Service. Deutsch. Appliance PRELOADED DMS 2400 DLS Rev /

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1 Service Deutsch PRELOADED Appliance DMS 2400 DLS 1600 Rev /

2 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2014 Dallmeier electronic Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung seines Inhalts sind verboten, soweit nicht ausdrücklich gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patent-, Gebrauchsmuster- oder Geschmacksmustereintragung vorbehalten. Technische Änderungen vorbehalten. Der Hersteller übernimmt keine Haftung für Sach- oder Vermögensschäden, die aus geringfügigen Mängeln des Produkts oder geringfügigen Mängeln in der Dokumentation, z. B. Druck- oder Schreibfehler, entstehen und bei denen der Hersteller nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig handelt. Dallmeier electronic GmbH & Co.KG Cranachweg Regensburg info@dallmeier.com Mit gekennzeichnete Marken sind eingetragene Marken von Dallmeier electronic. Mit * ) gekennzeichnete Marken sind Marken oder eingetragene Marken folgender Eigentümer: Die Nennung von Marken Dritter dient lediglich Informationszwecken. Dallmeier electronic respektiert das geistige Eigentum Dritter und ist stets um die Vollständigkeit bei der Kennzeichnung von Marken Dritter und Nennung des jeweiligen Rechteinhabers bemüht. Sollte im Einzelfall auf geschützte Rechte nicht gesondert hingewiesen werden, berechtigt dies nicht zu der Annahme, dass die Marke ungeschützt ist. 2

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Gültigkeit Dokumente Darstellungskonventionen Sicherheitshinweise Allgemeine Hinweise Bestimmungsgemäße Verwendung Leistungsmerkmale Gewährleistung Mainboard-Batterie Login Lokaler Login Fern-Login Lizenzen Update Wartungslizenz Ausführung Systemparameter Standard-Parameter Parameterexport Parameterimport HDDs Identifizieren Informationsdialog Display Wechsel Austausch Reinigung Filtermatte

4 1 Einführung 1.1 Gültigkeit Dieses Dokument ist gültig für die SMAVIA Recording Server Appliances DMS 2400 und DLS 1600 in Verbindung mit der preloaded VideoIP Server-Software SMAVIA Recording Server 8.X.6. Die Abbildungen in diesem Dokument können vom tatsächlichen Produkt abweichen. 1.2 Dokumente Datenblatt Technische Spezifikationen und Daten (für geschulte Systemintegratoren) Inbetriebnahme Anweisungen zur Montage, Anschlussbelegung und Inbetriebnahme (für geschulte Systemintegratoren) Service (dieses Dokument) Anweisungen zur Wartung und Reinigung (für geschulte Systemintegratoren) Hauptfunktionen Anweisungen zur Bedienung grundlegender Funktionen der Software (für Bediener ohne Fachkenntnisse) Bedienung Anweisungen zur Bedienung aller Funktionen der Software (für Bediener ohne Fachkenntnisse) Konfiguration Anweisungen zur Konfiguration der Software (für geschulte Systemintegratoren) 4

5 1.3 Darstellungskonventionen Dieses Dokument kann Warnworte und Warnsymbole enthalten, die auf potenzielle Gefahrenquellen hinweisen: GEFAHR GEFAHR kennzeichnet eine Gefahr, die zu Tod oder schwerer Verletzung führt, wenn sie nicht vermieden wird. WARNUNG WARNUNG kennzeichnet eine Gefahr, die zu Tod oder schwerer Verletzung führen kann, wenn sie nicht vermieden wird. VORSICHT VORSICHT kennzeichnet eine Gefahr, die zu leichter oder mittlerer Verletzung führen kann, wenn sie nicht vermieden wird. ACHTUNG ACHTUNG kennzeichnet Maßnahmen zur Vermeidung von Sachschäden, Fehlkonfigurationen oder Fehlbedienungen. Zur Verbesserung der Übersichtlichkeit und Lesbarkeit dieses Dokuments werden verschiedene Textformatierungen und Hervorhebungen verwendet: Handlungsanweisungen sind durch Pfeile ( ) gekennzeichnet. ¾¾Führen Sie Anweisungen stets in der beschriebenen Reihenfolge aus. Fett/kursiv formatierte Ausdrücke weisen in der Regel auf ein Bedienelement am Gerät (Schalter, Beschriftungen) oder dessen Benutzeroberfläche (Buttons, Menüeinträge) hin. Kursiv formatierte Absätze bieten Informationen zu Grundlagen, Besonderheiten und effizienter Vorgehensweise sowie allgemeine Empfehlungen. 5

6 2 Sicherheitshinweise Benutzen Sie die beschriebenen Geräte nur in technisch einwandfreiem Zustand, bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahrenbewusst. Fachpersonal Die Aufstellung, Montage, Anschluss, Inbetriebnahme und Konfiguration der Geräte darf nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden. Dies gilt auch für Wartung, Prüfung und Reparatur, wobei die Regelungen der Normenreihe DIN VDE 0701 (Instandsetzung, Änderung und Prüfung elektrischer Geräte) eingehalten werden müssen. Vorschriften Die Nutzung von Video- oder Audioüberwachungsanlagen ist in der Regel streng reglementiert. Informieren Sie sich vor dem Einsatz der Geräte über die geltenden Gesetze und Verordnungen in Bezug auf Daten-, Arbeits- und Umweltschutz. Stellen Sie ihre Einhaltung sicher. Systemkomponenten Verwenden Sie nur interne Komponenten, die von Dallmeier geprüft und freigegeben wurden. Nicht geeignete interne Komponenten können zu Funktionsstörungen, Beschädigungen, Datenverlust und zum Verlust der Gewährleistung führen. Veränderungen Nehmen Sie keine Veränderungen an Hard- oder Software vor, die nicht von Dallmeier geprüft und freigegeben wurden. Nicht geeignete Veränderungen können zu Funktionsstörungen, Beschädigungen, Datenverlust und zum Verlust der Gewährleistung führen. Dokumentation Lesen Sie die mitgelieferten Dokumente sorgfältig und vollständig. Beachten Sie immer die enthaltenen Anweisungen, Hinweise und Warnungen. Kondenswasser Wenn die Geräte von kalter in warme Umgebung gebracht werden, kann entstehendes Kondenswasser zu Funktionsstörungen und Beschädigungen führen. Warten Sie in diesem Fall vor der Inbetriebnahme bis die Geräte die Raumtemperatur angenommen haben (bis zu 8 Stunden). Erdung und Potentialausgleich Für die Sicherheit von Personen (Schutz gegen gefährliche Berührungsspannungen) und Geräten (Schutz gegen Überspannungen) und die Störfestigkeit von Anlagen der Informations- und Kommunikationstechnik gegen elektromagnetische Störungen (EMI) sind zwingend alle nach aktuell gültigen DIN-, VDE- und ISO-Normen vorgeschriebenen Schutzmaßnahmen auszuführen, die für eine normgerechte Erdung und einen korrekten Potentialausgleich aller verwendeten elektrischen und elektronischen Geräte sorgen. 6

7 Gewitter Um Beschädigungen an den Geräten durch elektrische Überspannung während eines Gewitters zu vermeiden, trennen Sie die Geräte von der Stromversorgung (Netzstecker ziehen). Diese Vorgehensweise wird auch empfohlen, wenn die Geräte über einen längeren Zeitraum nicht verwendet werden. Betriebsbedingungen Ungeeignete Betriebsbedingungen können zu einer verkürzten Lebensdauer, Funktionsstörungen, Beschädigungen, Datenverlust und zum Verlust der Gewährleistung führen. Beachten Sie die Vorgaben der technischen Daten, die Anforderungen an die Betriebsumgebung und die Wartungsvorschriften. Erschütterungen Erschütterungen können zu Funktionsstörungen und Beschädigungen führen. Die Geräte dürfen im Betrieb nicht bewegt werden. Fremdkörper Wenn Gegenstände oder Flüssigkeiten in die Geräte gelangen, trennen Sie sie sofort von der Stromversorgung (Netzstecker ziehen). Verständigen Sie den zuständigen Vertriebspartner. Brandgeruch Wenn Sie an den Geräten Brandgeruch oder Rauchentwicklung feststellen, trennen Sie sie sofort von der Stromversorgung (Netzstecker ziehen). Verständigen Sie den zuständigen Vertriebspartner. Öffnen Die Gehäuse der Geräte dürfen zur Inbetriebnahme, Prüfung, Wartung und Reparatur nur von geschultem Fachpersonal geöffnet werden. Entsorgung Entsorgen Sie elektrische und elektronische Geräte nicht im Hausmüll. Trennen Sie die Geräte von der Stromversorgung. Entfernen Sie alle angeschlossenen Geräte. Geben Sie die Geräte an Ihren zuständigen Vertriebspartner zurück. 7

8 3 Allgemeine Hinweise 3.1 Bestimmungsgemäße Verwendung Der DMS 2400 ist eine hochperformante Appliance mit einer Verarbeitungskapazität für bis zu 24 IP-Videokanäle. In Verbindung mit der dedizierten Software SMAVIA Recording Server ist er die optimale und kaskadierbare IP-Sicherheitsanwendung. Der DMS 2400 ist ein Stand-alone-Gerät und kann mit der optional erhältlichen 19 -Halterung in ein 19 -Rack eingebaut werden. Der DLS 1600 ist eine Appliance für bis zu 16 analoge Kanäle. In Verbindung mit der dedizierten Software SMAVIA Recording Server ist er die optimale Sicherheitslösung für z. B. Einzelhandelsgeschäfte, Tankstellen oder Firmengelände mit einem analogen Videonetzwerk. Der DLS 1600 ist ein Stand-alone-Gerät und kann mit der optional erhältlichen 19 -Halterung in ein 19 -Rack eingebaut werden. 3.2 Leistungsmerkmale DMS 2400: Hochperformante Server-Hardware mit Multi-Core CPU Flash-Modul für Betriebssystem Geeignet für bis zu 24 SD-, HD-, oder Megapixel-Videokanäle Upgrade für hybriden Betrieb mit bis zu 24 analogen Kanälen optional Unterstützt eine lokale Wiedergabe von einer Kamera (analog, SD-IP oder HD-IP) Unterstützt lokale Live-Anzeige von analogen, SD-IP und HD-IP Kameras im Multi-Split Hohe Speichergeschwindigkeit durch abgestimmte Komponenten Easy-Change-Funktionalität für Festplatten DLS 1600: Server-Hardware für bis zu 16 analoge Kanäle Flash-Modul für Betriebssystem Geeignet für Betrieb mit SD-IP und HD-IP Kameras (optional) Unterstützt eine lokale Wiedergabe von einer analogen Kamera Unterstützt lokale Live-Anzeige von analogen Kameras im Multi-Split Unterstützt die Wiedergabe und Live-Anzeige von analogen Kameras und IP-Kameras mit SMAVIA Viewing Client oder SeMSy via Ethernet Easy-Change-Funktionalität für Festplatten Geprüft nach DIN EN Gewährleistung Maßgeblich sind die jeweils bei Vertragsabschluss geltenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). 8

9 3.4 Mainboard-Batterie Wichtige Grund-Funktionen (z. B. Zeit- und Hardware-Einstellungen) werden von einer Batterie auf dem Mainboard der Appliance erhalten. Ist diese nach einer gewissen Zeit (zwischen 3 und 6 Jahre) entleert, kann es zu Störungen beim Bootvorgang kommen: Die Appliance startet nach einem kompletten Herunterfahren nicht mehr. Die Batterie auf dem Mainboard darf nur von authorisiertem Fachpersonal gewechselt werden. ¾¾Wenden Sie sich für einen Austausch an den Dallmeier-Service. VORSICHT Verletzungsgefahr durch Explosionsgefahr! ¾¾Ersetzten Sie die Batterie auf dem Mainboard immer durch eine Batterie des gleichen Typs. ¾ ¾ Entsorgen Sie gebrauchte Batterien gemäß den vorliegenden Richtlinien. 9

10 4 Login Nach Anschluss und Inbetriebnahme der Appliance kann das Gerät lokal (Monitor) oder über das Ethernet (Workstation mit NetConfig) konfiguriert werden. Ein angeschlossener Monitor steht bei den SMAVIA Appliances DMS 2400 und DLS 1600 sowohl für die Konfiguration als auch für die Bild-Auswertung zur Verfügung. Beachten Sie die Dokumentation Inbetriebnahme. Diese enthält ausführliche Anweisungen zu Montage, Anschlussbelegung und Inbetriebnahme der Appliance. 4.1 Lokaler Login Um die Konfigurationsoberfläche der Appliance aufzurufen, verfahren sie wie folgt: ¾¾Bewegen Sie den Mauszeiger an den unteren Rand des Monitors. Der Button Login wird angezeigt. Abb. 4-1 ¾¾Klicken Sie Login. Die virtuelle Tastatur wird angezeigt. ¾¾Geben Sie das Passwort ein. ¾¾Bestätigen Sie mit OK. 10

11 SMAVIA Appliance Die Benutzeroberfläche mit dem Bedienpanel wird angezeigt. ¾¾ Bewegen Sie den Mauszeiger an den oberen Rand des Monitors. Die Menüleiste wird angezeigt. Abb. 4-2 ¾¾ Klicken Sie Setup. Die Konfigurationsoberfläche wird angezeigt. Abb. 4-3 ¾¾ Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor (siehe im Folgenden). ¾¾ Klicken Sie Schließen, um die Konfigurationsoberfläche zu beenden. 11

12 4.2 Fern-Login Ein Fern-Login auf eine Appliance in einem Netzwerk ist über die Software-Applikation PService möglich. ¾¾Beachten Sie die Dokumentation Bedienung der Applikation PService. ¾¾Starten Sie PService. ¾¾Scannen Sie das Netzwerk. ¾¾Wählen Sie die erforderliche Appliance. ¾¾Öffnen Sie das Kontextmenü mit einem Rechtsklick. ¾¾Klicken Sie NetConfig3. Die Verbindung wird hergestellt. Abb. 4-4 Login Modus Benutzer Login ¾¾Geben Sie Benutzername und Kennwort ein. ¾¾Klicken Sie Anmelden. Login Modus Gruppen Login ¾¾Geben Sie das Kennwort ein. ¾¾Klicken Sie Anmelden. 12

13 Die Konfigurationsoberfläche wird angezeigt. Abb. 4-5 ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor (siehe im Folgenden). ¾¾Klicken Sie Schließen, um die Konfigurationsoberfläche zu beenden. 13

14 5 Lizenzen Bestimmte Eigenschaften und Funktionen der Software sind optional. Sie stehen nur dann zur Verfügung, wenn sie beim Erwerb des Systems geordert oder nachträglich erworben wurden. Eigenschaften und Funktionen können in der Regel auch nachträglich lizenziert und aktiviert werden. Dazu ist gegebenenfalls der Erwerb einer Hardwareerweiterung in Verbindung mit einem Lizenz-Code erforderlich. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Lizenz-Code über Setup > System > Service > Freischaltung. Abb. 5-1 ¾¾Geben Sie den Lizenz-Code ein. ¾¾Klicken Sie OK, um die Eingabe zu speichern. Nach der Aktivierung von Eigenschaften und Funktionen wird ein Neustart der Appliance empfohlen. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Lizenzen über Setup > System > Info > Lizenzen. Abb. 5-2 ¾¾Stellen Sie sicher, dass die Eigenschaft oder Funktion als aktiv markiert ist. ¾¾Prüfen Sie die Funktionsfähigkeit der Eigenschaft oder Funktion. ¾¾Beachten Sie, dass unter Umständen weitere Einstellungen erforderlich sind. 14

15 6 Update Die vorinstallierte Software SMAVIA Recording Server kann aktualisiert werden, um von neuen, erweiterten und optimierten Funktionen zu profitieren. Für die Durchführung des Updates muss die Appliance mit einer gültigen Wartungslizenz ausgestattet sein. 6.1 Wartungslizenz Die Appliance ist ab Werk mit einer 12-monatigen Wartungslizenz ausgestattet. Sie kann ab Werk oder nachträglich durch Eingabe eines Lizenz-Codes erweitert werden. Die Laufzeit der Wartungslizenz beginnt ab einer Betriebszeit von 480 Stunden. Lückenlose Lizenzierung Entscheidend für die Berechtigung zur Durchführung eines Updates ist eine lückenlose Lizenzierung der Appliance. Eine Appliance soll im dritten Betriebsjahr mit einem neu erschienen Update aktualisiert werden. In diesem Fall sind Wartungslizenzen für das Jahr eins (kostenfreie Lizenz) sowie für das Jahr zwei (1.Lizenz) und das Jahr drei (2.Lizenz) erforderlich. Datum des Updates Entscheidend für die Berechtigung zur Durchführung eines Updates ist das Datum des Updates. Es muss innerhalb des lückenlos lizenzierten Zeitraums liegen. Eine Appliance mit Wartungslizenzen für die ersten zwei Jahre kann auch im dritten Jahr aktualisiert werden, wenn das Update vor dem Ablauf der Lizenz für das zweite Jahr freigegeben wurde. Laufzeit der Lizenz Die Laufzeit der Wartungslizenz wird im Info-Dialog der Software angezeigt und kann über das Netzwerk (PService) abgerufen werden. ¾¾Öffnen Sie den Dialog SW-Wartung über Setup > System > Info > Service. Abb

16 ¾¾Prüfen Sie die Laufzeit der Wartungslizenz. ¾¾Bestätigen Sie mit OK. 6.2 Ausführung Das Update kann über das Netzwerk mit der Software PService oder direkt an der Appliance über einen USB-Stick durchgeführt werden. ACHTUNG Gefahr eines schweren Systemfehlers! ¾¾Stellen Sie sicher, dass die Appliance während der Ausführung des Updates nicht ausgeschaltet oder neu gestartet wird. Beachten Sie, dass ein Neustart der Appliance durch eine instabile Spannungsversorgung oder über die Kontakt IN Schnittstelle ausgelöst werden kann. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Software-Update über Setup > System > Service > Software Update. Abb. 6-2 ¾¾Wählen Sie das Speichermedium als Quelle. ¾¾Laden Sie verfügbaren Updates mit Einlesen. ¾¾Wählen Sie die relevante Update-Datei. ¾¾Bestätigen Sie mit OK. Das Update startet automatisch. Es müssen keine weiteren Einstellungen vorgenommen werden. Das Update ist nach einem finalen Neustart der Appliance abgeschlossen. Während das Update ausgeführt wird, sollten keine Eingaben oder Einstellungen vorgenommen werden. Das Speichermedium sollte erst nach dem vollständigen Abschluss des Updates (Neustart) entfernt werden. 16

17 7 Systemparameter 7.1 Standard-Parameter Die ursprüngliche Konfiguration des SMAVIA Recording Server kann durch eine Rückstellung auf die Standard-Systemparameter wiederhergestellt werden. ACHTUNG Datenverlust! Wenn die Appliance auf die Standard-Systemparameter zurückgesetzt wird, gehen alle Aufnahmen und Aufnahmeeinstellungen verloren. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Systemparameter über Setup > System > Systemparameter > Default. Abb. 7-1 ¾¾Klicken Sie OK. Die Standard-Systemparameter werden wiederhergestellt. 7.2 Parameterexport Die Systemparameter können exportiert werden. Nach einem Export können diese archiviert und an spezielle Anforderungen angepasst werden. Neben den Systemparametern werden auch verschiedene Log- und Protokolldateien gespeichert. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Konfiguration speichern über Setup > System > Systemparameter > Konfiguration speichern. 17

18 Abb. 7-2 ¾¾Klicken Sie USB Stick suchen, falls erforderlich. ¾¾Wählen Sie das geeignete Speichermedium als Ziel. ¾¾Bestätigen Sie mit OK. Die Systemparameter werden exportiert. 7.3 Parameterimport Gesicherte oder modifizierte Systemparameter können importiert werden, um die Konfiguration der Appliance wiederherzustellen. ACHTUNG Datenverlust! Systemstörung! Unpassende oder fehlerhaft modifizierte Systemparameter können zum Verlust der Aufzeichnungen und zu einer dauerhaften Systemstörung führen. ¾ ¾ Öffnen Sie den Dialog Konfiguration wiederherstellen über Setup > System > Systemparameter > Konfiguration wiederherstellen. 18

19 Abb. 7-3 ¾¾Beachten Sie die ausführlichen Erklärungen im Dialog. ¾¾Klicken Sie USB Stick suchen, falls erforderlich. ¾¾Wählen Sie das erforderliche Speichermedium als Quelle. ¾¾Wählen Sie die relevante Import-Option. ¾¾Klicken Sie abschließend OK, um den Import zu starten. Die gespeicherten Systemparameter werden wiederhergestellt. 19

20 8 HDDs Die Appliances DMS 2400 und DLS 1600 können mit 2 Festplatten (HDDs) betrieben werden. ¾¾Verfahren Sie, wie im Folgenden beschrieben, um eine defekte Festplatte (HDD) auszutauschen. 8.1 Identifizieren Alle Festplatten sind an der Frontseite des Gerätes leicht zugänglich. Zunächst muss die defekte Festplatte identifiziert werden. Dazu stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung: über den Informationsdialog oder über das Display an der Frontseite der Appliance Informationsdialog Im Informationsdialog werden umfangreiche Angaben zum aktuellen Status der Festplatten (HDDs) angezeigt. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Info über Setup > System > Info. ¾¾Wählen Sie den Tab HDD Status. Abb. 8-1 Leere HDD-Halter = schwarz Aktive HDDs = grün Defekte HDDs = rot ¾¾Prüfen Sie den Status der Festplatten. ¾¾Identifizieren Sie die defekte Festplatte. 20

21 8.1.2 Display Statusmeldungen der Festplatten werden auch auf dem Display an der Frontseite der Appliance angezeigt: Abb. 8-2 ¾¾Prüfen Sie den Status der Festplatten im Display. ¾¾Identifizieren Sie die defekte Festplatte über den Informationsdialog, wie oben beschrieben Wechsel Wenn eine Festplatte ausfällt, gehen die entsprechenden Aufnahmen verloren. Die Aufzeichnung wird aber auf der verbleibenden Festplatte fortgesetzt. Der Austausch der Festplatte ist im laufenden Betrieb nicht möglich. Im Servicefall wird empfohlen, zunächst eine Sicherung unentbehrlicher Aufnahmen vorzunehmen. Nach dem Austausch der defekten Festplatte müssen alle Spuren initialisiert werden, wobei sämtliche Aufnahmen verloren gehen. Die Einstellungen der Appliance bleiben komplett erhalten. Beachten Sie, dass neue HDDs von Dallmeier getestet und zum Einbau freigegeben sein müssen (HDD- Whitelist auf neue HDDs nicht formatiert und nicht partitioniert sein dürfen. Empfohlene Vorgehensweise im Servicefall Im Falle eines Festplatten-Fehlers wird die Aufzeichnung zunächst fortgesetzt. ¾¾Identifizieren Sie die fehlerhafte Festplatte, wie oben beschrieben. ¾¾Fahren Sie die Appliance herunter. ¾¾Trennen Sie die Appliance von der Spannungsversorgung. ¾¾Ersetzen Sie die defekte Festplatte (siehe im Folgenden). Beachten Sie, dass die Kapazität einer neuen HDD nicht von der ausgetauschten HDD abweichen darf. ¾¾Schließen Sie die Appliance an die Spannungsversorgung an. ¾¾Beachten Sie die während des Startvorgangs angezeigten Meldungen. 21

22 Nach dem Abschluss des Startvorgangs ist die Initialisierung der Spuren erforderlich. ACHTUNG Datenverlust! Während der Initialisierung der Spuren werden alle vorhandenen Aufnahmen gelöscht. ¾¾Melden Sie sich an der Konfigurationsoberfläche an, wie oben beschrieben. ¾¾Öffnen Sie den Dialog HDD-Verwaltung über Setup > Aufnahme > HDD-Verwaltung. Abb. 8-3 Die einzelnen Laufwerke werden getrennt nach Kategorien (Bussystem) in einem Strukturbaum angezeigt. Die zur Aufzeichnung freigegebene Gesamtkapazität wird rechts oben angezeigt. ¾¾Zur Freigabe bzw. Sperrung einer Festplatte für die Aufzeichnung, aktivieren bzw. deaktivieren Sie die Checkbox in der Spalte Rec. Die Initialisierung der Festplatten und der Aufbau der Spuren startet automatisch. Es müssen keine weiteren Einstellungen vorgenommen werden. 22

23 8.2 Austausch Um eine defekte Festplatte auszutauschen, verfahren Sie wie folgt: ACHTUNG Datenverlust! Zur Vermeidung von Datenverlusten und Sachschäden beachten Sie den oben beschriebenen Ablauf. ¾¾Identifizieren Sie die fehlerhafte Festplatte, wie oben beschrieben. Abb. 8-4 ¾¾Entsperren Sie den HDD-Einschub mit dem Schlüssel. Abb. 8-5 ¾¾Ziehen Sie den HDD-Einschub vorsichtig aus dem Gehäuse. ¾¾Entfernen Sie die im HDD-Einschub montierte Abdeckplatte. VORSICHT Verletzungsgefahr durch scharfe Kanten! ¾¾Gehen Sie bei der Montage des HDD-Einschubs sorgsam vor. 23

24 Abb. 8-6 ¾¾Lösen Sie die 4 Schrauben. ¾¾Entfernen Sie die defekte Festplatte. ¾¾Legen Sie die neue Festplatte in den HDD-Einschub. ¾¾Stellen Sie sicher, dass die Anschlüsse der Festplatte an der Rückseite des HDD-Einschubs positioniert sind. ¾¾Montieren Sie die Festplatte mit den 4 Schrauben. Abb. 8-7 ¾¾Setzen Sie den HDD-Einschub in die Führungsschiene ein. Abb. 8-8 ¾¾Schieben Sie den HDD-Einschub vorsichtig und vollständig in das Gehäuse ein. ¾¾Achten Sie darauf nicht zu verkanten. ¾¾Wenden Sie keine Gewalt an. 24

25 Abb. 8-9 ¾¾Stellen Sie sicher, dass HDD-Einschub und das Gehäuse bündig abschließen. ¾¾Verriegeln Sie den HDD-Einschub mit dem Schlüssel. Die neue Festplatte wird initialisiert wie oben beschrieben. 25

26 9 Reinigung ACHTUNG Hardware-Schaden! Das Gehäuse der Appliance darf zur Wartung und Reparatur nur von geschultem Fachpersonal geöffnet werden. Sollte eine Reinigung der Appliance erforderlich sein, beachten Sie die folgenden Hinweise: ACHTUNG Beschädigung der Oberfläche der Appliance! ¾¾Verwenden Sie keine Reinigungsmittel, da die enthaltenen Lösungsmittel die Appliance beschädigen können. ¾¾Reinigen Sie das Gehäuse (außen) mit einem weichen, trockenen und antistatischen Staubtuch. ¾ ¾ Entfernen Sie Staubablagerungen an den Lüfteröffnungen durch vorsichtiges Absaugen, falls erforderlich. 26

27 10 Filtermatte Nach einer bestimmten Laufzeit muss die Filtermatte an dem vorderen Lüfter der Appliance gewechselt werden. Nach dem Wechsel der Filtermatte, muss zusätzlich der Zähler zurückgesetzt werden. Eine Systemmeldung zeigt dabei den Zeitpunkt des Wechsels der Filtermatte an. Filtermatte austauschen ¾¾Öffnen Sie die Lüfterklappe an der Frontseite der Appliance. ¾¾Entnehmen Sie die alte Filtermatte. ¾¾Setzen Sie die neue Filtermatte ein. ¾¾Schließen Sie die Lüftklappe wieder. Zähler zurücksetzen ¾¾Öffnen Sie die Konfigurationsoberfläche der Appliance wie oben beschrieben. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Serviceeinstellungen über Setup > System > Service > Einstellungen. Abb ¾¾Klicken Sie Filtermatte gewechselt. ¾¾Schließen Sie den Dialog mit OK. 27

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