SR-Vorbereitungslehrgang Sommer 2008 Bezirk Heilbronn-Franken. Sonderspielformen E und D-Jugend

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1 SR-Vorbereitungslehrgang Sommer 2008 Bezirk Heilbronn-Franken Sonderspielformen E und D-Jugend

2 Allgemeine Hinweise Pädagogisches Pfeifen: nicht nachsichtig, aber erklärend pfeifen Korrektes Abwehrverhalten belohnen steht ein Spieler in korrekter Abwehrhaltung (angewinkelte Arme) und begleitet den Angreifer so soll nicht durch vermehrte Foul pfiffe unterbrochen werden. Lasst das Spiel laufen.

3 Progression Angriff nur auf den Körper ist progressiv zu bestrafen: Sobald erkennbar ist, dass der Angriff nicht gegen den Ball sondern nur auf den Körper gerichtet ist, ist progressiv zu bestrafen. Alle Strafen sind persönliche Strafen und die Mannschaften dürfen wieder auffüllen. Disqualifikationen: Auch im Bereich der E- und D-Jugend sollen Disqualifikationen ausgesprochen werden. Gerade beim Tempogegenstoß oder beim Durchbruch sind grobe Fouls und vor allem das stoßen von hinten und der Seite mit einer DQ zu ahnden. Gerade die Kinder in der E- und D- Jugend werden sich diese rote Karte auch merken und in Zukunft bewusster in der Deckung stehen. Was die Kinder hier nicht lernen, lernen sie nie wieder!!!!

4 Spielform D-Jugend 6+1 über normales Handballfeld, keine Torabhängungen Spielzeit 2x 20min + 5min HZ-Pause Jeweils ein TTO pro Mannschaft und Halbzeit möglich Kein Anspiel nach Torerfolg: Der Torwart bringt den Ball als Abwurf wieder ins Spiel. Bei diesem Abwurf darf sich kein gegnerischer Spieler innerhalb der 9m Linie befinden

5 Offene Abwehrvariationen Die Mannschaften m ü s s e n eine offensive Abwehrformation wählen (Manndeckung, 1:5-Abwehr, 3:3-Abwehr). Prinzipiell muss jeder ballführende Spieler unter Druck gesetzt werden: Die Abwehrspieler, die außerhalb der Nahwurfzone agieren, mindestens 3, müssen sich deutlich auf ihren ballbesitzenden Angreifer zu bewegen. Abwehrspieler, die sich beim Ballbesitz ihres Angreifers nur in der Nähe der Freiwurflinie aufhalten, spielen keine offensive Deckung. Hat eine Mannschaft weniger als 7 Spieler oder kann eine Mannschaft des Feldes verwiesene Spieler nicht ersetzen, müssen trotzdem mindestens 2 Spieler deutlich außerhalb der Freiwurflinie agieren. Bei Nichteinhaltung weist der Schiedsrichter mit zwei erhobenen Händen darauf hin (wie bei Torgewinn nur beide Hände). Wenn die abwehrende Mannschaft nicht auf das Warnzeichen reagiert, erhält die angreifende Mannschaft einen 7m-Strafwurf. Läuft ein Angreifer in die Nahwurfzone ein, darf er begleitet werden. Stehen alle 6 Angreifer in der Nahwurfzone, können auch 6 Verteidiger in der Nahwurfzone stehen.

6

7 Spielform E-Jugend Doppelstaffeln: Zwei Staffeln spielen jeweils an einem Austragungsort Spielzeit: 2x10min + 2min HZ Pause, ohne Anwurf Spielfelder: Halle Quer ca. 13 x 20 (25 m), ggf. Anpassung an räumliche Voraussetzungen Heimverein stellt geprüfte Schiedsrichter Bei der E-Jugend gibt es keine Passpflicht! Die Wertungskarten nach einem Spieltag sind innerhalb von 3 Werktagen an den zuständigen Staffelleiter zu senden. Sowie die SR-Einsatzliste an die Schiedsrichter-Einteilerin

8 3 Spielfelder Handball (Spielfeld 1): 4+1 Spielform; keine abgehängten Tore; ohne Auszeit Ballspiel (Spielfeld 2): Aufsetzerball, Parteiball, Turmball, Mattenball Koordinationsstationen (Spielfeld 3): 2 aus Übungskatalogatalog + 2 Überraschung vom Ausrichter

9 Spielregeln 4+1 Wertungskarte einfach (Bei den Staffelleitern erhältlich) Multiplikator: Anzahl Tore x Schützen (max. Faktor 5) Anspiel erfolgt durch SR-Hochball Die Mannschaften müssen eine Manndeckung spielen. Prinzipell muss jeder Spieler in Ballbesitz unter Druck gesetzt werden. Bei Nichteinhaltung weist der Schiedsrichter mit zwei erhobenen Händen auf den Fehler der abwehrenden Mannschaft hin. Wenn diese nicht auf das "Warnzeichen" reagieren, erhält die angreifende Mannschaft einen Strafwurf (7m) zugesprochen Ein Bodenkontakt (tippen) ist erlaubt Bei Freiwurf ist ein Abstand von 2m zum Torraum (6 m) einzuhalten. Es wird mit dem Mini-Handball gespielt (Größe 0)

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