Tagesspruch: Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder, der gnädige und barmherzige Gott. Ps. 111,4

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1 Gottesdienst mit Abendmahl - Gründonnerstag 17. April Uhr Evang. Kirche Manzell Instrumental: Begrüßung und Votum Gründonnerstag Christinnen und Christen auf der ganzen Erde teilen Brot und Wein zum Gedächtnis Jesu. Das Abendmahl ist das Sakrament das die Christenheit weltweit verbindet, auch wenn wir es aufgrund unseres menschlichen Verständnisses in den Konfessionen nicht überall gemeinsam feiern können. Das Abendmahl ist das Sakrament der Einheit. So feiern wir miteinander im Namen Gottes des Vaters, des Sohnes und des Hl. Geistes. Amen Lied: Diesen Tag Herr, leg ich zurück in deine Hände EG 671,1-4 Tagesspruch: Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder, der gnädige und barmherzige Gott. Ps. 111,4 Psalm (nach Ps.31) EG 767 Eingangsgebet Christus unser Bruder, am Abend vor deinem Leiden und Sterben rufst du uns zusammen an deinen Tisch. Du feierst mit uns das Geheimnis des Lebens im Angesicht des Todes. Öffne unsere Herzen und unsere Hände, dass wir deine Liebe empfangen. Nimm du selbst Wohnung in uns. Stilles Gebet : Lied: Im Dunkel unserer Nacht Schriftlesung: (Joh. 13) Es war vor dem Passahfest. Jesus wusste, dass seine Stunde gekommen war, um aus dieser Welt zu Vater hinüber zu gehen. Da er die Seinen, die in der Welt waren, liebte, erwies er ihnen seine Liebe bis zur Vollendung. Es fand ein Mahl statt und der Teufel hatte Judas, dem Sohn des Simon Iskariot, schon ins Herz gegeben, ihn zu verraten und auszuliefern. Jesus wusste, dass ihm der Vater alles in die Hand gegeben hatte und dass er von Gott gekommen war und zu Gott zurückkehrte, er stand vom Mahl auf, legte sein Gewand ab und umgürtete sich mit einem Leinentuch. Dann goss er Wasser in eine Schüssel und begann, den Jüngern die Füße zu waschen und mit dem Leinentuch abzutrocknen, mit dem er umgürtet war. Als er zu Simon Petrus kam, sagte dieser zu ihm: Du Herr willst mir die Füße waschen? Jesus antwortete:

2 Was ich tue, verstehst du jetzt noch nicht; doch später wirst du es begreifen. Petrus entgegnete ihm: Niemals sollst du mir die Füße waschen! Jesus erwiderte ihm: Wenn ich dich nicht wasche, hast du keinen Anteil an mir. Da sagte Simon Petrus zu ihm: Herr, dann nicht nur meine Füße, sondern auch die Hände und das Haupt. Jesus sagte zu ihm: Wer vom Bad kommt, ist ganz rein und braucht sich nur noch die Füße zu waschen. Auch ihr seid rein, aber nicht alle. Er wusste nämlich, wer ihn verraten würde; darum sagte er: Ihr seid nicht alle rein. Als er ihnen die Füße gewaschen, sein Gewand wieder angelegt und Platz genommen hatte, sagte er zu ihnen: Begreift ihr, was ich an euch getan habe? Ihr sagt zu mir Meister und Herr, und ihr nennt mich mit Recht so, denn ich bin es. Wenn nun ich, der Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, dann müsst auch ihr einander die Füße waschen. Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit auch ihr so handelt, wie ich an euch gehandelt habe. Nizänisches Glaubensbekenntnis EG 687 Lied: Ein Funke aus Stein geschlagen Predigt: Joh. 13,1-15 Gründonnerstag, ein Tag vor Karfreitag an dem wir das Leiden und Sterben Jesu bedenken. Als Zeichen der Trauer und des Todes wird am Altar und an der Kanzel morgen ein schwarzes Parament angebracht sein. Bis zum vergangenen Sonntag, trugen die Paramente die Farbe violett. Das ist die Farbe der Buße und Vorbereitung auf die hohen kirchlichen Feiertage. Heute am Gründonnerstag, eigentlich mitten in der Passionszeit ist die liturgische Farbe Weiß. Weiß ist das Symbol des Lichtes das unseren Blick in einer besonderen Weise auf Christus richtet. So richten wir heute, am Gründonnerstag noch einmal unser Augenmerk bewusst auf das Leben und Wirken Jesu als dem Sohn Gottes. In ihm ist Gott Mensch geworden damit wir ihn erfahren und verstehen können. An das Eingangstor der Passionsgeschichten stellt der Evangelist Johannes die Geschichte von der Fußwaschung die wir soeben gehrt haben. Stellen Sie sich vor, sie kommen wie gewohnt am Gründonnerstag in die Kirche. Traditionell wird in diesem Gottesdienst das Abendmahl gefeiert. Darauf haben sie sich eingestellt und wissen auch um die Bedeutung des Abendmahls an diesem Tag. Wie würden Sie wohl reagieren, wenn Personen die hier in der Kirchengemeinde ein hohes Ansehen haben, jetzt aufstehen würden und ihnen den Gottesdienstbesucherinnen und Besuchern die Füße waschen. Ein Beispiel habe ich euch gegeben, damit ihr tut, wie ich euch getan habe.

3 Mit diesen Worten Jesu endete die Schriftlesung. Nicht nur in der alten Kirche, sondern auch in orthodoxen Gemeinden und bei den Herrnhuter Brüdern wurde die Fußwaschung im Gottesdienst vor dem Abendmahl praktiziert. Vereinzelt wird dies in Sondergottesdiensten heute wiederentdeckt. Heute Nachmittag war im Krankenhaus die Möglichkeit die Fußwaschung an sich geschehen zu lassen. Fußwaschung ist eine erlebte Zeichenhandlung. Was wir erleben fällt tiefer, als das bloße Hören Auslegen und Verstehen der Texte. Trotzdem sagte Jesus zu dem aufgebrachten Petrus: Was ich tue, das verstehst du jetzt nicht; du wirst es aber hernach erfahren. Bildbetrachtung Der Rabbi hat sein Obergewand abgelegt. Er hat die Wasserschüssel gefüllt und beginnt die Füße der Tischgenossen zu waschen. Eine Handlung, die bei einem orientalischen Mahl üblich war: die staubigen Füße bedürfen der Reinigung, ehe man sich zum Mahl lagerte. Das war die Arbeit der Diener. Sie lösten die Riemen der Sandalen. Sie wuschen die Füße der Gäste. Jesus übernimmt diesen Dienst. Es gab für ihn keinen Diener an den er delegierte, was zu tun ist. Er tut es selbst. Er scheut den Schmutz der Straße, der an den Füßen seiner Jünger haftet nicht. Und so kommt es zu der Szene, die berichtet ist: Simon Petrus wehrt sich, von seinem Rabbi diesen Dienst anzunehmen. Er berührt ihn mit der Rechten, unterstützt mit dieser Geste seine eindringliche Bitte. Seine Linke aber steht in der Mitte des Bildes wie eine Beschwörung: Du Herr, sollst dich nicht so herabbeugen, solch einen Knechtsdienst tun für mich. Das kann doch nicht angehen. Der Herr, ein Knecht! Jesus belehrt Petrus: Wenn ich dich nicht wasche, hast du keinen Teil an mir. Ob Petrus in diesem Augenblick begriffen hat, was Jesus ihm sagen wollte? Er tut zumindest so und will noch mehr: Herr, nicht die Füße allein, sondern auch die Hände und das Haupt! Das Bild von Sieger Köder macht uns die Szene noch transparenter: Der Rabbi Jesus zeigt auf die andere Seite seiner Sendung: ganz dienstbar zu sein, für den anderen. Sich herabzubeugen über seine Füße das ist eine Geste der Demut vor dem Menschen vor dem er kniet. Dem Wehren aus Unverständnis antwortet Jesus: So muss es geschehen, tut ihr desgleichen! Dabei fällt das Spiegelbild seines Gesichtes genau auf die Füße des Petrus. Ein aussagekräftiges Bild, das in die Zukunft weißt: Wenn du Simon, als Petrus deine Rolle einnimmst, dann trete in meine Fußstapfen. Lass deine Füße gelenkt sein von meinem Bild. Das Bild der Demut. Das Bild der Liebe zum Menschen. In dem Amt das dir zufallen wird hast du keinen Herrschaftsanspruch.

4 Es ist ein Amt der Demut und des Dienens. Verkündigung in Wort und Tat setzt die tiefe Hinneigung zum Menschen voraus. Stille Das Geschehen der Fußwaschung und das Sakrament des Abendmahls gehören untrennbar zusammen. Die frühe Kirche hat beides praktiziert. Beides Mal geht es um ein Annehmen und Geben. Wenn wir das Brot mit einander teilen mit den Worten nimm und iss, so begegnet und darin Jesus selber. Genauso wenn wir aus dem Kelch trinken. Nimm und iss vom Brot des Leben. Nimm und trink vom Kelch des Heils. Spürbar bekommen wir Anteil an Christus. Seine erlebte Gegenwart und Zuwendung möchten uns auf neue Weg führen. Diese haben ihren Ausgangspunkt in Christus. So ist Gründonnerstag ein Tag des Lichts und der Wegweisung vor der nun folgenden Nacht in der er verraten ward. Wenn morgen am Karfreitag hier in der Kirche die weißen Paramente durch die schwarzen ersetzt sind, so lassen sie uns an diesem Tag der Trauer nicht vergessen, wo wir herkommen und worauf wir zugehen. Amen Lied: Ich bin das Brot, lade euch ein EG 587,1-3 Abendmahl Gebet Herr Jesus Christus, allen hast du das Brot gegeben und den Kelch, auch denen, die sich von dir abgewandt haben. Dein Herz ist weiter als unser Verrat. Gnädiger Gott und Vater, du hast alle Menschen gesegnet, auch die die nichts davon hören wollen. Deine Berufung ist weiter als unser Zweifel. Heiliger Geist des Vaters und des Sohnes, du bist allen geschenkt und verheißen, auch denen, die dir nicht mehr folgen. Weiter als unser Leben erstreckt sich dein JA Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist, durch Brot und Wein verwandelt du die Welt. Füllst sie an mit deiner Liebe Verwandle nun auch uns an Leib und Geist und Seele. Amen

5 Mk.14,32-41a Und sie kamen zu einem Garten mit Namen Gethsemane. Und Jesus sprach zu seinen Jüngern. Setzt euch hierher, bis ich gebetet habe. Und er nahm mit sich Petrus und Jakobus und Johannes und fing an zu zittern und zu zagen und sprach zu ihnen: Meine Seele ist betrübt bis an den Tod; bleibt hier und wachet! Und er ging ein wenig weiter, warf sich auf die Erde und betete, dass wenn es möglich wäre, die Stunde an ihm vorüberginge und sprach: Abba, mein Vater, alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir; doch nicht, was ich will, sondern was du willst! Und er kam und fand sie schlafend und sprach zu Petrus: Simon, schläfst du? Vermochtest du nicht eine Stunde zu wachen? Wachet und betet, dass ihr nicht in Versuchung fallt. Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach. Und er ging wider hin und betete und sprach dieselben Worte und kam zurück und fand sie abermals schlafend; denn ihre Augen waren voller Schlaf, und sie wussten nicht, was sie ihm antworten sollten. Und er kam zum dritten Mal und sprach zu ihnen: Ach, wollt ihr weiter schlafen und ruhen? Lied: Bleibet hier und wachest mit mir, EG (3x) Lasst uns beten zu Christus, der uns in aller Einfachheit seine grenzenlose Liebe offenbarte. Für die Kirche: Um Wachstum in geschwisterlicher Liebe und ganzer Hingabe Für die getrennte Christenheit: Um Einheit im Glauben an deinem Tisch. Für die Völker der Erde. Die Menschen auf der Flucht. Die Opfer von Kriege und Gewalt.

6 Für die Armen und Ausgestoßenen, auch in unserem Land: Um Solidarität und Menschenwürde. Gütiger Gott, erhöre unsere Bitten und lass die Liebe in uns wachsen, dass wir deine Botschaft weitertragen in dieser Welt. Lass uns wachen und beten. Darum bitten wir durch Jesus Christus unseren Bruder und Erlöser. Vater unser Lied: Der Abend kommt, nun enden unsere Wege NL 16,1-4 Segensstrophe: Bleib mit deiner Gnade bei uns EG Segen

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