Jan. 23./24. Jan. 30./31. Jan. 20./21. Feb. 27./28. Feb. 05./06. März. 12./13. März. 09./10.April?? 16./14. April?? 23./24. April?? Süd-Cup ( Termin noch nicht bekannt)

11 Spielbetrieb 2015 / 2016 Model 2 Eingliederung der D-Jugenden in den regulären Spielbetrieb Kein Auf- und Abstieg in der zweiten Hälfte Nachmeldungen zur Saisonhälfte nicht möglich 2ter und 4ter Samstag keine Spiele im wd-bereich= Auswahl Torregelung: Tore + Schütze = Ergebnis Neuerung im Spielbetrieb (7meter und Spielsystem)

12 Andreas Heßelmann Jugendsprecher Besondere Spielregeln Durchführung Defensivste Abwehr 1:5 keine 3:3 oder 3:2:1 erlaubt Manndeckung & sinkende Manndeckung Torwart darf nicht über die Mittellinie Keine Nebenformen erlaubt Keine Einzelmanndeckung Tore + Schützen 7-Meter-Strafwurf ändert sich nicht nur in E-Jugend

13 Spielbetrieb 2015 / 2016 Fragen?