GROSSEN DEUTSCHEN KUNSTAUSSTELLUNG
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- Gudrun Sarah Becke
- vor 6 Jahren
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1 Peter Foerster Fuldagasse in Kassel
2 Peter Foerster Titel: Fuldagasse in Kassel [so betitelt bei der Grossen Deutschen Kunstausstellung (1940), sowie ebenso betitelt im Werkverzeichnis unter der Nummer 124. / 35.A.02 (Thomas Al. Greifeld (1998): Werkverzeichnis, in: Suermondt-Ludwig-Museum, Aachen (Hrsg.): Peter Foerster Katalog und Werkverzeichnis, Abtei Münsterschwarzach: Vier Türme, S [hier: 201])] Technik: Aquarell und Bleistift auf leichtem Karton, komplett aufgezogen auf Karton, unter Passepartout, mit der originalen Rahmenrückwand, gerahmt, unter Museumsglas Entstehungsjahr: u.r. datiert [19]35 Signatur: u.r. signiert P. Foerster Rahmengröße: 65x55,8cm Blattgröße: 46,5x37,1cm Zustand Blatt komplett aufgezogen auf Karton; mitunter etwas stockfleckig; unterlegter Karton etwas berieben, leicht nachgedunkelt Ausstellung (1) Januar 1939, Sonderausstellung P. Foerster, Suermondt-Museum, Aachen (2) 27. Juli März 1941, Große Deutsche Kunstausstellung, Haus der Deutschen Kunst, München, Saal 30, Kat.Nr. 80 [im Ergänzungskatalog zur Ausstellung (Seite 7), das Werk hing ab Mitte Oktober 1940 im Tausch gegen ein bereits verkauftes Objekt]
3 Provenienz (1) 27. Juli März 1941, Große Deutsche Kunstausstellung, Haus der Deutschen Kunst, München, Saal 30, Kat.Nr. 80 [im Ergänzungskatalog zur Ausstellung (Seite 7), das Werk hing ab Mitte Oktober 1940 im Tausch gegen ein bereits verkauftes Objekt] (2) Adolf Hitler / Reichskanzlei [erworben bei der Großen Deutschen Kunstausstellung (1940) für RM 500,-] (3) nach Januar 1944 eingelagert im Bergungsort Salzbergwerk Altaussee (Aussee- Akten (8) Seite 11, Nr (Transportlisten)) (4) nach dem 08. Mai 1945 Auslagerung und Sicherstellung durch amerikanische Einheiten (5) 29. Oktober 1945 Eingang im Central Collecting Point (München) unter der Eingangsnummer Mu [hierzu verso auf früherer Rahmenrückwand links in Rot nummer. und bez.] (6) von amerikanischen Kunstschutzoffizieren übergeben an deutsche Regierung, da es sich um ein vom Deutschen Reich legal erworbenes Objekt handelt (7) zw mehrmals als Leihgabe an Auswärtiges Amt, Referat 111, Bonn (8) Übergabe von Bundesregierung an Auswärtiges Amt, Referat 111, Bonn [hierzu verso auf früherer Rahmenrückwand o.l. gestempelt Auswärtiges Amt und darunter bez./nummer. Lagerkartei 0101/1/15b ] (9) zw ausgeschieden aus dem Bestand des Auswärtigen Amts
4 Literatur / Erwähnung (1) Dr. Carl Ernst Köhne: Ein Meister der Zeichnung, in: Westdeutscher Beobachter (vom ) [C.E. Köhne schreibt in der Besprechung zu dieser Ausstellung: Es liegt ebenso sehr in der Natur der Sache dieser subtilen, auf Klarheit bedachten Technik wie im Temperament und in der Neigung des Künstlers, daß Bauwerke und Stadtbilder den Hauptteil des hier Vorgezeigten bilden. Vorweg zu nennen ein Blick vom Aachener Rathaus auf Katschhof und Dom, den Hof Heldruh und Vonderbank (Baaslerquartier), sowie die Stadtkirche von Eupen. Ein ganz köstliches Blatt die Fuldagasse in Kassel [ ] (zitiert nach: Suermondt-Ludwig-Museum, Aachen (Hrsg.) (1998): Peter Foerster Katalog und Werkverzeichnis. Vier Türme, Abtei Münsterschwarzach; S. 121)] (2) Ines Schlenker (2007): Hitler s Salon, Oxford et al.: Peter Lang, S. 247
5 Große Deutsche Kunstausstellung In den Jahren beteiligte sich Peter Foerster mit insgesamt neun Werken an den Großen Deutschen Kunstausstellungen im Haus der Deutschen Kunst (München). Ein Werk (das vorliegende) wurde dabei von Adolf Hitler ( Fuldagasse in Kassel (1940)) angekauft. 1940: Dom in Aachen 1940: Fuldagasse in Kassel, erworben für 500 RM von Adolf Hitler 1941: San Gimignano, erworben für 650 RM von Privat 1941: Umbrische Landschaft 1941: Häuser in Aachen 1942: Stadtkirche in Eupen, erworben für 800 RM von Privat 1942: Gubbio, erworben für 500 RM von Privat 1942: Palast der Konsuln in Gubbio, erworben für 600 RM von Privat 1942: San Agnese in Rom Politischer Werdegang Peter Foerster war ab 1919 Mitglied der Künstlervereinigung Novembergruppe. Ab 1920 war er innerhalb des Vorstands als zweiter Schriftführer aktiv. Er nahm bei zahlreichen Ausstellungen der Novembergruppe teil. Die in nationalsozialistischen Kreisen als rote Novembergruppe bezeichnete Künstlervereinigung galt in ihren Augen als bolschewistisch. Aufgrund Foersters Mitgliedschaft wird er in der Publikation Säuberung des Kunsttempels, geschrieben vom nationalsozialistischen Künstler und Schriftsteller Wolfgang Willrich, unter der Kategorie Die rote Novembergruppe geführt. Die Künstlervereinigung stellte 1933 ihre Arbeit ein. Ob Peter Foerster zu diesem Zeitpunkt noch Mitglied war oder bereits früher ausgetreten ist, ist nicht bekannt. Am beantragte Peter Foerster die Mitgliedschaft in der NSDAP und wurde am offizielles NSDAP-Mitglied (Nr ). Dass Peter Foerster ebenso Mitglied in der Reichskammer der bildenden Künste war, ist anzunehmen.
6 Aus: Ergänzungsteil zum Offiziellen Ausstellungskatalog der Großen Deutschen Kunstausstellung 1940 im Haus der Deutschen Kunst zu München ; München: Bruckmann; S. 7
7 Werkbeschreibung Peter Foerster erhielt seine künstlerische Ausbildung an der Kunstgewerbeschule Aachen ( ), sowie an der Hochschule für bildende Künste Berlin und der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin ( ). Diese Studienjahre absolvierte er zusammen mit seinem Jugendfreund Mies van der Rohe. Foerster war danach in Berlin anasässig und tätig, wobei sein Schaffen, wie bei vielen Künstlern seiner Generation, durch den Ersten Weltkrieg unterbrochen wurde. Nach dessen Ende war er erneut in Berlin tätig und engagierte sich vermehrt in der dortigen Kunst- und Kulturszene. Ab 1919 war er Mitglied der Novembergruppe und ab 1920 war er innerhalb des Vorstands als zweiter Schriftführer aktiv (in diesem Kontext findet er sich auch im Anhang ( Listen der Teilhaber des kunstbolschewistischen Systems ) zur Publikation Säuberung des Kunsttempels von Wolfgang Willrich unter der Kategorie Die rote Novembergruppe (Willrich (1938): Säuberung des Kunsttempels; München/Berlin: J.F. Lehmanns Verlag; S. 168). Auf zahlreichen Ausstellungen der Novembergruppe war er vertreten. In den 1920er Jahren bereiste er vor allem Italien und daneben noch Belgien, Frankreich und verschiedene Städte Deutschlands erhielt er den Auftrag, den deutschen Pavillon für die Weltausstellung 1929 in Barcelona auszugestalten und vermutlich war er hier als persönlicher Mitarbeiter Mies van der Rohes tätig (vgl. hierzu: Suermondt-Ludwig- Museum, Aachen (Hrsg.) (1998): Peter Foerster Katalog und Werkverzeichnis. Vier Türme, Abtei Münsterschwarzach; S. 95). In den folgenden Jahren etablierten weitere Ausstellungen den Namen Foersters und von zahlreichen Reisen brachte er ebenso zahlreiche zeichnerische Eindrücke mit. Zu dem Jahr 1935 heißt es bei Thomas Al. Greifeld: Das knappe Resümee in einem Lebenslauf von Peter Foerster für dieses ereignisreiche Jahr lautet wie folgt: 1935 erhielt ich von der Stadt Nürnberg den Dürerpreis und vom Staatsministerium Berlin den Studienaufenthalt an der Akademie in Kassel [ ] Der Studienaufenthalt Peter Foersters an der Akademie in Kassel [ ] wurde ermöglicht mit Förderung des Preußischen Kulturminister[s]. Eine kleine Gruppe Stadtansichten Kassels, von denen Fotos überliefert sind [ ], sind die Belege für die künstlerische Arbeit (WVZ-Nrn. 124, 127, u. 130) in Kassel. Dieser Aufenthalt in Kassel, der bis in das Jahr 1936 hinein dauerte, hatte auch im privaten Bereich des gerade 48-jährigen Malers aufregende Ereignisse zur Folge, denn Peter Foerster hatte nach Erzählungen des Sohnes Dr. Heinrich Foerster vor der Milchküche seine zweite Frau Ortrud kennengelernt (ebd.; S. 106). Nach dem Aufenthalt in Kassel kehrte Foerster nach Berlin zurück und bezog dort ein Atelier im Ateliergebäude Klosterstraße, in dessen Umfeld er bereits zuvor eine rege Ausstellungsaktivität zeigt (vgl. hierzu ebd.; 101ff, 108f.). Er arbeitet dort u.a. neben und mit Werner Heldt, Herbert Tucholski, Käthe Kollwitz, Hermann Blumenthal.
8 Das vorliegende Aquarell der Fuldagasse in Kassel entstand während der beschriebenen Kasseler Zeit. Die Bedeutung, welche der Künstler explizit dieser Arbeit zurechnete, zeigt sich auch in der Auswahl für zwei damals bedeutsame Ausstellungen. Zum einen wurde das Werk 1939 im Aachener Suermondt-Museum gezeigt, was wohl die erste Einzelausstellung Foersters überhaupt war (ebd.; 120). In einer langen Besprechung zu dieser Sonderausstellung hebt Dr. Carl Ernst Köhne im Westdeutschen Beobachter (vom ) namentlich diese Fuldagasse als [ein] ganz köstliches Blatt hervor (zitiert nach ebd.; 121). Zum anderen entschied sich Foerster die Arbeit 1940 zur Großen Deutschen Kunstausstellung im Münchner Haus der Deutschen Kunst einzuliefern. Es wurde ausgewählt und bei der Mitte Oktober erfolgten Umhängung wurde die Fuldagasse gegen ein bereits verkauftes Objekt ausgetauscht. Das Werk hing bis zum Ende der Ausstellung im Obergeschoss des Hauses in einem Eckbereich von Saal 30. Dort wurde es neben dem Aquarell Bauernhaus in Norddeutschland (Kat.Nr. 50) von Hans Beckers und der Kohlezeichnung Baustelle der Reichsautobahn Rohrbachtal-Brücke I (Kat.Nr. 105) von Leo Hubert Braun platziert. Bei der Münchner Ausstellung wurde die Fuldagasse von Adolf Hitler für 500,- Reichsmark für die Reichskanzlei angekauft (siehe hierzu u.a.: Ines Schlenker (2007): Hitler s Salon, Oxford et al.: Peter Lang, S. 247). Zum Schutz vor Kriegseinwirkungen wurde das Aquarell zusammen mit mehreren anderen Kunstobjekten im Laufe des Jahres 1944 in den Bergungsort Salzbergwerk Altaussee gebracht und dort eingelagert. Nach dem 8. Mai 1945 stellten amerikanische Einheiten den Bestand in Altaussee sicher und brachten die dortigen Objekten in den Münchner Central Collecting Point (CCP). Der Eingang der Fuldagasse in Kassel wurde dort am 29. Oktober 1945 mit der Nummer Mu registriert wurde das Aquarell der deutschen Regierung übergeben, von der es 1962 in den Bestand des Auswärtigen Amts überging. Nach verschiedentlicher Benutzung (u.a. in Washington), schied es schließlich zwischen 1990 und 2001 aus dem Bestand des Auswärtigen Amtes aus. Neben dieser erstaunlichen Provenienz zeichnet sich die vorliegende Fuldagasse durch eine hohe künstlerische Qualität aus. Mit einem kühlen, neusachlichen Blick zeigt Foerster eine überaus detaillierte Ansicht auf diese markante Kasseler Straße und schuf damit ohne es zu wissen zugleich ein interessantes stadthistorisches Zeugnis für die Zeit vor der kriegsbedingten Zerstörung durch Bombenangriffe. Obgleich kein Mensch die Szenerie belebt, so sind doch Anzeichen für die unmittelbare Nähe von Menschen deutlich zu erkennen. - Bei der direkt vor uns gelegenen Hausnummer 14 steht die Eingangstür offen und ebenso sind bei diesem und auch bei anderen Häusern vereinzelte Fenster geöffnet. Die Blumenkästen vor den Fenstern lockern farblich das Gebäudeensemble auf. Und als ein kleines, feines Detail zeigen sich allein die unteren Fensterläden des Gebäudes links als geschlossen, wobei man bei genauerem Hinsehen diesen Raum als Toilette eben mit geschnitzten Herzen in
9 den Fensterläden erkennt. Die Liebe fürs Detail und der besondere Blick auch für das Kleine zeigen sich nicht zuletzt in der Straße. Jeder Stein des Pflasters ist einzeln herausgearbeitet, wodurch die Gesamtansicht der Straße als erstaunlich plastisch erscheint und dem Werk eine wunderbare Tiefe verleiht.
10 Biographie Peter Foerster ( Aachen Frankfurt a.m.) Leben Maler, Zeichner; Peter Ludwig Foerster war der erste Sohn des Schneidermeisters Heinrich Foerster (* 23. April 1862 in Aachen) und dessen Frau Anna Maria, geb. Pontz (* 15. Juni 1861); Besuch der Kunstgewerbeschule Aachen; Besuch der Hochschule für bildende Künste Berlin und der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin (bei u.a. Anton von Werner, Georg Koch, Woldemar Friedrich); die künstlerische Ausbildung absolvierte er zusammen mit seinem Jugendfreund Mies van der Rohe, mit dem er zeitlebens eng befreundet war; Heirat mit Gertrud Helene Gehrmann ( ) (das Paar trennte sich um 1935); Mai 1915 bis 1918 Kriegsdienst, den er anfangs mit Mies van der Rohe absolvierte; nach dem Ersten Weltkrieg erneut in Berlin ansässig; Geburt der Tochter Gisela (verstorben am ); 1925 Italien-Aufenthalt; in den Folgejahren erneute Italienreisen, sowie Reisen nach Belgien, Frankreich und verschiedene deutsche Städte; 1928 erhielt er den Auftrag, den deutschen Pavillon für die Weltausstellung 1929 in Barcelona auszugestalten (vermutlich war er hier als persönlicher Mitarbeiter Mies van der Rohes tätig); ab 1934 war er als Lehrer an der Reimann-Schule tätig; 1935 wurde ihm durch eine Förderung des Preußischen Kulturministeriums ein Studienaufenthalt an der Kasseler Kunstakademie ermöglicht; während dieser Zeit lernte er seine zweite Frau Ortrud Schultheiß kennen; 1936 kehrte Foerster nach Berlin zurück und hatte nun neben 49 anderen Künstlern im Ateliergebäude Klosterstraße neben Werner Heldt, Herbert Tucholski, Käthe Kollwitz, Hermann Blumenthal u. a. ein Atelier; 1936 bis September 1937 war er mithilfe des Rompreises der Villa Massimo in Italien; 1940 wurde er zum Direktor des neugegründeten städtischen Kulturamtes in Dessau ernannt; daneben bekleidete er gleichzeitig die Direktorenstelle der städtischen Kunstsammlungen sowie die Stelle des persönlichen Kunstreferenten des Oberbürgermeisters Johannes Sander; während dieser Zeit kam es, wohl u. a. aufgrund der früheren Tätigkeit bei der Novembergruppe, schnell und fortlaufend zu Auseinandersetzungen mit der örtlichen bzw. regionalen NS-Verwaltung und -Führung. [ ] Vermutlich vor dem Hintergrund dieser geschilderten Probleme beantragte Peter Foerster am 10. Dezember 1940 die Aufnahme in die NSDAP, in die er dann Ende des Jahres 1941, rückwirkend zum 1. Januar 1941 [ ] aufgenommen wurde (Suermondt-Ludwig- Museum, Aachen (Hrsg.) 1998: 125); Heirat mit Bertha Käthe Else Ortrud Schultheiß (geb. 1908); um 1941/1942 war Foerster als Lehrer an der kunstgewerblichen Abteilung der Gewerblichen Fachschule in Dessau tätig; am 28. Februar 1943 wurde die Berliner Wohnung der Foersters bei einem Bombenangriff zerstört und Ortrud Foerster zog endgültig zu ihrem Mann nach Dessau; Geburt des Sohnes Heinrich; aufgrund der verstärkten Bombenangriffe auf Dessau zogen die Foersters am 13. Januar 1944 nach Zerbst; Pfingsten 1944 Zerstörung des Dessauer Ateliers und der dortigen Wohnung durch Bombenangriff; Anfang 1945 entzog er sich dem Befehl von Gauleiter Rudolf Jordan, der von Foerster forderte alle
11 Kunstwerke der Anhaltinischen Gemäldegalerie und der Provinz zu vernichten; Geburt der Tochter Mathilde Theresia Ortrud; nach dem Zweiten Weltkrieg als Restaurator tätig, sowie daneben weiterhin betraut mit der Betreuung und Rückführung der ausgelagerten Kulturgüter; Ende des Jahres 1947 flüchtete Foerster zusammen mit dem Sohn Heinrich aus der sowjetischen Besatzungszone von Zerbst zu Fuß über den Harz, nach Helmstedt und schließlich nach Frankfurt am Main; während dieser Flucht zog sich Foerster eine Lungenentzündung zu an der er am in Frankfurt am Main verstarb Mitgliedschaften Ab 1919 war Foerster Mitglied der Novembergruppe und ab 1920 war er innerhalb des Vorstands als zweiter Schriftführer aktiv. Ab 1933 war Foerster Mitglied der Künstlergruppe Die Gemeinschaft. Daneben war er auch Mitglied im Verein Berliner Künstler und der Reichskammer der bildenden Künste. Ausstellungen (Auswahl): Ab 1920 war Foerster an zahlreichen Ausstellungen der Novembergruppe beteiligt. Daneben war er im Rahmen der Novembergruppe an den Großen Berliner Kunstausstellungen beteiligt beteiligte sich Foerster an der Ersten Internationalen Kunstausstellung Düsseldorf wurden Werke Foersters bei der II. Jubiläumsausstellung: Die Aachener im Reich im Suermondt-Ludwig-Museum gezeigt war er beteiligt an der Ausstellung Deutsche Kunst in Düsseldorf war Foerster maßgeblich beteiligt an der Wanderausstellung Die Gemeinschaft, welche zudem Arbeiten zeigte von u. a. Heinz Fuchs, Paul Grunwaldt, Hans Jürgen von Nolcken war er auf der Ausstellung Junge Berliner Künstler im Anhaltinischen Kunstverein in Dessau vertreten; im selben Jahr auch bei der Ausstellung Wille zur Form im Städtischen Museum in Stettin vertreten. Ab 1936 war Foerster an Ausstellungen der Ateliergemeinschaft Klosterstraße beteiligt beteiligte er sich an der, anlässlich der Olympiade veranstalteten, Ausstellung Vom schönen und starken Deutschland im Berliner Künstlerhaus fand die wohl erste Einzelausstellung mit Werken Foersters im Aachener Suermondt-Ludwig-Museum statt vertreten bei der Ausstellung Deutsche Kunst der Gegenwart in Stettin, sowie bei der Herbstausstellung des Vereins Berliner Künstler war Foerster mit insgesamt neun Werken (fünf Aquarelle, zwei Bleistiftzeichnungen, ein Pastell und eine Tuschezeichnung) bei der Großen Deutschen Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst in München vertreten war Foerster bei der Ausstellung Deutsche Maler sehen Italien im Künstlerhaus Berlin vertreten wurden Arbeiten von ihm bei der Ausstellung Dessau, ein Stadt- und Landschaftsbild aus 4 Jahrhunderten gezeigt war Foerster bei der Wanderausstellung Berlin. Ort der Freiheit für die Kunst vertreten, welche von der Berliner Nationalgalerie und der Hochschule für Bildende Künste Berlin veranstaltet wurde waren Werke von ihm in der Ausstellung Neue Sachlichkeit im Rahmen der Berliner Festwochen im Haus am Waldsee zu sehen wurde eine Arbeit Foersters bei der Ausstellung Magischer Realismus in Deutschland im Kunst- und Museumsverein Wuppertal gezeigt. 1968/1969 war er bei der Ausstellung Realismus in der Malerei
12 der Zwanziger Jahre vertreten, welche zuerst im Kunstverein Hamburg und später im Kunstverein Frankfurt gezeigt wurde. Preise 1935 Albrecht-Dürer-Preis der Stadt Nürnberg Rompreis der Villa Massimo. Ankäufe 1927 kaufte die Nationalgalerie (Berlin) unter Ludwig Justi das auf der Großen Berliner Kunstausstellung gezeigte Werk Südliche Stadtlandschaft / Italienische Landschaft II erwarb die Berlinische Galerie das um 1924 entstandene Gemälde Orangenstilleben (mit Messer) erwarb das Suermondt-Ludwig-Museum mit Mitteln der Heinz-Heinrich-Gedächtnisstiftung das Aquarell Blick auf gotischen Hochchor der Kathedrale in Tournai (1917), die Zeichnung St. Jacobskerk I. Antwerpen Seitenansicht (1928) und das Aquarell Landungssteg/Zeebrugge (1929). Literatur GDK-RESEARCH Bildbasierte Forschungsplattform zu den Großen Deutschen Kunstausstellungen in München: [Stand: 02. Juli 2017] Suermondt-Ludwig-Museum, Aachen (Hrsg.) (1998): Peter Foerster Katalog und Werkverzeichnis. Vier Türme, Abtei Münsterschwarzach Allgemeines Künstlerlexikon (AKL), Onlineversion, Künstler-ID: FRANK, Volker: Foerster, Peter Ludwig, in: Allgemeines Künstlerlexikon (AKL), Onlineversion, Künstler-ID: Kunst- und Museumsverein Wuppertal: Magischer Realismus in Deutschland [Katalog zur Ausstellung vom 10. Sept. bis 29. Okt. 1967], o. V., 1967, unpag. [S. 8]
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