Corian Nouvel Lumières: Visionen des modernen Lebens LoftCube: Die neue Art des Wohnens Spielcasino Hamburg: Repräsentative Eleganz mit Corian.

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1 02l07 Foto: Leo Torri Corian Nouvel Lumières: Visionen des modernen Lebens LoftCube: Die neue Art des Wohnens Spielcasino Hamburg: Repräsentative Eleganz mit Corian 1

2 Die neue Art des Wohnens Fotos: Steffen Jänicke Ob auf dem Dach eines Berliner Hochhauses oder am Ufer eines kanadischen Sees: Der LoftCube hat sich zur tatsächlichen Alternative für den modernen Wohnnomaden entwickelt. Dank der Gründung der LoftCube GmbH ( mit Christian Friedrich als Geschäftsführer konnte die professionelle Umsetzung des vom Designer Werner Aisslinger und dem Architekturbüro and8 entwickelten Konzeptes in Angriff genommen werden. Das Ergebnis: Der in Mailand gezeigte Wohnwürfel entspricht jetzt den deutschen Baugesetzen und ist als Serienprodukt käufl ich erhältlich. Der LoftCube demonstriert, wie sich anspruchsvolles Design und ein hochwertiges Interieur auf nur 38 qm Grundfl äche realisieren lassen. Dabei verlangt die ungewöhnliche Wohnform nach innovativen Materialien: DuPont unterstützt das Projekt mit den Werkstoffen Corian und Zodiaq. Die Küchenarbeitsplatten der Bulthaup b3 LoftCube Edition sowie der Barcounter aus der Feder von Werner Aisslinger sind aus Corian Glacier White gefertigt. Der Küchenfußboden in Zodiaq Cloud White ergänzt dabei gekonnt die pur-weiße Optik des Corian. Eine Wand aus Corian trennt den Küchen- vom Badbereich, wobei die drehbare Armatur in dieser Wand von beiden Räumen aus benutzbar ist. Wer hier ein kompaktes, enges Bad erwartet, wird überrascht sein: Die großzügige Dusche und das Waschbecken aus Corian Glacier White lassen sich durch fl exible Paneelwände vom Rest des Lofts abtrennen. Stehen die Schiebetüren offen, bleibt der freie Rundumblick erhalten. Neben Wand und Boden im Badezimmer ist auch ein Wandpaneel im Eingangsbereich aus Corian gefertigt. Selbst die Bewohner der spektakulärsten Location suchen vielleicht einmal nach neuer Inspiration oder sind durch einen Arbeitsplatzwechsel zum Umzug gezwungen. Für den LoftCube kein Problem: Das intelligente Wohnkonzept lässt sich in diesem Fall in seine einzelnen Bauteile zerlegen und am nächsten Wunschort wieder aufbauen. Der LoftCube ist auf dem Gelände des Hauses am Waldsee in Berlin zu besichtigen. (Küche) (Boden Küche) (Bad) 2

3 Liebe Leserinnen und Leser, mit der Ausstellung 40 Jahre 40 Designer anlässlich des 40. Geburtstags des acrylgebundenen Mineralwerkstoffs Corian möchte DuPont auch die vielen Architekten und Designer würdigen, die in den letzten 40 Jahren die Grenzen dieses innovativen Materials immer wieder aufs Neue ausgetestet haben. Sie haben das Ansehen und die Wahrnehmung von Corian auf der ganzen Welt geprägt. Aber durchaus auch unser eigenes Verständnis von Corian verändert. men. Frau Rottes wird diese Rolle künftig auf europäischer Ebene ausüben. Denn wie Sie in dieser Ausgabe unseres Newsletters pur sehen werden, weiten wir unsere Marketingaktivitäten aus und nutzen dabei internationale Synergien. Auf dem deutschen Sektor suche ich den Kontakt zu den Menschen, die sich kreativ mit Corian, Zodiaq und den anderen Werkstoffen des Geschäftsbereichs DuPont Building Innovations auseinandersetzen. Ich stelle Ihnen meine Kompetenz und Erfahrung zur Verfügung, profi tiere dabei von meinem Studium der Innenarchitektur und meiner mehrjährigen Tätigkeit für die Architekturzeitschrift AIT. Ich freue mich auf die vielen Eindrücke, die ich durch die Zusammenarbeit mit Ihnen gewinnen werde. Aus diesem Grunde legen wir bei DuPont großen Wert auf den kontinuierlichen Dialog mit Designern und Architekten. Seit Anfang des Jahres habe ich von Gabi Rottes die Funktion des Commercial and A+D Relations Manager übernom- Bina Heuser Commercial and A+D Relations Manager DuPont Building Innovations 3

4 Corian Nouvel Lumières: Zukunftsweisendes Einrichten Für Corian Nouvel Lumières habe ich Wohnszenarien geschaffen, die die Haut des Werkstoffs Corian offenbaren und gleichzeitig seine diffuse, faszinierende Kraft verdeutlichen, die dem Material verschiedene Stufen von Transluzenz verleiht, erklärt der international renommierte Architekt Jean Nouvel ( Das von DuPont Corian im Rahmen der Mailänder Möbelmesse vorgestellte Projekt demonstriert auf anschauliche Art und Weise die Einsatzmöglichkeiten des acrylgebundenen Mineralwerkstoffs in Verbindung mit Licht und High-Tech- Elementen. Für die Installation entwickelte Jean Nouvel ein Ambiente aus Wohnzimmer, Esszimmer, Bibliothek, Küche, Bad und Schlafzimmer, das den Kontrast zwischen der monolithischen Anmutung des optisch fugenlos zu verarbeitenden Corian und seiner sehr feinen Beschaffenheit herausarbeitet. Dafür setzte der Architekt verschiedene Verarbeitungstechniken wie Hinterleuchtung, Bas-Relief und Gravur ein, durch die die transluzenten und sinnlichen Eigenschaften des Werkstoffs veranschaulicht werden. Das Projekt zeigt die interessanten Effekte, die sich durch den Einsatz verschiedener Lichtquellen erzielen lassen und untersucht die konstruktive Partnerschaft von Corian mit neuen Technologien. Im Mittelpunkt des Projekts steht eine 20 Meter lange Wand, die von beiden Seiten mit Corian verkleidet ist. Als roter Faden befi nden sich in allen Räumen LED-beleuchtete, berührungssensitive Bedienfelder aus Corian, mit denen sich die elektronischen Funktionen (Dimmer, Timer, Tag- und Nacht-Szenarien, Temperatur, Farbtherapie) steuern lassen. Licht in seinen verschiedenen Spielarten ist das verbindende Element des gesamten Projekts. In der Küche fällt es dem Betrachter bei den in der Wand integrierten Küchenschränken besonders ins Auge. In die Wand im Esszimmer wurde die Skyline einer imaginären Stadt gefräst und hinterleuchtet. Ein fl exibles Regalsystem in der Bibliothek nimmt die Regalböden in schmalen, hinterleuchteten Schlitzen auf und erzielt je nach Anordnung der Böden immer wieder neue Lichtmuster. Im Badezimmer befi nden sich in regelmäßigen Abständen Löcher, in denen sich mit Hilfe von Steckern, wie man sie von HiFi-Systemen kennt, Badutensilien befestigen lassen. 4 Fotos: Leo Torri

5 Neben der innovativen, funktionalen Wandgestaltung entwarf Jean Nouvel verschiedene Einrichtungsgegenstände, die ebenfalls das Thema Licht aufgreifen. Im Esszimmer steht ein leuchtender Tisch. Das Schlafzimmer dominiert ein Bett aus Corian, das durch fl uoreszierendes Licht in Szene gesetzt wird. Mit dem revolutionären Entwurf des Soft Stools gelingt es Jean Nouvel dem harten Material eine weiche Haptik und Elastizität zu verleihen. Der ergonomisch geformte Hocker besteht aus einer speziellen Federkonstruktion mit Quadern aus Corian, die beim Hinsetzen nachgeben. Verschiedene Partner trugen maßgeblich zur Realisierung des Projekts Corian Nouvel Lumières bei: Targetti (Licht), Legrand und Bticino (intelligente Gebäudesysteme), Ernestomeda (Küchenmöbel), Listone Giordano by Margaritelli (Wandverkleidung und Boden), Scholtès (Einbau-Küchengeräte), Marotte (Paneele aus Corian ). Die kompetente Verarbeitung des Werkstoffs Corian lag für alle Räume in den Händen des QN-Partners Hasenkopf, Mehring-Burghausen. DuPont feiert 40 Jahre Corian Mit der Ausstellung 40 Jahre 40 Designer, die im Rahmen der Mailänder Möbelmesse eröffnet wurde, gibt DuPont einen ganz besonderen Einblick in die internationale Designszene ( Aus Anlass des 40. Geburtstags von Corian entwickelten 40 Designer Accessoires für den Wohn- und Arbeitsbereich aus dem acrylgebundenen Mineralwerkstoff. Einzige Vorgabe: Die Entwürfe sollten funktionstüchtig sein und die charakteristischen Eigenschaften des Materials widerspiegeln. Das Ergebnis ist eine einzigartige Kollektion voller Kreativität, mit der DuPont den enormen Beitrag der Designwelt würdigen möchte, die mit ihren Entwürfen in den letzten 40 Jahren das Ansehen und die Wahrnehmung von Corian mitgestaltet haben. Die eingereichten Exponate reichen von Tabletts, Vasen, und Schalen bis hin zu ausgefallenen Dekorationsartikeln und Objekten für den Arbeitsplatz. Sie verdeutlichen die verschiedenen Verarbeitungsmöglichkeiten des Materials wie CNC-Fräsen oder Sublimationsdruck. Wie schon in der Vergangenheit haben die beteiligten Designer mit ihrer Kreativität die Grenzen dessen ausgetestet, was mit Corian möglich ist. Und somit verdeutlicht die Ausstellung: Corian ist ein moderner, innovativer Werkstoff, der zu immer wieder neuen Ideen inspiriert. Die Ausstellung wird an verschiedenen Orten zu sehen sein, unter anderem auf dem design annual vom 14. bis 17. Juni 2007 in Frankfurt/M. sowie im September 2007 in London und Oslo. 5

6 Open your eyes, free your mind Innovative Architektenkonzepte für das Bad wallwash, Design: Ruth Berktold Foto: Auf der diesjährigen ISH in Frankfurt am Main präsentierte DuPont unter dem Motto open your eyes free your mind außergewöhnliche Designkonzepte in vier voneinander abgegrenzten Räumen, die von Partnern aus dem DuPont Quality Network bespielt wurden. Aufregend in Szene gesetzt, demonstrieren gestalterisch völlig unterschiedliche Entwürfe die große Bandbreite der mit Corian und Zodiaq möglichen Lösungen im Sanitärbereich vom innovativen Konzept bis hin zum serienreifen Produkt. fi ve+ sensotel, Design: Yasemine Mahmoudieh In den vier Räumen wurden gezeigt: die beleuchtete Badewanne Aquarello³, Design Gerhard G. Feldmeyer (HPP Architekten, Düsseldorf), hergestellt von der Firma Hasenkopf, Mehring-Burghausen, sowie das beleuchtete Waschbecken Aquarello, hergestellt von Henneke Formbau, Plettenberg das Waschtisch-Konzept wallwash von Ruth Berktold (yes-architecture, München), hergestellt von der Firma Moser, Haslach das System Modul 10, hergestellt von Pfeiffer & Söhne, Asslar Entwürfe zur Studie fi ve+ sensotel der Architektin Yasemine Mahmoudieh (Mahmoudieh Design, Berlin), hergestellt von Voit & Partner, Ahorn Außerdem zeigte DuPont eine neuartige Dusche aus Zodiaq, hergestellt von der Firma Heim aus Miltenberg. 6 System Modul 10 Foto:

7 Neben DuPont stellten weitere Unternehmen Entwürfe aus Corian vor bzw. setzten Corian zur Inszenierung neuer Produktlinien ein. Auf ganz ungewöhnliche Art und Weise verwendete die Firma Dornbracht den acrylgebundenen Mineralwerkstoff: als essentiellen Bestandteil ihrer neuen, kubischen Armaturen Elemental Spa. Da das Wasser horizontal wie bei einer natürlichen Quelle austritt, bilden die Armaturen eine zeitgenössische Interpretation elementarer Wasserstellen. Für einen lebendigen Kontrast sorgen moderne Materialien wie Corian in Kombination mit archaischen Werkstoffen wie Kupfer und Olivenholz. Zur Präsentation der neuen Premium-Armaturenlinie GROHE Ondus zeigte die Firma GROHE spezielle Waschbecken und Badewannen aus Corian in den Farben Glacier White und Nocturne. Unter Leitung von Chefdesigner Paul Flowers kreierte das GROHE Design Center die attraktiven Armaturen und Brausen in einem klaren, ästhetischen Design. Mit der Verarbeitung von Corian betrauten Dornbracht und GROHE den Quality Network-Partner Hasenkopf. Aquarello³, Design: Gerhard G. Feldmeyer Dusche aus DuPont Zodiaq Foto: KATA von Dornbracht Foto: Thomas Popinger GROHE Ondus Foto: Grohe AG 7

8 Die Epiphyten erobern den Berliner Designmai Sie haben noch nie etwas von Epiphyten gehört? Dann wird s aber Zeit! Denn so fremd sich der Name anhört, die neuen Design- Lebewesen beruhen auf dem ganz praktischen Gedanken, dass auch Möbel in Zukunft fl exibler sein und sich von ihrem defi nierten Einsatz lösen müssen. Erstmalig zeigten sich die aus DuPont Corian hergestellten Epiphyten während des Berliner Designmai einem neugierigen und begeisterten Publikum ( Kreative Geburtshelfer der Epiphyten sind das Büro dan pearlman für Marken- und Erlebnisarchitektur und die Berliner Modellbauspezialisten werk5. Von Kindesbeinen an kann der Epiphyt viele Formen und Facetten annehmen, beispielsweise über Tische klettern, an Wänden ranken oder von Zimmerdecken herabhängen. Und da er leuchtet bzw. Geräusche von sich gibt, wirkt er sogar ein wenig lebendig. Das klingt zu abstrakt? Keineswegs: Denn zu den Epiphyten gehören alltägliche Objekte wie Lautsprecher, Leuchten, Vasen, Schalen, Zeitungsständer oder Spiegel. Dabei stellt die Funktionalität einen wichtigen Teil der Idee dar. Leben, Wohnen und Arbeiten werden immer fl exibler und funktionaler. Und jeder Mensch, jede Wohnung erfordert individuelle Lösungen. Mit den Epiphyten möchten wir dieser Entwicklung entgegenkommen, erläutert Nicole Srock.Stanley, Gründerin und Geschäftsführerin von dan pearlman. Mit Hilfe modernster Technik werden die Prototypen dem Anspruch gerecht, in Form, Farbe und Ausfertigung möglichst variabel zu sein: Die klassische Skizze wird im zweiten Schritt als 3D-Modell programmiert und so digital vorproduziert. Schließlich formt eine hochpräzise CNC-Fräse die Platte aus Corian Grape Green in einen epiphytischen Körper. Ulrich Mangold, Gründer und Geschäftsführer von werk5, nennt die Vorteile dieses Produktionsverfahrens: Durch die Vernetzung von Entwurf und digitalem Herstellungsprozess ergeben sich völlig neue Möglichkeiten in Formgebung und Oberfl ächengestaltung. Die industrielle Serienproduktion wird abgelöst durch das serielle Unikat. 8

9 Ein Hauch von Nichts Üppige Formen sucht man hier vergeblich. Denn das italienische Unternehmen Axolute steht für absolut reduziertes Design im Bad ( Die Erfi ndung eines neuartigen, integrierten Siphonsystems ermöglichte es, Waschbecken und Duschtassen mit nur 7 cm Höhe zu kreieren. Alle Modelle der Kollektion Axolute H7 wurden aus Corian gefertigt hierfür sprachen neben den hygienischen Aspekten vor allem die kreativen Möglichkeiten, die der acrylgebundene Mineralwerkstoff bietet. Der Quality Network-Partner Hasenkopf, Mehring-Burghausen, unterstützte Axolute bei der Umsetzung ausgefeilter Details. Zum Beispiel sollte der farbige Innenrand nur von der Seite zu sehen sein und so wurde dieser angeschrägt mit der Farbe Glacier White verbunden. Highlight sind die von der Firma Hasenkopf durch Sublimation mit fi ligranen Mustern bedruckten Einlegeplatten. Ob ganz in Weiß oder sublimiert die Waschbecken, Duschtassen und Badewannen der Serie H7 sind der Traum aller Puristen. 9

10 Royal Flush: das Casino Esplanade in Hamburg Glacier White, der wohl beliebteste Farbton aus der Corian Palette, könnte nach der Eröffnung des neuen Spielcasinos in Hamburg Konkurrenz bekommen: Denn hier setzt hochglanzpoliertes Corian Nocturne die repräsentativen Räumlichkeiten elegant in Szene. Nach rund 30 Jahren bezog das Hamburger Spielcasino, das bis dahin im Hotel Interconti residierte, ein eigenes Gebäude in der Innenstadt. Verantwortlich für den Umbau des rund 100 Jahre alten Hauses zeichnete Böge Lindner Architekten aus Hamburg. Um den Charme der gedämpften Atmosphäre mit der brisanten Stimmung eines Casinos einzufangen und den anspruchsvollen Besuchern gerecht zu werden, schufen die Architekten ein spannendes Spiel der Materialien zwischen Leder, Messing und Corian Nocturne. Im Empfangsbereich kontrastiert ein Wasserfall vor einer roten Wand den schwarzen, hochglänzenden Tresen in Corian Nocturne. Die Applikationen aus Leder und Messingschienen fi nden sich als Wandgestaltung in allen weiteren Räumen wieder. Beim Automatenspiel im Erdgeschoss beeindrucken der elegante Bartresen sowie das 12 m breite und 3,50 m hohe Rückbuffet aus Corian. Dessen Einlegeböden, die Einfas- 10

11 sung der Flachbildfernseher und selbst eine direkt an die Bar angrenzende Tür wurden ebenfalls komplett aus dem acrylgebundenen Mineralwerkstoff gefertigt. Für Veranstaltungen kann der Spiegelsaal gemietet werden. Hier lädt den Besucher eine 15 m lange Bank aus Corian zum Sitzen ein. Vor den Räumen des Großen Spiels im zweiten Geschoss passiert der Gast einen ovalen Empfangstresen aus Corian Nocturne. Dank der optisch fugenlosen Verarbeitung erhält der Tresen einen monolithischen Look und beeindruckt durch sein Gewicht von kg. In etwas kleinerem Maßstab wurde auch hier, wo Roulette, Black Jack oder Poker gespielt werden, das Bardesign aus dem ersten Stock übernommen. Rechteckige Tresen vor der Bar, Handläufe, Teile der Roulettetische und last but not least die Sanitärbereiche aus Corian runden den schwarzen Traum im Hamburger Casino Esplanade ab. Die anspruchsvolle Aufgabe der Verarbeitung von 150 Platten Corian Nocturne übernahm der QN-Partner Krumbeck & Staercker aus Wentorf bei Hamburg. Im Auge des Auftraggebers, der Spielbank Hamburg, lieferte der Verarbeiter einen wahren Royal Flush. 11

12 Mit Kompetenz und Gründlichkeit Das Unternehmen Krumbeck & Staercker in Wentorf bei Hamburg entstand 1985 durch den Zusammenschluss zweier Fachbetriebe. Im Jahr 2003 übernahmen die Mitarbeiter Carsten Kläring, Joachim Schnöckel und Benjamin Tollkiehn die Geschäftsführung und setzen neben der konventionellen Holzbearbeitung und dem Trockenbau weiterhin auf die Verarbeitung von Mineralwerkstoffen. Die von Benjamin Tollkiehn betreute Mineralstoffabteilung befasst sich mit prestigeträchtigen Großaufträgen wie der Innenausstattung der neuen Räume der Spielbank Hamburg und dem vom Architekturbüro Richter, Bothe, Teherani entworfenen BV Dockland Hamburg, aber auch mit interessanten Arbeiten im privaten und gewerblichen Bereich. Dazu gehören neben der Theke im Orang- Utan-Haus des Hamburger Tierparks Hagenbeck auch verschiedene Arztpraxen. Als Quality Network-Partner bietet das Unternehmen seinen Kunden nicht nur eine kompetente Umsetzung der Projekte, sondern gewährleistet eine erweiterte Einbaugarantie für Verarbeitung und Montage. Krumbeck & Staercker bietet Lösungen für den individuellen Innenausbau, bei denen Wert auf die optimale Nutzung vorhandener Flächen und den Einsatz hochwertiger Materialien gelegt wird. Sieben neue Farben für Zodiaq DuPont hat das Angebot des technischen Steins Zodiaq um sieben Farben aktualisiert. Neben dem reinen, hochglänzenden Weiß Snow White gehören dazu vier neue matte Töne der Kollektion Concrete Block: Jade Green, Steel Blue, Tawny Brown und Mahogany Brown. Außerdem sind zwei der bisherigen Concrete Block-Farben in Zukunft auch hochglänzend erhältlich: Riviera Beige und Argil Brown. DuPont antwortet mit diesen Neuheiten auf die anhaltende Nachfrage nach Unitönen. Die 30 Farben beinhaltende Zodiaq Farbpalette umfasst matte und hochglänzende Töne. Der Werkstoff überzeugt durch seine außergewöhnliche Stärke, Hygiene, Haltbarkeit und ästhetische Anmutung. Termine the design annual Frankfurt a. M Juni % design London September Batimat Paris November 2007 Material Vision Frankfurt a. M November 2007 Impressum Herausgeber: Du Pont de Nemours (Deutschland) GmbH Geschäftsbereich Building Innovations Du Pont-Str. 1, Bad Homburg v.d.h. Hotline (gebührenfrei): 0800/ (D), 0800/ (A) Internet: Redaktion: Gabi Rottes, DuPont Building Innovations Britta Weimann, Heidi Weimann PR Das DuPont Oval, DuPont, The miracles of science, Corian und Zodiaq sind markenrechtlich geschützt für E. I. du Pont de Nemours and Company oder eine ihrer Konzerngesellschaften 2007 E. I. du Pont de Nemours and Company oder eine ihrer Konzerngesellschaften