Leistungselektroniken (Contrac) LME620-AI, PME120-AI (Integriert) EAN823, EBN853, EBN861 (Feldmontage)

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1 Betriebsanleitung OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861 Leistungselektroniken (Contrac) LME620-AI, PME120-AI (Integriert) EAN823, EBN853, EBN861 (Feldmontage) Zur Ansteuerung von Contrac-Antrieben der Baureihen PME, LME, RHD und RSD

2 Inhalt Blinder Text Leistungselektroniken (Contrac) LME620-AI, PME120-AI (Integriert) EAN823, EBN853, EBN861 (Feldmontage) Betriebsanleitung OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN Rev. D Originalanleitung Hersteller: ABB Automation Products GmbH Process Automation Schillerstraße Minden Deutschland Tel.: Fax: Mail: vertrieb.messtechnik-produkte@de.abb.com Kundencenter Service Tel.: automation.service@de.abb.com Copyright 2016 by ABB Automation Products GmbH Änderungen vorbehalten Dieses Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Es unterstützt den Anwender bei der sicheren und effizienten Nutzung des Gerätes. Der Inhalt darf weder ganz noch teilweise ohne vorherige Genehmigung des Rechtsinhabers vervielfältigt oder reproduziert werden. 2 OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861

3 Inhalt 1 Sicherheit Allgemeines und Lesehinweise Bestimmungsgemäße Verwendung Zielgruppen und Qualifikationen Gewährleistungsbestimmungen Schilder und Symbole Sicherheits- / Warnsymbole, Hinweissymbole Typenschilder Leistungselektronik Sicherheitshinweise zum Transport Lagerbedingungen Sicherheitshinweise zur Montage Sicherheitshinweise zur elektrischen Installation Sicherheitshinweise zum Betrieb Rücksendung von Geräten Integriertes Management-System Entsorgung Hinweis zur WEEE-Richtlinie 2002/96/EG (Waste Electrical and Electronic Equipment) ROHS-Richtlinie 2002/95/EG Aufbau und Funktion Baugruppen LME620-AI, PME120-AI (Elektronik EAI823) EAN823, EBN EBN Auslieferungszustand Konventionelle Ansteuerung Profibus DP Kommunikation Montage Montagehinweise LME620-AI, PME120-AI EAN823, EBN EBN Elektrische Anschlüsse Leiterquerschnitte Antrieb Elektronik Anschluss Leistungskabel / Signalanschlusskabel Kabelführung im Kombistecker Anschlusspläne Integrierte Elektronik AI EAN823, EBN EBN Externe Sicherung für EBN Konfiguration der Binärsignal Ein- / Ausgänge (konventionelle Ansteuerung) Betrieb nach kontinuierlichem Sollwert (Standard) Betrieb hinter Schrittregler Lokale Bedienung Allgemeine Informationen zur Bedienung Engineering Software ECOM688 und ECOM OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861 3

4 Inhalt 5.3 Bedienelemente des Servicefelds Inbetriebnahme- und Servicefeld Typische Inbetriebnahme mit dem Servicefeld Status Statusanzeigen der LEDs Abdeckklappe des Inbetriebnahme und Servicefelds öffnen Betriebszustand Justieren Justieren über die Bedienoberfläche Definition der ersten Position (0 % oder 100 %) Definition der zweiten Position (0 % oder 100 %) Speicherung der Einstellung Korrektur der Einstellung Manuell (MAN)- und Automatikbetrieb (AUT) (ab Softwareversion 2.00) Signalisierung am Inbetriebnahme und Servicefeld Positionen des Potenzialumschalters Sicherungen Alarme / Fehler Definition Alarme Fehler Alarmschema Fehlerschema Fehlerbehebung Technische Daten Kommunikation Konventionelle Kommunikation PROFIBUS DP Kommunikation Anhang Zulassungen und Zertifizierungen Rücksendeformular OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861

5 Sicherheit 1 Sicherheit 1.1 Allgemeines und Lesehinweise Vor Montage und Inbetriebnahme muss diese Anleitung sorgfältig durchgelesen werden! Die Anleitung ist ein wichtiger Bestandteil des Produktes und muss zum späteren Gebrauch aufbewahrt werden. Die Anleitung enthält aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht sämtliche Detailinformationen zu allen Ausführungen des Produktes und kann auch nicht jeden denkbaren Fall des Einbaus, des Betriebes oder der Instandhaltung berücksichtigen. Werden weitere Informationen gewünscht oder treten Probleme auf, die in der Anleitung nicht behandelt werden, kann die erforderliche Auskunft beim Hersteller eingeholt werden. Der Inhalt dieser Anleitung ist weder Teil noch Änderung einer früheren oder bestehenden Vereinbarung, Zusage oder eines Rechtsverhältnisses. Das Produkt ist nach den derzeit gültigen Regeln der Technik gebaut und betriebssicher. Es wurde geprüft und hat das Werk in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen. Um diesen Zustand für die Betriebsdauer zu erhalten, müssen die Angaben dieser Anleitung beachtet und befolgt werden. Veränderungen und Reparaturen am Produkt dürfen nur vorgenommen werden, wenn die Anleitung dies ausdrücklich zulässt. Erst die Beachtung der Sicherheitshinweise und aller Sicherheits- und Warnsymbole dieser Anleitung ermöglicht den optimalen Schutz des Personals und der Umwelt sowie den sicheren und störungsfreien Betrieb des Produktes. Direkt am Produkt angebrachte Hinweise und Symbole müssen unbedingt beachtet werden. Sie dürfen nicht entfernt werden und sind in vollständig lesbarem Zustand zu halten. 1.2 Bestimmungsgemäße Verwendung Die Leistungselektroniken des Typs EAI823, EAN823, EBN853 und EBN861 mit der in dieser Betriebsanleitung dargestellten Zusammenschaltung dienen ausschließlich zur Ansteuerung von elektrischen Regelantrieben der Baureihen, PME120, LME620, RHD... und RSD... Bei nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch besteht Verletzungsgefahr für Person sowie Gefahr für die Funktionssicherheit des Gerätes. 1.3 Zielgruppen und Qualifikationen Die Installation, Inbetriebnahme und Wartung des Produktes darf nur durch dafür ausgebildetes Fachpersonal erfolgen, das vom Anlagenbetreiber dazu autorisiert wurde. Das Fachpersonal muss die Anleitung gelesen und verstanden haben und den Anweisungen folgen. Der Betreiber muss grundsätzlich die in seinem Land geltenden nationalen Vorschriften bezüglich Installation, Funktionsprüfung, Reparatur und Wartung von elektrischen Produkten beachten. OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861 5

6 Sicherheit 1.4 Gewährleistungsbestimmungen Eine bestimmungswidrige Verwendung, ein Nichtbeachten dieser Anleitung, der Einsatz von ungenügend qualifiziertem Personal sowie eigenmächtige Veränderungen schließen die Haftung des Herstellers für daraus resultierende Schäden aus. Die Gewährleistung des Herstellers erlischt. 1.5 Schilder und Symbole Sicherheits- / Warnsymbole, Hinweissymbole GEFAHR <Schwere gesundheitliche Schäden / Lebensgefahr> Dieses Symbol in Verbindung mit dem Signalwort Gefahr kennzeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr. Die Nichtbeachtung des Sicherheitshinweises führt zu Tod oder schwersten Verletzungen. GEFAHR <Schwere gesundheitliche Schäden / Lebensgefahr> Dieses Symbol in Verbindung mit dem Signalwort Gefahr kennzeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr durch elektrischen Strom. Die Nichtbeachtung des Sicherheitshinweises führt zu Tod oder schwersten Verletzungen. WARNUNG <Personenschäden> Das Symbol in Verbindung mit dem Signalwort Warnung kennzeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation. Die Nichtbeachtung des Sicherheitshinweises kann zu Tod oder schwersten Verletzungen führen. WARNUNG <Personenschäden> Dieses Symbol in Verbindung mit dem Signalwort Warnung kennzeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation durch elektrischen Strom. Die Nichtbeachtung des Sicherheitshinweises kann zu Tod oder schwersten Verletzungen führen. VORSICHT <Leichte Verletzungen> Das Symbol in Verbindung mit dem Signalwort Vorsicht kennzeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation. Die Nichtbeachtung des Sicherheitshinweises kann zu leichten oder geringfügigen Verletzungen führen. Darf auch für Warnungen vor Sachschäden verwendet werden. ACHTUNG <Sachschäden>! Das Symbol kennzeichnet eine möglicherweise schädliche Situation. Die Nichtbeachtung des Sicherheitshinweises kann eine Beschädigung oder Zerstörung des Produktes und/oder anderer Anlagenteile zur Folge haben. WICHTIG (HINWEIS) Das Symbol kennzeichnet Anwendertipps, besonders nützliche oder wichtige Informationen zum Produkt oder seinem Zusatznutzen. Dies ist kein Signalwort für eine gefährliche oder schädliche Situation. 6 OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861

7 Sicherheit Typenschilder Leistungselektronik Die Typenschilder der Leistungselektroniken befinden sich sowohl auf dem Unterteil (nur EAN823, EBN853 und EBN861) sowie auf der Haube. Da beides eigenständige Baugruppen sind, können die jeweiligen B-Nr. durchaus voneinander abweichen. 1 Elektronik / Electronics Type:... 2 B-Nr./ No.... NL 3 U = 230 V... Jahr/Ye ar 4 f = 50/60 Hz ± 5 % P= max... W 5 t =... C IP 66, NEMA 4X 6 Ext. Sicherung / Fuse... ABB Automation Products GmbH Schillerstrasse 72 D Minden CE Made in Germany M00360 Abb. 1: Typenschild Elektronikunterteil Netzanschluss 1 Elektroniktyp 4 Zulässige Netzfrequenz / maximale 2 Gerätenummer / NL-Nr. (bei nicht Leistungsaufnahme listenmäßiger Ausführung) 5 Zulässige Umgebungstemperatur / 3 Zulässiger Spannungsbereich / Baujahr Schutzart / CE-Kennzeichen 6 Angaben zur externen Sicherung Abb. 2: Typenschild Elektronikhaube Software 1 Zugehöriger Antrieb 2 Nennwerte für: Antriebsmoment / Geschwindigkeit / zulässige Umgebungstemperatur Antrieb 3 Fertigungsnummer der Elektronik 4 NL-Nummer (bei nicht listenmäßiger Ausführung) 5 geladene Software-Version 6 Frei für kundenspezifische Angaben OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861 7

8 Sicherheit 1 Elektronik / Electronics Type:... 2 B.Nr./No. NL 3 Jahr/Year 4 t =... C IP 66 ABB Automation Products GmbH Schillerstrasse 72 D Minden CE Made in Germany M00362 Abb. 3 Typenschild Elektronikhaube Hardware 1 Elektroniktyp 2 Gerätenummer / NL-Nummer (bei nicht listenmäßiger Ausführung) 3 Baujahr 4 Zulässige Umgebungstemperatur / Schutzart / CE-Kennzeichen 1.6 Sicherheitshinweise zum Transport Geräte unmittelbar nach dem Entpacken auf mögliche Beschädigungen überprüfen, die durch unsachgemäßen Transport entstanden sind. Transportschäden müssen auf den Frachtpapieren festgehalten werden. Alle Schadensersatzansprüche sind unverzüglich und vor der Installation gegenüber dem Spediteur geltend zu machen. Sicherstellen, dass die Umgebungsbedingungen den Werten der technischen Daten entsprechen. 8 OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861

9 Sicherheit 1.7 Lagerbedingungen WICHTIG (HINWEIS) Die nachfolgenden Angaben zur Lagerung setzen voraus, dass die Geräte vollständig verschlossen sind und somit der in den technischen Daten angegebenen Schutzart entsprechen. Die Schutzart ist bei Auslieferung der Geräte gewährleistet. Wurden die Geräte getestet oder in Betrieb genommen, muss vor der Lagerung die Schutzart sichergestellt werden. Die Geräte dürfen kurzzeitig unter feuchtaggressiven Bedingungen gelagert werden. Sie sind gegen Korrosionseinwirkungen von außen geschützt. Direkte Einwirkung von Regen, Schnee etc. muss jedoch vermieden werden. Die zulässigen Lager- und Transporttemperaturen sind einzuhalten. Bei Geräten, die mit einer Heizung ausgerüstet sind, werden bei Auslieferung die kondensationsgefährdeten Innenräume zusätzlich durch eingelegte Trockenmittel geschützt. Positionssensor: Im Anschlussraum Elektronik: Im elektrischen Anschlussraum Das Trockenmittel gewährleistet einen ausreichenden Schutz für etwa 150 Tage. Es kann bei einer Temperatur von 90 C (114 F) innerhalb von 4 h regeneriert werden. Vor der Inbetriebnahme des Antriebs oder der Elektronik muss das Trockenmittel wieder entfernt werden. Für einen längeren Transport- oder Lagerungszeitraum (> 6 Monate) wird eine Verpackung in Folie mit eingelegtem Trockenmittel empfohlen. Blanke Flächen sind durch ein geeignetes Langzeitkorrosionsschutzmittel zu schützen. Die entsprechenden Langzeitlagertemperaturen müssen eingehalten werden. 1.8 Sicherheitshinweise zur Montage Alle Montage- und Einstellarbeiten sowie der elektrische Anschluss des Regelantriebs dürfen nur von qualifiziertem Fachpersonal durchgeführt werden. Bei allen Arbeiten am Antrieb oder an der Elektronik sind die örtlich gültigen Unfallverhütungsvorschriften sowie die Vorschriften über die Errichtung von technischen Anlagen zu beachten. Versorgungsspannung ausschalten und unbeabsichtigtes Wiedereinschalten verhindern. OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861 9

10 o Sicherheit 1.9 Sicherheitshinweise zur elektrischen Installation Der elektrische Anschluss darf nur von autorisiertem Fachpersonal gemäß den Elektroplänen vorgenommen werden. Die Hinweise zum elektrischen Anschluss in der Anleitung beachten, ansonsten kann die elektrische Schutzart beeinträchtigt werden. Die sichere Trennung von berührungsgefährlichen Stromkreisen ist nur gewährleistet, wenn die angeschlossenen Geräte die Anforderungen der DIN EN (VDE 0140 Teil 1) (Grundanforderungen für sichere Trennung) erfüllen. Für die sichere Trennung die Zuleitungen getrennt von berührungsgefährlichen Stromkreisen verlegen oder zusätzlich isolieren Sicherheitshinweise zum Betrieb Vor dem Einschalten sicherstellen, dass die im Kapitel Technische Daten bzw. im Datenblatt genannten Umgebungsbedingungen eingehalten werden und dass die Spannung der Energieversorgung mit der Spannung der Elektronik übereinstimmt. Wenn anzunehmen ist, dass ein gefahrloser Betrieb nicht mehr möglich ist, das Gerät außer Betrieb setzen und gegen unbeabsichtigten Betrieb sichern. Bei der Aufstellung der Leistungselektronik in Arbeits- und Verkehrsbereichen mit Zugangsmöglichkeit für nicht autorisierte Personen sind geeignete Schutzmaßnahmen durch den Betreiber erforderlich Rücksendung von Geräten Für die Rücksendung von Geräten zur Reparatur oder zur Nachkalibrierung die Originalverpackung oder einen geeigneten sicheren Transportbehälter verwenden. Zum Gerät das Rücksendeformular (siehe Anhang) ausgefüllt beifügen. Gemäß EU-Richtlinie für Gefahrenstoffe sind die Besitzer von Sonderabfällen für deren Entsorgung verantwortlich bzw. müssen beim Versand folgende Vorschriften beachten: Alle an ABB Automation Products GmbH gelieferten Geräte müssen frei von jeglichen Gefahrstoffen (Säuren, Laugen, Lösungen, etc.) sein. Adresse für die Rücksendung ABB Automation GmbH - Service Instruments - Schillerstraße 72 D Minden Deutschland Fax parts-repair-minden@de.abb.com 10 OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861

11 Sicherheit 1.12 Integriertes Management-System Die ABB Automation Products GmbH verfügt über ein Integriertes Management-System, bestehend aus: Qualitäts-Management-System ISO 9001:2008, Umwelt-Management-System ISO 14001:2004, Management-System für Arbeit- und Gesundheitsschutz BS OHSAS 18001:2007 und Daten- und Informationsschutz-Management-System. Der Umweltgedanke ist Bestandteil unserer Unternehmenspolitik. Die Belastung der Umwelt und der Menschen soll bei der Herstellung, der Lagerung, dem Transport, der Nutzung und der Entsorgung unserer Produkte und Lösungen so gering wie möglich gehalten werden. Dies umfasst insbesondere die schonende Nutzung der natürlichen Ressourcen. Über unsere Publikationen führen wir einen offenen Dialog mit der Öffentlichkeit Entsorgung Das vorliegende Produkt besteht aus Werkstoffen, die von darauf spezialisierten Recycling- Betrieben wiederverwertet werden können Hinweis zur WEEE-Richtlinie 2002/96/EG (Waste Electrical and Electronic Equipment) Das vorliegende Produkt unterliegt nicht der WEEE-Richtlinie 2002/96/EG und den entsprechenden nationalen Gesetzen (in Deutschland z. B. ElektroG). Das Produkt muss einem spezialisierten Recyclingbetrieb zugeführt werden. Es gehört nicht in die kommunalen Sammelstellen. Diese dürfen nur für privat genutzte Produkte gemäß WEEE- Richtlinie 2002/96/EG genutzt werden. Eine fachgerechte Entsorgung vermeidet negative Auswirkungen auf Mensch und Umwelt und ermöglicht eine Wiederverwertung von wertvollen Rohstoffen. Sollte keine Möglichkeit bestehen, das Altgerät fachgerecht zu entsorgen, ist unser Service bereit, die Rücknahme und Entsorgung gegen Kostenerstattung zu übernehmen ROHS-Richtlinie 2002/95/EG Mit dem ElektroG werden in Deutschland die europäischen Richtlinien 2002/96/EG (WEEE) und 2002/95/EG (RoHS) in nationales Recht umgesetzt. Das ElektroG regelt zum einen, welche Produkte im Entsorgungsfall am Ende der Lebensdauer einer geregelten Sammlung und Entsorgung bzw. Wiederverwertung zugeführt werden müssen. Zum anderen verbietet das ElektroG das Inverkehrbringen von Elektro- und Elektronikgeräten, die bestimmte Mengen an Blei, Cadmium, Quecksilber, sechswertigem Chrom, polybromierten Biphenylen (PBB) und polybromierten Diphenylether (PBDE) enthalten (sog. Stoffverbote). Die von der ABB Automation Products GmbH gelieferten Produkte fallen nicht in den derzeitigen Geltungsbereich des Stoffverbotes bzw. der Richtlinie über Elektro- und Elektronik- Altgeräte nach dem ElektroG. Unter der Voraussetzung, dass die benötigten Bauelemente rechtzeitig am Markt verfügbar sind, werden wir bei Neuentwicklungen zukünftig auf diese Stoffe verzichten können. OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861 11

12 Aufbau und Funktion 2 Aufbau und Funktion Abb. 4: Konzept 12 OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861

13 Aufbau und Funktion 2.1 Baugruppen Die Leistungselektroniken EAN823, EBN853 und EBN861 bestehen aus 2 Gehäusehälften, von denen eine die Anschlusskomponenten und den Trafo enthält und die andere die Elektronik und das Inbetriebnahme- und Servicefeld zur Vor Ort Bedienung und zur Einstellung des Antriebs. Die Antriebe mit integrierter Elektronik (PME120-AI und LME620-AI) bestehen aus 2 Komponenten. Die eine Komponente bildet das Getriebe, welches die Anschlusskomponenten und den Trafo enthält. Die andere Komponente bilden die Elektronik (EAI823) und das Inbetriebnahme- und Servicefeld zur Vor Ort Bedienung und zur Einstellung des Antriebs LME620-AI, PME120-AI (Elektronik EAI823) Abb. 5: Beispiel LME620-AI, Abweichung in der Bilddarstellung möglich 1 Stecker 3 Elektronikhaube 2 Abdeckung Inbetriebnahme- und Servicefeld OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861 13

14 Aufbau und Funktion EAN823, EBN853 Abb. 6 1 Anschlussgehäuse 2 Elektronikhaube 3 Abdeckung Inbetriebnahme- und Servicefeld 4 Bohrungen für Kabelverschraubung 5 Abdeckung für Anschlussraum Abb. 7: Anschlussraum 1 Sicherung gegen aktive Einspeisung am 20 ma Sollwerteingang 2 Signalklemmen 3 Sicherung für Heizung 4 Motorklemmen 5 Netzsicherung 6 Netzanschlussklemmen 7 Gewindebohrungen 14 OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861

15 Aufbau und Funktion EBN861 Abb. 8 1 Elektronikunterteil 2 Elektronikhaube 3 Abdeckung Inbetriebnahme- und Servicefeld 4 Abdeckung für Anschlussraum 5 Bohrungen für Kabelverschraubung Abb. 9: Anschlussraum 1 Inbetriebnahme- und Servicefeld 2 Scharnierschrauben 3 Deckelschrauben 4 Netzanschlussklemmen 5 Motorklemmen 6 Sicherung Binärausgänge BA 1, BA 2, BA 3 7 Signalklemmen OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861 15

16 Aufbau und Funktion 2.2 Auslieferungszustand Der Standard Lieferumfang beinhaltet metrische Kabeleinführungsgewinde mit IP 66 Verschlussstopfen. Optional sind NPT und PG Adapter verfügbar. Die individuelle Antriebskonfiguration kann vom Standard abweichen. Sie kann über die grafische Bedienoberfläche aufgerufen werden. Falls durch Anwenderanforderung nicht anders spezifiziert, werden die Leistungselektroniken in der folgenden Standardkonfiguration ausgeliefert: Konventionelle Ansteuerung Funktionsauswahl: Sollwertfunktion: Sollwertbereich: Sollwertkennlinie: Istwertbereich: Nenndrehmoment / Nennstellkraft in +/- Richtung: Automatikgeschwindigkeit in +/- Richtung: Verhalten in der 0 % / 100 % Endlage: Binäreingänge: Binärausgänge: Losbrechfunktion: Dichtschließfunktion: Stellkreisüberwachung: Sollwertüberwachung: Störmeldung über Istwert: Verhalten nach Spannungswiederkehr: Arbeitsbereich des Antriebs: Positionierer, Parameter: Sollwert Analoger Sollwert ma Linear; Sollwert = Positionierwert ma 100 % 100 % Dichthalten mit Nenndrehmoment / Nennstellkraft BE 1 Manuell / Automatik Umschaltung; BE 2 / BE 3 Fahrbefehl +/- BA 1 betriebsbereit / Störmeldung, BA 2/3 Endlagensignalisierung 0 % / 100 % Deaktiviert Deaktiviert Aktiviert Deaktiviert Deaktiviert Weiterschalten nach Automatik Nicht justiert 16 OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861

17 Aufbau und Funktion Profibus DP Kommunikation Funktionsauswahl: Positionierer, Parameter: Sollwert Sollwertfunktion: Digital Sollwertbereich: ma Sollwertkennlinie: Linear; Sollwert = Positionierwert Istwertbereich: Digital Nenndrehmoment / Nennstellkraft 100 % in +/- Richtung: Automatikgeschwindigkeit in +/- 100 % Richtung: Verhalten in der 0 % / 100 % Dichthalten mit Nenndrehmoment / Nennstellkraft Endlage: Binärausgänge: BA 1/2 Endlagensignalisierung 0% / 100% Losbrechfunktion: Deaktiviert Dichtschließfunktion: Deaktiviert Stellkreisüberwachung: Aktiviert Kommunikationsüberwachung: PROFIBUS DP / V0: Aktiviert Blockieren letzte Position Störmeldung über Istwert: Verhalten nach Spannungswiederkehr: Arbeitsbereich des Antriebs: PROFIBUS DP / V1: Deaktiviert Weiterschalten nach Automatik Nicht justiert Aktiviert Nach Ablauf der Verzögerungszeit (Standardkonfiguration 5 s) Blockieren letzte Position OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861 17

18 Montage 3 Montage 3.1 Montagehinweise WICHTIG (HINWEIS) Vor allen Installations- oder Servicearbeiten müssen Elektronik und Antrieb freigeschaltet und gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten gesichert werden. Freischalten muss bauseits möglich sein. Alle Signalkabel sowie das Motorkabel zwischen Antrieb und Elektronik sind abgeschirmt zu verlegen. Bei den Kabelverbindungen zwischen Elektronik und Antrieb muss der Kabelschirm an beiden Gehäusen aufgelegt werden. Die Contrac Elektroniken sind widerstandsfähig gegenüber einer Schwingbeanspruchung von maximal 1 g und einer Frequenz bis 150 Hz (gemäß EN , Tabelle C.2). 3.2 LME620-AI, PME120-AI WICHTIG (HINWEIS) Angaben zur Montage der Antriebe mit integrierter Elektronik können der Betriebsanleitung der Linearantriebe bzw. der Schwenkantriebe entnommen werden. 3.3 EAN823, EBN Baugruppe auf senkrechter Montageplatte mit Schrauben der Festigkeitsklasse 8.8 (Zugfestigkeit 800 N/mm 2 ( pounds/square inch), Streckgrenze 640 N/mm 2 (92826 pounds/square inch)) befestigen. 2. Ausreichend Montagefreiraum und gute Zugänglichkeit gewährleisten. 3. Kabelverschraubungen weisen nach links. 18 OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861

19 Montage 3.4 EBN861 WICHTIG (HINWEIS) Das Gesamtgewicht der Elektronik EBN861 beträgt 40 kg (88 lbs). Daher ist die Elektronik mit einer Lastöse versehen. Sollte es aus baulichen Gründen nicht möglich sein die Lastöse zu nutzen ist es auch möglich, die beiden Gehäusehälften separat zu installieren. Trennen der Gehäusehälften 1. Elektronik auf eine waagerechte Fläche legen. 2. Deckelschrauben (Abb. 9) herausdrehen. 3. Elektronik aufklappen. 4. Interne Steckverbindung zwischen den Gehäusehälften lösen. 5. Gehäusehälften wieder schließen. 6. Scharnierschraube (Abb. 9) herausdrehen. 7. Vorderteil nach vorne klappen und dabei nach oben von den Scharnierzapfen heben. Hierbei die Elektronikhaube genau führen. Zur Montage der Gehäusehälfte siehe Absatz Montage. Zusammenbau der Gehäusehälften 1. Vordere Gehäusehälfte auf den Scharnierzapfen setzen und Scharnierschraube eindrehen. Hierbei die Elektronikhaube genau führen. 2. Interne Steckverbindung anschließen. 3. Gehäuse schließen und Deckelschrauben (Abb. 9) eindrehen. Montage 1. Baugruppe bzw. bei separater Montage hintere Gehäusehälfte an senkrechter Montageplatte mit Schrauben der Festigkeitsklasse 8.8 (Zugfestigkeit 800 N/mm 2 ( pounds/square inch), Streckgrenze 640 N/mm 2 (92826 pounds/square inch)) befestigen. 2. Ausreichend Montagefreiraum sicherstellen und gute Zugänglichkeit gewährleisten. 3. Kabelverschraubungen weisen nach unten. OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861 19

20 Elektrische Anschlüsse 4 Elektrische Anschlüsse Jeder Antrieb benötigt eine geeignete Contrac Elektronik, in der eine antriebsspezifische Software geladen ist. WICHTIG (HINWEIS) Angaben der Antriebsanleitung beachten und die Typenschildangaben auf der Elektronik und auf dem Antrieb vergleichen, um eine richtige Hard- und Softwarezuordnung zu gewährleisten. 4.1 Leiterquerschnitte Antrieb Antriebe mit separater Elektronik Crimpkontakte Schraubklemmen (Option) Motor, Heizung: Signale: 1,5 mm 2 (16 AWG) 0,5 mm 2 (20 AWG) Motor, Heizung, Signale: Motor, Signal: vergoldet Heizung: versilbert 0,2 2,5 mm 2 (24 14 AWG) Antriebe mit integrierter Elektronik (LME620-AI, PME120-AI) Leiterquerschnitt Kontaktoberfläche Leiterquerschnitt Kontaktoberfläche Crimpkontakte Schraubklemmen (Option) Netz: 1,5 mm 2 (16 AWG) Netz, Signale: 0,2 2,5 mm 2 Signale: 0,5 mm 2 (20 AWG) (24 14 AWG) vergoldet Elektronik EAN823, EBN853, EBN861 Schraubklemmen Leiterquerschnitt Motor / Bremse starr: flexible: Netz starr: flexibel: Signale starr: flexibel: 0,2 6 mm² (24 10 AWG) 0,2 4 mm² (24 12 AWG) 0,5 6 mm² (20 10 AWG) 0,5 4 mm² (20 12 AWG) 0,5 4 mm² (20 12 AWG) 0,5 2,5 mm² (20 14 AWG) 20 OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861

21 Elektrische Anschlüsse 4.2 Anschluss Leistungskabel / Signalanschlusskabel ACHTUNG - Beschädigung von Kabeln und Leitungen! Beschädigung durch unsachgemäße Montage. Es dürfen keine einzelnen Adern unter die Schellen geklemmt werden. Abb. 10: Auflegen des Kabelschirms 1. Abdeckung für Anschlussraum bzw. Stecker abnehmen. 2. Kabelummantelung (3) auf erforderliche Länge kürzen. 3. Kabelschirm auftrennen und auf äußere Ummantelung (4) zurück stülpen. 4. Kabel durch Kabelverschraubung einführen und mit Schelle (1) befestigen. 5. Sicherstellen, dass der Kabelschirm in Kontakt mit der Schelle (1) und dem Elektronikgehäuse (2) ist. 6. Kabel gemäß Kapitel 4.4 Anschlusspläne anschließen. 7. Kabelverbindungen auf festen Sitz prüfen und Kabelverschraubung festziehen. 8. Abdeckung des Anschlussraumes schließen bzw. Stecker montieren. OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861 21

22 Elektrische Anschlüsse 4.3 Kabelführung im Kombistecker ACHTUNG - Beschädigung von Kabeln und Leitungen! Beschädigung durch unsachgemäße Montage. Es dürfen keine einzelnen Adern unter die Schellen geklemmt werden. WICHTIG (HINWEIS) Um die gegenseitige Beeinflussung durch elektromagnetische Störfelder auszuschließen müssen Signalanschluss- und Leistungskabel innerhalb des Steckergehäuses voneinander getrennt geführt und angeschlossen werden. Beide Kabelbereiche im Kombistecker sind durch einen Metallsteg voneinander getrennt. Abb Leistungskabel 2 Signalkabel 3 Abschirmung 4 Trennsteg 22 OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861

23 Elektrische Anschlüsse 4.4 Anschlusspläne Integrierte Elektronik AI Analog / Binär WICHTIG (HINWEIS) Versorgungs- und Signalkabel werden über einen Kombistecker mit der integrierten Antriebselektronik verbunden. Abb PROFIBUS DP Abb. 13 OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861 23

24 Elektrische Anschlüsse EAN823, EBN Analog / Binär WICHTIG (HINWEIS) Der elektrische Anschluss erfolgt über einen Kombistecker am Antrieb und über Schraubklemmen an der Elektronik. Unterverteilung Netz ext. Sicherung Schirm beidseitig geerdet; Einseitig Schirmauflegung im weiteren Verlauf zulässig L N BE 1 MAN/AUT RB H1 H2 BE 2 MAN(+) BE 3 MAN (-) BA 1 o.k./stör U V W Br Br PE BA 2 BA 3 Endl. 0% Endl. 100% Uv out 24V Sollwert + HART 0/4...20mA Contrac Leistungselektronik Messumformer mA RB Uv 24V Istwert 0/4...20mA U I Schraubklemmen Han 10E Stecker Han 24E Stecker Heizung ca. 6W (Option) M 3~ Motor Bremse Sensoren Contrac Antrieb M00062 Abb OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861

25 Elektrische Anschlüsse PROFIBUS DP Abb. 15 OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861 25

26 Elektrische Anschlüsse EBN Analog / Binär WICHTIG (HINWEIS) Der elektrische Anschluss erfolgt über einen Kombistecker am Antrieb und über Schraubklemmen an der Elektronik. Unterverteilung Netz ext. Sicherung Schirm beidseitig geerdet; Einseitig Schirmauflegung im weiteren Verlauf zulässig L N BE 1 MAN/AUT RB H1 H2 BE 2 MAN(+) BE 3 MAN (-) BA 1 o.k./stör BA 2 BA 3 Endl. 0% Endl. 100% Uv out 24V Sollwert + HART 0/4...20mA Contrac Leistungselektronik Messumformer mA RB Uv 24V Istwert 0/4...20mA U I Schraubklemmen Han 10E Stecker Han 24E Stecker Heizung ca. 6 W (Option) M 3~ Motor Bremse Sensoren Contrac Antrieb M00835 Abb OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861

27 Elektrische Anschlüsse PROFIBUS DP Netz 115 / 230 V AC Externe Sicherung Schirm beidseitig bis Unterverteilung. Einseitige Schirmauflegung im weiteren Verlauf zulässig Bus in Bus out L N Contrac Leistungselektronik Busabschlussmöglichkeit BA1 BA2 Endp. 0% Endp. 100% S Rot Grün Rot B1 A1 B Grün A2 31 Busanschluss H1 H Schraubklemmen Han 10E Stecker Heizung ca. 6 W (Option) M 3~ Motor Bremse Contrac- Antrieb Han 24E Stecker Sensoren M00834 Abb. 17 OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861 27

28 Elektrische Anschlüsse Externe Sicherung für EBN861 Zusätzlich zu den internen Sicherungen, benötigt die Leistungselektronik EBN861 zwei zusätzliche externe Sicherungen, die separat mit der Baugruppe geliefert werden. Sie gewährleisten einen sicheren Betrieb bei den besonderen Einschaltbedingungen der Leistungselektronik EBN861. WICHTIG (HINWEIS) Der Leiterquerschnitt zwischen Sicherung und Elektronik muss mindestens 2,5 mm² (AWG 14) betragen. Abb Externe Sicherung: 35 A 2 Externe Sicherung: 16 A Abb Konfiguration der Binärsignal Ein- / Ausgänge (konventionelle Ansteuerung) In der Standardkonfiguration ist die Binäreingangsfunktion Handeingriff eingestellt. Um den Antrieb in Automatikbetrieb (AUT) zu schalten, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein: Energieversorgung auf dem Binäreingang (BE 1) ist vorhanden. AUT ist über die grafische Bedienoberfläche aktiviert. MAN ist über das Inbetriebnahme- und Servicefeld nicht angewählt (ab Softwareversion 2.00). 28 OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861

29 Elektrische Anschlüsse Betrieb nach kontinuierlichem Sollwert (Standard) Abb. 20: Mögliche Verdrahtung für die Standardbelegung bei Standardkonfiguration Betrieb hinter Schrittregler Contrac-Antriebe erlauben die Ansteuerung mit Schrittreglerimpulsen anstelle eines analogen Sollwertes. Für die Umsetzung der Schrittreglerimpulse müssen folgende Bedingungen erfüllt sein: Binäreingangsfunktion "Schrittregler" ist eingestellt. Der Antrieb muss über den Binäreingang BE 1 in den Automatikbetrieb (AUT) geschaltet werden. AUT ist über die grafische Bedienoberfläche aktiviert. MAN ist über das Inbetriebnahme- und Servicefeld nicht angewählt (ab Softwareversion 2.00). Abb. 21: Mögliche Verdrahtung für Betrieb hinter Schrittregler OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861 29

30 Lokale Bedienung 5 Lokale Bedienung 5.1 Allgemeine Informationen zur Bedienung Die Grundeinstellung, Definition der Endlagen und erste Diagnose, kann über das Inbetriebnahme- und Servicefeld erfolgen. Es dient der Anpassung des Antriebs an den Arbeitsbereich und die Wirkrichtung ohne Verwendung eines PC. Die erweiterte Einstellung des Antriebs und dessen Parametrierung erfolgen über eine grafische Bedienoberfläche. WICHTIG (HINWEIS) Das Inbetriebnahme- und Servicefeld befindet sich an der Elektronik. 5.2 Engineering Software ECOM688 und ECOM700 Mit der Engineering Software kann der Anwender aus der Leistungselektronik eines Contrac- Regelantriebs die antriebsspezifischen Daten auslesen, speichern und wieder zurückschreiben. In Abhängigkeit der Softwareversion stehen 2 unterschiedliche Engineering Software Versionen zur Verfügung. - Contrac-Leistungselektroniken mit Software-Version 2.00 erfordern ECOM Contrac-Leistungselektroniken mit Software-Version < 2.00 erfordern ECOM688. Das Lesen oder Schreiben von Daten mit einer falschen ECOM-Version ist nicht möglich. WICHTIG (HINWEIS) Informationen zur Verwendung einer Engineering- oder Konfiguriersoftware können weiterführender Dokumentation entnommen werden. 30 OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861

31 Lokale Bedienung 5.3 Bedienelemente des Servicefelds M00203 Abb. 22: Inbetriebnahme- und Servicefeld 1 LED Power : Zeigt Versorgung durch Netzspannung an. 2 Übernahmetaster (100 %): Drücken definiert die angefahrene Position als 100 %; gleichzeitiges Drücken mit Bedientaste 4 schließt den Justiervorgang ab. Gleichzeitiges Drücken mit Bedienstaster 4 für mindestens 5 Sekunden schaltet den Antrieb in die Betriebsart MAN (Manuell). (ab Softwareversion 2.00) 3 Reset-Taster: Drücken startet den Prozessor erneut. Bei nicht abgeschlossener Justage werden die eingestellten Endlagen gelöscht. 4 Übernahmetaster (0 %): Drücken definiert die angefahrene Position als 0 %; gleichzeitiges Drücken mit Bedientaste 2 schließt den Justiervorgang ab. Gleichzeitiges Drücken mit Bedienstaster 2 für mindestens 5 Sekunden schaltet den Antrieb in die Betriebsart MAN (Manuell). (ab Softwareversion 2.00) 5 LED für 0 %-Position: Zeigt durch unterschiedliche Blinkfrequenz entweder den Justiervorgang, die gespeicherte Position, die Betriebsart MAN (Manuell) über das Inbetriebnahme- und Servicefeld (ab Softwareversion 2.00) oder eine Störung an. 6 Schreibschutzschalter (Standardstellung: OFF). 7 RS232-Buchse: Anschluss für einen PC. 8 Potentialumschalter: Verbindung des Bezugspotentials entweder auf das System oder die Schutzerde (Standardeinstellung: auf System). 9 Fahrtaster: Drücken eines Tasters bewirkt Antriebsbewegung. Gleichzeitiges Drücken beider Taster für mindestens 5 Sekunden löscht die bestehende Endlageneinstellung. 10 LED für 100 % Position: zeigt durch unterschiedliche Blinkfrequenz entweder den Justiervorgang, die gespeicherte Position, die Betriebsbart MAN (Manuell) über Binäreingang oder graphische Bedienoberfläche (ab Softwareversion 2.00) oder eine Störung an. OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861 31

32 Inbetriebnahme- und Servicefeld 6 Inbetriebnahme- und Servicefeld 6.1 Typische Inbetriebnahme mit dem Servicefeld WICHTIG (HINWEIS) Der Arbeitsbereich des Antriebs ist bei Auslieferung nicht justiert! Die mechanische Einstellung der Anschläge hat gemäß der Betriebsanleitung des entsprechenden Antriebes zu erfolgen. Ein Teil der nachfolgend beschriebenen Inbetriebnahmearbeiten kann nur nach dem Öffnen der Abdeckklappe des Inbetriebnahme und Servicefelds durchgeführt werden Status Die Elektronik ist an der Energieversorgung angeschlossen und mit dem Antrieb verbunden. Die Elektronik befindet sich in der Betriebsart MAN; kein Signal an Binäreingang 1 (BE 1). Keine Störung (bei einer Störung blinken beide LEDs wechselweise mit 4 Hz). 32 OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861

33 Inbetriebnahme- und Servicefeld 6.2 Statusanzeigen der LEDs Die LEDs (Pos. 5 und Pos. 10, Abb. 22) blinken entsprechend der ausgelösten Funktion mit unterschiedlichen Frequenzen. A E LED 5 LED 10 LED 5 LED ,25 0,5 0,75 1 t [s] 0 0,25 0,5 0,75 1 t [s] B F LED 5 LED 10 LED 5 LED ,25 0,5 0,75 1 t [s] 0 0,25 0,5 0,75 1 t [s] C G LED 5 LED 5 LED 10 LED ,25 0,5 0,75 1 t [s] 0 0,25 0,5 0,75 1 t [s] D LED 5 LED ,25 0,5 0,75 1 t [s] M00757 Abb. 23 A Justiermodus. Beide LEDs blinken mit 4 Hz synchron B Übernahme 1. Position korrekt Je nachdem, welche Position zuerst angefahren wird, blinkt entweder LED 5 mit 1 Hz, und LED 10 blinkt mit 4 Hz weiter oder umgekehrt. C Übernahme 2. Position korrekt Beide LEDs blinken mit 1 Hz D Störung Beide LEDs blinken wechselweise mit 4 Hz E ECOM688 oder ECOM700 Modus (ab Softwareversion 2.00) Beide LEDs im Dauerlicht F Betriebsart MAN (Manuell) über Inbetriebnahme und Servicefeld (ab Softwareversion 2.00) LED 5 blinkt mit 1 Hz, LED 10 ist aus G Betriebsart MAN (Manuell) über Binäreingang oder graphische Bedienüberfläche (ab Softwareversion 2.00) Dauerlicht an der LED 10, LED 5 ist aus WICHTIG (HINWEIS) Die Legendenpunkte F und G können auch gleichzeitig auftreten. OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861 33

34 Inbetriebnahme- und Servicefeld Abdeckklappe des Inbetriebnahme und Servicefelds öffnen Schrauben der Abdeckklappe lösen. Abdeckklappe seitlich schwenken Betriebszustand Justieren Elektronik in den Betriebszustand Justieren schalten. Hierzu beide Fahrtaster (9) gleichzeitig ca. 5 s gedrückt halten, bis beide LEDs (Positionen 5 und 10 in Abb. 22) mit 4 Hz synchron blinken Justieren über die Bedienoberfläche Über die grafische Oberfläche, kann jederzeit eine kontextsensitive Hilfe aufgerufen werden. WICHTIG (HINWEIS) Mit dem RS 232-Kommunikationskabel wird eine leitende Masseverbindung zwischen dem Rechner und der Contrac-Elektronik hergestellt. Wenn der PC geerdet ist, kann dadurch eine Erdschleife in der Anlage entstehen Definition der ersten Position (0 % oder 100 %) Mit einem Fahrtaster (9) in die gewünschte Position fahren. Zur Übernahme der Position den Übernahmetaster (2) oder (4) drücken; die entsprechende LED blinkt bei korrekter Übernahme mit 1 Hz. Die entsprechende andere LED blinkt weiter mit 4 Hz Definition der zweiten Position (0 % oder 100 %) Mit einem Fahrtaster (9) in die zweite Position fahren. Zur Übernahme der Position den Übernahmetaster (2) oder (4) drücken. Beide LEDs (5) und (10) blinken bei korrekter Übernahme mit 1 Hz Speicherung der Einstellung Durch gleichzeitiges Drücken der Übernahmetaster (2 + 4) wird die Einstellung übernommen. Die LEDs (5 + 10) erlöschen nach kurzer Zeit und der Justiervorgang ist abgeschlossen. Wurde ein für den Antrieb zu kleiner Stellbereich gewählt, blinken beide LEDs erneut mit 4 Hz und der Einstellvorgang muss mit einem größeren Wert (min. Stellweg) wiederholt werden. (Angabe des Stellweges auf dem Antriebstypenschild) 34 OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861

35 Inbetriebnahme- und Servicefeld Korrektur der Einstellung Soll nach der Übernahme des ersten Wertes die Einstellung korrigiert werden, muss zunächst der Reset-Taster (3) gedrückt und anschließend die Einstellung wiederholt werden. Soll die Korrektur nach der Speicherung der Einstellung durchgeführt werden, muss der komplette Einstellvorgang wiederholt werden Manuell (MAN)- und Automatikbetrieb (AUT) (ab Softwareversion 2.00) Die Leistungselektronik kann durch gleichzeitiges Drücken der beiden Übernahmetaster 2 und 4 auf dem Inbetriebnahme- und Servicefeld für mindestens 5 Sekunden in die Betriebsart MAN (Manuell) gesetzt werden. Die Betriebsart wird durch Blinken der LED 5 signalisiert. In dieser Betriebsart reagiert der Antrieb nur noch auf die Betätigung einer der beiden Fahrtaster auf dem Inbetriebnahme- und Servicefeld. Eine Ansteuerung über Sollwert oder Binäreingang wird ignoriert. Die Betriebsart wird ausfallsicher in der Leistungselektronik gespeichert, so dass auch nach einer Spannungsunterbrechung der Antrieb nicht ungewünscht anläuft. Um den Antrieb in den Automatikbetrieb (AUT) zu schalten sind die beiden Übernahmetaster 2 und 4 auf dem Inbetriebnahme- und Servicefeld kurz zu drücken. Die LED 5 erlischt. Die Betriebsart MAN (Manuell) über Binäreingang oder über die graphische Oberfläche wird durch ein Dauerlicht an der LED 10 angezeigt. Um in die Betriebsart AUT (Automatik) zu wechseln muss der Antrieb über den Binäreingang 1 beschaltet und / oder die Betriebsart AUT über die graphische Oberfläche angewählt werden. OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861 35

36 Inbetriebnahme- und Servicefeld Signalisierung am Inbetriebnahme und Servicefeld Funktion Signalisierung Justieren Umschalten auf Justieren: Nach Ablauf der Zeit blinken beide LED s Beide Fahrtaster ca. 5 s gedrückt halten. synchron mit 4 Hz. Anfahren einer Endlage: Während des Fahrens blinken beide LED s Mit jeweiliger Bedientaste auf dem weiter mit 4 Hz. Inbetriebnahme und Servicefeld. Speichern der ersten Endlage: Die zugehörige LED blinkt mit 1 Hz, die Bedientaste 0 % oder 100 % drücken. andere weiter mit 4 Hz. Speichern der zweiten Endlage: Die zugehörige LED blinkt mit 1 Hz synchron Bedientaste 0 % oder 100 % drücken. zur ersten. Justieren beenden: Beide LEDs leuchten gleichzeitig kurz und Bedientaste 0 % und 100 % gleichzeitig erlöschen dann. drücken. Betrieb (bis Softwareversion 1.60) Normaler Betrieb: MAN / AUT. Die LEDs sind ausgeschaltet. Das Fahren mit der Bedientaste auf dem Die LEDs sind ausgeschaltet. Inbetriebnahme und Servicefeld hat Vorrang vor dem Leitsystem. Betrieb (ab Softwareversion 2.00) Normaler Betrieb: MAN über Binäreingang Die LED 10 leuchtet, LED 5 ist ausgeschaltet. oder graphische Bedienoberfläche. Normaler Betrieb: MAN über Inbetriebnahme Die LED 10 ist ausgeschaltet, LED 5 blinkt mit und Servicefeld. 1 Hz Normaler Betrieb: AUT. Die LEDs sind ausgeschaltet. Das Fahren mit der Bedientaste auf dem Die LED 10 leuchtet solange die Bedientaste Inbetriebnahme und Servicefeld hat Vorrang betätigt wird, LED 5 ist ausgeschaltet. vor dem Leitsystem. Störung (beide LED blinken wechselweise mit 4 Hz) Reset: Setzt Störmeldungen zurück. Liegt keine weitere Störung vor, verlöschen Reset wenn der Arbeitsbereich überfahren ist: Beide Fahrtaster 5 s gedrückt halten und anschließend die Bedientaste Reset betätigen. beide LEDs. Nach ca. 5 s wird das Blinken kurz unterbrochen. Nach dem Reset befindet sich die Elektronik im Justier-Modus. ECOM-Modus Auf die Elektronik wird mit dem Engineering- Beide LEDs im Dauerlicht. Tool ECOM688 oder ECOM700 zugegriffen. WICHTIG (HINWEIS) Im Anschluss an die Inbetriebnahme wird empfohlen, den Antrieb vom Leitsystem aus zu verfahren und das Verhalten sowie die Signalisierung vom Antrieb zu überprüfen. Um den Antrieb nach der Inbetriebnahme in den Automatikbetrieb zu setzen, muss bei Antrieben mit aktiver Binäreingangsfunktion (Standardeinstellung) ein 24 V DC-Signal am Binäreingang 1 anliegen. Ist die Binäreingangsfunktion ausgeschaltet, wechselt der Antrieb direkt nach Abschluss des Justiervorgangs in den Automatik-Betrieb. 36 OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861

37 Inbetriebnahme- und Servicefeld 6.3 Positionen des Potenzialumschalters Der Potenzialumschalter verbindet das Bezugspotential entweder mit dem System oder der Schutzerde (siehe Seite 31 Abb. 22 Pos. 8). Bezeichnung: Position A: INT SYS Position B: Einstellungen: Konventionelle Ansteuerung mit analogem Sollwert ohne externe galvanische Trennung: Konventionelle Ansteuerung mit analogem Sollwert und externer galvanischer Trennung: Schrittreglersteuerung: SYS Buskommunikation: OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861 37

38 Inbetriebnahme- und Servicefeld 6.4 Sicherungen Elektronik Sicherungstyp Abmessungen Einbauort U=115 V U=230 V EAI823 / EAN823 Externe Sicherung - extern 16 A, träge Netzsicherung 5 x 20 mm im Anschlussraum analoger Sollwert 5 x 20 mm im Anschlussraum Heizung (optional) 5 x 20 mm im Anschlussraum 6,3 A, träge 3,15 A, träge 40 ma, flink 2 A, träge EBN853 Externe Sicherung - extern 16 A, träge Netzsicherung 5 x 20 mm im Anschlussraum analoger Sollwert 5 x 20 mm im Anschlussraum 12,5 A, träge 10 A, träge 40 ma, flink Bremsensicherung 5 x 20 mm Netzteilplatine 0,315 A, mittelträge Zwischenkreissicherung 6,3 x 32 mm Netzteilplatine 10 A, superflink Heizung (optional) 5 x 20 mm im Anschlussraum 2 A, träge Bremsensicherung 5 x 20 mm Leistungsplatine 0,315 A, mittelträge EBN861 Externe Sicherung 1) - extern 35 A Sicherung 16 A thermischer Sicherungsautomat Zwischenkreissicherung Sicherung Binärausgänge BA 1, BA 2, BA 3 6,3 x 32 mm Leistungsplatine 16 A, superflink 5 x 20 mm im Anschlussraum Heizung (optional) 5 x 20 mm im Anschlussraum 3 x 0,2 A, mittelträge 2 A, träge 1) Die 35 A Schmelzsicherung und der thermische Sicherungsautomat 16 A sind Bestandteil der Lieferung. Sie gewährleisten einen sicheren Betrieb bei den besonderen Einschaltbedingungen der Leistungselektronik EBN OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861

39 Alarme / Fehler 7 Alarme / Fehler 7.1 Definition Alarme Der Antrieb / die Elektronik befindet sich in einem kritischen Zustand (z. B. hohe Temperatur), welcher momentan den Antrieb, die Elektronik, den Prozess oder Personen nicht beeinträchtigt. Die Antriebsfunktionen sind verfügbar. Vorherige Alarme werden im Bereich Gespeicherte Alarme in der Elektronik gespeichert. Die grafische Bedienoberfläche verwenden, um gespeicherte Alarme auszulesen Fehler Der Antrieb / die Elektronik befindet sich in einem kritischen Zustand, z. B. die Stellkreisüberwachung, welche unmittelbar den Antrieb, die Elektronik, den Prozess oder Personen gefährden. Der Antrieb wird abgeschaltet und die Antriebsfunktionen sind nicht weiter verfügbar. Vorherige Fehlermeldungen werden im Bereich Gespeicherte Fehler in der Elektronik gespeichert. Die grafische Bedienoberfläche verwenden, um gespeicherte Fehler auszulesen. Fehlermeldungen können nicht zurückgesetzt werden, solange die Ursache für den Fehler besteht. OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861 39

40 Alarme / Fehler 7.2 Alarmschema Sollwertüberwachung Messumformer Überwachung Wartung Temperatur Antrieb Temperatur Elektronik oberer Grenzwert unterer Grenzwert oberer Grenzwert unterer Grenzwert Schmierst. / Elastom. Motor / Getriebe (hoch / tief) (hoch / tief) Überwachung EIN Integr. Regler EIN Verhalten bei kritischen Temp. MAN AUT & & & & Ausgewählte Sicherheitsfunktion: - Blockieren aktuelle Position - Fahren auf Sicherheitsposition - Regeln mit letztem Sollwert Antrieb fährt in gewählter Betriebsart Alarm Signal Gespeicherte Alarme (Reset Option) Sammelalarm Anzeige AN 40 OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861

41 Alarme / Fehler 7.3 Fehlerschema Stellkreisüberwachung - Stillstand - min. Geschw. - Bewegung in falsche Richtung Hardware Überwachung Frequenzumformer Endlagen Software Überwachung Fehler Stellungsgeber Speicher Flash Error RAM Error Watchdog Überwachung aktiviert Überwachung EIN & Fehler Signal Fehlermeldung über Istwert EIN & Gespeicherte Fehler (Reset Option) Analogausgang ,5 ma bei Tiefalarm 21, ma bei Hochalarm Störung Anzeige AN OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861 41

42 Fehlerbehebung 8 Fehlerbehebung Dieses Kapitel behandelt ausschließlich Hardware-Fehler. Eine weitere Fehlersuche kann über die Online-Hilfe der Bedienoberfläche erfolgen. Fehlfunktion Mögliche Ursache Fehlerbehebung Stellglied kann durch den Antrieb nicht bewegt werden. Antrieb reagiert nicht. Antrieb läuft nicht im Automatikbetrieb, obwohl AUT in der Bedienoberfläche aktiviert ist. Antrieb reagiert auf keine Ansteuerung (LED 5 blinkt mit 1 Hz) (ab Softwareversion 2.00). LEDs im Inbetriebnahme- und Servicefeld blinken gleichzeitig. Fehlfunktion entweder am Antrieb oder am Stellglied (z. B. Stopfbuchse zu fest). Falsche Elektronik oder falscher Datensatz. Falsche Elektronikeinstellung. Keine Kommunikation zum Leitsystem. Fehlerhafte Verdrahtung zwischen Antrieb und Elektronik. Motor / Bremse defekt. Binäreingänge an der Elektronik nicht beschaltet. Bremse löst nicht (kein mechanisches Klick ). Binäreingang 1 (BE 1) nicht beschaltet. Antrieb über Inbetriebnahme- und Servicefeld in Manuellbetrieb (MAN). Antrieb vom Stellglied trennen. Wenn der Antrieb läuft, Fehler vermutlich am Stellglied. Wenn der Antrieb nicht läuft, Fehler vermutlich am Antrieb. Typenschilddaten auf Antrieb und Elektronik vergleichen. Prüfen / verändern. Die Einstellungen über die Parametriersoftware verändern. Verdrahtung prüfen. Verdrahtung prüfen. Wicklungswiderstände von Motor und Bremse prüfen. Bremsensicherung prüfen. Beschaltung herstellen. Bremsenluftspalt (ca. 0,25 mm (0,010 inch)) und elektrische Verbindung zur Bremse prüfen. Wicklungswiderstand der Bremsspule prüfen. Beschaltung herstellen. Die Softwareeinstellungen für die Binäreingänge prüfen. Antrieb in den Automatikbetrieb (AUT) schalten Antrieb ist nicht ordnungsgemäß Antrieb justieren. justiert. LEDs blinken wechselweise. Störung Elektronik / Antrieb. Antrieb manuell oder über Bedientasten des Inbetriebnahmeund Servicefelds über Endlage Störung bei Anfahren einer Endlage. Antrieb im Grenzbereich des Positionssensors. hinausbewegen; (evtl. vorher vom Stellglied trennen). Antrieb zurückbewegen und wieder mit Stellglied verbinden. Antrieb für Arbeitsbereich neu justieren. 42 OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861

43 Technische Daten 9 Technische Daten Leistungselektronik EAN823 (Contrac) Schutzart IP 66 nach IEC / EN NEMA 4X nach CAN/CSA22.2 No. 94 Feuchte 95 % im Jahresmittel; Betauung nicht zulässig Umgebungstemperatur C ( F) Transport- und Lagertemperatur C ( F) Langzeitlagertemperatur C ( F) Einbaulage Auf senkrechter Montageplatte, Kabelverschraubung seitlich links Anstrich 2 Komponenten Epoxydharz (RAL 9005, schwarz) Verbindungskabel Antrieb Elektronik optional 5 m (16 ft), 10 m (32 ft) oder 20 m (65 ft) mit Stecker zum Anschluss an den Antrieb; maximale Kabellänge zwischen Antrieb und Elektronik: 30 m (98 ft) Gewicht, ca. 10 kg (22 lbs) Versorgungsspannung Stromaufnahme an der Elektronik [A] (AC 115 V / AC 230 V) Antriebe in Tieftemperaturausführung Externe Sicherung 115 V AC ( V) oder 230 V AC ( V); 47,5 63 Hz; 1Ph bei 115V l. bei 230V l max. LME620-AI 1,0 A 0,5 A PME120 1,0 A 0,5 A LME620-AI 1,4 A 0,7 A PME120 1,4 A 0,7 A 16 A; träge max. l pos. (115V V) ca % von l max. Leistungselektronik EBN853 (Contrac) Schutzart IP 66 nach IEC / EN NEMA 4X nach CAN/CSA22.2 No. 94 Feuchte 95 % im Jahresmittel; Betauung nicht zulässig Umgebungstemperatur C ( F) Transport- und Lagertemperatur C ( F) Langzeitlagertemperatur C ( F) Einbaulage auf senkrechter Montageplatte; Kabelverschraubung seitlich, links Anstrich 2-Schicht Epoxydharzlackierung (RAL 9005, schwarz) Verbindungskabel Antrieb Elektronik Optional 5 m (16 ft), 10 m (32 ft) oder 20 m (65 ft) mit Stecker zum Anschluss an den Antrieb; maximale Kabellänge zwischen Antrieb und Elektronik: 100 m (328 ft) Gewicht, ca. 11 kg (24 lbs) Versorgungsspannung Stromaufnahme an der Elektronik [A] (AC 115 V / AC 230 V) Externe Sicherung 115 V AC ( V) oder 230 V AC ( V); 47,5 63 Hz; 1Ph l max bei 115V. l. bei 230V max. RHD ,8 A 0,9 A RHD ,2 A 1,1 A RHD ,0 A 2,5 A RHD ,0 A 2,5 A RHD ,0 A 2,5 A RHD ,8 A 2,7 A l pos. (115V V) RHD ,0 A 2,5 A ca % von l max. RSD10-5,0 2,2 A 1,1 A RSD10-10,0 3,6 A 1,8 A RSD20-5,0 3,6 A 1,8 A RSD20-7,5 4,8 A 2,4 A RSD50-3,0 5,0 A 2,5 A RSD100-1,5 5,0 A 2,5 A 16 A; träge OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861 43

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