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1 Das neue Board für vielfältige Steueraufgaben (auch mit Funkanbindung) RN-Steuerung Anleitung für Version 1.4 RN-Steuerung ist das Board der RN-Serie das als Schwerpunkt für Steueraufgaben konzipiert ist. Es ist wie die meisten RN-Boards universell für zahlreiche Anwendungen verwendbar, jedoch bietet es duch die reichhaltige Ausstattung auch für konkrete Steueraufgaben ab, wobei dann keine oder kaum externe Bauteile mehr notwendig werden. Denkbare Anwendungen wären: Füllstandsmesser mit Digitalanzeige und Funküberwachung Wetterstationen mit Funkdatenübermittlung Regenwasser Nachlaufsteuerungen mit Füllstandsmessung Genaue Zeitmessungen Digital- oder Funkuhr mit Steueraufgaben Komplette Alarmanlage Roboter- oder Modellbausteuerung mit Funksteuerung und diverse andere Dinge wo Sensoren, Relais, Schalter, Funk, Digitalanzeige oder Alarmgeber gebraucht werden Neben der reichhaltigen Ausstattung mit Relais, elektronischen Lastschaltern, Lautsprecher, sehr lautem Alarmgeber (90dB), zwei eingebauten Spannungen (5V und eine regelbare zwischen 3,3 und 30V), großer Digitalanzeige, Led s Tastern, diversen Anschlüssen sowie Funkmodulsteckplatz wurde das Board so ausgelegt das die meisten Anschlüsse über eine Seite erreichbar sind. Dadurch eignet sich das Board ideal auch für den Einbau in Gehäuse. Natürlich sind wichtige Schnittstellen wie ISP, I2C, DAT(LCD) kompatibel zu den RN-Definitionen. Das Funkmodul hat eine durchschnittliche Reichweite zwischen 200 und 250 Metern und ist kompatibel zu den anderen Boards RN-Funk, RN-Mega128Funk und RN-Funk. Dies erhöht die Anwendungsmöglichkeiten um ein vielfaches. Doku vom

2 Als hier die Leistungsmerkmale auf einen Blick: Schneller und einfach zu programmierender AVR Controller ATMega32 (kompatibel zu RN-Control) 16 Mhz Taktfrequenz (durch anderen Quarz auch reduzierbar) 2 Relais mit jeweils 1 Umschalter (schalten bis zu 10A) 2 elektronische Lastschalter (ohne Abnutzung) jeweis bis 34V/4,4A 5V / 2A Spannungssstabilisierung auf dem Board Zweite Spannungsstabilisierung 3,3 V bis 30 V auf dem Board regelbar. Die Spannung kann für externe Aktoren / Verbraucher genutzt werden 4 Eingänge zur Spannungsmessung (es können sowohl kleine Spannungen im mv Bereich oder hohe Spannungen bis ca. 34V gemessen werden. Möglich wird dies durch vier vorhandene regelbare Spannungsteiler pro Messport (4 Spindeltrimmer). 2 Eingänge die direkt zur Strommessung ausgelegt sind bequem. Diese sind vorwiegend für Standardsensoren die über die weit verbeitete "4 bis 20mA Schnittstelle" verfügen gedacht. Da jedoch der Messwiderstand (Shunt) beliebig bestückt werden kann, können auch andere Ströme gemessen werden. 2 weitere Digitalports mit Timerfunktion als Ein- und Ausgang über Steckklemme erreichbar. Beliebig verwendbar, auch für schnelle Ereignissmessungen Ein 10 poliger Universal Stecker nach RN-Definition. Zum direkten Anschluss von einem LCD-Display, 2 Motortreibern (z.b. RN-DVNH2Dualmotor), Tastern oder beliebigen anderen Aktoren/Sensoren (8 Portleitungen verfügbar) I2C Anschluss - I2C-Bus für zahlreiche Erweiterungsplatinen (z.b. Sprachausgabe RN-Speak, Relaisboard RN-Relais, Servoboards, RN-KeyLCD, RN-MotorControl, Ultraschallsensoren usw. ISP Anschluß für die Programmierung. Funkjmodulsteckplatz - Ein Funkmodul muss nur eingesteckt werden, schon ist es funktionsfähig. Dies spart erhebliche kosten gegenüber Zusatzfunkboard. Steckklemmen und Schraubklemmen für den einafchen Anschluss von Sensoren und Aktoren. Mit allen Ports wird auch immer ein Gegenpotential (also GND) über Steckklemme nach außen geführt. 3 LED s (rot, gelb, grün) für beliebige Verwendung programmierbar 2 weitere LED s zeigen Relaiszustand an 1 Minitlautsprecher für Tonausgabe 1 sehr lauter Alarmgeber, bis ca. 90dB (weit hörbar, für Alarmaufgaben einsetzbar) Sehr große leuchtstarke vierstellige Digitalanzeige. Zeigt 4 Ziffern (wahlweise auch einige Buchstaben) so deutlich an, das diese über weite Entfernung gut lesbar sind. Ideal für die Anzeige von Füllständen, Ereignissen, Zählerstände, Zeitangaben etc. Die eingebaute Digitalanzeige ist auch in Helligkeit programmierbar. Jedes Segment kann einzeln gesetzt werden, dennoch wird kein Port dadurch belegt (durch vorhandenen I2C Bus). Moderner LED Chip! 5V und die regelbare 3,3V bis 34V Spannung über Anschlüsse leicht erreichbar. Akkustische ISP-Überwachung wenn Board programmiert wird 1 Reset Taster 3 Taster für beliebige Verwendung programmierbar Leistungstarkes Funkmodul 433Mhz mit 10 Kanälen einsetrzbar (optional). Ganz einfach wie RS232 ansprechbar. Komplett per Software konfigurierbar (Sendeleistung, Kanal etc.).

3 SUB-D Antennenanschluß (Antenne kann wahlweise auch eingelötet werden. Für ca. 100m 200m Reichweite reicht gewöhnlich ein Stück 9 cm Draht) Betriebsspannung wahlweise zwischen 7,2 und 16V (empfohlen 8 bis 14 V) für 5V Spannungsstabilisierung Betriebsspannung für zweite regelbare Spannung wahlweise zwischen 5 und 35V Programmierbar in zahlreichen Sprachen, z.b. Basic (BASCOM Compiler, Demo eingeschränkt bis 4K wird mitgeliefert), C (C-Compiler GCC wird mitgeliefert), Assembler, Pascal Umfangreiche deutsche Dokumentation mit Basic Programmbeispielen Sehr preiswerter Bausatz oder Platine erhältlich Nahezu alle RN-Erweiterungen / Zusatzboards / Sensoren können angeschlossen werden Anwendungsbeispiel:

4 RN-Steuerung Diagramm

5 Aufbau / Tips Der Aufbau der Schaltung ist durch die vorgefertigte Platine problemlos auch von ElektronikEinsteigern zu bewerkstelligen. Es wurden bewußt nur Standard Qualitäts-Bauteile verwendet. Durch den Bestückungsdruck und die Bestückungsliste, etwas weiter hinten in dieser Dokumentation, ist der Aufbau unkritisch. Der Aufbau der Schaltung dürfte in ca. 60 bis 80 Minuten erfolgt sein. Dennoch einige Anmerkungen zu kleinen Hürden: 1. Achten Sie darauf das die Taster richtig herum eingelötet ist. Richten Sie sich am besten nach dem Foto. Eigentlich kann man s auch kaum verwechseln weil er nur in einer Richtung gut in die Löcher paßt. 2. Die beiden Spannungsregler sollten mit einem Kühlkörper versehen werden wenn die Belastung und damit die Hitzeentwicklung zu groß wird. Zu beachten ist dabei das der regelbare Spannungsregler nicht GND auf das Kühlmetall gelegt hat. Dadurch dürfen die Kühlflächen der beiden Spannungsregler nicht elektrisch verbunden werden. 3. Das optionale Funkmodul kann wahlweise eingelötet oder eingesteckt werden. Wir empfehlen das stecken. In dem Fall sollte eine 7 und 2 polige Buchsenleiste eingelötet werden. Diese wird im Bausatz mitgeliefert. In der Regel wird eine etwas längere Buchsenleiste geliefert, diese muss entsprechend auf die notwendige zahl gekürzt werden. Das Modul kann dann recht einfach eingesteckt werden. Wird eine niedrige Bauhöhe gewünscht, so kann man die s am Funkmodul auch kürzen oder das Funkmodul einfach umlegen. 4. Bezüglich der Polung der LED ist auf den Bestückungsdruck in der Anleitung zu achten. Da wo die flache Seite der LED ist, muss das kurze Bein (Kathode) eingelötet werden. 5. Nicht vergessen das zu den IC s eine Fassungen mitgeliefert wird. Also immer die Fassung und nicht IC direkt einlöten 6. Bevor man höhere Spannungen als 5V auf die Messanschlüsse gibt, müssen die Trimmregler richtig eingestellt werden. Ab besten nutzt man dazu ein testprogramm das die Spannung anzeigt. Danach legt man 5V auf die Klemmen. Will man bis maximal 10V messen, dreht man den Spindeltrimmer (R2,R3,R10,R11) solange bis 2,5V gemssen wird. Will man bis 20V messen, dann stellt man 1,25V ein. Will man bis 40V messen, dann 0,63V usw. Später muss man durch eine Multiplikation die korrekte Spannung im Programm umrechnen. 7. Die Stromessanschlüsse an JP9 eignen sich für die Messungen kleinerer Stromstärken. Welchen Widerstand man als Shunt1 (R4) oder Shunt2 (R5) einlötet, entscheidet wie hoch der zu messende Strom sein darf. Die abfallende Spannung darf nicht höher sein als die interne Referenzspannung (gewöhnlich 5V). Berechnen läßt sich die Spannung aus U=IxShunt Bei Füllstandssensoren eignen sich oft Werte um 330 Ohm recht gut (je nach Füllhöhe und Spannung), daher werden 330 Ohm Widerstände mitgeliefert. Bei höheren Stromstärken sollte man auch darauf achten das die Leistung des Widerstandes ausreicht. 8. Die Polung des kleinen Minilautsprechers ist unwichtig (also beliebig einlöten) 9. Die Polung des großen Alarmgebers ist genau zu beachten, dazu steht auf der Platine als auch auf dem Alarmgeber + und 10. Wichtig: Der große Alarmgeber ist sehr laut. Bevor das Board programmiert wird sollte man sich auf das laute Geräusch vorbereiten um keinen Ohrenschaden zu erleiden. Es wird dringend empfohlen den Alarmgeber mit Tesa zuzukleben damit er in unmittelbarer Nähe beim Experimentieren nicht zu laut ist. Das waren eigentlich schon die besonderen Punkte die zu beachten sind. Ansonsten natürlich sauber mit einem 6 bis 25 W Lötkolben alles auf der Unterseite verlöten.

6 Erläuterung der Anschlüsse, Regler und Kurzschlussbrücken AnschlussBezeichnung Erläuterung DAT Digitaler und analoger I/O Port für beliebige Verwendung (PB0 bis PB7) Über einen Wannenstecker werden gemäß der Roboternetz-Definition 8 I/O Portleitungen als auch GND und +5V bereitgestellt. Die genaue Belegung sieht wie folgt aus: I2C PD2 PD3 PD6 PD7 PA0 PD4 PA1 PD5 GND +5V (INT0) (INT1) (ICP) (OC2) (ADC0) (OC1B) (ADC1) (OC1A) frei frei frei frei frei frei frei frei verfügbar verfügbar verfügbar verfügbar verfügbar (auch analog) verfügbar verfügbar (auch analog) verfügbar Ideal auch zum Anschluss von LCD oder Motortreibern (wie RN-VNH2Dualmotor oder RNLCDAdapter) verwendbar. I2C-Bus Über diesen Bus / Wannensteckerl lassen sich zahlreiche Erweiterungen an dieses Board anschließen. Zum Beispiel werden auf der Seite robotikhardware.de passende Boards mit Sprachausgabe, Relais, Schrittmotorsteuerung,Motoransteuerungen, Ultraschallsensoren etc. angeboten. Aber auch dieses Board kann selbst als Slave-Board, also als Erweiterung an ein anderes Hauptboard angeschlossen werden. Es kann keineswegs nur eine Erweiterung angeschlossen werden, sondern bis zu 127 Erweiterungen. Der I2C-Bus benötig eigentlich nur 2 Leitungen für alle Funktionen. Entsprechend der Roboternetz-Empfehlungen wird hier ein 2x5 poliger Stecker angeschlossen. Die Belegung entspricht exakt der anderer Roboternetz Boards. SCL (Taktleitung) Port PC0 SDA (Datenleitung) Port PC1 +5V +5V Unbelegt, andere Boards liefern hier manchmal die Batteriespannung 2,4,6,8 GND 10 Unbelegt, andere Boards legen dies manchmal auf einen Interrupt Port JP Es wird empfohlen die Spannung nicht mit mehr als 300mA zu belasten. Bei Belastung Spannungsregler mit Kühlkörper versehen I2C-Bus Wie zuvor I2C-Bus. jedoch nur die unbedingt notwendigen Leitungen Volle Batteriespannung (LOW-Power) GND +5V SCL (Taktleitung) SDA (Datenleitung) einen Interrupt Port ISP Es wird empfohlen die Spannung nicht mit mehr als 300mA zu belasten. Bei Belastung Spannungsregler mit Kühlkörper versehen ISP IN SYSTEM PROGRAMMING Über diesen Anschluß kann der Controller mit einem Standard ISP-Kabel direkt an einen Parallelport des PC s angeschlossen und programmiert werden. Die Belegung des ISP-Anschlusses ist zu dem weit verbreitetet STK200 Programmier Dongle kompatibel. Ein entsprechender Dongle kann man sich entweder selber basteln (siehe Artikel in RN-Wissen oder

7 einfach fertig bestellen (z.b. Shop Low_Pow MOSI VCC 5V Nicht belegt GND RESET GND SCK GND MISO GND Port PB2 Port PB1 Port PB3 Dieser Wannenstecker ist so auf dem Board plaziert, das er beim Gehäuseeinbau von außen zugänglich sein kann. Eingangsspannung für 5V Stabilisierung (7 bis 16V) Über diese Schraubklemme wird das Board mit Spannung versorgt. Es reicht eine unstabilisierte Gleichspannung von ca. 7,2 bis 16V aus Plus + und Minus sind auf der Platine markiert. Das Board ist jedoch auch gegen ein Verpolen geschützt, so das nichts kaputt geht! Im Schaltplan wird diese Eingangsspannung auch mit UB gekennzeichnet. Hi_Pow JU2 JP1 JP2 JP3 JP5 Eingangsspannung für regelbare Stabilisierung (5 bis 35V) Das Board verfügt über eine zweite Stabilisierungsschaltung die eine regelbare Ausgangsspannung erlaubt. Regelbar ist eine Spannung zwischen ca. 3,3 und 30V. Die Eingangsspannung sollte hier mindestens 3V größer als die gewünschte Ausgangsspannung sein. Man kann auch Low_Pow und Hi_Pow mit der gleichen Eingangsspannung versorgen, falls keine zu höhe Ausgangsspannung notwendig ist. Im Schaltplan ist die regelbare Spannung mit 24V und U2 gekennzeichnet, sie kann natürlich auch einen anderen Wert annehmen, je nach Stellung des Trimmers UREG. Regelbare Ausgangsspannung U2 An dieser Schraubklemme liegt die an UREG eingestellte Spannung zwischen ca. 3,3 und 30V an. Festlegen welche Spannung am elektronischen Ausgangsschalter genutzt wird Je nach Stellung des Jumpers können über die ekektronschen programmierbaren Schalter entweder die Spannungen UB (Spannung an Low_Pow) oder U2 (geregelte Spannung) geschaltet werden. Steckt man keinen Jumper so könnte man alternativ an den mittleren auch eine ganz andere Schaltspannung anlegen. Festlegen welche Spannung für Strommessung an JP9 ( 1) genutzt wird Je nach Stellung des Jumpers können an 1 der Steckklemme JP9 5V oder U2 (geregelte Spannung) anliegen. Schließt man an JP9 zwischen 1 und 2 einen Verbraucher an, so wird am Shunt (Widerstand Shunt1) die abfallende Spannung gemessen und daraus kann der Strom berechnet werden. Der Shunt sollte nach dem ohmischen Gesetz berechnet werden, so das niemals mehr als 5V (die Referenzspannung) abfällt. Formel: R= U / I Festlegen welche Spannung für Strommessung an JP9 ( 3) genutzt wird Je nach Stellung des Jumpers können an 1 der Steckklemme JP9 5V oder U2 (geregelte Spannung) anliegen. Schließt man an JP9 zwischen 3 und 4 einen Verbraucher an, so wird am Shunt (Widerstand Shunt2) die abfallende Spannung gemessen und daraus kann der Strom berechnet werden. Der Shunt sollte nach dem ohmischen Gesetz berechnet werden, so das niemals mehr als 5V (die Referenzspannung) abfällt. Formel: R= U / I RSSI Anschluss des Funkmodules (Empfangsfeldstärke) Wird in der Regel nicht benötigt JP6 JP7 Betriebsspannung der Digitalanzeige Die Digitalanzeige kann wahlweise mit 5V oder UB (Spannung an Low Pow) betrieben werden. Um den Spannungsregler nicht unnötig zu belasten wird empfohlen bei Eingangsspannungen unter 15V die Stellung UB nu nutzen. Ist die Eingangsspannung jedoch größer als 15V, so sollte man den Jumper unbedingt auf 5V umstecken, da der Treiber maximal 15V verträgt. Die Helligkeit wird durch diesen Jumper nicht beeinflußt, diese kann per Software programmiert werden. BSY Anschluss des Funkmodules Wird in der Regel nicht benötigt

8 JP9 Steckklemme mit Strommessanschlüssen und freie Ports Belegung: 1 Verbraucher/Sensor bei dem Strom gemessen werden soll. An diesem liegt + der Spannung 5V oder U2 (geregelte Spannung) an. Die Spannung wird durch Jumper JP2 festgelegt. 2 Hier wird der Minuspol des obigen Verbrauchers angeschlossen. Über R4/Shunt1 wird der auf GND geleitet 3 4 JP Verbraucher/Sensor bei dem Strom gemessen werden soll. An diesem liegt + der Spannung 5V oder U2 (geregelte Spannung) an. Die Spannung wird durch Jumper JP3 festgelegt. Hier wird der Minuspol des obigen Verbrauchers angeschlossen. Über R5/Shunt2 wird der auf GND geleitet Digitalport PB0 (T0) für beliebige Verwendung GND Digitalport PB1 (T1) für beliebige Verwendung GND Steckklemme mit Spannungsmessanschlüssen Hier können Spannungen bzw. Sensoren überwacht/gemessen werden Belegung: 1 Beliebige Spannung die gemessen werden soll Spannungsbereich wird über Trimmer R2 festgelegt 2 GND Beliebige Spannung die gemessen werden soll Spannungsbereich wird über Trimmer R3 festgelegt GND Beliebige Spannung die gemessen werden soll Spannungsbereich wird über Trimmer R11 festgelegt GND Beliebige Spannung die gemessen werden soll Spannungsbereich wird über Trimmer R10 festgelegt GND Siehe auch Hinweise im Kapitel Aufbau / Tips ADR1 ANT FUNK RESET I2C Slave Adresse der Digitalanzeige Hier kann der ADR der i2c Digitalanzeige auf dem Board geändert werden. Der ADR des Chips SAA1064 wird durch den Jumper wahlweise auf GND oder Betriebsspannung gelegt. Es wird die im Bestückungsplan eingezeichnete Standardstellung zu nutzen, da die Beispielprogramme dafür vorgesehen sind. Nähere Angaben auch im Datenblatt zum SAA1026 (ebenfalls auf CD) Antenne Hier kann man eine 433 Mhz Antenne an die SMA Buchse anschließen. Es gibt Antennen die direkt aufgeschraubt oder über ein Kabel angeschlossen werden. Alternativ kann man die Antenne oder ein Stück Draht auch einfach anlöten. Buchsenleiste für Funkmodul In diese Buchse wird das Funkmodul eingesteckt. Ein passendes Funkmodul kann über Robotikhardware.de bezogen werden. RESETTASTER Über diesen Taster kann das Board zum Neustart des Programmes gezwungen werden.

9 Bauteile Bestell- und Bestückungsliste für RN-Steuerung (Angaben ohne Gewähr) Bauteil Wert ADR1 ANT C1 100n C2 220uF C3 2,7n C4 10uF C5 22p C6 22p C7 100n C8 100n C9 100n C10 100n C11 100n C12 100n C uF C14 100n C15 100n C16 470uf C17 470uf C18 10uF D1 D2 D3 D4 D5 D6 DAT FUNK HI_POW I2C IC1 IC2 IC3 IC4 IC5 ISP JP1 JP2 JP3 JP4 JP5 JP6 JP7 JP8 JP9 JP10 JU2 K1 K2 KEY1 KEY2 KEY3 L1 10µ LED1 GRÜN LED2 GELB LED3 ROT LED4 Grün LED5 Grün LO_POW Q1 R1 680 R2 R3 R4 Shunt1 R5 Shunt2 Beschreibung Best.Nr. Stiftleiste 3 polig LU 2,5 MS3 SMA-Buchse Conrad Keramik Kondensator KERKO100N Elko RAD 220/35 Keramik Kondensator KERKO 2,7N Elko 10uF /35V RAD /63 22pF Kondensator KERKO p 22pF Kondensator KERKO p Keramik Kondensator KERKO100N Keramik Kondensator KERKO100N Keramik Kondensator KERKO100N Keramik Kondensator KERKO100N Keramik Kondensator KERKO100N Keramik Kondensator KERKO100N Elko 1000uf min. 25v RAD 1000/35 Keramik Kondensator KERKO100N Keramik Kondensator KERKO100N Elko 470uF 6,3V Schurricht Elko 470uF 6,3V Schurricht Elko 10uF /35V RAD /63 Diode BYV 27/200 Diode BYV 27/200 DIODE 1n 4148 Diode 1n 4148 Diode BYV 27/200 Diode BYV 27/200 Wannenbuchse 10polig WSL10g Buchsenleiste (7 pol und 2 polig) spl20 ER400TRS (optional) Robotikhardware.de Schraubklemme 2 polig AKL Wannenstecker 10pol WSL10G 7 Segment Ansteuerung SAA 1064 IC Sockel 40 polig und MICROCONTROLLER;AVR Controller ATMEGA32 ATMEGA DIP Spannungsregler 78s05 78s05 Spannungsregler LM LM Leistungsschalter 2fach BTS 621 L1 Wannenbuchse 10pol WSL10G Stiftleiste 2polig LU2,5MS2 Stiftleiste 2polig LU2,5MS2 Stiftleiste 2polig LU2,5MS2 Stiftleiste 5 polig LU 2,5 MS5 Kein Bauteil (nur Lötpunkt) Stiftleiste 2polig LU2,5MS2 Kein Bauteil (nur Lötpunkt) Stiftleiste 2 polig LU 2,5 MS2 Steckklemme 8 polig Wago WAGO Steckklemme 8 polig Wago WAGO Schraubklemme 2 polig AKL Relais 1xUM 10A N V Relais 1xUM 10A N V Minitaster liegend TASTER 3301 Minitaster liegend TASTER 3301 Minitaster liegend TASTER 3301 Induktivität 10uH SMCC 10µ Led 3mm GRÜN LED 3mm 2MA GN LED 3mm Gelb LED 3mm 2MA GE LED 3mm ROT LED 3mm 2MA RT Leuchdiode Low LED 3MM 2MA GN Leuchdiode Low LED 3MM 2MA GN Schraubklemme 2 polig AKL Quarz 1 bis 16 Mhz 7,3728-HC49U-S Metallschichtwiderstand 680 METALL 680 Spindeltrimmer stehend 50k 64W-50k Spindeltrimmer stehend 50k 64W-50k Widerstandswert nach eigenem Wunsch, je nachdem wie hoch die Ströme gemessen werden sollen. Beachten Sie dazu das Kapitel Aufbau/Tipps Für kleine Ströme (z.b. für Füllstandssensoren) wird ein 330 Ohm mitgeliefert (dieser paßt bei vielen Sensoren) Widerstandswert nach eigenem Wunsch, je nachdem wie hoch die Ströme gemessen werden sollen. Beachten Sie dazu das Kapitel Aufbau/Tipps

10 R6 10k R7 10k R8 680 R9 680 R10 R11 R R R14 1k R15 1k R16 1k R17 1k R18 1k R19 10k R20 1k R R REL1 REL2 RESET SEGMENTLED1 SEGMENTLED2 SEGMENTLED3 SEGMENTLED4 SPEAKER SP_ALARM T1 T2 T3 T4 T5 UA UB UREG Weiterhin 1 Stück 4 Stück 6 Stück 1 Stück Für kleine Ströme (z.b. für Füllstandssensoren) wird ein 330 Ohm mitgeliefert (dieser paßt bei vielen Sensoren) Widerstand 10k 1/4W 10k Widerstand 10k 1/4W 10k Metallschichtwiderstand 680 METALL 680 Metallschichtwiderstand 680 METALL 680 Spindeltrimmer stehend 50k 64W-50k Spindeltrimmer stehend 50k 64W-50k Metallschichtwiderstand 680 METALL 680 Metallschichtwiderstand 680 METALL 680 Metallschichtwiderstand 1k METALL 1,0 k Metallschichtwiderstand 1k METALL 1,0 k Metallschichtwiderstand 1k METALL 1,0 k Metallschichtwiderstand 1k METALL 1,0 k Metallschichtwiderstand 1k METALL 1,0 k Metallschichtwiderstand 10k 1/4W 10k Metallschichtwiderstand 1k bis 3k METALL 1,0 k Metallschichtwiderstand Metall 240 Metallschichtwiderstand 330 Ohm METALL 330 Schraubklemme 3 polig AKL Schraubklemme 3 polig AKL Minitaster liegend TASTER 3301 Siebensegmentanzeige SA RT Siebensegmentanzeige SA RT Siebensegmentanzeige SA RT Siebensegmentanzeige SA RT Mini Piezo Lautsprecher SUMMER EPM 121 Piezo Alarmgeber SUMMER BS 27HS Transistor BC BC Transistor BC BC Transistor BC BC Transistor BC BC Transistor BC BC Schraubklemme 2 polig AKL Schraubklemme 2 polig AKL Spindeltrimmer 5k 64W-5k notwendig: Doppelseitige verzinnte Platine Befestigungsbolzen Jumper vergoldet IC Sockel 40 polig robotikhardware.de Reichelt/Conrad Reichelt/Conrad Platinen oder den kompletten Bausatz inkl Platine gibt s über

11 Bestückungsplan Statt der SMA Winkel-Antennbuchse kann auch eine gerade Buchse eingebaut werden. Alternativ kann man auch einfach ein ca. 9cm Draht als Antenne einlöten. Die Jumper müssen je nach Anwendung gesteckt werden. Für erste Tests empfiehlt sich die obere Einstellung (rot sind die Jumper). Das der 5V Spannungsregler bei längerer Anzeige der Ziffern sehr warm wird, ist in dieser Stellung normal.

12 Der erste Test Nachdem Board aufgebaut und die Bestückung nochmals genau geprüft wurde, können wir daran gehen und das Board in Betrieb nehmen. Zunächst sollten noch einmal alle Jumper (Kurzschlussbrücken) überprüft werden. Danach ein möglichst ein Netzteil oder Akku mit 8 bis 15 V an Low-Pow und Hi-Pow anschließen. Für den Test und viele Anwendungen reicht eine Spannungsquelle, also einfach + und + von Hiw-Pow nach Low-Pow mit Draht verbinden. Günstige Steckernetzteile gibt s nahezu in jedem Elektronikladen, 500mA sollte es aber schon leisten um Reserven zu haben. Bei robotikhardware.de gibt s auch ein empfehlenswertes 9,6V Akku, wozu dann aber noch ein Modellbauladegerät notwendig wäre. Hat das Netzteil den falschen Stecker, einfach abschneiden und Drähte so in die Schraubklemmen einfügen. Auf Polung achten (auch wenn Verpolung das Board nicht beschädigen kann). Falls Sie ein Messgerät haben, können Sie auch den Strombedarf des Boards checken. Wenn alles korrekt zusammengebaut wurde, muss dieser deutlich niedriger als 100 ma liegen (solange keine Ziffern dargestellt werden). Ein wesentlich höherer Strom würde auf Lötfehler hin deuten, in dem Fall Strom sofort unterbrechen. Ein weiterer Test wäre das anfassen des Spannungsreglers 78S05. Er darf warm bis sehr warm werden, aber man darf sich nicht dran verbrennen. Er ist im übrigen gegen Überlastung und Übertemperatur geschützt. Stimmt das alles, dann kann man den ISP-Programmieradapter anschließen, ein solcher ist für die Programmierung unbedingt erforderlich.. Es eignet sich jeder gängige ISP Dongle der STK200 / STK300 kompatibel ist. Bei 16 Mhz machen allerdings billig Lösungen manchmal sehr viele Übertragungsfehler. Hier empfehlen wir den ISP-Adapter von robotikhardware.de oder den entsprechenden Nachbau (Platine ist dort auch einzeln erhältlich). Über den Programmieradapter wird nun das Board mit der Druckerschnittstelle ihres PC verbunden.. Dabei ist darauf zu achten das der ISP-Stecker auch in die richtige Wannenbuchse auf dem Board gesteckt wird. Eine Verwechslung kann den ISP-Programmer oder den Controller zerstören. Also unbedingt auf die Platinen-Beschriftung achten! Falschrum kann man ihn nicht aufstecken. Ist man kein AVR-Profi, so empfehle ich für den Test des Board s die Entwicklungsumgebung und Programmiersprache Bascom Basic. Ein schneller Basic-Compiler mit hervorragender Benutzeroberfläche und eingebautem Terminalprogramm. Eine Version die nur in der Programmlänge beschränkt ist (max 4KB) gibt es beim Hersteller MCS Electronics kostenlos, beim Bausatz wird diese auf CD mitgeliefert.. Die genauen Links findet man am besten im Roboternetz-Bascom Forum Im Roboternetz gibt es ein Unterforum das sich nur mit Bascom beschäftigt. Hier findet man also immer Unterstützung. Weitere wichtige Tips findet man unter wichtig ist die Seite:

13 Installieren von Bascom Basic Über den letzt genannten Link findet man entweder eine EXE oder mehrere Zip Dateien die man in einem leeren Verzeichnis entpackt. Anschließend kann man Bascom ganz einfach mit SETUP installieren. Anschließend legt man über File/New ein neue Datei an und gibt das nachfolgenden Beispielprogramme. ein. Alternativ kann man das ganze Beispielprogramm auch im Download-Bereich des Roboternetzes runterladen. Wird der Bausatz oder auch nur die Platine über robotikhardware.de bestellt, sind die Programme und mehrere Beispiele natürlich auf einer CD dabei. So sieht die Bascom Entwicklungsumgebung aus: So sollte Bascom eingestellt werden um den Standard ISP-Programmer (z.b. von robotikhardware.de) zu benutzen:

14 So sieht die Entwicklungsumgebung aus wenn ein Programm geladen oder eingegeben wurde: In der Bascom Entwicklungsumgebung sollte man nach dem erstmaligen Start über Options/Compiler/Chip den Controllertyp anwählen. Bei der üblichen Bestückung müßten sie dort M32 (für ATMega32) zu wählen. Diese Einstellung ist für unsere Demos nicht so sehr wichtig, da man auch im Programmcode selbst angeben kann um welchen Controller es geht (in unseren Beispielen ist dies überall der Fall). Dann muß in einem anderen Karte dieses Dialoges Programmer noch der ISP-Adapter gewählt werden. In den meisten Fällen dürfte das der STK200 / STK300 Programmer sein. Dies ist wichtig! Damit dürfte das wichtigste passiert sein. Allerdings ist nun noch der Quarz deaktiviert, da der Mega32 generell immer den internen 1 Mhz Takt nutzt. Zudem ist noch ein JTAG-Interface aktiviert was unnötigerweise einige Ports belegt. Diese 2 Einstellungen müssen noch über die sogenannten "Fusebits" geändert werden. Das ändern ist nicht weiter schwierig, es kann direkt über Bascom erfolgen. Bevor wir die Fusebits umstellen wollen wir jedoch erst dieses Testprogramm in Bascom eintippen oder von CD laden. '################################################### 'rnsteuerung.bas Demo zu RN-Steuerung 'für 'RoboterNetz Board RN-STEUERUNG ab Version 1.0 und ' 'Aufgabe: ' Dieses Testprogramm demonstriert die Ansteuerung ' des großen universellen Steuerboardes RN-Steuerung 'Autor: Frank 'Weitere Beispiele und Beschreibung der Hardware 'unter oder robotikhardware.de 'Eigene Programmbeispiele sind im Roboternetz gerne willkommen!

15 '############################################################## ' ********* Übliche bei RN-Steuerung *************** Declare Sub Init_digitalanzeige() Declare Sub Ziffer_digitalanzeige(byval Ziffernummer As Byte, Byval Zahl As Byte, Byval Dezimalpunkt As Byte) Declare Sub Zahl_digitalanzeige(byval Zahl As Integer) Declare Function Rn_sendefunkbefehl(byval Funkbefehl As String) As Byte Declare Function Rn_empfange_funkstring(dat As String) As Byte $regfile = $hwstack = $framesize $swstack = "m32def.dat" 82 = '80 ' 64 '44 $crystal = $baud = 'Quarzfrequenz Config Scl = Portc.0 Config Sda = Portc.1 'Ports fuer IIC-Bus Config b.2 = Input Portb.2 = 1 Taste1 Alias b.2 Config b.5 = Input Portb.5 = 1 Taste2 Alias b.5 Config b.6 = Input Portb.6 = 1 Taste3 Alias b.6 Config b.3 = Output Alarmgeber Alias Portb.3 Config b.4 = Output Relais1 Alias Portb.4 Config c.7 = Output Relais2 Alias Portc.7 Config c.2 = Output Ledgruen Alias Portc.2 Config c.3 = Output Ledgelb Alias Portc.3 Config c.4 = Output Ledrot Alias Portc.4 Config c.6 = Output Ausgang_ua Alias Portc.6 Config c.5 = Output Ausgang_ub Alias Portc.5 Const Slave_digi = &H70 Sound Portb.7, 400, 450 Sound Portb.7, 400, 250 Sound Portb.7, 400, 450 ' ********* Übliche bei RN-Steuerung Ende*************** Config Serialin = Buffered, Size = 120 Config Serialout = Buffered, Size = 120 Enable Interrupts 'BEEP 'BEEP 'BEEP

16 Dim Dim Dim Dim Dim I As Integer P As Byte U As Byte Rueck As Byte S As String * 90 Wait 1 Print Print "**** RN-STEUERUNG *****" Print "Das neue große komplette Steuerboard" Print I2cinit Init_digitalanzeige Wait 1 'Testet Funkmodul und sendet Version zurück 'Alarmgeber ertönnt sofort, wenn Befehl nicht als Echo zurückkommt 'Denkbare Ursache: Falsche Baudrate eingestellt (bei neuen Modulen in der Regel baud) 'Ruft die Firmware Versionsnummer des Easyradio Funkmodules ab Rueck = Rn_sendefunkbefehl( "ER_CMD#T3") If Rueck <> 0 Then 'Error For I = 1 To 20 Alarmgeber = 1 Waitms 100 Alarmgeber = 0 Waitms 100 Next End If Rueck = Rn_empfange_funkstring(s) Print "Funkmodul Version: " ; S 'Test der vierstelligen Digitalanzeige 'Nacheinander alle Ziffern bis 9 hochzählen For P = 1 To 4 For U = 0 To 9 Ziffer_digitalanzeige P, U, 0 Waitms 100 Next U Next P Wait 2 'Test der vierstelligen Digitalanzeige 'Zählt in hoher Geschwindigkeit bis 4000 For I = 1 To 4000 Zahl_digitalanzeige I Waitms 5 Next Wait 1 'LED Test durch Lauflicht For I = 1 To 20 Ledrot = 0 Waitms 400 Ledrot = 1 Ledgelb = 0 Waitms 400 Ledgelb = 1 Ledgruen = 0 Waitms 400 Ledgruen = 1 Waitms 400 Next Ledgruen = 0 'Gruen bleibt an

17 Wait 1 'Relais 1 For I = 1 Relais1 Wait 1 Relais1 Wait 1 Next Wait 1 wird getestet To 20 = 1 'Relais 2 For I = 1 Relais2 Wait 1 Relais2 Wait 1 Next Wait 1 wird getestet To 20 = 1 = 0 = 0 'Ausgangsspannung des elektronischen Power Schlaters UA umschalten 'Nicht sichtbar, entweder Verbraucher anschliessen oder messen For I = 1 To 5 Sound Portb.7, 400, 250 'BEEP Ausgang_ua = 1 Wait 2 Sound Portb.7, 400, 250 'BEEP Ausgang_ua = 0 Wait 2 Next Wait 1 'Ausgangsspannung des elektronischen Power Schlaters UB umschalten 'Nicht sichtbar, entweder Verbraucher anschliessen oder messen For I = 1 To 5 Sound Portb.7, 400, 250 'BEEP Ausgang_ub = 1 Wait 2 Sound Portb.7, 400, 250 'BEEP Ausgang_ub = 0 Wait 2 Next Wait 1 'Alarm wird getestet For I = 1 To 20 Alarmgeber = 1 Waitms 100 Alarmgeber = 0 Waitms 100 Next Wait 1 'Test abgeschlossen, nun wird noch ständig über Funk gesendet ' Funkmodultest Do For I = 1 To Print " Z:" ; I Waitms 500 Next I Loop End ' Hilfreiche Unterfunktionen Sub Init_digitalanzeige() Local Z As Byte I2cstart

18 I2cwbyte Slave_digi I2cwbyte 0 'Control Byte 'Dynamic Alternative Mode und Helligkeit 'Die oberen 3 Bits bestimmen die Helligkeit 'Wenn es dunkler sein soll dann z.b. &B ' I2cwbyte &B I2cwbyte &B I2cstop 'Alle Ziffern auf 0 For Z = 1 To 4 Ziffer_digitalanzeige Z, 0, 0 Next Z End Sub Sub Ziffer_digitalanzeige(byval Ziffernummer As Byte, Byval Zahl As Byte, Byval Dezimalpunkt As Byte) Local Segmente As Byte I2cstart I2cwbyte Slave_digi I2cwbyte Ziffernummer Select Case Zahl Case 0: Segmente = &H3F Case 1: Segmente = &H06 Case 2: Segmente = &H5B Case 3: Segmente = &H4F Case 4: Segmente = &H66 Case 5: Segmente = &H6D Case 6: Segmente = &H7D Case 7: Segmente = &H07 Case 8: Segmente = &H7F Case 9: Segmente = &H67 Case 10: Segmente = &H0 Case 11: Segmente = &B Case 12: Segmente = &B Case Else : Segmente = &H80 End Select ' ' ' 'Steht für keine Ziffer 'Steht für 'Buchstabe 'Steht für 'Buchstabe 'Ansonsten Dezimalpunkt If Dezimalpunkt = Ziffernummer Then Segmente = Segmente Or &H80 I2cwbyte Segmente I2cstop End Sub Sub Zahl_digitalanzeige(byval Zahl As Integer) Local Tausender As Integer Local Hunderter As Integer Local Zehner As Byte Local Einer As Byte Local Temp As Integer Local Temp2 As Byte Local Abschneiden As Byte keine Ziffer V keine Ziffer L

19 Tausender = Zahl / 1000 Temp = Tausender * 1000 Zahl = Zahl - Temp Hunderter = Zahl / 100 Temp = Hunderter * 100 Zahl = Zahl - Temp Zehner = Zahl / 10 Temp = Zehner * 10 Zahl = Zahl - Temp Einer = Zahl 'Nullen vorne entfernen If Tausender = 0 Then Tausender = 10 If Hunderter = 0 Then Hunderter = 10 If Zehner = 0 Then Zehner = 10 End If End If End If Ziffer_digitalanzeige Ziffer_digitalanzeige Temp2 = Hunderter Ziffer_digitalanzeige Temp2 = Tausender Ziffer_digitalanzeige 4, Einer, 0 3, Zehner, 0 2, Temp2, 0 1, Temp2, 0 End Sub 'Sendet EasyRadio Befehl und prüft ob korrekt empfangen 'Rückgabe: 0=Erfolgreich 1=Fehler Function Rn_sendefunkbefehl(byval Funkbefehl As String) As Byte Local Sech As String * 20 Local Z As Byte Print Funkbefehl; Waitms 40 Sech = "" Do Z = Inkey() Sech = Sech + Chr(z) Loop Until Z = 0 'Auf Echo warten If Left(sech, 9) = Funkbefehl Then Print "ACK"; Rn_sendefunkbefehl = 0 Else Rn_sendefunkbefehl = 1 End If End Function 'Empfängt Datenstring (Holt alles aus dem Eingabebuffer) 'Rückgabe: 0=Erfolgreich 1=Fehler Function Rn_empfange_funkstring(dat As String) As Byte Local Z As Byte Waitms 20 Dat = "" Do Z = Inkey() If Z <> 0 Then Dat = Dat + Chr(z) Loop Until Z = 0 Rn_empfange_funkstring = 0 End Function 'Auf Echo warten

20 Das Testprogramm ist etwas länger weil es durch einige Kommentare und Absätze etwas besser lesbar dargestellt wurde. Haben sie alles richtig gemacht und oberes Beispiel auch korrekt eingegeben, dann können sie das Programm über das Symbol Schwarze IC in der Toolbar kompilieren. Es darf unten in der Entwicklungsumgebung keine Fehlermeldung kommen. Erscheint eine Fehlermeldung dann klicken sie doppelt darauf, korrigieren sie die fehlerhafte Zeile und kompilieren sie erneut. Bevor vor wir nun das erste Programm übertragen wollen wir jetzt einmalig die schon erwähnten Fusebits beim Controller umprogrammieren. Für die Einstellungen ist es notwendig das RN-Steuerung angeschlossen und mit Spannung versorgt wird. Die Einstellung erfolgt in Bascom indem man den Programmer über das grüne Symbol aufruft und unten die Seite Lock and Fuse Bits anwählt (siehe Bild der grün eingekreiste Bereich). Hier in der Abbildung wird bereits gezeigt wie die Fusebit Einstellung korrekt sein muss. Sie müssen die rot umkreisten Einstellungen somit so verändern, das diese wie im Bild erscheinen. Anschließend die Buttons zum speichern auf dem Chip klicken (WRITE FS und WRITE FSH). Dadurch werden die Fusebits beschrieben und wir sind damit fertig. Die Fusebits müssen gewöhnlich nie mehr geändert werden, natürlich auch nicht wenn andere Programme übertragen werden. Alternativ kann man für die Einstellung der Fusebits auch das beliebte Pony-Program verwenden, dazu mehr im bzw. Allerdings persönlich halte ich die Einstellung unter Bascom für übersichtlicher und einfacher, Achtung: Eine falsche Einstellung der Fuse-Bits kann den Controller und somit das Board unbrauchbar machen! Daher sorgfältig vorgehen.

21 Nachdem nun die Fusebits korrekt eingestellt und das Programm auch schon kompiliert wurde, können wir nun daran gehen es in den Controller zu übertragen. Schließen Sie das Programmer-Fenster wieder. Klicken sie auf das grüne Symbol etwas weiter rechts (soll wohl eine IC-Wechselfassung sein). Dadurch gelangen sie wieder in das eingebaute Übertragungsprogramm. Rechts oben müssen Sie nun nochmals ATMega32 wählen (falls noch nicht vorgegeben). Danach klicken sie auch in diesem Dialog auf das gleiche grüne Symbol. Wenn sie alles in Bascom richtig eingestellt haben und die Platine als auch das ISP Kabel in Ordnung ist, dann sollte das Programm in wenigen Sekunden übertragen worden und auch gestartet worden sein. Während der Programmübertragung sollten Töne über den Lautsprecher des Boards hörbar sein. Gibt es mit der Übertragung Probleme entfernen Sie nochmal das ISP Kabel und klicken RESET auf dem Board. Klappts dann immer noch nicht, finden Sie hier nützliche Tipps: Board mit Testprogramm prüfen Den erfolgreichen Start des Programmes erkennt man an einer kurzen Piepfolge. Wenn das Board mit einem Funkmodul versehen ist, dann sendet es Hinweise aus. Wenn Sie als Gegenstelle zum Beispiel den Bausatz RN-Funk am PC angeschlossen haben, so werden Sie mit einem Terminalprogramm Hinweise und Daten empfangen. Als erstes versucht das Testprogramm die Versionsnummer des Funkmodules zu ermitteln. Diese sendet es dann per Funk aus. Ist kein Funkmodul vorhanden, wird das Board kurzzeitig den Alarmgeber aktivieren. Machen Sie sich also auf den lauten Alarm gefaßt (am besten Alarmgeber erstmal zukleben damit es leiser wird). Als nächstes wird das Board alle Ziffern der Siebensegmentanzeige nacheinander von 0 bis 9 hochzählen. Auf diese Weise wird die Digitalanzeige, der Treiberchip und die I2C Verbindung getestet. Nun zählt das Board in hoher Geschwindigkeit von 0 bis 4000 und zeigt dabei jede Ziffer an. Es versteht sich von selbst das bei so hoher Geschwindigkeit die letzten Ziffern kaum lesbar sind. Es soll demonstriert werden wie einfach man ganze Zahlen auf dem Display per Befehl ausgeben kann. Schaun Sie sich immer den entsprechenden Quellcode an. Nun werden die 3 LED s links vom Board (rot, gelb, grün) lauflichtartig hintereinander ein und ausgeschaltet. Als nächstes wird das Relais1 hintereinander 20 mal ein und ausgeschaltet. Wenn Sie Lust haben können Sie mit einem Ohmmeter an der Schraubklemme REL1 die Schaltvorgänge prüfen. Der Zustand der Releis wird aber auch durch eine LED oberhalb des Relais angezeigt. Das gleiche erfolgt nun mit Relais2. Beachten Sie im Quellcode wieder wie einfach sich Relais schalten lassen. Nun wird 5 mal der elektronische Lastschalter ein und ausgeschaltet. Dies können Sie prüfen indem Sie ein Voltmeter an der Schraubklemme UA anschließen. Gleich danach wird Schraubklemme UB fünf mal ein und ausgeschaltet. Auch dies können Sie mit einem Messgerät austesten. Nun wird der große Alarmgeber noch 20 mal hintereinander ganz kurz eingeschaltet. Ein lauter Ton muss hörbar sein. Danach geht das Board in eine Endlosschleife und sendet ständig und eine aufsteigende Zahl aus. Dies eignet sich um den Empfang mit anderen Funkboards oder dem PC (über RN-Funk) in aller Ruhe auszutesten. Damit haben wir eigentlich alle wesentlichen Funktionen mit einem Testprogramm ausgetestet.

22 So ist also der Ablauf in der Bascom-Entwicklungsumgebung: Nicht wundern wenn in den Abbildungen hier RN-Control vermerkt ist. Der Ablauf ist genau der gleiche wie bei RN-Steuerung Als erstes Programmcode kompilieren Nun den eingebauten Programmer aufrufen:

23 Und nun das Programm in den Chip Übertragen (ISP-Programmierdongel muß angeschlossen sein, Board muss unter Spannung stehen) Damit haben Sie den ersten Einstieg erfolgreich abgeschlossen. Wenn Sie das Demoprogram gründlich studieren werden Sie viele Sachen davon ableiten und in eigenen Programmen verwenden können. Der Mikrocontroller bietet natürlich noch eine ganze Reihe weiterer Features, aber dies alles zu Beschreiben würde ganze Bücher füllen. Daher würde ich Ihnen für den tieferen Einstieg noch folgende Empfehlungen geben: Buch: AVR-Mikrocontroller Lehrbuch von Roland Walter Deutsch Buch: Bascom Buch von Autor Kühnel Das Buch führt leicht verständlich in die Welt der AVR-Mikrocontroller ein. Systematisch, Schritt für Schritt, mit der Hochsprache Basic und vielen gut kommentierten Beispiel-Listings. Was auch erwähnt werden muß: Der Stoff ist dicht und das Buch verzichtet auf "Seitenschinderei". Bezugsquelle: z.b. robotikhardware.de oder Autor Jetzt in einer neuen Auflage über Buichhandel oder robotikhardware beziehbar Das inzwischen größte deutsche Forum was sich mit Robotik- und Mikrocontrollern sowie auch der Bascom-Programmierung beschäftigt. Hier findet man schnell Hilfe. Aber auch eigene Beiträge sind willkommen. Hier findet man auch das ausführliche Datenblatt zum Mega 16 und 32 im Download-Bereich. Im Artikelbereich findet man viele Grundlagen und Schaltungen. Die wohl größte Wissensammlung zum Thema Robotik und RN-Boards Der Hersteller des Controllers bietet zahlreiche Datenblätter und Assembler Entwicklungsumgebung

24 Übersicht der wichtigsten Befehle für das Funkmodul Hier werden die derzeit möglichen Funkbefehle aufgelistet. Ein Befehl wird gesendet indem man den Befehlsstring an das Funkmodul schickt. Dies kann durch eine einfache Print Anweisung geschehen, wie s zuvor in dem Beispiel gezeigt wurde. Danach sendet das Funkmodul ein Echo zurück. Kommt kein Echo oder ein falsches, dann wurde der Befehl nicht verstanden. Nach dem das Funkmodul das Echo geschickt hat, muss noch der String "ACK" zur Bestätigung gesendet werden. Bei einigen Befehlen ist kein "ACK2 notwendig. Ausführlicher findet man die Beschreibung auch in dem Datenblatt EasyRadio auf CD bzw. im Roboternetz-Downloadbereich. Befehlsstring ER_CMD#U0 ER_CMD#U1 ER_CMD#U2 ER_CMD#U3 ER_CMD#U4 ER_CMD#U5 ER_CMD#U? ER_CMD#H1 ER_CMD#H0 ER_CMD#I7 ER_CMD#I8 ER_CMD#P0 ER_CMD#P1 ER_CMD#P2 ER_CMD#P3 ER_CMD#P4 ER_CMD#P5 ER_CMD#P6 ER_CMD#P7 ER_CMD#P8 ER_CMD#P9 ER_CMD#P? ER_CMD#p0 ER_CMD#p1 ER_CMD#p2 ER_CMD#p3 ER_CMD#p4 ER_CMD#p5 ER_CMD#p6 ER_CMD#p7 ER_CMD#p8 ER_CMD#p9 ER_CMD#C0 ER_CMD#C1 ER_CMD#C2 ER_CMD#C3 ER_CMD#C4 ER_CMD#C5 ER_CMD#C6 ER_CMD#C7 ER_CMD#C8 ER_CMD#C9 ER_CMD#C? ER_CMD#R1 ER_CMD#T3 Funktion 300 Baud - Baudrate zwischen Funkmodul und ATMEGA Baud - Baudrate zwischen Funkmodul und ATMEGA Baud - Baudrate zwischen Funkmodul und ATMEGA Baud - Baudrate zwischen Funkmodul und ATMEGA Baud - Baudrate zwischen Funkmodul und ATMEGA Baud - Baudrate zwischen Funkmodul und ATMEGA128 Baudrate vom Funkmodul abrufen, ACK ist nicht notwendig Handshaking ON Betrifft nur den RTS- Handshaking OFF Betrifft nur den RTS- FAST ACK Ein In diesem Modus können die Einstellungen viel schneller geändert werden. Als Antwort auf einen ER_CMD#x-String antwortet das Modul mit einem einzelnen HEX 6 (0x06); das ist der ASCII ACK-Wert. Der Host gibt dann das gleiche einzelne Byte 0x06 aus anstatt der Textversion ACK FAST ACK Aus Legt die HF-Sendeleistung auf 1 mw fest. Legt die HF-Sendeleistung auf 2 mw fest Legt die HF-Sendeleistung auf 3 mw fest Legt die HF-Sendeleistung auf 4 mw fest Legt die HF-Sendeleistung auf 5 mw fest Legt die HF-Sendeleistung auf 6 mw fest Legt die HF-Sendeleistung auf 7 mw fest Legt die HF-Sendeleistung auf 8 mw fest Legt die HF-Sendeleistung auf 9 mw fest Legt die HF-Sendeleistung auf 10 mw fest Die aktuelle Sendeleistung wird abgerufen. Kein ACK notwendig. Legt die HF-Sendeleistung Voreinstellung für einen Kanal auf 1 mw fest. Legt die HF-Sendeleistung Voreinstellung für einen Kanal auf 2 mw fest. Legt die HF-Sendeleistung Voreinstellung für einen Kanal auf 3 mw fest. Legt die HF-Sendeleistung Voreinstellung für einen Kanal auf 4 mw fest. Legt die HF-Sendeleistung Voreinstellung für einen Kanal auf 5 mw fest. Legt die HF-Sendeleistung Voreinstellung für einen Kanal auf 6 mw fest. Legt die HF-Sendeleistung Voreinstellung für einen Kanal auf 7 mw fest. Legt die HF-Sendeleistung Voreinstellung für einen Kanal auf 8 mw fest. Legt die HF-Sendeleistung Voreinstellung für einen Kanal auf 9 mw fest. Legt die HF-Sendeleistung Voreinstellung für einen Kanal auf 10 mw fest. Kanal 0 ( MHz) wird gewählt Kanal 1 ( MHz) wird gewählt Kanal 2 ( MHz) wird gewählt Kanal 3 ( MHz) wird gewählt Kanal 4 ( MHz) wird gewählt Kanal 5 ( MHz) wird gewählt Kanal 6 ( MHz) wird gewählt Kanal 7 ( MHz) wird gewählt Kanal 8 ( MHz) wird gewählt Kanal 9 (434.35MHz) wird gewählt Der Kanal wird abgerufen. Ack ist nicht notwendig. Rücksetzen auf Voreinstellungen Ruft die Version des Funkmodules ab

25 Schaltplan

26 Sollte in dieser Doku noch der ein oder andere Fehler drin stecken, so bitte ich um Nachsicht und Hinweise per Mail an den Entwickler. Also immer mal im Download Bereich nach der Versionsnummer der Doku schaun, Ergänzungen sind denkbar! Der Nachbau dieses Boards ist ausdrücklich gestattet, jedoch nur für den privaten Einsatz! Die Kommerzielle bzw. Gewerbliche Verwertungen bedürfen der schriftlichen Einwilligung des Entwicklers Online-Bestellung von Platinen oder Erweiterungen über Haftung, EMV-Konformität Alle Teile der Schaltung wurden sorgfältigst geprüft und getestet. Trotzdem kann ich natürlich keine Garantie dafür übernehmen, daß alles einwandfrei funktioniert. Insbesondere übernehme ich keine Haftung für Schäden, die durch Nachbau, Inbetriebnahme etc. der hier vorgestellten Schaltungen entstehen. Derjenige, der den Bausatz zusammenbaut, gilt als Hersteller und ist damit selbst für die Einhaltung der geltenden Sicherheits- und EMV-Vorschriften verantwortlich.. Wenn nicht anders angegeben handelt es sich generel bei allen Bausätzen, Modulen und Boards um "nicht CE-geprüfte" Komponenten und sind konzipiert für den Einbau in Geräte oder Gehäuse. Bei der Anwendung müssen die CE-Normen eingehalten werden. Hierfür ist der Käufer verantwortlich. Für Schäden die durch fehlerhaften Aufbau entstanden sind, direkt oder indirekt, ist die Haftung generell ausgeschlossen. Schadensersatzansprüche, gleich aus welchem Rechtsgrund, sind ausgeschlossen, soweit nicht vorsätzliches oder grob fahrlässiges Handeln vorliegt. Sofern wir haften, umfaßt unsere Haftung nicht solche Schäden, die nicht typischerweise erwartet werden konnten. Haftung und Schadenersatzansprüche sind auf den Auftragswert / Bauteilwert beschränkt. Bei der Lieferung von Fremdprodukten als auch Software gelten über diese Bedingungen hinaus die besonderen Lizenz- oder sonstigen Bedingungen des Herstellers.

27 Sicherheitshinweise Beim Umgang mit Produkten, die mit elektrischer Spannung in Berührung kommen, müssen die gültigen VDE-Vorschriften beachtet werden, insbesondere VDE 0100, VDE 0550/0551, VDE 0700, VDE 0711 und VDE Vor Öffnen eines Gerätes stets den Netzstecker ziehen oder sicherstellen, daß das Gerät stromlos ist. Bauteile, Baugruppen oder Geräte dürfen nur in Betrieb genommen werden, wenn sie vorher berührungssicher in ein Gehäuse eingebaut wurden. Während des Einbaus müssen sie stromlos sein. Werkzeuge dürfen an Geräten, Bauteilen oder Baugruppen nur benutzt werden, wenn sichergestellt ist, daß die Geräte von der Versorgungsspannung getrennt sind und elektrische Ladungen, die in den im Gerät befindlichen Bauteilen gespeichert sind, vorher entladen wurden. Spannungsführende Kabel oder Leitungen, mit denen das Gerät, das Bauteil oder die Baugruppe verbunden ist, müssen stets auf Isolationsfehler oder Bruchstellen untersucht werden. Bei Feststellen eines Fehlers in der Zuleitung muß das Gerät unverzüglich aus dem Betrieb genommen werden, bis die defekte Leitung ausgewechselt worden ist. Bei Einsatz von Bauelementen oder Baugruppen muß stets auf die strikte Einhaltung der in der zugehörigen Beschreibung genannten Kenndaten für elektrische Größen hingewiesen werden. Wenn aus einer vorliegenden Beschreibung für den nichtgewerblichen Endverbraucher nicht eindeutig hervorgeht, welche elektrischen Kennwerte für ein Bauteil oder eine Baugruppe gelten, wie eine externe Beschaltung durchzuführen ist oder welche externen Bauteile oder Zusatzgeräte angeschlossen werden dürfen und welche Anschlußwerte diese externen Komponenten haben dürfen, so muß stets ein Fachmann um Auskunft ersucht werden. Es ist vor der Inbetriebnahme eines Gerätes generell zu prüfen, ob dieses Gerät oder Baugruppe grundsätzlich für den Anwendungsfall, für den es verwendet werden soll, geeignet ist! Im Zweifelsfalle sind unbedingt Rückfragen bei Fachleuten, Sachverständigen oder den Herstellern der verwendeten Baugruppen notwendig! Bitte beachten Sie, daß Bedien- und Anschlußfehler außerhalb unseres Einflußbereiches liegen. Verständlicherweise können wir für Schäden, die daraus entstehen, keinerlei Haftung übernehmen. Bausätze sollten bei Nichtfunktion mit einer genauen Fehlerbeschreibung (Angabe dessen, was nicht funktioniert...denn nur eine exakte Fehlerbeschreibung ermöglicht eine einwandfreie Reparatur!) und der zugehörigen Bauanleitung sowie ohne Gehäuse zurückgesandt werden. Zeitaufwendige Montagen oder Demontagen von Gehäusen müssen wir aus verständlichen Gründen zusätzlich berechnen. Bereits aufgebaute Bausätze sind vom Umtausch ausgeschlossen. Bei Installationen und beim Umgang mit Netzspannung sind unbedingt die VDE-Vorschriften zu beachten. Geräte, die an einer Spannung V betrieben werden, dürfen nur vom Fachmann angeschlossen werden. In jedem Fall ist zu prüfen, ob der Bausatz für den jeweiligen Anwendungsfall und Einsatzort geeignet ist bzw. eingesetzt werden kann. Die Inbetriebnahme darf grundsätzlich nur erfolgen, wenn die Schaltung absolut berührungssicher in ein Gehäuse eingebaut ist. Sind Messungen bei geöffnetem Gehäuse unumgänglich, so muß aus Sicherheitsgründen ein Trenntrafo zwischengeschaltet werden, oder, wie bereits erwähnt, die Spannung über ein geeignetes Netzteil, (das den Sicherheitsbestimmungen entspricht) zugeführt werden. Alle Verdrahtungsarbeiten dürfen nur im spannungslosen Zustand ausgeführt werden. Derjenige, der einen Bausatz fertigstellt oder eine Baugruppe durch Erweiterung bzw. Gehäuseeinbau betriebsbereit macht, gilt nach DIN VDE 0869 als Hersteller und ist verpflichtet, bei der Weitergabe des Gerätes alle Begleitpapiere mitzuliefern und auch seinen Namen und Anschrift anzugeben. Geräte, die aus Bausätzen selbst zusammengestellt werden, sind sicherheitstechnisch wie ein industrielles Produkt zu betrachten. Betriebsbedingungen Der Betrieb der Baugruppe darf nur an der dafür vorgeschriebenen Spannung erfolgen. Bei Geräten mit einer Betriebsspannung 35 Volt darf die Endmontage nur vom Fachmann unter Einhaltung der VDEBestimmungen vorgenommen werden. Die Betriebslage des Gerätes ist beliebig. Bei der Installation des Gerätes ist auf ausreichenden Kabelquerschnitt der Anschlußleitungen zu achten! Auf ausreichend Kühlung ist zu achten. Gegebenenfalls müssen Kühlkörper angebracht werden. Die angeschlossenen Verbraucher sind entsprechend den VDEVorschriften mit dem Schutzleiter zu verbinden bzw. zu erden. Die zulässige Umgebungstemperatur (Raumtemperatur) darf während des Betriebes 0 C und 40 C nicht unter-, bzw. überschreiten. Das Gerät ist für den Gebrauch in trockenen und sauberen Räumen bestimmt. Bei Bildung von Kondenswasser muß eine Akklimatisierungszeit von bis zu 2 Stunden abgewartet werden. In gewerblichen Einrichtungen sind die Unfallverhütungsvorschriften des Verbandes der gewerblichen Berufsgenossenschaften für elektrische Anlagen und Betriebsmittel zu beachten. In Schulen, Ausbildungseinrichtungen, Hobby- und Selbsthilfewerkstätten ist das Betreiben von Baugruppen durch geschultes Personal verantwortlich zu überwachen. Betreiben Sie die Baugruppe nicht in einer Umgebung in welcher brennbare Gase, Dämpfe oder Stäube vorhanden sind oder vorhanden sein können. Falls das Gerät einmal repariert werden muß, dürfen nur Orginal-Ersatzteile verwendet werden! Die Verwendung abweichender Ersatzteile kann zu ernsthaften Sach- und Personenschäden führen! Dringt irgendeine Flüssigkeit in das Gerät ein, so könnte es dadurch beschädigt werden. Für medizinische Anwendungen, Geräte oder andere Anwendungen bei der ein Ausfall oder eine Fehlfunktion einen Personen- oder Sachschaden zur Folge ist die Schaltung nicht geeignet und darf dort nicht eingesetzt werden. Es wird keinerlei Haftung übernommen..

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