" das habt ihr mir getan" Matthäus 25, Predigt zum Vorletzten Sonntag im Kirchenjahr 15. November 2009 Pastor Dietmar Adler
|
|
- Marta Hafner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 " das habt ihr mir getan" Matthäus 25, Predigt zum Vorletzten Sonntag im Kirchenjahr 15. November 2009 Pastor Dietmar Adler Ich bin von Gewalttätern bedroht worden und du hast mich geschützt. Liebe Gemeinde, Ob Christus das zu jenem Mann sagen wird, der in der Münchner S-Bahn die Kinder vor den jugendlichen Gewalttätern bewahrt hat, so dass er dann selbst auf dem Bahnsteig zum Opfer wurde? Dominik Brunner ist ein Held, nicht weil er ein Held werden wollte, nicht weil er sich einem Staat oder einer Ideologie verschrieben hatte, sondern weil er Menschen geholfen hat. Nicht weil er einen Lohn dafür wollte, weder auf Erden noch im Himmel, sondern weil er Kindern beigestanden hat, Menschen, die Hilfe brauchten. Was ihr einem meiner geringsten Schwestern oder Brüder getan hat, das habt ihr mir getan... Sagt Christus... 2) Das Gleichnis vom großen Weltgericht, eigentlich spricht es für sich selbst. Es ist Jesu letzte große Rede im Matthäusevangelium. Und sie läuft auf zwei Überraschungen hinaus: "Wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dir zu essen gegeben, oder durstig und haben dir zu trinken gegeben?" fragen die Gerechten den Weltenrichter. und "Wann haben wir dich hungrig oder durstig gesehen oder als Fremden oder nackt oder krank oder im Gefängnis und haben dir nicht gedient?" fragen die anderen Diese Überraschung, das ist der springende Punkt: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Geschwistern, das habt ihr mir getan.
2 2 Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan. Das ist wirklich eine Überraschung, Im Menschen, der Hilfe braucht, begegnet er uns, der große Weltenrichter, der, der über allem thront, wie hier in dem Bild über unserem Altarraum. Er begegnet uns in dem kranken Menschen, der zu besuchen ist, in dem Gefangenen, der Kontakt braucht, in dem, der nicht weiter einem Unrecht dienen wollte, nicht weiter im Krieg töten wollte, und der ein Versteck braucht vor den Häschern, in dem Notleidenden, der Hilfe braucht, in dem Fremden, der aufgenommen wird oder eben nicht, sogar in dem illegal in Deutschland lebenden. In all diesen begegnet uns Christus In all diesen schaut er uns an... 3) Liebe Gemeinde, ich mache mir keine Gedanken über das Ende der Welt, dafür gibt s grad wieder neue Filme: 2012 soll sie untergehen, die Welt, so ein alter Maya-Kalender, und dazu ein Katastrophen-Film noch gewaltiger, noch bombastischer... Aber die Geschichte und die Personen kommen mir nicht nahe, eher wie ein aufgeblasenes Videogame. Und mit meinem Leben hat das wenig zu tun... Was ich aber frage: Was sagt mir dieses Gleichnis vom Weltgericht für mein Leben hier und jetzt? Was sagt mir das große Bild, das mich in dieser Kirche anschaut? Und ich spüre: Ich bin gemeint, mein Leben - mein Denken- mein Tun - hier und jetzt in dieser Welt. 4) Liebe Gemeinde, Viele hat die Trauer um Robert Enke in diesen Tagen ergriffen. Wie bei jedem Tod eines Menschen, mit dem wir in Kontakt waren - so oder so - stellen sich uns Fragen, auch Zweifel.
3 3 Der Sportdirektor von Hannover 96, Jörg Schmattke, hat am Mittwoch gesagt: Wir haben eine Aufgabe gestellt bekommen von Robert, über die sollten wir nachdenken Natürlich: zuerst ist am Dienstagabend das Entsetzen dran gewesen, Als ich eine SMS mit drei Worten bekam "Enke ist tot", wollte ich's nicht glauben. Ein so sympathischer Mensch, ausgeglichen, motivierend für andere, ein solch umsichtiger Fußballer..., unvorstellbar, unfassbar. Dann die Fragen nach dem Warum. Dann haben wir erfahren, dass Robert Enke schwer krank war: Depression, und das schon viele Jahre lang.vielleicht sogar schon in der Jugend angelegt, Versagensängste. Das hat einiges erklärt, nicht alles geklärt. Aber irgendwann wird auch dran sein, was der Sportdirektor gesagt hat: eine Aufgabe. Was er meinte: In der Bundesliga muss anders mit depressiv erkrankten umgegangen werden. Und insbesondere auf die jungen Spieler ist zu achten. Ich denke, wir können das getrost ausweiten: aufeinander achten - das ist angesagt. Nicht erst seit diesem Ereignis, aber es ruft uns wieder in Erinnerung: In jedem Menschen, auf den wir achten, begegnet uns kein geringerer als Jesus Christus. Und er schaut uns auch an in dem, auf den wir nicht achten. Achtsam miteinander umgehen - nicht aus Berechnung, um bei den Menschen und Medien oder bei Gott gut angesehen zu sein, um nachher auf der richtigen Seite zu stehen zu kommen - aufeinander achten, einfach weil ein Mensch Hilfe brauchen könnte. Aufeinander achten, das kann so viel sein und Sie und Ihr wisst selbst so viele Situationen: Ist der Nachbar noch in der Lage einzukaufen, braucht er Hilfe? Braucht einer, der in der S-Bahn bedroht wird, unseren Schultz? Müssen wir uns zusammentun, um ihm zu beizustehen? Braucht ein Mensch in meiner Umgebung jemanden, der ihm zuhört? Vielleicht auch, um schlimme Erlebnisse erzählen und verarbeiten zu können? Wir wissen, auch lange zurück liegende Erlebnisse können lange belasten: auch Erlebnisse aus dem Krieg, - wie Kameraden getötet wurden neben einem
4 4 - wie man selbst geschossen hat - wie Menschen auf der Flucht Gewalt erlitten haben - oder wie wir eine schlimme Nachricht erfahren haben. Erzählen können ist heilsam. Aufeinander achten, heißt auch: zuhören können... auch Signale empfangen, auf Zeichen. 5) Und wie ist das nun mit dem Gericht am Ende der Zeiten? Ich weiß es nicht. Aber was ich weiß: diese Erzählung vom Gericht des Königs, macht mir Mut, dass ich den Hintern hochkriege vom Sofa. Im anderen begegnet mir Christus und das verändert mein Verhalten. Nicht indem uns erneut Angst eingejagt wird, Angst giltet nicht. Sondern einfach das Selbstverständliche tun. Im Gegenüber schaut Christus mich an. Ob es dann ein Gericht gibt, für die einen rechts, die anderen links, ich weiß es nicht. Meine Hoffnung richtet sich auf Gott, die Hoffnung, dass Gott ein noch größeres Herz hat. Was mich bestärkt in meiner Hoffnung: Auf dem Bild dort oben, kniet rechts und links, auf beiden Seiten Crhisti, jeweils ein Engel, der für die Menschen da ist. Amen
5 5 Matthäus 25, Szenische Lesung Das Evangelium für den heutigen vorletzten Sonntag im Kirchenjahr stellt uns Jesus als Weltenrichter vor Augen. Maßstab für das Gericht wird das, sein, was wir für ihm getan oder nicht getan haben. Und wir begegnen ihm in unseren Mitmenschen. Matthäus 25, zugleich der Predigttext für heute: Wenn aber der Menschensohn kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm, dann wird er sitzen auf dem Thron seiner Herrlichkeit, und alle Völker werden vor ihm versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, wie ein Hirt die Schafe von den Böcken scheidet, und wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke zur Linken. Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt! Denn ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen. Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich gekleidet. Ich bin krank gewesen und ihr habt mich besucht. Ich bin im Gefängnis gewesen und ihr seid zu mir gekommen. Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: GERECHTE Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dir zu essen gegeben, oder durstig und haben dir zu trinken gegeben? Wann haben wir dich als Fremden gesehen und haben dich aufgenommen, oder nackt und haben dich gekleidet? Wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen? Und der König wird antworten und zu ihnen sagen:
6 6 Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Geschwistern, das habt ihr mir getan. Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! Denn ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir nicht zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich nicht aufgenommen. Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich nicht gekleidet. Ich bin krank und im Gefängnis gewesen und ihr habt mich nicht besucht. Dann werden sie ihm auch antworten und sagen: UNGERECHTE Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig gesehen oder als Fremden oder nackt oder krank oder im Gefängnis und haben dir nicht gedient? Dann wird er ihnen antworten und sagen: Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan. ERZ Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe, aber die Gerechten in das ewige Leben. Amen (Der Gerechte und der Ungerechte werden von der gleichen Person gespielt, die nur die Position wchselt)
Predigt am Matthäus 25, Vom Weltgericht Jesus sprach: Wenn aber der Menschensohn kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit
Predigt am 15.11.15 Matthäus 25, 31-46 Vom Weltgericht Jesus sprach: Wenn aber der Menschensohn kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm, dann wird er sitzen auf dem Thron seiner Herrlichkeit,
MehrMatthäus 25, Jesus erklärt, wie wichtig für ihn die armen Menschen sind.
Matthäus 25,31-46 Leichte Sprache Jesus erklärt, wie wichtig für ihn die armen Menschen sind. Jesus hat seine Freunde sehr lieb. Jesus hat alle Menschen sehr lieb. Jesus hat vor allem die Menschen lieb,
MehrPredigt für das Ende des Kirchenjahres (Vorletzter Sonntag) Gnade sei mit uns und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt.
Predigt für das Ende des Kirchenjahres (Vorletzter Sonntag) Kanzelsegen: Gemeinde: Gnade sei mit uns und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt. Amen. Das Wort Gottes für diese Predigt
MehrVater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist.
Gute Gedanken, nicht nur für Trauernde zur Fastenzeit Impuls für jeden Tag: 2014 Montag, 1. Fastenwoche 10. März 2014 Impulsfrage: Warum engagiere ich mich, um in den Himmel zu kommen, oder um anderen
MehrChristkönigssonntag Letzter Sonntag im Jahreskreis Lesejahr A
Christkönigssonntag Letzter Sonntag im Jahreskreis Lesejahr A : Mt 25,31-46 1. Einführung Das Gleichnis vom Weltgericht steht am Ende der letzten großen Jesusrede im Matthäusevangelium. Es wird durchgeführt
MehrVorletzter Sonntag des Kirchenjahres Lesung: Röm 8,18-23(24-25)
Seite - 1 - Predigt über Matthäus 25,31-46 am 15.11.2009 in Ittersbach Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres Lesung: Röm 8,18-23(24-25) Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn
MehrPredigt 18. Nov Grace Church QingPu Konfirmandenvorstellung Matthäus 25, 31-46
Predigt 18. Nov. 2012 Grace Church QingPu Konfirmandenvorstellung Matthäus 25, 31-46 Wonach der Weltrichter urteilt 31»Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt, begleitet von allen Engeln, dann
MehrENDE des KIRCHENJAHRES
ENDE des KIRCHENJAHRES Vorletzter Sonntag in Kirchenjahr Weltgericht Wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi. 2. Kor 5,10 Eröffnung [Zum Entzünden einer Kerze: Gott hat uns errettet
MehrThese 7. Vom zurechtbringenden Weltgericht
These 7 Jesus Christus wird wiederkommen. Mit ihm hat unser Leben eine große Zukunft. Wir stehen ein für die biblische Verheißung auf einen neuen Himmel und eine neue Erde. Wir glauben, dass das Reich
MehrPredigt am in Steinenbronn
Predigt am 15.11.2015 in Steinenbronn Matth 25, 31-46 Thema: Vom Richten und Retten Marc Stippich Liebe Gemeinde, Wenn Gott hilft, werden Freundlichkeit und Treue Geschwister, und Gerechtigkeit und Friede
MehrDie Werke der Barmherzigkeit
ICH WILL ALLES ICH BIN MIR SELBST DER WICHTIGSTE NUR ICH ALLEIN GELTE ICH WERDE ES DEN ANDEREN ZEIGEN HAUPTSACHE ICH BEKOMME ALLES UND ICH BIN DER ERSTE UND DER BESTE ICH WILL ALLES ICH BIN MIR SELBST
MehrAndacht zur Synode 10. Dezember Margit Leuthold, Elisabeth Pilz, Friedrich van Scharrel
Andacht zur Synode 10. Dezember 2014-11-24 Margit Leuthold, Elisabeth Pilz, Friedrich van Scharrel Wir beginnen im Namen Gottes Wir beginnen diesen Morgen Alle: Im Namen der göttlichen Kraft die all die
MehrPredigttext: 1. Petrusbrief 1, 18 21
Predigttext: 1. Petrusbrief 1, 18 21 Ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst seid von eurem nichtigen Wandel, sondern mit dem teuren Blut Christi, wie das Blut eines unschuldigen
MehrWeinfelder. Predigt. Diakonisches Handeln. Juni 2014 Nr Matthäus 25,35-40
Weinfelder Juni 2014 Nr. 755 Predigt Diakonisches Handeln Matthäus 25,35-40 von Pfr. Johannes Bodmer gehalten am 15. Juni 2014 Zunächst Gedanken zur heute zu Ende gehenden "Aktion Hoffnungsstreifen" der
MehrWie soll ich dich empfangen und wie begegn' ich dir? (Paul Gerhardt)
Wie soll ich dich empfangen und wie begegn' ich dir? (Paul Gerhardt) Die Weihnachtsbotschaft kündigt Jesus an (Gottes Angebot) und im Abendmahl erinnern wir uns an das was Jesus getan hat! (Unsere Antwort)
MehrBibelnacht für (Erstkommunion-)Kinder: WIR = ICH und DU?! Zwei Elemente Bibel teilen in sechs Schritten. 1 Kinderpastoral zur Fluchtthematik
Bibelnacht für (Erstkommunion-)Kinder: WIR = ICH und DU?! von Petra Schmidt und Alexandra Radina-Dimpfl Zwei Elemente 1 Bibel teilen in sechs Schritten Material: Für jede(n) Teilnehmer(in) ein Textblatt
Mehr25. Dezember 2013; Andreas Ruh. Luk 2,10-14
25. Dezember 2013; Andreas Ruh Luk 2,10-14 Wie soll ich dich empfangen und wie begegn' ich dir? (Paul Gerhardt) Gottes Angebot in der Weihnachtsbotschaft der Engel "Fürchtet euch nicht! Ich bringe euch
MehrGottesdienst für November 2016 Heiliger Martin
Gottesdienst für November 2016 Heiliger Martin Kreuzzeichen und Begrüßung V: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Schuldbekenntnis V: Wir wollen unsere Schuld bekennen. A:
MehrEs geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, )
Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, 20.9.15) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,! GrE: Bild Julius Fehr: Maria
MehrLiturgievorschlag für Weihnachten 2010
Liturgievorschlag für Weihnachten 2010 Beginn Alle Jahre wieder begegnet uns am Weihnachtstag im Evangelium das menschgewordene Wort Gottes. Im Gegensatz zu Lukas, der vom Stall, der Krippe, den Hirten
MehrWortgottesdienst-Entwurf für März 2014
Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)
MehrHamburg-Langenhorn Ansgar Kirchengemeinde
Predigttext: Mt 24,31-40 Datum: 02/02/2014 Hamburg-Langenhorn Ansgar Kirchengemeinde Liebe Gemeinde, die Zahl der Menschen, die wegen Armut, wegen Krieg, wegen Willkürherrschaft ihr Land verlassen und
MehrPredigt über Matthäus 25,31-46
Predigt über Matthäus 25,31-46 Das war schon ein bisschen schwer verdaulich, liebe Gemeinde, was wir da eben gesungen haben, besonders die letzte Strophe. Aber das ist noch nicht das Ende vom Lied, wir
MehrVortrag von Pfarrer Hoppe am 29. September 2016 in Sinn
Vortrag von Pfarrer Hoppe am 29. September 2016 in Sinn Zum Thema Flüchtlinge hatten die Gemeinde Sinn, die Evangelische Kirchengemeinde Sinn und der SinnerAsylTisch Herrn Pfarrer Eberhard Hoppe am 29.
MehrPredigt zu Matthäus 25, Gleichnis vom Weltgericht Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr in Großasapch
Predigt zu Matthäus 25, 31 46 Gleichnis vom Weltgericht Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr 15. 11. 2015 in Großasapch Schriftlesung: Römer 8, 18-25 Denn ich bin überzeugt, dass dieser Zeit Leiden nicht
MehrPredigt über Jakobus 5, 7 und 8 am 2. Advent, den 6. Dezember 2009 in der Kreuzkirche Reutlingen Pfarrerin Astrid Gilch-Messerer
Predigt über Jakobus 5, 7 und 8 am 2. Advent, den 6. Dezember 2009 in der Kreuzkirche Reutlingen Pfarrerin Astrid Gilch-Messerer Liebe Gemeinde, zum Leben, zum Zusammenleben der Menschen gehört Geduld.
Mehr"You'll never walk alone" Matthäus 28, 20 Predigt zur Konfirmation Nord Bad Münder 6. Juni 2010 Pastor Dietmar Adler
- 1 - "You'll never walk alone" Matthäus 28, 20 Predigt zur Konfirmation Nord Bad Münder 6. Juni 2010 Pastor Dietmar Adler Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, liebe Eltern, Paten und Angehörige, liebe
MehrLesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext)
Lesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext) 9 Denn so du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der HERR sei, und glaubst in deinem Herzen, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig. 10 Denn
MehrIhr habt das Evangelium gehört; es wurde euch von denen verkündet, die dafür mit dem Heiligen Geist ausgerüstet waren, den Gott vom Himmel gesandt
Ihr habt das Evangelium gehört; es wurde euch von denen verkündet, die dafür mit dem Heiligen Geist ausgerüstet waren, den Gott vom Himmel gesandt hat. Diese Botschaft ist so einzigartig, dass sogar die
MehrBarmherzigkeit zum Frühstück
Barmherzigkeit zum Frühstück Ich gebe heute einem Hungrigen zu essen. Ich backe jemandem einen Kuchen, ich spende für hungrige Menschen, ich bereite das Abendessen für die ganze Familie zu oder... Ich
MehrGottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg
Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg 25. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen im September zu gebrauchen) Vorbereitung vor der Wort-Gottes-Feier: Prüfen wo
MehrFriedens-Gottesdienst am , 9.30 Uhr, Stiftskirche Pfarrer Michael Seibt
Friedens-Gottesdienst am 15.11., 9.30 Uhr, Stiftskirche Pfarrer Michael Seibt EG 262, 1-4+7 Sonne der Gerechtigkeit Im Namen, im Namen, im Namen Amen. Wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl
MehrMatthäus 25,31-46: K.O. Faktor Barmherzigkeit
Matthäus 25,31-46: K.O. Faktor Barmherzigkeit Lesung:»Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommen wird und mit ihm alle Engel, dann wird er in königlichem Glanz auf seinem Thron Platz nehmen. Alle
Mehr3. Advent Das fremde Schaf. Bausteine für Kinder- und Familiengottesdienste
3. Advent Das fremde Schaf Bausteine für Kinder- und Familiengottesdienste VORBEMERKUNGEN Die Habakuk-Geschichte kann als Fortsetzungsgeschichte im Rahmen einer Gottesdienstreihe an den vier Sonntagen
MehrOhne die Schwächsten. Vortrag für die AROS 28. Mai 2010, Osnabrück Superintendent Friedemann Pannen
Ohne die Schwächsten ist die Kirche nicht ganz Vortrag für die AROS 28. Mai 2010, Osnabrück Superintendent Friedemann Pannen Die Herrlichkeit Gottes ist das Gesicht der Ärmsten. Oscar Romero in Anlehnung
MehrELISABETH VON THÜRINGEN (19. NOVEMBER)
ELISABETH VON THÜRINGEN (19. NOVEMBER) aus: Gottesdienst-Agende der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck 2006/02 Gott begegnen auf dem Weg der Liebe TAGESSPRUCH Wer in der Liebe bleibt, der bleibt
MehrGebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen)
Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Christvesper Tagesgebet du bist so unfassbar groß. Und doch kommst du zu uns als kleines Kind. Dein Engel erzählt den Hirten: Du
MehrBibelgesprächskreis. Neugeboren Leben in einer neuen Dimension Joh Ablauf
Bibelgesprächskreis Neugeboren Leben in einer neuen Dimension Joh 3.1-21 Ablauf 1. Rückblick 2. Neugeboren Das neue Wesen des Geistes 3. Zeichen seiner Liebe Das Kreuz Johannes Kapitel 3,1 21 1 Eines Nachts
MehrEMPFANG / WEITERGABE
2 EMPFANG / WEITERGABE Die Überbringer grüßen zur vereinbarten Zeit an der Türe: Wir kommen, wir fragen, wir klopfen an, ob Christus, der Heiland, zu euch kommen kann. Unsere Liebe Frau ist wieder auf
Mehrsehr herausfordernd klingt, - ist eigentlich gespickt von möglichen
Predigt zum Konfirmationsjubiläum am 15. Sonntag nach Trinitatis 2016 1.Petrus 5, 5c-11 Liebe Gemeinde, liebe Jubilare, der Predigttext, den wir gerade gehört haben - auch wenn er als ganzes gelesen doch
MehrDer Grund, weshalb wir als christliche Kirche taufen, liegt also darin, dass Jesus es uns befohlen hat!
Liebe Gemeinde, heute ist Taufsonntag. Heute sprechen alle Worte der Bibel von der Taufe. Und heute werden in diesem Gottesdienst vier Kinder getauft: Finn Alois, Noah, Noel und Rico. Ich habe die Taufmütter
MehrDer gutgelaunte Fremde «Thema: Umgang mit (dem) Tod und Sterben»
«Thema: Umgang mit (dem) Tod und Sterben» Weiteres Material zum Download unter www.zeitversteher.de Mein Auftraggeber ist die Zeit Ich bin nicht schwarz, ich bin nicht rot Jedoch auch farblos kann man
MehrPredigt über Matthäus 25, 31-46
Evangeliumskirche München-Hasenbergl Gottesdienst am Vorletzten Sonntag im Kirchenjahr - 16. November 2003 Predigt über Matthäus 25, 31-46 Lieder: EG 452, 1-3 Er weckt mich alle Morgen EG 735 - Psalm 18
MehrWorte aus der BIBEL, dem Wort Gottes
Worte aus der BIBEL, dem Wort Gottes... die kostbarer sind als Gold. Die Bibel Psalm 19,11 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. In ihm war Leben, und das Leben war
MehrPredigt am 31. Sonntag im Jahreskreis Listrup Engden Elbergen Thema: Müssen wir vor Gott Angst haben?
Predigt am 31. Sonntag im Jahreskreis Listrup Engden Elbergen Thema: Müssen wir vor Gott Angst haben? 1 1. Begegnung mit einer älteren Frau in den letzten Wochen hatte ich eine Begegnung mit einer älteren
MehrDie heilige Messe (Quelle: Arbeitsmaterial zum katholischen Religions-Unterricht an den Grundschulen in Bobenheim-Roxheim)
Die heilige Messe (Quelle: Arbeitsmaterial zum katholischen Religions-Unterricht an den Grundschulen in Bobenheim-Roxheim) I. Eröffnung 1. Begrüßung Wir stehen P: Im Namen des Vaters und des Sohnes und
MehrFuß- und Kopfwaschung
Fuß- und Kopfwaschung Predigt am 17.03.2013 zu Joh 13,1-5 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, da kam einmal ein junger Mann zum Pfarrer. Verlegen druckste er herum dann nahm er all seinen Mut zusammen
MehrTAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20
GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört
Mehr1 Predigt am Heiligabend 2015
1 Predigt am Heiligabend 2015 Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude (Lk 2,10). Liebe Schwestern und Brüder im Glauben, dieses Wort des Engels an die Hirten von Betlehem gilt auch
MehrErstkommunionfeier. der Pfarrgemeinden. St. Ägidius und Herz Jesu
Erstkommunionfeier der Pfarrgemeinden St. Ägidius und Herz Jesu Einzug der Kinder : Festliches Orgelspiel 1. Lied: Der Heiland erstand - GL 828 1. Der Heiland erstand, der Heiland erstand, die Nacht ist
MehrPredigt Lukas 12, 8-12
Predigt Lukas 12, 8-12 von Pfarrer Reinhard Menzel Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Selber Denkende! Dieser Petrus! Wir schütteln den Kopf
MehrDie Auferstehung Jesu
Die Auferstehung Jesu Quellen: Lukas 24,13-32; 24,50-53; Johannes 20,24-29; 21,1-15 Schon vor seinem Tod hat Jesus gesagt, dass er auferstehen wird, aber nicht alle hatten ihn verstanden. Am Sonntag geht
Mehrwir sind alle heute in die Kirche gekommen, um uns beschenken zu lassen. Wahrscheinlich hat keiner von uns vor dem Gottesdienst gesagt
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort 1. Timotheus 3,16 Glauben heißt: Sich beschenken lassen! 24. Dezember 2013 Reihe VI - Christvesper Liebe Gemeinde, wir sind alle
MehrLernbegleiter im Konfirmandenkurs
Lernbegleiter im Konfirmandenkurs Das Vaterunser 1 Vater unser im Himmel! Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute.
MehrDAS GLEICHNIS VON DEN SCHAFEN UND BÖCKEN
DAS GLEICHNIS VON DEN SCHAFEN UND BÖCKEN H. Joachim Dietzel Matthäus 25,31-46 Leitvers 25,40 Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen
MehrLesung aus dem Alten Testament
Lesung aus dem Alten Testament Lesung aus dem zweiten Buch Mose. 1 Der HERR sprach zu Mose und Aaron in Ägyptenland: 2 Dieser Monat soll bei euch der erste Monat sein, und von ihm an sollt ihr die Monate
MehrPredigt am Vorletzten Sonntag: Unterlassene Hilfeleistung
15.11.2015 Predigt am Vorletzten Sonntag: Unterlassene Hilfeleistung Liebe Gemeinde, stellen wir uns einmal vor, sie sind unterwegs. Weil sie zu einem Termin müssen haben sie es eilig. Plötzlich kommen
MehrMatthäus 28, Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten.
Matthäus 28, 16-20 Liebe Gemeinde, Ich lese den Predigttext aus Matthäus 28, 16-20 16Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte. 17Und als sie ihn sahen, fielen
MehrGnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Christus Jesus.
Predigt für das Fest des Erzengels Michael 29.09.2013 Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Christus Jesus. Heute feiern wir Michaelis, das Fest des Erzengels Michael. Dem
MehrLiedplan 7. August 2016 bis 20. November 2016 (Lesejahr C)
Liedplan 7. August 2016 bis 20. November 2016 (Lesejahr C) NEUNZEHNTER SONNTAG IM JAHRESKREIS 7. 8. 2016 Haltet auch ihr euch bereit. Gl 149: Liebster Jesu, wir sind hier Gl 717: Alle Menschen höret Gl
MehrSo fragen wir nicht immer. Wenn es um den Tod geht, fragen wir eher: Was kommt danach? Wie wird es sein? Jesus lehrt uns anders zu fragen: Wer kommt!
Matthäus 25,31-46 15.11.2009 St.Markus 1 Liebe Gemeinde! Der, die, das! - Wer, wie, was?...wieso, weshalb, warum - wer nicht fragt bleibt dumm." So lautet das Motto der Sesamstraße. Diese Sendung feierte
MehrDiözese von Lausanne, Genf und Freiburg Hirtenbrief 2015 : Kommt und seht!
Diözese von Lausanne, Genf und Freiburg Hirtenbrief 2015 : Kommt und seht! Bischof Charles MOREROD OP Januar 2015 In meinem Hirtenbrief vom März 2013 stellte ich eine Frage und bat um die Meinung aller
MehrFESTGOTTESDIENST IN BAJA 9. August 2015, 18 Uhr ERÖFFNUNG (VOLK VOR GOTT 144)
FESTGOTTESDIENST IN BAJA 9. August 2015, 18 Uhr ERÖFFNUNG (VOLK VOR GOTT 144) 1 P: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. A: Amen. P: Der Herr sei mit Euch. A: Und mit Deinem Geiste.
MehrPredigt über Offenbarung 21, 1-7 am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer)
1 Predigt über Offenbarung 21, 1-7 am 21.11.2010 in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) wir sitzen heute mit sehr unterschiedlichen Gefühlen hier im Gottesdienst. Einige von uns haben in diesem Jahr einen Angehörigen
Mehr34. Sonntag im Jahreskreis - Christkönigssonntag - Lk 23, C - Jesus, denk an mich, wenn du in deiner Macht als König kommst
34. Sonntag im Jahreskreis - Christkönigssonntag - Lk 23, 35-43 - C - Jesus, denk an mich, wenn du in deiner Macht als König kommst Wir hören König und denken an Macht und Glanz auf der einen, gehorsame
MehrFamiliengottesdienst zum Dreifaltigkeitssonntag am 05. Juni 2004
1 Familiengottesdienst zum Dreifaltigkeitssonntag am 05. Juni 2004 Für den Gottesdienst wird benötigt: Ein Herz aus Pappe und ein Bild mit unterschiedlichen Farbfeldern (Dunkelblau, hellblau, rot, orange,
MehrPredigt am Liebe Gemeinde!
Predigt am 01.01.2008 Liebe Gemeinde! Heute möchte ich über die Jahreslosung für das Jahr 2008 predigen. Sie lautet: Ich lebe und ihr werdet auch leben. Zunächst will ich diesen Text in seinem Zusammenhang
MehrPredigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München In der Christmette hörten wir vom Kind, das in Windeln gewickelt in
MehrERSTE LESUNG Ez 33, 7-9
ERSTE LESUNG Ez 33, 7-9 Wenn du den Schuldigen nicht warnst, fordere ich von dir Rechenschaft für sein Blut Lesung aus dem Buch Ezechiel So spricht der Herr: Du Menschensohn, ich gebe dich dem Haus Israel
MehrDrittletzter Sonntag im Kirchenjahr, 06. November 2016
Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr, 06. November 2016 Predigttext: Röm 14,7-9 Predigtjahr: 2016 [7] Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. [8] [9] Denn dazu ist Christus gestorben
MehrAPOSTOLICUM DAS GLAUBE ICH. 12teilige Gottesdienstserie zum Apostolischen Glaubensbekenntnis vom 5. Februar April 2017
DAS GLAUBE ICH 12teilige Gottesdienstserie zum Apostolischen Glaubensbekenntnis vom 5. Februar - 16. April 2017 DAS GLAUBE ICH Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels
MehrNÄHER TIEFER ZU GOTT KN 04-01
NÄHER TIEFER ZU GOTT KN 04-01 NÄHER TIEFER ZU GOTT KN 04-02 9 Und das soll mein Ruhm und meine Wonne, mein Preis und meine Ehre sein unter allen Völkern auf Erden, wenn sie all das Gute hören, das ich
MehrEs ist Zeit aufzustehen HIRTENBRIEF. zum 1. Adventssonntag 2016 Bischof Dr. Stefan Oster SDB
Es ist Zeit aufzustehen vom Schlaf Röm 13,11 HIRTENBRIEF zum 1. Adventssonntag 2016 Bischof Dr. Stefan Oster SDB 1 Liebe Schwestern und Brüder, es ist Zeit, aufzustehen vom Schlaf! So lautet die eindringliche
MehrTod, wo ist dein Stachel? (1 Kor 15,55) Unsere Sterblichkeit und der Glaube an die Auferstehung. Impuls-Katechese, Altötting
Tod, wo ist dein Stachel? (1 Kor 15,55) Unsere Sterblichkeit und der Glaube an die Auferstehung Impuls-Katechese, Altötting 14.10.2017 Die Angst vor dem Tod Heb. 2:14 Da nun die Kinder Menschen von Fleisch
MehrWORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )
( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das
MehrGott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen
1 22. Juni 2014 1. Sonntag nach Trinitatis Baal und Lövenich Predigt über 5. Mose 6,4-9 Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen Liebe Gemeinde, am letzten Sonntag haben
MehrLektorenpredigt zu Lukas 7, 11-16. Liebe Gemeinde,
Lektorenpredigt zu Lukas 7, 11-16 Liebe Gemeinde, ich weiß nicht, wann Sie zum letzten Mal einen Leichenzug gesehen haben. Das gab es früher eigentlich überall; heute kennt man diese Sitte nur noch in
MehrDie Antworten in der Heiligen Messe
Die Antworten in der Heiligen Messe Auf den folgenden Seiten findest du Karten mit den Antworten in der Heiligen Messe. Sie sind ungefähr groß, wie dein Mess-Leporello. Du kannst sie ausdrucken, bunt anmalen
MehrWortgottesdienst für Dezember 2012 Advent
WGD zum Advent, Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent Begrüßung Liturgischer Gruß Wir feiern unseren Gottesdienst: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des
MehrWer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe.
Ich lese aus dem ersten Johannesbrief 4, 7-12 Ihr Lieben, lasst uns einander lieb haben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebt, der ist von Gott geboren und kennt Gott. Wer nicht liebt, der kennt
MehrBerufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden (vgl. 1 Petrus 2,9)
Berufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden (vgl. 1 Petrus 2,9) Meditation und Andacht für Tag 1 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2016: Wälze den Stein weg 1. Tag Wälze den Stein weg Meditationen
MehrWorte Gottes Fastenkalender 2018
Worte Gottes Fastenkalender 2018 Worte Gottes für die Fastenzeit Ziel des Fastenkalenders: Lassen Sie sich an jedem Tag von einem Zitat aus der Bibel begleiten. Dafür wurde jeweils ein Satz aus den Lesungen
MehrPredigt am Extra für mich Lukas 2, Szene: Der Evangelist Lukas
Predigt am 24.12.2017 Extra für mich Lukas 2,1-21 1. Szene: Der Evangelist Lukas Auf der Faltkarte, die die Kinder am Anfang des Gottesdienstes bekommen haben, ist ein großes aufgeschlagenes Buch abgebildet.
MehrGottesdienst in der JVA Straubing an Invocavit 17. Februar 2013
Gottesdienst in der JVA Straubing an Invocavit 17. Februar 2013 Predigttext: LK 22, 31-34 Jesus sprach zu Petrus: Simon, Simon, siehe, der Satan hat begehrt, euch zu sieben wie den Weizen. Ich aber habe
MehrWo wohnt Gott? 1. Mose 3:8
1. Mose 3:8 Natürlich im Himmel Und sie hörten Gott den HERRN, wie er im Garten ging Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er
MehrPredigt am 19.April 15, Misericordias Domini
Predigt am 19.April 15, Misericordias Domini Joh 10 Jesus sprach: Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen
MehrRettung. ist möglich!
Rettung ist möglich! Alles wird neu! Es gibt vieles, was einmal aufhört; Dinge, die plötzlich oder irgendwann ihr Ende finden. Wir spüren mit zunehmendem Alter, dass die Spannkraft, das Gedächtnis, die
MehrIch lese den Predigttext aus dem ersten Petrusbriefes 5, 5-11
Ich lese den Predigttext aus dem ersten Petrusbriefes 5, 5-11 Alle aber miteinander haltet fest an der Demut; denn Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade. So demütigt euch nun
MehrPredigt am 2. Sonntag nach Weihnachten 4. Januar 2015 Textgrundlage: Lukas 2,41-52 Der 12jährige Jesus im Tempel
Predigt am 2. Sonntag nach Weihnachten 4. Januar 2015 Textgrundlage: Lukas 2,41-52 Der 12jährige Jesus im Tempel Friede sei mit Euch und Gnade, von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird.
MehrWoher nehmen? Kolosser 1,16 Denn in ihm ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder
S E E L S O R G E Woher nehmen? Kolosser 1,16 Denn in ihm ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Mächte oder Gewalten;
MehrPredigt von Leif Mennrich am (Quasimodogeniti) in St. Andreas
Predigt von Leif Mennrich am 12.04.2015 (Quasimodogeniti) in St. Andreas Joh 20,19-20.24-31 19 Am Abend aber dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger versammelt und die Türen verschlossen waren aus
Mehr